Zugang zum Palast + Vorplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 27. Mai 2016, 11:27

Zugang zum Palast - Die heiligen Stufen

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    Der einzige Zugang zum Palast der Göttlichen Ishgards führt über gewaltige Treppen zum höchsten Punkt der Stadt. Ein letzter großer Vorplatz dient als Wartebereich für Gäste Ishgards die eine Audienz bei der Göttlichen wünschen. Zum Palast selbst haben nur voll ausgebildete Templer und ausgewählte Personen Zutritt. Es ist Verboten in der Nähe des Palastes Handel zu treiben oder die Präsenz der Göttlichen anderweitig für eigene Zwecke zu gebrauchen. Da die Stufen nichtnur den Weg zum Palast darstellen sondern auch den Weg zur Göttlichen hat man die Treppen heilige Stufen genannt. Direkt unterhalb des Vorplatzes liegt das Wohnviertel der Oberstadt.

    Zugangsberechtigte Personen:
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 11. Jun 2016, 10:25

[align=center]~City of Hope~[/align]


CF: Zimmer der Göttlichen


Noch im Zimmer:

Saya stand die Freude ins Gesicht geschrieben, ihre lange Reise hatte ein Ende gefunden und sie waren in ihrem neuen Zuhause angelangt. Ishgard , eine Stadt die mehr als alles Andere die Hoffnung, die Träume und Wünsche der Menschen verkörperte die hier lebten. Die junge Genin konnte es kaum fassen, dass dieses prächtige Zimmer ihr alleine gehörte und natürlich übermannte sie die Neugier und sie wollte die Stadt komplett erkunden. Kratos lächelte, doch bevor sie aufbrechen konnte wollte er die Lebenswärme die ihm geschenkt wurde nutzen um seiner Tochter eine Umarmung zu schenken, wie nur ein Vater sie konnte. Der Seraphim des Urteils hatte die Frage des Mädchens natürlich gehört und nickte als ihre Umarmung geendet hatte. "Du wirst nicht enttäuscht werden. Vieles was du aus Kiri kennst gibt es auch hier und mehr. Alle die unserem Ruf gefolgt sind haben sich in Ishgard eingebracht. Es wird also auch viel neues für dich zu probieren geben. " Der ehemalige Schwertmeister des Nebelreiches berichtete daraufhin von der großen Feier die anstand und das Saya und natürlich auch er selbst vor den Menschen der Stadt sprechen würden. Leichte Nervosität legte sich in die Züge der jungen Aurion, doch konnte ihr Vater ihr sicher die Sorgen nehmen. Er nahm sie an die Hand und wollte mit ihr das Zimmer verlassen, doch zuvor wollte er seiner Tochter noch etwas Mut zusprechen. "Gerade weil du dies so sehr willst glauben die Menschen an dich. Nicht viele haben den Mut offen auszusprechen was sie sich wirklich wünschen und bei dir ist dieser Wunsch selbstlos. Dadurch schöpfen die Menschen die uns gefolgt sind Kraft und deswegen möchten sie hören was du zu sagen hast. Du bist nicht länger eine einfache Genin, sondern die Göttliche Ishgards. Gemeinsam mit Mitosu-dono und Zyra-dono verkörperst du die Speerspitze dieser Stadt und stehst auch für den Bund mit den Kindern des Himmels." Kratos lächelte. "Ob Jemand wichtig ist oder nicht, hängt doch immer vom Blickwinkel des Betrachters ab. Für die Menschen hier und für mich bist du das wichtigste auf der Welt und darum geht es doch in einer Gemeinschaft die sich behütet wie in einer Familie. Alle hier verdanken dir viel und desshalb sei einfach du selbst , mehr wird garnicht erwartet." Hoffentlich konnte das Mädchen mit dieser Erklärung etwas anfangen.


Auf dem Weg + Draußen:

Zusammen hatten sie das private Zimmer von Saya hinter sich gelassen und ihr Weg führte sie direkt durch den prächtigen Palast. Ein Luxus den sich das Mädchen aus dem Waisenhaus wohl nichteinmal in ihren Träumen vorstellen konnte. Plötzlich stoppte ihr gemeinsamer Weg, denn die kleine Aurion wollte die Mutter der Erde um Rat fragen. Denn das Anliegen ihres "Vaters" konnte sie alleine natürlich nicht beantworten und so zog sich Saya in ihre eigene kleine Welt zurück. Das Gespräch mit Zyra schien offensichtlich nicht viel Zeit in Anspruch zu nehmen und so versuchte die Göttliche ihrem Seraphim eine Antwort zu geben, was garnicht mal so einfach war. Doch mit den Worten seiner Tochter konnte Kratos etwas anfangen. "Ja, ich verstehen nun. Ich danke dir Saya-dono und natürlich auch euch Zyra-dono." Ja er wusste das die Mutter der Erde ihn vermutlich hören konnte. Also war er durch den Bund mit Saya zu einem "Gott" geworden? Einem Gott der einen Existenzgrund hatte und der Bestand daraus das Mädchen, nein seine Herrinnen zu beschützen? Und als Geschenk für seine Selbstlosigkeit und seinen Dienst wurde ihm das Leben geschenkt? Die junge Herrin Ishgards wollte sich aber nun dem Essen zuwenden und Kratos Magen grummelte plötzlich. Er grinste. "Es ist schon Ewigkeiten her das ich etwas gegessen habe. Ich bin mir ziemlich sicher das wir auch hier einen Ramenstand finden werden. Nudelsuppe ist schließlich eine Spezialität in der Welt." Erklärte der Lord Commander der Templer und natürlich bemerkte er das Heimweh des Mädchens. "Das ist möglich. Immerhin sind wir alle in einer Allianz Verbündete. Doch verstehe, das du offiziell nun Ishgard vertrittst. Bedeutet einfach zu zweit umher reisen wie wir es die ganze Zeit getan haben ist nicht mehr so einfach. Immerhin haben wir eine Aufgabe , die Menschen hier zu verteidigen. Aber wenn du das Meer sehen möchtest, dann ist dies jeder Zeit möglich. Immerhin haben wir Flügel." Kratos lächelte und gemeinsam mit Saya würde er den gewaltigen Palast hinter sich lassen. Als es die Stufen zum Vorplatz herunter ging deutete er in den Himmel. Überall waren die Drachen zu sehen, die den Menschen noch dabei zur Hand gingen die Wohnhäuser zu beziehen. Ein wundervolles Symbol auf dem ein Mensch und ein Drache zu sehen waren zierte den Palast und ja dies war das Zeichen ihres Bundes. Allein der Anblick der gewaltigen Stadt wäre wohl schon etwas großes für das Mädchen. Kratos würde gemeinsam mit ihr in Richtung Vorplatz laufen. "Der Marktplatz ähnelt dem aus Kiri-Gakure, nur mit etwas mehr Auswahl und dort werden wir auch etwas zu essen finden." Natürlich hätten sie auch im Palast etwas essen können, aber Kratos empfand es als wichtig das seine Tochter ihr neues Zuhause erkundete und auch war die Präsenz der Göttlichen beim "einfachen Volk" etwas unheimlich wichtiges. Niemals sollte das Gefühl entstehen das es hier verschiedene Schichten der Gesellschaft geben würde, sie waren alle ein wichitger Teil des großen Ganzen. "Es gibt hier wirklich viel zu sehen, ich kann dir auch alles weitere erklären wenn du es möchtest." Ja hier gab es so viel zu sehen, so viele wichtige Orte das man leicht den Überblick verlieren konnte.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Do 23. Jun 2016, 00:31

CF: Privatzimmer der Göttlichen

Kratos bestätigte dem Mädchen, dass es vieles in Ishgard gab, was es bereits auch in Kirigakure gegeben hatte. Doch es gäbe auch eine Menge neuer Dinge, die es zu probieren gab. Neue Sachen? Was denn zum Beispiel? fragte Saya neugierig. Doch sie wollte auf jeden Fall selbst einmal die Stadt und somit ihr neues zu hause erkunden. Das sie jedoch eine Art Rede vor allen halten sollte, verunsicherte sie etwas. Doch ihr Papa schaffte es, wie immer, ihr etwas Mut einzureden. Sie lächelte, dann atmete sie einmal tief ein und wieder aus. Hoffentlich schaffe ich das. sagte das Mädchen, ehe sie gemeinsam das Zimmer verließen. Dabei sah Saya auch die beiden Wachleute, die ihr Zimmer bewachten. Fragend blickte Saya sie an, ehe sie zu ihrem Vater hinauf blickte. Warum stehen diese Männer hier? fragte sie und konnte sich darauf keinen direkten Reim zu machen.

Je weiter sie kamen, desto mehr erspähte Saya die prächtigkeit des Palastes und war davon schon total beeindruckt, sodass es ihr beinahe die Sprache verschlug. Dennoch suchte sie, ihrem Vater zuliebe, das Gespräch zu Zyra, um die Fragen, die Kratos auf dem Herzen lagen, zu beantworten. Auch wenn sie Schwierigkeiten hatte, das gehörte richtig wieder zu geben, war sie froh, dass der Aurion sie verstand. Erleichtert atmete sie auf und lächelte erfreut, ehe sie weiter gingen. Plötzlich grummelte auch der Magen des Mannes, Saya sah sofort zu ihm auf und sah sein grinsen. Bei seinen Worten griff das Mädchen nach seiner Hand und umfasste diese mit ihren beiden, zarten Händchen. Dann musst du ganz viel essen, Papa! Dein Bauch ist dann ja ganz leer! sagte sie und grinste, ehe sie dem Mann an den Bauch griff und diesen seltsam rieb, so als wenn man zeigen wollte, dass der Bauch leer war. Doch hatte auch Saya etwas, was ihr auf dem Herzen lag. Heimweh nach Kirigakure. Sie wollte das Dorf und das Meer gerne wieder sehen und der Aurion gab ihr die Chance, dass dies möglich war. Doch gleichzeitig dämpfte er die darauf keimende Freude auch gleich wieder. Aber Papa, ich habe so wenig bisher gesehen von der Welt... ich möchte noch so viel sehen und erleben mit dir. Muss ich wirklich fast immer dann hier sein? Hier ist es schön, keine Frage aber... naja... sagte sie und senkte ein wenig den Kopf. Saya hatte kaum Erfahrungen sammeln können in ihrem jungen Leben. Der Gedanke daran, für immer an diesen Ort gekettet zu bleiben, gab ihr ein ungutes Gefühl.
Saya und Kratos verließen den Palast und das Mädchen wurde direkt von der wärmenden Sonne begrüßt, welche in ihren Augen stach. Doch als sich diese an die plötzliche Helligkeit gewöhnt hatten, sah sie um sich und entdeckte, wie noch immer Drachen und Menschen Hand in Hand arbeiteten, während die Menschen ihre neuen Wohnhäuser bezogen. Doch nicht nur dieses Bild brannte sich in das Gedächtnis der ehemaligen Genin ein, auch die größe dieser Stadt war atemberaubend. Erst Kratos Worte rissen das Mädchen wieder aus ihrem Staunen heraus. Sie sah zu ihm auf, lächelte und nickte. Es ist wirklich riesig und so wunderschön! Lass uns schnell weiter gehen, Papa! Ich glaube aber, dass ich mich hier schnell verlaufen werde. sagte sie, wobei ihre letzten Worte nachdenklich klangen.

Sie gingen schließlich weiter bis zum Marktplatz und dieser hatte tatsächlich Ähnlichkeiten mit dem von Kirigakure aber doch war er ganz anders. So viele verschiedene Gerüche und Geräusche erreichten die Sinne des Mädchens. Gerwürze, die sie noch nie gerochen hatte, kitzelten ihre Nase, aber auch Fürchte, die sie noch nie gesehen hatte, erspähte sie. Schon sehr bald lief sie zu einem Stand, an welchem ein paar frische Mangos angeboten wurden. Papa, was ist das? Das würde ich gerne mal probieren. Schmeckt das? fragte sie nachdenklich und gleichzeitig sehr aufgeregt.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 10. Aug 2016, 21:23

[align=center]~War~[/align]

CF: Marktplatz


Die Nachricht über den Tod so vieler Menschen traf die junge Aurion schwer und ihr Vater und Beschützer wusste er musste jetzt für sie da sein. Doch nicht nur Kratos unterstützte das Mädchen, auch die beidne Göttinnen waren zur Stelle und als sich plötzlich der Körper der Göttlichen Ishgards wandelte wusste der Seraphim, die Zeit war gekommen. Der Rothaarige konnte nicht anderst er starrte auf den deutlich erwachseneren Körper der jungen Frau. Vorallem ihre schnell angewachsene Weiblichkeit sprang einem ins Auge und wurde dieses Körperteil doch nur von so wenig Stoff bedeckt.... zu wenig für die mehr als nur lebendigen Hormone des Aurion. Ein Impuls jagte durch den Leib des ehemaligen Kiri Schwertmeisters. Er fühlte sich den Gelüsten seines nun wieder lebendigen Leibes ausgesetzt und ein inneres Verlangen nach dem was bis vor kurzem unerreichbar war aber nun in seinen Händen lag wuchs rapide an. Sein Herz schlug wie wild gegen seine Brust und beinah hatte er das Gefühl es würde gleich seinen Körper durch den Brustkorb hinweg verlassen. So hilflos hatte sich der Kriegsheld Kiris schon lange nicht mehr gefühlt. Seinen eigentlich toten Körper hatte er viel besser im Griff gehabt. Das jetzt war seiner und vorallem der Göttlichen nicht würdig, oder doch? Hatte nicht gerade sie ihm erlaubt an ihrer Seite zu stehen. War ein solches Verlangen also von einem gewissen Standpunkt aus sogar erwünscht? Doch die Worte seiner Herrin rissen den Seraphim aus seinen Gedanken. Er musste sich gegen seinen eigenen Körper zur Wehr setzen und nun das tun was getan werden musste. Dennoch würde das Mädchen seine "tiefen" Blicke sicherlich bemerken, es war für den Rothaarigen unmöglich diese zu verbergen und es blieb abzuwarten wie sie darauf reagieren würde. Saya hatte sich in ihrem vereinten Selbst entschieden, es würde zum Kampf kommen. Amon hatte ihnen den Krieg gebracht und nun mussten sie darauf reagieren, zum Wohle aller Völker dieser Welt. Kratos nickte seiner Göttlichen zu. Sie wollte das sich alle versammelten. "Es wird geschehen." Kam es von dem Lord Commander der Templer und auch er setze sich in Bewegung. Führte sich selbst gezielt zu der ersten größeren Gruppe von Templern und setzte so ein Lauffeuer in Gange, die Nachricht das die Rede vorgezogen würde verbreitete sich rapide. Schnell sollten alle Bürger Ishgards in der Nähe des großen Vorplatzes versammelt sein. Das man Saya besser sehen konnte bedienten sich die Templer eines größeren mobilen Redepults, welches einfach schnell von A nach B transportiert werden konnte und bereits auf Wunsch des Seraphims hin angefertigt worden war, die Handwerker die aus Kiri mitgekommen waren bewiesen warum sie zu den Besten des Landes gehörten. Hoffentlich waren auch wirklich Alle dem Aufruf gefolgt, selbst die hohen Drachen waren anwesend, denn auch sie hatten die große Vernichtung gespürt. Das Unheil welches Amon über diese Welt gebracht hatte, die Vernichtung all dieser unschuldigen Leben und es war wirklich an der Zeit zu handeln. Kratos würde das Podest als erster betreten, es lag an ihm die Rede zu eröffnen als Wächter der Göttlichen und Lord Commander und somit Kommandant der Streitkräfte Ishgards. Einige Templer hatten sich immer in gewissen Abständen zueinander aufgestellt und sie würden die gesprochenen Worte wiederholen, dass sie auch in den letzten Reihen zu hören waren. "Ich entschuldige mich bei euch Allen ihr Bürger Ishgards und Kinder des Himmels. Das wir euch ohne das ihr euch richtig einleben konntet hierher rufen mussten. Doch unser aller Feind hat uns offen den Krieg erklärt. Viele unter uns sind ehemalige Bewohner des Mizu no Kunis und wir trauern um den Verlust von Nami no Kuni welches im Feuer Amons unter ging. Die Zeit um unsere ehemaligen Nachbarn udn Freunde zu trauern wird es geben aber sie ist nicht jetzt. Ich überlasse nun das Wort unserer Göttlichen, möge ihr Licht uns den Weg weisen in dieser dunklen Stunden." Langsam machte der Aurion einen Schritt zurück und würde mit einer Handbewegung den "Auftritt" der Göttlichen andeuten. Auch jetzt konnte er es nicht lassen sie genaustens zu beobachten. Es war kaum zu bemerken, aber der Aurion biss sich selbst auf die Zunge um gegen das was in seinem Inneren vor ging ankämpfen zu können. Bevor Saya an ihm vorbei gekommen war würde er noch etwas zu ihr sagen. "Mitosu-dono und Zyra-dono sind mit dir und ich glaube du wirst die richtigen Worte sicher finden, falls du jedoch........" Erneut wurde Kratos abgelenkt, es war wie mit einem Kind welches von seinem funkelnden Spielzeug voll in den Bann gezogen wurde...okay emm schlechter Vergleich! "Hilfe benötigst , übergibb das Wort einfach an mich zurück." Der Seraphim des Urteils verbeugte sich kurz und nun sollte die Göttliche Ishgards sprechen.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 13. Aug 2016, 18:33

cf » Grotte der Vergessenen

Kage Bunshin

[align=justify]Der Schattendoppelgänger des Fuuma hatte die Ausläufer von Ishgard erreicht, als er schon von dem sich ausbreitenden Gerücht hörte, das Kratos gestreut hatte und so fand er sich zusammen mit einer Schar Interessierter und weiterer Bürger am Versammlungsplatz ein, wobei er sich nach vorne begab, um zu den anderen Templern zu gelangen. Der Kage Bunshin wusste, dass das Original mit Kratos sprechen wollte. Und mit Mitosu. Das war eigentlich eher eine Aufgabe für das Original, aber der Bunshin kannte natürlich auch das Wissen des Originals und insofern war es kein größeres Problem für den Tashiro-Klon, sich in diese Rolle hinein zu begeben. Mit einer natürlichen Eleganz bewegte sich der Bunshin nach vorne und wurde bald von den anderen Templern erkannt und mit einem stummen Nicken gegrüßt und in deren Reihe aufgenommen, wobei sich Tashiros Klon noch rechtzeitig einfand, um den Beginn der Ansprache mit zu bekommen und zu bemerken, wie hinten stationierte Templer es für jene wiederholten, die zu weit entfernt waren. Der Chor der Stimmen der Templer, die das natürliche Echo des Templer Kommandanten unterstützten, war schon ein wenig magisch, wobei der Bunshin sich jedoch nicht viel anmerken ließ und so einfach zuhörte und bei Gelegenheit - sollte Kratos seinem Blick begegnen - dem Templer Kommandanten zunickte. Das, was dieser allerdings verlauten ließ, war allerdings interessant - aber auch beunruhigend. Das Ende einer ganzen Nation durch diesen Amon hatte eine Tragweite, die sich manch einer wohl nicht ganz vor Augen führen konnte. Shiro allerdings wusste haargenau, was das hieß. Das ist wie ein Ninja-Weltkrieg... Der Fuuma hatte in der Akademie über die alten Kriege gehört und wusste, wer und warum gekämpft hatte. Dieser Amon war allerdings ein für ihn unbeschriebenes Blatt, was wohl auch damit zusammen hing, das Ishgard von der Bedrohung des dunklen Weltenwechslers bisher verschont geblieben war. Mitosu sei gepriesen, würde der ein oder andere da sagen. Tashiro nahm an, das es vor allem ganz geographische und natürliche Hintergründe dafür gab, wobei er jedoch auch - insoweit arbeitete die Indoktrinierung des Kultes der Templer schon bei ihm - das die Göttinnen diese Nation schützten. Soviel stand in seinen Augen zumindest fest. Gespannt lauschte er weiter und wartete auf die Ansprache Mitosus.[/align]
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gin Hikari » Mo 15. Aug 2016, 13:39

CF: Marktplatz

Seijitsu gestand sich ein, dass er noch viel zu lernen hat und Gin war sich sicher das auch auf ihn noch einiges zu kommt. Er erinnert sich noch gut an das Gespräch mit Sephiroth und er war sich nicht sicher wie bereit er dafür war. Aber es führt kein Weg drum herum Gin musste sich an den Gedanken gewöhnen vielleicht mal töten zu müssen. Ein bitterer Geschmack breitete sich in seinem Mund aus und er konzentrierte sich schnell wieder auf Seijitsu. " Wir lernen bis wir sterben Seijitsu. Ich hatte damals zwar den Rang eines Jonin bekleidet, aber es gibt noch vieles das ich lernen muss und vieles das ich lernen will. Die Welt ist voller Wunder die dir etwas beibringen können. Und durch den beitritt zu den Templern durften wir eines mit eigenen Augen bestaunen. Ich hatte lamg darüber nachgedacht und es ist das einzig richtige bei Ihnen in die Ausbildung zu gehen, immerhin haben sie uns ein neues zu Hause geschenkt und auch Verpflegung." Einige Templer gingen eilig Richtung des Palastes, Seijitsu wollte auch dorthin und Gin war selbst neugierig den Palast zu sehen. " Ich freu mich auch dein Waffenbruder zu werden Seijitsu und ich bin gerne bereit mein Wissen mit dir zu teilen." Gin nahm die Hand von Seijitsu entgegen und schüttelte sie freudig. " Allerdings hab ich noch fragen an Kratos wegen der Ausrüstung. Du scheinst nicht für die schweren Rüstungen gebaut zu sein und ich auch nicht glaube ich." Kratos hatte sich darüber vermutlich schon selbst Gedanken gemacht aber fragen kostet ja nichts, dachte sich Gin. Mit einigen anderen Ishgardern kamen Gin und Seijitsu am Vorplatz an und bahnten sich einen weg nach vorn so nah ran wie möglich.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Fr 19. Aug 2016, 10:35

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~ Lasst es beginnen, auf dass das Blut unseres Feindes den Boden tränke und unsere Schilde und Schwerter uns zum Siege führe ~


CF: Ishgard - Marktplatz

Die Göttinnen halfen der kleinen Saya und zusammen erreichten sie erneut die vereinte Persönlichkeit. So sah Saya nicht mehr wie ein kleines Mädchen, kindsgleich, aus, sondern wie eine junge Frau. Auch ihr Verhalten unterschied sich stark von dem der kleinen Saya. Und doch war sie immer noch Saya nur eben so, wie sie eben wäre, hätte sie sich normal entwickelt. Der jungen Frau entging der Blick des Aurions nicht. Sie nahm einen Zeigefinger zu hilfe und stupste von unten gegen seine Nase, sodass sein Kopf wohl leicht nach oben gehen würde. Anschließend deutete sie mit zwei Fingern auf ihre Augen. Hier oben spielt die Musik, alter Mann. sagte sie nur und blickte ihn eindringlich an. Dann sollte es jedoch zur erwarteten Rede übergehen. Kratos kümmerte sich um das, was ihm aufgetragen wurde und die Nachricht verbreitete sich schnell. Saya hatte sich unterdessen bereits auf den Weg gemacht, der Seraphim schloss schnell zu ihr auf. Es wurde ein Podest herbei gebracht, sodass man sie, bei all den Menschen, doch noch besser sehen könnte. Kratos war der erste, der das Wort ergriff. Saya hielt sich leicht im Hintergrund, vorerst. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt, wobei diese Tat ihren üppigen Vorbau auch nicht verdecken konnte. Gelangweilt schaute sie aus dem Hintergrund zu dem Rothaarigen und wartete, bis er fertig gesprochen hatte. Er erläuterte knapp, was mit Nami no Kuni geschehen war und was dies im Grunde nun für sie alle bedeutete. Dann trat er langsam einen Schritt zurück. Saya setzte sich in Bewegung, ging geradewegs nach vorne, sodass sie nun sehr bald im Mittelpunkt stand. Die erneute Musterung des Aurion entging ihr erneut nicht, doch momentan konnte sie nichts dagegen sagen, dadurch hätte sie ihn nur in die Pfanne gehauen. Wobei... war das nicht eigentlich egal? Kratos, was sagte ich dir mit Musik und so? meinte sie nur und grinste dann schelmisch. Dann richtete sie ihren Blick nach vorne zu den Menschen, die gespannt darauf warteten, was sie zu sagen hätte. Das der Aurion seine Hilfe angeboten hatte, hatte sie zur Kenntnis genommen, doch ihre vereinte Persönlichkeit verfügte teilweise über großes Selbstvertrauen. Alle die hier sind, haben sich bereits für einen Weg entschieden. Der Weg unter der Flagge Ishgards! Der Weg in eine Zukunft, fernab der Shinobi-Reiche. Ishgard steht für eine Möglichkeit, die anders aussieht als das, was die anderen Dörfer bieten. Ishgard steht für Kraft, Hoffnung, Gemeinschaft, Freundschaft und Familie. Dinge, die anderen lange verloren gegangen sind. Doch nicht nur das: Wer von euch kennt das kleine Mädchen, welches euch die ganze Zeit begleitet hatte? Lange, dunkle Haare.... nun... das Mädchen bin ich. Nur um euch einmal zu sagen, wer die Tussi überhaupt ist, die hier vorne steht und labert. Mit Hilfe der Göttinnen Mitosu und Zyra konnten wir eine perfekte Vereinigung erschaffen und siehe da: Hier bin ich! meinte sie grinsend und drehte sich einmal im Kreis, so als ob jeder sie einmal sehen wollen würde. Was ich damit sagen will ist: Wir können alles erreichen, jeden Traum, jeden Wunsch und wir können auch jeden Feind, möge er noch so gewaltig aussehen, bezwingen. Unsere Schilde und Schwerter, unsere Wünsche und Hoffnungen... all das wird in diesem Kampf mit einfließen. Ihr mögt Angst haben, ihr mögt euch Fürchten, vor dem was kommt und seid nicht sicher, ob dieser Kampf nicht eh aussichtslos ist, aber! Nur wer nicht kämpft, hat schon lange verloren. Woher wollen wir wissen, ob wir diesen Feind, diesen Amon nicht doch bezwingen können, wenn wir es nicht versuchen? Wir werden alle zusammen, alle Bewohner dieser Welt, uns gegen diesen Weltenverschlinger stellen. Es werden welche ihr Leben lassen, dass ist ganz natürlich. Doch jeder einzelne wird in den Armen der Göttlichkeit empfangen werden. Jeder einzelne, der den letzten Atem seines Lebens haucht, wird in neue Sphären aufsteigen. Fürchtet euch nicht, vor einem Feind, der nur groß mit dem Maul ist! Denn wir werden ihm ordentlich in den Arsch treten! Und wisst ihr auch warum? Weil wir bereits so vielem getrotzt haben, um bis hier hin zu kommen und das werden wir uns von Nichts und Niemandem wieder nehmen lassen! die anfänglich noch relativ poetischen Worte Sayas schwanden gegen Ende hin doch eher ihrem Teenagermäßigem Temperament. Sie wurde auch deutlich lauter, ihre Stimme mitreißender und kräftiger. Sie hob den Arm in die Luft, deutete zum Himmel. Wir werden zusammen jeden Feind bezwingen! rief sie laut aus, die Drachen ließen ein Zustimmendes Brüllen erklingen, welches einem durch Mark und Bein gehen konnte, doch auch viele der Menschen stießen zustimmende Rufe aus. Saya grinste bloß. Ließ langsam dann wieder die Hand sinken und blickte zu Kratos. So sehr sie ihn auch triezte, so brauchte sie doch etwas Sicherheit und Zustimmung, dass das, was sie getan hatte gerade, doch okay so gewesen war.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 19. Aug 2016, 13:39

cf: Marktplatz

Für Seijitsu hatte sich vieles verändert, seit er sich Aiko angeschlossen hatte. Er hatte in Ishgard eine Heimat, in Tashiro und Shokubo eine Familie, in Kratos und Mitosu Mentoren und in Gin einen Freund gefunden. Zumindest glaubte er das, denn er konnte gar nicht beschreiben, wie froh er war, dass Gin wirklich den Templern beitreten wollte. Das mit der Rüstung war in der Tat eine Angelegenheit, die man besprechen sollte, denn der junge Fuuma hatte sowas ähnliches wie eine Idee, die Frage war nur, ob sie auch Anklang finden würde. Auch hatte sich der Fuuma noch etwas anderes überlegt, doch auch dafür wollte er eine Erlaubnis. Er wollte wieder in der Lage sein mit beiden Augen zu sehen. Doch das hatte auch später Zeit, er ließ sich von Gin nach vorne ziehen und hörte Kratos, wie auch Saya zu. Kratos hatte angefangen zu reden und die Nachricht, dass Nami no Kuni zerstört wurde, versetzte ihn einen Stich und seine Gedanken wanderten nach Otogakure, dem Ort seiner Herkunft, machte sich Sorgen um seine Eltern und seine Geschwister. Doch hatte Kratos auch Recht, es war nicht an der Zeit zu trauern. Dafür schenkte er der weißhaarigen jungen Frau, die sich als Saya entpuppte, die volle Aufmerksamkeit. Auch Shokubo hörte zu, war allerdings ein wenig verwirrt. Wie schaffte es dieses Mädchen immer irgendwie anders auszusehen und sich auch anders zu benehmen? Okey, sie hatte zwei Göttinnen in sich, aber müsste es nicht an den Kräften zehren? Leicht schüttelte Shokubo den Kopf, lieber nicht zu viel den Kopf zerbrechen. Seijitsu hatte ähnliche Gedanken, stellte jedoch immer wieder aufs Neue fest, dass bei der "kleinen" Saya nichts unmöglich war. Diese Tatsache gab motivierte ihn, gab ihm Kraft. Ihre Ansprache feuerte nicht nur die Menge, sondern auch die Drachen an, man konnte sie ja nicht überhören. Viele folgten dem Beispiel Sayas und zustimmende Rufe wurden immer mehr und lauter. Seijitsu schrie nicht mit, dafür war er zu schüchtern, doch konnte er im Grunde Saya nur Recht geben. Die Menschen hier hatten vieles auf sich genommen und sie werden alle diese neue Heimat verteidigen. Der junge Fuuma wollte aber nicht verteidigen, er wollte beschützen, die oben auf der Bühne standen und die hier in der Menge. Gespannt wartete er, ob noch weitere Worte gesprochen wurden, während er sich an Gin hielt.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Kratos Aurion » Do 25. Aug 2016, 10:07

[align=center]~Trust ouer goddes~[/align]

Kratos hatte so seine Probleme konzentriert zu bleiben. Der Körper des vereinten Selbst von Saya zehrte an seiner Aufmerksamkeit. Zwei mal musste die Göttliche ihren "Diener" ermahnen und auch wenn der Seraphim des Urteils der Rede seiner Herrin daraufhin folgt so konnte er es nicht verhindern das seine Blicke immer wieder über ihren Körper glitten. Er blieb oft an ihrem sperrlich bedeckten Vorbau stehen, sein Leib pulsierte es war das unheimliche Verlangen welches Mitosu entfesselt hatte und durch die vereinte Form nicht besser sondern viel schlimmer wurde. Der persönliche Rachegeist der Herrin des Chaos war nicht nur ein unheimliches Instrument der Macht, nein es war auch der Gipfel der Emotionen des ehemaligen Schwertmeisters. Besonderst als die Worte von Saya ihre neue Gestallt dem Volk "vorstellte" war es um die aufrichtige und konzentrierte Art des Aurions geschehen. Seine Augen folgten ihrer Drehung und es war im inneren seines Körpers so als wenn Wasser von innen an ihn strömen würde, alles in ihm verlangte danach das er sich in Bewegung setzte und sie berührte, innig und ohne Gesetze und Grenzen. Kratos stockte, er wusste was die Ehre von ihm verlangte , doch hatte war es nicht eine neue ehrvolle Aufgabe genau das zutun, hatte ihm Saya nicht genau das ermöglicht? Große Verwirrung herrschte nun im Inneren des Lord Commanders der Templer, dennoch hörte er der Rede seiner Tochter zu Ende zu. Sie hatte eine Entscheidung getroffen, wollte für das Leben selbst einstehen und Ishgard würde das hellste Licht unserer Welt sein. Kratos nickte seiner Tochter zu, er würde ihre Rede , ihre mächtigen Worte zu einem würdigen Abschluss bringen. In einer schnellen Bewegungen führte er seine neue mächtige Waffe aus seiner Halterun heraus, er streckte die Klinge hoch in die Luft. Für einen kurzen Moment, der für die wenigsten zu erkennen war , leuchtete die Hand des Aurion in einem finsteren blauen Ton. Die Macht des Rachegeistes und das Verlangen verzehrte ihn nach und nach immer mehr. "Vertraut auf unsere Göttliche! Wir folgen ihr bis zum Ende hin, Ishgard ist das Licht der neuen Welt, denn wie ein Freund unserer Herrin bereits sagte...."Das Zeitalter der Shinobi ist vorbei". Zeigen wir der Welt warum unser Glaube nicht erschüttert werden kann, zeigen wir unseren Freunden, Brüdern, unserer Familien das wir nichts unversucht lassen werden, dass Ishgard das neue Symbol der Hoffnung und des Friedens aller Völker darstellt." Kratos streckte sein Schwert nun direkt in die Menge. "Macht euch bereits für die entscheidende Schlacht. Jene die kämpfen können, folgt den Templern an der Spitze, folgt unserer Göttlichen zum Sieg!" Nach diesen Worten verstaute der Aurion seine Klinge wieder, das Volk war bereits durch Sayas bewegende Worte kaum zu halten und nun kam Bewegung in die ganze Sache. Die Templer rüsteten sich für den Krieg. Schweres Kriegsgerät konnten sie kaum in die Schlacht führen, dafür fehlte ihnen die Zeit, aber die Kinder des Himmels waren mit ihnen. So mobilisierten sie alle kampffähigen Truppen, nur ein kleiner Teil blieb für eine eventuelle Verteidigung der Stadt zurück. Ishgard war ohne Luftunterstützung eine fast uneinnehmbare Festung. Kratos bewegte sich zurück zu seiner Tochter, er senkte sein Haupt denn erneut hämmerten Impulse durch seinen Leib. Langsam würde der Seraphim auf die Knie vor ihr fallen. Von Außen sah es wie seine übliche Verbeugung aus und selbst dieses Schauspiel verlangte dem Rothaarigen alles ab. Das Leben welches in seinen Körper zurückgekehrt war, war nicht nur ein Segen , nein.....sondern Fluch zugleich. "Entschuldige....Saya-dono." Der Kopf des ehemaligen Schwertmeisters ging weiter herunter. "Dieser Körper ist schwächer als ich dachte, ich kann dem Verlangen kaum wiederstehen." Natürlich offenbarte er seiner Göttlichen die Wahrheit, dass verlangte die Ehre von ihm. Nur mit großer Anstrengung konnte er die nächsten Worte formulieren. "Es ist wie eine Klaue die mein Herz, nein meine gesamte Existenz umklammert hält und mich dazu zwingen will meinem Verlangen nachzugeben. Selbst jetzt, in einem so wichtigen Augenblick......ich weis ich sollte nicht so denken, ich weis ich sollte der Herr über meinen Körper sein, aber...." Kurz kehrte das blaue Chakra des Rachegeistes zurück, es hüllte seine Hände erneut ein und wandelte diese zu den monströsen Klauen. Lediglich Saya würde dies von ihrer Position aus erkennen können. "Ich fühle mich schrecklich so zu sein, wie ein Bastard der seine eigenen Emotionen nicht im Griff hat. Verzeiht mir meine Göttliche." Ja Kratos musste sich entschuldigen, oder war dies nicht notwendig? Wie würde die vereinte Form von Saya auf seine Offenheit reagieren, vorallem wenn man wusste wie sehr sie einer Teenagerin gleich kam. Das zurückgebliebene Selbst der "normalen" Saya, vereint mit dem uralten Geist der beiden Göttinnen der alten Welt, ein wahrlich explosiver Cocktail.


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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 25. Aug 2016, 10:53

Kage Bunshin

Die Rede der Göttlichen hatte begonnen.
Es war eine lange Rede. Zu lang für die Begriffe des Kage Bunshins von Tashiro, aber im Grunde war es wohl die Grundnatur der Reden von Anführern, langatmig zu sein, um zu erklären, um zu fesseln, um anzufeuern. Zyra und die göttliche Mitosu hatten sich mit Saya verbunden und nun war es eine neuerliche Gestalt, die auf das Podium blickte - auf die vielen Gesichter, die wiederum zurück schauten. Manche mochten sich fragen, was da genau passierte und wie das sein konnte, aber der Orden war auf die Göttliche eingeschworen, sodass ein genaues Hinterfragen nicht im Sinne des Ordens stand. Aber Tashiro und somit auch sein Bunshin hatten da ganz andere Ansichten und zweifelten an der Treue des ein oder Anderen. An dessen Hingabe. Große Organisationen starben oft einen erbärmlichen Tod, wenn der Kopf des Ganzen vom Körper und Rumpf getrennt wurde - und Saya, Mitosu oder was auch immer das nun war, was da vorne predigte, sollte es nicht so ergehen. Tashiro hatte vor einer Weile seinen Schwur geleistet, jene vor Schmerz und Leid zu bewahren, die ihm ans Herz gewachsen waren und die kleine Saya hatte dazu gehört. Allerdings ließ die Rede auch den Bunshin nicht unbewegt. Die Göttliche zeigte klar, das sie dazu geboren war, diese Gruppierung zu leiten und so war es auch Tashiros Bunshin, der in die Rufe mit einstimmte und so seine Zustimmung anzeigte, wohingegen das Original in der Höhle hockte und dort vor sich hin experimentierte und lernte. Im Grunde war es gleich. Beide hätten gleich reagiert.
Auch Kratos Worte zeigten ihre Wirkung, aber der Kage Bunshin hatte noch Dinge zu besprechen - mit Saya - also der Göttlichen - und nicht Kratos. Es waren Dinge, die sich nun nicht mehr aufschieben ließen. nach und nach kam tatsächlich Bewegung in die Sache. Viele drängten nach vorne zu den Templern, um sich ihnen anzuschließen, denn der Kriegsgott war entfesselt worden. Tief in den Menschen war die Rede nun hinein gegangen und hatte ihre Saat gelegt, hatte sofort gekeimt und war somit aufgegangen, sodass eine Reaktion augenblicklich war. Tashiros Bunshin ließ sich mit nach vorne drängen, wobei er schon bald beim Redepult angekommen war, da er es geschafft hatte, zu Anfang sehr früh mit ein zu treffen. Nun aber war es an der Göttlichen und Kratos, die Dinge weiter zu entscheiden. Die Instrumente des Krieges lagen bereit. Tashiros Kage Bunshin jedoch suchte nach wie vor den Blick des Lord Kommandanten und würde ihm - sollten sich ihre Blicke treffen und Kratos ihn erkennen - andeuten, das sie reden mussten.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Miyuki » Do 25. Aug 2016, 11:38

[align=center]CF: Marktplatz[/align]

Am Marktplatz
[align=justify]Wirklich lange konnte die Hakuma ihr Essen nicht genießen, jedenfalls nicht in Ruhe. Denn viele machten sich auf in die Richtung des Vorplatzes des Palastes, sowie auch Miyuki sich wohl auf den Weg machen würde. Myra stand sofort auf und meinte, das es ihr Stichwort gewesen wäre. Sie wollte sich das Ganze nicht anhören. Die Hakuma sollte hin und sie wüde sich inzwischen irgendwo n der Stadt befinden, sobald alles vorbei ist konnten sie sich ja auf der Brücke treffen. „Nagut, treffen wir uns einfach dort. Lass dich solange nicht in einen Rock zwängen.“ Meinte sie Weißhaarige witzelnd und grinste ihre Freundin an. Dann bekam sie das restliche Essen in die Hand gedrückt, sie sollte es Essen. Sofort steckte sich die Hakuma einen Apfel in den Mund. Dann verschwand Myra unter den Menschen, während sie selbst dastand und winkte. Sie drehte sich dann zu Yasuo, machte einen Schritt auf die Bank und sprang dann Freihändig auf ihren Freund. „Aupf gepfs!“ Meinte sie mit vollem Mund und der Tiger schnaufte genervt und machte sich auf den Weg der Menschenmenge zu folgen. So langsam wurde die Hakuma wohl wieder munter.

Beim Vorplatz
Schließlich kam sie an dem befüllten Vorplatz an, die meisten Menschen machten ihr durch ihren pelzigen Freund schon automatisch Platz. Sie suchte sich dennoch etwas Abseits einen Ort von dem sie alles erkennen konnte. Und da sie auf Yasuo saß, konnte sie sowieso genug sehen. Erste fiel ihr Kratos mit seinem roten Haar auf und dann das Mädchen, welches sie überhaupt nicht kannte. Wo war Saya? Oder war das Saya? Miyuki grübelte und biss nochmal an ihrem Apfel ab. Doch die Rede begann, der Aurion richtete das Wort an die Bewohner Ishgards und entschuldigte sich bei allen, sowie er von Amon sprach und dann das Wort an die Göttliche richtete. Offenbar war dieses Mädchen, oder junge Frau nach dem Körperbau zu urteilen. Sie erklärte auch gleich wieso sie nun so aussah. „Schon irgendwie beindruckend…“ Murmelte die Hakuma zu Yasuo. Ich bin auch gespannt, was die Zukunft mit dir und Shiva geplant hat. Kam es von Yasuo, die Worte die nur Miyuki durch ihre Gabe vernehmen konnte. „Ich glaube nicht, dass man das vergleichen kann.“ Meinte sie daraufhin, während sie weiterhin der Göttlichen zuhörte. Ihre Ansprache sollte ihr Volk ermutigen, der Zusammenhalt Ishgards sollte stark werden und Miyuki fand das diese „Saya“ es wirklich gut herüberbrachte. Zwar war ihre äußere Erscheinung sehr freizügig, aber daran störte sich niemand. Miyuki glaubte sogar das Myra daran Gefallen gefunden hätte. Dann hob sie den Arm un deutete zum Himmel und rief, dass sie gemeinsam jeden Feind bezwingen konnten. Auch Miyuki hob den Arm und begann sich den rufen anzuschließen, während ein breites und zufriedenen Lächeln auf ihren Lippen zusehen war. Yasuos brüllen hallte durch die Menge und schloss sich denen der Drachen an. Kratos erhob ebenso sein Schwert welches für einen kurzen Moment in einem finsteren blau leuchtete, jedenfalls glaubte Miyuki das. Es war so kurz gewesen, dass sie zur Sicherheit nochmal blinzeln musste. Vielleicht Einbildung… Kratos bestärkte nochmals die Worte seiner Göttlichen, sie sollten ihr Vertrauen und das Tat die Hakuma auch. Nach der Rede empfand sie sogar sehr viel Sympathie für das Ganze. Es war erstaunlich wie sehr alle hinter dem ganzen standen. Sie rutschte von ihrem Begleiter und hielt ihm ein Stück Fleisch hin. „Bitteschön.“ Murmelte sie, als er es verschlang. „Ich glaube wir haben einen richtigen Schritt gewagt, indem wie hierherkamen und uns Saya, Mitosu und Zyra angeschlossen haben.“ Sie strich ihm über seinen mächtigen Kopf, daneben sahen ihre Hände schon beinahe kindlich aus, ein sanftes lächeln legte sich auf ihre Lippen. Und sie wartete noch etwas ab, denn offiziell war das ganze noch nicht beendet.[/align]
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Do 1. Sep 2016, 23:06

Saya hielt ihre Rede und das Volk stimmte mit ihr mit ein. Sie sah niemanden, der sich dagegen stellte, der missmutig wirkte oder gar abgeneigt. Doch wieso sollte so jemand auch in Ishgard sein? Jeder der hier her kam war aus freien Stücken gekommen. Und die Aurion hatte das Gefühl, dass auch alle hinter ihr standen. Allein das war ein tolles Gefühl. Kratos machte schließlich das Schlusswort. Er erhob dabei seine Klinge gen Himmel . Saya erkannte, auf Grund der Nähe, dass seine erhobene Hand für einen Moment in einem finsteren blau schimmerte, doch schien es beinahe wie eine Täuschung, hätte Saya es nicht besser gewusst. Nach seinen Worten ließ er sein Schwert wieder sinken. Die Templer verteilten sich in alle Richtungen. Sie bereiteten sich auf den Krieg vor und Kratos wandte sich direkt an Saya. Er fiel vor ihr auf die Knie und das Mädchen sah, dass sein ganzer Körper pulsierte. Er kämpfte mit sich selbst. Eine Entschuldigung in ihre Richtung kam aus seinem Mund und er senkte seinen Kopf noch weiter. Eine Erklärung folgte. Seine Worte klangen komisch in den Ohren des Teenys. Klar, sie wusste, dass sie dem Bund zugestimmt hatte, aber dennoch. Saya sah, wie sich seine Hände erneut in das blaue Chakra des Rachegeistes wandelten. Das Mädchen trat näher an den Mann heran. Sie ging vor ihm in die Hocke und kniete sich mit einem Knie auf das hölzerne Podest. Anschließend wanderten ihre Finger vor uns schlossen sein Gesicht zwischen ihre Hände. Sie hob seinen Kopf leicht, sodass er dazu gezwungen wäre, sie anzusehen. Das sind Gefühle, alter Mann. Etwas, was du in deinem staubigen Körper in der Form lange wohl nicht mehr gespürt hast. Ihre Worte klangen forsch, wenig liebevoll aber dennoch irgendwie verständnisvoll. Eine Hand löste sich von seiner Wange und wanderte hoch in sein Haar. Ziehe dich zurück und erkunde deine eigene Stärke, deine eigene Macht und das, was dich schwächt. Kämpfe dagegen an und trainiere deinen Körper und dein Können. Wenn es stimmt, was wir über Amon wissen, wird deine Schwäche unserer aller Schwäche sein. Du musst lernen, sie zu beherrschen. sagte Saya und schmunzelte dann plötzlich. Sie ging leicht vor und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Flüchtig, beinahe schüchtern wirkte dieser. Schnell löste sie sich dann komplett von dem Aurion und stand auf. Sie wollte sich gerade herum wenden, als sie Tashiro entdeckte, der ein deutliches Zeichen gab. Es schien an Kratos gewandt zu sein, dennoch erspähte es die Aurion. Die Menge vor dem Podest hatte sich allmählich aufgelöst und Saya begab sich, mit einem leichtfüßigen Sprung, von der Anhöhung hinunter. Sie schritt geradewegs auf den Fuuma zu. Was ist dein Anliegen? fragte sie ihn direkt und versuchte bereits, mit forschem Blick, den Grund seines Zeichens zu ergründen.

Marius/Gin wurde auf eigenen Wunsch hin überpostet. Hoffe der Post geht so in Ordnung v__v
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Danke an Tina für das Set! :)

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 2. Sep 2016, 23:41

Die Menge schrie, tobte, feuerte ihre Göttliche und den Lord Kommandanten an. Auch die abschließenden Worte von Kratos taten ihr übriges. Seijitsu nutzte noch einmal den Moment um sich Saya noch einmal genauer anzusehen. Dabei blieb sein Blick bei ihrer Oberweite hängen. Es war seiner Meinung nach mutig, in diesem Stil herumzulaufen, es war immerhin Ishgard und es war nicht wirklich warm hier. Aber vorwerfen konnte er es ihr nicht, er war nicht besser gekleidet. Was ihm am Besten gefiel war die Blume, die Saya trug. Blumen waren etwas Sanftes und Zerbrechliches, ähnlich wie die Göttliche selbst wirkte, doch dabei so stark war. Er beobachtete wie Kratos sein Schwert zog und sich danach der Göttlichen zuwandte. Bei dem Schwert war ihm etwas aufgefallen, doch war sich auch nicht sicher ob seine Augen ihm einen Streich gespielt hatte, weswegem er dem keine weitere Beachtung schenkte. Der Fuuma nickte dem Hikari aufmunternd zu. Das war die Chance um mit beiden zu reden. Viele Leute wollten sich den Templern anschließen und langsam würde sich der Platz leeren. Gemeinsam mit Gin machte sich der Blauhaarige auf den Weg, doch schenkte die Göttliche jemand anderem die Aufmerksamkeit - Tashiro. Mit ein wenig Abstand blieb Seijitsu stehen, er wollte das Gespräch nicht belauschen. Seine Hand wollte eben den Kater streicheln, als er ins Leere griff. Seijitsu erstarrte und sah sich um. Shokubo war weg. Er war nicht neben ihm, nicht bei Gin, ebenso wenig bei Tashiro, der Göttlichen oder gar bei Kratos. Panik keimte in dem jungen Fuuma auf, den Kater hier zu verlieren machte ihm eine irrationale Angst. Shokubo hätte doch zumindest etwas gesagt. "Gin, es wäre glaube ich am Besten, wenn du mit der Göttlichen selbst redest. Ich muss nach Shokubo schauen." Damit verschwand er auch schon.

Shokubo hatte sich schon während der Rede aus dem Staub gemacht, der Grund war das Brüllen der Leute gewesen, was wirklich in seinen Ohren wehgetan hatte. Diesen Ohren war es auch zu verdanken gewesen, dass er etwas gehört hatte, das er sich nicht erklären konnte. Es hatte nach einem Raubtier geklungen oder hatte er es sich nur eingebildet? Er hatte sich durch die Menge geschoben und sich seinen Weg nach draußen gebahnt. Außerhalb war es nicht so schlimm, wie in der Menge und er lief mehr oder minder einen Kreis, als er schließlich fand, was er suchte. Es war ein weißer Tiger. Shokubo konnte in etwas erkennen, dass diese Raubkatze größer sein musste, als er es war. Daneben befand sich eine wunderschöne Frau. Sie hatte weißes Haar, genau wie diese große Saya, nur schien ihr Haar länger zu sein. Sie hatte eine Hand auf dem Kopf des Tigers. Diese Frau machte einen edlen Eindruck auf Shokubo und er setzte sich hin. "Einen schönen Guten Tag, Freunde.", meinte er zu ihnen. "Es ist schön, Verwandte zu sehen." Shokubo gehörte zu den Katzenartigen, sofern man es denn so sagen konnte. Schließlich hörte er eine Stimme und wandte sich um. Seijitsu hatte es tatsächlich geschafft den Kater zu finden. "Wo warst du, ich hatte schon Angst du bist verloren gegangen." Der Fuuma umarmte den Kater. "Bitte verzeih, es war nur so laut in der Menge." Der Fuuma streichelte Shokubo, ehe er seine Aufmerksamkeit den Leuten zuwandte. Die Frau vor ihm erinnerte ihn an eine Prinzessin. "B- bitte verzeiht, ich hoffe es gab keinen Konflikt." Auch hatte er großem Respekt vor dem Tiger, der sich neben dem Mädchen befand. Seijitsu war ein wenig nervös und lief auch rot an. Sie erinnerte ihn an einen Engel, mit ihrem weißem Haar, den Augen, die zwei Edelsteinen oder den Nachthimmel einfingen und der schönen Haut. Der Fuuma war jung und war sich nicht sicher, wie er mit der Situation umgehen sollte.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Miyuki » Sa 3. Sep 2016, 12:34

[align=justify]So langsam schien sich die Menge wieder aufzulösen, jedenfalls machte es für die Hakuma den Anschein nach dieser Ansprache, die selbst in ihr Motivation und Willen geweckt hatte. Miyuki konnte noch beobachten, wie Saya leichtfüßig vom Podest sprang und sich langsam zu einem älteren Mann bewegte mit weißem Haar. Dadurch, dass sie auf ihrem Begleiter sah konnte sie relativ gut erkennen wer sich alles am Vorplatz versammelt hatte. Doch bemerkte sie dann eine Regung ihres Freundes, denn offenbar hat er eine Witterung aufgenommen. „Was ist?“ Fragte die Weißhaarige überrascht und legte den Kopf schief während sie zu ihm herunter sah. Ich rieche etwas. Ich kann es bloß nicht zuordnen... Er schien nachdenklich und sah sich um während sie die Menge um sie herum auflösten. Sein Blick blieb dann an etwas hängen, weswegen Miyuki diesem folgte und erkannte wer wohl nun die volle Aufmerksamkeit von Yasuo erhaschte. Es war offensichtlich eine Raubkatze, welche aber selbst für Yasuo ein völlig einzigartiges Aussehen hatte, sie konnten es zu keiner bekannten Rasse zuordnen. Dieses Tier hatte zwei Schwänze und ein ungewöhnlich lilafarbenes Fell. Doch es machte keinen bedrohlichen Eindruck auf die beiden, weswegen Yasuo auch entspannt blieb, die fremde Raubkatze jedoch nicht aus den Augen lies. Es näherte sich den beiden und setzte sich anschließend hin, und zu ihrer Überraschung beherrschte die Katze sogar die menschliche Sprache. Miyuki begann direkt freundlich zu lächeln, während Yasuo die ganze Situation mit gewisser Zurückhaltung betrachtete. Die Hakuma rutschte von dem Rücken ihres Begleiters um die fremde Raubkatze ebenso zu begrüßen. „Guten Tag! Du bist aber eine hübsche Raubkatze und du beherrschst sogar unsere Sprache.“ Meinte sie und legte den Kopf leicht schief während sie ihn musterte. Sei vorsichtiger Miyuki. Hörte sie das schnauben ihres Partners und dessen Meinung die er ihr damit mitteilte. Für ihn wirkte diese fremde Raubkatze seltsam, aber er war schon immer übervorsichtig.

Dann wandte diese sich jedoch um, da offensichtlich jemand nach ihm rief. Die Weißhaarige sah auf und entdeckte einen jungen Mann der auf den Kater zulief und sich offenbar Sorgen gemacht hatte. Der Fremde hatte dunkelblaues Haar, dieses verdeckte mehr oder weniger eine Seite seines Auges welches bandagiert war. Dafür jedoch konnte sie die violette Augenfarbe erkennen. Eine seltene Kombination, er war definitiv gutaussehend, aber das tat gerade nichts zur Sache. Sie spürte wie Yasuo sich nun wohl doch etwas anspannte, sie wandte sich zu ihm und fuhr ihm über den Kopf bis hin zu seinem wuscheligen Ohr und lächelte. Der junge Mann trug einen Mantel, doch darunter war schon ein wenig seiner freizügigeren Kleidung zu erkennen, es war aufjedenfall auffallend aber daran störte sich die Hakuma nicht. Er umarmte den Kater, was Miyuki auch offenbarte wie nahe sich die beiden standen. Ähnlich wie sie selbst und Yasuo. Der fremde junge Mann, offensichtlich auch Shinobi glaubte die Hakuma hatte eine angenehme Stimme und bemerkte nun auch wieso sein Freund offensichtlich zu den beiden gefunden hatte. Schlagartig schien er nervös zu werden und lief sogar rot an, weswegen Miyuki schmunzelte. „Keine Sorge nichts passiert. Yasuo hier..“ Sie deutete auf den Säbelzahntiger. [color=#cornflowerblue]„Ist nur etwas übervorsichtig. Er beschützt mich schon sehr lange.“[/color] Erklärte sie während sich ein freundliches Lächeln auf ihre Lippen legte. „Oh und mein Name ist Miyuki, freut mich euch kennenzulernen. Es ist selten, dass man noch jemanden trifft der so verbunden mit seinem Begleiter ist und dann ist er noch in der Lage die menschliche Sprache zu sprechen. Das ist erstaunlich.“ Sie hielt dem jungen Mann ihre Hand hin um ihn zu begrüßen und lächelte auch dem Kater freundlich zu. Irgendwann kostet es dich noch deinen Kopf, wenn du allen gegenüber immer so freundlich bist. Du solltest dir etwas von Myras misstrauen abschneiden. Yasuo gefiel die ganze Sache noch immer nicht, Seijitsu konnte es sicherlich nicht verstehen aber sein katzenartiger Freund sollte in der Lage sein mit Yasuo zu kommunizieren und ihn zu verstehen. „Und wer seid ihr und woher kommt ihr? Ihr habt sicherlich auch der Rede zugehört oder?“ Wollte sie dann munter ein Gespräch beginnen und bombadierte die beiden quasi schon mit ihren vielen Fragen. Miyuki war neugierig wen sie hier vor sich hatte.[/align]

Ich habe die Situationen am Vorplatz dann mal gesplittet, damit unabhängig von allen gepostet werden kann.
Sollte das nicht in Ordnung sein, bitte bescheid geben. :)
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 3. Sep 2016, 20:50

Die junge Frau mit dem weißen Haar schien sehr überrascht von der Tatsache zu sein, dass der Shokubo sprechen konnte. Dieser schloss vertrauensvoll die Augen. "Reden zu können kann sehr praktisch sein, es hilft um sich miteinander verständigen zu können.", erklärte der Kater ruhig, ehe er den jungen Fuuma in Empfang nahm. Dieser war froh ihn wieder gefunden zu haben und das merkte man ihm auch an. Als er die junge Frau und ihren Tiger erblickte, wurde er verständlicherweise nervös, er wollte keine Konflikte haben, da er Streit nicht mochte. Als sie ihm erklärte, dass alles in Ordnung war, atmete er erleichtert aus und nickte verständnisvoll. "In der Regel ist es auch Shokubo hier, der auf mich aufpasst." Schüchtern erwiederte er ihr Lächeln und sein Hautton wurde noch ein wenig dunkler. "Vor einiger Zeit war Shokubo hier der einzige Weg um mich auszudrücken, er war meine Stimme und ist bis heute mein Beschützer. Ich versuche es ihm zurück zu geben, so gut ich kann." "Du musst das nicht Seijitsu.", stellte der Kater freundlich fest und schnurrte. Höflich verneigte er sich vor den beiden. "Es ist mir eine Ehre euch beide kennen zu lernen, Miyuki - san und Yasuo - san." Man merkte, dass er nervös war, da sie ihn nach seinem Namen fragte. "Oh, verzeiht, ich war unhöflich." Verlegen kratzte sich der junge Mann am Hinterkopf. "Mein Name ist Seijitsu und komme ursprünglich aus Otogakure. Shokubo hier habe ich auf meinen Reisen getroffen und ich möchte ihn nicht missen." Man konnte bei Shokubo beobachten, wie sein Ego ihn um 2 Zentimeter größer machte. "Die Rede war wirklich ermunternd, auch wenn ich mir Sorgen mache. Zu kämpfen bedeutete auch anderen Menschen Leid zu zufügen und das möchte ich nicht, doch hat Amon bereits sehr vielen weh getan, weswegen ich denke, dass ein Kampf dafür sorgen könnte, dass er aufhört." Während er sprach wanderte seine Hand zu der Kette von Aiko. Wenn er stärker gewesen wäre, hätte er sie retten können? Er wusste es nicht, wollte allerdings verhindern, dass noch mehr Menschen leiden mussten. "Ich mache die Ausbildung zum Templer um die Menschen zu beschützen. Ich möchte, dass jeder in Frieden leben kann, klingt kindisch nicht wahr?" Seijitsu wusste sehr wohl, dass sein Traum eher eher eine Fantasie war, doch setzte er alles daran, damit die Menschen, die er mochte, glücklich sein konnten. "Werdet ihr euch auch den Templern anschließen und kämpfen?", fragte er, auch wenn ihm ein gewisses Unbehagen dabei war. Der junge Mann machte sich Sorgen, wollte nicht, dass sie oder Yasuo verletzt wurden. Shokubo hatte sich diesem genähert. "Du versteht mich oder? Wir wollen weder dir, noch Miyuki etwas antun. Das kann Seijitsu - san auch gar nicht. Ich kenne niemanden, der sanfter ist als er." Der Fuuma musste leicht den Kopf schütteln, doch war er froh, dass der Kater so an ihn glaubte. Ohne den Glauben und das Vertrauen, welches er in der letzten Zeit erhalten hatte, würde er heute nicht stehen. "Darf ich fragen, wie ihr die Rede fandet? Und von wo ihr herkommt? Die meisten Leute, die hier in Ishgard leben kommen ja aus Kirigakure. Doch wäre mir offen gestanden ein so majestätisches Tier wie Yasuo hier aufgefallen." Es war ehrliche Bewunderung, die man aus den Worten des jungen Mannes heraushören konnte. Er hoffte, dass er auch nicht zu neugierig erschien, wollte er beide keineswegs bedrängen.
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