Zugang zum Palast + Vorplatz

[Gin Hikari]

Der Hikari hatte einen Schneeball auf Saya geworfen, weil er sie zu einer Schneeballschlacht fordern wollte. Ihre Reaktion allerdings ließ ihn kurz schlucken, aber als sie sagte war nur Spaß war er erleichtert. Sie sagte, dass sie das Schneeball no Jutsu später vertiefen wollten und beide ließen sich in den Schnee fallen. Dass sie die Skizze von einem guten Zeichner aufgezeichnet werden sollte ermutigte den Hikari. " Geschriebene Worte und gemalte Bilder sind für den Tod unerreichbar, es ist für uns eine Möglichkeit unserer Nachwelt zu zeigen wer wir waren und was wir machten. Vielleicht hilft es der Welt und auch der Nachwelt wenn wir ein gemeinsames Banner haben. " Sie erfreute sich darüber das Gin egal ist ob Mensch oder Gott war sie erfreut. " Ich sehe keinen Grund ein reines Herz zu meiden." Und sie erklärte ihm auch was die Seraphim sindVerstehe. Ein Wächter der Natur und ein erwählter Mitosus." Sie sprach ihre Gedanken bezüglich Engel und Dämonen aus und Gin sah das ziemlich ähnlich " Ich glaub bei Engel und Dämonen gibt es auch nichtnur schwarz und weiß. Minato und der Kyuubi zum Beispiel, der Kyuubi ist soweit ich weiß ein Dämon, oder nicht und er kämpft mit Minato gegen Amon also kann er nicht sooo super böse sein. Und was die Engel angeht ich hab noch nie einen getroffen deshalb kann ich dazu nichts sagen. Aber bestimmt gibt es unter ihnen auch schwarze Schafe. Zumindest besteht eine gewisse Möglichkeit. " Und sie beantwortete auch seime Frage bezüglich der Drachen. Gin war entsetzt und traurig zu gleich. " Das ist schrecklich. Es tut mir wirklich leid was mit ihnen passiert ist. Ich will jetzt umso mehr mit ihnen Freundschaft schließen und ihnen neues vertrauen schenken. " Sie war recht gefasst darauf das sie möglicherweise durch Amon sterben würde, aber sie hatte einen friedlichen Weg gewählt und der ist nicht immer leicht. " Das ist die Gefahr mit der man Leben muss wenn man den friedlichen Weg wählt. Dafür erhält man wunderbares wenn dieser Weg fruchtet." Als sie ihm sagte, dass er seine Frage nach Minatos ziel mit der These über Amon selbst beantwortet habe nickte der Hikari als Zeichen das er verstanden hat. Und das Gespräch gin wieder über Mitosu ubd Zyra weiter. " Jeder ist anders und jeder hat anderr Ansichten. Das führt oft zum Konflikt, leider. Ich sehe keinen Grund durch Kampf und Krieg sich behaupten zu müssen. Diese Welt hat genug für jeden von uns zu bieten, vorallem dann wenn wir zusammenarbeiten. Menschen sind dazu in der Lage großes zu vollbringen, manches von selbst und anderes durch ein wenig Hilfe von Mächtigen." Saya wollte sich aber die Schneeballschlacht nicht entgehen lassen und würde das können des Hikari testen. In der 'Hitze' des Gefechts verwandelte sich Says zurück und lachte herzhaft, auch Gin lachte. Gin nutzte natürlich nicht seine ganzen körperlichen Fähigkeit aus er hielt es fair. Wenn diese Schlacht der Schlachten geschlagen wäre würde er zu Saya gehen mit beiden Händen Peace zeigend. Friede. Das tat gut. Nun ihr scheint euch zurück verwandelt zu haben. Wenn ihr wollt könnt ihr meinen Wintermantel jetzt nehmen, nicht das ihr euch einen Schnupfen einfangt." Gin würde ihr den Mantel hinhalten so das sie entscheiden konnte ob sie ihn nimmt oder nicht.

[Kratos Aurion]

[align=center]~Burning Rage~[/align]

CF: Dravanian

Auf dem Rücken des mächtigen hohen Drachens Ysera bewegte sich der Seraphim des Urteils auf Ishgard zu, hoffentlich waren sie schnell genug, hatten Niddhog und seine Brut doch einen ordentlichen Vorsprung. "Wir schaffen es, verzweifel nicht junger Sterblicher." Kam es aus dem Mund der mächtigen Drachendame gerade als Kratos über sie Situation nachgrübeln wollte. Er nickte seiner "Reiseführerin" zu und wollte sich ganz auf die Ankunft bei seiner Göttlichen vorbereiten. Denn er hatte ihr einiges zu berichten. Nicht nur das sie im Kampf gegen Amon dem hohen Drachen Niddhog gegenüberstehen würden, nein auch sein Angriff gegen sie selbst...oder zumindest ein geistiges Abbild seiner Herrin. Die prächtige Stadt war bereits vom Himmel aus zu sehen, sie kamen ihrem Ziel näher. Doch nicht nur Ysera und Kratos waren Ishgard nahe, auch der ihnen nun feindlich gesinnte hohe Drache und einige seiner Anhänger rasten über die hohen Dächer Ishgards hinweg. In der Sprache der Drachen fluchte er über die Menschen und erkannte auf dem Vorplatz jene Sterbliche die für all das verantwortlich sein musste! "Wie kannst du unwürdige Kreaturen es waren mit deiner sterblichen Verderbtheit zwei Göttinnen der alten Welt zu schänden!? Unsere Aufgabe ist göttlich, unser Wesen rein! Mögen die ewigen Flammen euch verzehren und eure Schuld rein waschen....." Niddhog zog Luft in seine gewaltigen Lungen, mächtige Flammen wirbelten bereits um sein monströses Maul herum. Kratos und Ysera rasten auf den mächtigen hohen Drachen zu. Im Sturzflug zückte der Seraphim des Urteils seine Klinge und lies sich selbst fallen, er stieß sich von dem Rücken der "Träumerin" ab und bewegte sich so auf den anderen hohen Drachen zu. In der Luft setzte die Wandlung seines Körpers ein. Es war das Hassei·gen: Thordan no hōjō, in einem Schwall aus leuchtendem Chakra eingehüllt rammte etwas ungeheuer massiges Niddhog zur Seite, dadurch würde sein Flamenatem direkt in den Himmel geschossen werden. Sein Feuer war so stark das es die Wolken von Ishgard blutrot färbte und heiße Funken herunter regnen lies. Kratos riss in seiner neuen Gestallt den hohen Drachen mit sich und schleuderte ihn schließlich gegen die äußere Mauer. "Der dank gebührt meiner Göttlichen allein. Durch ihren Ruf nach der wahren Macht entstand ich. Kämpf gegen mich wenn du es möchtes. Doch alle die sich gegen den Weg meiner geliebten Göttlichen stellen werden vernichtet werden, egal ob sie Diener des Bösen oder des Guten sind. Durch meinen Segen werden die Menschen Ishgards im heiligen Licht der Göttlichen stehen und eine endlose Ära des Friedens wird beginnen, nicht einmal ihr könnt das verhindern." Der hohe Drache grummelte, er war noch sichtlich angeschlagen von seinem Kampf gegen Alexstrasza. Kratos richtete seine gewaltige Klinge direkt auf den hohen Drachen und Ysera hatte die beiden größeren Anhänger des hohen Drachens vertrieben. Die Drachendame nahm neben dem Aurion ihre humanoide Gestallt an und Mitgefühl stand in ihren Augen. Sie konnte den Hass ihres "Bruders" nur zu gut nachempfinden, doch das hier waren Leben dies es nicht verdient hatten für Fehler anderer Sterbliche zu büßen. Niddhog brüllte in den Himmel hinauf und sein mächtiger Drachenruf lies selbst eine so gewaltige Stadt wie Ishgard erschüttern. Anschließend hob der massige Leib des Drachen wieder in die Lüfte empor. Kratos führte seine Klinge hoch. "Warte, es ist genug....diese Schlacht hat er verloren. Durch sein Auge weis auch der älteste von uns nun bescheid und er hat ein Recht darauf mit Niddhog zu sprechen bevor wir ihn zurecht weißen." Erklärte die "Träumerin" und kurz darauf war das helle Leuchten um den Körper des Aurion erneut zu sehen. Er wandelte sich zurück und setzte sich sofort in Bewegung. Er erreichte Saya, die in Begleitung von Gin Hikari war. Der Lord Commander der Templer verbeugte sich vor seiner Göttlichen und auch dem Hikari als Zeichen der Begrüßung und des Respektes. "Saya-dono, wie unschwer zu sehen war ist Niddhog aus seinem Schlaf erwacht und uns und somit den Menschen Ishgards und auch allen anderen freien Sterblichen feindlich gesinnt. Er hat sich freiwillig auf einen Bund mit Amon eingelassen und er und seine Brut werden an seiner Seite gegen uns stehen." Damit hatte der Seraphim ersteinmal die wichtigsten Informationen übermittelt. Die Macht von "Thordan" zu entfesseln war sicherlich ein beeindruckendes Schauspiel, eine Macht die nur durch die vereinte Kraft der beiden Göttinnen und Saya möglich wurde. Auch dürfte Gin bemerkt haben das er Kouton Chakra freisetzen konnte und dieses sich auch in seiner Klinge konzentriert hatte. Auch Ysera bewegte sich zu der jungen Aurion und lächelte dieser zu. "Keine Sorge, wir stehen weiterhin Alle hinter euch. Niddhog ist schwierig, er hat den Verlust von Tioman nicht verkraftet und wurde in seinem Leid, seinem Zorn wahnsinnig. Ich fürchte für Ihn kommt jede Hilfe und Einsicht zu spät." Erklärte die Träumerin und wartete nun auf eine Antwort der Göttlichen Ishgards.

[Fuuma Seijitsu]

Miyuki war eine wirklich liebevolle Frau und Seijitsu mochte sie sehr. Allein die Tatsache, dass sie ihn gerne begleiten wollte, freute ihn sehr und machte ihm Mut. Auch ihre positive Art mochte er, sie war so anders im Vergleich zu den Anderen. "Ich gebe zu, dass ich in diesem Punkt etwas zu vorsichtig bin. Ich bin mir in vielen Dingen einfach unsicher. Aber ich denke, dass ich dieses Positive vielleicht lernen kann." Auch fiel ihr auf, dass er sich nicht setzte und wenn er nicht ganz so sicher war ob ihre Aussage nun wirklich stimmte, so setzte er sich zu ihr. Als der Blauhaarige nach ihren Träumen fragte wurde sie nachdenklich und erzählte von ihr und Yasou, ihren Reisen. Das sie den Frieden als Ziel nehmen könnte, freute ihn sehr und er nickte verständnisvoll. Sehr zaghaft berührte er ihre Hand, als fürchtete er, sie zum Schmelzen zu bringen. "Du musst nichts erklären oder dich rechtfertigen. Wenn du eine Aufgabe hast, die du erfüllen musst, dann musst du es tun. Auch ich möchte meine Freunde schützen, wie ich dir gesagt habe. Ich weiß nicht, was du erledigen musst und du musst es mir auch nicht erzählen, aber wenn du jemanden brauchst... Ich bin für dich da..." Den letzten Teil nuschelte er und lief rot an. Seijitsu wollte ihr helfen und gab sich große Mühe, wollte sie auch nicht langweilen, lächelte und musste lachen, als er ihren Kommentar hörte. "Das stimmt, ihr habt wirklich viele Geheimnisse und möchte sie euch nicht entlocken, da ihr entscheiden müsst wann oder ob es einen guten Zeitpunkt für Offenbarungen gibt." Der Fuuma war zwar ein bisschen neugierig, doch wollte er niemanden bedrängen. Miyuki wollte wissen, ob er vielen Shinobi begegnet war und er überlegte einen Moment. "Ich bin einigen Menschen begegnet, einige haben mich aufgenommen, andere haben mich nicht ernst genommen. Die Besitzerin von Shokubo war eine Nukenin, doch war sie zu mir sehr freundlich gewesen. Überhaupt bin ich meist Nunkenin begegnet, die einfach hätten töten können und stattdessen mir wahr genommen haben. Doch sind die, die mir lieb und teuer waren von uns gegangen. Amaya, Keiji, Nyoko, Yoru und Aiko... ich habe hin und wieder Angst, dass ich denen den Tod bringe, die mir zu Nahe kommen und das will ich nicht. Nyoko war freundlich und hilfsbereit und hatte mir Shokubo anvertraut um ihn zu schützen." Seijitsu hatte schon einige Menschen tot gesehen und das wollte er nicht mehr, weswegen ihm sein Traum auch so wichtig geworden war. Sie unterhielten sich noch ein wenig über Belangloses, bis sie die Geschichte zu seinem Auge hören wollte. Seijitsu war ein wenig überrascht, doch nickte er. "Ich habe als kleines Kind eines meiner Augen verloren und trage den Verband, damit niemand sich erschrickt. Es macht das Kämpfen zwar schwieriger, aber nicht unmöglich. Ich habe gelernt, damit zu leben." Unterdessen hatte sich auch der Tiger erhoben und schien zu gehen, Shokubo hatte seine Worte gehört, sagte aber nichts dazu. Wenn Yasuo es wagen sollte seinen Freund anzugreifen, dann war er bereit, es mit ihm aufzunehmen, komme was da wolle. Miyuki entschuldigte sich, doch Seijitsu schüttelte den Kopf. "Er macht sich nur Sorgen, das ist schon okey." Er wollte eben weiter reden, als ihm etwas auffiel. Drachen und auch Shokubo fauchte bei dem Anblick. Sie waren schnell, etwas stimmte da nicht. Der Fuuma hatte sich vor Miyuki gestellt. "Was ist da los?", fragte er mehr sich, als die beiden Anderen und er verfolgte das Schauspiel. Zwischendurch verfärbte sich der Himmel blutrot, ehe Kratos landete und zu der Göttlichen und Gin ging, dich sich miteinander unterhalten hatten. Bei ihm war auch eine Frau zu sehen, welche er nicht kannte. "Miyuki, ist alles in Ordnung?", fragte er sie, da er sich sorgte.

[Saya Aurion]

Habe das Angebot mit der Kleidung nicht mit eingebaut, da Saya ja warme Kleidung an hat, hatte ich aber vergessen zu vermerken ^^" Habe nun in die Signatur einen Spoiler gepackt :)

Ausgelassen war das Spiel und das Verhalten zwischen Saya und Gin. Sie gaben viel über sich kund. Gaben viel Preis. Über sich, ihre Eigenschaften, ihre Wünsche aber auch ihre Ängste und Hoffnungen. Auch beantwortete Saya dem Hikari so gut sie konnte all seine Fragen. Er war dadurch sogar noch mehr gewillt Freundschaft mit den Drachen zu schließen und das Mädchen lächelte. Es erfüllte sie mit Freude, dass der junge Mann so sehr von dem Frieden angetan war, wie sie es war. Es schien, als wären all seine Ansichten beinahe übereinstimmend mit ihren eigenen und das würde ihn zu einem wirklich guten Templer werden lassen.
Nach all den ersten Dingen vertiefte die Aurion die Schneeballschlacht ein wenig mehr und bekam gar nicht mit, wie sie dabei wieder die "Kleine" wurde. Auch nicht, wie der Hikari seine Kräfte etwas zügelte, sodass das Spiel fair blieb. Doch beide lachten herzlich, ehe Gin zwei Finger nach oben streckte und auf sie zu ging. "Friede" war sein Ausdruck. Durch die Wandlung hatte sie wieder ihre vorherige Kleidung an, welche sie ordentlich warm hielt. Das Mädchen kicherte. Okay. sagte sie und lächelte lieblich. Man merkte sofort, dass ihr Geist wieder deutlich kindlicher geworden war. Nicht zu übersehen auch ihre komplette körpergröße. Das war lustig! Nächstes Mal müssen wir mehr Leute sein, dann wird das bestimmt noch lustiger! sagte sie in kindlicher Naivität. Doch plötzlich richtete sich ihr Blick gen Himmel, als sie in der Ferne eine ganze Menge an Drachen auf sie zu fliegen sah. Sie lächelte. Scheinbar kommen die Drachen uns auch besuchen. sagte sie und ahnte nichts böses. Doch das Lächeln wurde ihr wie aus dem Gesicht gewischt, als sie das Fluchen des Drachens vernahm. Es war die Sprache der Drachen und doch verstand die kleine Saya jedes Wort, auch wenn sie die Sprache selbst nicht sprechen konnte. Ihr Mund öffnete sich leicht. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Was war da los? Warum sagte dieser Drache so etwas? Sie kannte ihn auch noch gar nicht. Nein! Das ist nicht wahr! brüllte sie dem geflügelten Wesen entgegen, was für Gin wohl etwas unverständlich wäre, da er die Sprache der Drachen nicht verstand. Das Wesen sog Luft ein, und die kleine Aurion sah bereits die Flammen um sein Maul wirbeln. Erschrocken sah sich das Mädchen um. Beim Vorplatz waren immer noch Leute, doch niemanden könnte sie so einfach erreichen. Nur Gin. Ohne länger zu zögern, stellte sie sich direkt vor ihn und erschuf mit dem nikkai no: anzen･saku! eine Mauer vor sich und dem Hikari. Sie wusste allerdings, das diese sie wohl kaum schützen würde. Du solltest gehen, ich will nicht, dass dir etwas passiert. sagte Saya bloß zu Gin und lächelte leicht. Die Worte des Drachen lagen noch schwer in ihrem Herzen, doch versuchte sie stark zu sein und zumindest einen Menschen bei ihr zu beschützen. Der Drache wollte sie, das war klar ersichtlich. Sie wollte deswegen nicht, dass andere zu Schaden kamen. Saya wartete auf das Inferno doch es geschah.... nichts. Nicht einmal die Göttinnen mischten sich ein. Wieso nicht? Ahnten sie bereits Kratos Anwesenheit? Das Mädchen lugte hinter der Schutzmauer hervor und sah, wie Kratos sich von Ysera fallen ließ. Sein Körper wandelte sich und wurde von leuchtendem Chakra umschlungen. Sofort rammte der Aurion den angreifenden Drachen zur Seite, riss ihn mit sich und schleuderte ihn gegen eine der Mauern. Saya lief sofort aus ihrer Deckung heraus und hörte die Worte ihres Papas. Tu ihm nicht weh, Papa! rief die Kleine dem Seraphim zu. Sie hatte noch immer Tränen in den Augen. Sie wollte dieses Leid nicht sehen. Ihr war bewusst, dass der Drache sie eben wohl getötet hätte, dennoch verspürte sie weder den Wunsch nach Rache noch sonst irgendein negatives Gefühl ihm gegenüber. Der Himmel Ishgards wurde durch das losgelöste Feuer des Drachen blutrot gefärbt und heiße Funken regneten hinab. Ein Brüllen ging von ihm aus, ehe er sich in die Lüfte hob und davon flog. Saya sah ihm nach und wurde dadurch erst unterbrochen, als Kratos direkt bei ihr auftauchte. Er sah wieder normal aus, verbeugte sich und erklärte Saya die Situation. Warum hat er das getan? Warum das alles?... kam es weinerlich von dem Mädchen. Auch Ysera kam dazu, welche ihre menschliche Form angenommen hatte. Sie versuchte die Sorge von Saya zu nehmen, doch so richtig wollte dies nicht klappen. Ich will ihm helfen.... ich will zu ihm. Bringt mich bitte zu ihm! sagte Saya und blickte zu ihrem "Vater" emor.

Selbsterfunden
Name: nikkai no: anzen･saku! ("Fleischfreisetzung: Schutzzaun!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3, futan ku
Beschreibung: Bei dem nikkai no: anzen･saku nutzt Saya ihr besonders Chakra und erschafft einen Schutz aus organischem Material direkt vor sich. Dieser "Wand" aus organischem Gewebe schützt vor D-Rang Nin und Taijutsu und hält bis zum Stärkewert 4 diesen stand. Das Gewebe ist jedoch nicht sonderlich fest, sollte man dieses durchstoßen, läuft man gefahr in der doch klebrigen organischen Masse stecken zu bleiben. An sich klebende organisches Material ist mit einem Stärkewert von 3 zu beseitigen.

[Gin Hikari]

Gin beendete das freudige Schneeballspiel mit saya und offenbar hatte es ihr auch sehr gefallen, denn sie wollte es wiederholen nur das nächste mal mit mehr Leuten. " Ja mit mehreren ist es viel lustiger und das beste ist der Kakao danach." Gin lächelte sie freundlich an. Sayas Blick wandte sich Richtung Himmel und Gin folgte diesem, man sah ganz deutlich das Drachen angeflogen kamen und Saya sagte das sie wohl zu Besuch kommen. Es freute Gin dass die Drachen wohl anfangen den Menschen neues vertrauen zu schenken. Allerdings fing der Drache an zu sprechen und da Gin ihre Sprache nicht verstand wusste er auch nicht was er sagte. Sayas Gesicht allerdings sprach Bände und Gin bekam dies mit. Sofort machte sich Gin auf alles gefasst, sein Schützerinstinkt griff voll ein. Er lockerte seine Haltung um schnell auf alles mögliche reagieren zu können ohne eine feindliche Haltung zu zeigen. Saya antwortete dem Drachen in eben jener Sprache . Gin sah dass der Drache Luft einsog und er sah auch die Flammen und aufgrund seiner "Vorbereitung" auf die Situation reagierte e auch viel schneller als Saya. Schnell sprang er schützend vor Saya und schloss die Fingerzeichen für das Kouton: Kotáte. Ein leuchtendes Schild würde sich um ganz Ishgard schließen und vllt schlimmeres vermeiden, auch wenn Gin sich sicher war das es gegen den Drachen nichts nützen würde. " Ich werde nicht einknicken wenn es jemanden zu schützen gibt. Sollte euch etwas passieren würde ganz Ishgard drunter leiden, also werde ich euch schützen selbst wenn ich selbst der Schild sein muss. " Allerdings kam es gar nicht zu einem richtigen Angriff, Kratos wandelte sich und schmetterte in den Drachen hinein, Gin konnte deutlich das leuchten welches wohl auf Koutonchakra zurück zu führen war erkennen. Auch war ihm die seltsame Wand welche Saya erschaffen hstte nicht entgangen, allerdings hatte er gerade keine Zeit sich darum Gedanken zu machen und so würde e es auf später verschieben. Kratos lenkte den Angriff des Drachen ab so würde die Standhaftigkeit des Schildes wohl erst einmal nicht getestet werden, aber das Schild aus Licht würde die Glut davon abhalten auf die stadt zu regnen und somit würde sie die Leute nicht verletzen oder eventuelle Schäden würden vermieden werden, sobald es aufgehört hatte Glut zu regnen würde Gin das Schild wieder auflösen. Kratos und eine Drachendamen kamen zu Saya und Gin und Gin verbeugte sich höflich vor dem beiden, jedem einzeln als Zeichen seines Respektes. Kratos erklärte die Situation und auch Ysera sagte was dazu. " Ich kann es ihm nicht verübeln. Wer würde schon mit freudensprüngen und frohlocken auf den Verlust von einem geliebten Wesen reagieren. Aber vielleicht kann Saya ja sein gebrochenes Herz retten. Verzeiht ich vergaß mich vorzustellen. Ich heiße Gin Hikari, ein angehender Templer. " Dansch wandte sich Gin dem Aurion zu und musterte ihn mit Respekt im Ausdruck. " Ich wusste nicht dass ihr dazu in der Lage Kouton zu nutzen. Ihr seid wahrlich ein beeindruckender Mann."

hoffe es geht so

Name: Kouton: Kotáte ("Lichtfreisetzung: Lichtschild")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Variabel pro Post
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Hierbei kann der Anwender durch sein Kouton Chakra ein Schutzschild aus Licht erzeugen. Man ist dadurch in der Lage andere Jutsus auf dem selben Rang abzuwehren. Man kann mit dieser Barriere auch größere Areale in Schutz nehmen, so tat es Fudo auch mit ganz Kirigakure. Der Chakraverbrauch dieser Technik variiert je nach Reichweite des Schildes. Um diese Technik aufrechterhalten zu können, muss der Anwender seine Fingerzeichen halten.
Reichweite nah (0-5m): mittlerer Chakraverbrauch pro Post
Reichweite mittel (5-15m): mittlerer bis hoher Chakraverbrauch pro Post
Reichweite weit (15-30m): hoher Chakraverbrauch pro Post
Reichweite Dorfgröße: sehr hoher Chakraverbrauch pro Post

[Miyuki]

Der Fuuma vertraute ihr ziemlich schnell, jedenfalls bot er ihr direkt seine Hilfe an und sprach davon, dass er für sie da wäre. Es war ein schönes Gefühl so freundliche, nette Shinobi kennenzulernen und es war einfach mal eine erfrischende Abwechslung, wobei sie Myras ruppige Art bereits ziemlich vermisste. So kam es ebenso zu einer angenehmen und interessanten Unterhaltung zwischen den beiden Nukenin, welche wohl beide alles andere als brutale Mörder waren. Seijitsu nannte Namen, mit denen die Hakuma leider nicht viel anfangen konnte aber dennoch interessierte sie sich dafür, denn es waren Menschen die dem jungen Fuuma genommen wurden. Er hatte schon einiges durchmachen müssen. „Irrsinn. Als ob du denjenigen den Tod bringst, welche bei dir sind. Das ist Schwachsinn, ich hoffe du weißt das.“ Meinte sie streng aber lächelte dann sanft. So erfragte sie auch seine Verletzung, offenbar hatte er als kleines Kind sein eines Auge verloren und trägt seitdem einen Verband. Yasuo hatte sich inzwischen entfernt, wobei er wohl nicht weit kommen würde. Denn plötzlich kam es zu Aufruhr am Vorplatz, ihr Blick wanderte sofort in alle Richtungen. Sie erblickte Kratos welcher sich einem riesigen Drachen entgegenstellte. Nidhogg… Hörte sie die Stimme in ihrem Kopf wiederhallen. Shiva wusste um welchen Drachen es sich handelte. Er ist vom Hass auf die Sterblichen vollkommen zerfressen, er will nur eines... Rache. Hörte sie erneut die Stimme. Seijitsu stellte sich schützend vor die Hakuma und auch Yasuo tauchte wieder auf und brüllte bedrohlich, während er sich neben den Fuuma platzierte. Kämpfe entbrannten am Himmel, Blut war zusehen das laute Brüllen der Drachen war zu hören. „Wir müssen etwas tun.“ Murmelte sie, während sie die Stimme der kleinen Saya vernahm welche wieder die kleine zerbrechliche Gestalt widerspiegelte welche die Hakuma kannte. Sie weinte und wollte nicht, dass der hohe Drache verletzt wird. „Seijitsu, komm mit!“ Rief die Hakuma und lief direkt auf die Gruppe von Saya zu. Der Weißhaarige, erschuf ein Schild aus purem Licht welches die Gruppe schützen sollte. Die Art von Technik hatte die Hakuma noch nie gesehen, leider jedoch konnte sie diesem erstmal noch keine Bewunderung schenken. Die Frau sagte etwas zu Nidhogg und erklärte nochmals, weswegen er so zornig war. Dies ist Ysera, der Drache der Träume... Saya war verzweifelt, sie wollte unbedingt helfen. „Bitte! Wenn es etwas gibt, was ich tun kann… sagt es mir!“ Auch Miyuki konnte sich Vorstellen welches Leid dieser Drache wohl erleiden musste. Sie konnten Nidhogg nicht aufgeben, wenn jemand zu ihm durchdringen konnte dann war es die kleine Saya, doch die Hakuma wollte sie unterstützen. Es ist gefährlich… Hörte sie erneut die Stimme der Herrin des Eises. Doch die Hakuma würde sich davon nicht abbringen lassen, sie war fest entschlossen ebenso zu helfen. Noch bevor Saya vielleicht gehen würde, kniete sich Miyuki leicht zu der Aurion und griff nach ihrer Hand. „Du musst stark sein, weine bitte nicht. Wir werden einen Weg finden, ich stehe hinter dir wir alle…“ Nicht nur sie tat dies, auch Shiva würde trotz ihres geschwächten Zustandes tun was sie konnte, denn auch vor tausenden Jahren war sie diejenige welche die Drachen besänftigen wollte, ein Licht darstellen wollte. Nun sollte Saya dieses Licht darstellen und vielleicht konnte sie es wirklich schaffen Nidhogg von seinem Zorn, seinem Hass zu befreien.

[Fuuma Seijitsu]

Seijitsu merkte, dass er Miyuki vertrauen konnte und erzählte ihr auch von Dingen, die er vielleicht nicht jedem erzählte. Überrascht sah er sie an, als sie es als Irrsinn bezeichnete, die Strenge in ihrer Stimme überraschte ihn und er nickte schließlich. "Vielleicht hast du Recht, immerhin sind nicht alle von ihnen gestorben. Gin zum Beispiel, er lebt noch." Damit deutete er auf den weißhaarigen Jungen, der sich bei Saya befand. Doch sollte sich das frohe Zusammensein ändern, da es in der Luft zu einem Kampf gekommen war. Der Fuuma hatte sich schon automatisch hingestellt, um die Hakuma zu beschützen, doch er war nicht der Einzige. Auch Yasuo war wieder aufgetaucht und stellte sich neben ihn, bereit seine Herrin zu verteidigen und selbst der kampfscheue Shokubo hatte sich aufgebaut, zwar hinter Seijitsu, aber noch vor Miyuki. Sie hörten die Stimme der kleinen Saya, ehe die Weißhaarige plötzlich los lief und er ihr zusammen mit den Tieren folgte. Er beobachtete, wie Gin eine Art Schild einsetzte, es sah spannend aus und wen sich die Umstände gebessert haben, wollte er den Hikari unbedingt danach fragen. Dieses Schild schien zumindest auch etwas auszuhalten, so hatte es den Anschein. Auch Kratos tauchte auf, welcher eine ihm unbekannte Dame mitbrachte. Sie war davor ein Drache gewesen und doch hatte der Blauhaarige noch nie eine solch schöne Frau gesehen und er war der Meinung, dass Miyuki bereits wunderschön war. Es war eine schlanke Frau mit Hörnern auf dem Kopf, hatte glatte grüne Haare und eine ungewöhnlich Hautfarbe, rosa oder violett? Vielleicht auch eine Mischung aus beidem. Ihre Augen glänzten mystisch und der junge Fuuma konnte nicht anders, als Ysera einen Moment lang anzustarren, so gefesselt war er von ihrer Erscheinung. Dann, als hätte man einen Schalter in seinem Inneren umgelegt, wurde ihm bewusst, was er soeben getan hatte und senkte schuldbewusst seinen Blick. Auch beeilte er sich und verbeugte sich vor der Göttlichen, der Drachendame und dem Lord Kommandant. Gin schenkte er ein Lächeln, immerhin sah er in diesem einen Freund. Miyuki versuchte unterdessen Saya aufzumuntern und dem Blauhaarigen entging es nicht, dass die Hakuma die Göttliche an der Hand berührte. Sie mussten wirklich eine tiefere Beziehung zueinander haben, anders kontte er es sich nicht erklären, gleichzeitig konnte er diese Bindung auch noch nicht verstehen, vielleicht half ihm die Zeit. Der junge Fuuma hielt sich vorwiegend im Hintergrund auf, er wollte die Gespräche auf keinen Fall stören. Er würde nur reden, wenn man ihn auch ansprach. Stattdessen schloss er hochkonzentriert und mit geschlossenem Auge Zeichen und nutzte so das Kando, eine Kunst, die sein Gehört verschärfte. Sollte es nämlich zu einem Angriff kommen, dann wollte er zumindest halbwegs gewarnt, selbst mit dem Risiko, die Gespräche gleich um einiges besser hören zu können. Es war seine Art zu helfen, denn er wusste, viel konnte er noch nicht bewerkstelligen.

Hoffe der Post passt.

Name: Chōpō: Kando ("Klangkunst: Empfindlichkeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 4
Beschreibung:Dieses Jutsu ist, anders als die meisten Jutsus die mit Schall zutun haben, nicht offensiver Natur. Das Chōpō: Kando ist ein unterstützendes Jutsu, welches das Gehör des Shinobis verstärkt. Sobald der Anwender das Jutsu aktiviert hat wird Chakra in sein Trommelfell geleitet, was erlaubt, dass sie das Hörfeld des Anwenders erweitert. So kann Dieser in einem Umkreis von 30 Metern alles hören, vom Geräusch eines Fußes der auf dem Boden aufkommt bis hin zum leichten Flüstern Da die Oto-nin viel mit Schall zutun haben, ist dieses Jutsu eins der, von denen man an ersters erwartet, dass sie es beherrschen.

[Myra]

[align=center][/align]

CF: Ishgard -> Die Wehrgänge

Myra hatte ein unausgesprochenes Talent darin, möglichst viele Umwege zu gehen. Statt auf gerader Strecke zum Ziel hin, pirscht sie um alle erdenklichen Sichtblockaden herum. Wenn man auffiel, dann womöglich, weil man als einziger über die Dächer kraxelte. Das war nicht ganz Myras Absicht, aber erschienen ihr die verwinkelten Straßen in Ishgard alles andere als zielführend. So hatte sie wenigstens einen Überblick, wo sie sich befand und wie weit die Endstation noch entfernt war. Lange brauchte die Nuke auch nicht, bis sie den wohl höchsten und aufwendig gebauten Punkt der Stadt erreicht. Die wegströmenden Menschen waren ein guter Hinweis darauf, wo sich das Zentrum der gesamten Szenerie bildete. Von einem Dachsims aus beobachtete Myra die Menschen und scannte sie nach einem weißhaarigen Mädchen ab. Es widerstrebte ihr, ausgerechnet dort hin zu gehen, wo der Tumult wohl am größten schien, doch hatte sie ihre Freundin weder in der Stadt noch zwischen den Menschen gesehen, weswegen der Nuke keine andere Wahl blieb. Schlussendlich war sie am Vorplatz angelangt, versteckte sich aber weiterhin auf der Dachrinne zwischen zweier Häuser und beobachtete die Geschehnisse. Ooh ich könnt' sie echt erwürgen... Schoss es dem Mädchen durch den Kopf, als sie den weißen Schopf und die weibliche Figur dazu tatsächlich mitten auf dem Platz entdeckte. Es waren weitere Personen um sie herum. Einmal das kleine Mädchen, irgend so ein Typ, noch so ein Typ, eine leuchtende Leiche und eine extravagant gekleidete Stripperin. Ach ja, und der Tiger. Myra seufzte schwer. Sollte sie hingehen oder abwarten? Was wenn Miyuki irgendeinen selbstaufopferischen Unsinn anstellte? Der Tiger schaffte sie ja nicht bei Vernunft zu halten. Myra wollte sich aus diesem Drama auch vollends heraus halten. Nur Miyuki... Zum Teufel mit diesen Sexbeziehungen! Zischte das Mädchen leise und sprang von der Regenrinne runter aus die Straße, trat aus dem Schatten heraus und überquerte mit schnellen Schritten eine der Brücken zum Vorplatz. Sie war nach wie vor warm gekleidet und bis auf ein Schlitz für die Augen auch komplett durch ihre Kapuze und dem Tuch über den Mund verhüllt. Sie hob jedem, an dem sie vorbei kam die Hand kurz zum Gruß und sagte: Hi. Außer dem Tiger. Zu dem sagte sie wie üblich nur: Tiger. Bei Miyuki angekommen ging sie neben der Weißhaarigen in die Hocke und knuffte ihr verspielt gegen den Oberarm. Heeyyy Miyuki! Spielte das Mädchen erfreut und warf der aufgewühlten Saya einen kurzen Blick zu, gefolgt mit einem knappen: Hi. Sie hatte keinen Schimmer worum es ging und womöglich war sie gerade in gefühlt 20 verschiedene Fettnäpfchen getreten, aber das war dem Mädchen ziemlich gleich. Sie war nicht hier, um irgendeinem Drachen oder einer Gottheit zu huldigen. Gut, der Stripperin würde sie für die aufwendige Aufmachung später wohl noch ein Scheinchen unter den Stirnreif der Hörner klemmen. Und der Tatsache, dass die sich traute bei der Kälte so rum zu laufen. Aber auch das stand nicht auf der Agenda. Drum würde sie sich leicht zu ihrer Freundin rüber beugen, um dem Mädchen einige Wörter ins Ohr zu raunen. Beim nächsten Mal kannst du mir ruhig Bescheid geben, wenn die ne' Stripperin auftreiben. Dann würde ich glatt überlegen, rein zu schauen. Aber jetzt Butter bei die Fische! Ich finde wir sollten schauen, dass es den ganzen Zivilisten gut geht und die irgendwie und irgendwo in Sicherheit bringen. Die armen Schlucker müssen schließlich nicht am ersten Tag in der Stadt gleich runter gekohlt werden, oder? Myra hoffte einfach, dass Miyuki diese diplomatisch formulierte Version von "wir sollten schleunigst die Kurve kratzen" verstand. Und wenn nicht, dass sie trotzdem auf die Idee einging. Irgendwer musste sich schließlich um das Wohlergehen des Fußvolkes kümmern.

[Kratos Aurion]

[align=center]~trust shattered~[/align]

Nicht nur die "Träumerin" versuchte den bevorstehenden Angriff des Aurion zu stoppen, nein auch die Stimme seiner Tochter war kurz darauf zu hören und sofort wandelte sich der Körper von Kratos zurück. Er bewegte sich direkt zu seiner Göttlichen und ging vor ihr auf die Knie , dass er sie direkt ansehen konnte. Dort angekommen berichtete der Seraphim des Urteils von dem was vorgefallen war und auch Ysera kommentierte das Ganze und versuchte die Sorgen des Mädchens so etwas zu lindern, ein schwieriges Unterfangen. Die Worte der kleinen Saya waren ehrenvoll, doch ob ihr Vorhaben wirklich einen Erfolg haben könnte? Kratos bewegte seine Hände vor und legte sie direkt auf die Schultern seiner Tochter, er war wieder in seinem sterblichen Körper und die Nachwirkungen seienr Wandlung zehrten sehr an seinem Befinden. "Niddhog befindet sich nun in den Armen unseres Feindes. Ich werde dir die Möglichkeit verschaffen ihn zu erreichen bevor das Ende kommt und ich bin mir sicher auch Hraesvelgr-sama wird dir diesen Wunsch gewähren." Ohne Zweifel, ohne es in Frage zu stellen stellte sich Kratos auf die Seite seiner Göttlichen und Tochter, wenn sie versuchen wollte das Gespräch mit dem verdorbenen hohen Drachen zu suchen dann würde Kratos alles in seiner Macht stehende tun um ihr dies zu ermöglichen. Ysera wirkte verwundert über die Reaktion der beiden Aurions, sie hätte erwartet das Menschen die selbst "verraten" wurden sofort mit Tod und Zerstörung reagierten, doch diese hier waren anders....sie versuchten einem Drachen beizustehen der ihnen selbst mit Auslöschung gedroht hatte. Kurz lächelte die hohe Drachin zur jungen Saya bis Gin Hikari das Wort ergriff. "Die Freude ist ganz meinerseits junger Templer. Ich bin Ysera." Kam es von ihr knapp und sie lächelte auch Gin entgegen. Der Seraphim des Urteils blickte zu dem Hikari und nickte, er führte seine mächtige Waffe zur Seite, dass sich Gin sie näher betrachten konnte. "Fudo-sama war ein langjähriger Freund und Kampfgefährte. Als Schwertmeister war es meine Pflicht meinen Mizukagen zu beschützen, so lernte ich an seiner Seite viel über ihn und seine Kräfte. Die Augen von Raiden, seinem verstorbenen Bruder zusammen mit der Stärke der hohen Drachen ist die Machtessenz dieser Klinge und daher bin ich dazu in der Lage das Kouton zu verwenden. Du hast also ebenfalls einen Teil der Familie deinen Ursprungs nun hier in Ishgard." Wahre Worte die Kratos mit einem Lächeln auf den Lippen aussprach ehe er zu Myuki blickte. Sie war erst kürzlich an der Seite der Göttlichen und doch unterstützte sie die kleine Saya mit allem was in ihrer Macht stand. Mit Shiva hatten sie sogar nun drei der alten Götter an ihrer Seite, Ishgard würde das Böse abwenden und dieser Welt den Frieden bringen, da war sich Kratos mehr als sicher. Unter dem Banner ihrer Göttlichen , konnten sie wahrlich alles erreichen! Gerade als Kratos etwas sagen wollte trat Myra auf den Plan. Mit ihrem üblichen Charme bewegte sie sich durch die Menge, ein Spitzes Kommentar im Bezug auf die hohe Drachin folgte, welches zuerst nur sie selbst verstand. Ehe sie sich ganz auf Miyuki näher konzentrierte. Ysera legte den Kopf leicht schief, sie war tausende von Jahren alt, doch soetwas hatte sie noch nicht von einer Sterblichen gehört, oder von sonst wem. Es war leichtsinnig anzunehmen das solch geflüsterte Worte die Drachendame nicht erreichenwürden. Plötzlich lächelte sie und bewegte sich auf das Mädchen zu. Ihre leuchtenden Augen fokussierten die junge Frau. "Vielleicht gewähre ich dir schöne Träume wenn du mich schon für eine Stripperin hälst." Kommentierte sie das Ganze, natürlich wusste sie was Myra gemeint hatte und Kratos seufzte. "Myra ist auf Wunsch der Göttlichen als Weggefährten von Miyuki-sama Gast in Ishgard." Erklärte der Rothaarige, ehe auch sein Blick auf die etwas vorlaute Dame fiel. "Das ist Ysera-sama Mitglied des Drachenrates, somit eines der ältesten Wesen unserer Zeit." Damit wollte Kratos sie ein wenig auf ihren kleinen Fehler mit der "Berufs Deutung" für die Dame hinweisen. "Entschuldigt Ysera-sama." Kam es noch von dem Seraphim, doch die hohe Drachin nahm nur ihre Hände hoch und winkte ab. "Ist Inordnung, sie scheint die Freude des sterblichen Lebens nur in vollen Zügen zu genießen." Kratos nickte und natürlich waren die anderen Worte der jungen Nuke Nin nicht falsch. "Die Templer kümmern sich bereits darum." Ja Kratos hatte extra eine kleinere Division für innere Sicherheitsangelegenheiten dafür eingeteilt. Doch es sprach für den eigentlich guten Kern des Mädchens das sie an die Bevölkerung von Ishgard dachte. Das Feuer Niddhogs war gewaltig, doch verblasste es schnell aufgrund der eisigen Kälte und der Höhe in die es geschossen wurde. Es lag nun allein an Saya wie es weiter gehen würde, doch hatte Kratos eine Idee. "Alexstrasza-sama bereitet die Kinder des Himmels auf den Kampf vor, vielleicht sollten auch wir die letzten Vorbereitungen treffen. Eine davon wäre Miyuki-sama und Shiva-sama behilflich zu sein. Ihre Kräfte werden wir ohne Zweifel benötigen." Ja damit hatte Kratos ersteinmal alles gesagt was er sagen wollte.

Sry das es ewig gedauert hat, aber mit dem Kleinen wie er imoment ist finde ich bis Abends keine Zeit normalerweise. Und die letzten Tage Abends gingen leider voll für unsere Raidgruppe drauf.

[Saya Aurion]

Saya hatte ihren Entschluss gefasst: Sie wollte diesem Drachen helfen. Dem Drachen, der ihnen gerade mit Tod und Vernichtung gedroht hatte. Doch all das interessierte das kleine Mädchen nicht. Sie war fest entschlossen und die Zustimmung die sie daraufhin sofort erhielt, verwunderten sie, doch gleichzeitig baute es sie auch sehr auf. Gin glaubte durchaus, dass sie dies schaffen könnte. Kratos legte die Hand auf ihre Schulter und hatte auch schon eine Idee, wann sie mit dem Drachen sprechen könnte. Wie sollten versuchen jetzt schon an ihn zu kommen... oder geht das nicht? kam es, noch immer weinerlich von dem Mädchen. Als dann auch Miyuki und Seijitsu stießen zu ihnen. Sofort griff die Weißhaarige die Hand der Genin, welche schon Tränen in den Augen stehen hatte. Doch Miyuki wollte helfen und versuchte Saya zu trösten. Plötzlich sah Saya sie für einen Moment einfach nur an. Mit großen Augen sah sie direkt in das strahlende Blau der jungen Frau. Dann wurden die Gesichtszüge der Kleinen plötzlich ganz weich und formten sich zu einem Lächeln. Du bist genau so lieb wie Omi es zu mir war. sagte sie. Aiko hätte vermutlich ähnlich gehandelt, in dieser Situation und im Bezug auf Saya. Das Mädchen sah Verbindungen, die sie auch gleich ein bisschen glücklicher stimmten. Doch auch, dass alle so hinter ihr standen, erfreute sie. Plötzlich trat jedoch noch eine weitere Person auf den Platz. Saya hatte sie nur kurz am Tor gesehen, sie war die Begleitung von Miyuki gewesen: Myra. Sie bahnte sich einen schnellen Weg zu ihrer Freundin durch und versuchte alle zu begrüßen, wenn auch recht knapp. Sogar den Tiger begrüßte Myra und prompt musste Saya kichern. Durch die geringe Entferung zu Miyuki bekam Saya natürlich auch mit, was Myra dieser zu raunte. Fragend sah sie die beiden Damen an. Was ist eine "Stripperin"? fragte sie prompt, dann sah sie sich aber zu ihrem Papa um. Papa? Sind denn alle nun in Sicherheit? fragte sie besorgt. Der Aurion, welcher zuvor auch Gin ein bisschen etwas bezüglich dem Kouton und seiner Waffe erklärt hatte, klärte auch Ysera darüber auf, der Myra war. Die Drachin schien ebenfalls gehört zu haben, was Myra gesagt hatte und Kratos entschuldigte sich sogar. [color=005c00]Ist das eine Beleidigung?[/color] fragte das Mädchen sofort, immer noch besorgt, aber dieses Mal aus anderen Gründen. Ysera schien das Ganze jedoch nicht ganz so schlimm aufzufassen. Kratos beruhigte auch die Kleine und gab kund, dass alle Bewohner versorgt und in Sicherheit waren. Erleichtert atmete Saya auf. Dann schien der Aurion eine Idee zu haben. Aufmerksam hörte Saya zu, dann nickte sie. Ja. Und Tashiro wollte auch irgendetwas noch mit dir besprechen, Papa. Und Gin hatte auch noch eine Frage wegen den Templern und der Ausrüstung und so... aber ich kenne mich da nicht so aus, ich hab gesagt oder soll direkt zu dir. sagte sie lächelnd, dann sah sie Miyuki an und umfasste fester auch ihre Hand. Wenn Shiva dann auch richtig aktiv wird, dann sind wir fast sowas wie Schwestern. sagte sie und lächelte aufgeregt, ehe sie erneut hilfesuchend zu Kratos, aber auch dieses Mal zu Ysera guckte. Aber wie kann ich ihr helfen? fragte sie vorsichtig nach, denn eigentlich hatte sie keine Ahnung.

[Gin Hikari]

Die missliche Lage für Ishgard war genauso schnell gebannt wie sie anfing, Kratos zeigte in welcher Liga er spielte und rette vermutlich viele Leben. Allerdings war das Problem mit Niddhog nicht gelöst den Amon ist schon stark genug und wenn er jetzt noch Drachen in seiner Armee hat, dann macht sie das nur unnötig stärker. Es war eine verzwickte Lage für die Allianz, nein es war eine beschissene Lage. Aber Gin blieb zuversichtlich, er vertraute auf Saya und der Allianz, nur weil er selbst nicht so stark ist heißt es nicht, dass alle genauso schwach sind. Es müssen nur die Stärksten wie ein Speer versammelt werden, das ist vermutlich die beste Taktik sonst nimmt er sie sich alle einzeln vor und die Menschheit wäre wirklich verloren. Einige Menschen strömten zu Saya, Kratos und der Göttin. Unter ihnen war Seijitsu in Begleitung der jungen Dame vom Marktplatz. Gin lächelte den Fuuma freundlich an, er würde später noch mir ihm reden. Die weiß haarige bot Saya direkt Hilfe an, sie schien einen guten Charakter zu haben. Es stellt sich heraus das Die Frau Miyuki hieß und auch eine Göttliche in sich trug, bei all den Göttlichen und Drachen und Untoten war Gin nicht mehr so besonders wie damals in Kirigakure und das gefiel ihm. Kurz darauf trat eine etwas speziellere Persönlichkeit aufs Feld. Eine Frau die vermummt ist, was in Tetsu no Kuni nicht sonderbar ist, die mit eimer sehr besonderen Aussage um sich warf. Gin verschluckte sich beinahe bei ihren Worten, aber als Saya fragte müsste Gin sich ja unbedingt verschlucken an seiner eigenen Spucke. Husten und mit rotem Kopf drehte er sich ab bis er sich wieder gefangen hatte. " Entschuldigt bitte." Die Unbekannte stellte sich als Begleiterin von Miyuki raus und hörte auf den Namen Myra. Kratos wandte sich Gin zu und zeigte ihm das Schwert und gab auch eine Erklärung dazu ab. " Nun es hat schon eine gewisse Verbindung zu mir. Aber meine Familie sind Menschen die mir wichtig sind zum Beispiel Seijitsu oder Saya auch jetzt wo icj sie richtig kennenlernen durfte. Aber trotzdem ein schönes Schwert." Saya erinnert Gin daran dass er noch mit Kratos reden wollte. Mir dee Unterseite seiner Faust schlug er leicht auf seine Hand "Stimmt. Kratos gibt es auch leichtere Versionen der Templerrüstungen. Ich glaube zwar das ich sie tragen könnte aber ich wäre eingeschränkt und Seijitsu würde vermutlich gar nicht mehr vom Fleck kommen." Wenn Gin mit Kratos gesprochen haben würde, dsnn würde er sich noch mal zu Saya zu wenden und ein wenig näher an sie rantreten um ihr was zu sagen was nur sie hören soll. " Kann ich euch um einen gefallen bitten. Mein Freund Seijitsu hat nur noch ein Auge, könnt ihr Falls ihr dazu in der Lage seit ihm ein neues schenken? " Danach würde er wieder aufstehen und Saya freundlich anlächeln." Ach ja bevor ich es vergesse, ich muss ja noch meinen Schwur ablegen oder? Was muss ich dabei sagen oder machen? " Gun würde nun auf die Antworten von Saya und Kratos warten.

[Miyuki]

In Ishgard herrschte das Chaos, jedenfalls für einen Moment. Drachen kämpften am Horizont gegeneinander wie auch Kratos sich einem der Hohen Drachen entgegenstellte und ihn fürs erste Schwächte und dafür sorgte das er und seine Brut abzog. Shiva hatte die junge Hakuma aufgeklärt und zu ihr gesprochen, sie kannte das Grundproblem also die Geschichte dahinter jedoch nicht. Als sie das Schluchzen von Saya hörte, war sie direkt an ihrer Seite und wollte ihr beistehen so wie alle Anwesenden um die kleine Aurion herum. Einen Augenblick lang schauten sich die beiden „Schwestern“ in die Augen und Saya beruhigte sich, weswegen sich ein warmes lächeln auf die Lippen der jungen Yuki legte. Saya verglich sie mit jemanden, welche offenbar ihre Oma darstellte. „Ihr habt mich hier mit offenen Armen aufgenommen ohne einen Funken misstrauen. Dafür konnte ich mich bisher nicht bedanken. Du kannst dich auch mich verlassen, ich werde dir helfen.“ Sprach sie lächelnd und drückte dabei sanft ihre zarten kleinen Hände. Yasuo war ebenso an der Seite der beiden Mädchen und neigte den Kopf respektvoll als er Ysera erblickte. Auch Miyuki wollte keineswegs unhöflich sein und drehte sich ein Stück um Ysera auch anzusehen. Sie war wunderschön, mehr noch. Sie sah so einzigartig aus, die spitzen Ohren erinnerten die Hakuma etwas an Myra. Miyuki verneigte sich, ließ die Hand von Saya an ihrer Seite jedoch nicht los. Sie wollte ihr weiterhin vermitteln, dass sie da war und sie mit allem was sie hatte unterstützen würde. Noch jemand tauchte auf, jemanden den die junge Hakuma auf einen Blick sofort erkannte und welche sie sofort grüßte und alle anderen in der Gruppe. Myra beugte sich anschließend zu der Weißhaarigen um ihr etwas ins Ohr zu raunen. Bei den Worten legte sich ein leichter rot Schimmer auf die Wangen des blasseren Mädchens und sie schaute überrascht über die Worte beinahe entsetzt zu ihrer Freundin. Die darauffolgenden Worte nahm sie zwar auch war und fand die Idee auch gut, als Iryonin war sie perfekt um sich das Wohlergehen der anderen zu kümmern. Dass sie selbst nicht daran gedacht hatte entsetzte sie innerlich ebenso für einen Moment. Doch wurden ihre Gedanken schnell wieder durcheinander gebracht als sie hörte wie Saya offenbar das Wort Stripperin aufgeschnappt hatte. „Myra…“ Murmelte die Hakuma und warf ihr einen vielsagenden Blick zu. „Entschuldigt, sie ist meine Freundin. Und ziemlich… direkt, aber ich vertraue ihr.“ Kam es verlegen lächelnd von der Hakuma. Kratos entschuldigte sich auch sofort aber Ysera schien das ganze locker zusehen und fokussierte anschließend Myra. Die Hakuma dachte direkt an Träume die sicherlich nicht Jungendfrei waren, warum auch immer. Offenbar hatte Myra sie mit ihrer Perversität angesteckt. Was die Idee von Myra anging, die Templer versorgten die Bewohner Ishgards bereits und Kratos wollte das man sich für einen Kampf bereit machte und das sie offenbar Miyuki und Shiva weiterhelfen wollen, da sie ihre Kräfte in diesem Kampf benötigen werden. Miyuki spürte schließlich wie Saya ihre Hand fester drückte und davon sprach, dass wenn Shiva auch aktiv wurde, sie so etwas wie Schwestern wären. „Ich denke, dass sind wir so schon irgendwo oder nicht, Saya?“ Und grinste etwas. Vermutlich würde Myra die Augen verdrehen, sie hielt von dem ganzen nicht viel. Doch Miyuki wusste, sie akzeptierte das Ganze. Saya blickte zu Ysera und wollte offenbar von ihr wissen, wie sie Shiva und ihr helfen konnte. Aber wusste Ysera die Antwort? Und was würde passieren wenn Shiva ihre Macht zurückerlangt, wäre es das gleiche wie mit der jungen Aurion und den beiden Göttinnen? Miyuki war sich unsicher. Hraesvelgr… Hörte sie die Stimme in ihrem Kopf. Frag sie, was mit ihm geschehen ist. Shivas Stimme klang für einen Moment seltsam, als fühlte sie Schmerzen und Angst zu erfahren was mit dem hohen Drachen geschehen war nachdem sie verschwunden ist. „Shiva möchte erfahren was mit Hraesvelgr geschehen ist...“ Erkundigte sich die Hakuma vorsichtig und blickte die beiden Drachendamen an. Sie bekam nebenher noch die Frage von Gin mit, bei der es um das Auge des Fuumas ging, weswegen ihr Blick kurz zu den beiden schweifte. Wobei hier nunmal nicht die Saya steht, welche zuvor noch zu der Menschenmenge gesprochen hatte, weswegen die Frage vielleicht an die junge Aurion gerichtet nicht unbedingt richtig war, aber auch eigentlich nicht Falsch. Der Moment war vielleicht auch nicht unbedingt der passendste, aber die Hakuma wollte ebenso ihre Hilfe anbieten, denn Seijitsu war ein guter Mensch und sie mochte ihn. „Falls ihr medizinisch Unterstützung braucht, ich bin in der Lage Augen zu transplantieren. Aber das ist nicht von einem, auf den nächsten Moment getan und hat Risiken.“ Meinte die junge Iryonin dazu, würde sich aber wieder zu Kratos, Ysera und ihrer Schwester wenden. „Shiva hat mir nicht alles erzählt, sie spricht erst seit kurzem zu mir. Zuvor erschien sie nur in meinen Träumen.“ Klärte sie die Anwesenden soweit auf, und würde natürlich gerne mehr erfahren, auch was es mit Shivas geliebten auf sich hatte. Yasuo war noch immer Aufmerksam, sein Blick glitt öfters gen Himmel, wenn er einen der Drachen entdeckte. Er war angespannt, versuchte jedoch diese Anspannung zu verbergen. Miyukis freie Hand glitt zu dem Kopf ihres Begleiters, sie spürte das er aufgewühlt war und sich sorgte. Ihr Blick fiel dann zu Myra und sie formte mit einem Lächeln auf den Lippen die Worte Danke. Miyuki war froh, dass sie gleich hierher geeilt war um nach ihr zusehen. Sie tat immer so Taff, aber innerlich machte sie sich mindestens genauso große Sorgen wie es Yasuo immer tat. Und dafür liebte sie ihre Freundin. Miyuki wusste, auf Myra konnte sie zählen. Und vielleicht würde sie nun doch noch auf einem Drachen reiten, indem Moment legte sie ihren freien Arm um die Schulter von Myra und drückte sie grinsend an sich. „Myra hier, ist aufjedenfall auch voll dabei um zu helfen.“ Natürlich hatte sie vorhin bemerkt, dass sie eigentlich nicht in die großen Geschehnisse hineingezogen werden wollte, aber Miyuki wusste nicht was ihr vielleicht bevorstehen würde. Sie brauchte Myra an ihrer Seite, jedenfalls noch ein Weilchen.

[Fuuma Seijitsu]

Die Gefahr war gebannt, das war doch schon mal etwas und dennoch wollte Seijitsu sicher gehen und sich dafür entschieden, die Umgebung noch ein wenig genauer abzuhören, dafür bekam er auch jedes Wort, welches die Anwesenden zueinander sprachen, sehr gut mit. Ein Nachteil, welchen man in Kauf nehmen musste. Als Miyuki und der Blauhaarige sich auf zu den Anderen begeben hatten, hatte Gin sein Lächeln erwiedert, es war eine unsichtbare Kommunikation, die zwischen ihnen statt gefunden hatte. Sie waren Freunde, so sah es der junge Fuuma zumindest, er konnte sich auf Gin verlassen, das spürte er. Unterdessen tauchte noch eine Person auf, welche sie alle kurz begrüßte. Durch sein Kando konnte er die Worte der jungen Frau hören und keuchte bei dem Wort Stripperin. Er war nicht der Einzige mit einer Reaktion, auch Gin musste husten und vorsichtig klopfte der Fuuma ihn auf dem Rücken, da er Angst hatte der Hikari würde ersticken. Die Drachendame schien darüber wohl zu amüsieren oder zumindest kein Problem damit zu haben. Auch hatte sie eine sanfte Stimme, die ihm gut gefiel. Während dem Gespräch kam auch heraus, dass der Name der jungen Frau Myra war und Miyuki - san hergekommen war. Also ist das wohl die Freundin, die sie meinte. Sie ist sicher stark. Ja, das Auftreten Myras imponierte ihn sehr, es war bewundernswert. Als die kleine Saya Aiko erwähnte, blickte Seijitsu nach unten. Er vermisste sie und es würde sich auch nicht so schnell ändern bei ihm, auch wenn er nun ein wenig reifer geworden war. Auch musste man die Sache mit der Stripperin erklären, denn dafür war diese Saya noch ein wenig zu jung. Er selbst aber stand nicht in dieser Position und schwieg. Kratos machte einen Vorschlag, wobei er eine gewisse Shiva erwähnte, es waren sowieso einige Namen im Raum, mit denen Seijitsu nichts anfangen konnte und es entzauberte Miyuki nun ein wenig. Er sah sie einen Moment lang und lächelte kurz, vielleicht wollte sie es auch ihm nicht weil erzählen, weil sie sich vielleicht auch einmal normal fühlen wollte. Es wäre ein verständlicher Grund, zumindest würde es ihm so gehen. Er würde sich Normalität wünschen, auch wenn es wahrscheinlich unmöglich wäre. Gin hatte noch ein paar Anliegen, zum Einem wegen der Rüstungen, bei der Seijitsu rot anlief. Ja, mit so einer Rüstung würde er sich nicht bewegen können, schlimmer noch, es war einfacher, dass er unter dem Gewicht zusammenbrechen würde. Die Bitte, die Gin jedoch an Saya weitergab, ließ ihn aufkeuchen und sein Auge weitete sich. Der Hikari bat tatsächlich darum, dass man ihm ein neues Auge gab. Ein Zittern überfiel ihn, seine Hände schlang er um seine Arme, verkrampften sich und leicht schüttelte er seinen Kopf. Es war schön, dass der Weißhaarige in ihm einen Freund sah, doch war diese Bitte zu viel für ihn. Er hatte es in seinen Augen nicht verdient, dass man ihm einen solches Geschenk, wenn die Göttliche überhaupt zustimmte, überhaupt machen konnte. Als Miyuki auch noch anbot, das Auge zu transplatieren, hielt er es nicht aus. "NEIN!", schrie er und erschreckte sich selbst dabei, was man daran bemerkte, dass er sich den Mund zuhielt. Sein Blick war auf den Boden gerichtet, er konnte sie nicht anschauen dabei. "Verzeiht... Ich... ich..." Sein Hals fühlte sich trocken an und er schluckte, während er sich traute in die Gesichter der Anwesenden zu sehen. "Ich weiß deine Bitte zu schätzen Gin. Du bist ein guter Freund und auch deine Hilfe schätze ich sehr Miyuki. Doch ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Um mir ein Auge zu geben, müsste jemand anderes sein Augenlicht verlieren, immerhin gibt es ja keinen Vorrat an Augen aus den man sich bedienen kann." Im Nachhinein wäre es eine witzige Vorstellung, doch der junge Fuuma sprach weiter. "Ich könnte es nicht ertragen mit dem Augen eines anderen zu leben. Ich bestreite nicht, dass es mir nicht gefallen würde, den Verband abzulegen und wieder sehen zu können. Doch möchte ich nicht, dass wegen mir jemand leiden muss." Seijitsu hatte mit seinem Herzen gesprochen und es war ihm auch sehr wichtig. Als jemand, der Probleme mit dem Töten hat, war es ihm wichtig, dass es keiner litt. "Auch ist das Thema ja nicht dringend, wichtiger ist es das wir uns vorbereiten und man Miyuki - san hilft, ich würde auch gerne helfen, wenn ich denn kann." Er sah dabei zu Kratos, hoffte auf Unterstützung, damit dieses Augenthema vom Tisch kam und man sich auf das Wesentliche konzentrierte. Auch Myra schien hinter der Sache zu stehen, zumindest wenn man Miyuki Glauben schenken konnte. Der junge Fuuma stellte sich zu Gin und entschuldigte sich noch einmal leise, weil er geschrien hatte. Auch hatte er die Kunst zwischenzeitlich gelöst. Auch wollte er noch ein wenig über die Mysteriöse Shiva herausfinden, wahrscheinlich war sie eine Göttin und es interessierte ihn zu wissen, wie diese Frau wohl war.

[Myra]

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Egal bei wem, Myra hinterließ grundsätzlich nach einer Begegnung einen gewissen Eindruck. Positiv war er meistens nicht, aber veranlagte andere auch nicht zwingend dazu, dass Mädchen beim nächsten Aufeinandertreffen direkt übers Knie zu legen. Eigentlich hatte sie daher auch gedacht, dass alles was der Großteil der Anwesenden mitbekäme, sich auf ihre knappe Begrüßung beschränke. Doch sämtliche Beteiligten schienen ganz offensichtlich Ohren wie ein Luchs zu haben, sonst sie hätten sie Myras Aussage über die Stripperin nicht aufschnappen können. Im Grunde waren diese Worte nur für Miyukis Ohren bestimmt, Myras Stimme entsprechend gesenkt. Aber die drohende Gefahr schien die Menschen wohl aufmerksamer werden zu lassen. Auch für das Unwesentliche. Die unterschiedlichen Reaktionen waren allerdings sehr interessant zu beobachten. Die eigentliche Stripperin nahm Myras Einschätzung über ihre Berufswahl relativ gelassen, der eine Typ verschluckte sich und die Kleine hatte keinen Peiler, wovon sie überhaupt sprachen. Myra fand die Leute hier seltsam. Wie konnte man eine Frau, die sich in den kältesten Regionen derartig kleidete, nicht so einschätzen, dass sie mit ihrem bloßen Körper Geld machte? Entweder waren die Personen hier naiv oder hatten ein verschrobenes Welt- und Frauenbild. Selbst die Vorstellung von dem Zombie machte die Sache nicht besser, sondern warf bei der Schwarzhaarigen nur weitere, simpel gedachte Fragen auf. ... Die Drachen haben einen "Rat"? Und stellen menschliche Stripperinnen ein? Komische Viecher... Dass die Dame vor ihr selber ein Drache war konnte die Nuke ja nicht ahnen. Ihr hatte man schließlich noch nie davon erzählt, dass Drachen humanoide Formen annehmen konnten. Das Angebot von Ysera fand Myra daher mindestens genauso eigenartig und warf der Frau daher nur einen skeptischen Blick zu. Sayas unschuldigen Fragen ließen das Mädchen beinahe die Augen verdrehen. Und sowas baten die Leute hier als weise Gottheit an. Man konnte den Leuten alles verkaufen, worauf stand: "ich regel' euer Leben für euch". Eigentlich war es auch nicht Myras Aufgabe, die Kleine über die eigentlichen Dinge im Leben aufzuklären, aber da sich hier sonst keiner weiter traute etwas in der Richtung zu sagen, wandte sie sich an die Grünhaarige. Eine Stripperin ist eine Frau, die ihr Publikum mit einem schönen Tanz unterhält. Und nein, das ist keine Beleidigung. Denn jeder, der sich freiwillig bei -20 Grad so knapp anzieht, muss damit rechnen, dass man sie für eine Stripperin hält. Oder für wahnsinnig. Myra hoffte mal, dass ihre Erklärung für alle Beteiligten kindsgerecht genug war. Die Kleine durfte ja augenscheinlich noch nicht zu viel von der Welt wissen. Schnell ließ man aber dieses Thema hinter sich und kümmerte sich um die offensichtlich wichtigeren Dinge. Dass vermutlich ein Drache Amok lief, der eine Typ eine neues Auge bekommen sollte und das nicht wollte. Und, oh Wunder, die Templerschar vom Untoten mit den Zivilisten alles unter Kontrolle hatte. Natürlich kümmerten die sich darum, sonst würden sie der Stadt wirklich nur als Statuen am Straßenrand dienen. Dennoch schürte es den Hass in Myras Inneren. Eine der simpelsten Fluchtmöglichkeiten mit nur einem Satz abgekapselt. Sie könnte ihn ein zweites Mal umbringen. Aber nicht nur das nervte die Spitzöhrige ein wenig. Es war auch diese merkwürdige Verbundenheit zwischen Miyuki und Saya, die ihr langsam auf den Keks ging. Nur weil die kleine auch eine zweite Stimme im Kopf hatte, fühlte sich die ihre Weißhaarige gleich derartig zu dem Mädel verbunden? Eine Reise quer über den Kontinent wog das gerade eben aus? Es klang nach Eifersucht, aber nach Myra entstanden solche Bande nicht durch vorgefertigte Muster, sondern durch gemeinsame Erlebnisse. Es gab eigentlich vieles, was die Nuke an der Gesamtsituation nervte. Weiterhin nämlich der Typ mit dem fehlenden Auge. Wie er rumjammerte, dass deswegen ein anderer sein Auge verlieren würde. Ganz klar ein Waschlappen. Ein Toter vermisst seine Augen nicht. Von denen gibt's immer einen reichlichen Vorrat. Meinte sie daher knapp, ihre Stimme durch das Tuch vor ihrem Mund gedämpft. Junge, du hast mit deinem fehlenden Auge einen erweiterten toten Winkel von um die 250 Grad. Du siehst auf deiner kompletten rechten Seite nicht, was da passiert. Das kann nicht nur für dich, sondern auch für andere tödlich sein. Es gibt viele, die sich auf den lautlosen Mord verstehen. Einen deutlicheren Wink mit dem Zaunpfahl konnte sie ihm wohl kaum machen. Eigentlich ging sie die Sache ja nichts an, aber wenn eine Medic ihm schon anbot, den Eingriff durchzuziehen, dann sollte er gefälligst die Arschbacken zusammen kneifen. Leider hatte sie sich damit wohl endgültig in diese Angelegenheiten verstrickt. Als Miyuki nämlich den Arm um die Schwarzhaarige legte und meinte, die Nuke würde aufjedenfall auch helfen, erntete die Yuki im ersten Moment einen entsetzten Blick. Im Bruchteil einer Sekunde änderte sich aber Myras Mimik schlagartig, sie setzte ein breites Lächeln auf, was man nur den schlitzförmigen Augen erkennen konnte und zeigte mit beiden Daumen in die Höhe. Ich bin sowas von dabei! Man musste ihr ja nicht anmerken, dass sie eigentlich nur als Schnorrerin angereist war. Und als solche auch verbleiben wollte. Was passiert jetzt eigentlich? Ich meine, n' dicker Drache fliegt Amok und könnte die Stadt wahrscheinlich mit seinem bloßen Gewicht und einem Bauchplatscher zur Hälfte in Trümmern legen. Wenn ihr euch erstmal mit der Shiva beschäftigen wollt, müsste irgendwer das Teil von der Stadt ablenken. Einfache Gedanken von einer einfache Nuke. Aber so wie aussah hatte sich der Drache nur zurück gezogen. Und der würde sicherlich nicht darauf warten, bis sie mit ihren Vorbereitungen fertig waren, ehe er erneut angriff. Oder vielleicht doch. Bei den "Bösen" konnte man das nie so genau wissen. Die hatten eine sehr merkwürdige Art und Weise ihre Feinde zu vernichten.

[Kratos Aurion]

[align=center]~The power of our goddes knows no limits~[/align]

Der Seraphim des Urteils war in einer kleinen Zwickmühle er wollte die Sache mit der Stripperin für seine "Tochter" nicht im Raum stehen lassen, doch wie sollte er eine passende Erklärung finden? Die Ehre verlangte die Wahrheit! Zum Glück war Myra zur Stelle und fand sogleich die richtigen Worte. Ein kurzer flüchtiger Blick schenkte der Aurion der jungen Frau, Dankbarkeit lag in seinen Augen. Doch keiner rechnete mit der harten Wahrheit eines hohen Drachens. Ysera ergänzte. "Die Sterblichen scheint es zudem zu erfreuen wenn zusätzlich zu den ryhtmischen Bewegungen mehr und mehr Kleidung verschwindet." Kratos senkte sein Haupt. Jetzt hatten sie es doch fast hinter sich gehabt! Fast war das Thema in der Vergessenheit verschwunden und nun das? Dann musste Kratos nun weiter ausbauen. "Es ist eine Berufsbezeichnung wenn du so möchtest Saya-dono. Also die Männer und Frauen die diesen.... "Handwerk".... nachgehen bieten ihren Dienst für bare Münze an." Erklärte er fachgerecht und wollte sich dann auf das Anliegen des Hikaris konzentrieren. Natürlich bekam er die Reaktion von Miyuki mit , doch auf ihre Worte konnte die "Träumerin" antworten. "Gin du siehst unsere Göttliche als Familie an, kein Schwur dieser Welt ersetzt diesen Standpunkt. Ich erwarte von mir das du diese ehrenvollen Worte bereit bist mit deinem Leben zu schützen und das du von diesem Weg niemals abkommen wirst. Zu deiner Sache mit der Rüstung, nicht jeder von uns ist mit hoher körperlicher Stärke gesegnet oder dazu in der Lage sich diese anzueignen. Es gibt auch eine leichte und mittlere Rüstung der Templer, geschaffen für verschiedene Aufgabenbereiche und Kampfstile. Genauso hält es sich mit der Bewaffnung." Damit sollte die Frage des Hikaris eigentlich beantwortet sein. Ysera war es nun die sich auf Miyuki zubewegte und sie an der Schulter berührte. "Hraesvelgr ist nicht länger der Anführer des Drachenrates , er dient jedoch als Ältester von uns als weise Berater. Nach dem Fall von Tioman hat er sich in das Exil zurückgezogen. Doch er wird dich sehen wollen junge Dame um sich davon zu überzeugen ob unser Gespür nicht getäuscht werden kann und Shiva mit dir tatsächlich zurückgekehrt ist." Kratos bekam die Reaktion von Seijitsu im Bezug auf das Auge mit und seine Blick verfinsterte sich etwas. Der Lord Commander der Templer setzte sich in Bewegung, er stupste dem Fuuma gegen die Schulter. "Eine Familie, ein Schild und ein Schwert. Niemand wird leiden müssen der sich in den Armen unserer Göttlichen befindet. Ein Auge? Sieh mich an junger Freund Leben pocht wieder in mir du glaubst es ist ein Hindernis für Saya-dono dein verlorenes Auge zurück zu führen?" Kratos schüttelte kurz den Kopf. "Ihr müsst ihre Macht noch verstehen lernen und wie ich dir schoneinmal sagte, alle eure Probleme sind auch die unseren, das unterscheidet uns von den Shinobi. Ihr seid keine einfachen Soldaten, keine Schachfiguren die auf dem Schlachtfeld hin und her geschoben werden. Wir bluten gemeinsam, wir leiden gemeinsam und wir sterben falls nötig gemeinsam." Erklärte der Seraphim des Urteils ehe er sich ebenfalls zu Miyuki und Saya umdrehte. "Wir haben nicht viel Zeit, doch ich glaube es ist wichtig das Miyuki vor dem hohen Drachenrat spricht und wir gemeinsam die letzten Vorbereitungen treffen....dazu gehört." Kratos führte seine Hände unter seinen Umhang und holte ein Schwert hervor, dies war die Waffe die in Dravanian für Saya gefertigt worden war. "Ein Geschenk von Alexstrasza-sama und deinem Papa." Sagte der Rothaarigen und würde sich auf die Knie begeben das er Saya auf Augenhöhe hatte. Er hielt ihr die Waffe hin. "Leicht genug das du es führen kannst, aber außerordentlich robust. Deine Waffe wird sich deiner Art zu kämpfen anpassen Saya-dono. Sie ist also genauso für Zyra-dono und Mitosu-dono geeignet. Wie genau kann ich nicht erklären das werden wir ausprobieren müssen." Ja die Zeit drängte und Myra sprach einen wichtigen Punkt an. Gerade als Kratos antworten wollte sprach Ysera. "Er ist keine Gefahr aktuell für Ishgard. Er weis das er hier keinen Sieg erringen kann, er wird sich mit unser aller Feind verbünden und dann gegen uns ins Feld ziehen." Der Seraphim nickte. "Doch wir werden es nicht soweit kommen lassen." Gerade in diesem Moment waren die Trompeten der Templer zu hören. Das Heer Ishgards war bereit. "Es wird Zeit, ihr Anderen bereitet euch vor. Nehmt nur das nötigste mit euch was ihr für den Kampf braucht und sammelt euch unten vor der Stadt. Wir werden die Speerspitze der Allianz bilden. Für Ishgard! Für den Bund mit den Kindern des Himmels! Für unsere Göttliche !" Meinte er und würde sich wieder erheben. Ysera würde Saya und Miyuki nach Dravanian bringen , dort würden sie wohl mit Hraesvelgr sprechen können. Nach dieser Ansprache würde sich der Seraphim des Urteils wohl auf den Weg machen, er musste die Templer in die Schlacht führen.


Kratos möglicher TBC: ?????