Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Di 7. Jun 2016, 18:14

Der Marktplatz

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    Der Markplatz liegt in der Oberstadt des gewaltigen Ishgards und bietet einen Vielzahl an verschiedenen Ständen und Läden. Viele Händler, oder auch reisende Händler bieten hier ihre Ware an und machen den Bewohnern sowie anderen Reisenden hier sehr gute Angebote. Die ausgebildeten Templer die dort stationiert sind achten auf Diebe oder andere verdächtige Machenschaften. Mittlerweile steigt der Bekanntheitsgrad des neu errichteten Ishgards, viele Händler nutzen diese Chance und nehmen einen weiten Weg auf sich um ihre Ware in dieser Stadt anbieten zu können und damit ordentlich Gewinn zu machen. Die Händler bieten daher ein breites Soriment an Waren an, von Obst und Brot bis hinzu Kleidung und Waffen und das aus den verschiedensten Ecken der Welt. Der Marktplatz ist trotz der mächtigen größe der Stadt nicht schwierig zu erreichen und meistens sehr belebt, man kann hier die verschiedensten Menschen an nur einem Ort antreffen.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Sa 11. Jun 2016, 20:22

[align=center]CF: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")[/align]

[align=justify]Noch im Zelt
Umgeben von Schnee und Eis, ein Ort an dem sich vor allem die Hakuma sehr wohl fühlte. Vielleicht lag es zum Großteil an ihrem Erbe, aber vor allem wohl auch an der Göttin die durch ihre Augen sehen konnte was das Leben zu bieten hatte. Sie mochte zwar die Sonne, die Wärme welche sie ausstrahlte auch sehr gerne und würde am liebsten alle Orte dieser Welt bereisen, aber noch war der Zeitpunkt nicht da. Miyuki hatte gewisse Pflichten als Wächterin des Eises, als Außerwählte der Herrin des Schnees. Sie musste an Stärke gewinnen, den Feind welcher die ganze Welt zu vernichten drohte bezwingen. Natürlich nicht alleine, niemand wäre alleine wohl dazu in der Lage wenn sich schon eine solch mächtige Allianz zwischen den Mächten gebildet hatte um Amon zu besiegen. Ihre Gedanken waren wieder bei dem eigentlichen Feind, die Erschöpfung hatte sie bisher ziemlich mitgenommen und das merkte man ihr auch an. Sie witzelte zwar ein wenig, aber damit verschwand die Bedrohung nicht. „Ich kenne mich nicht mit Männern aus…“ Meinte sie auf die Meinung von Myra hin ein wenig abwesend. „Mit Frauen wohl auch nicht so richtig.“ Sie schaute zu ihrer Freundin auf. Eigentlich müsste sie ihr von Amon berichten, aber vielleicht wusste sie schon längst Bescheid? Und auch über die Bündnisse, nja immerhin hatte sie angeboten das Kratos ja vielleicht etwas tun könnte um sie aus den Krallen des Anzugmanns aus Konoha zu befreien. Doch gab es noch etwas, bezüglich des Themas was Miyuki zuvor angesprochen hatte. Wie standen sie zueinander. Offenbar, war es Spaß... aber vielleicht auch mehr. Die Hakuma war sich dessen selber nicht klar. Doch sie konnte darauf nicht mehr antworten, denn etwas schien zu geschehen. Die Menschen auß0erhalb setzten sich in Bewegung. Einer der Templer informierte sie darüber, dass Ishgard nun von allen betretbar wäre. Sicherlich würde auch Saya zu ihnen sprechen, oder die beiden Göttinnen. Miyuki hatte sich ebenfalls erhoben und nahm ihren Mantel, doch ließ sie sich noch immer von Yasuo etwas stützen. Sie wandte sich zu Myra, welche unter ihrer Kapuze etwas murmelte aber diese Idee offenbar gleich wieder verwarf. „Ich kann es, zur Not trägt mich Yasuo. Aber ich schaffe das.“ Meinte sie überzeugt und lächelte auf ihre Worte hin. Myra hob die Plane des Zeltes offen, damit sie ohne Probleme austreten konnten und nun würden sie auf die große Stadt Ishgards zulaufen.

Schicksalsweg | Marktplatz von Ishgard
Sie folgten der Menschenmenge zu einer Brücke, man hielt noch genug Abstand zu ihnen da Yasuo als Säbelzahntiger dennoch ein gewisses Maß an Respekt bei anderen auslöste, zu Recht bei seiner bedrohlichen Größe. Aus irgendeinem Grund war die junge Yuki ziemlich aufgeregt, sie war gespannt auf die Stadt von der die kleine Saya gesprochen hatte. Und so war es, sie wurden zu einer wahrhaftigen Festung gebracht in welche man nur durch einen einzigen Weg gelangt. Die Brücke, welche der Templer offenbar als Schicksalsweg betitelte. Und so konnte man ihn sicherlich auch nennen, die Brücke war mehr als nur Eindrucksvoll wie die Hakuma fand. Es staute sich etwas, da jeder kontrolliert wurde der Einlass erbittet, so auch die beiden Mädchen und Yasuo. Sie wussten um die Umstände von Miyuki, und ihren Freunden Bescheid weswegen es keine Probleme gab. Man wollte vielleicht höchstens das Gesicht von Myra erkennen, aber sonst würden sie ohne Probleme passieren können.
Miyuki lief staunend durch die Straßen und sah sich neugierig um, sie trödelte bewusst etwas. Aus dem Grund, dass ihre Beine nicht unbedingt so wollten wie sie zurzeit und damit sie sich ein wenig besser umsehen konnte. Bis ihr Blick wieder bei Myra lag. „Vielleicht solltest du bleiben, bis diese fremde Macht.. naja Amon besiegt wurde?“ Platzte es plötzlich aus ihr heraus und die Sorge um ihre Freundin stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Du wärst hier sicher, selbst wenn du manchmal eben ein bisschen… Probleme machst.“ Meinte sie und zwang sich ein grinsen auf aber blickte dann zu Boden, sie presste ihre Lippen aufeinander. Miyuki wusste, sie konnte ihr nichts vorschreiben aber ein Versuch war es wert. Die Chance das Myra bei ihr bleiben würde war gering. Sie kamen am Markplatz an und Yasuo beobachtete die Templer und Menschen welche der kleinen Gruppe ein wenig zu nahe kamen, sobald sie vorbeigingen. Außerdem fielen ihm die vielen Stände auf, sowie alle möglichen Leute die man sich so vorstellen konnte. Und dennoch schienen die Templer soweit die Kontrolle zu behalten. Gut, das hier war kein düsterer Schwarzmarkt hier gab es Familien, ehrliche Menschen, überzeugte Händler und einschüchternde, aufmerksame aber auch hilfsbereite Wachen.[/align]
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Re: Marktplatz

Beitragvon Myra » Mo 13. Jun 2016, 20:42

[align=center]Bild[/align]

CF: Tetsu no Kuni -> Umgebung -> Dōhō·Ai

Myra entging nicht, dass Miyuki noch ein wenig wackelig auf den Beinen wirkte. Durch das Tuch vor ihrem Mund erkannte man es nicht, aber sie schmunzelte deswegen leicht. Eigentlich sollte sich das Mädchen noch weiter ausruhen, eine Besichtigung der Stadt hatte auch später noch Zeit. Aber Miyuki würde sich im Zweifel einfach von Yasuo tragen lassen und Myra konnte ihre Freundin auch jederzeit auffangen. Die Nuke würde einfach ein Auge auf Miyuki haben. Den Menschen folgend, ließen sie sämtliche Zelte und Lagerteile hinter sich, bis sie an einen höchst interessanten Ort kamen. Sie mussten sich derartig weit oben befinden, dass sich regelrechte Schluchten zwischen den Gebirge bildeten und dies von enormen Ausmaß. Und Ishgard, die fertige Stadt oder nach Myras erster Beurteilung, eine völlig unrealistische Festung, befand sich inmitten des Himmels, wenn man es so wollte. Eine Bergspitze diente womöglich als Halt für die Stadt, aber durch die Höhe wirkte es beinahe so, als wäre sie in den Himmel gemeißelt. Der einzige Zugang war eine ebenso prunkvolle Brücke. "Schicksalsweg" wie die Templer den Übergang schimpften. Myra verdrehte bei dieser Bezeichnung die Augen. Wie unnötig melodramatisch. Allgemein machte sie sich Gedanken um den Aufbau der Stadt und was sie von der Brücke aus sah, während sie auf den Einlass warteten. Das schwarzhaarige Mädchen kam zu dem Schluss, dass diese Stadt in Anbetracht der verstrichenen Zeit, seit der Ankunft der Flüchtlinge, unmöglich zu erbauen war. Eine solche Stadt bräuchte Jahre für den Bau. Und seit wann konnten die Architekten der Kiri-Leute etwas besseres bauen, als ihre noch halb matschigen Lehmhütten? Vermutlich hatte Ishgard jemand anderes erbaut. Die Drachen vielleicht, auch wenn sich das Mädchen fragte, über welches architektonisches Verständnis die fliegenden Riesenechsen verfügen müssten. Und wofür die Viecher bei ihren Schuppenpanzern überhaupt Gebäude brauchten. Insgesamt machte Ishgard auf Myra einen zu protzigen und geschönten Eindruck. Ihre Devise: Weniger ist mehr und die Ressourcen für die Dekoration der Stadt hätte man sicher besser verwenden können. Aber vermutlich war auch diese Stadt einfach wieder von Zauberhand entstanden und die hohen Tiere würdigten die Arbeit der Kleinen mit ihren hochgestochenen Reden über die eigene Herrlichkeit. Oder die einer Pseudogöttin. Ungewollt seufzte Myra laut, kurz bevor sie vor den Templern beim Einlass standen. Die Regierung hier war schon nicht anders, als an anderen Orten auch. Vielleicht sogar noch fanatischer. An manchen Dingen würde sich vermutlich nie etwas ändern.

Zwar machte der Einlass dank Miyukis bloßer Anwesenheit keine weiteren Probleme, allerdings wollten die Templer Myras Gesicht sehen. Anfangs tat das Mädchen einfach, als hätte sie diese Aufforderung überhört, doch als die Wache nochmals nach harkte, ließ sie ihn einen knappen Blick auf Nase und Mund werfen. Mehr brauchten die Typen nun wirklich nicht, um sie in der Masse wiederzufinden. Ihre Narben waren sehr einprägsam. Dann wurden sie weiter in die Stadt vorgelassen und die drei konnten sich ein wenig umschauen. Die Gebäude waren wirklich in einem merkwürdigen Stil gebaut und momentan sah Myra noch nicht den Sinn in dieser Bauweise. Das hier hatte nichts mehr mit der Kultur dieser Menschen zu tun, warum also so bauen? Und warum die Leute nicht etwas von sich selbst behalten lassen? Hier zwang man sie durch die Gestaltung der Stadt bereits in ein vorgeschriebenes Muster. Und hier sollten die Menschen Frieden und Freiheit lernen? Nun, sie würden in jedem Fall das Denken völlig verlernen. Aus Rücksicht passte sich Myras Miyukis gemächlichem Tempo an und kurze Blicke zu ihrer Freundin verrieten der Spitzöhrigen, das Miyuki wohl angetaner von ihrer Umgebung schien. Dann platzte die Weißhaarige mit etwas heraus, bei der Myra sie nur skeptisch ansah und eine Augenbraue in die Höhe zog. Hä? "Amon"? Kenn' ich nicht. Was' das? Myra hörte diese Bezeichnung zum ersten Mal. Glaubte sie. Vielleicht war das schon mal gefallen und sie konnte sich nicht daran erinnern. Oder hatte es erfolgreich verdrängt. In jedem Fall wusste das Mädchen nicht um die eigentlichen Gefahr und selbst wenn, es würde sie auch nicht mehr interessieren. Allerdings war ein Wort gefallen, bei dem sich das Mädchen ein entnervtes Aufstöhnen verkneifen musste. Macht? Also wenn's darum geht, ist man einzeln sogar besser aufgehoben, als in einer Stadt, die man aus meilenweiter Entfernung zwischen den Bergen sehen könnte. Wenn hat so was es nur auf die ganz speziellen Menschen abgesehen, oder auf größere Ansammlungen. Wenn du nicht auffällst, wirst du in Ruhe gelassen. Ziemlich simpel, ne? Myra wollte sich darüber auch keine weiteren Gedanken machen. Sie konnte sich ihr Leben einfach oder unnötig kompliziert gestalten. Sie entschied sich für letzteres. Derweil kamen sie an einen Ort der Stadt, der sich wohl als zukünftiger Markt etablierte, denn erste Händler priesen ihre Ware bereits an und Stände wurden aufgestellt. Die Menschen versuchten sich hier etwas neues aufzubauen, das sollte man ihnen auch nicht nachsehen. Myra störte lediglich die vielen Rockträger in Brustpanzer an jeder Ecke. Wenigstens sorgte Yasuos Präsenz dafür, dass die Menschen einen respektvollen Abstand hielten. Standen in deinem Schneedorf eigentlich auch an jeder Ecke die Wachen, oder haben sie sich wenigstens versteckt? Diese ganzen Pseudostatuen lassen es in meinen Händen kribbeln. Natürlich wurden auch die Schwarzmärkte bewacht, aber dort war es nicht so offensichtlich wie hier. Es ließ die Nukenin unwohl fühlen.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Sa 25. Jun 2016, 15:29

[align=justify]Miyuki war sichtlich beeindruckt von Ishgard, ihre Augen waren weit geöffnet, wachsam schon beinahe so als hätte sie Angst dass sie irgendetwas verpassen könnte. Die Wachen und die Brücke hinter sich gelassen, liefen die beiden Mädchen und der unübersehbare weißte Säbelzahntiger durch die Straßen. Es musste seltsam aussehen, die Hakuma zeigte sich ganz offen neben ihr das große Raubtier mit schneeweißem Fell sowie ihr Haar eben auch. Und daneben dann die in einer Kapuze gehüllten Myra, sie erregten so schon viel Aufmerksamkeit. Doch die weißhaarige Yuki störte sich daran nicht, sie strich ihr Haar hinter das Ohr als sie sich einem Stand mit frischen Früchten näherten welche extra nach Ishgard beordert wurden. Doch ließ sich Miyuki nicht lange an diesem Stand nieder und ging gemütlich weiter um sich alles etwas genauer anzusehen. Dabei wollte sie natürlich nicht schweigen, sondern ihre Freundin auch irgendwie mit einbeziehen. Miyuki wusste sie war nicht sehr begeistert von diesem Ort und den Menschen, dass respektierte sie auch. Aber das hieß noch lange nicht, dass sie die ganze Zeit eine Schnute ziehen muss! Und da gab es noch etwas, was der jungen Hakuma eben Sorge bereitete. Es war Amon, von dem ihr Saya berichtet hatte. Myra schien erst skeptisch, ihr sagte der Name natürlich nichts. „Oh.. naja Saya und ich haben noch über etwas anderes geredet. Über Amon, er ist der Grund wieso sich nun alle Großmächte zusammenschließen. Um ihn zu besiegen. Ich kann dir nicht viel über ihn sagen, aber er ist mächtig und damit auch sehr gefährlich.“ Erwiderte sie auf ihre Frage hin, die Sorge der Hakuma war ihr deutlich anzusehen. Sie wollte nicht das Myra geht, natürlich nicht. Die darauffolgende Begründung, schien der Hakuma eigentlich logisch. Wenn man nicht auffällt, wird man in Ruhe gelassen. Miyukis Blick wanderte nachdenklich zu Boden. „Du hast Recht. Aber alleine ist man auch deutlich schwächer, als zusammen.“ Ohja, sie konnte sich noch an das verlassene Dorf erinnern. Wären sie dort alleine gewesen, ohne einander wäre es sicherlich nochmals anders ausgegangen. „Aber du hast natürlich auch irgendwie Recht damit. Ich möchte nur nicht, dass dir etwas passiert.“ Meinte sie ehrlich und lächelte, aber verzog dann ihr Gesicht. „Ich kann dich auch einfach vereisen und dann bleibst du für immer meine Eisskulptur und Yasuo muss dich durch die Gegend tragen!“ Meinte sie und rieb sich spielerische die Hände als hätte sie den ultimativen Plan. Natürlich war dies alles nur ein Scherz. Dann liefen sie weiter und Myra stellte ihr eine weitere Frage über Yukigakure. „Nunja, unser Dorf bestand auch aus Shinobi, natürlich nicht unbedingt vergleichbar mit Konoha oder Kiri. Es gab eben dann Jounin und Chuunin die dafür zuständig waren. Natürlich fallen Templer da deutlich mehr auf.“ Meinte sie erklärend. „Ist eben gewöhnungsbedürftig. Denke ich..“ Fügte sie noch hinzu und blieb dann einen Moment stehen um sich an Yasuo zu lehnen. Dieser hielt sofort an. „Vielleicht können wir uns irgendwo hinsetzen und vielleicht eine Kleinigkeit essen?“ Fragte sie Myra und sah zu ihrer Freundin. Miyuki war noch nicht fit, das war ihr selber ja auch bewusst. Deswegen schlug sie es vor, auch wenn sie gerne noch mehr sehen würde.[/align]
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Re: Marktplatz

Beitragvon Myra » So 26. Jun 2016, 12:47

[align=center]Bild[/align]

Kurz betrachtete Myra die Früchte eines Obststands, legte den Kopf dabei zur Seite. Einige hatte sie schon mal in den Schwarzmärkten gesehen, aber andere Früchte waren ihr auch unbekannt. Ohne Zweifel sahen sie lecker aus, aber war sie sich gerade bei der kleinen braunen mit dem Pelz nicht sicher, wie man die essen sollte. Lange brauchte die Schwarzhaarige sich mit dem Thema auch nicht befassen, denn Miyuki erklärte ihr den Begriff "Amon". Nach ihrer Ausführung schien das Mädchen so unbeeindruckt wie zuvor, zuckte einfach nur mit den Schultern. Hab' ich keinen Vertrag mit. War ihre Antwort darauf nur und dem war auch so. "Großmächte" waren im Spiel? Myra kannte die nicht, auch wüsste sie nicht, wer es verdient hätte, sich Großmacht zu schimpfen. Dörfer, die aufgrund von Existenzangst zerfielen? Ein andere Institution, die sich an Flüchtlingen bereicherte? Die einzigen Mächte, die auch wirklich Einfluss hatten, waren in Myras Augen die Schwarzmärkte. Ohne die würde die Wirtschaften kurz vor dem Zusammenbruch stehen, denn jedes Dorf handelte auch unter der Hand. Hier würde es nicht anders sein. Miyuki brachte allerdings etwas an, was Myras Blockaden für einen Moment bröckeln ließ und ihrem Blick eine gewisse Weichheit verlieh. Zusammen waren sie stärker als allein. Das stimmte. Ohne Van wäre Myra heute nicht, wo sie stünde. Allein hätte sie es nicht geschafft. Eigentlich wünschte sich das Mädchen auch sowas wie einen "Partner". Aber Ishgard war nicht der Ort, wo sie den finden, geschweige den sie sich als Wohnsitz anmieten würde. Miyuki, mir wird immer irgendwas passieren. Solange du mich nicht ohne einen Arm, Bein, Auge oder Ohr, oder als Leiche wiedersiehst, ist alles in Ordnung. Du solltest dir lieber Sorgen machen, dass man mir hier keine Hirnwäsche verpasst und ich nachher auch in solchen Röcken rum laufe. Vor dem Gedanken schüttelte sich Nukenin kurz. DANN wäre ihr definitiv was passiert. Aber sie würde hier bleiben. Auf Miyukis Kommentar, sie könne Myra auch einfach zu einer Eisskulptur verwandeln, verengte Myra kurz die Augen und musterte die Weißhaarige neben sich prüfend. Und wenn du es nötig hast, willst du ich in deiner Geilheit an mich reiben? Ich glaube als Eisstatue würdest du mich mehr vermissen, als wenn ich wirklich weg bin! Dann kann ich dir zumindest noch per Brieftaube schreiben, wie bescheuert deine Ideen sind! Auch Myra konnte mit Humor antworten. Oder zumindest mit Sarkasmus. Gerne würde Myra bei Miyuki bleiben, aber wenn sie in Ishgard blieb, dann packte die Schwarzhaarige ihre Koffer. Das war hier alles zu militant und geschönt. Weit von den ihr wichtigen Geschehnissen entfernt. Die Yuki erklärte kurz, wie sich die Überwachung in ihrem Heimatdorf verhielt und gedanklich wägte Myra diese ab. Im Grunde blieb Überwachung immer gleich, aber klang die Form davon in Yuki sympathischer, als die Templer hier, welche wie Statuen an jeder Ecke standen. Mochte auch der ungewohnte Anblick sein, aber ein Gefühl von Sicherheit konnte das niemals bewirken. Aus dem Augenwinkel beobachtete die Schwarzhaarige, wie sich Miyuki an Yasuo lehnte und sofort blieben Tiger, als auch Myra stehen. Sie sah ihre Freundin fragend an, welche nach einer Sitzgelegenheit mit Essensmöglichkeit bat. Myra schaute sich um. Es waren nur Stände in der Nähe, viele davon legten die Essensware noch aus. Sucht ihr beide euch ein nettes Plätzchen, 'ne Bank oder so. Ich schaue, dass ich was zu Essen auftreibe. Meinte die Nukenin durch ihr Tuch über dem Mund und würde daraufhin ihren Worten nachkommen.

Es führte sie zum letzten Obststand zurück, an welchem sie auch für einen Moment halt gemacht hatten. Während sie die Auswahl musterte, wartete der Verkäufer geduldig, dennoch spürte das Mädchen einen Blick in ihrer Seite. Sie schaute auf und sah einen Templer mit Helm neben sich, welcher die Schwarzhaarige durch seinen Schlitz anstarrte. Myra runzelte entnervt die Stirn. Nur, weil sie wie eine Diebin aussah und hin und wieder stahl, bedeutete das nicht, dass sie eine war! Guck nicht so! Ich klau schon nix! Blaffte sie den Rockträger daher nur an. Der schien für einen Moment verdutzt, wandte den Kopf aber demonstrativ ab. Aus dem Augenwinkel schien er den Blick aber immer noch auf die Nuke gefestigt. Mit dem Geld vom Anzugmann, denn davon war noch eine ganze Menge übrig, kaufte sie einige Früchte. Welche, von denen sie wusste und nicht wusste, wie sie schmeckten, aber wie man sie aß. Exotischeres, wie eine Mango, war auch dabei. Geklaut hatte sie tatsächlich nichts. Nach dem Obst ging zu zu einem Stand, bei welchem gerade Fleischspieße ausgelegt wurden. Auch von dort nahm sie zwei mit und von einem Stand mit Broten ein kleines längliches Brot. Mit Essen bepackt machte sich Myra daran, ihre beiden Gefährten zu suchen. Als sie diese erblickte, ging es schnurstracks auf sie zu, überließ einem vorbeifahrenden Karren die Vorfahrt und kehrte zu ihren Freunden zurück. Hier. Ich habe jetzt mal nicht gegeizt. Du hast vorhin schon nicht viel gegessen. Myra würde Miyuki vom gekauften Essen reichen. Die Schwarzhaarige hatte sich schon sowas in der Richtung gedacht, dass ihre Freundin schlapp machen würde. Bei ihrer schmalen Figur hatte sie zu wenig gegessen. Myra würde schon dafür sorgen, dass Miyuki jetzt wieder zu Kräften kam.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 27. Jun 2016, 00:14

[align=center]~My goddes~[/align]

CF: Vorplatz

Gemeinsam mit seiner Tochter bewegte sich der Seraphim des Urteils durch die Straßen des prächtigen Ishgards. Ihre Mission war klar, etwas leckeres zum essen finden. Es gab hier unzählige Dinge, die die kleine Saya sicherlich noch nicht probiert hatte und zum ersten Mal seit einer Ewigkeit verspürte auch Kratos wieder das Gefühl von Hunger. Richtig hatte seine Tochter erkannt, dass er ebenfalls dringend etwas essen musste. Kratos selbst war schweigsam geworden, er versuchte die richtigen Worte zu finden um Saya klar zu machen das sie nun ein gesamtes Volk repräsentierte, aber auf der anderen Seite...sie war die Göttliche. Wenn sie in die Welt hinaus ziehen wollte, diese erkunden wollte wer hatte das Recht sie aufzuhalten? Mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht schüttelte der Aurion plötzlich seinen Kopf. Ehe er von der Genin angesprochen wurde. Sie hatten mitlerweile den Marktplatz Ishgards erreicht, hier sollte sich doch etwas essbares finden lassen und offensichtlich hatte Saya schon etwas erspäht was ihr zusagen würde. Kratos drehte sich zu dem Stand des Händlers um und ja er kannte die Frucht die dort verkauft wurde. "Das Sind Mangos. Eine Frucht aus dem Süden, die dir sicherlich schmecken wird." Kratos bewegte sich zu dem Händler der die frische Ware anbot und wollte zwei dieser exotischen Früchte erwerben. Er bezahlte diese natürlich, auch wenn er dies als Lord Commander der Templer wohl nicht tun musste. Aber er empfand es als wichtig , dass die Bürger Ishgards verstanden das sie vor dem Gesetz der Göttlichen alle gleich waren. Kratos reichte seiner Tochter ihre Mango. "Saya-dono , die Schale ist jedoch ungenießbar und kann sogar giftig sein." Der Seraphim deutete auf eine Sitzbank zu der er sich selbst kurz darauf begeben würde. "Daher." In einer schnellen Bewegung führte er das prächtige Schwert welches an seiner Hüfte ruhte aus seiner Scheide. Mithilfe dieser Klinge war es ohne Probleme möglich die Mango zu schälen. Zwar nicht gerade die beste Aufgabe für diese prächtige Waffe, aber ein Messer hatten sie gerade ja nicht zur Hand. "Wegen Kiri-Gakure....." Kam es plötzlich von dem Aurion. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri sah sich um und blickte anschließend in den Himmel hinauf. "Die Menschen hier in Ishgard brauchen dich. Die Kinder des Himmels brauchen dich. Du schenktest ihnen Hoffnung auf ein friedliches miteinander. Dennoch wenn du die Welt unbedingt weiter erkunden möchtest, ihre Geheimnisse kennen lernen möchtest dann ist dir das natürlich möglich. Du bist die Göttliche und Niemand hat das Recht dir etwas zu verbieten und natürlich stehe ich an deiner Seite....." Kurz senkte der Aurion sein Haupt. "Immerhin hast du selbst gewollt das ich für immer bei dir bleibe Saya-dono." Ja noch immer konnte der Seraphim diese Ehre nicht wirklich fassen. Das Wesen, die Frau die er am meisten verehrte hatte sich mit ihm auf gleiche Stufe gestellt und ihn als ihren Partner ernannt. Kratos trennte ein Stückchen der geschälten Mango heraus, denn die Frucht hatte er bearbeitet während er gesprochen hatte. Er überreichte eines seiner Tochter und schnitt ein nächstes für sich selbst heraus. Nur langsam führte er die Mango in seinen Mund hinein. Zaghaft , fast schon schüchtern kaute er auf dem Fruchtfleisch herum. Es war eine Ewigkeit her das er Dinge so schmecken durfte und allein das herunter schlucken und das Gefühl im Magen war etwas was sein wiedererlangtes Leben wiederspiegelte. "Es ist schön das ich den Rest meines Lebens nun auf natürlichem Weg mit dir verbringen kann." Kam es plötzlich aus dem Mund des Aurions. "Ich konnte mein Wort halten und das macht mich unheimlich glücklich Saya-dono. Doch verstehst du was du in deiner vereinten Form, nein was ihr gemeinsam beschlossen habt?" Ja Kratos wollte es von dieser Version seiner Tochter wissen , ob sie wirklich verstehen konnte das er nicht länger nur ihr "Vater" war sondern eigentlich ihr Lebensgefährte. So hatte sie es selbst beschlossen. Jedoch war diese Saya wesentlich kindlicher und naiver als ihr vereintes Selbst. Ihr fehlte die Erfahrung der Göttinnen und ihre Charakterzüge. Der Magen des Aurion grummelte plötzlich. Selbst die ganze Mango würde wohl kaum ausreichend sein um seinen Hunger zu stillen. "Entschuldige." Kam es demütig von ihm. Sein Körper fühlte sich aufgrund des Hungers seltsam schwach an, gleichzeitig wirkte der Einfluss der Mutter der Nacht auf seinen sterblichen Leib nurnoch viel stärker, genauso verhielt es sich mit der Macht ihres Bundes und Kratos war hin und her gerissen zwischen seiner Aufgabe als Diener und Vater ....und seiner neuen Rechte als Partner der Göttlichen. "Wir müssen Ishgard auf den Konflikt mit Amon vorbereiten Saya-dono. Ohne uns wird die Allianz wohl kaum einen Sieg erringen können. Wir müssen auch unser Training fortsetzen. Gemeinsam mit Mitosu-dono und Zyra-dono hast du eine unglaubliche Kraft, doch ohne Übung im Umgang mit dieser Macht weis ich nicht ob dies einen unterschied macht. Das beste Schwert nützt nicht wenn man nicht dazu in der Lage ist ist richtig zu führen." Ja damit hatte Kratos wohl recht und er wollte Saya dabei helfen ihre neuen Kräfte richtig einzusetzen. "Sobald deine neue Waffe fertiggestellt ist beginnen wir." Ja das war ein gutes Zeitfenster, solange hatten sie wohl noch Freizeit. *Ihr vereintes Selbst hat so großen Einfluss auf mich, allein der Gedanke an ihre Erscheinung lässt meinen Verstand schwächeln.* Ja Kratos wusste um seine "Schwäche". Kratos schüttelte sich kurz, er versuchte seine Gedanke dadurch abzuschütteln...vergeblich. "Ich hoffe die Mango sagt dir zu." Ja vielleicht das Thema auf etwas anderes lenken? Doch früher oder später würde Saya ihre neue Gestallt, ihre göttliche Form wieder einnehmen und dann musste Kratos seine Schwäche offenbaren , die Ehre verlangte es!
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mo 4. Jul 2016, 22:57

[align=center]Bild[/align]

[align=justify]Vermutlich sprach die Hakuma gegen eine eisige Wand, jedenfalls hielt Myra nicht viel von den Großreichen und all diesen Bündnissen. Doch schienen die folgenden Worte bezüglich des Zusammenhalts sehr wohl bei der jungen Nukenin angekommen zu sein. Denn ihr Gesichtsausdruck wurde sanfter und sie sprach darüber, dass ihr immer etwas passieren konnte. Sie sollte sich lieber sorgen machen, dass man Myra keine Gehirnwäsche verpasste. Die Hakuma schmollte zuerst, denn sie wollte ihre Freundin um jeden Preis schützen, auch wenn sie nicht daran glaubte das sie es konnte. Das wird sich ändern. Ich werde mich ändern und stärker werden. Schoss es ihr durch den Kopf, und ihr Blick war für einen Moment lang entschlossen, dennoch sagte sie nichts. Ohnehin könnte sie Myra nicht überzeugen, wo sie ja auch eigentlich Recht hatte. Doch wollte die Hakuma diese ernste Stimmung zwischen ihnen wieder ein wenig auflockern und weihte ihre Freundin in ihre unglaublich ausgefeilten Pläne ein, natürlich hatte die schwarzhaarige dafür auch einen lockeren Spruch auf den Lippen der dafür sorgte das sich die Wangen der jungen Yuki in ein leichtes Rosé färbten, doch lachte sie dann amüsiert. „Nagut, erwischt. Ich würde dich definitiv mehr vermissen.“ Kam es lächelnd von ihr. Kurz sprachen die beiden dann über Miyukis Heimat, und wie die Überwachung dort von statten ging. Es blieb unkommentiert, aber sicherlich hätte sich Myra dort wohler gefühlt.

Langsam jedoch, überkam die Hakuma wieder diese Schwäche der Müdigkeit von vorhin. Sie lehnte sich an ihren Begleiter und atmete einmal tief durch, bis sie Myra darum bat das sie doch einen Platz suchen könnten und dazu noch etwas zu Essen zu kaufen. Die Schwarzhaarige erklärte sich dazu bereit etwas aufzutreiben, sie und Yasuo sollten schon mal einen Platz suchen wo sie ungestört sitzen konnten. Miyuki nickte daraufhin und ließ sich anschließend von Yasuo stützen. Sie steuerten eine abgelegener Bank an, wo gerade niemand saß. Dort setzte sich die Hakuma hin und betrachtete ihren Freund während sie mit der Hand durch sein Fell am Kopf strich. „Es wird nicht leichter, mh?“ Meinte sie eher zu sich selbst als zu ihm. Wenn du denkst, dies ist das richtige. Dann ist es das Richtige. Eine Weile blickte sie ihn bloß an, bis sie dann die Stille wieder brach. „Denkst du ich kann den Leuten hier vertrauen?“ Yasuo rüpfte die Nase, er schien sich ebenso unsicher und spürte auch ihre Unsicherheit. ]Nun, sicherlich nicht jedem. Was die andere Göttin und den Schwertmeister angeht, bin ich mir nicht sicher. Ich habe nicht mit ihnen geredet, aber du weißt einer von uns muss wenigstens etwas misstrauisch sein. Meinte er und schnaufte während er sich hinlegte und beide auf die Rückkehr von Myra warteten. Schon bald konnten sie auch ihre Silhouette erkennen, sowie ihr vermummtes Äußeres und einer ganzen Menge Leckereien! Miyuki entdeckte viele Früchte, sowie auch Brot und Fleischspieße. „Wahnsinn!“ Entgegnete sie ihr, bevor sie überhaupt richtig angekommen war. Myra sagte ihr schließlich, dass sie diesmal nicht an Geld gespart hatte, da sie vorhin schon nicht viel gegessen hatte. Das reichte allemal für die Hakuma, es war schon so sehr viel aber sicherlich würde Myra ebenso mitessen. „Vielen Dank, Myra!“ Meinte die Hakuma zufrieden und griff sich zu allererst einen der Fleischspieße, an welchem sie knabberte. „Sag.. falls ich dich finden möchte…“ begann die Hakuma und schaute nachdenklich zu Boden während sie das Stück herunterschluckte. „Wenn ich Ishgard verlasse, und dich suchen würde. Wo suche ich am besten? Außer bei irgendwelchen Banditen die du zusammengeschlagen hast, die dich hassen.“ Meinte sie witzelnd, doch war ihre Miene wieder ernst und ein wenig neugierig. Ihr Blick schwiff zur Mango, welche die junge Hakuma definitiv probieren wollte aber erst nach ihren Fleischspießen.[/align]
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Re: Marktplatz

Beitragvon Saya Aurion » Mo 11. Jul 2016, 17:00

Gemeinsam erreichten sie den Marktplatz und Saya hatte sofort etwas entdeckt, was sie probieren wollte: Eine Mango. Sie wusste nicht, was das war, doch ihr Vater erklärte es ihr, ohne großes Umschweifen. Doch die Schale war giftig, wie er ebenfalls sagte. Gemeinsam sezten sie sich auf eine nahe gelegene Bank und der Aurion schälte mit seinem großen Schwert zwei von den Früchten, welche er zuvor bei dem Händler gekauft hatte. Allein das Schälen mit dieser Waffe wirkte schon etwas seltsam und Saya musste ein bisschen kichern. Während er die Frucht bearbeitete, ging er auf die Fragen des Mädchens ein. Sie könnte die Welt bereisen, wenn sie dies wollte, niemand könnte sie aufhalten, doch sie hatte auch hier eine Aufgabe, das verstand das Mädchen. Saya nickte. Die Menschen hier brauchen mich, aber ich bin hier nicht gefangen. Sie kommen auch mal eine Weile ohne mich aus, ja? fragte Saya und bat so indirekt um Bestätigung. Ihr Papa reichte ihr ein Stückchen von der Mango, welche sie gleich freudig kaute. Sie schmeckte ihr und sie wollte am liebsten gleich mehr. Doch dann beobachtete sie, wie vorsichtig der Seraphim das Stück Obst in den Mund schieben wollte. Sie griff plötzlich seine Hand und stopfte diese fast zusammen mit dem Stückchen Mango in seinen Mund. Du hast es doch geschält, Papa, ist also nicht mehr giftig. Jetzt kannst du ganz viel davon essen! sagte sie und lächelte lieblich. Das Lächeln verschwand auch bei seinen nächsten Worten nicht. Du hast dein Versprechen gehalten, Papa. Das tust du immer, egal wie unwahrscheinlich es ist. Ich denke, auch Minato wird sein Versprechen halten. Er ist ganz sicher nicht tot. sagte sie und kam so erneut auf dieses Thema zurück, jedoch nicht lange. Es war eher eine kleine Anmerkung diesbezüglich. Plötzlich grummelte der Magen des Mannes. Du musst noch viel viel viel mehr essen, Papa! kam es aufgeregt von der ehemaligen Genin. Doch dann kam Kratos wieder auf ihre Aufgaben zu sprechen. Sie würden mit dem Training beginnen, sobald die Waffe des Mädchens fertig gestellt worden wäre. Wir müssen doch auch nich diese Rede da irgendwie halten, oder Papa? Wo sollen wir das eigentlich machen? fragte sie und noch immer schwang ein wenig Unsicherheit in Sayas Stimme mit. Aber sie wusste: Sie war nicht allein. Die Göttinnen und ihr Papa wären bei ihr. Wie viel mehr Unterstützung wollte sie noch haben? Dies wäre mehr als nur genug. Auf die Frage des Aurion hin nickte das Mädchen bloß aufreig. Oh ja! sagte sie und würde sich erneut ein Stück nehmen, wenn Kratos ihr eins geben würde. Gemeinsam würden sie die beiden Mangos wohl schnell verputzt haben. Saya würde anschließend die Hände des Mannes nehmen und ihn von der Bank ziehen. Wir müssen unbedingt noch einen Nudelsuppenstand finden! Ganz dringen! Du musst unbedingt Nudelsuppe essen, Papa! Das ist das Beste! sagte sie und grinste ihren Vater freudig und erwartungsvoll an.

[s]TBC: Nudelsuppenstand ? (müsste noch erstellt werden)[/s]
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Re: Marktplatz

Beitragvon Myra » So 17. Jul 2016, 13:04

[align=center]Bild[/align]

Myra konnte sich irgendwie vorstellen, dass Miyuki in Ishgard ein Stück konnte Heimat fand. Und sie es auch in gewisser Hinsicht verstehen. Doch je besser sie das verstand, desto mehr wurde sich die Schwarzhaarige darüber klar, dass diese Festung, die auf einem Berggipfel balancierte, kein Ort für sie war. Nicht, dass Myra sich den hiesigen Gesetzen nicht anpassen könnte oder wollte. Das Leben war einfach zu... anders. Einmal Straßenkind, immer Straßenkind und es war einfach die ruppige Lebensart, die ihre eigene ausmachte. Ishgard war keine Heimat für Myra und ob Miyuki wollte oder nicht, sie würde wieder gehen. Doch wichtigeres drängte sich in den Vordergrund, denn aufgrund der mangelnden Pause erlitt die Weißhaarige einen leichten Schwächeanfall und die Spitzöhrige schwärmte aus, um zwischen die aufbauenden Ständen etwas zu essen zu suchen. Mit Nahrung bepackt wie ein Esel fand sie schnell zu ihren beiden Freunden zurück, welche sich ein wenig abseits vom Getümmel eine Bank gesucht hatten. Soo
gleich bot sie Miyuki die gekaufte Ware an und sie fiel regelrecht darüber her. Kein Problem. Dafür veruntreue ich fremdes Geld gerne! Antwortete fie Schwarzhaarige mit einem frechen Grinsen auf Miyukis Dank und setzte sich neben ihre Weggefährtin. Während Miyuki sich an einem der Fleischspieße begnügte, schnitt Myra die Mango mit sauberem Messer essbar. Das Mädchen stellte aber eine interessante Frage, worauf Myra auch die Ohren spitzte und sie aufmerksam ansah. Die Nuke zog sich das Tuch vom Mund und grinste auf Miyukis Bemerkung mit den Banditen. Eigentlich gab es von denen nicht so viele, aber hin und wieder war es gar nicht so unwahrscheinlich, dass das Spitzohr auf "alte Freunde" traf. Mmh. Kam es anfangs von ihr und sie schob sich ein kleines Stück von der fertig geschnittenen Mango in den Mund. Im Idealfall findest du mich nirgendwo. Aber ich finde dich. Falls die Yuki dies falsch verstehen sollte, würde Myra sogleich die Umstände erklären. Pass auf: Diese Protzburg ist zwar noch im Aufbau, aber bald wird es hier mit Sicherheit irgendwo einen Falkenschlag geben. Die sind zwar mit dem Funkkontakt ein wenig altmodisch, aber die tun's immer noch. Myra bot Miyuki nun ebenfalls Stücke aus der einen Mangohälfte an. Du kannst dir zu 99,9% sicher sein, dass der Falkner dort gelinkt ist. Das heißt der sendet Wanderfalken nicht nur zu den "legalen" Dörfern, sondern auch in die Schwarzmärkte. Wenn du dem dann sowas sagst wie "ich will einen Falken nach Hi no Kuni schicken" und ihm dann ein weißes Blatt Papier gibst, wird der wissen, dass die Nachricht an den Schwarzmarkt gehen soll. Myra legte die Mango nun neben sich auf die Bank ab und zog aus einer Zettel und Stift hervor. Dann schaute sie sich kurz um, prüfte, dass niemand in Hör- oder Sichtweite war. Wanderfalken können nicht viel tragen, deswegen kann man sich bei denen nur über winzige Nachrichten verständigen. Du gibst also ein weißes Blatt Papier ab, dann geht es an einen Schwarzmarkt. Du gibst dann noch eines als Nachricht ab und eines, auf dem tatsächlich eine verschlüsselte Nachricht steht. Mit dem blanken Zettel weiß der, der die Nachricht annimmt, dass sie an ihn und an mich geht. Aber nur im Feuerreich. Myra zeichnete nun einig wenige Striche auf das Blatt. Wenn du einen geraden Strich machst, weiß ich, dass du mich sehen willst und dass die Nachricht freiwillig von dir kommt. Mach so einen schrägen Strich, wenn man dich dazu nötigt und man mich vielleicht in eine Falle locken will. Den senkrechten für Tetsu. Damit wir unseren Standort nicht zu genau preisgeben würde ich sagen, wir treffen uns dann immer an spezielleren Orten, von denen nur wir wissen. Auf der Wasserinsel zum Beispiel die Höhle, in der wir die Nacht verbracht haben. Myra zeichnete einige simple Linien und erklärte entsprechend die Ortsbezeichnung dafür. Es war eine kleine Geheimsprache, die sie entwickelte. Aber man konnte nie sicher sein, ob die Nachrichten nicht von den falschen Leuten abgefangen wurden. In zeiten wie diesen war alles möglich. Alles verstanden soweit? Präg' dir die Symbole ein und vernichte den Zettel dann. Dann wissen nur wir beide davon. Sie reichte Miyuki den Zettel und hoffte, dass der Weißhaarigen das genügen würde.

Tut mir Leid für die Wartezeit, aber ich musste mich in den letzten beiden Wochen definitiv auf andere Dinge konzentrieren und war froh, dass ich das Posten erstmal auf die Warteliste schieben konnte.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mo 25. Jul 2016, 11:30

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[align=justify]Miyuki schien langsam wieder ordentlich auf den Beinen zustehen, dank dem Essen welches Myra für sie legal gekauft hatte und der kurzen Pause welche sie am Marktplatz eingelegt hatten konnte sie wieder verschnaufen. Angeschlagen war sie zwar noch, aber sie war sich sicher, dass sie sobald sie die richtige Menge an Schlaf nachgeholt hatte schon wieder die alte, energiegeladene und neugierige junge Hakuma war. Myra schnitt sich die Mango in Stückchen und die Weißhaarige griff sofort nach grinsend nach einem Stück und steckte sich dieses genüsslich in den Mund. „Mhhh!“ Es schmeckte wirklich gut, so selten wie die Yuki mal eine Mango zu Gesicht bekam. Dann jedoch ging ihr etwas sehr wichtiges durch den Kopf, sobald Myra nämlich aufbrechen würde, wie sollte sie ihre Freundin dann finden? Natürlich sprach sie ihre bedenken gleich offen aus. Und erhielt von Myra auch gleich eine Antwort, sowie die Erklärung dazu. Offenbar würde es sicherlich bald einen Falkenschlag in Ishgard geben, es war zwar altmodischer als Funkkontakt, aber sollte funktionieren. Myra bot ihr dabei erneut ein Stück Mango an, welches sie zufrieden entgegen nahm und sich in den Mund steckte. Miyuki sollte sich sicher sein, dass er Falkner gelinkt war, dass er nicht nur seinen Falken zu den anderen Dörfern sondern auch zum Schwarzmarkt schickt. Sie sollte ihm ein weißes Blatt Papier geben, damit er wusste das sie Nachricht zum Schwarzmarkt ging. Myra legte die Mango ab und holte einen Stift und einen Zettel hervor, was die junge Hakuma neugierig betrachtete. Sieh sah sich dann ebenfalls um, ob sie nicht vielleicht belauscht wurden. Aber niemand war in ihrer Hörreichweite und würde sicherlich ersteinmal sowieso nur den Tiger anstarren. Myra erklärte dann weiter, dass Wanderfalken nicht viel tragen konnten, man sich also nur winzige Nachrichten verständigen konnte. „Okay.“ Meinte Miyuki und nickte während sie ihrer Freundin weiterhin aufmerksam zuhörte. Sie sollte also ein weißes Papier abgeben, dann noch eine Nachricht und noch eines o eine verschlüsselte Nachricht drin steht. Mit dem weißen Zettel, wusste derjenige der die Nachricht annimmt, dass sie an Myra und an ihn ging, was jedoch nur im Feuerreich so war. Myra gebann dann auf einen Zettel ein paar Striche zu Zeichnen und die Weißhaarige Nukenin betrachtete das Blatt. Ein gerader Strich bedeutete, dass Miyuki ihre Freundin sehen wollte und das die Nachricht freiwillig on ihr kam. Wieder nickte Miyuki, während Myra fortfuhr. Ein schräger Strich sollte offenbaren, dass es sich um eine Falle handelt. Ein Senkrechter Strich stand für Tetsu. Dann sprach sie das sie sich nur an speziellen Orten treffen sollten, die beide kannten wie die Höhle in Kiri. „Ohja, die vergess ich nicht.“ Meinte die Hakuma amüsiert und grinste. Dann folgten weitere Striche für die einzelnen gemeinsamen Orte. Sie sollte sich die Symbole einprägen und den Zettel zerstören. „Okay, gut.“ Sie nahm den Zettel, versuchte sich alles soweit einzuprägen… blickte dann jedoch wieder auf. „Und so erreiche ich dich egal, auf welchem Schwarzmarkt du bist? Das eine gilt nur für das Feuerreich und was ist mit Mizu no Kuni? Wird es dann weitergeleitet oder wie soll ich das verstehen?“ Fragte sie nach und wandte ihren Blick dann wieder auf den Zettel. Miyuki drehte den Zettel dann um, und schrieb einige Sätze auf, welche keinen Sinn ergaben. „Meine Handschrift solltest du erkennen. Falls jemand anderes mich zwingt etwas aufzuschreiben, wirst du es bemerken. Oder wenn jemand anderes die Nachricht schreibt. Damit es wirklich keine Missverständnisse gibt. Wenn keine der Geheimcodes dabei ist, kannst du dich drauf einstellen, dass es eine Falle sein wird. Falls es halt zu schwierig ist, einen der Striche irgendwo zu setzen ohne das jemand der „Feinde“ es bemerkt.“ Sprach sie dann nochmal, wobei Myra sicherlich bescheid wusste. Aber ihre Handschrift würde sie nun soweit eigentlich auch erkennen können. Und wenn jemand sie zwingen sollte, etwas aufzuschreiben würde sie diese eben an gewissen Stellen leicht abändern, vielleicht die Strichcodes dort einbauen. Miyuki nickte zufrieden. „Ich glaube, damit können wir und gut verständigen.“ Sie steckte den Zettel in ihrer Tasche, und würde ihn zu gegebener Zeit in ein Feuerchen werfen. Dann sah sich die weißhaarige nochmals um. „Ich frage mich, wann Saya zu allen spricht. Bisher habe ich noch nichts gehört. Und ich bin sicher, dass wird noch kommen.“ Dann sah sie zu Myra. „Danach können wir das mit den Drachen klären und deinen Aufbruch vorbereiten, bevor man dich wirklich nicht mehr gehen lässt. Aber das bezweifle ich.“ Meinte sie lächelnd.[/align]
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Re: Marktplatz

Beitragvon Myra » Mi 27. Jul 2016, 19:16

[align=center]Bild[/align]

Miyuki folgte Myras Einweisung in die verschlüsselte Kommunikation aufmerksam un die Schwarzhaarige ging davon aus, dass ihre Freundin alles soweit verstand. Verschlüsselung brauchte nicht kompliziert sein. Es reichte, wenn dem fremden Leser die nötigen Hintergrundinformationen fehlten. Fuin, unsichtbare und so ein Schnick-Schnack waren völlig unnötig. Miyuki nahm den zettel entgegen und nach einem Augenblick des Betrachtens, richtete sie eine Frage an Myra. Berechtigt. Die Spitzöhrige schüttelte den Kopf. Da wird nichts weitergeleitet. Du kannst mich nur über den Schwarzmarkt im Hi no Kuni kontaktieren. Nur dort habe ich einen Kontakt, dem ich Nachrichten anvertraue. Zu dem kannst du auch jederzeit wegen anderen Sachen gehen, die mich betreffen. Er ist ein Allzweck-Händler, verkauft also jeden Scheiß, der sich verkaufen lässt. Du wirst ihn an seinem Stand erkennen, wenn du ihn siehst. Er hat ein sehr markantes Detail. Frag ihn einfach nach 'ner Tätowierung, dann wird er wissen, dass du was mit mir zu schaffen hast. Myra aß noch ein Stück von der geschnittenen Mango. Ich gehe regelmäßig nach Hi no Kuni zum Schwarzmarkt. Die Nachrichten verzögern sich zwar so ein bisschen, aber Vertrauen in den Schwarzmärkten ist das seltenste von allen Gütern. Und mit zu vielen engeren Kontakten wird man schneller zur Zielscheibe. Myra schaute Miyuki nun beim Schreiben zu und nickte auf ihren Gedanken. Sie sollte tatsächlich Miyukis Handschrift von anderen unterscheiden können. Drum besah sich die Nuke kleinere Details genauer und würde nach diesen suchen. Selbst in Eile oder unter Schmerzen blieben kleine Angewohnheiten in der Schrift und genau die versuchte das Mädchen auszumachen. Ihrer Freundin aufmerksam zuhörend nickte Myra erneut. Klar, wenn die Yuki einfach so eine Nachricht schrieb, dann war das gezwungen. Andere kannten ihre Verschlüsselung schließlich nicht. Ein simpler aber entscheidender Hinweis. Ja. Es ist halbwegs sicher. Zeitverzögert, aber sicher. Stimmte Myra ihrer Freundin zu und gönnte sich ein Stück Brot. Die Nuke hielt für einen Moment im kauen inne, als Miyuki Sayas Rede ansprach, setzte das essen dann aber fort. Vermutlich gegen Abend. Dann werden die meisten schon hier sein und die werden ein paar Sachen dafür aufgebaut haben. Wir werden's wohl bemerken, wenn's soweit ist. Glaube kaum, dass die nicht dafür sorgen, dass es keiner mit bekommt. Myra legte ihre Hnde ein wenig auf der Bank zurück und stützte sich so auf ihnen ab, lehnte sich ein wenig nach hinten. Wenn's dir nichts ausmacht such' ich mir für die Zeit ein ganz stilles Plätzchen hier irgendwo. Muss mir das nicht unbedingt anhören. Miyuki legte einen schneidigen Zeitplan vor, wollte alle wichtigen Punkte in kürzester Zeit abarbeiten. Myra sollte das nur recht sein. Sie wollte auch nicht länger als nötig in Ishgard bleiben. Ich werde keinen Rock anziehen. Und in einer Plattenrüstung bin ich nicht beweglich genug. Meinte Myra die Nase rümpfend. Und wenn man das Mädchen zum bleiben zwang, dann sah auch Miyuki, welchen Ton man in Ishgard anschlug. Aber das war es nicht, worüber Myra sich Gedanken machte. Notfalls schlich sie sich einfach aus dieser halbgaren Festung. Genügend Nischen und Möglichkeiten gab es schließlich. In ihrem Kopf drehte sich alles wieder um die Drachen. Daran zu denken löste ein wenig Unbehagen in ihr aus. Warum wusste sie nicht. Ich frage mich, wie sich die Drachen verstecken konnten. Murmelte das Mädchen leise eher zu sich selbst. Bis sie sich besann, dass Miyuki ja neben ihr saß und ihre nächsten Worte direkt an ihre Weggefährtin richtete. Ich meine: Wir haben ein so ein Vieh schon gesehen und der war echt nicht klein. Wenn die vielleicht noch größer sind, dann müsste man die doch irgendwo und irgendwann sehen können. Oder spüren. Drachen haben doch sicher auch Chakra. Und selbst wenn sie es nicht nutzen können, Shinobi mit einer stark ausgeprägten Spürfähigkeit hätten doch merken müssen, dass sich irgendwo was versteckt. Ich finde das ganze voll seltsam... Man merkte es ihr vielleicht an, der Gedanke beunruhigte Myra ein wenig. Wie hätten sich fliegende Riesenechsen all die Zeit vor den Shinobi verstecken können?
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Re: Marktplatz

Beitragvon Kratos Aurion » Do 28. Jul 2016, 21:50

[align=center]~You are now more than a Queen~[/align]


Zusammen mit seiner Tochter verspeiste der ehemalige Schwertmeister aus Kiri eine tropische Frucht aus dem Süden. Es war wohl das erste Mal das Saya eine Mango kostete und für Kratos war es bereits eine Ewigkeit her gewesen. Sein Magen meldete sich sogleich lautstark und sicherlich er musste sich erst an das Leben in seinem Leib wieder gewöhnen. "Das ich mein Versprechen halten konnte lag schließlich auch an dir." Meinte er knapp und hörte seiner Herrin weiter zu. Sie erwähnte Minato und dessen Versprechen an sie und glaubte daran, dass auch er sein Wort halten würde. "Wenn du an Minato-sama glaubst, dann werde auch ich dies tun. Unser Feind ist mächtig, wir sollten ihn nicht enttäuschen und mit all unserer Macht für alle in der Welt einstehen und das sie in Frieden miteinander leben können. Du bist das Herz Ishgards Saya-dono und ich sein Schwert." Die junge Aurion verlangte nach noch mehr zu essen für ihren Vater , Nudelsuppe würde seinen Magen sicherlich ruhig bekommen und nachdem die Mangos aufgegessen waren sollten sie einen Ramenstand aufsuchen. Doch Saya hatte noch eine Frage an ihren Vater gerichtet. Kratos drückte die Hand des Mädchens etwas, es war ein ungewohntes Gefühl ihr Wärme zurück schenken zu können, aber ein angenehmes. "Wir werden die Menschen auf dem Palastvorplatz und den Stufen hinunter zur Oberstadt versammeln. Auch die Kinder des Himmels werden anwesend sein. Vertreter des Drachenrates die deine Worte direkt zu ihnen tragen werden. Alle die ihr Leben brauchen nun Sicherheit und diese kannst nur du ihnen schenken, weil sie an dich glauben und dir vertrauen. Keine Sorge ich werde dir helfen die richtigen Worte zu finden und ich bin mir sicher auch Zyra-dono und Mitosu-dono stehen dir bei und ihre Erfahrung übersteigt die meine bei weitem." Gerade als sich die beiden Aurions nun auf den Weg machen wollten um auf dem Markt einen Stand für Nudelsuppe zu finden kam ein Templer zu den Beiden. "Ehwürdige Herrin, Lord Commander. Ich muss mit Verlaub sprechen. Schlechte Kunde ist der Grund meiner Anwesenheit. Denn wie vom Lord Commander aufgetragen haben wir Späher los geschickt als wir Tetsu no Kuni erreicht haben. Einer von Ihnen schickte uns Nachricht das der Feind die Allianz herausgefordert haben soll. Nami no Kuni wurde vollständig vernichtet. In einer gewaltigen Explosion soll alles geendet haben wie Seefahrer berichteten die sich in der Nähe aufgehalten haben." Kratos drückte die Hand seiner Tochter kurz, ein Zeichen das er immer bei ihr sein würde. Immerhin durch ihr Versprechen an ihn und den Bund den sie mit ihm eingegangen war war er soetwas wie ihr Lebensgefährte geworden, auch wenn diese Vorstellung noch nicht ganz in den Kopf des Schwertmeisters wollte. Es war einfach nicht real das er mit dem Wesen einen Bund eingehen würde welches er immer so sehr verehrte, seine ehrwürdige Herrin , die schließlich auch seine Tochter war und der er ein "normales" Leben ermöglichen wollte. Der Rothaarige nickte dem Templer zu. "Danke für die Nachricht. Richtet dem Späher unseren dank aus Ritter." Kratos würde darauf warten das der Templer seinen normalen Posten würde einnehmen würde, es sei denn die ehemalige Genin hätte noch etwas zu ihm zu sagen. Kratos überlegte kurz , ehe er zu seiner Tochter herunter kam. Er ging vor ihr auf die Knie um mit ihr auf Augenhöhe sprechen zu können. "Zum essen ist später noch Zeit. Dies war eine offene Kriegserklärung. Amon hat freie , unschuldige Menschen und Tiere angegriffen. Er hat eine ganze Heimat einfach vernichtet ohne das die Bewohner dieser Länder eine Chance auf Gegenwehr hatten. Ich sagte dir, dass ich nicht nur Vater und Freund sein werde, sondern auch ein Berater zu jeder Stunde und Saya-dono auch wenn du versuchst alles friedlich zu lösen nun ist die Zeit gekommen das Schwert zu erheben. Wir müssen die Leben hier verteidigen und zu der Allianz stehen. Mein Schwert , mein Leben und ........auch meine Liebe gehört dir." Letzteres sprach er etwas verzögert aus, denn noch immer war es schwer für ihn sich in diese allmächtige Position zu erheben. "Also meine liebe Tochter, wie lautet deine Entscheidung. Sollen wir die Truppen Ishgards mobilisieren und gemeinsam mit den Kindern des Himmels die ihre Hilfe bereits zugesichert haben der Allianz beistehen?" Ja eine ernst gemeinte Frage und nur die kleine Aurion könnte dies entscheiden, sie war die Göttliche und ihrem Befehl würde ganz Ishgard folgen. "Aus Tsuchi no Kuni die neuen Rekruten und bereits ausgebildeten Templer sind ebenfalls eingetroffen. Wir haben nun eine schlagfertige Armee die sich nicht vor denen der Shinobi verstecken brauch und wir haben die Drachen als unsere Brüder und Schwestern an unsere Seite. Gemeinsam mit dir als Göttliche können wir Ihnen ein Licht sein. Saya-dono ich......." Kratos wollte etwas sagen, es war wichtig das die Aurion es erfuhrt. "Ich habe bereits so viel Übel in der Welt gesehen, so viel auf dem Weg des Schwertes tun müssen und ich glaube an deinen Weg das jedes Leben wertvoll ist und eine Chance verdient hat, doch Amon macht vor nichts halt er muss aufgehalten werden und die Shinobi sollen sehen das Ishgard zu seinem Wort steht , wir können das Beispiel sein was alle Menschen für den Frieden brauchen." Ja das war die ehrliche Meinung des Aurion. "Ich war lange Jahre Kriegsberater in Kiri-Gakure, als Schwertmeister leitender Beauftragter für außenpolitische Beziehungen und meine Aktion im Krieg den mir den Titel Held des Kiri/Kumo Krieges einbrachte ...vielleicht kann ich mit meiner Erfahrung einen Unterschied aus machen wenn wir an der Seite der Shinobi kämpfen. Amon braucht sicherlich keine Armee , doch wenn er diese besitzt dann müssen wir richtig vorbereitet sein." Ja Kriegsgerät, Schiffe , sie mussten so schnell wie möglich mobil werden. Sie hatten die Schiffe aus Kiri mit denen sie angekommen waren und die aus Tsuchi waren ebenfalls vorhanden. Ausreichend um den größten Teil der Truppen direkt ins Feld zu führen.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Saya Aurion » So 31. Jul 2016, 18:59

Gemeinsam genossen Vater und Tochter die gemeinsame Zeit. Sie vergaßen für einen Moment all das Übel, welches sich außerhalb von Ishgard abspielte. Für einen Moment genossen sie die neu zurück erlangte Lebenskraft des Aurion und kosteten von Früchten auch weit entfernten Ländern. Saya genoss dieses beisammensein und der Schatten bezüglich Minatos Tod, schaffte sie zu übertrumpfen, mit der Hoffnung, dass er sein Versprechen nicht brechen würde. Saya hielt Minato für einen großen Mann. Sie sah in ihm keinen Schlächter und keine gefährliche Mördermaschine. Sie sah in ihm lediglich jemanden, der unglaublich stark war und seinen Weg des Friedens verfolgte. Jemanden, der sein Herz eigentlich am rechten Fleck trug. Sorge umfing die ehemalige Genin erst wieder, als es um die Ansprache ging, die sie halten sollte. Doch ihr Vater sprach ihr weiterhin Mut zu und sie lächelte zufrieden.
Nachdem sie die Mango gemeinsam verspeist hatten, sollte ihr Weg zu einem Nudelsuppenstand führen, doch kam etwas dazwischen. Oder eher: Jemand. Saya hörte dem Boten genau zu und bei seinen Worten weiteten sich ihre Augen. Tränen sammelten sich in diesen. Die harte Realität holte sie wieder ein. Sie alle. Amon war nicht fort. Wie konnten sie nur so törricht sein und Zeit verplempern. Die Tränen lösten sich und rollten ihre Wangen hinab. Das Mädchen schlurchzte und wischte sich mit einem Ärmel über die Augen. Hielt den Arm dann jedoch oben, um ihr Gesicht zu verdecken. Ihr Papa bedankte sich bei dem Boten, ehe er ihn wieder fort schickte. Der verstärkte Druck auf ihre Hand war Saya nicht entgangen. Kratos versuchte sie zu halten, ihr Hoffnung oder zumindest Sicherheit zu geben. Das Mädchen sah erst wieder auf, als sich der Mann zu ihr auf Augenhöhe begeben hatte und sich so in die Hocke setzte. Sie sind alle tot, oder? schlurchzte sie. So viele Leben.... So viel.... der Satz brach im Schlurchzen ab, ehe Kratos das Wort ergriff und die Handlung von Amon erklärte. Eine offene Kriegserklärung. Gegen den eigentlichen Weg der kleinen Aurion, wies Kratos ihr den Weg auf, nun ihr Schwert zu erheben und gegen Amon zu kämpfen. Der Allianz beizustehen und zu zeigen, dass Ishgard sein Versprechen hielt. Seite an Seite mit den Shinobis kämpfen. Ishgars war stark, die neuen Rekruten waren ebenfalls bereits eingetroffen. Saya hatte den Kopf gesenkt und starrte einfach zu Boden, während sie noch immer weinte und der Boden unter ihren Füßen nach und nach immer feuchter wurde. Schließlich verlangte Kratos eine Anweisung von ihr.

Wie soll ich sowas entscheiden? Ich kann das nicht... ich... Saya fühlte sich dem nicht gewachsen. Sie befand sich in ihrer geistigen Ebene. Mitten an dem Strandstreifen und wusste nicht weiter. Ehe plötzlich Zyra aus dem Wald heraus trat, aber Mitosu auch das Wasser entlang schritt. Beinahe gleichzeitig erreichten sie das Mädchen. Beide legten je eine Hand auf die Schulter der Aurion. Du bist jung, wie sollst du das auch können? erklang Mitosus kühle Stimme. Zyra hingegen lächelte das Mädchen bloß freundlich an. Deswegen sind wir doch hier, Saya. Wir helfen dir. sagte sie freundlich. Noch immer mit Tränen in den Augen lächelte das Mädchen schließlich die beide Göttinnen an.

Plötzlich wuchs das Mädchen. Ihre Haut wurde blasser, ebenso erhielt ihr Haar eine schneeweiße Farbe. Eben dieses wurde sehr viel kürzer und ihre Augenfarbe änderte sich ebenfalls. Ihr Körper passte sich ihrem tatsächlichen Alter an, aus ihrem Haar spross eine hübsche Blume und sogar die Kleidung des Mädchens wandelte sich. Dies alles geschah unglaublich schnell, doch hatte Kratos diese Wandlung noch nie direkt miterlebt. Lediglich, wenn es zurück gewandelt wurde. In vereinter Form hob Saya ihren Kopf und sah direkt den Aurion an. Alter Mann, du hast Krieg erwähnt? sagte sie bloß, mit kühler Miene, ehe sie plötzlich den Zeigefinger nach vorne ausstreckte und angriffslustig grinste. Dann sollten wir diesem Amon wohl mal zeigen, dass er sich mit den falschen Leuten angelegt hat! sprach sie laut und deutlich. Dann wandte sie sich ruckartig von Kratos ab. Sorge bitte dafür, dass sich alle am Vorplatz einfinden, dann werden wir diese bescheuerte Rede da halten und zusammen unseren Teil der Allianz beisteuern. sagte sie nur. Sie klang plötzlich wieder ein wenig gelangweilt. Jedoch ging sie dann einfach vorraus. Sie rechnete fest damit, das Kratos ihr wohl schon sehr bald folgen würde.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Gin Hikari » Di 9. Aug 2016, 18:42

Doho Ai

Gin war erschöpft, er und seine Familie und einige Bauarbeiter hatten in der Finalphase des Baus von Ishgard ein Haus errichtet in dem Gins Familie leben könnte. Es war an sich schlicht und weniger prunkvoll, aber es hatte genug Platz für die Familie und dazu noch ein kleines Dojo im Keller und durch dieses Haus fühlte Ishgard sich endlich an wie eine neue Heimat, zugegeben er vermisste Kirigakure schon ein wenig. Das Meer und die Meeresluft hatten schon ihren Charme, allerdings gefiel im die weiße Pracht Tetsu no Kuni mehr. Jetzt muss er nur noch seine Templerausbildung beginnen. Es wäre nicht nur unverschämt und dreist die Verpflegung und das Material für ein neues Haus zu bekommen ohne dafür was zu erbringen, es wäre sogar komplett ehrenlos. Aber vorher wollte er sich Ishgard angucken, und so streifte er Ziellos umher und kam an dem mächtigen Haupttor der Stadt an. Es war Majestätisch und unglaublich beeindruckend. Gin grüßte die Wachen freundlich und diese grüßten ebenso zurück. Gin sah sich die lange Brücke hinter dem Tor an, sie hatten diese Brücke Schicksalsweg genannt. Schicksalsweg huh. Gar nicht so falsch der Name. Ich frage mich wohin die Reise dieses neu gegründeten Reiches geht, eines steht aber fest es wird ein wichtiger Verbündeter für den Rest der Welt. Nachdem er sich satt gesehen hat, was er eigentlich noch nicht, ging er weiter. Als nächstes kam er auf dem Marktplatz an und hier pulsierte das Leben regelrecht und es gefiel Gin hier. Er mochte es dem Leben und Treiben auf solchen Plätzen zuzusehen, man konnte hier soviel sehen und hören. Menschen die um waren feilschten, Kinder die ihre Eltern baten etwas zu kaufen, Händler die ihre Waren anboten und hier und da auch exotischere Sachen wie zum beispiel einen Mangostand. Für Gin war ein Marktplatz wie dieser ein besonders wichtiger Ort in einer großen Stadt konnte man doch so vielen Menschen über den Weg laufen und vielleicht sogar neue Freunde finden. Gin kaufte sich bei einem Obsthändler einen Apfel und setzte sich in der Nähe zweier Damen mit weißem und schwarzem Haar auf eine Bank um den Apfel zu essen und verträumt dem Treiben hier zuzuschauen.

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Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Ja

Re: Marktplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 10. Aug 2016, 11:48

cf: Ordenshalle Zugang

Gemeinsam mit Shokubo machte sich der Fuuma auf den Weg. Er hatte bisher noch nicht die Gelegenheit gehabt etwas zu unternehmen, so versessen war er auf das Training gewesen. Doch nun wollte auch er sich ein wenig entspannen und fand kurz darauf sogar einen Laden mit Kleidung. Seijitsu sah sich um und fand sogar die Kleider, die er sonst immer trug. Er kaufte sie und zog sie auch gleich an, nach dem Bezahlen machten sie sich wieder auf den Weg. "Wo werden wir eigentlich leben?", fragte der Kater und Seijitsu musste überlegen. "Theoretisch leben wir bei den Templern, weil ich da in der Ausbildung bin. Und ich denke sie haben nichts dagegen, wenn du bei mir bist." "Das will ich auch hoffen, ansonsten..." "Ansonsten bleiben wir zusammen. Du bist mein Freund." Der Kater kniff vertrauensvoll die Augen zusammen. Ihm war bewusst, dass der junge Fuuma alles tun würde um mit ihm zusammenbleiben zu können. "Was denkst du über Tashiro?", fragte plötzlich Shokubo und sah ihn an. "Ich kann ihm nichts verdenken, ich vertraue ihm. Die Bande eines Clans schweißen zusammen, vor allem, wenn man in der Fremde ist. Auch wenn mein Clan eher wild ist." Der Blauhaarige musste lachen, doch fiel ihm eine Person ins Auge, die er kannte. Es war Gin, der junge Mann, der ihm geholfen hatte. In seiner Nähe saßen noch zwei Frauen mit unterschiedlichen Haarfarben und die Frau mit den weißen Haaren hatte eine Ausstrahlung auf ihn, die ihn faszinierte. Mit Mühe konzentrierte er sich auf Gin und lächelte ihn an. "Wie geht es dir Gin, was hast du so angestellt?" Der Fuuma setzte sich und kraulte seinen Kater am Kopf. Er freute sich Gin wieder zu sehen und war gespannt, was dieser zu erzählen hatte. Auch wollte er ihm ein wenig erzählen, vor allem die Sache mit Kratos. Der Hikari war in den Augen des Blauhaarigen ein guter Freund. Bei ihm hatte er das Gefühl mit ihm über alles reden zu können.
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


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