Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Miyuki
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Fr 6. Aug 2021, 16:15

Nachdem ganzen Emotionalen durcheinander hatte Sarutama sie aufgesucht und direkt Konfrontiert. Es hörte sich alles so Vorwurfsvoll an, etwas was die Hakuma natürlich nicht auf sich sitzen ließ und selbst ihm ein paar Dinge offenlegen die ihr missfielen die er für sich entschieden hatte. Doch es schien den beiden gut zu tun sich einmal auszulassen, sich die Worte entgegenzuschmettern die sie aufgewühlt hatten. Doch die Hakuma konnte am Ende nicht mehr, ihr Schicksal ein Pfeiler zu sein und die Bürde mit der sie leben musste und beinahe bereit gewesen wäre sich selbst aufzugeben ohne es zu hinterfragen machten sie seelisch fertig. Auch Sarutama erkannte das und begab sich zu ihr auf die Knie, denn Miyuki war weinend zusammengebrochen. Sie konnte einfach nicht anders. Sie war von der reise dem Kampf zuvor und der Tatsache das sie vor kurzem alles verloren hatte und dann doch wieder nicht völlig überwältigt. Sie hörte wie Sarutama ihren Namen murmelte und sein bedrücktes Gesicht sah zu auf ihr verweintes gerötetes. Er drückte feste ihre Hand, sein Blick wanderte jedoch zu Boden. Dann lauschte sie seinen Worten, er erklärte dass er in diesem Moment der Aufopferung nur an den Affenkönig gedacht hatte. Sie wischte sie die Tränen weg, ehe sie seiner Erklärung weiterhin zuhörte ehe sie seine Schultern berührte und direkt ansah. „Ich wollte ihm genauso helfen. Ich wollte auch dass er sein Leben zurückbekommt und seine Freiheit. Ich möchte dich nur nicht verlieren, nicht so. Wir wussten nicht was mit dir geschehen würde, vielleicht hätte es eine Lösung gegeben. Auch diesem müssen wir auf den Grund gehen. Du und der Yonbi ihr seid mir beide wichtig. Auch wenn er das vielleicht nicht direkt sieht.“ Erklärte sie ruhig und schluchzte noch etwas ehe sie sich langsam wieder zu beruhigen schien. „Ich habe auch genug Fehler gemacht. Wir lernen aus unseren Fehlern…“ Meinte sie noch und fügte diese letzten Worte hinzu. Dann schien Sarutama in Gedanken, er entschuldigte sich herzzerreißend und schlug mit der Hand auf den Boden. Miyuki hielt sein Handgelenk fest. „Nicht. Es ist in Ordnung, Sarutama. Bitte hör auf.“ Erklärte sie sanft und schaute ihm direkt in die Augen.

Sie beide saßen nun auf den Boden, völlig erschöpft. Voller Emotionen. Hungrig. Sarutama schaffte es sogar die Hakuma etwas aufzuheitern und sie erwiderte seine Worte. Er rückte näher an Miyuki heran und nahm sie liebevoll in den Arm. Erschöpft ließ sie ihren Kopf auf seine nackte Schulter ablegen und atmete einmal tief durch. Auch sie entschuldigte sich natürlich und er sprach noch davon dass er nur das gesehen hatte was er sehen wollte und sich von Wut und Eifersucht hat leiten lassen. Sie spürte seine Stirn an ihrer und als sie ihn anschaute, schaute er zu Boden und wollte nochmal etwas klarstellen. „Zwischen uns wird sich nichts ändern. Und bevor es soweit kommt suchen wir alle möglichen Lösungswege dem zu entgehen wie möglich. Aber Sarutama, wenn die Welt kurz vor ihrem Untergang steht und uns keine Zeit mehr bleibt müssen selbst wir uns diesem Schicksal fügen. Umso wichtiger ist es, einen Weg vorher zu finden. Wir müssen die Zeit nutzen.“ Erklärte sie und dann musste er zu seinen Worten noch beteuern, das sie es nur einmal mit ihm tun dürfte zum Brechen der Pfeiler nicht für die Krankheit. „Dann kann er ja auch dich nehmen, wenn ihn das erregt.“ Sagte sie einfach. Wobei sie noch nicht ganz verstand was letztendlich seine Krankheit wirklich heilte oder hemmte. Adrenalin, ausgehen von den Pfeilern oder konnten auch andere ihm helfen? Sie wusste es nicht. Wurde Zeit das sie sich Medizinisch weiterentwickelte, doch dafür bräuchte sie jemanden der ihr helfen würde. Sarutama würde unter 4 Augen mit Takashi sprechen und mit ihm reden. „Okay das ist gut. Unter 4 Augen ist auch wichtig, nicht das da wieder einer zwischen grätscht.“ Meinte sie und hob den Finger drohend. Tia hatte ja wieder alles durcheinander geworfen bei der Hakuma. Er hielt ihr anschließend den kleinen Finger hin, sie würden sich hier und jetzt nun ein Versprechen geben. „Versprochen ist versprochen!“ Wiederholte sie und lächelte sanft. Von der kühle in ihren Augen war nun keine Spur mehr, es tat gut das ganze geklärt zu haben.

Dann richtete sich Sarutama langsam auf und schaute zu ihr hinunter. Sie sahen sicherlich schon bisschen seltsam aus so mitten auf der Straße sitzend. Er reichte ihr die Hand und meinte, dass er sie von nun an beschützen würde weil sie ein Pfeiler war und nannte sie sogar Eisprinzessin. Also durfte sich niemand der beiden mehr Opfern. Sie nickte und lächelte sichtlich erfreut darüber. Dann fragte sie nach einem Ort wo sie alleine waren und sich aufwärmen konnten. „Ja, im Palast. Dort sollten nur wenige Templer stationiert sein, da Saya ja nicht hier ist und Kratos. Wobei ich nicht weiß was nun mit ihm ist. Aber ich denke in meinen Gemächern im Palast wird uns niemand stören und etwas zu Essen können wir dort sicherlich auch ergattern.“ Erklärte sie ruhig und wenn er einverstanden wäre würde sie ihn dorthin bringen. Jeder andere bekannte Ort wäre vermutlich zu weit weg.


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Re: Marktplatz

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 6. Aug 2021, 20:44

Das junge Liebespaar sprach aus, was ihnen auf dem Herzen lag, Ihre Sorgen, Wut, Gefühle und ja, auch ihre Liebe. Sie hatten einander wirklich vieles zu sagen und taten dies auch. Sarutama musste mit ansehen, wie diese Verantwortung und das ständige hin und her sie wirklich zerreißen würde. Er erkannte langsam, dass er eine große Schuld an ihrem Leid hatte und das verletzte ihn mehr, als sie es vorhin hatte. Langsam musste er es sich selbst eingestehen und er würde ihr erklären, wieso er es getan hatte. Miyuki hatte sich ihre Tränen weggewischt und berührte seine Schulter. Er schaute kurz zu ihrer Hand, ehe er sie auch ansah. Ihre Worte taten gut und es freute ihn, wie Miyuki über den Yonbi dachte. Er lächelte sogar und blickte sanft in ihre eisblauen Augen. Sarutama nickte kurz und schluckte. “Du hast ja recht“, gab er zu und nickte dabei. Die Hakuma gab ebenfalls zu Fehler gemacht zu haben, aber Sarutama gab sich selbst mehr die Schuld an dem Ganzen, als ihr selbst. Immerhin war er es, der sie zum Zug gezwungen hatte. Er war wütend auf sich selbst und schlug mit der Faust auf den Boden. Sein Körper zitterte, als Miyuki sein Handgelenk festhielt. Seine Lippen bebten, als er ihre Stimme hörte. Er verkniff sich die Tränen und nickte stumm. Es war gut und ihre sanfte Art und Weise half ihm dabei sich wieder beruhigen zu können. Seite an Seite saßen sie auf dem Boden und waren beide erschöpft von den Erlebnissen der letzten Tage. Man konnte es nicht leugnen, dass es sehr kräftezehrend war und Sarutama wollte sie einfach in den Arm nehmen. Endlich wieder bei sich haben und ihr zeigen, dass er sie liebte. Sarutama wollte noch ein paar Sachen loswerden und Miyuki würde sich diesbezüglich erklären. Sie versicherte ihm, dass sich zwischen ihnen nichts ändern wird und sie gemeinsam probieren einen Lösungsweg zu finden. Sarutama nickte, als sie von ihrem Schicksal sprach. “Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun um dich zu beschützen Miyuki… Und wenn es kommt wie es kommen muss, dann stehe ich an deiner Seite, egal was es kostet. Das verspreche ich dir!“ Fest entschlossen schaute er zu ihr, ehe ihm alles aus dem gesicht flog. Takashi sollte… Ihn nehmen?! Entsetzt schaute er ihr entgegen. Das kam trocken… Zu trocken! “Ähhh… Also ich… Ähhhmm…. Wow…“ Sarutama stammelte nur etwas vor sich hin und er konnte darauf keine richtigen Worte finden. Er schüttelte sich kurz, denn es spielte keine Rolle. Er hoffte einfach, dass Miyuki ihm diesen Wunsch gewähren würde. Das der Sakebi alleine mit Takashi sprechen wollte kam ihr nur recht und Sarutama nickte nur knapp. “Hoffen wir das Beste“, fügte er hinzu und hob seinen Finger um ihr ein versprechen zu geben und das taten sie. Sie hatten einander wiedergefunden und waren bereit dazu einen schwierigen Weg gemeinsam zu gehen.

Unser junger Jinchuuriki würde langsam aufstehen und Miyuki die Hand reichen. Er würde sie definitiv beschützen und Miyuki lächelte und nickte erfreut. Es war ein der Zeit aufzubrechen und sich ein wenig zu erholen und Miyuki hatte da bereits eine Idee. Sie erzählte ihm, dass sie im Palast ein Zimmer hatte und sie ruhig da hin gehen könnten. Sarutama nickte und würde ihr aufhelfen. Er nahm ihre Hand in seine und würde sich mit ihr in den Palast begeben. “Das klingt nach einem guten Plan“, sprach er und würde mit ihr losgehen. Hand in Hand, wenn sie es wollen würde würde er losgehen. Es wäre still auf ihrem Weg dorthin denn beide würden sicherlich einen Moment der Ruhe genießen und einfach in Ruhe dort ankommen, wo sie sich erholen konnten. Es dauerte auch nicht lange und sie waren am Palast angekommen. Die Hakuma würde sicherlich das Zimmer zeigen und die Tür dazu öffnen. Sarutama betrat es und staunte nicht schlecht. “Wooooow, was für ein Luxus!“ Das Zimmer war wirklich riesig! Das Himmelbett sah extrem gemütlich aus und auch geräumig war hier alles. Neben dem Bett war sogar ein großes Polster und Sarutama war völlig baff. “Und ich durfte immer nur in der Besenkammer schlafen“, murmelte er spaßig vor sich hin. Ein gemütlicher Kamin stand sogar bereit, um sich schön aufwärmen zu können. Sarutama sprang auf das gemütliche Bett der Hakuma und grinste breit. “Echt gemütlich hast du es! Und ein so riesiges Bett für eine kleine Frau wie dich“, spaßte er und schaute kurz neben das Bett. Er rollte sich herunter und plumpste auf das gemütliche Polster. “Wozu hast du das denn hier?“ Sarutama war verwundert darüber, aber irgendwie war auch das Polster sehr kuschelig. Ein entspanntes “Haaaaach“, entglitt ihm. Es tat gut alleine zu sein, nur mit Miyuki. Endlich konnten sie sich wieder ein wenig Zeit und Erholung gönnen. “Weisst du… Wo du vorhin so über den Yonbi gesprochen hast… Ich verdanke es ihm, dass ich zu dir gegangen bin… Ich wollte es zuerst nicht, aber er sagte zu mir, dass ich zu dir gehen soll…“ Sein Blick würde zu ihr schweifen und verliebt würde er sie anlächeln. “Ich bin froh, dass ich ihm vertraut habe und er dich scheinbar auch sehr gut leiden kann.“

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Re: Marktplatz

Beitragvon Tia Yuuki » So 8. Aug 2021, 20:39

Tia wusste nicht, was Winry letztlich mit Takashi tat. Sie zweifelte daran, dass es wirklich etwas half. Auch konnte sie die Sichtweise der Rokkuberu nach wie vor nicht nachvollziehen. Warum wollte sie das "Leid" erst mindern, wenn sie es doch direkt heilen konnte? Auch ihre Erklärung machte für sie wenig Sinn, aber Tia hatte das Gefühl hier gegen eine Wand zu sprechen und Takashi ließ es zu. Also sollte es ihr recht sein. Die ganze Aktion schwächte die Blondine jedoch stark. Unterdessen gerieten Miyuki und Sarutama in einen Streit, der darin endete, dass auch Miyuki ging, nachdem der Sakebi bereits verschwunden war. Sie wollte sich über sich selbst bewusst werden. Tia sagte nichts dazu. Es verfestigten sich nur die Meinungen der Yuuki über diese Personen. Zu ihrer Überraschung dankte Takashi schließlich jedoch Winry. Tia fixierte den Uzumaki sehr genau. Anhand seiner Worte konnte sie nichts genaues schließen, aber sie konnte sich denken, dass der Effekt der Technik nicht der war, von dem Winry ausging, dass es diesen Effekt hatte. Doch der Dank des Mannes genügte der Rokkuberu augenscheinlich, um zufrieden mit ihrer Behandlung zu sein. Tia bekam von Takashi ebenfalls ihre Antwort und spürte die Berührung zwischen ihren Beinen. Dann wollte Takashi die Erschöpfung der Rokkuberu verschwinden lassen, doch diese schien plötzlich von einer gewissen Heldenhaftigkeit befallen. Denn kühn war sie der Meinung, sie müsse mit den Nachteilen ihrer Fähigkeiten selbst klar kommen und wollte sich zurück ziehen. Tia blickte sie mit offenen Augen an. Doch ihr Blick hatte etwas bohrendes. Die Rokkuberu beharrte zwar darauf, wieder zu kommen und ihr Wort zu halten, aber das war für Tia alles nicht mehr als leere Versprechen. Dann geh. sagte sie nur mit kühler Stimme. Und kurz darauf würde Takashi sich selbst und Tia wohl an einen anderen, wärmeren Ort teleportieren.

Am See:
Die Teleportation war für Tia nichts Neues mehr. Sie kannte es und so machte es sich auch schon lang nicht mehr durcheinander. Sie stand direkt bei Takashi und sah ihm direkt in die Augen. Und so verließen deine Schäfchen dich. Ihre großen Worte, vernichtet durch ihre eigene, erbärmliche Menschlichkeit. Du hast Miyuki entbunden vom Pfeilersystem. Doch gibt es überhaupt eine Alternative? Und Winry? Sie nutzte ihre Kräfte, wissentlich, dass sie sie hinterher schwächen würden. Obwohl sie auch wusste, dass diese Kräfte dir keine Heilung bescheren können. Sie hätte dich richtig heilen können und ihr Versprechen halten können. Stattdessen nutzt sie solch unnsinnige Dinge, und nimmt dann ihre Schwächung als Vorwand, dass sie sich zurück ziehen muss. Obwohl du ihr die Last abnehmen könntest. Sicherlich, zu deinem eigenen Schaden, doch den könnte sie zurück drängen. Nein, nun ging sie lieber. Takashi, hast du das wirklich nötig? Sieh, wer nun wirklich bei dir steht. Wer wirklich an deiner Seite steht und immer stehen wird. Du sagtest unsere Gefühle sind nicht irrelevant. Wir sind jedoch keine Menschen. Wir sind mehr. So viel mehr. Du bist aufgestiegen und doch hälst du dich immer noch zurück. Willst ihnen allen ihre Wahl lassen. Lässt sie gehen. Nimmst rücksicht auf ihre kindischen Gefühle. Warum willst du sie überhaupt retten? Wer von ihnen rettet dich? sprach Tia ruhig auf den Uzumaki ein.

TBC: Takashi nach
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Marktplatz

Beitragvon Hinoyama Ignis » Mo 16. Aug 2021, 15:44

cf: Die Wehrgänge

Die Wehrgänge:

Der Hinoyama konnte noch ein wenig mehr über Astolfo heraus finden. Zu Wissen, dass er die Wohnung von Revai übernehmen könnte, machte es interessant für ihn. Denn Natürlich arbeitete der Brillenträger an einem Plan B. Denn wenn er es hier nicht schaffen sollte, dann musste er eine Alternative ausarbeiten. Seine Mission würde er erfüllen, koste es, was es wolle. Astolfo erzählte ihm noch ein wenig von seinem Werdegang. Ignis nickte ihm dabei zu, hörte aufmerksam hin. Doch all das lustige Treiben half nichts, denn was sie hier vorfanden passte nicht mit den Informationen, die man davor erhalten hatte. Für einen Angriff war es hier erschreckend ruhig und unversehrt. Nichts schloss auf einen Angriff, gar nichts. Ignis wusste nicht, was er von dem Ganzen halten sollte. Der Paladin hatte sich in der Zwischenzeit auf dem Weg gemacht. Mit dessen Geschwindigkeit konnte er ohnehin nicht mithalten. Aber das machte nichts. Seine Gelegenheit würde kommen. So machte sich der Anbu nun selbst auf den Weg. Es galt etwas heraus zu finden.

Marktplatz

Ignis hatte sich auf den Weg gemacht. Dieser führte ihn durch verschiedene Straßen, vorbei an den Passanten. Natürlich hielt er sich eher im Schatten verborgen. Der Grund war einfach, er wollte keine ungebetene Aufmerksamkeit. Gleichzeitig konnte er so die Menschen gut beobachten. Und es erstaunte ihn. Die Menschen verhielten sich so, als sei nichts gewesen. Sie Unterhielten sich, scherzten, lachten. Ignis wusste nicht, was er davon halten sollte. Doch von Minute zu Minute wurde es ihm in gewisser weise unheimlicher. Er sah kein Leid, keine Verletzungen, keine Zerstörung. Aber konnte sich Takeo so sehr irren? Konnten sich die Anbu so sehr irren, dass einen falschen Alarm gegeben hatten. Egal wie man es drehte und wendete, es passte nichts mit nichts zusammen. Denn selbst die Gespräche, die er mithörte, hatten nichts mit einem Angriff zu tun. Eher ging es um alltägliche Dinge. So trieb es es auf den Marktplatz und dort herrschte einiges Treiben. Der Brillenträger war sich unschlüssig, doch irgendwie musste er ja an Informationen kommen. So mischte er sich unter das Volk, in der Hoffnung, etwas entdecken zu können. Alles war nun wichtig.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Hinoyama Ignis » Do 26. Aug 2021, 15:25

Der Hinoyama stand auf einem intakten Marktplatz. Anders konnte man es nicht beschreiben. Und Ignis wusste nicht ob er deswegen darüber lachen oder weinen sollte. Das konnte doch nicht mit rechten Dingen zugehen. Der Hinoyama schlich sich durch die Menge, vorbei an den verschiedenen Menschen und ihren Ständen. Das muntere Treiben auf dem Markt, das Lachen der Kinder. Ignis war sich nicht sicher, was er von alledem halten sollte. Ignis suchte sich einen Platz aus, der ihn ein wenig vom Marktplatz führte. Dann holte er seinen Funkempfänger heraus. Vielleicht hatte Astolfo mehr Glück als er. „Paladin, wo bist du?“, fragte er und würde kurz auf eine Antwort warten. Sollte er eine bekommen, würde er antworten. „Wo befindest du dich? Konntest du irgendwelche Unterschiede feststellen?“, vielleicht hatte Astolfo ja etwas entdeckt. Das wäre wünschenswert. „Ich bin auf dem Marktplatz und nichts deutet darauf hin, dass es eine Aktivität gab.“ Der Hinoyama war leicht angespannt. Er hoffte, dass Astolfo ein bisschen mehr Glück hatte als er. Ignis ging wieder auf den Marktplatz und schaute sich die Waren an. Schon einmal war hier gewesen, wieder auf einer Mission mit ungewissem Ende. Ignis musste Astolfo töten. Ihm blieb keine anderes Wahl. Es war ein Befehl der Sekaikage persönlich. Er hatte diesem Folge zu leisten, ob er wollte oder nicht. An einem der Stände holte der Brillenträger ein paar Äpfel. Mit einem Apfel in der Hand wuselte er weiter durch Ishgards Markplatz. Er beobachtete ein paar Kinder, die zusammen etwas auf dem Boden zeichnete. Ignis wusste, was es war. Es war ein Kinderspiel, wo man in bestimmter Weise von einem Kasten zum Nächsten springen musste. Es erinnerte ihn an seine eigene Kindheit. Auch da haben die Kinder miteinander gespielt. Er selbst hatte sich eher zurück gehalten und gelernt. Er wollte die Chancen, die ihm das Leben gab auch nutzen. Er biss in den Apfel. Er schmeckte ein wenig süßlich. Gute Sorte, vielleicht sollte er noch ein paar kaufen und zu Hause einen Apfelkuchen backen. Kochen konnte er besser, aber backen machte dem Anbu ebenfalls Spaß. In gewisser Weise war Ignis froh, dass er nichts fand. Denn es bedeutete, dass die Kinder eine Chance hatten, groß zu werden.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Hinoyama Ignis » Mo 30. Aug 2021, 15:00

Für den Hinoyama war die Sache wirklich sehr merkwürdig. Es war seltsam, doch es schien wirklich alles in Ordnung zu sein. Der Hinoyama wartete geduldig auf eine Antwort des Paladins ab. Diese Mission machte in der jetzigen Fassung keinen Sinn, das war ihm klar. Also konnte er sie seiner eigentlichen Mission widmen. Die Funknachricht kam an und er hörte ihr gut zu. Auch dieser hatte nichts zu der Situation beizutragen. „Verstehe. Glücklicherweise konnte ich meine Mission nebenher erledigen.“ Eine Lüge, doch Ignis war ein Profi in solchen Dingen. „Eigentlich schade, des meine Mission im Grunde doch trivial war. Am Krankenhaus bist du?“, fragte er nach, während er sich auf den Weg dahin machte. Es wurde Zeit, dass er sich darum kümmerte und er setzte dem Paladin nach. Dieser redete noch und das nutzte er. „Sicher, dass du bereits fertig bist, in dem du dich um einen Ort kümmerst?“, eine sehr provokante Frage. „Und da ich mit meiner Mission fertig bin, käme es mir sehr gelegen, wenn du mich mitnimmst. Wir können uns ja wieder an den Wehrgängen treffen. Das wäre auch sehr gut, da es noch etwas gibt, was ich dir gerne zeigen möchte.“ Mit einer schnellen Bewegung machte er sich darauf hin auf und noch etwas nutzte er. Es war eine seiner Waffen, die er materialisierte. Er hatte nur eine Chance, er musste den Vogel runter schießen. „Außerdem glaube ich nicht, dass Maiko mit Takeo fertig ist. Der Mann ist um einiges gründlicher als ich es bin, es würde dir am Ende also nichts nützen.“ Es besaß gewisse Vorteile. „Deswegen der Vorschlag, du nimmst mich mit, dann können wir beide uns zu Hause langweilen, bis wir unsere Missionen abgegeben haben.“ Sollte Astolfo sich weigern, würde Ignis sich sofort auf den Weg nach Iwa machen. Seine Dinge konnte er nur regeln, wenn Astolfo tot war. In diesem Fall würde er Maiko als Köder missbrauchen. Er wusste sehr wohl, dass sie die Schester der Kagin war, weswegen ein bedachtes Vorgehen nötig war. Dennoch erfüllte er seine Mission, das war seine Pflicht und dazu war ihm jedes Mittel recht. Es zeigte, das der Brillenträger im Grunde ein sehr skrupelloser Mensch war. Lügen, betrügen, verschweigen und Mord. Damit verdiente er sein Geld und Paladin würde vor allem eines... Ihm nicht entkommen.

tbc: Die Wehrgänge
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