Re: Wohnung von Senjougahara Kamizuru
Verfasst: Mo 27. Okt 2014, 10:15
Die Ganze Nacht hatte die Hokagin dann doch einiges an Kraft gekostet, zusammen mit dem Alkohol, sodass sie schließlich trotz der lauten Musik, glücklich auf der Schulter ihres ANBU Captains einschlief. Was um sie herum weiter geschah bekam die junge Frau nicht mit. Auch nicht, wie Yuu sie hoch hob, in ihre Wohnung und letztlich ins Bett trug. Ihr die Kleidung abnahm... das alles bekam Hitagi überhaupt nicht mit. Sie kuschelte sich unter die Bettdecke, mit welcher der Akuto sie zu deckte und träumte schöne Träume. Sie spürte den warmen Körper, der sich zu ihr legte und sie im Arm hielt. Sie kuschelte sich an diesen und gab entspannte Geräusche von sich.
Hitagi machte erneut ihrem Namen alle Ehre. Bis sie irgendwann erschrocken hoch schreckte und sich umsah. Vermutlich würde sie Yuu neben sich entdecken. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel. Senjougahara griff sich an den Kopf, welcher nur vor sich hin dröhnte. Autsch.. murmelte sie nur, ehe sie gähnte. Kurz darauf bemerkte sie, dass sie nur in Unterwäsche bekleidet war und runzelte für einen Moment die Stirn. Die Erinnerungen an die vergangene Nacht waren verschwommen, aber da sie nicht völlig nackt war, ging sie mal davon aus, dass Yuu und sie keinen sex mehr hatten. Ob sie das nun gut oder schlecht finden sollte, wusste Hitagi selbst nicht so genau. Verkatert stand die Kamizuru auf und verschwand erst einmal unter der Dusche. Sie machte das Wasser so, dass es ein wenig kälter war, als normal. Das kühle Wasser fühlte sich angenehm an, auf ihrem brummendem Schädel. Anschließend trocknete sie sich ab, zog sich Kleidung an, darunter auch der Kagemantel. Ihr nächster Weg führe in die Küche, wo sie anfing, Kaffee zu kochen, ehe sie plötzlich erneut zusammen zuckte. Zuko! schoss es ihr durch den Kopf und sie erinnerte sich daran, dass der Rinneganträger, sie aufsuchen wollte. Verdammt! war der nächste Gedanke, ehe sie bereits zur Tür sprintete und diese auf riss. Nur in Socken stand sie im Flur und sah den Schwarzhaarigen auf dem Boden sitzen. Sofort ging sie zu ihm und verbeugte sich entschuldigend vor ihm, was sicherlich ein seltsames Bild abgeben würde. Entschuldigt bitte, dass Ihr warten musstet... . sagte sie nur und es tat ihr wirklich leid, denn ihre Unachtsamkeit hätte den Tod des ganzen Dorfes bedeuten können, nur weil sie immer so lange schlief und definitiv kein Frühaufsteher war. Senjougahara richtete sich wieder auf und fixierte den Usuyami mit festem, forschendem Blick, direkt auf seine Augen. Wie ich sehe habt Ihr die Operation gut überstanden. meinte sie und ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen. Denn auch wenn es ein S-Rang Nukenin war, der diese Macht erhalten hatte, so war die Kamizuru doch stolz auf ihre arbeit. Kommt mit rein, man muss Dinge ja nicht im Flur besprechen. meinte sie und ging direkt wieder in die Wohnung, wo sie warten würde, ehe Zuko ebenfalls eingetreten war und die Tür hinter ihm schließen würde. Seid doch bitte so freundlich, und zieht Eure Schuhe aus. Kaffee? meinte die Kamizuru nur freundlich und man könnte fast meinen, sie würde einen alten Freund in ihrem Heim begrüßen und nicht einen der gefürchtesten und gesuchtesten Verbrecher, von Akatsuki. Sie deutete auf einen Stuhl in der Küche. Setzt Euch ruhig. meinte sie und würde Kaffee in Tassen füllen, je nachdem ob Zuko ebenfalls wollte, auch für ihn. Was führt Euch hier her? fragte sie den Usuyami direkt. Und wenn es Euch nichts ausmacht, würde ich später gerne noch einmal einen genaueren Blick auf Eure Augen werfen. Routineuntersuchung, Ihr versteht sicherlich. Es wäre unschön, wenn sich Eiter oder Ähnliches hinter Eurem Augapfel bildet, sodass Ihr dann später doch blind werdet und ich Euch die Augen dann doch wieder entfernen muss. Sowohl unschön für Euch als auch vermutlich für mein Leben. sagte sie scherzend, auch wenn diese Situation gerade eigentlich absolut nicht zum scherzen war. Hitagi versuchte ein wenig Lockerung in die Situation zu bringen, sie begegnete dem Usuyami mit Respekt und sie wusste, dass er sie wohl mit einem Fingerschnippen einen Kopf kürzer machen würde, doch vertraute sie auf die Ehre des Mannes, dass wenn sie ihm nichts tat und ihm freundlich gegenüber stand, er ihr oder ihrem Dorf auch keinen Schaden zu fügen würde.
Hitagi machte erneut ihrem Namen alle Ehre. Bis sie irgendwann erschrocken hoch schreckte und sich umsah. Vermutlich würde sie Yuu neben sich entdecken. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel. Senjougahara griff sich an den Kopf, welcher nur vor sich hin dröhnte. Autsch.. murmelte sie nur, ehe sie gähnte. Kurz darauf bemerkte sie, dass sie nur in Unterwäsche bekleidet war und runzelte für einen Moment die Stirn. Die Erinnerungen an die vergangene Nacht waren verschwommen, aber da sie nicht völlig nackt war, ging sie mal davon aus, dass Yuu und sie keinen sex mehr hatten. Ob sie das nun gut oder schlecht finden sollte, wusste Hitagi selbst nicht so genau. Verkatert stand die Kamizuru auf und verschwand erst einmal unter der Dusche. Sie machte das Wasser so, dass es ein wenig kälter war, als normal. Das kühle Wasser fühlte sich angenehm an, auf ihrem brummendem Schädel. Anschließend trocknete sie sich ab, zog sich Kleidung an, darunter auch der Kagemantel. Ihr nächster Weg führe in die Küche, wo sie anfing, Kaffee zu kochen, ehe sie plötzlich erneut zusammen zuckte. Zuko! schoss es ihr durch den Kopf und sie erinnerte sich daran, dass der Rinneganträger, sie aufsuchen wollte. Verdammt! war der nächste Gedanke, ehe sie bereits zur Tür sprintete und diese auf riss. Nur in Socken stand sie im Flur und sah den Schwarzhaarigen auf dem Boden sitzen. Sofort ging sie zu ihm und verbeugte sich entschuldigend vor ihm, was sicherlich ein seltsames Bild abgeben würde. Entschuldigt bitte, dass Ihr warten musstet... . sagte sie nur und es tat ihr wirklich leid, denn ihre Unachtsamkeit hätte den Tod des ganzen Dorfes bedeuten können, nur weil sie immer so lange schlief und definitiv kein Frühaufsteher war. Senjougahara richtete sich wieder auf und fixierte den Usuyami mit festem, forschendem Blick, direkt auf seine Augen. Wie ich sehe habt Ihr die Operation gut überstanden. meinte sie und ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen. Denn auch wenn es ein S-Rang Nukenin war, der diese Macht erhalten hatte, so war die Kamizuru doch stolz auf ihre arbeit. Kommt mit rein, man muss Dinge ja nicht im Flur besprechen. meinte sie und ging direkt wieder in die Wohnung, wo sie warten würde, ehe Zuko ebenfalls eingetreten war und die Tür hinter ihm schließen würde. Seid doch bitte so freundlich, und zieht Eure Schuhe aus. Kaffee? meinte die Kamizuru nur freundlich und man könnte fast meinen, sie würde einen alten Freund in ihrem Heim begrüßen und nicht einen der gefürchtesten und gesuchtesten Verbrecher, von Akatsuki. Sie deutete auf einen Stuhl in der Küche. Setzt Euch ruhig. meinte sie und würde Kaffee in Tassen füllen, je nachdem ob Zuko ebenfalls wollte, auch für ihn. Was führt Euch hier her? fragte sie den Usuyami direkt. Und wenn es Euch nichts ausmacht, würde ich später gerne noch einmal einen genaueren Blick auf Eure Augen werfen. Routineuntersuchung, Ihr versteht sicherlich. Es wäre unschön, wenn sich Eiter oder Ähnliches hinter Eurem Augapfel bildet, sodass Ihr dann später doch blind werdet und ich Euch die Augen dann doch wieder entfernen muss. Sowohl unschön für Euch als auch vermutlich für mein Leben. sagte sie scherzend, auch wenn diese Situation gerade eigentlich absolut nicht zum scherzen war. Hitagi versuchte ein wenig Lockerung in die Situation zu bringen, sie begegnete dem Usuyami mit Respekt und sie wusste, dass er sie wohl mit einem Fingerschnippen einen Kopf kürzer machen würde, doch vertraute sie auf die Ehre des Mannes, dass wenn sie ihm nichts tat und ihm freundlich gegenüber stand, er ihr oder ihrem Dorf auch keinen Schaden zu fügen würde.