Zugang zur Stadt und Haupttor

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Hiro Uchiha
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Hiro Uchiha » Do 3. Dez 2020, 21:43

cf: Straßen

Ishgard Straßen
Die beiden unterhielten sich darüber weshalb Satoko so abgehakt klang bei der geistigen Kommunikation. Wahrscheinlich hatte es damit zutun, dass sie darin nicht so geübt war und der Uchiha erklärte seiner Freundin dann nochmal wie das Ganze im groben funktionierte oder man es nennen konnte. Kana konnte das Ganze so ja nicht und schien auch etwas froh darüber zu sein wie sie sagte, da sie sich daran nur schwer gewöhnen könnte. So glaubte sie zumindest. "Hmm anfänglich ist es ungewoht weil du eine Stimme im Kopf hörst von jemanden der nicht unbedingt da ist, also etwa neben dir steht oder in der Nähe ist. Mit der Zeit geht das aber. Es ist ja auch nicht dauerhaft, also das ständig da eine Stimme ist. Hm es ist ähnlich wie mit einem Funkempfänger, nur das es eben in deinem Kopf ist." kam es von dem Schwarzhaarigen dazu an sie gerichtet und kurz darauf erhielten sie nochmal eine Info von Satoko wo diese steckte. Dies teilte Hiro der Blondhaarigen an seiner Seite dann auch mit. Kana hatte auch Recht damit, dass die Angab der Yuuki wo sie steckte nicht so weit weg von ihnen war. Nun sie befand sich wohl noch im gleichen Reich, dennoch eine genaue Angabe eines Ortes oder sowas oder Himmelsrichtung oder so das nicht. "Das nicht nein, aber das könnte man vielleicht eingrenzen." und Hiro überlegte auch kurz ehe dann auch von Winry eine Antwort kam da Hiro sich bei ihr zuvor ja auch gemeldet hatte. Nun erhielten sie neue Informationen was eigentlich los war, auch was das Phänomen verursacht hatte und der Uchiha gab das natürlich an Kana weiter, damit sie auch auf den neusten Stand war. Sie fand das grausam, also, dass das Kind gegen die eigene Mutter kämpfte, denn das war die Information die der Uchiha erhalten hatte. Kana fragte ihren Freund dann auch etwas und man merkte das sie traurig wirkte wozu er kurz überlegte und dann meinte: "Hmm ich denke er tut alles was er kann und naja Takashi kann auch jemanden von den Toten zurückholen, so wie er es bei Naito gemacht hat. Daher wenn er dazu gezwungen ist und es nicht anders geht...wer weiß. Wenn er es so beenden kann und Tia so wieder zur Besinnung kommen kann?" Aber Minato und Winry wollten sich darum wohl auch kümmern so hatte es sich angehört. Also helfen, dass es nicht ausartete. Kana hoffte auch das sie es könnten. Hiro legte ihr auch kurz die Hand auf die Schulter. Anschließend fragte die Iryonin dann auch ob Satoko vielleicht auf dem Weg zu Tia wäre da sie ja "Schwestern" wären und auch ob Winry sich schon wieder gemeldet hatte. "Hmm mit Satoko könntest du Recht haben. Wenn sie davon auch weiß wäre das möglich ja." Das würde bedeuten, die blonde Yuuki hatte vor das Eisenreich zu verlassen, was ihnen einen Hinweis darauf geben täte wo sie dann genau wäre oder hin wollte. Die Grenzen, denn Satoko reiste sehr warscheinlich zu Fuß. "Und Winry? Noch nicht nein." Fügte er dann noch hinzu um die Antwort zu ergänzen. Wenig später machten die beiden sich auch auf den Weg und flogen erstmal aus der Stadt heraus da sie ja noch auf weitere Nachrichten warteten und je nachdem könnten sie ja schnell wohin, etweder auf Naitos Rücken fliegend oder eben sonst per Kamui.

Vor der Stadt, vor dem Schicksalsweg auf dem Gebirgspfad
Auf Naitos Rücken flogen die beiden von den Straßen weg über die Dächer der Häuser, hinaus bis zum großen Eingangstor der Stadt wo auch die große Brücke war und verließen auch diese dann, hinaus zum Gebirgsweg der hoch zur Brücke führte. Damit hätten sie die Stadt erstmal verlassen und oben in der Luft erhielt Hiro dann auch neue Informationen von Winry. Dabei schien es wohl um das Rinnegan zu gehen da Minato da anscheinend einen Plan verfolgte. Also war der Uzumaki auf die Rokkuberu getroffen. Offenbar sollte Hiro nicht der Einzige mit dem Rinnegan sein, sondern sollte sich die Macht des Todes, die Bürde geteilt werden so Winrys Worte und das zusammen mit Shinji Uchiha. "*Ich habe verstanden und akzeptiere, wenn die andere Seite dies ebenfalls tut bzw. das auch will. Wo genau befindet ihr euch? Dann kommen wir sonst zu euch und erledigen die Sache mit dem Auge direkt. Ah und ich weiß nicht ob ihr es bereits wisst, aber Satoko scheint, so denken wir zumindest, auf den Weg zu Tia zu sein*" ging es zurück als geistige Übertragung an Winry und in der Luft würde Hiro dann zu Kana sagen. "Winry hat sich gerade nochmal gemeldet. Es ging um das Rinnegan und das die Aufgabe des Totenreichwächters aufgeteilt werden soll, das wollte sie mir mitteilen und ich habe ihr meine Antwort gegeben und auch erwähnt das Satoko vermutlich zu Tia will und gefragt wo genau sie sich befinden, das wir die Augenache sonst direkt erledigen können. Denn bei dem was wohl in Zukunft passiert können wir jene Kräfte sehr wahrscheinlich gebrauchen und zudem habe ich ja gesagt das ich wieder für Ordnung im Jenseits sorgen will." Ja der Uchiha wollte diese Aufgabe übernehmen. Er wusste das es nicht leicht werden würde aber das schreckte ihn auch nicht ab. Das diese nun aufgeteilt werden sollte zwecks der Bürde die damit wohl einherging, nun wenn die andere Person, Shinji Uchiha dazu auch bereit wäre dann okay. Wie reagierte die Iryonin aber nun auf die Nachricht? Hiro hatte ja auch nicht erwänt, dass Winry auf Minato getroffen war aber wegen der Rinnegan Sache, da die Rokkuberu das erwähnt hatte, konnte man davon ausgehen und da Hiro ja erfragt hatte wo sie sich befinden, also die Mehrzahl von Personen. Vielleicht hätte er auch noch erfragen sollen wie es nun weiter ging aber Winry meldete sich sicher gleich nochmal und dann sah man weiter. Naito konnte sich hier ja auch in der Luft halten, das war kein Problem. Von hier hatten sie auch einen guten Ausblick überall hin, zur Stadt hinter ihnen, oder dem Gebirge runterum und den Weg rauf zum Schicksalsweg, also der Brücke. Dennoch machte der Drache eine kurze Pause und landete auf einem Felsvorsprung.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Suouin Kana » Mo 7. Dez 2020, 23:41

Ishgard Straßen
Hiro erklärte Kana noch etwas, wie das mit dieser Stimme im Kopf funktioniert und das anscheinend Satoko noch etwas Probleme damit hatte, als er darauf näher ein ging, rieb sich Kana an ihren blonden Hinterkopf und sah etwas bedächtig lächelnd drein. „Ich glaube, dann hab ich lieber keinen Funkempfänger in meinem Kopf, es gibt Dinge die ich nicht ausversehen rausposaunen will.“ meinte sie dann und sah zu Hiro. Was Kana für Geheimnisse hatte? Naja das hatte wohl jede Person, wobei konnte das von Kana so peinlich sein? Auch meldete sich in der Zwischenzeit auch Satoko, sie scheint außerhalb der Stadt zu sein im Wald, zumindest konnte man davon nun ausgehen, aber das Waldgebiet war ja auch nicht gerade Klein und Satoko war keine leuchtende Fakel, die man schon weiß Gott wie früh erkennen konnte. „Könnt ihr euch mit diesem Kopffunk nicht auch finden?“ fragte Kana nach und während sie das plapperte, kam eine Information von Winry und das Takashi gegen Tia kämpfte, schmeckte Kana garnicht und auch was Hiro aus sprach war wohl nicht nach ihrem geschmack, das sah man ihr an. „Töten und Wiederbeleben. Warum kann man nicht Problem anders lösen?“ fragte sie dann und seufzte etwas, sie verstand halt diese sich bekriegen nicht und als sie mit dem Kopf sich zurück lehnte und Hiro an sah, rutschte ihr eine Frage heraus. „Wenn du das kannst, Leute wiederbeleben, würdest du mich zurück holen, sollte ich sterben?“ fragte sie dann nach, wie würde Hiro darauf reagieren? Kana schätzte das Leben, das wusste er, jedoch war auch bekannt, dass ein natürlicher Tod für Kana auch völlig normal ist, sowas passiert, sie mochte nur den Mord nicht, wenn jemand meint einem anderen das Leben zu nehmen. Daher was würde Hiro dann tun? Kana zurück holen oder sie im Jenseits lassen? Eine wohl wirklich schwere Frage.
Jedenfalls war durch Winrys Info klar, wohin Satoko wohl wollte, zu ihrer Schwester, aber konnte sie diese überhaupt finden? „Ich hoffe Satoko überanstrengt sich jetzt nicht?“ kam es von der Iryonin, während sie auf Naitos Rücken die Stadt verlassen.

Vor der Stadt:
Nun passierte anscheinend in diesem Geisterkopffunkt ziemlich viel und während Kana von Naitos Rücken aus die Gegend nach einer etwas älteren Blondine absuchte, bekam Hiro einige Informationen mitgeteilt, die er Kana sofort übermittelte und diese ihn dann an sah. Was würde mit ihm passieren, wenn er diese Kräfte besaß? Das wusste man wohl noch nicht, jedoch was ist mit Satoko? „Hoffentlich finden wir Satoko, wenn Tia und Takashi schon gegeneinander kämpfen, dann wird sie mit Worten nicht viel erreichen. Kannst du sie nicht nochmal Anfunken? Dass wir auf dem Weg sind oder so?“ meinte sie und lehnte sich an Hiro an. „Lass dich aber nicht von deiner neuen Aufgabe auffressen.“ meinte sie auch noch da dazu. Wieviel Platz war für Kana noch in Hiros Welt, wenn er erst diese Fähigkeiten besaß, auch wenn sie anscheinend gesplittet werden?
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 11. Dez 2020, 21:29

"Ausversehen rausposaunen? Also du hörst die Nachricht in deinem Kopf aber was du dann sagst ist dir überlassen. Und genauso ist es damit was du jemand anderen so über die geistige Verbindung mitteilen willst. Du konzentrierst dich darauf, das ist nicht dauerhaft aktiv oder so, falls du das angenommen hast." kam es von Hiro noch zu der Sache mit der geistigen Kommunikation wo Kana zuvor etwas zu gesagt hatte. Das sie ein paar Geheimnisse zu haben schien bzw. Dinge die wohl nicht jeder wissen sollte oder eher musste naja hatte die nicht irgendwo jeder? Hiro war nun auch nicht so das er da weiter nachbohrte. Wenn seine Freundin ihm was sagen wollte dann tat sie das schon.
Von Satoko bekam der Uchiha auch Antwort und teilte diese Kana mit. Sie wussten damit ungefähr wo die Yuuki war, dennoch war das Suchgebiet immernoch groß wo Kana dann auch noch etwas dazu fragte ob sie die geistige Kommunikationssache nicht auch zum Auffinden benutzen können. Hierzu überlegte der Uchiha kurz und meinte dann: "Hmm theoretisch ja, nur ist es bei z.B. Minato oder Winry so, dass sie eine viel stärkere Quelle sind oder eher besitzen um sie aufzuspüren, beide haben ja einen Bijuu. Und wie ich ja eben erklärte funktioniert diese Verbindung wegen unseren Dämonen. Bei Satoko ist das ein wenig anders, sie hat zwar von Minato etwas Macht erhalten durch das Blut aber soweit ich weiß wurde da ja kein Dämon geschaffen. Aber hmm vielleicht....vielleicht wenn wir näher kommen oder so oder ich mich stärker auf sie konzentriere könnte es vielleicht klappen." Und anschließend erhielt Hiro auch eine Nachricht von Winry über Talashi und Tia, wodurch sowohl die Iryonin als auch der Uchiha auf den neusten Stand gebracht wurden. Kana hatte da ja ihre ganz eigene Ansicht was Kämpfen anging bzw. Gewalt gegeneinander usw. "Hmm. Die Welt oder wohl eher das Leben ist nicht einfach. Es gibt soviel da draußen und dadurch auch soviele Möglichkeiten und jeder sieht die Dinge auf seine eigene Weise würde ich sagen. Das kann sich natürlich ähneln bzw. decken mit anderen oder auch nicht. Und naja töten ist für manche eine frühe Wahl um Probleme zu lösen und für andere die Letzte, wenn alle anderen Versuche gescheitert sind. Wenn Worte nicht helfen das Problem zu lösen mit jemanden so bleibt oft nur das man quasi Gewalt anwenden muss. Andernfalls naja entstehen Konsequenzen wenn man nichts tut. Wobei diese so oder so entstehen, alles hat Folgen ob gut oder schlecht. Diese muss man für sich abwägen, ob man damit leben kann oder nicht. Wie gesagt das Leben ist nicht einfach." Das war keine leichte Sache. Hiro verstand natürlich das Kana eben eine Pafizistin war und niemals Gewald anwenden würde in keiner Form. Sie würde immer Worte wählen. Nur wie er eben sagte, schafften Worte nicht immer etwas zu bewegen auch wenn man das gerne hätte oder gar wen von etwas abzubringen oder so und dann stand man vor der Wahl, tat man nichts oder wendete man Gewalt an? Beides hatte klar Konsequenzen mit sich. Sie sprach aber auch weiter und stellte dem Uchiha eine Frage bezüglich des Wiederbelebens wo sie sich auch an ihn gelehnt hatte. "Wenn du eines natürlichen Todes stirbst also im hohen Alter eben, dann naja wäre deine Lebensspanne ja sogesehen vorbei und ich denke mir mal du würdest nicht wollen das ich dich dann wiederhole. Zumal du wärst ja auch nicht weg von mir da ich ja auch irgendwie im Jenseits wäre. Und anderweitig umkommen? Nun ich beschütze dich das weißt du. Sollte es dennoch passieren hmm. Ich würde es wohl ja, wobei ich weiß das jemanden wiederzuholen seinen Preis hat. Die Kräfte dazu dürfen nicht leichtfertig oder einfach willkührlich benutzt werden. Das gehört dazu wenn ich die Aufgabe übernehme. Daher, wenn du mir sagen würdest das du das nicht möchtest, das ich das nicht tun soll dann würde ich deinen Wunsch respektieren. Auch hier wären wir dann ja nicht getrennt." Ja es war eine schwere Frage die Kana da gestellt hatte und Hiro versuchte sie zu beantworten, halt so wie er es sah. Er wusste dass wenn er die Aufgabe des Totengottes übernahm nicht leichtfertig seine Kräfte benutzen durfte, nicht wenn er Ordnung bringen wollte. Wie würde Kana darauf reagieren? Verstand sie was er gesagt hatte?
Er lauschte dann auch noch ihren weiteren Worten in Bezug auf Satoko wo sie im Himmel die Stadt verließen.

Die weiße Stadt verlassen flogen die beiden auf Naitos Rücken über das Gebirge wo der Uchiha abermals von Winry kontaktiert wurde und ihr im Gegenzug auch ein paar Fragen stellte und dann auf Antwort wartete damit sie wussten wie es nun weitergehen würde. Er teilte der Iryonin auch mit was die Rokkuberu ihm gesagt hatte und Kana hatte da wohl so ihre Gedanken und Sorgen zu, was die Rinnegansache usw. vielleicht aus Hiro machen täten. Auf all das konnte man wohl nur spekulieren und das Beste hoffen oder? Kana wechselte dann auch kurz das Thema zu Satoko und machte sich wohl Sorgen um sie. "Ich denke es wird alles schon werden und ich kanns versuchen ja" versuchte er sie dann mit seinen Worten etwas aufzumuntern. "Werde ich nicht, versprochen" meinte er dann anschließend zu der Sache wo sie sagte, dass er sich nicht von seiner neuen Aufgabe dann auffressen lassen sollte. Genau dann war es auch wo der Uchiha erneut von Winry Informationen bekam. "*Ich verstehe, dann werden wir uns auf den Weg machen. Ich werd auch versuchen Satoko zu erreichen, damit sie bescheid weiß über Takashi und Tia.*" ging es an die Rokkuberu zurück und der Schwarzhaarige wandte sich erneut an seine blondhaarige Freundin: "Die Auseinandersetzung zwischen Tia und Takashi scheint vorbei, das hat Winry mir eben mitgeteilt. Ihre Wege haben sich getrennt, also sie sind nicht mehr auf einem Fleck. Ich weiß auch wo Winry und Co. sich befinden und ich schlage vor das wir uns direkt auf den Weg dorthin machen das wir die Sache mit den Augen klären können und dann erfahren wir sicher auch wie es sonst weitergeht. Ich werde auch nochmal Satoko versuchen zu erreichen, dass sie auch bescheid weiß was mit Tia und Takashi nun ist. Dann müssen wir sie denke ich auch nicht mehr finden wenn sie die Info erhält" Die Nachricht würde die junge Iryonin sicherlich etwas beruhigen, halt das Mutter und Kind nicht mehr gegeneinander kämpfen und wohl beide noch am Leben waren, denn so hörte es sich ja an. Vermutlich würde das auch Satoko etwas beruhigen wenn sie davon erfuhr. So versuchte der Uchiha auch wieder Kontakt zu ihr herzustellen wie vorhin. "*Satoko?...Hiro....hier...Der Kampf.....zwischen....Takashi....und.....Tia....ist...vorbei.....beide....haben...sich....voneinander....entfernt.*" und hoffte das würde sie erreichen. Er hatte wie vorhin versucht Pausen zwischen den Wörtern zu machen, denn das hatte zuvor auch funktioniert bzw. schien dies besser bei ihr anzukommen, das sie verstand was man ihr mitteilen wollte. Anschließend würde er sich wieder an Kana wenden. "Also dann lass uns los, ich habe Satoko kontaktiert und hoffe es kam an." und anschließend würde er seine dämonischen Kräfte kurz gebrauchen und das Mangekyo, sodass er das Kamui dann wirken täte um sie alle 3 also Kana, Naito und Hiro in die Würfeldimension zu verfrachten.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Suouin Kana » Di 15. Dez 2020, 23:50

Kana konnte sich das mit dieser geistigen Verbindung nicht so ganz vorstellen, wohl auch weil sie selber diese Fähigkeit nicht hatte und es wohl mit Gedankenlesen etwas verwechselte, aber Hiro stellte es klar, dass man sich darauf konzentrieren musste und wie beim normalen Sprechen nur das von sich gab, was man auch sagen wollte und damit würde Kana wohl das ganze nun auch etwas besser verstehen. Ein Geheimnis vor Hiro hatte sie nun nicht.
Kana fragte auch, ob sie Satoko nicht finden könnte und Hiro erklärte dann, warum es schwerer war die Blondine zu finden, als nun Winry oder Minato und Kana rieb sich etwas am Kopf. „Aber warum ist das bei Satoko so völlig anders, als bei euch anderen? Bisher gab es ja immer diese geschaffenen Dämonen, wobei ihre Fähigkeiten sind sowieso seltsam. Wenn ich daran denke wie sie in Konoha bei den Quellen war, völlig kindlich, man hat ihr richtiges Alter nicht mehr ansatzweise bemerkt.“ deute Kana hin, wobei in Satoko schlummerten ja drei Persönlichkeiten ihrere selbst zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihres Lebens, sogesehen war die Yuuki an sich ein völliges Mysterium und verhielt sich auch nicht unbedingt immer gleich. Jedoch aber schien Hiro vielleicht sie doch finden zu können, doch dann trodelte von Winry eine Nachricht ein und was anscheinend passiert ist. Kana seufzte und man sah ihr an, dass sie diese Nachricht nicht toll fand und eher davon etwas traurig wurde. „Gewalt ist nie eine Lösung. Zumindest für mich Hiro. Wenn Worte nicht mehr ausreichen und wir uns die Köpfe einschlagen, tun wir doch sowieso genau das, was die Schöpfer doch eh wollen.“ meinte sie dann und lhente sich an Hiro an. Wenn alle Menschen wie Kana wäre, würde es wohl nie wieder Kriege geben, wobei, würde dann hier aus einer anderen Welt jemand einfallen, währe diese Welt auch dadurch automatisch dem Untergang geweiht, denn Kana erhob ihre Hand nicht, selbst dann nicht, wenn sie dadurch ihr Leben retten könnte. Dadurch stellte sie auch Hiro eine Frage zu seinen Aufgaben als Todengott. Hiro antwortete darauf und ja er kannte Kana, sie wöllte sowas sicherlich nicht, sie sah es so, dass der Tod zum Leben dazu gehörte, sie würde es nicht wollen, das Hiro sie nach ihrem Ableben zurück holt und getrennt wären sie ja dann so nicht, aber wäre es dann so wie hier? Im Jenseits hatte man doch keinen wirklichen Körper mehr, außerdem wäre es auch irgendwie traurig. Kana schaut Hiro an. „Sollte es eines Tages so sein, dann häng dein Herz nicht an mich Hiro. Ich weiß nicht wie es im Jenseits ist, ich war ja noch nicht Tod, aber wäre es nicht besser, dass du dein Herz, dass ja dann noch lebendig ist, nicht jemanden schenkst, der es dann noch ist? Wobei ich hoffe, dass ich noch ne ganze weile bei die bleiben kann.“ meinte sie dann und lächelte etwas. Verstand Hiro das, was Kana da sagte oder kam es falsch an? Kana wollte halt nicht, dass Hiro durch ihren Tod irgendwann seine Bindung zum Diesseits verliert, weil er an ihr hängt. Anschließend verließen die zwei die Stadt.

Außerhalb der Stadt suchten sie wohl nach Satoko, wobei sich Kana irgendwie sorgen machte, genauso über seine neue Aufgabe, aber er versuchte sie dann zu beruhigen. Dann bekam Hiro neue Informationen über Takashi und Tia, die er anschließend auch an Satoko richtete. Kana war sichtlich etwas erleichtert darüber, dass sah man ihr an, auch wenn sie nichts dazu sagte. Anschließend würde sie durch das Kamui wieder verschwinden.

Tbc: Hiro hinterher
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Takara Uzumaki » Mo 28. Dez 2020, 11:13

CF:verschneiter Nadelwald

Der Shimada schien wenig Verständnis für die Art des denkens zu haben welche die beiden Frauen hier an den Tag legten, irgendwie war es auch verständlich. Er war kein Teil von Kazoku und viele konnten dem Handel ihrer Familie nichts abgewinnen oder hielten sie schlicht für Monster. Takara ist sich auch nicht immer hundertprozentig sicher, was in den Köpfen von ihrer Familie vorgeht, besonders Minato ist oft rätselhaft. Takara vertraut ihnen aber und weiß, dass diese in der Regel ein höheres Ziel verfolgen. Takara wollte den Mann nicht bekehren, dennoch wollte sie ihren Standpunkt klar machen. " Ich weiß nicht ob meine Mutter wirklich bessen ist oder sich einfach verändert hat, vielleicht ist es auch mein Bruder der nicht mehr er selbst ist. Fakt ist die Beiden existieren auf einem Plateau welches ich nicht erreichen kann selbst wenn ich alles in die Waagschale werfe. Ich vertraue meiner Familie und auch darauf, dass sie sich gegenseitig stützen und helfen. Sollte einer der Beiden von sagen wir mal den Schöpfern beeinflusst werden können wir nichts daran ändern und sollte der andere es nicht schaffen die Beeinflussung zu stoppen sind wir eh dem erlegen was dann folgen wird. Ich liebe meine Familie und diese Liebe geht tiefer als die Menschen verstehen können doch muss ich nun einfach darauf vertrauen, dass sie einander genug sind." Sie hoffte er würde nun verstehen, selbst wenn sie sich einmischen würde wäre dies vermutlich eher nutzlos. Was nicht hieß, dass das Gewissen nicht an ihr nagte und sie nun nicht lieber bei Takashi wäre. Doch musste sie nun auf ihn vertrauen und das tun weshalb sie in erster Linie losgewandert ist. Sie dachte über die Worte des Shimadas nach. Sie warf ihr Leben nicht weg, eher gibt ihre Familie ihr unzählige Möglichkeiten ihr Leben zu leben. Sie hatte natürlich bemerkt, dass der Shimada etwas Abstand gehalten hatte und dachte sich dabei nichts. Er wollte sich vielleicht ein Bild über die Beiden machen oder traute ihnen nicht ganz und wollte sie nicht im Rücken haben etc. es gibt viele Gründe und am Ende ist es dennoch nicht wichtig. Der Shimada ließ durchblicken, dass er selbst auch noch relativ neu auf dieser Welt ist. Bedeutete dies, dass er ein Fremdweltler ist, nein er erzählte darüber, dass seine Heimat hier irgendwo sein müsste. " Vergessen? Klingt fast so als kämest du aus einer anderen Zeit." Takara hatte also doch recht, er war mehr als er zugeben wollte. Er war eventuell nicht willkommen, tatsächlich war Takara auch gespannt drauf wie es in Ishgard wird. " Wir sehen mal wie es in Ishgard wird, eigentlich hab ich auch wenig Lust mich mit der Göttlichen oder ihrem Vollstrecker anzulegen." Kratos war wahrlich eine Naturgewalt, Takara hat großen Respekt vor ihm. Auch die Hingabe mit welcher er seiner Herrin diente war etwas beeindruckendes, wenig waren bereit so viel zu geben. Und Saya war eine Göttin, sie stand sowieso über ihnen, würde es zum Konflikt kommen dann würden sie den Kürzeren ziehen. Takara folgte Satoko und dachte sich mehr als einmal wie angenehm es doch war mit dem Nydus zu reisen. Satoko selbst wusste nicht wirklich warum Tia auf sie sauer sein könnte und weshalb sie nach ihrem Leben trachtet. Es klang wahrlich unfair tatsächlich, Takara überlegte ihr zu Helfen und für sie Partei zu ergreifen. Sie würde aber vorher mit Takashi reden wollen, vielleicht weiß er mehr und kann Takara davor bewahren einen dummen Fehler zu machen. " Ich werde versuchen mich mit Takashi auszutauschen, vielleicht gibt es ein Missverständnis welches man aus der Welt schaffen kann. Ich werd dir aber keine Versprechen geben, ich könnte sonst höchsten anbieten mit dir nach dieser Person zu suchen." Takara hatte sich tatsächlich mehr geändert als sie dachte. Damals in Konoha als sie das erste Mal die Welt betrat war sie voller Hass und zu kaum mehr Emotionen fähig als Andere zu hassen, lediglich ihre Neugierde hatte sie damals schon. " Ich weiß nicht ob es den Drachen egal sein wird, du weißt ja nicht warum sie ihn nicht wollen." Sie schaute den Mann aus dem Augenwinkel heraus an, wollte er nach Ishgard um zu sühnen und Dinge der Vergangenheit wieder gerade biegen?

Man konnte in der Ferne das Tor von Ishgard sehen, sie wären wohl bald da. Takara wurde langsam doch recht kalt am Kopf weshalb sie die Kapuze wieder überzog dieses Mal nicht ganz so tief, nachher machen die Torwächter noch Stress oder so. Wobei es sicherlich nicht ungewöhnlich ist hier voll vermummte zu sehen. Takara wäre damit das zweite Mal in Ishgard und dieses Mal würde sie sich wohl mehr Zeit nehmen die Stadt anzusehen, hoffentlich. " Nun denn, schauen wir doch was als nächstes passiert."
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 8. Jan 2021, 15:34

CF: Verschneiter Nadelwald

Die neuen Bekanntschaften des Shimadas waren eine Erfahrung, die er so noch nicht gemacht hatte. Sicherlich waren sie sich nicht unbedingt einig was ihre Aufopferung für andere betraf, aber das mussten sie nicht. Hanzo hatte seine ganz eigene Einstellung und das würde sich sicherlich nicht auf Grund einer kurzen Bekanntschaft ändern. Er nickte der Blondine zu. “Es muss immer Haie und kleine Fische geben. Ich jedenfalls bin lieber selber der Hai“, sprach er abschließend dazu. Ja, mehr hatte er dazu nicht zu sagen. Es gab Rangordnungen in dieser Welt und diesen musste man sich beugen. Jeder hatte es selbst in der Hand, ob er zum Hai werden wollte, oder mit den kleinen Fischen schwimmt. Satoko und Takara schienen auf jeden Fall lieber Fische zu sein und sich dem Urteil anderer zu beugen. Hanzo wusste wie sie denken, denn früher hatte er auch seinen Vater über sich und beugte sich dessen Urteil. Es war aber für ihn selbst an der Zeit das Oberhaupt der Shimada zu sein und daher musste er auch für seine Taten einstehen. Noch einmal blickte er zu der Yuuki. “Sagen wir, dass ich Ihre Entscheidung akzeptiere“, sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen. Ja, Respekt vor ihrer Entscheidung hatte er wahrlich nicht. Er war aber auch nicht der Messias, welcher diese Welt verbessern würde. Daher akzeptierte er auch die Meinung und Entscheidung der beiden und würde nicht weiter auf die Thematik ihrer Familie eingehen.

Letzlich hatten sie sich nun auf den Weg zum Zugang von Ishgard gemacht. Takara und Satoko sprachen ein wenig miteinander und Hanzo holte erst ein wenig auf, nachdem Takara ihn direkt angesprochen hatte. Der Shimada sprach grob über seine Vergangenheit und natürlich kamen da weitere Fragen auf. “So ist es“, antwortete er kurz und knapp auf die Aussage der Uzumaki, ehe er davon sprach, dass auf ihn nicht gut zu sprechen wäre. Eine kleine Warnung für seine Begleiter. Er wollte sie nicht ausnutzen und daher legte er es ihnen offen. Sie konnten frei entscheiden, ob sie dennoch weiter mit ihm gehen wollten, oder nicht? Takara wollte abwarten und gucken was passiert. Das war natürlich eine Lösung und am Ende könnte sie sich ja ohnehin dumm stellen. Daher war es für ihn auch in Ordnung, dass Takara so handelte. Die Naivität der Blondine war wirklich amüsant. Aber vielleicht hatte sie auch Recht mit ihrer Aussage? Hanzo lächelte knapp, bevor er antworten würde. “Drachen werden mehrere Jahrhunderte alt... Die jetzige Zeitspanne ist wie ein Wimpernschlag für sie. Also ja, es wird ihnen definitiv nicht egal sein.“ Ein knappes lachen seinerseits war zu hören, ehe er Satoko ehrlich antworten würde. “Ich weiß nicht in wie weit ihr die Drachen kennt, aber es gibt die hohen Drachen. Die Kurzversion? Ich habe mit einem Dragoon gemeinsam einen Bruder der hohen Drachen getötet.“ Hanzo schämte sich nicht für seine Tat, weshalb es wohl etwas kühl rüber kam, wie er über den Tod des hohen Drachen sprach. Auf der anderen Seite stand es eh jedem frei darüber zu denken was er wollte. Sicherlich war er nicht dumm, aber in dieser Situation konnte er nicht mit Tricks spielen. Diesen Stempel der Vergangenheit könnte er nicht umgehen und daher würde er es bei der Kurzversion lassen. Wenn Satoko und Takara mehr erfahren wollen, dann können sie dies natürlich gerne erfragen. Sie kamen dem Tor definitiv immer näher und einige der Drachen hatten den Shimada sicherlich schon gewittert. Vielleicht hatten sie sogar einen neuen Anführer unter sich auserkoren? Immerhin lebten sie wieder mit den Menschen zusammen, also konnte jemand ihr Vertrauen gewinnen. Hanzo würde es definitiv auf sich zukommen lassen und ließ den beiden Damen ein wenig den Vortritt. Ein Zurück gab es jedenfalls nicht mehr.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Satoko Yuuki » So 10. Jan 2021, 14:40

Cf: viewtopic.php?p=295388#p295462

Natürlich war sich Satoko keiner Schuld bewusst, warum Tia wieder auf sie sauer sein sollte, vor allem, weil sie ihre Schwester gefühlt eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte, aber wenn dem so wäre, dann ist das so und sie würde sich ihrer Schwester stellen, vor allem prächte es eh nichts, davon laufen zu wollen, schließlich waren Tias Fähigkeiten erstaunlich, aber vielleicht ist es auch so, dass sie auf einer Ebene angekommen ist, auf der sowieso kaum noch jemand wichtig war. Es ist so irgendwann kann man unwichtig werden, aber wer weiß das schon, man wird sehen, was passiert. Hanzo verstand natürlich Satoko und Takara nicht, wobei beide sich noch einmal erklärte, die Familie und was für sie die Familie nun einmal war und Satoko wäre definitiv nicht mehr, hätten Minato und Tia sie damals nicht in Kirigakure von ihren Fesseln befreit. Sie Schritten weiter voran und anscheinend war das, was zwischen Hanzo und den Drachen vorgefallen ist eine persönliche Sache, es schien lange her zu sein und die Frage war auch, wie alt war dieser Mann? Wobei vielleicht hatte er ein ähnliches Problem wie die Yuuki, schließlich alterte Satoko auch nicht mehr wirklich. Jedoch was Hanzo erzählte erklärte, warum die Drachen wütend sein könnten und seine Worte klangen überhaupt nicht nach Reue oder das er etwas gut zu machen hatte. Satoko rieb sich am Hinterkopf. „Die Dachen sind aber nicht dumm und ein Groll währt nicht ewig, wobei. So wie ihr es erzählt, scheint ihr keine Reue zu haben, was die Sache eher nicht bessert. Aber eine Frage hab ich, warum habt ihr den Drachen getötet? Einfach aus der Mordlust heraus? Wohl eher kaum.“ meinte Satoko und ihr Blick musterte Hanzo genauo, während sie auch die gut gemeinten Worte von Takara hörte und dabei dann lächeln musste. „Danke für deine Worte, ich glaube zwar nicht, das Takashi mir was Vorwirft, aber selbst wenn Takara, begib dich nicht in Gefahr, nur um für mich zu sprechen.“ meinte sie dann und lächelte dann dabei. Zwar kannte Satoko Takara nicht wirklich lange, aber sie wollte nicht, dass die junge Frau irgendwie sich mit ihrem Bruder vielleicht in die Wolle gerät, nur weil sie versucht die Wogen zu glätten. Wobei, warum sollte Takashi sauer sein, vor kurzem im Thronsaal stellte er es ja Satoko vor die Wahl und es war ihm auch sichtlich egal, ob sei ging oder mitmachen würde. Sie kamen dem Dorf sichtlich näher, wobei sie nicht wusste, was nun passierte. Wenn Hanzo wirklich von den Drachen so gehasst wird, wie er sagte, dann würden vielleicht einige in kurzer Zeit hier auftauchen. Satoko grübelte dann etwas nach und versuchte dann Hiro zu erreiche, zuletzt waren sie ja in Ishgard, zumindest sagte er das *Hiro… Takara und ich sind am Dorftor.* funkte sie langsam durch, so dass auch irgendwie jedes Wort beim Uchiha an kam.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Tia Yuuki » So 10. Jan 2021, 20:27

CF: Thronsaal

Beim Thronsaal:
Nach ihrer Ansprache und der Art und Weise, wie sie ihre Macht demonstrierte, sah Kratos auf und richtete sich anschließend wieder. Er blickte sie direkt an und ergriff dann ebenfalls das Wort. Er war sich nicht sicher, ob Tia noch anwesend war und gab klar zu verstehen, dass seine Abmachung und seine Treue Tia galt. Nicht Lilith. Die Yuuki schmunzelte verächtlich. So seid ihr Menschen schon immer gewesen. Dumm und naiv. Und zu kleinlich, um das große Ganze in das gesamte Blickfeld zu bekommen. sagte sie. Sie klang nicht weniger wie Tia, denn auch die Yuuki bezeichnete Menschen immer als Ungeziefer und Abschaum, sie hatte sich schon früher nie selbst dieser Spezies zugeordnet. Doch falls es dich beruhigt: Ich bin noch immer Tia. Doch... gleichzeitig so viel mehr. Ich sehe so viel mehr. Weiß so viel mehr und erkenne, wie dumm ich doch selbst war. Ich bin Tia Yuuki, Königin der Klingen, doch auch die Mutter des Urbösen. Tia Yuuki... so viel mehr. Und doch... auch so viel weniger. sprach sie. Ihre Worte, die in dieser Ansprache so erhaben und machtvoll waren, ebbten ab in einen Hauch der Demut und Enttäuschung. Ihre Gedanken schwiffen zu Mamoru und der Tochter, die sie leblos in ihren Armen gehalten hatte. Der kleine, leblose Körper, der in der Lava, die sie selbst erschuf, nun sicherlich verbrannt war. Mamoru, der für das Größere vernichtet wurde. Doch wie sollte Kratos diesen Gedanken auf den Grund kommen können? Sie sprach sie nicht aus, behielt sie in sich verschlossen. Es waren ihre Gedanken. Ihre Dämonen, die sie wohl Nachts um den Schlaf bringen würden. Ihr Päckchen, welches sie zu tragen hatte, nachdem sie sich doch schon früh von allen Päckchen entledigt hatte. Das Pfeilersystem, wie Takashi es plant, mag zu funktionieren, doch ich bezweifle, dass die Schöpfer sich durch solche Kinkerlitzchen in Bedrängnis gebracht fühlen. Er braucht zu lange für all dies. Jeder Überraschungsmoment schwindet. Die Schöpfer scheinen überheblich, egoistisch und viel zu menschlich zu sein. Doch sie sind nicht blind. Sie haben es geschafft, sich auf dieses Plateau zu begeben, meinst du wirklich, sie lassen Takashi machen und sich letztlich von ein wenig Intimität vernichten? Nein, ich glaube nicht daran. Ich arbeitete bereits in der Vergangenheit daran, die Schöpfer zu vernichten. Ich habe einen Strang der Möglichkeiten nicht bedacht und scheiterte. Doch ich war weit gekommen. Nun schaffte es Takashis tun, mich erneut in Erscheinung treten zu lassen, mich mit ihr zu verknüpfen. Mutter und Mutter. Vereint in einer Person. Natürlich war meine erste Intention nicht, Tias Geist zu erhalten, doch er passte so perfekt zu meinem. Als wären wir bereits eine Person. Wer hätte gedacht, dass wir uns bereits so ähnlich waren? Wir fusionierten. Und ich bin der Meinung, dass Takashis Weg nicht falsch war, jedoch er bis zu meiner Wiederauferstehung gehen musste, so wie das Schicksal es vorhergesehen hatte. Er trägt maßgeblich zur Erneuerung der Welt bei. Er ist jedoch nicht die ausführende Kraft. Er ist der, der die ausführende Kraft erschafft. Ich dachte immer, ich wäre es, die an seiner jetzigen Position stünde. Die Mutter, die ihn gebar. Doch so scheint es nicht zu sein. Die Variablen wurden neu gemischt, doch wird dies die Wahrheit sein. sprach Tia. Es war verwirrend. Sie sprach aus der Sicht von Tia und von Lilith gleichzeitig, was wohl als deutlicher Beweis galt, dass diese zwei Persönlichkeiten zwar fusioniert, aber doch irgendwie eigenständig waren. Sie vermischten ihre eigenen Erinnerungen, ihre eigenen Dasein miteinander zu einer, was es, besonders für andere, wohl schwierig machte, zu folgen. Für die Yuuki selbst schien aber alles klar zu sein. Sie sprach sehr neutral, kühl und bedacht. Es war jedoch nicht ungewöhnlich für Tia, so zu sprechen, denn sie war nie für wahnsinnig große Gefühlsausbrüche, schon gar nicht im positiven Sinne, bekannt. Höchstens Wut kannte man bei ihr als Gefühlsausbruch. Wut, Abscheu, Hass. Aber nur wenige konnten behaupten, Tia jemals laut lachen gehört zu haben. Seiji, oder eher Ijies, rettete Takashi, im Kampf gegen Amon. Dafür rang er mir ein Versprechen ab, welches er irgendwann einlösen könnte. Eine Schuld, die es zu begleichen galt. Etwas, das er bekam, was immer er wollte. Da er bereits zuvor sehr intim mit mir flirtete, ging ich relativ sicher davon aus, dass es sich um etwas in die Richtung handeln würde. Doch genaueres weiß ich nicht. Bisher steht der Einsatz noch offen, lediglich, dass ich in seiner Schuld stehe und versprach, diese zu erfüllen, wenn er danach verlangt. Jedoch... gab ich Ijies dieses Versprechen. Nicht Seiji. Ijies ist die dunkle Persönlichkeit von Seiji. Ich muss ihn aufsuchen, um so genauere Inhalte seiner Forderungen zu erfahren. Ich halte meine Versprechen. erklärte Tia. Kratos merkte eine Fremdweltlerin an, auf die Gabriel wohl scharf war. Interessieren tat Tia dies nicht, aber würden sie dieses Mädchen finden, wäre auch Seiji sicherlich nicht falsch. Seiji wird sie vermutlich nicht in einer anderen Welt versteckt haben, das wäre zu offensichtlich. Es muss ein Ort hier sein, der jedoch gut verborgen ist. Ein Ort, zu dem Seiji ebenfalls zugriff hat. Kennst du einen solchen Ort? Ich habe mir nie viel aus Verstecken gemacht. sagte Tia. Sie sagte nichts dazu, wie sie dazu stand, dass Seiji indirekt Takashi mit einer Krankheit infiziert hatte. Die Worte würde sie sich für Seiji selbst sparen.

Am Tor:
Gemeinsam würden sie vom Thronsaal das Dorftor erreichen. Diese Tat war interessanter, als die Yuuki angenommen hatte. Tia war nur in einen schwarzen Umhang gekleidet. Das sie darunter komplett nackt war, musste ja keiner wissen. Selbst wenn, wäre es ihr auch egal gewesen. Satoko, Takara. Ich bin überrascht, euch hier zu treffen. Und das mit fremder Begleitung. sprach sie die drei Reisenden an. Ihr Blick musterte den fremden Mann. Er hatte sein schwarzes Haar nach hinten zusammen gebunden, trug Kleidung, der der Kälte gerecht wurde und durch die dunklen Farben nicht besonders auffällig war. Seine Gesichtszüge und sein gut vorhandener Bart zeugten davon, dass er kein Junge mehr war. Lediglich sein Gesichtsschmuck ließ, in Tias Augen, auf einen jungen Geist schließen. Nachdem sie den Mann von mittlerer Größe gemustert hatte, blickte sie zu Takara. Dein Vorhaben, deinen eigenen Weg zu finden, scheint nicht besonders gut zu verlaufen. Wenn du schon wieder als Anhang von anderen mitläufst und dann auch noch nach Ishgard. Besonders als Anhang von jemandem aus der Familie. Jedoch... der Blick von Tia schwenkte um auf Satoko. Frage ich mich, ob du, Satoko, überhaupt noch Teil der Familie bist? Solltest du nicht ebenfalls Takashi unterstützen? Stattdessen läufst du scheinbar herum mit einem Fremden, der kein Teil der Familie ist und mit einer Person, die sich dem Weg der Familie vorerst abgewandt hat und sich sogar vom Schwarm trennen ließ. Ist dies nun euer Weg? Eure Entscheidung? Lächerlich. sprach die Yuuki. Ihre Worte waren kühl und ohne Schwankung in der Stimme gesprochen. Wer die Yuuki kannte würde wohl merken, dass Tias Ausstrahlung sich verändert hatte. Es schien, als wäre sie Erhabener, über manche Dinge. Die Yuuki hatte ja schon immer behauptet, kein Mensch zu sein doch nun schien ihre Ausstrahlung auch genau dies noch zu unterstützen. Ihre Mimik blieb absolut neutral und sie sah die beiden Frauen nur an. Wartete sie auf eine Antwort? Oder war es ihr einfach nur egal und sie wartete darauf, dass man ihr Platz machte? So genau konnte man dies wohl nicht sagen. Der Fremde wurde von der Yuuki relativ ignoriert, sie sah ihn als Fremden, warum sollte er also mehr Aufmerksamkeit erfordern?
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Kratos Aurion » So 10. Jan 2021, 21:30

~Begegnung~

CF: Thronsaal


Noch im Thronsaal:

Kratos sagte nichts als die beleidigenden Worte aus dem Mund der Yuuki kamen. Doch war sie überhaupt noch Tia Yuuki? Dies war die Frage die sich der Aurion stellte und was er auch offen aussprach. Denn seine Treue gallt der Königin der Klingen und keinem anderen Wesen. So verlangte es die Ehre. Der Seraphim des Urteils würde sein Naitomea nutzen, denn die Aussagen der Frau mussten geprüft werden. Nur so konnte er sich sicher sein. Auch wenn man das Doujutsu bereits schon einmal täuschen konnte, es war schwierig wenn man nicht genau wusste wie es funktionierte. Was der ehemalige Inquisitor der weißen Stadt sah waren Ängste, die wahren Absichten von zwei Persönlichkeiten. Mal trat mehr die eine in Erscheinung , mal die Andere und doch verbunden. So wurde die Aussage der Yuuki bestätigt. "Nun denn, dann habe ich keine Zweifel mehr. Ich werde deinem Pfad folgen und dich unterstützen so gut ich es kann." Meinte er und damit war sein Entschluss gefasst. Auch wenn er die Ängste und Sorgen vorallem von Tia gesehen hatte. Er wusste genau was sie beschäftigte. Doch war dies nicht der Zeitpunkt das Ganze anzusprechen. Sie hatten eine Aufgabe und um diese wollten sie sich nun auch kümmern. Es gab jedoch noch einige Worte bezüglich des Pfeilersystems zur Sprache zu bringen. "Die Frage ist ob sie ihn überhaupt so ernst nehmen in ihrer Arroganz. Würdest Du mich ernst nehmen wenn ich sage ich werde dich töten? Vermutlich nicht wirklich. Ich bin mächtig ja, besitze göttliche Kräfte doch ich weiß um meine Grenzen und du weißt dies ebenfalls." Der Aurion wurde ein wenig nachdenklich. "Vielleicht planten sie das ihr euch gegenseitig umbringt und sie den Tag retten? Dies würde zu ihren Äußerungen während des Turnieres passen und nun habt ihr Beide die Möglichkeit sie zu stürzen. Du hast in dieser neuen Gestallt, oder eher Ihr alles Wissen was dazu nötig ist." Kratos war dafür bekannt ein begnadeter Kriegsstratege zu sein. "Durch deine Worte glaube auch ich nicht daran das ein Konflikt mit den Schöpfern durch blose Kraft zu gewinnen ist. Jedoch mit List und den richtigen Verbündeten." Eine Anspielung darauf das sie gemeinsam an der Vernichtung der Schöpfer arbeiten konnten. Doch zuerst wollte Tia die Sache mit Seiji klären , oder viel eher mit seinem dunklen Ich. Dieses hatte den Wächter gerettet? Interessant. Kratos konnte sich an keine Situation wirklich erinnern. "Ich bin kein Experte im Bezug auf die Dunkelheit. Doch trage ich das Licht in mir , seinen Gegensatz." Erklärte er und das Gespräch über den Masamori brachte den Aurion auf eine Idee. Wer würde schon an einem Ort des Lichtes suchen, bei einem Mann dem man sonst nur der Dunkelheit zuordnete? Richtig Niemand! Die meisten vergaßen nämlich das der Masamori genauso ein Krieger und Meister des Lichtes war wie er zur Dunkelheit gehörte. "Ich habe eine Vermutung." Kratos deutete auf seine Klinge. "In meinem Schwert wurde die Essenz von Fudo Hikaris Bruder eingearbeitet und sein Licht ist das meine, ich glaube das Seiji mithilfe des Lichtes die Gesuchte verschleiert hat und es gibt nur wenige Orte des Lichtes hier. Raidens Tengu Seite wird mir diese Orte offenbaren." Erklärte der Aurion und sie konnte nun los gehen.



Tor von Ishgard:

Natürlich hatten der Aurion und die Yuuki keine Probleme dabei Ishgard zu verlassen, doch am Tor trafen sie auf eine Gruppe von nicht ganz unbekannten Persönlichkeiten. Tia eröffnete das "Gespräch" wenn man es so nennen konnte, doch Kratos war fokussierte auf den für Tia namenlosen Gefährten von Satoko und Takara. Kratos hielt sich die Stirn. Tiomans Erinnerungen durchströmten seinen Geist, ihre Gefühle. Alles was sie bis zur ihrem Ableben spürte...immer wieder und wieder. "Du kehrst also tatsächlich zurück. Ganz wie Genji es sagte." Kam es plötzlich von dem Seraphim des Urteils. Das Metall seiner Waffe war deutlich zu hören als er ruckartig sein Schwert zog. Kratos wartete keine Sekunde. Ein grünes Leuchten umhüllte seinen Leib und aus diesem heraus trat der amtierende Drachenkönig. "Hanzo Shimada." Sprach er zornig. Das Aussehen des Seraphims war gewandelt und auf seiner Brust leuchtete das Zeichen des Drachenkönigs und mehr noch Tiomans Macht pulsierte darinn. Genauso wie die Stärke der anderen hohen Drachen. Von Kratos ging ein Gebrüll aus und alle Drachen in der Umgebung wurden darauf aufmerksam einschließlich der hohen Drachen. "Bist du hier um zu beenden was du begonnen hast? Dann muss ich dich enttäuschen. Hier gibt es nichts mehr für dich zu holen. Hier erwartet dich nur dein Ende." Kratos war froh das sie Ishgard nicht schnell verlassen hatten. Für Kratos war dieser Mann ein Verbrechner, er hatte die Kinder des Himmels verraten und einen hohen Drachen ermordet.


Das Kami no Ryōjin bezeichnet die Wandlung von Kratos Aurion nachdem er das Blut des verbliebenen Drachenrates in sich aufgenommen hat und durch das Kami no Chakra von Saya in die Augen des hohen Drachen Tioman bindet. Dadurch absorbierte der Körper des Aurion in seinem lebendigen Zustand die Augen, welche direkt in seinen Brustkorb eindrangen und dort verwachsen sollten. Das Chakra der Entstehung wurde durch die unheimliche Macht weiter angetrieben und setzte so eine Wandlung in Gang die Jenseits der Erschaffung eines neuen Aspektgottes liegt. Das Aussehen des Aurions veränderte sich, seine Haare wurden weiß, er wurde etwas größer (etwa 10cm, was sich vollständig auch auf seinen ganzen Körper passend auswirkt). An seiner Brust zeichnet sich die konzentrierte Macht der Augen des hohen Drachens ab. Die erste Besonderheit die mit dieser Stärkung einher ging war der Zugriff auf Kami no Chakra. Da seine Herrschaftsposition als Führung des hohen Drachenrates unter dem Aspekt die Balance als Ordnung der Göttlichen somit gesichert wurde und seine Macht sich durch die Kombination aller bisher gesammelten Kräfte auswirkt. Kratos kann das göttliche Chakra jedoch nur in dieser Form konzentrieren. Kratos selbst ist dazu in der Lage durch die Erweckung dieser Kraft in seinen unterschiedlichen Aspektgottformen schneller hin und her zu wechseln und es mindert deren Nachteile um 50%. Hierfür entfällt die besondere Eigenschaft seines Kami no Chakras da es bei ihm eine kombinierte Mutation darstellt. Kratos Körper konnte die Fähigkeiten von Tiomans Drachenauge vollständig in sich aufnehmen, da diese teilweise den Kräften des Naitomeas ähneln. Die besonderen Kräfte veränderten sich jedoch auch teilweise ebenfalls, da Kratos Körper von anderen großen Mächten erfüllt ist. Durch das Drachenauge des hohen Drachen und dem Blut der Anderen ist Kratos dazu in der Lage in die Zukunft zu sehen und die Schicksalsfäden einzelner Lebewesen zu erkennen. Er verlor jedoch die Fähigkeit der Verschleierung , jedoch wurde sein Körper durch diese nun Kombination seiner Kräfte vollständig imunisiert gegenüber geistigen und körperlichen Einflüssen (Nur wenn dieser Modus aktiv ist). Kratos ist auch in dieser Form dazu in der Lage den Geist des Betroffenen direkt anzugreifen, mit einer Verstärkung von 150% auf den eigentlichen Schadenswert der Technik auf den Geist. Anders als sein Naitomea schädigt dieser Angriff jedoch auch physisch im normalen Schadensausmaß. Seine körperlichen Attribute steigert der Aurion nach belieben, was eine größere Belastung für seinen Körper und auch einen erhöhten Chakra Aufwand nötig werden lässt. Sollte Kratos nur in die Basis Version seiner Wandlung Verwandlungsform ist sein Körper beriets äußerst widerstandsfähig und wird zusätzlich von einer Rüstung geschützt, die aber längst nicht so massiv ist (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum sehr hohen Chakraverbrauch um 50% gemindert. Ab extrem hoch 25% Reduzierung).
Die körperlichen Attribute des Seraphims werden in dieser Form enorm verstärkt + 300% Stärke und + 300% auf Geschwindigkeit. Sowie einen Ausdauerboni von +500%. Jedoch kann er seine Stärke und Geschwindigkeit nach belieben steigern (+100% auf beide Werte verdoppeln die Nachteile). Pro Post raubt diese Besonderheit dem Aurion einen Chakraverbrauch von 2x extrem hoch welcher ab dem dritten Post verdoppelt wird. Die extreme körperliche Veränderung sorgt dafür das sein Geist selbst beschädigt wird was sich auf sein Erinnerungsvermögen auswirken kann. Ebenfalls schädigt die Zurückverwandlung dem lebendigen Leib des Aurion (schwere Schäden). Sobald Kratos diesen Modi deaktiviert ist er nicht dazu in der Lage seine Kräfte erneut zu konzentrieren (für zwei Posts). Der Aurion kann durch das Drachenblut dieses verwenden um sich zur Hälfte in einen Drachen zu transformieren (Hörner, Flügel und ein Drachenschweif sind die Folge) was gleichzeitig seine aktuellen Werte erhöht (+100% auf Alle) ihn jedoch auch von animalischen Gedanken durchströmen lässt. Es wäre dem Aurion in der Theorie möglich auch eine vollständige Drachenform zu erreichen. Jedoch ist sich Kratos dessen Bewusst das er wenn er einmal eine solche Form angenommen hat er sich vermutlich nie mehr zurück wandeln könnte. Seine Kräfte heben ihn auf einen Stand der Höher als der der amtierenden Drachenkönigin Alexstrasza ist. Er ist wie jeder hohe Drache dazu in der Lage das Drachengebrüll zu verwenden, mit einer Besonderheit das sich das seine auf Alle Drachen und auch die Hohen auswirkt. Durch diese Eigenschaft und die von Tiomans hohen Drachenauge in Kombination mit seinem Wissen und Kami no Chakra kann Kratos das Bewusstsein der Drachen verändern. Sollte die Besonderheit aktiv sein verändert sich natürlich auch das Aussehen von Kratos Waffe entsprechend. Es wird ein größeren Zweihand-Schwert. Erfundene Besonderheit
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Takara Uzumaki » Mo 11. Jan 2021, 16:56

Takara wurd es Müde dem Fremden ihre Welt zu erklären, sie hatte ihren Standpunkt rübergebracht und damit war dies erledigt. Wichtig war, was Takara selbst darüber dachte und wie sie dazu Stand. Wichtig war ihr natürlich auch die Liebe ihrer Familie, es hatte sie damals zerissen zu sehen wie Takashi und Tia gegeneinander kämpften. Hanzo sprach etwas davon, dass es Haie und Fische geben muss und er sei lieber der Hai. Takara schmunzelte nur und drehte die Handflächen nach oben. " So lange die Schöpfer existieren sind wir alle nur Fische in ihrem kleinen Fischtank. Dafür kämpft mein Bruder, nein meine Familie. Die Schöpfer werden weichen und die Welten frei sein." Takara war überzeugt davon, dass Takashi und Tia und der Rest der Familie es schaffen würden die Schöpfer zu vernichten. Sollten sie scheitern gäbe es sowieso niemanden mehr, der sich gegen sie stellen würde. Er meinte auch er aktzeptierte ihre Entscheidung, was sollte er den auch sonst groß dagegen tun? Sie mit Gewalt dazu zwingen seinen Weg anzunehmen? Hanzo bestätigte die Annahme der Uzumaki, dass es hier nicht bloß um verletzte Egos ging. Er musste etwas gemacht haben, was ihnen so richtig auf die Palme ging. Satoko war da wohl doch ein bisschen blauäugig, stolze Wesen waren oft nachtragend. Takara kannte das von sich selbst, tief in ihr trug sie immer noch Zorn und Hass gegen Yuu. Hanzo ließ die beiden auch nicht lange zappeln und erklärte warum die Drachen ihn verachteten. Die Antwort war allerdings doch unerwarteter als ursprünglich angenommen. " Interessant. Ich muss ehrlich sagen, ich hatte auch schon den Gedanken, dass ich mich gerne mal mit einen der Drachen messen wollen würde. Ich bin schon ziemlich fasziniert von ihnen. Jedoch hab ich nicht wirklich das Bedürfnis ihnen zu schaden, mir fehlt der Grund." Takara bohrte nicht weiter nach warum er den Drachen getötet hatte, war sein Ding und seine Gründe. Sie merkte aber, dass es ihn nicht reute und fragte sich ob er Ishgard überstehen wird. Sie wandte sich wieder Satoko zu und schmunzelte etwas hämisch. " Nein mehr als mit ihm Reden würde ich nicht. Du bist zwar ein Teil meiner Familie und das ist mit viel wert, ich würde für dich Kämpfen wenn ich muss, doch das Urteil der Familie ist dir gerichtet. Ich würde lediglich schauen ob man es mildern kann."

Sie kamen letzlich am Tor an doch als sie dort eintrafen wurden sie nicht von Wachen begrüßt. Takara stockte kurz der Atem, sie hatte nicht mit ihrer Mutter hier gerechnet. Was sie hier wohl wollte und viel wichtiger wie war der Kampf mit Takashi verlaufen? Tia war wohl ebenso überrascht wie Takara. Sie war also nicht wegen ihr hier sondern wollte gezielt zu Ishgard, möglicherweise ein Bündnistreffen also. " Die Überraschung ist ganz meinerseits Mutter." Takara merkte wie sie Hanzo musterte. Auch Kratos hatte ihn bemerkt und trat in Szene und das in typischer Ishgardmanier. Zugegeben es war wirklich Eindrucksvoll wie er sich hier präsentierte, doch war dies Hanzos Ding und dafür hatte Takara nun keinen Kopf. " Nein leider bisher nicht wirklich muss ich zu meiner Schande gestehen. Ich irrte eher ziellos durch die Länder auf der Suche und um meine Gedanken zu sortieren. Ich traf ihn zufällig und kam mit ihm ins Gespräch, ich hatte irgendwie das Gefühl er könnte ganz interessant sein. Satoko stolperte dann dazu." Schon seltsam wie sie zufällig alle aufeinander trafen. Takara sah ihre Mutter nachdenklich an. " Aber viel wichtiger als wir ist wie es dir geht? Dir und Takashi, wie ging euer Kampf aus? Geht es ihm gut und dir auch?" Wehleiden schwang ihrer Stimme nach, sie ist sich nicht sicher ob sie in Travincial die richtige Entscheidung getroffen hatte. Es bereitete ihr großen Kummer zu wissen, das Takashi vielleicht tot ist oder beide sich unheilbare Schäden zugefügt hatten. Takara hatte im Augenblick die Welt ausgeblendet und konzentrierte sich ganz auf ihre Mutter, sie wollte nichts verpassen sollte sie anzeichen möglicher Schäden zeigen oder so. Doch selbst wenn, was sollte Takara dann dagegen tun?
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 12. Jan 2021, 18:44

Noch Unterwegs:

Das Thema bezüglich der Familie war beendet. Hanzo hatte alles gesagt gehabt und die Meinungen der beiden Damen akzeptiert. Takara hatte noch etwas bezüglich der Metapher des Shimadas zu sagen, aber dazu konnte Hanzo nicht viel sagen. “Also zu mir war Kogen mehr als freundlich“, antwortete er und beließ es dabei. Er wusste ja nicht einmal, ob der Name Kogen den beiden etwas sagte. Ihr verdankte unser Assassine auf jeden Fall sein weiteres Leben und die zweite Chance. Er konnte daher auch nichts schlechtes über sie sagen. Später kamen sie jedenfalls auf die Vergangenheit von Hanzo zu sprechen und er erklärte ihnen den Groll der Drachen ihm gegenüber. Sie schienen nicht besonders beeindruckt zu sein, aber letztlich hatten sie sicherlich selbst schon vieles erlebt und gesehen. Takara gestand jedoch, dass sie sich gerne mal mit einen der hohen Drachen messen, ihnen aber auch nicht schaden wollte. Auch Satoko sprach es an und konnte sich wahrlich nicht vorstellen, dass der Groll der Drachen noch immer anhält. Sie hatte jedoch auch noch eine Frage und auch darauf sollte sie ihre Antwort erhalten. “Sie haben mich und meine Familie verraten“, antwortete er ihr ehrlich. Ja, so war es nun einmal in seinen Augen, denn eine Antwort von den Drachen selbst hatte er nie erhalten.


Am Tor:

Die drei unterschiedlichen Weggefährten kamen schnell am Tor an und noch schneller musste man mit ansehen, wie andere Parteien aus Ishgard am Tor erschienen. Voran eine Frau mit schwarzen Haaren und einem schwarzen Umhang. Es stellte sich sehr schnell heraus, dass es sich hierbei um Tia Yuuki handelte. Ihre Worte gegenüber Satoko und Takara waren sehr herablassend, aber was anderes hatte Hanzo nicht wirklich erwartete. Immerhin wollten es Satoko und Takara ja auch so und daher konnte man sich diesbezüglich auch nicht beschweren. Zumindest sah es Hanzo so, denn das hatte sich für ihn aus den Gesprächen mit den beiden herauskristallisiert. Das er selbst keine Aufmerksamkeit von der Yuuki erhielt kam ihm nur zu Gute und daher beließ er es auch dabei sich vorzustellen. Nunja, vorstellen tat ihn nun jemand anderes. Ein Ritter sprach von Genji und zog die Aufmerksamkeit des Shimadas auf sich. Er zog seine Waffe und ein grünes Leuchten umhüllte seinen Körper. Kurz konnte Hanzo die Präsenz von Tioman spüren und schon sah er einen gewandelten Ritter vor sich, welcher einem Drachen ähnelte. Dieser Mann war mehr als ein einfacher Dragoon. Nein, er war Eins mit den Drachen geworden und schien einen ähnlichen Pakt wie Genji und Hanzo geschlossen zu haben. Vielleicht sogar mehr? Unser Assassine konnte die Präsenz des Mannes nicht mehr spüren und er kannte diesen Mann auch nicht. Ob es der Inquisitor war, von dem Takara gesprochen hatte? Er jedoch schien wütend gegenüber Hanzo zu sein und das war mehr als ein Beweis dafür, dass er die Geschichte kennen musste. Ein lautes Gebrüll hallte durch die Luft und nachdem der Drachenritter seine Frage gestellt hatte, scharrten sich die Drachen förmlich am Himmel. Hanzo blickte kurz herauf, ehe er zu den Mann blickte. Er verneigte sich knapp und blickte ihn direkt an. “Im Grunde könnte man es so sagen, ja... Ich bin aber nicht hier um mir das zu holen, was du denkst.“ Hanzo stockte kurz und fuhr sich knapp durch den Bart. “Ich bin hier um mit den hohen Drachen zu sprechen und erhoffe mir Antworten. Antworten bezüglich der Geschichte, die dir sicherlich bekannt ist.“ Weiter sprach der Shimada nicht. Er kannte diesen Mann und seine Verbindung zu den Drachen nicht. Sicherlich war er ein neuer Anker für diese, aber letztlich hatte Hanzo seine Vergangenheit nicht mit ihm zu klären, sondern mit den hohen Drachen selbst. Nunja, zumindest sah er es so. Ob diese Aussage dem Drachenritter reichen würde? Unser Assassine war auf jeden Fall bereit. Sein Chakra hatte er schon selbst in seinem Inneren gesammelt. Er war für einen Angriff vorbereitet und würde Notfalls auch auf seine inneren Kräfte zurückgreifen, sollte es nötig sein. Jedoch wollte er vorerst abwarten und gucken, wie er diplomatisch hier vorankommen würde.
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 14. Jan 2021, 18:40

Noch im Wald:
Sie kamen dem Dorftor immer näher und es drehte sich auch zum Hanzo, der eine Fede mit den Drachen hatte und auch wenn die Drachen ewig lebten und stolz waren, so fand Satoko, dass es auch einen Weg heraus aus dem Zorn und dem Hass gab. Sie war einst nicht besser, ständig wütend und irgendwann verlor sie das ganze. Manche würden das Weich nen oder dass sie ihren Biss verloren hat, jedoch sah es Satoko einfach nicht mehr ein ständig wütend zu sein oder zu hassen und daher glaubte sie auch, dass man mit den Drachen reden konnte, wobei sie sich unsicher ist, was diese denken, wenn Hanzo die Tat noch gut heißt. Wobei so wie seine Antwort klang, verrat warf er den Drachen vor, war das ganze wirklich schwer zu lösen. Ein Mord auf deinen Seiten verhieß meist nichts gutes. Satoko sah Takara an, die hämisch schmunzelte und Satoko eher einen fragenden Blick hatte. „Selbst das musst du nicht tun Takara, begibt dich in keine gefährliche Situation.“ meinte Satoko, auch wenn Takara nur reden wollte, auch Worte konnten ziemlichen schaden anrichten und einem zum Ziel machen. Satoko sprach nicht einmal gegen Takashi oder die Familie und war einst des verrates bezichtigt worden.

Am Dorftor:
Als das Trio am Dorftor an kam, kamen zeitgleich zwei andere sehr bekannte Person aus dem inneren Ishgards auf das Dorftor zu und die Gruppe trafen sich dort. Satoko war immernoch fast vollständigt nackt und nur der geliehene Mantel von Hanzo verdeckte ihren Körper, wobei Satoko seit einiger Zeit keine wirkliche scharm mehr empfand und es ihr auch egal wäre, wenn Kratos, der bei Tia dabei war, ihren Körper sehen könnte. Auch der Aufzug von Tia machte klar, dass sie unter ihrem Mantel nichts trug. Lustig das die Schwester sich gerade doch recht ähneln, zumindest wenn es um ihre Kleidung ging.
Tias Begrüßung war typisch kühl, Satoko weis nicht mehr, wann sich das angefangen hat zu ändern, wobei es dieses mal noch kühler und destanzierter wirkte, als die letzten Male, als die Blondine auf ihre Clanschwester getroffen. Satoko hingegen wirkte merklich erfreut darüber, auch wenn das, was Takara ihr erzählte, immernoch im Raum stand. Die blonde Yuuki liebte ihre Schwester, wie man eine Schwester nun einmal lieber kann, auch wenn ihre Gefühle von Tia niemals erwiedert werden und diese Satoko seit Jahren wohl eher einfach so hinnahm. Tia musterte zwar Hanzo, sprach diesen aber bewusst nicht an und richtete ihre Worte an Takara und Satoko. Die Blondine nickte mit ihrem Kopf. „Es freut mich dich zu sehen und das es dir gut geht.“ meinte sie dann recht warmherzig und hörte dann Tias Worte an sich und dann an Takara, welche als erstes Anwortete und Satoko zu hörte. „Ich war auf dem Weg zu dir Tia, aber im Wald waren meine Kräfte leider etwas schnell verbraucht und da traf im Wald dann Takara und Hanzo.“ meinte sie und sah dann wie Tias Blickt auf sie schwank und ehrlich gesagt, weiß Satoko nicht so genau, wie sie das deuten sollte. „Ich seh mich als Teil der Familie. Ich weiß nicht, ob du mich noch so siehst oder sehen willst Schwester.“ meinte sie und ging auf Tia zu. „Ich sagt dir doch einst, ich beuge mich deinem und Takashis Urteil.“ dann seufzte sie etwas und sah Tia mit ihren goldenen Augen an. „Auch wenn ich euch oft ein Klotz am Bein bin.“ dann rieb sich sich am Kopf und sah zu Takara und wieder zurück „Takashi ist für mich ein geliebter Neffe und auch wenn ich Takara noch nicht lange kenne ist sie meine geliebte Nichte. Genauso wie du meine geliebte Schwester bist.“ meinte Satoko und sprach das aus, was ihr durch das Herz ging. Aber ob so etwas Tia überhaupt noch erreicht?
Währendesse entbrannte zwischen Kratos und Hanzo ein Gespräch, aber wird der Mann aus Ishgrad bereit sein mit dem Fremden zu reden? Oder eher ihn zu den Drache zu lassen, nach alle dem, was passiert ist?
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 15. Jan 2021, 20:45

Die Aussagen, die Kratos noch im Thronsaal traf, klangen irgendwo einleuchtend und doch konnte sich Tia nicht vorstellen, dass es so simpel war. Er hatte aber zumindest was Seiji anging, oder eher das Mädchen, welches Seiji quasi als "Ware" verscherbeln wollte, eine Ahnung, wo diese sich aufhalten könnte. Wir werden erleben, was die Schöpfer sehen und planen. Aber bis dahin, werden wir deinem Vorschlag folgen und diese Orte absuchen. sagte die Yuuki und gemeinsam begaben sie sich zum Dorftor.

Das sie dort jedoch auf bekannte Gesichter treffen würden, hatten sie nicht erwartet. Einen Mann von dem Trio kannte sie nicht, er interessierte sie anfangs jedoch auch nicht wirklich. Zumindest nicht bis zu dem Zeitpunkt, als Kratos ihn erkannte und plötzlich seine Macht zeigte. Hanzo Shimada war sein Name und diese Person löste deutlich Zorn in dem Aurion aus. Tia spürte die Macht des Mannes pulsieren, und er stieß ein Gebrüll aus, woraufhin die Drachen in ihrer Umgebung aufmerksam wurden. Tias Mimik regte sich kein bisschen. Sie blieb unbeeindruckt von dem Ganzen. Der Shimada reagierte auf Kratos und wirkte ruhig, fast so, als wolle er sich nur erklären, dass er nichts Böses im Schilde führte. Tia blickte von der Seite zu Kratos. Wird das Ganze hier lange dauern bei euch? Ich würde ansonsten auf deine Begleitung verzichten, da ich mir Zeitverschwenderei nicht erlauben kann. erklärte sie kühl und musterte Hanzo noch einmal. Was immer dieser Mann getan hat, er wird am Ende für all seine Taten gerichtet werden. sagte die Yuuki weiterhin ruhig. Takara und Satoko schienen sich aus der Sache zwischen Kratos und Hanzo heraus halten zu wollen. Dies war vermutlich auch besser so, denn auch Tia hatte kein großes Interesse daran, aktiv an diesem Konflikt mitzuwirken und ihre Zeit zu verplempern. Takara beantwortete direkt Tias Fragen. Nun, wie ich höre, bist du nicht abgeneigt, deine Zeit zu verschwenden, anstatt etwas sinnvolles zu tun. Zum Beispiel deine Fähigkeiten, die dir, unabhängig von meinen Kindern, geschenkt wurden, zu schulen. Ansonsten wüsstest du, dass du sowohl meinen Tot als auch den von Takashi durchaus hättest wahrnehmen können. Wir leben beide. Das ist alles, was dich interessieren braucht. Du bist ein verlorenes, zielloses Kind, Takara. Ich hätte gedacht, dein Ziel wäre es, deinen Weg zu finden, doch du verschwendest deine Zeit. Genau wie jeder andere Abschaum auch. Wie jedes dieser ungeziefer Mensch, scheinst du ebenfalls nur darauf zu warten, dass andere unsere Welt vor ihrem Untergang bewahrt. Das andere den Kampf gegen die Schöpfer austragen. sagte Tia ruhig. Auch Satoko schien erfreut Tia zu sehen und war warmherzig in der Art und Weise, wie sie sprach. Sie entschuldigte sich, dass sie nicht gekommen war, obwohl sie auf dem Weg zu ihr gewesen war. Sie erklärte, wie sie zur Familie stand und gab auch offen ihre Gefühle preis. Sie schüttete Tia quasi ihr Herz aus. Die Yuuki merkte, dass es ehrlich war, was die Blondine sagte, dennoch blieb die Mimik von Tia neutral. Deine Liebe scheint jedoch wohl nicht ausreichend zu sein, um aktiv an der Gestaltung der neuen Welt und der vernichtung der Schöpfer teilhaben zu wollen. Doch keine Sorge, deine geliebte Familie wird dies auch für dich tun. Ob dabei jemand stirbt, ist natürlich noch offen. Zumindest jemand von denen, die du liebst. Es starb schließlich in diesem Konflikt bereits ein Kind. Doch solche Dinge sind in Kriegen nicht zu vermeiden. sagte Tia weiter. Ob Takara ihr von dem Mädchen, welches die Yuuki tot gebar, erzählt hatte? Tia wusste es nicht, es interessierte sie auch nicht. Sie spürte selbst den schmerzhaften Griff um ihr Herz, bei dem Gedanken an den leblosen, kleinen Körper, der nur für all das gestorben war, doch sie verbarg diese Gefühle und hielt ihre kühle Fassade aufrecht. Doch zusammen damit wuchs auch ihr Hass auf diese "dummen Menschen", die sich hinter ihnen allen versteckten, die ihnen all den Schmerz allein auf die Schultern legten, nur damit sie... ja... was eigentlich? Sich selbst finden konnten? Neue Freunde finden konnten? Ihren Platz im Leben finden konnten? All das war für Tia bedeutungslos und nur mit Nichtigkeiten zu vergleichen. Sie wusste, was Takara wollte, sie hatte dem zugestimmt, doch war hätte sie sonst tun sollen? Takara wäre dann nur halbherzig dabei gewesen, so stand sie wenigstens nicht im Weg. Doch Satoko? Sie suchte wohl auch nach ihrem eigenen Weg und wollte sich Tias und Takashis Urteil unterwerfen. Doch hegte Tia keinerlei Lust, Satoko mittlerweile für irgendetwas an den Pranger zu stellen, der mit dem Verlust ihres Lebens einher ginge. Gelinde gesagt interessierte es Tia aktuell kaum weniger. Sie hatte diese Personen bereits abgeschrieben. Sie waren wohl ein Teil der Familie doch in Tias Augen ein gescheiterter Teil. Ebenso war Minato scheinbar untergetaucht und auch er galt für sie mittlerweile als einer dieser Teile. Sie sah nur noch sich und Takashi, in dieser Familie, als jene, die wirklich noch das Ziel vor Augen hatten, die Erneuerung der Welt. Takashis Anhänger, waren kein Teil der Familie, sondern eben Takashis Anhänger. Und nun geht zur Seite, es gibt Angelegenheiten, die geklärt werden müssen und wichtiger sind, als diese Gespräche hier. sagte sie und machte eine Handbewegung, dass sie aus dem Weg gehen sollten. Täten sie dies, würde die Yuuki einfach weiter gehen.

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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 15. Jan 2021, 21:20

~Ordnung~



Den Seraphim des Urteils interessierten die Anwesenden nicht, er fokussierte sich lediglich auf Hanzo. Dieser Mann hatte das Leben des hohen Drachen ausgehaucht dessen Macht in dem Aurion ruhte. "Nicht das du das noch könntest." Meinte er. "Ich bin die Stimme des Drachenrates, ich bin ihr König. Was du Ihnen zu sagen glaubst, kannst du mir sagen." Meinte er und dann tauchten auch schon Hraesvelgr, Nidhogg, Alexstrasza und Ysera auf. Natürlich in ihrer Drachengestallt. Der große Schwarzdrache sammelte sofort seine gewaltigen Flammen in seinem Maul und war direkt bereit den Shimada anzugreifen. Kratos hob die Hand und sein Angriff wurde unterbrochen. "Tosk Akh Morn khur ehk morn ("Töte den der den Kreislauf des Todes begonnen hat, du wirst von Ihm keine Antworten finden")" Sprach der hohe Drache und Kratos blickte den Shimada weiterhin ernst an. Tia meldete sich zu Wort und sie würde für diese Sache ihre Angelegenheiten nicht aufschieben. Der Aurion war durch sein Blut an seinen Schwur des Drachenkönigs gebunden, er musste diese Sache also klären. "Ich werde kein einziges Kind des Himmels einer möglichen Bedrohung aussetzen. Ich weiß was geschehen ist, euer Blut ist mit meinem vereint. Erbe der Familie Shimada du wirst mich und Tia Yuuki begleiten." Niddhog war entsetzt darüber und er wollte Hanzo einfach nur umbringen. Doch die anderen hohen Drachen verstanden die Entscheidung des Aurions und schlussendlich auch der schwarze Drache. Hanzo wusste zumindest das alle hohen Drachen die er kannte noch am Leben waren. Smrgol und Onyxia fehlten, letzte kümmerte sich jedoch meistens um die Brut der Kinder des Himmels. Kratos bewegte sich noch in seiner göttlichen Form an die Seite der erhaben davon marschierenden Yuuki. An ihrer Seite zu stehen hatte er versprochen. Er gab dem Shimada keine andere Wahl als sie zu begleiten. "Ihr Anderen solange Tia euch nicht erlaubt mit zu kommen solltet ihr uns nicht nach laufen." Sprach er in Richtung Satoko und Takara. Augenscheinlich war die Yuuki nicht gut auf die Beiden zu sprechen. Warum interessierte Kratos nicht wirklich. Er hatte sein Versprechen zu halten, nicht mehr und nicht weniger. Er würde Tia nicht bei irgendwelchen "Familien Problemen" helfen. Auch wenn man den Schmerz einer Mutter durchaus in ihrer Stimme hören konnte vorhin. Diese eine Tatsache war etwas was auch den Aurion noch beschäftigte. "Dann erzähl , warum bist du hier? Überlege deine nächsten Worte gut. Denn ich bin womöglich das Einzige was zwischen dir und der Wut meiner Familie steht, dein Bruder eingeschlossen." Ja Genji verweilte in Dravanian und er war es auch der den hohen Drachenrat davon überzeugt hatte das Hanzo noch irgendwo am Leben sein musste. Natürlich hatten die Anwesenden keine Probleme Ishgard zu verlassen, auch Takara und Satoko würden nach Ishgard hinein gelassen werden. Der Aurion nutzte den Drachenruf und er würde seinen Kindern Anweisungen erteilen und versuchen die Unruhen zu beschwichtigen. Außerdem überlegte er bereits wo sie den Masamori finden könnten. Kratos hatte einen einzigen Anhaltspunkt und dorthin würde er die Yuuki und auch Hanzo wenn er nun ihr Begleiter war führen. Der Platz vor den Toren der weißen Stadt leerte sich schnell wieder, die Drachen hatten nun eine andere Aufgabe von ihrem König erhalten.

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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor

Beitragvon Takara Uzumaki » Mo 18. Jan 2021, 19:45

Das "Treffen" mit Tia verlief in etwas so wie man sich ein zusammentreffen mit Tia vorstellen würde, zumindest aus Takaras Sicht. Der Shimada war hier wirklich nicht willkommen nicht nur ging Kratos voll drauf ab, nein alle möglichen Drachen rasteten mit ihm aus. Irgendwie witzig wenn Takara so darüber nachdachte, sie würde genauso reagieren. Sie würde auch nicht vergessen und noch weniger vergeben. Doch all dies war ihr im Augenblick egal, ihre ungeteilte Aufmerksamkeit gehörten Tia und diese hatte harte Worte für Takara über. Die Worte schmerzten, denn sie waren wahr. Was hatte sie bisher erreicht in ihrem Leben? Und nun dünkelte sie wieder nur sinnlos durch die Gegend und tat wieder nichts. Sie hätte beim Schwarm bleiben sollen, so wäre sie wenigstens als Brutmutter nützlich gewesen. Takara sah ihre Mutter traurig an, es schmerzte sie ihre Familie zu enttäuschen. Takara schwieg denn sie wusste ihrer Mutter nichts zu entgegnen, was sollte sie ihr auch antworten. Takara trat zur Seite als Tia dies verlangte und würde sie durchlassen. Auch Kratos der sich wieder beruhigt zu haben schien. Er befahl Hanzo mit ihnen zu gehen und verbat es ihnen mitzugehen, Takara hatte eh anderes im Kopf als ihrer Mutter im Wege zu stehen. " Satoko war nett dich kennengelernt zu haben, ich muss jetzt los. Hoffentlich kann ich dich beim nächsten Treffen deine Erwartungen mehr erfüllen Mutter. Viel erfolg bei eurem Vorhaben." Takara wandte sich von ihrer Tante ab und ging zu Kante der Brücke, dort würde sie über die Kante steigen und sich fallen lassen als wäre dies etwas ganz normales. Im "Sturz" aktivierte sie ihre Besonderheit und würde sich vom Acker machen.

Im Flug:

Takara war schrecklich aufgewühlt und in ihrem Kopf rasten die Emotionen. Sie fühlte sich schuldig weil sie ihre Familie hängen ließ und trotz der Macht die sie quasi geschenkt bekommen hatte machte sie keinen Fortschritt. Sie war immer noch auf dem selben Stand wie am Anfang und hatte nichts erreicht. Dazu verschwendete sie noch unnötig Zeit damit herumzuwatscheln und mit irgendwelchen Fremden herumzulabern. Sie war auch unendlich Zornig auf sich selbst und dieser Zorn feuerte durch sie durch wie ein Waldbrand. Wut war schon oft ein treibender Faktor in ihrem Leben, sie geriet damals in einen heftigen Zornesausbruch welcher ihren "Tod" einläutete. Auch danach war Zorn oft ein Begleiter in ihrem Leben, sie hielt sich an ihrer Wut auf Yuu fest, schwor sich aber nicht davon kontrollieren zu lassen. Dieses Mal aber zügelte sie sich nicht in ihrer Wut und flog um sich eine Ruhige stelle für sich selbst zu suchen. "Takara du bist eine Schande, krieg deinen Scheiß hin und werd was. Fuck it du dummes Stück." Takara musste ihrem Zorn Luft machen und danach klar überlegen wie es weitergehen würde.
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[Zitat:Thy Art Is Murder - The Purest Strain of Hate]

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