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Minato aka Chris

Haus von Soley Kaguya

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Takashi Uzumaki
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 8. Jun 2014, 23:07

[align=center]~protect the ones precious to you~[/align]

Noch während des wirklich großzügigen Mahls was die Kaguya vorbereitet hatte oder eher davor, stieß Takashi auf ein Problem, denn war Fisch wirklich kein Fleisch? Nun versuchte seine Hüterin sich diesem „Problem“ anzunehmen. Die Erklärung der Teiko klang ersteinmal schlüssig, doch unser Held verstand nicht so recht. „Irgendwie komisch....also ich finde Fleisch gehört einfach dazu! Es schmeckt super und liefert so viel was der Körper brauch! Außerdem wenn Tiere die Power haben mich zu essen, dann dürfen die das und anderst rum ist es genauso! Punkt!“ Nach diesen Worten grinste der Aono und zeigte seine blitz blanken Beisserchen. Dieses breite Grinsen war fast schon teuflisch, aber ja er liebte Fleisch und würde niemals nie nie darauf verzichten! Auch die Kaguya fand den Umstand das es Menschen gab die kein Fleisch aber Fisch aßen verwunderlich...nunja war doch allgemein eher seltsam, wie konnte man kein FLEISCH mögen? HALLO!? Der Sensei von Team 3 war die Erste die mit dem Essen fertig war. Soley wollte die Zeit nutzen um das Dorfoberhaupt Konoha-Gakures zu kontaktieren. Takashi war sich ziemlich sicher das Kyo・nyū-sama („Herrin mit großen Brüsten“) dem ganzen zustimmen würde.Den kurzen Moment der Zweisamkeit nutzte der ehemalige Mythosaur Söldner natürlich um seiner Hüterin Mut zu machen, vorhin als sie ihn „geweckt“ hatte wirkte sie so traurig, dass sie nicht verstand, dass sie so hilflos war und auf seine ganz eigene Art versuchte Takashi ihr neuen Mut zu schenken. Erst antwortete Felicita auf die Frage ihres Schützlings , ehe sie auf das zu sprechen kam was der Aono zuletzt meinte. Die Körper der Beiden berührten sich schließlich. „Und wir werden uns noch viel weiter entwickeln! Du hast mir so viel gezeigt und musst auf mich aufpassen! Und ich auf dich! Wir haben nun so viele Freunde die uns helfen, Captain Kruksen, die Piraten , Kanne-Chan, Solly-sama und Kyo・nyū-sama hat doch gesagt das sie stolz auf uns ist, wir schaffen auch diese Mission und dann geht’s weiter wuaarh!“ Takashi grinste und war Feuer und Flamme für das Abenteuer welches ihnen bevor stand. „Mein Dad hat auch gesagt, dass du zur Familie nun gehörst und jeder in meiner Familie ist richtig krass stark , du bist es also auch! Also sag nicht wieder das du hilflos bist, für mich wäre ohne dich schon so oft der Vorhang gefallen.“ Die Beiden lösten sich nun wieder voneinander und die Kaguya kehrte , hoffentlich mit guten Neuigkeiten zu ihrem Team zurück. Unser Held wollte zuerst einmal alle Unklarheiten beseitigen und erklärte „grob“ was Felicita und ihm passiert war und somit kam auch Captain Kruksen und die Kraken zur Sprache. Ihre Sensei bedankte sich ersteinmal für die abgeräumten Teller und schien die schwammige Erklärung von Takashi verstanden zu haben. Der Aono war stolz auf sich, dass er etwas halbwegs richtig erklären konnte und lächelte zufrieden zu seiner Hüterin. Nun ging es dann auch schon um die Wurst. Durfte das frisch gebackene Team 3 diese besondere , wenn auch etwas komische Mission antreten? Takashis Augen strahlten nur so , als er die Antwort der Hokagin zu hören bekam. „Wir dürfen also los!? YEAAAAAH!“ Den Schwarzhaarigen konnte nun nichts mehr auf den Füßen halten , er stürmte zu der Genin und packte ihre Hand. „Los los ab ins Bett! Wir müssen fitt sein und Zähne putzen nicht vergessen!“ Meinte der Junge und hob mahnend den Finger, dabei grinste er jedoch vergnügt daher. Doch dann kam etwas genauso spannedes zur Sprache, es ging um die Fertigkeiten der Kaguya Mitglieder. Takashi war hin und her gerissen zwischen....jetzt schnell ins Bett gehen, dass es schneller Morgen wurde → schneller die Mission beginnen oder ihre Sensei mit Fragen zu ihren Fähigkeiten zu löchern. Der Aono entschied sich doch für Erstes, außerdem da seine Feffi Tekki ja diese Kyococco kannte, konnte er ja auch direkt sie fragen was ein Kaguya so drauf hatte. Schnell würde sich unser Held nocheinmal verbeugen, eine Anstandstat eben ganz wie er es immer wieder von der Hokagin und seiner Hüterin gepredigt bekam das dies wichtig war. „Bis Morgen! Danke das wir hier schlafen dürfen!“ Und schon würde es in Richtung Badezimmer gehen, ersteinmal Beisserchen putzen und dann ab in Richtung Bettchen. Erst dort würde der Schwarzhaarige von der Teiko ablassen und sich ersteinmal seines Hemds entledigen. Takashi stand verwirrt vor den für ihn und Felicita herrgerichteten Schlafgelegenheiten und blickte auf seine Hose. *Die ist noch total versaut mit Blut von mir....ach egal weg damit! * Ohne länger zu überlegen entledigte sich der Chuunin seiner Hose und kuschelte sich nun nackt wie er eben war unter die Bettdecke. Natürlich war der ehemalige Mythosaur Söldner keines wegs müde...oder auch nur annähernd erschöpft, jedenfalls würde er sich dies nicht eingestehen. Also nutzte er die Gelegenheit und stand auf. Die Decke die so „schützend“ sich um empfindliche Körperteile gelegt hatte fiel zu Boden und erwartungsvoll blickte der Schwarzhaarige seine Hüterin an. „Sag mal Feffi Tekki, diese Kaa....Kaaya..., ja die so sind wie Solly-sama, was können die?“ Natürlich dachte sich unser Held nichts weiter dabei das er nun nackt war, warum denn auch? Sie badeten zusammen , also war das ja wohl hier auch nichts Anderes und somit okay! Oder? Er durfte ja in die sauberen und für ihn bereitgestellten Bettsachen nicht mit den schmutzigen Klamotten rein, das war nicht nett! Der Aono machte nun einige Schritte auf seine Hüterin zu und würde direkt vor ihr stehen bleiben, er wartete auf eine Antwort und doch brannte ihm noch etwas Anderes auf der Seele. Vorsichtig führte Takashi seinen dämonischen Arm vor sich. Denn zum ersten Mal eigentlich schien der Junge etwas verstanden zu haben was ihm nicht direkt erklärt worden war, sondern was er sich selbst herleiten musste. "Du hast vorhin gesagt das es in dir nur dich gibt .....und du mich mehr verstehen...mir helfen willst? Bedeutet das du würdest für mich...so....wie ich werden?" Der Erbe des Urbösen blickte etwas betrübt unter sich, ehe er seine menschlichen Hand zur Faust ballte , zu Felicita blickte und ihr direkt in die grünen Augen sah. Entschloss schritt er nun dicht an das Mädchen heran. Doch die Erschöpfung machte sich in seinen Körper erneut breit, die ständige Benutzung seiner Kräfte , das aufwenden von so viel dämonischer Macht verlangte Höchstleistungen vom Körper unseres Helden und dennoch hielt er immer so lange durch, bemerkenswert. Doch auch ein lebendes Energiebündel wie es der Chuunin nun mal war hatte seine Grenzen. So lehnte sich der Schwarzhaarige vorsichtig gegen seinen Teamkollegin. Er war leicht eingeknickt, versuchte jedoch seinen Kopf vorsichtig anzuheben um ihr weiterhin in die Augen sehen zu können. "In dir bist doch aber nicht nur du....auch ich hab doch da einen Platz oder?" Langsam führte der Aono seine dämonische Klaue ein Stück nach Oben und er berührte die linke Brust des Mädchens. Eine Situation die von Außen betrachten wohl etwas verwerflich wirken könnte...junger Mann nackt -> Hand auf Brust, nunja weitere Fragen erübrigen sich hier wohl. Doch das was Takashi versuchte symbolisch und mit seinen Worten auszudrücken war etwas was die Teiko sicherlich verstehen würde.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 14. Jun 2014, 01:54

Schnell war das Thema wegen dem Fleisch und Fisch geklärt. Takashi hatte da, wie immer, seine eigene Meinung zu. Doch diese Meinung und Einstellung war durchaus interessant, so fand zumindest Felicita. Während Soley nach dem Essen kurz die Hokagin kontaktierte, führten die Teiko und der Aono ein relativ intimes Gespräch. Doch waren sie sich beide sicher: Sie würden sich zusammen noch sehr viel mehr weiter entwickeln. Takashi sagte aber auch, dass sie nie wieder sagen sollte, dass sie hilflos sei, da sein Vater, Minato, sie zu einem Teil seiner Familie gemacht hatte. Felicita schluckte. Jetzt wo er es sagte, wurde es der Genin auch bewusst. Alle in seiner Familie waren stark. Sehr stark. So stark, dass man die Kraft die von ihnen ausging, teilweise sogar schon spüren konnte. Und sie selbst war nun ein Teil solch einer starken aber auch gefährlichen Familie. Was wohl Mama und Papa sagen würden... überlegte sie kurz. Ihre Eltern wären sicherlich nicht begeistert, würde sie erzählen, dass sie nun Mitglied in einer Familie von Schwerverbrechern und dazu noch Minato Uzumaki selbst, war.
Schließlich kam ihre Sensei jedoch wieder zurück und erklärte, dass sie die Erlaubnis bekommen hatten, auf Schatzsuche zu gehen. Die Rothaarige strahlte, aber auch Takashi war voller Freude und so spürte Felicita kurz darauf seine Hand. Sie erwiederte den Griff. Soley sagte weiter nicht viel zu ihren Fähigkeiten, welche Felicita ansprach, stattdessen war sie nur der selben Meinung wie Takashi, dass sie nun ins Bett sollten. Der Aono hob sogar mahnend den Zeigefinger, als es ums Zähne putzen ging, was Felicita nur zum kichern brachte. Takashi war der erste, der sich bei Soley bedankte. Er verbeugte sich sogar und ein wenig stolz umfing die kleine Genin. Auch sie verbeugte sich. Danke für die Gastfreundschaft. sprach sie höflich, ehe sie mit Takashi zähne putzen gehen würde und anschließend ihr Bett aufsuchte. Schneller als Felicita überhaupt gucken konnte hatte der Aono bereits seine Hose ausgezogen und das Mädchen guckte etwas blöd aus der Wäsche. Als er sich allerdings in die Bettdecke kuschelte, komplett nackt, musste Felicita schmunzeln. Auch sie entledigte sich all ihrer Kleider, bis auf die Unterwäsche, welche sie an behielt. Sie kuschelte sich selbst in ihre Decke, in ihrem Bett. Doch anstatt zu schlafen musste sie auf Takashi blicken, welcher schon aufstand, und komplett nackt vor ihr stand. Leichte röte stieg ihr ins Gesicht. Auch wenn sie schon miteinander gebadet hatten, war das immer noch irgendwie seltsam für das Mädchen. Das widersprach einfach allem, was sie bis jetzt immer gelernt hatte, auch wenn sie wusste, dass Takashi eigentlich keine Hintergedanken hatte. Und so war es auch dieses Mal. Er fragte was die, was Soley war, konnte. Felicita schmunzelte. Kaguya, meinst du. fing sie an und führte in einer erklärenden Tonlage ihre Ansprache fort. Nun, in erster Linie können die Kaguya mit ihren Knochen kämpfen. Die Knochen können aus ihren Körpern heraus treten, das tut ihnen auch gar nicht weh. Außerdem brechen ihre Knochen deswegen nicht so schnell wie bei uns. Kyoko, dass Mädchen was ich mal kennen gelernt hatte, hatte mir sogar gezeigt, wie sie mit ihren Fingerknochen schießen konnte. Sie konnte dabei so genau schießen, dass sie sogar eine Blumenvase kaputt machen konnte. Und die Knochen sind dann auch wieder nachgewachsen. Das ist echt cool, aber auch etwas eklig, finde ich. sprach Felicita und lächelte. Sie hoffte, das Takashi alles verstanden hatte. Dieser kam nun einige Schritte auf sie zu. Doch war die Frage wegen den Kaguya nicht das einzige, was ihm auf der Seele gebrannt hatte. Felicita beobachtete, wie er seinen Arm vor sich führte, und eine weitere Frage stellte. Leicht erschrocken sah sie ihn mit großen, grünen Augen an. Doch bevor sie antworten konnte, ballte er die menschliche Hand zur Faust, kam ihr noch näher, knickte ein und lehnte gegen sie, während er noch immer versuchte ihr in die Augen zu sehen. Er fragte, ob er nicht auch einen Platz in ihr hatte und führte seine Hand direkt an ihre Brust. Das Gefühl war seltsam für die Kunoichi, doch dachte sie sich nicht viel dabei, ebenso wenig wie Takashi. Ihr Blick wurde sanfter, dann nickte sie und griff mit einer Hand an seine, die auf ihrer Brust lag. Ja, hast du. sprach sie leise. Und ich denke ja. fing sie an und richtete den Blick zu einem Fenster, wo sie direkt hinaus zum Sternenhimmel blickte. Wenn die Möglichkeit bestehen würde, würde ich so werden wie du. Um zu verstehen, was in dir vorgeht. Um dich besser zu verstehen. Um dir besser zu helfen. das Mädchen wandte den Blick wieder zu dem Aono und lächelte ihn an. Es gibt das Sprichwort: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Wenn ich so wäre wie du, hätten wir das selbe Leid und könnten es uns teilen. Und dann wäre es für jeden leichter und du müsstest nicht die Bürde allein tragen. sprach sie. Felicita beugte sich vor, legte ihre Lippen auf die seinen. Der Augenblick hielt nicht lange an, ehe sie sich von ihm wieder löste und gähnte. Wir sollten ins Bett gehen, damit wir morgen auch fit sind. sprach sie lächelnd und legte sich hin. Kurz darauf schloss sie die Augen und hoffte bald einzuschlafen.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » So 15. Jun 2014, 16:39

[align=justify]Nachdem Soley die gute Nachricht über die Erlaubnis der Hokagin zurück in die Küche kam, war die Freude bei Felicita und Takashi groß. Kana wusste auch Bescheid. Also galt es noch Vorbereitungen für die anstehende Reise zu erfüllen.
Soley musste grinsen, als das stolze Lächeln Takashis Gesicht erhellte, nachdem der Aono ihr erklärte wer denn Captain Kruksen war. Es ließ also einiges darauf schließen, welches Abenteuer die beiden schon gemeinsam bestanden und besonders auch welcher Gefahr sich die beiden schon einmal ausgesetzt haben mussten. Soley blickte jedenfalls positiv gespannt auf den morgigen Tag. "Ja, wir haben die Erlaubnis", bestätigte die Kaguya Takashi noch einmal - ebenso sichtlich erfreut darüber.
Okay, zugegeben die Schatzkarte konnte auch ein richtiger Reinfall sein, reine Fikition oder eine Falle - wobei letzteres wohl eher unwahrscheinlich war. Aber war die Karte echt und Team 3 könnte den Schatz mit der Hilfe der Kraken finden, wäre Konoha geholfen, das Team würde noch besser zusammenfinden und hätte seine erste gemeinsame Mission bestanden. Außerdem war es sicherlich gefährlich Riesenkraken um Hilfe zu bitten, aber keinesfalls minder spannend! Langweilig würde es mit dem Team 3 wohl nie werden!
Takashi war voll Freude zu Felicita gestürmt und nahm ihre Hand. Auch Felicita wirkte fröhlich über die Entscheidung der Hokagin. Takashi hatte mahnend den Finger gehoben, grinste aber und meinte, dass sie sich aber noch die Zähne putzen müssten. Soley nickte kurz und lachte herzlich darüber. Recht hatte Takshi aber, fit mussten sie sein, denn der Antritt der Mission stand ja eigentlich in nur wenigen Stunden schon an. Da sich Felicita und Takshi zum Dank leicht verbeugten, tat die junge Sensei dies in deren Richtung und meinte freudig: "Sehr gerne. Ihr seid hier immer Willkommen. Schlaft gut und bis morgen."
Soley schaute Felicita und Takshi noch bis zur Badezimmertür nach. Oben war die Tür offen, sodass die beiden ihre Schlafplätze eigentlich gar nicht verfehlen konnten. Als Soley die Vorratstasche entsiegelt, aufgefüllt und wieder versiegelt hatte, die Küche aufgeräumt, den Abwasch erledigt und auch im Bad ein wenig aufgeräumt hatte, nahm sich die Kaguya zwei Minuten und lief zum Kobel Nairis. Diese war schon am Schlummern, sodass Soley lediglich das Trinkwasser wechselte und dann ins Bad huschte. Nun fand die Sensei gerade Bilder in ihrem Kopf wieder, wie Takashi noch kurz zuvor zu Felicita meinte, sie müssten sich noch die Zähne putzen - die Art und Weise war einfach genial! Ein Grinsen huschte ihr dabei über die Lippen und in Gedanken ließ sie den heutigen Tag Revue passieren - der erste Tag von Team 3. Nachdem die Kaguya das Bad auf Zehenspitzen verließ, um ja keinen Muks von sich zu geben, schlich sie die Treppe hoch, ins Nebenzimmer zu dem ihrer Gäste. Rasch zog sich die Kaguya um und legte sich schlafen. Recht schnell fand sie sich in einer anderen Welt wieder. Dort würde sie womöglich gerade sie Tiefen des Ozeans erkunden und vielleicht sogar auf Riesenkraken treffen.
Am nächsten Morgen wachte Soley mit den ersten Sonnenstrahlen am Morgen auf. Diese streiften ganz sanft über das Gesicht der Braunhaarigen. Kurz streckte sie sich aus, ehe sie motiviert aufstand, ihr Bett machte und sich anzog. Leise schlich sie die Treppe hinunter um sich im Bad fertig zu machen und anschließend das Frühstück vorzubereiten. Auf den Tisch kamen gesunde, lange sättigende Lebensmittel, denn das war vor einer solchen Mission wohl schon die halbe Miete. Nairi kam ihr aus dem Wohnzimmer entgegen. "Guten Morgen, Süße!", begrüßte die Kaguya die Eichhörnchendame freudig und hockte sich kurz vor diese um sie zu kraueln, ehe sie nach Futter für die Rot-Braune suchte. "Pinsel" war schon ganz aufgeregt und wuselte zwischen den Füßen der Kaguya herum. "Ich kann doch so kaum laufen", meinte sie vorwurfsvoll, lachte dabei aber. Nairi war also wenig später versorgt.
Da Soley schon am Vorabend alles gepackt hatte, wartete sie auf Felicita und Takashi. Da beide voller Freude über die Genehmigung der Mission waren, glaubte Soley nicht, dass die beiden nicht frühzeitig genug aufstehen würden und machte sich daher weniger Sorgen um die Zeit. Damit sie es später nicht vergaß, nahm sich Soley einen Stift und Papier und verfasste eine Nachricht über den Missionsantritt für ihre besseren Hälften. Eine - wahrscheinlich Talita- würde sicherlich vorbeischauen und dann nicht verwundert über das leer stehende Häuschen. Als "PS" hing sie noch an, dass Team 3 ein tolles Team ist und sie es schon jetzt sehr ins Herzen geschlossen hatte. Zwar konnte Soley nicht so gut zeichnen wie Talita, aber ein Herzchen fügte sie der Nachricht dennoch hinzu.[/align]
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 17. Jun 2014, 10:14

[align=center]~Team 3 goes into action!~[/align]

Der Aono war zusammen mit seiner Hüterin in Richtung das von ihrer Sensei hergerichtete Schlafzimmer vorgestoßen um sich dort für den nächsten Morgen und die anstehende gemeinsame Team Mission auszuruhen. Unser Held war froh die Teiko an seiner Seite zu haben, sie gab auf ihn acht, half ihm Dinge zu verstehen, die er einfach aufgrund seines "Alters" und seiner wenigen zwischenmenschlichen Erfahrung nicht verstehen konnte, ja sie war einfach bei ihm und so versuchte der Chuunin ihr die Angst davor zu nehmen nicht für Takashi da sein zu können. Er warf sogar etwas in den Raum was wohl die wenigsten richtig nachempfinden konnten, denn Felicita war bereit so zu werden wie ihr Freund, allein um ihm besser helfen zu können. Das er nicht all das Übel alleine auf seinen Schultern tragen musste, sondern das sie gemeinsam diesen schwierigen Weg bestreiten konnten. Doch erst erklärte die Genin und Feuermagierin was es mit den Kaguya so auf sich hatte. "WoW die arbeiten mit ihren Knochen? Das ist ja mal sau cool! Es gibt Dämonen die ihre Knochen verformen können, vielleicht ist das ja so ähnlich? Wir werden Solly-sama sicher in Aktion sehen!" Takashi freute sich darauf seine Sensei im Kampf beobachten zu können, sie hatte sicherlich einiges auf dem Kasten! Die Situation wechselte und auch wenn es etwas verwerflich aussah als Takashi seine Hand auf die linke Brust des Mädchens legte, deren nackte Haut nur von ihrem BH verdeckt wurde, so könnte das ganze symbolisch gesehen doch nicht mehr Bedeutung haben als jetzt. Der ehemalige Mythosaur Söldner kam auf die Leere in Felicitas Herz zu sprechen, dass er dort doch praktisch "wohnte" und sie somit garnicht allein sein konnte, sie beantwortete auch die Frage ihres Schützlings, ja sie wollte wirklich so wie er werden um ihm besser beistehen zu können. Ihren Worten folgte ein Kuss, direkt auf die Lippen unseres Helden und dieser schloss kurz die Augen und erwiederte diesen, intuitiv lies er auf der Brust des Mädchens ab und legte seinen Arm um die Hüfte seiner Hüterin. Als sie sich wieder voneinander lösten sah der Schwarzhaarige direkt in die grünen Augen seiner Teamkollegin und Freundin. "Ich weis nicht ob es eine solche Möglichkeit gibt, aber du bist bereits Teil meiner Familie und wir Alle haben ein Geheimnis in uns. Mein Dad hat Kurama ......meine Ma hat Mamoru, Zuzu hat auch Jemanden...aber seinen Namen kenn ich nicht und ich...ja ich......" Die Erinnerungen an das Böse in seinem Inneren kamen zurück, doch verbunden damit auch das Gefühl das der "andere Takashi" ihm geholfen hatte. "Hab so ein gruseliges Monster dadrinn und so ein Arsch der mir aber geholfen hat!" Der Chuunin grinste plötzlich. "Egal was kommt, ich vertraue auf dich und auch Solly-sama und Kanne-chan , wir sind ein Team!" Felicita wies daraufhin das es nun besser war das Bett aufzusuchen und zu schlafen, sie brauchten ihre Energie für Morgen. Der Aono nickte und gemeinsam gingen sie zu Bett. "Danke das du mich hier gelassen hast Dad." Murmelte der Junge vor sich hin und blickte dabei auf seinen dämonischen Arm. "Ich werde Feffi Tekki beschützen und zusammen werden wir stark genug um dir gegenüber zu treten, warts nur ab!" Takashi grinste , schloss anschließend seine Augen und schlief einen Moment später bereits ein. Der Schlaf war erholsam und auch nicht von irgendwelchen Alpträumen unterbrochen worden. Als ihr Sensei, die Kaguya Erbin durchs Haus schlich und sich bereits für die Mission fertig machte , war unser Held bereits seit etwa einer Stunde wach gewesen. Ja Takashi war kein Langschläfer, er war immerhin einer der Mythosaur gewesen und ein morgendliches Workout gehörte wie Frühstück einfach zum Start in den Tag dazu! Natürlich achtete der Aono darauf Felicita nicht zu wecken, er ging direkt über das Fenster in den Garten des Kaguya Hauses. Oh!? ....Ja einem schlauen Leser war es sicherlich aufgefallen, unser Held hatte natürlich seine Hose nicht angezogen und stand nackt so wie er auf diese Welt gekommen war nun im Garten seines Sensei. Natürlich begann er trotzdem mit seinem morgendlichen Training, wer brauchte schon Hosen? Die störten eh nur in der Bewegungsfreiheit! Schließlich nach etwa einer Stunde Training saß der Aono im Schneidersitz in einem meditativen Zustand da. Das Chakra des Urbösen in Form einer goldenen schlangenähnlichen Form umgab seinen muskulösen , von Schweiß gebadeten Körper. Takashi hatte sich nicht völlig fertig gemacht bei diesem Morgen-Workout aber es war immerhin gut und er brauchte das einfach um richtig in den Tag zu starten. War die Teiko mitlerweile wach und was machte ihr Sensei? Fragen die kurz durch den Kopf unseres Helden schossen, doch imoment war er noch sehr mit sich selbst beschäftigt. *Ich fühle diese Power ....das kann ich so leicht kontrollieren und auch die nächste Stufe....aber wieso....wieso verliere ich mich dann so schnell. Wenn ich wütend bin oder traurig, das alles hat aufjedenfall Einfluss darauf. Ich muss mich besser beherrschen, wenn ich Jemandem mit dieser Macht nicht schaden , sondern helfen will. Aber ich weis Feffi Tekki ist bei mir!* Leicht lächelte der Chuunin , die Sonne stand schon hoch am Himmel , dass war um diese Jahreszeit aber eigentlich normal im Hi no Kuni. Kurz grummelte der Magen des Aono, es war nun deffinitiv Frühstückszeit! Noch ein wenig würde der Schwarzhaarige so verweilen, vielleicht würde die Teiko in der Zwischenzeit ihn schon aufgesucht haben, oder ihr Sensei? Denn.....naja er war durch das Fenster heraus gekommen und wusste nicht recht, wie er wieder ins Haus kommen sollte. Doch plötzlich erschütterte ein lauter Knall die Umgebung, es war eine Explosion direkt aus dem Inneren des Dorfes, wohl in Richtung des Markplatzes, dort wo Takashi zum ersten Mal Eis gegessen hatte bzw. auch auf seine Hüterin und ihren Vater getroffen war. Takashi richtete sich auf, auch wenn Felicita oder die Kaguya schon bei ihm sein würden, er blickte direkt in Richtung Dorf Mitte und sein Chakra pulsierte. Ja unser Held konnte durch die Macht Tathamets das Böse spüren....und hier war deffinitiv etwas faul!

Ich habe den Nuke Angriff auf Konoha nun hier schoneinmal aufgegriffen, nun gehts rund!
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 18. Jun 2014, 07:58

Takashi fand die Fähigkeiten der Kaguya cool und erzählte von Dämonen, die dies ebenfalls konnten. Das Dämonen sowas konnten fand die Genin jedoch eher etwas beunruhigend, wobei es sie dann doch auch nicht wirklich wunderte. Doch als der Aono meinte, dass sie ihren Sensei bestimmt nochmal in Aktion sehen würden, nickte Felicita. Allerdings wandelte sich das Gespräch schnell und es wurde ernster. Felicita gestand ihrem Freund, dass sie für ihn bereit war so zu werden wie er. Nur allein um ihn besser zu verstehen. Um mit ihm sein Leid zu teilen. Das Mädchen erwiederte seinen Blick und lauschte seinen Worten. Noch einmal sagte er, dass sie ein Teil seiner Familie war und alle dort irgendwie etwas besonderes waren. Auch er, wobei er bei sich stockte. Doch grinste er dann und sagte nur, dass er ihnen allen vertraute und sie ein tolles Team wären. Felicita lächelte. Ja, das sind wir. meinte sie und erwiederte das Lächeln. Dann war aber der Zeitpunkt gekommen, um ins Bett zu gehen. Felicita schlief schnell ein. Sie hörte noch die Worte, welche ihr Freund eher zu sich selbst sprach und lächelte, ehe sie in das Reich der Träume glitt. Sie bekam nicht mit, wie Takashi bereits früh am Morgen, wie eigentlich immer, bereits aufstand, um nackt trainieren zu gehen. Dennoch wachte sie wenige Zeit später selbst auf. Sie streckte sich, gähnte und rieb sich die Augen. Kurz sah die Genin sich um und orientierte sich, doch das war dann auch schnell erledigt, sodass sie schließlich aufstand und sich anzog. Dabei fand sie auch Takashis Kleidung. Er wird doch nicht... plötzlich fiel es Felicita wie Schuppen von den Augen und sie eilte zum Fenster. Tatsächlich sah sie dort Takashi in einer meditativen Haltung sitzen. Sein Schweiß glänzte im Licht der aufgehenden Sonne. Man konnte das sogar von hier sehen. Doch der wichtigste Faktor bei dem ganzen war wohl: Er war nackt. Oh je, hoffentlich hat Soley ihn nicht gesehen. murmelte sie nur, ehe ihr jedoch noch ein anderer Gedanke kam. Aber auf der anderen Seite muss sie sich vermutlich eh daran gewöhnen, Takashi läuft so oft nackt herum... . Außerdem sind wir doch ein Team, da sollte man sich bei sowas nicht schämen müssen... oder? dachte sich das Mädchen. Ehe sie die Kleidung ihres Freundes zusammen kratzte und aus dem Fenster, direkt dem Aono vor die Füße warf. Vergiss nicht, das wieder an zu ziehen. rief sie ihm aus dem Fenster heraus entgegen und schenkte ihm ein Lächeln, ehe sie weiter richtung Küche ging. Sie suchte ihre Sensei, welche sie auch bereits sehr bald fand. Guten Morgen. sagte sie lächelnd zu der braunhaarigen Frau und deutete aus einem weiteren Fenster, von welchem aus man den Aono gut sehen konnte. Was auch die Frage beantwortete, ob Soley den Aono nackig gesehen hatte. Vermutlich nämlich ja. Das macht er öfters. Also... das nackt herum laufen. Das Trainieren morgens macht er jeden Tag. erklärte Felicita, damit Soley sich darüber nicht wundern müsste. Plötzlich zuckte Felicita jedoch zusammen, als ein Knall ertönte. Verschrocken sah sie sich um. Was war das? kam es von ihr, ehe sie aus dem Haus heraus lief, gerade wegs zu Takashi. Ihm ging es gut, doch schien er es ebenfalls gehört zu haben. Die Rothaarige folgte seinem Blick. Direkt beim Eiscafé auf den Straßen, wo sie sich das erste Mal getroffen hatten, stieg Rauch auf. Ich habe solch einen Knall schon einmal gehört. Das war, als ich das Restaurant aus versehen gesprengt habe... meinte Felicita nur. Schnell, wir müssen da hin! kam es nur von dem Mädchen. Wir müssen helfen, wenn jemandem etwas passiert ist! fügte sie noch hinzu, ehe sie bereits los lief, ohne auf die anderen zu warten. Felicitas Pflichtgefühl meldete sich zu Wort. Sie musste ihrem Dorf helfen.

TBC: Konohagakure - Straßen
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Do 19. Jun 2014, 16:22

[align=justify]Nachdem Soley das gut gemeinte Frühstück vorbereitet, Nairi versorgt und die Notiz an ihre besten Freundinnen verfasst hatte, wandte sich die junge Kunoichi von der Küche in Richtung Fenster um. Dabei fiel der Blick der Jonin in den kleinen Garten. Zumindest wollte der Blick der jungen Kunoichi auf einen frisch gepflanzten Kirschbaum fallen. Es war ein kleines "Projekt" von Soley und ihren Freundinnen gewesen. So pflanzten sie dieses schon recht große Bäumchen bei einem ihrer monatlichen Treffen. Statt des Bäumchens traf ihr Blick aber Takashi, der auf halbem Weg dazwischen stand. Mechanisch drehte sie sich wieder um, nachdem sie realisiert hatte, dass der Aono keine Kleidung trug. Nackt!? Im Garten ... Soley kicherte in sich hinein. Oh, Takashi ... ein bisschen speziell ist er wohl doch, dachte sie und wollte am liebsten über den Gedanken lachen, denn das war er ja lange offensichtlich gewesen. Aber wer war denn dann auch bitte schon normal!? Als Felicitas "Guten Morgen" erklang, hob die Kaguya ihren Blick auf die Genin. "Morgen, Felicita", meinte Soley lächelnd. Eben noch hatte sie nachfragen wollen, ob es eine normale Morgenroutine Takashis handelte, vermochte sich aber die Antwort beinahe denken zu können. Sogleich erhielt sie von Felicita auch schon eine Antwort auf ihre unausgesprochene Frage. Bei dem Training handelte sich also um eine alltägliche Morgenroutine Das mochte sich die Jonin bei dem aktiven Chuunin auch ausgesprochen gut vorstellen. So weit konnte es Soley sehr wohl nachvollziehen, aber nackt? Immerhin war Soley nun vorgewarnt und musste nicht völlig erschrocken das nächste Mal vor dem Aono stehen. Wenn dies Takashis Art war, mochte sie es auch so einfach hinnehmen und nicht weiter von sich aus darauf eingehen. "Na dann, jedem das seine - nicht wahr?" Ein leichtes Grinsen umspielte Soleys Lippen. Sollte ich vielleicht noch etwas wissen?, stellte sie sich die Frage mit spaßigem "Ton". Mit einem Mal war ein lauter Knall zu vernehmen. Felicita war richtig zusammengezuckt. Laut war es allemal. "Gute Frage", murmelte Soley ehrlich, da sie keinen Schimmer hatte, was einen solchen Knall ausgelöst haben könnte. Nairi war verschreckt worden, weshalb sie schnell schutzsuchend zu Soley gehuscht war. Nachdem die Eichhörnchendame den Schutz unter den langen Haaren der Kaguya glaubte gefunden zu haben, lief Soley, ohne groß über ihr Tun nachzudenken, Felicita nach. Soley folgte den Blicken der Genin und des Chunin, erblickte ebenfalls den in den Himmel aufsteigenden Rauch. Eine Explosion? Es musste auf der Höhe des Eiscafés sein, schätzte die Kaguya. Sie nickte auf die Worte der Teiko, während diese schon los gesputet war. Soley sah noch einmal kurz zu Takashi und dann der Genin hinterher. Wir müssen uns beeilen. Hoffentlich ist keinem etwas zugestoßen. Aber wer hat die Explosion verursacht? Weiß die Hokagin wohl schon davon? Soleys Gedanken rasten, alles ging so schnell. Sie gab Felicita aber recht: Team 3 musste handeln und das schnell - für Konoha![/align]

TBC: Konohagakure - Straßen

Sorry für die Wartezeit und die Kürze des Postes ... :(
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Di 28. Okt 2014, 20:32

Cf: [Konohagakure] - Wohnviertel - Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

[align=justify]Noch im Wohnzimmer der Familie Teiko
Soley wollte keinesfalls vor Felicitas Eltern einen schwachen Eindruck hinterlassen, denn das würde bedeuten, die Kaguya könne ihr Versprechen gegenüber Felicitas Mutter nicht halten. Es sollte ihrer Tochter in diesem Team aber gut gehen und die Vergangenheit sollte vergangen bleiben. Auch der Erinnerung ihres Vaters an Soleys Einschulung würde dem nicht gerecht. Zwar ließ sich die Braunhaarige neben Felicita auf dem Sofa nieder, lächelnd und ab und zu am Tee nippend, doch in ihren Gedanken hallten die Worte der anderen. Sie waren verletzend und womöglich wahr. Das war ja das schlimme an ihnen. Sie waren vielleicht sogar wahr. Soley hatte nicht bemerkt wie der Uzumaki den Weg zu ihr ging. Erst als er vor der Kaguya stand, wurde sie sich dessen bewusst. Takashi verhalf ihr in den Stand, indem er ihre Schultern fasste und sie einfach hochzog. Vielleicht wäre Soley erschrocken darüber, doch noch immer vernebelten dunkle, nachklingende Worte ihre Gedanken. Takashi nahm eine ihrer Hände und ballte sie zur Faust, führte seine zur Faust geballten Hand dagegen. Soley musste unweigerlich grinsen. Der Nebel im Kopf verschwand, die Sicht der Kaguya wurde klarer und fasste wieder Fuß in der Realität. Sie schüttelte, noch immer grinsend, leicht den Kopf, als wolle sie die schlechten Gedanken für immer abschütteln. Takashi sagte auch nichts, denn diese Geste war Symbol genug. Warum auch die Dunkelheit Dinge zum Negativen ändern lassen? Sicher, war sie ein Teil. Ein Teil dessen, der einen umgab, unabhängig ob man es wahrnahm oder nicht, der aber doch zu einer Gleichheit führte. Es musste doch diese Balance herrschen, zwischen 'gut' und 'böse'. Soley war dankbar, dass die Sorge nun fort war. Während Takashi zu dem Familienfoto schritt, blickte Soley kurz lächelnd zu Felicita. Die Kaguya beabsichtigte nicht, ihrem Team Sorge zu bereiten, aber gemeinsam waren sie so viel stärker. Vielleicht beeilte sich die Teiko mit dem Zusammenpacken ihrer Sachen besonders für Takashi, denn nachdem er traurig seinen Gedankengang kundtat, begann Felicita das weitere Vorhaben des Team 3 zu berichten. Dabei wäre es hilfreich, wenn der Plan so anklang bei Felicitas Eltern finden würde - wenn nicht, wäre dem Team sicherlich auch etwas anderes eingefallen. Die Genin schien ihre Eltern aber überaus gut einschätzen zu können, da sie nur nickten und Verständnis zeigten. Daraufhin verschwand die Rothaarige gleich in ihrem Zimmer.
Nur wenig später kam Felicita zurück und ein warmer Abschied folgte für Team 3. Die Kaguya kicherte ein wenig, als Takashi Toyos Stange zum Tragen in die Hand gedrückt bekam. Während sich Felicita ein wenig mehr Zeit ließ um ihre Eltern zum Abschied zu umarmen, sprach Soley dankende Worte für den Aufenthalt und versprach ihr Versprechen zu halten.

Auf dem Weg zum Haus von Soley und am Haus
"Geht das so?", fragte Soley Felicita, kurz nachdem die Wohnungstür der Teikos geschlossen wurde. Die Kaguya deutete dabei auf das Gepäck der Genin und würde es gerne bei Bedarf tragen. Der Weg war nicht weit, weshalb er ebenso wenig Zeit in Anspruch nahm. "Braucht ihr noch etwas?", wollte Soley lächelnd wissen. "Danke", meinte sie etwas leiser, "für eben." Felicita und Takashi wussten sicherlich wofür. Soley lächelte beide herzlich an, während Team 3 die letzte Abzweigung bis zum Haus nahm. Zwar lächelte sie, doch bei dem Gedanken an die Höhle lief ihr wieder ein Schauer über den Rücken. Sie mochte den Ort so gar nicht und war umso glücklicher nicht immer dort sein zu müssen. Am Haus nahm Soley den Schlüssel aus dem Versteck hervor und entdeckte unweit davon Nairi. Die Eichhörnchendame hatte sich ein wenig versteckt, doch drängte nun um Eintritt in das Gebäude. Soley hob den Blick nach oben in den Himmel. Sie entdeckte Toyo nicht, rechnete aber mit dem Begleiter von Felicita. "Hey, mach mal halb lang! Wie kannst du kleines Wesen nur so unglaublich frech sein." Soleys Stimme klang neckisch. Nachdem die Kaguya aufgeschlossen hatte, bat sie Felicita und Takashi hinein. Sie zog rasch die Schuhe aus und verlegte Nairis Kobel und Futterstelle nach oben in ihr Zimmer. Wenn Toyo also ins Haus kam, würde es nicht zu einer natürlichen Jagd kommen. So würde jedes der beiden Tiere seinen Platz bekommen. Nairi war es letztlich egal, Hauptsache sie konnte nun in ihrem Kobel schlummern. Soley war bedacht ihre Tür zu schließen und ging zurück nach unten. "Entschuldigung. Aber das wäre schon mal erledigt. Brauchst du noch etwas für Toyo?", wollte Soley von Felicita wissen und bot an Gepäck nach oben in den Schlafbereich von Felicita und Takashi zu bringen. Außerdem bereitete sie kochendes Wasser und etwas zu essen in der Küche. Auf der Anrichte fehlte ihr Schreiben an ihre besten Freundinnen, an dessen Stelle lag eine von Talitas Skizzen. Dies stellte für Soley das Gefühl von Heimat dar - denn die Menschen, die ihr wichtig waren, gingen durch eine 'angelehnte' Tür ein und aus und ihr Zuhause konnte somit auch ein Rückzugsort ihrer Freunde sein.[/align]

Hoffe das mit dem Tbc war oke & der Post geht so einigermaßen. :)
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 30. Okt 2014, 00:28

[align=center]~Always and forever~[/align]

CF: [Konohagakure] - Wohnviertel - Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Noch bei der Wohnung:

Der geborene Uzumaki war dafür das sie die das fröhliche Familientreffen ersteinmal unterbrecen sollte um endlich mit ihr Training zu beginnen. Der Chuunin erkannte mehr und mehr , dass sie gemeinsam noch wichtig für das Schicksal von vielen sein würden. Takashi wollte etwas in dieser Welt verändern, es sollte Niemand mehr aufgrund von Unverständnis sterben müssen....und somit begab sich der Erbe des Urbösen Tathamet auf einen gefährlichen Pfad. Das Schicksal des Jungen war ungewiss , sein Weg wenn er nur um ein wenziges Stückchen in die falsche Richtung gehen würde könnte er ein noch viel schlimmeres Übel für diese Welt werden als sein Vater. Denn sowohl Vater als auch Sohn hatten ein ähnliches Ziel. Nur waren ihre Methoden wohl anderst. Felicita erklärte die Absichten der beiden Team Schüler , dass sie in nächster Zeit bei ihrer Sensei unterkommen würden. Dies war aufgrund der frischen Jinchuuriki Versiegelung wohl eine gute Idee. Ihre Eltern wussten nicht viel von solchen Dingen, dies gab Felicitas Vater selbst zu und so war die Teiko bei Soley und Takashi fürs erste besser aufgehoben. Die Rothaarige wollte noch eben ihre Sachen zusammen packen gehen und dann konnte es ja schon bereits los gehen. Der Schwarzhaarige wirkte unter dessen in seinen eigenen Gedanken versunken, fast schon darin verloren. Er stand einfach nur da, sagte nichts, lächelte nicht. Deffinitiv kein Zustand wie man ihn sonst von Takashi gewohnt war. Der Aono reagierte erst , als seine Freundin ihm die Stange ihres gefiederten Freundes in die Hand drückte. Kurz zog der Schwarzhaarige eine Augenbraue nach oben, ehe er aber bei ihren Worten anfing zu grinsen. Ja er war stolz auf sein Team und stolz auf seine Hüterin, die so viel bereits ertragen hatte und noch viel mehr ertragen würde um an seiner Seite zu stehen. Gemeinsam machte sich das Team 3 auf den Weg zur Wohnung der Kaguya. Soley bot natürlich auf dem Weg ihre Hilfe bei dem Gepäck an, doch das musste Felicita entscheiden. Die Jounin bedankte sich auch wegen der Sache von gerade eben. Takashi verschränkte vergnügt seine beiden Hände ineinander gefaltet an seinem Hinterkopf und grinste. "Ich weiß garnicht was du meinst." Natürlich wusste er es und er war glücklich und stolz zugleich darüber , dass er seiner Sensei Halt bieten konnte.

Bei Soley Zuhause:

Team 3 erreichte das Haus der Kaguya ohne besondere Vorkomnisse. Nachdem sie durch die Haustür eingetreten waren zog auch Takashi wie es seine Sensei vorlebte die Schuhe aus, ja diese Prozedur kannte er ja bereits schon von der Wohnung seiner Hüterin. Er selbst folgte mit der Stange wohl in ihr Zimmer. Denn der coole Flattermann brauchte natürlich sein Bettchen. Denn auch der kleinste Held musste sich irgendwo ausruhen. Takashi lächelte die ganze Zeit über, irgendwie war das alles doch schrecklich cool und aufregend! Soley hatte unterdessen ihr eigenes Schlafzimmer soweit umgebaut das "Pinsel" darin schlafen konnte und sogleich bereitete sie etwas zu essen für sich und ihr Team vor. Takashi kam in die Küche hinein als die Kaguya gerade die Skizze ihrer Freundin hoch nahm. "Was liest du da?" Fragte der Aono, ja in dieser fremden Welt war es nicht verwunderlich das Takashi eine gewisse Art der Neugierde entwickelt hatte. Ein Gefühl welches er wie so viele ersteinmal nicht kannte, sondern ganz aufs neue für sich entdecken musste. Der Uzumaki wollte sich gerade hinsetzen als ihm ein Bild durch den Kopf geschossen kam, er sah sich selbst ....seinen Dad und seine Ma.....ähnlich glücklich wie es immer Felicita mit ihren Eltern war. Der Schwarzhaarige wurde plötzlich wieder nachdenklich. Stumm setzte sich der Erbe des Urbösen an den Tisch. "Glaubt ihr es ist wirklich möglich das wir alle lernen miteinander klar zu kommen?" Eine ernst gemeinte Frage des Chuunin, ja und die Meinung der beiden Damen bedeutete ihm sehr viel. Takashi sah an sich herunter und blickte direkt auf seinen Bauch. "Irgendwo dadrinn ist dieser Tata....emmmm, wie hieß er nochmal? Egal....ich will damit sagen wenn das alles so stimmt und wenn man doch sieht was wir sind, gehören wir doch eigentlich nicht mehr in ein Shinobi Magier Dorf? Oder? Mein Dad hat einmal gesagt. Das die Welt nicht verstehen kann, weil die Menschen das fürchten was sie nicht verstehen können, dass fürchten , verachten was weitaus mächtiger ist als sie. Das die Menschen in ihrer eigenen Gier vergessen haben was wirklich von Bedeutung ist. Ich will nicht das irgendwo noch so schlimme Dinge passieren wie hier in Konoha ...ich will nicht das wir nocheinmal Jemanden verlieren müssen , so wie Asu...oder Kanne-chan." Takashi versuchte nun seine beiden Team Kolleginen anzusehen, ehe er sein Haupt senkte und sich zu verbeugen schien. "Danke das ihr bei mir seid, ohne Euch würde ein Takashi das Alles nicht überstehen können. Ich bin glücklich ein Teil des Teams zu sein und freue mich jeden Tag aufs neue auf die Abenteuer mit Euch." Der Aono grinste plötzlich breit , breiter als ein Frosch. "Wenn ich so daran denke was ich alles erlebt und neues gelernt habe, egal wie schlimm alles war ich bin froh wie alles gekommen ist.....denn jetzt versteh ich etwas was mein Dad auch noch gesagt hat und ich versteh sogar nun das er Seiji damit gemeint hat. Er sagte mir das ein alter Freund ihm gesagt hätte das es hier in dieser Welt keinen Zufall gibt, alles hat einen Grund, eine höhere Bestimmung. Ich glaube normalerweise an so einen Kram nicht ....aber ich finde den Gedanken cool das wir uns von Anfang an begegnen sollten, dass alles was uns passiert ist notwendig war das wir nun Heute hier sind. Das gibt mir die Power das ich daran glauben kann was wir alles schaffen können! Wir nehmen die Erinnerungen an Asu , Kanne-chan und all Jene die an uns glauben. Feffi Tekkis Eltern, Seiji , seine Frau , Zuzu , meine Eltern , der Typ mit Sonnenbrille und Kyo・nyū-sama mit uns und packen das!" Takashi lächelte weiter und voller Vorfreude auf das kommende zappelte er etwas umher , was sicherlich mehr als nur witzig aussah.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Di 4. Nov 2014, 17:52

CF: Konohagakure Wohnviertel - Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Felicita hatte sich von ihren Eltern verabschiedet und die nötigsten Sachen zusammen gesucht. Mit einer kecken Bemerkung drückte sie auch Takashi die Vogelstange in die Hand. Als Soley sie fragte, ob sie der Genin etwas abnehmen sollte, schüttelte die rothaarige nur den Kopf und lächelte dankbar. Nein, das geht schon. Trotzdem danke. sagte sie und schenkte Soley ein warmes Lächeln.
Gemeinsam erreichten sie das Haus der Kaguya. Diese schloss auch schon gleich auf. Die kleine Eichhörnchendame von Soley wollte auch schon gleich ins Innere des Hauses. Soleys Blick zum Himmel fiel Felicita jedoch auf. Toyo wird schon seinen Weg finden. Ich mache ihm später einfach ein Fenster auf, dann kann er von selber rein kommen, wenn das okay ist. sagte sie lächelnd und gemeinsam betraten sie das kleine aber feine Haus. Auch Felicita zog sich die Schuhe aus, was auf Grund der Schnürung, wie immer, etwas Zeit beanspruchte.
Schließlich wurde ein wenig umgeräumt und Takashi stellte die Stange für Toyo in ihr Zimmer, auch Felicita lagerte dort ihr Gepäck. Sie blieb noch eine Weile in dem Zimmer, um alles ein wenig zu ordnen, während Takashi bereits zu Soley in die Küche ging. Die Frage, ob Felicita noch etwas für Toyo bräuchte, verneinte die Genin.
Felicita kam gerade in die Küche, als Takashi eine ernste Frage stellte. Ihr Blick wanderte sofort zu dem Aono, welcher am Tisch platz genommen hatte. Soley war gerade dabei, Tee aufzusetzen. Während der Aono weiter sprach ging auch die Teiko zum Tisch und setzte sich an diesen. Sie hörte ihrem Freund aufmerksam zu. Tathamet. sprach Felicita zwischen die Ansprache des Schwarzhaarigen, um ihm bei dem Namen des Wesens in seinem Körper zu helfen. Er hatte es wirklich nicht so mit Namen. Doch plötzlich dankte er den beiden jungen Frauen und grinste breit. Felicita lächelte ihrem Freund zu. Aber du hast recht, Takashi. sagte Felicita und machte eine kurze Pause, in welcher sie auf die Tischplatte starrte. Die Menschen fürchten Dinge, die sie nicht kennen. Doch ist das nicht normal? Ich war nicht anders. Ich habe mich auch ein wenig vor deinem Arm gefürchtet. Doch ich wollte dich auch kennen lernen. Du hast mir das alles erklärt und so fürchte ich mich nun nicht mehr. Ich habe mich auch vor dem Kyuubi und all den anderen gefürchtet aber nun... nun ist sogar Nibi ein Teil von mir und ich fürchte mich nicht mehr. Ich fange an zu verstehen. Angst gehört einfach dazu, die Menschen müssen nur lernen zu verstehen und das geht nur, indem wir es ihnen zeigen und erklären. Papa hatte es auch nicht verstanden und hatte Angst davor. Aber wir haben es ihm erklärt und nun versteht er es und hat nicht mehr so große Angst davor. Takashi, ich will deinen Papa nicht schlecht reden, aber sein Weg ist einfach falsch, finde ich. Er will eine Welt schaffen, in welcher jeder Leben kann, frei von Vorurteilen. Das ist ein edles Ziel und ich kann ihn verstehen, dass ist nur Gerecht. Aber er macht es auf eine Art und Weise, wodurch sich die Menschen fürchten. Dein Vater hat eine solch große Kraft und er setzt diese Kraft ein, um den Menschen zu zeigen, wie klein sie eigentlich sind. Das macht Menschen angst. Sie fühlen sich in die Enge gedrängt. Es ist wie bei den Tieren. Was tut ein Tier, welches Angst hat und in die Enge gedrängt ist? Es fängt nicht an zu verstehen und einzusehen, es fängt an, unüberlegt zu handeln, und sich zu wehren. Vielleicht will dein Papa das. Dass sich die Menschen zusammen setzen und sich gegen ihn erheben. Aber so würde auch der Hass gegen die Dämonen wachsen, denn Minato hat diese bei sich. Sie gehören zu ihm, irgendwie. So kann man keine Vereinigung schaffen. Felicita endete. Für sie war das ganz klar, aber noch während sie sprach wurde ihr auch noch vieles viel klarer, als sie gedacht hatte. Es war, als würde ihr ein Licht aufgehen. Doch blieben so Minatos Ziele noch immer irgendwie im Verborgenen. Und wenn er dir den Weg ebnet... dann werden die Menschen auch dich fürchten, Takashi. schoss es ihr plötzlich durch den Kopf und sie hob den Blick und sah direkt ihren Freund an. Was das zu bedeuten hätte, würde er sicherlich selbst erkennen. Die Menschen würden ihm mit Abneigung begegnet. Sie würden keine Freundschaften aufbauen mit ihm, mit seinen Gefährten und auch nicht mit Dämonen oder anderen Wesen, welche keine Menschen waren. Welche nicht "normal" waren. Doch plötzlich lächelte die Teiko. Aber wir schaffen das schon, auf unsere ganz eigene Art und Weise. sagte sie nur und kicherte ein wenig.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Do 6. Nov 2014, 23:48

[align=justify]Die Jonin war froh, daheim angekommen zu sein. Besonders nachdem sie den aufmerksamen Willkommensgruß Talitas fand. "Oh, ich lese nichts, Takashi", erklärte Soley dem Uzumaki geborenen. Sie drehte währenddessen die Skizze zu dem Schwarzhaarigen. "Wie du siehst, handelt es sich um eine Zeichnung, ein Bild, welches eine meiner besten Freundinnen selber gezeichnet hat. Sie gibt mir damit zu verstehen, dass sie sich freut, dass wir zurück sind und sie ebenso hier war und sich um alles gekümmert hat und den Brief, den ich hinterlassen hatte gelesen hat." Soley strahlte freudig, denn ihr war es lieb, dass sich hier Leute fanden, die der Kaguya viel bedeuteten. "So tauschen wir uns aus, weil durch die Missionen sehen wir uns nicht mehr so oft. Jeder erfüllt seine Aufgaben für das Dorf, aber durch Notizen oder so, benachrichtigen wir uns untereinander. Es ist schön irgendwie, wenn man zurück ist und eine Nachricht findet." Nun grinste Soley leicht. Takashi wollte sich eben setzten, als Felicita eintrat und Takashi den beiden Frauen eine nachdenkliche Frage stellte. Felicita schien in der Zwischenzeit alles für Toyo bereitet zu haben. Die Eule sollte keinesfalls natürlich eingeschränkt sein durch den Aufenthalt der Teiko. Die Genin beantwortete die wichtige Frage Takashis inzwischen sehr taktvoll, aber auch realistisch. Ebenso nannte sie den Namen des Urbösen Tathamet. Es war bestimmt wichtig, den Namen zu wissen und unweigerlich dachte Soley an sie - die im Mondschein Tanzende. Felicita verstand ihre klaren Worte, doch aus ihrem Mund sprach sie auch eine Warnung an Takashi gerichtet.
"Wir könnten es ebenso nicht alleine ertragen. Man muss solche Lasten gemeinsam tragen, denn geteiltes Leid ist ja halbes Leid", beruhte sich Soley wohl auf bekannte Worte.Das war das einzige, was sie noch hinzuzufügen hatte und nickte dann und wann zur Zustimmung für Felicitas Worte. "Genau, wir schaffen das schon!", meinte Soley und blickte nacheinander zu Felicita und Takashi.

Im nächsten Moment bemerkte Soley entsetzlich werdende Kopfschmerzen, die immer schmerzhafter hämmerten und war dementsprechend froh über die vertraute Umgebung. Soley fühlte, wie ihre Körpertemperatur angestiegen war. Sie fasste sich an die Stirn. "Tut mir leid, aber mir ist nicht so wohl. Ist es in Ordnung, wenn ich mich schlafen lege? ", fragte sie die anderen beiden Teammitglieder. "Nehmt euch bitte ausreichend zu essen und trinken. Kauft, wenn etwas fehlt", sprach sie und deutete auf ein kleines Glas mit ein wenig Geld zum Einkaufen. "Tut mir wirklich leid, aber diese Kopfschmerzen ... Sie sind nicht zu schlimm, aber ich fürchte sie gehen nicht weg, solange mein Körper die Ruhe nicht bekommt." Soley würde sich über die körperliche Ruhe freuen, denn es war ein ereignisreicher Tag gewesen. Anstrengend auf sozialer Ebene. Felicita war außerordentlich stark gewesen. Takashi aber würde seiner Freundin die nötige Unterstützung schenken. Gemeinsam würde Team 3 so alles meistern! Noch drehte sich die Dunkelheit unruhig, nachdem sie sich in ihr Bett begab und die schweren Augenlider geschlossen hatte. Mit den vorigen positiven Gedanken sank Soley dankbar in die weiten Tiefen des erholsamen Schlafes.
Kaum war Soley zurück durch den Glauben an Team 3, bemerkte Soley wieder besonders wie die Dunkelheit sie und alles andere ebenso umgab. Es war nun mehr als sonst, als könne sie die Dunkelheit in Form von schwarzen Partikeln vorstellen. Dies war keinesfalls bedrohlich oder schlecht, denn sie waren schon immer dort gewesen, wie Sauer- und Wasserstoff und ebenso das Licht. Lediglich war das Bewusstsein der Kaguya mehr und mehr darauf eingestellt, diese Wahrnehmung der Dunkelheit zuzulassen. Warum aber vermochte man im Kontrast dazu, erst durch die persönliche Hölle gehen, um sich sowohl Licht als auch Dunkelheit richtig bewusst zu werden? Das Bewusstsein über die Dunkelheit als ein neu entdeckter Bestandteil der Welt, wurde für die junge Jonin nun selbstverständlich. Nun, reflektiert durch den Schlaf, sah Soley dies deutlicher als in wachem Zustand.

Allmählich spürte Soley immer mehr das Aufschwellen einer fast vergessenen Sehnsucht. Eine, die nicht nur fast vergessen, sondern sonst in den Tiefen des Unterbewusstseins geschlummert hatte. Diese Sehnsucht flutete mehr und mehr auf, denn es war an der Zeit sie zu überstehen, die Flut verschiedener Gefühle. Sie verbargen Gefühle über den unverarbeiteten Tod Soleys Mutter. Doch viel mehr noch, war es die Sehnsucht nach der Sehnsucht selbst. Soley hatte diese schweren Gefühle nicht zulassen können, doch nun war scheinbar die Zeit gekommen, die in Dunkelheit gehüllten Erinnerungen hochzuholen und bewusst zu verarbeiten. Im Grunde war es wohl das schlimmste für einen Menschen, wenn auch nicht offenkundig, aber zumindest doch im Stillen für die eigene Seelenruhe, sich seiner Gefühle bewusst zu sein und diese zuzulassen. Die Gefühle und ihre Auswirkungen mussten geschehen - unabhängig welcher Art und welchen Ausmaßes, denn sonst verweile der Mensch an eben dieser Stelle im Leben, wenn auch nicht physisch aber mindestens psychisch. So war es auch der Kaguya seither ergangen und so rannte ihre leere physische Hülle praktisch ohne Seele weiter, denn die verletzte Seele war am Grabstein ihrer Mutter verblieben und wartete auf eine Abholung. Es musste nicht wirklich geschehen, innerlich reichte. Dennoch schien der richtige Zeitpunkt zuvor nicht gegeben und damit schützte sich praktisch ihre Seele akribisch vor den überwältigenden Gefühlen aus ihrer Vergangenheit, dass sie diese natürlichen Gefühle nicht zulassen konnte. Machte Soley diese Eigenschaft nun schwach? Oder hätte es sie zerbrochen? Nein, denn trotz alledem gab es mehr als genügende Momente, die zudem noch klar überwogen, in denen Soley die Angst vor eben diesen Gefühlen aus der Vergangenheit aus purem Glück vergessen konnte.

Soley träumte viel in der Nacht. Sie war nicht unruhig oder rastlos eingeschlafen. Nein, sie war zu Hause. Doch sie wandelte im Dunkeln. Die andere - die Mondtänzerin. Sie war rastlos, als empfinde sie kein Gefühl von Heimat. Sie wandelte in der Dunkelheit. Zwar in der Höhle, aber dennoch unruhig, ebenso aber freier und ungebundener. Sie machte zudem andere Bewegungen als Soley. Während die Kaguya versucht stets in Bewegung zu sein, und sei es ein Trommeln auf den Knien, wirkte die andere bedachter auf ihre Bewegungen. Ob das Bewegungserlebnis, also die Wahrnehmung wohl anders war? Denn die Mondtänzerin führte ihre Bewegungen anmutiger und gerichteter aus. Drehte sie sich, schien sich mit dem visuellen Sinn auch die gesamte Konzentration auf die Bewegung zu leiten. So spürte Soley keine Bewegung. Im Traum machte sie die, der im Mondlicht wandelnden Frau nach und stellte eine ganz andere Erfahrung fest. Es faszinierte die junge Kaguya lange. Im Traum entdeckte die Mondtänzerin Soley. Zunächst blickte sie ein wenig erschreckt zurück, dann zeichnete sich kaum merklich ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen. Soley musste zugeben, dass diese Situation einen vertrauten Eindruck auf sie machte. Es fühlte sich nicht an, als lag die erste Begegnung der beiden (gleichen/ungleichen) Frauen nur kurz zurück, sondern es schien wie eine Ewigkeit. Zumindest ging mit der Faszination über die etwas andere Bewegungserfahrung auch eine Erkenntnis einher: Ihr dunkles Ich war ebenso in ihrer Bewegung nicht schwach. Soley rechnete dies hoch an, denn sie erwartete diese Erkenntnis nicht. Aber erinnerte sich noch im selben Atemzug an Worte der Mondtänzerin, die meinte dass sie wahrscheinlich noch stärker sei als die Kaguya selbst. durch die gesammelte Ausführung der Bewegung glaubte sie ihr dies nun vollends. Das Bild verschwamm, mit Soleys Bedauern und der Traum wechselte unsanft. Soley stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihrer Mutter. Nicht in eine andere Zeit versetzt, sondern so wie es wohl wäre wenn ihr Mutter ohne Alterung noch lebe. Ihre Mutter war also jung geblieben, wie zu Zeiten ihres Todes. Soley dagegen war sie, wie sie nun als 18-Jährige eben war. Soleys Mutter lächelte ihre Tochter sanft an. Sie berührte mitfühlend und verständnisvoll den Arm der jüngeren Kaguya. "Lauf nicht weg, mein Schatz. Lass es einfach zu." Die Worte der Verstorbenen trafen Soley hart. Der Traum schwand, indem Soley den Boden unter den Füßen verlor. Es war ein Sog in die bodenlose Schwärze.
Soley erwartete einen harten Aufprall. Sie kniff mechanisch die Augen zusammen. Nachdem der erwartete Aufstoß nicht passierte, öffnete sie die Augen zögernd wieder. Soley befand sich in einer dunklen Flüssigkeit - dem Wasser des dunklen Sees der Höhle. Die Kaguya fröstelte kurz. Im Traum musste sie sich keine Sorgen um Sauerstoff zu machen. Sie war umgeben von reiner Klarheit. Das Wasser schien ihr immer negativ und bedrohlich, doch nun war es als müsse alles so sein wie es ist. Diese Situation war vollkommen und musste geschehen. Mit einem Mal wurden sachte Bilder in der Unterwasserbewegung erkenntlich. Die Bilder wurden immer deutlicher. Sie zeigten Situationen aus Soleys Leben. Interessiert beobachtete die Kaguya die vergangenen Erinnerungen. Sie sah aber nicht nur zu, sondern spürte ebenso die dazugehörigen Gefühle. Zunächst waren diese der Braunhaarigen unangenehm. Wie viele Tränen sie vergoss und wie oft sie leicht schmunzelte, wusste sie nicht. Nachdem aber einige Situationen immer wiederkehrten, stellte sie beinahe erschrocken fest, dass sie nicht angemessen gehandelt hatte. Soley erlebte die Situationen anders. Plötzlich kam Soleys Ebenbild hinzu. Die Mondtänzerin blickte neutral und gab Soley nur zu verstehen, dass sie da war. Soley bemühte sich auf die Konzentration des jeweiligen Momentes und dem neuen Gefühlsumgang damit. Sie begann Zusammenhänge besser zu verstehen und schloss mit ihrer Vergangenheit ab. Endlich ertrug sie die Erinnerung an den Tod ihrer Mutter.

Im nächsten Moment drang von irgendwoher ein vertrautes, für Unterwasser unnatürliches Geräusch zu Soley durch. Sanfte goldene Fäden kitzelten im Gesicht. Soley schwamm ihnen entgegen. Mit einem Mal vernahm Soley etwas weiches, warmes auf ihrem Bauch. Es war nicht schwer, hatte aber ein angenehmes Eigengewicht. Ein fiependes Geräusch erklang. Automatisch bewegte sich eine Hand in Richtung Bauchraum. Vorsichtig berührte Soley Hand das rotbraune Fell des Eichhörnchens. Ihr ganzer Arm schien schwer, die Bewegung anstrengend und der Arm zitternd und schlecht kontrollierbar, doch Soley gab ihr bestes die Bewegung mit genügender Feinmotorik auszuführen. "Nairi", murmelte Soley mit leichtem Lächeln, verschlafen ihrer tierischen Gefährtin zu. "Süße, ich hoffe dir macht nichts aus, dass du mehr oder weniger nur diesen Raum zur Verfügung hast?" Sollte Nairi die Worte verstanden haben, erweckte sie nicht den Eindruck unzufrieden zu sein. Behutsam versuchte Soley Nairi hinter den Pinselohren zu kraulen. Die Eichhörnchendame huschte wenig später in ihren Kobel und Soley machte sich daran das Frühstück zuzubereiten. Die junge Frau erhob sich aus schweißnassen Laken ihres Futons, die sie ohne zu zögern mitnahm und wusch. Es konnte noch nicht spät sein, denn die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen. Soley begegnete diesem neuen Tag mit Freude entgegen, schließlich war dies eine ungeschriebene Seite. Vielleicht stand eine Mission auf dem Tagesplan oder ein gutes Training?

Sorry, für den Time-Skip, hoffe der und auch das andere ist okay. :)
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 7. Nov 2014, 01:42

[align=center]~Your lifes will fall into Nothingness~[/align]

Soley erklärte ihrem Schüler was sie da gerade eben in der Hand hatte, sie zeigte es ihm sogar und der Aono grinste. Ja Bilder verstand auch er besser als komplizierte Schriften und Erklärungen. "Das Bild ist echt hübsch!" Meinte er und klopfte sich beiläufig stolz auf die Brust. Ja sein Sensei musste viele Freunde haben, die bereits schon an ihrer Seite gekämpft haben, kein Wunder sie war ja mit ihren Knochenpowers auch richtig heftig stark! Takashi sprach von der möglichen Zukunft und stellte diese in Frage. War es tatsächlich möglich das sie sich alle diese Welt teilen konnten? Konnten sie einander wirklich verstehen lernen , lernen keine Angst mehr voreinander zu haben, zu vertrauen , füreinander da zu sein und einzustehen? Die Hüterin des Aono half dabei den Namen des Urbösen auszusprechen, ein Name der die Welt aufs Neue in eine ewige Dunkelheit stürzen könnte, ein Name der bereits schoneinmal beinahe das Ende eingeläutet hätte. Auf die Worte des Chuunin folgte eine Antwort der Teiko, sie schien sich ebenfalls intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt zu haben. Takashi lauschte aufmerksam den Worten seiner Freundin und Team Gefährtin und die Kaguya Erbin tat es ihm gleich. Felicita sprach das offensichtliche aus und noch viel mehr, sie schien den Weg von Takashis Vater nicht nur anzuzweifeln sondern sogar zu befürchten das es am Ende wohl Takashi werden würde den man fürchtete. Der schwarzhaarige Chuunin schloss seine Augen kurz, ehe er seine Hüterin fokussierte. "Ich weiß". Kam es kurz aus seinem Mund hervor, ehe sich der geborene Uzumaki langsam aufrichtete. "Dad glaubt das meine Kräfte alles entscheiden können." Takashi blickte nun direkt auf seine Hände. "Manchmal frage ich mich ob ich all das schlimme auf der Welt wirklich verhindern könnte wenn ich nur wüsste wie ich diese Kräfte abrufen und kontrollieren könnte....dann....dann hätte ich Kanne-chan und Asu retten können.....dann.....müsste nicht so viel schlimmes passieren." Ja der Erbe des Urbösen war traurig über diesen Umstand , aber er wusste das es nicht seine Schuld war, denn diese gewaltigen Kräfte zu kontrollieren und auch richtig einsetzen zu können war kein leichtes was ihm mal eben so geschenkt werden würde, dass wusste er mitlerweile selbst. Langsam schloss Takashi seine Augen. "Das Böse....Tathamet in mir ....es kann alles verschlingen , ich weis das ich euch schade wenn ich nicht aufpasse.....aber Seiji, Dad , Ma ......Zuzu...sie alle glauben etwas , glauben an mich ...glauben an uns und desshalb...." Plötzlich strömte das Chakra des Urbösen aus seinem Körper , erst in form einer goldenen Aura ....dann färbte sich diese in ein finsteres rot und das Branch of Fate auf der Brust unseres Helden leuchtete wie eine blut rote Abendsonne die langsam in den Nachthimmel eintrauchte. Als Takashi seine Augen wieder öffnete spiegelten diese auch das Rot seines Chakras wieder. "Werden wir das schaffen! Ich fürchte mich nicht vor ihm, ich fürchte mich nicht davor mit euch zusammen für eine Zukunft für ALLE zu kämpfen. Wenn es in dieser Welt Regeln gibt, die verbieten das alle zusammen sein können ...dann brechen wir diese Regeln eben!" Takashi ballte seine Hände zu Fäusten und langsam drängte er das Chakra des Urbösen wieder zurück in seinen Körper eine Sache die ihn stark schwächte, aber er hatte es schon viel besser unter kontrolle. *Ich muss zugeben....beeindruckend.* Kam es sogleich als Kommentar seines anderen Ichs zu der Situation gerade eben und auch Felicita und Soley waren sich sicher das sie es schaffen würden zusammen! Oder wie die Kaguya es meinte wenn sie die Last auf ihren Schultern aufteilen würden. Doch plötzlich wollte sich der Sensei von Team 3 aus dem Gespräch zurückziehen , ihr ging es nicht gut und sie wollte sich schlafen legen. Takashi nickte, natürlich konnte sie das. Sie waren für die Nachtruhe doch bestens ausgerüstet und der Aono persönlich brauchte nichts mehr für die Nacht. Der Aono würde zusammen mit seiner Hüterin noch Zähne putzen, denn das war wichtig! Und sich dann mit ihr in Richtung Schlafzimmer zurück ziehen. *Hmmm die Dunkelheit* Schoss es plötzlich durch den Kopf unseres Helden als dieser gerade dabei war seine Klamotten auszuziehen. *So dunkel ist es hier doch garnicht? Ich seh alles bestens.* Der alter Ego des Aonos schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. *Das meinte ich nicht. Die Dunkelheit, dass was nun in Soley wohnt ist eine heimtückische Macht. Sie nimmt Einfluss auf sie ...bereits jetzt. Du weist doch wie leicht es für mich war dich zu manipulieren , dich auszuspielen das du am Ende genau das getan hast was ich wollte? So ist es ungefähr.* Takashi verstand was sein anderes Ich ihm sagen wollte und mit einem Kopfnicken bedankte er sich für die Warnung und auch die Hilfe, zwar wusste der Uzumaki nicht woher diese plötzliche Hilfsbereitschaft kam, aber er war dankbar . Denn allein konnten sie das Ganze nun wirklich nicht schaffen. Takashi behielt seine Shorts noch an ehe er sich im Schneidersitz auf die Matratze setzte. Wobei ihm jetzt etwas einfiel was er noch tun musste! Noch bevor die Teiko also eine Chance hätte sich selbst Bett fertig zu machen würde Takashi schon herbei geeilt sein und beweisen das er der meisterlichste Auszieher auf dem Planeten war! Kleidungsstück für Kleidungsstück fiel zu Boden und der Aono wütete fast so wie der tasmanische Teufel. Schnell war er bei der Unterwäsche angelangt, wie ein Raubtier welches auf Beute lauerte umkreiste er plötzlich die Rothaarige. Der Verschluss ihres BH`s ein Hindernis voll entsetzlicher Macht! Das es für Felicita vielleicht unangenehm war wenn er auch diesen entfernte war unserem Helden natürlich nicht bewusst. Nachdenklich zog der Aono eine Hand ans Kinn und rieb sich den nicht vorhandenen Bart dort. "Dieser Rüstungsschutz ist wirklich schwer auf zu bekommen." Merkte Takashi an , als er an dem Verschluss rüttelte. Doch eine seitliche Handbewegung würde auch diesen öffnen, Felicita würde bestimmt reagieren. Denn der unbeholfene Handgriff des Chuunins und das öffnen der Halterung war mehr unabsichtlich als "Können". Takashi wirkte plötzlich aber abgelenkt, es war als könnte er selbst spüren das es der Kaguya nicht gut ging und ja tatsächlich durch die Macht des Urbösen in seinem Inneren war er dazu in der Lage Böses zu spüren und somit auch wenn böse Einflüsse vorhanden waren. "Ich mach mir sorgen um Solly-sama." Meinte der Schwarzhaarige beiläufig , ehe er sich wieder auf das für sie gemachte Bett setzte. Doch für wesentlich mehr reichte die Kraft unseres Helden auch nicht, er lies sich nach Hinten umfallen und gähnte. "Die Hose musst du selbst ausziehen......Saft leer." Meinte er und kischerte, ein Zeigefinder deutete auf das Höschen der Teiko. "Feffi Tekki? Hab meinen Job zu 90% erfüllt *gähn*.....ich....schaff es nächstes Mal schneller und besser!" Meinte er noch , ehe ihm immer wieder seine Augen zu fielen. Ja es war unheimlich anstrengend gewesen das Chakras des Urbösen zurück zu drängen und genauso hatte auch Takashi Heute viel von seinen Reserven aufgebraucht und so würden die Beiden wohl bald einschlafen, zum Glück kam der Schwarzhaarige nicht auf das Sex Thema zu sprechen, dem Felicita noch zuvor so geschickt entgangen war. Denn die Voraussetzungen waren in der kleinen Welt unseres Helden hierfür erfüllt und es würde wohl zu lange dauern Takashi zu erklären das man sich darauf vorbereiten und einstellen musste, besonderst als Mädchen. Wobei er wohl das erst garnicht verstehen würde, er wusste ja wie mächtig und willensstark seine Feffi Tekki war. Die Nacht war herein gebrochen. Dort flammte das Chakras des Urbösen aus dem Branch of Fate auf. *Tut mir leid Kleiner, aber hier muss ich eingreifen du hast genug gemacht für Heute.* Worte des anderen Takashis die das "Original" wohl nicht mitbekommen würde. Der gewandelte Körper des Jungen stand nun auf und er würde so leise wie möglich sein um die Teiko nicht zu wecken. Takashi oder viel mehr der Andere verlies nun das Zimmer und bewegte sich in Richtung des Schlafplatzes der Kaguya. Der alter Ego unseres Helden legte seine mit Krallen besetzte Hand auf den Fußboden ehe das Branch of Fate die schwärzliche Masse erzeugte die kurz darauf den gesamten Arm des Jungen einhüllte. Etwas von der schwärzlichen Masse wurde abgesondert und sie bewegte sich unter dem Türspalt hindurch. Die schwärzliche Masse würde direkt auf die Kaguya zu "krabbeln" und sich an ihren Körper heften, genau auf das Chakrazentrum der jungen Frau, also genau dort wo sich das Juin no Kurayami befand. Somit bestand ein "Chakrakontakt" zwischen Ihr und Ihm und so konnte das "andere Ich" sehen was innerhalb der geistigen Ebene der Kaguya Erbin vorging. Die schwärzliche Masse würde auf ihrem Körper verweilen und der Andere schien in Erfahrung gebracht zu haben was er wissen wollte. Es war ein leichtes für ihn ...doch seine Pläne blieben im verborgenen. Er gab den Körper von Takashi wieder frei, als er in das Zimmer zu Felicita zurückgekehrt war. Der Aono wirkte sichtlich verwirrt und war müde....er krebste am Boden entland und schlüpfte unter die Bettdecke seiner Hüterin. Takashi war im halbschlaf , er kuschelte sich an den Körper des Mädchens und sabberte ihr als er so eingeschlafen war leicht auf den Arm. An diesem Morgen würde der Aono zum ersten Mal seit langem nicht direkt früh aufstehen und ein morgendliches Training durchführen , nein die Stunden der Nacht wurden benötigt für die Regeneration.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 10. Nov 2014, 16:03

Keiner von uns trägt Schuld an dem Tod unserer Freunde. sprach Felicita als Antwort auf den Anflug von Schuldgefühlen bei dem Uzumaki. Und auch Soley sagte, dass geteiltes Leid nur halbes Leid war. Diesem Satz stimmte Felicita kopfnickend zu. Dies war der Grund, warum sie ein Jinchuuriki geworden war. Um nachzuempfinden, wie es Takashi ging. Um ihrem Freund besser zu helfen. Dies war die einzige Möglichkeit, wie sie ihm näher kommen könnte in diesem Bereich. Auch für dich bin ich nur Mittel zum Zweck. Nur ein Mittel, um Takashi näher zu kommen. erklang plötzlich eine weibliche Stimme in ihrem Inneren. Felicita fand sich in dem Dschungel wieder. Über die Nibi, gefangen in ihren Netzen. Heftig schüttelte die Teiko den Kopf. Nein, so ist es nicht! sprach sie laut und ausdrucksvoll. Doch ruckartig wurde sie selbst von Selbstzweifeln gepackt. Oder vielleicht doch? Hätte ich zugstimmt ein Jinchuuriki zu werden, auch wenn Takashi nicht da gewesen wäre? schoss es ihr durch den Kopf. Nibi hörte die Gedanken der Teiko. Sie fixierte die Genin mit ihren Augen. Schien auf eine Antwort zu warten. Felicita hob den Kopf und blickte direkt zu der Zweischwänzigen Katze. Ja... es wäre etwas andere gewesen. Aber ich hätte trotzdem zugestimmt, dass wir ein Teil voneinander werden! sprach Felicita laut, doch die Katze fauchte nur. Und wer hat jemals mich gefragt? Du könntest es dir aussuchen, Kind. Ich hatte nie eine Wahl. Ich werde nur weiter gereicht wie eine Trophäe. Die Worte der Katze trafen Felicita härter, als sie es erwartet hätte. Die Genin senkte den Kopf. Verschwand wieder aus dem Dschungel und fand sich in der Küche der Kaguya wieder. Soley klagte über Kopfschmerzen. Wollte sich hinlegen. Besorgt blickte die Rothaarige zu ihrer Sensei. Okay... ruh dich aus. Bitte ruf einfach, wenn du irgendetwas brauchst. Es ist zwar dein Haus, aber wir finden bestimmt trotzdem irgendetwas um dir dann zu helfen. sagte Felicita lächelnd, ehe Soley auch schon ins Schlafzimmer verschwand. Den vorherigen kleinen Ausbruch der Kräfte des Uzumakis hatte Felicita natürlich ebenfalls noch mitbekommen, doch hatte Takashi dies wieder gekonnt zurück gedrängt. Er wurde ganz offensichtlich besser.
Es wurde schließlich auch an der Zeit, dass Takashi und Felicita sich fertig machten. Gemeinsam putzen sie die Zähne und verschwanden schließlich in Richtung Schlafzimmer. Toyo hatte sich hier auch bereits eingefunden, und schlief auf seiner Vogelstange.
Schneller als Felicita gucken konnte, hatte sich Takashi bis auf die Boxershorts ausgezogen und auf seiner Matratze platz gefunden. Kurz musste die Genin lachen. Du hast es aber eilig mit dem Schlafen gehen. meinte sie amüsiert. Gerade als Felicita sich ebenfalls ein Teil ihrer Kleidung entledigen wollte, stürzte sich Takashi auf sie. Sie quitschte leicht erschrocken auf, als auch schon ein Kleidungsstück nach dem Anderen den Weg zum Boden fand. Erst als sie nur noch BH und Höschen trug, stoptte der Uzumaki. Schützend hob die Teiko die Arme vor den Oberkörper und somit vor ihre Brust und begutachtete Takashi beunruhigt, der wie ein Raubtier um sie herum schlich. Takashi? W - Was hast du vor? stammelte sie hervor und eine zarte Röte legte sich auf ihr Gesicht. Takashi merkte etwas zu ihrem BH an. Rüstungsschutz... ja, so hatte er dieses Kleidungsstück schon einmal genannt. Felicita hatte damals aber auch nicht besser gewusst, dies zu erklären. Wusste sie auch jetzt nicht wirklich. Ein unbeholfener Handgriff von Takashi löste eher durch Glück ihren BH und auch dieser fand seinen Weg zum Boden. Instiktiv hob Felicita die Arme wieder vor ihre Brust, auch wenn Takashi sie so schon gesehen hatte beim Baden... so war es doch jedes Mal irgendwie komisch. Zumal sie nicht wusste, was er eigentlich vor hatte. Doch er schien vollkommen inne zu halten und merkte etwas zu Soley an. Nachdenklich blickte Felicita zur verschlossenen Tür. Ja, du hast recht. Es schien ihr wirklich nicht gut gegangen zu sein. meinte die Teiko ruhig, doch ihr Blick wanderte wieder zu Takashi, der sich auf Bett setzte, einfach um fiel und gähnte. Als er meinte, sie müsse die Hose selbst ausziehen musste Felicita dann doch kichern. Ließ es aber dennoch an. Stattdessen ließ sie die Arme sinken, und ihre Körperhaltung entspannte sich allmählich. Auch sie krabbelte in ihr Bett und deckte sich zu. Doch bei seiner Aussage, dass ganze nächstes Mal noch besser und schneller hinzubekommen sah sie ihn etwas besorgt an. Wenn du das noch schneller machst, geht noch was kaputt. meinte sie nachdenklich. In Sorge um ihre Kleidung.
Schließlich schliefen sie jedoch ein. Das in der Zwischenzeit das zweite Ich des Uzumakis übernahm bekam die Teiko nicht mit. Sie bekam auch nicht mit, wie Takashi schließlich seinen Weg in ihr Bettchen fand, stattdessen drückte sie ihren Körper unbewusst und im Schlaf an den warmen Leib, der da nun war.

Es war relativ spät am Morgen, als Felicita langsam die Augen auf schlug. Das erste was sie sah, war ein nackter Oberkörper, an welchem sie lag. Auch ihre nackten Brüste drückten sich an diesen. Sie hob langsam den Kopf und merkte, dass sie ziemlich unbequem da lag. Ihr Arm lag oberhalb ihres Kopfes und Takashi sabberte auf diesen. Moment... Takashi?! leicht erschrocken stellte sie fest, dass sie so eigentlich nicht bei ihm liegen sollte. Sollte... . Sofort rüttelte sie den Uzumaki leicht und entfernte sich von ihm. Takashi, aufstehen! sagte sie lächelnd, und richtete sich selbst auf. Sie tapste zu ihrer Tasche und kramte ein schlichtes T-Shirt hervor, was ihr aber fast bis zu den Knien ging. Dieses striff sie sich über. Ich geh mal duschen, das haben wir gestern vergessen. So lange wie wir uns nicht mehr gewaschen haben müssen wir bestimmt ganz schön stinken. sagte sie kichernd und ging in das Bad der Kaguya. Sicherlich hätte Soley nichts dagegen, wenn Felicita dort duschte. Die Rothaarige fand auch schnell ein Handtuch, somit stellte sie sich erst einmal unter die Dusche und wusch sich. Duschgel und Shampoo hatte sie von zu hause mitgenommen und benutzte natürlich dieses. Sie wollte ja nicht die Vorräte der Kaguya aufbrauchen.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Di 11. Nov 2014, 22:30

[align=justify]Es war eigentlich eine recht kurze Nacht für die Kaguya. Dafür war sie aber überaus erholsam und die Kopfschmerzen waren abgeklungen. Was mehr oder minder besonders war, denn Soley konnte sich an viele Träume ausgesprochen deutlich erinnern. Außerdem wusste sie von Malou, dass man in der REM-Phase, also der Traumphase, eigentlich nicht so tief schlief. Besonders aber ein Bild von Team 3, welches im Grunde nur einmal zwischen zwei Träumen gequetscht wurde und welches ihr bis dato gar nicht als ein Teil der nächtlichen Träume bewusst war, fand sich nun in ihren Gedanken wieder. Die aufgehenden Sonnenstrahlen waren noch leicht lila, als sie zu Soley drangen, aber wenn auch eingebildet leicht warm. Noch lag die Jonin im Bett. Sie überdachte kurz die Träume, während unweigerlich ein Lächeln ihre Lippen umspielte. Das Bild mit Team 3 war in der Nacht plötzlich gekommen. Beinahe als Erinnerung, dass sie nicht alleine war. Allerdings fühlte sich ein kleiner Teil ihrer selbst beobachtet, wobei Soley nicht in der Lage war den Grund dafür zu bestimmen. Um nicht noch tiefer in Gedanken zu versinken, erhob sich Soley am ganz frühen Morgen aus dem Bett. Erschrocken musste sie feststellen, dass die Nacht wohl für ihren Körper weniger erfreulich war, denn sie hatte wie bei durchgehenden Alpträumen ziemlich geschwitzt. Also machte sich Soley daran, für die nächste Nacht in einem frisch gewaschenen Bett einzuschlafen. Dazu wusch sie Bezüge und Laken. Ebenso stellte sich die Kaguya rasch unter die Dusche, um auch die Gedanken der aufwühlenden Nacht abzuspülen. Erschrocken musste sie nach dem Entkleiden feststellen, dass etwas schwarze Masse auf dem Juin no Kurayami befand und sich nur schwer entfernen ließ. Noch bevor sie das Frühstück bereitete, putzte sie sich die Zähne und machte sich bereit zu einer morgendlichen Runde. Im Grunde bestand diese Runde nur darin eine Notiz zu Tally zu bringen, um ihre Freundinnen wissen zu lassen, dass ihr Team im Haus übernachtete. Soley joggte, was den ohnehin schon kurzen Weg noch mehr verkürzte. Auf dem Heimweg, erkannte Soley auf der Fensterbank ihres Zimmers Nairi, die dort wartete. Sie war am vorigen Abend nicht weniger erschöpft gewesen. Die Eichhörnchendame schien die wohlige Wärme des Hauses zu genießen. Gut, wenn es sie nicht störte weniger Freiheiten zu haben. Wobei sicherlich auch Momente gegeben waren, in denen sie sicher in den Garten konnte. Trotz alledem hätte sie auch in dem einen Zimmer vorübergehend genügend Platz. Nun wurde es für Nairi ohnehin eher Zeit sich in ihren Kobel zu verziehen, zumindest würde sie dies nach und nach immer öfter tun. Spontan entschied sie noch hinter das Haus in den Garten zu gehen, um den Sonnenaufgang anzusehen. So machte es sich die junge Kaguya im Schneidersitz in Richtung Sonnenaufgang im Gras gemütlich. Nur für einen Augenblick schloss sie ihre Augen, um sich auf den frischen Morgengeruch zu konzentrieren, als sie sich in der dunklen Höhle wiederfand. Beinahe war Soley eingeschnappt, derart gestört zu werden. Als sie ein Schlag auf Halshöhe traf. Dieser hätte locker tödlich sein können, wäre er dementsprechend gemeint gewesen. Soley konnte für einige lange Sekunden, vielleicht auch etwas mehr als eine Minute, erheblich erschwert einatmen, röchelte ein wenig, ehe die Atmung wieder einigermaßen funktionierte. Mit der rechten Seite, berührte sie unter ihrem Knie den kalten Untergrund des Gesteins, während der linke Fuß ein wenig stützte. "Was willst du?", fragte sie leicht gereizt in die Finsternis. Ein fieses Kichern. "Dich." Zumindest verharrte sie nun. "Die Dunkelheit will dich." Soley meinte Schemen erkennen zu können. "Was sollte das?" - "Oh, sind wir da leicht gereizt?", fragte sie amüsiert. "Hast du keinen erholsamen Schlaf gehabt? Das ist aber schade." Soley ließ dies unkommentiert. Ein lauter Klang ertönte. Es war ein Hallen. Woher es kam, wusste Soley nicht. Hart spürte sie den Boden plötzlich unter sich. Die Kälte war zu ihr durchgedrungen, nur deshalb bemerkte Soley, dass sie gerade einige Steine auf dem Boden erkannte und eine riesige schwarze Fläche, die bedrohlich still darauf wartete zu verschlingen. Soley fröstelte es, bei dem Gedanken an das eiskalte Wasser. Die Kaguya blickte mit einem Mal in die Augen ihres Vaters. Mit mehr Abscheu als zuvor. Soley mochte sich diese beinahe verstärkte Gefühle kaum erklären. War es weil sie ihre Mutter gesehen hatte? Weil er die Familie aufgegeben hatte? Weil Soley jemanden brauchte, der all das zerstört hatte? "Warum war es nicht deine Mutter? Meinst du, sie hat es nicht gewusst?", fragte die andere in einem erstaunlich neutralen Ton. Schockiert war Soley trotzdem. "Ist sie nicht die, die mir leidtun muss, weil sie ihr Leben so früh hatte geben müssen?" Es war, als spüre Soley - oder nein - erahne, sie den Gedanken der Mondtänzerin. "Hmm." Mit der neuen Einsicht, spürte Soley den leicht feuchten Rasen wieder unter ihre Händen. Sanft, beinahe meditativ, strich sie über die Spitzen, ehe sie, nachdem die Sonne vollständig aufgegangen war, in das noch immer seelenruhige Haus zurückkehrte. Nun machte sich die Jonin wie geplant an die Zubereitung des Frühstücks. Soley platzierte gerade die letzten Dinge auf dem Tisch, als sie die Dusche hörte. Sie würde einfach in der Küche auf Felicita und Takashi warten.[/align]

Edit: Bemerken der schwarzen Masse auf dem Bauch eingefügt. :)
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 12. Nov 2014, 01:44

[align=center]~love and despair~[/align]

Die Dunkelheit der Nacht, eine trügerische Sicherheit schenkt sie die Wesen welche sie zu nutzen in der Lage sind. Im Fall von den Mitgliedern von den Team 3 hatte jeder von ihnen eine Dunkelheit, etwas Böses in sich was Freund und Feind sogleich war. Macht und Bürde, ein Geschenk oder ein Fluch. Der Sensei des Teams fühlte wohl am deutlichsten die Auswirkungen ihrer neuen Macht, tief verwurzelt mit ihrem Geist versuchte das dunkle Ich der Kaguya Einfluss auf sie zu nehmen und bediente sich hierfür ihrer Erinnerungen, ihrer Gefühle und verwendete alles gegen sie. Hoffentlich war Soley dieser Aufgabe gewachsen und hoffentlich hatte das Team 3 die Warnung von Seiji Masamori ernst genommen, denn sonst schwebten sie alle bereits bald schon in tödlicher Gefahr. Während sich Soley ihrem Traum stellte waren die beiden anderen Mitglieder von Team 3 gerade vom Zähne putzen zurück und Takashi hielt sein Wort (wie immer eigentlich) und "half" der Teiko dabei sich auszuziehen. Er wollte doch immerhin der Meister Auszieher sein! Konnte er laut eigener Aussage immerhin besser als Andere anziehen. Das er als er bei dem BH seiner Hüterin angekommen war unbewusst auf ein ganz anderes Problem stieß war dem jungen Uzumaki nicht wirklich klar. Der "Wahn" des Chuunin stoppte erst als er kraftlos in Richtung seines Bettchens fiel. Natürlich war es für Felicita immernoch unangenehm sich so vor Takashi zu "präsentieren" zwar hatte letzterer wirklich nichts schmutziges im Sinn, da er diese feine Zusammenhänge immernoch nicht oder wohl nie verstehen würde ...aber zum Anderen waren sie einfach doch Mann und Frau, Freund und Freundin und diese intime Geste des voreinander nackt sein...war natürlich aber auch irgendwo seltsam neu, fremd und aufregend und vieleicht auch ein wenig unheimlich. Auch wenn dies wohl mehr für Felicita zählen würde, als für Takashi. Denn der Aono wusste nicht viel damit anzufangen, die Beiden liebten einander das war klar und diese Gefühle waren so stark das Felicita für ihren Takashi zum Jinchuuriki wurde, um seine Last mit tragen zu können...sie war über die Ereignisse der letzten Wochen so stark geworden das sie nichts auseinander reißen könnte und dennoch waren sie so unbeholfen , so unerfahren in vielen Belangen und manchmal war alles auch einfach nur gruselig. Als die Beiden eingeschlafen waren bemächtigste sich der alter Ego unseres Helden seines Körpers um diesen für seine ganz eigenen Zwecke zu nutzen. Der Endeffekt sah so aus, das die beiden Teammitglieder zusammen in einem Bett eng aneinander gepresst lagen, die Teiko ihren nackten Oberkörper gegen den des Jungen presste und Takashi wie ein kleines Baby auf den Arm des Mädchens sabberte. Takashi selbst erschack als er die Worte seiner Hüterin hörte und sie wild am ihm rüttelte. "WAARRRHH KRIEG!" Meinte er und sprang auf, kampfeslustig suchte er die Umgebung ab und wirkte bereit sich auf den nächsten Feind zu stürzen....wobei er in seinem momentanen "Zustand" eher für etwas Anderes bereit wirkte. Zum Glück hatte der Schwarzhaarige dieses Mal seine Hose anbehalten, aber die "Nebenwirkungen" der Nacht war deutlich als dicke Beule in seiner Hose zu erkennen. Der Aono blickte direkt auf die Teiko und sah wie sie sich ein T-Shirt schnappte dieses über zog und duschen gehen wollte. Als sie die mangelnden Hygiene Zustände der letzten Tage ansprach schnüffelte der Aono an sich , was natürlich ungewollt witzig aussah, auch aufgrund seines "kleinen" Problems. Felicita wollte sich nun in Richtung Bad auf machen, ehe der Blick unseres Helden auf seinen Unterkörper fiel. "Nicht das schon wieder.....verfluchte dämonische Magie hier!" Natürlich kannte Takashi diesen Zustand noch immer nicht...da er es bis vor wenigen Wochen noch garnicht hatte wusste er auch nicht das dies ein natürlicher Zustand eines Mannes manchmal war, er schob es also auf dämonische Kräfte innerhalb Konohas, die einzig logische Erklärung für einen jungen Mann der sonst ein wirklich außerordentliches Körpergefühl an den Tag legte! Sollte die Teiko den Raum schon verlassen haben würde Takashi unbeholfen versuchen seine Host von sich abzustreifen. "Wie soll ich den so laufen!?" Murmelte Takashi wütend zwischen seinen Zähnen hervor. Als sich der Junge nackt wie er nun war erhob und sich aus dem Zimmer "kämpfte". "Da kann ich doch garkein Gleichgewicht halten! Dumme Flüche!" Der Erbe des Urbösen stand plötzlich in dem kleinen Flur. *Badezimmer wo bist du??....Rechts oder links?* Ja mit der Orientierung hatte er es nicht wirklich so, genauso wenig wie mit Namen. Takashi schloss seine Augen und wollte einen innerlichen Münzwurf simmulieren , als er das Geräusch des Wassers hörte und somit klar war wo Felicita sich aufhalten würde. Was wohl auch besser so war, sonst würde er der Kaguya noch den ersten Schock für den Tag versetzen. Takashi trat in das Bad der Kaguya ein, nachdem er es ENDLICH gefunden hatte! Wie konnte sich ein so kleiner Raum in einem überschaubaren Häuschen nur so gut verstecken!? Die Teiko duschte gerade und unser Held kämpfte noch immer mit seiner nun weniger vorhandenen Bewegungsfreiheit. Der Schwarzhaarige bewunderte auch hier wieder wie sauber alles war und vorallem Wasser das einfach so in Form kleiner Quellen aus Metall sprudelte war schon ziemlich magisch und cool! Der Uzumaki öffnete nun die Tür der Dusche und stieg ebenfalls ohne zu fragen mit ein, wieso sollte das auch ein Problem sein? Immerhin sparte man so Wasser , Zeit UND er war auch Meister Putzer! Wie bereits schon auf dem Piraten Schiffchen unter Beweis gestellt! Takashi grinste seine Hüterin nur an, ehe sein Blick auf das Shampoo und das Duschgel fiel, wie ein Raubtier welches aus der Deckung sich auf die Beute stürzte schnappte sich der Aono das Duschgel und versuchte seine Freundin zu "attackieren". Doch zuvor stand ein anderes Problem im Raum. Die neue Belastung unseres Helden stieß nämlich direkt gegen den Bauch der Nibi Jinchuuriki, aber davon würde sich ein wahrer Profi wie Takashi nicht beirren lassen...oh nein! Mit einer großen Menge Duschgel ausgestattet war es nun an der Zeit Felicita einzuschäumen und das tat er. Wie eine Furie wirbelte der Schwarzhaarige um das Mädchen herum, er wusch sie überall fing an ihrem Hals an und mit erstaunlicher Präzision fegte er über ihren Körper hinweg....das er dabei auch Stellen berührte die etwas intim waren war klar aber für ihn eher kein Problem...waren das überhaupt noch ein Problem? Takashi wuselte so sehr umher das der Schmaum ihm einen "Bart" um das Kinn herum zauberte und er nun prüfend den Körper der Teiko begutachtete. "Alles sauber!" Gab er mit einem nach oben gezogenen Daumen als check von sich und grinste der Teiko vergnügt entgegen. Erst jetzt fiel dem jungen Mann auf, dass er ja verschlafen hatte und sein morgendliches Training ausgefallen war. Leicht erschocken presste er sich nun gegen die Teiko, aufgrund der Größe der Beiden hatte sein "bester Freund" nun einen Platz zwischen ihren Beinen hindurch gefunden. Takashi schnappte sich die Hände seiner Teamkollegin. "Feffi Tekki, du musst mit mir mein Morgen Workout nachholen! Das hab ich voll verpennt, ab besten gleich!" Das dieses Bild in Kombination mit genau diesem Satz absolut verwerflich klang würde wohl weder Takashi noch Felicita bemerken und so standen sie da, der eine noch nicht wirklich gewaschen und die andere wohl so sauber das sie förmlich zu glänzen beginnen müsste. Soley war unterdessen dabei das Frühstück für das Team vorzubereiten und dann konnten sie gemeinsam am Frühstückstisch planen wo es als Erstes hin gehen sollte auf dem Weg zu einer besseren Welt! Unterdessen war das "andere Ich" unseres Helden gerade dabei über seine Verbindung zu der Kaguya dafür zu sorgen auch hier einen persönlichen Vorteil sich erschummeln zu können , doch hierfür war ein erneuter direkter Kontakt mit Soley notwendig, doch durch die Nähe zu Felicita die hoffentlich noch eine Weile anhalten würde schaffte es der alter Ego des Uzumakis in die geistige Ebene der Nibi Jinchuuriki einzudringen. *Matatabi....gefangen in einem Käfig wo du doch frei sein solltest um diese Welt zu erobern. Nein eine Königin gehört nicht dort hinein.* Meinte der andere Takashi nur flüchtig ehe er seine Arme verschränkte. *Ich kann dich zwar hier durch meine begrenzte Präsenz nicht heraus holen , aber wie wäre es mit einem Deal? Wenn du willens bist mir einen Gefallen zutun dann werde ich mein dümmeres Ich dazu bringen dir einen Weg in die Freiheit zu öffnen. Die kleine Felicita ist als Mensch nicht übel , dich hätte es schlechter treffen können aber wie gesagt eine Königin hat das Recht zu herrschen, dass Recht frei zu sein und zu bestimmen und ein Gott König wie ich es bin ...wird keine Ungerechtigkeit dulden...also was sagst du?* Für den Anderen war es zwingend notwendig das Takashi und Felicita sich weiter so nahe waren, also musste er verhindern das sie sich einfach nun schnell nur fertig duschten und dann getrennt voneinander runter gingen. Auch musste er verhindern das Felicita seine Anwesenheit in ihrem Geist bemerkte Das war schwer bei dem begrenzten Takashi und der naiven Felicita. Als Paar waren sie irgendwie in manchen Belangen ein wenig zurück geblieben oder eben noch unerfahren und einfach doof. Der "alter Ego" von Takashi nutzte seine Verbindung zu seinem laut eigener Aussage minderwertigeren Ich um ihm nun ein paar Tipps "zukommen" zu lassen. *Sie ist doch deine Freundin? Ich helfe dir einmal kurz ...du musst als Mann doch deine Frau ehren , ihr Nahe sein und all diesen Kram....du bist ein König unter den Göttern also verhalte dich wie einer und hilf ihr das sie sich ebenfalls wie eine Göttin fühlt, deine Nähe bedeutet Macht!* Durch einen Chakraimpuls bewegte der "andere Takashi" den Körper des Aono , wie von geisterhand geführt , grabschte er nach den Brüsten der Teiko ehe er mit seinen Lippen näher kam und sie küsste. Dies ganze geschah absolut ruckartig , voller Emotionen aber geführt die natürlich durch dämonischen Einfluss extrem verstärkt worden waren und ein kleines "zucken" auf der unteren Ebene blieb nicht aus....was natürlich eine Berührung der Intimzonen zu bedeuten hatte. *Wir sind einen Moment ungestört ich hoffe du gehst auf mein Angebot ein.* Natürlich kannte der andere Takashi , der sich als das wahre Ich unseres Helden herausstellte die Namen der neun Bijuu und er war im Umgang mit seinem Erbe wesentlich begabter als der "Unfall" welcher nun die Kontrolle über seinen Körper hatte. Was würde nun geschehen, die beiden Team Kameraden waren überrumpelt von einem Impuls und so erschuf der Andere für sich selbst ein Fenster um einen privaten Dialog mit der dämonischen Katze führen zu können. Wie würden Felicita und Takashi nun reagieren?
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Felicita Teiko
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 12. Nov 2014, 02:26

Über Takashis überraschten Ausruf, als Felicita ihn weckte, musste das Mädchen leicht kichern. Doch hinderte sie dies nicht daran, in das Badezimmer zu verschwinden. Oder eher zu flüchten. Denn sein "kleines" Problem hatte sie durchaus bemerkt. Es war nicht das erste Mal, und es trieb ihr die Röte ins Gesicht. Ihr war das immer noch unangenehm. Sie konnte darüber so schlecht reden... irgendwie war es einfach seltsam. Und so verschwand die Genin unter der Dusche von Soley. Das die Kaguya schon längst wach war konnte die Teiko natürlich nicht wissen.
Als plötzlich die Tür auf ging erschrack Felicita kurz. Habe ich die Tür etwa nicht abgeschlossen?! schoss es ihr kurz durch den Kopf, zusammen mit dem Gedanken, dass das ganz schön blöd war, in einem fremden Haushalt beim Duschen nicht abzuschließen. Schließlich schien Soley öfters mal unangekündigten Besuch zu bekommen, der Skizze in der Küche nach zu urteilen, welche sie gestern Takashi gezeigt hatte.
Doch im Bad zeigte sich weder Soley noch eine Freundin von dieser sondern Takashi selbst. Dieser stieg ohne zu zögern mit ihr unter die Dusche. Sein "Soldat" stand auch noch immer wie eine eins. Ehm... kam es zögernd von der Teiko und sie versuchte irgendwie wo anders hin zu gucken als auf den Unterleib des jungen Mannes. Bevor Felicita aber überhaupt irgendetwas weiter sagen konnte, hatte Takashi bereits das Duschgel gegriffen und fing an, sie komplett einzuschäumen. Dabei berüherte er nicht nur ihre Brüste sondern auch weit aus tiefere Ebenen. Das sorgte jedoch nur dafür, dass sie die Beine zusammen drückte. Reflexartig. Sie wurde leicht rot und blickte beschämt zur Seite. Fass mich doch nicht einfach so da an... sagte sie kleinlaut. Das war etwas, was Takashi noch nie einfach so gemacht hatte. Er hatte ihr bis jetzt lediglich mal den Rücken, die Arme und einmal auch den Oberkörper eingeschäumt. Das jetzt war dann doch wieder eine Stufe höher. Doch als Felicita den Blick hob und den Schaumbart um das Kinn des Uzumakis sah, musste sie doch ein wenig kichern. Du hast überall Schaum im Gesicht. sagte sie schmunzelnd und wischte dem Aono den Schaum vom Kinn. Dieser meinte, dass sie nun komplett sauber war. Doch von einem Moment zum anderen, drückte er sich plötzlich gegen sie. Sein Ständer presste sich zwischen ihre Beine. Erschrocken blickte die Teiko den Jungen an. Erneut wurde sie schlagartig rot. Takashi? fragte sie unsicher. Dieser griff ihre Hände und bat um das Nachholen seines morgendlichen Trainings. Felicita wusste natürlich was er meinte und atmete erleichtert aus. Zum Glück fängt er nicht wieder mit dem anderen Thema an... schoss es ihr durch den Kopf, ehe sie den Aono direkt an sah. Wir werden heute wohl sowieso den ganzen Tag trainieren. Da macht es doch nichts, wenn das morgendliche Training einmal ausfällt. Lass uns uns fertig waschen, dann mit Soley Frühstücken und dann trainieren wir einfach bis heute Abend. sagte die Teiko lächelnd. Wie das zweite Ich des ehemaligen Aonos in ihren Geist eindrang und sich direkt an Nibi wandte, bekam die Teiko nicht mit. Das Mädchen war dann doch noch zu sehr mit dem Beschäftigt, was Takashi gerade mit ihr machte.
Matatabi fixierte den Eindringling mit ihren zweifarbigen Augen. Sie wand sich in dem Netz zwischen den Bäumen umher und lauschte den Worten des Mannes, der Takashi so ähnlich sah. Nibi hatte ihn auch so schon gesehen, wie er nach außen gedrungen war. Takashi verdrängt hatte. Du hast recht, ich gehöre nicht hier in diesen Käfig. sprach Matatabi schnurrend. Ich nehme an, dein Name ist ebenfalls Takashi? Du sprichst, du könntest mich hier heraus holen. Doch... wie sollt ich deinem Wort trauen? Und wieso? Du bist keiner der Neun. Du erhebst dich selbst in den Stand eines Gottes, eines Königs. Deine Worte schmeicheln mir durchaus, Gott König, doch welche Zusicherung habe ich? Was für einen Vorteil ziehst du daraus? Felicita kann noch so gut sein, sie ist mir egal. Ihr Körper ist mein Gefängnis. sprach die zweischwänzige Katze mit schnurrendem Ton. Ihre Worte wahren ruhig und höflich gewählt. Man merkte in ihnen keinen Anflug von Aggression oder Ähnlichem.
Unterdessen stand Felicita noch immer dicht an Takashi, oder Takashi eben sehr dicht an Felicita. Doch scheinbar nicht dicht genug. Plötzlich griff Takashi ihr an die Brust. Ein leichtes Seufzen entkam ihren Lippen, was ihr eine noch röteren Kopf bescherte. Ein Kuss folgte. Felicita wusste nicht, ob sie den Kuss erwidern sollte, oder nicht, doch sie tat es. Leicht legte sie ihre Finger auf die Brust des Jungen. Drückte leicht gegen diese. Sie löste leicht den Kuss. Nicht... flüsterte sie leise. Im nächsten Moment spürte sie etwas gegen ihren Intimbereich zucken. Sie senkte kurz den Kopf, ein leichtes stöhnen kam zusammen mit der Berührung erneut über ihre Lippen. Die Berührung zu Takashi allgemein endete nicht, auch wenn die Teiko etwas anderes gesagt hatte. Sie war vollkommen von dem abgelenkt, was gerade in ihrer geistigen Ebene statt fand.
Wie gesagt, Gott König... was für einen Vorteil hast du davon? sprach Matatabi gewählt. Ihr war es egal, wie sich der Junge nannte, Gott König oder Herr der Flöhe. Es würde für sie keinen Unterschied machen. Sie sah keinen Sinn für ihn, an diesem Angebot und sie witterte eine List, die er ausheckte. Er versuchte sie hinters Licht zu führen. Doch Matatabi war sich sicher, sie würde es wenn nötig auch selbst schaffen, aus ihrem Gefängnis zu entkommen. Sie würde es auch selbst schaffen, Felicita hinters Licht zu führen. Die Katze wollte nicht wirklich das Risiko eingehen, selbst hinters Licht geführt zu werden.
Du kannst doch nicht einfach so... flüsterte die Teiko wieder, doch stockte sie mitten im Satz. Sie fühlte sich irgendwie seltsam. Ein Gefühl, was sie noch nie gefühlt hatte. Sie wusste durchaus, dass diese Handlungen hier sehr sexuell waren. Sie hatte schließlich in der Schule aufgepasst und war durchaus aufgeklärt. Doch mehr als theoretischen Kram wusste sie nicht darüber. Auch diese Gefühle die dabei ausgelöst wurden, oder eben davor, kannte sie nur aus der Theorie. Felicita schluckte. Sie konnte sich denken, was diese Gefühle waren, die sich da in ihr breit machten. Aber sie konnte sich nicht vorstellen, dass Takashi das wirklich machte aus dem Grund, weswegen sowas sonst gemacht wurde.... . Er kannte sich doch selbst nicht aus. Felicita wusste aber kaum, was sie tun sollte, ihr Körper fühlte sich so schwer an, doch... sie konnten doch hier nicht einfach sex haben... in Soleys Dusche!
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln
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