Re: Vorrübergehender Wohnort von den Juin-Leuten
Verfasst: Mi 8. Okt 2014, 00:27
Die Shogun war drauf und dran ein teil ihres Lebens für das überleben ihres Master´s aufzugeben, sie hatte keine angst vor den folgen ihrer Technik, diese waren ihr bekannt doch wollte sie niemals zögern eine solche Technik anzuwenden, wenn es doch dem wohle aller dient. Der Master war so unheimlich wichtig für den Rat, so viel wichtiger als sie. Die Junge Shogun kannte ihren platz, einen platz den sie sich selbst zugeteilt hatte. Ihr innerster Wunsch war es all ihre schulden zu begleichen, zu Büßen für all das leid das sie über die Menschen gebracht hat, für all die schmerzen die sie verursacht hat und dabei war es ganz egal was es kostet. Mirajane war bereit, sie hatte lange mit dem Gedanken abgeschlossen einmal alt zu werden, einmal zu Heiraten oder Kinder zu haben. Egal wie es mit dem Rat einmal enden würde, Mirajane hatte ihre eignen Pläne die ihr den Frieden gewähren würden nach dem sie strebte. Pläne die sie erneut nach Konoha führen würden, dort wollte sie der Meisterin Hokage gegenüber treten und sie um etwas bitten. Niemand sollte aufgrund ihrer taten jemals das Gefühl haben das ein Mörder niemals das bekommt was sie verdient hat. Mirajane war sich der schwere ihrer schuld bewusst und sie wollte eines schönen Tages bezahlen. Schon am Tor machte sie den Wachen bekannt das der Tag kommen würde, da würde sie vor dem Volke Konohas stehen und würde ihnen die Entscheidung lassen ob sie Leben durfte oder sterben sollte, egal was passieren würde sie würde dieses Urteil hinnehmen und gar niemand dürfte sich der Entscheidung des Volkes in den weg stellen. Doch natürlich tat Mirajane so düstere Pläne nicht Kund, es war etwas das sie für sich tun musste, etwas das unheimlich wichtig für ihren Seelenfrieden war, ebenso so wichtig wie das Zeichen der Liebe, dass auf dieser Welt hinterlassen wollte, auf das die Menschen aufgerüttelt werden und sich wieder dem widmen was wirklich wichtig ist. Das war es was Mirajane durch den Kopf ging, als der Master ihr Geschenk ablehnte, sie empfand ihr leben nicht als Wichtig genug um deshalb eine solche Chance zu verpassen, ein Samen der Nächstenliebe zu sähen und darauf zu hoffen das er keimt und man es ihr durch ihr Handeln vielleicht irgendwann gleich tut, auf das sie so den weg in eine Friedliche Welt ebnen kann. Auch wenn sie den Master nicht ohne Grund verehrte und achtete, so konnte er doch nicht verstehen was sie im Herzen wirklich bewegte. Er hatte ganz recht die junge Shogun ging wirklich sehr unvorsichtig mit ihrem leben um, doch bei der Aussage lächelte die Shogun nur sanft. Sie wusste nicht was sie für die anderen wichtig machte, war sie doch nicht im stand mit ihnen zu Kämpfen, nicht mal beim Training war sie eine Hilfe sondern mehr nur eine Last. Sie bereitete den anderen nur Sorgen und das war nichts womit sie sich rühmen konnte, weshalb sie sicher war das ihr Tod keinerlei Auswirkungen auf den Rat haben würde, dieser War stark und geprägt von Starken Persönlichkeiten, auch spielte Mirajane nicht zum ersten mal mit dem Gedanken das auch Sabatea ein guter Aspekt der Liebe sein würde, einer der auch für seine Sache auch einstehen würde, was bei ihr noch immer fraglich war. Mirajane antwortete auf Seiji´s Frage nicht und hüllte sich in stilles schweigen als dieser meinte sie habe sich bereits verändert. Mirajane blickte daraufhin zu Shana und lächelte ihr entgegen, um ihr zu zeigen das sie rein gar nicht´s bereute. „Es ist das wertvollste das ich besitze und es zu teilen kostet mich irgendwann vielleicht das Leben, doch ich bereue es nicht“ Mirajane wandte sich erneut dem Master zu und verbeugte sich „und euch einen Teil davon zu überlassen ebenso wenig. Seit vorsichtig, bitte um alles in der Welt kehre zu uns zurück“ Mirajane fand sich mit der Entscheidung des Blauhaarigen ab auch wenn sie ihn sowie auch alle anderen gern begleitet hätten, doch wusste Mirajane das sie ihm nur eine Last sein würde und sie ihm dort mehr schaden würde, als ihm zu helfen. Er meinte jedoch auch das der Tag kommen würde an dem sie ihn Beschützen müssten, ein Tag an dem sie an verschiedenen Fronten die Feinde in Schacht halten würden die das Gleichgewicht bedrohten, was wohl auch bedeuten sollte das auch Mirajane früher oder später einem Feind gegenüber stehen würde und sie diesen Bekämpfen sollte. Die junge Shogun schwieg und zog sich etwas zurück. Sie konnte nicht Kämpfen, sie wollte nicht das jemanden je wieder durch ihre Hand ein Leid geschieht, selbst wenn es ein so feindseliger Mensch wie Minato war, so würde sie doch viel lieber mit diesem Reden und ihm vom weg der Liebe überzeugen, ihm bewusst machen das Menschen sterben wenn man sie tötet ! Doch hatte die junge Shogun keine Vorstellungen davon wie dieser Minato sein konnte, wie dessen Familie mit Menschen wie Mirajane wohl umzugehen pflegten, doch selbst wenn sie es wüsste so würde sie dem wohl keinem glauben schencken, den sie war ein Mensch der einem jedem anderen eine Chance geben wollte, so wie man auch ihr eine solche zuteil werden lies.
Als der Masamori die anderen Aspekte dann zurück lies um Kirigakure vor dem Untergang zu bewahren, trat stille ein. Als Sabatea diese dann mit düsteren Gedanken durchbrach brach Mirajane in tränen aus, sie wollte sich nicht vorstellen das der Master nicht wieder zurück kehrt, schlug die Hände zusammen und sank auf die knie. Betete für ein Wunder, so das der Masamori wohlbehalten zu ihnen zurück kehren würde. Die Junge Shogun wusste sie konnte dem Masamori nicht viel Helfen, doch stand noch immer die frage offen ob sie diesem jemals eine Hilfe sein könnte oder irgendeinem im Rat. Doch die Junge Shogun wollte Helfen, sie wollte es unbedingt doch Verabscheute sie das Kämpfen so sehr, kannte sie doch das Leid das dadurch erzeugt wurde, die Angst die man verbreiten würde und den Hass den man ernten würde. Nein, Mirajane wollte nicht Kämpfen um etwas damit zu erringen, wollte nicht Kämpfen um zu beweisen wie stark sie war. Sie wollte Beschützen, wollte Leben erhalten und Frieden schaffen, doch wollte sie es schaffen ganz ohne Gebrauch roher gewallt und ganz ohne ihr Unheilvolles erbe.
„Bitte ihr gefallenen Aspekte, teilt eure Weisheit mit dem Master, schützt ihn auf seinem Weg, da wo wir es nicht können und gebt ihm die Kraft die er braucht um das zu überstehen“ murmelte die junge Shogun schluchzend. Als eine ihr wohlvertraute stimme wahr nahm. Sie wandte sich andächtig um, als sie dann den ehemaligen Hokage erblickte dachte sie gar an ein wunder, dass ihnen zuteil werden sollte. Sie richtete ihren Blick auf ihn und da Kullerten sie wieder, leise murmelte sie wieder und wieder „Ryuu ist wieder da, Ryuu is wieder da, Ryuu is wieder da, Gott sei dank“ und rieb sich dann die Tränen aus den Augen. Erst dann bemerkte Mirajane wie noch zwei weitere Junge Damen den Raum betraten. Es waren zwei Bezaubernde junge Damen mit Starken Herzen, dass spürte Mirajane wie mit einem sechsten Sinn. Der Aspekt der Liebe wollte wie immer einen guten Eindruck machen, klopfte sich ein wenig den Dreck vom zerfetzten Kleid und verneigte sich vor allen dreien „Willkommen zurück Ryuu-Sama, ich bin sehr erfreut zu sehen das es euch gut geht, wenn ich gar sagen darf überglücklich mein Lord“ Die junge Shogun stellte sich wieder gerade hin und ließ ihre Hände auf ihren Schoß fallen, bevor Ryuu sie den jungen Damen vorstellte und für jede der beiden einen Knicks machte. „Es ist mir eine große Freude, die Cousine des Aspektes des Heldenmutes kennenzulernen und ist es mir eine große eher euch Winry in unseren Bescheidenen Räumlichkeiten willkommen zu heißen“ Mira wandte ihr Haupt den Tisch zu bevor sie weiter sprach „Bitte bedient euch doch, ihr müsst Hungrig sein, Chiba - Sama hat es viel zu gut mit uns gemeint" meinte sie freundlich lächelnt Richtung Hyuuga Mischling. Als Sabatea Ryuu ermahnte und ihm klar machte das Konoha sie nur duldete und sie den Bogen besser nicht überspannen sollten. Mirajane nickte zustimmend, mit dem Einwand „Doch nun sind sie hier und sollten etwas essen“ dabei lächelte die ausgestoßene Erbin des Shogun Clan´s lieblich.
Als Sabatea dann meinte sie wolle mit Mirajane Trainieren, bereitete es ihr Unbehagen. Sie erinnerte sich noch gut an das Training mit dem ehemaligen Meister Hokage, dass für diesen mehr oder minder besser verlaufen wäre hätte dieser allein Trainiert. Sie wollte Sabatea auch auf diesen Umstand hinweisen, doch war diese so freudig über den Umstand nun wieder etwas zeit mit der jungen Shogun verbringen zu können, dass es Mirajane nicht über ihr Herz brachte etwas zu sagen, ging es doch vor allem nicht um einen Traings kampf sondern um eine Technik die dazu dienen sollte unschuldige zu schützen, weshalb sich Mirajane auch darauf einlassen wollte.
Mirajane wandte sich zu den anwesenden, auch diese würde ihre zeit nun mit intensivem Training verbringen auch wenn Mirajane sich um Shana sorgte, war sie doch eigentlich nicht fit genug um wieder zu Trainieren. Tortz dessen verbeugte sich Mirajane „Ich werde mein bestes geben“ meinte die junge Shogun als sie sich recht besorgt und angespannt hinter Sabatea hinterher lief und hoffte sie war in Sachen Training, nicht so fordernd wie Master, zwar hatte sie mit diesem noch nicht Trainiert doch war es deutlich zu bemerken wenn dieser es tat und da Sabatea oft dabei war konnte man diesen Gedanken nicht einfach abschließen. Natürlich wollte Mirajane stark genug werden um dem Master beim nächsten Kampf beizustehen, weshalb es sie auch wieder und wieder zum Training trieb. „Sabatea? Wo führst du uns hin?“ gab die junge Shogun nervös von sich.
TBC:Konohagakure Umgebung - Lichtung
Als der Masamori die anderen Aspekte dann zurück lies um Kirigakure vor dem Untergang zu bewahren, trat stille ein. Als Sabatea diese dann mit düsteren Gedanken durchbrach brach Mirajane in tränen aus, sie wollte sich nicht vorstellen das der Master nicht wieder zurück kehrt, schlug die Hände zusammen und sank auf die knie. Betete für ein Wunder, so das der Masamori wohlbehalten zu ihnen zurück kehren würde. Die Junge Shogun wusste sie konnte dem Masamori nicht viel Helfen, doch stand noch immer die frage offen ob sie diesem jemals eine Hilfe sein könnte oder irgendeinem im Rat. Doch die Junge Shogun wollte Helfen, sie wollte es unbedingt doch Verabscheute sie das Kämpfen so sehr, kannte sie doch das Leid das dadurch erzeugt wurde, die Angst die man verbreiten würde und den Hass den man ernten würde. Nein, Mirajane wollte nicht Kämpfen um etwas damit zu erringen, wollte nicht Kämpfen um zu beweisen wie stark sie war. Sie wollte Beschützen, wollte Leben erhalten und Frieden schaffen, doch wollte sie es schaffen ganz ohne Gebrauch roher gewallt und ganz ohne ihr Unheilvolles erbe.
„Bitte ihr gefallenen Aspekte, teilt eure Weisheit mit dem Master, schützt ihn auf seinem Weg, da wo wir es nicht können und gebt ihm die Kraft die er braucht um das zu überstehen“ murmelte die junge Shogun schluchzend. Als eine ihr wohlvertraute stimme wahr nahm. Sie wandte sich andächtig um, als sie dann den ehemaligen Hokage erblickte dachte sie gar an ein wunder, dass ihnen zuteil werden sollte. Sie richtete ihren Blick auf ihn und da Kullerten sie wieder, leise murmelte sie wieder und wieder „Ryuu ist wieder da, Ryuu is wieder da, Ryuu is wieder da, Gott sei dank“ und rieb sich dann die Tränen aus den Augen. Erst dann bemerkte Mirajane wie noch zwei weitere Junge Damen den Raum betraten. Es waren zwei Bezaubernde junge Damen mit Starken Herzen, dass spürte Mirajane wie mit einem sechsten Sinn. Der Aspekt der Liebe wollte wie immer einen guten Eindruck machen, klopfte sich ein wenig den Dreck vom zerfetzten Kleid und verneigte sich vor allen dreien „Willkommen zurück Ryuu-Sama, ich bin sehr erfreut zu sehen das es euch gut geht, wenn ich gar sagen darf überglücklich mein Lord“ Die junge Shogun stellte sich wieder gerade hin und ließ ihre Hände auf ihren Schoß fallen, bevor Ryuu sie den jungen Damen vorstellte und für jede der beiden einen Knicks machte. „Es ist mir eine große Freude, die Cousine des Aspektes des Heldenmutes kennenzulernen und ist es mir eine große eher euch Winry in unseren Bescheidenen Räumlichkeiten willkommen zu heißen“ Mira wandte ihr Haupt den Tisch zu bevor sie weiter sprach „Bitte bedient euch doch, ihr müsst Hungrig sein, Chiba - Sama hat es viel zu gut mit uns gemeint" meinte sie freundlich lächelnt Richtung Hyuuga Mischling. Als Sabatea Ryuu ermahnte und ihm klar machte das Konoha sie nur duldete und sie den Bogen besser nicht überspannen sollten. Mirajane nickte zustimmend, mit dem Einwand „Doch nun sind sie hier und sollten etwas essen“ dabei lächelte die ausgestoßene Erbin des Shogun Clan´s lieblich.
Als Sabatea dann meinte sie wolle mit Mirajane Trainieren, bereitete es ihr Unbehagen. Sie erinnerte sich noch gut an das Training mit dem ehemaligen Meister Hokage, dass für diesen mehr oder minder besser verlaufen wäre hätte dieser allein Trainiert. Sie wollte Sabatea auch auf diesen Umstand hinweisen, doch war diese so freudig über den Umstand nun wieder etwas zeit mit der jungen Shogun verbringen zu können, dass es Mirajane nicht über ihr Herz brachte etwas zu sagen, ging es doch vor allem nicht um einen Traings kampf sondern um eine Technik die dazu dienen sollte unschuldige zu schützen, weshalb sich Mirajane auch darauf einlassen wollte.
Mirajane wandte sich zu den anwesenden, auch diese würde ihre zeit nun mit intensivem Training verbringen auch wenn Mirajane sich um Shana sorgte, war sie doch eigentlich nicht fit genug um wieder zu Trainieren. Tortz dessen verbeugte sich Mirajane „Ich werde mein bestes geben“ meinte die junge Shogun als sie sich recht besorgt und angespannt hinter Sabatea hinterher lief und hoffte sie war in Sachen Training, nicht so fordernd wie Master, zwar hatte sie mit diesem noch nicht Trainiert doch war es deutlich zu bemerken wenn dieser es tat und da Sabatea oft dabei war konnte man diesen Gedanken nicht einfach abschließen. Natürlich wollte Mirajane stark genug werden um dem Master beim nächsten Kampf beizustehen, weshalb es sie auch wieder und wieder zum Training trieb. „Sabatea? Wo führst du uns hin?“ gab die junge Shogun nervös von sich.
TBC:Konohagakure Umgebung - Lichtung