Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Winry Rokkuberu
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 19. Jul 2021, 00:03

Hier war so einiges los, unterschiedliche Ansichten und Meinungen prallten aufeinander. Und auch einige Gemüter kochten über der Wut willen oder Trauer war zu erkennen. Wohl aber auch Zeichen der Eifersucht. Wo die Teiko Winry anblickte und die Rokkuberu ihr ein knappes Zeichen gab indem sie ihren Kopf leicht senkte. Das galt nicht als Geste des Spotts oder dergleichen, sondern dass sie Felicitas Blick vernommen hatte, deswegen aber auch nicht sauer war. Takara sagte dann etwas dazu und grinste auch, was Felicita wohl noch wütender machte. "Vielleicht, aber das lässt sich sicher klären" käme es von ihr leise gesprochen, sie hatte den Blick ja vernommen und hatte schon so eine Vermutung weshalb die Teiko wohl wütend war bzw. der wütende Blick ihr galt. Takashis Worte und wohl auch Tias sorgten bei Miyuki regelrecht für einen Wutausbruch der Kälte, bezogen auf ihre Fähigkeiten. Die Hakuma erklärte was die Leute hier für sie waren, dieser Ort und das man mit Leben nicht spielte, keiner hätte das Recht dazu und das sie keinen deut besser als die Schöpfer wären. Winry konnte die Hakuma verstehen, auch sie empfand was hier passiert war als nicht gut, als sinnlos und unnötig. Sarutama stünde Miyuki bei und richtete auch nochmal Worte an Takashi bzw. Tia, fragte welches Zeichen hier gesetzt werden sollte und meinte auch, dass er die Lat von Leid und Qual tragen wollen würde. Tia antwortete dann auch darauf. Das Menschen für sie nur niederes Gewürm waren bzw. sie nicht sehr viel von ihnen hielt das wusste man bereits. Die Worte wären wohl auch für so manchen ein Schlag ins Gesicht oder ähnliches. Winry könnte sich nun auch dazu äußern, doch wusste sie das es momentan nichts bringen würde. Auch über die Gefühle der Liebe sagte die Mutter des Urbösen etwas, dass diese nutzlos und ersetzbar wären und nahm nochmals Bezug auf die Schöpfer und den Konflikt mit diesen. Dann sprach Minato und Takashi wollte aufeinmal, dass alle verschwinden und griff seinen Vater an bzw. steltle sich schützend vor Felicita und der ältere Uzumaki zog seinen Angriff zurück, ehe er kurze Zeit später das Feld räumte und verschwand. Winry hatte sich vor Takara gestellt da Letztere ihre Kräfte nicht aktiv hatte und die Schwester von Takashi bedankte sich dafür und sagte dann ein paar Worte welche wohl an Gyuki gehen sollten. "Nichts zu danken und etwas ist mit Minato ja. Er hat sicher gute Gründe für das alles hier, aber die Mittel bereiten mir Kopfzerbrechen." Würde es von ihr an Takara gehen. Gyuki bekam das ja natürlich auch mit, er hatte sich deswegen ja schon Winry gegenüber geäußert, was er wollte bzw. was nicht. Takashi sagte auch etwas zu dem Ganzen und er war geschwächt nach der Aktion von eben.
Dann jedoch nutzte der Uzumaki abermals seine Fähigkeiten, wodurch die Ereignisse und Leben in Ishgard zurückgesetzt wurden, außer den Anwesenden hier. Alle Toten lebten wieder und Gebäude waren wieder ganz als wäre nichts passiert. Das versetzte so manchen hier ins staunen. Takara war dann als erste bei Takashi und stützte ihren Bruder und auch Winry hatte sich langsam zu ihnen begeben und wollte dem Uzumaki hochhelfen. Währenddessen war die Hakuma nach der Rücksetzungsaktion auf die Knie gegangen und lies ihren Emotionen freien Lauf, wobei sie sich auch bei Takashi bedankte. Sarutama wollte ihr wohl beistehen, doch ließ er wohl wieder von ihr ab und hatte seine Hände in den Hosentaschen verstaut und wollte den Platz verlassen, wobei er an Tia vorbei ging und ihr etwas sagte und sie ihm. Er wirkte geknickt und Takara rief ihm etwas hinterher. "Geh nicht. Wir kennen uns zwar noch nicht lange aber du solltest nicht gehen auch wenn du dir vielleicht wegen was unsicher bist oder so. Und ich denke Miyuki würde das auch nicht wollen." Die Rokkuberu hatte die beiden ja gesehen wo sie zusammen gestanden hatten und auch mitbekommen wie der Sakebi die Hakuma unterstützt hatte bzw. dies versucht und das da mit den beiden wohl mehr war. Ruhig und freundlich wären die Worte der Rokkuberu gewesen. Nachdem Takara und Tia kurze Worte ausgetauscht hätten wäre die Schwester des Uzumaki wohl auch auf und davon, wollte ihrer Aufgabe nachgehen. Welche das war wusste die Rokkuberu, sich um diesen Gabriel kümmern.
Winry kam dann auch mit dem Versprechen welches sie Takashi gegeben hatte und richtete dann die Worte an Felicita bezüglich des Blicks von eben und wollte die Sache gerne klären. Diese reagierte dann mit einer Backpfeife darauf, also sie wollte Winry eine verpassen, was aufgrund der aktiven Form von Winry ihr aber nichts anhaben würde. Da wäre sogesehen die Aura des Chakras dann im Weg, dennoch würde die Rokkuberu die Geste verstehen und auch die anschließenden Worte der Teiko welche sauer war und Winry als Lügnerin beschimpfte. "Was ich gesagt habe stimmt auch. Ich habe dich nicht angelogen. Und ich bin mit Shinji los ja, habe mich um seine Armverletzung gekümmert und ihm alles weitere wichtige erklärt, worauf er achten müsse und das es Zeit in Anspruch nimmt sich an alles zu gewöhnen. Unsere Wege trennten sich da er eine Aufgabe erfüllen wollte. Ich sagte ihm wenn wir uns wiedersehen würde ich ihm nach wie vor helfen sich einzugewöhnen und den Schwertkampf beizubringen. Das ich nun hier bin mit Takashi liegt daran das wir uns getroffen hatten. Ich hatte Fragen, wegen der Schöpfer, der Pfeilersache. Du hattest mir davon ja berichtet in Konoha und ich wollte Antworten auf eigene Faust finden, wo ich schlussendlich auch Takashi deswegen befragte und Antworten erhielt. Mich zwischen euch zu drängen oder ihn dir wegzunehmen war nie und ist nicht meine Absicht. Es tur mir leid wenn du das denkst. Natürlich weiß ich auch was die Pfeilersache bedeutet....eine Notwendigkeit, kein Spaß. Mir bereitet das Ganze auch keine Freude oder so. Genauso das Versprechen. Takashi sagte mir das hohe Mengen Adrenalin nötig sind wenn er seine Kräfte gebraucht hat, dass er sich erholen kann und dabei wollte ich ihm helfen im Gegenzug für seine Hilfe. Das geht wohl auf die eine Weise wie du sie ansprichst aber sicher auch auf eine andere." Kam es von Winry, welche nach wie vor ruhig sprach. Sie würde auch ihren Umhang zuziehen, sodass ihr Körper von diesem bedeckt wäre, ihn verhüllte, auch wenn sie es nicht musste. Andere wären wohl ebenfalls sauer geworden oder hätten zurückgeschlagen oder sowas. Aber die Rokkuberu hatte zugehört und sich dann geäußert. Sie wusste aber nicht wie oft sie es noch sagen musste bis man ihr glaubte. Wer Winry kannte der wusste auch, dass die Rokkuberu niemand hinterhältiges oder so war und auch zu ihrem Wort stand. Von Takashi wollte sie ja auch nichts beziehungstechnisches, das hatte sie ja gesagt. Sie wollte sich nicht zwischen Felicita und ihm drängen oder ihm ihr ausspannen oder sowas nein. Die ganze Pfeilersache usw. das war eine Notwendigkeit, ein saurer Apfel wenn man so wollte. Die Schöpfer zu bezwingen das war nämlich auch etwas was Winry wollte und wenn es anders ginge, einfacher ohne die Pfeilersache dann würde man doch sicher diesen Weg gehen bzw. wäre ihn gegangen. Aber dem war leider nicht so. Man konnte sie nicht einfach so vernichten wie andere Gegner. Ob Felicita ihr aber nun glaubte? Wenn sie nun einen Groll gegen die Rokkuberu hegen sollte, dann war dem so. Winry hatte gesagt wie es war. Die Teiko äußerte sich auch weiter, dass sie niemanden im Weg stehen wollte, ließ ihren Emotionen dabei freien Lauf und sagte dann auch Worte direkt an Takashi wobei sie ihn ermahnte nicht nochmal ihre Realität zu verändern und das sie seine Last nicht mitragen könnte. Sie wollte nicht mehr, hatte genug und würde auch Nibi freigeben sofern es eine Möglichkeit gab beide zu trennen ohne das die Teiko starb. Auch sie wollte dann wohl gehen.
Takashi sagte dann was zu ihr bzw. dem Ganzen. Es folgte wohl auch etwas direkt an Felicita über die geistige Ebene, aber das bekämen die anderen ja nicht mit. Der Uzumaki erwähnte aber was von größte Betrüger und das dieser bei Sabatea war. Damit war wohl Yuu gemeint. Wurde etwa wieder etwas geplant? Von dem was Takashi sagte hörte es sich so an. Takashi löste sich dann auch von den anderen und sah kurz Sarutama hinterher ehe er kurz gen Himmel schaute und dann zu Felicita sprach und sich ihr nähern wollte und dann wohl auch ihre Brust kurz berührte und weitere Worte sagte um damit wohl Felicita zur Besinnung zu bekommen, denn was sie zuvor alles gesagt bzw. aufgezählt hatte was die anderen alle hätten oder wären und sie wohl nicht, das stimmte so ja nicht und offenbar war sie auch ein Pfeiler? Der des Feuers? Nunja diesbezüglich hatte der Uzumaki ja gesagt, dass er ein spezielles Gespür dafür hätte. Wegen der Schönheitssache, dazu sagte Winry nichts, weil das lag ja bekanntermaßen im Auge des Betrachters und Felicita musste sich da ja auch nicht verstecken vor wem. Zudem Takashis Worten nach hatte er sich ja für sie entschieden halt so wie sie war. Und Winrys reifere Erscheinung war einfach die passende Form als Gefäß für ihre Kräfte, die hatte sie sich nicht wegen Sexappel oder so ausgesucht. Die Kräfte gaben ihr diese. Dann entschuldigte sich der Uzumaki aufeinmal und er erläuerte auch wieso. Man konnte die Reue in den Worten spüren, also das er es auch so meinte wie er sagte. Doch verkrampfte Takashi dann auch und irgendwas schien nicht zu stimmen. Da sich auch Reißzähne bei ihm bildeten. Das war doch nicht die Erschöpfung oder? Winry schaute dem Ganzen kurz skeptisch gegenüber. Sie war sich sicher das dies nicht an der Erschöpfung lag. "Ja du tust es, gehst den schwereren Weg, weil du so bist Takashi. Du allen nur helfen willst. Das wolltest du damals auch schon. Und daran ist nichts falsch. Das es dir leid tut verstehe ich bzw. verstehen wir denke ich alle." käme es von Winry mit mitfühlenden Ton in der Stimme. Er wankte dann ein wenig und sagte noch etwas zu Tia bezüglich wen zurückbringen ehe Takashi auf einer Treppe nicht weit entfernt sich setzen wollte. Die schwarzen Linien konnte man auf seiner Brust erkennen, wie sie sich ausbreiteten und Winry würde erneut langsam auf den Uzumaki zugehen. Takashi sagte was davon, dass er große Lust hätte zu sterben, weil er sich manchmal wünschte das es aufhörte. Winry konnte es irgendwo verstehen, doch war sie jemand der nicht aufgab und dies auch stets zu anderen sagte, dass sie ebenfalls nicht aufgaben. Sterben wäre der einfache Weg, aber nichts im Leben war einfach und vieles musste man sich hart erkämpfen. "Ich verstehe was du sagen willst. Vieles passiert. Gute und schlechte Dinge. Freude und Gewinn, Trauer und Verlust. Nicht immer gelingt einem alles was man sich vornimmt oder wünscht oder läuft so wie man es gerne hätte. Viele Steine die einen in den Weg gelegt werden wie man sagt. Das ist, kann frustrierend sein, aber mit diesen Dingen ist man nicht allein. So kann es jedem ergehen. Aber was wäre das Leben ohne all das? Einfach? Ja wahrscheinlich, aber dann würde man auch nie all die Erfahrungen machen, es würde was fehlen. Man hätte keinen Antrieb für etwas. Der Wunsch zu sterben, dass es aufhört, ich kann es verstehen aber ich weiß auch das du nicht aufgibst, das wärst nicht du. Das Ganze mit den Schöpfern ist nicht einfach aber du bist nicht allein Takashi. Und wenn du mich lässt, können meine Kräfte dir sicher Linderungen in manchen Belangen geben. Ich habe gesagt das ich helfen will, dazu stehe ich nach wie vor. Alles lässt sich schon wieder ins Lot bringen." würd es von Winry kommen auf dem Weg zum Uzumaki. Ihre mitfühlende Art kannte man ja und das sie mit ihren Worten auch Mut zusprechen wollte. Sie würde auch einen ihrer Arme etwas heben, welcher dann unter dem Umhang hervor käme und die Hand im goldweißen Ton des heiligen Chakras leuchten lassen. Eine gewisse angenehme Wärme würde davon ausgehen, welche aber nur jene in direkter Nähe spüren könnten. Das Winry ihre Form noch aktiv hatte, nunja sie wusste das sie diese für einige Zeit aufrecht halten konnte, was dann auch mit entsprechenden Nachteilen einherging, aber wenn sie jetzt gerade vielleicht helfen konnte dann wäre es das Wert. Und was gerade mit Takashi war, da könnte sie vielleicht helfen mit den heiligen Kräften, sofern er es wollte bzw. auch zuließ. Kratos hätte sich auch zu Takashi begeben und etwas zu ihm gesagt, dass er es gewesen war der Senjougahara auf Takashi angesetzt hatte, sodass alles seinen Lauf nahm und was der Aurion sonst noch getan hätte und was er über Minatos Aktion dachte und das er und Tia ihm zur Seite stünden. Takashi schien dazu aber nichts zu sagen? Wie würde es weitergehen? Wäre Felicia auch gegangen oder blieb sie hier und auch Sarutama?
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mi 21. Jul 2021, 22:20

Die Emotionen brodelten in der Hakuma. Es war Wut und Unverständnis gegenüber der Freude jemandem Qualen zu bereiten. Sie verstand es einfach nicht. Kälte breitete sich aus und war für alle anwesenden deutlich spürbar. Dennoch näherte sich Sarutama und sein Körper zitterte als sie spürte wie sein warmer Körper sie berührte und in den Arm nahm. Sie war wirklich gerade aufgewühlt, sie wollte ihn nicht ablehnen doch man merkte ihr an das es gerade nicht einfach für die Hakuma war. Sie atmete tief durch, die Kälte nahm etwas ab und sie berührte die Schulter des Sakebis. „Ich danke dir, Sarutama. Doch es schmerzt alles so sehr… verstehst du das? Ich kann gerade nicht...klar denken.“ Deswegen drückte sie ihn sanft von sich. Es sollte keine Ablehnung sein, ganz im Gegenteil er hatte es geschafft sie zu beruhigen. Aber sie fand alles andere in diesem Moment unpassend. Dafür war sie zu aufgewühlt. Und plötzlich entbrannte erneut ein kurz anhaltender Kampf zwischen Takashi und Minato. Ersterer schützte die junge Felicita und dann wenig später verschwand Minato und eine gigantische Uhr tauchte bei ihm auf während sein Körper sich wandelte. Und dann… Ishgard stand plötzlich wieder. Alle Bewohner lebten wieder. Miyukis Heimat all die Erinnerungen an ihre Freunde die an dieser Stadt hingen, an Yasuo sie waren da. Ihr war es egal ob man verstand wieviel ihr diese Stadt bedeutete, wieviel sie hier schon erlebt hatte und wie vielen Menschen sie begegnet war. Die junge Yuki war auf die Knie gefallen vor Erleichterung und tränen liefen ihr über die Wangen. Sie spürte wie Sarutama bei ihr war und sie vorsichtig an der Schulter berührte, das er überfordert war mit der ganzen Situation war ihr natürlich nicht klar. Was ihre dankbaren Worte auch bei ihm auslösten war ihr nicht bewusst. Wie auch? Es war doch selbstverständlich dass sie dankbar war. Ihre Heimat war nicht mehr zerstört, die Menschen… sie lebten alle wieder! Plötzlich war die wärmende Berührung weg und die Hakuma schaute mit geröteten Wangen und tränenden Augen auf. Auch er weinte, auch wenn die Hakuma es kaum erkennen konnte. „Sarutama?“ Sie bekam kaum ein Wort raus, ein riesiger Kloß machte sich in ihrer Brust breit. Irgendetwas stimmte nicht, er wirkte so stark verletzt und entfernte sich plötzlich von ihr. Warum ging er nun? Wollten sie das alles nicht gemeinsam durchstehen? Ließ er sie nun doch im Stich? Nur weil sie Dankbar darüber war das die Menschen hier wieder lebten und ihre Heimat zurückbekommen hatten? Brauchte er erst einmal Zeit für sich? Die Hakuma verstand nicht was plötzlich in ihm vorging. Er sprach noch etwas zu der Yuuki was die Weißhaarige nicht verstand. Sie richtete ihren Blick auf den Boden, ihr Körper zitterte etwas. Die Anstrengung nach der Verwandlung war dennoch da und sie war nicht daran gewöhnt, auch wenn sie nicht wirklich gekämpft hatte. Auch Takara hatte zu ihr gesprochen bezüglich des Vorhabens von Takashi. „Ich vermute, dass gänzlich alles Leid auf der Welt niemals genommen werden kann, es wird immer jemanden geben der sich mit irgendetwas selber quält.“ Meinte sie lauter so dass es vielleicht auch noch Sarutama hören würde. Auch Takara hatte wohl noch etwas zu ihm zu sage und Winry wollte auch nicht das er geht. „Natürlich möchte ich das nicht… aber wenn er erstmal Zeit für sich braucht… dann ist das in Ordnung. So schnell wird er mich aber nicht los..“ Meinte sie noch und wischte sich die Tränen weg. Die Diskussion zwischen Felicita und Winry interessierte die Hakuma nicht wirklich, sie schienen zu streiten. Dann hörte sie wie Felicita auch über sie zu sprechen schien. Sie liebte Takashi, das konnte sie deutlich erkennen und wie sehr sie diese ganze Sache verletzte mit den Pfeilern. „Ich verstehe dich...und es tut mir leid. Aber ich denke niemand hat sich das alles so ausgesucht…“ Murmelte die Hakuma eher für sich selbst als für sie.

Dann Takashi richtete das Wort direkt an die Teiko und er stand schließlich auf und würde sich der Rothaarigen nähern, sie selbst blieb an der Treppe stehen und betrachtete die Bewohner die friedlich an ihr vorbeigingen. Ohne zu ahnen das sie eben noch halb aufgespießt und zerquetscht irgendwo unter den Trümmern lagen. Zwischen den beide schien es auch nicht unbedingt gut zu laufen obwohl ersichtlich war das beide irgendwo Gefühle füreinander hegten. Takashi war erschöpft und das Gespräch nahm ihn noch mehr mit, er schwankte und setzte sich auf die Treppen, Miyuki selbst richtete sich langsam auf ob Sarutama nun wirklich gegangen war oder nicht. Es gab da wohl noch etwas zwischen ihnen zu klären, denn es einfach so beruhen lassen wollte sie nicht. Un wie schon erwähnt, so leicht wurde er die Hakuma nicht los. Aber Takashi nach dieser Fähigkeit die er genutzt hatte so schlapp auf den Treppen sehen wollte sie auch nicht, also würde sie dem nachgehen was nun eben richtig für sie war als Iryonin und Kunoichi, sie näherte sich ihm langsam und vorsichtig. Was dieser in Gedanken zu dem Sakebi gesagt hatte wusste sie natürlich nicht, es würde sie vermutlich in diesem Moment auch verletzen und sie eher noch mehr verunsichern. Blut tropfte Takashi aus der Nase, also musste er innere Verletzungen haben die sie vielleicht wenigstens etwas heilen konnte auch wenn sie wusste das vermutlich viel mehr dahinter steckte. Sie hockte sich neben ihm hin, immerhin weinte sie nicht mehr aber ihre Augen und ihr Gesicht war gerötet. Es waren seltsame krankhafte Linien auf seiner Brust zusehen. „Auch wenn es vermutlich nicht viel bringen wird, lasst mich versuchen euch zu helfen.“ Meinte sie und sprach dabei ruhig, auch wenn ihr gerade so vieles wegen dem Sakebi durch den Kopf ging. Ihre Handflächen würden grün aufleuchten und vielleicht etwas den Druck der Schmerzen nehmen, so hoffte die Hakuma. Takashi sprach dann darüber das er große Lust darauf hatte zu sterben und er sich nur wünschte das es aufhört. „Ich denke ich habe verstanden dass du von allen ihr mit am meisten Leid ertragen musst. Es tut mir leid, Takashi. Das wir dir nicht alle direkt geholfen haben. Aber ich glaube ich verstehe langsam… wenn auch viel zu spät.“ Murmelte sie ehe Kratos auch noch etwas zu ihm sagte. Man hatte damals seine Gutmütigkeit ausgenutzt. Dazu sagte Takashi jedoch nichts. Winry näherte sich ebenso und wollte ihn aufbauen. Auch sie wollte mit ihrem heiligen Licht helfen und wenn Takashi sie nicht schon von sich geschubst hätte würde die Hakuma der leuchtenden Winry Platz machen damit das Licht ihn erreichen würde. Sie alle wollten ihm nun helfen, ihn nicht mit dieser Qual und dem Wunsch zu sterben alleine lassen. Nun würde sich jedoch herausstellen, wer war nun geblieben und wer musste sich seiner eigenen Qual alleine stellen? Takara war bereits verschwunden.


Angewandte Jutsu:
Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 22. Jul 2021, 09:14

Sie alle hatten schienen einen Konflikt mit ihren inneren Dämonen zu führen. Ein Zeichen, dass sie doch irgendwo nur menschlich waren? Ein gutes Zeichen? Die Worte von Felicita brachten auch unseren jungen Helden zum Grübeln. Sie sprach viel Wahres aus und Sarutama konnte spüren wie verletzt sie war. Eigentlich wollte er etwas dazu sagen, aber… Was sollte er dazu schon sagen? Ihren Schmerz konnte wohl niemand nachempfinden, außer Takashi selbst. Eventuell… Es war Miyuki, welche ihren Emotionen nachging und ihre Worte an die Herrin der Qual richtete. Sarutama wollte ihr beistehen und nährte sich ihr. Er wusste was in ihr vorging und er verstand, was Miyuki so sauer machte. Mit seiner Umarmung wollte er einfach für sie da sein und viele Worte verlor er dabei nicht. Ein wenig schien er sie beruhigen zu können, denn die Kälte in der Umgebung nahm etwas ab und er spürte ihre Hand an seiner Schulter. Sanft drückte sie ihn von sich. Unser Sakebi war etwas verblüfft darüber. Ob er verstand? Natürlich verstand er dich! Es war doch auch seine Heimat geworden? Durch Ishgard hatte er viele liebevolle Menschen kennengelernt, zwei beste Freunde und seine große Liebe. Auch in Kratos hatte er jemanden gefunden gehabt zu den er aufgesehen hat wie zu einem Vater. Ihre beiden Gefühle füreinander und für ihre Heimat schienen wie ein Wirbel zu sein. Sarutama senkte kurz seinen Blick. “Natürlich verstehe ich es… Mehr als du wohl denkst“, murmelte er vor sich hin und quälte sich zu einem leichten Lächeln. Tief in seinem Inneren wusste er genau wie die Hakuma es meinte, aber es fühlte sich nicht richtig an. Es war fast wie ein Vorwurf, als ob er nicht verstehen würde, oder ihr nicht nachempfinden könnte. Tia antwortete Sarutama jedoch noch einmal auf seine Frage bezüglich des Zeichens. Er hörte ihr zu und schaute sie direkt an. Oft genug hatte er bereits gesagt, dass er die Dämonen, ihre Kinder nicht ausnutzen wollte. Natürlich gab es andere Menschen, wie den Collector. Ein leichtes seufzen kam von ihm und dabei würde er es auch belassen. Es hatte keinen Sinn weitere Worte zu wechseln. Tia schien einen Tunnelblick zu folgen, denn irgendwo hatte es ja doch Auswirkungen auf die Schöpfervernichtung? Sie war an all dem hier und den Aufruhr und der Zusammenkunft von allen doch genauso schuldig wie jeder andere. Jeder könnte etwas Effektives tun, um die Schöpfer zu vernichten, als hier herumzueiern…

Auf einmal ging alles ganz schnell… Minato griff an, Takashi verteidigte Felicita und plötzlich stand die ganze weiße Stadt wieder, so als wäre nichts passiert. Sarutama war wahrlich beeindruckt von der gesamten Aktion und sah wie Miyuki von ihren Emotionen und Erinnerungen geleitet auf die Knie ging. Er wusste ganz genau was in ihr Vorgehen musste, denn natürlich war auch er mehr als Glücklich darüber, dass alles wieder wie vorher war. Der Sakebi würde sich Miyuki nähren und wollte für sie da sein. Eigentlich lagen ihm warmherzige Worte auf den Lippen und er wollte ihren Emotionen beistehen. Als sie ihre Dankbarkeit gegenüber Takashi ausdrückte kamen aber auch in ihm Erinnerungen hoch… Erinnerungen an den Kampf gegen Amon und seine Beziehung zu Saya. Es war wie ein Déjà-vu, welches sich vor ihm abspielte. Emotionen und Gefühle kamen auch in ihm hoch. Er hatte sich von Miyuki gelöst, stand auf und würde von ihr weggehen. Kein Abschied, oder irgendwelche Worte, nein. Den Blick der Hakuma auf sich spürte er noch und auch wenn sie es kaum rausbekommen hatte, hörte er wie sie seinen Namen sagte. Ihm ging es wohl ähnlich wie ihr, weshalb er mit seinen Zähnen knirschte, als er ihre Stimme gehört hatte. Dennoch entschied er sich dazu zu gehen und hatte noch ein paar Worte für die Yuuki übrig. Natürlich verstand er was sie sagte, auch wenn er eine andere Meinung dazu hatte. Miyuki schien sich wieder gefangen zu haben und wechselte ein paar Worte mit Takara. Die Worte der Hakuma waren sicherlich ein Wink mit dem Zaunpfahl. In den Hosentaschen ballte er seine Hand zu Fäusten, auch auf Grund der Worte von Takara. Sie hatten doch keine Ahnung! Sie alle nicht! Verstand Miyuki nicht, dass er es für sie tat? Dass er ihr nicht im Weg stehen wollte, damit sie ihren Weg gehen konnte? Dass sie ihre Pflicht und ihrer Entscheidung ein Pfeiler zu sein nachgehen konnte, ohne das er und seine Gefühle ihr dabei im Wege stehen würden? Das beide ihre Worte wohl anders meinten war ihm wohl erneut im Unterbewusstsein klar, aber… Es fühlte sich falsch an! Auch Winry appellierte an den Sakebi, welcher immer langsamer gegangen war und nun stehen blieb. Sein Blick war auf den Boden gerichtet? Wollen das er geht? Sie hatte ihn auf Grund ihrer Gefühle von sich gestoßen. Weil er nicht verstand… Nunja, eigentlich, weil sie sich selbst und ihn schützen wollte, aber nein! Nach Miyukis Worten schien sie sich auch damit abgefunden zu haben, dass er gehen wollte, auch wenn man nicht wirklich von gehen sprechen konnte. War es ihr in dem Moment egal? Er hatte in sich ein komisches Gefühl… Den Wunsch, dass sie ihn doch irgendwie aufhalten und bei sich wissen wollte. Natürlich wusste er, dass sie ihm mit ihren Worten eigentlich viel mehr Respekt und Anerkennung zeigte, als sie es tun könnte, wenn sie ihm hinterherlaufen würde. Warum sollte sie es auch tun? Ihr durchaus berechtigter Dank galt ja auch Takashi… Ein innerer Kampf entfachte im Gefühlschaos des Sakebis, ehe er die Stimme von Takashi hörte. Es war klar, dass er hier von Saya sprach. Natürlich hatte er wohl recht. Aber wie sollte das hier ausgehen? Es war doch genau die Gleiche Situation wie damals! Egal was er tun würde, auch Miyukis Gefühle und ihre Liebe würden vom ihrem Schicksal beansprucht werden. Was soll er da schon großartig tun? Was hätte er schon für Saya großartiges tun können? Sie hatte Takashi an ihrer Seite gehabt und er selbst hätte dem doch niemals Gerecht werden können. Die kleine Saya sicherlich, aber diese musste auch mit den Göttinen an ihrer Seite leben… Die hätten ihn doch niemals so akzeptiert wie er war, oder ihre Liebe unterstützt. Sarutama war sich sicher, dass sie nur Freunde waren. Sicherlich hatte er Gefühle für Saya… Wahrscheinlich sogar mehr als er sich selbst zugeben würde? Aber all diese Zeit war auch vorbei. Vielleicht waren es die Schuldgefühle, welche ihn antrieben. VERDAMMTE SCHEISSE!!!! In seinen Gedanken hämmerten Flüche und Wut durch. Kurz wischte er sich wütend und geladen mit den Händen durch sein Gesicht. Sarutama drehte sich zu dem angeschlagenen Takashi um. Er sah wie auch Miyuki sich ihm nährte und probierte seine Schmerzen und Verletzungen zu lindern. Es war ihr Medic Herz und ihre Verantwortung dahinter, die sie das richtige tun ließ. Für Sarutama natürlich erneut ein Zeichen der Unsicherheit. Sie wusste doch genau welche Art der Hilfe seine Schmerzen lindern würden… Oder hatte sie das bereits vergessen? Sein Gefühlschaos wurde immer größer, als eine weitere Stimme probierte zu ihm durchzudringen. Tue das Richtige, Sarutama, kam es schon fast sanft von dem Yonbi gesprochen… Warum taten alle so, als würden sie wissen, was das Richtige war und was jemand tun sollte! Warum?! Genervt und zähneknirschend würde Sarutama sich zu Miyuki und Takashi begeben. Am liebsten würde er wohl seiner Wut und seinem Gefühlschaos freien Lauf lassen, aber… Es war das erste Mal, dass er Takashi sah und seine menschlichen Gefühle erblickte. Miyuki schien mehr zu verstehen und entschuldigte sich bei ihm. Aufrichtige und schöne Worte. Natürlich auch Worte, die Sarutama noch mehr verletzten, dabei war es doch genau diese Art an der Hakuma, die er so sehr liebte? Was war los mit ihm?! Sarutama würde sich neben den Uzumaki setzen. Kurz ließ er seine Arme zwischen seinen Knien baumeln und sein Blick war gesunken, ehe er zu Miyuki blickte. Ein winziger Augenblick, denn richtig in die Augen schauen konnte er ihr nicht. Viel eher blickte er an ihr vorbei, irgendwie auf den Boden, oder doch woanders? Er wusste es selber nicht und war überfordert. Ein gestummeltes “Tut mir leid“, würde nur von ihm kommen. Seine Hand würde er auf die Schulter des Uzumakis legen und seinen Kopf lehnte er an die starke Schulter von ihm an. Vielleicht gibt es auch andere Mittel und Wege, um dich auf den Weg der Pfeiler zu unterstützen. Das nicht du alleine diesen Kampf und die Last mit dir tragen musst… Es war das erste Mal, dass du diese Gefühle zeigst Takashi, zumindest für mich. Sie sind aufrichtig… Wenn es die Zeit zulässt und es dir besser geht… Dann können wir uns vielleicht nochmal unter vier Augen unterhalten? Nur du und ich? Gedanken, die an den Uzumaki gerichtet waren. Vielleicht würde er sie wahrnehmen können auf Grund der vorherigen Verbindung. Sarutama hoffte es jedenfalls. Vielleicht gab es wirklich Mittel und Wege, dass der Uzumaki dies nicht alleine durchstehen musste. Das nicht von allen die Gefühle verletzt wurden und sie ihrer menschlichen Liebe nachkommen würden. Und natürlich ging es ihm dabei auch um seine Liebe zu Miyuki. Sein Stand war, dass sie es selbst nicht wollte und er wollte es ja auch nicht wirklich, dass sie mit dem Uzumaki intim werden würde... Aber war dem noch so? Letzten Endes war es nunmal auch wirklich ihre freie Entscheidung und Sarutama müsste dann gucken, wie er damit zurecht kommen würde. Du bist ein wahrer Held, würde er noch hinzufügen. Auch wenn es Takashi nicht viel bedeuten würde. Vielleicht wusste er aber, was dieses Wort für Sarutama war. Was für ihn ein wahrer Held bedeutete. Sarutama war natürlich auch bewusst, dass er noch eine Menge mit Miyuki zu klären hatte. Sie mussten offen und ehrlich zueinander und zu ihren Gefühlen sein. Ob sie dafür noch Zeit hätten?
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“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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Re: Marktplatz

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 23. Jul 2021, 20:35

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko

So viele Gefühle. So viel Leid. So viel Schmerz. Und zwischen all dem auch gleichzeitig so viel Normalität drum herum, nachdem Takashi die Realität des Ganzen wieder angepasst hatte. Es war ein Fest für Tia und ihre sadistische Ader. Sie genoss es, dem Ganzen Tun zuzusehen und auch bei Sarutama noch ein wenig Salz in die Wunde zu streuen. Für Felicita war das Ganze jedoch weit weniger schön. Tia vernahm die Worte des Aurions in der geistigen Ebene. Wir haben Zeit. sprach sie nur ruhig und schmunzelte leicht. Sie würde es sich nicht nehmen lassen, dem Ganzen hier noch zuzuschauen. Felicita ließ, so wie einige andere, ihren Gefühlen freien Lauf. Denn auch zwischen Miyuki und Sarutama spielte sich ein Dilemma ab. Felicita wusste nicht, dass der Sakebi, im Bezug auf die Pfeilersache, genau so dachte sie sie selbst. Aber in diesem Moment dachte sie auch nicht an Sarutama oder Miyuki oder Takara, die schließlich ging. Stattdessen gab sie Winry eine Backpfeiffe. Wirklich treffen tat es nicht. Aber es ging ihr auch eher um die Geste. Winry antwortete auf Felicita doch waren ihre Worte ruhig gesprochen, was die Teiko nur noch wütender machte. Sie hatte das Gefühl, dass sich die Rokkuberu als absolut erhaben hinstellte. So ruhig sprach sie und schien sich aus dieser Ruhe auch absolut nicht heraus bringen zu lassen. Sie beharrte darauf, dass sie nicht gelogen hätte. Felicita biss die Zähne zusammen. Es geht nicht auf andere Weise... selbst mit Hormonmanipulation geht es ja wohl nicht richtig. Aber du kennst nun plötzlich bestimmt die ultimative Lösung? kam es von ihr zischend. Sie wusste sehr genau, dass es keine andere Methode gab. Zumindest war das ihr letzter Wissensstand. Wenn es doch einen anderen Weg gäbe, würde nur Takashi noch schlechter da stehen. Sie richtete ihre Worte dann aber auch an Takashi, der blickte zu Boden. Er blutete und wurde gestützt. Er antwortete ihr und richtetet sich langsam auf, während er von Yuu sprach und das die Veränderung ihrer Realität nur dazu da war, um Yuus Absichten heraus zu finden. Die Information, dass Sabatea jedoch gerade bei Yuu war, stach mehr in ihrem Herzen, als sie es eigentlich zulassen wollte. Aber wundern tat es sie irgendwie auch nicht. Sie hatte kein Anrecht auf ihn. Auch wenn sie irgendwie Gefühle entwickelt hatte. So wie sie auch Gefühle für Takashi hatte. Doch scheinbar war es ihr Schicksal, Männer, denen sie ihr Herz schenkte, mit anderen Teilen zu müssen. Ausgerechnet sie, mit ihrer Eifersucht. Sie wischte sich hastig mit dem Handrücken über die Augen, um nicht zu weinen. Dann sprach er von Schönheit und machte ihr ein Kompliment. Normalerweise hätte es ihr geschmeichelt. Doch in diesem Moment wollte sie es nicht hören. Und wie vielen hast du sowas jetzt schon gesagt? kam es nur von ihr, ehe er davon sprach, was sie besonders machte. Er streckte seine Hand aus und berührte sie zwischen der Brust, an der Stelle wo das Tattoo lag, welches sie mit Erlaubnis ihres Vaters bekam, als sie das Katonelement erweckte. Das selbe Element, welches auch ihr Vater als Erstelement hatte. Unter dem T-Shirt konnte man dies natürlich nicht sehen. Aber Felicita und Takashi wussten natürlich, dass es da war. Ebenso jeder, der die Teiko bereits in leichterer Kleidung gesehen hatte. Dann ließ Takashi eine Bombe platzen. Er nannte sie den Pfeiler des Feuers und schmunzelte. Er entschuldigte sich und sein Körper verkrampfte. Schließlich begab er sich zur Treppe, wo auch direkt Miyuki und auch Winry auf ihn einsprachen. Er richtete seinen Blick zu Tia und sprach fünf Wörter, die plötzlich sogar Tia aus der Fassung brachten. Es wäre wohl das erste Mal, dass die hier Anwesenden dies sehen könnten. Kratos würde es wohl sogar spüren können. Das Herz der Yuuki krampfte, bis in ihren Magen hinein. Ihre Hände wurden schwitzig. Sie schluckte, dann schüttelte sie leicht den Kopf. Er ist fort. Ich denke nicht, dass das geht. sagte sie. Doch ihre Gedanken kreisten um den Chaosdämon. Mamoru... Kratos würde die tiefe Liebe, die sie für den Dämon empfand, selbst spüren können. Eine Liebe, die durch Mark und Bein ging und der Verlust wog ebenso schwer wie der Verlust ihrer Tochter, noch bevor diese ihren ersten Atemzug tun konnte.
Sarutama schien sich schließlich ein Herz zu fassen und kam zurück zu Takashi. Er baute Körperkontakt auf und entschuldigte sich. Nur Felicita stand da. Nicht direkt bei Takashi. Sie stand da wie vom Blitz getroffen und während sich alle um Takashi sorgten und versuchten zu helfen, fühlte sie sich noch mehr Fehl am Platz als sowieso schon. Nun sollte sie doch noch ein Pfeiler sein. Winry sprach erneut davon, dass sie Takashi ja helfen würde. Ja... das würden sie alle. Und sie alle wussten, wie sie ihm gerade helfen könnten und das gewiss nicht mit leuchtenden Händen. Weder von der einen noch von der anderen Dame. Sondern eher mit herunter gelassenem Höschen über den Lenden des erschöpften Mannes. Felicita wollte nicht gehen. Ihn nicht so da lassen. Auch sie wollte ihm helfen. Aber es waren doch schon so viele da, die ihm helfen könnten. Die ihm keine Vorwürfe machten. Und sie wusste, dass das was ihm helfen könnte, er mit ihr nicht erreichen konnte. Sie war einfach zu langweilig. Zu bekannt. Zu... normal.
Auch Tia setzte sich in Bewegung und begab sich direkt an Takashis Seite. Sie sah Miyuki und Winry an. Wenn ihr wirklich helfen wollt, solltet ihr diese erbärmlichen Versuche hier lassen. Seine Selbstheilung übersteigt in normalem Zustand bei weitem jedes normale Medicjutsu, dass ich bisher gesehen habe. Ihr wisst selbst ziemlich genau, was am meisten hilft. meinte die Yuuki. Sie stand noch und würde so ihren Umhang öffnen und zu Boden fallen lassen, wodurch ihr nackter Leib zum Vorschein kam. Ihre Haut war bleich, sie hatte lange Beine und eine kleine Brust. Was aber wohl am auffälligsten an ihrem Körper war, war die Tatsache, dass sie stark abgemagert war. Man sah ihre Knochen an Hüfte und Rippen schon sehr deutlich. Ebenso war die große X förmige Narbe, die sich quer über ihre Brust spannte auffällig. Ein "Geschenk" das sie einst von Minato erhielt, als dieser im Drogenrausch einen Kyuubichakra Angriff auf sie absetzte, den sie ohne seine Hilfe nicht überlebt hätte. Außer auf dem Kopf war die Yuuki haarlos. Sie beugte sich über Takashi und nahm sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer einen Hand und sah ihn eindringlich an mit ihren hellblauen Augen. Es wird aufhören, Takashi. Aber sterben wirst du nicht. Vergiss nicht, wer ich bin. sagte sie ermahnend und meinte damit natürlich, dass sie nicht zulassen würde, noch ein Kind zu verlieren, dass in ihrem Leib heran wuchs. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Bevor er jedoch nicht sein okay gäbe, würde sie nicht weiter gehen. Sie hatte keine Lust ihr Gesicht zu verlieren und nur in einem Ausbruch von seltsamen Gefühlen seinerseits weggeschoben zu werden.
Felicita rückte mehr und mehr in den Hintergrund und als sich Tia gänzlich ins Blickfeld des Uzumakis begeben hatte und alle nun irgendwie mit dem Rücken zu ihr standen, ging die Teiko. Sie sagte nichts weiter. Sie war überflüssig. Takashi bekam Hilfe. Das war die Hauptsache. Und sie ein Pfeiler? Nein. Das konnte sie sich nicht vorstellen. Viel eher konnte sie sich vorstellen, dass er es sich ausgedacht hatte, damit sie sich besser fühlte. Das wäre nicht das erste Mal, dass er so etwas tat. Wortlos und leise würde Felicita verschwinden. Versunken in ihren eigenen, dunklen Gedanken. Ein Gemisch aus Schuldgefühlen und Eifersucht.

TBC Felicita: ???
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Marktplatz

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 24. Jul 2021, 18:35

~Die Seele eines Helden?~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion


Der Konflikt zwischen Winry und Felicita hatte für den Aurion nur eine untergeordnete Rolle. Er sprach eine Warnung in Richtung seiner Königin aus. Denn so langsam schien Kratos zu verstehen was hier vor sich gegangen war. Der Weg der Selbsterkenntnis war zu meist verknüpft mit Veränderung. Der amtierende Drachenkönig fürchtete einen inneren Konflikt dem sich Takashi nun allein stellen musste. Doch ruhig, wissend gab sich die Yuuki. Sie würde ihren Sohn nicht allein lassen so viel war klar. Kratos vertraute natürlich auf das Urteil seiner Königin und als er die Gelassenheit ihrer Stimme in seinem Verstand hörte, fühlte wie sie fühlte war für ihn klar das die Herrin der Qual hier alles unter Kontrolle hatte. Sicherlich war sie sich ihres möglichen Einflusses auf ihren Sohn bewusst. Sie wusste ganz genau was sie in ihm auslösen konnte und dies beruhigte den Aurion. "Glaubt ihr wirklich ich würde das hier tun wenn es andere Optionen gegeben hätte?" Ja diese Aussage der Blondine machte auch den Uzumaki etwas sauer. Denn er wusste wie dünn die Beziehung zur Teiko mitlerweile geworden war. Takashi offenbarte der Rothaarigen etwas was sie vermutlich zum jetzigen Zeitpunkt nicht richtig erfassen konnte oder wollte? Sein Kompliment wurde von ihr abgeschmettert. Es war sinnlos für Takashi geworden etwas zu sagen, warum sollte er sich rechtfertigen? Sie war es die dieser ganzen Sache zugestimmt hatte!? Der Wächter war bereits in Karazahn an einem Punkt gewesen wo er aufgehört hätte wenn sie es sich gewünscht hätte. Aber nein sie wollte an seiner Seite stehen und jetzt? Die Situation frustrierte den mächtigen Mann, doch er gab sich selbst die Schuld daran. Wenn Felicita so dachte, so fühlte dann gab es keine Worte die er sagen konnte die daran etwas ändern würden. Dies war mit Sicherheit eine falsche Entscheidung nun nichts zu sagen. Aber unser "Held" wollte es der Teiko gewähren so zu fühlen. Denn das war ihr gutes Recht. Niemand durfte einem seine eigenen Gefühle nehmen. Takashi konzentrierte sich daraufhin auf seine Mutter, denn er hatte eine Botschaft für sie. Worte die selbst die Königin der Klingen aus der Fassung brachten. Sofort spürte Kratos das Chaos ihrer Gefühlswelt. Der Schmerz, die Liebe. So intensive Gefühle das sie einen erschlagen konnten. Die Augen des Seraphims wanderten jedoch zur Teiko. Takashi schmunzelte. "Du glaubst nicht? Oh doch Mutter und für dich werde ich dies tun." Meinte er schmunzelnd. Takashi blickte dann zu Miyuki auf die gekommen war um ihm zu helfen. Winry war ebenfalls an seiner Seite und sie versuchten mit ihren Kräften gemeinsam den Zustand des Uzumakis zu verändern. "Manches was zerbrochen ist bleibt zerbrochen. Hätte ich eine Wahl, gäbe es eine andere Möglichkeit hätte ich diese ergriffen. Doch um zu gewährleisten das Alle frei sein können und nicht nur wir hier muss ich tun was getan werden muss." Erklärte er und schloss die Augen kurz. Körperlich heilte der Mann zwar, aber die Linien breiteten sich weiter aus. Durch Winrys Kräfte fühlte er sich sogar besser. Aber die göttliche Krankheit war etwas absolut tödliches. "Zu verstehen ist der erste Schritt Miyuki. Eine Entschuldigung ist nicht notwendig." Er lächelte aufrichtig, wenn auch mit noch geschlossenen Augen. Der Wächter hatte die Worte von Sarutama in der geistigen Ebene natürlich vernommen und als er in dessen Nähe war konnte er in seiner geistigen Ebene auch direkt auftauchen. Takashi legte dem Sakebi die Hand auf die Schulter. *Ich bin eine Notwendigkeit das wahre Helden wie du ihr Schicksal wieder selbst bestimmen können. Das Persönlichkeiten wie du es bist ihren Traum leben können.* Der Uzumaki war sich vollkommen darüber im klaren was die Worte des jungen Mannes für ihn bedeuten würden. *Meine Gefühle? Meine Kräfte erfordern mich von weltlichen Dingen los zu sagen. Es ist also ein Drahtseil Akt nichts zu fühlen und wieder zurück zu kommen. Ich gewähre dir gerne ein Gespräch.* Ja das meinte der Uzumaki ehrlich. Dafür nahm er sich gerne die Zeit, wenn er es denn konnte. Blut sammelte sich im Mund unseres Helden und lief langsam dessen Mundwinkel hinaus. Die beiden Krankheiten arbeiteten Hand in Hand und schwächten ihn auf seltsame Art und Weise. Kratos hielt seine Augen auf die Teiko gerichtet. Er wusste sehr gut wie sie sich fühlen musste. Denn genauso fühlte er selbst als er Saya nicht länger folgen konnte. Die Königin der Klingen näherte sich schließlich der Szene und der Wächter blickte ihr entgegen. Tia sprach einfach das offensichtliche an und ja das wusste hier wohl Jeder. Nur Adrenalin in extremen Mengen wirkte gegen die Krankheit an. Ohne zu zögern, ohne einen Gedanken an die eisige Kälte Tetsu no Kunis zu verschwenden öffnete sie ihren Umhang. Als dieser den Boden erreichte und der Blick auf ihren nackten Leib frei wurde regte sich etwas im Inneren unseres "Helden". Es war nicht nur Erregung mit im Spiel. Nein. Diese Frau vor ihm strahlte absolute Erhabenheit aus, sie war zum wahren Anfang zurückgekehrt, hatte sich mit der Mutter des Bösen vereint. Sie war die Einzige die seiner Macht sich annährte und sie hielt ihr Wort. Hatte sich dafür entschieden an seiner Seite zu stehen und noch viel wichtiger, sein zu sein. Tia besaß keinen prallen Hintern, keine große Brust. Sie war zierlich wirkte fast schon gebrechlich und doch konnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein. Es brodelte im Inneren des Uzumakis. Fast schon ein wenig herausfordernd griff sie an das Kinn ihres Sohnes. Die hellblauen Augen der Frau die so unschuldig aussahen faszinierten den Gottkönig. Ihre Worte gingen Takashi tief unter die Haut. Zweifel gab es bisher nicht und er würde heute nicht damit anfangen. Alles war eine Notwendigkeit. Es würde die Yuuki nicht stören hier unter den Augen Anderer mit Takashi intim zu werden und den Mann störte dies ebenfalls nicht. *Ich werde ihr nachgehen.* Waren Worte des Aurions an seine Königin gerichtet. Denn wenn Felicita ein Pfeiler war, dann musste sie für Takashi gesichert werden. Dem Wissensstand von Kratos nach konnte Felicita nicht auf ihre Kräfte zurückgreifen und das machte sie zu einem leichten Ziel. Tia konnte fühlen das Kratos mit ganzem Herzen sie unterstützen wollte, daher musste Takashis Aufgabe erfüllt werden. Kratos war wohl der Einzige der mitbekommen hatte das die Teiko sich entfernte. Er wartete kurz und folgte ihr dann. Die Lippen von Tia trafen auf die des Mannes und dann erreichte Ihn eine Botschaft von Senjougahara. Der mächtige Mann erwiederte den Kuss und drückte zusätzliche seine Zunge in den Mundraum der Yuuki um einen wilden und leidenschaftlichen Tanz mit der Ihren zu vollführen. Tia war zwar grundsätzlich weiteren "Action" nicht abgeneigt. Aber es musste für sie einen Sinn erfüllen. Sie hatte viel verloren in diesem Krieg gegen die Schöpfer umso wichtiger war es ihr das diese vernichtet werden sollten. Sie hatte ihr Wort gegeben dem Wunsch ihres Sohnes nachzukommen. Ob die Anderen ebenfalls aktiv werden würden nach den Worten der Yuuki? Fraglich. *Du weißt was ich will Mutter. Dich in völliger Extase sehen und deine Brutmutter gehört mir ebenfalls.* Sprach er zu ihr in Gedanken. Ja dies war zuvor ein Vorschlag der Königin selbst gewesen. *Du bist ebenfalls noch ein Pfeiler, dieser wurde leider noch nicht gebrochen ...und hier kommen wir zu dem wichtigen Punkt. Mamoru kann gerettet werden. Die Familie stand doch immer dafür das wir Eltern, Kinder , Geschwister zugleich sind? Dein dämonischer Vater , seine Seele kann als Kind unserer Vereinigung zurückkehren. Der Pfeiler bricht und er kehrt an deine Seite zurück. Durch mich als seinen Vater wird er schnell heranwachsen und auch das erhalten was er sich auch wünschte. Freiheit in seiner Gestallt als Chaosdämon. * Sprach er zu ihr, doch da war noch mehr. Es zeigte sich aber schnell welchen unheimlichen Respekt er vor Tia selbst hatte. Niemals hätte er ihr eine weitere Schwangerschaft aufgezwungen. *Nur du wirst den Ausgleich aufbringen können für das was nötig ist. Dieser Vorgang kostet Unmengen an göttlicher Macht. Doch für dich mache ich dies und mit deiner Hilfe ist es möglich. Wenn du bereit bist mit mir weiter zu gehen als jemals zuvor.* Diese Worte sagten auch aus das Tia das gewisse etwas hatte was sein Adrenalin noch weiter anregte. Es war der verbotene Abgrund der das Ganze so vollkommen machte. Die Vereinigung der absoluten Macht. Takashi informierte Takara darüber wo Gabriel sich aufhielt. Genauso würde er einen anderen jungen Mann kontaktieren der insgeheim seine eigenen teuflischen Pläne schmiedete. Dann gab es noch Jemanden der einem Vampir Lord mit großer Sicherheit gewachsen war. *Ciri. Der andere Hybrid , Gabriel Belmont ist in Iwa-Gakure und hat dort etwas vor was sicher unsere Pläne behindert. Würdest du dich dieser Sache annehmen. Meine Schwester zu schicken wird nicht genug sein. Ich muss mich regenerieren.* Erklärte er ihr und war sich sicher das die Tochter von Kalthafen dieser Aufgabe gewachsen war.



Der Aurion würde Felicita folgen und sobald sie sich von den Anderen entfern hätten zu ihr aufschließen. "Warte bitte einen Moment." Sprach er. Er würde sie nicht aufhalten, sie konnte weiter gehen. Doch Kratos konnte so mit ihr sprechen. Kratos war einer der wenigen Personen die Felicita bisher immer unterstützt hatte. Wenn man von dem Angriff auf ihr Leben absah. "Ich brüste mich nicht damit deine Gefühle zu teilen. Oder gänzlich verstehen zu können. Jedoch ist diese Welt voller Fehler und Takashi ist der Einzige der alles wieder berichtigen kann. Ich habe viele Fehler begangen und am Ende jene eine verloren die ich über alles liebe. Begehe nicht denselben Fehler." Meinte er zu ihr und ergänzte dann. "Ich kann wahre Absichten erkennen wie du weißt und du wünschst dir eigentlich ihm zu helfen und das tun zu können was augenscheinlich alle anderen für Ihn tun können. Aber du besitzt etwas was Niemand sonst erreichen kann. Takashi liebt dich aufrichtig und egal wie verdreht das alles auch sein mag. Dies ist intensiver als alles Andere. Du bist der Pfeiler des Feuers und somit entscheidet deine Mithilfe über das Schicksal dieser Welt." Ja der Seraphim hatte vor sie zu begleiten. "Ich würde dich gerne eine Weile begleiten um.....es ist nicht ganz uneigennützig. Ich möchte deine Liebe verstehen können. Damit verstehen können was ich falsch gemacht haben könnte." Ja Kratos versuchte emotional gesehen eine Art Bindung zu schaffen. Denn er verstand sehr gut was es bedeutete Ausgestoßen zu sein, oder zumindest sich so zu fühlen. Auch ihm erging es so als Saya ihn aus ihrem Dienst entlassen hatte.


TBC Kratos: Felicita hinterher
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 26. Jul 2021, 02:57

Sarutma wollte gehen so hatte es den Anschein und so mancher richtete Worte an ihn. Ob diese an kamen? Auf das was Winry gesagt hatte reagierte Miyuki und die Rokkuberu nickte knapp. Das alles hier war nicht einfach. Viel Gefühlschaos das merkte man. Was war richtig und was war falsch? Nun das Richtige tun wollte wohl jeder aber auch dies brachte ein paar Probleme mit sich. Felicita war wütend auf die Rokkuberu, bezeichnete sie als Lügnerin und Winry erklärte sich, wobei sie ruhig blieb. Das dies die Wut der Teiko noch mehr schürte weil sie wohl annahm, dass Winry sich als erhaben hinstellte war nicht die Absicht der Blonden. Sie blieb einfach ruhig, auch nach der Backpfeife welche soweit keine Schäden bei Winry wegen ihren Kräften hinterlassen täte, weil was würde es bringen auch noch sauer oder wütend zu werden und sich dann anzukeifen? Sie hegte ja auch keinen Groll so gegen Felicita, wünschte sich nur das sie es verstand, so wie es die Rokkuberu schonmal in Konoha gesagt hatte. Winry wollte nicht Takashi wegnehmen. Aber da konnte man jetzt hier wohl wenig machen. Die Emotionen waren zu aufbewühlt. Wegen der "Hilfesache"antwortete die Teiko auch nochmal, erwähnte auch Hormonmanipulation, dass es selbst damit nicht richtig klappte und ging Winry dabei nochmals an und Takashi sagte dann auch was dazu, wo Winry dann meinen würde: "Nein ich kenne nicht die ultimative Lösung. Ich versuche nur einfach an weitere Möglichkeiten zu denken, zu überlegen was vielleicht noch funktionieren kann, auch wenn sicher schon vieles versucht wurde und diese Option wohl die einzig erfolgreiche bisher war. Mir ist klar, dass wenn es einen besseren Weg gäbe man wohl diesen gehen würde" Das meinte Winry auch nicht arrogant oder sowas, so hörte sich ihre Stimme auch nicht an. Nein sie war mitfühlend und wollte einfach nur helfen. Wer sie kannte der wusste ja, dass die Rokkuberu nicht aufgab und versuchte für viele Dinge bzw. Probleme eine Lösung zu finden. Das war hier einfach genauso. Natürlich verstand sie auch dass es bisher keine andere Option gegeben hatte und man alles versucht hatte, das wollte sie ja auch nicht untergraben. Was dann folgte waren Worte von Takashi an Felicita wo er sich erklärte und auch offenbarte das sie ein Pfeiler sein sollte, nebst einem Komplitment was aber alles nicht viel zu helfen schien sondern eher an der Teiko abprallte so schien es. Auf ihre Frage antwortete Takashi auch nicht weiter sondern begab sich auf eine Treppe nicht weit entfernt, setzte sich dort nieder und entschuldigte sich bei allen. Zuvor war er noch an Tia vorbeigegangen und hatte ihr etwas gesagt, was von jemanden wiederholen. Die sorgte bei der Königin der Klingen für eine Regung welche sie wohl erschüttern ließ so wirkte es, da sie die Fassung verlor. Ein etwas ungewohnter Anblick, wenn man wusste wie die Yuuki sonst so drauf war und sich gab. Aber auch in ihr schlug ein fühlendes Herz, welches eben erschüttert werden konnte. Daher war es nur verständlich wenn man so reagierte auf etwas das man vielleicht zuvor nicht angenommen hatte oder damit gerechnet hatte oder an etwas sehr tiefgehendes erinnert. Sie schüttelte sich auch kurz und antwortete dann darauf, dass man die besagte Person nicht zurückholen könnte. Takashi beuterte es nochmal, dass es doch gehen würde und für sie würde er es tun. Aber wer war gemeint? Jemanden den die Yuuki verloren hatte? Das Kind vielleicht? Winry überlegte kurz, sah dem Ganzen aber zu und lächelte auch leicht, weil es hörte sich ja nach guten Neuigkeiten an, wenn das verletzte Herz von jemanden versorgt werden konnte, der Schmerz gelindert wurde.
Wo Winry zu Takashi gegangen war, kam auch Miyuki hinzu und richtete Worte an ihn, entschuldigte sich ebenfalls und das sie langsam zu verstehen glaubte und wollte ihm mit ihren medizinischen Ninjutsu helfen. Sarutama kam ebenfalls hinzu, hatte sich doch umentschieden und wollte bleiben. Er setzte sich neben den Uzumaki auf die Treppe, entschuldigte sich ebenfalls und ließ kurz seine Arme zwischen den Knien baumeln ehe er dann eine Hand auf Takashis Schulter legte und seinen Kopf gegen diese lehnte. Miyuki heilte währenddessen Takashis Wunden, versuchte dies zumindest und auch Winry half mit ihrem heiligen Chakra etwas mit wobei sie seine eine freie Schulter berührte, dass es dem Uzumaki zumindest etwas besser gehen konnte, wenn auch gleich die schwarzen Linien nicht verschwanden. Takashi erklärte sich nochmals und das eine Entschuldigung nicht nötig wäre. Was er zu Sarutama sagte bekäme man so nicht mit, da sich dies in der geistigenen Ebene zwischen den beiden abspielte. Blut würde immer noch aus Takashis Mundwinkel hinunter laufen, obwohl Miyuki und Winry versuchten zu helfen und Tia kam dann auch hinzu und sprach die beiden Damen direkt an, dass sie ihre erbärmlichen Versuche sein lassen sollten und nur eine Sache ihm wirklich helfen könnte. Sie wüssten was gemeint war. "Vielleicht helfen sie nicht vollständig aber können dennoch etwas Linderung verschaffen was ein Anfang ist. ." Kam es von Winry dazu mit ruhiger Stimme, wobei sie auch zu Tia schaute. Sie ließ sich auch hier nicht aus der Ruhe oder so bringen, denn es ging hier darum jemanden zu helfen und für die Rokkuberu war es so, das jede noch so kleine Hilfe dazu beitragen konnte das es jemanden besser ging. Wenn da wer anderer Meinung war, dann war dem so. Die Yuuki entledigte sich dann auch ihres Umhanges und stand dann nackt vor den Anwesenden und man konnte ihren bleichen abgemagerten Körper sehen wo wohl so Mancher sich vermutlich die Frage stellte ob das gesund war bzw. annahm, dass es nicht gesund aussähe aber der Yuuki ging es ja gut. Dennoch war das ein Anblick den man wohl nicht so oft sah. Auffällig war nebst dem mageren Körper wo man die Knochenansätze schon unter der Haut sah auch die Narbe auf ihrer Brust und sie hatte klar keine Probleme sich hier so zu entblößen, auch nicht bei der Kälte. Früher wäre Winry da wohl die Schamesröte zu Kopf gestiegen halt wegen dem nackten Anblick in der Öffentlichkeit doch mittlerweile war dem nicht mehr so, war sie selbst ja auch schon in Situationen gewesen wo sie sich entblößt hatte und hatte so einiges mitangesehen und erlebt. Daher war bei ihr auch keine Röte im Gesicht zu sehen. Winry würde normal schauen.
Die Yuuki beugte sich auch über den Uzumaki und nahm sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und sagte etwas zu ihm wobei sie ihn dann auch küsste und Takashi das Ganze erwiderte und den Kuss wohl in einen Zungenkuss umwandelte. Was er zu ihr sagte spielte sich in der geistigenen Ebene ab und was Takashi sonst noch für Nachrichten an andere gab. Kratos hätte sich von den Anwesenden entfernt, wollte wohl Felicita nach die zuvor nicht hergekommen war wie die anderen sondern stehen geblieben und sich dann entfernt. Der Rokkuberu fiel das gerade auf und sie würde kurz dem Aurion nachsehen. Sie verstand das das alles nicht leicht war, aber würde Felicita sich nochmal fangen können? Vielleicht täte der Abstand aber auch ganz gut. Jedenfalls glaubte Winry daran, dass sich alles schon wieder in geordnete Bahnen begab und auch die Beziehung von Takashi und Felicita sich wieder festigen würde. Wie würde das hier nun aber weitergehen? Sollte das wirklich hier draußen zu Intimitäten kommen? Mutter und Sohn hätten damit wohl keine Probleme, doch wie war es mit den anderen? Winry würde ihre göttlichen Kräfte für einen kurzen Moment gebrauchen um auf der Treppe und den Anwesenden einfach eine Art Mooskissen zu erschaffen, dass der Untergrund eben weich und nich steinhart wäre. Dabei würde sie kurz ein wenig stärker leuchten. Wieso aber ausgerechnet Moos? Naja es wäre natürlich und Matratzen fühlten sich jetzt irgendwie nicht so logisch an. Und ja durch das Kami no Chakra konnte man ja Dinge erschaffen und Winry dachte hier einfach an Mooskissen, eine Fläche davon zu schaffen, so würde Takashi dann auch darauf liegen. Die Rokkuberu hatte es sich vorgestellt vor ihrem inneren Auge, im Kopf. Im Feenreich hatte es auch solche Kissen bzw. Flächen gegeben und diese waren sehr bequem. Das Ganze würde auch einfach entstehen, sich bilden. "Wenn es hier vor allen sein soll, falls man nicht wo hin möchte wo vielleicht nicht so viele Blicke auf einen gerichtet werden, dann muss es nicht auf einer steinernden kalten Treppe sein. Fernab aller Unbeteiligten wäre mir lieber." Würde es von der Rokkuberu dazu ruhig gesprochen kommen, welche sich dann hinter Takashi begeben würde quasi an sein Kopfende, so betrachtet falls er sich zurücklehnen/legen täte, und sich dort auf das Mooskissen knien. Was hatte Winry vor? Wolle sie als Schoßkissen dienen bzw. das Takashi von unten wenn er lag einen schönen Ausblick hatte? Das könnte man im ersten Moment vielleicht annehmen, wenn man es so sah."Es wurde zwar eben gesagt das es erbärmliche Versuche wären aber ich würde dennoch gerne etwas ausprobieren. Gänzlich davon befreien tut es vielleicht nicht aber es wird einen positiven Effekt mit sich bringen und negative Effekte mindern und alles was die Situation verbessern kann ist doch gut. Du sagtest mir, das du mir vertraust Takashi, daher bitte ich es einfach zu zulassen." würde es dann von Winry kommen in der Hoffnung das man sie auch gewähren ließ. Dabei würde sie auch lächeln. Ihr Umhang würde auch verschwinden bzw. würde sie den verschwinden lassen, wodurch man wieder etwas mehr von ihrem Körper sehen konnte. Sie wollte helfen wie sie gesagt hatte, das war ihre Absicht und ihre Überlegung war eine Technik zu benutzen die sie bereits an Minato einmal angewandt hatte. Ihm konnte sie auch helfen, wenn auch nur temporär und von kurzer Dauer. Aber vielleicht war es hier genauso und wenn das der Fall war, dann war das ein Plus. Winry war sich auch sicher das die besagte Technik helfen konnte. Eben hatte sie nur ein wenig heiliges Chakra benutzt, was einen leichten lindernden Effekt mit sich brachte. Was sie nun anwenden wollte war etwas im größeren Umfang was auch verstärkt wäre durch ihre noch aktiven göttlichen Kräfte. Vielleicht heilte es nicht die Krankheit, aber es konnte gegen alles wirken das einen negativen und bösen Einfluss hatte. Das wusste Winry. Vielleicht konnte er so auch wieder zu Kräften kommen? Hatte man das zuvor schon ausprobiert gehabt? Nein hatte man nicht. Sollte man bzw. Takashi die Rokkuberu also gewähren lassen, würde sie beide Hände von hinten an den Kopf des Uzumaki links und rechts halten und dann ihre Kräfte gebrauchen bzw. die besagte Technik anwenden. Zuvor würde sie aber noch versuchen eine Hand von Takashi zu nehmen, da er wohl oder vielleicht auch liegen würde und an eine ihre Brüste zu führen/legen. Das würde ihn vielleicht auch noch etwas entspannen bevor Winry mit der Technik begann. Er hatte vorhin am See ja Andeutungen gemacht und das Ganze hier war eine Notwendigkeit. Das Takashi von zwei Krankheiten geplagt wurde wusste man so nicht, nun zumindest nicht jeder. Winry würde abermals aufleuchten, vorallem ihre Arme und Hände. Sie würde sich auf den Uzumaki konzentrieren, daher würde es auf andere keinen Effekt haben außer das sie die warme Aura ausgehend von dem Chakra spüren konnten. Vielleicht missfiel diese Aura einigen aber auch weil nunja das heilige Chakra war etwas das gegen "böse" Dinge wirkte, einen Gegensatz darstellte. Was genau würde die Technik nun aber bewirken? Nun sie sollte wie erwähnt gegen negative Dinge wirken, u.a. Verderbniseffekte oder negative Einflüsse, Kräfte böser Natur. Negative Gedanken würden auch weichen, neuer Mut könnte geschöpft werden. Bei Minato hatte diese Technik auch geholfen und er hatte gegen den Einfluss und Verderbniseffekt eines alten Gottes und dessen verderbtes Chakra und Essenz ankämpfen müssen. Da Winry hier aber nich genau wusste mit was sie es zutun hatte, konzentrierte sie sich einfach darauf über das was sie wusste und sie spüren konnte. Das Ganze würde aber auch nur temporär wirken, aber es sollte zumindest in der momentan Situation helfen. Es dauerte auch nur einen kurzen Moment und Winry würde wieder ihre Hände zurück nehmen um zu sehen wie Takashi reagierte. "Und wie fühlst du dich?" Käme es fragend von ihr. Dabei würde die Rokkuberu sich auch ein Stück zurücksetzen auf ihren Po auf die Treppe bzw. dem Mooskissen und leicht nach hinten fallen und sich mit den Armen abstützen und ihre Kräfte deaktiveren, sodass sie wieder ihre normale Form annahm die jeder kannte. Sie schrumpfte wieder bzw. alles an ihr und auch ihre Kleidung war wieder die wie vorher. Der weiße Kimono mit dunklem Gürtel und den hellblauen Haori, der Überjacke, passend mit den Schützern an Armen und Beinen und offenen Schuhen. Schwer würde die Rokkuberu dann atmen da das Ganze anstrengend gewesen war, es solange zu halten die Form brachte entsprechende Erschöpfung und andere Nachteile mit sich. Aber sie würde noch für einen Moment das Chakra aufrecht halten können für ihre Technik von eben. Schweiß würde ihr auch von der Stirn tropfen und ihr Herz schneller schlagen. Das musste sich erstmal wieder einpendeln aber würde sich auch wieder geben. Hätte ihre Technik was bewirkt, sie war sich da recht sicher. Was weitere Aktionen angingen nunja da bräuchte die Rokkuberu erstmal eine kleine Verschnaufpause. Sie konnte das Ganze mit den göttlichen Kräften ja auch nicht ewig aufrecht halten. "Keine Sorge geht gleich wieder." käme es auch von ihr schwer atmend gesprochen. Winry würde auch zu allen Anwesenden kurz schauen. Falls die Rokkuberu ihre Techik nicht anwenden könnte würde sie auch ihre Form fürs Erste deaktivieren und in den Erschöpfungszustand verfallen, wobei sie dann auch oberhalb der Treppe hinter Takashi sitzen würde. Das sie einen Moment bräuchte bzw. man sich keine Sorgen machen müsste und es gleich wieder ging würde sie dann auch sagen. Winry würde sich mit der ganzen Aktion auch nicht rausreden wollen oder so von dem was sie als Versprechen gegeben hatte nein, sie stand zu ihrem Wort. Sie wollte lediglich etwas versuchen wo sie meinte es konnte helfen und das sie sich zurückverwandelte war einfach so.


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+100% Effektivität da im Kami Modo angewandt

Selbsterfunden
Name: Seifuku ("Heiliger Segen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: extrem hoch pro Person
Voraussetzungen: Excalibur/heiliges Chakra Seirai no Bijuu-Môdo oder ähnliche Verstärkung
Beschreibung: Bei dieser Technik greift Winry auf die stärkende/bekräftigende Eigenschaft des heiligen Chakras zurück um diese nach Außen zu bringen. Dabei berührt sie entweder eine Person direkt oder bringt diese anderweitig irgendwie mit ihr physisch in Verbindung und nutzt das heilige Chakra um die Person zu bestärken/zu bekräftigen. Dadurch erhält das Ziel wieder Mut falls verloren und auch Zweifel verschwinden oder negative Gedanken und das Ziel schöpft neue Hoffnung und diese Dinge/Eigenschaften werden bestärkt. Das Ganze fühlt sich für die betroffene Person wie ein warmes Gefühl an von Geborgenheit, Trost und Kraft die einem geschenkt wird, sodass man wieder Zuversicht hat und die düsteren Wolken in den Gedanken verschwinden. Ebenfalls erhält das Ziel so auch einen Bonus gegen negative/böse Einflüsse (solche Dinge wären u.a z.B. finstere Kräfte, dämonische Kräfte, Verderbniseffekte/Kräfte, Manipulations/Kontrolleffekte (böser Natur/beruhen auf bösen Dingen ), Kräfte die auf negativen Charakteristika beruhen etc.) die auf ihn wirken bzw. gegen diesen gewirkt werden (+50% auf Willenskraft u. + 50% Schutz gegen Techniken/Fähigkeiten welchen in diesen Bereich fallen also Schäden/Effekte/Auswirkungen werden um 50% reduziert). Halten tut das Ganze solange wie Winry pro Post Chakra aufwenden kann. Nach Deaktivierung verschwindet der Resistenz/Widerstandsboost wieder sowie der verstärkende Effekt der obigen Eigenschaften aber die Person fällt nicht unbedingt zurück in das negative Loch was vorher vielleicht vorhanden war (z.B. Zweifel, negative Gedanken etc.), dies ist situationsbedingt und kommt auf die Person und dessen Charakter an, also z.B. wenn die Person von selbst ebenfalls Mut, Hoffnung etc. schöpft/geschöpft hat und daran glaubt würde sie nicht zurückfallen. Ebenfalls können jene auf welche diese Technik angewandt wurde für die gleiche Zeit wo diese gewirkt hat nicht erneut von dieser Technik betroffen werden (Cooldown = Haltedauer).
Tp Wörter: 480
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*Reden über geistige Ebene*

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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mi 28. Jul 2021, 21:16

Sarutama beteuerte das er ihre Gefühle verstehen konnte. Mehr als sie wohl annahm und sie wusste das es ihn in diesem Moment enttäuschte, dass sie nicht voll auf seine Liebe und Berührung eingegangen war. Aber er musste verstehen dass es gerade nicht ging. Sie schaffte all diese Emotionen gerade nicht zu bündeln und zu sortieren. Und dann sorgte Takashi dafür dass alle wiederbelebt wurden und Stein für Stein der Mauern und Häuser wieder stand. Er drehte die Zeit zurück. Es war unglaublich. Und alle Menschen standen und liefen wieder durch die prächtige große Stadt. Miyuki war überglücklich, weswegen sie laut ihre Dankbarkeit aussprach und vor Freude sogar weinte. Doch auch in diesem Moment schien Sakebi nicht zu sehen, dass er eigentlich an ihre Seite gehört. Sie spürte noch seine Berührungen ehe er dann aber ging und anscheinend nicht zwischen ihr und ihrem „Schicksal“ stehen wollte. Für diesen Moment hätte sie ihn ziehen lassen, sprach aber deutlich aus das sie eigentlich wollte dass er blieb. Immerhin wollten sie das doch gemeinsam durchstehen oder nicht? Er hatte gerade seinen eigenen Inneren Kampf. Genauso wie Felicita. Denn auch sie schien von Eifersucht geplagt und dem ganzen Schicksal genug zu haben. Dieser war jedoch am Ende seiner Kräfte und als Felicita ging ließ er sich auf einer der Treppen nieder. Die Worte zwischen ihnen schienen ihm zuzusetzen und auch körperlich war er am Ende und die schwarzen Markeirungen breiteten sich immer weiter aus. Die Hakuma wollte helfen. Sie war Iryonin und schien nun langsam all das zu verstehen was man versucht hatte Sarutama und ihr irgendwie zu erklären. Dieser war stehen geblieben beobachtete aber wie die Hakuma sich zu Takashi bewegte. Sie spürte seinen Blick auf ihren Körper und sie wusste dass es ihm schwer fiel das Ganze mit anzusehen. Auch wenn sie Garnichts tat. Sie wollte Takashi die Schmerzen nehmen, ebenso wie es Winry mit ihrem heiligen Licht versuchte. Nun bewegte sich der Sakebi auf sie zu und setzte sich neben Takashi, ehe er sie einen kurzen Moment betrachtete. Sie lächelte, sie war so froh dass er bei ihr blieb und nicht gegangen ist. Sie entschuldigte sich jedoch bei Takashi, denn sie wollte ihm etwas mitteilen, denn sie verstand nun was ihre Aufgabe war. Diese Worte schmerzten den Sakebi, aber die Hakuma wollte ehrlich sein mit ihm und auch mit Takashi. Sarutama war trotzdem noch da und stand dies für sie durch und war an ihrer Seite. Dann hörte sie, dass er sich entschuldigte. „Mir auch. Aber.. Sarutama? Danke dass du bei mir bleibst.“ Meinte sie sichtlich froh und glücklich darüber. Sie würden das schon schaffen gemeinsam.


Kratos folgte Felicita und entfernte sich ebenfalls von der Gruppe. Tia näherte sich aber nun und schien ihre Versuche erbärmlich zu finden. Die Hakuma mochte sie noch immer nicht. Denn Fakt war sie hatte Freude daran andere umzubringen, selbst wenn sie den Tod und die Qualen nicht verdienten. Etwas wo sich die Hakuma vermutlich niemals mit vereinbaren konnte. Aber sie wollte Takashi helfen. Sie öffnete plötzlich ihren Umhang und stand völlig nackt vor ihnen. Ihr Körper war abgemagert, man sah bereits an manchen Stellen die Formen der Knochen hervorstehen und all die Narben. Die Hakuma begann auch hier zu verstehen weswegen die Yuuki so war, wie sie war. Sie kannte ihre Vergangenheit nicht, aber sie musste vieles durchlitten haben. Ihre Haut war bleich, bleicher als die von der jungen Hakuma. Dann beugte sie sich vor und hob Takashis Kinn an um ihn in einen Kuss zu verwickeln welchen er erwiderte. Winry sorgte unterdessen für einen weicheren Untergrund und leuchtete nochmals heller auf. Plötzlich wurde aus dem harten Gestein eine Art Moosbett. Sie spürte es unter sich und sah sich dann um. Natürlich bemerkte man die Blicke dann. Und das wollte die Hakuma vermeiden, auch wenn es der Yuuki anscheinend egal war. Sie waren hier kein Entertainment für andere noch zogen sie hier eine Show für die Bürger von Ishgard ab, deswegen stand die Hakuma auf ehe sie Fingerzeichen formte und einen Eiswall um die Gruppe zog und so dafür sorgte das sie ungestört waren. Und keine fremden Blicke und Zuschauer dem ganzen hier beiwohnen würden. „Tut mir leid. Aber ich denke das geht dennoch niemanden etwas an, noch jemand soll sehen wie angeschlagen Takashi ist.“ Meinte sie als kurze Erklärung. Ehe sie beobachtete wie Winry sich an den Kopf von Takashi bewegte wenn er sich denn hingelegt hätte. Er konnte ihren Schoß als Kissen nutzen wenn er wollte und außerdem schien sie eine Technik ausprobieren zu wollen. Miyuki war gespannt darauf, doch fiel ihr Blick dann auf Sarutama. Es störte sie nicht das er eventuell die Yuuki betrachtete, sie wollte ihm jedoch zeigen das sie da war und sie das gemeinsam hinbekommen würden. Daher ging sie zu ihm und nahm lächelnd seine Hand und drückte diese feste. „Ich liebe dich. Und nichts wird sich daran ändern. Du kannst mir vertrauen, Sarutama.“ Murmelte sie ruhig und schaute ihn dabei an. Sie schaute dann an sich herunter. Noch trug sie ihre normale Kleidung und wusste auch nicht so recht wie sie nun anfangen sollte. Winry und Tia waren bereits bei Takashi und versuchten ihm zu helfen, die Rokuberu führte seine Hand sogar zu ihren Brüsten. Ehe sie anscheinend schon bald wieder ihre normale Gestalt hatte, auch ihre Verwandlung schien nicht ewig zu halten und sie war selber erschöpft und außer Atem. Sie beteuerte das alles in Ordnung war noch bevor die junge Iryonin wirklich fragen konnte, dennoch hatte man Sorge in dem Blick der Hakuma gesehen. Und sie war ein wenig überfordert, aber immerhin konnte sie die Blicke fremder Menschen abwenden. Sollte sie sich jetzt einfach ausziehen? Oder wie sollte sie nun irgendwie dazu beitragen können? Ihre Medicjutsu würden nicht helfen wie die Yuuki ja schon, „netterweise“ gesagt hatte. Und die Kälte machte hier anscheinend auch niemandem etwas aus. Und Miyuki hatte vor kurzem ja das erste Mal überhaupt mit Sarutama geschlafen und davor niemals mit irgendwem wirklich Sex gehabt. Und wie würde er auf diese ganze Situation reagieren? Man sah der Hakuma aber an das sie deutlich unerfahrener war und gerade etwas nervöser wurde. Etwas Unbehagen empfand sie auch. Was sollte sie also tun? Einfach ihre Kleider ausziehen wie es Tia getan hatte? Sie wollte Takashi helfen, sie verstand es nun alles und wusste dass es ihm anscheinend helfen würde. Aber Sarutama war ebenfalls anwesend und ihn würde sie nicht einfach an der Seite zuschauen lassen, wenn musste er auch irgendwie mit eingebunden werden oder nicht? Sie würde noch abwarten was er tat und was Takashi vielleicht noch sagte ehe sie selber etwas mehr tun würde als sie vor neugierigen Blicken zu schützen.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 28. Jul 2021, 22:04

Unser junger Held dieser Geschichte hatte es geschafft seinen inneren Schweinehund zu überwältigen. Sich dem zu stellen was diese Situation gab und Takashi redete ihm Mut zu. Einen Fehler sollte er kein zweites Mal begehen und zähneknirschend würde er die Situation annehmen. Da saß er nun, neben Takashi und fand keinen richtigen Blick und keine richtigen Worte. Er würde sich einfach entschuldigen und Miyuki schien froh zu sein. Ihr tat es ebenfalls Leid und war froh, dass er an ihrer Seite war. Ein Lächeln würde er ihr schenken und ihr zunicken, ehe er sich auf der geistigen Ebene mit Takashi unterhielt. Sarutama wollte mit ihm sprechen, so wie er es ja auch schon zu Miyuki in Kakazan gesagt hatte. Eine Lösung finden für all das und trotzdem Takashi unterstützen, ohne ihre moralischen Aspekte zu verlieren. Seine Worte waren schön und gut gesprochen. Sarutama lächelte dabei, auch wenn er sich nicht als Helden ansah, taten die Worte des Uzumakis gut. Er würde ihm auch ein Gespräch gewähren. Ich danke dir, sprach Sarutama in Gedanken zu ihm und damit sollte sich das auch erledigt haben. Sarutama würde sich von Takashi lösen und einfach weiter neben ihm sitzen bleiben. Felicita und Kratos hatten währenddessen den Schauplatz verlassen und Sarutama schaute der Teiko hinterher. Irgendwie konnte er ihre Gefühle vollkommen nachvollziehen, war er doch in einer ähnlichen Situation... Klar nicht so extrem wie sie, aber beide plagten die gleichen Gefühle. Zumindest dachte unser Jinchuuriki in diesem Moment so. Plötzlich ging Tia auf die Gruppe zu und entledigte sich ihrem Umhang. Sarutama blickte kurz, immerhin hatte er mit Nackheit keine Probleme bisher gehabt. Jedenfalls in dieser Situation störte es ihn nicht, denn die Yuuki war für ihn auch nicht gerade ein Hingucker, auch wenn sie ihre Vorzüge besaß. Mutter und Sohn entfachten einen innigen Kuss was echt... Seltsam und krank war! War er der einzige, der es so sah? Scheinbar, denn Winry machte es ihnen noch gemütlich mit einem Moosbett und wollte, dass sich Takashi hinlegen würde. Auch Miyuki schien es nicht zu stören und sie erschuf noch einen Eiswall um die Gruppe. Sarutama runzelte verwundert die Stirn. Was hatte die Hakuma vor? Wollte sie nicht, dass die Bewohner es nicht sehen würden? Sie hatten bereits die nackte Yuuki gesehen und den Kuss... Was sollte hier wohl stattfinden mit 3 Frauen? Außerdem waren die Bewohner doch auch nicht taub, wenn Takashi die Frauenwelt in Extase bringen würde. Die Hakuma erklärte sich kurz und es brachte nicht wirklich Licht in die Dunkelheit. Miyuki nährte sich ihm plötzlich und nahm seine Hand. Er würde sie ebenfalls anschauen. Ihre Worte hörten sich irgendwie... falsch an, auch wenn es sich gut anfühlte dies aus ihrem Mund zu hören, mit ihrer zarten und liebevollen Stimme. Sarutama lächelte. “Ich liebe dich auch“, erwiederte er flüsternd und sah dann zu, wie die Hakuma an sich herunterschaute. Sie war also wirklich bereit alles zu geben. Zu helfen und dieser Aktion beizuwohnen. Ehrlich?! Jetzt wo er ihr beistand? Was sollte dieser Beistand bringen? Sie war so bereit dazu Takashi zu helfen, dass sie mit ihm schlafen wollte. Sogar mit Winry zusammen und der Herrin der Qual, welche sie so sehr verabscheute? So sehr, dass sie direkt bock auf einen 4er hatte? Sarutama war nicht nur extrem verletzt, sondern auch einfach nur wütend! Natürlich wollte er ihr beistehen und helfen. Das wollten sie aber beide füreinander! Eine Lösung finden und nun tat doch jeder das was er wollte. Dabei hatte sie ihm doch erst vor paar Stunden noch versichert, dass sie ihn liebte und Takashi niemals vorziehen würde… Waren das alles nur Lügen oder dahin gesprochene Worte ohne tiefere Bedeutung? Einfach damit er sich in dem Moment besser fühlen würde? Merkte sie selber garnicht wie falsch das alles war? Das sie aufgab wofür die beiden gemeinsam stehen wollten? Tränen bildeten sich in seinen Augen, doch atmete er tief ein und aus, ehe er sich durch sein Gesicht fahren würde. Er würde aufstehen und zu Takashi sehen. “Ich bin kein Held und werde auch nie einer sein... Wahrscheinlich habe ich diesem Wort zu viel Bedeutung geschenkt.“ Sarutama ging zu Miyuki und würde sie anschauen. Am liebsten würde er ihr seinen geballten Frust, seinen unbändigen Zorn und seine gesamte Trauer ins Gesicht klatschen! Aber es war ihre Wahl und sie entschied sich für diesen Weg. Den Weg Takashi zu helfen, selbst wenn sie eine Orgie mit jemanden feiern würde, den sie abgrundtief hasste. Die für all das verantwortlich war und Miyuki zu dieser Entscheidung trieb. Und auch die Traurer und Verletzlichkeit von ihm seit der Prüfung von Ifrit. Das alles bewahrheitete sich und dabei tat ihr all das doch so sehr leid… So sehr, dass sie das, wovor sie ihn schützen wollte wahr werden ließ. Sarutama verstand sie nicht, auch wenn er sich denken konnte, was sie antrieb. Aber es war wohl okay für sie mit Takashi zu schlafen, ein Pfeiler zu sein und sich schwängern zu lassen. Natürlich, für wem wäre es nicht okay. Takashi hatte sie sogar vom Leben eines Pfeilers freigesprochen. Es war unklar wie es funktionierten, aber Miyuki hatte definitiv eine Wahl, welchen Weg sie gehen wollte. Sie entschied sich für den Weg eines Pfeilers, gemeinsam an der Seite mit dem Helden des großen Ganzen. Vielleicht war es auch etwas, was der Hakuma gefiel. Eine von den Frauen zu sein, die zum engeren Kreis gehörten… Eine Auserwählte. Was sollte Sarutama da großartig vertrauen?! Auf was überhaupt?! Was hatte sie mit diesen Worten überhaupt gemeint, wo sie doch gleich ihre Beine für jemand anderen breit machen würde. Wo konnte man da überhaupt von Vertrauen sprechen? Er vertraute darauf, dass sie das richtige tat, aber das tat sie in seinen Augen nicht. Dennoch übersprang unser Jinchuuriki seinen Schatten und schaute liebevoll in ihr Gesicht. Er legte seine Hände schützend auf ihre Schultern. “Du bist eine wundervolle und hübsche junge Frau Miyuki... Es wird ihm schon gefallen und dir auch“, sprach er extrem ruhig. Ein Kuss auf ihre Wange folgte. “Ich liebe dich... wirklich sehr.“ Die Worte waren schwierig für ihn auszusprechen, aber zumindest sah es aufrichtig und ehrlich aus. Es war ein Abschied, denn Sarutama wollte dem Ganzen hier nicht beiwohnen. Es machte es nicht besser, wenn er dabei war und außerdem tat es nichts zur Sache, Gefühle spielten hier keine Rolle, dass hatten alle zu genüge bewiesen. Eine Orgie wo er dabei war, war genauso verletzend. Er liebte die Hakuma wirklich und wollte nur bei ihr und mit ihr zusammen sein und diese Intimität nur mit ihr teilen. Ein altmodischer Gedanke, aber so war er nun einmal. Mit einem Sprung kräftigen Sprung wäre der Eiswall überwunden und Sarutama wäre raus aus dem Spielfeld. Takashi konnte jetzt wieder zu Kräften kommen. Nicht, dass Tia und Winry wohl genug gewesen wären. Miyuki tat es nicht, weil sie es musste. Sie tat es, weil sie es wollte. Minato hatte es schon einmal gesagt. Es würde ihr gefallen und es wäre auch besser als es mit Sarutama sein würde. Etwas was extrem schmerzte, aber so sollte es sein. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen und Sarutama traf seine. Alle sagten ihn er solle bleiben. Nicht den gleichen Fehler begehen, aber es hatte nichts geändert. Sollte er nur da bleiben, damit Miyuki sein „okay“ bekommt? Das hatte doch absolut keinen Wert in dieser kranken und gestörten Welt! Sarutama wollte jedenfalls nichts damit zu tun haben und würde daher vom Marktplatz verschwinden. Wer wusste schon, wo es ihn hintreiben würde...

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Re: Marktplatz

Beitragvon Tia Yuuki » Do 29. Jul 2021, 20:51

Felicita verschwand, als sich alle um Takashi kümmerten und um ihn herum standen. Sie bekam nicht mit, dass Kratos ihr folgte. Tia jedoch vernahm die Gedanken des Aurion über ihre Verbindung. Sie wusste, was er vor hatte und wieso. Dann tue dies. Wenn notwendig halte sie mit Gewalt fest. Der Fall der Schöpfer hat oberste Priorität. Sollte sie tatsächlich ein Pfeiler sein und sie sich so zieren, dann muss halt einfach Gewalt angewandt werden, um den Pfeiler zu brechen. gab Tia dem Aurion zurück. Sie war sich selbst nicht sicher, ob Takashi dies tun würde, doch für sie war die Sachlage klar. So wäre Felicita nicht willig, dann bräuchte Takashi eben Gewalt. Welche Bedeutung hatte schon der Wille einzelner? Am Ende wäre es sowieso unbedeutend, was gewesen war.
Winry versuchte sich zu rechtfertigen, als Tia ihre Versuche als erbärmlich abstempelte. Linderung, wenn du direkt die Heilung bringen könntest? Das ist, als wenn du einem Vergifteten Schmerzmittel gibst, während du in der anderen Hand das Heilmittel hälst. kam es von Tia scharf aber dennoch ruhig gesprochen. Sie blickte Winry mit direktem Blick an und war sich unsicher, ob die Blondine Takashi wirklich helfen wollte oder nur so tat, damit sie nicht dumm da stand. Dann jedoch erschuf sie plötzlich einen Untergrund aus Moos, der alles etwas weicher machte. Die Yuuki selbst begab sich zu Takashi und er verwickelte sie in einen Zungenkuss, den sie erwiderte. Sie hatte seine Worte von zuvor vernommen. Wenn du sagst, es ist möglich, werde ich deinem Urteil trauen. Ich brachte dich zur Welt. Den Gottkönig. Und ich werde auch fähig sein, den Chaosdämon zurück zu bringen. Mit allem, was ich dafür tun muss. sprach die Yuuki in der geistigen Ebene. Das ist das mindeste... dachte sie noch für sich. Winry begab sich an das Kopfende des Uzumakis und wollte erneut irgendetwas ausprobieren. Tia verstand das herumgeeiere nicht. Miyuki erschuf einen Sichtwall aus Eis. Lediglich ihre Aussage, dass nicht jeder sehen sollte, wie angeschlagen Takashi war, machte für Tia einen Sinn, der dies halbwegs rechtfertigte. Was dann folgte, war ein einziges Dilemma. Die beiden Jugendlichen, Miyuki und Sarutama, gestanden sich abermals ihre Gefühle füreinander und Sarutama entschied sich dann schließlich doch für einen emotionalen Abschied. Winry hatte das versucht, was sie versuchen wollte. Ob es etwas brachte, konnte nur Takashi sagen, aber es laugte die Rokkuberu aus. Sie wandelte sich zurück. Sie hatte zuvor die Hand des Uzumakis an ihre Brust gelegt. Zumindest ein Anfang. Aber das war nun auch wieder erledigt, nachdem sie nach hinten auf ihren Po fiel, ihr Schweiß auf der Stirn stand und sie sich erstmal sammeln musste. Tia blickte zwischen den Mädchen hin und her. Ich hoffe, euch ist bewusst, wie der sexuelle Austausch von statten geht? Ebenso benötigt man für diese Art der Intimität keine Gefühle und um eben diese geht es hier in diesem Moment auch nicht. Es geht lediglich um einen sexuellen Austausch. Eure Scham ist Fehl am Platz. Wegen was schämt ihr euch? Das man euch nicht hübsch genug finden könnte? Als ob das wichtig wäre. Das ihr scheiße seid beim Sex? Keine Sorge, Takashi wird euch schon so bewegen, wie er euch braucht. Das einzige was ihr tun müsst, ist eure Kleidung abzulegen und loszulegen. Wobei.... Tia dachte für einen Moment nach. Eigentlich wäre nicht einmal das notwendig. Aber er möchte es halt so. meinte Tia. Womit sie wieder gedanklich bei der Gewalt wäre. Kommt zu mir. sagte sie dann. Sollten Winry und Miyuki zu ihr kommen würde sie ihnen beiden je eine Hand auf die Schulter legen und direkt, mit Eintritt der Berührung ihr kensei no itami wirken. Sie würde beide spüren lassen, wie es wäre, wenn die Schöpfer in diesem Konflikt gewonnen hätten. Sie würde sie spüren lassen, wie es war, wenn eine Katastrophe nach der anderen gekommen wäre und jedes Lebewesen ausgerottet hätte. Wie es wäre, wenn die Schöpfer dafür gesorgt hätten, dass die Welt in Schutt und Asche lag und wie es am Ende wäre, wenn sie keine Hoffnung mehr hätten und nur noch auf ihren Tod und ihre damit verbundene komplette Auslöschung warten könnten, da es nicht einmal mehr ein Totenreich gäbe. Das Ganze würde in wenigen Sekunden als Gefühle auf die beiden einprasseln, dann würde Tia die Berührung wieder stoppen. Eure Gefühle jetzt sind irrelevant. Eure Scham bedeutungslos. Eure jämmerlichen Versuche reine Zeitverschwendung. Die Lösung ist so simpel und einfach. Etwas, was jedes Tier verstehen würde. Nur die dummen Menschen mit ihren menschlichen Schwächen wie diesem Schamgefühl, dieser Unsicherheit und all diesem erbärmlichen Kram, sind zu blind, die Wahrheit zu erkennen und tätig zu werden. Die Menschen sind nur groß darin zu zerstören. Doch wenn man ihnen das Mittel zur Rettung in die Hand gibt, zögern sie und versuchen andere Wege zu finden. Wege, die für sie selbst einfacher sind. sagte Tia ruhig. Dann sah sie wieder zu Takashi. Ich verstehe einfach nicht, warum du nicht einfach von deiner Macht gebrauch machst und das tust, was nötig ist. sprach sie zu Takashi ruhig. Dann machte sie sich daran den Mann zu entkleiden. Über die Schwarmverbindung rief sie Zagara, wie es Takashi gewünscht hatte. Doch natürlich würde die Brutmutter nicht innerhalb von Sekunden auftauchen. Sollte Takashi entkleidet sein würde Tia ihn erneut in einen Kuss mit Zunge verwickeln und hoffen, dass die anderen nun auch tätig werden würden. Es stand auch noch offen, was Winrys Technik mit dem Uzumaki gemacht hatte und in welchem Zustand dieser nun wäre. Natürlich spürte auch Tia die Kälte des Landes. Jedoch war sie bereits früher stehts nur sehr leicht bekleidet unterwegs gewesen und dies schon seit Jahren. Sie kannte es nicht mehr anders, als ständig jeder Witterung in nur wenig oder gar keiner Kleidung ausgesetzt zu sein. So spürte sie die stechende Kälte zwar an ihrer Haut und ihrem Leib, jedoch schaffte sie es, diese zu ignorieren. Ihre Mamillen waren verhärtet, doch zittern tat sie nicht.

Selbsterfunden
Name: kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering bis extrem hoch
Voraussetzung: Mamoru, Ninjutsu 8, Chakramanipulation
Beschreibung:
Das kensai no itami ist eine Fähigkeit die durch die vollendete Form des Chaosdämon Mamoru bei Tia Yuuki hervorgerufen wurde. Durch das kenai no itami ist die neu geborene Herrin der Qual dazu in der Lage das Empfinden ihrer Opfer zu manipulieren. Anderst als bei dem Milleniumsgegestand des Mädchens nutzt Tia beim kensei no itami ihr dämonisches Chakra um vollständig in das Empfinden ihres Opfers einzugreifen. Sollte Tia z.B ihr Opfer spüren lassen wollen wie es ist lebendig verbrannt zu werden , so kann sie mit dieser Technik genau diese Art der Schmerzen dem Opfer zufügen, um dieses so zu quälen. Ebenfalls ist es möglich den Geist mit weiteren Empfindungen auf anderer Gefühlsbasis zu schädigen. Hierbei wirkt die Fähigkeit jedoch nicht wie ein Genjutsu, das heißt es kann dem Hirn nicht vorgegaukelt werden das das Opfer wie im Beispiel benannt tatsächlich verbrennt, lediglich die Schmerzen erfährt das Opfer. Der Körper ihrer Opfer erleidet während der Einwirkung dieser Technik keinen äußerlich sichtbaren Schaden, es kann jedoch sein das das Opfer aufgrund gewaltiger Schmerzeinflüsse verkrampft und es so zu Schädigungen auf der muskulären Ebene kommen kann. Ebenfalls ist je nach Stärke der erschaffenen Schmerzen der Körper ihrer Opfer am Ende. Das kensai no itami benötigt Körperkontakt um es wirken zu können. Je nachdem wie intensiv der Schmerz sein soll und wie lange dieser andauert hat das Jutsu einen varierten Chakraverbrauch. Demnach leichte Schmerzen, kurze Dauer ist also ein sehr geringer Chakraverbrauch. Wohingehend leichte Schmerzen auf mittlere Dauer bereits einen geringen Chakraverbrauch erfordern. Ermöglicht wurde diese Technik der Yuuki erst nachdem ihr Verständniss für das Chakrasystem im inneren ihres eigenen Körpers wuchs und sie somit dazu in der Lage war zu erkennen das Chakra innerhalb des eigenen Körperkreislaufes einen enormen "Schaden" verursachen kann. Mamoru`s dämonisches Chakra war somit dann nurnoch der Schlüssel dieses mächtige Jutsu zu entwickeln, die Lust nach Qual trieb die Königin der Unterwelt an und mit dieser Technik war sie dazu in der Lage ihren Opfern die höchst mögliche Qual vor ihrem eigentlichen Ende zu bereiten.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 29. Jul 2021, 21:35

~Gottkönig~

Takashi blickte sich kurz um. Ein Schwall aus Eis war erschaffen worden. Ein Sichtschutz wie sich gleich herausstellen würde. Der Uzumaki sagte nicht. Es war Winry die seine volle Aufmerksamkeit für den Moment genießen würde. Denn sie schien eine Idee zu haben. Nachdem sie ihr göttliches Chakra gebrauchte um einen weichen Untergrund zu schaffen lies der Wächter sie gewähren. Es schien für den Uzumaki so als hätte seine Mutter einfach recht. Er könnte diese Lächerlichkeiten hier beenden. Doch in seinem Inneren herrschte ein Drang das sie selbst ihre eigenen Fehler erkennen mussten. Die Rokkuberu konzentrierte ihr heiliges Chakra. Doch was für Takashi interessanter war, war das sie seine Hand zu sich heran zog. Diese fand sich nun an ihren Brüsten wieder. Er zögerte nicht und würde direkt in ihren großen Vorbau hinein grabschen. Doch nicht einfach so. Nein. Seine Manipulationskräfte waren nicht zu spüren das sie nicht auf Chakra Basis arbeiteten. Es war ein Wille, der Abhängigkeit und Lust natürlich generieren konnte und genau dies drang mit seinen Berührungen in den Leib der Blondine ein. Doch mehr konnte der Mann nicht tun, denn das heilige Chakra bahnte sich seinen Weg in das Innere des Gottkönigs und als hätte er einen Aussetzer wurde ihm schwarz vor Augen. Rein physisch gesehen war sein Körper noch anwesend.

Doch sein Geist. Es war für ihn als würden all seine Entscheidungen zuletzt sein eigenes Selbstbild einreißen. Sein Geist wie ein Spiegel aus Glas zerspringen. Das Problem an Takashis Krankheit war das sie nicht böse war. Sie war aus dem reinsten Chakra geboren. Dem Chakra der Entstehung und das göttliche Chakra des Mannes von welchem sie sich ernährte war ebenfalls eine gereinigte Form von Tathamets Chakra. Unser "Held" fühlte etwas in seinem Inneren. Er stand sich selbst gegenüber. Einem Takashi den er nur allzu gut kannte und er ihn mit hasserfülltem Gesicht ansah. *Verschwinde. Dein Weg ist gescheitert.* Kam es von dem Wächter und mit bloser Willenskraft schien er das was Winry gerade getan hatte für sich selbst zu nutzen. Noch mehr Blut lief aus der Nase des Mannes als Winry zurück fiel. Takashi hatte alles gehört was hier gesprochen wurde.

Er grinste teuflisch. "Danke dafür. Du hast ein Fragment entfernt was mich unheimlich belastet hatte." Seine Augen wanderten zu seiner Mutter. Sarutama war dabei zu gehen und die Stimme von Takashi würde im Kopf von Miyuki und dem Yonbi Jinchuuriki zu hören sein. *Habt ihr mir nicht zugehört!? Verschwindet von hier.....ich sagte euch bereits wem ihr Rechenschaft schuldig seid. Deine Mithilfe Miyuki wird nicht benötigt, du wurdest als Pfeiler entbunden. Klärt euren jämmerlichen Zwist. Wenn wir uns das nächste Mal sehen ist es Saya vor der ihr euch verantworten müsst. Sarutama du warst ein Held dieser Welt und kannst es wieder sein. Erkennt was wirklich wichtig ist.* Mehr hatte Takashi nicht zu sagen. Er wusste nicht was Tias bei Winry und Miyuki getan hatte. Takashi schmunzelte. "Es ist einfach Mutter. Die Realität zu verändern ist leichter wenn dein Gegenüber gefügig für die mögliche Realität ist. Wesen die erkannt haben das dieser Weg die einzige Wahrheit ist erleichtern mir meiner Arbeit.". Die Herrin der Qual fing an ihren Sohn zu entkleiden. Der Uzumaki hielt das Gesicht der Yuuki. "Nicht alle Gefühle sind irrelevant. Deine Gefühle zu mir und meine zu dir sind eine Macht die das Universum erschüttern lässt. Ich werde von meiner Macht gebrauch machen mehr als jemals zuvor....." Dann küssten sie sich und Takashi ging ihr direkt zwischen die Beine. Ihr berührte ihren Intimbereich direkt. *Du weißt was ich von dir will, du weißt was du selbst willst und dies wird die Rückkehr Mamorus einläuten.* Keuchte er ihr entgegen während er sie wild und leidenschaftlich küsste. *Miyuki wird sich dafür entscheiden ein Pfeiler sein zu wollen. Ich habe nicht vor auf eine Alternative auszuweichen. Der Weg wahrer Qual habe ich von dir gelernt und ich werde Saya ihre Rache ermöglichen. Miyuki ist jetzt für mich unbrauchbar. Unsicherheit und solchen Quatsch kann ich nicht gebrauchen.* Worte die nur Tia vernehmen würde.Zum einen wollte er seine Mutter damit anheizen, zum Anderen war es ihm wichtig das sie verstand was hier vor sich ging. "Der Eiswall war nicht notwendig. Meine Schwäche ist meine Stärke und in einem einzigen Augenblick werde ich diese gesamte Welt wissen lassen das es kein Wesen der Schöpfung gibt welches mir überlegen ist. Was sie hier sehen werden ist etwas nachdem sich Jeder von Ihnen verzehrt." Der Wächter würde zu Winry sehen. "Komm her dann lass ich deine Erschöpfung verschwinden. Du hast meinen Dank, denn du hast mir einen großen Ballast abgenommen. Du wünschst dir etwas tief in deinem Inneren und ich erkenne ich als eine große Hilfe im Kampf gegen die Schöpfer an. Was du noch erkennen musst ist das du dir die Nähe zu mir wünschst, irgendwo tief in dir wirst du es wissen." Takashi hatte sie zuvor manipuliert. So wollte er eine mögliche Antwort von ihr aufgrund ihrer vorherigen Aussagen provozieren. "Durch die kleine Hilfe hier sehe ich dein Wort als gehalten an. Aber ein Pfeiler bist du dennoch und ....alles was wir tun wird dir mehr als nur gefallen." Meinte er lächelnd, ehe er seine Hände an die Oberweite seiner Mutter legte und diese bearbeiten würde. "Die Kälte dieses Ortes sagt mir jedoch nicht zu.....außerdem muss ein weitere Gast sonst zu lange laufen." Takashi würde die Anwesenden die "wollten" fort bringen. Direkt zu einem Ort der vom Kilma her weder zu warm , noch zu kalt war und auch einen angenehmen See zum baden bot! Außerdem war er sehr Nahe am Kaminari no Kuni wesshalb die Brutmutter sie einfach erreichen konnte. Takashi hatte auf der Reise noch einen Doppelgänger erschaffen.

Original TBC: See

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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 3. Aug 2021, 00:33

Das Tia das Ganze hier was die anderen Damen taten als erbärmlich oder wenig hilfreich ansah war klar, dennoch ließ die Rokkuberu sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen oder beirren oder sowas. Was sollte falsch daran sein zunächst Linderung zu verschaffen, wenn es nicht nur der Körper war welcher litt sondern auch der Geist? "Linderung zu verschaffen macht den Hauptpart der Heilung einfacher. So finde ich zumindest. Es wird ihm helfen" meinte Winry da noch zu mit ruhiger Stimme. Und nachdem sie ein Moosbett erschaffen hatte wollte sie sich an ihre Technik setzen. Miyuki erschuf auch einen Eisvorhang so konnte man es wohl nennen um Blicke von Außen abzuschotten und erklärte auch weshalb. Winry sagte dazu nichts weiter, fand die Idee der Hakuma aber soweit gut. Miyuki unterhielt sich auch nochmal mit Sarutama, beide gestanden sich nochmals ihre Liebe, wobei Sarutama wenig später dann doch gehen wollte. Winry konzentrierte sich auf ihre Technik und führte dabei auch eine Hand von Takashi an ihre Brüste, was dieser auch ausnutzte und hineingriff. Schmerzhaft war es nicht und die Rokkuberu verzog auch nicht ihr Gesicht, sie machte weiter mit ihrer heiligen Technik, welche auch anschlagen sollte. Das Takashi sie bei der Berührung kurz manipulierte, nunja die Rokkuberu hatte da noch ihre göttliche Form aktiv, was ihr auch eine gewisse Resistenz gegen etweige böse/finstere/dämonische Kräfte und Mächte gab welche u.a. auf Manipulation oder Verderbnis etc. abziehelten, so würde der Effekt von dem was Takashis versuchte wohl gemindert werden und nicht voll greifen, wobei dies auch nur kurz war das er was wirken konnte da er dann für einen Moment weggtrat und ihm schwarz vor Augen wurde. Man konnte es wohl nicht spüren, dennoch dürften Winrys Kräfte soweit reagieren, das es vermindert wurde. Sie spürte etwas in sich aufkommen, machte aber weiter mit ihrer Technik bis dies geschafft war und ließ sich dann nach hinten fallen und wandelte sich zurück, wodurch Erschöpfung eintrat aufgrund der Aufrechthaltung ihrer besonderen Form. Das laugte sie halt schon was aus. Sie meinte dann auch, dass sie einen Moment bräuchte zum erholen. Das Gefühl was sie in sich spürte, was eine gewisse Wärme, wie sie es schonmal gespürt hatte aber nicht so stark, auch eine gewisse Nähe. Sie war aber auch angeschlagen und blickte kurz zu Takashi und lächelte leicht und dann zu Tia welche was zu dem Ganzen sagte. "Mir ist bewusst wie der Akt funktioniert, der Ablauf eines solchen. Das ich wenig Erfahrung in diesen Dingen hab geb ich zu, deswegen schäme ich mich nicht oder wie ich aussehe nein. Das andere uns vielleicht sehen können, nun wenn es sich vermeiden lässt wieso nicht? Wie eben schon angesprochen, es muss ja nicht jeder die Angeschlagenheit sehen." Kam es von Winry gesprochen. Sie hatte nach wie vor eine ruhige Stimme vom Ton her auch wenn sie zwischendurch immer mal wieder kurz Pause machen musste wegen der Atmung durch die Erschöpfung. Winry wusste durchaus was zutun wäre also wie das funktionierte so war es nicht. Nur gerade brauchte sie einen Moment um sich wieder zu fangen, einen Moment um auszuruhen. Tia meinte dann auch noch, dass Miyuki und die Rokkuberu zu ihr kommen sollten. Weswegen das denn nun? Fragend legte die Rokkuberu den Kopf kurz schief. Winry versuchte sich zu erheben, wegen der Erschöpfung schmerzen aber auch ihre Glieder hier und da, aber dann kam auch Takashi wieder zu sich und grinste teuflisch? Wie sollte man das nun deuten? Daher wäre Winry auch nicht zu Tia gegangen sondern stehen geblieben, hatte inne gehalten, nachdem sie sich soweit aufgerichtet hatte. Sie wusste natürlich auch nicht was Tia vorgehabt hätte. Winry würde auch zu Takashi blicken. Er bedankte sich jedenfalls bei Winry und meinte sie hätte ein Fragment entfernt was ihm eine unheimliche Last gewesen wäre. Zuvor hatte er auch nochmal etwas mehr aus der Nase geblutet, aber es schien ihm nun besser zu gehen. Also hatte die Technik der Rokkuberu gewirkt. Aber war das nun etwas gutes? Hatte Winry das bewirkt wovon sie gehofft hatte oder etwas ausgelöst was nicht so gut war. Das Problem hier war, das die Rokkuberu nicht genau wusste auf was genau sie ihre Kräfte fokussieren musste, daher hatte sie es einfach so gemacht wie sie annahm, mit dem Wissen was sie hatte. Aber wenn es augenscheinlich geholfen hatte war es doch gut oder nicht? "Freut mich das ich helfen konnte und du eine Last weniger hast" käme es von ihr auch wobei sie leicht lächeln täte in Takashis Richtung. Ihre "Linderung" hatte also doch geholfen so wie die Rokkuberu es auch angenommen hatte. Was der Uzumaki zu Miyuki und Sarutama und auch Tia in Gedanken sprach bekam die Rokkuberu aber nicht mit. Erst als er auf das antwortete was Tia noch zuvor gesagt hatte, das Gefühle usw. nicht wichtig waren, irrelevant und das die Menschen blind waren und wieso er nicht von seiner Macht gebrauch machte. Takashi erklärte es und lies sich auch von seiner Mutter entkleiden und hielt dann ihr Gesicht und sie küssten sich abermals und Takashi ging ihr auch zwischen die Beine. Winrys Technik hatte wohl tatsächlich was bewirkt. Der Takashi jetzt hörte sich wie der bei ihrer Ankunft hier an, bevor er sich bei allen entschuldigte und auf die Treppe gesetzt hatte und meinte er würde einfach gerne sterben. Hatte sie all seine Zweifel beiseite geschafft? Nun im Grunde sorgte die Technik ja auch dafür, also das war eines der Effekte die sie besaß. Das der Uzumaki quasi sein "gutes" Ich selbst "weggestoßen" hat in seinem Inneren, das wusste sie nicht. Er meinte dann auch, dass der Eiswall nicht notwendig gewesen wäre und gab nochmals an, dass es kein Wesen gab welches ihm überlegen wäre. Dann schaute er zu Winry und meinte sie sollte zu ihm kommen, dass er ihr die Erschöpfung nehmen konnte und sie hätte seinen Dank für die Hilfe von eben und das sie eine große Hilfe im Kampf gegen die Schöpfer wäre, er erkannte sie an und sprach dabei auch an, dass sie sich etwas wünschte in ihrem Inneren und sie noch erkennen müsste, dass sie die Nähe zu ihm sich wünschen täte. Das sie ihn zuvor manipuliert hatte, das hatte sie so ja nicht direkt gemerkt, aber ihre Kräfte die da noch aktiv gewesen waren hätten wohl den Effekt was gemindert. Winry würde lächelnd zu ihm blicken und dann meinen: "Wie eben schon gesagt, es freut mich wenn ich helfen konnte. Daher gerngeschehen. Und danke. Was die Nähe angeht....hmm....vielleicht....vielleicht um mehr zu verstehen, Antworten zu finden...erneut zu helfen...aber mehr?...Wir sind Freunde." Waren ihre Worte. Winry wusste es nicht genau, ihr war ein wenig warm, wobei das eben auch wegen der Erschöpfung sein konnte da der Körper eben schneller arbeitete. Das überspielte dann auch etwas die Kälte des Ortes, bzw. gleiche sich das aus, denn von Außen kühlte es, wo im Inneren es warm war. Na nich das die Rokkuberu noch krank wurde. Wo er das mit der Nähe ansprach fühlte sie sich kurz etwas komisch. Winry besaß eine freundschafliche Basis mit dem Uzumaki. Sie wollte nie mehr, sich auch nicht zwischen ihm und Felicita drängen nein. Das hatte sie zuvor ja auch mehrfach bedeuert. Da war nicht mehr. Nähe, wenn dann auf freundschaftlicher Basis wie sie sagte, vielleicht um weitere Antworten zu finden, zu lernen oder naja um erneut helfen zu können wie sie sagte. Kurz hielt sie sich auch den Kopf. Takashi sah ihr Wort auch als gehalten an wegen der Hilfe von eben, meinte gleichzeitig aber auch das sie nach wie vor ein Pfeiler war und das alles was sie täten ihr gefallen würde. Winry würde dazu abermals lächeln und dann meinen: "Ich weiß das ich ein Pfeiler bin und das was damit zutun hat eine Notwendigkeit ist. Du hast ja meine Worte zuvor am See gehört Takashi. Das es mir wohl gefallen würde, wie eben gesagt habe ich wenig Erfahrung, ich streite es auch nicht ab. Doch würde ich gern bei vollen Kräften mich um diese Angelegenheit mit dir kümmern, was meine besonderen Kräfte mit einschließt. Ich weiß du sagtest du könntest mir die Erschöpfung nehmen danke dafür, doch ist dies mit der Preis den ich zahlen muss für meine Kräfte und den bin ich auch bereit zu zahlen. Immerhin konnte ich auch helfen. Daher werde ich dich aufsuchen Takashi sobald ich mich erholt und meine Kräfte von selbst wieder vollständig regeneriert habe und dann widme ich mich mit dir der Pfeilersache. Ich habe dir zuvor mein Wort gegeben und so tue ich es auch jetzt. Ich laufe nicht davor davon oder so und glaub dir auch das es mir nicht missfallen würde, ich finde nur das der größt mögliche Erfolg dann eintritt wenn auch ich bei vollen Kräften bin und du kennst mich Takashi." Wie würde man auf ihre Worte reagieren? Sie drückte sich nicht nein, denn die Pfeilersache hatte die Rokkuberu als Notwendigkeit anerkannt und für sie war es so, dass der beste Erfolg dann gegeben war wenn alle bei vollen Kräfen wären. Es war ja nicht nur die Erschöpfung bei Winry. Zudem hatte Takashi zuvor ein gewisses Interesse an ihrer anderen Form angedeutet und naja wenn sie diese vollständig benutzen musste so müsste sie diese zuvor regenerieren. Winrys Stimme war auch fest und ruhig gesprochen. Sie würde den Uzumaki auch direkt anblicken. Sie log nicht und drückte sich auch nicht davor, davon konnte man nichts bei ihr erkennen. Ihr Versprechen von zuvor hat Takashi ja auch als gegolten angesehen durch ihre vorherige Hilfe. Die Rokkuberu würde abermals lächeln und kurz warten wie man reagierte. Ihre weitere Hilfe, das sie zu ihm käme von allein hatte sie ihm ja gerade zugesagt. Takashi wollte den Ort auch wechseln da die Kälte ihm nicht so zu sagte. Und sprach auch noch was von einem Gast, wobei er auch die Brüste seiner Mutter kneten täte. Würden die andern nun verschwinden? Winry würde sich sonst auch auf den Weg machen, sodass sie schnellst möglich ihre Kräfte regnerieren konnte.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mi 4. Aug 2021, 10:14

Noch immer schenkte der Sakebi diesem Akt und der Tatsache dass die Hakuma anscheinend kaum eine Wahl hatte viel zu viel Bedeutung. Sie sagte ihm offen und ehrlich wie ihre Gefühle zu ihm waren, er erwiderte diese auch doch er bemerkte den Funken Unsicherheit bei der Hakuma und die Tatsache das Takashi verletzt war und hier gerade seiner Krankheit erlag schien er ebenso nicht zusehen. Er war anscheinend so darauf beharrt das Ganze nicht mitanzusehen und der Hakuma nicht beistehen zu wollen das er das Ganze nicht mitmachen würde. Miyuki stand dann da wie angewurzelt. Er hatte noch zu Takashi gesprochen, sie hatte noch seinen letzten verletzlichen Blick bekommen der ihr das Herzbrach. Aber was sollte sie tun? Erst hieß es sie war ein Pfeiler? Dann wurde sie Freigesprochen und dann wieder nicht und Takashi lag hier während sich die Krankheit ausbreitete und die Hakuma wusste nicht mehr wer sie selbst überhaupt war. Dann berührte er sie an der Schulter, sein Gesichtsausdruck wurde plötzlich liebevoll. Sie verstand ihn nicht, dieses ganze Gefühlschaos sorgte bei ihr für ein völliges Schleudertrauma. Und wieder ging es nur um die Tatsache das die Hakuma ja einfach nur Sex mit dem Uzumaki zu haben wollen schien, dass es ihr gefallen würde. Nun überkam sie plötzlich die Wut, erneut liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie hob die Hand und würde dem Sakebi eine Ohrfeige verpassen. „Es geht dir immer nur darum?! Es würde mir schon gefallen? Ich glaube du Spinnst! Du hast absolut keine Ahnung was gerade in mir vorgeht. Was ich bereit bin aufzugeben nur um die Schöpfer aufzuhalten. Es war dumm von mir davon auszugehen du würdest hier bleiben, das weiß ich das ist Grausam! Dagher verstehe ich das du dir das nicht mitansehen willst! Das habe ich selbst gemerkt aber was soll ich bitte tun?! Ich mache das nicht weil ich hier Bock drauf habe. Ganz ehrlich! Das bereitet mir kein Vergnügen und wird es auch nicht! Ich hab keine freie Wahl! Du wolltest dich vorhin komplett Opfern und ich sollte das akzeptieren merkst du den Unterschied?!“ Brüllte sie ihm fast entgegen während sie schluchzte. Sie war nunmal jemand die niemandem irgendwo leidend zurückließ. Aber das schien er vergessen zu haben. Das machte sie hier nicht zum Vergnügen. Ihr Blick fiel dann zu den anderen dreien. Und Takashi schien sie nun komplett von dem Pfeilerschicksal entbinden zu wollen, sie sollten ihr Problem lösen. Sie sollten verschwinden. Das alles prach er zu ihr und Sarutama. Was sollte sie daraufhin sagen? „Ich denke es ist sowieso schon genug kaputt gegangen… dieses hin und her. Pfeiler oder nicht.. Auch wenn hier niemand etwas dafür kann. Ich hoffe ihr seit bald wieder auf den Beinen.“ Meinte sie zu Winry und Takashi, während sie sich die Tränen von den geröteten Wangen abwischte. Sie hatte sich hier aufgegeben, sie wäre bereit dazu gewesen. Mit zwei Sätzen sprang sie auf den Wall. „Vielleicht brauche ich erstmal etwas Zeit für mich. Ich weiß nicht mehr wer oder was ich gerade bin…Es tut mir leid.“ Erklärte sie ruhig ihr Blick lag für einen Moment auf Sarutama ehe sie von dem Sichtschutz auf die andere Seite heruntersprang. Es hatte sich nun doch alles völlig anders entwickelt. Ansonsten hätte sie sich wohl von der Yuuki die absolute Realität und Katastophe zeigen lassen und wäre dann nur noch bestärkt gewesen diesen Weg zu gehen. Aber soweit schien es nicht zu kommen. Sie wandte sich ab.

Miyuki war verletzt, sie wusste aber auch dass der Sakebi genauso verletzt war. Aber sie wollte ihm gerade nicht entgegentreten. Alles war gerade so unwirklich alles in ihrer Brust zog sich zusammen. Es schmerzte sie so sehr und sie glaubte nicht dass es nun zu Ende war. Die Schöpfer waren immerhin noch da und es würde wieder einen Moment geben indem sie sich entscheiden musste. Ob sie sich heute Falsch entschieden hätte? Sie wusste es nicht mal. Sarutama jedoch war sich sicher. Aber welchen Weg würde es denn für die beiden wirklich geben? Es tat ihr unglaublich leid, dass sie ihm so schmerzen verursachte. Tias Worte hatte sie auch noch im Kopf und nun war sie froh die Yuuki nicht mehr zusehen, auch wenn auch sie ihre eigene Last zu tragen hatte und ihr Körper und ihre Narben deutlich darauf hinwiesen das sie einen Grund dafür haben muss, die Person zu sein die sie nun mal heute ist. Dieser Hass den sie in sich trägt. Miyuki. Drang eine Stimme an die junge Hakuma. Die innere Stimme in ihrem Kopf. Nicht jetzt. Ich brauche Zeit alleine, ich möchte einfach einmal komplett alleine sein. Entgegnete sie. Ob sich etwas in der Hakuma veränderte? Für Shiva schien sich eine dunkle Wolke um die sonst so strahlende junge Hakuma zu legen und ihr helles Licht einzufangen. Aber was sollte sie tun? Für einen Moment würde sie ihr diese Ruhe gönnen in der Hoffnung das jemand anderes es vielleicht nicht tun würde. Aber würde es dann nicht wieder in Streit ausarten? Sarutama war bereit sich für den Yonbi zu Opfern, sie alleine zurückzulassen. Und er konnte es nicht mitansehen oder zulassen wenn sie sich opferte? Es machte sie einfach gerade alles wütend und traurig zugleich.


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Re: Marktplatz

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 4. Aug 2021, 20:41

Miyuki hatte sich dazu entschieden Takashi zu helfen und war bereit dazu mit ihm und den anderen anwesenden Frauen intim zu werden. Eine Wahl, die unserem Jinchuuriki natürlich nicht gefiel. Er entschied sich jedoch dafür standhaft zu bleiben und der Hakuma Mut zuzusprechen. Eine Wortwahl, die ihr wohl oder Übel wirklich missfiel. Als Sarutama ihr den Kuss auf die Wange gegeben hatte merkte er wie ihr die Tränen kamen und ihm plötzlich eine saftige Ohrfeige verpasste! Der Kopf des Sakebis bewegte sich dadurch schlagartig zur Seite, denn mit einer solchen Reaktion hatte er nicht gerechnet. Sie war extrem wütend und schmetterte dem Sakebi ein paar unangenehme Worte an den Kopf. Nicht nur bezüglich den Schöpfern und der Intimität, nein. Sarutama selbst war nach ihren Worten niedergeschlagen, sein Bauch fühlte sich so flau an und sein Herz so leer. Er war traurig und wütend zugleich, als er in Gedanken die Stimme von Takashi hörte. Miyuki schien genervt und wollte vorerst alleine sein. Von Sarutama kam nach wie vor keine Antwort und er sah zu, wie die Hakuma über den Eiswall sprang und sich entschuldigte. Sarutama schaute ihr hinterher und blickte dann zu den restlichen Anwesenden. Sein Blick blieb dabei auf Takashi. “Tut mir leid...“ Ja, auch ihm tat es irgendwie leid. Er wusste nicht einmal genau was, aber die ganze Situation war einfach Scheiße! Doch würde auch Sarutama nach diesen Worten über den Eiswall springen und sich von der Gruppe entfernen. Es war an der Zeit getrennte Wege zu gehen.

Nachdem Sarutama über den Eiswall gesprungen war ging er langsam fort und rieb sich über die gerötete Wange. dumme Kuh, kam es in Gedanken von ihm zu sich selbst gesprochen und er wischte sich die Tränen weg. Sein gesamter Körper zitterte, als sich ein alter „Vertrauter“ zu Wort meldete. Gahahaha, was ist los mit dir, du Rotzbengel?! Ihr habt doch das geschafft was ihr wolltet, oder? Ishgard wurde gerettet! Sarutama schaute ihm finster entgegen und wollte seiner Wut freien Lauf lassen, als der Yonbi warnend seine Hand hob. Ich habe dir vertraut, vermassel es jetzt nicht... Gehe ihr hinterher und kläre es... Sag ihr, was dir auf dem Herzen liegt. Mitfühlende Worte vom Affenkönig. Sarutama grübelte kurz und winkte dann ab. Sie will alleine... Noch bevor Sarutama zu Ende sprechen konnte, griff der Yonbi erneut ein. Halt deine Klappe und hör endlich mal auf mich! Und nun nutze mein Chakra und lauf! Sarutama grummelte und ballte seine Hände zu Fäusten. Das flammende Chakra des Yonbi legte sich um seinen Körper. Mit extremer Geschwindigkeit folgte er die Richtung, in welcher Miyuki verschwunden war. Am Rande des Marktplatzes würde er sie sehen können und er zischte schlagartig an ihr vorbei. Mit seinen spitzen Eckzähnen, den monströsen Augen und seinen spitzen Fingernägeln stand er nun vor ihr. Sein Blick war ernst und selbst unter dem flammenden Chakra würde man den zitternden Körper von ihm sehen. Er ballte seine rechte Hand zu einer Faust und die spitzen Nägel bohrten sich in sein Fleisch, wodurch er blutete. Sarutama war extrem angespannt, doch verflog das Chakra des Yonbi und Sarutama stand vor ihr. “Du hast recht Miyuki... Ich habe keine Ahnung was in dir vorgeht“, fing er an zu sprechen und würde kurz verstummen. “In Kakazan haben wir uns versprochen füreinander da zu sein und aufeinander aufzupassen... Miyuki...“ Entschlossen blickte er direkt in ihre Augen. “Nicht nur du bist bereit dazu alles aufzugeben um die Schöpfer aufzuhalten!“ Etwas, was definitiv raus musste. Natürlich wollte auch er, dass die Schöpfer vernichtet werden. Sarutama blickte in seine eigenen blutigen Hände. Man merkte, dass er nach den richtigen Worten suchte. Er wischte sich selbst mit der Hand durchs Gesicht, egal wie bescheuert und verschmiert er danach aussehen würde. “Ich möchte einfach, dass du ehrlich bist Miyuki... Ehrlich zu mir, aber auch ehrlich dir selbst gegenüber... Hattest du wirklich keine Wahl?“ Sarutama schaute erneut in ihre Augen. “Takashi war in Ishgard, weil Winry es wollte... Es war ihr Deal, dass er Ishgard rettet und sie ihm danach wieder zu Kräften verhelfen würde. Was hat das damit zu tun, dass du ein Pfeiler bist? Das hat beides nicht miteinander zu tun. Takashi hatte 2 da, die ihm helfen wollten, er würde dich nicht brauchen dafür und wollte es am Ende ja auch nicht... Also hattest du doch eine freie Wahl?!“ Sein Blick wurde etwas zorniger, doch probierte er sich zusammenzureißen. “Es war deine freie Entscheidung ihm zu helfen, koste es was es wolle... Du wolltest ihn bei seinem Leid helfen und es hatte nichts mit der Vernichtung der Schöpfer zu tun. Dir war es in dem Moment egal, was mit mit ist, wie schwer es für mich sein würde und was das für uns beide bedeuten würde. Du warst sogar bereit für eine Orgie mit der Frau, die dir deine Heimat genommen hatte! Miyuki?!“ Am Ende wurde er wirklich etwas lauter, doch stockte er... Er wollte sie nicht anschreien und senkte seinen Blick. “Es ist deine Entscheidung und ich habe nicht das Recht dazu dir deswegen Vorwürfe zu machen... Ich bin einfach nur enttäuscht Miyuki... Du wusstest von Amon, Saya und Takashi... Du hast gesehen, welche Prüfung ich durchmachen musste bei Ifrit. Wie viele unzählige Male ich das gesehen habe, was du wolltest, dass ich es noch einmal mitansehe... Merkst du garnicht wie sehr mich das zerreißt? Ich bin nur noch wegen dir hier... Weil ich mir geschworen habe, dass ich das nie wieder sehen will. Ich habe mich dagegen entschieden meine Gefühle zu töten, sondern wählte den Weg an deiner Seite zu sein und das zu verhindern, was die Prüfung mir vorgab... Du hast all das selbst gesehen und dennoch... Trotz allem warst du bereit dazu es zu tun...“ Sarutama seufzte. Er war wirklich kraftlos. “Ich wollte dir wirklich vertrauen und habe es auch... Aber worauf sollte ich vertrauen, Miyuki? Was hast du dir erhofft, was ich tun sollte? Hattest du einen näheren Plan den ich nicht gesehen habe? Wenn ja, dann tut es mir leid, dass ich dich verletzt habe...“ Erneut würde sich sein Blick senken. Er sprach offene und ehrliche Worte aus und holte tief Luft. “Wo siehst du uns... Nein dich in der Zukunft Miyuki? Wie stellst du es dir vor? Immer wenn es Takashi schlecht geht und seine Krankheit zuschlägt stehst du bereit? Er kommt vorbei, es geht ihm schlecht und dann geht’s zur Sache? Weil es für einen guten Zweck ist? Höschen runter und los geht’s? Das immer wie er es gerade braucht? Willst du nicht mehr wissen? Wie viele Pfeiler es gibt, wie viele noch gebrochen werden müssen... Ist dir das alles egal, Hauptsache du hast es hinter dir? Wir wollten es zusammen durchstehen und zusammen nach einer Lösung suchen... Hast du das bereits aufgegeben gehabt?“ Man konnte hören, dass er traurig war und es war definitiv kein Vorwurf aus seiner Stimme herauszuhören, auch wenn es so klang. “Lass mich altmodisch sein, aber ich finde diesen Orgien Kram krank... Es gibt viele die ihm helfen, gerne und es auch gerne mit ihm tun möchten. Wenn du es nicht willst, dann musst du es vielleicht auch garnicht! Hast du es überhaupt mal in Erwägung gezogen es zu fragen? Und wie hast du dir danach unsere Zukunft vorgestellt? Dann bist du Schwanger mit seinem Kind und wir ziehen es groß?“ Sarutama runzelte die Stirn und schaute sie verwirrt und verzweifelt an. “Ich weiß nicht einmal was es heißt ein Vater zu sein und dann machen wir auf glückliche Familie? Mit dem Kind von Takashi und dir und ich bin der böse Stiefvater? Oder hast du dir deine Zukunft ohne mich vorgestellt?“ Sarutama fuhr sich mit der Hand über den Mund und danach durch die Haare. “Ich habe Takashi um ein Gespräch gebeten... Wir wollten es probieren, dass das brechen des Pfeilers durch den Yonbi, Ifrit und mich möglich ist. Takashi kann alles, also warum sollte es nicht funktionieren. Es war unser Plan, erst vor paar Tagen...“ Sarutama würde auf sie zugehen und ihre Hand fest in seine nehmen. “Bevor ich das Handtuch werfe möchte ich alles in meiner Macht stehende tun um einen Weg zu finden. Es mussten alle genug leiden, es reicht!“ Er würde sie loslassen und Tränen waren in seinen Augen zu sehen. “Ich hatte einfach gehofft, dass du bei einer solch wichtigen Entscheidung vorher mit mir sprichst... Vielleicht war es zu viel verlangt, es tut mir leid...“ Sarutama schluckte kurz und würde seine Hand auf ihre Schulter legen, sollte sie es zulassen. “Du wirst dich immer auf mich verlassen können. Weil ich dich liebe! Wenn alles nicht funktioniert, dann stehe ich dir bei und bin an deiner Seite. Dann bist du halt ein Pfeiler und musst es mit Takashi tun. Ich bin bereit dieses Opfer zu gehen, auch eben war ich bereit dazu! Ich war bereit dazu dich aufzugeben, damit die Schöpfer fallen können! Wenn du es willst, dann bin ich hier, an deiner Seite! Ich schaue euch auch zu und wenn es dich glücklich macht hole ich mir nebenher einen runter während ihr es macht! Es ist mir egal Miyuki! Aber ich möchte alles vorher probiert haben, damit es vielleicht nicht dazu kommt!“ Entschlossen schaute er zu ihr. Seine Ausdrucksweise war drastisch, aber er hoffte, dass er sie damit erreichen konnte. Das er ihr zeigen konnte, dass sie sich natürlich auf ihn verlassen konnte. Ihre Entscheidungen gingen ihm aber zu schnell und er war verletzt und wütend darüber. Ob sie es verstehen würde? Oder war sie zu aufgewühlt, um sich dem überhaupt stellen zu können? Sarutama sank kraftlos zu Boden. Sein Bauch grummelte, denn es gab seit Tagen nichts zu essen. Er war erschöpft, kaputt und einfach ausgelaugt. Er fiel auf seinen Hintern und schwitze sogar. Sein Blick fiel auf Miyuki. “Wenn du alleine sein möchtest, dann ist das okay. Ich gebe dir die Zeit die du brauchst, Miyuki. Ich werde hier warten und mich nicht von der Stelle rühren, bis ich eine Antwort von dir habe... Willst du mich an deiner Seite wissen? Haben wir eine Zukunft zusammen?“ Liebevoll und fast schon werhleidig schaute er zu ihr. Doch seine Entschlossenheit stand fest! Er würde hier auf sie und ihre Antwort warten, egal wie lange.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mi 4. Aug 2021, 22:16

Sie war für einen Moment alleine, selbst die göttliche Shiva wollte ihr diese Ruhe gönnen ihr diesen Moment nicht nehmen in der endlich einfach nur Ruhe herrschte. Aber dies war nicht von langer Dauer, dies spielte keine Rolle als sie plötzlich das Chakra des Yonbi spürte und dann Sarutama der an ihrem Körper vorbeizischte. Ihre Haare wedelten wild um ihren Kopf herum und geschockt sah sie in die blutrünstigen roten Augen von Sarutama umgeben vom flammenden Chakra. Sein Körper zitterte er ballte die Hände so stark zu Fäusten das er blutete. Die Hakuma sah ihn einfach nur an, sie war natürlich stehen geblieben. Dann verflog das Chakra und er stand wie immer noch vor ihr. Er fing an die Worte zu Wiederholen die er ihr entgegenbrachte. Und nicht nur sie war bereit alles aufzugeben. „Ja das hab ich gemerkt als du dich Opfern wolltest…“ Murmelte sie ihm entgegen während ihr Ausdruck in den Augen kühl wurde. „Auch da gab es mit Sicherheit die Wahl oder einen anderen Lösungsweg.“ Fügte sie hinzu. Und dann hörte sie es sich an, sie sagte keinen Ton sondern ertrug die Worte die er ihr entgegenwarf, die Worte die anscheinend wieder seine Wahrheit darstellten. Und das machte sie wütend. Winry und Takashi hatten angeblich einen Deal. Davon hatte die Hakuma aber überhaupt nichts mitbekommen, woher also hatte Sarutama diese Information? Als er es erwähnte sollte er den Ausdruck in ihren Augen bemerkt haben. Von diesem Deal wusste sie absolut nichts, aber Sarutama schon und er kam nicht auf die Idee dies überhaupt früher zu erwähnen? Sie musste nachdenken. Winry hatte von einem Versprechen gesprochen aber dass es die Stadt Ishgard betraf wusste die Hakuma nicht, denn so genau hatte sie es nicht erwähnt. Er betonte immer wieder dass sie eine freie Wahl hatte. „Das mit dem Deal zwischen Winry und Takashi wusste ich nicht. Dann gebührt mein Dank viel eher ihr als ihm. Ich wusste nicht dass sie dies mit Versprechen meinte. Aber dennoch hatte Tia mit einigen Worten Recht…“ Sie stoppte kurz. Ihre Stimme war ruhig, vielleicht zu ruhig bezüglich der aktuellen Situation. „Sie hatte Unrecht damit dass Liebe ersetzbar ist. Denn keine Liebe ist dies jemals. Ich liebte damals Myra auf eine andere Weise, wie ich es jetzt bei dir tue. Dennoch vermisse ich sie und du bist kein Ersatz für Sie. Niemand wäre das. Und auch niemand könnte dich ersetzen. Doch wenn die Schöpfer alles Leben auslöschen nur weil wir einander so sehr Lieben das alle anderen Menschen dafür sterben müssen und wir letztendlich auch was hat das Ganze für einen Sinn? An unseren Händen würde das Blut aller kleben und ich bin nicht Miyuki wenn ich das zulassen würde.“ Sie stoppte für einen Moment und hoffte er würde sie nicht wieder unterbrechen. „Einerseits heißt es ich werde der Pfeilersache entbunden, aber ich denke wir wissen beide dass es nicht so einfach gehen wird. Und ich denke auch Takashi weiß das und er wird uns erneut aufsuchen. Es ist schön dass du mit ihm reden wolltest, das kannst du gerne noch immer tun und nach einem Alternativen Weg suchen. Und ob nun Tia dabei gewesen wäre oder wenn ich mit Takashi alleine gewesen wäre, seien wir ehrlich Sarutama. Dann wäre die Situation hier genau dieselbe. Ich hasse sie dafür, was sie Ishgard angetan hatte. Sie hätte wieder angreifen können, die ihre Kinder waren in Position. Doch dem war nicht so…“ Ihre Stimme wurde ruhiger ihr Blick wanderte gen Himmel. „Und ja ich hätte es am liebsten schnell hinter mich gebracht um die Schöpfer schneller zu stürzen, um schneller einfach Ruhe von der ganzen Pfeilersache zu haben…“ Ihre Stimme begann zu zittern ihre Lippen bebten förmlich.

Dann füllten sich Tränen in ihren Augen und sie schaute zu Sarutama. „Ich möchte… kein Pfeiler... sein…“ Ihre Stimme brach. „Ich will das alles nicht.“ Tränen liefen ihr die Wange herunter und sie glitt vor dem Sakebi auf die Knie. „Ich kann nicht sagen wo ich uns sehe… ich weiß nur dass ich dich nicht verlieren möchte, aber wenn die Schöpfer gewinnen werde ich dich verlieren. Ich werde alle verlieren die ich Liebe.“ Erklärte sie schluchzend. „Aber es hilft mir nicht wenn du immer wieder davon redest dass ich Freude dabei empfinden würde oder es unbedingt wollen würde. Wenn ich es gewollt hätte wäre ich dort geblieben, hätte mich mit ihnen von diesem Ort entfernt und dich verlassen….“ Sie ließ sich nach hinten auf den Hintern fallen. „Natürlich ist das alles Krank. Diese ganze Welt macht mich Krank.“ Erklärte sie und stimmte ihm zu dem ganzen ja auch zu. Aber verstand er denn nicht wenigstens einen Funken? Für sie war fast alles nur ein Vorwurf, der ihr zeigte was für ein schlechter Mensch sie eigentlich war. Er nahm plötzlich fest ihre Hand und sprach etwas davon das er nicht aufgeben würde. „Sarutama? Du weißt aber schon dass du mich alleine lassen wolltest, du hättest sterben können und dieses Risiko wolltest du eingehen. Du wolltest mich alleine zurücklassen. Und nun stehst du vor mir und hälst mir darüber einen Vortrag das ich alles aufgegeben habe? Ich wusste nichts von deinem Gespräch mit Takashi. Vielleicht ist Kommunikation in den Zwischenebenen wenn mehrere davon betroffen sind auch nicht unbedingt die Beste Lösung. Und vor allem weißt du nicht ob diese Kinder je geboren werden die angeblich gezeugt werden, wir haben beide absolut keine Ahnung. Also bitte sprich mit Takashi, ich werde dich nicht aufhalten aber ich werde auch nicht mitgehen um nochmals so eine Situation durchzumachen.“ Meinte sie ruhig und fuhr sich durch ihre weißen Haare. „Und ich habe mir überhaupt keine Gedanken über die Zukunft gemacht, dass kann ich dir sagen ob es dir gefällt oder nicht. Denn wir wissen nicht wieviel Zeit uns auf dieser Welt überhaupt noch bleibt.“ Erklärte sie ruhig.

Die darauffolgenden Worte waren irgendwie seltsam, seine Ausdrucksweise und seine Worte dazu ließen sie schmunzeln obwohl es absolut nicht witzig war was er da gerade erzählte. „Wenn du mit Takashi geredet hast und du mir sagst das es keinen Ausweg und keinen anderen Weg gibt. Akzeptiere ich das.“ Dann sank er auch Kraftlos zu Boden und die Hakuma sah ihn an. „Wahrscheinlich holt sich eher Takashi einen runter… weil es so heiß zwischen uns beiden hergeht…“ Murmelte sie auch wenn es irgendwie unpassend war aber er selbst hatte damit angefangen. „Es tut mir leid wie ich mich verhalten habe. Ich wusste nicht mehr was richtig oder falsch ist, ich wollte einfach nur dass es aufhört und ich habe mich verpflichtet gefühlt nach der Sache mit Ishgard. Ich wollte das richtige tun, es hinter mir haben. Auch wenn es scheiße klingt. Ich war Emotional einfach grundsätzlich überfordert und es tut mir leid dass ich dich so sehr verletzt habe. Aber ich wollte es niemals aus Vergnügen oder Spaß und es tat weh dass du sowas von mir gedacht hast und es mir an den Kopf geworfen hast. Denn so wie in deiner Prüfung würde es niemals ablaufen…“ Erklärte die Hakuma noch ruhig. „Ich kann dir nicht sagen wie die Zukunft aussieht ich kann dir nur sagen das ich gerne bei dir bin und das auch weiterhin möchte. Ich liebe dich, und das war ehrlich gemeint jedes Mal als ich es dir gesagt habe.“ Fügte sie noch hinzu und schaute zu ihm. „Ich weiß nicht ob dir das alles reicht. Ich denke wir beide haben Fehler gemacht und wir müssen daraus lernen und verstehen was wir wirklich wollen. Ich möchte den Weg mit dir gehen… aber ich denke ich werde mich aus der ganzen Takashi Sprech- und Beratungsstunde heraushalten.“ Erklärte die Hakuma ruhig. Nun hatte sie erstmal wirklich genug von dem Uzumaki gehabt und vollem mit dem ganzen emotionalen Kämpfen. Außerdem wusste sie nicht was Takashi bezüglich Saya zu ihm meinte, vielleicht würde das gespräch hier dann nochmal komplett anders laufen. Aber dies behielt der Sakebi anscheinend ehe für sich.
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Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 5. Aug 2021, 13:13

Da standen sie nun da, das junge Liebespaar nach einem ereignisreichen Tag. Sarutama entschloss sich dazu Miyuki aufzusuchen und sie mit der Situation zu konfrontieren. Ihr Blick für sehr kühl, etwas was er so nicht von ihr kannte. Als die Hakuma von seinem Opfer sprach war es ihm noch nicht wirklich bewusst, aber so langsam wurde ihm klarer, was ihr so sehr zusetzte. Sie hatte ihre Heimat verloren und er selbst hatte sich auch für den Yonbi geopfert. Ebenfalls ohne vorher mit ihr zu sprechen, denn es war seine Entscheidung. Auf einem Schlag hatte die Hüterin des Eises alles verloren, was sie liebte… Sarutama sprach dennoch aus was ihm auf dem Herzen lag und Miyuki hörte ihm aufmerksam zu, ohne ihn zu unterbrechen. Die Hakuma erzählte von ihrer Liebe zu Myra und das diese nicht ersetzbar war, weil es etwas anderes war. Sarutama probierte ihr zu folgen und er glaubte zu verstehen, was sie damit meinte. Sie wollte helfen und das verstand er. Es war etwas, was sie ausmachte. Aber die Krankheit von Takahi heilen und sich selbst hingeben / verlieren? Sarutama fand es noch immer falsch, doch hörte er ihr weiterhin zu. Dabei sprach sie wohl etwas an, womit sie recht hatte. Für Sarutama spielte es keine Rolle, ob Tia dabei gewesen wäre oder nicht. Viel eher konnte er Miyuki nicht verstehen, dass sie so weit gehen würde. Wobei… Mittlerweile verstand er sie mehr und senkte kurz seinen Blick. Er merkte, wie ihre Lippen anfingen zu zittern und ihre Augen sich mit Tränen füllten. Besorgt schaute der Sakebi zu ihr. Sie weinte und erzählte ihm, dass sie kein Pfeiler sein wollte… Das sie das Alles hier nicht will. Sie ging vor ihm auf die Knie und brach förmlich zusammen, während sie offen erklärte was ihr durch den Kopf ging. Er würde auf die Knie gehen und ihr ihr weiterhin aufmerksam zuhören. “Miyuki“, kam es murmelnd von ihm gesprochen und er schaute sie nach wie vor mit einem besorgten, aber auch bedrückten Gesicht an. Er nahm ihre Hand und drückte sie fest, als er ihr erklärte, dass er niemals aufgeben würde. Ihre Worte verletzten sie. Nicht, weil sie schlimm waren. Viel eher, weil er ihre Gefühle missachtet hatte und sie alleine lassen wollte. Sein Blick sank gen Boden. “Wahrscheinlich mache ich zu viele Fehler, wenn ich probiere das Richtige zu tun… Ich wollte dem Affenkönig helfen. Ihm zeigen, dass er auch mir vertrauen kann. Es ging um den Schutz seiner Familie und ich konnte es nicht einfach missachten… Ich… Ich habe in diesem Moment nur an ihn und seinen Wunsch gedacht… Es tut mir leid, dass ich dich mit dem schweren Verlust und die Angst alleine gelassen habe. Das ich dich erneut verletzt habe… In seiner Stimme war Traurigkeit und Demut zu hören. Ja, er verstand nun mehr was in Miyuki vorgehen musste. Wahrscheinlich hatte Takashi recht, als er über Saya sprach. In dem Moment seines Opfers hatte er Miyuki selbst dazu getrieben ein Opfer zu bringen… Auch er hatte Tränen in den Augen und ballte seine Hand zu einer Faust. Sein gesamter Körper zitterte. “Es ist alles meine Schuld… es tut mir so sehr…. Wirklich so sehr leid!“ Er schlug mit seiner Faust auf den Boden. Einmal, zweimal… Mehrmals bis auch die anfing zu bluten. “Ich bin ein Idiot und Dummkopf…“ murmelte er vor sich hin und schüttelte mit dem Kopf. Natürlich fand er es nicht gut, dass Miyuki so sehr in der Situation helfen wollte, doch hatte er seine eigene Schuld dazu beigetragen…

Sarutama saß nun ebenfalls kraftlos auf den Boden. Mit seiner eigenen komischen Art erklärte er ihr, dass sie für sie da sein würde. Als sie über ihre Liebelei sprach musste Sarutama tatsächlich Schmunzeln und kurz lachen. Es tat einfach gut. Er würde näher an sie heranrücken und sie in den Arm nehmen. Behutsam ihren Kopf an seine Schulter / Brust legen, als sie sich ebenfalls entschuldigte. Sie war ruhig und erklärte sich und Sarutama würde ihren Kopf in seine Hände nehmen. “Ich war blind… von meiner Wut, der Prüfung, meinem eigenen Handeln und meiner Eifersucht… Ich habe nur das gesehen, was ich wohl sehen wollte…“ Er legte seine Stirn gegen ihre und blickte kurz zu Boden, ehe er sich lösen würde. “Das dir das keinen Spaß macht weiß ich… Ich denke aber auch, dass Minato recht hatte. Du hast gesehen wozu Takashi in der Lage war. Wenn er es will, dann wird er es auch können, dass es dir gefällt… Miyuki, darum geht es mir nicht, bitte verstehe es nicht falsch… Ich möchte nur, dass du dich darauf gefasst machst. Das du es im Hinterkopf hast. Ich vertraue dir und hoffe einfach, dass es, wenn es soweit kommen sollte, sich zwischen uns nichts ändert…“ Seine Worte waren ehrlich und er lächelte kurz. Gespielt warnend hob er seinen Finger und Kopf, schaute zu ihr herunter. “Aber nur ein einziges Mal! Für das Brechen der Pfeiler, nicht für die Krankheit! Sonst muss ich mir ja wirklich noch Sorgen machen!“ Er grinste breit und lachte herzlich. Seine Hoffnung war es einfach, dass er mit dem Humor ein wenig ihre Sorge nehmen konnte. “Keine Sorge, ich rede mit ihm. Alleine unter 4 Augen, von Bruder zu Bruder“, sprach er noch zu ihr und hielt ihr den kleinen Finger zu. “Das wir unserem Plan treu bleiben und in Zukunft offen und ehrlich zueinander sind! Versprochen ist versprochen!“ Erneut grinste er und hoffte, dass die Hakuma damit einverstanden war.

Unser Jinchuuriki richtete sich langsam auf und schaute zu Miyuki. “Achja, eine Sache noch… Das opfern kommt nicht mehr in Frage, okay? Du bist ein Pfeiler! Von nun an ist es meine Aufgabe dich zu beschützen, werte Eis-Prinzessin!“ Erneut grinste er und würde ihr die Hand reichen. Bezüglich Saya würde er nochmal mit ihr sprechen, aber jetzt wollte er sich einfach erholen. Sein Körper zitterte, denn immerhin war es kalt und Sarutama stand nur in einer Hose hier. Sein Shirt war ja vollkommen hinüber. “Kennet du einen ruhigen Ort, wo wir uns aufwärmen und erholen können? Wo möglichst nur wir beide sind? Oder hast du etwas anderes vor?“ Fragend schaute er zu ihr und war gespannt, was sie zu sagen hatte. Er war froh darüber, dass sie die Situation klären konnten, denn er liebt sie wirklich über alles…
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