Zugang zum Palast + Vorplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Miyuki
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Miyuki » Mo 5. Sep 2016, 20:49

[align=justify]Der Fremde Kater welcher sich ihr und Yasuo näherte, schien sehr freundlich zu sein. Und Miyuki war natürlich direkt neugierig und begrüßte diesen ebenso freundlich. Doch er war nicht alleine, es näherte sich ein junger Mann welcher offenbar nach seinem Begleiter gesucht hatte und sich wahrlich sorgen um ihn gemacht hatte. Er schien abrupt nervös zu werden als er Yasuo und Miyuki erblickte und entschuldigte sich für möglichen Örger, der entstanden sein konnte. Die Hakuma konnte ihn aber beruhigen und erklärte auch gleich, dass Yasuo nur ein wenig launisch war wenn es um Fremde ging die ihr zu nahe kamen. Offenbar besaßen sie jedoch Ähnlichkeiten, jedenfalls schien Shokubo auf ihn aufzupassen. „Shokubo, mh?“ Ihr Blick wanderte lächelnd zu dem violetten Kater. Der Fuuma klärte sie schließlich auf, dass Shokubo offenbar damals für ihn gesprochen hatte, da er sich selbst nicht ausdrücken konnte. Die junge Hakuma stellte sich dann höflicherweise vor und hielt ihm die Hand hin, doch verneigte er sich plötzlich und sprach sie förmlich an. Natürlich wollte Miyuki wissen, wer hier denn eigentlich vor ihr stand und hakte diesbezüglich nach, sowie sie auch in Erfahrung bringen wollte woher er kam. Fuuma Seijitsu, aus Otogakure. Miyuki hatte schon einige Geschichten gehört. Shokubo hatte er während seiner Reisen kennengelernt. „Ich bin vor kurzem mit einer Freundin durch Ta no Kuni gereist, in Otogakure war ich aber bisher leider noch nicht.“ Sagte sia daraufhin und schaut kurz ein wenig enttäuscht. „Aber das ändert sich noch!“ Meinte sie motiviert und grinste. Dann sprach der Fuuma über die Rede, und den bevorstehenden Kampf. Offenbar war er jedoch gegen Gewalt, vor ihr stand eigentlich das komplette Gegenteil zu Myra. Er berührte eine Kette, die er um den Hals trug und schien für einen kurzen Moment in Gedanken. „Ich denke um einen Kampf kommen wir nicht herum. Aber wir haben viele starke Shinobis an unserer Seite und die Großmächte welche sich alle verbündet haben.“ Meinte sie ermutigend und hoffnungsvoll. Die Hakuma glaubte daran, dass sie das ganze schon Schaukeln würden. Sie würde alles dafür tun um diese Welt zu retten, selbst wenn sie nicht so stark war wie Kratos oder wie Minato. Sie würde dennoch ihren Beitrag zu dieser Allianz leisten, und wenn es ihr Leben kostet. Auch wenn Myra sie bei diesen Gedanken sicherlich mehrmals Ohrfeigen würde. Der Fuuma erklärte ihr dann, dass er eine Ausbildung zum Templer angefangen hat um die Menschen zu schützen und erklärte, dass er sich wünschte, dass alle in Frieden leben können. „Nein gar nicht. Gib nur nicht auf, halte an deinen Träumen fest. Selbst wenn sie noch so unmöglich sind, sie geben dir Kraft.“ Meinte sie lächelnd und ermutigend während sie sich auf eine der Stufen in der Nähe niederließ. Langsam ging es ihr auch wieder besser, das Essen und der Schlaf hatte ihr gut getan. Seijitsu erkundigte sich dann ob auch sie sich den Templern anschließen würde. „Ich habe mich Saya und den Templern angeschlossen, sowie den Göttinnen an ihrer Seite und Kratos. Ich werde kämpfen, auch wenn ich nicht besonders stark aussehe…“ Sie hob ihren Arm und winkelte ihn an um dem Fuuma zwinkernd ihren Bizeps zu zeigen. „Unterschätzen sollte man mich trotzdem nicht.“ Meinte sie kichernd und ließ ihren Arm wieder sinken. Dann fiel ihr Blick auf einen der Templer und sie sah wieder zu Seijitsu. „Musst du dann auch sowas tragen? Ich kann dich mir gar nicht in so einer Rüstung vorstellen.“ Fragte sie neugierig und stütze ihre Ellenbogen auf ihre Knie ab, während ihr Blick zu Shokubo und Yasuo wanderte. Dieser wurde gerade von dem Kater angesprochen, offenbar versuchte er das Misstrauen welches Yasuo hegte zu lösen. Ich verstehe dich. Und ich glaube dir, dennoch bin ich lieber vorsichtig. Miyuki ist leider ein wenig... zu offen was Fremde angeht. Es ist leicht ihr Vertrauen zu gewinnen, meines jedoch nicht. Also seid euch bewusst, ich habe euch dennoch im Auge, ich habe jeden im Auge. Eine Drohung? Nein, eher eine Warnung. Aber dennoch klang der Tiger nicht unhöflich, er machte nur deutlich, dass er Aufmerksam war und auf Miyuki aufpasste. Die Stimme des Fuumas riss sie aus den Gedanken, als sie Yasuo und Shokubo beobachtete. Sie wusste Yasuo würde es dem freundlichen Kater nicht einfach machen. „Ich mag Saya, auf einer gewissen Weise fühle ich mich sehr zu ihr verbunden. Schwer zu erklären…“ Ihr Geheimnis behielt sie für sich, musste sich ja nicht wie ein Lauffeuer herumsprechen das Miyuki ebenso mit einer Göttin in Kontakt stand. „Yasuo und ich kommen aus Yukigakure. Er lebt bereits seit seiner Geburt bei mir, ich habe gesehen wie seine Mutter getötet wurde als ich klein war. Er ist wirklich etwas Besonderes und eigentlich auch sehr sanft…“ Sie näherte sich dann dem Fuuma um ihm etwas zuzuflüstern. „Und er ist ein wundervolles Kissen, richtig schön weich und flauschig. Das macht seine launische Ader wieder wet.“ Meinte sie und nahm gleich wieder Abstand, während sie merkte wie die Ohren des Tigers verdächtig zuckten. Sicherlich hatte er dies mitbekommen, aber das störte die Hakuma nicht.[/align]
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Fuuma Seijitsu
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 7. Sep 2016, 22:41

Der blauhaarige Fuuma hatte in Miyuki eine offene und herzliche Person kennen gelernt. Es freute ihn, dass sie zumindest einmal im Ta no Kuni gewesen war, auch wenn sie nicht in Otogakure gewesen war. "Otogakure ist schön, aber hat eine dunklere Geschichte und ist im Vergleich zu Konoha- oder Kirigakure viel jünger. Es wurde von Orochimaru gegründet und meine Familie, der Fuuma – Clan, lebt schon seit sehr langer Zeit dort.", erzählte er und man konnte das aufgeregte Funkeln in seinen Augen wahrnehmen. So richtig hatte er nie von seiner Heimat berichtet, von den vielen Reisfeldern, den Leuten, die dort lebten und von Otogakure. "Wenn die Sache mit Amon vorbei ist, werde ich Kratos - sama fragen, ob ich nach Otogakure reisen kann, um von dort meine Familie zu holen. Es wäre schön, wenn sie ebenfalls hier in Ishgard leben könnten. Vielleicht wollen du, Yasuo und deine Freundin ja mit." Seijitsu war sehr gespannt wegen dieser Freundin, da er sie natürlich noch nie gesehen hatte. Auch merkte man das ihm Harmonie wichtig war. Freunde, Familie, Vertrauen waren wichtige Werte. Sie hatte eine ähnliche Meinung wie er, die Weißhaarige schaffte es, die ganzen Dinge sehr positiv zu betrachten, eine Eigenschaft, die bei ihm eher verhalten ausgeprägt war, sah er doch einiges mit kritischen Augen. "Du siehst alles so optimistisch. Ich hoffe, dass alle gemeinsam kämpfen. Wenn Amon besiegt ist, kann es ja sein, dass das Bündnis zwischen den Mächten bleibt. Vielleicht gibt es dann keine Kriege mehr." Es war natürlich ein Wunschdenken, doch gab es ihm tatsächlich Kraft, wie sie es gesagt hatte. Er beobachtete wie sie sich setzt und blieb einen Moment unschlüssig stehen. War es in Ordnung sich ebenfalls zu setzen? Er wollte den Tiger auf keinen Fall provozieren oder ihm einen Grund geben sein Misstrauen zu verschärfen. Zur Sicherheit blieb er lieber stehen. Man konnte ihm seine Überraschung ansehen, dass sie sich der Göttlich anschloss war bemerkenswert. Der Fuuma musste lachen. "Das glaube ich dir aufs Wort, Miyuki - san. Saya - sama ist das beste Beispiel. Sie wirkt zuerst wie ein kleines Mädchen, dabei ist sehr stark und ich bin mir sicher, dass die Göttliche ihre eigenen Wünsche hat und versucht sie zu erfüllen. Darf ich fragen was dein Traum ist? Also, wenn es in Ordnung ist." In dem Punkt war sich Seijitsu sicher, den jeder hatte Träume und Wünsche, die man versuchte Realität werden zu lassen. Schließlich kamen sie noch auf die Templer zu sprechen. Bei ihrer Frage hatte er sich kurz umgedreht um einen Templer in voller Rüstung zu sehen. "Ich kann es mir auch nicht vorstellen, körperlich war ich schon immer einer der schwächeren, in der Schule sogar mit der Schwächste. Vielleicht erlaubt es mir ja Kratos - sama, dass ich eine solche Rüstung nicht tragen muss oder die Göttliche selbst erlaubt es. Ich würde in so einer Rüstung sicher zusammenbrechen." So Unrecht hatte der junge Fuuma nicht. Er war zwar recht schnell, aber nicht stark, was in diesem Fall ein Problem. Einen Moment lang dachte Seijitsu an Gin, der ja sich zu diesem Thema erkundigen wollte. "Und du musst nichts erklären, wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Vielleicht kann man es zu einem anderen Zeitpunkt, aber man sollte nichts erzwingen." Dabei lächelte er sie freundlich an, er hatte Verständnis für solche Situationen, wusste er doch selbst ganz genau, wie es sich anfühlte. Unterdessen sprachen Yasuo und Shokubo miteinander. Dieser hatte so eben die Worte des weißen, majestätischen Tieres vernommen. "Wir haben wohl vertauschte Rollen. Seijitsu - san ist in der Regel der Schüchterne und ich der Vertrauensvolle. Ich weiß, dass ich dir dein Misstrauen nicht nehmen kann, doch liegt mir viel an Seijitsu - san hier. Ich bitte dich darum, dass du ihn genau beobachtest und dir dein eigenes Bild über ihn machst. Bitte gib ihm eine Chance." Shokubo legte sich wirklich ins Zeug für seinen Freund, doch konnte er auch die Art und Weise von Yasuo nachvollziehen. Misstrauen hatte sie nicht so häufig gehabt, einfach weil Seijitsus Introvertiertheit wie ein natürliches Schutzschild agierte und so lange der Kater da war, solange beschützte er ihn auch. Miyuki erzählte von der gemeinsamen Vergangenheit. Seijitsu Gesicht war mit Trauer gehüllt, es war schlimm um Yasous Mutter. Da fiel ihm ein, dass er so gar nichts über Shokubo wusste, eine echte Schande, das musste er ändern. Plötzlich näherte sie die Frau mit den saphirblauen Augen und beinahe wäre er gestürzt, weil er nach hinten gezuckt war. So nah war ihm kaum eine Frau gewesen und Seijitsu war für sein Alter ziemlich grün hinter den Ohren. Auch wenn es harmlose Worte waren, so war sein Gesicht knallrot. Er atmete kurz durch und musste Lächeln. "Das glaube ich dir und... Shokubo ist eher samtig als kuschelig." Den letzten Teil flüsterte er. "Shokubo war mit einem anderen Shinobi zusammen und sie wollte, dass ich auf ihn aufpasse, was ich auch versprochen habe. Kurz darauf ist sie gestorben." Seijitsu seufzte leise, der Tod hatte in seinem Umfeld schon mächtig abgeräumtund die Angst, dass neue Bekanntschaften sterben war erschreckend. "Sag mal, ist es nicht kalt um hier auf der Treppe zu sitzen? Nicht das du dich noch erkältest." Man konnte die Besorgnis heraus hören, machte sich Gedanken um die Gesundheit des Mädchens. "Hattet ihr denn schon Gelegenheit, euch ein wenig umzusehen? Ishgard ist eine sehr beeindruckende Stadt und ihre Baukunst ist ganz anders, als zum Beispiel in Otogakure." Ishgard konnte sich wirklich sehen lassen, die Baukunst faszinierte den jungen Mann sehr. Einen Moment später griff er nach hinten und richtete den Veband an seinem rechten Auge. "Verzeiht, hin und wieder rutscht er." Es war ihm ein wenig peinlich und versuchte sich zu erklären, damit Miyuki verstand.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 9. Sep 2016, 07:55

Ganz vorne bei Saya (das Original kommt auch dazu)

[font=Georgia]cf » Grotte der Vergessenen[/font]

Tashiros Kage-Bunshin betrachtete die sich ihm bietende Szenerie und sah sich dann allerdings schon mit jemand anderem konfrontiert, mit dem er im Moment zwar auch sprechen wollte, allerdings war es nicht Kratos der seinen Blick auffing, sondern die Göttliche höchst selbst, die sich auf den Doppelgänger zubewegte und ihn ansprach, wobei man jedoch kurz nach ihren Worten von der Seite die Stimme Tashiros hörte - das Original war aufgetaucht. Tashiro lächelte die Göttliche offenherzig an, während der Kage Bunshin zurück trat und sich auflöste, wobei alle seine Informationen auch an Tashiro übergingen, der sich seine Strategie in wenigen Sekunden zusammen legte. "Herrin.", kam es salbungsvoll aus dem Mund des Fuuma und er kniete vor der Herrin Ishgards nieder, wobei er ein Bein einknickte und das andere absetzte und so mit dem einen kniete, einen Arm quer über das kniende Bein stütze und den anderen mit der Faust auf den Boden absetzte. Er hob nach dieser absoluten Geste der Anerkennung und des Respektes vor der Göttlichen leicht den Kopf und blickte die Göttliche lächelnd an.
"Es ist mir eine große Ehre, euch persönlich sprechen zu dürfen. Mein Kage Bunshin wollte den Templerkommandanten darüber informieren, dass ich mit meinen Forschungen gut voran gekommen bin. Auf seinen Wunsch sollte ich mich intensiver mit dem Lyrium auseinander setzen, was ich auch getan habe. Ich habe vieles gelernt und durch den Truppenausbilder und eine Technik, die mir viel gezeigt hatte, auch gelernt, wo mein Platz in dieser Welt ist - bei euch, bei meinen Brüdern und Schwestern im Orden." Tashiro hielt kurz inne, um dann weiter zu sprechen, wobei er Saya Gelegenheit gab, sein Gesagtes zu verarbeiten und zu antworten, bevor er weiter sprach. "Allerdings wollte ich auch mit euch in einer wichtigen Angelegenheit sprechen. Ich habe mir Gedanken gemacht und wollte euch etwas vorschlagen. Viele der Menschen, die euch heute dienen und sich der Sache des Ordens angeschlossen haben, haben noch vor kurzer Zeit Kirigakure gedient. Manche haben sich nun dem Orden angeschlossen, aber ich habe Angst darüber, das es eventuell unter Ihnen jene gibt, die mit dunklem Herzen hierher gekommen sind und uns von innen zerstören wollt. Ihr wisst sicher, worauf ich hinaus will. Ich will die Korruption ausmerzen bis nichts mehr übrig ist und alle, deren Herzen von euch abgewandt sind und an euch zweifeln, aufdecken.", verkündete Tashiro mit deutlichen Worten und blickte Saya selbstbewusst an. Er hatte sich seine Worte wohl gut überlegt. "Auch wenn es hierfür sicherlich bessere Möglichkeiten geben mag, aber ich will mich nützlich machen und weiß, dass ich das am besten kann, den ich habe die nötige Menschenkenntniss und mit etwas Hilfe eventuell auch bald die Möglichkeit, unsere Reihen nach Korruption zu durch kämmen." Nun war er gespannt. Sicherlich hatte die Göttliche ihre eigene Meinung dazu. Der Fuuma straffte seinen Rücken und versuchte nun seinerseits, die neuerliche Gestalt der Göttlichen genau zu mustern und dahinter zu kommen, was sich verändert hatte. Sicherlich - das war Saya, aber auch Mitosu und Zyra. Oder? Interessant war es alle mal.
Allerdings fiel ihm noch etwas anderes ein. "Lady Aiko Watanabe hatte mir vor ihrem Tod etwas überlassen - ein Dojutsu, das sie Kantsugan nannte. Ich habe es bei mir und würde euch fragen, ob und inwieweit ihr einen Nutzen in den Augen seht. Ich weiß nicht, was das Kantsugan vermag und kann, daher wende ich mich an euch - eventuell könnte man die Augen zu einer Waffe für den Orden machen? Möglicherweise auch mithilfe der Drachen?"
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gin Hikari » Sa 10. Sep 2016, 12:57

Die Rede der Göttlichen war leidenschaftlich und obwohl es Gin betrübte das Nami no Kuni zerstört wurde und er im inneren um die armen Seelen dort trauerte, wurde er von dem allgemeinen toben ein wenig mitgerissen. Trotz seiner friedlichen Art wollte er den Tod des Teufels mit dem Namen Amon und er wusste das dies auch bitter nötig war. Dennoch hatte der Hikari Fragen und hoffte, dass die Göttliche und beziehungsweise oder Kratos die Zeit hätten sie zu beantworten. Nachdem die Rede beendetet wurde, fing der Platz an such zu leeren, auch Seijitsu machte sich auf um nach Shokubo zu suchen. Der Hikari nickte dem Fuuma zu und machte sich auf den Weg zur Göttlichen welche sich bereits unten eingefunden hatte. Sie stand bei einem weißhaarigen Mann und redete mit diesem der Herr kam den Hikari bekannt vor er vermutete das er Tashiro hieß. Von der Seite kam der Fuuma nochmal und der andere verpuffte. Ein Bunshin? Gin würde sich ein wenig abseits von ihnen aufstellen der Höflichkeit wegen, aber er stand nah genug um klar zu machen das er zur Göttlichen wollte. Würde diese sich dem Hikari annehmen dann würde er sich höflichen Verbeugung und sich vorstellen. " Meine Name ist Gin Hikari, meine Herrin. Ich habe ein paar Fragen falls Ihr einen Moment Zeit hättet Würde die Göttliche dem zustimmen würde Gin fortfahren. " Ich hab zum einen eine Frage bezüglich des Glaubens der Templer, ich weiß ja das sie an euch glauben was ja nur logisch ist. Aber glauben Templer auch an das jenseits oder sowas in der Art? Es ist ein unheimlich beruhigender Gedanke gefallene Brüder und Schwestern an einem guten Ort zu wissen. Und dann habe ich noch Fragen zur Templerausbildung, wann würde die für mich beginnen oder bei wem muss ich mich dafür melden? Und ist es Pflicht die schweren Rüstungen zu tragen ode gibt's auch leichtere Versionen?

hoffe es passt so

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Sa 10. Sep 2016, 21:12

Saya war in ihrer vereinten Form direkt auf den Fuuma zugegangen, welcher den Blickkontakt mit Kratos gesucht hatte. Doch die Blicke hatte die Göttliche schließlich aufgefangen und sich diesen angenommen. Sie trat direkt auf den hochgewachsenen Mann zu und sprach ihn an. Doch bevor er reagierte, stellte sich die angesprochene Person als Bunshin heraus. Denn das Original trat auf den Platz und die Kopie verschwand einfach. Das Original sprach sie sofort als Herrin an und ging auf die Knie. Etwas, was man vor Saya selbst nicht tun musste, doch erleichterte es den Blickkontakt ungemein. Denn obwohl Saya in ihrer vereinten Form zwar etwas größer war, war sie immer noch ein gutes Stück Kleiner, als der Mann. Die kleine Saya mochte es nicht wirklich, wenn man vor ihr kniete. Doch ihre reifere Persönlichkeit schien sich daran gewöhnt zu haben. Sie setzte es nicht vorraus, doch kannte sie es bisher kaum anders, weswegen sie nichts dagegen unternahm, es aber auch nicht besonders würdigte. Tashiro hob den Kopf und lächelte sie direkt an, ehe er mit seinem Anliegen heraus rückte. Er erklärte, dass er wohl einen Auftrag von Kratos ausgeführt hatte und große Erfolge dabei erzielt hatte. Es ging um die Erforschung des Lyriums. Saya nickte und hörte weiter zu. Ihre Mimik war neutral, vielleicht ein wenig gelangweilt. Man sah ihr an, dass sie vom Alter her momentan ein Teenager war. Doch erklärte Tashiro auch, dass er erkannt hatte, wo sein Platz war. Skeptisch blickte Saya plötzlich rein. Na, das fällt dir aber früh auf, wenn du die Ausbildung schon begonnen hast. Du hast doch schon deinen Eid mir gegenüber geschworen. Ich erinnere mich daran, das wir schon einmal miteinander sprachen. sagte Saya etwas spitz. Dann sprach der Fuuma weiter. Bei seinen nächsten Worten verengten sich die Augen des Mädchens. Man sah ihr deutlich an, dass ihr nicht gefiel, was er da sagte. Doch er klang selbstbewusst bei dem, was er sprach. Er unterstellte den Menschen in Ishgard, dass wohl ein paar "schwarze Schafe" darunter wären, denen man nicht trauen könnte und er wollte die Erlaubnis haben, sich darum zu kümmern. Etwas, was Saya ganz und gar nicht verstand. Mitosu würde wohl ähnlich denken. Zyra und Saya jedoch nicht. Weswegen die vereinte Form einen definitiven "Sieger" in dieser Angelegenheit hatte. Denn es gab momentan absolut gar keinen Grund Misstrauen gegen die eigenen Leute zu haben. Schließlich hatten sie alles aufgegeben und Eis und Kälte getrotzt, nur um hier der Göttlichen zu folgen. Warum sollte man das alles tun und vor allem freiwillig mit kommen, wenn man das gar nicht wollte? Etwas, was sich für die Ohren des Mädchens einfach nur abwegig anhörte. Doch bevor sie etwas sagte sprach Tashiro auch von einem Doujutsu. Dem Kantsugan. Vom Kantsugan habe ich noch nie wirklich etwas gehört. Und wenn, dann habe ich es vergessen. Es scheint nicht besonders bedeutsam zu sein. Doch wenn es dir wichtig ist, solltest du dich an Kratos wenden. Er kennt sich besser mit Waffen und Ähnlichem aus. Doch was das andere angeht..... Saya machte eine lange Pause. Sie machte einen Schritt auf den Mann zu, der wohl immer noch kniete, wenn auch mit gestrafftem Rücken. Sie formte mit Mittelfinger und Zeigefinger eine Art "Pistole" und legte die Fingerspitzen direkt auf die Stirn des Mannes. Die Menschen in Ishgard sind freiwillig hier her gekommen. Sie haben alles hinter sich gelassen. Ihre Heimat, oftmals ihre Familien, ihre Arbeit, oftmals auch ihre Freunde. Sie haben sich freiwillig eisiger Kälte ausgesetzt. Freiwillig sich in Lebensgefahr begeben. Nur um mir zu folgen. Nur um schließlich hier zu sein. Mit welchem Recht fällt es dir ein zu urteilen und zu behaupten, dass es in unseren Reihen Menschen gibt, die von innen zerstören wollen? Menschen, die unrein sind und nicht hinter uns stehen? Welche Belege hast du für eine solche Behauptung? Und welches Recht hast du, zu erbitten, eben diese Menschen auszumerzen, was für mich sehr nach umbringen klingt? Saya würde die Finger von seiner Stirn sinken lassen und die Arme vor der Brust verschränken, wodurch ihr Vorbau noch weiter zur Geltung käme. Wie kannst du behaupten, dass dein Platz unter deinen Brüdern und Schwestern im Orden ist, wenn du im selben Atemzug dein Misstrauen ihnen gegenüber aussprichst? stellte Saya in den Raum. Konzentriere dich auf deine eigene Ausbildung, deinen eigenen Geist und dein eigenes Herz, bevor du versuchst über andere zu richten. Ich werde dich im Auge behalten. Wenn jemand mit so einer Ansprache auf mich zu kommt erwarte ich, dass derjenige selbst voll und ganz in meinem Sinne handelt. Wenn ich nur einmal erfahre, dass du nicht in diesem Sinne handelst, werde ich jemanden darauf ansetzen, das Selbe zu tun, was du gerade gewünscht hast, mit anderen zu tun. sprach sie bloß und wandte sich schließlich komplett von dem Mann ab. Geh jetzt. sagte sie nur noch und würde warten, ehe sich der Fuuma wohl entfernt hätte. Sie hatte kein Gesprächsbedarf momentan mehr mit ihm. Doch würde Sie ihn definitiv im Auge behalten, beziehungsweise jemanden darauf ansetzen, ihn im Auge zu behalten und vor allem würde sie mit Kratos sprechen wegen ihm. Denn ein solches Anliegen hatte bisher noch kein Anwärter gewagt auszusprechen.

Aus den Augenwinkeln würde ihr jedoch noch ein anderer junger Mann auffallen, der wohl wartete, bis sie Zeit hätte. Sollte Tashiro gegangen sein, würde sich Saya direkt seiner annehmen und auf ihn zu gehen. Er verbeugte sich direkt höflich und stellte sich als Gin Hikari vor und sprach davon, einige Fragen zu haben. Saya machte eine winkende Handbewegung, welche schon etwas eingebildet rüberkam. Sag schon, was du wissen willst. sagte sie gleichgültig und der Hikari fing sofort an zu sprechen. Wieso sind hier eigentlich so viele Hikaris? Kano war auch eine Hikari... . schoss es ihr durch den Kopf während er Fragen bezüglich des Glaubens der Templer stellte. Er fragte, was nach dem Tod käme. Ob die Templer an etwas bestimmtes glaubten. Saya schmunzelte. Sie verstand seine Frage und nickte. Doch er hatte noch mehr Fragen auf dem Herzen. Die jedoch weiter in die Ausrüstung der Templer ging. Ich verstehe deine Frage. Komm mit. sagte sie und führte den jungen Mann zu dem Podest, auf welches man sich auch so setzen konnte. Sie deutete ihm an, sich neben ihn zu setzen. Die sich rüstenden Templer waren mittlerweile verschwunden und der Platz leerte sich langsam, weswegen es ruhiger wurde. Sobald sich Gin gesetzt hätte, würde Saya anfangen. Die Templer glauben in erster Linie an mich, tolle Sache, wenn du mich fragst. sagte sie und grinste, dann wurde sie jedoch wieder ernster und sah zum Himmel. Ich selbst war noch nicht tot, weißt du. Aber das heißt nicht, dass ich nicht weiß, was danach kommt. Ich habe das Wissen zweier Göttinnen in meinem Schädel drin. Eigentlich viel zu viel Wissen für ein menschliches Gehirn. Aber ich weiß, dass es einen Totengott gibt. Gefallene Seelen werden schließlich geteilt. Du kennst sicherlich die Geschichten von Himmel und Hölle. Es ist hier ähnlich. Menschen, die schlechtes getan haben und böse sind wird Körper und Seele getrennt und ihre Seelen werden auf ewig gepeinigt. Doch gute Menschen reisen weiter. Wie reisen sie, wirst du dich sicherlich fragen. Nun, es gibt Banshees. Sie begleiten Gestorbene vom Tod zum Totengott und schließlich weiter ins Jenseits, wenn sie dahin kommen. Sollten sie ins Jenseits kommen, waren sie gute Menschen und sie haben ihre Aufgabe in dieser Welt erfüllt. Sie sind zufrieden und werden dort ein ebenso friedliches Dasein fristen. Nur jene, die noch eine Aufgabe zu erledigen haben, bleiben sozusagen "stecken", so lange, bis ihre Aufgabe erfüllt ist. Es geht ihnen nicht schlecht, doch können sie auch noch nicht los lassen. Doch werden wir wohl alle an einen guten Ort kommen. Jeder hier hat es verdient. Jeder, der reinen Herzens ist, hat dies verdient. sagte sie und wandte den Kopf zu Gin herum. Sie würde ihn direkt anlächeln. Es gibt nichts festes, woran die Templer wohl glauben, was nach dem Tod kommt. Ich kann dir auch nicht sagen, woran du glauben sollst, was danach käme. Ich kann dir nur sagen, was ich weiß, was danach kommt. Und wegen der Rüstung: Es ist eine traditionelle Rüstung, doch kannst du dich sicherlich mit dem Lord Commander mal kurz schließen, ob es da noch andere Möglichkeiten gibt, wenn es so gar nicht funktionieren will. Jedoch ist er momentan beschäftigt. Saya machte eine kurze Pause, ehe sie ruhig eine Frage in Richtung des Hikaris stellte. Hast du Angst vor dem Tod, Gin? fragte sie direkt und würde ihn forschend anblicken und auf seine Antwort warten.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 10. Sep 2016, 21:43

Tashiro wartete auf die Antwort der Göttlichen, die allerdings absolut gegenteilig zu dem ausfiel, was er bisher erwartet und von ihr gesehen hatte. Zum einen sagte die Göttliche mit eigenen Worten, das sie vom Kantsugan noch nie etwas gehört habe und wenn, habe sie es vergessen. War das Allwissenheit? Selbst wenn etwas unbedeutend war, hatte man es doch noch im Hinterstübchen übrig und verdammt - sie war die Göttliche. Predigte man nicht genau das? Aber es wurde für den Fuuma noch kurioser. Die Göttliche legte ihm gewissermaßen die Pistole an, was den Fuuma kurz schlucken ließ und er hörte sich schweigend die Worte an, wobei er die Göttliche klar fixierte. In ihrer Pause fasste er sich so gut er konnte und setzte seine Meinung klar heraus. "Verzeiht meine Worte, Herrin, aber ich habe gelernt bekommen, das die Aufgabe des Ordens besteht darin, Korruption auszumerzen - so hat man es mir gesagt. Ich will niemanden töten, ich will sie zum rechten Weg bringen. Mit dem Lyrium! Deswegen erforsche ich es doch." Zu mehr kam er aber nicht mehr, denn die Göttliche begann weiter auf ihn einzureden und drohte ihm dann auch noch mit dem Tode, wenn sich noch irgendetwas ereignen sollte, was ihr eigenartig vorkam. Tashiro erhob sich langsam und fixierte die Frau mit einem langen Blick, bevor er sich respektvoll verneigte. "Ich entspreche eurem Willen, Herrin. Aber ich kann euch nur mein Wissen zur Verfügung stellen, das ich in meinem Leben gesammelt habe und es nun erweitern durch die Lehren, die mir beigebracht wurden. Ich habe gesehen, das in den Menschen viel dunkles stecken kann. Ich habe nie vertraut, den Vertrauen war für mich etwas, das meine Familie getötet hat. Ich habe angefangen, wieder zu vertrauen und auch einen Schwur geleistet. Einen Eid. Ich habe geschworen das ich meine neue Familie - den Orden - beschützen will. Ich will insbesondere euch beschützen, wie ich es in Tekkougakure getan hätte, als ich mich vor euch gestellt habe. Sollten meine Worte euch in dieser Form gekränkt haben, will ich es nur noch einmal klar stellen und mich entschuldigen. Meine Intention ist lediglich, dass ich den Orden schützen will. Ich werde nun zu meinen Studien zurück kehren." Er wartete noch kurz ab, ob von ihr eine Antwort kam. Sollte dem nicht so sein, entfernte er sich ohne ein weiteres Wort von der Göttlichen respektvoll und mit einem dunklen Gedanken im Herzen, den die Göttliche nun selbst dorthin gepflanzt hatte. Die Göttliche hatte mehrere Facetten, aber er war nun auch mit einem Zweifel besetzt worden. Ihm ins Gesicht zu sagen, das er illoyal sei und sie ihm nicht traue, erschütterte das Vertrauen, das der Weißhaarige sich mühsam zu der Göttlichen erbaut hatte. Und damit auch ein wenig sein Vertrauen in den Orden selbst. Sicher, sie war die Instanz, die alles entschied - aber ein solches Verhalten zu widerfahren war für Tashiro, der bis dahin erpicht gewesen war, alles richtig zu machen, unrechtmäßig. Gin erhielt ein leichtes Kopfnicken, mehr aber auch nicht. Dafür war der Fuuma nun zu sehr in Gedanken. Er musste nun einiges überdenken. Insbesondere, wie es weitergehen sollte.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gin Hikari » Mo 12. Sep 2016, 13:23

Der Fuuma zog gedankenversunken von dannen und begrüßte den Hikari mit einem kurzen Nicken. Die Göttliche nahm sich nun dem Hikari an, ihre Reaktion bzw die Handbewegung wirkte erst ein wenig eingebildet aber das wurde durch eine recht freundliche Art wieder zerstreut. Sie sagte das sich der Hikari neben ihr auf den Podest setzen soll und dies tat er auch. Sie erklärte im groben den Glauben der Templer und auch Gin schmunzelte als sie grinste. " Ja das hat sicher sehr angenehme Seiten. Aber auch eine hohe Verantwortung, sowohl für euch wie auch für die kleine Saya und die Göttlichen auch." Sie erklärte ihm was nach dem Tod kommt und tatsächlich gab es sowas wie ein Jenseits, Himmel und Hölle. Gin würde vermutlich in den Himmel kommen, und Seijitsu? " Es ist in etwa auch das woran ich immer geglaubt hab. Aber es ist beruhigend zu wissen, dass es stimmt. Es beruhigt ungemein zu wissen das ich Famile und Freunde wiedersehen werde. Aber ab wann ist man böse? " Bei dieser Frage ging sein Gedanke sowohl an Seijitsu sowie auch an seine Familie die alle schon mal getötet hatten. Vermutlich ist der böse Wille dabei ausschlaggebend. Sie sagtr ihm das die Rüstung eine traditionelle Rüstung wäre und Gin war durchaus ein Mensch der Tradition zu würdigen wusste allerdings ist ein Menschenleben wichtiger als Tradition. " Ich werd versuchen ihn mal zu fragen wenn er ein wenig Zeit hat." Freundlich lächelte er die Göttliche an. Ihre Frage allerdings brachte den Hikari in tiefes grübeln. Er überlegte gut was er jetzt sagte und wählte seine Worte überlegt. " Jein. Ich selbst fürchte den Tod nicht. Ich seh ihn als etwas oder Jemanden der sich unserer annimmt wenn unsere Zeit gekommen ist. Er nimmt uns den Schmerz und bringt uns in eine bessere Welt. Aber ich habe Angst davor das Menschen die mir wichtig sind sterben oder das ich zu früh sterbe ohne meine Aufgabe geschafft zu haben und im Leben versagt zu haben. Und ein wenig fürchte ich mich vor denen die Leben nehmen, wie Amon zum Beispiel, aber mein Wille zu schützen übertrifft meine Furcht." Es waren ehrliche Worte, der Hikari fragte sich was er für ein Bild bei der Göttlichen hinterließ.

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Di 13. Sep 2016, 21:27

Tashiro entschuldigte sich bei Saya doch versuchte er sich auch zu erklären und sagte, dass er niemanden töten wollte. Saya hörte seinen Worten zu. Sie wusste nicht recht, was sie davon halten sollte. Doch der Fuuma verlangte nach keiner weiteren Antwort des Mädchens. Er machte nur noch mehr deutlich, wie fest er hinter seiner Entscheidung stand, zu dem Templern zu gehören und das er an sie glaubte. Dann entfernte er sich und die Aurion wandte sich dem Hikari zu, der einige Fragen bezüglich des Todes hatte. Sie merkte, dass der junge Mann nachdenklich war, aber auch sein freundliches Lächeln entging ihr nicht. Doch stellte er die entscheidende Frage, ab wann man böse war. Er beantwortete jedoch auch die Frage der Aurion und erläuterte, dass er keine direkte Angst vor dem Tode hatte. Er fürchtete sich vor Feinden wie Amon. Doch seine Worte klangen in den Ohren des Mädchens so, als versuchte er die Furcht, die er empfand, ein wenig herunter zu spielen, um nicht schlecht vor ihr darzustehen. Saya schmunzelte. Doch sie hatte noch einiges, was sie ihm sagen wollte. Plötzlich wandte sie ihren Oberkörper zu dem jungen Mann hinüber, sodass sie im Sitzen direkt ihm zugewandt war. Sie hob eine Hand und würde ihm unerwartet gegen seine Stirn stupsen mit dem Zeigefinger, ehe sie grinsen würde. Ich bin auch die kleine Saya. Genau genommen bin ich Saya. sagte sie und kicherte etwas während sie die Hand wieder sinken ließ. Zumindest bin ich Saya wie sie wäre, wenn sie ihrem Alter entspräche. Also... ich bin ich wenn ich so wäre wie alt ich bin und.... argh! Das ist sogar für mich verwirrend! sagte sie und rieb sich gegen Ende des Satzes plötzlich den Kopf, dann sah sie schmunzelnd zu dem Hikari. Vielleicht verstehst du es ja. Ich kann diese Form nicht ewig aufrecht erhalten, sie kostet mich momentan auch Chakra. Das heißt ich werde immer wieder anders vor euch in Erscheinung treten, meistens als, die "kleine Saya" wie ihr sie nennt. Durch den Einfluss der Göttinnen ist sie... ich... geistig auf dem Stand eines kleinen Kindes, obwohl sie schon fünfzehn ist. Sie ist sogesehen zurück geblieben. Auch haben wir keine Eltern wie ihr wohl alle. Keine richtigen. Mir wurde im Waisenhaus in Kirigakure erzählt, dass ich als Neugeborenes Baby plötzlich irgendwann vor den Toren Kirigakures lag und fast von ein paar Pferden mit Kutsche tot getrampelt worden wäre, hätte der Wachmann mich nicht gerettet. Kratos hat mich vor Kurzem erst adoptiert. Er ist das, was einem Vater am nähsten kommt für mich. Durch die Essenz der Mutter der Nacht ist auch eine gewisse Verbindung da, kann man wohl sagen... . Aber Saya bin ich, egal ob klein oder eben so jetzt. erklärte das Mädchen und wandte sich wieder herum. Sie richtete ihren Blick wieder hinauf zum Himmel empor. Es ist nicht schlimm sich vor einem mächtigen Feind zu fürchten. Es zeigt Respekt vor dessen Stärke. Ich denke, wir alle haben irgendwo eine gewisse Furcht vor Amon. Manche erliegen der Furcht, andere verbergen sie unter dem Mantel von Abendteuerlust und wieder andere unter Hass und dem Wunsch, selbst mehr Macht zu erlangen. Die Gefahr besteht nur darin, sich selbst zu verlieren. Doch so lange man weiß, wofür man kämpft, ist alles gut und irgendjemand muss ja auch einen Amon aufhalten. sagte sie und schmunzelte. Du hast mich gefragt, ob wann man böse ist. Ich denke, böse ist man dann, wenn man vergisst, wofür man sich einsetzt. Wenn man sinnlos Leben nimmt, ohne ein Ziel zu verfolgen. Wenn man nur für sich selbst lebt und anderen schadet. Doch: Ich kenne momentan niemand bösen, außer Amon. Selbst ein Minato ist in meinen Augen nicht böse. Auch er verfolgt seine Ziele. Ziele, die für uns meist nicht immer klar erkennbar sind, aber das müssen sie ja auch nicht. sie wandte den Kopf erneut zu dem Hikari herum und sah ihn direkt an: Was sind deine Ziele, Gin? Was glaubst du, ist deine Aufgabe in deinem Leben? Wegen welcher Sache würdest du alles tun, am Leben zu bleiben, bis sie erledigt ist? das Mädchen fragte den jungen Mann wohl ziemlich aus, doch war es ein angenehmes Gespräch welches die beiden führten. Saya hatte auch absolut nichts Böses im Sinn. Sie wollte sich einfach nur ein bisschen unterhalten und das auch mal mit jemand anderem als ihrem Papa. Diese Chance hatte sie selten, da sie sonst immer nur mit sehr viel Respekt behandelt wurde und nie jemand wirklich offen sprach. Sie hatte das Gefühl, dass Gin sich schon traute, offen zu sagen, wie er fühlte und was er dachte und das war auch mal ganz angenehm. Sonst kannte sie dazu eben in der Regel nur Kratos, um angenehme Gespräche zu führen.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gin Hikari » Mi 14. Sep 2016, 15:33

Saya und Gin führten ein sehr angenehmes Gespräch, es tat gut einfach mal zu reden und zu sehen das Saya im Grunde ähnlich gestrickt ist wie Gin. Auch wenn sie zwei Göttinnen in sich trägt, ist sie trotzdem auch ein Mensch mit Bedürfnissen und Wünschen. Plötzlich drehte sich Saya und stubste Gin auf die Stirn, dieser schaute ihr ungewollt auf die Brust nicht doll eher aus den Augenwinkel aber dennoch errötete der Hikari ein wenig und schaute schnell in Richtung des Bodens. " Verzeiht bitte. Ist euch denn gar nicht kalt?" Saya erklärte was es genau mit der Form auf sich hatte und dass sie egal ob groß oder klein immer Saya ist, aber das sie vermutlich die meiste Zeit als die kleine Saya auftreten wird. " Ich denke ich verstehe ganz gut was ihr meint, lasst mich euch etwas zeigen." Der Hikari stand auf und machte seinen Oberkörper soweit frei das er oben ohne da stand. Sein Oberkörper war schlank und fit, trainiert aber nicht so stark wie bei manch anderen. Er aktivierte die Tengu Anaika Katachi, vom Nacken aus begann sich über die linke Körperhälfte und eine größere Menge Chakra trat aus dem Siegel hervor. " Es ist zwar nicht so wie bei euch da ich immer noch ich bin, aber es ist vermutlich das was dem am nähsten kommt. Ich kann dies auch nur eine gewisse Zeit aufrecht erhalten, allerdings strömt hierbei ein böses Chakra durch meinen Körper es fühlt sich kalt und ich fühle mich in dieser Form anders. Ich nutze sie nicht gerne aber ich wollte sie euch trotzdem zeigen, ihr und Kratos als Führung Ishgards solltet wissen wenn Leute besondere Fähigkeiten haben denke ich. Ich weiß nicht wie viel ihr über Hikaris wisst aber ich besitze auch ein besonderes Doujutsu, welches aus der Mischung der Tengus und der Uchiha entstand und ich besitze das Lichtelement." Er deaktivierte wieder die Tengu Anaika Katachi und zog sich wieder an, danach setzte er sich zurück zu Saya. " Drei oder Vier Persönlichkeiten in sich zu haben ist allerdings echt erstaunlich. Und ich werde euch unterstützen ob groß oder klein. Es tut mir allerdings Leid das ihr eure wahren Eltern nie kennenlernen konntet, zum Glück war Kratos da für euch. Ich bin froh meine Familie zu haben, nur auf meinen leiblichen Vater kann ich verzichten, er ist ein Monster und ihm ist gar nichts wichtig außer er selbst und vielleicht die anderen Tengus." Saya machte dem Hikari klar, dass es nur natürlich ist Furcht zu fühlen und das so ziemlich jeder das tut. " Man wächst an seinen Aufgaben. Aber ich werde mich von meiner Furcht nicht aufhalten lassen. Minato stellte sich ihm alleine und ich glaube tief in mir drinne das sein Tod nur eine Finte von ihm ist um Amon zu täuschen und diesen in einem unvorsichtigen Moment nieder zu strecken. Wenn wir alle zusammen halten können wir unsere Furcht mir den anderen teilen und sie zusammen tragen." Sie erklärte ihm ihre Sichtweise de Dinge ab wann man böse wird. " Bis vor kurzem dachte ich auch noch Minato sei böse, allein dass ich mit euch gegangen bin hat mein Weltbild jetzt schon stark verändert. Und was meine Ziele betrifft. Nun ich habe einiges vor in meinem Leben, früher wollte ich einer der Sieben werden und Kirigakure schützen ich hatte sie immer als Wächter gesehen. Und ich will Macht erlangen, die Macht den Menschen Frieden zu bringen. Ich will die Weisheit erlangen den Menschen zu helfen. Ich bin jetzt schon bereit jeden zu helfen ob er aus Kirigakure, Konohagakure oder Ishgard kommt. Ich will die Macht erlangen diesen Teufelskreis aus Habgier und Hass zu brechen, aber ich will auch die Macht erlangen die zu schützen die mir wichtig sind. Ich will der Welt mehr Toleranz und Nächstenliebe bringen. Es zerreißt mir das Herz wenn Eltern ihre Kinder beerdigen müssen oder Kinder ohne ihre Eltern aufwachsen müssen. Ich will diese Welt ändern, den Menschen zeigen, dass es viel lebenswerter ist wenn man sich gegenseitig respektiert und toleriert und am Glück anderer teilt hat, statt einander zu verabscheuen. Diese Welt ist viel zu kalt geworden." Nachdem er fertig war v3rfiel er kurz im schweigen schaute der Göttlichen verlegen in die Augen, er hatte sich ein wenig hinreißen lassen. " Verzeiht ich hab mich ein wenig hineingesteigert. Im Kurzen, ich will Stark werden um zu schützen, den Frieden bringen und eine nette junge Frau kennenlernen die ich vielleicht eines Tages heirate und mit der ich Kinder hab."

[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Tengu Ainaka Katachi ("Tengu Zwischenform")
[align=left]Dies ist die Vorstufe der Tengu Form. Hierbei wird das Siegel an dem Nacken des Anwenders leicht gelöst und ein flammenartiges Muster verbreitet sich über die linke Körperhälfte. Bei dieser Zwischenstufe wird, durch die Menge des austretenden Chakras, die Ausdauer des Anwenders um 150% erhöht. Seine eigene Geschwindigkeit erhöht sich um 150%. Die Kraft von ihm selber verringert sich allerdings um 50%, weshalb er meistens Taijutsu meidet in dieser Form. Diese Stufe kann der Anwender perfekt kontrollieren und so auch aktivieren und deaktivieren, wann er will. Sie muss auch eingesetzt werden, wenn der Anwender die Tengu Form erreichen will, anders kann er sie sonst nicht aktivieren. Die Zwischenstufe kann nicht in Kombination mit dem Mangekyou Tengan eingesetzt werden. Maximal ist die Tengu Ainaka 5 Posts lang anhaltbar. Danach muss man in die Tengu Form übergehen oder die Tengu Zwischenform löst sich auf. Vom RPG-Start aus ist die Tengu-Zwischenform maximal 3 Posts lang kontrollierbar nutzbar (Genin 1 Post, Chuunin 2 Posts, ab Jonin 3 Posts). Die anderen beiden Posts bleibt sie zwar aktiv, doch hat der Anwender keine Kontrolle mehr über sich selbst. Er kann nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden und kann auch nicht mehr strategisch vorgehen. Er probiert mit aller Macht nur sein Ziel zu vernichten und nutzt dafür mächtige Techniken, um den Kampf schnell zu beenden. In-RPG kann jeder Hikari die Kontrolle der Tengu-Zwischenform auf die maximale Postzahl von 5 steigern.[/align][/td][/tr][/table]

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Do 15. Sep 2016, 21:43

Das Gespräch zwischen der Göttlichen und dem Hikari schritt weiter vorran und wurde nach und nach immer persönlicher. Plötzlich fragte der junge Mann jedoch, ob ihr denn gar nicht kalt wäre. Seine Errötung entging der Aurion natürlich nicht und sie musste grinsen. Sie beugte sich leicht vor, sodass man ihr etwas mehr in den Ausschnitt (wenn man das so nennen durfte bei dem Kleidungsstil) gucken konnte. Nö, wieso? fragte sie und provozierte ein wenig. Sie zog sich dann aber wieder zurück und grinste nur vor sich hin. Doch dann wollte Gin etwas zeigen. Er stand auf und machte sich obenrum komplett frei. Prompt machte Saya sich die Hände vor die Augen. Sie rechnete mit dem Schlimmsten. Oh nein! Ich glaube nicht das ich das sehen will!! kam es leicht erschrocken von ihr, da sie dachte, nun würde ein Striptease folgen. Doch dem war nicht so. Der Hikari aktivierte etwas, was einer Verwandlungsform glich. Ein flammenartiges Muster überzog seine eine Körperhälfte und eine nicht unerhebliche Menge an Chakra trat aus seinem Körper aus. Die Aurion hatte mittlerweile auch die Hände wieder von den Augen sinken gelassen und staunte nicht schlecht. Obwohl sie Verwandlungen ja schon gewöhnt war, war doch jede auf ihre Art irgendwie besonders und faszinierend mit anzusehen. Es folgte eine Erklärung von Gin. Saya lächelte aufmunternd und der junge Mann deaktivierte diese Wandlung wieder. Auch fand seine Kleidung wieder ihren Weg an seinen Körper und er nahm seinen Platz neben ihr wieder ein. Es ist nicht wie bei mir. Aber auch nicht wie bei zum Beispiel Kratos. Es ist etwas, was dich besonders macht. Und es ist etwas Besonderes. Doch zeigt mir das auch, dass viele Leute andersartig sind. Vielleicht gibt es sogar mehr, die anders sind, als welche die normal sind? Würde dass das Ganze nicht sogar umkehren? Wären die die anders sind nicht dann eher normal? Und überhaupt: Wer sagt überhaupt, was normal ist? Du solltest lernen, deine Fähigkeiten noch besser zu nutzen und sie dir zum Vorteil auszubauen. sagte sie zu ihn, dann kam er auf ihre und seine Eltern zu sprechen. Das Mädchen schmunzelte. Du hast mich missverstanden. fing sie an: Es ist nicht so, dass ich meine Eltern nie kennen lernen durfte, ich habe keine Eltern. Es gibt keine Existenzen die meine Eltern so gesehen darstellen. Ich wurde, wenn du so willst, niemals geboren. sagte sie nachdenklich, ehe sie wieder zu Gin blickte. Spüre keinen Hass deinem Vater gegenüber. Er ist dein Vater. Er hat dich gezeugt. Ein Teil von ihm lebt in dir. Wenn du deinen Vater hasst, musst du auch dich hassen. Du verfügst über Fähigkeiten, die du wohl nur dank ihm hast. Du kannst nicht die Fähigkeiten nutzen und gleichzeitig denjenigen, dem du sie zu verdanken hast, hassen. Wenn er ein Monster ist, bist du der Sohn eines Monsters und ich sehe in dir kein Monster, also ist auch dein Vater keines. Das ist das Problem dieser Welt: Das engstirnige Denken der Menschen. Die Unterteilung von Gut und Böse. Es gibt auch Dinge dazwischen. sagte das Mädchen. Sie kannte keinen Tengu direkt und wusste deswegen auch nichts von ihrer bösen Natur. Aber selbst dies hätte Nichts an ihrer Aussage geändert. Denn ihrer Meinung nach sollte man eigentlich immer erst versuchen Konflikte friedlich zu lösen. Das Gespräch wechselte zur Furcht rüber und Gin antwortete direkt auf ihre Aussagen. Als er aussprach, dass er nicht an Minatos Tod glaubte, schmunzelte das Mädchen. Sie beugte sich prompt vor und flüsterte ihm leise ins Ohr: Ich auch nicht. dann lehnte sie sich wieder zurück und grinste ihn nur an. Ehe er von seinen Zielen sprach. Er wollte einst einer der Sieben werden, doch in erster Linie wollte er die Kraft, zu Beschützen. Aber er wollte auch eine bessere Welt schaffen. Er wollte Frieden bringen und war der Meinung, dass die Welt zu kalt geworden war. Saya lächelte und ein kurzes Schweigen trat ein, als er fertig war. Dann sah er ihr verlegen direkt in die Augen und das Mädchen erwiderte den Blick, während er sich entschuldigte. Saya streckte die Hand aus und legte sie ihm auf die Schulter. Ich bin mir sicher, du wirst all deine Ziele erreichen. Doch bevor du der Welt Frieden bringen möchtest, solltest du mit dem Frieden deines eigenen Selbst anfangen. ihre Hand wanderte von seiner Schulter zu seiner Wange und ruhte dort für einen Moment. Du verspürst einen gewissen Hass und sei es nur gegenüber deinem Vater. Du hattest ihn gegenüber Minato verspürt, doch reichtest auch du ihm die Hand, nachdem ich dir den Weg gezeigt hatte. Doch du musst lernen, selbst über diese Dinge zu blicken. Es ist nicht immer leicht. Wie soll man jemandem nicht mit Hass begegnen, der vielleicht die gesamte Familie und alle Freunde getötet hat? Der vielleicht die eigene Heimat komplett vernichtet hat? Ich verstehe das. Doch fängt bereits da der Egoismus an. Man versucht nicht zu ergründen, warum der Mensch dies tut. Kein Mensch und auch kein Wesen wird böse geboren. Jeder hat etwas Gutes in sich, manchmal muss man sich nur etwas anstrengen es zu sehen. sagte sie und zwinkerte dem Hikari zu. Sie ließ ihre Hand wieder von seinem Gesicht ab und blickte wieder zum Himmel hinauf. Ich kann mir vorstellen, dass manche von euch Mitosu als furchteinflößend einschätzen und sie nicht leiden können. Sie gibt wenig auf Menschenleben. Doch auch sie ist nicht böse. Sie sieht die Menschen als den Übeltäter, der der Natur schadet. Ihr ist es am Wichtigsten die Natur und die Tiere am Leben zu erhalten und man muss sich vor ihr erst lange beweisen, ehe sie anerkennt, dass man als Mensch eine Ausnahme darstellt. Die Templer sind eine solche Ausnahme. Doch ist sie erstmals immer skeptisch. Doch auch sie ist dadurch nicht böse. Sie hat nur eine andere Denkweise und auch sie möchte etwas Schützen. Sie ist eben nur etwas.... radikaler. sagte Saya und schmunzelte etwas.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gin Hikari » Fr 16. Sep 2016, 17:54

Die Göttliche bemerkte die errötung des Hikari und versuchte ihn ein wenig zu provozieren auf eine humorvolle Art. Sie fragte wieso ihr kalt sein sollte und beugte sich dabei. Gin allerdings blieb diszipliniert starr in Richtung des Bodens. Anscheinend hatte noh weniger Ahnung im Umgang mit Frauen als er dachte. Gin nahm eine handvoll Schnee und schaute zu Saya " Ihr wisst schon was das hier ist oder?" Gin hielt die Nase ein wenig in Richtung Himmel und verstellte seine Stimme so das sie nach Professor klang. " Dies meine junge Dame ist das weltweit anerkannte Zeichen dafür das es kalt ist." Der Hikari lachte kurz und ließ den Schnee wieder fallen. " Ich mag Schnee. Er ist schön weiß und Ishgard ist eine Prächtige Stadt. Wisst ihr Weiß ist meine Liebste Farbe. Für mich ist sie die Farbe der Reinheit. Ishgard die Stadt der Reinheit, klingt doch gut oder." Als er ihr seine Tengu Anaika Katachi zeigte hielt sie sich erst due Augen verdeckt, sie dachte wohl er würde einen Striptease einlegen aber bei der Kälte wäre dies wohl ein verkürztes Vergnügen. " Ich glaub jeder Mensch ist auf seine Weise besonders, jeder hat seine Ansichten und Meinungen, seine Gefühle und seinen Glauben an Freunde, Familie oder Göttliches so wie ihr es seid. Ich finde das Wort normal oder anders wird oft missbraucht um von sich abzulenken oder andere auszugrenzen, zumindest war das meine Erfahrung mit diesen Wörter. Keiner ist anders, wir sind alle Kinder dieser Welt, wir atmen, essen, weinen, lachen, leben und lieben." Er schaute kurz auf seine Hände und ballte diese dann entschlossen " Ich werde an mir arbeiten, nicht nur an meinen Fähigkeiten sondern auch an den Ungleichgewicht in mir." Gin würde sich bei Zeiten mit sich selbst auseinander setzen. Vielleicht noch bevor sie gegen Amon in den Kampf ziehen. Saya erklärte, dass sie sogesehen keine Eltern hat, keine richtigen zumindest. " Achso, dann seid ihr ja sogesehen kein Mensch sondern eine richtige Göttin? Ich dachte immer das ihr ein Mensch seid der von Göttinnen ausgewählt wurde, so dass diese ihn euch Leben. Ishgard wird von besonderen Wesen bewohnt, einem Halbmensch Halbtengu, einer zweischwänzigen Katze die groß und lila ist, Drachen und Göttlichen. Apropos Drachen. Seid ihr schon mal auf einem geflogen? Ich wünschte ich könnte die Sprache dieser majestätischen Geschöpfe verstehen und sprechen" Das Gespräch schwankte wieder in Richtung seines Vaters. " Ich bin der Sohn eines Monsters. Aber ich verdanke ihn wirklich meine Fähigkeiten. Nun. Ich.. Ich werde versuchen mich mit ihm zu versöhnen. Vielleicht musste er ein Monster werden um zu schützen oder zu retten was ihn wichtig war. Ich könnte ihm das nicht verübeln, es gibt immer wen für den man alles tun würde.. oder nicht? " Unsicherheit schwang in Gins Stimme mit. Er hegte nicht nur einen großen Groll gegen seinen Vater sondern fürchtete ihn auch, aber Saya hatte recht vielleicht hatte er wirklich einen guten Kern. " Was ist... Gin schluckte, er war sich nicht sicher ob er das sagen sollte, was ist wenn Amon irgendwo tief in sich auch einen guten Kern hat? Sollte man versuchen es zu riskieren diesen zu erreichen oder ist Amon zu gefährlich, so dass man keine Wagnise eingehen sollte?" Gin musste unweigerlich an Nami no Kuni denken, er war dort öfters und es füllte ihn mit Wut und trauer um den Verlust des Landes. Es stellte sich auch herraus das Saya nicht an Minatos Tod glaubte. Eine gute Sache, Minato ist mächtig und das er überlebt hat zeigt das Amon nicht Allmächtig ist. Saya legte die Hand auf Gins Schulter und kurz darauf an seine Wange und ein warmes Gefühl machte sich bei ihm breit. Dieses Mädchen hat eine sehr angenehme Ausstrahlung, nichts was man mit Spürfähigkeiten erspüren konnte, aber etwas was man fühlen kann wenn man drauf achtet und sein Herz dafür offen hält. " Ich werde dran arbeiten. Ich kann nie ein Wächter des Friedens werden wenn ich in mir die dunkle Seuche des Hasses habe. Aber was Minato betrifft. Ich will nicht anmaßend klingen und schon gar nicht Urteilen aber er hat vielen Menschen leid gebracht und diese brennen darauf Rache zu üben, gegen ihn und Akatsuki. Und sollte ihnen dies gelingen dann würde sich einer von Akatsuki rächen, ein Teufelskreis. Ich mein Minato hat sich quasi selbst in tödliche Gefahr gebracht, ich finde das ist ein Zeichen seines eigentlich guten Charakter. Aber nicht jeder Mensch denkt so wie wir. Was würdet ihr tun?
Es beschäftigt Gin schon länger, es wird ein ganzes Stück Arbeit und am Ende würden vermutlich trotzdem nicht alle einander die Hand reichen oder ein leben im Einklang miteinander führen. Als letztes ging das Gespräch auf Mitosu über und in der Tat sie war furchteinflößend. " Vielleicht ist es auch ganz gut das sie furchteinflößend ist, aber scheint auch sehr Weise zu sein und sie ist vermutlich sehr alt und hat schon viele Dummheiten der Menschen gesehen und erlebt und den Schaden den wir Menschen angerichtet haben. Und ich werde mein bestes geben mich ihr zu beweisen. Wie ist eigentlich Zyra so mit ihr hatte ich so gut wie keinen Kontakt bisher."

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Sa 17. Sep 2016, 15:51

Saya genoss es, den jungen Mann zu provozieren und sie lernte ihre weiblichen Vorzüge allmählich gekonnt einzusetzen. Etwas, was sie nur aus der Theorie und dem Wissen der Göttinnen kannte. Sie selbst hatte schließlich mit sowas eigentlich noch keine Erfahrungen. Aber der Hikari blieb standhaft und hob den Blick nicht. Stattdessen nahm er eine Hand voll Schnee und blickte erst dann wieder zu ihr, während er ihr den weißen Stoff unter die Nase hielt. Verwundert blickte sie ihn an. Er klang fast wie ein Professor und Saya wunderte sich, worauf er hinaus wollte. Dann drückte er sein Wissensstand aus. Prompt musste Saya kichern. Sie nahm, nachdem Gin seinen Schnee wieder fallen ließ, ebenfalls eine Hand davon. Ja, kalt war er tatsächlich, und blickte zu dem Weißhaarigen. Sicher das er kalt ist? fragte sie und würde den Schnee geradewegs in das Gesicht des Mannes reiben und anschließend schelmisch vor sich hin gackern, auf Grund ihres Streiches.
Je nachdem, was die Reaktion des Mannes wäre, würden die Gespräche wohl weiter gehen und Gin erzählte davon, dass weiß seine Lieblingsfarbe sei. Auch begründete er dies. Hmm... kam es nachdenklich von ihr und sie sah wieder zum Himmel hinauf. Doch, Ishgard, die Stadt der Reinheit klingt wirklich toll. kam es von ihr. Doch auch als es darum ging, wer als Besonders galt und wer nicht, waren sich die beiden irgendwo schon relativ einig und Saya war froh, dass noch mehr Leute so dachten wie sie. Wobei sie auch wusste, dass Kratos auch so dachte. Beziehungsweise würde er immer hinter ihr stehen, egal welche Ansicht sie wohl vertreten wollen würde. Deswegen würde er wohl auch hinter einer solchen Ansicht stehen. Es war ein schönes Gefühl für das Mädchen, nicht allein zu sein. Dann zeigte sich jedoch plötzlich eine enorme Entschlossenheit bei dem Hikari und er nahm sich fest vor, an sich zu arbeiten. Die Aurion lächelte nach seinen Worten und erklärte schließlich, was es mit ihren Eltern auf sich hatte und der Hikari schien langsam zu verstehen. Hatte aber auch noch so einige Fragen, ehe er wieder auf seinen Vater zu sprechen kam. Doch auch in dieser Angelegenheit wollte er wohl versuchen, auf den Rat des Mädchens zu hören. Es sollte immer jemanden geben, für den man alles tun würde. Ansonsten wäre man doch tatsächlich böse, oder? sagte Saya zwinkernd, um auf ihre vorherige Ausführung von Gut und Böse zurück zu kommen. Ich denke schon, dass ich ein Mensch bin. Es ist nur etwas.... komplizierter. Mitosu lebte schon damals und Kratos war einer von einigen Seraphim, die ihr treu ergeben waren. Doch brachte er sie um, weil sie wohl vom rechten Weg abgekommen war. Durch seine und Mitosus Essenz entstand dann im Grunde ich, da Mitosu Kratos bei ihrem Ableben verfluchte. Es ist ein wenig Kompliziert und eine Menge Geschichte. Also irgendwie bin ich schon ein Mensch aber entstanden bin ich eigentlich nur durch Mitosu und Kratos von vor vielen Jahren. Also vor Jahren, wo ich noch gar nicht Ansatzweise auf der Welt war. Es war wohl eigentlich Mitosus Plan, irgendwann meinen Körper zu übernehmen und ihre alten Kräfte wieder zu erlangen, ich selbst wäre dadurch gestorben. Kratos hatte mich dann aber doch so lieb gewonnen, dass er mich zu einem Anwärter der Seraphim ernannte, dadurch war es Mitosu unmöglich, mich zu töten und deswegen war sie im Grunde gezwungen, sich mit mir zu Arrangieren. Joa... und irgendwie hat sich Zyra auch noch mit reingeschlichen... also eigentlich bin ich schon ein Mensch... aber irgendwie auch nicht.... ich weiß es ehrlich gesagt gar nicht so richtig. sagte sie und kratzte sich verlegen grinsend am Hinterkopf. Und ja, ich bin schon mehrfach auf einem Drachen geritten. Ich war auch schon in Dravania und auf dieses Ratstreffen sind wir doch auch mit einem Drachen geflogen. Vielleicht hast du ja auch irgendwann mal die Gelegenheit. Die Sprach der Drachen ist eine Kunst für sich. Ich weiß auch nicht, warum ich sie verstehe, aber das habe ich wohl Mitosu und Zyra zu verdanken. Ich kann die Sprache nicht sprechen, aber doch ist es irgendwie für mich, wie als würden sie in unserer Sprache sprechen. erklärte sie, doch plötzlich sprach er etwas anderes an. Es schien ihm schwer zu fallen, es auszusprechen und er schluckte, ehe er seine Gedanken aussprach. Sayas Blick wurde ernst. Daran habe ich auch schon gedacht. Wenn ich Amon gegenüber stehe, werde ich wohl vor ihn treten und genau dies heraus finden. So bin ich nun einmal. Das hatte ich mir aber schon lange überlegt. Das ist meine Aufgabe und ich werde dies tun. plötzlich blickte sie zu Gin und lächelte. Mach du dir darüber keine Gedanken. Du wirst doch nun ein Templer, oder? Alles was du in diesem Kampf tun musst ist, auf mein Urteil zu vertrauen. Ich werde es heraus finden und entweder wir kämpfen gegen ihn oder ich finde eine andere Möglichkeit. sagte das Mädchen.
Doch sprach Gin noch etwas anderes an: Minato. Saya seufzte. Es gibt Menschen, die eine Menge auch an Minato verloren haben. Genauso hat auch Minato eine Menge an andere verloren. Dieser Kreislauf dreht sich und dreht sich. Irgendwann muss jemand diesen Kreislauf aus Hass unterbrechen. Es ist meine Aufgabe, dies hervor zu bringen. Ich war es, die sich, noch ohne von Mitosu oder Zyra zu wissen, dem Yonbi entgegen stellte, als die Schwertmeister sich alle auf ihn stürzen wollten, als er das Dach des Hauses vom ehemaligen Mizukagen einfach riss. Sie wollten ihn mit Waffen bekämpfen und er wollte entsprechend reagieren. Es wären viele Leute gestorben. Ich habe mich zwischen sie gestellt. Wollte das jeder aufhörte. Die Schwertmeister wollten mich bloß beiseite schieben. Kund tun, dass ein Kind wie ich dort nichts zu suchen hätte. Doch bezweckte mein Eingreifen etwas. Aus dem Yonbi trat der Jinchuuriki schließlich hervor. Er machte mir ein Geschenk und schließlich verschwand er. Es zeigte mir, dass ich niemals zu ängstlich sein darf, mich jemandem entgegen zu stellen und das Gute in jemandem zu sehen. Damals war auch Minato da. Er war geschwächt. Es wäre für viele dort ein Leichtes gewesen, ihn umzubringen, manche dachten vielleicht auch daran. Ich kannte Minato zu dem Zeitpunkt nur von dem Reden der Leute. Das er ja so furchtbar böse war und und und. Ich beschützte ihn damals. Mit den Fähigkeiten, die eine Genin eben hervor bringen kann. Auch er schenkte mir etwas, diesen Anhänger machte er zu etwas Besonderem. Saya hob leicht die Kette an, die um ihren Hals baumelte. Sein Chakra ist in diesem Anhänger. Ich denke, er weiß immer, was mit mir ist. Vielleicht ist es kindisch, aber manchmal glaube ich, dass er so vielleicht auch irgendwie die Chance haben will, um mich im Notfall zu beschützen. sagte sie und blickte lächelnd auf ihren Anhänger. Man kann einfach nicht hassen und Hass säen und erwarten, dass man Frieden erntet. Wir alle müssen lernen zu vergeben und zu verstehen. Nur so lernen wir wieder miteinander zu reden und Probleme anzusprechen, anstatt sie in uns hinein zu fressen, bis wir irgendwann explodieren und es ein Leben kostet. Doch auch über Mitosu sprachen die zwei und Gin fragte, wie Zyra denn so sei. Zyra war ja nur kurz da, bisher. Ich würde sagen, sie ist freundlich und gütig. Sie kämpft für das, wofür sie steht und das ist der Frieden mit Mensch und Natur im Einklang. Sie duldet es nicht, wenn jemand einfach so jemandem schadet, und nicht zumindest versucht den friedlichen Weg zu gehen, aber wenn sie merkt, dass es nicht funktioniert, das Ganze friedlich zu klären, würde sie auch für ihre Überzeugungen kämpfen. Sie ist stolz und fühlt sich der Natur sehr verbunden. Zyra und Mitosu haben im Grunde sehr ähnliche Absichten nur ihre Methoden und wie sie die Ziele erreichen wollen unterscheiden sich voneinander. Zyra sieht in niemandem direkt den Übeltäter für den Untergang und die Zerstörung der Natur. Mitosu sieht die Spezies Mensch als das Böse, sozusagen. Und ich bin quasi ihr Vermittler. Manchmal gar nicht so einfach. Besonders in meiner jetzigen Form habe ich von beiden etwas in mir und manchmal ist das Schwierig, beides zu ordnen und vernünftig zu reagieren, sodass alle möglichst zufrieden sind. Ich teile meinen Körper mit zwei anderen und jeder muss irgendwie zufrieden sein. Ganz schön chaotisch! sagte sie und lachte zum Ende ihrer Worte hin.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gin Hikari » So 18. Sep 2016, 20:35

Saya war nun sagen wir es mal sehr leicht begkleidet und Gin fiel dies auf wenn auch mehr ungewollt und er blieb ihrer Provokation standhaft und es erfreute ihn das sein Witz sie amüsierte. Was dann kam nun damit hatte er nicht gerechnet, sie hatte ihm Schnee ins Gesicht gerieben. Ohhhhh das gibt Rache, Göttliche hin oder er, man legt sich nicht mit dem Meister des Schneeball no Jutsu an und kommt einfach so davon. " Ich hoffe ihr seid bereit," Gin klang nun verdammt ernst aber würde beim zweiten Teil des Satzes wieder ganz normal klingen " kläglich gegen den Meister des Schneeball no Jutsu zu verlieren." Gin wäre inzwischen aufgestanden und hätte einen Schneeball geformt, den grinsend leicht hoch wurf und wieder fing. Dann würde er ihr den Schneeball auf die Schulter werfen um sie zu fordern, würde sie drauf eingehen dann würden sie wohl nun eine Schneeballschlacht machen etwas das Gin schon lange nicht mehr gemacht hatte. Sollten sie die Schlacht der Schlachten geschlagen haben würde Gin lachend in den Schnee fallen und sich wieder abkühlen lassen. Ihr gefiel die betitelung für Ishgard und Gin hatte noch eine gute Idee, diesmal eine welche die Allianz stärken sollte. Er skizzierte das wappens Ishgard in den Schnee daneben leicht nach unten gesetzt das wappen Kirigakures gegenüber den von Kirigakure das von Konohagakure und unten eine wolke von Akatsuki. Alle vier Wappen gingen ineinander über und waren verbunden. " Wir sollten mit einer gemeinsamen Flagge in den Kampf ziehen, als Zeichen unserer Allianz und unserer Verbundenheit. Es sind die Wappen der mir bekannten Mächte die am Kampf teilnehmen und sie sind alle miteinander verbunden was sagt ihr dazu? Ist nur eine Zeichnung im Schnee also vielleicht nicht gsnz so gut zu erkennen." Gin nickte zustimmend, als sie sagte das man erst dann wirklich böse sei wenn man nicht bereit ist für jemanden es zu geben. Und dann erklärte sie was es mit ihr auf sich hatte und es war doch eine ganze Menge die es zu verarbeiten galt. " Wisst ihr was, es ist nicht wichtig ob ihr nun Mensch oder Gott seid, wichtig ist das ihr ein gutes Herz habt und eine reine Seele. Zumindest ist es das was ich als wichtig empfinde. Aber sagt mir was ist ein Seraphim? Ist Kratos ein Engel, also ein himmlisches Geschöpf?" Gin ließ sich wieder in den Schnee fallen und machte einen Schneeengel wohl bedacht seine Skizze nicht kaputt zu machen, danach stand er wieder auf und setzte sich zurück auf den Platz an dem er vorher saß, er wollte ja nicht Krank werden das könnte er nun überhaupt nicht gebrauchen. Als nächstes ging das Gespräch auf die Drachen über, Gin fand sie faszinierend. " Dann werde ich wohl Freundschaft mit ihnen schließen und dann die Sprache lernen und einen fragen ob ich mit ihm fliegen darf. Aber wieso hatten sie sich so lange versteckt?" Als nächstes Sprachen sie über Amon und ob dieser nicht vielleicht doch einen guten Kern hatte. Saya wollte dies herausfinden und Gin glaubte das sie dazu durchaus in der Lage sei. Aber dennoch sorgte er sich, dass ihr dabei was passieren könnte. " Seid vorsichtig wenn ihr Amon entgegentretet, Kratos und ich und alle würden euch vermissen wenn euch was passieren würde. " Eime vielleicht unnötige Sorge da Amon die Macht hatte alle zu vernichten auch Gin, Seijitsu oder Gins Familie. Also eigentlich machte er sich um alle sorgen. " Ich vertraue euch voll und ganz." Danach ging das Gespräch über Minato und de entstandenen Kreislauf aus Hass und Schmerz weiter. Und es stellte sich heraus das Saya schon länger eine kleine Heldin war. " Ach ihr wart das? Ich hatte damit zu tun die Genin und Chuunin, sowie Alte und Gebrechliche in den Schutzbunker zu bringen. Aber ich bin froh das ihr erfolg hattet damals." Gin begutachtete den Anhänger Minatos. " Minato achtet auf euch wie ein großer Bruder, ich hab selbst einen kleinen Bruder er ist zwar nicht viel jünger als ich aber er hat eine aufbrausende Persönlichkeit und ich war meist der rubigere und besonnere und musste ihn oft aus Schwierigkeiten wieder rausholen. Aber er ist ein guter Mensch der bereit ist alles dafür zu geben das zu tun was richtig ist. Wisst ihr eigentlich was das Ziel von Minato ist? Ich mein es muss ihm sehr wichtig sein wenn er den Hass der Welt auf sich zieht." Gin faltete die Hände und legte diese auf seinen schoß. " Ich werde euch aufjeden Fall unterstützen wo ich nur kann, gemeinsame Ziele erreicht man noch besser in dem man sich zusammen tut oder nicht?" Es ist möglich Frieden zu finden. Es gab doch schon einmal Frieden vor vielen Jahren. " Wisst ihr vielleicht ist Amon auch eine Bedrohung die uns gebracht wurde um uns zu Vereinen. Ich mein ohne ihn gäbe es die Allianz nicht, oder? " Wenn dem so wäre dann wäre die Frage wer Amon geschaffen und geschickt hatte, aber vermutlich war es ein von Amon ungewollter Nebeneffekte. " Hass in sich hineinzufressen ist nie gut. Mein Bruder sagt immer wenn man streit hat dann haut man sich kurz und danach geht man zusammen trinken. Im Grunde nicht das schlechteste würde ich sagen aber man kann nicht alles so Regeln. Es gibt Sachen die sind schwieriger zu regeln aber ich denke wenn man will kann man alles irgendwie meistern." Saya erklärte wie Zyra ist und auch ein wenig mehr von Mitosu und ihre rolle dabei. " Zyra klingt nach einem wirklich angenehmen Wesen. Aber Mitosu liegt glaube ich nicht so falsch damit was die Menschen betrifft. Schon allein die Schäden, welche angerichtet wurden durch all die Kriege. Aber ich glaub der Mensch im Kern ist nicht schlecht wir brauchen einfach nur noch Zeit uns zu entwickeln. Wie ein Kind das langsam heranwächst. Und wenn die Menschen in die richtige Richtung geführt werden dann können wir großartiges erreichen. Wie Ishgard zum Beispiel." Zum Schluss hin erwähnte sie wie Chaotisch es manchmal ist mit zwei Göttinnen zu leben und sie lachte ein wenig. " Nun das glaube ich gerne, auch wen Kratos da die erste und vermutlich bessere Anlaufstelle ist könnt ihr mich dennoch immer mal um Rat fragen wenn ihr wollt. Wer weiß vielleicht kann auch euch mal einen guten Tipp geben." Gin grinste sie freundlich an.

hab zwischendurch ein paar mal den faden verloren hoffe aber es geht so :)

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » So 25. Sep 2016, 21:19

Ohne groß zu zögern seifte das Mädchen den Hikari mit Schnee im Gesicht ein. Er schien überrascht, fing sich jedoch schnell wieder und seine Stimme klang erstaunlich ernst. Fast schon fürchtete sich die ehemalige Genin als er auf ihre Bereitschaft hoffte. Schnell erfuhr sie auch, worauf sie bereit sein sollte. Er hatte einen Schneeball geformt und feuerte ihn kurz darauf direkt auf das Mädchen. Der Ball traf sie an der Schulter. Kurz sah sie ihn schockiert an. Stemmte dann die Hände auf die Hüfte und funkelte bösartig mit den Augen. Wie kannst du es wagen, dich gegen die Göttliche zu stellen und ihre Kleidung derart zu besudeln?! kam es erzürnt von ihr. Dann wurden ihre Gesichtszüge jedoch wieder weicher und sie kicherte ein wenig. War nur Spaß. sagte sie, deutlich lockerer. Schneeball no Jutsu, hm? Das müssen wir aber nochmal vertiefen später. sagte sie grinsend. Lies sich dann aber einfach in den Schnee fallen, was Gin ihr vielleicht gleich tun würde. Ihr Gespräch würde noch weiter vertieft werden. Dann skizzierte Gin das Wappen Ishgards in den Schnee. Interessiert sah ihm das Mädchen dabei zu. Noch mehr Wappen folgten, sodass alle schließlich zusammen waren. Vier Wappen, die zusammen zu einem verbunden waren. Während er sprach, blickte Saya weiterhin die Zeichnung an. Dann nickte sie lächelnd. Sie winkte einen der Templer herbei. Ich möchte, dass ein guter Zeichner diese Skizze auf Papier bringt. Bevor sie zerstört wird, bitte. sagte sie zu dem Mann. Dieser nickte und eilte sofort los, um jemanden zu holen. Es ist ein Zeichen, dass wir uns auf immer im Kopf behalten sollten. Auch wenn der Kampf gegen Amon vorrüber ist. Deswegen ist es mir wichtig, dass es zu Papier gebracht wird. Das niemand es vergisst. sagte sie zu Gin und lächelte. Seine Idee hatte also durchaus Anklang bei dem Mädchen gefunden. Als Gin schließlich sagte, dass es ihm eigentlich egal war, was sie war, lächelte sie. Doch fragte er auch, was ein Seraphim sei. Es freut mich, dass dir das eigentlich egal ist. Ich wurde früher immer gemieden. Ein Seraphim ist im Grunde ein Templer, der von der Mutter der Nacht gesegnet wurde. Es sollte eigentlich vier geben. Er ist der oberste Vertraute und Wächter der Natur. Jeder Seraphim spiegelt ein Element wieder. Doch die anderen Seraphim sind gefallen. Sie kamen von ihrem Weg ab und wurde, für einen höheren Zweck, geopfert. So blieb nur noch Kratos. Zumindest bis jetzt. Saya betrachtete für einen Moment den Schneeengel, den der Hikari gemacht hatte. Sie können fliegen, wie Engel. Mit ihren Schwingen könnten sie sicherlich auch welchen gleichen... aber ob sie welche sind? Ich glaube es nicht. Es gibt so viele Wesen die diese Eigenschaften haben. Selbst Dämonen. Außerdem stehen auch Engel nur für das Gute. Und Dämonen für das Böse. Was ist, wenn selbst Engel etwas Schlechtes ist? Darüber hat sich wohl noch kaum jemand Gedanken gemacht. sagte sie nachdenklich. Ehe das Thema schließlich wieder auf die Drachen umschwenkte. Bei seiner Frage seufzte das Mädchen. Die Drachen verbündeten sich einst mit den Menschen. Doch wurden sie verraten. Aus Machtgier heraus lockten sie einen von ihnen in eine Falle und beraubten ihn seiner Kraft aus Eigennutz. Deswegen wandten sich die Drachen von den Menschen ab und wollten mit uns und unserer Welt nichts mehr zu tun haben. Deswegen ist ihr Misstrauen in uns auch so groß. Du wirst dich anstrengen müssen, wenn du ihr vertrauen gewinnen willst. Doch unmöglich ist es nicht, denke ich. sagte sie und lächelte. Als Gin jedoch sagte, dass man sie vermissen würde, sollte ihr etwas zustoßen, lachte sie bloß. Ja, das kann gut sein. Aber auch das gehört zu meinen Aufgaben. meinte sie bloß. Es war vermutlich schon ein wenig beängstigend, mit welch Selbstverständlichkeit das Mädchen mit ihrem eventuellen Tod umging, zumal sie noch so jung war. Aber dieses Risiko gehe ich immer ein, wenn ich so etwas mache. fügte sie hinzu und kratzte sich verlegen am Kopf. Doch das Gin ihr vertraute, gab ihr ein gutes Gefühl. Sie wusste, dass dies viele taten, die hier waren. Sonst wären die meisten wohl auch gar nicht anwesend. Doch dies noch einmal so gesagt zu bekommen, war schon toll. Schließlich lenkte das Thema zu Minato um, nachdem Saya eine ganze Menge von ihm erzählt hatte. Sein Vergleich mit einem Bruder schien dem schon recht nahe zu kommen. Er erzählte auch von seinem kleinen Bruder und fragte schließlich, ob Saya wusste, was sein Ziel war. Doch er stellte auch eine Vermutung auf, weswegen Amon anwesend war. Saya schmunzelte. Du hast dir die Frage nach Minatos Ziel vermutlich gerade selbst beantwortet, in dem du die These mit Amon aufgestellt hast. sagte Saya bloß, legte dann jedoch einen Zeigefinger auf die Lippen und zwinkerte vielsagend. Mehr würde sie dazu nicht sagen, sollte der Hikari doch selbst ein wenig die grauen Zellen anstrengen. Gin sprach weiter und der junge Mann schien wirklich sehr aus sich heraus zu gehen. Ach, sie sind schon beide ganz in Ordnung. Zyra und Mitosu. Beide auf ihre Art. Sie sind halt unterschiedlich, aber das ist auch jeder Mensch. So wie du und ich zum Beispiel. Und trotzdem muss man lernen, miteinander auszukommen. Aber danke für das Angebot mit der Hilfe. Ich werde bestimmt nochmal darauf zurück kommen. sagte sie und lächelte freundlich. Dann wurde ihr Gesichtsausdruck jedoch wieder ernster. Aber da war ja noch was mit sich hauen... und einem Schneeball no Jutsu, wenn ich mich recht entsinne... kam es von ihr und schnell hatte sie einen Schneeball geformt und feuerte direkt auf die Brust des Hikaris. Wenn der Ball treffen würde, würde er wohl einen ordentlichen Abdruck dort haben. Kindlich kichernd freute sich das Mädchen und war direkt dabei, einen neuen Ball zu formen und zu schmeißen. Damit wären sie vermutlich einige Zeit beschäftigt. Doch würde Saya wohl, noch während dieser sagenumwobenen Schlacht, die über Tod oder Leben entschied, ihre kindliche Form annehmen. Doch bemerkte sie dies gar nicht beim Spiel und würde einfach weiter feuern, während ihr, nun wieder langes, Haar wild umher flog.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Miyuki » Mo 26. Sep 2016, 15:09

Der Fuuma erzählte von seinem Heimatdorf, wie es gegründet wurde und das es deutlich jünger war als Kiri oder Konohagakure. Auf Miyukis Lippen zierte sich ein sanftes Lächeln, während sie dem Jungen ihre Aufmerksamkeit schenkte und seinen Worten lauschte. Es interessierte sie wirklich, sie würde gerne mehr umherreisen, Menschen kennenlernen, Kulturen kennenlernen. Dies alles machte ihre Freiheit aus, und das war ein wundervolles Gefühl. Doch erst einmal hatte sie sich vorgenommen hier bei der kleinen Saya zu bleiben, man konnte ihr hier schließlich helfen. Seijitsu machte dann einen wundervollen Vorschlag, welcher der Hakuma sofort gefiel. „Ich würde sehr sehr gerne mal nach Otogakure, vielleicht klappt das ja sogar wirklich. Es wäre jedenfalls sehr interessant.“ Meinte sie und berührte nachdenklich ihr Kinn. Offenbar schien er jedoch überrascht von ihrer Optimistischen Ader, und sprach sie auch sogleich darauf an. „Das Leben ist zu schön, um depressiv irgendwo in ner Ecke rumzulungern und zu warten bis es vorbei ist. Mal ganz extrem gesagt, falls du verstehst.“ Natürlich saß man nicht in einer Ecke herum, aber sie hoffte er verstand worauf sie hinaus wollte. Miyuki hatte genauso ihre Phasen und hat aussichtslose, verzweifelnde Situationen erlebt, und dennoch ist sie stark geblieben und hat niemals ihren Frohsinn verloren. „Außerdem lern ich meistens, übervorsichtige, misstrauische und humorlose Menschen kennen.. oder Tiere.“ Sie schielte grinsend zu ihrem Partner. „Das muss ich nun mal irgendwie wieder ausgleichen!“ Meinte sie lachend. Yasuo bekam sicherlich jedes Wort mit, aber das juckte die Yuki nicht wirklich. Die Weißhaarige setzte sich schließlich hin, bemerkte jedoch schnell die Unsicherheit des Fuumas. „Keine Sorge, setz dich ruhig. Yasuo springt nicht auf und beißt irgendwem plötzlich den Kopf ab.“ Witzelte sie grinsend. „Passiert selten.“ Fügte sie hinzu und stütze ihre Ellenbogen auf ihre Beine um wiederrum mit den Händen ihren Kopf zu stützen. Nun offenbar wollte der Fuuma nun von ihren Träumen wissen, weswegen die junge Nukenin erst einmal nachdenklich wirkte. Träume? Ging es ihr durch den Kopf. Ihr Blick fiel auf Yasuo, während er wieder zu dem Fuuma wanderte. „Yasuo und ich haben schon früh unsere Familien verloren, wir waren eigentlich immer auf uns alleine gestellt. Haben einen Platz gesucht haben das Reisen für uns entdeckt, und sagen wir ich habe eine gewisse Aufgabe die ich zuerst erfüllen muss bevor ich mir um mich meinen wahrhaftigen Träumen widmen kann. Meine Situation ist etwas schwierig zu erklären. Aber ich möchte meine Freunde schützen, die Menschen die Lebewesen beschützen die ich liebe und die mir etwas bedeuten. Vielleicht habe ich irgendwo auch den Wunsch nach Frieden, dann müsste dies alles nicht sein. Aber wie bereits erwähnt es ist schwierig, dennoch sollte man daran festhalten und dafür eben kämpfen.“ Sprach sie und lächelte während ihr Blick wieder zu ihrem treuen Freund wanderte. Auch an Myra musste die Hakuma denken, sie zählte auch zu den Menschen die ihr sehr nahe standen., die sie um jeden Preis schützen wollte.

Träume, darüber müsste sich die Hakuma dann doch mal mehr Gedanken machen. Sie hatte niemals darüber nachgedacht was sie sich eigentlich von Herzen wünschte, bisher hörte sie immer auf die Worte von Shiva und folgte ihrer Bestimmung als Wächterin. Ihre Schicksale waren nun mal verknüpft. Weiterhin unterhielt sich die Hakuma gerne mit dem Fuuma, er wollte ein Templer werden eignete sich jedoch nicht für die schwere Rüstung welche die anderen wohl trugen. „Nja, ich bin sicher darüber lässt sich reden. Sonst bist du im Kampf mit so einer Rüstung sicherlich aufgeschmissen.“ Meinte sie direkt, und erklärte anschließend wie es im Bezug auf die Verbindung zwischen Saya und ihr stand. Wobei sie die richtigen Gründe eben nicht nannte. „Eine Frau muss gewisse Geheimnisse wahren. Damit bleibt sie interessant.“ Meinte sie schnippisch und grinste. Sie unterhielten sich anschließend über ihre Begleiter, und die Hakuma konnte sich nicht zurückhalten was Yasuos praktische Zusatzfunktion als Kissen anging. Sie hatte sich Seijitsu genähert und es ihm zugeflüstert, dieser wäre sogar beinahe gestolpert weil es dies nicht hatte kommen sehen. Sein Gesicht war Puderrot, aber er fing sich schnell wieder. Dann erzählte er von Shokubo, wie er zu ihm gefunden hatte. Offenbar war dieser nämlich zuvor mit einer Freundin zusammen welche jedoch gestorben ist. „Das tut mir Leid, hast du auf deiner Reise viele Shinobi kennengelernt? Und sie muss ein netter Mensch gewesen sein, mit jemand wie Shokubo an ihrer Seite.“ Miyuki war neugierig, bisher hatte sie nicht viele kennengelernt. Die meisten Nukenin waren nicht wie sie, sondern von Grund aus böse und daher auch Yasuos Misstrauen anderen gegenüber. Seijitsu sprach sie schließlich auf ihre Sitzposition an, denn der Boden war recht kalt und er wollte nicht, dass sie sich etwas einfing. Miyuki winkte das locker ab. „Ich komme aus Yukigakure, ich bin abgehärtet was die Kälte angeht. Und der lange Mantel wärmt mich eigentlich ziemlich gut, trotzdem lieb das du dir sorgen machst.“ Meinte sie dankbar. Dann sprach er über Ishgard und dem Aufbau. „Ich war schon am Marktplatz und die Brücke ist sehr beeindruckend, aber sonst habe ich noch keinen richtigen Rundgang machen können.“ Plötzlich griff der Fuuma nach hinten und richtete seinen Verband. „Darf ich fragen, was passiert ist?“ Erkundigte sie sich interessiert und wartete gespannt was der Fuuma noch so zu erzählen hatte. Yasuo unterhielt sich währenddessen noch mit seinem gleichgesinnten, der für den großen Säbelzahntiger schon irgendwie etwas zu viel sprach. Aber natürlich blieb dieser höflich und ließ ihn gewähren. Yasuo sollte dem Fuuma eine Chance geben, ihn beobachten. Doch raffte sich das königliche Tier bloß auf. Ich habe beobachtet. Ohnehin wird ihr in dieser Stadt nichts geschehen, und wenn doch werde ich es herausfinden und demjenigen persönlich den Kopf abreißen. Meinte die Großkatze mit einem drohenden Knurren. Er trottete an Seijitsu und Miyuki vorbei. Ich werde Myra aufsuchen, die Versammlung hier ist ja nun vorbei. Lass es mich nicht bereuen dich hier alleine zulassen, ich weiß sonst bei wem ich die Suche beginnen werde. Die Hakuma schüttelte den Kopf. „Ich glaub du brauchst mal wieder eine ordentliche Jagd wenn du Hunger hasst bist du echt unhöflich, vielleicht wäre Myra auch dabei. Ich suche uns eine Bleibe für die kommenden Nächte. Du wirst mich sicherlich finden.“ Meinte die Hakuma lächelnd. Und somit verabschiedete sich der Tiger erst einmal. Weswegen sie sich den beiden anderen zuwandte. „Bitte verzeiht, er ist manchmal echt.. mürrisch.“ Meinte sie entschuldigend.


Yasuo TBC: ???
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