Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Naga
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Mi 23. Mai 2018, 19:05

Bevor, die beiden Herren, das Krankenhaus erreicht hatten, wollte sein Begleiter noch unterwegs wissen, wie die Sache mit dem Glanzanzug in den anderen Ländern aussah. Eine interessante Frage aber Naga hatte noch nie gehört, dass irgendwo noch jemand Rüstungen trug. Jedenfalls nichts, was ihm bekannt wäre, denn alle Ecken des Planeten kannte Shinkai keineswegs. „Also, ich sehe hier zum ersten mal Menschen, die solche Rüstungen mit sich herumtragen. Ich könnte das nicht, wäre für meine körperliche Konstellation viel zu schwer und scharf wäre ich eben so wenig darauf. Ich könnte mich in den Dingern nicht wiederfinden!“ Meinte der Blauäugige recht offen zu dem spitzohrigen Mann neben ihm.“ Wir haben alle verschiedene Bedürfnisse, die Templer wollen ihrer Göttlichen dienen und ich möchte den Leuten helfen und somit auch irgendwie den Templern, die brauchen sicher ebenfalls mal einen Arzt, der ihnen hilft.“ Zumindest sah so die Logik des Kiementrägers aus, ob seine Milchmädchenrechnung so aufgehen würde, wusste er selber nicht wirklich. Obwohl ihm die Rüstungsliebhaber schon erstaunten, Schwerter und Rüstungen sowie Drachen konnte man hier in einen Atemzug nennen, eine Kombination, welche laut einigen Büchern meist nie gut ausgingen. Demnach fragte Yetec, nach dem Grund warum Shinkai seine Heimat verlassen hatte, ob dieser seiner Heimat auch retten wollte. Die Worte des anderen trübten etwas seine Stimmung, denn er trauerte Kirigakure immer noch hinterher. Doch zum ständigen Trübsalblasen blieb keine Zeit und würde es ebenso wenig zurückbringen. „Meine Heimat konnte keiner mehr retten, davon ist nur noch ein Krater übrig geblieben. Glücklicherweise wurden alle Bewohner aus Kirigakure gerettet. Die Göttliche hat uns letztendlich aller aufgenommen, was wirklich super von ihr ist.“Beantwortete der Chunin die Frage wahrheitsgemäß, allerdings war das im vergleich zu den momentanen Problemen, belangloser Schnee von gestern, irgendwie schien es, als würden die Probleme erheblich größer und gefährlicher. Natürlich zweifelte Naga nicht an die Existenz der Göttlichen, auch wenn er sie persönlich noch nicht getroffen hat, die Templer dienten keiner Fata Morgana und die Göttliche war beim Turnier gewesen und dort konnte man schlecht einen Pappaufsteller von Ihr hinstellen und für echt verkaufen. „Keine bange, die Göttliche ist Wirklichkeit so wie du und ich, die gute ist sehr viel mit äußerst wichtigen Dingen beschäftigt!“ Äußerte der Blauäugige seine Meinung zu dem Thema über die Realität der Göttlichen, das Turnier, wollte der Medic nicht ansprächen, die Gesprächsthemen waren schon kompliziert genug. Darauf kam der größere noch auf sein Volk zu sprechen, was wohl in seiner Machtgier sich an Rande der eigenen Existenz gebracht hatte. Dazu signalisierte der Ortsfremde, eine große Zuversicht, sein Volk helfen zu können und obgleich Naga, dieses Volk nicht kannte, hoffte er ebenfalls, dass der Mann hier einen Weg fand, seinem Volk zu helfen. „Tut mir sehr leid, dass zuhören! Bedauerlicherweise ist das bei uns nicht viel anders, viele streben noch Macht und vermutlich ist bei jeder Rasse oder Volk dieser immense Wunsch vorhanden. Ich halte, das für nicht völlig verkehrt, wenn man bedenkt, was in letzter Zeit so los war und keiner will gerne wie ein Insekt zerquetscht werden. Bloß einige scheint das irgendwie zu Kopf zusteigen, verlieren die Achtung vorm Leben der anderen und bekommen den Hals nicht voll genug. Zumindest bekommt man solch einen Eindruck davon. Ich wünsche dir von Herzen, das du es schaffst, dein Volk vor dem drohenden Ende zu bewahren, der Wille des Lebens ist stark.“Später im Krankenhaus bemerkte Naga, den faszinierten Blick des Rothaarigen, der ungefähr so aussah, als betrachte ein kleines Kind einen Rummel zum ersten mal und bekäme dabei seinen bisher größten Lolli in die Hand gedrückt. Dann bei seiner Augenrundfahrt gab Yetec halblaute Kommentare von sich ab. Die Idee mit der Führung gefiel dem Rotschopf offensichtlich richtig, durch die Art und Weise wie er dem zustimmte. Nachdem ganzen Erwähnungen sowie verhalten, musste der medizinische Bereich in seiner Heimat völlig anders aussehen oder besser schlichter. Allein der wörtliche Ausdruck Arzterei brachte den Kiementräger zum leichten Lächeln, ein ungewöhnliches Wort für die medizinische Arzneikunst.„Nein hier gibt es keine Kräuter in dem Bereich, die Medizin und diverse Kräuter werden immer sicher aufbewahrt. Ich gehe stark davon aus, dich interessieren die Kräuter am meisten. Zu schade, dass ich mich mit Heilkräutern überhaupt nicht auskenne! Allerdings hoffe ich in dem Gebiert auch noch meine Nase hineinstecken zu können“ Danach schaute sich der Chunin selber nach einer Person, wegen der Führung um. Jedoch schien hier kaum was los zu sein und der Rest, der über den Gang dackelte, wirkte schwer beschäftigt, denen fiel nicht mal, das spezielle Ohren Duett im Krankenhaus auf. „Ich habe das unbestimmte Gefühl, ich muss dir das Krankenhaus selber zeigen. Obwohl, das Haus sich oberflächlich von dem aus Kirigakure unterscheidet, bleibt der Inhalt solch einer Einrichtung immer der gleiche!“ Anschließend wartete Shinkai noch ab, falls sein Kräuterkundige fast Kollege noch fragen hatte und dann würde der Rundgang losgehen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 25. Mai 2018, 07:46

Kage Bunshin

Wie ein immer stärker werdender Fluss arbeitete sich das Chakra des Medic-nin durch den Körper des Verwundeten und hatte mittlerweile das betroffene Organ vollends eingehüllt. Die Verwundung... Tashiro konnte sie spüren. Er fühlte den Riss und die damit verbundenen Risiken kannte er. Langsam begann sich der Riss aber zu schließen. Würde man den Blick darauf werfen, würde man sogar sehen, wie er sich langsam - ganz langsam! - schloss. Das war wohl der Effekt von Miyukis Technik, mit deren Hilfe eine solche regenerative Technik möglich war. Natürlich war eine Regeneration stets auch zu einem gewissen Part gefährlich, da ein Mensch nur eine bestimmte Anzahl an Zellregenerationen durchführen konnte. Eine erhöhte Anzahl und Mutationen - Krebs etwa - konnten entstehen. Diese Gefahr setzte man sich immer aus, wenn man eine Verwundung hatte. Der Körper musste diese mittels von Zellen kitten, die anderweitig vorgesehen waren. Und damit war die Chance für eine Veränderung schon wesentlich höher. Kam dazu noch eine schwere Wunde, deren Heilung ein großes Maß an Zellregenerationen erforderte, dazu, war das eigentlich Problem gut erkenntlich und sicherlich keineswegs zu unterschätzen. Daher nahm Tashiro lieber Abstand von solchen Techniken und heilte nur, wenn es unbedingt nötig war, aber das war das Los eines jeden Heilers. Sie hatten stets die blutigsten aller Hände. "Wie sieht es bei euch aus?", fragte Tashiro's Kage Bunshin, während er sich auf dem Erhalt der Technik konzentrierte, in Richtung der anderen Medic-nin, die anderweitig beschäftigt waren.
Es kamen gemischte Antworten. Gut, im wesentlichen Sinne, aber der Patient war mittlerweile schon stark angeschlagen und scheinbar müde. Das war nicht zu verhindern. Der Kage Bunshin überlegte für eine Sekunde, bevor er kurzerhand eine neue Aussage von sich gab, die wohl das Leben des Mannes retten würde. "Gebt ihm eine Zoketsugan. Er hat viel Blut verloren und dürfte noch einiges mehr verlieren, wenn wir die Stange ganz heraus gelöst haben. Wenn wir seine Blutregeneration nicht anheben, wird er uns ausbluten, sobald diese Stange seinen Körper verlässt und damit die Wunde, die sie bisher gut verschlossen hat, wieder öffnet. Und all das angestaute Blut wird mit einem einzigen Mal entweichen und das dürfte problematisch sein. Schnell jetzt!" Und so passierte es auch. Während er sich weiterhin auf die Heilung des Organs konzentrierte und er es mit seinem Chakra einhüllte, war eine der Schwestern schnell genug gewesen, brachte eine der Blutpillen und führte sie dem Verwundeten zu, der sie nur mit Hilfe herunter bekam, während der Fuma nun mit der finalen Phase begann. Die Stange hatte das zu heilende Organ bereits wieder passiert und war nun kurz davor, heraus gezogen zu werden. Der Kage Bunshin des Fuma konzentrierte sich - nun wurde es schließlich ernst! Das Chakra hatte seinen Effekt erfüllt. Zum Glück spürte der Knabe auch keinen Schmerz. Nun war es an den Anderen! Der Kage Bunshin machte einen Schritt zur Seite, schnaufte leicht und schaute dann zu, wie sie die Stange heraus zogen. Der Ruck des Herausziehens schickte einen Schock durch den Körper des Verwundeten, der nun etwas Blut hustete - genau auf den Kage Bunshin. Aber dieser ließ sich damit nicht abschrecken. Kurzerhand grabschte er eine dicke Mullbinde und drückte sie auf die Wunde, während das Shosen no Jutsu des anderen Medic-nin seinen Effekt brachte.
Er selbst betrachtete das Gesicht des Verwundeten. Es entspannte sich - nicht zum negativen, also sterbend - sondern gesünder werdend. Er bekam wieder mehr Farbe ins Gesicht, was ein gutes Zeichen war. Der Fuma nutzte nun auch die Gelegenheit, um das Soreiyugan zu aktivieren und den genauen Effekt des Chakras zu sehen. Und Tatsache! Er sah das zuvor verletzte und nun geheilte Organ, den geschlossenen Riss und überprüfte auch die genauen Wundränder, die er zu sehen vermutet hatte - aber nichts war erkennbar. Eine gute Technik, keine Frage. Damit machte er sich innerlich noch einige Notizen, was die Technik betraf und würde noch einmal innerlich zusammen fassen, auf was er genau bei der Technik zu beachten hatte und wo die etwaigen Grenzen standen. Allerdings... er sah sich als talentiert genug an, um eben diese Grenze zu verbessern und nach oben zu schrauben. Das war auch Teil eines Lernprozesses! Verbesserungen sehen, wo man sie erkennen konnte und dann nach ihnen greifen, um es zu verbessern. Ein guter Punkt. Nun musste er das Feld den Anderen überlassen und das tat er auch.
Der Kage Bunshin verließ den Operationssaal, nachdem er sich abgemeldet und die Anderen sich bedankt hatten, mit einem Schnaufen. Er wusch sich die Hände und auch das Gesicht sauber, desinfizierte sich und bewegte sich dann zum Eingang, wo er zwei augenscheinlich als Gäste auffallende Personen sah. Eine der beiden Personen fiel ihm durch die Größe, aber auch durch die spitzen Ohren ins Auge. Die erinnerten ihn an jemanden... "Kann man euch helfen?", erkundigte er sich bei den Beiden, wobei eine der Schwestern hoch schaute. "Sie hatten nach euch gefragt, Tashiro. Könntet ihr euch vielleicht um sie kümmern?" Er nickte und schaute sie dann fragend an - was wollten sie von ihm?

Wörter: 827

Selbsterfunden
Name: Kikan Kaiyu no Jutsu ("Technik der Organheilung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Variabel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Medic-Ausbildung, Wissen über menschliche Organe oder Wissen über tierische Organe
Beschreibung: Diese Technik dient, wie der Namen schon andeutet, der Heilung von Organen. Indem der Anwender die Hände über die betroffene Stelle hält und sein Chakra darauf konzentriert. Dauer und Chakrakosten richten sich nach dem Grad der Verletzung. Ab schwere Verletzung ist eine direkte Heilung nicht mehr möglich.

Leichte Organschäden: Dauert 2 Posts zu heilen und kostet mittel pro Post.
Mittlere Organschäden: Dauert 3 Posts zu heilen und kostet hoch pro Post.
Schwere Organschäden: Schwere oder gravierendere Verletzungen können nur noch stabilisiert werden sodass der Betroffene zumindest nicht stirbt. Für schwere Organschäden kostet dies mittel je post, und in gleichem Maße wie der Grad der Schäden. Also sehr schwere Schäden = hoch pro Post usw.

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » So 27. Mai 2018, 21:45

Yetec fand es eigentlich schon besser, dass es nur hier solche Menschen in so dicken Rüstungen gab. Er wollte ja nicht überall auffallen wie ein bunter Hund. Das tat er schon wegen seinem eher markanten Aussehen. Ja du hast Recht. Alle haben ihre eigenen Bedürfnisse. Ich will auch helfen, genau wie du! meinte er fröhlich. War relativ schön zu wissen, dass es viele Menschen gibt die anderen helfen wollen in dieser Welt. Das Gespräch über die Heimat hat eine sehr ekelhafte Wendung genommen, denn wie es scheint ist von Nagas Heimat nichts mehr übrig gewesen. Nichts als ein Krater. Yetec schaute ihn sehr verwirrt an. Ein Krater? Ein Ding das durch Explosionen passiert? Du musst mir irgendwann mal erzählen wie es zu sowas gekommen ist. Klar, war es eine schreckliche Sache aber dennoch war Yetec sehr neugierig wegen der ganzen Situation. Vorhin dachte er noch es wäre alles friedlich aber sowas war ganz und gar nicht friedlich in dieser Welt. Aber das wollte er sich nicht unbedingt jetzt anhören. Immerhin lebten ja alle von Nagas Volk noch. Problem war, auch hier in dieser Gegend gab es machtsüchtige Menschen. Jedenfalls behaupte das Naga so, Yetec hoffte dass es sich noch anders bestätigte aber er vertraute Naga. Sowas macht mich traurig... warum können Lebewesen nicht einander helfen ohne zu versuchen sich selbst dabei den größten Vorteil zu verschaffen? Es macht einfach wenig Sinn für mich. meinte er. Er verstand es nicht. So war es bei Feyj und so war es scheinbar auch bei den Menschen. Im Krankenhaus wurde Yetec ganz Feuer und Flamme mit der ganzen Einrichtung und schaute sich durch das ganze Gebäude und beobachtete die Medizin die er sich so angucken konnte ohne irgendwo hin zu gehen, wo er es eventuell nicht durfte oder von Naga weg ging. Er erfuhr auch, dass er anscheinend noch nicht so gut in Thema Kräuter war. Ich kann dir später wenn du magst gerne die Feyj'sche Kräuterkunst näher bringen, wenn du es magst. Ich werde sowieso niemals alles allein händeln können und... nur eine Frage für die Routine. Bist du ein guter Schütze? fragte er Naga, hauptsächlich aufgrund der Pop Greens. Denn wenn er Naga etwas beibringen würde, dann auch das. Schließlich war das Yetecs Hauptfähigkeit neben der Kräuterkunde. Schießen und Kämpfen, demnach würde es nicht schaden Naga auch alles beizubringen was er kann, falls er es kann. Noch bevor die Tour jedoch losgehen konnte, kam auch der benannte Tashiro Fuuma zu beiden. Yetec würde kurz zu Naga schauen und signalisieren, dass er gerne das erste Wort hätte. Mit der besten Sprache die er irgendwie aufbringen könnte würde Yetec sich einen Schritt nach vorn setzen und sich verbeugen. Seid gegrüßt. Mein Name ist Yetec Gyho'Aga. Aber nennt mich Yetec. Ich komme von einer Insel weit weg von hier und ich habe Kratos gebeten mir hier eine Forschungseinrichtung zur Verfügung zu stellen in der ich meine Forschungen an Pflanzen dieser Welt fortsetzen kann. Yetec kramte in seiner Tasche und holte eine Schriftrolle und ein paar Beutel raus, die er dem Fuuma in die Hand drückte. Das ist eine Art Bauplan... Darin steht geschrieben wie die Pflanzen in diesem Beutel als Samen aussehen, unter welchen Umständen man sie züchtet, wie ihr sie in dieser Gegend züchtet, wie er sie zu pflegen und was man beachten muss. meinte er zu dem Fuuma. Wenn es nicht zu viel ist, wäre es mir sehr lieb, wenn das aufgebaut werden könne während ich auf Reisen bin. Im Gegenzug sind dort auch einige Heilkräuter mit bei, die er sicherlich gebrauchen könnt. lächelte Yetec. Er wartete nur noch auf die Antwort.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Di 29. Mai 2018, 23:18

Offensichtlich besaßen die zwei Herren Gemeinsamkeiten zu helfen, eine ehrenvolle Aufgabe, die ein ausfüllen kann oder in Yetec Fall vielleicht ein Volk retten. Jedoch, dass jemand von wohlmöglich weither kommt, um sein Volk zu helfen, musste in dieser Person sowieso ein gütiges Herz stecken. Denn eine Reise ins Unbekannte bot immer viele gefahren. Jedenfalls kannte Nag sein Volk nicht, daher wäre es vermutlich für den Spitzohrigen fremdes Territorium, auf dem er sich aufhielt. Doch das Schöne an den unbekannten, es verschaffte einem meist, weitere ungeahnte Möglichkeiten und besonders hilfreich würde bestimmt, die Medizinische Erkenntnisse sein. Schließen war dieser Bereich überall ein wichtiger Faktor. Darum wäre ein Austausch solch eines Wissen wahres Gold wert. Die Erwählung des Rothaarigen, welcher gerne wissen wollte, wie es dazu kam, das Kirigakure nur noch ein fettes großes Loch übrig war, konnte Shinkai nachvollziehen. Immerhin hätte der Blauäugige, das selbst nie vorstellen können, dass seine neue und nun vernichtete Heimat so enden würde. Allerdings wollte der Rotschopf später dieses Thema genauer vertiefen und der Medic hielt eine ruhige Minute für solche Gespräche ebenfalls besser. Außerdem stand eine wichtigere Aufgabe in Vordergrund. „Kein Problem, wir reden ein andermal in Ruhe drüber und ich würde auch gerne etwas über deine Heimat erfahren, ich bin bisher außer auf Missionen kaum herumgekommen!“ Obwohl Naga nicht gerade als der reiselustige Mensch wirkte, packte ihn schon die Neugier wie andere noch nicht gesehene Teil der Welt aussahen. Fremde Länder andere Sitten, der Hauch des gefährlichen, dabei verspüre fast jeder ein wenig Abenteuerlust. Dann gab Yetec noch seine Meinung kund über das Vorteil verschaffen denken und das es ihn betrübt machte. „Vieles ergib keinen Sinn in Leben aber glücklicherweise sind nicht alle so drauf. Zumindest habe ich bisher noch nicht das Gefühl gehabt hier in Ishgard in eine Schablone passen zu müssen, da keiner verlangt, das man eine Rüstung oder ähnliches tragen zu müssen!“ Diesen Punkt der Betrachtung hielt Shinkai für den wertvollsten und eine Ausbildung wäre an dem Ort ebenso möglich. Nachher im Krankenhaus, während der ortsfremde Yetec seine neue Umgebung studierte, ging dieser auf Nagas Kommentar ein, bezüglich der nicht Kenntnisse von Kräutern. Wobei, der größere noch äußerte, er könnte dem kleineren in Sachen Kräuterfertigkeiten etwas beibringen, jedenfalls, was sein Feyj wissen anbelangte. Tatsächlich wollte der Rothaarige, dem Kiementräger ebenfalls, das Bogenschießen unterrichten, der Satz ließ, Nagas Gesicht ein wenig verwundert dreinblicken. „Oh, ich glaube diese Idee würde verdammt lange dauern. Ich habe allgemein von Waffen so viel Ahnung wie eine Schlange vom fliegen. Meine Zielgenauigkeit ist grauenhaft, da sollten sich lieber alle in Sicherheit bringen, die in meine der Nähe wären.“ Scherze der Chunin leicht herum und seine Unfähigkeit mit seinem Waffenumgang zu untermauern. Obgleich dieser Einwand, recht gut klang, ein Bogen ein edles Stück aber dazu musste der Besitzer auch zielen können sonst nütze ihm so eine Waffe überhaupt nix. Eigentlich wollte der Blauäugigen, seinen neuen bekannten ein wenig herumführen und das Krankenhaus zeigen. Dieser Plan erübrigte sich durch das auftauchen, des zuvor gesuchten Mannes Tashiro, wieder ein unbekanntes Gesicht und sein Gesichtsausdruck wirkte recht fragend. Jeder würde verwundert aussehen, wenn zwei solche Gestalten auftauchten, dabei galt dessen Augenmerk mehr dem hochgewachsenen Kräuterexperten. Selbstverständlich ließ der Chunin den größeren beim Reden den Vortritt, zudem wusste der Medic nicht wirklich, was der Mann spezifisch wollte. Nachdem kleinen Vortag über Gewächshaus und Kräuterkram, hackte das Stimmchen des Kiementrägers auch zum Palavern ein. „Ich bin aus dem ehemaligen Kirigakure und heiße Naga Shinkai, dort war ich ein Iryōnin in Ausbildung gewesen. Mich hat Kratos ebenfalls hierher beordert, um im Krankenhaus zu helfen, leider kann ich nur leichte Verletzungen behandeln!“ *Eine kleine Hilfe wäre besser als gar keine*, dachte der Chunin um sein geringes Wissen, nicht ganz unter den Teppich zu kehren.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 1. Jun 2018, 00:27

cf: Marktplatz

Für Seijitsu war es heute ein stetiges Hin und Her. Der Fuuma hatte sich auf wieder zum Krankenhaus begeben, ein Ort, den er in der nächsten Zeit sehr oft betreten würde. Shokubo hatte sich nach Hause begeben, der Blauhaarige war allein unterwegs. Es war auch besser so, immerhin war es ziemlich kalt und die violette Katze sah nicht so aus, als hätte sie einen dicken Pelz. Vielleicht zog Shokubo auch deshalb den Botengang vor. So war er schneller wieder zurück. Im Krankenhaus selbst ging es natürlich hoch her und zu seiner Überraschung fand er relativ fix eine interessante Gruppe vor. Die eine Gestalt erkannte er, das war Tashiro. Bei ihm waren noch 2 andere Personen, die Eine war in etwa so groß wie Tashiro, hatte rotes Haar und merkwürdige Ohren. Die Andere Gestalt war klein, hatte blaue Haare und auch merkwürdige Ohren. Seijitsu legte seinen Kopf leicht schief. Komische Ohren zu haben schien fast so normal zu sein, wie die ganzen Weißhaarigen, die hier in Ishgard lebten. Dabei kam ihm wieder Gin in den Sinn, er hatte lange nichts mehr von ihm gehört. Wie es ihm wohl ging? Auch an Furô dachte er, doch war das keine gute Idee, weil sich sein Magen zusammenzog. Er begab sich zu der Gruppe, hielt sich allerdings zurück. Er wollte sie nicht bei ihrem Gespräch stören, lächelte sie jedoch freundlich an. Für den jungen Fuuma war es interessant, da er nur die letzten Fetzen mitbekam. Anscheinend ging es um Pflanzen, doch es waren die Worte des kleineren, die ihn mehr interessierten. „Bitte verzeiht.“, sprach er und verbeugte sich vor den Herrschaften. „Mir kam nicht ohnehin eure Worte zu vernehmen. Ihr habt Kratos – Sama getroffen? Ihr wisst nicht zufällig, wo er sich nun befindet oder? Das wäre mir sehr wichtig.“ Seijitsus Verhalten war zaghaft, da ihm bewusst war, dass er die Gruppe sicher gestört hatte. „Ich vergaß mich vorzustellen. Meine Name ist Seijitsu Fuuma.“ Der Blauhaarige lächelte leicht, man konnte sehen, dass er sich bemühte. Er würde geduldig auf seine Antwort warten, immerhin kannte er seinen Platz. Tashiro war so gesehen der Herr des Hauses und dessen Autorität würde er nicht untergraben. Das konnte man auch sehen, der Blauhaarige stand nämlich etwas hinter Tashiro, nicht um sich zu verstecken, sondern weil er ihm so auch seinen Respekt zeigen wollte. Er hoffte nur, dass er keinen zu unfreundlichen Eindruck gemacht hatte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 3. Jun 2018, 22:29

Kage Bunshin

Nun stand der Kage Bunshin also nach der Heilung des Arbeiters hier draußen und... wurde gleich mit der nächsten Sache konfrontiert. Zwei Personen, von denen ihm keine der Beiden wirklich etwas sagte. Neuankömmlinge? Aber schon in den ersten Momenten stellte sich heraus, dass er sie nicht, sie dafür aber ihn kannten. Das bedeutete also auch etwas, oder? Das hieß zum einen, das er sich tatsächlich seiner Aufgabe würdig machte. Grundlos würde man sonst nicht zu ihm kommen, oder? Der eine von den Beiden - der Größere der Beiden - plapperte auch recht fix los. Konnte er da einen leichten Akzent erkennen? Er sprach zumindest auch etwas antiquiert und nicht eine gewisse Form von allgemeiner Sprache. Seine Worte klangen gewählter; wie jemand, der sich Mühe gab die Worte auch zu sprechen, die er wohl in langer Zeit gelernt hatte. Und damit lag der Medic-nin gar nicht mal so verkehrt. "Grüße an euch." Sich selbst vorzustellen war wohl nicht nötig - Beide wussten augenscheinlich, um wen es sich vor Ihnen handelte. Der Große erzählte ihm etwas, dass er wohl mit Kratos besprochen habe und kramte dann in seinem Beutel herum, holte einen Plan samt Samenkörnern heraus, die der Kage Bunshin kurz betrachtete. "...das ist ja alles sehr schön und gut, aber ich weiß nicht, ob wir auf einen Schlag die Kapazitäten für neuere Gebäude haben. Zumindest im Moment ist das nicht sofort zu wissen, das müsste ich erst einmal erkundigen und mir die Schriftrolle genauer ansehen, die ihr mir gegeben habt." Allzu ekstatisch wollte er den Fremden nicht wirklich werden lassen.
Dem Kage Bunshin missfiel es etwas, das er sich benahm, als sei das alles bereits beschlossene Sache. Er öffnete die Schriftrolle, während er Nagas Worte hörte, wohernach er über den Rand der Rolle zu ihm linzte, bevor er zurück schaute und kurz an las. Das waren alles in allem nette Informationen, aber er müsste sich dahingehend erst einmal schlau machen, wie ihre derzeitigen Kapazitäten aussahen. "Und Kratos hat euch das zugesagt oder wie ist da der derzeitige Stand?", erkundigte er sich zunächst vorsichtig bei Yetec, bevor er sich dann zu Naga wandte. "Schön, einen Kollegen der Zunft der Medic-nin hier in Ishgard willkommen zu heißen. Seid ihr ausgelernt worden oder wie steht es derzeit um eure Ausbildung, Naga-san? Wo genau habt ihr aufgehört oder habt ihr bereits mit praktischen Sachen angefangen...?" Beide sahen sie eigenartig aus. Der eine erinnerte ihn sehr an Myra, der andere... naja an eine Art Unterwassergetier, das er nicht genau spezifizieren konnte. Kurz äugte er wohl etwas auffällig auf die Ohren der Beiden, bevor er sich räusperte und ansetzte, etwas zu sagen - als ihm jemand anderes in den Blick fiel. Jemand, der ihm - und vor allem dem Original - wohl bekannt war. "Hallo, Seijitsu-san. Wie ist es um die Studien bestellt? Hast du dir die Bücher besorgt und angefangen, sie zu studieren?", hakte er gleich nach, nachdem der jüngere Fuma geendet hatte. Er war schließlich nun sein Shisho und musste sich darum kümmern, das der Bub seine Ausbildung gut und richtig beginnen konnte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Do 7. Jun 2018, 02:32

Yetec führte eine kleine entspannte Unterhaltung mit Naga bezüglich Kräuterkunde und den Kleidungsgewohnheiten hier in Ishgard. Aber vorallem das Thema Heimat wollten weder Naga noch Yetec in dieser Situation wirklich bereden, sie würden das sicherlich ein andern mal abquatschen. Yetec nickte demnach lediglich entspannt, zu seiner Aussage. Es ist schön, dass es hier so ist. Das man hier mit offenen Armen empfangen wird. Zeugt immerhin von einem guten Herz. meinte er. Während er sich so in dem Krankenhaus umsah und all die Personen musterte, die er von hier aus sehen konnte. Manche waren krank und das sah man, manche waren eher weniger offensichtlich krank. Aber das war ja nicht von Yetecs Belangen. Er war nun einmal kein Arzt. Er kannte sich nur sehr gut mit Kräutern aus und konnte vielleicht einen lindernden Tee kochen. Yetec wollte Naga eventuell etwas über Kräuterkunde beibringen und zeitgleich auch etwas über Pop Greens. Dafür müsste der Junge nur etwas gut schießen können und das stellte sich eher als ein Problem heraus, wie er meinte. Ach, Zielen ist komplett einfach wenn man sich erst einmal mit der Waffe auskennt. Yetec holte seine kleine von den beiden Schleudern aus seinem Gürtel. Er wirbelte ihn ein paar Mal in seiner Hand und zeigte Naga die Schleuder. Mit Pfeil in Bogen ist es nochmal ein anderes Thema. Bei Pfeilen musst du noch viel mehr auf den Wind achten. Hast du nicht, wenn du wie ich mit Kugeln schießt. lachte Yetec. Yetec kannte sich auch mit anderen Waffen aus aber auch mit denen war es eben wegen den so unterschiedlichen Umständen komplizierter. Erst dann bemerkte Yetec den anderen Mann, der sich hier zu den beiden Männern geschlichen hatte. Yetec verbeugte sich nach seiner Begrüßung vor ihm. Yetec'Gyho Aga. stellte sich Yetec vor. Aber nennt mich Yetec. Ich habe euren Lord Aurion das letzte Mal beim Palast gesehen, genau so wie mein Freund hier. meinte Yetec nur zu dem anderen Mann. Auch er stellte sich als ein Fuuma vor, und nun kam es zu einem äußerst verwirrenden Thema. Denn nachdem auch Tashiro Fuuma auftauchte, fing es an bei Yetec zu klicken. In der Feyj Kultur bildet sich der Nachname immer aus dem Vornamen des Vaters oder der Mutter und dem Nachnamen der Familie allgemein. Schlussfolgerung für Yetec war demnach, dass Tashiro und Seijitsu Brüder sein müssen. Ach, ihr seid Familie? schaute er die beiden Personen an bis das normale Thema weiterging. Man musste ihn das Thema mit den Clans wohl noch erklären. Nachdem er Tashiro die Schriftrolle mit den benötigten Sachen händigte. Der Fuuma war sich nicht sicher, ob momentan die ganzen Dinge dafür hat. Oh.. es tut mir Leid. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass es natürlich nicht eilt. Ich werde eine ganze Zeit lang auf Reisen sein, damit ich die nötigen Pflanzen hier erforschen kann. Solang muss man lediglich die Erde vorbereiten und die Umstände schaffen, damit ich bei meiner Herkunft alles pflanzen kann und dann vielleicht ein paar Leute meine Kunst unterrichte und die sich dann um die Pflanzen kümmern. meinte Yetec. Ich habe mit Lord Aurion nichts Großes besprochen, aber ich bekam das Einverständnis, dass ich wegen Forschungseinrichtungen zu euch kommen soll. meinte Yetec zum Abschluss. Sein Verdacht bestätigte sich, dass sich die beiden Fuumas kannten und bevor ihn jemand korrigierte, würde er weiter denken, dass es sich hier um Brüder handelt.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Do 7. Jun 2018, 09:10

Vermutlich gaben die beiden eine merkwürdige Darstellung, besonderer Ohren ab aber Naga fühlte sich in der nähe, seines ebenso ungewöhnlichen Begleiters nicht als einziger mit fremdartigen Ohren. Obwohl den größeren noch mehr Dinge äußerlich ausmachten, insbesondere diese körperliche Dekoration auf der Haut. Der Spitzohrige steckte viel Mühe bei Aussprache der Worte hinein. Natürlich wusste Naga um den ernst der Lage. Zwar hatte Yetec nicht genaueres über die Krankheit seines Volkes erzählt aber der Mann wollte das ganzen mittels seiner Kräuter angehen. Irgendwie wirkte der andere Mann, den die beiden gesucht hatten, weniger euphorischer über das Anliegen von Yetec bloß konnte der Eindruck täuschen, schwer beschäftige Menschen, sahen oft angespannt aus. Allerdings klangen seine Einwürfe bezüglich des benötigten Platzes einleuchtend. Dennoch hoffte Naga der Plan, des anderen würde dennoch irgendwie ungesetzt werden können. Ishgard bot leider erhebliche Schwierigkeiten Angesicht der Kälte, dem ewigen Schnee. Dadurch konnte solch ein Gewächshaus Projekt eine harte Nuss werden. Jedenfalls puzzelte sich der Blauäugige, der von Gewächshäusern so viel Ahnung besaß wie der Hahn vom Eierlegen, solche Gedanken dabei zusammen. Denn Pflanzen wären sicherlich ein aufschlussreiches Thema, immerhin wusste der angehende Medicnin, das Pflanzen ein weites Spektrum boten in der Artenvielfalt und dessen Wirkungen. Nach den Worten des Rothaarigen hielt dieser das Zielen für eine einfache Angelegenheit, sofern man einen Plan von Waffen hatte. Ein weiter Minuspunkt für dieses Unterfangen, denn Naga besaß kaum eine Ahnung über Waffen im Allgemeinen, ihn waren bisher andere Dinge wichtig gewesen. Somit ein weiterer Schwachpunkt, was das erlernen des Zielens anbelangte und würde mehr Anstrengungen erfordern als von dem anderen gedacht. Trotzdem wollte Shinkai das erst mal verschweigen und sein Begleiter holte bezüglich des Waffen Themas ein seltsames Ding hervor, was der Rotschopf lässig mit der Hand herumwirbelte. Dabei erzählte der Mann etwas über Pfeil und Bogen, das der Wind dazu eine Rolle spielte und das seltsame Teil Kugeln durch die Gegend beförderte. Der Chunin warf dem besagten Gegenstand einen ungläubigen Blick zu. Jedoch wollte Tashiro strikt wissen, ob die pflanzliche Angelegenheit schon das Kratos Gütesiegel schmückte. Den Punkt verlangte, der Weißhaarige genau erklärt zu bekommen und Naga würde die beiden hochgewachsenen Männer dieses Pflanzen Dilemma alleine austragen lassen. Schließlich konnte der Kiementräger zu dem Thema, nur ahnungslose Kommentare beitragen und das käme bestimmt nicht gut bei den beiden Herren an. Der Fuuma machte einen gewissenhaften Eindruck, eine Person, in der sich viel Verantwortung widerspiegelte. Weiterhin erzeugte der Mann ein Gefühl, das er seinen Willkommensgruß ernst meinte, so was war keineswegs überall der Fall. Ebenfalls hackte der ältere nach, inwiefern seine Iryonin Ausbildung vorangeschritten war. Dazu benutzte der groß gewachsene Weißschopf dieselbe Anrede, die schon der namentlich unbekannte vom Stand auf den Marktplatz verwendet hatte. Dabei wanderte der Blick des Fuumas von über die beiden Neuankömmlinge und schien sich so seine Gedanken über die zwei seltsamen Herren zu machen. Eine Szene die Blauäugige gut kannte, anhand der Art des Blickes, welcher der Weißhaarige benutzte, entsprach eher einer Neugier. „Vielen Dank für den freundlichen Empfang Tashiro-sama! Ich bin leider kein ausgelernter Medicnin. Also im groben gesagt, besitze ich das Grundwissen über Symptome, des Skeletts des Menschen. Außerdem noch der menschlichen Organe sowie Muskeln und Sehnen." Wahrlich kein besonders großes theoretisches Wissen, was ihm zur Verfügung stand, aber wenigstens konnte er etwas vorweisen. „Einige praktische Anwendungen beherrsche ich ebenfalls wie das Shindan Jutsu. Wunden kann ich reinigen und das Shosen no Jutsu habe ich auch erlernen können. Das Schlusslicht meine medizinischen praktischen Künste bilde das Tekishutsu Jutsu. Ich hoffe, meine Worte konnten meine bisherigen Fähigkeiten ins rechte Licht rücken!“ Danach galt die Aufmerksamkeit eines weiteren Mann, der sich mit den Namen Seijitsu Fuuma vorstellte, welcher zunächst im Hintergrund belieben war. Nach den Worten des Fuumas zu urteilen, ein Frischling in dem medizinischen Gebiet. Somit kam ein weiteres Gesicht zu den heutigen Bekanntschaften hinzu und der Weißschopf entwickelte sich ebenfalls langsam zu einem Personen Magneten wie der Blauäugige das gerne definierte. Dann folgte das Vorstellungsritual des spitzohrigen Riesen, gegenüber den jüngeren Fuuma und zog dabei den Kiementräger mit ein. Darum sah, der Drachen junge ebenfalls vor seine eigene namentliche Vorstellung abzuliefern und dabei nahm er sich ein Beispiel an Yetec und verbeugte sein Oberkörper etwas nach vorne. „Guten Tag, ich heiße Naga Shinkai und komme aus dem zerstörten Kirigakure!“ Dann reagierte der waffenkundige Rotschopf mit der Vermutung, dass beide derselben Familie angehörten, was bei einem gleichen Nachnamen höchstwahrscheinlich der Fall sein konnte. Anschließend gab selbiger noch einen Kommentar zum Pflanzen Thema ab. Der so weit lautete, die Mission Gewächshaus eilte nicht, weil der Mann erkundigen über weitere Pflanzen mittels Reisen einholen musste. Allmählich empfand Naga, dass sein Körper im Kreise der anderen Herren, recht kleingeraden wirkte. Alle waren wesentlich größer, außer der Neue in der Runde, welche nur etwas höher ausfiel, aber trotz allem eben größer war. Diese unschöne Feststellung hebe den Kiementräger richtig an. *Na toll, ich sehe es schon kommen, der ganze Kram in dem Krankenhaus wird weit obliegen und ich muss mich dann irgendwelchen Hilfsmittel bedienen.* Eine durchaus deprimierende Vorstellung für den Chunin aus dem ehemaligen Kirigakure, was seine reptilhaften Augen gleich betrübter aussehen ließ.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 7. Jun 2018, 19:35

Der junge Fuuma hatte eine interessantes Duo mit interessanten Ohren kennen gelernt. Sie schien auch die Medizin zu verbinden, es waren also Kollegen. Doch fiel dem Blauhaarigen sehr wohl auf, dass er von den hier Anwesenden derjenige war, welcher die geringste Erfahrung in diesem Gebiet hatte. Aber er wollte es ja auch lernen und sich anstrengen. Bei der Vortellung von Yetec staunte der Fuuma nicht schlecht, immerhin hatte er noch nie einen solchen Namen gehört. Dafür fiel ihm ein bei wem er solche Ohren gesehen hatte. Bei Myra. Sie hatte auch solche Ohren. Ob sie miteinander verwandt waren? Seijitsu war sich nicht sicher, aber es konnte ja sein, zumal Myra nie von sich privat erzählt hatte. Yetec zumindest konnte ihm weiterhelfen, was Seijitsu erfreute. „Ja, Tashiro – sama und ich kommen aus dem gleichen Clan.“ Dann viel ihm auf, dass er vielleicht nicht wusste, was ein Clan war. „Weißt du denn was ein Clan ist, äh.. Ye.. Yetec – Sama? Ich hoffe, ich spreche es richtig aus.“, fragte der Blauhaarige und war bereit es dem Rothaarigen gerne zu erklären, wenn er es nicht wusste. Auch Naga stellte sich vor und Seijisu verzog sein Gesicht. Er hatte immer wieder von dem Schicksal des Dorfes gehört und konnte sich nicht vorstellen wie es war seine Heimat zu verlieren. Seijitsu lächelte traurig. „Es tut mir sehr leid, auch wenn ich es nicht so nachempfinden kann. Ich hoffe du konntest dich hier ein wenig einleben. Und wenn nicht, ich helfe dir gerne Naga – san.“ Der Fuuma war wie immer ein höflicher und freundlicher Mensch, der sich für das Wohl anderer einsetzte. Doch wandte sich auch Tashiro an ihn, allerdings ließ ihn seine Frage ein wenig stutzen. Er hatte doch damals die Bücher dabei gehabt. Ob Tashiro etwa Probleme mit seinem Gedächtnis hatte? Oder hatte er einfach so viel Stress, dass er es vergessen hatte. Dennoch verlangte es nach einer Antwort. „Ich habe bereits angefangen, es ist natürlich nicht einfach, doch denke ich, dass ich Fortschritte gemacht habe. Ich gestehe, dass ich viele Fragen habe. Allerdings denke ich auch, dass, wenn ich mich weiterhin anstrenge, ich auch weniger Fragen haben werde.“ Seijitsu hoffte, dass Tashiro mit dieser Antwort einverstanden war. „Wenn es recht wäre, würde ich gerne helfen, wenn ich kann versteht sich.“ Der Fuuma meinte es sehr ernst und vielleicht konnte er sich nützlich machen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 10. Jun 2018, 08:17

Kage Bunshin

So also war er in seinem zweiten Zuhause ganz gut beschäftigt. Und nun stand er hier mit den drei Jüngeren Männern, die allesamt eine gewisse Form von Frage an ihn hatten. Yetec, oder wie auch immer er sich nannte, war rein äußerlich nicht der einzige der beiden ihm unbekannteren, die schockend wirken konnten. Es gab dann noch diesen Naga Shikai, der wirkte, als sei er eine Kreuzung mit irgendeiner Unterwasserkreatur, aber das war freilich nichts verwerfliches oder schlechtes. Tashiro hatte damit kein Problem. Warum auch? Solange sein Hirn funktionierte, würde er ihn ganz normal behandeln. "Macht euch keine Gedanken. Ich kann mich gerne noch einmal mit dem Lord Kommandanten unterhalten, wenn ich ihn das nächste Mal sehe und dann euer Anliegen ansprechen. Von meiner Seite aus wäre es sicherlich nicht verkehrt, unser Kräuterwissen ein wenig aus zu bauen. Kräuter können eine sehr wichtige Funktion in der Medizin einnehmen und so sehe ich darin lediglich einen längerfristigen Gewinn. Fraglich wäre natürlich, wie und was die einzelnen Kräuter an Voraussetzungen für ein erfolgreiches Gedeihen haben." Damit war zumindest dieses Thema zu einem gewissen Grad abgeschlossen. Dann wandte er sich Naga zu und dessen Erklärungen, aber auch Fragen. Er lauschte den Worten des jungen Mannes und konnte nach diesen in etwa einschätzen, wo er etwa in seinem Wissensprozess stand und wo er eventuell noch Dinge zu erlernen hatte, um weiter zu kommen. Der Fuma legte den Kopf schief, ging die einzelnen von Naga genannten Techniken durch und würde dann schätzen, wie er etwa voran gekommen war und in welchem Lehrjahr er sich befand und dann schließlich seine Vermutung preis geben. "Also erstes Lehrjahr habt ihr hinter euch, da ihr euch schon Grundwissen angelesen habt. Damit dürftet ihr im 2. Lehrjahr sein. Aber das macht nichts. Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich eure Hilfe gerne hier im Krankenhaus beanspruchen, allerdings würde ich gerne dann auch euren Kenntnisstand einfach ein wenig erweitern. Mein Cousin hier ist bei mir derzeit in der Lehre zum Medic-nin und ich könnte noch einen weiteren Schüler annehmen, aber ich bin schon ziemlich eingespannt. Mir kommt es also sehr entgegen, das ihr schon viel Grundwissen habt, wobei ich dieses noch einmal gerne überprüfen wollen würde.Aber das ist ja schnell gemacht." Der Fuma schaute seitlich hinter sich zu seinem Cousin und musterte ihn kurz. "Gute Antwort und ja, ihr beide könnt helfen..." Sein Blick wanderte dann von Seijitsu zu Naga und er lächelte dann knapp, bevor er sich um wandte und die Beiden so zusammen ins Blickfeld nahm. "Ich hatte eben eine Operation an einem etwas schwerer Verletzten durchgeführt. Die Operation war erfolgreich, aber da wir ihn gerade da haben, würde ich euch gerne zu ihm mit nehmen und schauen, ob ihr mit den jeweiligen Konditionen, die er auf weist, etwas anfangen und schon einmal deduzieren könnt, was genau passiert sein könnte beziehungsweise wie man nun weiter vorgeht." Yetec sah darin wohl ein gutes Momentum, um sich nochmals zu Wort zu melden. "Dann würde ich mich erst einmal kurz hier aufhalten und durch gehen, welche Pflanzen ich wo anpflanzen lassen würde. Das Wichtige steht ja bereits in dem Schriftstück, dass ich euch gegeben habe, aber es wäre gut, wenn es genau ist." Der Fuma nickte leicht, Yetec bekam ein eigenes kleines Zimmerchen zugewiesen, in dem er sich dann aus toben konnte, während der Kage Bunshin non chalant mit den beiden Medic-Anwärtern und Auszubildenden los marschierte. Vor der Tür stoppte er und schaute die Beiden nochmals musternd an. "Was kommt nun als Erstes? Was ist das Erste, was ihr beachten müsst, wenn ihr einen Patienten seht und ihr draußen oder woanders wart? Wie verhaltet ihr euch? Seijitsu, du beantwortest das mit dem Verhalten, Naga du das mit dem, was du vorher tun solltest." Wie würden sich die beiden schlagen?

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Mo 18. Jun 2018, 15:44

Nun wirkte die Stimmung des Weißhaarigen versöhnlicher wegen der Pflanzen Angelegenheit und wollte das ganze mit dem Lord Commander noch mal durchkauen. Eigentlich konnte sich der Chunin kaum eine Pflanze vorstellen, die in solch einer lebensunfreundlichen Umgebung wachsen könnte. Außerdem fiel es ihm ebenfalls schwer, an den Gedanken zugewönnen hier ewig zu leben, die Dauerschleife von, der Schnee der auf Ishgard fällt anzusehen. Dabei wurden, die Gedanken und Erinnerungen Kirigakure betreffend geradezu schmerzhaft. Das eigentliche Problem, das Ishgard und Wasser nicht zusammen passend, jedenfalls nicht in flüssiger Form. Seine größte Schwierigkeit mit dem Land, die Templer dagegen wirkten in seinen Augen eher seltsam aber unter den Rüstungen, streckten auch nur Menschen mit Bedürfnissen. Die Umgebung Eiskalt aber gefrorenes Wasser bot auch eine Schlittenpartie und aus Schnee ließ sich mehr als einen simplen Schneemann formen. Dann meinte der Blauschopf das er und der andere Fuuma aus dem gleichen Clan stammen, also besaßen die Zwei eine Verbindung und alles wusste Naga auch nicht, über den ganzen Clan kram, außer dass viele über gewisse Besonderheiten verfügten. Angefangen bei abgedrehten Glupschaugen und diversen anderen seltsamen Zeugs. Daher war dieses Thema ein großer Bereich und man konnte zumindest die bekanntesten irgendwo hinstecken. Der Neuling in Ishgard konnte vermutlich noch weniger, bis gar nichts mit der Clan Materie was anfangen und meist half eine einfache Erklärung, bloß das wenigste war einfach zu definieren. Dann sprach Seijitsu den Kiementräger direkt an, das es ihm leidtat und dabei meinte der andere noch dazu, dass er dem ehemaligen Kirinin gern helfen wollte. Sozusagen damit Shinkai besser Fuß in seiner neuen Umgebung fassen konnte. Allerdings dachte Blauäugige weniger daran, inmitten der Runde zusagen, dass er sich noch nicht wirklich eingelebt hatte. Denn solche Dinge erzählte man kaum einen Fremden und heute konnte der angehende Medic klarer denken als damals beim Stand auf den Marktplatz. Ein Glück das Mirajane durch ihre komplizierte Art der Probleme Bewältigung mit irgendwelchen Verletzungen hier in dem Gebäude herumlag. Natürlich machten einige gewisse Aspekte ein die Umneblung angenehmer, ein Lieblingsplatz zum Nachdenken sowie zum Entspannen, vielleicht ein Ort an den man gemütlich, was essen konnte, halt Plätze, die man mochte. So was half sicherlich, bloß diese Orte musste man selber finden. Jedoch wäre es möglich, das der Blauschopf schöne Fleckchen kannte oder zumindest ihn ein wenig die Stadt zeigte. Weiterhing erwähnte der Blauhaarige an den Weißhaarigen älteren Fuuma gewannt, dass er wohl schon fleißig am Lernen wäre und bei den Worten musste der der Chunin an seine eigene Anfänge denken. Wer das Handwerk eines Iryōnin erlernen will, braucht besonders viel Motivation als Antrieb. Einen gewissen Ehrgeiz, um weiter zu machen, wenn man in einer Sackgasse steckte, um keinesfalls dort drin stecken zu bleiben. Zugegeben seine Motivation saß in der Grube und lugte dort nur vorsichtig heraus. Schließlich meinte der Tashiro, auf welchen Stand Naga wäre und ordnete ihn zum ersten Lehrjahr ein. Seine Diagnose klang einleuchtend, der Mann hat einiges auf den Kasten, hinter den Worten steckte Wissen und Erfahrung, das konnte der Blauäugige deutlich heraushören. Somit beabsichtige der Weißschopf alle beide zu unterrichten, benote aber seinen Zeitmangel. Jedoch sollte das schon irgendwie klappen, Shinkai würde versuchen den Herrn nicht zu sehr seiner Zeit in Anspruch zu nehmen. *Kein Wunder das Kratos den weißhaarigen Herrn empfohlen hatte.* Ebenfalls entgegnete der höher gewachsene, dass er Nagas Erkenntnisse zu testen wünschte und das beide Männer helfen konnten. Worauf der ältere auf seine vorherige Operation zu sprechen kam und besonders den Patienten, den er gerne denn beiden Grünschnäbel vorführen wollte. Indessen kündigte Yetec an sich seinem Pflanzen Thema zu widmen und dadurch eine Weile beschäftigt wäre, das ganze in Ruhe durchzuforsten. Letztendlich eröffnete Tashiro ein Medic-nin Wissenstest und stellte seinen zwei Schülern fragen. “Nun meine erste Handlung, wenn ich von draußen komme, meine Hände desinfizieren, dort befinden sich mit unter die meisten Krankheitserreger. Ich habe auch schon ein Schild gelesen, wir geben unseren Patienten nicht die Hände um eine Übertragung von Krankheitserreger zu vermeiden.“ Damit versuchte Naga die gestellte Frage für ihn zu beantworten, weil das sein erster Gedanke zu dem Thema war.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 18. Jun 2018, 18:59

Im Krankenhaus ging es hoch her, aber glücklicherweise war Seijitsu ja nicht alleine. Er konnte sich jederzeit an Tashiro halten. Der Blauhaarige mit den komischen Ohren machte auch ihn einen netten Eindruck, doch als dieser nicht antwortete, schien es, als würde der junge Fuuma schrumpfen. Hatte er etwa etwas Falsches gesagt? Er musste etwas Falsches gesagt haben, es konnte nichts Anderes sein. Für den Fuuma war es ein unangenehmes Gefühl, er wollte Naga nämlich auf keinen Fall verletzen. Tashiro und Yetec waren in geschäftlichen Dingen vertieft gewesen, ehe er schließlich Zeit fand. Die Nachricht, dass er auch Naga als Schüler nehmen wollte, erfreute Seijitsu sehr. „Dann kann ich auch sicher viel von dir lernen Naga. Ich würde mich sehr freuen. Und Tashiro, wir wissen, dass du dich förmlich zerreißen musst. Es ist nur noch ein Grund für mich mehr Fortschritte zu erzielen.“ Es war wirklich nur weitere Motivation und der Blauhaarige strahlte in die Runde. Aber es war keine überschwängliche Freude, es war eine ruhige Freude, welche man vor allem in seinen Augen sehen konnte, denn diese glitzernden. Seijitsu war auch schon ganz gespannt, denn er durfte tatsächlich dabei sein. Ein wenig nervös war er, als er dem Weißhaarigen folgte. So viel wusste er noch gar nicht, klar er hatte sich mit dem Skelett schon ein wenig beschäftigt, aber das reichte bei alle mal noch nicht. Also wie konnte Seijitsu dann helfen. Tashiro verriet es schließlich. Naga hatte auch eine Antwort parat und erklärte auch, wie er darauf kam. Seijitsu musste einen Moment nachdenken. „Es ist wichtig, den Patienten anzusprechen, am besten mit seinem Namen und dann fragen wie es ihm geht, wie er sich fühlt. Dadurch bauen wir ein Vertrauensverhältnis auf und der Patient fühlt sich ernst genommen.“ So sah es zumindest Seijitsu. Ob es richtig war, das wusste er nicht, doch würde er sicherlich korrigiert werden. Seijitsu ging dabei nach seinem Gefühl, wie er es machen würde und er konnte es sich gut vorstellen, dass man als Patient Angst hatte, Sorgen hatte, die man als Arzt dann ernst nehmen und lösen musste. Und wenn nicht, konnte er es sicher sehen, wie man richtig machte. So oder so, er konnte nur lernen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Mi 20. Jun 2018, 15:19

Den jungen Feyj verschlug es nachdem Tashiro sich den anderen beiden zuwandte und Yetec sich von denen verabschiedete in einen anderen Raum, wo er sich ansehen würde wo er eventuell seine Pflanzen anschauen könnte. Er trat in den Raum und legte seine schweren Sachen ab und schaute durch einen der leereren Räume. Er blickte durch die Gegenden und irgendwie kam ihn der Raum unpassend vor. Er war sich nicht sicher. Es wirkte einfach nicht wie ein Raum, wo man Pflanzen anbauen sollte. Er schleifte mit den Händen an den Wänden. Hm... Die Wände sind nicht wirklich komplett dicht. Hier kommt mit Sicherheir ungewünschte Luft durch... Und ich kann hier auch sicherlich sehr schlecht die Kammern aufbauen, in denen ich die Pop-Greens züchten kann... sprach er mit sich selbst. Jemand der hier eintreten würde, würde denken, dass er gerade irgendeine magische Kunstformel oder soetwas aufsprach. Nein... Nein... das geht von vorn bis hinten nicht. schüttelte er den Kopf. Er packte schnell wieder seine Sachen und machte sich schon wieder abgangsbereit. Er öffnete die Tür, Tashiro und die anderen waren schon nicht mehr zu sehen, sie waren nun schon weg. Yetec begab sich zu der Rezeption und fing dort an zu fragen. Entschuldigen sie... finde ich irgendwie einen speziellen Ort wo man besser Pflanzen anbauen kann. Die Frau schaute ihn äußerst verwirrt, die verstand kein Wort und Yetec merkte erst gar nicht, dass er gerade nicht die Sprache der Menschen sprach. W... wie bitte? schaute sie ihn verdutzt und ein wenig eingeschüchtert an. Yetec wollte sich grad wiederholen bis es Klick machte. OH!! Achso! Es tut mir sehr Leid. Ich bin neu hier. Ich suche einen besseren Ort wo man eventuell Pflanzen begutachten kann und eventuell selbst welche anbauen kann. Die Frau wirkte weiterhin verwirrt, schließlich sprach Yetec ein eher gebrochenes Deutsch für die meisten Menschen und es gab sicherlich leichter zu verstehende Menschen. Dennoch verstand sie die Frage und ging fix ein paar Unterlagen durch. Nun... wir haben hier in der Nähe einen botanischen Garten, den sie besuchen können. Sie müssen lediglich dem Weg folgen und sie können es eigentlich kaum übersehen. Es ist wirklich schön da. Yetec nickte und lächelte die Frau an. Ich danke euch! Ich mache mich sofort auf den Weg! Vielleicht finde ich da etwas. Er verbeugte sich vor der Frau, nahm seine Sachen und machte sich auf auf und davon.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 20. Jun 2018, 22:06

Kage Bunshin

"Es ist alles ein wenig anders, seit ich zum Leiter ernannt wurde, aber das macht ja nichts. Ich lerne etwas dabei und ihr hoffentlich dadurch auch."Administration war ein relevantes Konzept - auch für einen Iryōnin. Zu heilen hieß auch sich vorher einen Kopf gemacht zu haben, was dann kam. Man konnte nicht nur heilen und dann den Menschen allein lassen. Stets mussten Nachkontrollen angesetzt, beachtet und analysiert werden. Und hier kam der eigentliche Punkt des ganzen Iryōnin Seins zum Vorschein - Fuinjutsuka lernten ihre Siegel und setzten sie ein. Heiler heilten, aber waren stets im Einsatz. Sie ruhten nie. Der Fuma hatte damit die Grundlagen für das weitere Vorgehen etabliert. Seijitsu und Naga würden dem älteren Fuma in den Vorraum folgen, während der Feyj sich die Zeit anderweitig vertreiben würde. Mit einer kurzen und fast schon rhetorischen Frage hatte er sogleich begonnen, die jeweiligen Kenntnisse der beiden Schüler ab zu fragen und zu sehen, wo sie in etwa waren. Naga antwortete als erstes auf seine Frage, wobei sich Tashiro die Zeit nahm und sich die Hände just desinfizierte und dann kurz Chakra um sie auflodern ließ. Das Kiyomaru um seine Hand herum schimmerte leicht und er zeigte es dann Naga als auch Seijitsu. Naga mochte die Technik bereits kennen, aber er erwähnte es kurz. "Diese Technik heißt Kiyomaru. Sie dient der Desinfektion und eine grundlegende Technik einer jeden Behandlung. Auch Wunden können so desinfiziert werden. Ich habe schon Wunden gesehen, die nur weil keine ordentliche Reinigung durchgeführt wurde, so infiziert waren, das man den Ninja nicht mehr retten konnte. Es gibt kaum etwas schlimmeres als eine sich bildende Infektion, speziell innerhalb einer Wunde, die übersehen wird.", sinnierte er kurz, bevor er sich dann Seijitsus Antwort zuwenden würde. Auch sein Cousin überzeugte mit der Antwort und er nickte zufrieden lächelnd. "Sehr richtig. Eine Bindung schaffen ist grundlegend, aber es gibt dazu noch etwas, das ich euch jetzt sagen will. Wir sagen niemals und wirklich niemals den Verwandten oder Freunden vor der Operation oder der Heilung, das es auf jeden Fall gut gehen wird. Wir haben mit dem Chakra einen sehr mächtigen Verbündeten und es gibt Jutsus von Iryōnin, die den Anschein machen, das man unsterblich wird und jede Wunde geheilt werden kann. Niemand - aber auch niemand - ist unsterblich. Die Götter mögen da heraus fallen, aber wir sind alle aus Fleisch und Blut und wir wissen nicht, wann wir vom Totengott gerufen werden. Wir können so oft Leben retten, aber manchmal kommt etwas unvorhergesehenes dazu. Das Herz setzt aus, ein Gefäß platzt, ein Schock setzt ein. Wie reagiert man richtig? Erfahrung kann helfen, aber auch da gibt es... nun Grenzen. Ab wann muss man lernen, das man nichts mehr tun kann? Manchmal - und auch ich habe das lernen müssen - gibt es nichts mehr, was man tun kann." Der Fuma hielt kurz inne. Sollte er? Er entschied sich. "Ich war 25 Jahre alt, als ich auf einer Mission meinen besten Freund unter meinen Händen sterben sehen musste. Ich habe es nicht akzeptieren können und habe noch um ihn gekämpft, als sein Herz schon lange aufgehört hatte zu schlagen und fast all sein Blut aus ihm gelaufen war und ich praktisch darin schwamm. Das hat mich verzweifelt gemacht. Mein vorheriger Meister war bereits tot. Jemanden, den man liebt, nicht retten zu können, tut weh. Aber es gehört auch zu unserer Branche, das wir akzeptieren, das wir keine Götter sind. Auch unsere Fähigkeiten haben Grenzen - natürlich heißt das nicht, das wir sie nicht versuchen sollten, aus zu loten und zu erweitern. Aber genau das ist der Punkt, den ihr kennen müsst. Wisst, wo eure Grenzen sind. Seid sie euch bewusst und spielt nicht Gott." Das war eine mächtige Aussage. Zudem war da noch etwas. Tashiro würde sich kurz streckten, bevor er zu der Tür schaute, durch die sie gerade gekommen waren. "Viele Patienten haben Angst, wenn sie zu uns kommen. Ihr seid ihr Fels. Ihr müsst für sie stark sein. Kontrolliert eure Emotionen, wenn ihr vor ihnen steht. Das Letzte, was sie nun brauchen, ist jemand, der ihnen das Gefühl gibt, keine Kontrolle über sich zu haben. Potentiell habt ihr ihr Leben in der Hand - was sollen sie dann denken? Seid stark für sie. Und erschreckt nicht. Weicht nicht zurück. Tsunade's Regeln kennt ihr mittlerweile, denke ich. Sie sind bis heute geltend." Damit würde er sich, sollten die Beiden sich mittels Desinfektionsmittel desinfiziert haben, in den Raum gehen, wo er vorher operiert hatte und wo er Mann nun lag und verbunden wurde. Tashiros Augen wanderten zu seinen beiden Schülern. Lauernd. Taxierend. Wie würden sie nun reagieren? Die blutige Stange lag noch neben dem Operationstisch, eine kleine Blutpfütze am Boden. Der Mann schlief, atmete sichtbar.

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » So 24. Jun 2018, 14:04

Der Blauschopf palaverte weiter und meinte dabei, dass er auch etwas von Naga lernen könnte. Allerdings war sich der Kiementräger nicht sicher, ob das der Wahrheit entsprach. Jemanden, was beizubringen rührte von Vertrauen, das die Person daran glaubte, das eigene Wissen gut übermitteln zu konnte. Jedoch zweifelte Shinkai ziemlich dabei, seine Rede Kunst wirkte eher wie eine fade Suppe. Wobei Tashiro mit seinen kräftigen überzeugenden Worten mehr Eindruck erweckte und seine Dialoge dadurch fester im Kopf haften blieben. Jedoch versuchen konnte man das ganze trotzdem ein wenig Übung in Small Talk, was hoffentlich besser funktionierte als bei Mirajane. Obwohl der Blauäugige keine Ahnung hatte, ob Gespräche zwischen Mann und Frau irgendwie anders verliefen wie unter Männern. Schließlich hatte Dakini eher die Schweigsame gegeben, wobei die Kommunikation etwas seltsamer wurde, während noch jemand dabei gewesen war. Glücklicherweise war damals sein Gedicht nicht in seinen Mund gelandet, vielleicht besaßen einige Frauen eine Schwäche für Gedichte. Ebenfalls glaubte der Chunin, die Tengudame zeigte zwar oft eine nette Seite, aber sie konnte sicher auch anders auftreten. Doch alles Schnee von gestern, der jüngere der beiden Fuumas suchte den freundlichen Kontakt unter baldigen Kollegen zum allgemeinen Wissensaustauch oder so was ähnliches. „Äh, wenn du meinst, das ich dir, was beibringen kann. Können wir uns gerne mal zusammensetzen!“ Meinte der Blauäugige etwas unsicher zu dem anderen Lehrling, um dem anderen diesmal eine Antwort zu geben. Seine Enthusiasmus hielt sich wie immer zurück und besonders seine unterweisenden Ambitionen aber damals hatte er nicht nur Bücher gewälzt um sein Wissen darüber zu bereichern, lesen allein war ziemlich trocken. Jedoch besaß jeder eine eigene Methode, um zu lernen, dem einen genügte, das reine lesen, ein anderer schrieb einiges dazu auf. Denn selbst geschriebenes blieb nach seiner Ansicht noch besser im Kopf. Jedenfalls wirkte der jüngere Fuuma sehr motiviert, vielleicht steckte dieser Eifer noch den kleineren Kiemenbesitzer an. Alle beide hatten Tashiro eine richtige Antwort geliefert und bei Seijitsu Worten glaubte Shinkai, das der junge Bursche einen sehr guten Iryonin abgeben würde. Anschließen demonstrierte der Weißhaarige eine Technik um seine Hände zu desinfizieren und gab eine Erklärung dazu ab. Natürlich kannte Naga diese Technik und schon verwendet aber noch nie so Angewendet wie der Weißhaarige präsentierte. Danach folgte eine intensive Rede, dass man der Familie eines Patienten keine falschen Hoffnungen machen sollte, eine verständliche Aussage. Jemanden Hoffnungen zu geben, das blaue von Himmel versprechen war das schlimmste, was eine Person tun konnte. Aufmerksam hörte Shinkai den Ausführungen des älteren Fuumas zu, solche Wahnvorstellungen, hatte der Drachen junge noch nie besessen. Der Wunsch jeden zu retten war eindeutig in seinen Herzen, bloß das der Tod in einen Kampf um das Leben als Sieger hervorgehen konnte, wusste Naga, ein Umstand, den man begreifen musste. Schließlich begleitet der Tod jeden Iryonin und diesen Begleiter musste ein angehender Iryonin akzeptieren, sonst würde derjenige daran kaputt gehen. Doch die Erörterung des Weißschopfes verärgerte den Blauäugigen ebenfalls, was das göttliche Gefasel betraf. *Ich hasse diesen Götterkomplex zutiefst. Ein rein menschliches verlangen, meist verfallen solche Leute den Gedanken sich von Allen anderen abheben zu müssen, der allgemeinen Gewöhnlichkeit entkommen zu wollen. Dabei sind das alle Idioten und machen nur schaden!* Dachte der Chunin verbittert über diesen menschlichen Makel, seine Gedanken wollte der Chunin nicht aussprechen, um gegenüber dem Weißhaarigen zu verbergen, dass die Worte ihn verärgert hatten. Nur seine Lippen presste Naga fester aufeinander, was seine leichte Verstimmung zeigte. Wodurch er beinahe die persönliche Story von Tashiro verpasst hätte über seinen Freund, den der Mann trotz aller Mühe nicht retten konnte. Folglich holte der Mann noch zu weiteren ernsten und ermahnenden Sätzen aus, welche seine zwei Schüler sich zu Herzen nehmen sollten. Somit benutzte Naga ein Desinfektionsmittel um seine Hände zu säubern; das mit eine Technik er später mal versuchen. Leise ging der Kiementräger, den größeren hinterher, der Weg führte in einen Raum, wo ein verletzter Mann lag. Die blutige Angelegenheit störte Naga kaum, einige Blut hatte er schon gesehen bei der Anmon Schlacht, viele verletzte, auch wenn er nur die leicht verletzten, intensiver an dem Tag in Kontakt kam, waren ihm die anderen Verwundeten nicht entgangen. Sein Blick ruhte auf dem schlafenden Mann, da noch eine Stange hier herumlag und kaum jemand das Ding aus Lust und Laune, samt Patienten mitnehmen würde, musste der Gegenstand wohl in dem Mann gesteckt haben.
Bild
Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.


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