Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Kokorono Dakini
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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 1. Nov 2021, 13:50

Nachdem Dakini ihre Lektüre gelesen hatte, legte sie sie auf den Tisch zurück. Ihr Gesicht war so rot wie das einer Tomate, vielleicht ein wenig knalliger. Es war ein großes Glück, dass niemand sie sehen konnte. Es wäre peinlich gewesen, dass zu erklären. Dennoch hatte das Buch ihr weiter geholfen, so merkwürdig das auch klang. Zumindest hatte Dakini nun einige Ideen. So hatte sie zum Beispiel gelesen, dass Blumen und Pralinen wohl gut ankamen. Die Tengu hatte keine Ahnung von Pralinen. Sie wusste auch nicht mal wo sie welche auftreiben konnte. Aber Blumen waren ein anderes Thema. Dakini wusste was Blumen waren, sie konnte also welche auftreiben. Nur nicht von dieser Insel. Zumal sie glaubte, dass sie kaputt gehen würden, wenn sie so schnell flog. Also machte sich die Tengu auf den Weg.

Für Dakini war es ein Leichtes große Distanzen zu überbrücken. Sie konnte im Zeitraffer sehen, wie sich die Landschaft veränderte. Der Ozean wich einer Waldlandschaft, ehe sie zu einem Dorf kam. Dakini war noch nie in Konoha gewesen und landete vorsichtig auf einem alten Masten. Lange sah sie sich die Felsformation an. Es hatte etwas ehrfurchtsvolles ansich. Und dennoch wirkte die Stadt wie ausgestorben. Dakini wollte vorsichtig sein, weswegen sie weiterflog. Ihr nächster Landeplatz schien eine Ruine zu sein. Die Natur eroberte sich ihren Lebensraum zurück. Und da, da entdeckte sie etwas. Es war eine Blume. Eine Blume mit gelben Blüten. Ob sie Winry gefallen würden? Die Tengu wusste es nicht, aber sie wollte es versuchen. Und so kam es, dass die Königin im Dreck kniete und begann eine Blume auszugraben. Dakini wusste nämlich nicht, dass man bei einem Strauß die Wurzeln weg ließ. Normalerweise würde man eine Tengu nicht im Dreck buddeln sehen. Aber es war eine Ausnahmesituation. Zur ersten Blume kam also noch eine und noch eine. Es wurden immer mehr. Ein ganzer Strauß voller gelber Blumen mit Wurzeln. Gleichzeitig überlegte sich die Tengu, was sie Winry sagen wollte. Sie wollte sich entschuldigen, wollte sagen, dass sie versuche sich zu bessern. Dass sie wissen möchte, was die Menschen ausmachte und dass sie versuchte Gutes zu tun. Aber würde man ihr glauben schenken?

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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mo 8. Nov 2021, 17:50

Inosuke hatte sich in den Kopf gesetzt zu trainieren, genauer gesagt ein bestimmtes Training. Er wollte halt ein bestimmtes Ziel erreichen bzw. Fähigkeit so konnte man es nennen. In seinem Kopf hatte er alles ausgemalt ohja. Das nächste Mal wenn er gegen Lili antreten tat oder diesen Hanzo Bogenschützen dann konnten die ihr blaues Wunder erleben und würden Augen machen. So zumindest dachte der Hyuuga es sich, da er von sich ja auch überzeugt war. Was hatte er sich ausgemalt? Nun er wollte seine Nahkampffertigkeiten ausweiten und daraus Fernkampfattacken machen so konnte man es am einfachsten zusammenfassen. Dazu wollte er das Windelement verwenden und ja der Schweinemaskenjunge beherrschte das Windelement, konnte damit auch eine Technik anwenden die aber mehr Nahkampf war als Fernkampf. Das Ganze probierte er auch auf ein Mauerstück der Hausruine aus wo er sich niedergelassen hatte um zu trainieren, welche dem Angriff auch zum Opfer fiel wenn man das so sagen konnte und herunterbröckelte. Aber das war halt nicht das was er haben wollte nein. Er musste noch zu nah ran dafür, er wollte es ja aus der Ferne. Gehässig lachte er auch und posierte etwas herum, vollführte dann Schlagbewegungen und stellte sich dabei vor wie dann die Mauer in der Ferne fiel. Das tat sie ja aber natürlich nicht da er eben nicht die richtige Technik dafür anwandete bzw. kein Chakra konzentrierte usw. Es war aber eben auch Inosukes eigene Version von Training, halt was das Ninjutsu anging wenn man so wollte.
Abermals lachte er dann gehässig und rannte auf ein anderes Mauerstück zu, hielt beide Arme dabei über Kreuz und die Schwerter so nach außen gerichtete und sprang dann mit Karacho der Mauer entgegen und vollführte quasi gleichzeitig beide Schwertzwünge das sogesehen ein X-förmiger Schnitt entstehen würde, welcher auch die Mauer zum Zusammenbrechen brachte, nicht zuletzt weil er gegen diese sprang und da es ja eine Ruine war, war das Fundament der Mauer auch nicht mehr so das Wahre also war es nicht sonderlich schwer diese zum umkippen zu bringen.
So fiel die Mauer also um und Inosuke würde auf dessen Trümmern auf der anderen Seite sehen und triumphierend bzw. gehässig wieder lachen wie eben auch schon. Beide gezackten Schwerter noch halten in den Händen, die Brust aber auch stolz rausgestreckt und dann würde er etwas sehen, denn auf der Seite wo er halt rauskam bzw. die Mauer umfiel da war jemand. Dieser jemand hätte mit Sicherheit ihn nun auch bemerkt, halt wegen dem Lärm den das Stück Mauer verursacht hätte oder Wand wie man es nennen wollte und eben sein Gelächter. Was die Augen des Hyuugas der natürlich seine Wildschweinkopfmaske trug erblickten war eine Person die Federn hatte? Ein schwarzes Federkleid und blassere Haut und Flügel? Was zum war das? Ein Vogelmensch? Und die hatte Blumen samt Wurzeln in den Händen bzw. ein ganzen Haufen davon geflückt so sah es aus. Nun auf der Seite hier wuchsen ein paar wilde Blumen. "Höh? Wat bist du denn? N Vogelmensch?" Käme es lauthals von dem Hyuuga durch seine Maske hindurch gesprochen. Zugegeben unbedingt freundlich oder höflich klang das nicht aber so war Inosuke nunmal. Dabei würde er auch mit einem seiner gezackten Schwerter in Richtung der Person, also der Tengudame zeigen. Er wusste ja nicht was sie war, für ihn sah sie halt nach einem Vogelmensch aus. Da waren Flügel, eindeutig so mit Federn aber eben auch ein menschliches Erscheinungsbild, also Vogelmensch. Ihn kam dann noch etwas in den Sinn. War die da vielleicht auch so ein Lykanthropending so wie Lili, dieser Geralt und Megumi es waren? Aber die waren ja alle Hunde bzw. Wölfe so wie er es mitbekommen hatte. Aber Lili besaß auch ein menschliches Erscheinungsbild mit zusätzlichen Hundemerkmalen. Dat war hier ja ähnlich nur das eben jene von einem Vogel waren. "Oder bist du auch so ein Lyka-iwas Ding?" käme es hinzufügend von Inosuke ohne sich freundlicher Weise vorzustellen oder sowas. Naja so war er halt nunmal, direkt konnte man sagen. Er würde auch langsam auf die Tengu zugehen, beide Schwerter noch immer in den Händen und sie musternd, was man halt aufgrund seiner Maske nur schwer erkennen konnte, halt wo er genau hinschaute. Sehen würde man halt nur das er in ihre Richtung blickte und wahrscheinlich annehmen das dies sein Kopf war und keine Maske. Wobei wenn man genau hinsah würde man erkennen das in den Maskenaugen soweit keine Regung war wie es bei normalen Augen der Fall war. Allgemein würde er wohl ein seltsames Erscheinungsbild abgeben, so war es eigentlich immer. Die Wildschweinkopfmaske gepaart mit seinem restlichen Körper. Es sah halt so aus als stecke ein Wildschweinkopf auf dem Körper eines gut durchtrainierten jungen Mannes. Er lief ja stets oder fast immer oberkörperfrei herum, daher konnte man seine Muskeln überall sehen. Seine Beinbekleidung usw. sie warne aus Fell hergestellt aber in einem dunkelblauen Ton eigefäbrt mit Ausnahme des Felles das er um seine Tailie trug. Das gepaart mit seinen gezackten Schwertern würde er wohl wie ein Wilder oder so rüberkommen. Zugegeben sogesehen war er das ja auch. Wie würde die Tengu aber auf ihn reagieren? Wenn er sie angreifen wollte hätte er das längst getan oder wäre auch direkt auf sie losgeprescht, das war hier nicht der Fall nein. Sein Umgangston war zwar etwas schroff aber angreifen tat er sie nicht. Inosuke beobachtete die Vogelfrau genau, was man halt wegen der Maske nicht erkennen konnte. Er war schon vorsichtig um sich im Fall der Fälle wehren zu können bzw. zu verteidigen. Die ganzen Blumen waren ihm natürlich auch aufgefallen. "Willst du die Dinger da essen? Die schmecken nicht, da ist auch nix dran." käme es zusätzlich von ihm. Ja er wusste ja nicht das die Tengu hier war um Blumen zu pflücken für jemanden. Zumal ihm diese Gestik soweit auch nicht bekannt war, also Blumen pflücken für jemanden als Geschenk. Und hier waren die Wurzeln noch dran, daher dachte Inosuke das sie diese essen wollte, weil er das so von Erdwurzeln, Knollen usw. auch kannte. "Ich bin der große Inosuke, Bergkönig wahahaha." meinte er dann noch da er sich an etwas erinnerte bezüglich "vorstellen". Das war wohl hängen geblieben wo er auf Lili und die anderen getroffen war bzw. wegen deren Einfluss. Das er lachte nun das war bei ihm oftmals so, dabei machte er sich aber nicht über sein Gegenüber lustig oder so nein. Wie würde der seltsame Kerl bei der Tengu ankommen? Hielt sie ihn für einen wilden Spinner? Könnte man ihr wohl nicht verübeln.
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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 13. Nov 2021, 13:23

Dakini machte sich also daran ein Geschenk für Winry zu fertigen. Dazu brauchte sie als ersten Schritt Blumen. Da die Tengu jedoch keine Ahnung von solchen Dingen hatte, hatte sie ein nicht seriöses Buch als sehr seriösen Ratgeber benutzt. Dass man Freunden keine Blumen schenkte konnte sie doch nicht wissen. Tengu schenkten selten Sachen. Zumindest war es ihr Wissensstand. Diesen Umstand wollte sie nun ändern, dafür brauchte sie Blumen. Einige hatte sie ja schon, doch sie brauchte mehr. Doch gerade, als sie die nächste Blume ausgraben wollte, hörte sie ein krachendes Geräusch. Nervös wandte sie sich um, wedelte ein wenig den aufkommenden Rauch davon. Eine Gestalt war sichtbar. Ein Mann, ein äußerlich junger Mann mit einem Schweinekopf. Da Dakini so einiges gesehen und erlebt hatte, holte dieses Aussehen sie nicht hinterm Ofen hervor. Dennoch war etwas an dem Blick des Wesens unwirklich, es löste etwas Nervenaufreibendes in ihr aus. Doch seine Unhöflichkeit ließ sie den Kopf schütteln. "Mein Name ist Dakini und meine Art nennt man Tengu." Die Tengu gab sich alle Mühe freundlich und ruhig zu sein. Sie wollte nicht sofort ausrasten. Aber freundlich sein war nicht einfach. Besonders, wenn er sie mit einer Waffe bedrohte. Die Schwarzhaarige legte ihren Kopf leicht schief. "Ich bin kein Lyka-iwas. Aber ich habe schon welche getroffen. Außerdem kannst du deine Waffen sinken lassen. Ich stelle keine Gefahr dar." Hoffentlich würde das den Jungen davon abhalten mit seinen Waffen herum zu fuchteln. Ansonsten würde sie ihm wehtun müssen. Und die Tengu war bereit ihr kostbares Leben zu verteidigen. Sie beobachtete, wie der Mann näher kam. Sollte er nur kommen, wenn er ihr zu Nahe kam, würde sie fliehen. Doch die Blumen, diese durfte sie nicht vergessen. Apropos, er sprach sie auf die Blumen an. Bei dessen Aussage schüttelte sie heftig den Kopf. "Ich möchte sie jemanden schenken. Ich habe in einem Buch gelesen, dass man anderen Menschen Blumen und Pralinen schenkt. Deswegen brauche ich die Blumen. Die dürfen nicht kaputt gehen." Es mochte sicher komisch klingen, doch anhand ihres Gesichtes konnte man erkennen, dass es ihr ernst war. Sie wollte die Blumen unbedingt abgeben. "Wenn du ein König bist, wo ist dann dein Volk?", fragte sie und wartete geduldig eine Antwort ab.
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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 14. Nov 2021, 22:29

Bei seinen Trainingsversuchen fand Inosuke etwas oder eher jemand neues. Eine Person mit Federkleid und Flügeln die wohl weiblich war so wie man das erkennen konnte von der Statur her aber ein Vogelmensch war? Nun so sah sie für den Hyuuga zumindest aus und genauso begrüßte er sie auch, nicht etwa indem er sich höflich vorstellte nein sondern indem er direkt die Frage an sie richtete was sie denn war. Daraufhin schüttelte die Vogeldame den Kopf und antwortete ihm anschließend. Sie verstand ihn also und er sie, naja was sollte es auch anders sein? Sie steltle sich als Dakini vor und war eine Tengu. Was das war wusste Inosuke nicht, also das hatte er noch nicht gehört den Begriff, aber er verstand das sie damit wohl auch ein besonderes Wesen war, also kein nomraler Mensch. Bei Liliruca hatte er sie ja auch erst Hundemädchen genannt bis sie ihm dann erklärte das sie ein Lykanthrop war, was Inosuke als Lyka-iwas betitelte, da ihm der richtige Name, das Wort nicht so geläufig war. Hier bei dem Vogelmensch war es Tengu, was deutlich einfacher zu merken war oder? "Tengu? Hmm okay!" käme es von ihm zurück, wobei er die Vogeldame genau beobachtete durch seine Schweinekopfmaske hindurch. Sie hatte Flügel, konnte sie damit wirklich fliegen? Wahrscheinlich schon. Wenn sie kein normaler Mensch war, war sie dann stark? Also waren Tengus stark? Momentan wirkte das nicht unbedingt so für Inosuke, was wohl einfach daran lag da sie auch gerade nicht kämpfte oder so wo man das sehen konnte und er noch nichts von Tengu gehört hatte. Aber bei Lili hatte er es gesehen und auch schnell gemerkt das sie stark war auch wenn man ihr das vielleicht nicht ansah. War das hier vielleicht auch so? Nun unterschätzen tat der Hyuuga die Blumen ausbuddelnde Vogelfrau nun nicht, er beobachtete einfach um sich ein Bild zu machen. Auf die Lykanthropensache ging sie dann auch ein und schien zu wissen was Inosuke meinte. Aha also hatte sie schon auf welche getroffen. Vielleicht auch auf Lili und Geralt und diese Megumi? Das waren ja alles Lyka-iwas wie Inosuke sie nannte. Sie meinte auch, dass er seine Waffen sinken lassen konnte, sie stellte keine Gefahr da. Nun das entschied Inosuke also halt was er tat oder nicht, so war er halt. "Ich tu was ich will wah!" Käme es von ihm dazu, wobei er dann aber doch seine beiden Schwerter senkte. Er hatte ja auch nicht vor sie anzugreifen, war halt nur vorsichtig das war alles. Das Dakini sich so freundlich gab, richtig Mühe wusste er nicht, auch nicht wie Tengu sonst so waren. Naja dann wäre das hier vermutlich auch anders ausgegangen oder hätte anders angefangen. "Hast du auch schon gegen Lyka-iwas gekämpft? Ich schon wahahahaha" meinte er dann noch wo er wieder gehässig lachen tat. In der Tat das hatte Inosuke getan. Es war eine Lykanthropin. Das er den Kampf verloren hatte das sagte er natürlich nicht. Aber ob man darauf kam? Das war wohl schwer oder? Wobei seine Aussage könnte auch gelogen sein, was sie aber nicht war. Hörte sich das etwas angeberisch an von ihm? Das er damit ein wenig prahlte? Vieleicht. Andererseits er war halt seltsam und naja zwischenmenschliche Geflogenheiten usw. waren nicht sein Ding. Inosuke kam auch näher auf Dakini zu, da er aber seine Schwerter gesenkt hatte war seine Haltung nicht mehr so angriffslustig wirkend. Das er sie nicht ganz wegsteckte nun er war vorsichtig und wer konnte es ihm verübeln? Vorsichtig war die Tengudame wohl auch und beobachtete ihn auch genauso wie er es tat. Der Hyuuga sprach sie dann wegen den Blumen an, wobei er annahm das sie die essen wollte, da sie die Blumen vollständig ausgebuddelt hatte also mit der Wurzel. Dies verneinte die Tengu aber. Sie wollte die Blumen wen schenken und kam dann damit das sie das wo gelesen hatte. Menschen schenkten Blumen und Pralinen. "Häh? Blumen schenken und Pralinen? Wasn das?" Damit waren die Pralinen gemeint. Er wusste nicht was das war. Wenn man ihm sagte, das es Schokolade war das würde er verstehen. Das kannte er soweit. Das Prinzip des Schenkens das verstand er, auf den Kopf gefallen war er ja nicht. Hatte er Lili zuvor ja was geschenkt. Nur wieso Blumen? Die hatten für ihn wenig Nutzen. Naja wenn die Tengu die Blumen haben wollte, Inosuke störte es nicht. Das war ihr Ding. Er stellte sich dann auch vor mit seinem selbstgegebenen Titel wo Dakini dann darauf einging und nach seinem Volk fragte. "Höh Volk? Wat fürn Volk? Ich bin Bergkönig weil ich der Stärkste bin in meinem Bergwald. Hab da alle starken Tiere besiegt wahahaha. Und ich will andere starke Gegner besiegen damit ich stärker werde." Käme es von ihm, wobei er einmal durch die Nasenlöcher seiner Maske kurz schnaupte. Das sollte nun keine Herausforderung sondern einfach nur eine Aussage dessen was er wollte. Daran konnte man aber erkennen das er Herausfoderungen offenbar nicht scheute halt weil er stärker werden wollte und lügen tat er auch nicht, wenn man sich so seinen trainierten Körper ansehen täte. Da arbeitete wer an sich. Und sich mit wilden Tieren anlegen je nachdem was das für welche waren gehörte auch schon was dazu. Zudem hatte er zuvor ja gesagt das er bereits gegen einen Lykanthropen gekämpft hatte, nur eben nicht wie das ausgegangen war. Aber was machte er hier? Hatte Dakini sich diese Frage vielleicht gestellt?
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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 24. Nov 2021, 19:22

Die Tengu war zufrieden mit ihrem Fund. Wunderschöne Blumen für Winry. Hoffentlich freute sie sich. Immerhin gab sich die Tengu große Mühe. Doch da war nun dieser Neuankömmling, der ihr neues Konzept arg ins Wanken brachte. Unter normalen Umständen hätte sie ihn in die Luft gesprengt. Doch übte sie sich stattdessen in freundlicher Konversation. Immerhin wollte er sie nicht sofort attackieren, das konnte die Tengu in ihrer jetzigen Situation als Erfolg verbuchen. Dennoch traute sie ihm nicht, ließ es sich aber nicht anmerken. Sie machte sich mehr Sorgen um ihre Blumen. Die durften nicht kaputt gehen. Das Wesen schien nicht zu wissen was ein Tengu war und Dakini hatte nicht die Lust ihm zu erklären, was das war. War sie ohnehin in einer existentiellen Krise. "Du machst, was du willst, das ist dein gutes Recht. Ich jedoch fürchte um Leib und Leben, wenn ich diese Klingen sehe." Eine Halbwahrheit. Sie hatte weniger Angst um sich, als um die Blumen. Im Zweifel konnte sie sich retten, denn er sah nicht so aus, als hätte er Flügel. Ein Vorteil für sie. Der junge Mann - wenn man nachdem ging, was sichtbar war - schien sich brennend für Kämpfe zu interessieren. Das konnte die Tengu anhand seiner Worte herausnehmen. Gleichzeitig schien er auch nicht viel von der Welt zu wissen. "Von Pralinen hab ich auch keine Ahnung. Das stand in einem Buch. Es klang jedoch nach was zu essen. Aber ich weiß was Blumen sind." Sie deutete auf den Pflanzenhaufen. "Das sind Blumen und die möchte ich gerne Winry schenken." Dakini war stolz auf ihr Machwerk, ehe sie ein ernstes Gesicht machte. "Ein König übernimmt Verantwortung für sein Volk. Er nährt und stärkt sein Volk. Wenn du dich zum König erhebst, dann solltest du dich um die Tiere kümmern." Dabei stand die Tengu auf, immer schön vor ihren Blumen. "Ich habe gekämpft. Gegen verschiedene Leute. Jeder Kampf bringt Erfahrungen unabhängig des Ausgangs. Diese sollte man bewahren und für den nächsten Kampf nutzen." Die Tengu ging bewusst nicht auf die Lykanthropen ein. Sie wollte zuerst herausfinden, wie seine allgemeine Meinung zum Kampf war. Denn sollte er ein wahnsinniger, kampfsüchtiger Mann sein, dann würde sie wenig von sich preisgeben.
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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Fr 26. Nov 2021, 22:30

Inosuke war auf jemand neues getroffen, eine Fremde die auch kein Mensch war. Nun zumindest kein reiner Mensch. Teils menschlich sah sie aus, aber sie hatte Flügel wie ein Vogel und die helle Haut war durchaus auffällig. Sie hatte sich auch vorgestellt mit dem Namen Dakini. Nun ob der Hyuuga sich den merken würde und auf anhieb wiedergeben konnte? Das müsste man sehen. Die Vogeldame wollte auch das er seine Waffen herunter nahm wo Inosuke ihr dann auf seine Art und Weise wie er halt war klar machte das er sich nicht vorschreiben lies was er zutun und zu lassen hatte. Er nahm nur ungern Befehle entgegen, wobei es hier auch dazu kommen konnte das er Dinge missverstand da er es mit zwischenmenschlichen Dingen nicht so hatte, wenn auch gleich er in letzter Zeit nun häufiger den Umgang mit anderen gepflegt hatte, also mehr unter "Menschen" gekommen war als sonst. Davon wäre vielleicht hier und da auch was hängen geblieben. Sie antwortete ihm auch darauf. Fürchtete sie sich wirklich? Es sah nicht danach aus, also Inosuke wusste wie etwas oder jemand aussah der Furcht inne hatte. Das sah bei Dakini nun nicht so aus. Andererseits schien sie der Klingen gewahr zu sein, zollte quasi einen gewissen Respekt oder war einfach vorsichtig. Inosuke war aber auch nicht hier um sie umzulegen oder sowas. So hatte er seine Waffen auch gesenkt, beobachtete die Tengu aber nach wie vor durch seine Maske hindurch, denn auch er war vorsichtig. Das musste man draußen in der Wildnis bzw. Natur sein. "Ja genau das tue ich whahahaha." Kam es dann lachend von ihm da sie ihm ja Recht gab das er tun konnte was er wollte. Vielleicht käme das seltsam rüber aber sie brauchte sich nicht zu fürchten das er ihr was tat. Nun außer sie würde ihm was antun wollen, was dann aber Notwehr von ihm wäre bzw. Selbstverteidigung.
Inosuke fragte die geflügelte Frau dann ob sie schonmal gegen Lykanthropen gekämpft hatte bzw. Lyka-iwas wie er sie nannte, denn er hatte es schon und lachte dabei wieder ein wenig gehässig. Darauf ging sie vorerst aber nicht ein, sondern sagte etwas zu der Blumen und Pralinensache. Genau wie Inosuke wusste Dakini nicht was Pralinen waren, hatte das Ganze aber aus einem Buch. Auch mit den Blumen auf dessen Haufen sie zeigte welche sie geflückt hatte. Sie wollte sie einer gewissen Winry schenken. Moment hatte Inosuke den Namen nicht schonmal gehört? "Höh Minmy?" käme es da von ihm. Jap selbst bei einem so kurzen Namen der nun wirklich einfach auszusprechen war da vergeigte er es und tauschte zwei Buchstaben aus. Das war so aber keine Absicht also nicht um zu provozieren oder so. Dumm war er auch nicht nein, er hatte es nur nicht so mit Namen. Das war selbst bei Liliruca so, oder Geralt, Megumi und den Bogenschützen Hanzo. Wobei die Lykanthropin da hatte er ihren Namen zuletzt mehrmals richtig genannt. Dies war auch eine seltsame Eigenart von ihm. "Pralinen was zu Essen? Hmm aber Blumen sind nix zu essen. Wieso schenken wenn das nix zu essen ist oder man das nicht tragen kann oder so? Wat soll man damit machen?" Ja der Sinn dahinter ergab sich dem Hyuuga nicht, weil er da nichts sah was praktisch sein sollte. Was für einen Nutzen hatten diese Blumen, die konnte man weder Essen noch als Kleidung benutzen oder sonst was. Das es eine nette Geste war, man diese als Deko benutzen konnte das ergab sich ihm nicht, weil er das so nicht kannte. Wenn Pralinen was zu Essen waren, ja das war dann schon eher was brauchbares. Dann erklärte der Schweinemaskenjunge wieso er Bergkönig war, wo Dakini sich dann erhob und Der Hyuuga seine Waffen leicht anhob, war es eine reine Vorsichtsmaßnahme, er passte einfach auf was sie tat. Sie blieb vor ihren Blumen stehen, fast so als wollte sie diese beschützen. Nun an den Dingern hatte Inosuke auch gar kein Interesse das er die wegnehmen wollte oder so. Sie sagte dann was zu der Königssache, wobei sie auch ein ernstes Gesicht machte. "Höh? Tiere kommen klar. Der Stärkste gewinnt, wer schwach ist der verliert. Ich habe alle starken Tiere besiegt und bin daher König. Der König ist der Stärkste. Wer stark ist bekommt am meisten und führt an. Kann tun was er will. Aber die Tiere sind kein Volk in meinem Bergwald." So von Inosuke dazu. Man würde wohl erkennen das er quasi von der ersten Regel der Natur bzw. Wildis sprach, die da lautete: Überleben. Fressen oder gefressen werden. Nur die starken überlebten, die die sich anpassen konnten und naja sogesehen stimmte es das der König der Stärkste war und damit auch am meisten bekommen konnte. Bei Tieren war das öfters so, dass wenn sie einen Kampf unterlagen sich dann unterordneten bzw. den stärkeren Kontrahenten in Ruhe ließen. Natürlich wer ein Volk oder sowas hatte und dessen König war der musste sich auch darum kümmern, hatte Verantwortung. Nur Inosuke hatte kein Volk, er war für sich. Er hatte sich seine Position in seinem Bergwald erkämpft um zu überleben da er auf sich selbst gestellt war seit er klein war. Und ja die Tiere kamen klar, da brauchte er sich nicht einmischen, er lies sie machen so wie er es auch tat. Er nahm sich halt nur das was er brauchte genau wie sie. Dakini würde sicher merken, dass der Schweinemaskenjunge wahrscheinlich nicht wie andere Menschen in zivilisierter Umgebung aufgewachsen wäre, denn von dem was und wie er erzählte klang es so als hätte er stets in den Wäldern gelebt in der harten Natur. So wars ja auch. Dann ging Dakini auf die Sache mit dem Kämpfen ein und davon schien sie auch was zu verstehen, da sie was von Erfahrung sagte und egal wie es ausging. "Ja hehehehe. Kämpfen und lernen. Hab auch gesehen wie starke Leute kämpfen und will sie besiegen. Lyka-iwas sein stark, will ich besiegen." Meinte er dazu. Hatte er sich damit geoutet das er gegen einen von ihnen verloren hatte? Nicht wirklich nein, nur das er offenbar sie schon in Aktion gesehen hatte was sein interesse geweckt hatte und er stärker werden wollte um sie zu besiegen, was bedeutete das er selbst wusste das er nicht stark genug war. Ob Dakini das erkannt? Jedenfalls war Inosuke kein Wahnsinniger dem es nach Blut dürstete. Er sprach ja auch vom Besiegen nicht vom Töten. Darin bestand ein Unterschied. Er war ein seltsamer Kauz aber schien das Herz soweit am rechten Fleck zu haben oder? Aber wenn die Tengu auch schon gekämpft hatte dann musste sie was auf dem Kasten haben. Vielleicht auch versteckte Fähigkeiten so wie bei Lili? Der hatte man es anfangs auch nicht unbedingt angesehen aber Inosuke hatte es schnell gemerkt und sie daher auch nicht unterschätzt. Ihm kam dann eine Idee wobei er dann unter seiner Maske grinsen tat wo er zu Dakini schaute, was man so nicht sehen konnte. "Bist du schnell mit den Flügeln? Ich will trainieren das ich aus der Ferne treffe und auch schneller werden. Mach mit Damini, dann zeig ich dir wo du noch mehr Blumen holen kannst. Die sehen anders aus, haben auch andere Farben." meinte Inosuke dann zu ihr. Forderte er sie gerade auf sein Trainingspartner zu sein? Konnte man so annehmen. Klang das grob und unhöflich? Wahrscheinlich ja. Nun er bot ihr die Aussicht auf weitere Blumen die sie ja offenbar haben wollte also quasi ein Tauschgeschäft. Und er log hier nicht oder sowas, er wusste wo noch andere Blumen wuchsen. Aber würde Dakini auf diesen seltsamen Handel eingehen? Zumal er ihren Namen auch falsch aussprach? Was aber sich nicht böswillig oder provozierend anhörte nein nein, eher als hätte er ihn vergessen bzw. konnte nicht so mit Namen außer seinen Eigenen. Aber was genau meinte er mit aus der Ferne treffen? Nun es dürfte schnell klar werden das er wohl Fernkampfangriffe trainieren wollte und weshalb er fragte wieso sie schnell mit den Flügeln war, weil er sie wohl als bewegendes Ziel benutzen wollte. Inosuke dachte halt praktisch. Er hatte keinen bösen Hintergedanken oder sowas nein, ihn ging es hier einfach um praktisches Training und wenn er ein bewegendes schnelles Ziel hatte war das umso besser. Dann konnte er direkt sehen wie gut er werden musste. War das gefährlich? Durchaus, aber die Absicht zu töten oder so die hatte er auch nicht, das würde die Tengu wohl auch erkannt haben anhand seiner Worte was einen Kampf anging. Aber würde sie darauf eingehen? Sie könnte ja auch ganz einfach selbst wo andere Blumen suchen gehen. Musste er ihr da vielleicht was anderes bieten? Seine Art und Weise wie er etwas sagte könnte ihm da vielleicht einen Strich durch die Rechnung machen, denn normale Menschen hätten nett und freundlich gefragt, wo er sie quasi fast schon aufgefordert hatte. Er wartete auch ab was die Tengu dazu zu sagen hatte.
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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 1. Dez 2021, 19:05

Die Tengu musste sich mit dem Neuankömmling auseinandersetzen. Sie hatte nicht das Gefühl, dass sie ihn schnell loswerden würde. Und er machte auch nicht den Eindruck, dafür schien das Schwein zu neugierig. Mit seltsam konnte man ihn am Besten beschreiben. Jemand, der machte, was er wollte, war unberechenbar. Auf der Anderen Seite schien der Junge auch nicht wirklich intelligent zu sein. Eine gefährliche Mixtur. Es hieß vorsichtig bleiben. Die Tengu wollte ihm keine Angriffsfläche bieten. Dafür bot er ihr genug. Seine Fähigkeit sich Namen zu merken, war jedenfalls nicht ausgeprägt. Wobei man im Wald selten mit Tieren sprach. "Winry ist ihr Name und sie ist jemand, der mir gegenüber freundlich war.", kam es von ihr in einem freundlichen Ton. Nachsicht zu zeigen war nicht die schlimmste Eigenschaft. Vielleicht brauchte er das ja. Menschen oder was auch immer er war, brauchten wohl Verständnis. Eine schwierige Situation. Da war es einfacher über Blumen zu reden. "Laut dem Buch freuen Frauen sich darüber, wenn man ihnen Blumen schenkt. Dann stellen sie sie in eine Vase und denken an dich." Ein Flirtratgeber war wirklich nicht die passende Lektüre über Freundschaft, doch es war der Tengu so ernst, dass sie diesem alles glaubte. "Also nein, die Blumen sind zum schön sein." Wobei sich leichte Sorge in ihre Stimme schlich. Sie brauchte Wasser, ansonsten könnte das problematisch werden. Die Blumen mussten durchhalten. Eine Sache, in der sie sehr unterschiedlicher Meinung waren, war die Sache mit dem König. "Ein König ist aber mehr als nur der Stärkste. Vielleicht verstehst du es jetzt noch nicht, doch wenn du mehr von der Welt gesehen hast, wirst du verstehen was ich meine." Es machte keinen sonderlich großen Sinn darüber zu streiten. Stattdessen war es interessant zu erfahren wie der Junge dachte. Dieser wollte nämlich stärker werden. Und er wollte mit Dakini trainieren. Die Tengu war sich unsicher… sollte sie es wirklich machen? Dafür würde sie auch andere Blumen bekommen… Kein schlechtes Angebot. Langsam nickte sie. "Einverstanden, aber wir müssen auf die Blumen aufpassen." Damit erhob sie sich in die Lüfte. " Dann lass mal sehen, was du kannst." Dakini war eine gute Fliegerin, es konnte also interessant werden. Für sie konnte es losgehen.
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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Fr 3. Dez 2021, 23:59

Das mit den Namen merken war so eine Sache bei Inosuke, was Dakini wohl auch aufgefallen war und sie den Namen der Person nochmals wiederholte. Diese Winry war freundlich zu der Tengu gewesen. Soweit verstand Inosuke das Ganze. Freundlichkeit hatte er schonmal gehört und auch mitbekommen mehr oder weniger. Nette Gesten die halt nicht schädlich waren sondern eine Hilfe sein sollten. Nur war er was die ganze Sache anging stets vorsichtig und eher nicht ganz so nett drauf konnte man sagen. Er war laut und reagierte oft aggressiv. Aber Nettigkeit/Freundlichkeit hatte er auch schon abbgekommen und selbst auch gegeben, wenn gleich ihm das wohl nicht so bewusst war bzw. er darüber nicht so groß nachgedacht hatte. Naja was diese Tengu und diese Winry miteinander zutun hatten interessierte den Hyuuga auch nicht groß weiter. Gesprächsthema wurden die Blumen welche Dakini pflückte aber Inosuke darin keinen Sinn sah weil man die Blumen nich essen oder sonst wozu brauchen konnte seiner Meinung nach. Dakini erklärte sich dann, dass sie das aus einem Buch hatte und erklärte weiter. Was hatte das denn bitte für einen nutzbaren Sinn? Blumen in eine Vase stellen und dann an einen denken? "Höh Wat bringt n das?" Ja das verstand er beim besten Willen nicht wozu das nutzbar sein sollte. Der Begriff des Schenkens war ihm bekannt aber sowas? Inosuke dachte halt praktisch und da er es auch nicht unbedingt so mit zwischenmenschlichen Dingen hatte, verstand er die Sinnhaftigkeit hinter einer solchen Gestik nicht. Würde er sich das merken? Weil es war ja irgendwie naja kein sinnbringendes Wissen oder? Für ihn war das halt seltsam. Was zu essen oder Kleidung das machte doch viel mehr Sinn. Dakini schien die Blumensache aber sehr ernst zu sein so wie sie sprach. Naja wenn sie die bunten Blumen haben wollte konnte sie das ruhig, an denen hatte Inosuke kein interesse. "Du bist komisch." Kam es da einfach von ihm, womit er meinte das sie seltsam war. Andersrum war es mit großer Wahrscheinlichkeit genauso, also das er für Dakini seltsam war. Wo er das sagte hatte er auch kurz den Kopf etwas schief gelegt. Weiter ging es dann mit der Sache des Königs, wo beide wohl unterschiedliche Vorstellungen davon hatten was ein König war bzw. was das bedeutete. Die Tengu blieb dabei auch ruhig und versuchte keinen Streit nun anzufangen da beide unterschiedlicher Ansichten waren und wollte ihm wohl klarmachen, dass er es noch später verstehen würde wenn er mehr von der Welt gesehen hatte. "Höh? Verstehen? Willst du etwa sagen das ich dumm bin? Pass bloß auf du! Ich weiß was ein König ist und von der Welt hab ich auch was gesehen wahahahaha. Ich war schon auf dem großen Wasser und da wo es ganz kalt ist und son weißes Zeug überall ist. Da gibts ne große Eisenbestie. Ne riesige Eisenschlange, die wollt ich plattmachen, aber Lili und das Vierauge meinten dann das ist keine Bestie und die wär harmlos. Habs dann gelassen weil ich gegen Lili kämpfen durfte whahaha." Kam es dann von Inosuke. Das er anfangs etwas aggressiver wirkte lag daran das er es so verstand, dass Dakini ihn für dumm hielt und das war ein Fehler ihn als das zu bezeichnen, wobei sie das wohl gar nicht gemeint hatte aber er es eben missverstanden hatte. Tja und der Rest war die kleine Reise die Inosuke unternommen hatte. Würde Dakini verstehen das er mit großes Wasser das Meer und mit den anderen Dingen Schnee und die Insel Yuki meinte wo es die Eisenbahn gab welche er als Eisenbestie betitelte? Zugegeben wer sowas nicht kannte, noch die davon gehört oder gesehen der würde es vermutlich auch als Eisenbestie oder Eisenschlange bezeichnen. Wo er etwas ausfallen bzw. lauter wurde am Anfang zeigte er auch mit einem seiner Schwerter auf die Tengu, hob dieses etwas an. Man dürfte merken das er es nicht mochte wenn man ihn für dumm hielt.
Dann kam dem Hyuuga aber eine Idee wie er die Tengu für sich nutzen konnte, also er hatte etwas vor. Er wollte Trainieren und praktisch wie er dachte, wäre ein bewegendes schnelles Ziel nicht schlecht und die Tengu hatte Flügel. Wenn sie damit also schnell fliegen konnte dann war es perfekt für ihn zum Üben um seine Fernkampffähigkeiten zu verbessern. Denn genau das hatte Inosuke vor. Wie er sie zur Mithilfe bewegen konnte da hatte der Schweinemaskenjunge auch schon eine geniale Idee. Er bot ihr im Gegenzug dafür an sie wohin zu bringen wo es noch andere bunte Blumen gab. Wenn sie unbedingt Blumen wollte konnte sie die haben. Dakini ging darauf auch ein, sie nickte und meinte dass sie einverstanden war. Sie müssten nur auf die Blumen aufpassen. "Gut whahahaha! Dann leg die Blumen weg, woanders hin" meinte er, wobei er lachte. Diesmal freute er sich auch, sein Plan ging ja auf und er konnte trainieren. Wenn Dakini die Blumen aus dem Gefahren bereich haben wollte, müsste sie diese selbst wohin bringen wo sie nicht eventuell in mitleidenschaft gezogen wurden. Da sie hier bei einer Hausruine waren bzw. von einem Anwesen sollte es da genügend Plätze geben die geschützt waren. Unbedingt darauf aufpassen bei seinem Training das er die Blumen nicht traf das konnte Inosuke nun nicht versprechen, denn ihm waren die Blumen soweit ja egal da er darin keinen Sinn sah. Zudem könnte sie auch jederzeit neue pflücken. Die wuchsen ja praktisch eigentlich überall. Sie erhob sich dann auch in die Lüfte und konnte tatsächlich fliegen und wollte auch sehen was er so konnte. Na sie sollte ihn nicht unterschätzen. Inosuke stieß einmal Luft durch die Nasenlöcher der Maske aus und schrie dann einmal lauf, quasi ein Ansporn oder Kampflaut wenn man so wollte. "Waaaaaah!!" Auf gehts!" Ja er war Feuer und Flamme konnte man sagen.
Was genau hatte Inosuke vor? Nun er wollte wie erwähnt seinen Fernkampf trainieren, genauer gesagt eine Methode wo er mit seinen Waffen auch aus der Ferne treffen konnte, dabei die Schwerter aber nicht werfen, weil das konnte er ja schon. Ne ne er hatte sich da schon was ausgedacht. So richtete er eine seiner beiden Klingen nach vorne Richtung Dakini und leitete Chakra in die Waffe. Es war das Windchakra welches er benutzte und ummantelte damit die gezackte Klinge, welche ein Stücken länger werden würde, halt eine Chakraklinge bekam konnte man sagen. Für den Nahkampf war die Klinge nun gefährlicher oder wenn er sie werfen tat. Ob Dakini sowas schonmal gesehen hatte? Es war das Hien was er benutzte. Nun aber werfen wollte Inosuke das Ganze ja nicht. Stattdessen holte er mit der Klinge aus und vollführte einen Schlag in Dakinis Richtung halt da wo sie flog, aber nichts weiter passierte. Daher würde er sie auch nicht treffen, denn es löste sich keine Chakraklinge oder so von seinem Schwert. Aber genau das hatte Inosuke wohl vorgehabt oder so ähnlich. "Wah!" Chakra benutzen das konnte er soweit alles, nur war er mehr auf den Nahkampf ausgelegt als auf den Fernkampf. Daher auf den Trick kommen das Chakra zb von der Waffe zu lösen, darauf müsste er noch kommen. Nach dem missglückten Hieb rotierte Inoske dann einfach die Klinge in seiner Hand, sodass sie wie ein Rotor wirkte und dabei erzeugte sie auch einen ordentlichen Wind der Staub usw. aufwirbelte und auch Furchen in den Boden schlitzte da die Windklinge diesen traf. Ein Treffer davon wäre alles andere als gut, aber auch hier war das mehr für den Nahkampf und würde Dakini so nicht treffen. Tja der tolle Plan mit Fernangriffen zu treffen ging wohl doch nicht so ganz auf. "Waaaah" Wie würde Dakini das sehen? Würde sie ihn auslachen? Das wäre keine besonders gute Idee, weil das würde den Hyuuga wohl sauer machen bzw. ihn reizen. Da das Ganze nicht so klappte wie Inosuke sich das dachte schlug er aus etwas gereizt wie er war dann mit der geladenen Waffe auf ein Mauerstück in der Nähe ein bzw. warf das Schwert dahin die Mauer auch durchschlug, ein ordentliches Loch hineinhaute und dann weiter flog in den großen Baum der hier stand und aus der Ruine ragte. Dort richtete das Schwert im Stamm auch Schäden an, blieb da aber stecken. Wegen des Windchakras konnte das Schwert die Mauer durchschlagen und dann weiter fliegen. Inosuke würde auch direkt zu seinem Schwert sprinten und es wieder herausholen. "Werfen geht, aber das will ich nicht waaah! Der Wind soll fliegen!" rief er dann laut und leicht genervt konnte man an seiner Tonlage erkennen. Er würde auch zurück laufen Richtung der Tengu. "Ich krieg das hin. Bin noch nicht fertig. Warts ab. Ich krieg hin das der Wind fliegt whahahahaha! Wenn der Wind fliegt kann ich damit alles treffen." Aufgeben tat er nicht, das wäre doch gelacht. Er würde es schon hinbekommen und auch den Trick rausbekommen und dann konnten sich alle warm anziehen. Wie dachte die Tengu darüber? Würde sie ihm vielleicht einen kleinen Tipp geben, halt wenn sie das konnte? Wusste bzw. verstand sie überhaupt was er damit meinte den Wind fliegen zu lassen bzw. was genau er da die Ganze Zeit versucht hatte?
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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Kokorono Dakini » So 12. Dez 2021, 17:49

Für die Tengu entstand ein merkwürdiges Gespräch über die Sinnhaftigkeit von Blumen. Kaum zu glauben, doch es war wirklich so. "Ich hab keine Ahnung warum Menschen das so machen. In meiner Heimat schenkte man sich nichts. Es galt als Schwäche. Romantik und Freundschaft suchte man vergebens. Aber in dieser Welt scheint es wichtig zu sein. Also versuche ich mich anzupassen. Denn ich möchte hier leben." Zumindest wollte sie es eine Weile, ehe sie in ihre Welt zurückkehrte. Sie wollte die Dinge gut machen. "Die Menschen sind komisch, nicht ich.", gab sie schlagfertig zurück. "Ich kann nichts dafür, wenn Menschen es als normal empfinden." Doch dann kam es zu einem ungewöhnlichen Wunsch des Jungen. Er wollte mit ihr trainieren. "Warum nicht, könnte spannend werden." Sie erhob sich in die Lüfte und wartete zuerst ab. Sie beobachtete, wie sich seine Klingen verlängerten. Wollte er sie damit bewerfen? Oder sie bis zu ihr verlängern? Fragend legte sie den Kopf schief. "Passiert noch etwas?" Immerhin war sie ja noch in der Luft. Interessiert beobachtete sie, wie der Junge seinen Frust an der Mauer ausließ. Die hatte hinterher ein gehöriges Loch. Dakini kicherte in der Luft. "Am Besten versuchst du dich zu beruhigen. Impulsivität kann zu Fehlern führen. Versuche sie in etwas produktives zu lenken. Statt Frust nähre deine Willenskraft." Neugierig flog sie in die Nähe der Mauer. "Deine Kraft ist nicht schlecht. Du musst lernen dein Chakra von dir zu lösen. Ich bin Fernkämpferin und könnte dir das Eine oder Andere zeigen. Nur wenn du möchtest." Noch vor wenigen Tagen hätte die Tengu das nicht angeboten. Doch wollte sie versuchen Gutes zu tun. Und etwas zeigen war doch etwas Gutes oder? Und sie wollte den Wildschweinjungen in seinem Tun bestärken. Doch würde er sich auf ein solches Angebot einlassen? Sollte es der Fall sein, nutzte sie ihren Ruf des Stammes, mit dem sie 2 Tengu erschuf. Diese schickte sie gegen eine andere Mauer, wo diese explodierten. "Aber was trieb dich in die Kälte von Yuki? Wirklich nur die Suche nach dem nächsten Gegner?" Immerhin hatte sie einst auf der Insel gelebt und konnte damit was anfangen. Wobei auch sie dem Zug kein vertrauen geschenkt hatte.
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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 19. Dez 2021, 20:25

Die Sache mit dem Blumenschenken war etwas das Inosuke trotz der versuchten Erklärung Dakinis nicht verstand. Also schon was Schenken bedeutete aber die Sinnhaftigkeit wieso es Blumen waren eben nicht. Für ihn waren diese nicht nützlich. Man konnte sie weder essen noch für sonst was gebrauchen. Gut essen konnte man sie schon aber da war nichts nahhaftes dran und er war keine Kuh oder so. Die fraßen Blumen und Gras, die konnten das, nicht aber er. Dakini erzählte dabei auch etwas mehr von sich, was sie wollte, hier leben in dieser Welt. "Höh du kommst nicht von hier? Aber anpassen ja. Überleben des Stärkeren. Stark sein und anpassen oder schwach sein und sterben." Kam es von Inosuke dazu. Ja das Dakini nicht aus dieser Welt ursprünhlich stammte, das hatte sie noch nicht erwähnt gehabt ihm gegenüber. Die Sache mit dem Anpassen bzw. wie er das auffasste würde ihr vielleicht seltsam vorkommen oder doch vertraut bzw. verstand sie es? Der Hyuuga war ja nicht wie jeder normale Mensch bzw. die meisten Menschen die hier lebten, denn er wuchs allein im Wald auf, umgeben von Tieren und hatte nur sehr wenig Kontakt mit anderen Menschen. Da war einst ein alter Mann gewesen der ihm einige Dinge beigebracht hatte aber groß Kontakt usw. mit anderen über längere Zeit, so wie es andere Menschen taten das hatte er nicht. Erst in der letzten Zeit war er mehr unter den Menschen oder menschenähnlichen Wesen und verbrachte eine gewisse Zeit mit ihnen. Nun das Gestzt des Stärkeren war etwas das Inosuke bei eigenem Leib erfahren hatte, darum sprach er es auch aus. Da draußen in der wilden Natur ging es ums Überleben. Entweder man lernte sich anzupassen, sich zurechtzufinden etc. oder man ging elendig vor die Hunde und starb. Wo er erwähnte das die Tengu komisch war meinte sie im Gegenzug das die Menschen komisch waren und nicht sie. "Hmm ja Menschen sind auch komisch. Blumen schenken....die schmecken nicht. Rindviecher und andere Tiere die fressen das und Gras ja. Die kann man essen. Wahahahaha. Hmm Blumen als Futter für Tiere ja, damit sie groß werden und viel Fleisch haben und dann die Tiere essen." meinte er dann noch dazu. Recht hatte er damit sogesehen. Pflanzenfressende Tiere könnte man damit füttern und diese widerum dann irgendwann schlachten womit sie Nahrung wurden.
An Dakinis Blumen hatte er aber auch kein Interesse, wollte die nun auch nicht an wen verfüttern nein. Stattdessen hatte Inosuke eine Idee wo er auch Dakini einbinden wollte und forderte sie zu einem Training auf, sodass er Fernkampfangriffe trainieren konnte. ja wenn er sie traf wo sie flog dann würde ihn das unheimlich verbessern. So zumindest hatte er sich das zusammengedacht. Aber der Hyuuga machte daraus eine Art Handel. Im Gegenzug würde er ihr zeigen wo sie noch weitere bunte Blumen finden konnte da sie diese ja unbedingt haben wollte. Auf das Angebot ging Dakini dann auch ein, was den Schweinemaskenjungen freute, denn nun hatte er wen zum Trainieren.
Dakini erhob sich auch in die Luft und Inosuke konnte anfangen. Nur das was er versuchte klappte nicht so wie er es sich gedacht hatte was den Jungen auch frustrtierte und er seine Frust an einem Mauerstück ausließ. Ja nahkampftechnisch klappte das was er versucht hatte. Dakini kicherte dazu wohl auch und tat dann etwas was man bei Inosuke eher lassen sollte. Zu versuchen ihm zu sagen was er tun oder lassen sollte, auch wenn es nett gemeint war. Er hatte es ja aber nicht so mit zwischenmenschlichen Dingen und verstand hin und wieder etwas falsch bzw. erkannte nicht die Nettigkeit dahinter. "Höh? Ich hab doch gesagt ich tu was ich will! Wah!" man würde merken das er etwas gereizt war, aber er flippte nun nicht völlig aus oder so. Dann kam ein Kompliment von Dakini und sie bot an ihm zu helfen das mit dem Fernkampf besser hinzubekommen bzw. erklärte was er tun musste. Daraufhin schaute er mit seiner Schweinemaske zu ihr, Dakini war auch Richtung der Mauer gekommen. "Ich weiß was ich tun muss! Ja der Wind muss fliegen von meinen Schwertern wahahaha. Und Chakra ja ich weiß was das is" Er ließ sich halt nicht gerne sagen was er tun sollte, wobei er es hier wohl erneut missverstand. Sie wollte ihm aber etwas zeigen halt wenn er es wollte. Nun dadurch könnte er wohl auch sehen was sie so alles drauf hatte. "Okay zeig was du kannst!" meinte er dann und Dakini demonstrierte ihm dann etwas von ihren Fähigkeiten. Da waren dann noch zwei Vogelmenschdinger welche auf eine Mauer zuflogen und dann explodierten. "Oho du kannst Dinge sprengen. Was kannst du noch? Hehehehe zeig." Er lachte, was aber nicht Dakini galt das er sie auslachte oder so nein, er lachte weil er sich freute, das aufregend war die Fertigkeiten zu sehen. Es gefiel ihm. Würde Dakini im noch was zeigen? Das sie Lichtkräfte benutze wusste Inosuke so nicht, also nicht von diesem einen Mal. Wenn sie mehr zeigte würde er es vielleicht erkennen, da er ja schonmal gegen jemanden gekämpft hatte der ebenfalls Lichtkräfte benutze. Sie ging dann auch auf seine Erzählung von zuvor ein woraufhin Inosuke dann meinte: "Ich wollte sehen was da ist whahaha. Ob da wer starkes ist ja. Aber hab da kein gefunden. Die Eisenbestie war kein Gegner. Aber Lili ja, die war stark. Das nächste Mal besieg ich sie!" Womit er sich sogesehen verriet, dass er wohl den Kampf gegen sie verloren hatte, falls Dakini das aus den vorherigen Gespräch wo er sie kurz erwähnt hatte nicht schon erraten hatte.
Inosuke wollte aber auch weiter trainieren, die Sache mit den Fernkampfangriff hinbekommen, dass sein Wind fliegen konnte. So machte er sich auch wieder bereit und hob seine Schwerter an, wobei er in eines davon Windchakra leitete und sich dessen Klinge wieder verlängerte. Hatte er sich die Worte von Dakini zuvor gemerkt? Oder würde sein nächster Versuch klappen? Inosuke würde auch eine Mauer bzw. ein Stück einer solchen erneut anpeilen und schien konzentriert in seinem Tun. Wie würde die Tengu darauf reagieren?
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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 4. Jan 2022, 16:01

Es war schon was Neues für Dakini. Es kam nicht oft vor, dass ausgerechnet sie jemanden Umgangsformen beibringen musste. Hatte der Junge denn so gar keine Ahnung von seiner Gesellschaft? "Also bei dir bin ich mir auch nicht sicher, ob du wirklich von hier bist. Man könnte meinen, dass du im Wald aufgewachsen bist." Wie Recht sie damit hatte, konnte sie nicht erahnen. "Außerdem hat Anpassung nicht nur etwas mit Stärke zu tun. Zum Beispiel auch etwas mit Gepflogenheiten. In meiner Welt wurden andere Tugenden geschätzt als hier. Und sich daran anzupassen ist schwerer als mit Stärke. Das ist ein ganz anderer Kampf." Dakini wusste wovon sie sprach, hatte sie es doch schon selbst nicht leicht gehabt. Und die Menschen hier waren nun einmal nicht einfach. Doch wollte sie diese neue Chance für sich auftun und neue Möglichkeiten für sich erarbeiten. Apropos Möglichkeiten, hier tat sich eine fürs trainieren auf. Interessiert schaute sie ihm zu und versuchte ihm sogar hilfreiche Tipps zu geben. Das wiederum schien der Wildschwein Mann nicht zu verstehen. Weswegen Dakini nicht minder gereizt reagierte. "Ich wollte dir nur helfen.", kam es von ihr und schüttelte dabei den Kopf. Ja, sie konnte auch zickig sein. Immerhin machte sie sich die Mühe. Bei den Tengus hatte man es entweder schnell gelernt oder man musste harte Strafen erdulden. Beides war alles Andere als freundlich gewesen. Aber die Tengu hatte sich durchgebissen. "Ich kann, wie man eben gesehen hat, meinem Chakra eine Form geben und es verschießen, sodass ich Gegner in weiter Ferne angreifen kann. Die Explosion ist nur ein netter Effekt." Es klang etwas herunter gebrochen, doch vielleicht half es ja dem jungen Mann. Dieser wollte jedoch noch eine Vorführung. Dakini schaute ihn verständnislos an. Sah sie etwa wie eine Artistin auf. Sie wollte sich bereits beschweren, besann sich jedoch eines Besseren. "Von mir aus, aber nur noch einmal und geh lieber aus dem Weg." Sollte er es tun, setzte sie das Kouton: Sākuru no Koudan ein. Eine ihrer schnelleren und höher stufigen Künste. Sie hatte die Wand angepeilt und diese sah entsprechend aus. Sie hatte eine Vielzahl von kleinen Einschlag Löchern. "Am lebenden Objekt entfaltet sie ihre ganze Kampfkraft. Doch ich hielt es für unangebracht dich zu löchern." Tod hatte der Junge keinen Nutzen. Dakini hörte aufmerksam zu und nickte langsam. So wie es aussah, musste er wohl eine Niederlage erlitten haben. "Trainierst du deswegen?", fragte sie keck nach, ehe sie den Jungen in aller Ruhe beobachtete. Er schien sich wohl tatsächlich zu konzentrieren. Dann war bei ihm doch nicht alles verloren.
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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 4. Jan 2022, 17:22

"Bin ich auch! Im Bergwald whahahaha." kam es von Inosuke auf die Aussage von Dakini hin bezüglich des Aufwachsens. Das dies mehr eine Art scherzhafte Floskel von ihr war als ernst gemeint wusste Inosuke nicht bzw. verstand er es nicht also solche. Er war wirklich im Wald aufgewachsen. Seine Aussage wahr ehrlich und ernst gemeint, auch wenn er am Ende mal wieder etwas lachte, wobei das Lachen sich eher so anhörte als wenn er darauf auch stolz war. Nun das war er sogesehen auch, das war seine Heimat, dort war er aufgewachsen und hatte von ihr gelernt, wieso sollte er also nicht darauf stolz sein? Der Ort hatte ihm ja auch alles gegeben was er brauchte und er hatte sich gemacht. Andere wären daran vermutlich gescheitert. Anschließend versuchte die Tengu dann noch ihm was über Anpassung zu erklären wo der Hyuuga sie kurz schief ansah, sich die Maske samt seinem Kopf also schief legte. Hatte er das gerade nicht verstanden was sie meinte? Doch dann schien der Groschen gefallen zu sein. "Ah! anpassen, Verhalten whahahaha! Das kann ich auch!" kam es dazu von ihm, wobei er mit einem Daumen auf sich zeigte und die Brust etwas rausdrückte. Hatte Inosuke das wirklich verstanden was Dakini gemeint hatte? Es schien ja den Anschein zu machen. Aber konnte Inosuke sich wirklich an Gepflogenheiten oder Manieren anpassen und diese einhalten? Ob die Tengudame dazu noch was sagte? Man würde sehen.
Was dann passierte war nunja man konnte sagen, dass die Tengu in ein Fettnäpfchen bei Inosuke getreten war als sie lediglich versuchte etwas zu erklären, ihm zu helfen, Tipps zu geben allerdings er das Ganze mehr so verstand als wollte sie ihn herumkommandieren oder sagen was er zutun und zu lassen hatte. Er verstand halt nicht alle zwischenmenschlichen Redewendungen und fühlte sich dann oftmals angegriffen, was die Tengu dann auch spüren durfte. Ein wenig zickig und gereizt reagierte sie auch darauf wo Inosuke sie nur ansah. "Okay!" kam es dann lauthals von ihm. Hatte er also Einsicht gezeigt und es nun verstanden? Dem war so. Ja er war kein einfacher Kerl und man brauchte Geduld bei ihm. Wer die nicht aufbringen konnte hatte schlechte Karten. Andererseits konnte man ihn und sein Verhalten auch perfekt als Geduldsprobe ansehen. Wenn man bei ihm ruhig und verständnisvoll bleiben konnte ohne auszuflippen bzw. nicht in Wut auszubrechen dann hatte man es geschafft also für sich persönlich. War die Begegnung der beiden dann vielleicht ganz gut für den jeweils anderen um zu lernen? Das würde man wohl sehen. Dakini zeigte Inosuke dann auch etwas von ihren Fähigkeiten, wobei er nochmal etwas von ihr sehen wollte da er das Ganze so interessant fand. Ihre Erklärung zu ihrem Chakra hatte der Hyuuga auch soweit verstanden, also damit konnte er was anfangen und malte sich im Kopf auch ein Bild aus. Was wäre wenn er das könnte? Ja hui dann könnte er auch solche Boomeffekte und Explosionen machen. Damit zerlegte er bestimmt so einiges. Aber er wollte ja erstmal mit seinem Wind üben. So zeigte die Tengu dann auch noch eine ihrer Fähigkeiten, auch wenn sie ihn zuvor verständnislos anguckte wo er sie dann mit einem schiefliegenden Kopf zurück anschaute. "Ja zeig wahahahah! Und ich pass auf wah!" kam es von Inosuke dazu. Er machte auch ein paar Schritte, dass er aus dem Weg ging halt da er ihre Technik sehen wollte. Und diese war anders als die von eben, sodass am Ende mehrere Löcher in der Wand waren. "Höh mich löchern? Willste dich mit mir anlegen? Pass bloß auf du, sonst zeig ich dir nicht wo die Blumen sind wah!" Ja das hatte er als kleine Drohung verstanden. War das so von ihr gemeint oder nur scherzhaft? Dakini hatte mittlerweile sicherlich gemerkt das bestimmte Redewendungen oder was eher ernst und was nicht so ernst gemeint war, dass Inosuke da wohl ein paar Probleme hatte zu unterscheiden wann es gegen ihn ging und wann nicht. Das er sie nun so anging lag eben genau daran, weil er es missverstanden hatte. Aber wie reagierte sie darauf? Inosuke schaubte auch kurz durch die Nasenlöcher seiner Maske hindurch. Wirklich ausflippen tat er nicht, wirkte nur etwas gereizt, etwa wie ein bellender Hund konnte man sagen und wenn da nichts weiter kam was das Feuer weiter anheizte würde er sich auch schnell wieder beruhigen. Der Hyuuga sprach dann auch sein Training an bzw. das was er in Yuki gemacht oder eher vorgehabt hatte und weshalb er hier trainieren wollte, lernen wollte wie er den Wind abfeuern konnte mit seinen Schwertern. Dakini schien ihm da auf die Schliche gekommen zu sein, dass er eine Niederlage erlitten hatte aber sprach das nicht direkt aus, fragte nur ob er deshalb trainierte und der Hyuuga meinte daraufhin zu ihr: "Ja ich trainiere um stärker zu werden und andere starke Gegner zu besiegen. Beim nächsten Mal besiege ich Liili wahahaha und den Bogenfutzi auch. Ehh Hano....Hamo....Hanko.....Hanto....Hanzo! Wahahaha." Ja hier zeigte sich mal wieder das Inosuke es mit Namen nicht so hatte, wobei er Lili auf Anhieb hinbekam. Konnte das daran liegen das sie entsprechenden Eindruck auf ihn hinterlassen hatte? Das mit den Namen war so keine Absicht von ihm um zu provozieren oder sowas nein, er hatte es einfach nicht so damit. Unterbewusst merkte er sie sich ja schon und hatte auch den des Bogenschützen nach ein paar Anläufen hinbekommen. Dann wollte er auch weiter trainieren und konzentrierte sich auf seine Technik und Dakini schaute ihm dabei zu, wo dann aber nichts passierte für mehrere Augenblicke, ehe Inosuke dann abbrach und meinte: "Komm mit! Ich zeig dir was und auch wo Blumen sind. Aber sind noch nicht fertig mit trainieren!" Was hatte Inosuke nun wieder vor? Würde die Tengu darauf eingehen und ihm folgen? Nun immerhin schien er ja bereits seinen Teil der Abmachung einhalten zu wollen, doch was er vorhatte das konnte sie nicht erahnen oder? Das Tengu Gedankenlesen konnten wusste der Hyuuga nicht und falls man das anwenden würde auf ihn nunja, woran er gerade dachte war einfach eine Methode die ihm sein alter Lehrmeister einst gezeigt hatte. Ja richtig Inosuke hatte von jemanden ein paar Fähigkeiten, vorallem die Grundzüge gelernt, doch die Person weilte nicht mehr unter den Lebenden. Und woran er sich erinnerte? Es war eine Methode der Entspannung, um Körper und Geist zu beruhigen was dann beim Training helfen sollte. Was genau das war? Ein Bad zu nehmen in einer heißen Quelle bzw. in einem Gewässer sich treiben lassen oder unter einem Wasserfall zu meditieren. Das alles hatte man ihm einst gezeigt und daran erinnerte er sich gerade wieder weil er so nicht weiterkam. Vielleicht half ja das und dann konnte er den Wind fliegen lassen von seinen Schwertern. Würde Dakini nun mitkommen? Jedenfalls Inosuke machte sich auf den Weg, wickelte dabei seine Schwerter wieder ein und würde wohin hier im Dorf gehen. Er war hier zwar nicht aufgewachsen in Konoha, aber er war schonmal hier gewesen, vorallem wo es verlassen wurde, daher wusste er wo so mancher Ort war bzw. was man dort finden konnte.

tbc: heiße Quellen Kann von Dakini mitbenutzt werden
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Re: Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 18. Jan 2022, 22:15

Die Tengu wusste nicht ob der Junge wirklich blöd war oder es nicht besser wusste. Auf jeden Fall wies er Eigenschaften auf, die die Tengu so richtig auf die Palme bringen konnten. Es war gar nicht so einfach sich an ihre guten Vorsätze zu halten. Immerhin versuchte sie es. Das brachte vielleicht ja Pluspunkte. Er verstand absolut alles wortwörtlich. Dadurch erfuhr sie zwar woher er stammte - nämlich wirklich aus dem Wald - doch machte es auch die Kommunikation noch einmal schwerer. Denn Dakini arbeitete häufig mit Metaphern. Doch wie das lösen? So versuchte sie ihm ein bisschen die Welt zu erklären, keine einfache Aufgabe. So recht glaubte die Schwarzhaarige nicht, dass er die Bedeutung hinter ihren Worten verstand. Sie musterte ihn skeptisch. "Hast du verstanden, was ich meine?", fragte sie und verschränkte dabei ihre Arme. Wie gesagt, so recht glauben konnte sie das nicht. Also legte sie ihren Kopf leicht schief, ehe sie ihm beim Training half. Zumindest versuchte sie es. Doch auch das hatte so seine Tücken. Denn zuerst passierte nichts und dann begann er zu drohen. Die Tengu reagierte selbst ungehalten, der Junge machte es ihr echt nicht einfach. Doch schließlich antwortete er mit ok und machte weiter. Etwas ungläubig schüttelte die Tengu den Kopf. Hatte er das nun wirklich begriffen? Dakini führte zweimal noch etwas vor. Jedoch schien er wirklich ein paar Dinge nicht zu verstehen. Die Tengu nahm sich vor, alles ganz langsam und genau zu erklären. "Damit meinte ich, dass man auch unterschiedliche Effekte haben kann, je nachdem auf welche Oberfläche man trifft." Dabei atmete sie tief ein und aus und gab sich alle Mühe ruhig zu bleiben. Von seiner Drohung ließ sie sich nicht beeindrucken. Da hatte sie schon schlimmeres und ernstzunehmendes gehört. Außerdem sollte er so merken, das sie sich nicht alles gefallen ließ. Ob er es merkte war eine andere Sache. Sie kamen auf seine Niederlage zu sprechen oder besser den Grund seines Trainings. Darunter war auch ein Name den sie kannte. Es war der Name von einem ihrer Mörder, Hanzo. Wobei ihr der Name Bogenfutzi um einiges besser gefiel. "Na dann hoffe ich, dass du es auch schaffst." Eigentlich wollte sie ihn ja selbst erledigen, doch warum sich selbst die Hände schmutzig machen, wenn man doch jemanden hatte, der die Drecksarbeit für sie erledigen konnte. Eine Win-Win Situation. Dakini konnte was damit anfangen. Der Wildschweinmann versuchte mit seinem Training fortzusetzen, jedoch hatte es noch nicht die Früchte getragen, nach denen er suchte. Plötzlich wollte er ihr doch die Blumen zeigen. Und noch etwas zeigen. "Wenn das so ist, so geh voran. Die Blumen nehme ich aber mit." Damit wandte sie sich den Pflanzen zu, welche sich auf dem Boden befanden. Vorsichtig sammelte sie sie auf. Dann konnte es auch schon losgehen.

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Danke an Ina für das Schöne Set[/align]


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