Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Tashiro Fuuma
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 9. Dez 2018, 09:52

Das Ganze steigerte sich dann relativ schnell hoch in Richtung eines Momentes, der für den Fuuma definierend werden mochte. Tashiro wusste es noch nicht, aber er war nur wenige Momente davon entfernt, dass das, für was er so lange gearbeitet hatte, sich wieder verändern mochte. Minato klärte zunächst einige Dinge mit Kana - Dinge, die der Fuuma noch nicht genau einordnen konnte. Oder wollte? So oder so wartete er sorgfältig darauf, was es nun zu tun gab. Nachdem Minato die Treue der Suoin klar gestellt und ihr über den Kopf gestreichelt hatte, wandte er sich wieder dem Fuuma zu. Und dieser schaute ihn dann fragend an. Warum sollte er sich auch nicht die Zeit nehmen und vom Wissen, das dieser Mann in sich trug, profitieren? Minato erläuterte ihm seine Sichtweise auf den Parasiten und diese Informationen nahmen ihm schon einmal ein gewaltiges Stück an Arbeit ab. 'Also muss ich lediglich einen Weg finden, dieses Chakra der Entstehung, das ich weder spüren noch sehen kann, zu stimulieren. Ich nehme an, das Saya ein ähnliches Chakra besitzt. Oder die Göttinnen, die in ihr residieren. Mhm.' Er nahm die Worte des Trägers des Neunschwänzigen Fuchses nickend auf. "Dann werde ich sehen, was ich dahin gehend tun kann. Ich danke dir für deine Erklärungen." Tashiro hatte dann schon etwas vor gehabt, als ihm der Blick des Mannes aufgefallen war. Und dann kam etwas anderes. Eine Präsenz, beinahe den Atem verschlagend, aktivierte sich direkt neben dem Fuuma, der sich dagegen zu stemmen versuchte und spürte, wie sich sein Magen umdrehen wollte. Er keuchte kurz ob dieses Chakras. Was sollte das? War das, wovon er gesprochen hatte? Und dann rückte er mit der Sprache heraus und die Augen des Fuuma weiteten sich. Saya war in Gefahr? "Dann muss..." Minato war aber schneller. Er erläuterte ihm den Umstand, den er wohl genauer spüren konnte als Tashiro, der nicht auf dem Level der Anwender des Kami no Chakra war. Knirschend nahm der Forschungsleiter zur Kenntnis, das er nichts tun konnte - selbst wenn er es wollte. Minato instruierte den Fuuma dann auch sofort, sich zu beeilen, während er darum bat, ihm die Möglichkeit zu geben, an seiner statt zu Saya zu eilen und dann verriet er ihm noch etwas anderes, das er bis dahin nicht gewusst hatte. Saya war mit Minato verbunden. Eine Erkenntnis, die durchaus wichtig sein könnte. "Bitte hilf ihr! Und wenn es nicht klappt, komm zurück und informiere mich!" Und dann wupps! War er auch schon fort. Die Präsenz, die ihm beinahe den Hals zugedrückt hatte, war weg und der Forschungleiter von Ishgard stand wie eine Ölgötze da, schaute kurz zu Kana und schluckte. "Ich... verzeih mir bitte, aber ich muss los." Und damit eilte der Fuuma los, in einem Affenzahn - so schnell er konnte - und rannte in Richtung seines Labors. Er musste mehr erlernen und gleichermaßen einen Weg finden, das Lyrioum so zu konzipieren das es... nein. Es konnte sicher auch einen anderen Weg geben. Er hatte bereits einige Ideen und sein analytischer Verstand begann bereits zu arbeiten. Er brauchte rotes Lyrium. Oder etwas vergleichbares.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Mi 12. Dez 2018, 22:25

Kanas Weg mag noch vielleicht ein weiter sein, aber sie wollte nicht scheitern und wohl würde ein scheitern zwangsläufig mit ihrem Tod in Verbindung stehen, denn eins war die kleine Genin gewiss, sie hielt an ihren Idealen und dem was sie ausmachte, das tief in ihrem Inneren fest, zwar konnte sie ihre Sicht verändern, das hat aber nichts damit zu tun, dass sie für Andere einstehen wollte, vieles sehen wollte und auch helfen wollte wo sie nur konnte. Mianto sprach über Takashi und Kana hörte aufmerksam zu und nickte, wahrlich wenn sie das so hörte, machte das Kana etwas bestürzt und zwar das Takashi diese Lasten anscheinend sehr oft alleine tragen musste und das aus einem Wunsch heraus den er tief in sich hatte und auch heute noch ständig darum kämpfte und gerade jetzt hatte er wohl einen seiner größten Kämpfe in seinem Leben. Kana hingegen hatte zwar, wie Minato sagte, ihre innere Treue, aber sie konnte bisher auch immer sehr behütet leben und auch wenn sie hier und da in wohl sicherlich gefährlichen Situationen gerade aus ging und sich etwas stellte, weil es in ihren Augen richtig war, so konnte sie bisher nur einen ganz kleinen Teil vielleicht beitragen die Welt besser zu machen, jedoch wollte sie es nicht dabei belassen. Nicht nur Takashi hatten Träume und einen Wunsch und außerdem war es doch auch schön, wenn alle gemeinsam Träumen konnten, wenn die Welt endlich wieder geeint ist und ihre Frieden findet. Auch wenn Kana wahrlich nie ihre Hand erheben würde, denn schließlich wusste jeder, auch Minato davon, dass die junge Iryonin das als ihren Kodex sah, zwar konnte sie es nicht verhindern, vielleicht auch verstehen, wenn Minato oder Tia dies taten, jedoch verteufelt Kana sie nicht dafür, sie verteufelt ja auch nicht Hitagi, eher findet sie es einfach nur traurig, das es keinen anderen Weg gab und soviele steben mussten. Und gerade das will Kana eigentlich nicht mehr. Minato sah dann die junge Blondine direkt an und er erzählte von einer Zukunft, nach dem Krieg, nach dem ganzen hier und das es an Kana und anderen lag diese ganze Last zu tragen. Die Iryonin verstand worauf Minato hinausgehen will und nickte dann kurz stumm und spürte seine Hand auf ihrer Schulter. Er sprach sehr aufmunternte Worte an das junge Mädchen, die echt viel zum Nachdenken hatte, wahrlich als Iryonin wie Kana eine war, war es halt nicht einfach über so etwas zu urteile. Aber sie mochte Takashi und ehrlich gesagt fand sie Tia und Minatos Worte manchmal sehr verwirrend, vielleicht auch schwer, aber wirklich böses erkannte sie in den Beiden nicht. Minatos Erzählung und was er sagte klangen eher nacht „er musste es tun“ als „er wollte es“ das sind unterschiedliche Dinge und auch wenn die Tat die gleiche war und auch wenn sie wirklich traurig erscheint, so waren die abitionen, woraus sie geboren wurden andere. War das bei Hitagi damals genau so? Es war schwer über sowas wirklich zu urteilen, wahrscheinlich sah Senjougahara einfach keinen anderen Ausweg mehr, wobei nur eins Kana etwas weh tat, das ein Iryonin bewusst jemanden krank machte, etwas was die Blondine nie tun wollte.
Kana schreckt auf, als Minato sein Chakra aktivierte, jedoch erzählte er über den Parasiten, seine Vermutung darüber und über etwas, das sie Lyrium nannten? Was das war, wusste die ehemalige Genin nicht und auch wusste sie nur, dass Saya die Göttliche aus Ishgard war, alles andere, was der Mann erzählte, war der Kunoichi völlig fremd. Dann stürzte der Jinchuuriki schnell davon, so das die Blondine ihn sehr schnell nicht mehr sah. Kana wirkte von dem was passiert ist sehr eingeschüchtert, aber Minatos Chakra und seine Präsents waren schon erdrückend gewesen und anscheinend ging es dem Forsche hier genau so, der kurz zu Kana sah und sich entschuldigte. Naja er hatte etwas wichtiges zu tun, Takashi helfen, leider konnte Kana das noch nicht. Sie verbeugte sich dann höfflich und sah dann auch, wie der zweite Mann verschwand und sie zurück lies. Was sollte sie nun tun? Gerade dann drehte sich Kana um, da hörte man wieder etwas laut krachen und ein Luftschiff folg davon und hat anscheinend irgend welche Kreaturen abgeworfen oder eher abgeseilt. Die Blonine lief sofort ins Krankenhaus hinein und rief. "Wir sollte die Türen zu machen, irgend etwas geht da drausen vor." Anschließend machte sie die Tür hinter sich zu und hoffte, das sie sich das gerade irgendwie eingebildet hat oder wurden sie schon wieder angegriffen?
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Sa 15. Dez 2018, 09:27

CF: Laboratorien und Forschungsgebäude

Noch im Laborkomplex

Eigentlich wollte Naga einen sofortigen verschwindibus aus dem Zimmer machen, die Situation war ihn einfach unangenehm. Außerdem wollte er genauso wenig das Seijitsu alleine seinen Kopf hinhalten sollte. Eine wirklich nett gemeinte Tat von dem anderen aber Shinkai wusste, dass jeder selbst für seine Verfehlungen gerade stehen musste. Sowas gehörte in dem ewigen Prozess des Lernens dazu und nur so erfuhr man, was wirklich Verantwortung bedeutete. Darum wollte Naga nicht, das sein Mitstreiter die Suppe alleine auslöffeln sollte. Laut einem Sprichwort ist geteiltes Leid, halbes Leid und irgendwie steckte darin eine Wahrheit, gerade teilen gehörte zu einer seltenen Eigenschaft. Wobei Seijitsu aus einem selbstlosen Grund den ganzen Ärger auf sich laden wollte. Ein wahrlich löblicher Mensch, der lieber daran dachte, einen anderen aus möglichen Konsequenzen rauszuhalten. Natürlich verstanden beide, die Argumente des Weißhaarigen und hatte recht in dem, was er da sagte. Darum sah der Blauäugige auch keinen bösen Willen in dem, was Tashiro ausgesprochen hatte. Sobald einer der Männer keine Einsicht für den Zustand des Patienten hätten, wären sie wohl wirklich fehl am Platze. Der Umstand, dass der Kiementräger der Arbeit in einem Krankenhaus nachgegangen war, erschien für ihn schon eine Ewigkeit her zu sein. Dann hatte der Drachen Bursche, seine ganz eigenen Probleme, die zwar seine Verfehlungen nicht entschuldigen sollen, nein zuerst kam der Dienst und der lautete Patienten Versorgung. Allerdings machte es ihm einfach zu schaffen, vermutlich gab es ebenso Dinge, welche den älteren Fuuma belasteten. Vielleicht sollte man seine sorgen und schlechten Gedanken bis zum Feierabend aufheben. Der Weißhaarige hatte vor Shinkais Türmungsversuch, gemeint es gebe keine Garantie, dass der Zustand stabil wäre, leider könnte der ehemalige Chunin dem Patienten nicht helfen im Sinne medizinisch versorgen, sollte eine Veränderung ins Negative erfolgen. Infolgedessen würde wohl nur das abwarten und herumsitzen zu seinem Alltag gehören bis eine Veränderung eintrat. Die Voraussicht ständig in dem Zimmer verbringen zu müssen, bereitete ihm die größten Bauchschmerzen. Denn einen Großteil seiner Kindheit hatte er in ein und demselben Zimmer verbrachte, das mit seinem unvergänglichen grauen Ton. Außerdem sah der Weißhaarige davon ab, die beiden bestrafen zu wollen, das erleichtere die Sache etwas und ließ ihn ein wenig entspannen. Jedoch blieben gewisse Frustrationen wegen der Aufgabe, ein Buch fehlte für solchen Umstand des Wartens. Offensichtlich wollte der ältere Fuuma nicht das Naga so einfach das Handtuch warf und so gesehen aufgab. Ein Punkt, der für den Kiementräger selber nicht einfach war, immerhin bestand der Wunsch schon seit einer Weile. Das Wissen besaß Shinkai ohne Frage, nur reichte das kaum dafür aus, größere Schäden zu beheben. Den Rest der Unterhaltung hörte sich der Blauäugige nicht mit an und ging schon mal vor.

Weg zum Krankenhaus und vor dem Krankenhaus.

Unterdessen lief der Kiementräger Richtung Krankenhaus, wie Tashiro gesagt hatte. Die Sache im Labor steckte dem ehemaligen Chunin noch in den Knochen und der Frust ebenso. Alles läuft schief irgendwie in Ishgard aber vermutlich würde es woanders nicht besser aussehen, der Patient sollte vermutlich eher weniger das Gesicht von Naga sehen, wenn er aufwachte, könnte genauso ein Schock werden. Jedenfalls lag der Gedanke an seiner schlechten Stimmung, irgendwie würden die beiden das schon über die Bühne bringen. Hauptsache den Patienten übersteht seinen Krankenhausaufenthalt, wie man da seelischen helfen kann, schwebte ihn ein paar Ideen im Kopf herum. Lügen wäre keine Option dem Partiten zu sagen er wäre übern Berg und es könnte nichts mehr passieren, ein gewisses Restrisiko besteht immer. Die Wahrheit käme ebenfalls schlecht für den Gemütszustand, dass er eventuell das Zimmer mit den Füßen zuerst verlassen könnte. Solche Worte wollte keiner hören. Zur Ablenkung ein Buch vorlesen würde wohl eher bei Kindern anschlagen. Da half nur das wichtigste zusagen, das was zählte und alles andere braucht der Mann nicht Wissen. Dennoch wollte Naga nicht ohne irgendwas im Zimmer herumsitzen, sonst würde ihm die Decke auf den Kopf fallen, vielleicht fand er was Interessantes zum lesen oder was anderes zur sinnvollen Beschäftigung. Möglicherweise hätte Seijitsu eine Eingebung aber der Drachen junge wusste schon, was der andere wollte, nur wäre das bisschen blöd in dem Zimmer, das störte den Patienten und das wäre kaum Sinn der Sache. Daher musste etwas ohne Worte oder sehr leise gemacht werden. Endlich kam das Krankenhaus Gebäude in Sichtweite aber etwas anderes sehr beunruhigendes ließ den Mann in seiner Bewegung innehalten. Denn plötzlich würde es lauter in der Nähe und solche knall artigen Geräusche bedeuten sicher nicht eine feierliche Parade, die Situation schien ernster Natur zu sein. Schließlich zeugte sein Blick, den der Medic ein wenig nach oben schweifen ließ, das Rauch aufstieg und das sprach für einen verdammten Angriff von wem auch immer. Leider hatte der Blauäugige nicht alles mitbekommen und das ganze verwirrte ihn. Welcher Teufel griff Ishgard an, wohl jemand, der sich mit Göttern anlegen wollte, zwar kann der Mann die Göttlich nicht, aber sowas war ziemlich respektlos. Diese Situation erinnerte ihn an Kirigakure und er hatte Angst, das Ende könnte genauso werden oder schlimmer noch. Dann überlegte der Kiementräger kurz, zu den Kämpfern gehörte er keinesfalls und herumlaufen ohne einen Plan um anderen zu helfen, ergab auch wenig Sinn, darum ging Shinkai schnell zum Krankenhaus weiter aber dort angekommen, stellte der Medic fest die Tüten waren dicht gemacht worden. Hoffentlich kam Seijitsu ebenfalls zum Krankenhaus und hatte vielleicht mehr von der brenzligen Situation mitbekommen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Mo 17. Dez 2018, 21:33

Gerade waren Minato und Tashiro verschwunden, brach wieder förmlich Chaos über die Welt ein und irgend etwas ging nun in Ishgard vor. Erst Konoha und jetz hier? Kana kannte die Strukturen des Dorfes natürlich nicht und eigentlich gehörte sie dieser Faktion garnicht an, schließlich wollte sie einen anderen Weg beschreiten und das ganze hinter sich lassen, doch man merkte auch, dass sie eine Iryonin war und gerade das Krankenhaus, die Schwachen und Kranken gerade am ehesten Geschützt werden müssen, auch wenn Kana selber wohl nicht viel ausrichten konnte, so konnte sie zumindest auf eine andere Weiße helfen und lief in das Krankenhaus um alle, auch die Angstellten zu warnen und besser Vorkehrungen zu treffen, als das es wieder sinnlose Opfer gab, nur weil man Leichtfertig das ganze vielleicht nicht ernst genommen hat. Gerade als die Tür verschlossen wurde, sah Kana aus dem Augenwinkel, wie jemand auf das Krankenhaus zu lief und an der Türklinke zog, diese aber natürlich gerade nicht wieder auf ging, doch wie eines der Kreaturen die sich abseilten sah er nicht aus und jemand der nun etwas böswilliges tun wollte, würde wohl wahrlich nicht die Tür versuchen normal zu öffnen, da gab es andere Mittel. So machte Kana die Tür auf und zog Naga herein, naja wenn man es bei ihrer Kraft reinziehen konnte, sollte noch jemand dabei sein, würde sie deisen auch herein lassen und hinter sich die Tür schließen. „Ihr solltet nicht da drausen sein, anscheinend greift jemanden Ishgard an.“ meinte Kana dann und seufzte anschließend. Wieder war sie in einem Krankenhaus förmlich gefangen, nur das dieses Mal Hiro nicht dabei war. Kana sah sich um. „Wir sollten auch alle Zimmer verschließen und Ruhe bewahren.“ meinte sie dann zu allen und schaute sich um. Ihr Worte waren wie damals in Konoha, sie versuchte zumindest irgend etwas zu tun, klang auch sicherlich mutig in anderen ihren Ohren, aber man sah auch dass sie sich sehr viele Gedanken machte und auch das ihre Hände etwas zitterten. Dann sah sie zu Naga. „Geht es euch gut, wurdet ihr angegriffen oder verletzt?“ erkundigt sie sich sofort, wer weis, was der Mann da draußen gesehen hat, klar fielen Kana die seltsamen Ohren auf, aber voreingenommen war die junge Frau nicht, sie behandelte eigentlich jeden gleich und machte dabei keine Unterschieder, darum sah sie sich Naga genau an, aber verletzt schien er nicht zu sein, ein glück. Dann ging Kana an ein Fenster und sah hinaus, anscheinend waren diese Templer unterwegs und etwas in aufruher, weis bedeutet, dass es noch nicht vorbei war, aber am Verhalten deiser Männer konnte man schlussfolgern, ob nun alles wieder in Ordnung ist oder nicht. Wie es wohl Minato geht? Es klang komisch, aber Kana wusste das er, Takashi und Senjougahara da draußen waren und irgendwie machte sie sich sorgen und bettete innerlich, dass den dreien es gut geht und allen anderen, die nicht in ein Haus flüchten konnten. Kana seufzte dann und sah zu den Anwesenden und den Ärzten und Iryonin die hier waren.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 18. Dez 2018, 21:11

cf: Forschungseinrichtung und Labore

Unterwegs und Krankenhaus

Der junge Fuuma hatte weniger Zeit zum Nachdenken, als ihm lieb war. Er war noch immer geschockt über die Nachricht, dass Shinji den Templern den Rücken gekehrt hatte. Es war ein besonders hässliches Gefühl, diese Hilflosigkeit und es waren Momente wie diese in denen er sich gern eine Injektion Lyrium reinrammen würde. Doch kam ihn auch wieder Shokubo in den Sinn, welcher das niemals gut heißen würde. Es war für den absoluten Notfall gedacht und war kein absoluter Notfall. Die Schritte des Blauhaarigen waren langsam, da aus ihm alle Luft gewichen war. Als hätte man ihm sein Herz zerrissen und stattdessen einen Motor eingesetzt damit er noch funktionierte. Schritt, schritt, tap, tap, so hörte es sich an, wenn der Fuuma durch die Straßen ging. Das war zumindest so, bis seine Ohren etwas vernahmen. Es waren Kampfgeräusche, die den Blauhaarigen erschaudern ließen. Er fühlte sich in den Amonkrieg zurück versetzt, dort waren es ebenfalls Geräusche wie diese, welche den Tag geprägt hatten. Doch wer sollte sich trauen Ishgard anzugreifen und vor allem warum? War nicht eigentlich eine Zeit des Friedens gekommen? Warum musste man schon wieder kämpfen. Er spürte eine Bewegung neben sich und fuhr erschrocken herum. Es war Shokubo, welcher sich auf leisen Pfoten unterwegs war. Sie nickten einander zu, sie mussten leise sein, wenn sie der Gefahr entgehen wollten. So bewegten sie sich durch die Gassen, die Nerven angespannt. Anders konnte man es sich nicht erklären. Für Tier und Mensch war die gesamte Situation unangenehm. Schließlich kam er endlich in die Straße in der sich das Krankenhaus befand. Und es stand eine ihm bekannte Person vor der Tür. Es war Naga, der es geschafft hatte zum Krankenhaus zu kommen. Seijitsu war froh, dass es dem jungen Mann gut ging. In diesem Moment ging die Tür auf und Naga wurde von einem Mädchen mit blonden Haaren.... reingezogen? Wie auch immer Shokubo und Seijitsu folgten Naga. Hier im Krankenahaus waren sie sicher. Das junge Mädchen sprach von einem Angriff und der junge Fuuma nickte. “Weiß man irgendetwas? Ich habe Kampfgeräusche gehört, das ist nicht gut.” Mit einem weiteren Nicken stimmte er ihren Plan zu. “Ich bin nicht verletzt und mein Freund hoffentlich auch nicht. Ich bin im übrigen Seijitsu Fuuma und wer bist du?”, fragteer und man hörte ehrlichs Interesse heraus.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Fr 21. Dez 2018, 20:57

Eigentlich hatte Naga gedacht der Tag könnte nicht schlimmer werden, nach dem ärger im Labor und seine Unzufriedenheit. Jedoch hatte es irgendjemand geschafft, dem ganzen noch die Krone aufzusetzen. Schon wieder griff irgendwer, einen Ort voller Menschen an, man könnte meinen das es keinen sicheren Ort mehr gibt auf dieser Welt. Offensichtlich war Sicherheit wirklich ein trügerisches Wort, was nur in den Köpfen der Menschen existierte und niemals geben würde. Der Schutz von Ishgard erschien, das nicht anders zu sein. Nach seinem Kenntnisstand wachten die Templer über die Umgebung, aber wenn der Feind unbemerkt hier vordringen könnte, musste dieser nicht dumm sein oder zumindest, besaßen die Angreifer einen schlauen Kopf, der sie führte. Allerdings hatte Shinkai keinen Plan, wer oder was Ishgard seinen Besuch abstatte. Dennoch wollte der Blauäugige ungern auf die Angreifer persönlich treffen, das könnte böse ausgehen, und zwar für ihn, diese bittere Pille wollte der Kiementräger nicht schlucken. Hoffentlich fiel die Stadt nicht wie ein Kartenhaus zusammen, immerhin schwebte das zerstörte Kirigakure noch allgegenwärtig vor seinem Auge, nein sowas hätte kein Ort verdient. Das Krankenhaus wirkte vor seinen Augen wie ein sicherer Platz und er wollte oder besser musste dort hinein, die Schotten wurden verständlicherweise dicht gemacht. Die Patienten mussten auf jeden Fall vor diesen unbekannten unholden geschützt werden. Dem Medic gefiel der Gedanke lieber im, als vor dem Gebäude zu sein. Sollte er höflich anklopfen und mit einem Lächeln auf den Lippen um Einlass bitten, selbst wenn Alls um ihm herum in die Luft fliegen würde. Nun seit der Heimat Sache schwebt in solchen Situationen, dem Kiementräger gleich die Explosion Version durch den Kopf. *Lasst mich überlegen. Der Text war in etwas, öffnet mir die Türen, lasst mich nicht erfriere. Ah, das war defektiv der falsche Text. Ich habs, Sesam, öffne dich.* Natürlich rechnete Naga kaum damit, dass ihm jemand die Türe öffnen, geschweige denn bemerken würde, dass er davorstand. Vermutlich waren alle darin total verschreckt und überlegten fieberhaft, wie es weitergehen könnte. Doch weit gefehlt, die Türe ging auf und eine Hand ergriff den Drachen jungen und zog ihn hinein auch Seijitsu schaffte es ins Innere des Gebäudes. Der Anfänger Medic erblickte, eine unbekannte junge Frau und ihr Gesicht wirkte sehr besorgt, Gesichtszüge, die einem sagten, das sie solch ähnliche Situation erlebt haben musste, kein Wunder bei solchen tückischen Zeiten. Kurz nach dem die beiden Männer im Krankenhaus waren, meinte erkundigte sich die das junge Fräulein um die Gesundheit der Männer. Zunächst antwortete Seijitsu auf die Frage, bei seinen Worten hörte man heraus, dass er auch keine Ahnung hatte, wer dort draußen wütete. „Nein mir geht es gut, danke der Nachfrage und ehrlich gesagt, habe ich keinen Angreifer gesehen. Ich hoffe nur, dass diese unbekannten, noch nicht weit in die Stadt vorgedrungen sind. Verdammt, solche Szenario verfolgen ein doch immer wieder aufs Neue. Die eine Sache noch nicht verkrafte, kommt die nächste angst in einem hoch!“ Dann folgte die übliche Vorstellungsrunde, wenn neue Gesichter auftauchten, eigentlich wollte Naga sich keinen mehr vorstellen, viel Sinn sah er nicht mehr darin. Bloß unhöflich wollte der Blauäugige auch nicht unbedingt erscheinen. „Mein Name lautet Naga Shinkai!“ Die Worte, ich heiße Plumps und ich bin ein aufmüpfiger Wasserkobold verkniff er sich lieber, kein guter Zeitpunkt für schlechte scherze. „Tut mir leid, dass wir uns unter diesen Umständen kennenlernen müssen!“
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Di 1. Jan 2019, 16:58

Kana war keine Iryonin aus Ishgard, wobei sie sich ja eigentlich nicht mehr Iryonin nennen kann, da die kleine Blondine keinem Dorf mehr unterstellt ist und eigentlich gerade nur eine Besucherin von Ishgard ist, trotzdem mischt sie sich wohl etwas im Krankenhaus ein, wohl auch weil sie in Konoha sich mit Hiro verbarikadieren musste und der Schutz der Schwachen und Kranken stand auch irgendwie ganz oben, den diese können nicht fliehen, davonlaufen oder gar gegen irgend jemanden kämpfen und daher wies die junge Blondine einige etwas an und wollte die Tür hinter sich zu schließen, als sie noch die zwei anderen Personen auf den Straßen bemerkte und Naga an der Hand in das Krankenhaus zog und die andere Person ihm folgte, anschließen schloss Kana die Tür hinter ihnen wieder. Wo Minato gerade ist, wusste sie jedoch nicht und auch nicht, was er gerade tat, denn ihre Entscheidung konnte der Uzumaki ja noch garnicht hören, denn als Kana sich über alles Gedanken machte, ist der Uzumaki ja geradewegs davon gelaufen und schien wichtigeres im Kopf zu haben, aber gut, Kana ist nicht das erste mal in einem ihr völlig fremden Dorf gestrandet, das ist ihr schon einmal in Kirigakure passiert, als eine Mission völlig schief lief, aber das lag nun sehr weit in der Vergangenheit. Sie erzählte das, was sie sah und sich dabei dachte, ein Angriff, zumindest sah es so aus und man musste das ganze mit Vorsicht betrachten, als der eine Mann etwas dazu sagte und Kana zustimmte, denn mehr konnten sie nicht tun, zumindest konnte Kana nicht mehr tun. Er stellte sich selber als Seijitsu Fuuma vor und fragte nach dem Namen der Blondine. „Leider weis ich nicht mehr, ich hab nur etwas in den Wolken verschwinden sehen und das irgend welche Kreaturen abgesetzt wurden, mehr leider nicht. Ach mein Name ist Kana, Kana Suouin, ehemalige Iryonin aus Konohagakure.“ meinte sie dann, wie Konoha in Ishgard gesehen wurde, wusste sie ja nicht, aber sie gehörte ja ihrem Dorf nicht mehr an und wenn sie ehrlich ist, würde sie sagen dass sie zu Hiro gehört, denn bisher stand sie eher neben der Familie und konnte ihre Entscheidung nicht vermitteln. Naga und Seijitsu ging es aber anscheinend gut und so wich etwas die Besorgnis aus Kanas Gesicht. „Das freut mich, dass es euch gut geht.“ meinte sie dann und seufzte kurz leise. „Wie man sich kennen lernt, dafür kann man nichts, daher braucht man sich dafür doch nicht entschuldigen.“ meinte sie dann zu Naga, denn was konnte er dafür, dass man sich so kennen lernt? Oft lernt man Leute leider in eher ungünstigen Situationen kennen und meist kann man selber nichts dafür. Kana schaute dann kurz darauf aus dem Fenster und sah auf die Straßen, die Templer von Ishgard waren unterwegs, wahrscheinlich wird das ganze hier vorbei sein, aber vorerst sollte sie wohl besser warten, bis es Entwarnung gibt. „Ich hoffe Minato geht es gut.“ murmelt Kana leise, eigentlich immer wieder dumm von ihr, Minato war eine der stärksten Personen auf der Welt, aber man wusste ja nie und er ist da vorhin einfach raus gerannt, daher wusste Kana wahrlich nicht, was los ist und ob es dem Uzumaki gut ging. Sie war halt eine seltsame Person die sich um irgendwie jeden sorgen macht den sie kennt, egal wie stark jemand ist. Genauso wusste sie nicht wie es Hiro geht, geht es ihm auch gut? Kana seufzte leise und sah dann vom Fenster wieder weg in den Raum hinein.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 2. Jan 2019, 22:54

Shokubo, Naga und Seijitsu hatten es in das Krankenhaus geschafft. Dort wurden sie von einer jungen Frau hineingezogen und nun, da sie sich im Gebäude befanden, konnte der Fuuma es sich tatsächlich erlauben die Dame zu mustern. Sie hatte blonde Haare und gelbe Augen. Die Vorstellungsrunde verlief schnell und es kamen noch einige Informationen hinzu. Kana wusste ein bisschen mehr als Seijitsu, doch konnte man sich aus den Fetzen, die man wusste, keine wirkliche Theorie über die Gegner herleiten. Das junge Mädchen stammte aus Konoha. Der Fuuma hatte natürlich von den Helden des Dorfes gehört und er bewunderte sie für seine Taten. Außerdem war Otogakure von Orochimaru gegründet worden, einer der legendären Sannin aus Konoha. Vielleicht schwang ein wenig nationalstolz mit, doch wurde es nur von der Nachricht überschattet, dass die junge Person ein Iryounin war. Seijitsu strahlte sie an. „Wir sind Schüler, jedoch hat Naga mehr Erfahrung als ich.“ So kannte zumindest Kana ein wenig von ihrem Hintergrund. Unterdessen schmiegte sich der Kater an Naga. „Mach dir nicht so viele Gedanken.“ Einen Moment war Seijitsu verwirrt, ehe ihm einfiel, dass Naga ja seine Heimat schon mal verloren hatte. Der Fuuma sah es als seine Aufgabe an, dafür zu sorgen, dass man die dunklen Gedanken etwas beiseite schieben konnte. Plötzlich sah Shokubo wieder hoch und legte seinen Kopf schief. Er hatte Kana im Visier, da diese etwas gemurmelt hatte oder besser einen Namen gemurmelt hatte. „Verzeihen sie die Nachfrage, aber meinten sie Uzumaki Minato?“ Es war eine gewisse Vorsicht in der Stimme. Auch wenn dieser Mann viel bewirkt hatte – ob positiv oder negativ – so verband Shokubo den Namen immer mit Vorsicht. Seijitsu selbst konnte es nicht verstehen. Ja, auch er fürchtete sich vor dem Uzumaki, aber diese Angst war irrational. Er kannte den Mann doch gar nicht. Außerdem schien sich Kana um ihn zu sorgen und genau das zeugte doch davon, dass er kein schlechter Mensch sein konnte. Er trat auf die ehemalige Konohanin zu und lächelte sie an. „Ich bin mir sicher, dass es ihm gut geht, aber ich kann verstehen, dass du dir sorgen machst.“ Er sah zu Naga und dann wieder zu Kana. „Ich weiß, es ist nicht nett zu fragen, aber wir Beide wollten zu einem Patienten gehen und du kennst dich ja aus. Es wäre sehr freundlich, wenn du uns begleiten könntest.“ Damit konnte Seijitsu zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Alle wären abgelenkt und zusätzlich könnte man dabei noch etwas lernen. Vorausgesetzt natürlich der Plan ging auf. Denn einfach hier stehen und warten würde niemanden gut tun, so konnte man sich nützlich machen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Sa 5. Jan 2019, 20:01

Dass irgendwer über eine Stadt oder Dorf herfiel, gehörte langsam zur Wahrscheinlichkeit eines schlechten Ereignis und Naga malte schon den Teufel an die Wand. Der junge Mann, hegte keinen Zweifel daran, das Ishgard bald so platt wäre wie Kirigakure oder etwas Schlimmeres folgen könnte. Die Situation gleicht dem eines Kartenhauses und der Vergleich war nicht unbedingt auf die Stadt gemünzt, der Feind erschien völlig unklar und alles andere ebenfalls. Vermutlich würden die Templer ihr Bestes geben und ihren Kopf hinhalten, daran zweifelte er nicht, bloß würde das sicher nicht reichen. Die Rüstungsträger, der Göttlichen wollen ihre Heimat beschützen und die Drachen von denen Kratos gesprochen hatte. Gaben für den Blauäugigen ohnehin ein Rätsel ab. Allerdings waren, die Wesen sehr mächtig, zumindest glaubte das Shinkai und wenn die wirklich in Action treten würden, könnte ebenfalls einiges kaputtgehen. Die Geschichte hier stand schon von Anfang an unter keinen guten Stern oder Naga hatte die Sache zu negativ gesehen. Nun blieb bloß noch im Krankenhaus unterzukommen und seine Gedanken schweiften beim Anblick des stabileren Krankenhaus Gebäudes zu seiner nicht so stabilen Holzhütte. Besonders würde ihn der Umstand amüsieren, falls das Spektakel da draußen vorübergehen sollte und noch etwas Stein auf den anderen lag, dabei seine Hütte, das auch überlebt hätte, wäre das der Oberknaller. Eins stand fest, die ganze Welt mutierte zu einem großen Irrenhaus und man wusste nie welcher irre als nächstes aus der Ecke hervorkroch. Nach einen kurzen Palaver, wobei etwas von einem Luftschiff erwähnt wurde, dass irgendwelchen feindlichen Unrat abgesetzt hatte, ergab sich nichts Neues. Jedoch wollte der Kiementräger noch etwas zu Kanas Worten sagen. „Ich bedaure dennoch den Umstand unseren Treffens, mir wäre alles andere lieber gewesen.“ Außerdem fiel Naga jetzt erst auf als ein gewisser größerer Vierbeiner ebenso im Krankenhaus mit seiner Anwesenheit glänzte als das Tier ihn berührte und ein Satz aus dessen Mund folgte. „Spätestens wenn uns das Krankenhaus auf den Kopf fällt, werde ich mir bestimmt keine Gedanken mehr machen!“ meinte der Medic leicht zynisch, seine Gedankenwelt sah deprimiert aus, die wie dunkle Wolken über ihn hingen. Danach kamen ein paar Worte über ein Herrn Uzumaki auf aber der Blauäugige wollte bei dem Gespräch nicht einsteigen, den erwähnten Mann kannte er nicht persönlich, nur die Geschichten, die über ihn kursierten. Wahrscheinlich waren die Helden einfach verbraucht und den Antihelden wollte keiner mehr sehen, ein Antiheld kam cooler herüber, weil er sich viele schwächen erlauben kann und genauso wenig benehmen musste, zumindest stellte das, so die Literatur da. Doch machte der Kiementräger eine kurze Pause von düsterer Fantasy ausmalerei und schaute zu den beiden anderen, die trotz der Lage zwar mit sorgen aber ein optimistisches Duo gleich. Das junge Fräulein mit seinen noch jungen Zügen, machte tatsächlich einen kompetenten Eindruck, den Seijitsu bei dem Patienten wohl gerne dabei hätte, nach seinen Worten zu urteilen. „Von euch beiden weiß einer nicht zufällig, wie man Unterschlupf im Wald baut? Mein Gefühl sagt mir, das wir solch ein Wissen, bald gut gebrauchen können!“ Kein schöner Gedanke aber solche Situationen enden doch bisher immer in der totalen Vernichtung.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Di 8. Jan 2019, 23:07

Kana war also in einem Krankenhaus von Ishgard gelandet und wusste natürlich erst einmal nicht, was sie tun sollte, schließlich gehörte sie dem Dorf nicht an und Minato ist verschwunden, was die Sache nun auch etwas schwerer machte. Jedoch half sie zwei weiteren Personen im Krankenhaus unterschlupf zu finden und sie stellte sich vor, so wie es die beiden anderen auch taten. Naga und Seijitsu waren anscheinen Schüler aus Ishgard oder eher Iryonin Schüler, wobei Kana das ja auch ist, wobei ihre Ausbildung schon seit einigen Jahren anhält und irgendwie kein Sensei sie weiter unterrichtet hatte. Wobei sie wohl oder übel ihren eigenen Weg finden musste und alleine weiter machen wollte, denn sonst stand sie ja weiter fest. „Ganz ausgelernt bin ich auch noch nicht.“ meinte sie noch zu dem Thema und hörte dann diese Katze etwas brabbeln. Nanu was waren das? Eine sprechende Katze? Kana war zwar überrascht, aber erschrecken tat sie das nun nicht, denn irgendwie gab es ja alles mögliche. Währendessen schien aber Naga förmlich in einer Depression zu verfallen und machte eine zynischen Witz, der alles andere als komisch ist. „Das Leben, egal in welcher Form ist wichtig und gerade wir als Iryonin sollten gerade jetzt den Kopf hoch halten. Was wohl die Patienten denken, wenn wir solche Gedanken hegen.“ meinte Kana und griff nach Nagas Hand und lächelte kurz. „Es wird sicherlich alles gut, ganz besimmt.“ meinte sie recht optimistisch und sah kurz darauf kurz aus dem Fenster und erwähnte Minato, wobei dann diese Katze Kana an sprach, ob sie Minato Uzumaki meinte. „Ja ich meinte Minato Uzumaki? Aber wieso fragt ihr danach?“ kam es von Kana zurück, sie sah ja in Minato nicht den Bösen, wie es viele anderen vielleicht taten, klar hatte sie am Anfang vor dem Uzumaki auch etwas Angst, denn das was man von ihm hörte, klang schrecklich, aber das was er teils Tat und sprach zeigten auch andere Seiten an ihm. Seijitsu ermutigte sie dann auch noch, wobei eigentlich klar sein sollte, dass Minato einer der stärksten Personen auf der Welt ist. Dann kam noch eine Frage und Kana dachte nicht lange nach und nickte. „Worum geht es denn bei den Patienten? Da fällt mir ein, falls etwas vor dem Krankenhaus passiert.“ fragte sie dann und würde dann kurz darauf einen Schattendoppelgänger erzeugen, der an der Tür blieb und hinaus schaute, sicher war sicher, sollte jemand hinein wollten, während dann Naga etwas sprach und die junge Iryonin das nicht so wirklich verstand. [color=#FF00FF„Äh leider hab ich von so etwas keine Ahnung, aber warum glaubt ihr das?“ [/color]dann ging Kana auf Naga zu und lächelte ihn an. „Ihr denkt oft zu negativ, das Leben kann gemein sein, aber man sollte sich nicht runter ziehen lassen.“ sprach sie noch dazu und brachte wieder aufmunternde Worte. Kana konnte sowas nachvollziehen, auch wie es ist, wenn man die Heimat verliert, das hat sie ja schließlich auch, aber den Kopf völlig in den Sand stecken? Das wollte sie nun nicht wirklich tun.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 13. Jan 2019, 01:41

Im Krankenhaus auszuharren fühlte sich nicht gut an, jedoch weigerte sich Seijitsu die Sache negativ zu sehen. Das konnte er sich auch gar nicht leisten, denn Naga schien in einer Art Spirale des Negativen gefangen zu sein. Kana versuchte ihn zu ermutigen und auch Shokubo gab sein Bestes. „Kana hat Recht, wir dürfen jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken. In diesem Moment sind wir die Vorbilder für die Anderen, auch wenn es nicht einfach ist.“ Dabei war Seijitsu selbst ein wenig erschrocken, wegen seiner plötzlichen Entschlossenheit. Sie war allerdings wichtig, denn das System musste weiter funktionieren. Minato Uzumaki wurde angesprochen, doch bevor der Kater mehr sagen konnte, schnitt der Blauhaarige ihm das Wort ab. „Mein Freund hier ist immer etwas vorsichtig, bitte sieh es ihm nach, er hat es nicht böse gemeint.“ Seijitsu wollte keinen Streit haben, nicht jetzt, wenn die Situation eh schon nicht rosig war. Ablenkung würde sich in diesem Fall als gut erweisen und da sie sowieso zu dem Patienten mussten, war es im Sinne des Senseis sicher erwünscht. Das Kana selbst ebenfalls nicht ausgelernt war, war dem Fuuma egal. Benannte junge Dame zeigte plötzlich ein Jutsu, welches er schon einmal gesehen hatte. Es war genau wie das von Tashiro. Nun, es war zumindest ein Doppelgänger und diese Kunst war wirklich faszinierend. Auf Nagas Frage schüttelte er den Kopf. „Ich habe, als ich damals mein Dorf verlassen hatte, habe ich 4 Jahre in der Wildnis gelebt. Ich hab damals in Höhlen und unter Bäumen gelebt. Ich habe gestohlen, weil ich eben nicht wusste wie man im Wald zurecht kommt. Deswegen schlage ich dir vor, dass wir uns damit beschäftigen, nachdem wir den Patienten besucht haben.“ Er führte die beiden Anderen durch die Gänge. „Der Mann hatte einen Unfall gehabt und sich einen Speer ungünstig in sich hinein gerammt. Sensei Tashiro hat ihn sich angesehen und wir beide haben die Aufgabe uns um ihn zu kümmern. Ich freue mich, dass du dabei bist und glaube mir, du hast sicher mehr Ahnung von der Materie als ich.“ Der Fuuma blieb vor einer Tür stehen und öffnete sie leise. Im Zimmer konnte man einen Mann sehen, der wohl schlief. Seijitsu trat vorsichtig an ihn heran und er öffnete die Augen. „Wie geht es Ihnen?“, fragte er freundlich und der Mann nickte leicht. Vermutlich war er noch nicht ganz wach, jedoch verunsicherte es den Blauhaarigen, der sich hilfesuchend zu Naga und Kana wandte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Di 15. Jan 2019, 20:36

Nun das junge Fräulein verkündete, den beiden Männern, dass sie noch nicht ausgelernt hatte, ein Status den die Blonde mit den beiden Herren teilte. Natürlich wurde diese Angelegenheit im Allgemeinen nicht einfacher, da schon einige Dörfer weggefallen sind, wo man höchstwahrscheinlich eine Ausbildung zu Ende bringen, hätte können. Verständlicherweise half eine Ausbildung alleine keineswegs aus, denn Erfahrungen musste man dazu auch sammeln. Jedoch die Erfahrungen, die der ehemalige Chunin in letzter Zeit gesammelt hatte, standen für reichlich negatives und unbeständiges, besonders das unbeständige besaß in diesen Abschnitt des Lebens seine Beständigkeit. Obwohl die beiden Positiv Zwillinge, das noch sehr optimistisch sahen und völlig frei von Zweifel waren. Der Kiementräger hatte keine Ahnung, woher sie diese vor Optimismus sprühende Einstellung hernahmen. Jeder sah die Dinge eben anders und einige darunter, soll es ja geben, die selbst im negativen was Positives fanden, leider hatte Naga diese Anleitung, dazu noch nicht gefunden. Allerdings wollte der Medic, die Dinge nicht mehr so optimistisch sehen, sowas wäre nur eine Illusion, dass alles irgendwie gut wird. Schließlich könnte, wenn was Schlimmes eintraf, ein nicht so hart treffen, wenn der unweigerliche Gedanke eintraf, jedenfalls empfand es der ehemalige Kirinin so. Jedoch wurde der Blauäugige von den beiden ziemlich gemaßregelt, seine Worte beziehungsweise seine Gedanken waren hier und zu dem Zeitpunkt von den beiden positiv gestimmten Personen nicht erwünscht. Eine Hand halten oder lächeln machte, die Sachlage weniger besser. Schon wieder hatte Shinkai, die Leute in seinem Umfeld sehr verärgert und keinen guten Eindruck hinterlassen. Allmählich wurde das bei ihm zur Regel und daher wäre es wohl angebrachter keine weiteren Worte, egal in welcher Form anzuwenden. Da alle beide, solche Vorträge folgten verlauten ließen, was er alles nicht durfte und wie jemand sich vor den anderen, insbesondere im Krankenhaus zu verhalten hatte. Somit hieß wohl die Devise, man muss einfach funktionieren und den Schein wahren, dass alles in Ordnung wäre. Das erinnerte ihm an alte Zeiten und das der Kiementräger, damals für die Leute im Kittel ebenfalls eine Enttäuschung darstellte und sich dieser Umstand nie ändern würde, eine Enttäuschung zu sein. Eigentlich hätte Shinkai, gerne noch die Frage gestellt wie Kana ihre Ausbildung fertig machen wollte, nur aus interessierte heraus, aber seine Stimmung hatte seinen Tiefpunkt erreicht. Doch der Medic durfte, das ja auf keinen Fall preisgeben. Ein Leben voller Vorschriften und Verhaltensregeln, keine einfache Sache für ihn, diese genannten Punkte, konnten die beiden Herrschaften wohl besser regeln. Daraufhin blieb ihm wohl nix anderes übrig, als in Zukunft seine Gedanken für sich zu behalten und immer das zusagen, was andere Leute von ihm hören wollten, obwohl das keineswegs einfacher klang. Anschließend war das Uzumaki Thema kurz durchgekaut und keiner hatte so richtig verstanden, was der Blauäugige mit seinen Worten meinte. Danach warf Seijitsu den Patienten ein, um den sich Naga und er kümmern sollten. Worauf der Blauhaarige wegen Kanas Frage über den Unfallhergang zum Sprechen kam. Außerdem wirkte sein Mitstreiter irgendwie froh darüber, das besagte Kana auch etwas Ahnung von der Mattiere besaß. Selbstverständlich erschien das für eine Person, die absolut keine Ahnung hatte von dem, was er machen sollte als ziemlich schwierig. Nachdem die Gruppe bei dem Patienten ankam, erwachte dieser und Fuuma schaute darauf die anderen beiden an. Genau der perfekte Zeitpunkt, bezüglich seinen Vortrag in dem der Blauschopf beweisen konnte, ein vollkommenes Vorbild zu sein und den Schein zu wahren, obgleich das kaum einfach für ihn wäre. Deshalb sagte Shinkai kein Wort zu seinen Kollegen und dafür war er ohnehin ziemlich geknickt.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Fr 18. Jan 2019, 23:24

Kana war eine sehr spezielle Person und meist wunderten sich viele über das Verhalten der jungen Iryonin, da sie keinerlei negativen Verhaltensmuster an der Tag legte, Wut und Zorn verspürte sie einfach nicht und daher wirkte sie meist auch etwas optimistischer, wobei die momentane Situation schon etwas verzwickt war und klar die Angst mitschwebte, das Krankenhaus könnte angegriffen werden, doch Kana wäre nicht Kana, wenn sie nicht einfach versuchen würde zu helfen so gut sie kann. Bei den zwei Fremden viel ihr aber gerade der Blauhaarige stark auf, seine Wortwahl, sein Gesichtsausdruck und Haltung, er muss anscheinend Dinge erlebt haben, die auf ihm lasten und daher beruht auch seine negativen Gedankengänge, wobei Kanas Worte eher darauf zielten, Naga zu beruhigen und vor allem, dass keine Panik im Krankenhaus aus bricht. Schließlich haben sie sich auch irgendwie für den Weg des Iryonin entschieden und da steht nun einmal der Patient ganz oben und das lernte Kana recht früh in Konohagakure. Auch Seijitsu sagte etwas dazu und Kana lächelte. „Die Templer dort draußen regeln dass, unsere Aufgabe ist nun einmal sich um die Verletzten zu kümmern. Klar kann es einen treffen und runter ziehen, aber wir sollten möglichst die Patienten nicht besorgen, sie haben durch ihre Verletzungen genug leid.“ meinte Kana noch kurz dazu und erklärte dann ihr Verhalten zu Minato, wobei das Katzentier noch etwas sagen wollte, aber Seijitsu dazwischen grätschte. Kana blinzelte und verstand nun nicht, warum sie sauer auf diese Katze sein sollte. Wenn man vorsichtig ist, ist es doch ok und die Blondine war ja nicht dumm, sie wusste ja schließlich um Minatos Ruf und sieht den Jinchuuriki ja auch nur anders, weil sie soviel mit ihm reden konnte, daher nickte sie nur stumm und hörte sich die Bitte von Seijitsu an. Anscheinend gab es einen Patienten, um dem sich die Beiden kümmern sollte. Klar würde Kana helfen, wollte aber die Tür nicht alleine lassen und ließ daher einen Bunshin zurück, der aufpassen konnte. „Wieso wollt ihr euch mit Höhlen und Bäumen außeinander setzen, wollt ihr das Dorf verlassen? Seid ihr nur auf durchreise?“ fragte dann Kana dann nach und lächelte etwas, denn sie selber verstand ja von sowas eher nichts und war immer froh, wenn jemand dabei war, der sich in der Wildnis gut auskannte. So wurde sie durch die Gänge geführt und ihr etwas über den Patienten erzählt, dabei schaute sie immer wieder zu Naga, der nichts mehr von sich gab. War er erbost? Hat sie was falsche gesagt?
Der Patient hatte anscheinend eine Stichverletzung, die durch einen Speer zugezogen wurde, so öffnete Seijitsu dann die Tür und die Drei konnten in den Raum. Kana trat herein und nickte freundlich. „Ich bin Kana Suouin.“ stellte sie sich vor und sah dann zu Seijitsu. „Was hat eure Sensei schon alles untersucht?“ fragte sie dann und ging auf dem Mann zu, Kana schaute ob er ein Verband trug oder ob bisher noch nichts vorgenommen wurde.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 20. Jan 2019, 16:35

Im Krankenhaus auszuharren fühlte sich nicht gut an, jedoch weigerte sich Seijitsu die Sache negativ zu sehen. Das konnte er sich auch gar nicht leisten, denn Naga schien in einer Art Spirale gefangen zu sein. Eine Negativspirale, welche man schwierig durchbrechen kann. Der Fuuma wollte auch niemanden herumkommandieren, er sah sich nicht als Anführer. Eher im Gegenteil, er war eher der Typ, der Befehle entgegen nahm. In dieser Beziehung war diese temporäre Rolle etwas ungewohnt. Kana und er gaben sich sich Mühe den Shinkai wieder auf zu muntern. Ob es klappte, wusste der Blauhaarige nicht, dennoch hatte das Mädchen im Wesentlichen Recht. Sie mussten sich um die Patienten kümmern. Unterwegs stellte sie dann noch eine Frage, die Seijitsu zum stocken brachte. Ishgard verlassen? Er wusste nicht, ob er das jemals könnte. Aber auf der Anderen Seite hatte er das Gefühl, dass ihm etwas fehlte. Er wusste es selbst nicht und das verwirrte ihn. „Bist du denn auf Durchreise?“, fragte er und war schon ganz neugierig auf die Antwort. Sie kamen schließlich beim Zimmer des Patienten an. „Unser Sensei hatte die Wunde geheilt, wir sollen uns um die Nachsorge kümmern.“, erklärte der Fuuma kurz und wartete die Antwort ab. Dabei schob er sich die Haare aus der Stirn und man konnte nun sein rotes Auges sehen. Er versuchte gezielt Chakra in eben jenes, es war ein gezielte Versuch. Er hatte es schon länger nicht mehr gemacht, ihm fehlte die Übung. Dennoch gelang es ihm nach kurzer Zeit und sein Auge leuchtete rot auf. Das Kantsugan war aktiviert und sein Blick war einmalig. Er konnte so viel sehen, so auch die Organe. Der Fuuma legte seinen Kopf leicht schief, denn es war ein großartiges Gefühl. „Ich glaube die Organe sind in Ordnung, wenn ich es richtig sehe.“ Dabei sah er Hilfesuchend zu Naga. Er kannte sich besser aus, als der Blauhaarige. Unterdessen hatte sich der Kater hingelegt und gähnte herzhaft. „Was machen wir eigentlich, wenn sich die Lage beruhigt hat? Sollten wir zur Göttlichen und Kratos-Sama gehen?“, fragte er und sein Schweif peitschte Hin und Her. Er war mit der Gesamtsituation nicht einverstanden, doch wusste er nicht, wie er sie lösen konnte.

Kantsugan Stufe 3(Implantiert)
Dies ist die letzte Form des Kantsugans - einem Dojutsu, das in der Kuchinawa Familie existierte. Diese Stufe wird zu meist nur von äußerst talentierten Jounin oder Anbus beherrscht und wird nur mit einem Äußerst intensiven Training erweckt. Man kann es mit einem Verbrauch von Hoch aktivieren. Nun ist der Anwender in der Lage nicht nur durch Materie und Chakra hindurch zu sehen sondern auch jegliche Bestandteile dieser zu erkennen. Auch kann der Anwender lebende Zellstrukturen analysieren und so die Funktion von Organen und deren Befinden analysieren was eine ungemeine Hilfe in der Medizin ist. Der Anwender erkennt selbst die kleinsten Unterschiede in Chakra Masse und Signatur womit er sogar Bunshins jeglicher Art erkennen und vom original unterscheiden kann. Sogar verbliebene Chakra Spuren sind für den Anwender erkennbar und so kann man die Wege erkennen die Beispielsweise gesuchte Personen genommen haben, also eine Möglichkeit über größerem Weg Feinde zu verfolgen. Der Gewöhnliche Blick liegt nun auf einem 1 km Radius. Die Keirakukei des Gegners kann nun in so weit analysiert werden das man die Verknüpfung zu jedem Organ, jedem Knochen und jeder Zelle des anderen Körpers zu erkennen vermag.



Zusammenfassung:

[]Wahrnehmung von Chakra

[]Sicht-Radius (1 Kilometer)

[]Erkennen der Keirakukei
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » Sa 26. Jan 2019, 09:42

Die Lage war wieder ziemlich schlecht und das noch schlechtere daran, man wusste zumindest hier, nicht wer dort draußen rum rannte und einen die Laune ordentlich versaute. Wahrlich keine schönen Optionen um das angeknackste Ego aufzupolieren. Das gute positiv stand heute auf wackeligen Beinen, selbst Seijitus Stubentiger wirkte recht entspannt und gelassen wie Baldrian. Wahrlich eine besondere Charaktereinstellung, den er wohl weniger teilte, was man dem Medic nicht ganz übel nehmen konnte. Schließlich schien alles immer den Bach herunterzugehen. Dabei blieb die Einstellung eben nicht alles in Rosa zu betrachten, den Gold Topf am Ende des Regenbogens zu finden und allmählich hier durchzudrehen, wenn die Gedanken zum Gold Topf abwanderten. Irgendwie wurde das Leben nicht einfacher bloß komplizierter und kompliziert ließ sich immer schwer verpacken. Natürlich wusste der Kiementräger, das Leben war kein Ponyhof, bedauerlicherweise und ebenso das alles nicht glatt ablaufen würde. Jedenfalls hatte Shinkai seinen Unmut etwas Luft gemacht, sowas sollte schon etwas helfen, seine Bedenken zu teilen, auch wenn die Schwarzmalerei waren. Buntstifte kosten eben extra und noch hatte der Blauäugige keinen der Patient schockiert oder geschadet. Bisher kam der Zirkus da draußen, nicht bis zum Krankenhaus und man konnte nur hoffe, dass dies so blieb. Nun, laut ein Sprichwort das besagt, wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis tanzen. Komischerweise hätte Naga keine Bedenken aufs Eis zugehen, selbst auf brüchigen nicht. Bevor die Gruppe zu den Patienten marschierte, kam noch, die Frage über eine durchreise bezüglich Kana zustande, ein Thema was den ehemaligen Chunin auch interessierte bisher wusste man nur den Namen der Frau und das sie auf der Sonnenseite des leben stand. Doch weitere Hintergrund Informationen waren noch unbekannt. Sowas wissen zu wollen, entsprach der natürlichen Neugier, wenn man eine Person traf und einerseits noch recht jung wirkte, aber zugleich einen erfahrenen Eindruck machte, immerhin, was die Belange fürs und ums Krankenhaus anbelangte. Allerdings hatte ihre Rede vorhin über das runterziehen, was ziemlich harmlos klang. Ein Angriff zog ein nicht wirklich runter, der konnte einem heftige Angst bereiten, aber die sorgloseren Töne kamen wohl aus Kanas sonnigem Gemüt. Schließlich besaßen ihre Worte wenig Unsicherheit, aber Shinkai konnte bei solchen Ereignissen, weniger zur warmen Teetasse greifen und den Inhalt Seelenruhig austrinken mit der Gewissheit, dass alles gut wird. Beinahe beneidenswert diese Ansicht, die Templer werden sicher alles geben, die hängen wie jeder andere auch an ihrer Heimat, der Wunsch das eigene Heim zu verteidigen ist der stärkste Antrieb. Später als die Gruppe bei dem besagten Patienten antanzte, stelle Kana eine Frage und Seijitsu sagte etwas dazu. Was sein Mitstreiter dann machte, verstand der Kiementräger nicht wirklich von dem wunder Auge, hatte er keine Ahnung und dessen Blick kam schon wieder in seine Richtung. Leider konnte Shinkai von bloßen Augenkontakt nicht feststellen wie es um die Organe des Patienten stand. „Unser Sensei hat den Patienten untersucht und die Verletzung geheilt aber er möchte, dass der Herr rund um die Uhr versorgt wird. Außerdem sorgt er sich nicht nur um das körperliche Wohlbefinden, sondern auch um sein seelisches. Darum ist es wichtig, dass der Mann gut aufgefangen wird, wenn ihm, die Umstände begreiflich werden.“ Eine andere Beschreibung fiel ihn gerade nicht ein und ganz so schlecht klang diese nicht, zumindest das hoffe der Medic. Solch eine Pfählung war immerhin ein einschneidendes Erlebnis.
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