Zugang zum Palast + Vorplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Anzen Hogo
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 9. Jul 2018, 23:41

Es war eine nette Abwechslung sich ein wenig unterhalten zu können, sowohl mit Winry als auch mit Yetec, ob diese es wohl ähnlich empfanden ? Nun die Schwertmeisterin war nun ja nicht unhöflich nur recht offen, damit musste man etwas anfangen können. Man konnte sie wohl am besten mit Lakritz vergleichen, der eine Mag sie und der andere hasst sie. So zumindest erklärte sie die Situation immer. Tora würde sich niemanden mehr unterwerfen, dass hatte sie geschworen, ebenso wenig würde sie sich an die Formalen Gepflogenheiten halten, sie war keine Dienerin der Göttlichen und hatte auch nicht vor eine zu werden, wie diese Willenlosen Templer, weshalb sie nach der abreise von Winry und Yetec sich dazu entschied nicht vor dem Palast auf die Göttliche zu warten.
Ehrlich gesagt, empfand sie es als schmählich sich in den Rang eines gottgleichen Wesens zu erheben und verschaffte ihr nicht gerade den Respekt der Schwertmeisterin.
Die war sich bereits jetzt darüber im klaren das es andere Länder und Orte gab an denen sie sich wohler fühlen würde. Würde es hier aufgrund der verschiedenen Arten von Menschen und jenen Besonderen die sie nicht ausstehen konnte doch nur Ärger anbahnen.
Vielleicht würde sie hier noch eine Nacht verbringen, und in einem Gasthaus etwas zu sich nehmen und dann lieber wieder abreisen an einem Ort an dem sie Handeln und werkeln konnte allein deshalb weil sie die Befähigung besaß, schließlich hatte sie nicht vor sich Ishgard für etwas schuldig zu fühlen. Die Schwertmeisterin erhob sich langsam von ihrem Platz und entfernte sich von eben diesem.
Natürlich erkannte Winry zuvor ganz richtig das sie wohl nun die nächste wäre die vor der göttlichen sprechen durfte doch Tora hatte es sich anders überlegt und machte Platz für den nächsten der ein Anliegen an sie richten wollte. Sie meldete sich natürlich nicht ab, dass war nicht ihre Art, sie ging einfach und würde das Nächste Gasthaus aufsuchen um etwas zu Trinken, dort eine Nacht zu verbringen um dann zu verschwinden und diese Menschen hier ihren glauben zu lassen. So wie sie eingestellt war passte sie hier nicht rein, das spürte sie aber auch, ihre Skepsis und ihr Misstrauen gegen alles und jeden waren hier deplatziert. Sie überlegte eine zeit Lang zu welchem Gasthaus sie gehen sollte, ein guter Schluck Heißer Sake würde ihre Stimmung sicher heben und da viel ihr ein Gasthaus in der Nähe ein, eines das wohl direkt in der nähe des Marktplatzes lag und ihr so ziemlich alles bieten konnte. Aufgeschnappt hatte Tora dies wohl irgendwo auf den Straßen, die Menschen hier flüsterten ja nicht unbedingt und Tora hörte lieber zu als selbst das Wort zu ergreifen.
So entfernte sich die Kyori vom Palast, in Richtung Marktplatz oder in dessen nähere Umgebung.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Senju Masato » Mo 13. Aug 2018, 13:20

cf.: Tashiros Forschungsgebäude

Nach dem Gespräch mit Tashiro machte er sich auf dem Weg zum Vorplatz. Beschlossen, um eine Audienz bei der Göttlichen zu bitten, schien ihm dies ein guter Zielpunkt. Dort versammelten sich seinem Wissen nach die meisten Bittsteller und wurden ins Innere des beeindruckenden Palastes hineingebeten, sofern ihn eben jene Ehre zuteilwurde. Seine Winterkleidung schlang er eng um sich, sodass man hinter der tiefen Kapuze wohl nicht sein genervtes Gesicht betrachten musste, welches er zog, weil er die elendig langen Treppen hinauf steigen musste. Symbolische Bedeutung hin oder her, Furô empfand sie lediglich als lästig und störend, wenn gleich er sich wohl eingeständiger zeigen würde, würde er sie gerade nicht hochlaufen. Schwer theatralisch seufzend kam er oben an und vermied es jedoch einen Kommentar hinzuzufügen, um keinen allzu schlechten Eindruck zu hinterlassen. Seine Kapuze aus dem Gesicht schiebend, sodass sie nach hinten fiel und seinen weißen Schopf offenbarte, näherte er sich den Templern, welche den Eingang bewachten. Dass gerade keine Bittsteller vorhanden waren, könnte Gutes und Schlechtes verheißen, denn womöglich hatte somit auch die Göttliche gerade keine Zeit oder aber er hatte wirklich Glück. Mit seinem typischen offenen und freundlichen Lächeln, sprach er sie an. „Furô Hozuki. Ich habe eine von Kratos-sama aufgetragene Mission beendet. Da ich mir nicht anmaßen möchte zu wissen, inwiefern sie von Priorität ist, möchte ich das Ergebnis in seiner Abwesenheit der Göttlichen überbringen.“ Schilderte er konkret sein Anliegen, wog dabei zwischen so wenig Worte wie möglich und so viel Höflichkeit wie gebürtig ab. Wie es schien, war es jedoch nicht Glück sondern eher Pech, dass ihm begegnete. Die Göttliche empfing gerade tatsächlich niemanden im Thronsaal, was jedoch nicht an einer Abwesenheit lag, sondern daran, dass sie anderen Pflichten nachkam. Es schien ihm dreist sie bei diesen zu stören, doch die Templer versicherten ihm, dass er dies wohl tun könne. Schließlich würde er ja sicher ein gewisses Verständnis dafür besitzen, ob er nun stören würde oder nicht. Momentan schien sie auf dem Weg zum Trainingsplatz zu sein, doch sollte er sich diesbezüglich am besten bei patrouillierenden Templern durchfragen, schließlich war es in gewisser Weise auch ihre Pflicht zu wissen, wo diese sich aufhielt. Sich bedankend, seine Kapuze wieder tiefer ins Gesicht ziehend machte er auf dem Absatz kehrt und würde die Treppe wieder herunter laufen. Jetzt wo er ihnen den Rücken zugedreht hatte, konnte er sein Lächeln wieder fallen lassen, um leise vor sich hinzuschimpfend, die Treppe wieder herabzutrampeln .Denn ja er war ziemlich genervt davon, dass ihm in gewisser Weise das Treppe hoch nichts gebracht hatte. Er hätte die Templer gleich fragen sollen, wo die Göttliche ist, obwohl er natürlich lieber den offiziellen Weg gegangen war.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 10. Okt 2018, 20:57

~Was wir wirklich sind~

CF: Paburo Gebirge


Noch auf dem Weg:

Die junge Medic Kunoichi schien noch nicht ganz zu verstehen was Minato mit seinen Worten und Taten bezwecken wollte, doch sie würde es...sie würde schon sehr bald verstehen. Der Hakaishin hörte ihr aufmerksam zu, jede Silbe die über ihre Lippen kam, jede Reaktion ihres Körpers sog er auf wie ein Schwamm das Wasser. "Oh meine liebe Kana, wie kannst du sagen das du einem Menschen etwas nicht krumm nimmst wenn du wahren Schrecken noch nicht verspürtest? Wie glaubst du etwas zu wollen, oder nicht zu wollen wenn du eine Erfahrung noch nicht vollständig erhalten hast mit all ihren dunklen Seiten? Hm?" Der Uzumaki würde die ehemalige Genin aus Konoha zu sich nehmen und sich mit ihr auf den Weg begeben. Es war kein Problem während des Weges weitere Worte zu wechseln, wesshalb er weiter mit ihr sprechen würde. "Genauso wie ich es Hiro sagte, ich hätte dich getötet um ihn von seinen Ketten zu befreien. Doch war es die Absicht von Tia die diesen Weg verbaut hat. Sie hat Potential in dir gesehen, deine Führsorge ihr gegenüber, deine Einfühlsamkeit kann eine Waffe sein. Ein Werkzeug welches allen Lebewesen wirklich eine Hilfe ist die es wert sind. Du besitzt ein Fähigkeit welche außer dir Niemand auf dieser Welt besitzt." Erklärte der Kyuubi Jinchuuriki und spürte wie sich Kana dichter an ihn drückte. Die Manipulation wucherte tief in ihr und genau das war notwendig imoment. "Ich lüge nicht. Lügen und Hinterlist sind etwas für Jene wie euere ehemalige Konoha Führung. Hiro hat diese Worte genauso ausgesprochen. Warum sollte man nicht mit dir intim werden wollen? Bist du dir deiner eigenen Vorzüge nicht bewusst?" Bei diesen Worten würde Minato mit seiner freien Hand sie etwas von sich schieben und dann ihre durchaus deutlich vorhandenen Oberweite berühren. "Die Nähe nach welcher du dich imoment verzehrst geht nicht nur von Lust aus, es ist auch Macht die du begehrst. Macht die den Frieden sichern wird. Lebe nicht länger im Schatten. Wenn Hiros Macht an die von Zuko heran reichen wird, kann er das Sterben verhindern und auch du spielst eine Rolle in dieser Sache. Denn was ist wenn die Schöpfer uns Krankheiten, Seuchen entgegen bringen gegen die selbst meine Regeneration machtlos ist? Du glaubst Senjougahara ist die begabteste Medic dieser Zeit? Und damit magst du recht haben, jedoch hat sie nicht deinen tief verwurzelten Instinkt das NIEMAND Schaden erleiden sollte. Wenn du bereit bist dem Weg der Familie wirklich zu folgen, sorge ich dafür das du niemals wieder nur hilflos zusehen musst." Diese Worte säuselte der Hüter des mächtigsten der Neun schon fast und er erhöhte daraufhin seine Geschwindigkeit etwas. Sie erreichten schnell die Grenzen des Tetsu no Kunis und von dort aus war es auch nicht mehr weit bis nach Ishgard hinein. Natürlich würde der Uzumaki nicht am Tor der Stadt stehen bleiben sondern, die weiße Festung direkt betreten. Erst vor dem Palast kam er zum stehen.


Vorplatz:

Dort würde er Kana absetzen und seine Augen in Richtung des großen Palastes führen. "Die weiße Stadt, die Bastion des Friedens und der Hoffnung so sagt man." Minato schmunzelte und würde dann das Mädchen wieder ansehen. "Ich war es der Amon in unsere Welt geführt hat. Ich bin somit für die vollständige Vernichtung Kiri-Gakures verantwortlich, Amon führte zum Wahn und der Furcht vor Göttern. Somit trage ich auch Schuld an Konoha. Doch alles hat einen Grund, denn unsere Welt kann niemals wahren Frieden erlangen im alten System. Nur mein Sohn besitzt die Macht das sich Niemand auflehnen kann, nur er kann die Ordnung wiederherstellen. Es liegt an uns Kana dafür zu sorgen das die Lebewesen hier verstehen das es nur diesen einen Weg gibt. Wahres Verständnis, wahre Familie, wahre Einheit und das ohne Zurückhaltung. Den nur Amon als Feind sorgte für die Allianz Denkweise, nur unsere neuen Kräfte sorgte für die Gefahr durch die Schöpfer und dies wird uns zusammenhalt lehren und das Leben dieser Welt in den Bund der Familie treiben." Minato näherte sich Kana und würde mit seinem Gesicht an ihr rechtes Ohr heran kommen. "Also was möchtest du tun? Bevor ich dich zur Hokagin bringe. Ein wenig Zeit bleibt noch." Er lies alles somit offen und es lag an ihr die Fragen oder andere Dinge die auf ihrem Herzen brannten zufriedenzustellen.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Suouin Kana » So 14. Okt 2018, 23:08

cf: viewtopic.php?p=282892#p282949

Kana sah und verstand viele Dinge anders, als andere Kunoichis, da ihre Art Dinge an zu fassen schwer zu vergleichen war. Ihr Pazifismus, ihr großes Herz und das sie für jeden da sein wollte, waren Dinge die wohl schwer oder eher gar nicht aus ihrem Kopf zu bekommen sind und darum hinterfragt sie vieles und versuchte sich ihr eigenes Bild zu machen. Minato versuche ihre Haltung oder eher das was Kana sagte zu hinterfragen. „Ich hab bisher niemanden für etwas gehasst, ehrlich gesagt, weis ich gar nicht wie sich das anfühlen soll. Eher verspüre ich Trauer, weil man es nicht geschafft hat sich zu einigen, wobei diese Erfahrungen sich eher im überschaubaren Rahmen sind. Und was ich gerne will, wenn ich das so noch nicht hatte, kann ich nur aus meine Vorstellung her erkennen, jedoch gibt es auch Dinge die man so nicht möchte, man stellt sich vieles vor, bevor man es überhaupt in die Tat umsetzen kann, daher kann man aber leider auch nicht zu 100% sagen wie es ist. Schwer eine Antwort darauf zu finden. Aber es gibt auch sicherlich Dinge die Ihr noch nicht getan habt Minato oder ?“ Meinte sie und musste dabei lächeln. Man konnte nie in allem Erfahrung haben und es gab auch Dinge die man vielleicht auch nicht erfahren will. Kana z.b. will niemals Blut vergießen oder jemandem das Leben nehmen, klar hatte der Uzumaki recht, dass Kana dadurch nicht alles richtig schlussfolgern kann, aber sie weis, dass sie es nicht tun möchte. „Hättet ihr mich gefragt ob Naito oder mein Leben, dass ihr nehmen sollte, dann hätte ich gesagt, dass ich das meine nehmen sollt.“ Meinte Kana dann und sah den Uzumaki an, es war sogar ihr voller Ernst, denn sie Log ja nicht. „Es ist schön das Tia anscheinend soviel in mir sieht, aber eine Waffe würde ich es nicht nennen, eher wie das zweiter ein Werkzeug, das klingt zumindest besser. Aber was meint ihr mit die es wert sind, ihr meint jene die den Weg der Familie sehen oder gehen, aber was ist mit den anderen? Hiro meinte sie wären verloren, bedeutet dies, dass sie sterben müssen?“ fragte Kana und man hörte heraus, das sie sich darüber sehr viele Gedanken macht, denn schließlich war sie halt so. Dann packte Minato Kana an die Brust und sie lief an den Wangen rot an und seufzte dann kurz. „Ich vertraue Hiro, ich kenne Hiro schon sehr lange und daher glaube ich nicht dass er es so gesagt oder gemeint hat. Wenn soll er das mir das direkt sagen, vorher aber ist das was hier drin schlägt, nicht bereit ihm zu misstrauen.“ Daraufhin deute Kana auf ihre Brust. Zwar sagte Minato das er nicht lügt, aber vielleicht waren Hiros Worte nicht eindeutig oder nicht verständlich. Kanas vertrauen in den Uchiha scheint recht groß zu sein und daher schaute sie auch Minato direkt an, so dass er erkannte, dass sie Hiro nicht misstrauen würde. „Ich kenne meine Körper und meine Vorzüge.“ Meinte Kana dann und ließ Minatos Hand erst einmal da, wo sie ist, ihr Brüste waren für ihr Alter schon recht groß und sie könnten vielleicht noch etwas größer werden, aber schließlich war das nicht alles. Dann sprach Minato noch einige Worte und was er glaubt, was aus Kana werden könnte, doch Medizin war nichts, was man sofort beherrschte, es war eine Kunst die man über Jahre erlernen musste und daher wusste Kana nicht, was das Blut ändern sollte. Und der Begriff Macht die den Frieden sichert klang auch seltsam. Kana aber bekam dann tierische Kopfschmerzen und konnte nicht darauf richtig Antworten, als sie in Ishgard an kamen.
Dann setzte Minato das Mädchen ab, die zum ersten Mal in Ishgard war. „Ihr habt Amon herein gelassen, da habt ihr recht. Was aber Amon getan hat, dafür trifft euch dann doch keine Schuld, ich finde diese Denkweise immer zu einfach, das man sich einen Schuldigen sucht.“ Meinte sie dann und hörte weiter zu. Kana kannte Takashi ja etwas und nickte daher auf Minatos Erklärung, als diese dann näher kam und etwas in das Ohr der Genin flüsterte. „Was ich mich frage. Hiro sagte es und ihr auch, niemanden muss mehr sterben. Aber was ich mich Frage ist dann, wer wird zurück geholt und wer nicht und seht ihr das nicht als Eingriff in die Natur?“
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 19. Okt 2018, 20:52

~Der Pfad der vor dir liegt~

Minato würde dem Mädchen weiter zuhören und er war sich sicher das Kana einfach sie selbst war und somit eine Form von Ehrlichkeit tief in ihr verwurzelt war die der Hakaishin fast schon bewunderte. Sie wollte Niemandem schaden, sie wollte den Frieden und sie war bereit Schaden und Schrecken in Kauf zu nehmen, Schmerz und Leid zu erfahren nur das es Anderen besser ging. Sie besaß Qualitäten das stand außer Frage, jedoch wollte Minato ihr dabei helfen das was sie war weiterzuentwickeln, dass sie sich selbst weiterentwickeln konnte. "Ob du es Werkzeug , oder Waffe nennst spielt keine Rolle. Wir alle sind Werkzeuge, Figuren in einem Spiel welches man eigentlich nicht kontrollieren kann. Doch der Weg der Familie befreit uns aus diesem Spiel. Alle Wege führen früher oder später zum selben Ziel. Egal welchem Weg wir folgen, egal was unser Antrieb ist oder was uns belastet. Was auch immer unser Ziel ist am Ende des Weges wartet der Tod. Sterben ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens, wichtig ist was bleibt. Ein Name, ein Lebensweg der über Generationen hinweg Frieden sichern wird. Um deine Frage also zu beantworten. Jedes Leben hat die Möglichkeit sich anzupassen, so sieht es die Natur ebenfalls vor. Steigt in einem Gebiet die Temperatur plötzlich an. Passen sich Pflanzen und Tiere an, die die es nicht können sterben." Somit war die Meinung des Kyuubi Jinchuurikis eigentlich klar. Kana wollte dann eine Art Beweis und Minato konnte ihr diesen sofort geben. "Nichts leichter als das." Der Uzumaki berührte das Mädchen ohnehin und so würde er einfach in ihren Geist eindringen und seine Erinnerungen an das Gespräch mit Hiro übertragen, die Worte die er gesprochen hatte. Seinen Gesichtsausdruck und seine Haltung bei diesem Thema ging auf die junge Heilerin über. "Nun kennst du seine Worte. Es ging niemals um Misstrauen, er ist ein Teil der Familie. Die Familie steht zu ihrem Wort und ihrem Weg." Mehr sagte der Hüter des mächtigsten der Neun dazu nicht. Er wollte Kana in die Arme der Familie führen und dafür musste sie los lassen können genau wie Hiro es getan hatte. Die Hand des Uzumakis hatte ein wenig die Oberweite der Blondine erkundigt und Kana lies seine Hand dort verweilen. Minato schmunzelte während sie deutlich aussprach das sie wusste was sie vorzuweisen hatte. Der Uzumaki würde mit seiner Hand höher fahren und an der gelben Schleife ziehen das sich diese lösen würde. Er würde seine mit Klauen besetzte Hand zwischen den Stoff ihres Oberteiles schieben und sie nun direkter berühren. Ihre Brust war vermutlich wie bei Frauen gewöhnlich noch dort von Unterwäsche "geschützt". Aber das machte für den Moment nichts. "Dann sollten wir vielleicht mehr dieser Vorzüge erkunden, dich mehr erkunden. Aber nur wenn du dies willst. Denn dann zeige ich dir eine neue Welt, etwas was du noch nicht kennst." Hauchte er ihr zu, natürlich wusste er das sie wollte. Das war seiner Manipulation wohl zu verschulden und würde sich dann auf die Beantwortung ihrer Frage konzentrieren. "Das mag sein. Aber ich wusste was Amon war und nahm seinen Charakter und seinen Reinigungsversuch bewusst in Kauf." Erklärte er und würde sie dann eindringlich ansehen. "Kana ich bin ein Sennin. Ein Hüter der Natur. Ich wuchs bei den Gamas auf dem Berg Myōboku auf. Gemeinsam mit Kurama einte ich dämonische Macht mit der Macht der Natur. Denn ich habe den Hilferuf unserer Welt vernommen. Die Menschheit ist wie Gift für diese Welt, sie leben nicht im Einklang mit der Natur. Die Menschen entscheiden selbst ob sie würdig sind weiter zu existieren oder nicht. Es wird Niemand mehr unnötig sterben müssen, doch jene die den neuen Weg des Verständnisses nicht anerkennen können werden ihren Platz einnehmen und für sie im Nichts verschwinden." Damit war hoffentlich die Frage der Medic Kunoichi beantwortet. Minato würde seinen Kopf in östliche Richtung bewegen. "Die Hokagin wird noch bei meinem Sohn sein. Ich werde ihn bei seinen Angelegenheiten ersteinmal nicht stören, doch sobald sich Senjougahara von ihm entfernt und sie frei ist wird sie sich deine Fragen anhören. Dann habe ich mein Versprechen an dich erfüllt und erwarte dann eine endgültige Entscheidung. Ich kann deine Heilkünste verstärken, dir die Macht geben gegen sämtliche Krankheiten und Verletzungen wirklich ankämpfen zu können, selbst wenn sie aus einer anderen Welt stammen sollten. Doch das geht erst wenn du wirklich dich ganz dem Weg der Familie verschrieben hast." Minato bewegte sich langsam von dem großen Vorplatz hinunter. "Folge mir." Er würde sich ihrem Ziel nähern aber gleichzeitig war er noch gespannt darauf wie sie wegen der anderen Angelegenheit entschieden hatte und je nachdem würde es dann weiter gehen.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Suouin Kana » Di 23. Okt 2018, 21:19

~Ein Versprechen das nicht gebrochen werden darf!~

Viele verstanden Kana nicht, verstanden Kanas Charakter nicht, nicht was Kana aus machte, noch ihre Ziele. Kana war eine Kunoichi, die nicht war wie alle anderen, ihre Herkunft war unbekannt, ihre Eltern waren unbekannt, nur ihre Mutter hatte eine Namen, Kaname, aus der ihr Ziehvater den Namen für Kana nahm, eine Verbindung sie ihrer Mutter, die sie eins in ihrem Traum sah und die den Weg der Kunoichi, ihre Willen und das was sie tun möchte, verstärkte. Kana erwartet aber auch nicht, dass man ihren Weg verstehen will, ihn gut heißen will, man kann ihn auch idiotisch nennen, doch davon abbringen würde sie sich wohl nicht und das machte sie nun einmal aus, auch wenn es heißen würde, dass sie sterben konnte. Ihre Ansichten waren halt eine andere, aber ihre Ehrlichkeit haute sie auch gegenüber eines Minato heraus und würde niemals lügen, nur um Vorteile zu erlangen oder gar ihre eigenen Haut zu retten, schließlich würde sie so was selber ja auch nicht wollen. „Ich hab ehrlich gesagt zwar etwas Angst vor dem sterben, aber wenn es soweit ist, dann ist es auch ok. Ich sehe das halt so und jeder muss da durch. Es ist natürlich.“ Meinte sie dann und bekam kurz darauf Erinnerungen von Minato geteilt, was sie erst einmal verwirrte, nicht was Hiro sagte, eher weil so etwas bisher noch nie passiert ist und so seufzte sie zwar kurz, aber sah Minato an. „Was Hiro sagt und wie er es meint, das ist wie bei euch Minato. Ihr sprecht oft in Rätseln und das macht es nicht einfach. Solltet ihr mich Schänden wollen, was sollte ich tun können? Ich bin schwächer als ihr, niemand ist hier der mir helfen könnte.“ Meinte Kana und sah dann Minato mit ihren Goldgelben Augen an, sie würde es zwar nicht wollten, aber logisch war es, sie könnte es nicht verhindern, dafür war sie definitiv nicht stark genug. „Aber solltet ihr das tun wollen, dann tötet mich anschließend.“ Meinte sie und würde dann Minatos Hand anfassen, die gerade versucht unter ihr Oberteil sich zu schieben. „Schließlich könnte ich Hiro so nicht mehr in die Augen sehen.“ Meinte sie dann und Kana stand zu ihrem Wort, sie hat es schließlich Hiro versprochen, noch dazu empfand sie alles für Hiro und das ist etwas, was in ihr tief verwurzelt ist. „Ich vertraue Hiro, Hiro vertraut mir.“ Meinte sie dann und sah Minato an, war sie schwach oder war es eher eine stärke, dass sie so sehr jemanden vertraute und das sie um alles in der Welt ein Versprechen halten möchte? Kana wusste nicht was Minato damit bezwecken wollte und auch wenn seine Macht zum Teil noch in ihr war, so wollte sie sicherlich etwas anderes.
Kana würde sich kurz darauf etwas distanzieren und umher schauen, während Minato das mit Amon erklärte und das mit der Welt. Wahrlich die Menschen ließen die Welt teils schon sehr stark bluten, aber dafür alle zu verdammen? Kana schaute nachdenklich drein und anscheinend war Hitagi gerade noch bei Takashi, dem es anscheinend nicht gut ging, die Kunoichi nickte dann. „Ich hoffe dass es Takashi nun besser geht.“ Meinte sie dann und schaute sichtlich besorgt wieder drein, typisch wieder einmal für sie.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 24. Okt 2018, 20:38

~Der Weg der Familie~

Der Kyuubi Jinchuuriki zeigte sich von seiner "angriffslustigen" Seite und tieb Kana mithilfe seiner Manipulationstechnik ein wenig in die Enge. Was er damit bezweckte blieb fürs Erste unklar. Er beobachtete die Reaktionen ihres Körpers genau und schließlich fand sich ihre Hand auf der Seinen wieder. Minato schmunzelte und würde seine Hand langsam zurückziehen. "Niemals würde ich Hand an ein Mitglied der Familie anlegen. Besonders nicht wenn dieses ein Versprechen gegeben hat." Der Hakaishin würde sie nun vollständig los lassen und sein Haupt senken. "Du hast meine Prüfung bestanden. Entschuldige die Unanehmlichkeiten." Minato richtete sich wieder auf und würde sie eindringlich ansehen. "Die Familie ist keine Bande von Lust verfallener Stümper. Ja wir gehen unseren Trieben nach wenn wir dies wollen, aber das was wir sind liegt höher wie ein animalischer Instinkt. Es macht keinen Sinn für mich dich zu schänden, ich hätte es getan würdest du es tief in deinem Inneren wünschen. Doch dein Wunsch mit Hiro die erste gemeinsame Zeit zu verbringen ist die stärkste Emotion in dir." Der Hüter des mächtigsten der Neun näherte sich erneut dem Mädchen und würde ihr Kinn zwischen die Finger seiner rechten Hand nehmen und sie dazu zwingen ihn anzusehen. "Wenn du diese Treue, diese Willensstärke uns allen gegenüber teilst und nicht nur Hiro in den du dich verliebt hast. Dann ist das die wichtigste Eigenschaft um einer von uns zu sein." Der Uzumaki lies sie wieder los und würde ihr den Rücken zuwenden. "Auch ich habe ein Versprechen gegeben." Er lächelte leicht und drehte sich dann wieder zu Kana um. "Eben genau diese Art des Schändens bei dir nicht zutun und egal welches Übel auf der Welt existiert und euch bedroht. Euer erstes Mal , eure erste gemeinsame Zeit wird euch Niemand nehmen hier hast du mein Wort und genau dies sagte ich auch Hiro." Minato setzte sich daraufhin in Bewegung während Takashi neues Gesprächsthema wurde. "Was auch immer ihn befallen hat ist ein verzweifelter Schachzug der Schöpfer da sie ihn fürchten. Unsere Gedanken sind mit ihm, doch glaube ich daran das er sich selbst helfen kann. Niemand ist ihm gewachsen , auch sie nicht." Minato war dankbar das Kana so in Sorge war, dies zeichnete sie weiter aus und gemeinsam machten sie sich auf den Weg dorthin wo Senjougahara sein würde. Takashi verweilte in der Nähe von Tia das konnte der Blonde spüren. Kurz nutzte er seinen Kyuubi no Rikudo Mode und würde mithilfe das Spürfertigkeit der Natur herausfinden wohin Senjougahara verschwunden war. Sie war nicht bei Takashi und Tia, so viel stand schnell fest. Doch war Winry bei ihr, zumindest ein Doppelgänger der Hachibi Jinchuuriki. "Wir gehen nun zu Senjougahara. Folge mir." Erklärte der Hakaishin und schnell würden sie die ehemalige Hokagin erreichen. Wie wäre dieses Zusammentreffen wohl für die ehemalige Genin aus Konoha?

Sie mussten hierzu über den Marktplatz der weißen Stadt gehen und schließlich in Richtung der hinteren Oberstadt. Dort würden sie wohl Senjougahara und den Doppelgänger der Rokkuberu antreffen. Minato würde sich direkt in den Vordergrund drängen und erklären wesshalb er hier war. "Senjougahara. Du wirst Kana nun anhören. sie hat Fragen auf ihrem Herzen." Es war vielleicht etwas seltsam das der Uzumaki sich für die Belange eines Mädchens einsetzte. Noch wusste die Kamizuru auch nicht das Hiro und sie bereits Mitglieder der Familie waren. Dies würde er auch noch für den Moment geheim halten.


TBC: Krankenhaus (davor)

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 23. Dez 2018, 09:55

cf - viewtopic.php?p=284203#p284203

Tashiro war auf einem der großen Türme der Oberstadt gelandet - genau genommen einem Haus, das nahe am Palast stand. Dort, bewacht von zwei Kage Bunshin, erholte er sich von den Nachwirkungen des Lyrium seirei. Er atmete mehrmals tief durch, aber so langsam gewann er seine Kraft zurück. Vorsichtig stand er wieder auf und bewegte sich dann zu dem leblosen Körper des Orks zu, der durch die Macht des Lyriums regelrecht aus dem Leben gerissen worden war. Der Fuma betrachtete den toten Körper sehr vorsichtig und begann dann mit einer zumindest äußerlichen Analyse. Das Wesen war überaus muskulös und hatte eine unnatürliche Hautfarbe - zumindest im Vergleich zu ihnen hier. Hauer, ähnlich wie ein Wildschwein oder waren es vielleicht eher große Eckzähne? Zumindest ragten sie aus seinem guttural wirkenden Gesicht empor wie Dolche und die Augen wirkten disproportional klein im Gegensatz zu den restlichen, sehr grob ausschauenden Aspekten des Körpers. 'Was... auch immer es sein mag... dieses Wesen hat zwei dieser Attacken eingesteckt. Zwei... ich glaube ein normaler Mann hätte schon nach einer einzigen Attacke das Bewusstsein oder vielleicht sogar das Leben verloren, aber zwei... mhm.' Vorsichtshalber zog er dann sein Schwert und mit einem sicheren Schnitt durchtrennte er die Luftröhre des Wesens und zuckte dann zurück. Tot war es nicht gewesen! Ein ersticktes Gurgeln kam von der Kreatur. Was zur Hölle?! Hatte er dieses Etwas lediglich bewusstlos gekriegt damit? Tashiro schluckte. Er hatte es hier mit einer Kreatur zu tun, die er lediglich durch den Lyrium seirei hatte ausschalten können. Die Tragweite der Ausdauer dieses Wesens wurde ihm nun so sehr schnell bewusst. Der Fuma betrachtete das Wesen genauer und schaute dann zu seinen beiden Kage Bunshin. "Bringt es auf schnellsten Wege ins Labor. Und seid vorsichtig damit. Geht den Kämpfen außer Wege. Ich werde mich mit dem Wesen später genauer beschäftigen... und... selbst wenn es tot ist, legt es in Ketten. Ich gehe keine Risiken ein. Los!" Gesagt, getan. Tashiro legte seinen Schallverstärker an.
Der Fuma schaute den beiden Kage Bunshin nach und würde sich dann mit einem gewaltigen Satz zum Palast herunter bewegen, denn dort kämpften mehrere der Kreaturen mit der Garde, die direkt am Tor stationiert war. Der Palast war ihr Heiligtum und somit war es nur sinnig das mehrere der Wesen sich dort hin begeben hatten - eventuell um aus ihrer Perspektive der Schlange den Kopf ab zu schlagen? Tashiro überschaute die Situation. Zehn Templer, die gegen 3 der Orks kämpften und sich nur sehr mittelmäßig hielten. Einige tote Templer lagen bereits am Boden, wobei der Fuma einen toten Ork erkannte, der über und über mit Schwertstichen übersät war. So ging es auch. Einer der Templer sah ihn, aber Tashiro zeigte an, das er den Mund halten sollte und mit einem schnellen Formen von Fingerzeichen würde er sich mit einem Puff in den von ihm getöteten Ork verwandeln. Als dieser würde er dann die Worte brüllen, die er gehört hatte, als der Ork sich gegen ihn gestellt hatte. "Lok'tar Ogar!" Die Orks machten einen Satz zurück und grinsten dann brutal zu den von ihnen maträltierten Templern, während sie aus den Augenwinkeln zu dem ihnen "Bekannten" schauten. Knapp 15 Meter trennten die Gruppen nun voneinander... Tashiro - als Ork verkleidet - wies mit einer gutturalen Geste zu den Templern hin, deutete dann mit den großen Händen ein Streichen über den Hals hin und grinste boshaft, was die Orks vor ihm dazu anhielt, die Templer wieder an zu schauen - nun hatten sie die Stärke die hier verbliebene Garde zu massakrieren!
Tashiro blieb direkt hinter den Orks stehen, formte seine Fingerzeichen und wusch - eine Welle aus ungesehener Kraft riss die Orks von hinten von den Beinen. Schreiend flogen die Orks, die keinerlei Vorwarnung hatten, nach vorn und wurden von der Schallwelle mitgerissen. Die Templer waren außerhalb der Reichweite, aber reagierten instinktiv. Sie hielten ihre Schwerter vor sich, in die die Orks so stürzten.

Name: Chōpō: Reimei („Klangkunst: Morgengrauen“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 8, Chōpō, Chōpō: Onpa.
Beschreibung: Der Anwender schlägt nach dem Formen von acht Fingerzeichen seine Handflächen zusammen und konzentriert Chakra in seinen Handflächen, das sich zu Schallwellen umwandelt, die der Anwender zusätzlich bündelt und wie beim Chōpō: Onpa hin und her springen, bevor der Anwender dann die Hände nach vorne reißt und die Schallwelle dann aus den Händen abgibt. Die Schallwelle hat eine Größe von maximal 2 Metern und ist genauso breit und bewegt sich als Schall sehr schnell mit einer Geschwindigkeit von 9 etwa 10 Meter weit in eine Richtung fort. Bei einem Treffer wird der Gegner durch die Intensität der Schallwelle mit einer Intensität getroffen, die einem Schlag der Stärke 8 entsprechen. Nutzt der Anwender noch einen Schallverstärker, wird die Intensität der Schallwelle noch weiter erhöht und beträgt das Äquivalent eines Schlags mit der Stärke 10. Ein Treffer der Schallwelle kann schwere Verletzungen hervorrufen, die durch das durch die Attacke entstehende Druckwelle noch zusätzlichen Schaden beim Aufkommen auf den Boden hervorrufen kann. Jemand mit einer höheren Stärke als der des Angriffs kann der Attacke widerstehen. Reimei kann von Techniken abgeblockt werden, die einen gleichhohen Chakraverbrauch aufweisen oder stärker sind - Reimei kann wiederum genauso eingesetzt werden und durch seine Schnelligkeit eine gleichstarke Technik abblocken. Aufgrund der Intensität der Schallmauer kann man die von ihr zerstörten Teile des Erdbodens sehen (Risse, weggedrückte/zerstörte Dinge), sodass man auf sie aufmerksam werden kann wenn man schnell genug ist um ihr auszuweichen.
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Tashiro Fuuma
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 25. Dez 2018, 15:56

Die Templer stießen ihre Schwerter nach vorn, drückten ihr Körpergewicht gegen die Schilder und wums! Einige der Klingen trafen ihr Ziel - zwei der Orks starben sofort, als die Klingen sich in ihre Schädel bohrten. Einer der Orks erhielt eine tiefe Stichverletzung, aber der Schlag auf die Schilde ließ ihn wütend aufbrüllen. Er fiel nach hinten, machte aber dann etwas, woran man erkennen konnte, das er ein erfahrener Kämpfer war - mit einer für seine Verletzung doch beeindruckende Geschwindigkeit rollte er sich ab und bewegte sich außerhalb der Reichweite der Schwerter der Templer - aber er wusste auch, das er eingekesselt war. Zwischen Tashiro und den Templern. Die wütenden kleinen Augen wanderten hin und her.
Tashiro, der seine Verkleidung fallen ließ, machte sich ebenfalls bereit, als der Ork begann, zu reden: "Ihr werdet alle sterben! Wir werden euch alle töten! Eure schwache kleine Stadt wird von uns vernichtet werden und die Körper derer, die überleben, werden die Zinnen unserer Schiffe zieren! Ihr werdet -" Tahsiro unterbrach den Ork kurzerhand, indem er die Hand hob. "Ich habe genug gehört." Und wush! Eine Welle aus Chakra tauchte über dem Ork auf und schlug dann in diesen ein. Brüllend vor Schmerzen ging der Ork in die Knie, während das Chakra sich in seine Haut, seine Muskeln, seinen Körper fraß. Tashiro schaute mitleidlos zu, wie der Schwall an Chakra weiter und weiter auf den Körper einschlug. "Tashiro-san?", hörte er - wie durch einen Film - einen der Templer fragen, während er die Hand dann sinken ließ und seine Klinge zog. Der Ork lag - alle viere von sich gestreckt - vor Ihnen und war von der Attacke entweder bewusstlos geworden oder benommen. Tashiro schaute zu den Templern hin und deutete mit dem Kinn dann jeweils zu den Armen und Beinen. Kurzerhand sausten mehrere Klingen nach unten und durchschlugen die einzelnen Nerven und Muskeln in den Armen. Der Schmerz ließ den Ork das Bewusstsein wieder gewinnen, aber Tashiro war bereits über ihm. "Du wirst nichts dergleichen tun. Nicht einer von eurer Horde wird uns jemals wieder Schaden zufügen. Du wirst am Leben bleiben, bis wir alles wissen, was wir wissen wollen. Und nur dann werden wir sehen, was du noch in dieser Welt für einen Platz hast." Blutend und fast wieder von den Schmerzen bewusstlos erhielt der Ork dann einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf, der ihn bewusstlos machen sollte - und das klappte auch. Der Ork sackte in sich zusammen und Tashiro schnaufte laut auf. "Sind noch andere hier gewesen oder in den Palast eingedrungen?"
Die Templer verneinten dies. Tashiros Blick ging zu den toten Templern, die nahe bei lagen. Er spürte, wie sich Wut in ihm sammelte. Hier war jemand, der dafür verantwortlich war. Warum es nicht an dieser ekelhaften Kreatur auslassen? Er spürte, wie sein Griff sich um die Klinge herum spannte. Nein... nein, nicht jetzt. Später. Er würde diesen Ork am Leben lassen, um mehr zu erfahren. Er wollte mehr wissen und er würde mehr erfahren. "Bringt ihn weg und schließt ihn ein. Wir müssen ihn am Leben halten, aber sicher stellen, das er nichts machen kann. Niemals weniger als 4 Templer sind mit ihm allein. Durchsucht ihn und alles, was ihr findet, wird an mich abgeliefert. Wir werden niemals wieder so überrascht werden." Sein Blick war streng und wurde auch nicht infrage gestellt. Die Templer - einige zumindest - eilten los, während einer bei Tashiro blieb und ihn musterte. "Tashiro-san, was tun wir jetzt?" Der Fuma hätte speien können als er das hörte, aber sein Blick wanderte zu dem Templer, mit einem müden Lächeln. "Ich habe eigentlich nichts dazu zu sagen. Kratos und die Göttliche wären die Einzigen. Ryunosuke kämpft noch und das tun auch die anderen Templer und Captains." Der Templer sprach dann etwas aus: "Nicht alle... Captain Johanna ist drinnen und schützt die Göttliche und Kratos, die... nun ihr wisst sicher Bescheid." Tashiro nickte. Ja, er wusste Bescheid. Aber das änderte nichts an der Sache an sich. "Sie folgt ihrer Aufgabe und das ist richtig so, aber wir brauchen eine neue Leitung bis die Göttliche wieder bei uns ist. Sobald die Kämpfe vorbei sind, werden wir uns bereit machen und das im Orden besprechen." Das war bis dahin das Einzige, was sie tun konnten.

Name: shin’i no i·shin ("Zorn der Göttlichen!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 9, Templer Ausbildung
Beschreibung: Durch das "jujimento" des Templer Kommandaten Kratos Aurion inspiriert nutzt bei dieser Technik der Templer eine doppelt extrem hohe Menge seines mit Lyrium infizierten Chakras um über eine Bewegung seiner Hand oder Klinge zum Himmel hinauf einen Chakraschwall auf seinen Gegner nieder regnen zu lassen. Das Chakra ensteht umgehend über dem Kopf des Gegners was ein ausweichen sollte die Technik nicht bekannt sein nur mit hohen + Geschwindigkeitsverstärkungen möglich macht. Das Chakra selbst bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10+150% fort und richtet bei einem Treffer extrem schwere Schäden an. Ein automatischer Chakra Verbrennungsprozess innerhalb des Körpers des Gegners wird aktiv was diesen in die Kampfunfähigkeit zwingt und pro Post eine sehr hohe Menge Chakra/Ausdauer verbraucht.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 1. Jan 2019, 12:49

So oder so - es würde diesbezüglich noch einige wichtige Änderungen geben müssen. Tashiro war nun zwar durch die Anwendungen der Technik, die er von Ryunosuke erlernt hatte, nicht erschöpfter, aber er war keineswegs interessiert daran, das man ihn nicht mehr sah. Er hatte gekämpft und geblutet und seinen Beitrag dazu geleistet. Ruhig, aber beherrscht, schaute der Fuma dann auf Ishgard und die einzelnen kleineren Rauchsäulen, die sich aus dem Wohnviertel langsam gen Himmel gezogen hatten. Von hier aus sahen sie wie vernebelte Schnürsenkel aus, die sich nicht entscheiden konnten, ob sie fest bleiben wollten. Ein eigenartiges Bild, das Tashiro allerdings für sich behielt. Er atmete ruhig ein und aus und würde sich dann mit dem weiteren Problem auseinander setzen, das sich ihm bot: Minato hatte ihn darum gebeten, dass er Takashi half. Ob er das konnte, war die Frage die zu stellen wichtig war, aber für den Moment nahm er an, das er es konnte, wenn er die richtigen Mittel hatte.
Minatos Worte hatten ihm zwar schon einige Hilfestellungen gegeben, waren aber ohne einen wirklichen preemptiven Beweis geliefert, sodass sie unter dem Strich wertlos waren. Für den Moment hatte er nur das Wort des Vaters eines Kranken, der natürlich nicht lügen würde - aber wie vertrauenswürdig waren die Worte und wie neutral? Hilfe würde er natürlich geben, wo er konnte, denn Takashi war aufgrund seiner Eigenschaft als stärker Kämpfer dieser Welt keineswegs zu verlieren. Nein, die Welt brauchte den jungen Uzumaki noch und Tashiro musste nun sehen, was er machen konnte. Rotes Lyrium war da ein Ding, das womöglich helfen konnte, aber Mitosu hatte es ihm dereinst angeboten - ob es noch welches davon gab? Das Kratos durch die Macht des reinen und rohen roten Lyriums verändert und zu dem geworden war, was sie nun kannten, wusste der Fuma nicht. Zudem war Lyrium nicht ungefährlich. Tashiro hatte eine Technik entwickelt, mit der er normales Lyrium behandeln konnte, ohne Schäden zu erleiden - aber das rote Lyrium war ja - wenn seine Theorie richtig war, noch eine Spur mächtiger und damit schwieriger zu händeln. Sein Verstand raste, während sein Kopf nach wie vor auf die Tore der Stadt und alles darum herum gerichtet waren. Seine Gedanken arbeiteten auf Hochtouren.
Wenn sie es schaffen wollten, Takashi wieder etwas Zeit zu geben, würde es nur möglich werden, wenn der Fuma wirklich rotes Lyrium fand. Oder... halt. Womöglich brauchten sie gar nicht mal das rote Lyrium. Vielleicht das eines anderen von gleicher Herkunft? Es gab doch einige mit diesem unerkennbaren Chakra, das er nicht hatte sehen können? Warum nicht eine dieser Quellen anzapfen?
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 2. Jan 2019, 17:40

CF.: Tor von Ishgard

Schon wenige Augenblicke, nachdem der Gardist durch die Stadttore geschritten war, konnte er blutige Kämpfe erkennen. Die Männer und Frauen in Rüstung waren oft in einem Nahkampf mit einer Grünhaut verwickelt. Gregorius hätte sich wahrscheinlich einfach an den Kämpfen vorbei Schleichen können, wenn er gewollt hätte. Die Betonung lag hier auf „wenn“ und „gewollt“. Ohne zu zögern legte er auf den ersten Ork an, der sich gerade mit einem Templer im Kampf befand. Als er eine freie Schussbahn hatte, drückte er ab. Das Projektil traf die Kreatur ins linke Auge und der Körper des Wesens, das anscheinend schon einen Schwertstreich in Brusthöhe überlebt hatte und gab dem Templer vor ihm somit die Chance sich des Orks zu entledigen. Die Person in der Rüstung blickte sich irritiert um aber als sie Gregorius sah hatte er schon auf den nächsten Ork angelegt. Dieser wurde durch die Hand eine Templers gefällt, nachdem ihn ein Treffer mit dem Gewehr den Unterkiefer halb von restlichen Kopf entfernt hatte und ihn so entsprechend ablenkte. Gregorius senkte seine Waffe erst, als sein Magazin leer war und er Nachladen musste. Zu dieser Zeit waren insgesamt fünf Orks durch seine Hilfe gefallen. Die Templer, die sich mit diesen Beschäftigt hatten, halfen wiederum ihren eigenen Kameraden aus. Dadurch lehnte sich die Schlacht langsam zu Gunsten einer Gruppe. Gerade als der Noncom mit dem Laden seiner Waffe fertig war, hörte er ein lautes Brüllen aus einer Gasse. Sofort zog er eine Granate aus seiner Koppel und Zog den Splint mit den Zähnen. In der Zwischenzeit waren fümf Grünheute in der Gasse aufgetaucht, die sich ihren Weg brüllend in Richtung der Templer auf dem Platz hinter dem Tor bahnten. Mit einem „Pling“ fiel der Bügel der Granate zu Boden und wenifge Sekunden später hörte man ein Klappern in der Gasse. Gregorius Packte gerade noch einen Templer, der Versuchte an ihm vorbei in die Gasse zu Stürmen und riss die gerüstete Figur unsanft in zu Boden.
„Was soll der Scheiß? Lass mich...“
Die Frau, die und der Rüstung steckte und die der Wes mit einem Takle hinter eine Hausecke befördert hatte machte ihrem Ärger lautstark Luft, bis eine Explosion die Häuser erschütterte. Man hörte das Klirren von Fensterscheiben, Staub und Rauch quollen aus der Gasse. Vorsichtig blickte der Noncom um die Ecke und sag dort, dass nur noch ein Ork wiklich unbeschadet aussah und versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Bei den anderen Grünhäute war es so, das ihre Verletzungen von großen Splittern in ihren Körpern, bis zu großen Wunden reichten. Das Innere der Gasse war mit einer Mischung aus Schwarz, Rot und Metallschrapnellen neu gestrichen worden. Ohne zu zögern legte Sarge wieder an und schoss dem Ork in den Hinterkopf. Auch die Frau in der Rustung blieb nicht untätig und stürmte in die Gasse, wo sie sich um die irritirten Orks kümmerte, die zwar nicht Tod aber sichtlich angeschlagen und Desorientiert waren. Danach wandte sie sich zu ihm um.
„Wer zum Henker bist du. Gehörst du zu den Samurai? Eher nicht... Aber danke, dass du mich davon abgehalten hast, da in die Gasse zu laufen.“
„Nenn mich Sarge, das tun fast alle. Wo ist dein kommandierender Offizier?“
„Mein was? Wir waren hier draußen als der Angriff begonnen hat. Vielleicht ist beim Palast jemand, der dir weiter helfen kann.“
„Danke.“
„Aber du solltest da nicht alleine hin.“
„Naja, die paar Grünhäute kriegen mich nicht. Denke ich zumindest.“
Mit diesen Worten lud der Gardist die Waffe wieder durch. Von der Straße aus hatte er den Palast in der Ferne gesehen, also schien der beste Weg die Hauptstraße entlang. Irgendwann musste er ja dort ankommen und auf der breiteren Straße konnte man die Gegner leichter sehen. Also wählte er diesen Weg. Das Gewehr verstaute er wieder in der Aufhängung am Flammenwerfer und wechselte mit seinen Waffen zum wendigeren Revolver. Mit der leichteren Waffe in der Hand begann er im Laufschritt der Hauptstraße zu folgen. Immer wieder sah er einen gerüsteten, der sich einer Grünhaut erwehrte. Ab und zu hielt der Wes an und gab einen Schuss mit der Waffe ab, um es den Rittern so einfacher zu machen, ihren Gegner niederzustrecken. Der Gardist achtete dabei aber darauf, nicht zu viel Kugeln zu verbrauchen, das die Typen hier keine Schusswaffen trugen und er somit nicht wieder aufmunitionieren konnte. Je näher er jedoch dem Palast kam, desto weniger Grünhäute sah er, bis nur noch Templer auf dem zu sehen waren. Zumindest was den lebenden Anteil anbelangte. Irgendwann sah er in der Ferne Stufen, die zu einem imposant Anmutenden Palast führten. Direkt davor waren einige der gerüsteten Kerle zu sehen. Gregorius verlangsamte einen Schritt, als er sich den Blechdosen näherte. Auch wenn er noch eine Waffe in der einen Hand hielt, so hob er jedoch die andere und Winkte, schließlich wollte er niemanden nervös machen.
„Salve! (Hallo!)“

Granaten:
Die in den Manaöden gebräuchlichsten Granaten sind Splittergranaten. Diese Granaten werden über einen Sicherungsbügel mit Zeitzünder und Stift gezündet. Sobald der Bügel von der Granate springt, beginnt ein acht Sekunden Countdown, der nicht mehr abgebrochen werden kann. Sobald der interne Timer erreicht, detoniert die Granate und verteilt im Umkreis von sechs Metern Schrapnelle mit einer Geschwindigkeit von 8. Die Granate verursacht schweren Schaden, wenn man mit ihr bei der Explosion direkt in Kontakt ist. Der Schaden nimmt, jeh weiter man von der Explosion entfernt ist, ab. Am äußersten Rande des Wirkungsbereiches verursacht die Granate nur noch sehr leichte Schnittverletzungen durch die Schrappnelle. Erfundener Gegenstand


  • 83x Vollmantel
  • 2x Vollmantel im Revolver
  • 10x Marker "Rot"
  • 5 Leuchtmunition Blau
  • 5 Leuchtmunition Weiß
  • 5 Leuchtmunition Rot
  • Ein Magazine leer
  • Ein Magazine geladen: VVVVVVVVV-
  • Ein Magazine geladen: VVVVVVVVVV
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  • 9 Granaten
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 2. Jan 2019, 21:42

Modpost

An dieser Stelle einmal einen Modpost und zwar geht es darum, dass die Orks durch die von Gregorius verursachten Schäden bzw. Aktionen nicht so einfach getötet werden können. Auch wenn die Ork Npcs so nicht einzelnd ausgeschrieben sind, haben sie dennoch die Grundbesonderheit die alle Orks haben und hier viewtopic.php?f=221&t=13438 zu finden ist. Dort ist u.a. von einer Schadensreduktion bzw. Resistenz gegen Schäden die Rede von 25%, was sich durch die Djinnfähigkeit auf 50% anheben lässt, wenn sie ihre dämonischen Kräfte halt benutzen.
Im Post werden z.B. 5 Orks von 1 Granate getroffen (jene ist auch nicht verlinkt) welche "schwere Schäden" laut Beschreibung in der Ausrüstung verursacht. Mit dem was die Orks haben tötet diese das nicht da selbst wenn sie nicht ihre Wutfähigkeiten/Djinnfähigkeiten benutzen die Schäden auf einen mittleren + leichten Wert reduziert werden wegen der 25% und das is B-Rang Niveau leicht erhöht. Demnach wären die Orks etwas angeschlagen aber das sie nicht mehr kämpfen können oder gar tot sind ist nicht der Fall. Im Gegenteil das macht se nur wütend und Wut verstärkt sie bzw. heitzt sie an und bringt ihr Blut in Wallung. Das Gleiche auch mit den Gewehr/Pistolenschüssen. Ich weiß das hier zb auf den Kopf oder so gezielt wird, dennoch würde das auch da greifen mit der Resistenz und n Schuss ins Auge wäre eben das Auge futsch aber der Ork nicht tot wenn die Wucht dahinter fehlt das das Gehirn auch zerstört wird. Entsprechend was die Waffen anrichten können an Schäden greift auch da dann die Resistenz der Orks wodurch die Schäden reduziert werden.

Die kämpfenden Templer als Beispiel müssen ihre Boostfähigkeiten benutzen bzw. entsprechend ihre starken Techniken "sehr schwere Schäden" und mehr, damit sie genug Schäden anrichten um die Orks zu Fall zu bringen/zu besiegen. Gleiches tut z.B Winry ebenfalls die im 8-Tailed Mode (10+ Werte) gegen einige Orks gekämpft hat/kämpft und da auch entsprechend austeilen kann, also genug Schäden macht, wohingegen die versuchten Aktionen ihres Doppelgängers kaum oder nur wenig Schaden an einem Ork angerichtet haben, die also sehr zäh sind wenn nicht genug Schäden verursacht werden. Tashiro hat zb ebenfalls seine Boostform benutzt und dann eben ein entsprechend starkes Jutsu.

Daher ist der Post bitte entsprechend anzupassen, entweder indem Aktionen durchgeführt werden die ausreichen vom Schadenslvl her um die Orks zu Fall zu bringen/zu töten oder eben indem man keine Kampfhandlung aufgreift oder wenn wenn es nicht möglich ist mehr Schaden zu generieren, das die Orks eben nach wie vor weiter machen nur eben angeschlagen sind aber dadurch wutentbrannt und man wohl weiter kämpfen muss bis sie fallen oder Unterstützung kommt.

Weiterposten ist bis zur Änderung daher hier erstmal nicht möglich


Edit: da angepasst wurde MP aufgehoben
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 3. Jan 2019, 20:52

Der Fuma war noch in Gedanken, sodass er auch äußerlich nachdenklich wirkte. Das Gebiet hier oben schien frei von diesen Kreaturen zu sein, die der Fuma da angetroffen hatte. Mit einem Blick schaute er kurz zu der Stadt, schloss die Augen und aktivierte sein Soreiyugan erneut, um den Zustand in der Umgebung zu analysieren. Und siehe da, es ging sehr gut. Er konnte exzellent erkennen, dass es in einem gewissen Radius keinerlei Gegner mehr gab, zumindest war deren Signatur nicht mehr erkennbar. Das bedeutete aber nur, dass dieses kleine Gebiet sicher war. Mittlerweile hatte der Fuma auch den etwaigen Radius seines neuen Blickes identifizieren können - etwa 50 Meter. Das war sehr gut, besser als zuvor und keineswegs zu verachten.
Womöglich aber noch optimierbar. Shinji hatte ihm davon berichtet, dass es verschiedene Formen des Sharingan gab - warum sollte das nicht auch bei seinem Auge möglich sein? Sein Blick wanderte aber sehr schnell zu einer neuerlich kommenden Person, deren Chakra sehr stark war. So stark, das er es eigentlich gar nicht kannte. Das verwirrte ihn etwas, aber das der Mensch von einem Templer begleitet wurde, hieß entweder, das er zum Orden zählte oder ein Gast war. Und siehe da - kurze Zeit darauf eilte ein schwarzhaariger Mann die Stufen auf, der - wenngleich auch kleiner als Tashiro - durchaus breit genug wirkte um ein Templer zu sein, der aber so fremd aussah wie man es nur erahnen konnte. Das schimmernde Auge des Fuma musterte ihn genau, bevor er das Soreiyugan dann mit einer simplen Gedankenspielerei beendete und den Mann dann zuhörte. Salve? Der Gast sprach also eine andere Sprache? Keineswegs uninteressant, aber nicht für den Moment wichtig. Sie hatten andere Dinge zu tun und das war keine Sache, die man derzeit klären musste. Die anderen anwesenden Templer musterten ihn kurz, bevor Tashiro das Wort erhob und diese an den Mann richtete: "Ich weiß nicht, ob Sie uns verstehen können, aber Ihr seid zu einer sehr schwierigen Zeit nach Ishgard gekommen." Sein Blick fiel auf die Waffe. Hatte Saiga nicht so etwas ähnliches gehabt? Nur kleiner? Irgendetwas hatte es da doch gegeben. Musternd schaute der Fuma die Waffe an, dann zu dem Mann und hob beide Brauen dann leicht an.
"Was genau bringt euch nach Ishgard?" Der mit dem Gast gekommene Templer - eine Dame - ging dazwischen. "Er suchte nach einem kommandierenden Offizier. Ich dachte, das jemand hier wäre, aber..." Tashiro winkte ab. "Die Captains sind im Kampf oder schützen unsere Göttliche. Das wird warten müssen." Seine Augen verengten sich leicht. "...was wollt ihr hier in Ishgard?" Innerlich machte er sich bereit, sich zu wehren, sollte es nötig werden - denn wer sagte ihnen denn, das die Leute, die hier angriffen, alle wie Monster aussahen? Er machte sich bereits bereit, das shin’i no i·shin einzusetzen, sollte er den geringsten Zweifel haben, das der Mann vor ihm unlautere Ideen hatte.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 4. Jan 2019, 09:50

Gregorius stapfte ruhig auf die Ansammlung der Gerüsteten zu. Noch auf dem Weg steckte er seinen Revolver in das Holster an seiner Seite. Die Frau, die er zuvor davon abgehalten hatte in die Gasse mit der Granate zu laufen war auch noch bei ihm. Der Wes hatte auf dem Weg nicht mit ihr geredet, da er durchgehend ein Auge auf die Umgebung behalten hatte aber dies sein hier gerade nicht mehr Notwendig zu sein. Der Wes klopfte sich auf dem Weg Staub vom Blauen Mantel und rückte den Helm auf seinem Kopf wieder gerade. Einer der Kerle erhob seine Stimme und Informierte ihn darüber, dass er zu einer schlechten Zeit in Ishgard aufgetaucht war.
„Ohne Scheiß jetzt. Das hätte ich nie erraten.“
Auch brauchte er kein Hellseher zu sein um zu bemerken, dass er von allen Anwesenden gemustert wurde. Die Frau die ihn begleitete beantwortete ach die erste Frage von dem Kerl in Rüstung, erläuterte, dass es anscheinend keinen Befehlshabenden Offizier in Griffweite gab.
„Na toll.“
Danach begann die nervige Fragerei mit der der Wes schon gerechnet hatte. Er konnte es dem Fuzzi vor ihm ja nicht verübeln, da er genau so gehandelt hätte, aber dennoch war das einfach nur Verschwendung von gutem Tageslicht.
„Ich bin hier auf einer rein Politischen Reise. Mein Vorgesetzter möchte, dass ich mich mit Ihrem Vorgesetzten in Verbindung setzte. Sozusagen der Höflichkeitsbesuch der neuen Nachbarn, oder so ähnlich. Ich hoffe, das Sie das mitbekommen haben, dass eine neue Landmasse im Meer aufgetaucht ist. Zumindest eine, von der ich weiß, weil ich von da komme. Ob es noch andere gibt, ist unklar. Hatte irgendwas mit Magie zu tun, fragen Sie mich aber nicht, was genau.“
Diese Formulierung war nicht ohne guten Grund gewählt, da der Wes damit einige Dinge in Erfahrung bringen wollte, allem voran im Bezug auf sein gesprengtes Schiff. Langsam und ohne drohend wirken zu wollen griff der Gardist in die Innentasche seines Mantels und zog eine Packung Zigaretten daraus hervor, so wie ein Feuerzeug. Sollte er nicht daran gehindert Werden würde er sich einen Sargnagel anstecken und dem Kerl vor ihm die Schachtel hinhalten. Wenn dieser auch eine Zigarette wollte, so würde er ihm dies auch Anzünden andernfalls würde er die Kippen und das Feuer wieder verstauen.
„Aber um nicht all zu unhöflich zu sein, mein Name. Ich bin Gregorius Wes, ehemaliger Sargent der Herzoglichen Garde von Alkenstern. Aber Sarge ist kürzer und es nennen ich fast alle so.“
Gregorius richte dem Kerl vor ihm eine behandschuhte Hand auch wenn er keine Ahnung hatte, ob man das hier so machte. Aber um ehrlich zu sein war ihm das recht egal. Warum sollte er sich verbiegen. Ob seine Geste angenommen wurde oder nicht war ihm auch recht egal.
„Ihre Kammeraden hatten mir schon am Tor gesagt, dass ich warten solle, bis die Situation hier nicht mehr so gefährlich sei. Aber ich bin Ehrlich, da draußen wäre ich mir nur dumm Vorgekommen. Außerdem ist mir selbst da eine Grünhaut an den Karren gefahren. Also hab ich mir gedacht, dass es egal ist, ob ich da draußen von den Viechern belästigt werde oder ob ich hier drinnen versuch zu helfen. Sind die grünen Bastarde Bekannte von Ihnen?“
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Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 5. Jan 2019, 16:55

Skepsis.
Das beschrieb wohl am besten, was Tashiro gegenüber dem Fremden fühlte. Er kannte ihn nicht und er kam hierher, brabbelte ein Wort in einer Sprache, die er nicht verstand - eventuell hatte er auch genuschelt und er hatte ihn deswegen nicht richtig hören können - und brabbelte dann plötzlich los, als sei er doch in der Lage, ihre Sprache zu sprechen. Allein, das der Knabe vor ihm nicht sofort ihre Sprache nutzte, sondern seine eigene - wenngleich auch nur in einem Wort - benutzte, machte den Fuma noch misstrauischer. Aber es war auch nicht so, das der in einer Uniform steckende Mensch nur sinnloses Zeug redete. Vielmehr sprach er davon, das "sie" ihre neuen Nachbarn wären und das ließ den Fuma dann doch ziemlich alarmiert aufhorchen. Hieß das, sie hatten sich militärisch in eines der umliegenden Reiche bewegt? Als er dann in die Tasche griff, war Tashiro kurz zuvor, zu handeln, aber es war nur eine Art von Entzünder für Zigaretten, die sich der schwarzhaarige Mann dann ansteckte und ihm eine hinhielt. Tashiro schüttelte kurz ablehnend, aber doch nicht unhöflich den Kopf. Dann aber setzte er langsam an: "Neue Nachbarn - was bedeutet das? Habt ihr in einem der umliegenden Reichen einen Stützpunkt militärisch aufgebaut oder wie darf man das deuten?" Grundlegend stellte er dem Schwarzhaarigen hier die Gretchenfrage - jedes weitere Wort darauf bezogen mochte klar sagen wo das Gespräch hin ging.
Der Schwarzhaarige stellte sich dann vor und begann damit, weiter zu reden. Überspielung? "Tashiro.", erwiderte er knapp und hielt dem Anderen kurz die Hand hin, um sie zu schütteln, bevor er ihn weiter musterte. "Ohne respektlos zu wirken - wir kennen euch nicht und werden daher nicht allzu viel von uns preis geben, Gregorius Wes. Es tut mir leid, aber bis diese Sache hier draußen..." Er neigte den Kopf leicht in Richtung der Vorstadt, wo immer noch kleinere Kämpfe hörbar waren. "... dort nicht beendet ist habe ich und denke ich kein anderer die nötige Jurisdiktion, mit euch irgendwelche internen Dinge zu teilen. Geduldet euch also bitte. Wenngleich ich auch danke sagen möchte, das ihr euch als Helfer erwiesen habt." Das bedeutete aber nicht sofort, das Tashiro den dunkelhaarigen Knaben als einen Freund Ishgards ansah.
Ihr werdet mir verzeihen, ich muss kurz einige Dinge klären." Er wandte sich kurz zu einem der anderen Templer und bat darum, das man ihm einen der Captains ran schaffen sollte, da er hier einen Gast hatte von dem nicht klar war ob er Feind oder Freund war. Zumindest war es nicht so eindeutig. Tashiro wandte sich dann wieder an den noch rauchenden Wes und begutachtete ihn knapp. Dann schaute er nach oben. "Ah, die Unterstützung." Einige Drachen bewegten sich nun über den hohen Winden hinweg über dem Gebiet hin und her und schienen ähnlich wie Späher aus der Reichweite zu bleiben, aber zu schauen wo es noch Kämpfe gab. Wahrscheinlich gaben sie diese Informationen dann auch wieder an einige Templer weiter.
Was für einen Effekt die Drachen wohl auf Gregorius haben mochten?
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