Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Takashi Uzumaki
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 21. Okt 2013, 10:32

Unser Held wollte nicht das sich die Teiko alleine in Gefahr begeben würde, dies stand nämlich im Konflikt mit seinem Versprechen an das Mädchen. Er würde sie beschützen komme was wolle! Felicita hingegen gab zu verstehen, dass sie wirklich selbst auf sich aufpassen konnte, doch konnte sie dies wirklich? Aya schmiedete aufjedenfall finstere Pläne die beiden Konoha Teamgefährten gegeneinander aus zu spielen, dies war eigentlich offensichtlich, doch imoment ahnte noch keiner der Beiden dies. Konnte sie sich wirklich so wie sie imoment war selbst verteidigen, wenn es Jemanden wie dieses pinkhaarige Mädchen im Dorf gab? Auf seine Frage hin antwortete die Genin wie seid eh und je wahrheitsgemäß auch wenn es ihr in dieser Sache sichtlich schwerer fiel als sonst. Sie trug eine Sorge in sich, etwas was der Aono im ersten Moment nicht richtig verstand. "Aber aber das ist hier doch kein Wettbewerb? Du hast mir mal gesagt das jeder entscheiden kann wer er sein will, also entscheide ICH auch wen ich "besser" finde! Da kann diese verrückte zweite Seite von ihr sich so viel ausziehen wie sie will, außer vielleicht das sie einen Schnupfen bekommt, hat das nämlich so überhaupt keinen Effekt!" Meinte er ehe das Mädchen plötzlich schluckte, Wut keimte in ihrem Herzen das konnte auch der ehemalige Mythosaur Söldner deutlich erkennen. Er nahm die Hand seiner Teamgefährtin , sie hatten bereits so viel erlebt in so kurzer Zeit es durften hier keine Zweifel entstehen , keine Steine sollte man sich selbst in den Weg legen. Die Worte unseres Helden führten dazu das sich wieder ein freundliches Lächeln in ihrem Gesicht abzeichnete und sie ebenfalls deutlich aussprach das sie auch auf Takashi aufpassen würde. "Das musst du wohl auch." Meinte er und ja wenn man so darüber nachdachte wieviel der Aono noch falsch verstand oder bereits "falsch" verstanden hatte. Fast hätte er einen Rentner weil er ihn für einen Dämon hielt geköpft, mit Rolltreppen hatte er es auch nicht so und Tischmanieren waren schwierig, während seiner Worte kratzte der Erbe des Urbösen sich wie von ihm gewohnt am Hinterkopf, ehe er den Kristall hervor holte, bei dessen Beschaffung, sie fast mit dem Leben bezahlt hätten. Die Frage der Teiko war eindeutig, nur wusste der Aono auf diese ebenfalls nicht so richtig eine Antwort. "Ich weis das es da wo ich herkomme Materialien gibt die enorme Kräfte besitzen.....emmm....emmm schau zum Beispiel das Branch of Fate!" Meinte er und deutete auf seine Brust. "Dieser emm Kristall ist aus meiner Brust heraus gewachsen, schon als ich noch gaaaanz Klein war, aber ich denke das auch dein Steinchen besondere Kräfte hat und die werden wir entfesseln wenn wir dein Schwert gemeinsam schmieden!" Gab er als Antwort von sich , ehe sich Felicita der Erklärung hingab was nun ihre nächsten Schritte werden sollten. Gerade als Takashi antworten wollte, klopfte es an der Tür und ihr Gespräch wurde von der "Herrin des Hauses" unterbrochen. "Dieser idiotische alte Sack, kann er nicht einmal Ruhe geben! Wir müssen uns was wegen seinem komischen Zeug da einfallen lassen, am Ende werden wir wenn wir das nehmen genauso behindert wie der....." Fluchte der Schwarzhaarige, ja es war immernoch lustig das gerade Takashi von einem "Idioten" sprach, doch seine Teamgefährtin musste ersteinmal ihrer Mutter antworten und versichern , dass dies wirklich keine Fremden waren. Als sich Felicitas Mutter wieder entfernt hatte sah Takashi dem Mädchen vor sich direkt in die Augen. "Nein!" Rief er laut aus. "Noch gehts mir gaaaaanz schlecht! *hust* *hust*" Meinte er und hustete dabei übertrieben gespielt...künstlich. Schnell kam er nun nach Vorne mit seinem Gesicht und küsste die Teiko direkt auf die Lippen. Das Ganze hielt nicht wirklich lange an, doch irgendwo fühlte der Aono das sie einen Beweis brauchte das sie in diesem seltsamen "Wettkampf" die "Nummer 1" bleiben würde. "Jetzt gehts mir besser!" Meinte er nachdem sich seine Lippen von den Ihren gelöst hatten. Takashi sprang nun auf und zog sich seinen Kapitänsmantel wieder über. "Na dann sollten wir los, schließlich verlassen sich Alle auf uns! Mein Dad ist sicherlich bald hier , bis dahin sollten wir Beide top vorbereitet sein!" Sprach er und legte dabei seine Hände auf den Schultern der Genin ab. Er grinste breit und wippte etwas hin und her. "Jetzt mach dir keinen Kopf mehr wegen dieser bekloppten Seite von Aya, du weist doch wie behindert dieser Arsch bei mir ist. Wenn die noch mal raus kommt verklopp ich sie! Außerdem ich hab dir doch versprochen bei dir zu bleiben ja? Außerdem hab ich dir auch gesagt was ich ausprobieren möchte yoru no itonami!" Takashi nutzte öfters alte Schriftsprichwörter , woher er diese aufgeschnappt hatte, wusste er wohl selbst nicht, aber es hatte wohl eine Verbindung mit seinem größten "Hobby" den Leuten deren Namen er sich nicht merken konnte und das waren eigentlich alle Menschen und Tiere auf diesem Planeten , Kosenamen zu geben. yoru no itonami war ein Schriftzitat in Sinne von nächtlichem Beischlaf , bzw. bedeutete es eine abendliche Aktion mit einer Bettgefährtin. So ähnlich könnte man dies übersetzen. Takashi grinste weiter lies nun seine Hände von ihren Schultern, auf die Oberschenkel des Mädchens fallen. "Also nicht mehr wütend sein ja?" Fragte er flüchtig und sein Grinsen wandelte sich nun in ein freundlcihes Lächeln.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 21. Okt 2013, 11:13

Takashi schien nicht wirklich zu verstehen, was die Genin meinte, als sie versuchte zu erklären, warum sie bei Aya so sauer geworden war. Doch wo er dies so sagte, kam es auch Felicita dumm vor. Er hatte recht, es war kein Wettbewerb und eigentlich sollte sie wissen, dass solche Sachen wie, sich auszuziehen, keinen Effekt auf den Aono hatte. Dankbar lächelte Felicita ihren Gefährten an. Danke. meinte sie nur. Du hast recht, manchmal habe ich das Gefühl ich bin viel kürzer auf der Welt als du. meinte sie scherzend. Denn sie hatte tatsächlich manchmal das Gefühl, dass er Aono in einigen Dingen viel mehr Erfahrung und Wissen besaß als sie. Und das obwohl er eigentlich erst seit einem Jahr auf der Welt weilte, und sie im Gegensatz dazu bereits sechzehn Jahre.
Das Gespräch schritt weiter vorran und Felicita versicherte dem Aono, dass sie, so wie er auf sie aufpasste, auch auf ihn aufpassen würde. Er meinte nur, dass sie dies auch müsste, was die Genin erst nicht wirklich verstand und ihn verwundert anblickte. Neben kleinen Verständnissproblemen gab es eigentlich sonst nichts, wo Felicita groß auf Takashi aufpassen musste. Er war so stark, dass er eigentlich auf sich und noch auf die anderen in seiner Umgebung gleichzeitig achten konnte. Ich will auch so stark werden... so stark, dass ich jeden Beschützen kann, den ich beschützen möchte. Und dafür... dafür muss ich stärker werden als alle anderen. dachte sich die Genin während sie den Aono lächelnd anblickte.
Takashi holte den Kristall hervor und nachdem Felicita diesen selbst in der Hand hatte und Fragen dazu hatte, versuchte der Aono dies zu erklären. Doch so wirklich gelang ihm dies auch nicht. Aber woher sollte er auch mehr Wissen darüber haben als sie? Doch meinte er auch, dass es Dinge gab, wie zum Beispiel Kristalle und Ähnliches, die besondere Kräfte hatten. Dazu nannte er auch das Branch of Fate und er meinte, dass auch ihr "Steinchen" besondere Kräfte besaß, welche sie entfesseln würden, sobald sie das Schwert schmiedeten. Nachdenklich betrachtete Felicita das Branch of Fate von dem Schwarzhaarigen und berüherte dabei unbewusst ihre Brust. Wie ist das eigentlich, wenn man da so einen Stein sitzen hat? fragte sie nachdenklich. Sie konnte sich das gar nicht vorstellen, und wenn, dann war dieser Gedanke alles andere als Angenehm. Plötzlich klopfte es erneut an der Tür. Die Stimme von Felicitas Mutter erklang, während sie meinte, dass draußen jemand versuchte die Regenrinne hinauf zu klettern. Doch Felicita erklärte die Situation, ihre Mutter ging wieder fort und Takashi schimpfte erneut über diesen Mann. Die Genin musste kichern. Wir sollten ihn schleunigst bei der Kagin abliefern, dann kann er ihr sein komisches Zeug andrehen. meinte sie scherzend und kicherte weiter. Doch dafür mussten sie erstmal bis zur Hokagin kommen. Der Tatendrang des Mädchens war geweckt. Sie fragte Takashi, ob er sich wieder besser fühlte und sie gleich afubrechen könnten. Doch zu ihrer enttäuschung verneinte dieser dies und meinte, er wäre noch krank. Auch hustete er, doch klang dies sehr künstlich, was Felicita verwirrte. Plötzlich küsste er sie. Direkt auf den Mund. Erneut, wie schon die vielen Male davor, blickte sie kurz etwas erschrocken drein. Dann entspannte sich jedoch ihre Haltung. Sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss, auch wenn dieser nur sehr kurz anhielt. Als sie sich wieder voneinander lösten meinte der Aono, dass es ihm nun wieder besser ging. Die Teiko begang zu kichern. Dann sollten wir das öfter machen, wenn es dir nicht gut geht. meinte sie lächelnd, mit einer leichten Röte im Gesicht. Somit konnten sie nun wohl aufbrechen doch Takashi wollte noch etwas los werden. Er meinte, sie sollte sich keinen Kopf mehr machen und er würde diese andere Aya einfach verkloppen, wenn sie noch einmal raus kam. Als er noch einmal sagte, was er mit ihr ausprobieren wollte, wurde Felicita erneut rot. Sag das doch nicht immer so laut. Sonst hört meine Mama das noch. meinte sie, leicht beschämt. Nein, ihre Mutter sollte davon lieber erst einmal nichts mitbekommen. Takashi meinte nur, sie solle nicht mehr wütend sein, und Felicita schüttelte nur heftig den Kopf, sodass ihre beiden, langen Zöpfe umher flogen. Ich bin nicht mehr wütend! verkündete sie und lächelte dabei breit. Aber bevor wir zur Hokagin gehen, ziehe ich mir noch eben etwas anderes an. meinte sie und verließ ohne weiter zu zögern das Badezimmer. Schnell eilte sie in ihr Zimmer, wo Toyo wieder auf seiner Stange saß. Sie strich ihm ein, zweimal über das Gefiederte Köpfchen, dann zog sie sich wieder ihre typische, schwarze Kleidung an und ging wieder zurück zu Takashi. So, wir können! meinte sie lächelnd und begann damit, sich ihre Schuhe anzuziehen. Sobald sie wieder draußen vor der Tür waren, würden sie Rikudo und den Sprecher der Piratenbande einsammeln und sich auf den Weg zum Kagebüro machen. Takashi? sprach Felicita noch auf dem Weg zur Residenz. Ich möchte Stärker als alle anderen werden, damit ich jeden beschützen kann, den ich beschützen will. meinte sie noch lächelnd und ging lächeldn den Weg weiter zur Residenz.

TBC: Konohagakure - Residenz des Hokagen

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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 8. Okt 2014, 11:50

CF: Konohagakure-Eiscafé

Noch im Eiscafé
Felicita bekam mit, wie Soley mit ihrem Funkempfänger sprach. Wer sich am anderen Ende der Leitung befand, würde sie wenig später erfahren. Als Soley das Gespräch beendete und Felicita Mut zu sprach und ihr ein Kompliment machte, errötete diese leicht. Danke. sagte sie etwas kleinlaut und lächelte ihre Sensei an. Schließlich klärte Soley die beiden auch darüber auf, wer am Funkempfänger gewesen war: Yuu Akuto. Also konnte sich Team 3 einen Weg sparen. Takashi hatte unterdessen ganz andere Probleme. Es war seltsam, fast so, als wenn Team 3, auch wenn sie hier nur zu dritt saßen, der Mittelpunkt von allem waren. Von überall her wurden sie angefunkt oder durch ihre Gedanken kontaktiert. Als hätten sie nie nur mal Zeit für sich. Aber das würden sie wohl niemals haben. Selbst wenn jeder von Team 3 einmal alleine sein würde, würden sie nicht alleine sein. Soley mit ihrer Dunkelheit. Takashi mit seinem zweiten Ich und dem Urbösen. Und Felicita mit Nibi. Als Takashi das Wort ergriff wandte Felicita ihren Blick direkt zu dem Aono und sah ihn fragend an. Was folgen sollte war eine Ansprache vom Feinsten. Er hatte sich aufgerichtet, mit dem Gesicht stand er zu allen Gästen des Eiscafés und ihre Aufmerksamkeit gehörte ganz ihm. Das goldene Chakra lag wie eine Schlange um ihn herum. Takashi hatte einen Entschluss gefasst. Der Weg seiner Eltern war falsch, sie hatten die falschen Beweggründe und er wollte sie aufhalten. Felicita hob ebenfalls die Faust und ließ sie leicht gegen die seine stoßen, als er den Rest von Team 3 bat, ihn dabei zu unterstützen. Ich werde immer an deiner Seite bleiben, Takashi. Das habe ich versprochen. sagte sie und lächelte ihren Freund lieblich an.

Das goldene Chakra verzog sich wieder und Takashi erklärte, das Zuko da sei, um mit ihnen zu trainieren. Fragend blickte Felicita den Uzumaki an. Aber Seiji will doch schon mit uns trainieren. meinte sie nachdenklich, doch Takashi wollte bereits aufbrechen in Richtung Felicitas Elternhaus. Die Genin wandte sich zu Soley herum. Du kommst doch mit, oder? Meine Eltern werden sich bestimmt freuen, dich kenne zu lernen. sagte sie und strahlte die Kaguya an.

Bei der Wohnung:
Verwendeter NPC: Gakido Teiko
Schnell hatten sie die Wohnung von Felicita erreicht, aber wieso auch nicht? Schließlich kannte die Genin den Weg im Schlaf. Vor der Haustür angekommen stieg die Rothaarige die wenigen Stufen empor und klingelte schließlich an der Haustür. Denn einen Schlüssel hatte sie, wie so oft, nicht dabei. Wenige Augenblicke später ging die Tür auf und im Rahmen stand Felicitas Mutter. Die Augen der Frau weiteten sich, ehe sie plötzlich ihr Tochter in die Arme schloss und anfing zu weinen. Felicita! Oh Gott, ich bin so froh, dass du noch am Leben bist! sprach sie unter Tränen. Die Teiko röchelte etwas nach Luft. Mama, du erstickst mich... meinte sie gedrückt, woraufhin ihre Mutter auch den Griff lockerte und ihre Hände direkt an die Schultern des Mädchens platzierte um ihr direkt in die Augen zu blicken. Sie haben uns zwar informiert gehabt, dass ihr auf Mission geht und den Angriff überlebt habt aber danach kam nichts mehr. Es ist schon ewig her, seit wir dich zuletzt gesehen haben... sprach die Frau und wischte sich mit dem Ärmel die Tränen fort ehe sie den Blick hob und Soley und Takashi entdeckte. Ohne zu zögern ging sie direkt auf den Aono zu und schloss auch diesen in die Arme. Gut das es auch dir gut geht, ihr passt aufeinander auf, ja? meinte sie und blickte dann zu Soley, anschließend wieder zu Felicita. Das ist euer neues Team, richtig? fragte sie und lächelte freundlich, ehe sie sich höflich vor Soley verbeugte. Mein Name ist Fukurokuju Teiko, ich bin Felicitas Mutter und helfe manchmal in einem kleinen Blumenladen hier ganz in der Nähe aus. sprach sie freundlich, womit wohl auch die Tatsache geklärt wäre, dass sie keine Kunoichi war. Die Mutter der Genin trat bei Seite. Kommt herein, macht es euch erst einmal gemütlich, ich setz einen Tee auf. sprach sie freundlich und würde direkt in die Küche verschwinden. Felicita betrat die Wohnung und zog gleich die Schuhe aus, was sich als ein etwas längerer Akt herausstellte (wie immer) auf Grund der langen Schnürung der Schuhe. Anschließend ging sie in Richtung Wohnzimmer, wo ihre Mutter bereits alles für den Tee richtete beim Wohnzimmertisch. Setzt euch ruhig, ich komme auch gleich dazu. erklang ihre Stimme aus der Küche. Felicita lächelte Soley und Takashi freundlich an und setzte sich schließlich auf das Sofa, sicherlich würden das die anderen beiden auch tun. Mama, wo ist denn Papa? rief sie in Richtung Küche. Prompt in diesem Moment hörte sie, wie die Badezimmertür auf ging. Felicitas Vater kam ins Wohnzimmer gelatscht. Gähnte und strich sich mit der Hand durch das bereits graue Haar. Er stockte mitten in der Bewegung als er das Team 3 und somit auch seine Tochter erblickte. Er schmunzelte. Ich hab ihr gesagt, dass sich unsere Tochter nicht so einfach unter kriegen lässt. Schön das ihr wieder da seid. sagte sie und ging direkt auf Felicita zu. Das Mädchen stand auf und ließ sich von ihrem Vater in den Arm nehmen. Takashi schenkte der Jonin ein aufmunterndes Lächeln, ehe er Soley die Hand reichte. Ich kenne Sie. Soley Kaguya, richtig? Sie sind noch nicht allzu lange Jonin. Mein Name ist Gakido Teiko. plötzlich lachte er. Als sie eingeschult wurden in die Akademie war ich bereits Jonin. Ich habe Sie damals bei der Einschulung gesehen. meinte er grinsend und setzte sich schließlich auf einen der Sessel. Auch Fukurokuju kam nun endlich dazu und goss jedem von ihnen einen leckeren Früchtetee ein. Felicita wandte sich zu Takashi. Achtung, das ist heiß. sagte sie mahnend, da sie nicht wusste, ob Takashi Tee kannte. Die Mutter der Genin setzte sich ebenfalls auf einen Sessel und so sahen Felicitas Eltern die drei erwartungsvoll an. Also, was gibt es neues? fragte Gakido gerade heraus und Felicita fing an, ihre Finger zu kneten. Naja... fing sie an und blickte auf ihre Hände. Wir sind das Team 3 nun. Und auf unserer letzten Mission wurde ich zu einem Jinchuuriki und - Felicita brach im Satz ab weil ihr Vater plötzlich enorm anfing zu husten und sich scheinbar bei diesem Satz an seinem Tee verschluckt hatte. Fukurokuju kam sofort herbei und klopfte ihrem Mann auf den Rücken. Du bist WAS?! wiederholte Gakido fassungslos. Naja.... ein Jinchuuriki. Vom Nibi.... meinte sie und sah ihren Vater schockiert an. Dieser setzte die Tasse ab und blickte einen Moment auf die dunkelrote Flüssigkeit in dieser. Die Zweischwänzige, dämonische Katze... . sprach er ruhig. Er wandte seinen Blick auf Felicita. Ernst war sein Gesichtsausdruck. Eine solche Kraft birgt große Verantwortung. Ein Fehler von dir und es könnten hunderte von Menschen sterben. Aber ich denke das weißt du. Felicita, du bist meine Tochter. Du hattest nie das Glück in einen Clan herein geboren worden zu sein und irgendwelche tollen Fähigkeiten zu haben. Du warst wie ich immer nur auf das beschränkt, was du dir selbst angeeignet hast. Gegen Hyuuga und Uchiha sahst du immer alt aus, genau wie ich. Doch wir haben uns immer alles hart erarbeitet und für all unsere Stärke und unser Können viel trainiert. Ich will nicht sagen, das Personen mit einem KG nicht ebenfalls hart trainieren, doch... sein Blick wandte sich zu Soley, welche ja eine Kaguya war. ... sie haben von grund auf die Möglichkeit Stärker zu sein, als Shinobis wie wir. Felicita, man hat dir nie etwas geschenkt und du hattest immer deinen dickkopf. Wie oft mussten wir dich aus dem Krankenhaus holen, weil du es mit dem Training wieder übertrieben hast? er lachte kurz. Aber du bist meine Tochter und wir beide, deine Mutter und ich glauben daran, dass du das schaffst und das du ein großartiger Jinchuuriki werden kannst und wer weiß wo dich das eines Tages hinbringt. Vielleicht sogar auf den Stuhl des Hokagen. Gakido lächelte und zwinkerte der Genin zu. Plötzlich stand Fukurokuju auf und blickte zu Soley. Würden Sie einmal mit mir kommen, ich muss etwas mit Ihnen unter vier Augen besprechen. sprach die Frau freundlich und lächelte die Kaguya an. Würde sie zustimmen, würde Fukurokuju mit Soley nach draußen gehen und die Tür hinter sich schließen.
Es gibt da etwas, was Sie über Felicita wissen sollten. Ich weiß nicht, ob sie es Ihnen vielleicht schon gesagt hat, aber sie ist erstaunlich alt eigentlich für eine Genin. Der Grund ist, sie war damals schon einmal in einem Team. Sie war das einzige Mädchen in diesem Team und es waren ihre besten Freunde. Einer von ihnen hatte sich irgendwann in sie verliebt und es ihr gestanden, sie jedoch hatte ihm einen Korb gegeben, weil sie eben nur Freunde waren. Der andere Junge hatte sich jedoch auch in sie verliebt und sie hatte später für den anderen ebenfalls Gefühle und so wurden sie ein paar. Was dem ersten natürlich gar nicht gefiel. Als sie schließlich auf Mission waren, ließ der erste der beiden zu, dass ihr Freund vor ihren Augen getötet wurde. Als sie nach Konoha zurück kehrten kam der Junge nicht einmal zur beerdigung. Er wurde zum Nukenin. Und Felicita war nervlich ziemlich am Ende. Wir mussten uns lange Zeit um sie kümmern, bis sie wieder fähig war, so zu sein, wie sie jetzt ist. Wir haben erfahren, dass Takashi und Felicita auf ihrer Mission zu zweit wieder auf ihn getroffen sind. Also auf den Jungen. Und das sie ihn umgebracht haben. Felicita hätte das nicht einfach so gekonnt, es muss etwas schlimmes vorgefallen sein, was sie dazu gebracht hat, ich kenne ja meine Tochter. Ich dachte, dass dies vielleicht wichtig für Sie sein könnte, dass Sie das wissen. sprach die Mutter der Genin und lächelte Soley freundlich an.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Soley Kaguya » So 12. Okt 2014, 11:32

CF: [Konohagakure] Eiscafé

[align=justify]Noch im Eiscafé
Nachdem Team 3 das Eis verspeist hatte, wollte wohl keiner der drei noch mehr Zeit verlieren und blickten wohl alle motiviert dem Training mit Seiji entgegen. Der Uzumaki war, wie eben festgestellt auch die beiden weiblichen Teammitglieder des Konoha-Teams, anders, was nun wohl mit seinen besonderen Fähigkeiten etwas erschreckend auf weitere Besucher des Eiscafés wirken musste. Soley lächelte leicht, würde es doch vielleicht beruhigend auf die umstehenden Beobachter wirken. So war Team 3 nun einmal und es war eben genauso ein Teil von Konoha wie alle anderen auch. Takashi streckte wiederholt seine zur Faust geballte Hand in die Mitte der drei. Bei dieser Geste musste Soley grinsen. "Yeah, auf Team 3!" Sie musste einen unglaublich positiven Eindruck machen, doch lief ihr im gleichen Moment auch ein Schauer über den Rücken. Wie in der Höhle bekam sie Gänsehaut und der Kaguya wurde schlagartig eiskalt. Sie hätte sich selber auf den Arm nehmen und sich damit beruhigen können, es läge am Eis - doch das tat es nicht. Weil die Atmosphäre insgesamt so gut war, versuchte Soley die Kälte und das komische Gefühl zu verdrängen. "Sehr gerne, wenn es für dich in Ordnung ist? Ich würde mich auch sehr freuen", antwortete Soley Felicita lächelnd. In dem abschwellenden Moment der innerlichen Kälte brachen Felicita, Takashi und Soley auf.

Bei der Wohnung
Recht schnell erreichte das junge Team das Elternhaus der Teiko. Liebevoll wurde das Team begrüßt und sowohl Felicita als auch Takashi sehnsüchtigst erwartet. Kein Wunder, schließlich war viel in Konoha geschehen und jeder im Dorf war daran beteiligt gewesen. Besonders Felicitas Mutter begrüßte ihre Tochter lange und innig, verständlich für die Jonin, war doch Felicitas Art so überaus sanft, liebenswert und einfach umgänglich. Es machte Soley kein Stück traurig, dass diese Mutter-Tochter-Beziehung so wunderbar war und sie einander hatten. Sie gönnte Felicita dieses Glück einer 'heilen' Familie von Herzen und war froh, dass nicht jeder die Erfahrung machen musste ohne Mutter - und damit eine Art beste Freundin - aufwachsen zu müssen und einen Vater zu haben, der ein ignoranter, fast bemitleidenswerter Mensch war. Nein, diese Familie erlebte Soley wie eine richtige Familie. Das war Glück. Die Jonin verhielt sich ruhig, wollte sie keinesfalls einen überstürzten Eindruck machen. Die Kaguya war die Leiterin dieses Teams und trug damit die Verantwortung. Sie musste sich noch immer die die Rolle eines Senseis einfinden. Sie lächelte Felicitas Mutter an, verbeugte sich ebenfalls. "Ich bin Soley Kaguya. Es freut mich sehr, Sie kennenlernen zu dürfen", hatte sich Soley vorgestellt. Sie bedankte sich für die Erlaubnis des Eintretens. Auch die Kaguya zog ihre Schuhe aus und platzierte sie bei den anderen Schuhen. Sie wartete auf Felicita und folgte dann ins Wohnzimmer. Die Jonin erwiderte das Lächeln der Genin und nahm auch Platz. Wenig später betrat der Vater Felicitas den Raum. Sie kannte den Jonin, der ihr die Hand zur Begrüßung reichte vom Sehen. "Ja, das ist richtig", antwortete sie kurz und nickte lächelnd. Mit der hervorgerufenen Erinnerung, folgten einige Bilder des Tages der Einschulung. Konoha ist wunderbar und sie mussten wirklich alle gemeinsam auf ihr tolles Dorf Acht geben.
Diese schönen Bilder verblassten langsam. Wie ein Geistesblitz durchfuhr es sie. Soley konnte die Dunkelheit nicht verdrängen. Also natürlich umgab sie von nun an die Dunkelheit zu jeder Zeit, aber sie konnte nicht einmal nicht an die Dunkelheit denken. Wie hätte sie nur glauben können, etwas anderes zu fokussieren? Es würde nicht lange funktionieren, denn die Dunkelheit war machtvoll. Außerdem würde es ebenso auch ihren Tod bedeuten, würde Soley die Dunkelheit nicht annehmen und umgekehrt. Nein, Soley musste das hier für all die Menschen überstehen, die ihr etwas bedeuteten. Besonders aber tat sie dies für ihr Team - Felicita und Takashi. Denn das schuldete Soley den beiden. Also musste Soley wenigstens versuchen mit dieser Dunkelheit zu leben und eins mit ihr zu werden. Während ihr Bilder von wichtigen Personen für sie, sich vor ihrem Auge abspielten, erblickte sie auch kurz das Mädchen, das im Mondschein tanzte. Sie tanzte einsam und leise im kalten Licht des Mondes. "Wie heißt du?", fragte sie ihr anderes Ich im Geiste. Plötzlich drehte sich diese zögernd um. Die Leichtigkeit war damit von ihr gewichen. Doch sie zögerte keineswegs aus Angst. Nein, denn sie blickte in ihr anderes Ich mit einer Mischung aus Ernst, Ekel und Hass an, als wäre Soley des Redens nicht würdig und ihre Worte beleidigend. "Nenn' mich doch wie du willst! 'Dunkle Seite', 'Soley 2', 'Zweites Ich' - wie auch immer! Ich bin die Böse, die Schlechte, die Zweite von uns, auch wenn ich schneller, stärker und intelligenter bin, als du. Sieh, es aber mal umgekehrt, aus der Sicht der Dunkelheit - dann ist es genau anders herum. Warum verschwendest du auch unser beider Zeit? Ich kann mir vorstellen, du würdest 1000 andere Dinge lieber tun, als mit mir zu plaudern", sprach sie mit düsterem Grinsen. "Zugegeben, ich auch", sprach sie klar und deutlich. Das Grinsen war aus ihrem Gesicht verschwunden und ihre Stimme eiskalt. "Ich dulde keine falsche Fragen. Wenn du nicht meinst was du von dir gibst, halte gefälligst deinen Mund!" Sie sprach harte Worte, gab sich dabei aber nicht hitzig, wie Soley es getan hätte, wenn sie sauer auf jemanden war. Schließlich waren die beiden gleich und doch komplett gegenteilig. Die Jonin hatte aber nicht aus falschem Interesse gefragt, so war sie einfach nicht. Eigentlich konnte Soley die andere auch nur bewundern. Die andere überstand es dort zu Leben, wo es Soley unmöglich wäre zu überleben. Es war der Ort, an dem sich Soley am meisten fürchtete Zeit verbringen zu müssen. Stattdessen liebte sie die Sonne und genoss, wenn sie nicht alleine sein musste und Menschen, die sie gern hatte in ihrer Nähe waren. Die Einsamkeit stellte für die Kaguya einen Zustand dar, den sie selbst so nicht ertragen konnte. Die andere grummelte sie finster an und verzog sich einfach. Die Bilder um Soley verblassten langsam und die Realität füllte andere Bilder mit viel helleren und kräftigeren Farben. Du bist für mich die Mondtänzerin, dachte Soley im Stillen. Sie hoffte, die im Mondschein Tanzende nicht damit zu beleidigen oder respektlos ihr gegenüber zu sein. Doch ging dieser Gedanke mit ehrlicher Faszination einher und das würde sicherlich deutlich zu spüren sein. Soley vergaß den Ratschlag des Aspektes der Freiheit Sabatea Hanami nicht, denn die Dunkelheit verblieb tückisch. Ob nun Instinkt oder gesunder Menschenverstand am Hervorholen dieses Rates beteiligt waren, spielte keine Rolle.
Felicita schilderte das Geschehene. Es war viel auf ein Mal. Soleys Blick galt nicht dem Vater der Genin, sondern ihrer Mutter. Wie würde es ihr mit dem Gedanken ergehen? Die Worte ihres Vaters waren ernst. Er hatte Recht, mit allem was er sagte. Doch er kannte seine Tochter gut. Felicitas Mutter erhob wenig später das Wort und sprach direkt zu Soley. Sie hatte die Frau nicht direkt angesehen, weil ihr Blick gesenkt war, doch rechnete die Jonin damit. Viele Menschen versuchten immer nur die Unterschiede mit anderen Menschen zu sehen, Soley tat dies nicht. Sie bemühte sich Gemeinsamkeiten festzustellen. Die Kaguya wäre ebenso besorgt und hätte wahrscheinlich auch das Gespräch mit dem Senseis ihres Kindes gesucht. "Natürlich", meinte Soley und nickte. Felicitas Mutter lächelte leicht, was Soley ihr hoch anrechnete. Gemeinsam gingen die Frauen nach draußen. Die Mutter der Teiko begann von Felicita zu erzählen und Soley folgte den Worten konzentriert. Schockierend, dass nicht einmal Felicita ohne grauenhaften Teil in der Vergangenheit lebte. Jeder trug wohl seine eigene Vergangenheit mit sich, bei der wohl nur die aller wenigsten keine schrecklichen Erfahrungen machen mussten. "Ich danke Ihnen sehr, für diesen Hinweis. Vielleicht mag Felicita auch irgendwann den Grund dafür teilen. Es ist gut, dass Felicita und Takashi sich haben, sie schenken einander Halt. Es gibt das Team 3 noch nicht sehr lange, aber wir haben uns geschworen aufeinander Acht zu geben und den anderen nicht im Stich zu lassen. Ich hoffe, so etwas muss keiner in welcher Art und Weise auch immer, erneut durchleben und ich kann Ihnen versichern, dass Takashi und mir alles daran liegt Felicita zu schützen, worum auch immer es geht." Soley lächelte, doch konnte sie sich gut vorstellen, wie besorgt ihre Mutter um Felicita sein musste. Soley wusste aber auch, dass die Genin wesentlich mehr vorzuweisen hatte, als einige Gleichaltrige. Die Teiko war keineswegs schwach, das hatte ihr Vater ebenfalls bestätigt.[/align]

Sorry, noch mal für die extrem lange Wartezeit ... :/
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 12. Okt 2014, 14:50

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Noch im Café:

Takashi hatte seinen Standpunkt mehr als nur klar gemacht, er würde für seine Überzeugung kämpfen. Der Weg seiner Eltern war der falsche, egal für wen auch immer sie dies taten und unser Held würde sie mit allen Mitteln aufhalten, er würde stärker werden und etwas in dieser Welt verändern! Natürlich konnte der Aono dies nicht allein schaffen, doch dazu hatte er sein Team. Soley und Felicita die fest an seiner Seite stehen würden. Gemeinsam konnten sie sich der drohenden Gefahr stellen. Als die Teiko mit ihrer Faust gegen die ihres Freundes stieß, zauberte dies ein Lächeln auf die Lippen des Schwarzhaarigen und auch ihr Sensei schien den Worten des geborenen Uzumakis zu zustimmen. Team 3 würde das Schiff schon schaukeln , es war klar das es ein steiniger Weg sein würde, aber zusammen konnten sie einfach ALLES erreichen. Nun sollte es in Richtung Wohnung der Tekos gehen. Das Eis hatten sie natürlich bezahlt bzw. übernahm hier wohl die Kaguya die Rechnung. Takashi wusste nicht wie man mit Geld umging , geschweige denn welchen Wert ein Eis überhaupt hatte. Gemeinsam bewegte sich Team 3 durch die Straßen und sie erreichten schon bald die Wohnung der Familie. Die Warnung des anderen Ich`s hatte Felicita erreicht, doch sie sagte nichts weiter dazu. Bei einem möglichen Training mit Zuko würde die sicherlich hilfreich sein. Abpropo Zuko. Der Usuyami meldete sich sogleich zu Wort und er würde das Team aufsuchen sobald er mit seinen eigenen Angelegenheiten hier fertig war. "Zuzu ist gerade hier verfügbar, vielleicht kann er uns auch direkt sagen was da bei den Gemüsemännern ab geht.....warum Dad und Seiji überhaupt kämpfen. Er weis sicher mehr und bis Seiji wieder da ist. Ich will einfach los legen!" Ja Takashi hasste nichts mehr als Untätigkeit, am liebsten hätte er auch sofort mit dem Training begonnen, aber er erkannte wie wichtig es war, dass Felicita ersteinmal zu ihren Eltern kam und diese beruhigte, es war immerhin viel passiert in letzter Zeit.

Bei der Wohnung der Teikos:

Die Begrüßung fiel typisch Mutti eben sehr intensiv aus und sogleich wurden Felicita und auch Takashi ersteinmal fest von der Herrin des Hauses gedrückt. Was auch untypisch für den Aono eine zarte Röte auf seine Wangen legte. So viel "Liebe" hatte der junge Mann nicht erwartet. Aber er freute sich für Felicita eine solch gute Familie zu haben, sie waren stark, strahlten Entschlossenheit aus, ganz wie seine Eigene....ja sie waren Beide wohl in eine starke Familie hinein geboren worden. Nachdem das Team 3 sich ganz brav wie es die Regeln der Herrin verlangten ihrer Schuhe entledigt hatten , ging es zu Tisch und ein Tässchen Tee würde ebenfalls folgen. Takashi begutachtete das heiße Getränk vor sich und würde vorher ebenfalls mit einem Nicken den Vater der Teiko noch begrüßen. Die Mahnung seiner Hüterin kam genau rechtzeitig und Takashi stoppte in seiner Bewegung mit den Lippen. "Weis ich weis ich!" Kam es aus seinem Mund und er versuchte mit einem Grinsen und einem unschuldigen Schulterzucken zu vertuschen das er gerade fast vom Tee überstürzt getrunken hätte. Sein zweiter Trinkansatz wirkte dann schon entspannter und langsamer, als der zuvor. Takashi probierte den Tee und verzog ungläubig und leicht angewiedert sein Gesicht. Ja der Geschmack des übertrieben süße Eis, steckte unserem Helden noch in den Knochen oder fiel mehr im Mund. Daher schmeckte der Tee extrem bitter. Takashi streckte seine Zunge leicht nach Vorne und knabberte auf diese, aber er wusste Respekt ist wichtig also nahm er einen weiteren Schluck davon. Als der Vater der Teiko sich an seinem eigenen Getränk verschluckte über die neueste Nachricht das Felicita nun die Hüterin des Nibi war wurde der Aono hellhörig. Das Gespräch entwickelte sich plötzlich in eine Richtung die der Schwarzhaarige nicht gut heißen konnte und seine Augen verfinsterten sich. Ungewohnt vorsichtig stellte er die zur Hälfte geleerte Tasse Tee ab und stand auf. Sein Blick gallt ganz dem Vater von Felicita. "Nenn sie nicht so......" Ja ihrer langen Reise, bis zum heutigen Tag hin hatte sich auch Takashi verändert, da er sein Erbe, seine Aufgabe nun anerkannte war es Tathamet der ständig seinen finsteren Einfluss auf den Jungen ausleben würde, es war nun ein Spiel der Willensstärke, ein offener Kampf im Inneren unseres Helden. "Feffi Tekki ist die Hüterin von Nibi, sie passen aufeinander auf, helfen sich ...und müssen lernne sich zu verstehen. Weil ihr Shinobi Magier Kurama und die Anderen Bijuu nennt.....und weil ihr ihre Hüter Jinchuuriki nennt, dass ist ein Grund warum mein Dad kämpft ...warum er Menschen als schwach ansieht ...warum er nicht aufhören wird und..........Sie alle haben Namen wie ich Takashi bin. Jedes Leben hat eine Bedeutung und diese Namen sind schlecht...." Es war kaum zu sehen, aber der gesamte Körper des Aono zitterte. Eine heikle Situation, Soley war wohl in der Zwischenzeit mit der Mutter der Teiko für ein privates Gespräch verschwunden. Somit waren nurnoch Felicita, ihr Dad und Takashi im Raum. In einem solchen Moment war es Hilfreich wenn sein alter Ego ihm zur Hilfe kam, doch irgendetwas schien ihn in diesem Moment zu blockieren, denn weder seine Präsenz noch seine Gedanken nahm der Schwarzhaarige wahr. Takashi bewegte sich nun auf den Hausherren zu und stellte sich direkt vor diesen. "Ich habe mich entschieden, ich werde verhindern das noch irgendwer etwas schlechtes in dieser Sache tut. Egal ob das mein Dad ist....oder ihr hier , oder sonstwer diese doofen Einstellungen müssen aufhören. Die Welt ist so groß , jeder sollte hier ein Zuhause haben können." Takashi merkte es selbst nicht, er wollte eigentlich nur ganz normal seinen Stanpunkt klar machen in dieser Sache, aber Zorn lag in seiner Stimme und das Branch of Fate funkelte wie ein vom Feuer schimmernder Rubin und auch die schwärzliche Masse hatte bereits sein halbes Gesicht überzogen. Die Augen des jungen Mannes leuchteten Rot , genau wie die seines Vaters und die Präsenz die der Aono ausstrahlte war einfach nur bösartig, erdrückend....dämonisch. Die Tässchen auf dem Tisch und der Tee darin bewegten sich aufgrund des freigesetzten Chakras, nein nicht nur das , der gesamte Raum schien kurz zu zittern. Takashi senkte sein Haupt , er bildete sich ein mehrere Stimmen in seinem Kopf zu hören, Schreie....Gefühle von Leid ...einfach alles negatives zu spüren. Als er auf seine Klauen Hände blickte, erschrack er über sich selbst. Ein Chakraimpuls später und alles normalisierte sich wieder. "Tut mir leid....." Meinte Takashi und würde sich wenn er nicht aufgehalten würde leicht beschämt wieder hinsetzen. *So weit ist es also schon...* Der Aono wurde hellhörig als er diese Stimme vernahm. *Warst du das gerade eben!?* Der alter Ego des Aono verneinte dies sogleich. *Nein du Idiot, so viel Macht freizusetzen ist für deine Kleine gefährlich. Da du dich entschieden hast dein Erbe anzutreten wurde Tathamet aktiv...schon sehr bald wird sich entscheiden ob du dem Ganzen gewachsen bist.* Takashi sagte nichts weiter zu seinem anderen Ich, er blickte wieder direkt auf den Vater der Teiko. "Feffi Tekki ist nun so wie ich, ich verspreche das ich auf sie aufpasse ....sie macht das auch sehr gut bei mir. Wir bleiben zusammen und als Team schaffen wir das." Ja nun wollte auch der Uzumaki noch etwas positives von sich geben und er hoffte hier jetzt nicht alle verschreckt zu haben. Aber es war klar das er dem Sohn Minatos nun wirklich gerecht wurde, so viel entsetzliche Macht lag in diesem Jungen verborgen. Man sah es Takashi an, er hatte extreme Kopfschmerzen und fühlte sich irgendwie so, als wenn er gerade einen intensiven Kampf hinter sich hätte. Das dem auch irgendwo so war, konnte ja keiner der Anwesenden ahnen.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Felicita Teiko » So 12. Okt 2014, 21:32

Verwendeter NPC: Gakido Teiko

Soley war in der Zwischenzeit mit Felicitas Mutter nach draußen verschwunden. Fukurokuju sprach ihr Wissen und somit auch gewisse Bedenken bezüglich ihrer Tochter ihrer neuen Sensei gegenüber aus. Anschließend hörte sie den Worten der Kaguya zu. Fukurokuju schenkte der jungen Frau ein warmes Lächeln. Ich danke Ihnen. fing sie an. Felicita ist nicht schwach, sie ist auch sehr dickköpfig, wenn sie etwas will. Das hat sie vermutlich von ihrem Vater. kurz lachte die Frau. Ich bin froh, dass Sie ihr neuer Sensei sind und auch, dass Takashi ein Teil ihres Teams ist. Takashi wurde von unserer Familie aufgenommen, er ist ein Teil von dieser und ich fände es schön, wenn wir Sie ebenfalls irgendwann ein Teil dieser Familie werden. Familie bedeutet mehr, als nur blutverwandschaft, denke ich. Felicita hat es gut getroffen, mit diesem Team, ich bin mir sicher, dass es ihr gut tun wird. Sie wirkt selbst jetzt schon positiv verändert. sprach Fukurokuju, ehe sie plötzlich den Blick wieder zum Haus wandte. Sie sah, wie Takashi vor Gakido stand und wandte den Blick wieder zu Soley. Ich denke, wir sollten wieder rein gehn. Der Tee wird sonst kalt. sagte sie und schenkte der jungen Frau abermals ein warmes Lächeln.
Was sich unterdessen drinnen abspielte, blieb den Damen außen wohl verborgen. Takashi gefiel ganz offensichtlich nicht, wie Felicitas Vater über die Bijuu und ihre Träger sprach, dabei hatte Felicita selbst zuvor ebenfalls so gesprochen. Als der Aono sich austellte und direkt vor den Jonin stellte, richtete sich dieser ebenfalls auf. Gakido war noch immer ein gutes Stück größer als der ehemalige Aono und so sah er ernst auf den Jungen hinunter, unterbrach diesen in seinen Worten jedoch nicht. Die Miene des Mannes änderte sich kein Stück, auch nicht, als er bemerkte, dass sich der Uzumaki-Erbe scheinbar immer weiter in seine Worte steigerte, sodass der ganze Raum zu erzittern schien. Auch als seine Augen sich rot verfärbten und eine schwarze Masse sich auf seinem Gesicht ausbreitete. Seine Hände zu Klauen wurden, selbst zu diesem Zeitpunkt veränderte sich die ernste Miene des Teikos nicht und er blickte nur weiterhin ernst auf den Sohn Minatos. Doch in Felicitas Blick lag Sorge. Takashi! kam es von ihr, auch sie hatte sich aufgerichtet. Sie spürte, wie etwas in ihrem Inneren zu pulsieren begang. Als würde dort etwas toben, sich nach außen drängen wollen. Ihr Wesen hatte eine plötzliche Abneigung gegen Takashi, aber gleichzeitig war da auch noch Liebe dem Jungen gegenüber. Unbewusst griff sich das Mädchen an den Bauch und schien zu hoffen, dass das Toben dadurch beendet werden würde. Gakido sprach noch immer kein Wort. Erst als aus Takashis Mund kein Ton mehr kam, machte der Mann plötzlich einen Satz vor. Felicitas Augen weiteten sich. Fassungslosigkeit lag in diesen. Gakido hatte plötzlich den ehemaligen Aono gepackt und an sich heran gezogen. Ohne zu zögern schloss er den Jungen in seine Arme und drückte ihn. Okay. sprach er plötzlich und drückte anschließend den Jungen ein wenig von sich fort, doch hielt er ihn noch immer bei den Schultern und sah ihm fest in die Augen. Seine Worte klangen ungewöhnlich sanft aber dennoch mit einer gewissen Festigkeit und Ernsthaftigkeit in dieser. Ich weiß, wessen Sohn du bist, Takashi. Doch das sagt nichts darüber aus, wer du bist. Ich weiß, dass du eine ungewöhnliche Kraft hast und noch einen viel ungewöhnlicheren Charakter hast. Doch die Kagin vertraut dir und was noch viel wichtiger ist, Felicita vertraut dir. Wir haben dich in unserer Familie aufgenommen, also sehe ich dich auch als ein Teil meiner Familie. Ich respektiere deine Denkweise zu diesem Thema. Sie ist mir neu, doch sie ist verständlich. Ich wusste nicht, dass sie einen Namen haben. Woher sollte ich so etwas auch wissen? Ich bin nur ein gewöhnlicher Shinobi. Ich hatte nie Kontakt mit Dämonen oder eben, wie du es sagst, ihren Hütern. Zumindest keinen Kontakt, der nicht darauf basierte, dass unser Dorf fast zerstört wird. Wenn du sagst, sie haben einen Namen, so wie du und ich, wenn du sagst, dass man lernen kann, auf einander aufzupassen, einander zu verstehen und sich helfen kann, dann vertraue ich dir. Doch nicht nur das, ich wünsche es mir auch, da es hierbei auch um meine Tochter geht. Takashi, du solltest wissen, dass ich Felicita niemals etwas böses wünschen würde. Wenn sie lernen kann, mit Nibi einen Art Freundschaft zu schließen, dann bin ich vermutlich der stolzeste Vater der Welt. Gakido lachte kurz, ehe er wieder ernst wurde. Doch Takashi, sag mir eins. Wie soll ich sie sonst nennen, wenn nicht Bijuu. Ich kenne ihre richtigen Namen nicht. Kurama... dies ist vermutlich der Name des Kyuubi, oder? Felicitas Vater löste sich nun ganz von Takashi. Es ist beachtlich, welche Macht in dir schlummert, Takashi. Doch solltest du lernen, sie zu kontrollieren. Ich würde niemals die Hand gegen dich erheben geschweige denn eine Waffe. Dies würde sich erst ändern, wenn du dich gegen meine Familie oder mein Dorf stellst. Doch ansonsten nicht. sprach er. Ja, er war sich darüber bewusst, dass er nicht wusste, was gerade mit Takashi war, doch ihn die Aktion mit dem Umarmen vermutlich gerade hätte töten können. Doch er war das Risiko eingegangen. Felicita fiel wieder auf das Sofa. Schock steckte in ihren Knochen und sie atmete einmal erleichtert aus, dass nichts geschehen war. Sie hörte die Worte des Aonos, dass sie nun war wie er und sie aufeinander aufpassten und sie lächelte, ebenso ihr Vater. Ja, dass glaube ich. Ihr werdet euren Weg schon finden. meinte er, ehe er sich plötzlich erneut Takashi schnappte und ihm mit der Faust über den Kopf rubbelte. Und wenn du nicht auf sie aufpasst, sorg ich dafür, dass Fukurokuju dich zum Abendessen macht! meinte er lachend und scherzend und auch Felicita musste kichern.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Soley Kaguya » So 19. Okt 2014, 11:10

[align=justify]Soley war mit der Mutter Felicitas aus dem Haus getreten. Die Haustür stand dennoch offen. Felicitas Mutter schien wirklich froh über das Team, denn sie strahlte trotz der beeinflussenden Veränderung ihrer Tochter viel positive Energie aus. Ihr Lächeln war ehrlich und die Worte, die sie sprach, kamen von Herzen. Sie waren die Worte einer liebevollen Mutter, die ihrer Tochter nur das beste wünschte. Soley nickte lächelnd, denn sie war froh, wenn es Felicita gut ging und das Team 3 ihr gut tat. Soley war der Meinung, dass es wohl dem ganzen Team so erging. Jeder zog positives für sich aus dem Team 3, das war ein Teil des Geben und Nehmens einer Freundschaft und der Beginn einer unglaublich starken Einheit, besonders nach all den heftigen Erlebnissen. Aber keiner schien an diesen zu zerbrechen, einfach weil sie gemeinsam als Team diese Situationen durchlebten und gemeinsam bestanden. Das war es, was das Team ausmachte. Ebenso wie Fukurokuju folgte Soley ihrem Blick ins Haus und betrat es kurzerhand auch nach ihr. Felicita saß auf dem Sofa, als hätte sie sich einfach auffangen lassen. Ihr Vater lachte und die Genin kicherte mit ihrem Vater. Soley ließ sich auch wieder auf dem Sofa nieder und lächelte leicht, erinnerte sich aber an den Tee und leerte die Tasse. Trotz der einigermaßen lockeren Situation, klang ein wenig Anspannung mit im Unterton. Was war passiert, während Fukurokuju und Soley draußen waren? Sie dachte dabei auch an den Befehl von Yuu Akuto: Achtsamkeit war dafür nötig. Auf der anderen Seite war Felicita im selben Raum gewesen. Außerdem kam ihr wieder in den Sinn, wie Felicitas Mutter über Familie sprach und die Gedanken, was passiert sein könnte, wurden nichtig. So wie Soley auf dem Sofa in der Wohnung von der Familie Teiko gesessen hatte, saß sie plötzlich in der Dunkelheit einer Höhle auf einem großen Felsen. Eine unheimliche Stille hallte an den Wänden der Höhle entlang. Der Klang dieser Stille ließ Soley erschaudern. Intuitiv drehte sich die Kaguya um und blickte erschrocken in die großen, leuchtend grünen Augen ihres bösen Ichs. Mechanisch sprang Soley auf, mochte sie lieber einige Meter Abstand wahren. Ihre Atmung ging panisch, denn die Mondtänzerin hatte sie wirklich erschreckt. Im Grunde hätte sie Soley auch einfach umbringen können. War das möglich? Konnte die eine ohne die andere leben? Hatten sie das nicht vorher auch schon immer getan? Oder war es einfach wie in einer Parallelwelt, in der der Doppelgänger mit gegenteiligen Eigenschaften herumlief? Würde es nicht bedeuten, wenn die beiden zusammen in einer Art Koexistenz leben könnten, dass sie gemeinsam vollkommen oder zumindest ganz wären, wie zwei Hälften, die sich nicht ausstehen mochten, aber doch im Grunde Eins waren? Die andere grinste frech. "Fragen über Fragen", seufzte sie, allerdings ziemlich gut gelaunt. Tänzelnd bewegte sie sich vor den Fels und verringerte damit wieder den Abstand zwischen den beiden. "Dazu lasse ich es gar nicht erst kommen. Du bist viel zu schwach. Kannst ja nicht einmal einem einfachen Befehl Folge leisten. Nicht aufgepasst hast du! Damit gefährdest du dein eigenes Team - deine Freunde! Wolltest du nicht für sie da sein? Bist du nicht sogar nur ihretwegen zum Mal der Dunkelheit gelangt?", meinte sie hämisch und grinste immer breiter. "Das ist so schwach, das ist dir aber eigentlich so offensichtlich, dass es selbst dir klar sein sollte oder?" Sie lachte und lief zum Wasser. Es plätscherte ganz sanft an den groben Kiessand. Am schwarzen Wasser nahm sie im Schneidersitz platz und wartete scheinbar auf eine Antwort. Soley wusste nicht, wie ihr geschah. Ja, sie hatte Recht. Was wenn etwas geschehen war? Warum hatte sie nicht nachgefragt, erschien ihr doch die Atmosphäre ein bisschen komisch? Aber was hätte sie auch ausrichten können? Felicita war da und das war wichtig. Die beiden kamen ziemlich gut, alleine zurecht. Brauchten sie Soley wirklich? Nein, im Grunde war es doch egal, ob sie Teil des Teams war oder nicht. Soley stockte der Atem und sie konnte den großen Kloß im Hals nicht herunter schlucken. Eine Träne fand den Weg über ihre Wangen hinunterlaufen. Sie war heiß und brannte im Gegensatz zu Soleys kalter Haut. Die Kaguya war auch nicht der Typ, der oft weinte, eigentlich zumindest. "Ich bin gemein, ich weiß. Deshalb bin ich ja auch du in böse", sprach sie mit einer ziemlich fiesen Stimme. "Mach dir nichts draus. Ich hocke hier auch nur gemütlich herum. Mich braucht auch keiner. Obwohl stimmt ja gar nicht, da du ja irgendwie nun abhängig bist von mir. Vielleicht kannst du es dir ja hier gemütlich machen? Gib bloß Acht, wenn du schläfst", kicherte sie eiskalt. "Ach, ich vergaß", blickte sie beschämt zu Boden und führte die Hand zu ihrem Mund, um das Lachen zu unterdrücken. "Es ist ja den ganzen lieben langen Tag dunkel. Vielleicht bleibst du doch besser fern." Sie hüpfte zurück in eine richtig schwarze Ecke, der selbst der Mond keines seines kalten Lichtes zuwerfen mochte. Es geschah so schnell, dass die Kaguya nicht viel von ihrer Gestalt sah. Ohnehin war es schwer viel zu sehen in der Dunkelheit. Oft erkannte sie Dinge erst, wenn sie schon extrem nahe waren oder gar nicht. Sie erinnerte sich zurück an den See und die Gestalten ihr wichtiger Personen darin, die für sie erst erkenntlich waren, als sie diese fast berührte. Soley verblieb an Ort und Stelle. Sie dachte über das Gesagte nach. Nein, es war falsch so negativ zu denken. Soley dachte augenblicklich an Takashis ausgestreckte Faust und die Gesten, welche die drei zu einer Einheit formten. Sie wusste, dass sie vielleicht nicht so wie andere Senseis für ihr Team sein konnte, wie im Vergleich andere. Was aber war schon die Norm? Vielleicht konnte Soley anders für Felicita und Takashi da sein. Ihr bedeutete Team 3 sehr viel und ebenso die Freundschaft zu den beiden. Aus der Dunkelheit beobachteten sie noch einmal zwei grüne, böse funkelnde Augen, ehe Soley zurück im Wohnzimmer der Teikos und dem des Uzumakis saß. Soley war ein wenig kalt geworden und sie hatte keine Ahnung, wie lange sie nicht ansprechbar gewesen war, aber es ging ihr, abgesehen von mulmigen Gefühl in der Magengegend, recht gut. Mit einem entschuldigenden Lächeln blickte Soley in die Runde der Familie.[/align]

Tbc: Konohagakure - Wohnviertel - Haus von Soley Kaguya
Edit: Tbc-Nachtrag
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"

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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 21. Okt 2014, 19:24

[align=center]~Hope or Despair~[/align]

Die Situation im Wohnzimmer spitzte sich immer mehr zu , unser Held bekam nicht mit wie er immer mehr und mehr von seinen wütenden Gedanken übermannt wurde. Wollte er doch eigentlich nur klar werden lassen, dass jeder in der Welt das Recht hatte irgendwo zu leben, dass man sich nicht von Vorurteilen leiten lassen durfte und das was hier alle als so übel darstellten in wirklichkeit garnicht so schlimm war. Ja Takashi wurde hier in Konoha aufgenommen, es war sein Zuhause , hier hatte er mit Felicita und ihren Eltern eine neue Familie gefunden. Aber sein Ursprung , seine Wurzeln hatte er bei Minato und Tia. Genauso wie einem der Racchni, Wótan der sein eigenes Leben aufs Spiel gesetzt hatte um das des neugeborenen Aonos zu retten. Der Schwarzhaarige hasste es das er nicht einfach etwas verändern konnte, die Denkweise der Leute in das richtige Licht zu rücken. Die Situation brodelte weiter, doch der Familienvater reagierte schnell. Er zog den jungen Chuunin, den Sohn Minato Uzumakis zu sich heran und bezeugte wie wichtig ihm seine Familie war, zu der auch Takashi gehörte. Genauso versuchte er dem Aono zu erklären warum er die Bijuu und Jinchuuriki als Solche bezeichnete. Takashi sagte nichts, seine dämonischen Kräfte zogen sich wieder zurück und tatsächlich schien dieses Mal nicht die andere Seite des Aono für diesen Umstand verantwortlich gewesen zu sein. Die ganze Sache schien erledigt und der geborene Uzumaki war stolz darauf das Gakido ehrlich zu ihm war, denn nur so konnte sich in dieser Welt etwas verändern, jeder musste einen Schritt auf den Anderen zu gehen. Der Teiko setzte sich sehr für die Ideale des Dorfes ein, würde er doch nur wissen , welche Opfer wohl erwartend noch gebracht werden würden um die Sicherheit des Dorfes, seinen Weg in die Zukunft zu ebnen. Takashi spürte nach seinem Verpsrechen die Faust von Gakido über seinen Kopf rubbeln und das war dann nun einfach zu viel. Unser Held lachte , er konnte nicht anderst , er kam sich irgendwie lächerlich vor was keinsten Falls negativ zu verstehen war. Auch die folgenden Worte des Familienvaters änderten daran nichts. Wobei.....Takashi wurde hellhörig und schien seine Ohren zu spitzen. "WAARRHH! Ich bin doch kein Essen!" Protestierte er gegen die Worte von Gakido , ehe sich ein Grinsen auf seine Lippen legte. Flüchtig sag der Chuunin zu seiner Teamgefährtin, als auch schon ihr Sensei ins Wohnzimmer zurückkehrte. "Ah!" Kam es nun aus dem Mund des Schwarzhaarigen. "Hab noch garnicht geantwortet! Tut mir leid! Kurama ist der Name des Kyuubi japp. " Ehe sich Takashi wie von ihm gewohnt am Hinterkopf kratze. "Wie die Anderen heißen, weis ich leider nicht." Meinte er grinsend. *Ich schon....* Die Augen des geborenen Uzumaki weiteten sich plötzlich, ehe er seinem anderen Selbst in seinem Inneren gegenüber trat. *Wie du weißt das!?* Der alter Ego des Jungen legte seine rechte Hand locker lässig an sein Kinn und grinste. *Nun ich bin dir in so vielen Bereichen überlegen, du bist ich nur ....wie nenn ich es...irgendwie zurückgeblieben* Takashi war stink sauer über die Worte des Anderen und wollte ihm am liebsten eine rein hauen. Aber noch immer wusste unser Held nicht wie er in der geistigen Ebene überhaupt etwas "effektives" tun konnte, wohl sehr zum Glück des Original Takashis. *Du solltest dich lieber um euren Sensei kümmern. Sie hat ganz eigene Probleme und Leute aufzumuntern scheint dein Fachgebiet zu sein.* Takashi verstand nicht recht , was war mit der Kaguya los? *Was stimmt mit Solly-sama nicht?* Der alter Ego des Jungen machte nur eine abfältige Handbewegung. *Die Macht Tathamets lässt uns das Böse spüren, alles negatives und das was in ihrem Körper vor geht ist dunkel. Einsamkeit, Schuld, sich fehl am Platz fühlen, Schwäche... alle negativen Gefühle sind für das Böse Futter, ein Böses was auch in ihr nun existiert. Merk dir das Kleiner.* Nach diesem Worten erlaubte das andere Ich von Takashi wohl keine weiteren Fragen, denn die Verbindung war getrennt. Verdammt! Takashi wünschte sich diesen Trick endlich auch zu können und vorallem wie er ihm in "aggressiven Verhandlungen" zeigen konnte das man so nicht mit einem Freund sprach! Ja irgendwo war sein anderes Ich soetwas wie ein Freund, ein Penner aber auch Freund ja. Zurück im Wohnzimmer wurder der Blick unseres Helden wieder ernst und er bewegte sich direkt auf die Kaguya zu. Er schnappte sie an der Schulter und zog sie auf ihre Füße. Sie war nurnoch wenige Zentimeter von seinem Oberkörper entfernt , seine freie Hand schob er nun nach Vorne ehe die an ihrer Schulter sich nach Unten bewegte und so eine Handfläche der jungen Frau zur Faust geformt wurde. Nun drückte er seine Eigene als Faust gegen die Ihre. Takashi grinste einfach nur, manchmal brauchte es keine Worte, manchmal reichte ein deutliches Zeichen. Ein Symbol das sie gemeinsam diesen Weg beschreiten würden, dass sie einander brauchen würden und bis zum Ende hin füreinander da sein würden. Der geborene Uzumaki strahlte eine unheimliche Kraft aus, diese hatte ausnahmsweise mal nichts dämonisches an sich, es war einfach seine motvierende Art, ja zusammen konnten sie einfach alles erreichen. Es wirkte für die Anderen wohl vielleicht etwas seltsam wie Takashi etwas über den Zustand der Kaguya herausfinden konnte, wo sie doch die ganze Zeit Draußen war. Gakido lag mit seiner Ansprache doch etwas daneben, Takashi musste scheinbar nicht vollkommen lernen seine Kräfte zu kontrollieren. Der ehemalige Mythosaur Söldner blieb auf seinen Füßen stehen und bewegte sich langsam durch das Wohnzimmer ehe er vor einem Foto der Familie stehen blieb. Sein Blick senkte sich. "Ich will das Wiedersehen nicht kaputt machen.....aber während wir hier gemeinsam lachen und Tee trinken .....kämpfen Seiji und mein Dad vermutlich......" Ja man musste kein Hellseher sein um zu erkennen, dass Takashi los wollte, endlich stark genug zu werden um selbst etwas unternehmen zu können. Plötzlich ein seltsamer Gedanke des Jungen brachte ihn erneut zum grinsen. "So normal ist die Familie hier aber auch nicht." Meinte er noch als Kommentar auf die vorhin von Gakido erwähnte "Gewöhnlichkeit" von ihm selbst als Shinobi und auch als Mensch. Was genau Takashi damit meinte, würde wohl sein kleines Geheimnis bleiben.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + Takashi Aono

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 22. Okt 2014, 15:08

Die Situation, welche sicherlich auch hätte anders ausgehen können, beruhigte sich wieder. Man sah deutlich, dass Felicita viel von ihren Eltern mitbekommen hatte. Ihr Vater hatte keine Angst vor dem, was mit Takashi geschah. Er verstand es nicht, doch stellte er sich auf seine ganze eigene Art und Weise dagegen. So, wie es auch Felicita getan hätte. Man sah, wenn man ihre Eltern kannte schnell, dass die Rothaarige viele Charaktereigenschaften ihrer Eltern mit bekommen hatte. Das Meiste jedoch wohl von ihrem Vater. Felicita war eine der wenigen Genin, welche noch eine funktionierende und lebende Familie hatte. Ohne Leid und Trauer. Sie konnte sich immer auf ihre Eltern verlassen und hatte immer einen Ort, an den sie zurück kehren konnte. Sie hatte zwar auch schon schwere Erlebnisse in ihrem Leben gehabt, doch ihre Eltern waren immer da gewesen und das merkte man der Genin an. Familie war für sie schon immer sehr wichtig.
Nachdem die heikle Situation gerettet wurde, kam auch bereits Soley mit ihrer Mutter wieder rein. Einen fragend Blick bekamen die beiden Frauen von der Genin zugeworfen, doch aussprechen tat das Mädchen die Frage nicht. Takashi protestierte noch lachend gegen die Worte von Gakido, aber die Situation war entschärft und alle konnten wieder lachen, so dachte Felicita zumindest. Sie bekam nicht mit, was in Soleys inneren vor sich ging, konzentrierte sich hauptsächlich nur auf Takashi und ihren Vater. Takashi beantwortete noch die Frage ihres Vaters, ehe er sich plötzlich zu Soley wandte und diese hoch zog. Er formte ihre Hand zur Faust und ließ seine gegen diese stoßen. Ein deutliches Zeichen. Fragend legte Felicita den Kopf schief. Was ist passiert? schoss es ihr nur durch den Kopf, ehe sie dem Weg des Aonos folgte, der sich zu einem Familiefoto bewegte und anschließend etwas Aussprach was so eigentlich ziemlich ironisch klang. Felicita richtete sich auf. Takashi hat recht. sprach sie deutlich und bestimmt. Sie wandte den Blick zu ihren Eltern. Mama, Papa, wir werden eine Zeit bei Soley wohnen. Wir werden mit ihr zusammen trainieren und lernen, noch mehr ein Team zu sein. Und wir werden alle aufeinander aufpassen. Wir brauchen uns gegenseitig in unserer Nähe. Außerdem will ich nicht, dass euch etwas passiert. sprach sie. Felicitas Eltern nickten nur. Gakido legte seiner Tochter eine Hand auf die Schulter und lächelte sie aufmunternd an. Du wirst das schon machen. Wir sind stolz auf dich. sprach er und seine Worte bezogen auch Felicitas Mutter ein, welche zustimmend nickte und ebenfalls lächelte. Felicita schenkte ihren Eltern ein kurzes, warmes Lächeln. Ich gehe eben meine Sachen zusammen packen. sprach sie und verschwand auch schon in ihr Zimmer.
Als sie die Tür öffnete schlug Toyo wild mit den Flügeln, als er sie erblickte. Er selbst hockte auf seiner Stange. Toyo! kam es erfreut von der Genin, die ihren Freund schon lange nicht mehr gesehen hatte. Sie ging direkt zu ihm und nahm ihn auf den Arm, wo die kleine Eule sein gefiedertes Köpfchen gegen ihre Wange drückte. Doch plötzlich schien er etwas zu spüren und schlug wild mit den Flügeln. Beruhigend legte die Genin eine Hand auf sein Gefieder. Ganz ruhig, Toyo. Ja, ich habe mich etwas verändert. In mir ist nun der Nibi, aber ich bin immer noch die Selbe. sprach Felicita lächelnd. Plötzlich vernahm sie in ihrem inneren ein gefräßiges Schnurren. Eine Katze, die gerade ihr Fressen sah. Ja, Katzen konnten auch Vögel essen... . Felicita war sich sicher, dass das Schnurren vom Nibi kam, aber es hielt nur ganz kurz an, dann verstummte die Katze bereits wieder. Felicita setzte Toyo wieder auf seine Stange. Wir werden zu Soley umziehen, ich möchte, dass auch du mit kommst. Es ist nicht für immer. Aber erst einmal vorläufig. sagte sie und kramte eine Tasche heraus, in welche sie einige Kleidungsstücke packte. Zwischendurch verschwand sie auch im Bad und suchte so alle wichtigen Dinge zusammen, sodass ihre Tasche irgendwann rand voll gefüllt war. Sie öffnete anschließend ein Fenster, sodass Toyo heraus fliegen könnte. Wir treffen uns bei Soley und deine Stange nehme ich auch mit. sagte sie. Die Eule flog heraus nach einem kurzen "Huu-Huu" und Felicita schnappte sich die Stange. Voll gepackt verließ sie ihr Zimmer wieder und würde Takashi, sobald sie ihn sah, die Vogelstange in die Hand drücken. Entschuldigend lächelte sie: Weil du so stark bist. meinte sie noch kichernd zu dem Aono.
Anschließend würde sie sich noch einmal von ihren Eltern verabschieden, was in Form längerer Umarmungen passieren würde und gemeinsam würden sie dann wohl zu dem Haus der Kaguya aufbrechen.

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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Beitragvon Felicita Teiko » Di 27. Dez 2016, 13:46

CF: Seitliches Kampffeld (B)

Felicita hatte ihre Eltern wieder. Takashi seinen Vater. Und alles schien wieder perfekt zu sein. So wie gewünscht. Doch ihr Freund erfuhr tiefe Trauer, als seine Eltern erneut verschwanden. Sie mussten einen anderen Weg nehmen als er selbst. Felicita konnte sein Missverständnis verstehen. Die Trauer darüber, dass er nun erneut ohne seine Eltern stehen müsste. Sie versuchte ihm Halt zu bieten, nahm seine Hand, drückte diese und versuchte für ihn da zu sein. Doch erneut stand ein Abschied an. Takashi wurde zum Wächter der Welt ernannt. Ganz so, wie er es sich gewünscht hatte. Doch dies hieß auch, dass sie beide sich voneinander verabschieden mussten. Felicita unterdrückte die Tränen. Sie liebte ihn so sehr... er war zwar nicht ihre erste große Liebe, aber sie liebte ihn ebenso intensiv. Würde sie immer verlieren, was sie liebte? Nein... sie durfte solche Gedanken gar nicht erst haben. Takashi hatte sein Ziel erreicht. Sie hatte sich selbst dazu entschieden, in ihrem Dorf zu bleiben. Sie sah dort ihren Platz doch Takashi... ihm stand etwas Größeres bevor. Doch war ihr das nicht schon klar gewesen, als sie ihn das erste Mal traf? Den verwirrten Jungen, der in einem alten Mann einen Dämon und in ihr und ihrem Vater Feuermagier sah? Bei dem Gedanken schmunzelte die Genin. Plötzlich spürte sie den Griff um ihre Hand fester werden. Er drückte sie ebenfalls und sie sah zu ihm hoch. Er war sein vereintes Ich. Jenes, welches sie immer noch zum dahin schmelzen brachte. Wie ein Held kam er ihr immer vor. Ihr Held. Ja, er sprach die Wahrheit aus, ehe er die drei magischen Worte sagte und ein Kuss folgte. Felicita erwiderte diesen. Als sie sich lösten, wischte sie sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen. Ich liebe dich auch... ich hoffe.... das wir uns wieder sehen. sagte sie und ein kurzes Schlurchzen kam über ihre Lippen, ehe ihr Vater von hinten an sie heran trat und seine Hände auf ihre Schultern legte. Das werdet ihr, ganz sicher. sagte er aufmunternd und legte dann dem jungen Uzumaki ebenfalls eine Hand auf die Schulter. Du wirst deine Sache gut machen, Junge. Die ganze Welt setzt großes Vertrauen in dich. Doch ich setze wohl das allergrößte in dich. Auf deinen Schultern ruht nun nicht nur die Verantwortung der Welt, nein, auch die Verantwortung, ein ebenso guter Freund und Mann für meine Tochter zu sein. Brich ihr niemals das Herz, ansonsten wird Amon ein Kinderspiel gewesen sein, im Gegensatz dazu, was ich dann für dich darstelle. sagte er, doch lachte er dann. Die Worte waren nicht böse gemeint, eher ein kleiner Spaß. Und dennoch lag eine versteckte Warnung darin, die Takashi wohl deutlich heraus hören würde.

Der Weg des Uzumakis führte ihn also nach Ishgard. Felicita hingegen stieg auf den Rücken eines der Drachen, zusammen mit ihren Eltern und einem anderen Shinobi, den sie nicht kannte. Doch auch er kam aus Konoha. Gemeinsam reisten sie zurück nach Konoha. Es war unglaublich, denn so etwas hatte Felicita noch nie erlebt. Es war allgemein so vieles geschehen, was sie noch nie erlebt hatte. So bewunderte Felicita die Aussicht. Ihre Eltern waren sicherlich genau so begeistert, doch ließen sich das nicht so anmerken. Noch einmal vielen Dank, dass ihr uns nach hause bringt! rief das Mädchen zu dem Drachen unter ihr. Dieser grummelte nur. Ob das ein Danke oder sonstiges war, wusste sie nicht.
Schließlich kam sie bei sich zu hause an, zusammen mit ihren Eltern. Ihr erster Besuch galt ihrem Zimmer. Als sie die Tür aufriss saß Toyo auf der Stange und flatterte aufgeregt mit den Flügeln. Toyo! Ein Glück geht es auch dir gut. sagte sie und nahm die Eule hoch, welche ihr zartes Köpfchen gegen ihre Wange stieß. Er schien aus dem Lager hier her geflogen zu sein. Das Kampffeld war sowieso nichts für ihn, so war die Teiko wirklich froh, dass es ihm gut ging. Nach der kurzen Begrüßung entledigte sich das Mädchen ihrer Kleidung und stieg unter die Dusche. Das heiße Wasser prasselte auf ihren geschundenen Körper ein. Die Wunden brannten. Doch es war Nichts, was lebensgefährlich wäre oder besonders behandelt werden müsste. Es würde von selbst verheilen. Plötzlich liefen ihr jedoch Tränen die Wangen hinab. Matatabi schwieg. Sie wusste, was das Mädchen fühlte, doch sie konnte ihr nicht helfen. Ich werde dich so furchtbar vermissen, Takashi... murmelte sie und lehnte ihren Kopf gegen die Duschwand. Sie weinte noch eine ganze Weile so für sich unter der Dusche, bis sie die Duschsession irgendwann beendete und sich wieder einkleidete. Dann wollte sie das Haus verlassen. Ich gehe zum Haus meiner Sensei! rief sie ihren Eltern noch beim gehen entgegen. Ja, was war eigentlich mit Soley? Seit Tia zu ihnen gekommen war und Minatos Tod verkündet hatte, hatte Felicita nichts mehr von ihr gehört und nichts mehr gesehen. Auch nicht auf dem Schlachtfeld. Wenn sie gefallen war, müsste sie doch nun auch wieder leben, oder? Zuko hatte doch alle wieder geholt. Wo war sie also? Wieso meldete sie sich nicht mehr?

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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 19. Feb 2017, 22:59

~I have failed~

CF: ANBU Ziffer Projekt

Der Uzumaki verlor sein Bewusstsein und landete im Reich der "Träume". Natürlich bemerkte er nicht wie der Akuto ihn zusätzlich manipulierte um so eine längere Bewusstlosgikeitsphase für den Jungen zu erzeugen. Auch bemerkte der Uzumaki nicht das der Akuto versuchte seine Erinnerungen so zu verändern das er seinen Hals aus der Schlinge ziehen konnte. Nur leider hatte Yuu kaum Erfahrung mit der speziellen Persönlichkeit von Takashi, die durch die Macht des Urbösen schon von Beginn an einen unheimlichen Zwiespalt durchlaufen hatte und schließlich durch einen Unfall gänzlich getrennt wurde. Eine solche konnte der ANBU Captain ohne die nötige Erfahrung vorzuweisen nicht manipulieren und das würde ihm schließlich zum Verhängnis werden. Zwei Mitglieder der ANBU Einheit brachten den jungen Wächter wie von ihrem Captain gewünscht zur Wohnung der Familie Teiko. Dort konnte er sich ausruhen und natürlich waren die Eltern von Felicita in Sorge um den Freund ihrer Tochter. Die beiden ANBU hatten keine direkte Anweisung wo sie ihn ablegen sollten, doch das Zimmer des Mädchens bot sich hierfür an. Einer der ANBU war zudem ein Mitglied der medizinischen Truppe und er versorgte Takashi so weit er dies eben benötigte. Anschließend überlies man den Uzumaki seiner wohl verdienten Ruhe, unwissend darüber was Yuu im Inneren von Takashi angerichtet hatte. Der Erbe des Urbösen fand sich in seinem eigenen Unterbewusstsein wieder, er lag in einer Art dunklen Flüssigkeit aus der er sich nur mühsam heraus kämpfte und wenig später in dieser hockte. Als er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte, es war sein anderes Ich mit Tränen in den Augen, welche unser Held erkannte als er sich zu ihm oder eher sich selbst umdrehte. Er weinte nicht nur weil er selbst betroffen war, sondern weil er durch die Einheit der Beiden bereits spürte wie sehr es diesen naiveren, gutgläubigeren Teiil von ihm zerreißen würde. *Was denn mit dir?* Fragte der Uzumaki direkt und der andere Takashi atmete einmal tief ein und dann wieder aus. *Yuu hat uns versucht zu manipulieren, er hat deine Erinnerungen verunstalltet , hat aber wohl keine Ahnung wie wir wirklich funktionieren. Er spielt mit Kräften die er nicht kontrollieren kann........vereine dich mit mir Kleiner und du wist Alles wissen. Doch ich warne dich, der Verrat ist schrecklich und vieleicht zu viel für dich, aber deswegen bin ich hier. Der Aufstieg zur Göttlichkeit, zur wahren Macht die unser Vater in uns gesehen hat haben wir nur gemeinsam vollbracht und auch diese Sache überstehen wir gemeinsam. Für Felicita, für unsere Eltern, für diese Welt.* Takashi verstand nicht so recht. *Also ich hab keine Ahnung was los ist......ich weis noch.........dann ist also doch was Felicita und er hat ihr etwas getan?* Flüchtig nickte das andere Ich des Jungen und dann löste sich die Finsternis auf und unser Held öffnete seine Augen. Er befand sich im Zimmer seiner Freundin, allein. Langsam würde er wieder seine Augen schließen , ehe das Chakra des Urbösen aufflammte und sich die beiden Hälften wieder vereinen konnten. Ein lauter Schrei folgte, der wohl in der gesamten Wohnung zu hören war. Vor lauter Schreck fiel der Junge aus dem Bett heraus, er kaurte sich auf den Fußboden und fing an seinen Schädel immer wieder und wieder auf diesen zu hauen. "WARUUM!? ....Ich bring ihn um.......Sie...ALLE!" Wut, Verzweiflung....purer Hass keimte in dem Uzumaki und breitete sich wie ein Lauffeuer aus. Durch die Lautstärke wären sicherlich bereits die Eltern der Teiko alamiert. Sobald Jemand das Zimmer betreten würde und sofern er angesprochen wurde, würde Takashi seine Augen auf diese Person richten. "Ich habe euch enttäuscht.....ich habe nicht auf sie aufgepasst........" Immer wieder und wieder schlug Takashi seinen Schädel auf den Boden vor sich. Blut sammelte sich auf diesem, welches aus einer Platzwunde an seinem Kopf heraus lief. Die Schläge wurden mit solcher Gewalt durchgeführt , gestärkt durch seine dämonische Macht das auch der Fußboden in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sicherlich würden Fragen kommen was Takashi da gerade vor sich hin brabbelte. Tränen gesellten sich zu dem roten Lebenssaft dazu. Wie das Plätschern des ersten Regens , konnte man dabei zusehen wie sie auf das Blut tropften. "Der ....Anbu Captain....hat ...sie manipuliert ..zwingt sie.......zu abstoßenden ...schmutzigen Dingen....schändet sie." Unter zusammen gebissenen Zähnen würde er diese Worte aussprechen und dann erneut einen kraftvollen Schrei ausstoßen, so laut er diesen durch seine langsam zu schnürende Kehle heraus pressen konnte. Dämonisches Chakra flammte auf und tauchte das gesamte Zimmer in ein gespenstisches Licht. Das gesamte Anwesen bebte unter der Last der Kräfte des Uzumakis. Es war die bösartige Grundnnatur seines anderen Ichs und das dieses mehr Zeit gehabt hatte sich mit dem Thema auseinander zu setzen das Takashi nicht völlig durchdrehte. Langsam würde er seine Fäuste zusammen pressen und weinen, diese Tränen des Leids und des Schmerzes mussten einfach heraus. "Ich....ich will ihn töten.....mehr als das.......aber....ich...so...llte...nicht...." Ja seine Aufgabe als Wächter , er musste über allen weltlichen Dingen stehen. Der ANBU Captain und auch die Hokagin , sie mussten vor dem Allianzrat sprechen und dieser musste entscheiden ob es wirklich ein Verrat an der neuen Welt und ihrer Ordnung war. Der persönliche Verrat an Takashi...seine Gefühle hatten hierbei kein Gewicht und keinen Platz. Doch mehr und mehr war es dem Uzumaki egal was man von ihm dachte, er fühlte sich im stich gelassen. Alle die Dinge die sein Vater ihm über die Menschheit sagte schien auf einen Schlag sich zu bewahrheiten. Es war dieser Moment wo in Takashi etwas entfesselt wurde was ohne weiteres das Ende für Alles bedeuten könnte....
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 22. Feb 2017, 23:34

CF: Zifferprojekt [ANBU-HQ]

Genutzter NPC: Gakido Teiko

Gakido und Fukurokuju staunten nicht schlecht, als zwei Personen der Anbu Einheit mehr oder weniger ihre Wohnung stürmten und den sichtlich verletzten Takashi im Zimmer ihrer Tochter ablegten. Eine knappe Erklärung folgte, zumindest an Gakido, sodass dieser wusste, dass Takashi nicht ernsthaft verletzt war und es auch seiner Tochter gut ginge und sich der Junge hier nur ausruhte. Dann verschwanden die Besucher auch schon. Fukurokuju schloss die Tür zum Zimmer, sodass der Uzumaki seine Ruhe bekäme. Einige Zeit später wurden sie jedoch von seinem lauten Schrei aufgerüttelt. Das Ehepaar wechselte vielsagende Blicke, ehe sie in Richtung des Zimmers liefen und die Tür aufstießen. Gakido war voran gegangen, und stemmte seinen Arm in den Türrahmen, als er Takashi sah, der völliger außer sich zu sein schien und einfach nur wirre Sachen daher brabbelte. [color=00BFFF]Bleib hinten, Schatz.[/color] wies er seine Frau an und sah noch, wie Takashi plötzlich seinen Schädel auf den Boden schlug. Schnell und ohne Furcht reagierte der groß gewachsene Mann und stürmte auf den Jungen zu. Die Präsenz die von ihm ausging war bedrohlich, Fukurokuju hätte sich sowieso kaum in den Raum getraut. Das waren Mächte, mit denen sie nicht bekannt war. Gakido hingegen stand vor Kurzem noch Amon gegenüber und hatte sogar sein Leben durch ihn verloren. So schnell schreckte ihn nichts mehr ab. So würde er versuchen Takashi von vorne zu halten und zu verhindern, dass er sich weiter Schaden zufügte. TAKASHI!!! brüllte er dem Jungen entgegen und würde ihn an den Schultern versuchen zu packen um ihn leicht zu schütteln und ihm dabei direkt in die Augen sehen. Beruhig dich und sprich in klaren Sätzen! fuhr er fort, ehe Fukurokuju plötzlich die Tür aufgehen hörte. Im Flur stand Felicita mit sichtlicher Sorge um Gesicht. Sie war absolut unverletzt, doch eilte sie schnell zu ihrem Zimmer, wo sie ihren Vater und ihren Freund wohl am Boden kauernd wieder finden würde. Takashi...! kam es besorgt von der Rothaarigen und sie lief zu ihm um ihn in die Arme zu schließen. Was ist nur los mit dir... sagte sie und Trauer sammelte sich wieder in ihr. Sie verstand einfach die Welt nicht mehr und wusste nicht, was sie tun sollte.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 24. Feb 2017, 22:04

~The enemies of the new world will perish~

Unter Tränen gab sich der Uzumaki seinen Emotionen hin, er war wütend, enttäuscht, frustriert und verletzt. Sein gesamter Körper schmerzte und er hatte das Gefühl das er gleich völlig zerbrechen würde. Einzig und allein der Gedanke weiter für seine Freundin da sein zu müssen gab ihm Kraft. Denn wie würde es ihr ergehen, sollte sie die Wahrheit kennen? Zum Glück hatte das andere Selbst des Jungen sich länger mit diesem Thema auseinander setzen können, sonst hätte Konoha vielleicht mit dem Urbösen selbst zutun bekommen, was sogleich das Ende für unsere Welt gewesen wäre. Der Erbe Tathamets versuchte seinen Ausbruch von Gefühlen den Eltern seiner Freundin zu erklären, doch natürlich waren seine Worte unverständlich. Zu sehr war er von seinen eigenen Emotionen beeinflusst. Wie sollte er dann einen klaren Satz über die Lippen bringen. Doch nicht nur Gakido hörte etwas, Takashi spürte die Anwesenheit seiner Hüterin was das dämonische Chakra beruhigte welches im gesamten Raum pulsierte. Unverständnis lag im Gesicht des Mädchens das er über alles liebte als sie sich zu ihm auf den Boden begeben würde. Auch die Nähe zu Felicitas Vater hatte ihm etwas Kraft geschenkt, Stärke die er benötigen würde für die Worte die gleich aus seinem Mund kommen würden. Immernoch lief Blut von seiner Stirn herab, doch das war imoment nicht weiter wichtig. "Der Anbu Captain hat ......Er hat Felicita manipuliert, kontrolliert sie , spielt mit ihr und hat sie sexuell geschändet, mehr als das ....er hatte vor sie zu einer Sklavin der Lust zu machen, seinem Spielzeug." Harte Worte, die Takashi nur unter immer wieder zusammen gebissenen Zähnen aussprechen konnte. Die Welt der Familie Teiko würde in den nächsten Minuten wohl zusammen brechen. Takashi streckte seinen dämonischen Arm aus und legte ihn auf den Kopf des Mädchens. "Ich habe seine Absichten erkannt....und gesehen was er will. Du wirst nichts wissen davon weil er dich manipuliert hat, dich und auch Junko. Es tut mir leid.....es tut mir alles so leid." Takashi schloss seine Augen und weinte, doch mit den Tränen wandelte sich das Chakra um seinen Körper zu einem leuchtenden Blau, welches seine Haare veränderte und wenig später nutzte er die göttliche Form seines dämonischen Chakras. "Ich kann das Siegel entfernen und all den Schmutz den er in deinem Verstand angerichtet hat. Egal was du dann siehst....es ist nicht deine Schuld." Takashi versuchte den Vater seiner Freundin anzusehen. "Dies ist Verrat an allem was ich liebe, was mir wichtig ist......ich bitte euch darum wenn Felicita gleich meine Geschichte .....bestätigen kann, verlasst dieses Dorf. Verlasst es in Richtung Norden. Entweder ihr begebt euch nach Ishgard oder weiter hoch zum Land wo wir gegen Amon kämpften. Dort haben die Asari gemeinsam mit den Yautja begonnen eine neue Heimat zu errichten. Dort seid ihr willkommen. Dort seid ihr außer Reichweite von all dem hier....." Takashi würde Felicita fester in den Arm nehmen. "Ich bin nicht verrückt, auch haben mich meine Fähigkeiten nicht getäuscht sondern dieser Typ täuscht alle. Er ist ein schlimmerer Bastard wie Amon. Felicita? Wende bitte die Technik der Asari auf mich an, verbinde unseren Geist physisch ...dann kann ich die Kontrolle entfernen die dich unwissend macht." Erklärte er , ja er selbst hatte noch keine Möglichkeit gefunden sein göttliches Chakra so direkt zu übertragen, aber wenn sie miteinander auch physisch verbunden waren konnte er auch über die Seelenverbindung der Jinchuuriki in ihren Körper eindringen. Die Macht des Nebels war ein zusätzlicher Überträger. Die Erzählung des Jungen klang wirklich verrückt und eigentlich wollte er der Liebe seines Lebens das Leid ersparen was ihr bevorstand, doch nur die Wahrheit konnte sie aus den Fesseln der Treue befreien. Der Gesichtsausdruck unseres Helden verfinsterte sich. "Mein Vater hatte recht.....ich werde den Schmutz aus dieser Welt tilgen, alle vernichten die den neuen Weg nicht anerkennen wollen......er hätte mir so weh tun können wie er wollte...aber das was er Felicita angetan hat und euch....ist .....mir fällt kein passendes abstoßendes Wort ein.....Konoha selbst und somit auch die Hokagin wird sich vor dem Rat der Allianz für ihre eigenen Hintergedanken verantworten müssen." Dies sprach Takashi ganz neutral aus, auch wenn es in seinem Inneren ganz anders aussah. Sobald die Teiko eine seiun Verbindung zu ihm geschaffen hätte würde er mithilfe seines göttlichen Chakras sämtliche auf Chakra basierende Einflüsse lösen. Einzig und allein das Sheruta Siegel war nicht davon betroffen, da er dieses ja direkt kannte und wusste das er dieses umgehen musste. Alle Kontrollsiegel die Yuu auf Felicita angebracht hatte würden schwinden. Für Felicita würde das bedeuten sie hätte alle Erinnerungen an das was sie mit dem ANBU Captain gemeinsam getan hatte, alle Worte wurden klar wie er sie in seinem schmutzigen Spiel zu Dingen getrieben hatte die sie sonst niemals tun würde, wie sehr er Takashi ausgenutzt hatte um sie nurnoch mehr zu bestätigen das all dieser "Dreck" okay war. Es fiel dem Jungen unheimlich schwer hier zu sein, eigentlich wollte er nurnoch dort raus ...und diesen Penner umbringen. Doch diese Gedanken sperrte er tief in sich, absolute Harmonie seines Chakras war erforderlich um die göttliche Macht aufrecht zu halten und diese war von nöten um seiner Freundin "die Augen" zu öffnen.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 24. Feb 2017, 23:31

Genutzter NPC: Gakido Teiko

Felicitas Vater hatte Takashi an den Schultern gepackt und versuchte auf ihn einzureden und sein wirres gebrabbel zu unterbinden. Doch erst als auch Felicita dazu kam und sich deutlich um ihren Freund sorgte, schien dieser die Ruhe zu finden, Worte zu sammeln, die Sinn ergaben. Was?.. kam es unsicher von Felicita auf die Worte ihres Freundes hin. Gakidos Blick hingegen verfinsterte sich deutlich. Doch die ehemalige Genin schüttelte den Kopf. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Nein.... nein! Das kann nicht sein. Das wüsste ich doch... ich... ich habe dich nicht betrogen! Sowas würde ich niemals tun, wie kannst du so etwas denken, Takashi!? kam es verständnislos aber auch verletzt von ihr. Sie versuchte Hände wringend eine Wahrheit zu beweisen, die sie nicht beweisen konnte. Ihre Wahrheit. Doch woher sollte sie wissen, dass ihre Wahrheit nicht die Wahrheit der Realität entsprach? Doch Takashi streckte seinen dämonischen Arm aus und sie spürte seine Hand auf ihrem Kopf. Nein... warum sollte er so etwas tun? Er ... er wollte mir doch beibringen wie Fuins funktionieren, damit ich diesem Einfluss nicht einfach so ausgesetzt bin... wieso? kam es von ihr, sie konnte Takashi nicht glauben. Wie auch? Schließlich hatte sie eine genaue Erinnerung daran, was sie getan hatte. Gakido war still geworden. Felicitas Mutter stand noch immer im Türrahmen und wusste scheinbar nicht wohin mit sich. Die sonst so fürsorgliche Mutter war mit der Situation überfordert. Die Worte Takashis überforderten allerdings auch Felicita. Warum sollte ihr Freund so etwas sagen? Warum sollte, wenn es denn wahr wäre, der Anbu Captain und die Dorfführung so etwas tun? Und... was sollte sie überhaupt getan haben? Sie wollte es wissen, doch gleichzeitig fürchtete sie sich vor dem Wissen. Aber anders hätte sie nie Gewissheit. Unter Tränen nickte sie und ließ sich von ihrem Freund fester in den Arm nehmen. Zu Takashis Worten, dass sie verschwinden sollten, sagte keiner der Familie Teiko etwas zu beginn. Doch das tatsächliche Urteil sprach der Uzumaki vollkommen neutral aus, auch wenn Felicita wusste, dass es in ihm nicht so neutral aussah. Felicita lehnte ihre Stirn gegen die ihres Freundes. I - ich fange jetzt an... sagte sie unsicher und schloss die Augen. Das kōsetsu leistete ihr nun gute Dienste. Sie sah, was Takashi in den letzten Wochen durchgemacht hatte und sie sah auch seine Erinnerungen an Ishgard, eine wirklich prächtige Stadt. Doch vor allem spürte sie, wie eigene Erinnerungen in ihr zurück kamen. Bilder, von ihr und dem Anbu Captain schossen in ihren Verstand. Sie spürte vergangene Berührungen erneut auf ihrer Haut. Hörte sich selbst Worte sagen, die sie so niemals einfach so aussprechen täte. Sie löste die Verbindung, als immer mehr hinzu kam. Takashi hätte das Siegel komplett gelöst. Für einen Moment herrschte Stille. Felicita starrte einfach nur leer ins Nichts. Man hätte kurz glauben können, dass sie erneut in sich gekehrt war, wie sie es war, als Konoha angegriffen wurde. Doch dann fiel sie plötzlich einfach nur nach vorne. Ihre Stirn schlug auf dem Boden auf. Ihre Arme umschlangen ihren eigenen Körper. Lautes, herzzerreißendes Weinen hörte man von dem Mädchen ausgehen. Fukurokuju löste sich von dem Türrahmen und stürzte auf ihre Tochter zu, sie versuchte sie zu umfassen und festzuhalten, doch Felicita stieß sie mit einer Hand von sich. NEIN!! schrie sie und verweigerte jede Berührung. Gakido hingegen richtete sich auf. Hass lag in seiner Mimik, aber auch Entschlossenheit und die Züge eines Vaters. Ich bewundere deine Neutralität Takashi. Doch ich werde diesen Mann nicht irgendeinem Rat vorstellen. Er wird direkt für das Bezahlen, was er meiner Tochter antat und dafür brauche ich keine Details. Ich starb für diese Person die sich Hokagin schimpft. Und die beiden Dorfoberhäupter verraten daraufhin meine Familie. Fukurokuju, pack alles wichtige zusammen, wir werden dieses Dorf verlassen. Nicht wir haben das Dorf verraten, das Dorf hat uns verraten. sprach er und wandte sich zur Tür. Er wollte den Anbu Captain aufsuchen, doch seine Frau hielt ihn plötzlich fest. Du hast keine Chance! Das ist Selbstmord! Wir brauchen dich jetzt hier und nicht tot... oder glaubst du sie kann es nochmal verkraften ihren Vater zu verlieren?! fuhr sie ihn bestimmt, aber gleichzeitig bittend an. Gakido senkte sein Haupt. Er ballte die Hände zu Fäusten. Biss die Zähne zusammen. Für einen Moment verweilte er so, ehe er einen Schrei gepaar mit Hass und Schmerz ausstieß und gegen die Zimmerwand schlug. Der Aufschlagpunkt hielt der Kraft nicht stand und gab einfach nach.
Felicita hatte mittlerweile angefangen, mit ihren Fingernägeln über ihre Oberarme zu kratzen. Blutige, rote Streifen hätten sich dort bereits gesammelt. Noch immer weinte sie und murmelte immer wieder unverständliche Dinge. Doch auch Matatabi hatte die Erinnerungen zurück. Das Fauchen und Knurren der zweischwänzigen Katze hallte im Kopf der Teiko immer wieder nach. Doch die Katze war selbst so in rage, dass sie nicht versuchte, Felicita zu übermannen, dafür waren sie auch schon zu sehr Partner geworden. Doch plötzlich nahm das Weinen von Felicita ab. Sie wurde plötzlich ganz ruhig. Ihre Finger hörte auf, in ihrem eigenen Fleisch zu bohren. Sie hob ihren Oberkörper sodass sie nur noch kniete. Starrte noch immer ins Leere. Dann richtete sie sich plötzlich langsam auf. Ich ... muss mich waschen. sagte sie plötzlich. Die Worte, die eigentlich absolut ruhig gesprochen waren, bedeuteten jedoch so viel mehr. Zwischen den Zeilen hörte man noch immer heraus, dass Felicita zwischen Schmerz, Schuld, Verrat, eigenem Ekelgefühl und so vielen anderen negativen Gefühlen stand und selbst nicht wusste, wie sie weiter machen sollte. Doch sie würde einfach in Richtung Badezimmer gehen. Ihre Kleidung würde von ihr abfallen und sie würde unter der Dusche stehen. Lange würde sie sich waschen. Sehr lange. Immer wieder würde sie mit Waschlappen und Schwämmen über ihre Haut rubbeln. Sie dabei mehr verletzen als reinigen. Als würde sie versuchen, sich eine neue Haut zu erarbeiten, anstatt die alte wirklich zu reinigen. Als würde sie komplett einen Hautwechsel machen wollen. Immer mehr blutige Stellen würden sich an ihrem Körper auftun. Doch hatte Felicita nicht das Gefühl, dies zu spüren. Auch Matatabi hielt das Mädchen nicht auf. Die Katze war selbst zu sehr in Ekel und Hass vertieft. Felicita wusste nicht, wie viel Zeit vergangen wäre, ehe sie aus der Dusche trat. Stunden wären sicherlich vergangen. Rot war ihre Haut, Blutig war ihre Haut an einigen stellen aufgerieben. Mindestens zwei komplette Duschgel Flasche hatte sie aufgebraucht. So trat sie nackt vor einen der Spiegel. Mit der Hand fuhr sie darüber und sorgte dafür, dass der Beschlag verschwand, sodass sie sich selbst klar sah. Ihre grünen Augen starrten zurück. Rot ihr Haar. Sie war immer noch sie selbst. So wie sie es noch vor Wochen war. Es gab keinen Unterschied bis auf... das was in ihr war. Sie würde nicht brechen. Nicht darunter. Takashi gab ihr keine Schuld. Doch sie selbst gab sich Schuld. Sie hätte gleich von Anfang mit ihm gehen müssen. Zum Teufel mit dieser Dorftreue! Was hatte es ihr nun gebracht? Sie war missbraucht worden. Geschändet. Ihr Leib war benutzt worden und das, was sie sonst als heiligstes sah, war mit Füßen getreten worden. Und von wem? Der Dorfführung selbst! Doch... . Felicita erinnerte sich an die letzten Minuten beim Anbu Captain mit der Hokagin. Auch sie war Manipuliert worden. Außerdem wusste Felicita nun, dass die Hokagin und der Anbu Captain ein Paar waren. Weiter sah Felicita in ihr Gesicht am Spiegel, ehe sie plötzlich mit zitternden Händen eine Schublade öffnete und das Rasiermesser ihres Vaters daraus holte. Es war, wie immer, gewaschen und desinfiziert. Eine Weile wog das Mädchen das Messer in der Hand, dann blickte sie wieder in das Ich ihres Spiegelbildes. Dann setzte sie an... .

Felicita trat aus dem Bad heraus. Sie war eingekleidet, doch trug sie nicht ihre alte Kleidung. Sie hatte eine schlichte Jeans, sowie einen weiten, schwarzen Pulli angezogen. Nichts betonte in irgendeiner Art ihre weiblichen Züge. Doch was auffiel, war die, noch immer blutende, Schnittwunde über dem linken Auge des Mädchens. Ein einziger Schnitt hatte genügt. Sie hatte ihr Gesicht, welches sie selbst im Spiegel nicht ertragen konnte, verändert. Sich selbst das Gesicht zerschnitten, für die Taten, die ein anderer ihr antat. Doch auch für ihre eigene Naivität. Sollte Takashi noch da sein, würde sie sich direkt an ihn wenden. Er hat auch die Hokagin manipuliert, in den letzten Minuten, wo ich noch da war. Sie sind ein Paar. Dennoch hat er sich manipuliert, da bin ich mir sicher. sagte sie ruhig. Ihre Stimme hatte jedoch ihre freundliche Naivität, die sie sonst an den Tag legte, abgelegt. Das interessiert niemanden!!! Sie verdienen beide den Tod!!! Bring sie um! BRING SIE UM!!! schrie Matatabi plötzlich in ihrem Inneren. Die sonst so überlegte, höfliche Jägerin war noch immer in rage. Doch Felicita besaß genug Willensstärke, um sich dem zu widersetzen.
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 25. Feb 2017, 20:59

~The Light is fading~


Takashi starrte ähnlich ins Leere wie seine Hüterin, es war getan. Die Ungläubigkeit des Mädchens war verstummt, sie hatte gesehen was die Wahrheit war, was der ANBU Captain an Erinnerungen tief in ihr verschlossen gehalten hatte, wie sehr er sie getäuscht und manipuliert hatte. Der Uzumaki richtete sich unterdessen auf, Hass keimte in ihm und keine Macht dieser Erde hätte diesen wohl imoment unterdrücken können. Vor ihm das Bild einer Familie deren Glaube, deren Ideale mit einem mal zerschlagen wurden und in ihrer Mitte Felicita, dass Opfer der Korruption und Falschheit. Einem Übel vor dem ein einziger Mann immer gewarnt hatte. Der Erbe des Urbösen lies seine Hüterin ziehen, sie brauchte diese Zeit für sich, weshalb seine Augen in Richtung des Familienvaters geführt wurden. "Die Familie Teiko hat genug Leid erfahren. Ich bin der Wächter dieser Welt und für den offensichtlichen Verrat an der Allianz werden sich Beide verantworten , doch...." Der ehemalige Chuunin des Dorfes drehte sich um und ballte seine Hände zu Fäusten, das blaue Chakra erhellte den Raum. Es war wie ein kurzes gespenstisches Flimmern. "Yuu Akuto wird mir gegenüberstehen......nicht als Wächter dieser Welt...einfach ich als Person und glaubt mir , für mich ist es kein Selbstmord. Egal was sie mir entgegen bringen....selbst wenn sie ein verdorbenes Heer aus Hunderttausenden heraufbeschwören....es gibt kein Entkommen vor dem was ich bin." Man hörte deutlich den Hass in den Worten des Uzumakis. Von dem kleinen vorlauten Jungen war nicht mehr viel übrig geblieben, mehr und mehr wurde Takashi zu genau dem was sein Vater vorhergesehen hatte. "Die Hokagin und auch....der Captain bewegen sich auf das Dorftor zu. Dort könnt ihr nicht hinaus, ich werde es auch nicht zulassen das ihr auch nurnoch einmal sie sehen müsst......" Der Schwarzhaarige würde seine Augen schließen und seine Gedanken kreisten um ein fernes Land. Ein Ort den die Kinder seiner Mutter mitlerweile Heimat nannten. Ein ganz bestimmtes Wesen suchte er tief unterhalb der Erde. *Brutmutter Zagara hörst du mich?* Takashi wusste nicht ob er so einfach in das Schwarmnetz eindringen konnte, doch noch immer haftete die Essenz seines Vaters an dieser Dämonin. Warum auch immer. *Jaaa, was führt dich zum Schwarm junger Prinz?* Prinz? Das war das erste Mal das die Brutmutter ihn so ansprach, aber nunja immerhin war ihre Königin ja auch seine Mutter. *Konoha-Gakure hat die Allianz verraten und schließlich mich selbst. Menschliche Gier hat Felicitas Familie schwer getroffen, vorallem sie selbst. Würden die Racchni die Familie Teiko hier herraus schaffen?.....* Da Takashi direkt eine Verbindung zum Schwarm der Racchni aufgebaut hatte, spürten die vielen Dämonen die Emotionen des Jungen. Voller Zorn waren die folgenden Worte der Brutmutter gesprochen. *Baaaaahhh niedere Wesen! Zerreißen sollten wir sie!* Da Zagara mit allen anderen Racchni genauso verbunden war hörte man noch andere Worte, gesprochen vom Konstrukteur Abathur. *Menschliche Gier? Schwäche? Können asymilieren, können niedere Gedanken verbessern, integrieren....brechen, schneiden, auseinander nehmen erforderlich.* Ja natürlich waren diese Dämonen auf der Seite des einzigen Sohnes ihrer Königin und irgendwie erfüllte es Takashi mit einem friedlichen Gefühl. Ja dies waren Dämonen und dennoch war auf sie verlass, mehr als auf jeden Menschen so viel stand fest. *Nein, dass solltet ihr nicht. Hier leben viele Unschuldige. Die Allianz wird entscheiden was geschehen wird. Bitte bringt nur die Familie Teiko hier heraus. Hmmm...aber vielleicht setzen wir ein Zeichen der Warnung?* Die Brutmutter reagierte auf die Gedanken des Uzumakis. *Wie du willst. Wir schicken einen Nydus und entsenden Mutalisken, ihr Himmel wird sich verdunkeln und sie werden wissen ...der Schwarm ist ewig, der Schwarm vergisst nicht. Wir sind der Schwarm, wir sind Racchni!* Nach diesen Worten beendete Takashi die Verbindung zu den Racchni , gerade als Felicita angekleidet den Raum wieder betrat. Der Erbe des Urbösens wurde auch direkt von ihr angesprochen und bewegte sich auf sie zu. Er sah die Verletzung in ihrem Gesicht, sagte aber nichts dazu und er berührte sie auch nicht. Denn dumm war unser Held nicht, er wusste das dies jetzt fehl am Platz war, sie brauchte einen Bereich in sich, um sich herum wo sie sich zurückziehen konnte um das was geschehen war zu verarbeiten und ja auch Takashi würde Zeit brauchen. "Ich weis, ich habe es in seiner Zukunft gesehen. Sein Ziel ist die Manipulation aller. Doch das ist nicht länger eure Sorge. Felicita, du wirst mit deinen Eltern Konoha verlassen. Die Allianz verlieh mir den Machtstatus des Wächters und ich entbinde dich aufgrund des Verrats der Obrigkeit dich und deinen Vater aus eurem Shinobi Dienst. Die Racchni werden euch nach Ishgard begleiten, in Sicherheit weg von ......diesem Ort. Ihr habt dort Ruhe und Zeit und die Göttliche und der Lord Commander werden auf meinen Wunsch hin ein Treffen des Allianz Rates einberufen und wir werden entscheiden was mit Konoha passiert und ob Yuu die alleinige Schuld hat." Takashi kam einen Schritt näher, er achtete aber darauf das noch genügend Abstand zwischen ihnen war, er wollte sie nicht bedrängen. "Nichts was passiert ist, ist deine Schuld. Mein Vater hat uns Alle davor gewarnt und doch war ich genauso blind wie alle Anderen." Nach diesen Worten blickte der Uzumaki zu Gakido. "Keine Sorge, du hast mir eine Aufgabe zugewiesen und diese werde ich erfüllen. Jedoch......" Der Erbe des Urbösen entfernte sich etwas von der Familie. "Ihr braucht nun einander. Und da ist noch etwas was ich prüfen muss. Als ich unten bei Euch war spürte ich den Einfluss der Dämonin Mahiru auf dem Captain, es ist gut möglich das er genauso manipuliert wird wie er glaubt Andere manipulieren zu können." Er wollte das sie die Wahrheit wussten ,denn es bestand die Möglichkeit das Yuu weit weniger Schuld hatte als es aussah, dass machte ihn zwar noch zu keinem heiligen aber immerhin auch nicht zu einem völligen Sackgesicht. Takashi weinte plötzlich obwohl seine Stimme nicht schwach oder zerbrechlich wirkte, es waren einfach zu viele Emotionen in unserem Helden und dabei war er doch eigentlich fast noch ein Kind. Und die Ereignisse hätten wohl auch jeden stattlichen Mann gebrochen. Die blauen Haare des Jungen wandelten sich und sein natürliches schwarz mit den weißen Spitzen kehrte zurück. Takashi zitterte, es war schwer für ihn die Fassung zu behalten, so unheimlich schwer.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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Charakter Übersicht, Krankheit


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