Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Anzen Hogo
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Anzen Hogo » Do 27. Jun 2019, 20:11

Toras Mine lies keine zweifel offen, sie war weniger amüsiert. Sie fühlte sich eher von der Darstellung des Lord Comandanten vor den Kopf gestoßen, der ihr Rhea einmal mehr gleichstellte und von ihr als Rhea sprach und damit ihr Wort offen anzweifelte und lediglich die Möglichkeit annahm das es sich so begeben hat wie es die Amazone schilderte.
Tora zog es nicht einmal in Erwähnung es dem Fuuma weiter zu erklären, sie schuldete ihm keine Rechenschaft und es war nicht von Bedeutung ob er ihr glaubte oder nicht. Seinem lächeln entgegnete sie einen Nichtssagenden Ausdruck in den Augen. Sie überlegte indessen kurz ob sie mit ihm streiten sollte oder ihn einfach quer über seinen Schreibtisch räumen müsste für seine Frechheit doch die Kyori hielt Kurz inne und dachte an das was ihr Kratos sagte.
Das war jedoch nicht einfach für sie während er sie so von oben bis unten mit einem ihr unbekannten Dojutsu abcheckte, dass dies unhöflich war schien diesem gar nicht aufzufallen. Wedernoch versuchte er ihr zu erklärte was er genau an ihr suchte. Die Schwertmeisterin beugte sich daraufhin nach vorn und zog ihr Dekolletee etwas Provokatorisch nach unten „Na alles gesehen oder kann ich weiterhelfen?“ ihre Augen Straften den Lord Comandanten definitiv ab und sie wirkte definitiv gereizt. Dabei war es nicht von Bedeutung ob dieser ihr Tatsächlich unter den Rock schauen könnte sondern die Tatsache das dieser eine Technik auf sie wirkte, auf eine Kameradin und gab dem Lord Comandanten so zu verstehen wie Respektlos sie sich behandelt fühlte.
Die Schwertmeisterin wusste nicht ob der Lord Comandant sie absichtlich reizen wollte oder ob sie wirklich so viel anstrengender und launischer sein sollte und andere sich weniger Echauffieren würden. Tora hielt sich selbst zugute das bisher doch sehr höflich, freundlich und offen reagierte auch wenn sie realisierte das sie viel zeit und Nerven brauchen würde sich in Ishgard zu integrieren und noch viel länger um von ihrem Einzelgänger denken loszukommen. Ebenso wie sich Ishgard an die Kyori gewöhnen müsste, angefangen bei Tashiro und Seijitsu.
Die Letzte aus der Blutlinie der Kyori, atmete einmal tief durch ehe sie den Lord Comandanten betrachtete „Ich versichere euch das meine Ambitionen sich nicht mit denen Ishgards kreuzen und das man in mir eine Loyale Streiterin des Reiches sehen darf. Sofern man mir mit dem nötigen Respekt begegnet sehe keinerlei Hemmnisse auch den Templern meine Dienste und meinen Rat anzubieten, sofern das je erforderlich sein sollte“
Auch Seijitsu erwähnte dann eine Begegnung mit der Tochter der Titanen, an die sich Tora jedoch nur noch Schemenhaft erinnerte aber darüber war sie ganz froh auch wenn scheinbar mal eine Unterhaltung mit Rhea gab ohne Mord, Wahnsinn und Totschlag. Die Großgewachsene Frau schüttelte den Kopf, sie wollte nicht einmal versuchen sich an so etwas zu erinnern, waren es doch nicht ihre Erinnerungen. Seijitsu verbeugte sich schließlich vor ihr und erwies ihr seine Hochachtung, weshalb ihm die Kyori nicht einmal böse sein konnte, das er Rhea noch einmal erwähnte. Nach wie vor gab es viele Menschen wie Seijitsu die vor dem Namen Tora Kyori in Ehrfurcht erstarrten. Sie hatte eine reiche Geschichte und Beziehungen zu vielen großen Organisationen ihrer Welt und hatte vor diese zum Wohle Ishgards auszuschöpfen „Schon gut, lassen wir die Vergangenheit einfach Vergangenheit sein. Ich bin jetzt hier, machen wir das beste daraus und denken an die Zukunft“ Tora war eine sehr sehr ernste Person, nicht gerade eine Gute Wahl wenn man einen lustigen Abend veranstalten wollte oder gerne Witze machte, sie fühlte sich dann eher weniger ernst genommen, etwas das man schnell bemerkte wenn man etwas mit ihr sprach.
Tashiro entschloss sich schließlich die Hilfe der Kyori, bei der Herstellung eines Lyrium Gefängnisses anzunehmen und hatte neben einem Willkommensgruß auch die bitte nun seinen Doppelgänger in den Laboratorien aufzusuchen. „Auf bald“ meinte die Kyori nur knapp, schüttelte mit den Kopf und rollte die Augen.
Sie gab es auf dem Lord Comandanten begreiflich zu machen das es ihr erstes treffen ist, da sie nicht Rhea ist oder war, das leugnete sie vehement, weshalb sie etwas bedient dem nächsten Templer zu dem Labor des Fuuma Doppelgängers folgte.

TBC: viewtopic.php?f=192&p=287312#p287312
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 30. Jun 2019, 17:10

Die Tochter der Titanen, wie sich Tora dereinst genannt hatte, als sie Tashiro und Seijitsu gejagt hatte, war nun scheinbar eine vollends veränderte Person. Zumindest gab sie das so vor. Tashiro war aber nicht so dumm, auf so etwas einfach so herein zu fallen und aktivierte somit sein Dojutsu. Das das wiederum Tora missfiel - nun, das war ihm gelinde gesagt scheißegal. Als Tora die Provokation als Antwort suchte, verschränkte der Lord Kommandant die Arme vor der Brust. "Das ist euch nicht würdig, Tora Kyori - also mäßigt euch. Ich habe Verantwortung für eine ganze Gruppe an Menschen und wenn jemand vor mich tritt, den ich von meinem früheren Leben kannte und damals nicht den besten Eindruck hinterlassen hat... was ist die sinnvollere Alternative? Einfach blind vertrauen oder nachschauen, ob sich in ihr nicht doch etwas von der Person verbirgt, die einst dort hauste, hm?", rügte der Mann sie dann doch recht direkt und schaute sie seinerseits dann musternd an, bevor er das Auge wieder deaktivierte. Sein ernster Gesichtsausdruck wich jedoch einem Lächeln, welches, wenngleich auch sanft, doch zu sehen war. "Aber ich sehe nichts von der Frau in euch und das ist gut. Ihr habt in Ishgard nichts zu befürchten. Hier haust nichts böses, außer man bringt es mit sich selbst hierher." Das es den Korruptionsfall in den Schwaden gegeben hatte, musste er der Schwertmeisterin ja noch nicht auf die Nase binden, da er sich ihrer genauen Position im Spiel der Mächte eben noch so unsicher war. Tora spielte ein Spiel. Was für eines, wusste er noch nicht, aber er würde sich nicht von ihr benutzen lassen. Daher ließ er sich von ihr weder abstrafen noch in irgendeiner anderen Art und Weise aus dem Konzept bringen. Das Tora dann recht schnell die Flucht antrat und sich somit der Sache und einer weiteren Interaktion entzog, zeigte Tashiro wiederum etwas anderes - das man sie scheinbar viel zu lange hatte tun lassen, was sie wollte. Wenn sie Ishgard dienen sollte, würde sie diese Art und Weise ein wenig bis ein ziemlich bisschen überdenken müssen. Ohne auf ihre Scharade einzugehen, folgte er ihr mit den Augen, bevor sie mit dem Templer den Raum verließ, dem Tashiro dann ein Nicken zukommen ließ, bevor sich die Tür wieder schloss. Dann ging es um ein anderes Thema, das - wenngleich nicht allzu gleich ernst doch seine gewisse Wichtigkeit besaß. "Bevor ich auf deine Sachen eingehe - ich kann mir simples Vertrauen nicht mehr so einfach leisten, was unseren Gast angeht. Ich habe nun so viel Verantwortung, das ich hinterfragend sein muss. Verstehst du das?", erkundigte er sich ruhig in Richtung Seijitsu, bevor er weiter sprach: "Lyrium hat das Potential, dich zu verändern. Die Frage ist aber, ob du ein Opfer dieses Drangs wirst oder ob du es nutzt, um stärker zu werden und deine Sporen zu verdienen. Das Shokubo dich davon abhalten möchte, ist mir nicht unbekannt. Saya würde das sehr ungerne hören, aber sie ist im Moment nicht ansprechbar. Und Kratos? Ich schenke dir die Worte dahingehend. Aber kommen wir zum wesentlichen - du willst mit Lyrium umgehen lernen, magst aber keine Risiken eingehen, um das zu kriegen was du willst. Da stimmt etwas nicht ganz. Entweder gehst du das Risiko ein und arbeitest dahingehend an deiner eigenen Willenskraft, oder du machst es nicht. Aber lass dir eines gesagt sein - in dem Lyrium wohnen Stimmen inne - du Stimme unserer Herrin. Sie ist nicht böse, sie hilft dir - zeigt dir deine eigenen Schwächen auf. Und diese Schwächen sind es, die dich dann verändern. Lass dich nicht schwach machen durch Zurückhaltung."
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 5. Jul 2019, 21:45

Das Schicksal war ein mieser Verräter. Dieser Meinung war zumindest Seijitsu. Das war doch einfach nicht mal normal, ausgerechnet der Person zu begegnen, mit der er ein Gespräch über Sex hatte. Das war ziemlich peinlich gewesen, vor allem für ihn. Und nebenher hatte sie ihm auch noch ausgehorcht, es war empörend gewesen. Jedoch wäre Seijitsu nicht Seijitsu, wenn er nicht in der Lage wäre zu vergeben. Denn, wenn er die Situation richtig betrachtete, schien es ein Kapitel zu sein, an welches sie nicht gern erinnert wurde. Der Fuuma konnte es nachvollziehen, er hatte auch genügend Kapitel in seinem Leben, über die er lieber nicht nachdenken wollte, angefangen bei ihrer letzten Begegnung. Sie würden einfach neu anfangen, sich neu kennenlernen. Das konnte ja nicht so schwer sein, da war er sich sicher. Der Blauhaarige hörte aufmerksam zu, das Gespräch zwischen den Anderen war eine unglaublich interessante und auch amüsante Angelegenheit. Spitzfindigkeiten wurden miteinander ausgetauscht, ehe die Schwertshinobi den Raum verließ. Tashiro war misstrauisch und auch wenn er es begründet hatte, so konnte Seijitsu es nicht ganz nachvollziehen. “Aber wenn sie zuerst bei Kratos – Sama gewesen war, dann hat er sie sicher überprüft. Außerdem sagte die Göttliche, dass jeder Wilkommen sei.” Dabei legte er seinen Kopf leicht schief. “Ich kann aber verstehen, dass du dir sicher sein möchtest. Verbündete müssen verlässlich sein.” Dann ging es allerdings um ein anderes Thema. Es ging um das Lyrium. Er hörte Tashiro nicht zu und war sich nicht sicher, ober er wirklich “Stimmen” in seinem Kopf hören möchte. “Stimmen im Kopf... ich weiß nicht. Aber wo ist dann die Hilfe für die Leute, die daran scheitern? Wäre es für sie nicht eine Qual, dass jemand sie unterstützt, der es geschafft hat? Dadurch kann doch kein Vertrauen entstehen, wenn es der Fall ist. Man zeigt ihnen doch nur, du hast es nicht geschafft.” Der Blauhaarige wollte den Menschen helfen, sie unterstützen. “Und was ist, wenn ich es nicht schaffe? Wenn ich dann genauso werde wie sie?” Natürlich zweifelte er an sich. “Aber wenn ich Lyrium nehme... könnte man dann nicht etwas entwickeln, was sie heilt? Was die Nebenwirkungen aussetzen kann?”, Seijitsu war zwiegespalten. Auf der einen Seite konnte er stärker werden und nach einer Möglichkeit suchen, den Stoff erträglich zu machen. Auf der anderen Seite war er sich nicht sicher, ob es gesund war und das Vertrauen der Leute, denen er helfen wollte, wären wahrscheinlich gereizt. Das konnte ja heiter werden.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 12. Jul 2019, 09:36

Und dann passierte, was passieren musste - die Worte Tashiros waren nicht dazu geeignet, die launische Harpyie auf ein verständiges Niveau zu bringen. Nein, Tora keifte zurück. Tashiro lächelte nur müde und ließ die Kyori schimpfen und Dampf ablassen, bevor er die Braue hebend verfolgte, wie sie den Raum verließ. Leise seufzend schüttelte er den Kopf. Da hatte Kratos ja einen ziemlichen Hitzkopf nach Ishgard gelassen. Ob jemand so heißblütiges in der Lage wäre, mit ihm zusammen zu arbeiten? Womöglich, eventuell ließe sie sich ja auch zurecht stutzen. "Es ist nicht nur Kratos Aufgabe, so etwas sicherzustellen. Und er muss Allianzen überall schließen. Wir können uns nicht mehr nur auf unsere Fähigkeiten verlassen, sondern müssen weiter gehen - das waren seine Worte. Und so sehr sie es mir krumm nehmen würde, umso lieber ist es mir, wenn ich jetzt vorsichtig bin als später überrascht zu werden." Der Fuma schloss das Thema damit. Die Erklärung für das Lyrium folgte dann und Tashiro lächelte leicht auf die Frage des Anderen, die durchaus von Intellekt geprägt war. "Bisher steht sie vor dir - ich habe mich bei meiner Erforschung des Lyriums nicht nur damit auseinander gesetzt, Kräfte frei zu setzen, sondern noch mehr - ich habe nach Mitteln gesucht, die negativen Effekte aus zu schalten beziehungsweise sie abzuschwächen, bis sie nicht mehr spürbar sind. Wir alle scheitern und brauchen jemanden, der uns an die Hand nimmt und uns weiter bringt. Erinnert dich das an etwas?" Tashiro erhob sich und seine Augen wanderten langsam zu Seijitsus Gesicht.
Der Lord Kommandant des Ordens lehnte sich leicht an die Tischkante an, wobei seine Rüstung ein wohliges Knarzen von sich gab und er die Arme lächelnd vor der Brust verschränkte. "Wenn du scheiterst als Kind - wer nimmt dich an die Hand und hilft dir? Deine Eltern. Deine Mutter oder Vater.m Deine Geschwister. Seijitsu, wir sind eine Familie im Orden und in Ishgard und wir helfen einander. Es kann keine Scham zwischen Geschwistern und Familie geben. Wir sind alle in der gleichen Siedepfanne und tanzen um das gleiche Feuer herum, das uns wärmt und doch verzehrt. Du und ich haben dahingehend einfach andere Perspektiven. Momentan argumentierst du aus der Position des "Ich" - aber ich bin nun bei dem "wir" angekommen. Du bist nicht allein. Niemand ist das hier." Der Lord Kommandant hatte dann etwas feierliches in der Stimme. "Zweifel sind natürlich - sie sind das Zeichen derer, die suchen und nach dem "warum" fragen. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Folge einfach deiner Bestimmung - und diese hast du dir selbst vorgegeben, als du dich entschieden hast als du die Wahl hattest, nach Ishgard mit zu kommen. Du bist jünger als ich, wesentlich jünger. Du hast das Zeug dazu mehr zu erreichen als ich, wenn du es nur willst. Das Talent dazu hast du! Nur musst du es wollen und nutzen! Werde zu dem Mann, der du bestimmt bist zu sein, Seijitsu Fuma - Templer der weißen Stadt!"
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 15. Jul 2019, 20:42

Die Sache mit Tora hatte sich schnell erledigt. Dafür ging es bei Seijitsu und Toshiro weiterhin um das Lyrium. In seinen Augen ist Lyrium eine Substanz, die sehr gefährlich war. Es mochte jemanden Stärke geben, doch die Nebenwirkungen waren fatal. Außerdem konnte er sich nicht vorstellen, dass das hören von Stimmen normal war. Es klang eher nach einer Form des Wahnsinns. Es überzeugt ihn nicht. Aber war es so unverständlich? Der Blauhaarige stammte aus einem Clan, der nicht gerade für seine Sanftheit bekannt war. Zu wissen, dass Tashiro an einer Lösung forschte, war auf der einen Seite beruhigend doch auf der anderen Seite fühlte er sich unwohl. Er machte sich ganz einfach Sorgen um seine Mitmenschen. Seine Stimme hatte etwas Feierliches, er sprach von Bestimmung, von seiner Bestimmung. Der junge Fuuma schüttelte langsam und nachdenklich den Kopf. “Ich glaube nicht, dass ich eine Bestimmung habe. Bestimmungen haben nur die, die etwas Großem berufen werden. Takashi zum Beispiel oder Kratos - Sama. Ich, ich bin nur ein einfacher Mensch. Ein einfacher Shinobi. Und vielleicht nur ein einfacher Templer.” Sein Blick hat er den Boden gefunden. “Ich weiß, dass eine Familie für jemanden da ist. Damals war auch meine Familie für mich da, genauso wie später dann Amaya - Sama und Aiko - Sama immer für mich da waren. Doch glaube ich, dass es manchmal Probleme gibt, die man eben nicht in der Familie klären kann oder möchte. Ich kann mir gut vorstellen, dass es für manche Menschen der Fall sein wird. Und was machen wir dann?” In diesem Moment fühlte sich der Blauhaarige ganz klein, hatte er zu viel gesagt? Ihm wäre es lieber, wenn er sich im Bett verkriechen konnte. Es war schwierig eine Entscheidung zu treffen, es waren noch immer zu viele Bedenken. Seijitsu seufzte. “Angenommen, ich würde es nehmen. Und ich würde es nicht schaffen, was wird dann mit mir passieren? Wirst du mich dann auffangen oder werde ich auf der Straße enden? Und was passiert, wenn ich es schaffe? Ist es dann etwas Besonderes oder ist man dann nur einer von vielen, die es geschafft haben?” Seijitsu blickte Tashiro fest in die Augen. “Und worin soll meine Bestimmung liegen?” Eigentlich waren es Fragen, die sich ein alter Mann stellte, der feststellte, dass sein Leben bereits zu Ende ist. Der blauhaarige war ein halbes Leben jünger und stellte sich diese Fragen jetzt schon. Auch ihm war klar, dass sich die Zeiten änderten und er sich ebenfalls ändern musste. Ein Zittern überkam ihn, er hatte Angst. “Wenn es sein muss, werde ich es nehmen. Auch wenn ich Angst habe. Ich habe Angst in einen Albtraum zu enden. Ich habe Angst, Angst davor aufzuwachen und die Leute sagen hören, dass ich mich so verändert habe, dass man mich nicht mehr erkennt. Aber wenn ich dafür den Menschen helfen kann, dann möchte ich es versuchen. Auch wenn es mich umbringt.” Der Firma schluckte schwer, versuchte eine Träne zu unterdrücken. Er hatte resigniert. Er konnte nur eines tun, nämlich hoffen, dass Tashiro wusste, was er verlangte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 22. Jul 2019, 09:50

Nun waren der Fuuma und der Lord Kommandant des Templer Ordens also allein. Früher waren sie Beide in irgendeiner Weise Suchende gewesen. Männer, die nach ihrem Platz im Großen und Ganzen und in der Welt Ausschau hielten, ohne dann aber mit einer Orientierung oder Kompass ausgestattet worden zu sein. Sie Beide hatten sich als Nuke-nin durch die Welt geschlagen, der eine erfolgreicher als der Andere und dann waren sie sich doch so gleich, das man sie für ungleiche Brüder halten mochte. Sie hatten gelogen und betrogen für ihren Lebensunterhalt, hatten auch einige Leben beendet und das mit der etwas größeren oder kleineren Grausamkeit kaschiert. Am Ende glichen sie sich heute aber nicht mehr. Was war passiert? Für Tashiro war die Antwort einfach: Während er sich nach der Ankunft in Ishgard in die sich bietende Materie eingearbeitet hatte, war Seijitsu eher auf einer Selbstverwicklungsreise gewesen, hatte versucht sich selbst zu erkennen und eventuell auch eine Liebe im Leben zu finden. Furô und Seijitsu und ihre Tandelei waren Tashiro nicht ganz entgangen, aber er hatte bisher nichts großartiges dazu gesagt. Aber nun schien es sich zwischen den Beiden sehr abgekühlt zu haben. Nun, wer wusste schon, was da genau vorgegangen war? Tashiro jedenfalls konnte sich keinen Reim darauf machen. Und da kamen sie wieder auf den Punkt des Gespräches, das sich mit Seijitsus Antwort wieder in eine eher gedrücktere Stimmung bewegte. Darauf ließ sich Tashiro jedoch nicht ein! "Warum bestehst du so dringend darauf, deinen Kopf nach unten zu halten, deinen Blick gesenkt zu halten und nicht auf zu schauen zu den Höhen, in die du empor steigen kannst, wenn du die Göttliche nur deine Flügel sein lässt? Jeden Schritt des Weges manipulierst du dich selbst und verhinderst mit deinem fehlenden Vertrauen in dich selbst, das du zu jemandem mit einer Bestimmung wirst. Glaubst, das Leute wie Minato mit einer Bestimmung geboren wurden? Oder Seiji? Oder Kratos? Nein - sie haben sich ihr Schicksal erarbeitet und es geformt. Und das kannst du auch, wenn du damit aufhörst, ein Zuschauer zu sein." Das war wohl der beste Rat, dem er den Jüngeren geben konnte.
"Familie ist für dich da, wenn du sie brauchst. Natürlich haben wir alle Dinge, die wir nicht mit jedem teilen. Das ist keine Frage - aber wovor hast du Angst? Was genau bedrückt dich? Wenn du schon so anfragst, scheinst du eine tiefere Intention zu haben..." Zumindest las der Fuuma das so bei den Worten des Jüngeren raus, der nur von Selbstzweifeln und Unsicherheit triefte, das man es regelrecht riechen konnte. Tashiro erschien es geradeso, als ob es bei Seijitsu wirklich nicht nur Tagesformabhängig war, sondern da noch tiefere Gründe eine Rolle spielten. Freilich hatte der Blauschopf ihm schon dazu etwas erzählt, aber... das konnte es nicht sein. Der Mensch hatte ja sein Trauma mit der fehlenden Sprache überwunden und damit sein Sprachrohr obsolet gemacht. Das er es nun noch immer mit sich herum schleppte... nun, war bedauerlich, aber Tashiro würde dazu nichts sagen. "Wir sind füreinander da - was aber meinst du mit nicht schaffen? Was genau hast du da für eine Vorstellung von? Willst du es schaffen? Willst du es nehmen, um mehr zu sein als andere oder wie genau soll ich das verstehen?", erkundigte er sich doch etwas schärfer, den jede Frage, jede weitere Unsicherheit schien sich bei Tashiro zunehmend zu Frust zu versammeln. Seijitsu war voller Unsicherheiten und Gejammer - zumindest erweckte es durch die Natur des jungen Mannes nun den Anschein. Im Moment schien Tashiro eher auf etwas zu lauern. Denn er hatte etwas gehört, was ihm sehr missfiel. Auf die anderen Aussagen antwortete er zunächst nicht, denn er wollte scheinbar eine klare Antwort haben - und die würde wohl auch Seijitsus Zukunft entscheidend mit bewegen können. In die eine oder andere Richtung!
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 22. Jul 2019, 20:08

Für Seijitsu war es eine schwere Situation. Er war sich unsicher und glaubte daran, dass das Schicksal bereits vorbestimmt war. Was ihn selbst anbelangte, nun er war sich gegenüber pessimistisch veranlagt. Er hatte viel gesehen, viel Gutes, aber auch viel Schlechtes. Er stand mit Tashiro in einem Zimmer, ein Gespräch führend, welches über so viel mehr entschied, als über eine Sache wie das Lyrium. Es ging um verschiedene Ansichten, der Vergangenheit und der Zukunft. Doch wie konnte man es beschreiben. Der junge Fuuma musste überlegen, das konnte man sehen, er biß sich leicht auf seine Unterlippe. Doch eigentlich drehte es sich nur um ein Thema. Wovor hatte er Angst, was bedrückte ihn so, dass er darüber nicht mit einer Familie reden konnte. Tashiro schien noch eine andere Meinung über das Schicksal zu haben. So starte Seijitsu den älteren Mann ungläubig an. „Du meinst also, dass man in der Lage ist sein Schicksal selbst zu formen?“ Es kam ihm unwirklich vor. „Wovor ich Angst habe?“ Der Blauhaarige seufzte und begann traurig zu lachen. „Es ist sicher kindisch. Doch als ich in den Schwaden war, ist mir etwas aufgefallen. Der Korruptionsfall entstand nur, weil jemand Macht über andere hatte. Es hat mir gezeigt, dass Macht zu haben in unserer Welt wichtig ist, sie aber auch gleichzeitig den Menschen korrumpiert. Das ist das was mich schreckt. Denn wenn ich an damals zurück denke, ist es auch nur passiert, weil mein Sensei seine Macht über mich missbrauchte. Das schlimme ist, wenn ich Lyrium nehme, dann macht es mich stärker, aber es wird mich anfälliger dafür machen mit meinen Kräften Böses zu tun. Doch wenn ich es nicht einnehme, kann es mir ohne Probleme als Verrat an der göttlichen ausgelegt werden. Und will sie nicht verraten.“ Er deutete auf sein Auge. „Das hier ist ein großes Geschenk, das bedeutet viel Macht und Verantwortung. Ich möchte diese Macht und Verantwortung für Sie einsetzen. Aber nicht indem ich etwas Schlechtes tue, damit würde ich nur ihren Wunsch beschmutzen. Ich möchte Frieden, genau wie sie, genau wie wir alle. Du möchtest wissen wovor ich Angst habe? Das ich ein machtbesessener und böser Mensch werde, wenn ich es nicht schaffe das Lyrium richtig einzusetzen. Wenn ich Lyrium nehme, dann nicht weil ich besser sein will wie die anderen. Ich möchte einfach nur meinen Mitmenschen helfen. Aber ich verstehe die Rolle nicht ganz. Ob man durch die Einnahme etwas Besonderes ist, oder ob es schlichtweg erwartet wird. Und ich persönlich komme mir vor komisch vor wenn ich von der Göttlichen immer nehme. Sie hat so viel anderes zu tun, ich möchte sie eigentlich nicht belasten. Ich weiß nicht wie du darüber denkst, ob du mich nun als Verräter betrachtest oder nicht. Doch wenn ich Lyrium nehmen soll, dann nehme ich es aus der Überzeugung heraus, dass ich mit der Macht, die ich dadurch erhalte dem Willen der Göttlichen entspreche und versuche ein guter Templer zu werden, der seinen Mitmenschen hilft. Damit ich allen etwas zurückgeben kann.“ Mehr hatte der Fuuma nicht zu sagen. Ob Tashiro ihn bestrafte oder nicht, das war ihm irgendwie egal. Er fühlte sich seltsam leichter, nachdem nun seine Angst draußen war. Sein Blick war auch nicht mal den Boden gerichtet, er hatte unverwandt Tashiro angesehen, solange er gesprochen hatte. Man hatte Verzweiflung in seiner Stimme hören können, aber auch Entschlossenheit. Er war bereit allein für sich einzustehen und die Konsequenzen zu tragen. Allerdings machte er sich auch klein, denn sein eigener Mut erschreckte ihn immer wieder aufs Neue.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 25. Jul 2019, 19:03

Wie so häufig standen der ältere und der jüngere der beiden momentan wichtigsten Mitglieder des Fuuma Clans miteinander und diskutierten über das Schicksal: Ihren Weg, ihre Geschichte, ihre Entwicklung. Ihre Entscheidung. Tashiro hatte den Weg der Templer stark verinnerlicht. Seijitsu schien immer noch nicht zu wissen, wohin sein Weg gehen soll. Und das Gespräch, was sie hier gerade führten, war entsprechend schicksalhafter - nun war der Ältere in einer Position, wo er regierend und helfend sein musste. Seijitsu war nun anders geartet. Er hatte einen anderen Weg gewählt und nun war er ja dahingehend wieder am Punkt angekommen, das er bei ihm aufschlug. Erneut trafen sie sich und erneut war das Verhältnis das gleiche. Wie lange würde das noch gehen? "Hast du es nicht getan? Bist du immer noch ein Opfer des Mannes, der dir so schlimmes angetan hat? Das wäre dein Schicksal geblieben, wenn du nichts dagegen gemacht hast. Du hast die Dinge in deine eigenen Hände genommen." Das war ein wichtiges Argument. Der Fuuma hielt inne und hörte dann zu. Seijitsu war dabei, sich zu erklären. Oder war es eine Rechtfertigung? Tashiro hörte dem Jungen lange zu, sagte nichts und schwieg. Er schien jedes Wort, das aus dem Mund des langhaarigen Jungen kam, zu analysieren und auf zu saugen wie ein Schwamm. Er suchte augenscheinlich nach etwas.
Denn dieses Gespräch war so gesehen eine Feuerprobe. Kratos hatte Tashiro gesagt, das er Seijitsu nicht mehr in Ishgard sah, wenn er nicht endlich seine Stärke fand. Der Weg des jungen Mannes war beachtlich, aber Kratos derzeitige Form - der Inquisitor - sah darin wohl nur begrenzt Verwendung. So war es nun an ihm zu determinieren wie Seijitsus Weg nun weiter ging und ob er den jungen Fuuma weiterhin mit Samthandschuhen anfassen konnte, oder ob es an der Zeit war, ihm die Pistole auf die Brust zu setzen. "Du hast deinen Fall vorgebracht.", erwiderte der Silberhaarige dann ruhig. "Macht kann dich nicht korrumpieren, wenn du der Göttlichen ernsthaft dienst und ihren Glauben nicht nur als ein Schild ausnutzt, um deine eigenen Ambitionen zu verfolgen. Aber da sind wir an einem wichtigen Punkt angekommen - du hast das Geschenk der Göttlichen empfangen: Warst du bei ihr? Hast du ihr dafür gedankt? Anders als die anderen Götter ist sie unter uns. Immer noch, auch wenn sie derzeit auf einer anderen Ebene für uns kämpft. Erneut. Und wie ihr Kampf weiter geht, weiß ich nicht. Was ich weiß, ist das wir hier auf sie warten müssen. Und ich bin nicht sicher, ob du dir den Zustand der Welt derzeit angeschaut hast, aber wo siehst du Frieden? Nach allem, was wir wissen, hat sich eine neue Macht im Mizu no Kuni militärisch eingenistet, hat Angiris uns getestet, hat das Wahre Konoha sich als Feind erwiesen und welches Spiel die Familie spielt, wissen wir nicht. Frieden kann erst herrschen, wenn der Krieg endet. Wir sind angegriffen worden kürzlich - das ist dir sicher aufgefallen oder hast du das nicht mitbekommen? Wir müssen für diesen Frieden Blut vergießen. Kannst du das?" Tashiro musterte ihn.
Aber er war noch nicht fertig: "Ich weiß, das du deinen Anteil geleistet hast auf anderen Missionen und Arbeiten. Ich habe davon gelesen, das du unsere werte Hikari dereinst getötet hast. Aber du bist nicht mit ganzem Herzen dabei. Du sollst Lyrium nehmen, um die Kraft zu haben, einen Unterschied zu machen im Kampf. Im Leben. Wenn der Feind gegen dich stürmt, bist du bereit zu handeln?" Tashiro machte einen Schritt auf den Kleineren zu. "Kratos sagte mir, das wir uns Schwäche derzeit nicht erlauben können. Und ich stimme ihm zu - beweise mir, das du stark bist, Seijitsu. Bisher hast du dich auf andere verlassen - das ist deine letzte Chance." Er wollte weiter sprechen, als es an der Tür klopfte. Die beiden Fuuma hatten die hektischen Schritte sicher bereits vorher durch ihr geschärftes Gehör gehört. "Herein.", erwiderte der Lord Kommandant nicht unfreundlich und ein Templer trat ein, recht eilig und schaute den Lord Kommandant kurz an, machte einen militärischen Gruß, bevor er Seijitsu knapp zunickte. "Lord Kommandant, ein Drache ist draußen gelandet und er erfragt eure Anwesenheit. Sein Name ist Marduk." Tashiro nickte leicht und löste dann seine Haltung etwas, bevor er Seijitsu anschaute. "Überlege dir, wo du stehst und wie weit du bereit bist zu gehen. Bis ich wieder da bin, hast du Bedenkzeit. Ich gebe dir aber einen Tipp - suche Ryunosuke auf, den Ausbilder des Ordens. Mehr kann ich dir nicht sagen, Seijitsu - wir sehen uns." Damit ging Tashiro eiligen Schrittes aus dem Raum heraus und ließ den Templer mit dem wohl etwas unschlüssig seienden Seijitsu zurück.
Er verließ die Klinik und fand draußen Marduk vor, der sich mit einem musternden Blick umschaute, die Gebäude in Augenschein nahm, um dann, als Tashiro heraus kam, ihm den Kopf entgegen zu drehen und ihm respektvoll zuzunicken. "Marduk-sama - es ist schön euch zu sehen, aber ich nehme an, dass das hier alles andere als ein Höflichkeitsbesuch ist." Der Drache ließ ein schnarrendes Geräusch von sich hören. "Ah, immer noch scharfsinnig wie eh und je. Gut! Ich wurde hierher geschickt, um eine Nachricht des Mannes zu überbringen, der sich nun Inquisitor nennt und er hat eine Aufgabe für euch." Marduk erläuterte hierauf die Nachricht des Drachen und er nickte verstehend. Er schaute neben sich zu einem der Wache habenden Templer. "Sagt Ryunosuke Bescheid, das er alle Truppen mobilisieren soll. Wir müssen uns auf einen Angriff bereit machen. Ich werde kurzzeitig nach Dravanian reisen, um mit den dortigen Drachen zu reden. Solange hat Ryunosuke die Verantwortung und Befehlsgewalt über den Orden. Die Eingänge sollen strengstens bewacht werden und es soll Kontrollen geben. Ishgard soll eine Festung sein, wenn ich wieder da bin." Die Lage der weißen Stadt würde das recht einfach machen. "Und behaltet den Himmel im Auge.", warnt er vor. Er wandte sich zu Marduk, wollte etwas sagen, aber der Drache hatte sich bereits etwas nach unten in die Hocke begeben - ein großes Respektszeichen. Der Fuma lächelte und stieg auf den Rücken des Drachen, der sich dann in die Lüfte erhob und gemeinsam flogen sie dann nach Dravanian - er musste seiner Aufgabe schnell nachkommen!

tbc - Dravanian (annuliert durch Seijitsu)
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 26. Jul 2019, 19:23

Wieder standen sie hier und wieder drehten sie sich im Kreis. Das gleiche Wechselspiel wie sonst. Doch diesmal sollte es anders werden. Dieses Mal wollte Seijitsu nicht mehr derjenige sein, der nicht wusste was er wollte. Es war Wut und Motivation im Spiel. „Wenn ich wirklich frei wäre, dann hätte ich den Mann damals gestellt oder zumindest meiner Familie gesagt, wer es gewesen war. Stattdessen bin ich weggerannt und wenn wir es realistisch betrachten, bin ich bis gerade eben dabei weiter zu laufen. Und damit ist nun SCHLUSS!“ Das letzte Wort rief er laut aus und man erkannte eine gewisse Veränderung in seinem Charakter. Tashiro sprach noch viele Worte und Seijitsu hörte sie. Es kam allerdings zu einer gewissen Gereiztheit. „Glaube ist kein Schild, der Glaube entsteht im Herzen. Mir sind die Gefahren bewusst, mir ist klar das es Feinde gibt. Ja, ich habe auch den Angriff mitbekommen, ich war zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus. Ich werde mich bei der Göttlichen bedanken, wenn sie wieder zurückkommt. Aber... wenn wir Blut vergießen, wird es zu einer Aktion der Rache kommen, welche wir wieder vergelten werden. Es wird nichts mehr erschaffen als ein Kreislauf des Hasses und das ist kein Frieden.“ Seijitsu keuchte, denn er hatte schnell gesprochen. Er hoffte, dass sich Tashiro dieser Tasache bewusst war. „Es bedeutet nicht, dass ich nicht töten werde... Im Kampf gegen Amon habe ich meinen eigenen Bruder getötet. Habe ich dir mal von ihm erzählt? Ich habe einen Zwillingsbruder, der im Ta no Kuni lebt, zusammen mit meiner Familie. Mir war bewusst, dass ich im Krieg bin, mir war klar, dass wenn ich ihn nicht töte er mich tötet. Also ja, ich kann töten. Aber ich empfinde daran keine Freude. In meiner Meinung hat jeder das Recht zu leben. Ich bin bereit für den Frieden zu kämpfen, auf die Eine oder Andere Weise. Allerdings glaube ich, dass Worte mehr ausrichten können als das Schwert. Und wenn nicht, werde ich es mit Schwert verteidigen.“ In Seijitsu hatte sich viel angestaut. Nachdem nun seine Ängste weg waren, zeigte sich eine neue Seite. Unnachgiebig und nachdenklich, friedlich und doch mit einem Kampfgeist, der hier und da hindurchschimmerte. Der große Mann machte einen Schritt auf ihn zu, während der Blauhaarige ebenfalls einen Schritt auf ihn zu bewegte. Konfrontation, nicht mehr klein beigeben. Bevor er jedoch antworten konnte, wurden eilige Schritte laut, welche an der Tür hielten. Es war ein Templer, welcher eine Nachricht hatte. Ein Drache war da. Tashiro wollte, dass er es sich überlegte, doch überlegen – dass hatte Seijitsu nun bemerkt – brachte ihm nicht weiter. Allein deswegen hielt er Tashiro am Arm fest. „Ich will nicht mehr überlegen, ich will entscheiden. Ich bin bereit diesen Schritt in meinem Leben zu tun. Ich will es dir beweisen, ich will es allen beweisen. Und deswegen. Nimm mich bitte mit. Ich kann dir helfen und dir auch zeigen, dass ich es nicht nur so sage. Ich meine es ernst.“ Es war, als wäre ein Damm in ihm gebrochen. Ein Sprengen der Fesseln, die ihn hielten. War es Frust oder eine Reflexion? Der Blauhaarige wusste es nicht, doch es fühlte sich gut an. Aber würde Tashiro ihn überhaupt mitnehmen? Das musste man sehen, aber hielt an dieser Entschlossenheit. Diesmal sollte sie ihm nicht wieder entgleiten.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 26. Jul 2019, 19:53

Dass der Junge nun scheinbar endlich einen profunden Effekt auf seine Entscheidungsgewalt entdeckt hatte war wirklich beachtlich und erfreulich, aber dahingehend war Tashiro der Falsche, den er da lauthals anging. Der Lord Kommandant zog die Augen zusammen. Gut und schön, wenn die Eier endlich etwas tiefer fielen, wie man so schön sagte - aber Tashiro war sicherlich der Falsche, wo man frisch gewonnene Stimmgewalt ausleben wollte und sollte. "Schön, das du somit deine Stimme findest - aber finde sie nicht in meiner Gegenwart.", schnarrte der Lord Kommandant.
Und dann belehrte Seijitsu ihn in Sachen Glauben. Tashiros Gesicht war eisern, fast steinern, bis es sich langsam wandelte und ein Lachen aus seinem Mund klang. Der Lord Kommandant lachte laut und scheinbar herzlich als er die Worte des Jungen wahrgenommen hatte. "Du belehrst mich in Sachen Glauben? Du - mich? Ich muss sagen, dass hätte ich dir nicht zugetraut.", erwiderte er, immer noch etwas lachend, bevor er sich ein wenig breiter aufbaute. "Versteh mich nicht falsch - ich will deine Taten nicht geringschätzen durch mein Lachen und meinen Ausbruch eben gerade, aber ich muss schon sagen... du solltest dir wirklich besser überleben, zu wem du manche Dinge sagst. Sag so etwas zu Kratos und du verlierst deinen Kopf noch bevor du es zu Ende sprichst. Seijitsu - Glaube entwickelt sich. Die Göttliche hat uns das Fundament gegeben und das zu erhalten ist derzeit nur möglich, indem wir uns verteidigen. Und auch, indem wir die Dinge und Initiative in die eigenen Hände nehmen." Als Sejitsu dann seinen Schwur vorbrachte, hielt der Lord Kommandant kurz inne und schnaufte dann hörbar ein und aus.
Momentan wog er ab, was er von Seijitsu wusste, was er gesagt und getan hatte und wie er sich in der letzten Zeit verhalten hatte. "Jemand, der unsere Göttliche beschmutzen und umbringen will, hat also das Recht dazu? Willst du das etwa sagen? Du solltest dir meine Worte mehr zu Herzen nehmen. Seijitsu, entscheide dich endlich. Sei ein Mitglied dieses Ordens und dieser heiligen Stadt oder lass es bleiben - du kannst nicht zwischen den Zäunen hin und her wandeln wie du magst. Entweder bist du mit uns, oder du gehst deinen eigenen Weg. Hör auf zu versuchen, ein Spieler zu sein und lerne zu folgen, um dann wieder zu wachsen." Dann kam der Bote und Tashiro war auf dem Weg nach draußen, als Seijitsu ihn aufhielt. Tashiro wollte schon etwas direkter werden und auch der Templer begann sich ein wenig auf den Jungen zu zu bewegen, als dieser seinen Arm fest hielt.
Tashiro schaute den Jungen an, als er sein Anliegen direkt vorbrachte. Sein Blick wanderte zu dem Templer, dem er leicht zunickte, sodass dieser wieder seine Position einnahm. "Dann nimm meine Worte an und geh den Pfad. Lerne von Rynosuke die Grundregeln richtig und auswendig. Ich weiß nicht, was der Drache mit sagen wird aber ich habe meine Vermutungen. Und ich weiß nicht, ob er dich bei mir haben will - es ist nicht allein meine Entscheidung. Geh und lerne. Und zeige mir, wenn ich wieder da bin, wie du dich entschieden hast. Und Seijitsu - lerne wo deine Grenzen sind. Ich finde es gut, das du dich nun entschieden hast - aber beweise es, wo es angebracht ist." Damit würde er sich von dem Anderen lösen und nach draußen gehen. Seine vorherigen Interaktionen blieben dieselben und er würde dann so mit Marduk nach Dravanian aufbrechen.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 26. Jul 2019, 20:46

Es war Wut, welche in Seijitsu tobte. Unbändige Wut, welche sich in ihm breit gemacht hatte. Der Fuuma schätzte es überhaupt nicht ausgelacht zu werden und das kommen man ihm auch sehen. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Er hörte die Worte des Älteren und plötzlich lächelte er. „Es geht hier nicht um Seiten, sondern um Chancen. Jede Seele, die wir nehmen, ist eine Seele, die man nicht bekehren kann. Schau dir die Menschen an, ihre Träume und Hoffnungen. Stell es dir... wie eine Blume vor. Die Göttliche ist unsere heilige Gärtnerin, wir Templer sind die fleißigen Bienen Jeder Gläubige ist eine Blume. Doch wir könnten in der Lage sein den anderen Menschen etwas zu geben. Wir könnten sie zerstreuen und warten. Es reicht wenn ein Keim aufblüht und die nächsten dann folgen. Genau damit könnte man unsere Feinde entscheidend schwächen und diejenigen, die übrig bleiben... die werden dann getötet. Mir persönlich würde es zwar in der Seele weh tun... Aber ich schätze ich muss lernen, dass man Dinge tun muss, um seine Ziele zu erreichen.“ Seijitsu war ein guter Mann, ein wirklich guter Mann. Er war zwar pazifistisch veranlagt, aber hatte etwas im Kopf. Eine Strategie, einen Plan, welchen man ihm so nie zugetraut hätte. Dann kam jedoch der Bote und Seijitsu wollte mitgehen, sich auf jeden Fall beweisen. Leider wurde seine Bitte abgewiesen und die Enttäuschung darüber ließ sich nicht ganz verbergen. Leicht nickte er, ehe er noch etwas tat, was für ihn sehr untypisch war. Er umarmte Tashiro, was komisch war wegen der Rüstung und dem Größenunterschied. „Dann komm wieder, damit du es sehen kannst.“, sprach er leise, ehe er sich löste und Haltung einnahm. Es war eine klare Herausforderung, vielleicht schon eine Provokation. Doch wenn Tashiro wieder da sein würde, dann würde er den Beweis erbringen. Er blieb noch eine Weile stehen und sah zu, wie er der Mann verschwand. Dann atmete der Blauhaarige aus und schrumpfte etwas in sich zusammen. Er wurde knallrot. „Ich habe es begonnen... ich bringe es auch zu Ende.“ Es gab kein zurück mehr. Er verließ das Zimmer, seine Schritte waren nicht ganz so schnell, doch er konnte noch den fliegenden Drachen erkennen. „Ich... möchte auch einmal nach oben. Doch bis dahin werde ich trainieren.“ Es war klar, wen er suchen musste. Es war dieser Ryunosuke und er würde ihn finden, koste es was es wolle.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Miyuki » So 18. Aug 2019, 15:29

CF:
Die Schwaden


Miyuki war selbst ein wenig in Gedanken bis Dakini sie aus genau diesen riss, da sie etwas vor sich her murmelte. „Hm? Ist etwas, Dakini?“ Fragte dieb Hakuma sicherheitshalber nach und schaute sie mit fragendem Blick an, während sie den Kopf schief legte. Ihre blauen Augen fixierten die Tengu-Prinzessin eindringlich. Sie schien plötzlich unruhig und nervös zu sein. „Hast du wieder etwas gespürt?“ Die nächste Frage bestätigte ihr diese Vermutung quasi, denn Dakini wollte wissen wie es um die Verteidigung der Stadt stand. Waren sie gegen einen Angriff gewappnet? Konnten sie sich größeren Feinden widersetzen. „Tatsächlich habe ich selbst, wenig Wissen darüber wie das ganze aussieht. In dies wurde ich nicht eingeweiht, bisher haben wir aber jeden Feind tapfer die Stirn geboten ohne große Verluste zu erzielen. Und wir haben die Drachen auf unserer Seite, eine starke Streitkraft welche Ishgard unterstützt. Und eben auch andersherum.“ Erklärte die Hakuma wahrheitsgemäß. „Du meinst eine Barriere welche ein Eindringen bemerkt oder verhindert?“ Fragte die junge Yuki. „Fuin-Wissen wäre dazu nötig. Vielleicht wird daran schon gearbeitet oder aber es existiert bereits. Ich habe mich nie erkundigt. Ich fühlte mich hier mit meinen Freunden und mit den Drachen tatsächlich sehr sicher. Aber das dachte ich auch… bei den Drachen…“ Murmelte die Hakuma und blickte nachdenklich zu Boden. Sie schüttelte die Bösen Gedanken von sich. „Du hast Recht. Mittlerweile muss man sich darum eigentlich mehr Gedanken machen. Ich hab mich oft schon zu sicher gefühlt und am Ende steckten wir in irgendwelchen Problemen.“ Erklärte sie sichtlich bedrückt. Dann lauschte sie den weiteren Worten der Kokorono. „Die Templer helfen der Stadt aufjedenfall. Und das ist eine gute Sache.“ Meinte sie bestätigend.

Nach einer Zeit hatten sie alles in den Schwaden gesehen, und natürlich konnten sie den ganzen Tag nicht hier vertrödeln. Also wollte die Hakuma in Erfahrung bringen was die Tengudame wohl noch so sehen wollte. Sie äußerte sich auch direkt und fragte nach einem grünen Ort. Miyuki schaute nachdenklich, aber ihr fiel leider nichts ein außer Dravanian. „Tut mir leid. Ich befürchte das gibt es hier nicht wirklich. Aber wir können ja mal einen der Templer fragen aber so auf die Schnelle fällt mir wirklich kein grüner Ort ein. Dann würden sie sich aber auf den Weg ins Krankenhaus machen, da Miyuki es als wichtig empfand zu wissen wo sich dieses Gebäude hier in der Stadt befand. Und danach konnten sie sich nach einem grünen Platz umschauen und trainieren. Wenn es überhaupt etwas Grün hier in Tetsu no Kuni gab…
Von der Unterstadt aus, ging es direkt in die Oberstadt. Man merkte den Unterschied sofort was die Gebäude und die Leute betraf, Sowie der Zustand der Straßen. Man begegnete auch mehr Leuten aber auch mehr Templern. Kleinkriminelle aus der Unterstadt verirrten sich auch ganz gerne, natürlich vollkommen unbeabsichtigt in die reicheren Viertel. Aber dafür gab es ja die aufrichtigen und loyalen Templer Ishgards. Sie regelten auch hier alles. Sie näherten sich der großen Ordenshalle der Templer, und daneben war das Gebäude oder eher mehrere Bauten wo die Kranken und verletzten betreut, untersucht und geheilt wurden. Normale Untersuchungen fanden natürlich dort auch statt. Miyuki selber war Iryonin und hatte nun schon öfter mit ausgeholfen. „Das wäre hier. Ich vermute rein sollten wir nun nicht unbedingt. Aber damit du einfach weißt, wohin du musst wenn mal etwas sein sollte.“ Erklärte die Hakuma lächelnd. Dann sah sie sich etwas um. „Gut… ein Grüner Ort hier in Ishgard. Das ist selbst für mich eine Herausforderung. Wir sollten uns erkundigen.“ Meinte die Hakuma und sah sich nach einem geeigneten Templer um, welcher ihr vielleicht sogar bekannt vorkommen würde.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 21. Aug 2019, 11:53

Cf: Die Schwaden

Die Tengu machte sich Sorgen. Es war kein gutes Zeichen die ganze Zeit Takashi zu spüren, auch wenn dieser plötzlich verschwunden war. Vielleicht konnte er auch seine Macht verbergen, so genau hatte sie sich damit nicht befasst. Vor allem, wenn er das konnte, konnten das auch andere? Das würde ja bedeuten dass noch mehr starke Menschen rumrennen würden. In ihrem Kopf begann es sehr schnell sind so ergeben. Man wollte den normalen Menschen nicht erschrecken. Aber auf der anderen Seite war es auch sehr ungeschickt, denn so konnte sie ja nicht wissen wer stark war, wär es wert wäre von ihr verschlungen zu werden. Jeder normale Mensch würde Dakini für verrückt erklären, aber für ein Tengu war das eine ganz gewöhnliche Denkweise. Umso erschreckender war es, dass Miyuki nicht viel über die Sicherheit hier wusste. Die Tengu wollte es genauer wissen und über ging dabei die Frage von der Hakuma. „Angenommen Takashi würde einen Krieg gegen Ishgard wollen. Könntet ihr ihn aufhalten?“ damit standen nur zwei Dinge fest. Erstens: sie konnte tatsächlich jemanden spüren. Zweitens: sie konnte sogar sagen wer es war denn sie spürte. Sehr praktische Eigenschaften, solange sie die Machtressource kannte. Könnte sie sie nicht, konnte es zu einem Problemen werden. Apropos Problem, sie wollte langsam raus aus diesem Drecksloch namens Schwaden. Diesen Wunsch bekam sie sogar erfüllt, allerdings gab es Probleme mit ihrem Wunsch. Einen grünen Ort in einer weißen Welt zu finden. „Es tut mir leid, wenn ich dich vor einer solchen Herausforderung stelle. Aber ich frage mich, wie ihr sonst an gesundes Sachen wie… Salat oder sowas kommt.“ Man konnte Misstrauen in ihrer Stimme hören, so Sachen wie Gemüse waren immer noch merkwürdig. Sie bevorzugte normal Fleisch. Und das eine oder andere Insekt, sehr nahrhaft. Auf der anderen Seite war der Nachtisch auch lecker gewesen. Die Tengu musste lernen offener für Essen zu sein. Im allgemeinen gefiel ihr die Oberstadt besser als Unterstadt. Und das merkte man ihr auch an, denn sie war viel interessierte als davor. Sah sich um und bewunderte die Architektur. Kein Drecksloch war ihr Fahrzeug. Bald kamen sie auch zu einen Gebäude, darin befand sich wohl das Krankenhaus. „Ihr benutzt dafür auch Techniken nicht wahr?“ dabei ließ sie ein wenig rot an, was bei ihrer Gesichtsfarbe jedoch sehr knallig rüberkam. Dakini hat es sowas schon einmal gesehen, das war nach dem Kampf gegen Amon. Und man konnte auch ein wenig stolz in ihrer Stimme hören, weil sie ja so gut aufgepasst hatte. Wegen dem grünen Ort musste man allerdings immer noch überlegen. Miyuki wollte wahrscheinlich jemanden fragen, aber da hatte Dakini bereits eine Idee. Sie drehte Miyuki plötzlich um sie von hinten fest und schwang sich mit ihr in die Höhe. Miyuki war im Vergleich zu Yoshino schwerer. Der erfahrenen Fliegerin war klar, dass sie die Hakuma nicht ewig hochhalten konnte. Aber um sich einen Überblick in der Luft zu machen reichte es. „Jetzt können wir besser schauen.“, rief sie aus und flog einen kleinen Kreis, ehe sie dann wieder landete. Die Tengu strahlte, es hatte ihr ein großes Vergnügen bereitet in der Luft zu sein. Und sie hatte sogar das eine oder andere Gebäude entdeckt, welches sie interessierte. Noch konnte sie nicht an dass das eine Gebäude ein Badehaus ist. Aber sie war neugierig und wollte es erkunden. Einen grünen Ort selber hat sie leider nicht entdecken können. Und das war schade.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Miyuki » Mi 4. Sep 2019, 12:41

Takashi einen Krieg anzetteln? Hallte es durch ihren Kopf. Wie kam Dakini darauf? Oder ging es hier um seine gewaltige Macht welche auch Miyuki schon mitansehen und spüren durfte? Vermutlich war es das. Aber dennoch ein seltsamer Gedanke der Tengudame wie die junge Yuki empfand. Auch Shiva wurde noch nicht warm mit der Kokorono, Miyuki spürte dass die Göttin des Eises definitiv etwas gegen Dakini hatte. Miyuki verstand noch nicht so Recht, warum und weshalb. Sie traute ihr vermutlich einfach nicht über den Weg. „Ich wüsste nicht, wieso Takashi so etwas tun sollte. Und ein Gegner mit Vergleichbarer Macht, wir würden einen Weg finden das zu unterbinden und einen Krieg zu verhindern…“ Miyukis Blick war ernst, als sie zu Dakini schaute. „Wir werden alle, die Ishgard und deren Bewohnern Schaden zufügen in Qualm ersticken lassen.“ Das meinte die Hakuma sehr ernst. Sie würde das nicht zulassen, sie wollte niemanden mehr verlieren. Niemals. Da war Dakini verwirrt wegen dem Obst und Salat was sie bekommen. „Wir importieren aus den umliegenden Ländern die Waren und verkaufen sie hier. So wie es auch Sunagakure tut, oder andere Länder wo gewisse Dinge schlecht angebaut werden können. In Yuki damals war es nicht anders.“ Erklärte sie lächelnd. Als sie am Krankenhaus ankamen hatte auch Dakini hier ein paar Fragen. „Du hats recht. Wir haben auch Techniken die wir nutzen um Wundne zu schließen.“ Miyuki hob die Hand ehe ihre Hände grün aufleuchteten. „Ich bin eine ausgebildete Iryonin. Zwar habe ich auch hier noch viel zu lernen, aber wenn mal etwas sein sollte. Kannst du dich auf mich verlassen.“ Meinte sie lächelnd, ehe ihre Hand schon aufhörte zu glühen und wieder locker ihren Körper hinunter hing. Das sie plötzlich rot wurde fiel der Hakuma auf, aber sie konntre nicht genau sagen ob es ihr irgendwie unangenehm zu sein schien. Von innen mussten sie das Gebäude nun nicht besichtigen. Scheinbar hatte die Tengu-Prinzessin auch etwas ganz anderes vor. Denn plötzlich spürte Miyuki einen Griff und wurde umgedreht, ehe Dakini sie von hinten festhielte und die perlpexe Yuki ihre Füße nicht mehr auf festen Boden spürte. „Wah!“ Hörte man nur, ehe sie die Augen zukniff aber sobald es nicht mehr ganz so arg schaukelte, dann auch wieder öffnete. „Woah, eine Vorwarnung nächstes Mal wäre mir wirklich… lieb!“ Meinte sie staunte dennoch nicht schlecht in den Lüften zu gleiten. „Fliegen zu können ist der Wahnsinn!“ Meinte die Hakuma sichtlich erfreut. „Es gibt viele Orte, die wir hier besuchen können. Sag wohin möchtest du, ich sicherlich hast du schon etwas im Auge. Oder wir gehen zum Trainingsplatz. Oder… fliegen… aber lass mich nicht fallen!“ Meinte sie und lächelte etwas verstört bei dem Gedanken.

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Kokorono Dakini » So 8. Sep 2019, 15:00

Naiv. Genau das war das Wort, welches Dakini mit Miyuki verband. Wie konnte eine Frau nur so naiv sein? Das Mädchen glaubte doch tatsächlich daran, dass jemand wie Takashi keine Gefahr darstellen würde. Die Tengu gab sich alle Mühe nicht laut loszulachen wegen dieser Naivität. Am liebsten würde sie sich Miyuki schnappen, sie hoch in den Himmel tragen, und dann einfach fallen lassen. Einen Sturz aus 20 m Höhe, konnte selbst sie nicht überleben. Egal ob mit oder ohne Göttin. Das Problem war allerdings, dass sie sie noch brauchte. Die Tengu musste schönes Wetter machen, damit alle dachten, dass sie harmlos sei. Sie webte sich ihr Netz, wie eine Spinne würde sie sich durch die Leute reden. Und wenn sie erst einmal ihre Weben in der Stadt, dann konnte sie sich nach und nach von den Fliegen ernähren, die sich dort befanden. Solange jedoch musste sie gute Miene zum bösen Spiel machen. Und dennoch konnte sie es nicht fassen. “Euer Wort in allen Ehren. Doch wie sich die Welt im Wandel befindet, befinden sich auch die ihre Bewohner im Wandel. Aus dem finstersten Schurken kann nun ein strahlender Held werden, während ruhmreiche Helden in die tiefe Dunkelheit hineinfallen werden.” Was war es, was die Tengu ahnte? Dakini war sie selbst nicht sicher, was sie da spürte oder eher nicht mehr spürte, doch es gefiel ihr nicht. Jemanden wie Takashi Einhalt zu gebieten würde äußerst schwer werden, selbst für Ishgard. Immerhin war die Einstellung löblich, dass sie einen Krieg verhindern wollten. Das war doch wenigstens etwas Gutes. Danach erklärte ihr die Hakuma woher sie ihr Obst und Gemüse bekamen. Bei einem Wort liegt sie ihren Kopf schräg. “Was ist Sunagakure?”, fragte sie nach. Dakini kannte das Dorf nicht, allerdings hatte sie das ungute Gefühl, dass es dort eh nicht gefallen würde. Schließlich waren am Krankenhaus und Miyuki konnte ihre Hand zum grünen Leuchten bringen. Die Tengu war davon fasziniert und nahm ihre Hand in ihre, um sie sich genauer anzusehen. In dieser Beziehung war sie ein wenig wie ein Kind, welches noch vieles herausfinden wollte. Auf der anderen Seite musste man bedenken, dass Dakini für Tengustandards noch ziemlich jung war. Schlussendlich schnappte sie sich die junge Dame und flog mit ihr in die Luft. Diese quittierte erst mit einem Aufschrei. Dakini dachte kurz nach, es wäre jetzt sehr einfach Miyuki einfach fallen zu lassen. Das Problem war, dass man das so nicht als Unfall erklären konnte. Da Verdacht würde sofort auf sie fallen. Deswegen ließ sie es bleiben. Jedoch wird sie sich diese Idee im Hinterkopf behalten. Man konnte ja nie wissen, wann man irgendwelche unbeliebte Personen loswerden wollte. Jedoch schien Miyuki diesen Ausflug in die Luft gut zu gefallen, vor allem als sie sie wieder auf dem Boden setzte. Sie hatte auch nichts dagegen, ihr zu folgen, denn Dakini hat etwas Tolles gesehen. Die Tengu nickte begeistert, erhob sich in die Luft, ohne Miyuki doch, und gleitete ohne Probleme ein paar Meter in die Höhe. “Pass auf, ich kann dahin fliegen und dich so hinführen. Auf dem Boden weiß ich nicht wie man hinkommt, aber ich weiß wie man aus der Luft hinkommt.” Sollte die Hakuma einverstanden sein, würde sie losfliegen. Dabei achtete die Tengu darauf, das Miyuki sie auch sah. Und so konnte es zudem grünen Ort gehen, den sie gesehen hatte.

Tbc: Park Konservatorium und botanischer Garten
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sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

Die Prinzessin ~

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Danke an Ina für das Schöne Set[/align]


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