Re: Straßen
Verfasst: So 5. Nov 2017, 15:10
CF: Zugang zur Stadt und Haupttor
Zunächst wollte der Blauhaarige, etwas ausruhen und dann die neue Umgebung besichtigen, hoffentlich ein Unter-schlupf angeln und wer weiß, was sich dabei noch auftat. Vorher nahm Shinkai von der Nomura Familie Abschied, denn der Blauäugige, hielt die beiden wie auch Masahiro für wunderbare aufrichtige Menschen aber dennoch wollte er den beiden nicht weiter hinterher gehen. Immerhin gehörte Naga nicht zur Familie und ohne seine großen Ohren, so dachte, der Chunin wären die beiden besser dran. Verständlicherweise hatte der Medici, dies weniger in solchen Worten gesagt, sonst hätten die Zwei vermutlich als Hirngespinst getadelt. Anschließend ließ Naga sein Hintern auf eine Sitzgelegenheit niedergelassen, der Wind säuselte und löste beim berühren ein angenehmes frisches Empfinden auf seiner Haut aus. Einen richtigen Plan hatte der Blauschopf nicht, wohin er gehen sollte, wegen was Passendes und anderen Dingen. Vermutlich wurde ein planloses herumlaufen wenig helfen aber vielleicht, ergibt sich ein Gespräch, selbst wenn ihm die Zunge echt weniger locker saß als anderen. Außer Masahiro kannte, Naga keinen Menschen hier mit dem er reden könnte, obwohl andere Personen aus Kirigakure hier hergekommen waren und dies schon vor einiger Zeit. Zudem wusste der Kiementräger kaum, wo die beiden Damen abgeblieben waren, bloß hatten die bestimmt ihre eigenen Sorgen, so dachte er jedenfalls. Allerdings hatte der Blauschopf ein paar Probleme mit der Kontakt Aufnahme, aber je nachdem wie der betreffend über kam, legte sich das unangenehme Gefühl oder nicht. Die Gegend besaß ihre Kälte und der Medic wusste ziemlich wenig über dieses Land, bloß dachte Shinkai, das irgendjemand wie üblich, das sagen hatte. Der Mensch war nun mal ein Herdentier mit wenigen Einzelgängern, selbst der Chunin fühlte sich in einer Gesellschaft die eine Struktur besaß wohler. Natürlich nach Kirigakures unerwarteten Untergang, verfügten Mauern, Hauser und de gleichen keineswegs mehr über dieses alte sicherheitsgebende Gefühl. Dennoch erwirkte der Anblick davon, dass dieser Platz etwas wäre, an dem man eine Weile bleiben könnte. Irgendwie ironisch, denn es blieb bei einem frostigeren Wohnort, falls der Chunin was zum wohnen finden sollte, schon seltsam, warum ausgerechnet Menschen sich an solch einen eher lebensfeindlichen Ort niederlassen aber den Gedanken hatte er schon in Yukigakure verspürt. Wahrscheinlich mochten einige die Herausforderung oder etwas anderes steckte dahinter, wenn Eis und Kälte den Wil-len einer Person prägen, braucht man bestimmt kein dickes Fell. Doch hatte Ishgard irgendwo seinen Scharm und wer weiß, wenn er den Ort besser kannte, wusste Naga vielleicht, wo genau der steckte. Zudem der Weg nach Ishgard, ohne diese Stationen, schon sehr schwierig war. Besonders zu Fuß, wenn keiner den Weg kannte, machte das ganze verdammt knifflig. Dann erhob sich der Kiementräger und ging einfach dahin, wo ihn seine Füße führten. Der Weg verlief über die schmutzigen Straßen und in der Ferne konnte Naga ein herausstechendes Gebäude erkennen, das hob sich von den anderen ab. *Also von hier aus sieht das nach einem Bauwerk aus, was ich höchstens als Fußabtreicher betreten könnte. * Danach schaute Shinkai weiter umher und sein Augenmerk lag nicht bei den Leuten, sondern bei den Gebäuden, welche ihn im Augenblick mehr interessierten. *Hmm, vielleicht hatte ich doch ins Krankenhaus mitgehen sollen*
Zunächst wollte der Blauhaarige, etwas ausruhen und dann die neue Umgebung besichtigen, hoffentlich ein Unter-schlupf angeln und wer weiß, was sich dabei noch auftat. Vorher nahm Shinkai von der Nomura Familie Abschied, denn der Blauäugige, hielt die beiden wie auch Masahiro für wunderbare aufrichtige Menschen aber dennoch wollte er den beiden nicht weiter hinterher gehen. Immerhin gehörte Naga nicht zur Familie und ohne seine großen Ohren, so dachte, der Chunin wären die beiden besser dran. Verständlicherweise hatte der Medici, dies weniger in solchen Worten gesagt, sonst hätten die Zwei vermutlich als Hirngespinst getadelt. Anschließend ließ Naga sein Hintern auf eine Sitzgelegenheit niedergelassen, der Wind säuselte und löste beim berühren ein angenehmes frisches Empfinden auf seiner Haut aus. Einen richtigen Plan hatte der Blauschopf nicht, wohin er gehen sollte, wegen was Passendes und anderen Dingen. Vermutlich wurde ein planloses herumlaufen wenig helfen aber vielleicht, ergibt sich ein Gespräch, selbst wenn ihm die Zunge echt weniger locker saß als anderen. Außer Masahiro kannte, Naga keinen Menschen hier mit dem er reden könnte, obwohl andere Personen aus Kirigakure hier hergekommen waren und dies schon vor einiger Zeit. Zudem wusste der Kiementräger kaum, wo die beiden Damen abgeblieben waren, bloß hatten die bestimmt ihre eigenen Sorgen, so dachte er jedenfalls. Allerdings hatte der Blauschopf ein paar Probleme mit der Kontakt Aufnahme, aber je nachdem wie der betreffend über kam, legte sich das unangenehme Gefühl oder nicht. Die Gegend besaß ihre Kälte und der Medic wusste ziemlich wenig über dieses Land, bloß dachte Shinkai, das irgendjemand wie üblich, das sagen hatte. Der Mensch war nun mal ein Herdentier mit wenigen Einzelgängern, selbst der Chunin fühlte sich in einer Gesellschaft die eine Struktur besaß wohler. Natürlich nach Kirigakures unerwarteten Untergang, verfügten Mauern, Hauser und de gleichen keineswegs mehr über dieses alte sicherheitsgebende Gefühl. Dennoch erwirkte der Anblick davon, dass dieser Platz etwas wäre, an dem man eine Weile bleiben könnte. Irgendwie ironisch, denn es blieb bei einem frostigeren Wohnort, falls der Chunin was zum wohnen finden sollte, schon seltsam, warum ausgerechnet Menschen sich an solch einen eher lebensfeindlichen Ort niederlassen aber den Gedanken hatte er schon in Yukigakure verspürt. Wahrscheinlich mochten einige die Herausforderung oder etwas anderes steckte dahinter, wenn Eis und Kälte den Wil-len einer Person prägen, braucht man bestimmt kein dickes Fell. Doch hatte Ishgard irgendwo seinen Scharm und wer weiß, wenn er den Ort besser kannte, wusste Naga vielleicht, wo genau der steckte. Zudem der Weg nach Ishgard, ohne diese Stationen, schon sehr schwierig war. Besonders zu Fuß, wenn keiner den Weg kannte, machte das ganze verdammt knifflig. Dann erhob sich der Kiementräger und ging einfach dahin, wo ihn seine Füße führten. Der Weg verlief über die schmutzigen Straßen und in der Ferne konnte Naga ein herausstechendes Gebäude erkennen, das hob sich von den anderen ab. *Also von hier aus sieht das nach einem Bauwerk aus, was ich höchstens als Fußabtreicher betreten könnte. * Danach schaute Shinkai weiter umher und sein Augenmerk lag nicht bei den Leuten, sondern bei den Gebäuden, welche ihn im Augenblick mehr interessierten. *Hmm, vielleicht hatte ich doch ins Krankenhaus mitgehen sollen*