Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge
Verfasst: Fr 28. Okt 2016, 21:11
Mit verwendet: Yukina Yautja
Felicita hatte so ihre Bedenken, was die Pläne von Takashi anging, doch der ehemalige Aono konnte ihr die Sorgen nehmen, sodass sie schließlich überzeugt nickte. Sie glaubte ihm, schließlich war er der erfahrenere von ihnen beiden, wenn es um Kopfgeldjäger ging und Felicitas Ausbildung, die Takashi mit ihr begonnen hatte, war auch immer noch nicht weiter gegangen. Eigentlich mussten sie da auch mal weiter daran arbeiten... aber nicht jetzt. Etwas anderes, deutlich größeres, forderte ihre Aufmerksamkeit. Amon und all die damit verbundenen Dinge. Dazu gehörte auch eine selbstsüchtige, verrückte Yautja-Anführerin, die nur an sich selbst dachte und an ihren Clan und der der Rest der Welt wohl völlig gleichgültig zu sein schien. Kojou versuchte zwar, den Zwist zwischen den beiden Mäddels zu beruhigen, doch Yukina sah ihren Bruder nur an und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Ich habe dieses Gespräch nicht angefangen und Bruder: Deswegen bist du nicht der Führer des Clanes. Die Traditionen von diesem bedeuteten dir noch nie etwas. Du hälst dich seit je her nur an jene, die dir selbst sinnig erscheinen, und an die du dich halten willst. Doch haben die Yautjas es nicht so lange überlebt, in dem sie inkonsequent gehandelt haben. Wo kämen wir denn da hin? sagte Yukina, ehe sich auch Takashi mit einmischte. Als er aussprach, dass er sie am liebsten zerreißen würde, rutschte einer ihrer Füße instinktiv nach hinten, sodass sie sich in eine angespannte Haltung begab, die einer Angriffshaltung entsprach. Sie sah genau, wie die Veränderungen an dem Jungen vorgingen. Felicita sah nur etwas besorgt zwischen den Partein hin und her. Takashi... kam es von ihr. Sie wusste selbst gerade nicht wirklich, was richtig oder falsch wäre, doch schien sich der Uzumaki kontrolliert zu verhalten, ehe er plötzlich vor schoss und Yukina an den Armen packte. Er drückte fest zu und im Gesicht des Mädchens las man für einen Moment Schmerz, ehe sich ein verzerrtes Lächeln darauf abbildete. Nur zu, zerreiß mich, mächtiger Träger von Tathamet. Ein ganzer Clan wird dich nach dem Leben trachten. Und wenn du auch jene zerreißt wird dich das nur mehr zu einem sinnlosen, ehrenlosen Mörder machen. Welch Ehre liegt darin, etwas zu töten, was einem so weit unterlegen ist, dass man es einfach zerquetschen könnte? Das ist der Unterschied zwischen den Yautja und... nun... deinem Vater vielleicht? Yukina provozierte. Sie wusste von Minato nicht mehr, als das er als Schlächter von Suna bekannt war, dass er einige Menschenleben auf dem Gewissen hatte und das er über enorme Macht verfügte. Für Yukina hieß dies im Grunde, dass er Menschen umbrachte, die weit unter seinem Können lagen. Für sie war dies Ehrenlos. Ein Yautja bestritt keine Kämpfe mit jemandem, der weit unter seinem Können lag. Plötzlich hörte man ein lautes Grunzen. Hinter ein paar Zelten schoss ein Eber hervor. Er stürmte direkt neben Yukina und versuchte Takashi weg zu rammen. Dabei grunzte und quitschte er zornig. Yukina war das Kopf schütteln von Kojou nicht entgangen, doch sie sah erneut direkt zu Takashi. Ihr Blick war fest. Ich lasse mir von dir nicht drohen, Takashi. Wenn du der Meinung bist, du müsstest mich umbringen, auf Grund einiger Dinge, die ich gesagt habe. Auf Grund dessen, das ich eine andere Meinung vertrete als du, auf Grund dessen, dass ich einen komplett anderen Lebensstil vertrete als du und auf Grund dessen, dass ich einem Clan angehöre, der einen strengen Kodex hat, von dem du nichts weißt, nun, dann musst du mich wohl umbringen. Aber macht dich das zu einem besseren Menschen? Macht dich das zu einem Helden, wenn du jemanden, der so weit unter dir liegt, einfach zerstörst? Ich bin bereit dir zu helfen, das sagte ich bereits. Jedoch weiß ich auch, dass wir nach der Sache mit Amon, vorrausgesetzt wir siegen, erneut einfach Nukenin sein werden. Ich weiß, dass wir erneut umgebracht werden, oder es wird zumindest versucht, sollte man uns finden. Alles was ich will ist, das Überleben meines Clanes zu sichern. Yautjas kämpfen nicht gegen Personen oder Wesen, die krank, geschwächt, hilflos oder gar weit unter ihrem eigenen Können liegen. Der Eber dort, den du siehst... sein Name ist Tomo. Wir haben ihn einst in Yukigakure gefunden. Da war er noch deutlich kleiner. Wir stürzten in eine Höhle und wurden dort von einem gewaltigen Wildschwein angegriffen. Wir töteten es. Doch merkten wir erst dann, dass es krank war. Es wäre so oder so gestorben, doch schien es uns angegriffen zu haben, weil es an einem Virus litt und wohl unter starken Schmerzen stand. An dem Tod dieses Schweines war nichts ehrenvolles, doch entdeckten wir kurz darauf Tomo. Das Schwein war seine Mutter und da wir diese zuvor umbrachten, war es unsere Pflicht, uns um ihn zu kümmern. Er ist nun seit einigen Jahren bei uns, mittlerweile hat er die Größe, wie du sie jetzt siehst. Yukina lächelte leicht, ehe ihre Gesichtszüge wieder härter wurden. Warum ich dir das sage? Ich will dir damit zeigen, dass auch die Yautjas nicht sinnlos töten. Für manche mag unser Kodex nicht das zu sein, wonach man leben will oder sollte. Doch gibt es genug andere Menschen, die einen Lebensstil vertreten, dem man nicht unbedingt folgen will. Sollte Takashi sie wieder los lassen, würde sie sich die Schmerzen Arme reiben, während Kojou wohl versuchen würde, die Situation aufzulockern. Felicita hatte dem Ganzen zugehört. Sie verstand irgendwo. Sie griff nach Takashis Hand. Sie wollen dich stärker machen, aber im Gegenzug ebenfalls an Stärke gewinnen... eigentlich ist das fair... und wenn sie wirklich nicht sinnlos töten... ist es vielleicht gar nicht so schlecht. Wenn sie nur mit jenen Kämpfen, die auf gleicher Stufe mit ihnen sind, wenn wir sie dann stärker machen... vielleicht verstand der Uzumaki worauf sie hinaus wollte: Je stärker sie wären, desto weniger ebenbürtige Gegner hätten die Yautjas, mit denen sie kämpfen würden und könnten. Doch plötzlich haute Kojou etwas raus, was Felicita sogar beim zuhören erröten ließ. Kojou! schimpfte Yukina und wurde ebenfalls rot. Dann fragte Takashi auch noch die Teiko. Diese begann damit zu stottern. Ehm... eh... also.... sie dachte nach, dann hatte sie einen Einfall. Vielleicht ja: Wenn man jemanden wirklich gern hat und diesen dann berühert, dann fühlt man sich zu demjenigen noch mehr hingezogen und wird erregt. Dadurch kann das Blut tatsächlich in Wallung kommen, durch irgendwelche Hormone und so. erklärte Felicita und hatte dabei die "Lehrer-Stimme" ausgepackt. Sie versuchte das Ganze von der Wissenschaftlichen Seite aus zu sehen. Plötzlich jedoch merkte sie, wie sich Matatabi in ihrem Inneren regte. Er hat Nana... ich kann sie und den Sanbi nicht mehr spüren. kam es von der Katze. Sie nannte den Sanbi nicht bei ihrem richtigen Namen, da diesen Felicita nichts anging, so dachte sie. Die Genin schluckte und schloss die Augen. Sie spürte Wut und Verzweiflung und doch auch den starken Wunsch, durchzuhalten. Woher kommen diese Gefühle? fragte Felicita. Dies ist Winry... der Hachibi ist jedoch bei ihr... . Felicita sah zu Takashi. Er hat Nana... sagte sie bloß. Ob er wüsste, was sie meinte? Yukina wusste es zumindest mal nicht. Tomo hatte sich unterdessen triumphierend auf sein Hinterteil, direkt neben Yukina, gesetzt und streckte die Schnauze in die Höhe.
Felicita hatte so ihre Bedenken, was die Pläne von Takashi anging, doch der ehemalige Aono konnte ihr die Sorgen nehmen, sodass sie schließlich überzeugt nickte. Sie glaubte ihm, schließlich war er der erfahrenere von ihnen beiden, wenn es um Kopfgeldjäger ging und Felicitas Ausbildung, die Takashi mit ihr begonnen hatte, war auch immer noch nicht weiter gegangen. Eigentlich mussten sie da auch mal weiter daran arbeiten... aber nicht jetzt. Etwas anderes, deutlich größeres, forderte ihre Aufmerksamkeit. Amon und all die damit verbundenen Dinge. Dazu gehörte auch eine selbstsüchtige, verrückte Yautja-Anführerin, die nur an sich selbst dachte und an ihren Clan und der der Rest der Welt wohl völlig gleichgültig zu sein schien. Kojou versuchte zwar, den Zwist zwischen den beiden Mäddels zu beruhigen, doch Yukina sah ihren Bruder nur an und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Ich habe dieses Gespräch nicht angefangen und Bruder: Deswegen bist du nicht der Führer des Clanes. Die Traditionen von diesem bedeuteten dir noch nie etwas. Du hälst dich seit je her nur an jene, die dir selbst sinnig erscheinen, und an die du dich halten willst. Doch haben die Yautjas es nicht so lange überlebt, in dem sie inkonsequent gehandelt haben. Wo kämen wir denn da hin? sagte Yukina, ehe sich auch Takashi mit einmischte. Als er aussprach, dass er sie am liebsten zerreißen würde, rutschte einer ihrer Füße instinktiv nach hinten, sodass sie sich in eine angespannte Haltung begab, die einer Angriffshaltung entsprach. Sie sah genau, wie die Veränderungen an dem Jungen vorgingen. Felicita sah nur etwas besorgt zwischen den Partein hin und her. Takashi... kam es von ihr. Sie wusste selbst gerade nicht wirklich, was richtig oder falsch wäre, doch schien sich der Uzumaki kontrolliert zu verhalten, ehe er plötzlich vor schoss und Yukina an den Armen packte. Er drückte fest zu und im Gesicht des Mädchens las man für einen Moment Schmerz, ehe sich ein verzerrtes Lächeln darauf abbildete. Nur zu, zerreiß mich, mächtiger Träger von Tathamet. Ein ganzer Clan wird dich nach dem Leben trachten. Und wenn du auch jene zerreißt wird dich das nur mehr zu einem sinnlosen, ehrenlosen Mörder machen. Welch Ehre liegt darin, etwas zu töten, was einem so weit unterlegen ist, dass man es einfach zerquetschen könnte? Das ist der Unterschied zwischen den Yautja und... nun... deinem Vater vielleicht? Yukina provozierte. Sie wusste von Minato nicht mehr, als das er als Schlächter von Suna bekannt war, dass er einige Menschenleben auf dem Gewissen hatte und das er über enorme Macht verfügte. Für Yukina hieß dies im Grunde, dass er Menschen umbrachte, die weit unter seinem Können lagen. Für sie war dies Ehrenlos. Ein Yautja bestritt keine Kämpfe mit jemandem, der weit unter seinem Können lag. Plötzlich hörte man ein lautes Grunzen. Hinter ein paar Zelten schoss ein Eber hervor. Er stürmte direkt neben Yukina und versuchte Takashi weg zu rammen. Dabei grunzte und quitschte er zornig. Yukina war das Kopf schütteln von Kojou nicht entgangen, doch sie sah erneut direkt zu Takashi. Ihr Blick war fest. Ich lasse mir von dir nicht drohen, Takashi. Wenn du der Meinung bist, du müsstest mich umbringen, auf Grund einiger Dinge, die ich gesagt habe. Auf Grund dessen, das ich eine andere Meinung vertrete als du, auf Grund dessen, dass ich einen komplett anderen Lebensstil vertrete als du und auf Grund dessen, dass ich einem Clan angehöre, der einen strengen Kodex hat, von dem du nichts weißt, nun, dann musst du mich wohl umbringen. Aber macht dich das zu einem besseren Menschen? Macht dich das zu einem Helden, wenn du jemanden, der so weit unter dir liegt, einfach zerstörst? Ich bin bereit dir zu helfen, das sagte ich bereits. Jedoch weiß ich auch, dass wir nach der Sache mit Amon, vorrausgesetzt wir siegen, erneut einfach Nukenin sein werden. Ich weiß, dass wir erneut umgebracht werden, oder es wird zumindest versucht, sollte man uns finden. Alles was ich will ist, das Überleben meines Clanes zu sichern. Yautjas kämpfen nicht gegen Personen oder Wesen, die krank, geschwächt, hilflos oder gar weit unter ihrem eigenen Können liegen. Der Eber dort, den du siehst... sein Name ist Tomo. Wir haben ihn einst in Yukigakure gefunden. Da war er noch deutlich kleiner. Wir stürzten in eine Höhle und wurden dort von einem gewaltigen Wildschwein angegriffen. Wir töteten es. Doch merkten wir erst dann, dass es krank war. Es wäre so oder so gestorben, doch schien es uns angegriffen zu haben, weil es an einem Virus litt und wohl unter starken Schmerzen stand. An dem Tod dieses Schweines war nichts ehrenvolles, doch entdeckten wir kurz darauf Tomo. Das Schwein war seine Mutter und da wir diese zuvor umbrachten, war es unsere Pflicht, uns um ihn zu kümmern. Er ist nun seit einigen Jahren bei uns, mittlerweile hat er die Größe, wie du sie jetzt siehst. Yukina lächelte leicht, ehe ihre Gesichtszüge wieder härter wurden. Warum ich dir das sage? Ich will dir damit zeigen, dass auch die Yautjas nicht sinnlos töten. Für manche mag unser Kodex nicht das zu sein, wonach man leben will oder sollte. Doch gibt es genug andere Menschen, die einen Lebensstil vertreten, dem man nicht unbedingt folgen will. Sollte Takashi sie wieder los lassen, würde sie sich die Schmerzen Arme reiben, während Kojou wohl versuchen würde, die Situation aufzulockern. Felicita hatte dem Ganzen zugehört. Sie verstand irgendwo. Sie griff nach Takashis Hand. Sie wollen dich stärker machen, aber im Gegenzug ebenfalls an Stärke gewinnen... eigentlich ist das fair... und wenn sie wirklich nicht sinnlos töten... ist es vielleicht gar nicht so schlecht. Wenn sie nur mit jenen Kämpfen, die auf gleicher Stufe mit ihnen sind, wenn wir sie dann stärker machen... vielleicht verstand der Uzumaki worauf sie hinaus wollte: Je stärker sie wären, desto weniger ebenbürtige Gegner hätten die Yautjas, mit denen sie kämpfen würden und könnten. Doch plötzlich haute Kojou etwas raus, was Felicita sogar beim zuhören erröten ließ. Kojou! schimpfte Yukina und wurde ebenfalls rot. Dann fragte Takashi auch noch die Teiko. Diese begann damit zu stottern. Ehm... eh... also.... sie dachte nach, dann hatte sie einen Einfall. Vielleicht ja: Wenn man jemanden wirklich gern hat und diesen dann berühert, dann fühlt man sich zu demjenigen noch mehr hingezogen und wird erregt. Dadurch kann das Blut tatsächlich in Wallung kommen, durch irgendwelche Hormone und so. erklärte Felicita und hatte dabei die "Lehrer-Stimme" ausgepackt. Sie versuchte das Ganze von der Wissenschaftlichen Seite aus zu sehen. Plötzlich jedoch merkte sie, wie sich Matatabi in ihrem Inneren regte. Er hat Nana... ich kann sie und den Sanbi nicht mehr spüren. kam es von der Katze. Sie nannte den Sanbi nicht bei ihrem richtigen Namen, da diesen Felicita nichts anging, so dachte sie. Die Genin schluckte und schloss die Augen. Sie spürte Wut und Verzweiflung und doch auch den starken Wunsch, durchzuhalten. Woher kommen diese Gefühle? fragte Felicita. Dies ist Winry... der Hachibi ist jedoch bei ihr... . Felicita sah zu Takashi. Er hat Nana... sagte sie bloß. Ob er wüsste, was sie meinte? Yukina wusste es zumindest mal nicht. Tomo hatte sich unterdessen triumphierend auf sein Hinterteil, direkt neben Yukina, gesetzt und streckte die Schnauze in die Höhe.