Anwesen der Senjus

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Senju Bureibu
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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Senju Bureibu » So 12. Okt 2014, 14:41

- First Post-

eine Leichte Briese wehte durch das kleine Zimmer des Senjus, in dem der Junge Shinobi noch mit ausgestreckten armen und Beinen in seinem Futon Lag und so langsam Aufwachte, Gähnend Öffnete er Langsam seine Augen und blieb Trotzdem liegen um sich noch einmal so Richtig zu Strecken dabei Schob er seine Decke Weg und starrte an die Zimmerdecke. "und wieder ein Neuer tag an dem ich wahrscheinlich nicht in mein neues Team Eingeteilt werde, Aber was Solls einfach mal Abwarten...naja Erstmal stehe ich auf und zieh mich an." dachte sich der junge Senju und richtete sich auf um sich daraufhin die Augen zu reiben, sein blick wanderte nach draußen um zu erkennen das es mal wieder ein schöner Sonniger tag in Konoha war, er Hörte die Frösche aus dem See auf dem das Anwesen gebaut war Fröhlich Quaken. Bureibu erhob sich nun aus seinem Futon und Schlenderte in Richtung Bad wo er seinem Körper eine Kurz und frische morgen Wäsche unterzog. nachdem das erledigt war Stand er nun vor seinem Schrank und zog seinen Hakama an auf dessen rücken das Clan-Symbol der Senju deutlich zu sehen war, und dazu trug er erstmal seine Holz Latschen die er Immer trug wenn er zuhause war. Als Nächstes Faltete er seinen Futon zusammen und Verstaute ihn im schrank. der Senju verließ nun sein Zimmer und ging die Veranda am see Entlang in Richtung Küche, dabei klackten seine Holzschuhe auf dem Holzboden des Kleinen Außenkorridors, in der Küche angekommen nahm sich der Shinobi das Frühstück aus dem Kühlschrank das seine Mutter ihm da Gelassen hatte bevor sie zu Ihrem Team Aufgebrochen war. er setzte sich an den Tisch und begann zu essen. "mhh auch Vater scheint schon weg zu sein und von meinen Cousins ist auch Weit und Breit nichts zu sehen, da bin ich wahrscheinlich mal wieder Alleine in diesem Teil des Anwesens." Dachte er sich während er Langsam un Genüsslich sein Frühstück Aß. "Naja So kann ich Wenigstens in ruhe mein Buch Weiter Lesen ohne Gestört zu werden." Sprach er sich leise zu bevor er aufstand um sein Geschirr zu spülen und weg zu legen um sich im nächsten Moment mit dem buch auf die Veranda zu setzten. er hatte seine Schlappen Ausgezogen und seine Füße ins Wasser Getaucht und nun Begann er zu lesen und in sein Buch zu Versinken.
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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Senju Bureibu » Mo 13. Okt 2014, 18:26

er Schritt immer weiter im Buch voran und versank immer tiefer in die Geschriebenen Worte, er hatte das buch in der Familien Bibliothek gefunden und es war einige Fragen auf die der junge Senju keine Antworten fand, das buch berichtete über Untergegangen Kulturen und dazu Gehörige Legenden, es wurden auch die Städte beschrieben in denen die Menschen dieser zeit gelebt haben sollen. doch immer wieder Fehlten Informationen in den Aufzeichnungen. "das ist doch zum Haare raufen wieso schreibt man Unvollständige Informationen nieder das ist doch Unglaublich jetzt werde ich mir nie einen Reim darauf machen Können." dachte sich Bureibu während er immer wieder im buch hin und Her Blätterte in der Hoffnung was Übersehen zu haben aber immer wieder kam er zur Erkenntnis das er das Buch durch hatte ohne Wirklich was über diese Kultur gelernt zu haben die Drachen als ihre Götter verehrten. Enttäuscht ließ er sich Rücklinks auf den Boden Fallen, nun Lag er auf der Veranda wobei seine Füße immer noch im Wasser Baumelten. enttäuscht betrachtete er die vorbeiziehenden Wolken während ein Leichter wind aufzog der im See Wellen schlug. "mhh was würde Vater jetzt machen." fragte er sich Leise und einige Sekunden Strichen ins Land. "er würde es aus einem Anderem Winkel Betrachten.." Bureibu Richtete sich auf und legte seine Hand an sein Kinn. "wenn die Nötigen Information Fehlen heißt es nicht gleich das sie nicht vorhanden sind, also Vielleicht ist das Buch Verschlüsselt.... Obwohl Quatsch dafür Müssten dort weltbewegende Sachen geschrieben sein, ich denke er das es ein Zweites buch gibt und man die Bücher Abgleichen muss um das ganze Wissen über diese Kultur zubekommen...aber bei uns in der Bibliothek Gibt es kein Zweites von den Büchern das Wüsste ich. der junge Senju erhob sich nun und zog seine Schlappen wieder an, er ließ das buch Liegen um in sein Zimmer zu gehen, dort zog er sich nun sein Shinobi schuhe an und Band sich seine Langen haare zu einem Hohem Pferdeschwanz zusammen. "dann mal ab in die Bücherei würde ich sagen." sprach er sich zu und ging Langsam Richtung Ausgang des Anwesens, auf dem weg zu Ausgang hob er noch das Buch auf an dem er Vorbei kam, was er nun unter seinen Arm Klemmte, danach verließ er das haus und Schloss die Tür hinter sich.

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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Reto Senju » Mi 31. Aug 2016, 18:15

[font=Georgia]cf » Friedhof[/font]

[align=justify]"Danke dir.", sagte der Senju, nachdem er in das Anwesen eintrat. Zuvor war er einer seiner Verwandten in die Hände gelaufen, die ihn auf seine wuschligen Haare angesprochen hatte und ihn kurz entschlossen in eines der Häuser des Anwesens gezerrt hatte, um ihn ein Umstyling zu verpassen. Reto ließ es über sich ergehen, war aber am Ende mit dem Resultat ganz einverstanden und zufrieden. Er würde sich noch etwas an die zwei kleinen Zöpfe gewöhnen müssen, aber am Ende war es doch keineswegs eine schlechte Frisur und der Senju war mehr als zufrieden mit dem Ergebnis dieses minutenlangen Umstylings, in dem er wenig bis gar nichts und seine Verwandte mehr als die ganze Zeit erzählt hatte. Aber genau das hatte er vermisst. Das familiäre. Das persönliche. Am Ende war es natürlich auch ein Defizit auf seiner Seite, aber Reto hatte den Angriff des finsteren Amon mit erlebt und war so zufrieden nach all dem Tod hier immer noch eine Idylle vorzufinden, auch wenn die Familie geschrumpft war.
Seine Augen und Körper saugten praktisch alles um ihn herum auf. Allein der Geruch des Zuhause seins befriedigte ihn ungemein und in einer Weise, die ihm zwar bekannt, er aber nie in einer derartigen Intensität erlebt hatte. Es war gut, wieder einmal die familiären Hallen zu betreten und mit einem nicht geringen Stolz betrat Reto Senju die Hallen des Senju Clans und bewegte sich recht zielstrebig in Richtung des Clan-Schreines voran, der sich im Häuserkomplex befand. Es ist viel zu lange her, schoss es dem Senju Spross durch den Kopf, als er die Schuhe auszog und barfuß auf dem polierten Eichenboden lief, um sich die Hände vor dem Zimmer mit dem Schrein in dem kleinen, dafür vorgesehenen, Behälter mit Salz zu reinigen und dann die nach Weihrauch, Akonit und Wolfwurz riechenden heiligen Räume zu betreten und sich vor dem Ahnenschrein zu verbeugen, dem gegenüber er seine Ehrerbietung zeigte bevor er dann einmal in die Hände klatschte und den Kopf zum Gebet senkte, wobei er die Handflächen betend aneinander legte und das Gebet vor sich hin murmelte. Reto betete in erster Linie für Stärke. Stärke, seine Familie und seinen Clan zu beschützen und die Geduld, mit den Problemen des Lebens klar zu kommen. Fast schon einem Mantra gleichend wiederholte er diese Worte einige Male, bevor er erneut klatschte und dann langsam aufstand, wobei er erst jetzt bemerkte, das sich jemand hinter ihn begeben hatte und ihn von der Tür aus betrachtete.[/align]

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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Reto Senju » Di 6. Sep 2016, 20:54

Ein anderer Senju hatte den Raum kurz betreten, nur um sich wieder zu entfernen, als er bemerkt hatte, das bereits jemand am beten war. Reto schaute hinter sich und lächelte leicht. Es ist gut, das man sich immer mal sieht aber so wird es mir auch nichts bringen. Ich glaube, es wird einfach Zeit, das ich mich mal wieder ein wenig unter Menschen begebe. Schließlich hatte die Hokage sich nicht mehr bei ihm gemeldet und er konnte somit davon ausgehen, dass er frei hatte. Aber das hieß nicht, das er sich völlig besaufen wollte, denn das war bei ihm oft mit 'unter Menschen begeben' gemeint. Reto liebte es, auszugehen und hatte da einige Lieblingsbars und Kneipen, wobei ihm das Jollys mitunter am liebsten war. Seit der Zerstörung des alten Jollys hatte er das neue noch nicht besucht, aber gehört das es eröffnet wurde. Es wurde ihm zunehmend bewusst, das es zu lange her war das er das letzte Mal mit Freunden aus gewesen war. Er musste sich sputen - vielleicht war schon jemand im neuen Jollys?
Im ersten Moment, in dem er sich erhob, erwog er, sich bei einem Bekannten zu melden, aber das war schlussendlich nicht das, was er wirklich wollte. Ganz genau wusste Reto nicht genau, was er wollte - außer das er einmal mehr spürte, das er ein ziemliches Verlangen hatte, endlich das neue Jollys zu sehen. Ja, nach all dem Elend war es wohl das Beste, sich einfach mal dort auszuruhen und alle fünfe gerade sein zu lassen. So erhob er sich in dem kleinen Tempelchen und beendete sein Gebet respektvoll, auch wenn seine letzten Gedanken schon woanders gewesen waren, klatschte zweimal laut in die Handflächen und ging zurück zum Eingang des Anwesens, wo er sich in seine Schuhe hinein kämpfte und dann los eilte. Er nahm eine schnelle Route über die Dächer, denn er hatte im jetzigen Moment eine gehörige Portion Bierdurst. Und Neugierde.

[font=Georgia]tbc » Jolly`s 2.0 Codename: Afterlife[/font]

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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Reto Senju » Do 24. Nov 2016, 18:39

cf » Bunkeranlagen

[align=right][font=Georgia]Trainingspost: Raiton: san·ko ("Blitzfreisetzung: Donnerkeil")
B-Rang | 1.120 Wörter[/font][/align]

Wörter: 1.288


Moku Bunshin

Retos Moku Bunshin bewegte sich möglichst schnell in Richtung des Anwesens der Senju, wo er dem Clanoberhaupt kurz Bericht erstattete und sich dann nach draußen begab. Reto hatte ihn mit einer Intention und Idee erschaffen, den er wollte sich noch ein wenig verbessern. Kürzlich hatte der Senju das Raiton no Yoroi in Aktion erlebt, die wohl mit stärkste Raiton Technik, die es im Dorf gab und die in den Händen des Fuinmeisters und Anbu Captains lag. Nach Details zu fragen war für den Moment unpassend, aber Reto war mittlerweile einigermaßen fähig genug, das Raiton als Element anzuwenden, sodass er nun daran dachte, eine dem Raiton no Yoroi oder der ihm bereits bekannten Chisana Raiton no Yoroi ähnelnden Technik zu erschaffen. Die Stärke des Raitons war entsprechend hoch, aber der Senju wollte nicht dessen destruktive Stärke nutzen. Dazu hatte er das Mokuton, das sich in seinen Augen eher als jedes andere Element oder Mischelement dazu eignete, einen Feind außer Gefecht zu setzen und zu töten, so ungerne Reto das auch tat. Der Moku Bunshin - genau wie das Original - waren eher daran interessiert, sich den Effekt der Verstärkung der eigenen Geschwindigkeit und Reflexe zu Nutze zu machen, die wohl die eigentliche Stärke des Raiton darstellten. Wenn das Raiton no Yoroi und die mir bereits bekannte Technik, das Raiton no Chisana Yoroi , dem selben Prinzip folgen, sollte es mir mittlerweile möglich sein, ein passendes Jutsu zu kreieren, das dem Original helfen könnte, sich schneller zu bewegen um die eigenen Reflexe zu verbessern. Meine Sinne werden dadurch nicht besser und können nur das aufnehmen, was sie aufnehmen. Aber meine Geschwindigkeit dürfte die meisten davon abhalten, mich zu erwischen. Gut. Das dürfte gut sein. Wir schauen mal, wie es sich weiter entwickelt. Die Technik sollte daher wohl auch das Grundprinzip haben, das mein Raiton no Chisana Yoroi verfolgt. Das würde es ein wenig einfacher machen, da er das Konzept somit schon hatte, aber die Menge an Chakra sich verändern würde. Dann schauen wir mal, wie mein Mokuton Körper es mitmacht, wenn ich als Bunshin es versuche. das Raiton no Chisana Yoroi Jutsu einzusetzen. Eigentlich müsste es genauso funktionieren, aber genau weiß ich es erst wenn ich es ein eingesetzt habe. Dann wollen wir mal. Mit Konzentration zu Anfang! Der Moku Bunshin formte mehrere Fingerzeichen und murmelte dann den Namen des Jutsus und tatsächlich - um ihn herum tanzten einige Blitze herum: Das Raiton no Chisana Yoroi funktionierte und erhöhte die Reflexe des Moku Bunshin, der deutlich spürte, das er sich schneller bewegen konnte, wenn er es wollte. Jedoch hatte er nun noch anderes vor. Seine Hände legte der Bunshin erneut zusammen und formte Fingerzeichen, wobei er mehr Chakra sammelte um die Raiton Rüstung zu stärken. Dabei tanzten die Blitze um ihn herum. Ein deutliches Brizzeln war zu hören und der Senju Moku Bunshin stand scheinbar in einem einzigen Blitz.Die eigentliche Gefährlichkeit würde jedoch sein, sich nicht selbst durch die Blitze zu verletzen - das war etwas, vor dem Reto - also auch sein Moku Bunshin - reichlich Angst hatte.
Dieses Training dauerte eine ganze Weile. Der Moku Bunshin hatte erst nach einigen Versuchen heraus, wie er das Chakra nun richtig einsetzen konnte, wie viel er brauchte und wie genau er den Effekt durch das Raiton umwandeln konnte, um es als steigernden Effekt für seine eigene Geschwindigkeit und Reflexe zu nutzen. Es war eine ganze Weile, die er damit beschäftigt war, aber für den Moment war es ein akzeptables Ergebnis. Retos Moku Bunshin würde einige Zeit die genaue Chakramenge versuchen durch einen Praxis Test heraus zu finden, aber es nahm ihn einiges an Zeit in Anspruch, den auch wenn er die anderen Elemente auf hohem Niveau beherrschte, so war es doch das erste Mal, dass das Raiton Element von dem Senju auf so hohem Niveau genutzt werden würde. Insofern war Retos Moku Bunshin vorsichtig, aber gleichermaßen auch direkt in seinem Vorgehen. Der Moku Bunshin versuchte so erneut, das Raiton nun genauer anzuwenden. Hierzu ließ er das Raiton Chakra aus seinem Körper fließen und versuchte es dann um ihn herum zu sammeln, damit er es direkt an den Körper legen konnte, um seine eigenen Reflexe und die Geschwindigkeit zu erhöhen, wobei er jedoch Acht gab, es auf eine Art und Weise zu versuchen, durch die er sein eigenes Chakra nicht allzu sehr in Anspruch nahm. Sicher, er musste eine gewisse Menge an Chakra ab geben, aber insofern war das kein Problem für den Moku Bunshin, da er wusste was er tat und in Sachen Chakra kein Anfänger war. Sein Umgang mit den Mokuton hatte es ihm auch ermöglicht, eine hohe Chakra Kontrolle zu entwickeln, durch die ihm die jetzige Technik und ihre praktische Ausübung ein wenig leichter von der Hand ging als man es bei einem anderen Shinobi wohl erwartet hätte.
Die Technik wird also meine eigenen Reflexe steigern, wobei ich mir allerdings noch nicht ganz sicher bin mit der genauen Menge des Chakras. So ist es eigentlich schon ziemlich gut gewählt, aber es könnte auch anders sein. Mit mehr Chakra könnte ich auch mehr erreichen, wobei ich nicht genau weiß, in wie weit mein Chakrahaushalt alles weitere dann hergibt. Ich kann es ja mal mit mehr Chakra versuchen. Grundlegend hatte er nun ja schon erreicht, was er wollte. Er spürte, wie sich sein Körper schneller bewegte, wenn er die Faust ballte oder er einen ganz kurzen Sprung machte, der ihm ziemlich schnell von der Hand ging. Das war natürlich schon einmal ganz gut, aber Retos Moku Bunshin wusste haargenau, das er bei mehr Chakra doch wesentlich besseres heraus holen konnte. Oder? So mühte sich der Moku Bunshin einige Zeit ab, bevor er nach einigem Versuchen und Probieren bemerkte, das er es so, wie er es dachte, nicht zustande kriegen würde. Was hinderte ihn? War es das Raiton als Ganzes oder was hinderte ihn daran, das Element zu nutzen, um noch schneller zu werden? Reto spürte, das er bei einer mittleren Chakramenge gut und gerne doppelt so schnell war wie zuvor, aber mehr als das zu konzentrieren und klug anzuwenden, war schwierig. Mhm... vielleicht muss ich jemanden fragen, der sich mit dem Raiton besser auskennt als ich. Der Anbu Captain hat eine ziemlich beeindruckende Raiton Technik gehabt, als er meinen Moku Bunshin aufgehalten hat. Alles zu seiner Zeit. Für den Moment wollte er sich mit dem erreichten aber noch nicht zufrieden geben! Er würde probieren und seine bisherigen Kenntnisse nochmals sehr genau überprüfen und so lange machen, wie er Chakra hatte. Das war sicherlich eine gute und kluge Sache, aber der Moku Bunshin probierte bei dem Raiton im Moment nur den Effekt aus, die eigene Geschwindigkeit zu erhöhen. Er wollte keineswegs abwehrend wirken, nur seinen eigenen Körper und die damit verbundenen Reflexe so weit verbessern, das sie auf einem wesentlich höheren Stand waren als er sie durch sein Raiton no Chisana Yoroi kannte. Es gelang ihm nach einiger Zeit des Probens und Trainings schließlich, das Chakra um sich herum so gut zu kontrollieren, das er damit eine effektive Raiton Hülle um sich bildete, die ihn erfolgreich einen Boost gab. Und mehr gab es im Moment nicht zu tun.
Kurz eilte er zu dem Oberhaupt, nachdem er sich vergewissert hatte, das er die Technik gewissermaßen in diesem Bereich beherrschte, und informierte es über die momentane Lage, bevor er sich auflösen würde, wodurch alle Erfahrungen und das erlangte Wissen an das Original gehen würden.

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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Reto Senju » Mo 17. Apr 2017, 13:03

cf: viewtopic.php?p=270477#p270477

Reto hatte sich seine Zeit genommen und den Weg nach Hause angetreten. Die braunen Augen des Senju wanderten über die vertrauten Hölzer, die bei dem Anwesen des Clans eingearbeitet worden waren. Hatte da womöglich ein Mokuton Nutzer seine Hände im Spiel gehabt? 'Möglich ist alles, aber schauen wir erst einmal, wie sehr die Zeit nach Amon die Menschen verändert hat.' Freundlich grüßte Reto die ihm begegnenden Familienmitglieder, wuschelte durch die Haare jüngerer Verwandter und neigte ergeben das Haupt vor dem Oberhaupt, das sich nach draußen begab, um Reto zu grüßen. Der Senju hatte seiner Familie so viel zu verdanken und er würde auch jene nie vergessen, die bereits ihr Leben gegeben hatten.
Kojiro war nicht zu sehen, sodass sich der Senju fragend an dessen Mutter wandte, die ihm sagte das der Junge direkt zum Krankenhaus gegangen sei, wie Reto es gewünscht hatte, um die Verletzung behandeln zu lassen, die er sich beim Training zugezogen hatte. 'Na es wird ihm schon gut gehen. Es war ja nicht einmal eine wirkliche Verletzung, eher einige oberflächliche Sachen aber hey - ich bin kein Iryonin. Das bringt mich zu einer Idee... eventuell könnte ich die Hokage fragen ob sie mir Hilfe angedeihen lässt, damit ich die Ausbildung zum Iryonin beginnen kann. Wäre sicher nicht der erste Senju, der sich dafür interessiert.' Natürlich war Reto ein eher kämpferisch ausgelegter Shinobi, allerdings würden die Heiltechniken ihn noch formidabler werden lassen. Eine Idee lag natürlich damit schon zugrunde. Er würde die Kage also anfunken und fragen, ob sie Zeit für eine Audienz hätte. Allerdings erhielt er auch kurz darauf eine Nachricht von Hiro Uchiha, die er bestätigte. "In Ordnung. Ich werde dort sein." Einige kleine Dinge musste er noch aussortieren, aber letztendlich - er würde nicht lange brauchen, um sich los zu machen.

tbc - viewtopic.php?f=18&t=71&p=270477#p270477

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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Reto Senju » Do 1. Feb 2018, 22:08

cf - viewtopic.php?p=277615#p277615

Reto bewegte sich in Richtung des Anwesens der Senju, wo die Leute bereits in voller Bewegung waren und sich daran beteiligten, alles an Hab und Gut auf Wagen und Gepäckwagons zu bewegen. Der Senju Clan würde dem neuen Weg folgen - das war gut und gefiel Reto. Gerade als er die Pforten des Anwesens passierte und die ganze Szenerie vor sich sah, hörte er es rauschen und dann Hiros Stimme. Der junge Uchiha informierte ihn darüber, das Minato und Tia Konohagakure verlassen hätten und das Volk des Blätterdorfes ins Kaminari no Kuni ziehen sollte. Das war natürlich nun ein Punkt, den er nicht erahnen konnte. Das Kaminari no Kuni war keineswegs unbekannt für erfahrene Ninjas. Reto erinnerte sich an Missionen, die er dort damals auf dem Gebiet der einstigen Machtssphäre Kumogakures durchgeführt hatte. Er antwortete seinem Kameraden allerdings post wendend. "Hallo Hiro. Danke für die Informationen. Ich habe die Leute, soweit sie willig waren, informiert und fast alle wollen uns begleiten. Einige konnte ich nicht überzeugen, dem Weg ins Unbekannte zu gehen. Aber das soll nicht allein unsere Sorge sein. Wir können die Menschen schlecht zwingen. Da du diese Informationen bekommen hast, würde ich dich bitten, das du deinen Funkempfänger Kana gibst und sie auf der allgemeinen Frequenz die momentane Situation schildern soll. Minato hat sie zum Anführer gewählt. Es ist also ihre Aufgabe, alles weitere zu organisieren und zu kommunizieren, ansonsten werden die Leute sich wundern, wer das junge Mädchen ist, das da von Minato plötzlich vorgestellt wird. Ich werde dann auf weitere Anweisungen warten und auch, wo wir uns dann alle treffen sollen. Bis später." Wie genau man einen so großen Tross an Menschen schnell in ein anderes Reich bringen wollte, ohne das sie von Banditen angegriffen wurden, war ihm noch nicht so schlüssig, aber womöglich hatten Tia und Minato ja andere Fortbewegungsmittel, die ihnen ein schnelleres Reisen ermöglichten. Das war nun ein Punkt, der geklärt war. Seufzend schob Reto seinen Funkempfänger zurück, den er kurz an den Mund gehalten hatte und bewegte sich dann in Richtung des Anwesens, wo er dann beim packen mit half. Er wechselte außerdem noch einige Worte mit seinen Eltern und seiner Schwester, bevor er sich kurz in sein Domizil begab und auch alles, was man verstauen konnte, mit sich nahm. Erinnerungen würde er mit nehmen können und so manch Besitz war einfach für ihn so wichtig, das er sich nicht trennen konnte. Reto machte also alles fertig, um sich dann bereit zu machen, auf zu brechen. Aber er war nicht für lange Zeit allein. Hattori klopfte bei seinem Haus an und Reto, überrascht wirkend, schaute zu dem rothaarigen Jonin, der ihm grinsend zu winkte. "Komm rein! Womit verdiene ich denn deinen Besuch? Verzeih, wenn es hier etwas wust aussieht, aber wir packen." Hattori winkte ab und kam dann direkt zum Punkt. "Sei mir nicht böse, aber das ist kein wirklicher Höflichkeitsbesuch. Ich habe vernommen, das du während der ganzen Sache mit der Kagin und dem Anbu Captain eine Rolle gespielt hast?" Reto nickte - er hatte ja nichts zu verheimlichen. "Ja, habe ich. Die Kagin hatte mich, nachdem die Racchni aufgetaucht waren, angefunkt und mir befohlen, das Dorf zu verlassen. Und ich sollte niemandem etwas sagen - ich habe mich dagegen entschieden und die Leute, die ich in dem Gebiet um mich herum hatte, versucht zu retten. Soweit ich weiß, haben es auch alle geschafft." Hattoris Augen schauten ihn ernst an, bevor er wieder eine Spur lockerer wurde. "Gut. Ich wollte mich versichern, das das, was ich gehört habe, auch der Wahrheit entspricht. Danke für deine Ehrlichkeit. Ich habe außerdem gehört, das du in deinen Studien voran gekommen bist?" Reto nickte leicht, bevor er antwortete. "Ja, ich habe mich besonders im Bereich des Doton und Mokuton sehr weiter entwickelt und kürzlich mein drittes Element entdeckt." Hattori nickte anerkennend und musterte den Braunhaarigen kurz. "Nicht viele sind in der Lage, drei Elemente, geschweige den dazu noch ein Mischelement ein zu setzen. Womöglich bist du wirklich ein kleiner Hashirama in Reto-Gestalt. Nun, ich habe auch drei Elemente, aber das hat mir nicht geholfen... ich konnte die Kagin nicht aufhalten in ihrem Wahn. Ich konnte nichts und niemanden retten und nur mich selbst verteidigen. Und genau da komme ich auch zu dem Punkt, in dem ich mit dir reden will. Ich glaube, du kannst mich über treffen, was Elementare Techniken angeht. Du bist jünger als ich und hast jetzt schon drei Elemente auf dem Kasten. Eventuell können wir dich weiter trainieren, damit du die Elemente, die du beherrschst, noch besser einsetzen kannst. Ich bin ein Anwender von Katon, Fuuton und Doton und ich glaube Doton ist unsere einzige Schnittstelle - aber gerade darin bin ich sehr gut. Lass uns einfach dazu etwas lernen, in Ordnung? Womöglich machen wir dann aus dir einen wahren Meister der Elemente." Das war ein Punkt, der natürlich bedenkenswert war. Reto dachte für einen Moment nach und nickte lächelnd. Damit konnte er gut leben.

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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Myra » Sa 3. Feb 2018, 18:18

Verwendeter NPC: Hattori Miyakaze

Auf Retos zustimmendes Nicken lächelte der rothaarige Mann zufrieden und deutete hinter sich nach draußen. Dann lass uns keine Zeit verlieren. Ihr wollt sicher so bald wie möglich aufbrechen und im schlimmsten Fall haben wir nicht mehr die Chance, deine Fähigkeiten mit meinem Wissen weiter auszubauen. Wenn nicht aufgehalten würde der Jounin voran gehen und sich einen guten Platz in den Gärten des Senju-Komplexes suchen. Eine Schande, dass sie das Bild eines schönen Gartens nun womöglich durch etwaige Doton-Techniken verschandeln würden, doch würde hier für einige Zeit ohnehin niemand mehr hausen. Und es gab wichtigeres, als einen saftig grünen Rasen. Wir sollten erst mal evaluieren, was du beim Doton dazu gelernt hast. Ich schätze die Basics können wir getrost überspringen und steigen direkt bei den stärkeren Techniken ein. A und S Rang sollte das Métier sein, in welchem wir uns ab sofort nur noch bewegen. Darin wirst du wahrscheinlich die meisten Fortschritte machen. Und ich glaube ich habe auch etwas, womit wir beginnen können. Der Mann nahm einen großzügigen Abstand zu Reto ein. Für einen Moment stand er still da, den verbliebenen Arm erhoben und zu einem Fingerzeichen geformt. In Ruhe fokussierte Hattori sein Chakra, ehe er sich auf ein Knie begab und das Chakra in den Boden leitete. Unter ihm wölbte sich der Boden und blähte sich langsam auf. Wie bei kochendem Wasser formierten sich aus dem Hügel weitere kleinere und es wirkte beinahe, als würde der Boden zu seinen Füßen sanft blubbern. Keine Stelle brach auf, die Erde stand vollkommen unter der Kontrolle des Mannes. Bald bildeten sich die kleinen Hügel wieder zurück und stattdessen formte sich eine 2 Meter hohe und massive Erdmauer hinter dem Rotschopf. Aus dieser formten sich quadratische Zinnen. Dann ließ er auch diese Formation wieder zurück an ihren angestammten Platz im Erdreich verschwinden und bis auf die Tatsache, dass von der ursprünglichen Wiese kaum etwas übrig blieb, hatte sich die Landschaft nicht verändert. Hattori schaute in Richtung seines Schülers. Das war das Doton: Doryū Jōheki. Mit dieser Technik kannst du die Erde zu unseren Füßen flexibel verformen und dir regelrecht dein eigenes Terrain erschaffen. Wäre das ein guter Start oder stoße ich nur auf Langeweile? Der Mann lächelte herausfordernd und würde sich ganz dem Wissensdurst des jungen Senjus anpassen. Er konnte im Angesicht der letzten gefahren nicht viel für sein Dorf ausrichten. Aber vielleicht könnte Reto es in Zukunft.
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(╯°□°)╯︵ ┻━┻
RANDALE!


Vielen Dank an mich für das Set!

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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Reto Senju » Sa 3. Feb 2018, 18:36

Trainingspost (605 von 1.975 Wörter)

Der Senju war also mehr oder minder von einer wichtigen Sache hin in eine Trainingsangelegenheit geraten. Er folgte dem Älteren dann nach draußen in Richtung der Gärten, die die Senju hier hatten. Eine Trainingssession, die ihn wohl ein wenig fordern würde. Zwar war er ein wirklicher Überflieger, was Ninjutsu anging, aber das hieß nicht, das er sich auf seinen vier Buchstaben ausruhte. Hattoris Anwesenheit war insofern ein echter Glücksgriff für den Senju, als das er sich freute, jemanden gefunden zu haben, der ihm etwas willentlich bei brachte. "Danke!", sagte er nur kurz, bevor das Training begann und der Ältere auch gleich mit einer kurzen Einführung begann. Die Materie, mit der sie sich auseinander setzten, würde also das Doton sein - das defensivste der fünf Elemente. Oder als solches sah man es an. "Gut, dann lass uns anfangen.", gab er von sich und lauschte dann, was der Andere zu sagen hatte. Hattori hatte Recht in der Annahme, das Reto sich bereits mit Doton Techniken gut auskannte, aber es war eben der S-Rang, der ihm bisher verlustig gegangen war. A-Rang Techniken des Doton Types hatte er in verschiedener Form gelernt. Nun war es wohl daran, das er sein Wissen weiter aus baute und sich auch mit Techniken dieses Elementes beschäftigte, die stärker waren. "Gut. Ich werde dir erst einmal zu schauen." Hattori ließ ihn dann zu schauen, wie er eine Technik anwandte. Er begab sich auf den Boden, indem er sich hin kniete und schickte dann Chakra in die Erde. Das war ein Prozess, der Reto nicht unbekannt war und den er somit gut erkennen konnte. 'Gut, das ist nicht so anders als das ich es nicht erkennen könnte. Er nutzt die Bindung zur Erde, um diese mit seinem Chakra um zu formen und seiner Kontrolle zu unterwerfen. Das kenne ich schon. Zumindest dieser Teil des Prozesses ist mir nicht neu. Schauen wir mal, was er noch für mich in Petto hat.' Gesagt getan. Kurz darauf rumorte die Erde unter Hattori und würde sich dann verformen. Das war wohl das wunderbarste am Doton - es war in den Händen eines erfahrenen Ninjutsu Anwenders praktisch wie Kinderknete, die man formen konnte wie man es wollte. Reto saugte, was er sah, wie ein Schwamm auf und würde sofort versuchen, sich jedes kleine bisschen von dem, was der Rothaarige ihm zeigte, zu merken und ein zu prägen. Insbesondere die Handlungsweise des danach kommenden war für ihn besonders interessant. Hattori ließ das Erdreich zunächst ansteigen, um es dann wieder ab zu senken. Reto grinste. Das kannte er schon, von seiner Chidōkaku Technik. Das hier allerdings würde wohl ein größeres Areal umfassen. Interessiert beobachtete der Braunhaarige, wie das Gelände sich dann wieder absenkte - scheinbar ohne große Anstrengungen seitens Hattoris. Interessant! Zweifelsohne sehr interessant. Hattori verriet ihm den Namen der Technik und schien es ihm dann frei zu stellen, damit zu beginnen oder sich etwas aus zu suchen. Reto jedoch antwortete post wendend und merklich interessiert auf das Angebot des Älteren. "Mhm, diese Technik gerade eben. Doton: Doryū Jōheki - nicht wahr? Das ist doch sicherlich eine Technik höheren Ranges... welchen Rang hat sie genau? Ich habe nämlich eine ähnliche Technik, mit der ich ein Areal von zirka 25 Metern manipulieren kann. Etwas absenken, etwas aufsteigen lassen... wie ist das hier? Gibt es besondere Modalitäten, die ich bei der Technik beachten muss? Ich habe auch gesehen, das du keine Fingerzeichen formst... gibst du dein Chakra direkt in den Boden ab um ihn deiner Kontrolle zu unterwerfen oder wie genau funktioniert der Prozess?" Reto stemmte die Hände in die Hüfte und würde damit erst einmal auf die Antworten des Rothaarigen warten.

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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Myra » Mi 7. Feb 2018, 17:24

Verwendeter NPC: Hattori Miyakaze

Reto schien wissbegierig auf das, was er so eben sehen durfte und stellte allerlei an Fragen. Konkrete Fragen, das mochte Hattori. Er hatte keinen Anfänger mehr vor sich und das machte Trainingsstunden wie diese deutlich einfacher. Er wollte den Senju auch nicht lange zappeln lassen und ging direkt auf die Fragen ein. Es ist eine S Rang Technik. Die beiden Techniken unterscheiden sich vermutlich im Kern nicht besonders voneinander. Der einzige Unterschied liegt im Chakraaufwand und der Konzentration. Mit dem eben gezeigten Jutsu kannst du fast die doppelte Fläche an Erde manipulieren. Du kannst damit große wie kleine Hügel schaffen, stabile Mauern ziehen oder Berge versetzen. Deiner Vorstellungskraft sind nur Grenzen in der natürlichen Gegebenheit der Erde gesetzt. Du kannst die Erde also nur einfach verformen. Kurz wirkte der rothaarige Mann nachdenklich, ehe er seine Erklärung fortsetzte. Es mag zu simpel klingen, aber die Möglichkeiten dieser Technik sind phänomenal. Du kannst das Terrain nach deinen Wünschen verformen und so Hindernisse deinem Gegner gegenüberstellen. Du kannst sie offensiv und defensiv nutzen. Eine mächtige Technik, aber sie hat ihren Preis im vergleichsweise hohen Chakraaufwand. Bevor der Mann auf die letzten Fragen Retos einging, kniete er sich abermals auf den Boden und fuhr mit der verbliebenen Hand über die weiche Erde. Ich gebe mein Chakra direkt in den Boden, aber ich unterwerfe ihn damit nicht. Ich spüre mit meinem Chakra die Erde und das Gestein und mache mir dessen Beschaffenheit bewusst. Das Chakra verteilt sich und ich stelle mir die Formation im Geiste vor. Mein Chakra bewegt dann die Erde zu meiner Vorstellung. Auf diese Worte begann abermals das Erdreich sanft zu beben und eine quadratische Säule fuhr unter dem Jounin hervor. Sie beförderte ihn in moderater Geschwindigkeit bis zu drei Meter in die Höhe. Hattori stand auf und seiner Hand folgte eine Geländer gleiche Formation. Passend dazu schlugen sich Stufen aus der Säule, die bis kurz vor Retos Füße hinabführten. Hattori deutete dem Shinobi, dass er auf die Säule an seine Seite kommen sollte. Versuch die Erde wieder zur ihrem ursprünglichen Status wieder herab zu senken. Das wichtigste ist, die Menge an Chakra und dessen Fluss u kontrollieren. Du musst mit deinem Chakra die Beschaffenheit der Erde verinnerlichen und verstehen, wie sich diese verformen lässt.
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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Reto Senju » Mi 7. Feb 2018, 21:40

Trainingspost (1.511 von 1975 Wörtern)

Reto nahm sich also des Trainings mit Hattori voll und ganz an und lauschte wie ein Einserschüler, was sein Shisho ihm nun alles bei bringen würde. Hattori war wesentlich älter als er und als solcher sein Senior. Das bedeutete auch, das er wohl wesentlich mehr Zeit gehabt haben musste, um Techniken zu erlernen und diese zu einem hohen Grad hin zu meistern. Das zeigte sich aber auch schon darin, das er bereits mit einer hochrangigen S-Rang Technik diese Trainingssituation begann.Für den Moment aber war Reto mehr als nur zufrieden: In all dem Chaos war es wohl genau das, was er wollte und auch brauchte - mehr Wissen, mehr Können, mehr Kraft. Seine Frage bezüglich des Ranges bestätigte seine Gedankengänge. 'S-Rang also... nun er beginnt nicht klein. Wahrscheinlich wird er versuchen mir all sein Wissen ein zu prügeln.' Das war natürlich nicht von jetzt auf gleich möglich, aber zweifelsohne war ein Versuch immer möglich. Hattori begann dann auch, seine Aussagen genauer zu analysieren und gleichermaßen eine Lösung an zu bieten, wie sich diese Technik nun genauer aufbaute und wo man auf passen musste. Zufrieden lauschte der Braunhaarige und würde dann interessiert auf den Boden schauen, der von Hattori manipuliert worden war und nun zwar ohne Gras war, aber dennoch seine ursprüngliche Form und Höhe angenommen hatte. Hattori begann dann auch gleich, die Stärken der Technik an zu preisen und gab an, wo die Stärken lagen: Im Grunde konnte man mit dieser Technik also alles anstellen, was das eigene Verständnis und die eigenen Vorstellungen her gaben. Das war zweifelsohne eine nicht unwillkommene Sache. Bei so starken Kameraden wie Minato oder Tia brauchte er zweifelsohne jedes bisschen an Kraft, das er auf bringen konnte. Das wohl wichtigste Element und damit auch die bedeutendste Information für Reto war jedoch, das es absolut unter der Maxime des Bodens lag, was er machen konnte. Es war die Zusammensetzung des Bodens, die viel entschied und wohl auch mit elementar die defensiven Fähigkeiten dieser Techniken trug. Allerdings sah Reto die Technik auch durchaus als offensive Macht an: Wenn er die Technik einsetzen konnte, um den Boden zu verformen, wie er es wollte, war der gesamte Boden praktisch seine Waffe. Hattori ging dann auf die Knie und zeigte Reto wohl damit, was er machen musste, um die genaue Bindung zum Erdreich ein zu gehen - und der Senju folgte dem Beispiel des Rothaarigen post wendend. Er ging ebenfalls in die Knie - genau genommen in die Hocke - und schaute interessiert zu, was der Andere nun tat und lauschte, was er ihm erklärte. Der Ältere deutete auch den Kostenpunkt der Technik in Punkto Chakra an - durchaus bedenkenswert. Aber das war etwas, an dem der Senju noch arbeiten konnte, wenn er es zeitlich hin bekam. Oder etwas ließe sich eventuell durch Minatos Hilfe machen - der Neunschwänzigen-Jinchuuriki hatte derartiges ja angedeutet. Nachdem Hattori erst einmal geendet hatte, setzte Reto dann rekapitulierend an. "Also setze ich die Technik frei, indem ich mein Chakra durch die Hände in das Erdreich schicke und durch pflüge sie praktisch damit, ohne sie wirklich merklich zu zwingen... und der Rest ist dann Sache meiner eigenen Vorstellungskraft. Klingt zwar simpel, aber ich nehme an, das es trotzdem keineswegs einfach ist." Der Senju schaute dann zu Hattori, wie dieser das Chakra in den Boden ab gab und - nachdem die Erde ein wenig bebte - tauchte eine quadratische Säule unter ihm auf und dann - wie Stufen - schossen andere in die Höhe. Reto erhob sich und sah empor und nahm dann Hattoris Anweisung an. Oben angekommen schaute er dann um sich herum und würde dann den Worten des Älteren lauschen. Er sollte es also versuchen. Nun gut. Praxis war zwar immer bei ihm später dran, aber es gab wohl nicht mehr theoretisches dazu zu sagen. Der Senju ging dann also neben dem Anderen in die Hocke und würde sich konzentrieren. Das Fingerzeichen, das der Rothaarige ganz zu Anfang geformt hatte, würde er nach seiner Erinnerung nach imitieren und dann versuchte der Senju, sich tiefer zu konzentrieren, um die dafür nötige Chakramenge ab zu schätzen. Er schloss die Augen, atmete dabei tief ein und aus und legte dann die Hand auf den Boden der Säule und würde sein Chakra in das Gestein und den Erdhaufen in Säulenform senden. Er spürte noch das Chakra des Anderen darin, schwach, aber es war da und wurde, während sein Chakra in den Boden ein sickerte wie frischer Regen in von der Sommerhitze vertrocknete Flussbetten, zunehmend schwächer. Schließlich hatte Reto das Gefühl, dass er das Chakra weitgehend tief genug hatte einsickern lassen und er öffnete die Augen und langsam begann sich das Bild bei ihm zu formulieren, zu verdichten - er stellte sich vor, zunächst die kleinen Stufen und dann langsam die große Säule, auf der sie standen, ab senken zu lassen. "Dann los.", murmelte er kaum hörbar und langsam wackelten die Stufensäulen vor ihnen. Eine der Säulen zog sich langsam in den Boden zurück - und dann noch eine und wieder eine. Bis sie auf der hohen Stufe allein standen. Reto war aber noch nicht fertig. Die Säule erzitterte leicht und dann begann sie sich ab zu senken, aber dann - bei einem halben Meter über dem Boden - stoppte sie und bewegte sich keinen Zentimeter mehr. Reto atmete aus. "Mist." Das war doch noch nicht ganz so geworden, wie er es wollte. Fragend schaute er zu Hattori. Womöglich wusste er, wo er die Kontrolle verloren hatte?

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Beschreibung: Dies ist eine besondere Technik basierend auf das Doton Element. Bei dies er Technik legt der Anwender seine Hände auf den Boden und leitet sein eigenes Chakra in diesen. Durch die Manipulation des Bodens ist der Anwender dazu in der Lage neue Erdmassen zu erschaffen, bzw. Hügel, Berge, oder ganze Felswände. Je nach Chakraverbrauch bieten sich dem Anwender somit andere bzw. neue Möglichkeiten.
Mittlerer Chakraverbrauch: Bei einem mittleren Chakraverbrauch kann der Anwender eine Erdmasse erschaffen, welche eine maximale Größe von 5 Metern besitzt.
Hoher Chakraverbrauch: Bei einem hohen Chakraverbrauch kann der Anwender eine Erdmasse erschaffen, welche eine maximale Größe von 10 Metern besitzt.
Sehr hoher Chakraverbrauch: Bei einem mittleren Chakraverbrauch kann der Anwender eine Erdmasse erschaffen, welche eine maximale Größe von 20 Metern besitzt.
Extrem hoher Chakraverbrauch: Bei einem extrem hohen Chakraverbrauch kann der Anwender eine Erdmasse erschaffen, welche eine maximale Größe von 40 Metern besitzt.

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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Myra » So 11. Feb 2018, 12:48

Verwendeter NPC: Hattori Miyakaze

Auf Retos Zusammenfassung nickte Hattori zustimmend. Der Knackpunkt ist der Umgang mit den hohen Chakramengen und diese gleichmäßig zu verteilen. Es passiert schnell, dass du eine Konzentration zu sehr auf einen Punkt fixierst und dein Chakra sich dann ungewollt zurückzieht. Ich schätze das ist auch das einzige, was du bei der Technik ernsthaft trainieren musst. Nun beobachtete der Jounin seinen Schüler dabei, wie er sich an der Technik im Praxistest versuchte. Er hatte keine Zweifel daran, dass der Senju sich schnell diesem Jutsu bemächtigen würde. Wissen und Talent waren beides mehr als ausreichend vorhanden. Bei dem Rotschopf sollte Reto nicht aufhören. Er war jung und könnte noch deutlich mehr lernen, über sich und seine Fähigkeiten hinaus wachsen. In Anbetracht der ganzen Gefahren würde die Welt einen Meister brauchen. Hattori würde dies nicht mehr sein. Er konnte dem Senju bei der Verteilung des Chakra praktisch zusehen und erinnerte sich an sein Training für das Jutsu. Die gemachten Schritte waren daher für ihn nachvollziehbar. Und im gesamten sah es auch wirklich gut aus. Erst senkte Reto die geschaffenen Stufen hinab, dann auch die Plattform auf der sie standen. Hattori stand derweil schweigend daneben und störte die Konzentration des jungen Jounin nicht. Allerdings stoppten sie knapp vor der Höhe des restlichen Bodens und die Säule bewegte sich kein Stück weiter. Auch Reto entzog sich dieser Umstand nicht, schien aber keine Erklärung dafür parat zu haben. Hattoris Lippen kräuselten sich nachdenklich und er stieg von der Plattform runter. Es sieht fast so aus, als ging dein Chakra nicht tief genug. Du brauchst da nicht geizen. Zwar bewegst du eine ausgewählte Fläche mit deinem Chakra, aber du darfst nicht vergessen dass die restliche Umgebung dazu gehört. Verteile dein Chakra so im Erdreich, dass du den Bereich, den du bewegen möchtest abdeckst und einen zusätzlichen außen. So kann dein Chakra klar erkennen, wo es sich trennen und anfügen muss. In unserem Fall hier schätze ich mal, dass du dein Chakra bis in den Grund der Säule geleitet hast, aber ab einem bestimmten Punkt nicht in die Erde um die Säule. Es wusste nicht, wo es anknüpfen sollte und die Verbindung brach ab. Er beugte sich vor und legte erneut seine Hand auf die Plattform. Es vibrierte sanft und langsam bewegte sich die Erde als Säule wieder einige Meter gen Himmel. Nun stand der Senju alleine oben und mit einem Lächeln schaute der Jounin zu ihm hoch, nachdem er einige Schritte Abstand von der Säule genommen hatte. Probier' es nochmal. Und dann teste ruhig weiter deine Möglichkeiten. Wenn du dich sicher mit dem Jutsu fühlst, können wir beim nächsten weitermachen. Damit wandte sich der Mann ab und würde sich in kurzer Entfernung auf einem Stein niederlassen. Viel tun konnte er an dieser Stelle nicht mehr für Reto.
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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Reto Senju » So 11. Feb 2018, 14:18

Trainingspost (2.061 von 1975 Wörtern)

Der Senju lauschte den Worten, die der Ältere für ihn bereit hielt. Tatsächlich sah er sich momentan in einer ganz guten Position, was das Erlernen des Doton anging. Allerdings war der Senju - genau genommen - noch weit davon entfernt, der stärkste oder beste Anwender des Erdelementes zu sein. Vielmehr war er bereits in der Lage, das Doton gut zu manipulieren. Er besaß also bereits ein sehr gutes Wissen zu dem Element und ein Grundverständnis, dass das Zeichen einiger Jahre intensiver Beschäftigung sein musste. Hattori stimmte seiner Suggestion zu. Es war also eine Sache der gleichmäßigen Verteilung des Chakras. Es war, wie er es sich gedacht hatte. Allerdings hielt es den Senju nicht auf, das Ganze erneut zu probieren. 'Also muss ich mein Chakra genau und intensiver aus breiten.', schoss es ihm durch den Kopf, nachdem er seinen Eigenversuch gestartet hatte und auf Hattoris Reaktion wartete, die auch post wendend kam. Der Rotschopf informierte ihn darüber, was das Problem gewesen sein könnte und wie er es richtig machen konnte. Verstehend nickte der Senju kurz. Es war also eine Sache der Gründlichkeit gewesen. Aber es war einfach typisch bei einer so hochrangigen Technik, das er sie nicht sofort auf Jetzt zum Gleichen gemeistert haben konnte. Das wäre dann auch einfach ein wenig arg auffällig. Zufrieden betrachtete er, wie es Hattori nach einer kurzen Berührung gelang, die Säule wieder an zu heben - praktisch in die Ausgangsposition. Dort oben schaute der Senju nochmals zu Hattori und überlegte dann, wie er es nun anders machen sollte. Aber er hatte schon eine Idee, mit de er wahrscheinlich gut fahren würde. Der Braunhaarige formte das Fingerzeichen, das Hattori zuvor gehalten hatte und legte danach die Hand auf den Boden. Reto konzentrierte sich dann und würde sein Chakra in den Erdboden sickern lassen. Innerlich stellte er sich vor, wie das Chakra wie Wasser durch das Gestein und den Boden sickern würde, es also durchwässerte. Dieses Bild war wahrscheinlich sogar sehr nahe an der Realität, den es war ihm auch, als spüre er, wie er sein Chakra wesentlich tiefer in den Boden hinein dringen lassen konnte. Seine Kontrolle war also in diesem Punkt wesentlich besser und so würde er damit beginnen, das Gebiet um sich herum zu verändern. Um die Säule herum vibrierte der Boden leicht und es bildeten sich - um die Säule herum - aus dem Boden wachsend kleine Bildnisse, die aus Stein gemachte Rosenranken darstellten, die sich dann um die Säule bewegten und rankten, um sie dann - langsam und stetig - herunter zu ziehen. Tatsächlich senkte sich so auch die Säule langsam herab und würde schließlich am Boden ankommen. Dieses Mal war es ihm gelungen, es gleichmäßig und ruhig hin zu bekommen. Die steinernen Ranken verschwanden ebenso im Boden und Reto, zufrieden aussehend, schaute dann zu dem Anderen, als sein Funkempfänger piepte und er die Stimme Shanas hörte. "Das war soweit ziemlich gut und ich glaube, das ich die Technik erst einmal drauf habe. Aber ich glaube, wir müssen uns nun erst einmal zum Tor aufmachen - könntest du mir eventuell die Techniken, die du für mich noch im Sinn hast, aufschreiben? Dann kann ich sie mir auf der Reise immer wieder einmal anschauen und für die Praxis probieren wir es miteinander?" Der Senju war sich sicher, das er es so schaffen würde.

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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Myra » Di 20. Feb 2018, 16:30

Verwendeter NPC: Hattori Miyakaze

Eigentlich beherrschte Reto die ihm eben gezeigte Technik so gut wie. Erstaunlich wie schnell der Lernprozess vonstatten ging, aber mittlerweile konnte sich der Senju auch in den Doton Jutsu üben und wenn man einmal den Dreh raus hatte, lernte sich fast jede Technik wie alle anderen vom selben Element. Im Grunde wollte Hattori Reto nur eine letzte Basis für wahrhaft komplexe Techniken beibringen. Und vielleicht könnten sie gemeinsam noch auf große Ideen kommen. Sofern es sie schlussendlich an denselben Ort führte. Doch viele Möglichkeiten für eine sichere Heimat boten sich in der Welt ohnehin nicht mehr. Dies war allerdings eine Sache, über die sie sich auch später noch den Kopf zerbrechen könnten. Jetzt sollte Reto erst mal dem Umgang mit dem Jutsu lernen. Vielleicht bot sich dann noch Zeit für ein weiteres. Hattori hatte den Senju vor die Aufgabe gestellt, die Erdsäule im Boden verschwinden zu lassen. Dies sollte kein Problem werden, zuvor hatte Reto es auch beinahe geschafft .Es dürfte vor allem nicht mehr lange dauern und so wartete Hattori einfach auf seinem Stein. Tatsächlich bot sich dem Mann eine recht kreative Herangehensweise, um die Säule wieder herab zu senken. Bei dem Anblick von steinernen Ranken, die sich um die Erdsäule schlangen, zuckte belustigt sein Mundwinkel. Alter Übertreiber. Bereits jetzt schien der Jounin die Möglichkeiten der Technik sehr gut einschätzen zu können. Unterschiedliche Perspektiven, unterschiedliche Ergebnisse. Die Ranken hatten aber nicht nur einen dekorativen Nutzen. Es wirkte so, als würden sie die Säule gleichmäßig zurück in den Boden ziehen und dies war auch von Erfolg geprägt. Mit zufriedenem Ausdruck nickte der Rotschopf seinem Schüler zu und begab sich wieder auf seine Beine. Offensichtlich sollte dies vorerst ihre letzte Trainingseinheit zusammen sein, denn Reto wollte sich zum Tor aufmachen. Die Gedanken des gealterten Jounin schweiften zu seiner Familie ab. Er musste noch nach ihnen sehen und sichergehen, dass ihnen für die Reise nichts fehlte. Sie sollten sich also wirklich aufmachen. Ich fürchte fast schon, dass es nur noch ein Jutsu gibt, was sich für dich zu lernen lohnt. Aber gib mir noch fünf Minuten und schreibe sie dir für die Reise auf. Ich werde dann direkt zu meiner Familie gehen. Wir sehen uns vermutlich erst am Tor wieder. Oder noch später. Wie angekündigt zog der Mann Stift und Schriftrolle hervor, rollte diese auf dem Boden aus und besagte Technik auf dem Papier festzuhalten. Er versuchte das Doton: Iwagakure no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des Felsversteckens") so detailliert wie möglich zu beschreiben, sodass Reto es womöglich auch ohne seine Hilfe erlernen könnte. Denn an der Abwesenheit eines Sensei sollte das Erlernen der Technik nicht scheitern. Wäre alles niedergeschrieben, würde Hattori dem Senju die Schriftrolle reichen und sich für's erste verabschieden.

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Re: Anwesen der Senjus

Beitragvon Reto Senju » Mi 21. Feb 2018, 19:00

Mit dem, was er nun soweit erreicht hatte, war der Braunhaarige mehr als zufrieden. Genau genommen hatte er damit bekommen, was er wollte - und das gefiel ihm. Zufrieden fuhr sich der Senju durch die Haare, hörte dann kurz und knapp den Worten des Rothaarigen zu. Er war auf dem besten Wege, seine Ahnen und sich selbst stolz zu machen. Seine Familie hatte Amon, hatte die verräterische Kagin und ihr Gesindel und nun auch alles weitere, das folgte, überstanden und sie würden weiter machen und dem Pfad folgen, den man ihnen auf zeigte. Möglicherweise war die Zeit der Senju als die Führer der Ninja vorbei, aber das bedeutete nicht, das sie vollends ihre Rolle als Begleiter und Ratgeber abgeben mussten. Viele andere Anführer waren von ihnen beeinflusst worden: Die Sarutobi, die Uzumaki und all die anderen, die das Blut der Frauen und Männer aus dem Clan der Eintausend Hände in ihren Adern hatten. Womöglich war hierunter auch der Uchiha Clan zu rechnen, aber Reto war sich dabei nicht so sicher, schließlich sah er wie viele andere den Clan bis heute als verflucht an. "Dann kann ich nichts anderes tun als dir sehr zu danken. Ich weiß nicht, wie ich dir das zurück zahlen kann, aber ich werde mein Bestes geben. Das verspreche ich!" Der Senju nahm die von Hattori geschriebene Schriftrolle dankbar lächelnd entgegen und würde sich dann zurück begeben und helfen, was eben noch zu tun war. Sein Clan nahm alles mit, was sie brauchen konnten. Und so war der Braunhaarige noch eine ganze Weile eingespannt mit seinen Verwandten, bevor er sich mit Ihnen und ihrem Besitz und allem, was sie brauchen würden, auf machte und in Richtung des Tores von Konoha zogen. Denn dort wollten sich die Männer und Frauen treffen, die dem Weg folgen wollten, der ihnen als einzige wahre Hoffnung klar gemacht worden war. Und Reto würde zu Ihnen zählen. Auf dem Weg dorthin traf es sich, das er einige der Leute traf, die seine Bunshins nicht hatten überzeugen können. Diese hatten sich mittlerweile aufgelöst, sodass er deren Informationen und Wissen hatte. Und so stoppte Reto nochmals und redete mit einigen von Ihnen, die - nun, da sie sahen, das viele ihrer Nachbarn und auch Freunde wirklich aufbrachen - Bedenken hatten. Es waren einige von diesen Zweiflern, die sich nun umentschieden und versprachen, das sie alles packen und zum Tor nach kommen würden. Und so bewegte sich schließlich auch ein durchaus mit sich zufriedener Reto zurück zum Tor, auch wenn ihm ein wenig der Wehmut drückte ob des Faktes, das sie Konoha - vielleicht für immer - verlassen würden.

tbc - viewtopic.php?p=276476#p276476

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