Re: Trainingsplatz in Ishgard
Verfasst: Mo 30. Sep 2019, 15:17
Eine Gänsehaut breitete sich auf Tora`s Körper aus, als sie die Reaktion des kleinen Rotschopfs beobachtete und seine Kommentar dazu hörte. Da er keine Mutter hatte, wusste er nicht wie es sich anfühlte doch wenn er eine hätte so wünschte er sich sie wäre wie Tora, Entschlossen und Standhaft. Er konnte nicht wissen was solche Worte in der Schwertmeisterin auslösten. Sie atmete schwer und lächelte ganz unverfälscht. Es war kein richtiges strahlen, dennoch deutlich als lächeln zu erkennen, ein seltener Augenblick wenn man die Schwertmeisterin näher kannte. Rubi schmeichelte ihr, etwas das sie eigentlich gar nicht leiden konnte, doch Rubi war zu naiv um zu versuchen sich damit einen Vorteil zu verschaffen, er meinte was er sagte und Tora freute es zu hören. „Du bist nun einer der wenigen die meine Geschichte kennen, und ich hoffe ich kann mich darauf verlassen das sich dies nun auch nicht ändert. Ich will kein falsches Mitleid erregen, ich suche keinen beistand, von Menschen die mir am Arsch vorbei gehen. Sollen sie nur gucken, sich ins Hemd machen wenn sie mich sehen, sich hinter meinen Rücken dinge ausmalen aufgrund dessen was sie Wissen, beziehungsweise nicht Wissen. Ich will nur das du weißt das es weit komplizierter ist und man mir sehr wohl auch vertrauen kann."
Rubi hatte scheinbar verstanden weshalb Tora nicht mit offenen Armen in Ishgard empfangen werden konnte, doch im entgegensetzen zu ihnen allen wusste er nun das Tora mehr, als einfach nur Kaltblütig war, sondern das es einfach Kompliziert war.
Rubi bemühte sich die Amazone etwas zu ermutigen. Für ihn war Tora stark, vielleicht Stark genug seinen Vater zu töten ? Was ? dachte sich die Kyori dann nur und glaubte nicht ganz was sie da aus Rubis Mund hörte, hatte er nicht zuvor seine Zuneigung zu seinem Vater ausgedrückt? Was hatte es damit auf sich. Tora entschied sich dazu es zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal anzuschneiden.
Rubi erläuterte ihr gerade was es mit seiner Befähigung zutun hat. Midori Shio nannte er sie, die Grüne Welle. Ein passender Name, sehr Bildgewaltig wenn man sich das vorstellen wollte.
Tora wusste nicht viel über die Begebenheit von Rubis Fähigkeiten stellte dann jedoch ein paar fragen über die Rubi etwas genauer nachzudenken hatte. Selbst im tiefsten Winterland sollte er sich von der Natur nicht abgeschnitten fühlen, woraufhin Rubi respektvoll darauf hinwies das sein Sensei auch mit einem ähnlich Problem zu kämpfen hatte. Tora nickte daraufhin und meinte nur „ Da hast du nicht ganz unrecht, wie sagt man da so schön, für den Splitter in deinem Auge übersehe ich den Balken in meinem Eigenen, wie wahr.“ Doch Tora sprang bereits über ihren Schatten, schon einige male seit sie in Ishgard ist und allmählich wurden die Schritte kleiner. Nach dem Motto „Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut“ ging sie alles etwas langsamer an. Rubi meinte Tora sei Stark, doch sie selbst wusste nur solange sie niemanden an sich heran lies. Sowohl der Tod ihres Sohnes, als auch der Tod von Meigetsu zerstörte die Kyori und von ihrer Stärke blieb nichts mehr übrig. Liebe war ein zweischneidiges Schwert, es bot Glück und Lebensfreude, doch der Verlust, brachte nur Schlechtes hervor. „Mir reicht was ich jetzt schon spüre. Liebe und Freundschaft sind gefährlich, es macht dich nicht nur glücklich du gibst jemanden auch die Macht in die Hand dich zu verletzen.“ Tora hatte ihre Erfahrungen bereits gesammelt, sie kannte die Liebe sie kannte das Glück aber auch den Schmerz und die Verlustangst und sie konnte nicht klar sagen ob das eine, die Konsequenzen überhaupt wert waren.
Tora wollte sich nun auf etwas anderes Konzentrieren, sie hatte über Rubi nun so einiges in Erfahrung bringen können und wollte nun etwas über seine Veranlagungen erfahren, ebenso über dessen Motivation, seinen Willen, sein Durchhaltevermögen.
Auf den Platz angekommen, stand sie Rubi gegenüber. „Du sagtest du hieltest mich vielleicht für Stark genug deinen Vater zu töten, dass irritierte mich gewann ich doch den Eindruck das er dir wichtig ist, oder hab ich mich da getäuscht ? Vatermord, ist in deiner Welt vielleicht etwas normales?“
Tora wusste nicht um welche Art Gegner es sich handelt doch Tora scheute sich vor keinem Kampf und wenn sie gegen die Schöpfer selbst in den Kampf ziehen müsste, doch den Vater von Rubi Töten ? Das war eine Komische Sache und sie wollte gern mehr wissen. „Ich wusste ja gar nicht das du eine Düstere Ader hast“ meinte die Kyori, ehe sie ohne Vorwarnung auf Rubi zu preschte. Sie war schnell und würde Rubi wohl hart treffen wenn dieser ihr nicht ausweicht. „Erzähl ruhig, ich bin Multitasking fähig“ meinte sie zart lächelnd ehe, mit aller kraft zum Schlag ausholte. Es handelte sich dabei um keine besondere Technik, auch jemand ohne große Kampfkunst Kenntnisse, könnte dem ausweichen, oder kontern. Tora wollte gern sehen was Rubi tun würde um dessen Niveau, in diesem Bereich genau zuzuordnen. Ob sie nun einen Treffer landete oder nicht, so würde sie wieder vor Rubi stehen und ihn fragen „Na ? War noch recht unspektakulär, sag mir einfach ob ich das Niveau noch etwas anziehen soll, ich habe da noch ein bisschen Luft nach oben“ Tora wollte wissen wie hoch Rubis Einsatzbereitschaft war und ob er bereit war die Schwierigkeit zu erhöhen oder ob auf einem Nevau verharren wollte das nicht unbedingt eine große Herausforderung für ihn darstellte. „Sagen wir ich befinde mich auf Stufe 1, was ungefähr meinem Körperlichem Grundniveau entspricht und ich kann das ganze noch um 4 Stufen steigern, wohin gegen Stufe 5 dem Absolutem Maximum entspricht doch sei umsichtig und übernimm dich nicht“ Rubi war nicht auf dem Niveau eines Genin das war ihr bereits bewusst doch wo genau es lag das musste sie herausfinden , weshalb sie es Rubi überließ zu entscheiden, mit was er fertig werden kann und wo letztlich seine schwächen liegen.
Rubi hatte scheinbar verstanden weshalb Tora nicht mit offenen Armen in Ishgard empfangen werden konnte, doch im entgegensetzen zu ihnen allen wusste er nun das Tora mehr, als einfach nur Kaltblütig war, sondern das es einfach Kompliziert war.
Rubi bemühte sich die Amazone etwas zu ermutigen. Für ihn war Tora stark, vielleicht Stark genug seinen Vater zu töten ? Was ? dachte sich die Kyori dann nur und glaubte nicht ganz was sie da aus Rubis Mund hörte, hatte er nicht zuvor seine Zuneigung zu seinem Vater ausgedrückt? Was hatte es damit auf sich. Tora entschied sich dazu es zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal anzuschneiden.
Rubi erläuterte ihr gerade was es mit seiner Befähigung zutun hat. Midori Shio nannte er sie, die Grüne Welle. Ein passender Name, sehr Bildgewaltig wenn man sich das vorstellen wollte.
Tora wusste nicht viel über die Begebenheit von Rubis Fähigkeiten stellte dann jedoch ein paar fragen über die Rubi etwas genauer nachzudenken hatte. Selbst im tiefsten Winterland sollte er sich von der Natur nicht abgeschnitten fühlen, woraufhin Rubi respektvoll darauf hinwies das sein Sensei auch mit einem ähnlich Problem zu kämpfen hatte. Tora nickte daraufhin und meinte nur „ Da hast du nicht ganz unrecht, wie sagt man da so schön, für den Splitter in deinem Auge übersehe ich den Balken in meinem Eigenen, wie wahr.“ Doch Tora sprang bereits über ihren Schatten, schon einige male seit sie in Ishgard ist und allmählich wurden die Schritte kleiner. Nach dem Motto „Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut“ ging sie alles etwas langsamer an. Rubi meinte Tora sei Stark, doch sie selbst wusste nur solange sie niemanden an sich heran lies. Sowohl der Tod ihres Sohnes, als auch der Tod von Meigetsu zerstörte die Kyori und von ihrer Stärke blieb nichts mehr übrig. Liebe war ein zweischneidiges Schwert, es bot Glück und Lebensfreude, doch der Verlust, brachte nur Schlechtes hervor. „Mir reicht was ich jetzt schon spüre. Liebe und Freundschaft sind gefährlich, es macht dich nicht nur glücklich du gibst jemanden auch die Macht in die Hand dich zu verletzen.“ Tora hatte ihre Erfahrungen bereits gesammelt, sie kannte die Liebe sie kannte das Glück aber auch den Schmerz und die Verlustangst und sie konnte nicht klar sagen ob das eine, die Konsequenzen überhaupt wert waren.
Tora wollte sich nun auf etwas anderes Konzentrieren, sie hatte über Rubi nun so einiges in Erfahrung bringen können und wollte nun etwas über seine Veranlagungen erfahren, ebenso über dessen Motivation, seinen Willen, sein Durchhaltevermögen.
Auf den Platz angekommen, stand sie Rubi gegenüber. „Du sagtest du hieltest mich vielleicht für Stark genug deinen Vater zu töten, dass irritierte mich gewann ich doch den Eindruck das er dir wichtig ist, oder hab ich mich da getäuscht ? Vatermord, ist in deiner Welt vielleicht etwas normales?“
Tora wusste nicht um welche Art Gegner es sich handelt doch Tora scheute sich vor keinem Kampf und wenn sie gegen die Schöpfer selbst in den Kampf ziehen müsste, doch den Vater von Rubi Töten ? Das war eine Komische Sache und sie wollte gern mehr wissen. „Ich wusste ja gar nicht das du eine Düstere Ader hast“ meinte die Kyori, ehe sie ohne Vorwarnung auf Rubi zu preschte. Sie war schnell und würde Rubi wohl hart treffen wenn dieser ihr nicht ausweicht. „Erzähl ruhig, ich bin Multitasking fähig“ meinte sie zart lächelnd ehe, mit aller kraft zum Schlag ausholte. Es handelte sich dabei um keine besondere Technik, auch jemand ohne große Kampfkunst Kenntnisse, könnte dem ausweichen, oder kontern. Tora wollte gern sehen was Rubi tun würde um dessen Niveau, in diesem Bereich genau zuzuordnen. Ob sie nun einen Treffer landete oder nicht, so würde sie wieder vor Rubi stehen und ihn fragen „Na ? War noch recht unspektakulär, sag mir einfach ob ich das Niveau noch etwas anziehen soll, ich habe da noch ein bisschen Luft nach oben“ Tora wollte wissen wie hoch Rubis Einsatzbereitschaft war und ob er bereit war die Schwierigkeit zu erhöhen oder ob auf einem Nevau verharren wollte das nicht unbedingt eine große Herausforderung für ihn darstellte. „Sagen wir ich befinde mich auf Stufe 1, was ungefähr meinem Körperlichem Grundniveau entspricht und ich kann das ganze noch um 4 Stufen steigern, wohin gegen Stufe 5 dem Absolutem Maximum entspricht doch sei umsichtig und übernimm dich nicht“ Rubi war nicht auf dem Niveau eines Genin das war ihr bereits bewusst doch wo genau es lag das musste sie herausfinden , weshalb sie es Rubi überließ zu entscheiden, mit was er fertig werden kann und wo letztlich seine schwächen liegen.