Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Hiro Uchiha
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Re: Marktplatz

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 26. Aug 2020, 21:57

Wo Kana und Elayn sich aufmachten um etwas einzukaufen für das Essen was Daisuke kochen wollte, erschuf der Uchiha einen Schattendoppelgänger welcher den beiden einfach helfen sollte beim Tragen. Der Doppelgänger würde auch nicht groß was sagen oder so wo sich die beiden Damen unterhielten, nur eben die Einkäufe tragen wenn sie das wollten. Natürlich wusste Hiro auch, dass Kana da wohl ein Auge auf den Uchiha hatte da er sich ja ausruhen bzw. schonen sollte. Aber ihm ging es ja gut, sie müsste sich keine Sorgen machen.
Während die Damen also fort waren blieben Daisuke, Naito und Hiro zurück, wobei der Ziehvater einige Worte an den jungen Mann mit der Narbe im Gesicht richtete. Dabei ging es um Kana und das Daisuke sie immernoch so sah wie er sie kannte. Hiro sagte dazu auch je etwas und Daisuke meinte dann, dass sie das wohl von ihrer Mutter hätte da diese genauso war. Er kannte sie wohl nicht lange wie er sagte aber wohl soweit, dass er ihren Charakter einschätzen konnte und dieser war wohl Kana sehr ähnlich. Aber leider wurde dies ihrer Mutter wohl zum Verhängnis. "Also kam sie auf einem dieser Reisen um, wo sie nur helfen wollte?" kam es von Hiro dazu fragend. Über das Thema Eltern hatte er mit Kana so ja auch noch nie gesprochen. Er wusste halt nur das sie eben bei Daisuke aufgewachsen war und die Mutter nicht mehr lebte, aber nicht wie sie gestorben war usw. Andersrum was ihn bzw. seine Eltern anging so wusste Kana ja auch nur das er ein Waise war und seine Eltern früh verloren hatte. Ebensowenig wusste er etwas über Kanas Vater. War es wohl einfach das die Thematik nie wirklich in den Vordergrund kam, dass sie darüber hätten gesprochen. Nun es war ja auch hier und da immer mal wieder was los. Zudem war das ja auch ein Thema der Vergangenheit. Die Eltern waren längst fort. Und Hiro sagte dann ja auch das er Kana beschütze und sie ihm half und da stimmte Daisuke ihm zu, er machte sich daher auch keine Sorgen um sie bzw. wohl nicht soviele. "Ich hab das Kana bisher nie gefragt aber wer war ihr Vater also leiblicher Vater? Ist er auch bereits verstorben? Also falls du das weißt." kam es dann noch von Hiro und er wartete ob von Daisuke dazu eine Antwort kam. Falls er da auch nicht viel wusste wäre das auch okay. Dem Uchiha kam nur gerade der Gedanke. Ansonsten würde er bei Zeiten Kana danach fragen. Hiro erklärte dann auch, dass sie eben nur auf Zwischenstop quasi hier waren da sie darauf warteten zu Kratos oder Saya zu können, da sie zu den Drachen wollten. Daisuke hatte sich da offenbar schon was gedacht, denn sonst wären sie damals ja auch mit den anderen hier her gekommen und die Wege hätten sich nicht getrennt. "Aber du scheinst ja soweit zurecht zu kommen und auch jemanden gefunden zu haben der dir hilft und dem du hilfst. Und Kana freut sich darüber auch." meinte der Uchiha dann an den Ziehvater gerichtet. Ja das hatte die Iryonin zuvor ja zu dem Uchiha gesagt wo sie sich darüber unterhalten hatten was wäre wenn Daisuke jemanden gefunden hätte usw. Wie reagierte er aber nun darauf das Hiro das so erwähnte? Wobei der Uchiha das Ganze einfach trocken daher sagte als wäre da nichts dabei, war es ja auch nicht. Also für ihn nicht. Und dann ging es noch kurz um Naito da der Mann fragte ob Naito gewachsen war. Das konnte schon gut sein aber dem Uchiha würde das soweit nicht auffallen, da er ja stets mit Naito umherreiste. Zudem Naito war auch noch ein junger Drache und Daisuke hatte Recht, das die Drachen als Spezies lange lebten, sehr lange und ein Menschenleben locker überdauerten. "Das kann schon sein, für den ein oder anderen. Manch ein Mensch lebt aber wohl auch länger als andere und damit mein ich nicht das andere durch einen Unfall oder so umkommen, nein einfach so, das die Lebensspanne von manch einen länger ist als die anderer. Aber der Tod gehört auch zum Leben dazu. Alles was beginnt endet irgendwann auch mal." Und da könnte der Uchiha wohl noch so manches mehr zu sagen aber er beließ es bei den wenigen Worten. Von seiner Aufgabe die er gewählt hatte usw. damit wollte er den Mann nun nicht behelligen. Dies musste Daisuke auch nichts angehen. Hiro schien aber auch mit dem Thema recht naja locker und ruhig umzugehen, als wenn es das leichteste auf der Welt war darüber zu reden.
Kana, Elayn und der Bunshin von Hiro kamen dann auch wieder und hatten ihre Einkäufe wohl erledigt. Für Naito gab es auch Fisch und für die anderen sollte es wohl Curry geben. Na da konnte man sich wohl überraschen lassen wie dieses schmeckte wenn Daisuke kochte. Zu Kanas Aussage meinte der Uchiha dann: "Man weiß aber das wir hier sind und uns wurde ja gesagt am Tor das man nach uns schickt sobald Kratos und oder Saya es einrichten können und Zeit haben." und solange müssten sie wohl noch warten, wobei Hiro das nun auch nicht störte. Das die Göttliche gerade beschäftigt war und u.a. auch Takashi bzw. seine Bunshin hier war, dass wussten sie so nicht. Gemeinsam mit Daisuke und Elayn würden sie sich aber nun wohl auch auf den Weg machen zu der Behausung des Ziehvaters, wobei Naito schonmal einen Fisch bekam da der Drache ja auch Hunger hatte und solange gewartet hatte. Das freute diesen natürlich. Unterwegs würde Kana sich wohl auch mit Daisuke etwas unterhalten. Nun gut sie hatten sich ja auch lange nicht gesehen.

tbc: ??? (gilt dann auch für Kana)
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out: du kannst entscheiden wo es hingehen soll und da sonst auch direkt posten
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Yuri Satoke
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Re: Marktplatz

Beitragvon Yuri Satoke » Fr 5. Mär 2021, 17:53

Einst gab ich jemanden, ein versprechen, etwas zu reparieren, was ihm viel Bedeutete. In meiner Hand hielt ich genau das, ein Schwert oder vielmehr das, was noch von ihm übrig war. Doch wieder stand ich vor dem Gedanken ob, ich jemals dieses Versprechen ein halten könnte. Fürs Erste war es, wohl das Beste, diesen krampfhaften Versuch sein zu lassen, dies unbedingt einhalten zu müssen. So betrachtete ich es noch mal und Gedanken verloren steckt ich es wieder ein. Dies würde für eine weile nur eine Erinnerung an ein Teil meines Lebens sein, an welche ich gerne mich zurückerinnerte. Es war Zeit, den Fokus auf mein Training zu setzen. Denn auch ich wollte endlich stärker werden und irgendwie erhoffte ich mir dies in Ishgard stück weit zu erreichen. Denn die Gegebenheiten sind hier anders, über all, wo man hinsah, lag Schnee. Auch die Witterungsbedingung war ich so als solches nicht gewohnt. In Konoha war ich anderen Bedingungen gewohnt als wie hier. Hier konnte ich sicher nicht nur mein Körper stählen, sonder sicher auch meinen Geist.

Meine Suche begann auf dem Marktplatz, seit nun ein Paar Tagen war ich hier in Ishgard. Ich bemerkte schnell, dass man sich hier rasch verlaufen konnte, wenn man sich nicht auskennt. Die Suche galt einem Kleidungsgeschäft, was ich auch schnell fand. Ohne zu zögern ging ich hinein, denn es war an der Zeit mir wärmere Kleidung zu kaufen. Ich sah mich ein wenig im Laden um, als mich auch schon die Verkäuferin ansprach: ‚‚Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?‘‘ Fragte Sie mich auch schon, in der Tat, denn irgendwie fand ich nichts Passendes, was wirklich zu mir passen könnte. ‚‚Ja das können Sie tatsächlich. Ich bin nämlich auf der Suche nach wärmerer Kleidung und vor allem sollte es mir stehen. Aber irgendwie bin ich nicht gut darin.‘‘ Etwas beschämt kratzte ich mir dabei an den Hinterkopf, sie nickte und deutete das, ich hier kurz auf Sie warten sollte. Dies machte ich auch und es dauerte auch nicht lange, da kam die Dame auch schon mit einigen Kleidungsstücken zurück. ‚‚Komm mal fix mit, dort hinten sind nämlich die Umkleideräume.‘‘ Ich folgte ihr, vor der Umkleide nahm ich die Kleidung dankend ab. Rasch zog ich mich um und zog die neue Kleidung an, kurz betrachtete ich mich im Spiegel. Das, was ich sah, empfand ich als gut. Die Dame hatte mir einen, langen roten Mantel rausgesucht. Der Rand am unteren Ende des Mantels, war mit Schwarz umrandet und hatte leichte Muster. Unter dem Mantel trug ich einen Schwarzen langärmligen Rollkragen Pullover und dazu eine schwarze Hose, es harmonierte hervorragend zu dem Mantel. Zu guter Letzt hatte sie mir noch schwarze Stiefel herausgesucht gehabt. So ging ich aus der Umkleide heraus und zeigte der Verkäuferin ihr Werk, sie lächelte und war begeistert von dem, was sie da kreiert hatte. Doch scheinbar fehlte ihr noch etwas: ‚‚Mhh, warte kurz hier, ich hol noch etwas.‘‘ Ich machte genau das, was sie sagte. Es dauerte wieder nicht lange und da kam sie auch schon zurück mit einem schwarzen Gürtel. Sie machte diesen um herum dran und meinte dann auch nur noch kurz: ‚‚Die Sachen stehen die hervorragend. Alles zusammen würden dich glatt 150 Ryü kosten. Möchtest du denn haben?‘‘ Ich begann ein wenig zu schwitzen und hoffte das es, nur ein Scherz war. Also schaute ich lieber gleich nach ob, ich denn so viel hatte. Mir viel leider auf das ich nur hundert zur Verfügung hatte, doch mir kam da eine Idee. ‚‚Sagen sie mal gibt es vielleicht irgendetwas, dass ich für Sie tun könnte. Vielleicht einen kleinen Auftrag, von dem Sie mir einfach nur die Differenz abziehen. Ich hab leider nur 100 Ryü zur Verfügung.‘‘ Ich hoffte sehr, die Verkäuferin würde sich auf diesen Deal einlassen. Einen seufzen kam von ihr: ‚‚Tatsächlich gebe es da etwas, das du für mich tun könntest. Ich müsste eigentlich meine bestellte Ware beim Schneider abholen, leider fehlt mir, die Zeit und die nötige Kraft die das, erledigen könnte. Du sagst, 100 Ryü hättest du, dann würde ich dir für denn Auftrag nur 150 Ryü aushändigen. Ursprünglich war der Preis bei 200 Ryü. Aber irgendwie ist das für die meisten, die hier her kommen und Aufträge Suchen zu wenig als das sich irgendeiner dies Annehmen würde.‘‘ Erleichterung machte sich in mir breit und ich gab ihr, die 100 Ryü und ebenso meine restlichen Sachen als Pfand. ‚‚Gut ich mach das und keine Sorge, ich komme definitiv mit deiner Ware hier her zurück. Immerhin ist in dem Rucksack etwas für mich sehr Wichtiges drin.‘‘ Damit machte ich, mich schnell auf den Weg zu dem Schneider, um die Ware zu holen. Ich brauchte nicht lange und kam auch schon mit der gewünschten Ware zurück in den Laden zurück und wie vereinbart bezahlte sie mir nur den Restbetrag aus. Ich verabschiedete mich von Ihr und bedankte mich auch nochmal bei Ihr, für die Nette Hilfe. So machte ich mich also wieder raus auf den Marktplatz und war durch aus zufrieden, dass ich im Ende noch ein wenig Geld verdiente. Es würde auf jeden Fall für eine Nacht in der Taverne reichen und für etwas Essen. Doch wenn ich hier eine Weile bleiben wollte, brauchte ich dringend einen Job. Also begab ich mich auf die Suche nach einen.

Ich war noch immer auf der Suche nach dem passenden Auftrag, auch wenn dieser mir nur leider kurz etwas einbringen würde. An einem schwarzen Brett standen die merkwürdigsten Dinge dran, ob Kuhstall ausmisten oder gar Babysitten. Doch sowas wollte ich nicht machen, ich brauchte etwas Anspruchsvolleres. Es sollte etwas sein bei dem ich neues Lernen konnte. Dies musste noch nicht mal eine neue Technik sein, den bei Gelegenheit viel mir sicher bald schon, etwas Neues ein. Dann sah ich endlich einen Auftrag oder vielmehr eine Suche nach etwas. Eine Schmiede ist auf der Suche nach einer Aushilfe, ursprünglich nicht gerade das, was ich eigentlich suchte. Dennoch war dies mein erstes Ziel vor einer weile gewesen, da war es wieder, die Überlegung ob, das noch Sinn machen würde, dieses Schwert zu reparieren. Denn ich wusste doch Überhaupt nicht ob, ich je die anderen Wiedersehen würde. Aber was wäre wenn, es eines Tages dazu kommen würde, ich sagen müsste das ich mein Versprechen nicht einhalten konnte, was dann? Aber da war noch etwas anderes, nicht nur meine Kampfkünste wollte ich verbessern. Nein, auch meine Schmiede Kunst. Also fackelte ich nicht lange und würde diese Schmiede auf Suchen gehen, sie war scheinbar etwas abseits des Marktplatzes. So begab ich mich auf die Suche nach der Schmiede ‚‚Dragonfire‘‘


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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Di 13. Apr 2021, 23:00

CF: Kakazan ("Blütenfurchtberg")

In Kakazan
Das Schicksal schien es nicht gut mit dieser jungen Liebe zu meinen. Bevor sie richtig begonnen hatte schienen ihnen schon mehrere Steine in den Weg gelegt worden zu sein. Minato konfrontierte sie direkt mit dieser Wahrheit. Die Hakuma jedoch hatte die Hoffnung einen anderen Weg zu finden, vielleicht sogar Takashi zur Besinnung zu bringen. Auch wenn sie die erneute Begegnung mit ihm fürchtete, nachdem was der Uzumaki ihr erzählt hatte das er sie so manipulieren konnte das sie nur zu gerne mit ihm eine Nacht verbringen würde. Sie glaubte daran nicht, sie glaubte an ihren starken Willen und an die Liebe zu Sarutama. Aber ewig konnten sie dieser Begegnung nicht aus dem Weg gehen. Aber vielleicht war sie auch gar kein Pfeiler. Die Wahrscheinlichkeit war zwar sehr hoch, aber einen richtigen Beweis dazu hatten sie doch nicht, oder? So vieles ging der jungen Hakuma durch den Kopf, gab es nicht mal etwas Ruhe und Frieden? Der Yonbi, Takashi, Minato, Dakini, die Bedrohung Ishgards, sie alle sorgten für Unbehagen bei der Hakuma, für eine innere Unruhe welche sie einfach nicht loswurde. Minato warnte sie noch, dass sie sich Tia nicht entgegenstellen sollten wenn ihnen ihr Leben lieb war, denn in ihrer jetzigen Verfassung hatten sie keine Chance diesen Kampf zu bestehen. Sie sollten die Bewohner retten. Das war auch der Hauptplan der Hakuma, sie wollte auch keinen Kampf beginnen der quasi schon entschieden war. Doch was würde sie dort nun erwarten? Konnte sie die Stadt brennen sehen? Ihre Heimat? Der nächste Verlust der ihr Herz weiter trübte.

Die Hakuma spürte die Unsicherheit die von Sarutama ausging. Sie hatte Minato gesagt dass sie durchaus verstand was er ihr sagen wollte und dass sie wohl kaum eine Wahl hatten. Sie nahm ihn in den Arm und versuchte ihm ein wenig die Sorge zu nehmen. Ein kurzer Kuss folgte und er griff nach ihrer Hand. Wieder ging es um Takashi und die Hakuma befürchtete ein wenig das Sarutama niemals von ihm ablassen würde und er immer wieder seine Gefühle kontrollieren konnte. Miyuki schüttelte den Kopf. „Ich bin noch immer der Meinung, dass es vielleicht einen anderen Weg gibt. Und hier geht es nicht darum irgendjemanden ins Leben zurückzuholen. Jeder hat jemanden den er vermisst, aber ohne all das wäre ich nicht die Person die ich jetzt bin. Und nun leg den Gedanken beiseite, dass Takashi für mich besser sein könnte als du es bist. Ich werde ihn niemals freiwillig vorziehen. Ich liebe dich und das meine ich Ernst.“ Sprach sie und schaute ihn auch eindringlich an. Er erklärte ihr auch, dass er sie niemals so kennengelernt hätte wie jetzt wenn all das zuvor nicht passiert wäre. Er küsste sie auf die Stirn und die Hakuma schenkte ihm ein dankbares lächeln. Dann würden sie sich auf den Weg machen, so viele Menschen retten wie nur möglich um das schlimmste zu verhindern, auch wenn Ishgard vor ihren Augen vermutlich dann nur noch Schutt und Asche sein würde. Sarutama sprach noch davon, dass sie eventuell mit Tia und Kratos reden mussten. „Ich befürchte, dass wird keine gute Idee sein. Alleine wenn sie jetzt schon ganz Ishgard ausrotten wollen, niemand von uns hat eine starke Bindung zu den beiden. Es war Saya die der Anker für Kratos war, und für Tia ist es vermutlich Minato oder sogar Takashi. Wir werden also sehen wenn wir da sind was geschieht, ich würde es dennoch gerne vermeiden so gut es geht und mich auf die Bürger konzentrieren die Hilfe brauchen.“ Erklärte die Hakuma, angelehnt an den Worten des Uzumakis und die Warnung die er ausgesprochen hatte. Mit etwas Unterstützung würden sie schließlich nach Ishgard fliegen.

In Ishgard
Sie würden direkt den Marktplatz anfliegen ohne die Unterstützung der Drachen würde es schwer werden alle rechtzeitig aus Ishgard herauszubringen. Und als sie dort ankamen herrschte Chaos, es brannte Häuser waren zerstört, leblose Körper lagen unter den Trümmern. Angst und Panik stand in den Gesichtern der Bewohner geschrieben. „Die Dämonen müssen uns helfen und die Leute in Sicherheit fliegen.“ Sie landeten auf dem Marktplatz und der Angriff mehr als bloß schon begonnen. Man erkannte sie, sie war die Wächterin der Göttin des Eises. „Wir werden euch hier raus bringen! Dafür müssen wir aber alle zusammenarbeiten!“ Rief sie allen entgegen. Sie blickte zu Sarutama und würde ihm zunicken. „Beginnen wir bevor die ganze Stadt pulverisiert wird und wir mit ihr….“ Meinte sie und die ersten Dämonen würden helfen mehrere Bürger zu packen und außerhalb der Stadt bringen. Bürger halfen sich gegenseitig. Doch Unzählige Zerglinge griffen Templer und Bewohner an, einige konnten sich versuchen zu wehren und andere hatten gegen den Schwarm keine Chance. Es war Grausam. „Es gibt eine Bergpassage in der Richtung des Tempels vielleicht können wir dies als zusätzlichen Fluchtweg gebrauchen.“ Erklärte sie dem Sakebi, ehe sie Fingerzeichen formte und eine Wand aus Eis erschuf. Vermutlich würde man ihre Anwesenheit spätestens jetzt schon bemerkt haben, ob sie ihr Schicksal mit diesem Vorhaben nun besiegelt hatten?
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Re: Marktplatz

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 15. Apr 2021, 17:24

CF: Kakazan

Noch in Kakazan:

Eigentlich war gerade ein wenig mehr Ruhe eingekehrt, als zuerst der Yonbi dazwischen kam und dann plötzlich Minato. Ein für unseren jungen Helden hitziges Gespräch entfachte und erneut machte sich Zweifel in ihm breit. Doch plötzlich schien Minato anders zu sein. Eben war er noch radikal und nun... War es Hoffnung, die er dem jungen Liebespaar mit auf den Weg geben wollte. Ein Neuanfang für eine Zukunft? Sarutama schaute zu Minato, ehe sein Blick zu Miyuki wechselte. Er wollte nicht noch etwas hinzufügen, denn das Thema Saya sollte damit beendet sein. Es ging nun darum ihre Heimat zu beschützen und auch da hatte der Uzumaki noch warnende Worte, ehe er verschwinden würde. Der Jinchuuriki des Yonbi war noch immer etwas verstört, auch von den Reaktionen der Hakuma. Er war unsicher und definitiv neben der Spur, was auch die Hakuma mitbekommen hatte. Sie nährte sich ihm und schüttelte nach seinen erklärenden Worten den Kopf. Miyuki hatte ganz andere Ansichten und besonders ihre letzten Worte machten dem Sakebi Mut. Verwundert hielt er dem eindringlichen Blick von Miyuki stand, so gut es ging. Ein Lächeln würde folgen, ehe er ihre Stirn küsste. “Ich wollte dir nur nicht die Entscheidung nehmen... Das kann ich nicht.“ Ja, ehrliche Worte von ihm. Es war Miyukis Weg und ihre Entscheidung. Dennoch würde er zuversichtlich Grinsen. “Aber ich bin an deiner Seite und gemeinsam finden wir eine Lösung! Ich liebe dich auch... Dann lass uns die Bewohner unserer Heimat retten!“ Der Kampfgeist des Jinchuurikis wurde erneut entfesselt. Er war zuversichtlich, denn Miyuki gab ihm Hoffnung und Mut. Gemeinsam machten sie sich also auf den Weg und eigentlich hatte Sarutama noch immer vor mit Kratos und Tia zu sprechen. Miyuki antwortete ihrem Freund aufrichtig und ehrlich. Sarutama grummelte ein wenig vor sich hin und ballte seine Hände zu Fäusten. Es passte ihm nicht, denn eigentlich wollte er doch immer allen helfen... “Du hast ja recht“, gab er kleinlaut von sich. “Lass uns so viele Menschen wie möglich evakuieren. Es wird schwierig werden gegen den gesamten Schwarm anzugehen, aber geben wir unser Bestes.“ Damit pflichtete er der Hakuma bei. Sarutama war bereit dazu alles zu geben. Er wurde als eine Art Held in Ishgard gefeiert und nun musste er zusehen, dass er diesem Status gerecht wurde...

Während des Fluges würde sich allerdings noch jemand anderes zu Wort melden. “Gahahahaha! Kleiner Bengel, dies wird sehr schwierig für dich werden... Wisst ihr worauf ihr euch hier einlasst?“ Der Yonbi hatte Sarutama auf der geistigen Ebene kontaktiert. Noch hatten sie nicht über den Vorfall mit Miyuki gesprochen. Eindringlich sah Sarutama den mächtigen Bijuu an. Er ballte erneut seine Hände zu Fäusten. “Bist du sauer auf mich? Wegen dem Vorfall mit deiner süßen Freundin? Ich habe ihr nur die Wahrheit erzählt und ihr gezeigt, was gezeigt werden musste.“ Rechtfertigte sich der Yonbi hier gerade? Oder war es ein erneuter Zug der Manipulation. Sarutama atmete tief ein und aus. Seine Hände entspannten sich. “Nichts von dem tat Not... Miyuki macht selber genug durch, da muss sie sich nicht mit meinen Problemen und Sorgen beschäftigen.“ Sarutama schien ruhig und ging auf den Yonbi zu. Er legte seine Hand auf den Käfig. “Miyuki ist stark. Viel stärker als du und ich. Ich werde sie nicht mehr unterschätzen und mich vollkommen auf sie verlassen. Sie wird es schaffen, was sie sich vorgenommen hat und daran wirst auch du nichts ändern können.“ Sarutama lächelte plötzlich und schaute mit einem Grinsen zum Yonbi. “Ich werde meine Heimat beschützen und die Menschen retten, die ich kann. Gemeinsam mit der Hilfe von Miyuki. Wir werden den Hass und das Leid in dieser Welt auf uns nehmen, wenn es nötig ist. Ja, auch deinen Hass nehme ich auf mich, eherenwerter Affenkönig! Ich werde dir helfen!“ Ja, Miyuki hatte wirklich neues Feuer in dem Sakebi entfacht. Er war voller Mut und hatte wieder ein klares Ziel vor Augen. Der Yonbi war zum ersten Mal wirklich überrascht von seinem Jinchuuriki. Er war still, ehe er anfing zu lachen. “Gahahahaha! Was glaubst du wer du bist?! Der wunderschöne Affenkönig braucht niemals die Hilfe eines Rotzbengels, verstehst du?!“ Der Yonbi war wütend, doch Sarutama lachte nur knapp. “Du bist witzig, Affenkönig. Aber vielleicht wirst du es ja eines Tages anders sehen... Ich verlasse mich auf jeden Fall auch auf dich“ Sarutama grinste und ballte eine Faust, die er gegen das Gitter des Käfigs drückte. Es war sein erster Schritt, um dem Affenkönig trotz seiner Aktionen akzeptierte und ihm vergab. Der Yonbi war erneut überrascht, doch würde er es dabei belassen. Miyuki und Sarutama würden demnächst eh in Ishgard aufkreuzen...


Ishgard:

Während ihres Fluges sah man unzählige Meere aus Flammen. Die Drachen griffen die Umgebung an. Sie hörten auf die Befehle ihres Königs, welcher die Templer verraten und an der Seite der Yuuki stand. Sarutama war sauer und auch enttäuscht darüber. Die Drachen waren nun also auch ihre Feinde. Niemals könnte Sarutama ihnen wirklich etwas antun. Doch ihre Konzentration lag auf Ishgard und die Hilfe der Bewohner. Racchni überranten die Mauern, Gebäude und die gesamte Stadt. Man hörte laute Schreie, voll vor Verzweiflung und Trauer. Gemeinsam mit der Hand voll Dämonen aus Kakazan kamen sie am Marktplatz an. Miyuki zog die Aufmerksamkeit auf sich und rief den Menschen entgegen, welche probierten sich in Sicherheit zu begeben. “Fliegt die Bewohner in Sicherheit hinter den Mauern. Wir werden einen Fluchtweg bilden, aber erst einmal müssen sie hier raus!“ Sarutama formte ein Fingerzeichen und nutzte das Kage Bunshin no Jutsu („Jutsu der Schattendoppelgänger“) um 35 Schattendoppelgänger zu erschaffen. Sie alle wussten was zu tun war und sie würden die Bewohner in die Flucht leiten. Miyuki nickte ihm entgegen und Sarutama grinste. Sein Körper zitterte ein wenig, aber er war bereit alles zu geben. “Templer, beschützt die Bewohner und helft ihnen bei der Flucht!“ Ein klarer Befehl des Sakebis. Man spürte ihre Angst, doch Sarutama würde voran gehen. Er nickte als er die Worte von Miyuki hörte. “Kannst du einen Übergang aus Eis erschaffen? Dann halte ich dir und dem Fluchtweg den Rücken frei!“ Sarutama hatte einen groben Plan und formte Fingerzeichen. Tief atmete er ein und zielte mit seiner linken Hand auf den Schwarm, der auf sie zukam. “Katon: Gokakyu no Jutsu!“ Mit diesem Ausruf schoß er eine 2 Meter große Feuerkugel auf seine Gegner. Sie reichte um die schwächeren zu erledigen, doch kamen noch mehr auf sie zu. 2 Schattendoppelgänger würden zur Hilfe kommen und mit dem Doton: Doroku Gaeshi und dem Doton: Retsudo Tensho aushelfen. Eine Erdwall würde die erste Welle aufhalten, ehe stärkere Rachhni durchbrechen würden. Das Erdbeben brachten ihre Bewegungen ins schwanken. Sarutama formte selbst Fingerzeichen und würde sein Kekkei Genkai nutzen, um die erste Welle zu besiegen. Durch das Youton Youbashira erschuf er vor sich eine Säule aus Lava, welche in einem Durchmesser von 10 Metern den Himmel empor stieg. Aufmerksamkeit zogen sie dadurch sicherlich auf sich. Vieles konnten sie schon in diesem Bereich abwenden und einige auch evakuieren. Dennoch verloren sie viele Leben und konnten nicht allen helfen. Was würde noch alles auf sie zukommen? Könnte Miyuki für den Fluchtweg sorgen und eventuell mit weiteren Eis-Jutsus die Gegner aufhalten? Es würde definitiv an ihren Kräften zehren und sie mussten diese genau aufsparen. Sarutama war definitiv bereit dazu alles zu geben!

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.

Name: Doton: Doroku Gaeshi ("Erdversteck: Zurückschlagendes Erdland")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender eine kurze Reihe an Fingerzeichen und legt seine beiden Hände auf den Boden. Nachdem das Chakra des Anwenders durch die Erde geleitet wird, erhebt sich eine schützende Erdmauer vor ihm. Diese Erdmauer ist dazu in der Lage Nin- und Taijutsu abzuwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen geringen bis mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Raiton Element durchbrechen dieses Schild bereits mit einem sehr geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Suiton Element durchbrechen dieses Schild erst mit einem mittleren Chakraverbrauch. Mit roher Gewalt ist diese Erdmauer erst ab einer Stärke von 4 zu durchbrechen.

Name: Doton: Retsudo Tenshō ("Erdfreisetzung: Erdzerteilender Einsturzgriff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf den Boden und leitete Chakra in diesen, woraufhin der Boden beginnt aufzubrechen und kaputt zu gehen. Ein kleines Erdbeben entsteht also, welches Gegner zu Fall bringen kann durch die Erschütterung. Um nicht umzufallen benötigt man eine Stärke von 4.

Selbsterfunden
Name: Youton: Youbashira („Lavafreisetzung: Lavasäule“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Youton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Dies ist ein von Sarutama Sakebi entwickeltes Youton Jutsu. Hierbei formt der Anwender 4 Fingerzeichen, ehe er seine Hände auf den Boden legt. In diesen leitet der Anwender nun eine hohe Menge an Youton Chakra, welches sich unter seinem Gegner sammelt. Bei diesem Vorgang fängt der Boden in einem Umkreis von 20 Metern an zu beben, wodurch man durchaus vorahnen kann, dass etwas "großes" auf einem zukommt. Genaueres kann man allerdings nicht sagen, da die gesamte Umgebung am beben ist und nicht nur der Bereich unter der betroffenen Person. Ist genügend Youton Chakra unter dem Gegner angesammelt, dann presst der Anwender ruckartig seine Handflächen auf den Boden und lässt eine gewaltige Eruption entstehen. Das Youton Chakra entlädt sich und steigt in einer Säule aus Lava empor. Die Lavasäule hat einen Durchmesser von 10 Metern und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 gen Himmel. Alles in diesem Umkreis erleidet schwere Verbrennungen. Nach der Eruption, welche gleichzusetzen ist mit einem mini Vulkanausbruch, regnen noch Lavatropfen vom Himmel in einem Umkreis von 20 Metern. Bei Berührung erleiden alle Personen die getroffen werden leichte Verbrennungen.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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Tia Yuuki
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Discord: Fili#3791
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Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
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Re: Marktplatz

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 21. Apr 2021, 21:13

CF: Zugang zur Stadt

Noch am Tor:
Mit der Aktion des Aurions hatte Tia nicht direkt gerechnet, doch sein Vorhaben entnahm sie bereits seinen Gedanken. Voller Hoffnung wandten sich zwei Templer an den Aurion, welchen dieser jedoch sehr schnell die Hoffnung nahm. Die Kehlen soweit durchgeschnitten, dass sie verblutend dabei zusehen mussten, wie die Stadt überrannt wurde. Ein Schmunzeln stahl sich auf Tias Lippen und eine gewisse Genugtuung breitete sich in ihr aus, die auch Kratos spüren würde. Sie war zufrieden mit seinem Vorgehen. Sehr sogar und er würde die Freude, die in ihr keimte, durchaus ebenfalls wahr nehmen können. Die Racchni stürzten sich auf die Bewohner und Tia merkte, dass auch Satoko vor Ort war. Für sie war es interessant, wie die Yuuki handeln würde. Denn ohne Tias Befehl würden die Racchni Satoko nichts antun und diesen Befehl hatte Tia bisher nicht gegeben. Sie wäre also durch Tias Wort geschützt, doch ob Satoko so weit dachte? Und würde Satoko gegen das Vorhaben von Tia agieren oder sogar gegen die Racchni kämpfen? Auf welcher Seite würde sie stehen? Der Seite der Familie oder die der Menschen? Kratos äußerte sich zu Satoko und auch zu Takara. Tia vernahm seinen Zorn. Nichts, was nicht schon lange bekannt war, Kratos. Zumindest für mich. Manche Menschen bekommen die Chance, weit mehr zu sein, doch ihr Verstand begreift nicht. Sie sehen nicht. Sie verstehen nicht und sie verweigern sich den Taten, die getan werden müssen, um mehr zu werden. Blinde Moralvorstellungen, dumme Menschlichkeit hält sie in den Ketten, die diese Gesellschaft ihnen auferlegt. Doch du hast nun erkannt, was Freiheit bedeutet. Was eine wahre Gemeinschaft ist. Wie unbedeutend dabei die Moralvorstellungen der Menschen dabei wirken, wenn man doch das Große sieht. kommentierte Tia. Kratos Leib wandelte sich zu einer neuen Gestalt und die Veränderung durch Abathur und die damit einhergehenden Fähigkeiten zeigten sich deutlich. Tia breitete die Arme zu der gewaltigen Gestalt aus. Ravana, Gott des Krieges. Führe deine Brüder und Schwestern mit deinem strategischen Wissen und zeige, dass wir mehr sind, als das gemeine Fußvolk, dass ihnen zu diensten ist. Das es lediglich unsere Güte war, dass niemand zu Schaden kam. All die Jahre! Doch diese Güte ist nun beendet! wies Tia Kratos an und zeigte ihm so absolutes Vertrauen in seine Fähigkeiten.

Markplatz:
Tia bewegte sich in Richtung des Markplatzes. Durch die Augen ihrer Kinder hatte sie dort etwas gesehen, was ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Miyuki und Sarutama waren dort. Doch auch eine Schar von Dämonen, die Augenscheinlich den beiden gehorchten und gegen die Racchni kämpften, mit ihnen zusammen. Auf dem Marktplatz angelangt sah Tia eine große Lavasäule. Einige ihrer Kinder starben oder waren schon vorher bei den Angriffen gestorben. Stoppt für einen Moment, meine Kinder. wies die Yuuki die Racchni an, über das Racchni Netzwerk und alle Racchni, die sich am Marktplatz befanden, würden mit einem Mal die Kämpfe beenden und sich zurück ziehen, hinter ihre Königin. Tia bewegte sich auf Sarutama und Miyuki zu, blieb jedoch noch in gut 10 Meter Abstand stehen. Ein diabolisches Lächeln zierte ihre Lippen. Ich danke euch. sagte sie plötzlich und ihre Stimme klang sehr ruhig und beherrscht. Ihr versucht den Menschen hier zu helfen, tötet meine Kinder, doch gleichzeitig bringt ihr weitere meiner Kinder direkt zu mir. Dämonen aus Akuma no Kuni! Eure Mutter ist erwacht! Zeigt, dass ihr keine Haustiere seid! Keine Stiefelputzer der Menschen und beweist eure Macht! wies Tia die Dämonen an. Sie war Lilith und damit das erste Böse. Sie war die Mutter aller Dämonen. Wenn auch sonst niemand auf sie zu hören vermochte, so taten es doch die Dämonen. Sollten diese nicht unter einem speziellen Bann oder sonstigem stehen, würden die Dämonen die Menschen, welche sie noch versuchten zu retten, direkt töten. Was erhofft ihr euch von dem Auftritt hier? Wollt ihr die Helden spielen? Helden wofür? Für eine verlorene Welt? fragte die Yuuki ruhig. Neutral schaute sie drein und ihre Augen wanderten zwischen Miyuki und Sarutama hin und her. Ihre letzte Information war, dass Miyuki ein möglicher Pfeiler sein könnte. Kratos würde die Gedanken der Yuuki vernehmen können. Sie hatte den Plan, mit Sarutama Miyuki zu erpressen, sich in Takashis Reihen zu fügen. Alles, was hier geschehen ist, kann wieder rückgängig gemacht werden. Ich könnte Takashi darum bitten und es wäre nie geschehen. Doch dafür bräuchte ich etwas von euch beiden. Ihr wisst, dass es aussichtslos ist, hier zu kämpfen. Wollt ihr hier wirklich sterben? Wenn nicht, folgt uns. sprach Tia weiter. Ihre Stimme war emotionslos und neutral. Auch ihre Mimik war so. Ließ sie den beiden wirklich die Wahl? Für Sarutama und Miyuki würde es wohl so aussehen, doch Kratos und auch der Rest von den Racchni wusste, dass Tia nicht daran dachte, Miyuki gehen zu lassen. Nicht, wenn sie wirklich ein Pfeiler sein konnte. Und so würde Kratos auch wissen, dass, sollten sie sich gegen das "Angebot" stellen, er sie mit Gewalt an einen wundervollen Ort bringen sollte. Ein Ort, den Tia in den Erinnerungen des Aurions gesehen hatte und welcher bisher viel zu wenige Besucher hatte.

Durch die Augen ihrer Kinder konnte Tia auch Satoko vernehmen, welche versuchte, ein Menschenkind zu retten. Sie kämpfte noch nicht, aber sie versuchte wegzulaufen. Tia ließ sie gewähren und gab ihren Kindern nicht den Befehl zum Angriff. So lange Satoko nicht angriff. Aber sie verstand diese Aktion als letzte Handlung einer Wahl auf eine Seite. Und das war nicht die Seite der Familie, so empfand Tia.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 29. Apr 2021, 22:09

~Konfrontation~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Kratos CF: Zugang der Stadt

Minato CF: Iwa Jollys


Der Seraphim des Urteils hatte seinen Entschluss gefasst, er diente der Königin der Klingen, seiner Königin. So wandelte die Macht der Yuuki durch das Chakra der Entstehung den Körper des Mannes. Er wurde zu Ravana. Gott des Krieges. Als Ravana führte er wie ihm aufgetragen wurde den Schwarm in das Herz der weißen Stadt hinein und nichts würde seinen Klingen entkommen. Kratos erinnerte sich. Er hatte als Einziger die rein militärische Überlegenheit des Schwarmes angemerkt nach dem Konflikt gegen den Weltenverschlinger Amon und nun zeigte sie wie recht der ehemalige Lord Commander der Templer bereits damals hatte. Der Aurion war in Gedanken und mit seinem Herzen mit der Yuuki verbunden. Er sah und fühlte durch sie und so wusst er von Sarutama und Miyuki. Tia offenbarte das sie als ehrwürdige Mutter keinen Dämon und auch keine Armee von Ihnen fürchten musste. Wie konnten die Beiden nur so dumm sein und Dämonen gegen die erste Dämonin ins Feld führen? Schon bald würden sie ihren eigenen Leuten gegenüberstehen. Kratos verstand die wahren Absichten seiner Herrin und als Ravana wirbelte in einem tänzelnden Schauspiel seiner Klingen erneut an die Seite der Yuuki. "Folgt. Es ist der einzige Weg. Die ehrwürdige Mutter ist unsere Rettung." Als Ravanas sagte er dies , doch kurz darauf wandelte sich der Körper des Mannes erneut und Kratos selbst konnte zu den Beiden sprechen. "Ihr könnt hier nicht gewinnen, alles was euch hier erwartet ist euer Ende. Hört auf das Angebot von Tia und erkennt das was auch ich erkannt habe." Erklärte er ihnen ruhig. "Ishgard ist gefallen. Alles wird fallen, doch aus der Asche wird etwas neues entstehen." Vollkommen überzeugt war Kratos von den Absichten und dem Weg der Herrin der Qual. Der Aurion versuchte durch Worte die Beiden von ihrem bisherigen Pfad abzubringen. Immerhin hatten Kratos und sie eine gemeinsame Vergangenheit. Sie standen einst an Sayas Seite genau wie er. Konnte der Seraphim sie überzeugen?

Unterdessen hatte Minato in seinem Kyuubi no Rikudo Mode Ishgard erreicht, er wusste das die Teikos ein wenig abseits wohnten. Doch die gesamte Stadt war bereits überrannt worden Hätte Tia nicht den Befehl gegeben die Beiden zu verschonen dann wäre selbst der Uzumaki vermutlich zu spät gekommen. Doch so konnte Minato gerade noch verhindern das die Beiden verschleppt wurden. Er tötete die Racchni nicht. Doch ausschalten für den Moment musste er sie. Hierzu reichte es aus die Last seines Chakras zu nutzen. Vater und Mutter von Felicita befanden sich in einer Art Kokon aus Racchni Gewebe. Der Kyuubi Jinchuuriki befreite sie und ihre Wunden konnte er mithilfe seines dämonischen Chakras heilen. Minato würde sie aufwecken sollten sie bewusstlos sein. "Hört zu. Eurer Tochter geht es gut. Sie ist in Iwa-Gakure. Ihr müsst von hier verschwinden. Einer meiner Doppelgänger wird euch fort bringen." Minato hatte vor sie in das Land des Wächters zu bringen. Denn er war sich sicher das die Racchni dieses ohne ausdrückliche Erlaubnis von Takashi verschonen würde. Er erklärte den Beiden auch wieso dorthin. Denn Felicitas Name war unter den Piraten genauso hoch angesehen wie der des Uzumakis. Dort waren sie fürs Erste sicher. Der Bunshin des Uzumakis würde die Beiden dorthin bringen oder eher die Drei. Denn Felicitas Eule verweilte auch hier. Dann war es an der Zeit für die Konfrontation mit Tia.

Durch die Kräfte des Uzumakis verlor er kaum Zeit um sich von einem Ort an den Anderen zu bewegen. Ein Schwall aus hellem Licht war nur zu sehen als er auf dem Marktplatz auftauchte. Tia und Kratos hätten seine Anwesenheit sicher bemerkt. Sie waren aufgestiegene Persönlichkeiten. "Ich glaube wir sollten ein Gespräch führen bevor du einen möglichen Pfeiler für unseren Sohn sicherst." Der Hakaishin hatte Miyuki und Sarutama von Ishgard erzählt und sie hierher geschickt. Eine List? Vermutlich das konnte man noch nicht sagen. "Du wagst es hier überhaupt aufzutauchen? Jemand der Tia alleine gelassen hat? Der nicht an ihrer Seite stand!?" Kratos war wütend doch er hielt seine Gefühle im Zaum und machte Platz für seine Herrin. Dies war ihre Arena.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Sa 15. Mai 2021, 20:15

Miyuki wusste, dass es aktuell für den jungen Sakebi ziemlich schwer sein musste, und er natürlich nicht in ihren Kopf schauen konnte. Sie wünschte sie könnte ihm zeigen, wieviel er ihr eigentlich bedeutete. Aber mehr als ihren Worten und ihren Berührungen diese Festigkeit ihrer Liebe zu ihm zu zeigen konnte die junge Hakuma nicht. Er musste ihr vertrauen. Eindringlich wollte sie ihm dies übermitteln und bedeutsam machen und er hielt ihrem starken ehrlichen Blick stand und begann zu lächeln. Er küsste ihre Stirn und offenbarte ihr das er ihr niemals die Entscheidungen nehmen wollte und das auch nicht konnte. „Sowie ich dir ebenso wenig.“ Fügte sie mit einem herzlichen lächeln hinzu ehe Sarutama zuversichtlich grinste und ihre Liebe erwiderte und das sie gemeinsam eine Lösung finden würden. Miyuki nickte zuversichtlich, warnte jedoch auch vor der Konfrontation mit Tia und Kratos. Sie würden einen Kampf haushoch verlieren. Es ging darum die Menschen zu retten keinen Kampf zu beginnen der schon zu Beginn an für die jungen Liebenden verloren zu sein schien. „Mehr als unser Bestes geben klingt gut, und vor allem ist es besser als sich zu verkriechen.“ Meinte sie direkt und ehrlich. Sie würden sich auf den Weg machen. Von Tias Fähigkeiten hatte die junge Hakuma kaum eine Ahnung noch von ihren neu gewonnenen Kräften, aber mit den Dämonen wären sie eben nicht schnell genug in Ishgard angekommen um überhaupt jemanden retten zu können. Dass sie diesen Teil ihrer Verstärkung später verlieren würden ahnte die Yuki natürlich nicht, woher auch? Eine Wahl blieb ihnen jedoch nun mal nicht.

Während des Fluges war der junge Sakebi etwas ruhiger, sie wusste nicht ob er eventuell Kontakt zum Yonbi hatte und sie gerade miteinander kommunizierten. Ich habe seine unkontrollierte Wut gesehen.- Shivas Stimme tauchte in ihrem Kopf auf. Er ist ein guter Junge aber auch gefährlich… Innerlich seufzte die Hakuma. Fängst du nun auch schon an? Die Frau die sich in einen mächtigen Drachen verliebte und zur Göttin Aufstieg. War dein Lebensweg damals nicht auch gefährlich? Diese Reaktion hatte die eisige Göttin von Miyuki tatsächlich nicht erwartet. Aber sie hatte Recht. Ich bitte dich nur darum Achtsam zu sein, er hat ein reines Herz aber die Pläne des Yonbi und die Verbindung zwischen den beiden… Der Einfluss des Affenkönigs. Er könnte unseren Untergang bedeuten, wenn wir ihn nicht in Ishgard schon besiegelt haben. Miyuki wusste nicht so recht was Shiva nun andeuten wollte oder was sie bezweckte, es war auch das erste Mal das sie mehr aneinander geraten auch wenn die Konversation ruhig und respektvoll verlief. Ich bin überzeugt davon das der Yonbi tief in seinem Inneren nicht abgrundtief böse ist. Auch wenn es gefährlich ist möchte ich versuchen der Anker zu sein den er braucht und auch den Sarutama braucht. Meinte die Hakuma ehrlich in ihrer gedanklichen Ebene. Liebe kann einen stark machen und zu unglaublichen Taten bewegen. Aber sie kann einen auch in ein tiefes Loch der Dunkelheit zerren. Ich werde dein Licht sein, ich versuche es. Und damit war für Shiva das Thema beendet und auch für Miyuki. Ein sanftes lächeln lag auf ihren Lippen und ihr Blick wanderte auf die brennende Stadt Ishgards und verschwand direkt wieder.

In Ishgard
Sie landeten direkt auf dem Marktplatz. Ein paar Dämonen schafften es Bewohner hinter die Mauer zu fliegen welche damals zu ihrem Schutz erbaut wurden und nun dafür sorgten dass sie keinen Ausweg nehmen konnten. Sie waren eingesperrt. Sarutama erschuf Schattendoppelgänger und leitete die Templer an. Miyuki sollte einen Übergang aus Eis erschaffen, bald würden sie jedoch sicherlich bemerkt werden. Er feuerte ein Katonjutsu auf einen ankommenden Schwarm der dies alles verhindern wollte und verbrannte die Kinder der Königin der Klingen. Spätestens jetzt würden sie sicherlich auch ihre Aufmerksamkeit erhascht haben. Sarutama erschuf dann eine schützende Säule, der Moment indem die Hakuma ihre Hyoton einsetzen konnte. Sie nutzte ihren Eiswall nun ein wenig anders um einen Übergang aus Eis zu beschwören. „Hyōton: Hyōheki!“ Ein Wall aus Eis wurde erschaffen, die Oberfläche war Uneben und würde dafür sorgen das man diese gut überqueren konnte ohne direkt wegzurutschen. „Sarutama! Jetzt!“ Doch plötzlich hörte der Angriff des Schwarms auf, der Grund dafür war schnell ersichtlich die Mutter der Dämonen war mittlerweile bei ihnen angekommen. Eine menschliche Frau jedenfalls in diesem Moment noch stand ungefähr 10 Meter von Ihnen entfernt. Ihre Füße waren nackt und sonst bedeckte ein schwarzer Umhang ihren Körper, sie wirkte eigentlich wie eine ganz normale junge Frau, schwarzes Kinnlanges Haar. Große Augen und ein bisschen größer als die junge Hakuma. Tia bedankte sich und sehr schnell wurde ihr klar weswegen, sie konnte Dämonen kontrollieren. „Nein!“ Die Dämonen die eben noch den Menschen halfen töteten die unschuldigen. „Wieso tut ihr diese Grausamkeit Menschen an die doch überhaupt nichts dafür können? Kinder? Mütter? Ich verstehe das alles nicht. Wozu noch mehr Hass und Leid verbreiten?!“ Rief die Hakuma. „Diese Welt ist nicht verloren, es gibt immer Hoffnung! Und Liebe! Und gute Menschen für die es sich lohnt zu leben und zu kämpfen!“ All das musste nun aus der Hakuma heraus. Sie konnte das Leid nicht ertragen. Auch Kratos war an ihrer Seite oder viel eher eine Gestalt welche die Hakuma bisher noch nicht zu Gesicht bekommen hatte. Es musste jedenfalls Kratos sein seine Stimme kam ihr irgendwie bekannt vor auch wenn sie anders klang doch schnell offenbarte er seine menschliche Form und Kratos war zusehen. „Ihr könnt diese Stadt in Asche zerlegen aber nicht die Menschen die hier damals ihre Heimat gefunden haben. Sie sind Saya und dir gefolgt, sie glaubten an euch und nun sind sie es nicht mehr Wert?“ Fragte die Hakuma und ging einen Schritt auf die beiden zu. Jeder Versuch zu flüchten war sowieso sinnlos. Sie hoffte nur Sarutama kam nicht auf die Idee die beiden zu attackieren, denn noch schien es einfach ein Gespräch zu sein auch wenn die eigenen Dämonen gerade getötet hatten… Tia sprach dann davon, dass alles was geschehen war rückgängig gemacht werden könnte. Sie sollten ihnen folgen. Es gefiel ihr nicht aber auch Sarutama hatte dadurch die Chance zu leben und all die Menschen die ihr Leben lassen mussten. Alles war gerade unglaublich viel für die Hakuma, sie wusste nicht was sie tun sollte denn alles schrie in ihr diese Menschen zu retten, selbst wenn es ein Opfer bedeuten würde. Sarutama zu retten, selbst wenn sie sich opferte. Ein Kampf ist aussichtlos, das weißt du mein Kind. Die Stimme von Shiva hallte durch ihren Kopf. Miyuki ballte die Fäuste. Sie blieben jedoch nicht lange zu viert, denn noch jemand bewegte sich auf sie zu. Ein helles Licht tauchte auf dme Marktplatz auf und Minato tauchte bei ihnen auf. Er woltle mit Tia reden, bevor Tia einen weiteren Pfeiler sichern konnte. Kratos war plötzlich wütend und stellte den Uzumaki zur Rede. Ihr Blick wanderte zu Sarutama, er sah sicherlich den inneren Konflikt. Was sollten sie tun?


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Re: Marktplatz

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 17. Mai 2021, 09:51

Das junge Liebespaar stand erneut vor einer schweren Herausforderung. Für unseren Helden gab es keinen Zweifel an seiner Liebe gegenüber Miyuki und auch an ihrer Liebe ihm gegenüber zweifelte er nicht. Sarutama ging es darum das Richtige zu tun und deshalb mussten sie nach Ishgard reisen. In dem Land des Eisens herrschte absolutes Chaos und Tod. Einen Überblick zu verschaffen war wahrlich schwierig, doch gemeinsam würden die Hüterin des Eises und der Hüter des Feuers den Schauplatz betreten. Einigen Bewohnern war schnell geholfen und die Dämonen aus Kakazan halfen ihnen. Sarutama probierte so gut es ging alles zu koordinieren. Er mochte ein Schwachkopf sein, doch in der Hitze eines Gefechts konnte man sich auf seine spontanen Ideen stets verlassen. Vor- und Nachteile gab es da nun einmal immer. Miyuki unterstütze den Sakebi so gut es ging und erschuf den gewünschten Übergang, während Sarutama ihre Feinde davon abhielt sie anzugreifen. Kurz darauf wurde es allerdings extrem ruhig. Sarutama atmete tief durch, denn der Schwarm hörte mit seinem Angriff auf. Das konnte definitiv nichts Gutes bedeuten und dem war auch so. Die Herrin der Qual höchstpersönlich betrat das Schlachtfeld. Ihren Körper umhüllte lediglich ein Umhang, gefährlich sah sie eigentlich nicht aus. Dennoch musste Sarutama kurz schlucken. Das wohl schlimmste Szenario trat ein und binnen weniger Sekunden zeigte die Frau, wieso man sie fürchten sollte. Die Dämonen hörten auf ihr Kommando und brachten alle Menschen um. Der Schrei der Verzweiflung hallte durch die Ohren des Sakebis. Sarutama war wütend, sehr sogar. Nicht nur der Verlust der Menschen machte ihn zornig, sondern auch die Worte von Tia. “Keine Haustiere oder Stiefelputzer? Du hast doch keine Ahnung! Wir haben sie aus ihrem Leben der Sklaverei befreit! Sie sind uns gefolgt, weil wir sie darum gebeten haben und nicht, weil wir sie rumkommandieren! Die einzige die sie rumkommandiert und manipuliert bist du!“ Man konnte den Zorn in seinen Worten hören, aber Sarutama musste sich zusammenreißen. Wenn er sich hier und jetzt zu sehr gehen lassen würde, dann würde das Chakra des Yonbi austreten und Tia könnte auch ihn einfach manipulieren. Plötzlich traten die Gefühle aus der Hakuma heraus. All die Last, die sie in sich verstaut hatte platze heraus. Es war ein Moment der Sarutama etwas ruhiger werden ließ. Er blickte zu ihr, ehe Kratos in einer neuen Gestalt das Schlachtfeld betrat. Im ersten Moment dachte Sarutama, dass ein humanoider Racchni neben Tia stand. Doch offenbarte der ehemalige Schwertmeister seinen menschlichen Körper und sprach auf das junge Liebespaar ein. Miyuki ergriff das Wort und Sarutama musterte sie. Er stand hinter ihr und würde nichts weiter dazu sagen. Natürlich hatte sie recht! Sarutama wusste es und es war richtig, dass sie es ansprach. Bringen würde es aber wohl nichts und natürlich wurde mal wieder davon gesprochen, dass ja alles rückgängig gemacht werden könnte. Sarutama konnte das schon nicht mehr hören, aber auch dabei blieb er ruhig. Immerhin war er sich ziemlich sicher, dass es hierbei um Miyuki ging und nicht um ihn. Wenn sie wollte, dann könnte sie ihn hier eh direkt umbringen. Sein Blick verweilte weiterhin auf der Hakuma, ehe ein Schwall aus Licht vom Himmel regnen würde. Es war Minato, welcher sich zu ihnen gesellte. Welch ein Zufall? Wohl eher nicht. Sarutama hatte gemischte Gefühle dabei, doch wollte der Uzumaki mit seiner Frau sprechen… Bevor sie einen Pfeiler für Takashi sichern würde? Sarutama spürte den Blick der Hakuma auf sich. Er schenkte Miyuki ein Lächeln und grinste dabei. War er bescheuert? Es war kein Moment der Fröhlichkeit, also wieso lächelte er sie so an? Langsam würde der Jinchuuriki des Yonbi zu Miyuki gehen und seine Hand an ihre Wange legen. Er streichelte kurz über diese, ehe er zu Tia und Minato blickte. “Ernsthaft? Darum geht es euch? Wir sollen euch folgen, weil Miyuki ein Pfeiler sein könnte?“ Sarutama runzelte die Stirn. “Euer Sohn spürt die Verbindungen der Welt… Er bekommt alles mit und weiß sicherlich auch, dass wir alle gerade hier sind. Er kennt mich und Miyuki bereits. Mit seinen Fähigkeiten kann er uns spüren und in Bruchteilen von Sekunden bei uns sein…“ Sarutama legte seinen Kopf schief, ehe er mit seinem Finger auf Miyuki deutete. “Takashi könnte hier sofort auftauchen, Miyuki nehmen und wieder verschwinden. Ohne, dass auch nur irgendjemand von uns etwas dagegen tun könnte und ihr wollt einen Pfeiler sichern?“ Sarutama lachte offen und herzlich. “Er wird Miyuki schon aufsuchen, wenn er es will. Verstecken können wir uns ohnehin nicht. Also keine Sorge, ihr müsst hier nichts sichern.“ Sarutama zuckte kurz mit den Schultern. Es mochte frech rüberkommen, doch hörte man viel eher die Anerkennung der Situation. Wenn Takashi es will, dann kann er es sich holen. So einfach war es und es war auch die Meinung des Sakebis. Er drehte sich kurz zu Miyuki um und schaute ihr in die Augen. Wenige Sekunden würde sein Blick auf ihr bleiben, ehe er sich zu dem Rest umdrehen würde. “Wenn ihr nichts dagegen habt, dann würden wir jetzt gehen. Mit Takashi nehmen wir dann selber Kontakt auf.“ Natürlich würde Sarutama noch auf eine Antwort warten, doch legte er seine Hand auf die Schulter der Hakuma. “Ich werde dich das nicht alleine durchstehen lassen… Nur über meine Leiche.“ Sein Blick war gefestigt und eindringlich. Es war ihm in diesem Moment egal, ob er Rest der Anwesenden seine Worte an Miyuki hörte. Ebenfalls, was die Hüterin des Eises davon hielt. Er würde an ihrer Seite stehen und für sie kämpfen, falls nötig. Ein Opfer von Miyuki kam für ihn nicht in Frage, denn genau das wollte er nach seiner Prüfung von Ifrit verhindern… Doch vielleicht hatte er mit seinen eigenen Worten bereits seinen Tod heraufbeschworen? Egal wie man es drehen und wenden würde… Es war eine heikle Situation.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 17. Mai 2021, 20:52

Als Tia mit Kratos am Marktplatz ankam, war sie überrascht, dass man ihr noch mehr ihrer Kinder gebracht hatte und sofort richtete sie das Wort an die Dämonen, die ihre Mutter erkannten und direkt die Menschen töteten, welche sie zuvor noch versuchten zu befreien. Sarutama und Miyuki sprachen daraufhin auf Tia ein, welche nur schmunzelte. Miyuki schien an sie apellieren zu wollen. An Vernunft, an Hoffnung. Doch Tia lachte kurz und ihre Stimme klang dabei zuckersüß und mädchenhaft, was nicht zu ihren Taten passte. Dann richtete sie das Wort an die beiden. Ich danke euch, dass ihr meine Kinder befreit habt. Doch wart es nicht ihr Menschen, die sie überhaupt erst gefangen hielten? Meine Kinder werden nicht kontrolliert. Es steht ihnen jederzeit frei zu gehen. Doch sie folgen mir, ihrer Mutter, bereitwillig. dies war das erste, was sie sagte, dann glitt ihr Blick zu Miyuki und ein schmunzeln zierte ihre Lippen. Ich dachte, mein Name hätte sich mittlerweile doch ein bisschen mehr herum gesprochen. Tia Yuuki. Königin der Klingen. Herrin der Qual.... du fragst, warum ich diese Grausamkeit diesen ... Menschen... antue? Ich sehe ihr Leiden. Die Qual in ihren Augen. In ihrer Stimme. Und ich sehe die Gefühle in dir. Dein Unverständnis. Dein Schmerz. Dein Leid. Und es bereitet mir unglaubliche Freude. Seit wann braucht man einen Grund dafür, um Spaß zu haben? Und Spaß kann man auf so viele Arten haben. sagte sie und unter ihr Schmunzeln mischte sich etwas diabolisches. Miyukis Behauptung, dass die Menschen auch an Tia glaubten, ließ diese unbeantwortet. An solch einen Quatsch glaubte sie nicht. Sie war schon immer gemieden und eher geduldet als willkommen geheißen worden. Sie war nie beliebt gewesen und es hatte sich auch nie jemand darum geschert, wenn sie fort war. Doch für Tia war dies bereits zu viel der Worte. Sie sah sich nicht gezwungen, Miyuki ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Dafür war ihr auch jedes Wort zu viel. Kratos hatte sich an Tias Seite in eine gänzlich neue Gestalt gewandelt und der Aurion würde Tias Anerkennung deutlich spüren können. Er richtete ebenfalls das Wort an die beiden, ehe er sich wieder zurück wandelte. Er sprach ebenfalls auf sie ein, sich an Tia zu halten. Diese jedoch spürte jemand sehr vertrauten, der nicht lange auf sich warten ließ. Ein heller Blitz tauchte auf, aus welchem Minato kurz darauf heraus trat.
Er hatte den Rikudo Modus aktiviert und richtete das Wort direkt an Tia. Doch bevor diese etwas sagen konnte, mischte sich bereits Kratos ein. Dann auch Sarutama, der die Distanz zu Miyuki überwunden hatte und sie liebevoll streichelte. Meine Kinder waren hier, bevor ihr hier wart. Glaubt ihr, dass Ganze hier wäre dann nur euretwegen. Oder gar nur wegen ihr? Als ob ihr solch eine Wichtigkeit besitzen würdet. Es war ein angenehmer Zufall, dass ihr mir quasi in die Hände gelaufen seid und euer Leid beim zerbersten eurer Liebe ist etwas, was gewiss Freude bereiten könnte, bei dem Anblick. Warum sollte Takashi euch hinterher laufen? Sollte sie ein Pfeiler sein, ist sie eines der Konstrukte, um eure Welt zu retten. Um alle hier zu retten. Ist es nicht sehr egoistisch von euch, dann zu erwarten, dass man euch hinterher läuft? sprach Tia ruhig. Kratos würde deutlich ihre Gedanken hinter den Worten bemerken. Die Welt, die sie dachten, die Takashi bringen würde, eine Welt voller Friede und Gleichgewicht, war nicht die Welt, die Tia sich erdachte. Tia lag Nichts an solchen Dingen, doch sie spielte bewusst mit der Vorstellung dessen, was Takashi stehts für ein Bild von seinem Aufstieg gemalt hatte.
Dann wandte die Yuuki den Blick an Minato. Ihre Mimik war wieder neutral geworden. Minato, mein Bruder, mein Vater, ... mein Sohn. Die Zeit der Gespräche ist vorüber. Du weißt, was war und sein wird, dessen bin ich mir sicher. Das wusstest du immer. Stehts wusstest du so viel. So viel mehr als ich. Warum solltest du nun unwissend sein. Doch auch an dich: Miyuki ist vielleicht ein Pfeiler. Doch von einem sichern kann hier nicht die Rede sein. sprach sie. Bereitwillig sollte sie sich in Takashis Arme begeben. Aus freien Stücken. Doch ich werde heute noch das Leid eines gebrochenen Herzens sehen. So oder so. dachte sich Tia und diese Gedanken erreichten natürlich auch Kratos. Oder möchtest du mir sagen, dass du es warst, der sie hierher gelockt hat? Als Präsent? Als Entschuldigung? Wie rührend. sprach Tia. Sie wusste, dass Minato in so kurzer Zeit wissen konnte, dass sie Ishgard angriff durch die Verbindung. Es gab daher nicht viele, durch die Sarutama und Miyuki es hätten erfahren können und dann auch noch mit einer Armee hier auftauchen konnten. Wäre letzteres nicht gewesen, wäre die Wahrscheinlichkeit größer gewesen, dass es Zufall war. Aber so wirkte ein Zufall eher unrealistisch. Ein kurzes Schmunzeln zuckte über die Mundwinkel der Frau, welches jedoch nicht auf ihren Lippen blieb. Sorg dafür, dass sie nicht verschwinden. Dir steht es frei, alles mit ihnen zu tun, mein Kind. Alles, so lange sie dabei nicht sterben. gab Tia Kratos über die Gedanken die Anweisungen. Sie wusste, dass er auch ihre Lust und ihren Spaß an Qual verspürte. Doch sie war auch neugierig darauf, wie er an die ganze Sache heran gehen würde und ob von seiner Ehre noch etwas vorhanden war.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 21. Mai 2021, 23:35

~Was ein Vater tun muss~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion

Der Seraphim des Urteils fokussierte den Sakebi. "Kontrolle? Oh nein Sarutama. Sie folgen ihrer ehrwürdigen Mutter so wie wir es Alle tun sollten." Kommentierte der einstige Lord Commander der weißen Stadt die Situation. Waren sie wirklich so blind und glaubten daran das Tia diese Dämonen kontrollierte? Die Herrin der Qual erzählte ihnen auch die einzige Wahrheit die sie in diesem Moment hören mussten. Das Schicksal der Welt wurde lediglich von den Mächtigsten bestimmt. Alle Anderen waren bedeutungslos. Minato tauchte wenig später auf, er hatte die Eltern von Felicita vor einem schlimmen Schicksal bewahrt und sie wurden gerade von einem seiner Doppelgänger aus der Stadt gebracht. Die Konfrontation mit der Yuuki war etwas was bereits viel zu lange auf sich warten lies. Der Aurion überlies seiner Königin die Bühne, doch er fühlte was in ihrem Inneren vorging, hörte ihre Gedanken und er wusste genau was geschehen würde. Die ersten Worte die Tia an den Uzumaki richtete waren unerwartet. Minato lächelte. "Gerade weil ich weiß was war bin ich hier um das zu verändern was sein wird." Sprach er ruhig aus. Kratos behielt den Kyuubi Jinchuuriki im Auge als er die Gedanken von Tia hörte. *Was du verlangst wird geschehen* Der Aurion war nicht nur loyal, er verstand das es in diesem Krieg gegen die Schöpfer nur eine wahre Seite gab, nur eine Seite für die es sich lohnte zu kämpfen und zu sterben falls nötig. "Sie ist ein Pfeiler. Eine Möglichkeit von Vielen." Meinte der Uzumaki und ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Es waren meine Worte die sie hierher gebracht haben. Ich wusste das sie nicht tatenlos bei dem hier zusehen würden." Er streckte seine Arme aus und meinte natürlich das Gemetzel um sie herum. "Aber ein Geschenk sind sie nicht, oh nein." Der Kyuubi no Rikudo Mode würde verschwinden. Das flammende Chakra gab ein letztes aufleuchten von sich. "Der Kreis schließt sich für uns Alle. Ich kann nur das tun was ein Vater tun muss. Mein Sohn soll wieder lachen können wie zuvor. Denn auf dem Weg die Schöpfer zu bezwingen ist er selbst in die Tiefen seiner eigenen Hölle herabgestiegen." Seine Hand bewegte sich langsam zu seiner Stirn. Die Klauen seiner Finger bohrten sich direkt in seinen Schädel und gaben das Auge N`zoths preis. "wILlKoMmEN mUTTeR" War es zu hören. Die Stimme des Uralten. N`zoth war genau wie Tathamet ein Urböses und somit nach dem Ebenbild Liliths geschaffen worden nur ohne ihren Drang zur Perfektion. Minato veränderte sich er offenbarte die Vereinigung der Macht des Urbösen mit seinen eigenen göttlichen Kräften. "Die Macht die Realität zu verändern. Unaufhaltbar, unvermeidlich und doch kann etwas was nicht real ist auch nicht verändert werden." Minato blickte der Yuuki entgegen. "Ich bringe meiner Familie den Frieden den sie verdient haben und alles beginnt mit dir Tia. Du warst es schon immer. Der Anfang unseres Sohnes und nun der Anfang für die wahre Veränderung." Was meinte Minato mit all dem? Kratos stellte sich leicht vor die Yuuki. *Niemand hatte Minato auf dem Schirm. Das er etwas planen könnte vermutete auch ich nicht. Er würde was auch immer das hier ist nicht offenbaren wenn er sich nicht sicher wäre das er das was er gerade predigt auch umsetzen kann.* Warnte der Aurion die Herrin der Qual. Kratos konnte auch die gewaltigen Chakramengen spüren die er gerade freigesetzt hatte ohne das es sich auf die Umgebung auswirkte. *Er verschleiert seine wahre Macht. Ich habe noch nie ein Wesen gesehen was so viel Chakra besitzt.* Der Kyuubi war der mächtigste der Bijuu mit den größten Chakraressourcen. Aber das was Minato hier ausbreiten konnte stellte selbst dies in den Schatten. Sein Chakrapool schien sogar gewaltiger als der von Tia oder Takashi zu sein. Minato Uzumaki war also für eine Überraschung gut, doch was bezweckte er wirklich hier? Kratos aktivierte instinktiv seine eigenen göttlichen Kräfte. Nur so konnte er wahrlich an der Seite seiner Königin stehen. Seine Schwingen breiteten sich an seinem Rücken aus. Das Drachenblut pulsierte. "Minato. Egal was du vor hast, sei nicht dumm. Tia allein ist bereits zu viel für dich und ich stehe an der Seite meiner Königin." Kam es von ihm entschlossen. Der Uzumaki grinste. "Noch sind nicht alle Figuren auf dem Spielfeld platziert...." Der Uzumaki nutzte seine geistige Ebenenverbindung und baute einen direkten Draht zu dem mächtigen Affenkönig auf. *Ich habe erhört was du dir wünschst. Ich werde die Ketten der Realität und alle Schmerzen der Vergangenheit auslöschen.* Minato konzentrierte sich auf die Verbindung zu allen neun Bijuu. *Helft mir dabei zu verändern was nicht geschehen soll. Helft mir dabei alles zu verändern. Euer Leben halt als Bestandteil eines anderen Wesens begonnen, ich möchte das ihr eure eigene Geschichte schreiben könnt. Ihr seid keine Chakrabestien, ihr seid Dämonen die nicht länger in Menschen versiegelt gehören. Ich werde Euch die Macht der Entscheidung zurückgeben die Seelenverbindung einzugehen aber nicht aus einem Käfig heraus dazu verdammt den Entscheidungen eures Partners immer folgen zu müssen. Verbindet eure gesamte Stärke mit mir und ich werde euren Vater wiedererwecken und aus seinem Fleisch wird euer neues Leben entstehen.* Minato hatte einen Plan und alle Beteiligten die er gezielt hier her führte waren ein Teil davon.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mi 26. Mai 2021, 13:13

Die ganze Situation wurde immer angespannter besonders als die Königin der Klingen, die Mutter aller Dämonen auf den Plan trat und dem jungen Team gegenüberstand. Sie bedankte sich dafür, dass sie ihre Kinder befreit hatten und konterte die Worte von Sarutama damit, dass sie die Dämonen nicht kontrollierte sondern sie ihr freiwillig folgten. „Nicht alle Menschen sind so! Wie kann man so voreingenommen von allen Menschen sprechen?! Dasselbe gilt für jedes Lebewesen, ob Dämonen oder nicht!“ Die Hakuma wurde etwas wütend, sie verstand es nicht sie sah auch nicht in allen Dämonen das Böse. Sie stellte sich nochmals vor und offenbarte ihren Spaß daran das sie Spaß daran hat andere Leiden zusehen. „Aber dann bist du kein deut besser als die Sklavenhändler die Dämonen, Menschen oder andere Wesen gefangen halten und ihnen bewusst Leid zufügen!“ Die Hakuma riskierte ihr Leben in dem sie versuchte die Yuuki verbal zu konfrontieren. „Ich weiß nicht wieviel Leid du selbst erleben musstest, aber es gibt dir kein recht Menschen zu töten die unschuldig sind! Es sind nicht alle gleich! Niemand sollte das Recht haben einfach jemandes Leben zu beenden!“ Der Hakuma war es vollkommen egal ob man sie nun auslachte oder nicht, sie glaubte an ihre Worte an die Tatsache dass es sehr wohl viele gute Lebewesen auf dieser Welt gab. Sie hatte selber miterlebt wie gütig Drachen sein konnten, aber auch wie Hasserfüllt. Alles passierte auf Basis von Leid und Verlust. Wieso sah das niemand? Es schürte doch alles nur noch mehr Leid und Krieg, Hass und Rachegelüste. Ihr war es egal ob man ihr nun zuhörte oder nicht, oder ob man ihr mit einem Schlag eine Dämonische Klaue in den Leib schlug. Ishgard war ihr Zuhause, diese Menschen waren ihr zuhause. Sie wollte es nicht im Stich lassen, niemanden hier. Doch lange waren sie nicht alleine, denn auch der Uzumaki den sie in Kakazan begegnet waren der sie gewarnt hatte vor der Konfrontation mit Tia und Kratos. Er war nun hier, doch auf welcher Seite stand er? Was bezweckte sein Auftauchen gerade?

Sarutama näherte sich ihr und streichelte sie bestärkend. Er gab ihr Kraft, selbst wenn es ihr Ende hier sein würde und sie die Menschen bisher nicht wirklich unterstützen konnten. Es war zu verzweifeln, aber als Pfeiler konnte sie es tun. Alles zurückholen. Ishgard wieder aufbauen? Ishgard wieder zu der Stadt machen die sie vielleicht einst war? Seltsame Gedanken in ihrem Kopf. Sarutama warf dann wieder seine Meinung ein und seine Worte zu Takashi. Sicherlich hatte er nicht unrecht, aber wie würden die anderen reagieren? Verstecken konnten sie sich vermutlich wahrlich nicht. Und das wollte die Hakuma auch nicht. Er wollte sie aus der Situation rausholen, indem er von dem Sohn von Minato sprach. Aber die Hakuma konnte nicht einfach gehen? Diese ganzen Menschen sterben lassen. Sie wusste gerade nicht genau was richtig oder falsch war, alles fühlte sich falsch an. Ausgenommen davon, dass sie Ishgard nicht aufgeben wollte. Yasuo, Myra, Seijitsu, Sarutame, Shinji, Tashiro, Saya und die Drachen….. durch Ishgard waren sie doch so zusammengewachsen. Sie spürte die Hand auf ihrer Schulter, die Hand des Sakebis der ihr mit festen Blick sagte dass sie das Ganze nicht alleine durchstehen musste. Sie erwiderte seinen Blick mit einem dankbaren lächeln, Tränen versuchten aufzusteigen jedoch konnte sie diese noch gut unterdrücken. Sie nickte, stärker als sie es eigentlich wollte aber man merkte dass diese ganze Situation ihr zusetzte. „Ich danke dir, Sarutama.“ Sie kämpfte mit sich selbst. Auch Tias Worte gingen ihr natürlich durch den Kopf. Egoistisch, dass sie selbst nicht Takashi hinterherliefen, ihn aufsuchen um diese Welt zu retten. Gut, seit wann wusste die Hakuma auch das sie ein potenzieller Pfeiler war? Takashi hätte es ihr sagen können. Soweit war es aber nicht gekommen und schlussendlich hatte es ihr der Yonbi offenbart… und dann schließlich Minato bestätigt, sowie auch Tia ihr nun. Aber das konnte keiner der Anwesenden wissen und sie selbst rechtfertigte sich nicht, denn es war dennoch nicht leicht wo sie und Sarutama gerade zusammengefunden hatten und seine Prüfung von Ifrit eben genau dieser Albtraum war der sich jetzt scheinbar immer weiter näherte. Um diese Welt nun mal zu retten.

Das Gespräch zwischen Tia und Minato wurde fortgeführt. Er gab zu, dass er sie hierher gelockt hatte aber nicht als Geschenk. Er wusste das sie bei dem Gemetzel nicht zusehen konnten obwohl sie sich nun einer der größten Gefahren stellten sie es vermutlich gab. Er deaktivierte den Modus, und das flammende Chakra verschwand. Erneut tauchte das Auge auf seiner Stirn auf und die unheimliche Stimme ertönte. Er veränderte sich plötzlich komplett und die Hakuma trat einen Schritt zurück, diese Macht hatte sie noch niemals gespürt. Minato wollte seiner Familie Frieden bringen, und alles würde mit Tia beginnen. Würde hier gleich ein Kampf entbrennen? Kratos stellte sich vor die Yuuki. Kratos aktivierte seine göttlichen Kräfte, seine Schwingen breiteten sich aus. Er warnte Minato, dass er selbst alleine gegen Tia keine Chance hatte und er zusätzlich an der Seite seiner Königin stand. Dass er sich gedanklich an alle Bijuu wandte bekam die Hakuma natürlich nicht mit. Aber auch sie würde wenn ihr keine andere Möglichkeit blieb auf ihre und Shivas Kräfte zurückgreifen. Entweder für den Angriff oder den Schutz für Ishgard. Ich bin bereit mein Kind. Egal was geschehen mag wir finden einen Weg. Die Stimme Shivas hallte durch ihre Gedanken und die Hakuma war fest entschlossen, selbst wenn es vielleicht ihr Ende bedeutete.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 27. Mai 2021, 15:30

Sarutama konnte sich nur schwer vorstellen, dass der Dank von Tia ernst gemeint war. Ihre nachfolgenden Worte bestätigten es quasi. Für unseren jungen Helden war es schwierig zu verstehen. Weder er, noch Miyuki konnten etwas für diese Taten. Sie versuchten das Richtige zu tun und taten dies auch in Kakazan, dort wo die Dämonen aus Akuma no Kuni missbraucht wurden. All das sollte aber keine große Rolle spielen und die Herrin der Qual zeigte ihre grauenvolle Seite. Miyuki probierte sich dem entgegenzustellen und ihr mit ihren Worten die Stirn zu bieten. Sarutama konnte ihre Wut nachvollziehen und stimmte ihren Worten zu 100% zu. Etwas dazu beitragen würde er aber nicht weiter, denn die Hakuma hatte bereits alles gesagt, was auch er so sah. Als Minato das Spielfeld betrat nutzte Sarutama die Chance um ein paar Worte an Miyuki zu richten. Er sah ihr an, dass sie zweifelte und scheinbar hin und her gerissen war. Zwar würde er nicht nachvollziehen können wie schwer die Last auf ihr sein muss, aber er würde ihr beistehen. Tia hatte nach der kleinen Ansprache von dem Sakebi ein paar schlagfertige Worte für das junge Liebespaar bereit. Miyuki schwieg dazu, während Sarutama doch noch etwas loswerden wollte. “Wie gesagt… Er könnte. Kontakt werden wir schon selber aufsuchen, daher muss er uns nicht hinterherlaufen, wir ihm aber auch nicht.“ Eine klare Stellung des Jinchuurikis. Viele Wege könnten die richtigen sein und der Weg von Takashi ist sicherlich nicht der einzige Weg. Sie würden ihre Mittel und Wege noch ergründen können und probieren zuzuschlagen, wenn die Zeit dazu gekommen ist. Zumindest war sich Sarutama dessen sicher. Miyuki bedankte sich für die Worte des Sakebis, welcher leicht seinen Kopf schüttelte. Er wollte nicht, dass sie sich dafür bedankte, wo doch sie die große Last und Verantwortung zu tragen hatte. Er konnte ihr nur beistehen… Oder war es eher ein im Weg stehen? Minato erklärte sich und demonstrierte erneut seine monströse Macht, wodurch Kratos sein göttliches Chakra und den Modus des Drachengottes aktivierte. Jenen Modus, welchen Sarutama gesehen hatte, als er sich aus seinem langen Schlaf befreien konnte. Auch Miyuki wich etwas zurück auf Grund der enormen Chakramenge. Sarutama schluckte nur knapp und instinktiv lief ihm ein wenig Schweiß an der Stirn herunter. Unser Jinchuuriki wich nicht zurück, war aber in einer kurzen Starre gefangen. Der Unterschied des Kräftelevels hier auf diesem Platz war enorm und Sarutama wusste, dass er binnen dem Bruchteil einer Sekunde tod sein könnte. Er schluckte kurz und lauschte den Worten des Uzumaki. Was genau meinte er damit, dass noch nicht alle Figuren auf dem Spielfeld platziert waren?

Plötzlich halte ein schelmisches Lachen durch den Kopf des Sakebis. Gahahaha! Hörst du sie, die Glocken? Es sind die Glocken der Pforte des Todes… Sie kommen immer näher und holen dich ein… Immer düsterer und leiser wurde die Stimme des mächtigen Affenkönigs. Sarutama musterte ihn auf ihrer geistigen Ebene. Noch immer war er etwas geschockt von der Macht, doch was wollte der Yonbi jetzt von ihm. Die Veränderung der Realität… Alles wird sich wandeln und ändern… Ich gefangen in deinem Körper? Nein! Freiheit, für mich und meine Geschwister! Ich brauche dich nicht, werde frei kommen und diese Ketten sprengen… Schade nur, dass ich dich und deine liebe Freundin vorher nicht noch weiter quälen konnte… Wobei ich sie doch ganz gut leiden kann… Ein fieses Grinsen zierte das Gesicht des Vierschwänzigen. Sarutama senkte seinen Blick. War es das, was der Yonbi wollte? Kurz blickte Sarutama in seine Handflächeln. Der Yonbi sah einen jungen Mann vor sich, der gebrochen zu sein schien. Schlapp ließ Sarutama seine Arme Baumeln, ehe er mit einem schwachen Lächeln zu dem Affenkönig schaute. Es tut mir leid, werter Affenkönig… Das es dich so sehr quält in mir gefangen zu sein… Ich hatte gehofft, dass wir irgendwie doch zueinander finden… Minato hat mich als Teil der Familie gesehen, aber nur wegen dir. Ich gehörte nie wirklich dazu und werde es nie. Es war eine kurze Hoffnung eine neue Familie zu haben, Freunde zu finden und füreinander da zu sein… Sarutama lächelte plötzlich. Der Affenkönig sah wie seinem Jinchuuriki aufrichtige Tränen über die Wange liefen. Tut mir leid, dass du wegen mir leiden musstest... Sarutama würde kurz schlucken und sich die Tränen wegwischen. Lässt du mir noch kurz Zeit?

Während seines Gespräches mit dem Yonbi wäre in der Gegenwart keine Zeit vergangen. Sarutama stand geschockt da, doch schien er sich wieder etwas gefangen zu haben. Er drehte sich zu Miyuki um, denn alle anderen waren ihn für den Moment egal. Er würde auf sie zu gehen, sie in den Arm nehmen und ihr einen liebevollen Kuss geben. “Es tut mir leid Miyuki, dass dies wohl unser letzter Kuss war“, flüsterte er ihr entgegen und würde ihren Kopf in seine Hände nehmen. “Du hast mir gezeigt was Liebe bedeutet und ich habe jeden Moment mit dir geliebt. Danke, dass du für mich da warst.“ Unser junger Held war noch nie gut darin die richtigen Worte zu finden, doch sprach er frei heraus was ihm auf dem Herzen lag. “Bitte pass gut auf dich und Shiva auf… Sei dem Affen nicht böse… Ich hoffe, dass er dich wirklich leiden mag und für dich da ist… Vielleicht schaffst du es ja, woran ich gescheitert bin… Ihm eine Freundin zu sein.“ Die Worte des Sakebis hörten sich nach Abschied an und irgendwie war es auch so? Es schien jedoch so, dass er es nicht bereute und als er in das Gesicht seiner Liebe schaute würde auch Miyuki ein freudiges Grinsen erwarten. Er war wirklich froh darüber. Kurz darauf drehte sich der Körper von Sarutama um und wandelte plötzlich. Seine Kleidung am Oberkörper würde er wegreißen, während er Größer wurde. Seine Haare wurden länger und färbten sich Schwarz, während sein Oberkörper von einem roten Fell bedeckt wurde. Es war die Pakt Form des Yonbi, welcher sich an die Seite von Minato stellte. “Zu lange ist es her, mein Bruder…“ Mit diesen Worten würde er seine Hand auf die Schulter des Uzumakis legen. Ich gebe dir meine Kraft und mein Chakra… Ich verstraue dir, Minato… Gedanklich sprach er diese Worte an den Anker der Bijuu. Kurz blickte der Yonbi auf die Hakuma. Er musste an Sarutama und dessen Worte kurz nachdenken… Hätten sie es wirklich schaffen können zu zweit? War der Rotzbengel wirklich so nervig, oder erheiterte er eigentlich die Gefühle des Dämons. Ob der Yonbi nun wirklich frei sein konnte? Oder war er es die ganze Zeit über schon und hat selbst nur den falschen Weg eingeschlagen? Es fühlte sich so an, als würde er Gefühle entwickeln… Gefühle für einen… Menschen? Einen Rotzbengel?! Bisher hatten es nur wenige geschafft die Anerkennung des Affenkönigs zu erlangen… Naruto, Minato, Niwatori, Saya… Ja, auch Felicita irgendwie, welche nun aber seine Schwester verraten hatte. Der Yonbi schüttelte knapp seinen Kopf. Er vertraute Minato und würde abwarten, was dieser vor hatte. Ob dies das Ende der Geschichte für unseren Helden war? Ein junger Mann, welcher das Potenzial besaß diese Welt und seine Menschen im Umfeld zu verändern? Das Ende von Sarutama Sakebi, Jinchuuriki des Yonbi und Ritter der Flammen?
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Re: Marktplatz

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 4. Jun 2021, 21:22

Miyuki versuchte weiterhin Tia verbal die Stirn zu bieten doch diese schmunzelte nur. Ihr Menschen seid Nichts weiter als Ungeziefer. Euer Leben ist wertlos und genau das gibt mir das Recht, euch zu töten. Diese Welt wünscht sich die Erneuerung. Ein Leitsatz, nach dem die Familie seit je her strebte. Und diese Erneuerung wird Takashi bringen. Doch Menschen sind nur Schmutz. Ihr Leid ist jedoch in der Tat belustigend. sprach die Yuuki noch, nur um einmal mehr ihren Standpunkt klar zu machen. Als es schließlich darum ging, dass Takashi sie ja auf suchen könnte, hatte Tia ebenfalls eine klare Meinung dazu, wozu dann auch Sarutama Stellung bezog. Tia schüttelte den Kopf bei seinen Worten. Takashi bemüht sich um die Erneuerung der Welt. Die Vernichtung der Schöpfer, die sie sonst alle töten würde. Und was sagen sie? Das sie ihm nicht hinterher laufen müssten? Als ob sie etwas besseres zu tun hätten. Sinnlose Liebelein... dachte sich Tia, sodass auch Kratos das Ganze mitbekäme. Groß weiter aber verbal darauf antworten tat sie nicht, da Minato sich in den Vordergrund drängte. Du hast keine Ahnung, was unser Sohn braucht. Lachen können wie zuvor? Während die ganze Welt ihn ausnutzt? Seine Gutmütigkeit nicht zu schätzen wusste? Er ist jetzt genau das, was er sein sollte. Ein Herrscher, jener, der Bestimmt und nicht über sich bestimmen lässt. Glaubst du, aus unserem Sohn hätte jemals etwas anderes werden können? Ein gutmütiger, naiver Junge? Nein... . Du warst damals die Quelle des Urbösen. Bekannt als Minato Uzumaki, Schlächter Sunas. Und ich war Tia Yuuki, Herrin der Qual. Und bereits bei seiner Zeugung war ein Chaosdämon ein großer Bestandteil meines Selbst, sowie ein blutrünstiges Clanerbe. Takashi wird lachen, jedoch nicht wie zuvor. Denn er wird nicht mehr blind sein. Er sieht und er ist wissend. sagte Tia. War es nur Tia, die gerade aus ihr sprach oder auch Lilith? Es war wohl schwer zu erkennen und Tia selbst konnte sowieso schon lange keinen Unterschied mehr machen, denn für sie gab es keinen Unterschied. Sie waren eins. Tia beobachtete, wie Minatos Finger zu seiner Stirn wanderten, nachdem er den Rikudo Modus deaktiviert hatte. Dabei sah sie auch, dass er nur mit einer Boxershorts bekleidet war. Doch das war für sie bei ihm Nichts untypisches. Seine Finger bohrten sich in seine Stirn und schließlich offenbarte er dort ein drittes Auge. Die Stimme, die dann erklang war der Yuuki bekannt. Sie schmunzelte. Willkommen, mein Kind. Mit welchem Trick hat er dich zu sich berufen? fragte sie direkt den Uralten. Dann sprach Minato direkt wieder zu Tia. Tia schmunzelte. Du hast recht. Ich BIN der Anfang für die wahre Veränderung. Das war ich schon immer und so wird es auch bleiben. Die Familie strebte immer nach der Erneuerung der Welt. Und sie wird kommen und ich werde dabei zu sehen, wie es genau so geschieht, wie es geschehen soll. sagte sie entschieden. Sie hörte die Warnung von Kratos und sie spürte auch seine Sorge. Er stellte sich vor sie, als Minato eine ungeheure Macht freisetzte. Eine Chakramenge die extrem hoch war. Tia ließ es geschehen und schien für einen Moment sich von dieser Macht bereitwillig einnehmen lassen zu wollen. Ein Schmunzeln umspielte weiterhin ihre Mundwinkel. Interessant. sagte sie nur. Kratos war der selben Meinung, wie es Tia war, doch sie teilten ihre Gedanken nicht verbal. Auch Kratos äußeres wandelte sich und er sprach eine Warnung an Minato aus. Der dann abermals sprach. Plötzlich wurde jedoch auch Sarutama nicht mehr Untätig. Er war zuvor in eine Art "Starre" gefallen, jedoch hatte Tia nicht wirklich groß auf ihn geachtet. Nun jedoch setzte er sich in Bewegung und schien sich von Miyuki zu verabschieden. Es dauerte nicht lange, ehe sich kurz darauf sein Körper wandelte und zu der Gestalt des Yonbi wurde, der sich an die Seite Minatos stellte. Es wird wahrlich immer interessanter. sagte Tia. Sie war auch die Mutter des Yonbi, jedoch waren diese unter den Menschen aufgewachsen und Minato hatte sich zu einer starken Bezugsperson zu den Bijuus entwickelt, das war auch der Yuuki klar. Sie versuchte gar nicht erst an den Affenkönig zu appellieren. Er wusste wohl sehr wohl, was er da tat. Oder? Nun, dann warten wir doch auf die weiteren Figuren? Oder sind jetzt alle da? fragte Tia und blickte amüsiert drein. Das juckte sie in den Fingerspitzen, mehr über das Vorhaben von Minato zu erfahren, jedoch wollte sie dies auch nicht so offen sagen, denn sie glaubte eh, dass sie es bald erfahren würde. Lilith in Tia war ein Wesen, was nach mehr Wissen strebte. So war auch dies Wissen, was sie begehrte.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 12. Jun 2021, 22:57

~Die Stunde des Bösen?~

In diesem Post mit verwendet: Kratos Aurion


Kratos lauschte nur während des kleinen "Wortgefechtes" zwischen Miyuki und Tia. Doch als ihr Gespräch beendet schien war es der Seraphim des Urteils der noch etwas zu sagen hatte. "Ihr Alle hier wisst nicht was wahres Leid ist. Takasi und Tia haben für diese Welt, für alle Welten bereits mehr Schmerz ertragen als ihr aushalten könnt. Ich habe am eigenen Leib gespürt wie die Zukunft aussehen kann, wie der wahre Frieden, die wahre Ordnung aussehen wird. Das Gemetzel hier und heute ist bedeutungslos im Angesicht der Wahrheit." Was meinte der Aurion damit? Takashi konnte die Realität der Menschen die verstorben waren mit Leichtigkeit verändern. Er konnte Tia ihren freien Willen, ihre Natur ausleben lassen und am Ende dennoch all die Menschen hier ein Leben bieten. Wenig später tauchte Minato auf und er hatte Miyuki und Sarutama wohl hierher geführt..bezweckte etwas mit seiner Tat. Es sah erst so aus als würde er gegen die Herring der Qual ins Feld ziehen wollen. Ein dummer Unterfangen was auch gleich vom Drachenkönig angemerkt wurde. Genau jene Macht gebrauchte der Aurion auch mitlerweile. Der Aurion musste seiner neuen Herrin und ihrem einstigen Gefährten das Feld überlassen. Das Gespräch zwischen den Beiden wirkte wahrlich erst so als trafen zwei völlig gegensetzliche Ansichten aufeinander. Doch das Blatt wendete sich. Der Uzumaki schmunzelte und offenbarte schließlich seine neuen Kräfte. "Kein Trick. Denn ich habe nie aufgehört die Quelle des Bösen zu sein." Minatos Gesichtsausdruck zeigte ein breites Grinsen. "Ich bin der Schläfer der den Ruf dieser Welt als Erster vernommen hat meine Liebe. Ich war vieles. Beschüter, Wegweiser , Lehrer, Unheilsbringer, Schlächter und Gefährte." Er näherte sich der Yuuki langsam. Als Sarutama augenscheinlich aufgrund der Worte in der geistigen Ebene entschieden hatte dem Yonbi das Feld zu überlassen. Minato dachte für einen Moment an Saya als er die gesprochenen Worte hörte und wenig später stand der Affenkönig an seiner Seite. "Geduld mein Freund und Bruder." Meinte der Hakaishin nur ruhig. Kratos verstand nicht, was sollte das hier werden? Warum Ishgard? Warum hier, warum jetzt? "Tia. Unser Sohn hat eines verdient. Eine freie Entscheidung. Ein freier Wille der ihm durch die Not der Sache genommen wurde. Egal auf welchem Pfad wir Ihn sehen wollen, er allein entscheidet wohin ihn seine Füße tragen. Der Pfeilerweg verändert ihn. Seine Kräfte verändern ihn. Du magst dies als etwas Gutes ansehen und auch wenn ich so empfinde weiß ich das er sich für diesen Pfad ohne den Zwang der Notwendigkeit vermutlich nicht entschieden hätte." Minato senkte sein Haupt. "Die Realität verändern, die Schöpfer töten. Der ultimative Herrscher sein, ein Gottkönig. Doch zu welchem Preis. Glaubst du die Essenz der Schöpfer wird verschwinden? ....Hakai......du weißt wer diese Kunst entwickelt hat." Der Kyuubi Jinchuuriki würde Tia eindringlich ansehen. Sein Blick traf den Ihren. "Unser Sohn wird sterben wenn er die Essenz der Schöpfer zu löschen versucht. Selbst wenn er sie überflügelt. Der Preis für die wahre Ordnung ist sein Leben und ich bin nicht bereit diesen Preis zu zahlen." Minato blickte sich um. "Zwei sind gerade angekommen......und...noch mehr." Das war der Moment wo man das Gebrüll der Bijuu hören konnte. Sie waren dem Ruf des Uzumakis gefolgt. Sie waren alle hier, es fehlte nur noch einer der Neun und sie wären zum ersten Mal seid Ewigkeiten alle an einem Ort versammelt. "Der Kreis schließt sich. Ich konnte genau fühlen welche Kräfte unser Sohn gebrauchen musste. Nicht nur das Hakai verwendet er verzüglich. Viel von dem was er gerade durchlebt sind Veränderungen herbeigeführt durch den Rausch der Macht. Kannst du noch unterscheiden welche Gedanken die deine sind, oder welche durch das Flüstern Amons .....die Rückkehr Liliths entstehen? Kann Takashi noch unterscheiden was Wirklichkeit ist? Die Realität einer Illusion ist nicht zu verändern." Minato sprach in Rätseln wie eh und je. Doch es hatte den Anschein das er sich mit gutem Grund bewusst so bedeckt gehalten hat. Die langen Jahre mit Kurama, sein Leben. Die Entwicklung seiner Fähigkeiten. Er verstand genau welche Steine ins Rollen geraten waren. Es hatte sogar den Anschein das er vieles bewusst so getan hatte. "Die Macht der freien Entscheidung ist wahrlich wundervoll, auch wenn wir nur glauben diese zu besitzen." Der Hakaishin grinste. "Ich werde ein weiteres deiner Kinder zurückholen. Ich werde den Juubi wiedererwecken. Dazu muss ich lediglich unseren Mond vernichten und seinen wahren Körper befreien. Das wahre Fleisch der Bijuu wird zurückkehren und dann bin ich mächtig genug um...dieses Spiel zu beenden. Für Euch." Okay man konnte nicht genau sagen was Minato nun vor hatte. Er wirkte beständig vom Wahnsinn befallen. Den Juubi zu erwecken. Ein Monstrum mit unkontrollierbarer Zerstörungswut. Kaum Persönlichkeit , fast nur nach Instinkt handelnd. Der Uzumaki schien seinen Sohn vor dem Tod bewahren zu wollen, er schien so viele Steine ins Rollen gebracht zu haben. Doch vielleicht war auch er es der einem Flüstern zum Opfer gefallen worden war. Vielelicht war er der Spielball und nicht der große Fädenzieher?

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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mi 16. Jun 2021, 21:11

Es passierte was passieren musste, oder war dies alles ein Plan des Uzumakis? Miyuki wusste nur eins, das Ganze war noch eine Nummer zu groß für die Hakuma. Aber dennoch würde sie nicht gehen ohne Sarutama. Sie liebte ihn, sie brauchte ihn an ihrer Seite. Sie dankte ihm für seine Worte, auch wenn sie beide wussten so leicht konnten sie diesem Zusammentreffen nicht entgehen. Tia machte nochmals deutlich ihre Meinung klar und sprach von Takashis Plänen und dennoch erfreute sie sich an dem Leid der Menschen. Miyuki war absolut nicht ihrer Meinung und dies sah man auch deutlich in ihrem Gesicht. Sie würde ihr jedoch keine weiteren Worte mehr entgegen schleudern die sowieso am Ende keine Wirkung zeigte. Minato entfesselte dann seine unglaublichen Mächte und Kratos reagierte sofort mit seiner Drachengestalt, die hakuma wich zurück bei diesen enormen Chakramengen und der Aura die dadurch ausgelöst wurde. Die Worte des Uzumaki verunsicherten die Hakuma, es würden noch weitere kommen und diesem möglichen Kampf beiwohnen. Tia und er sprachen noch miteinander aber die Hakuma war überwältigt von diesen Mächten. Was innerlich gerade in dem Sakebi vorging ahnte die junge Yuki natürlich nicht. Er wirkte plötzlich eher Abwesend was sie natürlich nur noch mehr verunsicherte. Angst? Angst war es in diesem Moment nicht, immerhin hatte sie gewusst dass sie ihr Leben hier riskieren würde. Plötzlich drehte sich Sarutama schließlich zu ihr und ging einfach auf sie zu und nahm sie liebevoll in den Arm um ihr anschließend einen Kuss zu geben. Miyuki war perplex, erwiderte diesen jedoch. Er entschuldigte sich als sie sich voneinander lösten und offenbarte ihr, dass dies wohl ihr letzter Kuss war. „Was redest du da? Sarutama?“ Er nahm ihren Kopf in seine Hände und bedankte sich als würden sie sich bald nie wieder sehen. Es hörte sich nach einem Abschied für immer an. „Nein..“ Tränen füllten ihre Augen, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Die folgenden Worte offenbarten ihr was sie vor hatte, sie wollte den Yonbi die Kontrolle überlassen aber nicht für kurze Zeit sondern er wollte dem Affenkönig seine Freiheit schenken. Tränen liefen ihr über die Wange, sie versuchte den Arm von Sarutama zu halten aber sie wusste sie konnte ihn von diesem Vorhaben nicht abbringen. „Ich liebe dich, Sarutama. Und vertrau mir… wir sehen uns wieder.“ Meinte sie nur und erwiderte sein lächeln. Egal wie sie sich sehen würden irgendwie werden sie einen Weg zueinander finden. Ob im Jenseits oder in dieser Welt, oder in einem anderen Leben. Sie glaubte fest daran, sie konnte auch nicht anders ansonsten würde sie hier und jetzt vor allen auf die Knie fallen und sich ihrer Trauer und womöglich ihrem baldigen nächsten Verlust hingeben. Doch sie würde Sarutama nicht aufgeben wollen, es musste für ihn und für den Yonbi doch irgendeine Möglichkeit geben.

Und dann drehte sich Sarutama um und seine Gestalt wandelte sich. Er riss sich die Kleider vom Leib, Fell wuchs auf seinem Körper, er nahm eine ganz andere Form ein und bekam langes schwarzes Haar und rotes buschiges Fell. Ehe er sich an die Seite von Minato stellte. Sie spürte den Blick des Yonbi für einen kurzen Moment auf sich, sie wischte sich die Tränen weg und ihr Blick wurde entschlossener. Sie nickte ihm nur zu aber hatte tief in ihrem inneren eine Entscheidung getroffen. Shiva. Ich möchte mich an diesem Kampf beteiligen, auch wenn wir vermutlich nicht an deren Stärke herankommen so möchte ich dennoch alles tun damit das alles hier ein Ende findet. Ihre Worte in gedanklicher Ebene an die Göttin des Eises. Miyuki. Gemeinsam sind wir stärker als du denkst, glaube an uns und unsere Fähigkeiten. Wir werden einen Weg finden. Ermutigende Worte Shivas. Schon bald waren Acht Bijuu an diesem Ort versammelt und auch die Hakuma würde ihren Körper wandeln und eine große Menge Chakra in diesem Moment freisetzen. Shiva würde in diesem Zuge die Kontrolle über Miyukis Körper übernehmen, die Temperatur um sie herum sank noch mehr und die Kälte war deutlich spürbar die von ihr ausging. Ihre Haut begann sich dabei zu verfärben und sie wuchs deutlich mehr. Auch sie stand nun dort und wäre bereit sobald der Kampf entbrennen sollte, selbst wenn sie sich nur um die Dämonen und Handlanger von Tia kümmern sollte. Aber untätig hier herumstehen und von Mauern oder anderem zerschlagen werden, dies würde die Yuki nicht zulassen. Sie kämpfte nicht für sich, sondern für Ishgard, für die Menschen und Kreaturen denen Unrecht angetan wurde und vorallem für Sarutama.


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Shiva Harmoniestufe 3: Dies is die dritte und letzte Harmoniestufe zwischen Miyuki und Shiva. Sobald diese Stufe erreicht ist, ist Miyuki in der Lage die Ansichten und Gründe von Shiva zu verstehen und zu aktzeptieren. Der Zusammenhalt zwischen ihnen ist deutlich stärker und beiden ist bewusst das sie aufeinander angewiesen sind. In dieser Stufe kann Miyuki mit der Hilfe von Shiva die Freisetzung der Göttin hervorrufen und ihre wahre Gestalt offenbaren.
Freisetzung: Hier ist Miyuki in der Lage ihren Körper vollkommen zu wandeln und die Kontrolle an Shiva abzugeben. Es handelt sich hierbei um die neue wahre Form von Shiva, vereint mit dem Körper der jungen Hakuma. In dieser Form wächst sie auf eine Größe von 1,80m heran und hat ein gewicht von rund 65 Kilo. Ihre Brust bleibt etwa in derselben Größe (C/D Körbchen). Ihre Haut verfärbt sich vollkommen in einen hellen Blauton, sowie auch ihre Augen eine goldene Farbe annehmen. Ihre Haare nehmen einen dunkleren Ton an, die einzelnen Strähnenspitzen vereisen und behalten so ihre Form. Ihr Körper wird von einer Art leichten freizügigen Rüstung und Ketten bedeckt. Aus den Seiten ihres Kopfes sprießen eisige dunkle Hörner heraus welche ebenso mit Ketten verziert sind. Shiva hat noch längst nicht ihre frühere Stärke wiedererlangt jedoch erhöhen sich die körperlichen Attribute. (Stärke und Geschwindigkeit um 400%, Ausdauer um 100%) Dieser Verwandlungsform und Stufe ist zu Beginn 2 Posts haltbar. Der Chakraverbrauch verläuft sich auf sehr hoch und wird ab dem 3ten Posts verdoppelt. Das besondere Chakra von Shiva erlaubt ihr das Hyouton ohne Fingerzeichen auszuüben und zu erschaffen, sie kann das Eis nach belieben manipulieren und im kampf anwenden. Außerdem ist sie in der Lage, Wächter zu erschaffen und ihnen den Segen Shivas zu geben damit sie an ihrer Seite kämpfen, sie unterstützen und schützen. Bei dieser Stufe ist es nicht möglich, dass Miyuki auf das Ten no Megumi zurückgreifen kann.
„Reden“ x Denken x NPC x Shiva
Bild
x Offene NBWs x Aktuelle Kleidung


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