Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Soley Kaguya
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Beitragvon Soley Kaguya » So 16. Aug 2020, 19:08

Soley konnte dem ganzen nicht folgen. Shinji wurde bei dem Kampf mit Felicita verletzt. Nun wurde er von Seiji als schwach bezeichnet, meinte aber scheinbar nicht körperlich, sondern charakterlich. Bei den Worten, die er sprach, wirkte er auf Soley jedoch keinesfalls schwach. Winry wollte dem Uchiha helfen, doch die Hilfe wurde als sinnlos bezeichnet. Auch hier würde die Kaguya anders empfinden. Die beiden Shinobi machten sich daraufhin auf ins Krankenhaus, um Shinjis Verletzung zu versorgen. Hätte sie die beiden besser gekannt, hätte sie vermutlich etwas dazu gesagt. Als Seiji Soleys Namen aussprach fuhr sie zusammen. Die Warnung zum Zusammenhalt würde sie beherzigen. Die Verabschiedung des Masamori war im Grunde keine richtige. Soley war wirklich verwirrt. Sie hätte auch nicht geahnt, dass er so rasch aufbrechen würde. So viele Fragen hätte sie gehabt. Doch vielleicht war es auch besser so… Die Worte von Felicita begleiteten die Kaguya noch lange, welche sie an Seiji, über dessen Wiederkehr beziehungsweise das Wissen Takashis darüber, richtete. Sie wandte sich Felicita zu und war dankbar um eine Erklärung. Aufmerksam lauschte sie den Worten der Teiko. Sie grinste kurz, beim Zwinkern der Rothaarigen. So war das also. Sie erzählte aber auch von Amon, den Schöpfern, den Umzug und von Takashi. An Amon erinnerte sich Soley noch. „Am Tor, da endet alles für mich. Das weiß ich noch. Wie lange ist das nun her?“, wollte sie wissen. Die Turniere klangen abgefahren, kaum vorstellbar aus anderen Galaxien. Wobei … Es gab ja einige Shinobi, die Zeit-Raumschranken durchbrachen. Seiji zum Beispiel, wenn sie an die ersten Reisen im Meidou dachte. „Also habt ihr mal so die Galaxie gerettet“, meinte sie zwar recht beiläufig, aber anerkennend und sichtlich beeindruckt. „Fremdweltler? Hast du ein Beispiel für eine Gestalt und die Galaxie?“ Empört weiteten sich die Augen der Kaguya, als Felicita von dem Siegel berichtete und was ihr durch Yuu wiederfahren war. Aber sie wollte die jüngere Kunoichi nicht zu lange an das Thema erinnern und urteilte nicht. Zurückdrehen konnte sie die Zeit ohnehin nicht und ungeschehen konnte sie es auch nicht machen. „Warum hat sie den Virus losgelassen auf unsere Heimat?“ Soley konnte die Kagin nicht verstehen, jedoch wie Felicita schon sagte, musste es einen höheren Grund haben. Sie erwartete keine Antwort auf die Frage. Dann erzählte Felicita wieder von Yuu und wurde im weiteren Verlauf rot. Soley hatte kein Recht dies zu beurteilen, also tat sie als hätte sie dies nicht bemerkt und lächelte aufmunternd. Soley wurde aber schwer erschüttert. Felicita erzählte zunächst von den Kämpfen, dem Umzug, einer Vergewaltigung, eines Nahtodes und später wie ihr Verlobter mit anderen Frauen schlief. Tränen füllten sich in ihren Augen. „Es tut mir so leid, dass ich nicht da war. Keine Ahnung ob ich überhaupt etwas hätte tun können. Wahrscheinlich nicht.. aber..“, sie brach ab, wischte sich die Tränen ab. Ihre ehemalige Schülerin sollte sie nun nicht auch noch trösten müssen. Ihre Stimme wurde rasch wieder fester. „Du bist echt stark, weißt du das?“, fragte sie Felicita lächelnd. „Was du alles geschafft und überstanden hast.“ Es mochte ja wohl für etwas Höheres bestimmt sein, dass Takashi seine Verlobte betrügen würde, jedoch was dies nicht der Takashi, an den sich Soley erinnerte. Soley beschlich das Gefühl irgendwie nicht ganz unschuldig zu sein, denn die Dunkelheit war da. Auch Seiji bestätigte diesen Teil. Er hatte dafür gesorgt, dass sie lebte. Um ein Werkzeug der Dunkelheit zu sein? „Nun .. ich war in Ansho und ich hätte dort eigentlich sterben müssen. Aber das bin ich nicht“, ein mulmiges Gefühl traf sie in der Magengrube. Doch sie war sie selbst. Nicht wie vorher, aber das ging doch auch nicht. Man veränderte sich immer. Das war auch etwas worüber Seiji sprach. „Das Mal ist etwas anders und vor allem wieder da.“ Sie zog ihr Shirt hoch, sodass Felicita die schwarzen Linien auf ihrem Bauch sah. Sie wusste nicht, ob sie es sich gemerkt hatte. „Ich konnte die Zeit irgendwie nicht abschätzen, habe mich gefühlt wie in einer Endlosschleife. Um das Mal wiederzuerlangen und zu überleben, musste ich gegen die Kreaturen aus Ansho kämpfen.“ Sie wollte nicht genauer drauf eingehen, das war nicht so wichtig. Es schien, als habe sie so schon viel zu viel verpasst. „Du sprachst von einer geistigen Ebene?“, fragte sie. „Das heißt ihr könnt so kommunizieren?“ Warum dann Seiji gehen musste, konnte sie sich wirklich nicht erklären. So würde aber das Gesprächsthema wieder in Richtung Takashi gehen und die beiden könnten überlegen, was das nächste Ziel sein musste. Soley ging auch bewusst nicht auf die Verlobung ein, freute sich aber dennoch für die junge Kunoichi.
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Felicita Teiko
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 19. Aug 2020, 20:20

Felicita ahnte bereits, dass das, was sie Soley erzählte, für die Kaguya etwas viel sein könnte. Während die Teiko sprach sah sie eine vielzahl von Reaktionen im Gesicht der Frau. Doch Soley stellte auch zwischendrin einige Fragen. Amons Angriff am Tor in Konoha ist etwa eineinhalb Jahre vergangen. sagte sie ruhig. Sie lachte ein wenig, als Soley nahezu beiläufig erwähnte, dass sie dann ja quasi so nebenbei die Welt gerettet hätten. Doch erkundigte sie sich nach Beispielen von Fremdweltlern. Felicita dachte kurz nach. Naja, wir haben nicht wirklich die Galaxy gerettet. Aber Takashi ist dabei. Und Beispiele für Fremdweltler. Hm.. Vampirähnliche Geschöpfe zum Beispiel, aber die sehen auch aus wie Menschen im Grunde. Es gab einen, der sah aus wie eine gewaltige Kuh. Es gab aber auch Roboterähnliche Kämpfer. Es gab einen, der sah aus wie eine menschliche Ratte. Und einen, der wie eine Mumie aussah und auf einem lila leuchtenden Pferd ritt. Aber es gibt auch Kreaturen, die wir Orcs nennen. Sie sehen bestialisch aus und scheinen auch genau so drauf zu sein. Zwei ihrer Zähne stehen über ihre Oberlippe hervor. erklärte sie aus ihrer Erinnerung heraus. Es gab viele verschiedene Kreaturen und Felicita fiel es schwer, alle nochmal zusammen zu kriegen. Aber viele sehen auch sehr menschlich aus. ergänzte sie, in der Hoffnung, dass dies Soley vielleicht ein wenig beruhigen würde. Auf die Frage nach dem Warum im Bezug auf den Virus zuckte Felicita unwissend mit den Schultern. Den genauen Grund kannte sie nicht. Vielleicht Wut? Oder Verzweiflung? Die richtige Antwort kannte wohl nur die ehemalige Kagin selbst. Felicita sah, wie sich schließlich jedoch Tränen in den Augen der Kaguya sammelten, welche sie jedoch schnell fort wischte. Sie entschuldigte sich, ehe sie Felicita komplimentierte. Doch die Teiko lächelte Soley nur sanft an. Hey, ich bin nicht von den Toten wieder auferstanden. sagte sie und knuffte die Kaguya aufmunternd gegen die Schulter. Die Zeiten sind anders geworden. Es gibt viel, was wir in der letzten Zeit gelernt haben. Die Zeit der Kindheit endete schneller als gedacht. Doch für Kinder, die den Weg eines Shinobis einschlagen, endet die Kindheit doch sowieso eigentlich mit der Ernennung zum Genin. Zu dem Zeitpunkt erklärt man sich bereit, für die eigene Heimat zu kämpfen. Meine Heimat ist nun nicht mehr nur Konoha. Meine Heimat ist alles hier. Die Welt, die ich versuche zu verteidigen. Uns alle. Und nach allem was passiert ist... . sie machte eine Pause und überlegte. Ich musste Entscheidungen treffen. Wir alle mussten dies. Ich war nie allein. Nur... nur als Takashi seinen Weg ging, so plötzlich, für mich unvorhersehbar und mich mit voller Macht traf... nur da fühlte ich mich allein. Doch auch hier gab es wenigstens einen, auf den ich mich verlassen konnte. Doch nun bist auch du hier. sagte sie lächelnd. Dann war es an ihr, zuzuhören. Soley hatte im Meidou gekämpft und versucht zu überleben, doch auch ihr dunkles Mal hatte sich verändert. Sie zeigte es Felicita auf ihrem schlanken Bauch. Felicita sah es sich an, hörte dann aber auch Soleys Frage zur geistigen Ebene. Ja, klar. Seiji könnte so vermutlich auch mit dir kommunizieren, oder Sabatea. Ihr seid bestimmt durch das Juin verbunden. Doch wenn sich das Juin verändert hat, hätte Seiji ruhig nochmal hier bleiben können, um Fragen zu beantworten. Du kannst schließlich nichts für seine schlechte Laune. Aber wer kann es ihm verübel. Sabatea hat ihn ermordet. Zwar mit der Absicht, dass sie ihn am Ende wieder zurück holt und um ihm Leid zu ersparen, aber ich denke, wenn man von seinem Ehepartner einfach so umgebracht wird, ist man nicht unbedingt gut gelaunt. sagte Felicita nachdenklich. Vielleicht hätte sie Seiji mehr Empathie entgegen bringen sollen... doch dafür war es nun eh zu spät.
Der Blick der Teiko ging zu dem Stofffetzen, den der Masamori da gelassen hatte. Sie ging zu diesem und hob ihn vom Boden auf. Es war eine Karte darauf eingezeichnet. Was hälst du davon? fragte sie Soley, im Bezug zu der Wegbeschreibung. Natürlich wusste die Teiko nicht, dass es sich hier um den Tempel des Lichts handelte. Sie erkannte lediglich Mizu no Kuni als Land.
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Soley Kaguya
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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Beitragvon Soley Kaguya » So 23. Aug 2020, 21:05

Soley genoss das Gespräch mit Felicita so sehr. Es war beinahe wie früher… Nur haben beide einige Erfahrungen sammeln müssen oder dürfen, wie man das jetzt auch sehen wollte und die Fragen haben sich geändert. Felicita beantwortete geduldig Soleys Fragen. Sicherlich konnte sie sich noch immer nicht ganz so genau vorstellen welche Wesen kamen oder welche Beweggründe die Kagin hatte, aber schlauer war Soley doch. „Hab vielen Dank“, meinte sie lächelnd. „Das ist ja doch eine ganze Weile gewesen…“ Dass in so einer langen Zeit so viel geschehen war, lag nahe. In Ansho hatte es sich alles wie eine Ewigkeit angefühlt; wie eine Endlosschleife in der sie sich befand. Die Dunkelheit war eben allgegenwärtig. Hier gab es Licht und Hoffnung. Wobei auch das Licht manchmal ein Trugbild war. Aber es musste auch beides geben, das war sicher. Manchmal musste Soley kurz grinsen, zum Beispiel bei der Kuh. Aber wenn sie so von Vampiren oder Orks hörte, stellte sich die Kaguya starke Gegner vor. Sie nickte Felicita zu, als diese hinzufügte, dass viele der Wesen menschlich aussahen. „Ha“, stieß sie aus, musste aber leicht kichern, als sie von ihrer ehemaligen Teamkollegin in die Seite geknufft wurde. „Nicht einmal das habe ich alleine geschafft“, sagte sie. Soley lächelte, fühlte sich aber auch schwach, denn ohne Seiji und göttliches Zutun wäre sie tot. Felicita wirkte so erwachsen, als sie ihre neue Vorstellung - diese Dimension - der Heimat mit Soley teilte. Sie hatte Recht. Eine Welt, wie sie jetzt war, dafür lohnte es sich zu kämpfen. Mit all den Menschen, die einem am Herzen lagen. Nicht nur eine Stadt, ein Land oder eine gewisse Region machten Heimat aus. Nein. Es waren die Menschen. Der Boden auf dem man lief war die gleiche Welt und der Sternenhimmel überall derselbe. Das konnte Soley in ihrem Herzen fühlen und es gab ihr Hoffnung und machte Mut. Felicita sprach aber auch von der plötzlichen Einsamkeit, wenn sie auch jemanden hatte. Soley verstand dies und teilte dies mit einem „verständlich“ mit. „Ja, nun bin ich auch da und ich weiche nicht mehr so schnell von deiner Seite.“ Soley grinste breit und sah Felicita direkt an. Auch im Folgenden hatte sie wohlmöglich Recht, jedoch hatte keiner der beiden den Kontakt mit ihr aufgenommen oder anderen mitgeteilt, dass sie am Leben war. „Keine Ahnung“, murmelte die Kaguya, „eine solche Verbindung kenne ich nicht.“ Aber es hatte sicherlich auch mit dem Eingriff zu tun, den Seiji angedeutet hatte. „Ach vielleicht ergibt es sich später.“ Als Felicita den Tod Seijis ansprach, fügten sich Puzzlestücke zusammen. „Ja, dann ist das kein Wunder.“ Das musste bedeuten, dass Seiji nicht mehr der Meister der Dunkelheit war, schließlich würde der Titel weitergereicht werden. War deshalb die Priesterin nicht mehr in Ansho? Es war doch zu gefährlich geworden. Lag der Grund darin oder aufgrund des Einflusses von Göttern? Es musste wohl so sein…
Als Felicita die Karte von Seiji hervorholte, nickte die Kaguya schon. „Ja, dorthin sollten wir uns aufmachen.“ Der Masamori hatte auch davon gesprochen, dass Felicita Takashi noch retten könne, würden sie sich dorthin aufmachen. Außerdem musste die Kaguya wohl auch noch Verwandte und Freunde aufsuchen oder sie zumindest schriftlich wissen lassen, dass sie lebte. Aber all das würde sich irgendwie ergeben.

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Re: Wohnung von Felicita Teiko + Eltern + (Takashi Uzumaki)

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 28. Aug 2020, 22:20

So ernst und unwirklich das Gespräch der beiden Frauen auch war, schließlich hätte zumindest Felicita noch zu Beginn des Tages mit Vielem, aber gewiss nicht einer Unterhaltung mit Soley gerechnet, so war es doch auch sehr vertraut. Während den Erzählungen von der Teiko musste die Kaguya sogar ein wenig kichern und eine seltsame Unbeschwertheit schlich sich in ihr Gespräch. Erst als Soley meinte, sie hätte es nicht einmal alleine geschafft, von den Toten wieder aufzustehen lächelte Felicita aufmunternd. Keiner hat es alleine geschafft, stark zu werden. Egal ob charakterlich oder von den Fähigkeiten her. Bei fast jedem war mindestens eine andere Person mit beteiligt und das ist doch okay so. versuchte sie Soley aufzumuntern. Und bei einem waren sich die beiden Damen sicher: Sie würden nun beieinander bleiben und auch die Kaguya hatte nicht vor, von der Seite der Teiko zu weichen. Zur Überraschung von Felicita kannte Soley die geistige Verbindung nicht, beziehungsweise wusste sie davon nichts. Die Teiko war sich ziemlich sicher, dass die Träger des Juins auch so eine Verbindung haben müssten, aber genau wusste sie es natürlich nicht. Hm, komisch. sagte sie nur. Was sollte sie auch sonst dazu sagen? Dann nahm sie die Karte von Seiji vom Boden auf und fragte, was Soley davon hielt. Diese schlug direkt vor, dort hin zu reisen. Nachdenklich sah die Jinchuuriki das Stück Papier, dann Soley an. Takashi muss nicht gerettet werden. Er ist in keiner Gefahr und alles was er tut ist so, wie es sein sollte und so wie es sein muss um eine Welt voll Frieden zu schaffen. Allerdings... sie wurde noch nachdenklicher. ...allerdings schuldet er dir Antworten und ich fürchte, dieser Ort ist der einzige, über welchen wir Seiji einfach so erreichen könnten. Wenn ich dort hin gehe, wird er vermutlich ebenfalls dahin kommen. Also sollten wir gehen. Wenn er dich zurück geholt hat, schuldet er dir Antworten und ich möchte ebenfalls den Grund wissen, wieso und vorallem: Wieso erst jetzt. sagte sie zu der Kaguya, ehe sie eine geistige Verbindung zu Winry aufbaute. Winry? Soley und ich werden den Tempel des Lichts im Mizu no Kuni aufsuchen, damit Soley ein paar Antworten noch erhält. Außerdem möchte ich wissen, wieso Seiji Soley erst jetzt zurück geholt hat. Bitte richte das auch Shinji aus. Wenn Shinji nach wie vor vorhat, mich und somit Takashi zu unterstützen, dann soll er es sagen und ich informiere Takashi. Und du hast auch noch die Chance, an dem großen Ganzen mitzuwirken und maßgeblich daran beteiligt zu sein, den vollkommenen Frieden auf die Welt zu bringen. Überlege es dir. Takashi wird sein Vorhaben umsetzen mit oder ohne dich. Es ist nur deine Entscheidung, auf welcher Seite du stehen möchtest. sprach sie in Gedanken in Richtung der Blondine. Dann sah sie zu Soley. Gut, dann lass uns aufbrechen. Es ist ein langer Weg. sagte die Teiko und würde sich auf den Weg machen. Zuvor durchwühlte sie noch ein paar Schubladen und Schränke und fand tatsächlich an den, für sie bekannten, Verstecken, ein wenig Bargeld, womit man sich während einer solchen Reise zumindest größtenteils verpflegen konnte. Das Geld wurde wohl einfach in der Hektik des Aufbruchs vergessen, so wie auch noch so gut wie die gesamte Einrichtung hier war.

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