Stallungen und Reithalle

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Hiko Hanzo
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Stallungen und Reithalle

Beitragvon Hiko Hanzo » Sa 29. Jul 2017, 02:51

Stallungen


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Die Stallungen wurden mit zwei Stockwerken gebaut. Unten sind die Pferde untergebracht und oben kann Stroh und Heu trocken gelagert werden. Damit die Pferde ausrichten Licht bekommen hat das Dach ein längliches Oberlicht und Platz für jede Menge Öllampen.


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Die Reithalle wird überwiegend dafür genutzt junge Pferde zu Zureiten oder wenn das Wetter mal nicht mitspielt findet hier auch das Training der Bogenschützen und der Kavallerie statt.



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Über dem Eingang der Stallungen prangert das Wappen der Kavallerie und auch sonst ist es überall zu sehen

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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 13. Okt 2017, 22:15

CF: Die Gedenkstätte Cema

Felicita wollte nach Ishgard, doch leider hatte sie nicht genau definiert wo nach Ishgard. So fand sie sich wenig später in einer leeren Box eines Pferdes wieder, welche jedoch mit frischem Stroh ausgestreut war. Neben ihr lagen ihre Kleider. Sie selbst war noch nackt, ihre Verletzungen jedoch verheilt. Sie lebte und war den Umständen entsprechend wohlauf. Schnell kleidete sie sich wieder an. Matatabi war wieder in ihre geistige Ebene zurück gekehrt und hatte den Körper wieder frei gegeben für die Teiko. Diese kletterte, nachdem sie wieder Kleidung trug, aus der Box. Verweilte jedoch an diesem Ort. Einige neugierige Pferdeschädel erhoben sich über die hölzernen Türen hinweg und beäugten sie mit wachsendem Interesse. Felicita schritt zu einem der Pferde und strich dem Tier sanft über die Blesse. Er ist ausgewichen. erklang Matatabis Stimme im Kopf der Teiko. Was meinst du? fragte sie die zweischwänzige Katze. Er ist den Flammen ausgewichen. Er ist ansonsten keinem Angriff ausgewichen, obwohl er es gekonnt hätte. Selbst als du ihm die Messer senkrecht in den Schädel gebohrt hast, ist er stehen geblieben und es hat ihn nicht gestört. Doch vor meinem Feuer ist er ausgewichen. erklärte sie. Und du meinst wirklich, dass das irgendeinen Effekt hätte? Wir haben verloren. Wir haben diese Turnierrunde vielleicht für uns entscheiden können doch... ich habe verloren. Ich lag vor ihm im Dreck. Blutend und sterbend. Ich konnte nichts tun. Gar nichts. Wir lagen beide vor ihm im Dreck, wenn du gelegen hast. Doch warum sollte er ausgerechnet meinem Feuer ausweichen und sonst gar keinem Angriff? Was haben wir zu verlieren, wenn wir es erneut ausprobieren? Ich weiß nicht... unser Leben vielleicht? Und wir gewinnen unsere Ehre zurück. Felicita atmete tief ein und laut wieder aus. Es glich einem Seufzen, während sie weiter das Pferd kraulte, welches es sichtlich genoss und bereits leicht den Kopf hängen ließ. Die Augen halb geschlossen schien es bereits fast zu dösen, vom Kraulen der rothaarigen tiefen entspannt. Doch die Worte der zweischwänzigen Katze gingen ihr nicht aus dem Kopf. Was wenn Matatabi wirklich recht hätte. War Yuu vielleicht wirklich Anfällig auf Feuer? Irgendeine Schwäche musste er doch haben. Jeder hatte schließlich Schwächen! Und wenn dies seine Schwäche wäre... dann wäre er am Ende. Denn wenn es eines gab, womit sie schon von früh auf bewandert war, dann war es der Umgang mit dem Feuer! Die freie Hand der Teiko wanderte an ihre Brust, genau an die stelle, wo das Tattoo in ihre Haut gestochen war. Ein flammendes Herz. Als Zeichen ihrer Verbundenheit zum Feuer. Als Zeichen der Verbundenheit zu ihrem Vater.
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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Inohana Akuto » Do 19. Okt 2017, 00:36

Einstiegspost


Es mussten nun bereits einige Tagen vergangen sein. Nein, bereits Wochen in denen sie zuerst die Bars in der Nähe von Ta no Kuni selbst, seinen Grenzen und letztendlich auf Boden des Feuerreiches nahe der Grenze ihres Heimatreiches besucht hatte. Einen wirklichen Hinweis auf Yuus Aufenthaltsort hatte es nicht gegeben. Eine wirklich gute Strategie hatte sie wohl bislang aber auch nicht verfolgt und das man in dieser Hinsicht nicht allzu schnell an sein Ziel gelangen würde, war irgendwie abzusehen. Wenn er wirklich so leicht zu finden wäre... hätte Kusanagi ihr damals wohl eher Koordinaten als eine Liste mit allen derzeitigen Jollys gegeben. Seufzend faltete das Mädchen den Zettel, auf welchem alle standen, zusammen und steckte ihn zurück. Ihre Suche war bislang nicht nur nicht erfolgreich gewesen sondern auch anstrengend. Das ganze Laufen war fast noch Kräfte zehrender als den geringen Luxus zu ertragen. Jedes Jollys, vor allem jene an den Grenzen, schien nicht so luxuriös zu sein, wie das von Kusanagi-san. Oder fehlten ihr einfach nur die stets frischen Blumen ihrer Mutter und ihr eigenes Bett? Es hatte nie einen Grund gegeben, warum sie in einem der Betten der Bar hätte schlafen sollen. Nein, aber selbst ihr Anblick war besser gewesen. Den machten nicht nur die Blumen im Zimmer aus. Nach ein paar Bars hatte Hana sich gefragt, ob Yuu es wohl wusste. Sie konnte es nicht einschätzen, war sich unsicher, wie sehr er seinem Vater glich. Hana war sich sehr sicher, dass ihr Vater alles wusste, was sie tat. Wahrscheinlich sogar, dass sie jetzt in diesem Moment mit ihrer Hand eine blonde Strähne aus dem Gesicht strich. Yuu hingegen. Die Beschreibung würde dazu passen, das auch er durch ein Spinnennetz lediglich Informationen bekam, aber war er wirklich so gut, wie sein Vater? Das würde sicher noch interessant sein herauszufinden. Bisher hatte sie die Barbesitzer immer diskret befragt, ohne großes Aufsehen dabei zu erregen. Nützlich war es dabei gewesen, dass einige von ihnen, so alteingesessen in ihrem Beruf waren, dass sie das Familienwappen erkannt hatten. Natürlich galt es nicht mehr, doch war es einerseits erstaunlich, dass sie es überhaupt bemerkt und ihr dadurch ein wenig mehr Respekt gezeigt hatten. Wie immer, war Issei wohl ein Mensch, der alles plante. Die Schmuckstücke mit seinem Siegel, hatte man ihr nicht umsonst gegeben. Er musste gewusst haben, dass später einmal sie daraus ihren Vorteil ziehen konnte, auch wenn das Yamanaka Mädchen immer noch nicht das ganze Geheimnis hinter ihnen hatte aufdecken können. Bei jenen die sie das Zeichen erkannten, hatte sie sogar tatsächlich eine Auskunft bekommen, während die anderen sich ihrer verwehrt hatten. Bei einer, die offensichtlich etwas zu verstecken versucht hatte, hatte sie sogar erwägt ihr Gedankenkunst einzusetzen, doch in der Öffentlichkeit ohne Schutz und Rückhalt in einem solchen Establishment wäre dies womöglich nicht glimpflich abgelaufen. Doch alles was sie bisher wusste, war, dass er in keinem der Jollys derzeit residierte oder es vor kurzem getan hatte.
Das ganze Hin und Her reisen war für das Mädchen in der Tat derart lästig, dass sie sich mittlerweile darüber erkundigt hatte, wo es schnelle und ausdauernde Pferde gab, um mit einem solchen Reittier ihre Beine zu schonen, schneller voran zu kommen und höhere Chancen dabei haben würde, ihn in kurzer Zeit zu finden. Ishgard hatte man ihr empfohlen. Die Pferde aus der Stadt der Templer sollten nicht nur stark und belastungsfähig sein, sondern waren auch dafür gezüchtet worden, den Clanmitgliedern der Cruxis im Gefecht beiseite zu stehen. Sie konnte neben einen Mann zusätzlich das Gewicht einer Rüstung oder aber Ausrüstung tragen. Es hörte sich nach dem richtigen an, um ihre Reise deutlich zu erleichtern. Sicher würde es nicht billig wären. Doch sie wäre nicht Kimura Inohana, wenn sie nicht genügend „Gold“ dafür besäße. Als offizielle Reisende aus Ta no Kuni, essen Stirnband sie immer noch bei sich trug, war es nicht schwer gewesen, Einlass gewährt zu bekommen. Sie würde nicht bleiben wollen, sondern lediglich wie andere Händler hier etwas erwerben. Am Eingangstor hatte ein freundlicher Templer ihr den Weg zu Stallungen gewiesen. Die Chancen wären hoch, dort den passenden Ansprechpartner zu finden. Es war jedoch nicht abwegig, dass sie sich als offizieller Reisender ihres Dorfes womöglich doch noch mit dem offiziellen Diplomaten Ishgards herumschlagen müsste. Es war ihr egal. Es zählte letztendlich nur das Pferd, dass sie schnell genug wieder aus dieser Kälte heraus kommen würde und bald ihr Ziel erreichen würde.
In Gedanken bei ihren zukünftigen Plänen, die sich vor allem um die Begegnung mit Yuu fokussierten, spielte sie mit zwei ihrer roten Glaskugeln. Die Hand hatte sie dazu in die Beuteltasche gesteckt und ließ sie immer wieder durch ihre Finger rollen, ganz in ihre eigene Welt versunken. Wie automatisiert lief sie dabei die große, verschneite Hauptstraße lang. Zu weit sogar. Bis es ihr auffiel, dass sie falsch abgebogen war, hatte es etwas gedauert. Doch es gab zum Glück einen Haufen hilfsbereiter Templer die ihr zur Seite standen. Ihrem Halbbruder zu begegnen, war eine heikle Sache. Es würde nicht einfach werden. Sicher würde sie ihm dies weder direkt ins Gesicht sagen können noch es lange verschweigen. Sie musste einen Mittelweg finden. Hana hatte sich für die Wahrheit entschieden, die ihrer Meinung die richtige Mischung aus Wahrheit und Nicht-sterben-Wahrscheinlichkeit enthielt. Sie wollte Yuu folgen, um ihm ihre eigenen, besonderen Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen. Das war wohl das einzig gute bisher an der Reise gewesen. Während sie alleine nachts wach lag, hatte sie neue Ideen für Jutsu entwickelt, welche sie umzusetzen gedachte. Eine Kommunikation über die Kugeln. Oder doch ein Speicher für Erinnerungen, die dann jeder abrufen können würde? Unausgereifte Ideen, denen sie sich später zuwenden werden würde. Jetzt galt es erst einmal ein Pferd zu finden. Glücklicherweise lag Tetsu no Kuni direkt neben dem Land Ta no Kuni und war nicht zu weit entfernt gewesen.
Hana durchschritt das Tor der Stallungen, betrachtete dabei kurz das über dem Eingang hängende Wappen und atmete dann den typischen Geruch ein. Es war die Mischung aus Ammoniak des Pferdemist und dem Pferdegeruch selbst. Stroh und Heu. Sand und Staub. Alles zusammen wirkte auf sie. Es gab kaum einen ähnlichen Geruch. Selbst der Geruch von Land hatte noch eine andere, spezielle Note, die hier eben nicht zu finden war. Die langen Stallgassen schienen alle menschenleer zu sein, während sie sie durchschritt. Auf der Suche nach dem Stallmeister, der angeblich dazu fähig sein würde, ihr das Reitmittel zu verkaufen, schien sie wohl gerade genauso zu versagen, wie auf der Suche nach Yuu. Ein wenig enttäuscht, schritt sie in einen weiteren Gang. Dumpf hallten ihre Schritte wieder, wurden zumeist jedoch von hin und wieder hörbaren Geschnaube der Tiere übertönt. Oder aber vom Hufgescharre. So einige Köpfe hatte man ihr entgegengestreckt, während sie vorbei gegangen war, doch nur wenige hatte sie mit ihren Handschuhen berührt. Nicht viel Zeit wollte sie mit ihnen verbringen, solange sie nicht den Stallmeister gefunden haben würde. Ob sie bereits Vorstellungen hatte? Nicht wirklich, doch würde sie sich am liebsten ein Pferd in einer ihrer Lieblingsfarben wünschen, wenn gleich das wohl kaum möglich sein würde.
„Ich bin fündig geworden... vielleicht“ dachte Hana bei sich. In dem Gang, den sie zuletzt betreten hatte, hatte es tatsächlich jemanden gegeben. Ein Mädchen, nein eher eine junge Frau in ihrem Alter womöglich, stand an einer der Pferdeboxen und beschäftigte sich damit seine Blesse zu streicheln. Zärtlich fuhr die eine Hand darüber, während die andere scheinbar verkrampft auf ihrer Brust ruhte. Die Kleidung die sie trug und beim Näherkommen sich immer klarer abzeichnete, entmutigte sie mit jedem weiteren Schritt, dass sie wohl die Stallmeisterin gefunden hätte. Dafür erschien sie Hana nicht nur zu jung, sondern auch unpassend gekleidet. Womöglich war sie nicht mal eine Stallgehilfin sondern eher eine weitere Templerin, die sich hier ihrem Pferd widmete mit welchem sie ihre Ausbildung fortführen wollte. Oder so etwas in der Art? Doch zumindest würde sie ihr weiter helfen können. Jetzt wo nur noch wenige Schritte die beiden Mädchen trennten, erkannte Hana, wie klein ihr Gegenüber doch eigentlich war. Fast eine Kopflänge mochten sie wohl trennen, dabei hatte das Mädchen einen ordentlichen Vorbau zu verzeichnen. Ihr Körper wäre sicher trotz ihrer Kleinheit bei der männlichen Welt begehrt. Aber ging es denn darum? Nein. „ Entschuldigung. Ich suche den Stallmeister... um ein Pferd zu kaufen.“ Sprach sie mit etwas leiser Stimme in einer dennoch sehr bestimmten Tonlage. Es gab wohl keine Zweifel an dem Vorhaben des Mädchens, auch wenn sie nicht unbedingt ausdrückte, dass sie Felicita fragte, wo der Stallmeister denn nun war. Aber sie würde es sicher verstehen oder? Zwischenmenschlichkeit war wohl wirklich nicht ihre Stärke. Aber entschuldigt hatte sie sich für die Störung, wie Kusanagi ihr es oft eingebläut hatte. Dass in eine Situation gekommen war, in der sie das Mädchen jedoch wirklich hätte stören können, war wohl ihr unklar.

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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Felicita Teiko » Do 19. Okt 2017, 09:44

Die Teiko verlor sich in ihren Gedanken. Und die Idee, Yuu schaden zu können, hatte sich besonders tief in ihrem Schädel eingebrannt. Wenn Matatabi recht hätte... dann könnten sie gemeinsam den Akuto vernichten und ihn für das bestrafen, was er getan hatte... . Doch plötzlich hörte Felicita Schritte. Sie wandte den Kopf herum und entdeckte eine Blondine, mit einem seltenen Haarschmuck. Die Teiko wartete, bis sie näher gekommen war, denn offensichtlich wollte sie etwas von ihr. Sofort wurde auch das Wort in ihre Richtung ergriffen und nach einem Stallmeister sich erkundigt. Felicita sah sich suchend um. Ich habe hier keinen gesehen. sagte sie ruhig. Allerdings glaube ich auch nicht, dass man diese Pferde kaufen kann. fügte sie hinzu. Die Kleidung des Mädchens oder der jungen Frau, es war schwer zu erkennen, in welchem Alter sie nun tatsächlich war, wirkte so, als wäre sie selbst eine Templerin. Doch ihre Wortwahl wirkte unerfahren in diesem Bereich. Müsste sie nicht selbst viel besser bescheid wissen, als Felicita? Allerdings siehst du so aus, als wärst du selbst eine Templerin, dann sollte es vermutlich kein Problem sein. Aber ich kenne mich damit auch nicht aus. sagte Felicita und versuchte so höflich zu bleiben. Viel Älter als sie selbst schätzte sie die Blondine nicht ein, weswegen sie auf das Siezen verzichtete. Doch war Felicita noch auffiel war, dass sie verdammt groß war für eine Frau. Felicita war es gewohnt, das andere größer als sie selbst waren, doch diese Größe kam der der Hokagin nahe, und jene war eine erwachsene Frau und auch schon relativ groß. Die Hokagin... . Die Gedanken der Teiko schwiffen erneut ab, als plötzlich eine polternde Stimme von hinten zu hören war. Diese Pferde sind NICHT zu verkaufen! Ganz recht! Schaut euch doch mal um! So viele von denen haben wir nicht! Wir sind froh, dass wir überhaupt welche haben! Commandantin Saiga hat noch so einiges vor und wir müssen noch ein paar weitere hier unterbringen! Also denkt gar nicht dran! die Stimme kam von einem Herren, mittleren Alters, welcher den langen Gang bis zu ihnen geschlurft kam. Er versuchte schnell zu laufen, doch schien es ihm sichtlich schwer zu fallen. Ob auf Grund einer früheren Verletzung am Bein oder einfach nur wegen seines hohen Gewichtes konnte die Rothaarige nicht feststellen. Sein Haar war braun und zerzaust, seine Kleidung schmutzig, er sah so aus, als hätte er schwer geschuftet. Auch seine Hände waren dreckig und Schweiß stand auf seiner Stirn. Vereinzelte Halme von Heu und Stroh hingen in seinem Haar. Er sah eher wie ein Stallmeister aus. Also denkt gar nicht dran, uns eines dieser Pferde abzuschwatzen! kam es nochmal, dieses Mal etwas ruhiger, da er direkt bei ihnen stand, aus seinem Mund. Dann ging er, vor sich hin murmelnd, wieder aus dem Gebäude, um wohl anderen Tätigkeiten nachzugehen. Seine Stimme war zwar rau und forsch gewesen, aber dennoch nicht unfreundlich. Auf seine eigene, verschrobene Art und Weise. Felicita blickte zu der Blondine und zuckte mit den Schultern. Dachte ich es mir ja. kam es von ihr ruhig.
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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Inohana Akuto » Do 19. Okt 2017, 21:27

Ahnungslos. Ob das wohl ein Wort zum Beschreiben des kleineren Mädchens war? Womöglich, zumindest was die Antwort auf Hanas Frage anging. Reflektorisch schien auch sie sich um zu blicken, um nach einer Menschenseele Ausschau zu halten, wenn sie überhaupt wusste, nach wem sie genau Ausschau halten musste dazu – oder, hatte sie sich womöglich nur gefragt, ob es wirklich sie war, die die Yamanaka angesprochen hatte? Sie würde es wohl nicht erfahren können, solange sie weder nachfragte noch nachforschen würde. Beides würde zu keinem für Hana letztendlich relevanten Ergebnis führen, es wäre sinnlose Verschwendung von Ressourcen. Bei diesen Gedanken musste sie innerlich schmunzeln. So hätte es wohl ihr Vater ausgedrückt. „Das...“ fing sie an, wobei ihre Stimme ein wenig verträumt abwesend klang. Diesen manchmal unangenehmen Charakterzug, der sich auch in ihrer Tonlage niedergeschlagen hatte, würde sie wohl nie ganz ablegen können. „ist wirklich schade.“ Es würde wohl offenbleiben, ob das Mädchen dabei den Kauf eines Pferdes meinte oder aber, dass ihr Gegenüber niemanden gesehen hatte. Es fühlte sich an, als würden fragende, analysierende Blicke sich ihn sie hineinbohren, obwohl das sicher noch nicht mal einmal der Fall war. Nur kurz schien ihr Gegenüber sie zu mustern und sie sogar einsortieren konnte? Doch wohin? Nachdenklich besah Hana sich ebenso noch einmal ihr Gegenüber und blieb dabei kurz an ihrer Brust hängen. Das war wohl der einzige wirkliche Unterschied zwischen ihrer Mutter und sie, konnte erstere doch noch eher mit dem hier mithalten, der für Hana nach mehr als ihrem aussah. Unschlüssig was sie nun weiter sagen sollte, überlegte Hana, sich der Höflichkeitsfloskeln zu ergeben, sich vorstellen aus Dank für die „Hilfe“. Namen waren machtvoll, aber die Nennung ihres Rufnamens sollte nichts nach sich ziehen – glaubte sie zumindest. „Das Pferd... gehört es dir?“ fragte sie stattdessen dann um sich vor diesen Floskeln noch ein wenig drücken zu können. Nicht das diese Information eine tatsächliche Rolle spielte, aber es könnte noch von Interesse werden – je nachdem was sie antworten würde. „ Nein, bin ich nicht.“ Sprach sie kopfschüttelnd aus, während sie mit ihrer linken Hand unter den Umhang fuhr und ihn von der rechten Schulter leicht streifte, sodass das dort befestigte Stirnband von Ta no Kuni zum Vorschein kommen würde. Ihre schmalen Finger tippten noch einmal darauf, ehe sie den blau-weißen Stoff wieder über ihre Schulter fallen ließ. Sie müsste sie endlich einmal umziehen. Sie unterschätzte die Kälte in Ishgard, wenn es so weiterging würde sie vermutlich noch krank werden. Wenigstens hatte sie ihre wärmeren Schuhe, Socken und Unterwäsche angezogen. Einen wärmeren Umhang zum Reisen überzulegen wäre jedoch wirklich nicht verkehrt. „Ich bin wohl nur ähnlich gekleidet.“
„Dennoch danke für deine Hilfe.“ Bedankte sie sich höflich und setzte ein freundliches Lächeln auf den Lippen, doch das Mädchen schien erneut abgelenkt zu sein. Ob sie es überhaupt hörte? Doch die Aufmerksamkeit beider Mädchen wurde dann von einem Herrn, der bereits ein wenig in die Jahre gekommen war, in Anspruch genommen. Scheinbar hatte er die Worte der Yamanaka vernommen. Hatte sie ihn etwa übersehen? Vielleicht war in einer der Boxen gewesen und dadurch „verschwunden“? Herausfinden könnte sie es nun nicht mehr. „Dann sagt mir bitte, ob es hier in Ishgard überhaupt die Möglichkeit gibt, ein Reittier zu erwerben. Man hört nur Gutes über die Pferde der Templer. Macht Euch um den Preis keine Sorgen, gute Qualität hat ihren Preis.“ Sprach sie an ihn gewandt. Natürlich würde sie sich kein Tier unterjubeln lassen wollen, dass nach wenigen Meter wieder schlapp machte ohne auch nur seinen Nutzen erfüllt zu haben. Und als wäre es etwas Selbstverständliches viel Geld für diese Art von Qualität auszugeben, hatte das blonde Mädchen das auch ausgesprochen. Den Luxus, den ihr das „Reisegeld“ momentan ermöglichte, sollte sie auch nutzen. Für einen kurzen Moment hatte sie daran gedacht, wie einfach es doch wäre, wenn sie ihn einfach geistig manipulieren konnte – aber nicht das nicht doch wohl noch ein wenig so hoch für sie war, was es immerhin keine einfaches Körpersteuerung mehr, sondern würde es ihr auch mehr Schwierigkeiten als alles anderes einbringen. „Die Templer am Tor haben mich zu Euch als Anlaufstelle geschickt. Ich bin mir sicher, dass dies nicht ohne Grund der Fall war. Sicher habt ihr zumindest einen Rat für mich?“ hakte sie bei ihm nach als er bei ihnen angekommen war. Sein schlurfender Gang, verriet dass es ihm nicht leicht fiel zu Gehen. Ob es wohl von einem Pferdetritt und einem dann schlechtverheilten Bruch herrührte? Ein wenig verlor sie sich in dem Gedanken. Die Worte des rothaarigen Mädchens rissen sie letztendlich aus ihrer eigenen Verträumtheit. Auch sie bestätigte, dass sie es sich gedacht habe, man würde hier kein Pferd kaufen können. Es war ein Glück, dass sie wieder erwacht war, denn erst jetzt realisierte sie wirklich, dass der Mann wieder gehen wollte, um sich weiter seiner schweren Arbeit zu wenden zu können. Scheinbar gab es nicht mehr was er ihr sagen wollte oder konnte. Kurz überlegte sie ihm zu folgen, doch dann wandte sie sich dem Mädchen zu. „Hana.“ Sagte sie dann. Ein aus der Luft gerissenes Wort, was wohl zunächst gar keinen Sinn ergeben würde, aber letztendlich glaubte sie, dass es so richtig wäre. „Mein Name ist Hana.... Und ich hoffe, ich habe dich nicht aus wichtigen Gedanken gerissen zuvor.“

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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Felicita Teiko » So 22. Okt 2017, 21:54

Irgendwie kam der Teiko die Blondine komisch vor. Sie wirkte immer mal wieder etwas geistesabwesend. Bis sie schließlich fragte, ob das Pferd Felicita gehörte. Ehm... nein, nicht wirklich. Ich habe noch nie auf einem Pferd gesessen. sagte sie und musste ein wenig schmunzeln, bei der Vorstellung, sich selbst auf dem Pferd zu sehen. Doch auch ihre eigene Frage wurde verneint und die junge Dame war keine Templerin. Ja, sehr ähnlich. Das kann man wohl so sagen. sagte die Rothaarige und ließ ihren Blick noch einmal über ihre Kleidung wandern und sah dabei auch das Stirnzeichen Otogakures, welches sie ihr zeigte. Was machte sie dann hier in Ishgard? Doch Felicita kam nicht dazu, diese Frage zu stellen, denn die Stimme eines Mannes erklang hinter ihnen, der auch schon prompt anfing, seine Pferde zu verteidigen. Die Blondine ließ jedoch nicht locker. Ihre Aussagen machten die ehemalige Chuunin nur noch skeptischer. Geld schien bei ihr keine Rolle zu spielen und sowas sah man nicht oft. Das man nur Gutes über meine Pferde hört, halte ich aber für ein Gerücht, junge Dame. Ha! Diese Pferde sind noch nicht lange in Ishgard und einen wirklichen Einsatz hatten sie auch noch nicht. Versuch mir nicht die guten Viecher hier abzuschwatzen! kam es inbrünstig von ihm. Dann schlurfte er weiter, blieb jedoch noch einmal stehen, als sie wieder eine Frage stellte. Keine Ahnung, was diese Schwachköpfe am Tor sagten. Vielleicht hielten sie dich Grünschnabel für 'ne Templerin? Mein Rat lautet: Kauf dir vernünftiges Schuhwerk und nutze es! kam es als letzte Antwort von ihm, dann war er auch schon weg. Felicita sah ihm kurz nach, dann sah sie zu der Blondine und zuckte mit den Schultern. Der scheint einen schlechten Tag zu haben. sagte sie und schmunzelte, doch sah sie das Mädchen auch etwas mitleidend an. Diese schien erneut kurz Abwesend gewesen zu sein, was Felicita nur noch skeptischer machte, doch plötzlich warf sie einen Namen in den Raum, dieser stellte sich kurz darauf als ihr eigener Name heraus. Nein, keine Sorge. Meine Gedanken waren nicht wirklich... wichtig. Mein Name ist Felicita Teiko. Was machst du so weit fort von Otogakure und wo möchtest du überhaupt hin? fragte sie sehr direkt. Ich mein... vielleicht könnte ich etwas organisieren. Aber ich möchte dir da jetzt nicht zu viel versprechen. fügte sie hinzu. Ihre Stimme war freundlich, hilfsbereit und höflich. Nun einmal so, wie Felicita in der Regel immer war und gewesen ist. Den längeren Blick zuvor auf ihre Oberweite hatte die Teiko jedoch nicht bemerkt. Wer rechnete bei einem weiblichen Wesen jedoch auch schon mit so etwas?
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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Inohana Akuto » Mo 23. Okt 2017, 10:51

Das Pferd, welches das rothaarige Mädchen gestreichelt hatte, gehörte nicht wie zuvor vermutet ihr, sondern war eines der Templerpferde. Ohne eine Erfahrung zu Reiten wäre es wohl auch schwierig ein solches Pferd zu besitzen, solange man es nicht einfach nur ausstellen wollte. Hana konnte sich dabei vorstellen, dass es sicher einige Prachtexemplare gab, die Trophäen sehr ähnlich waren und daher nicht geritten werden durften, um mögliche Schäden dadurch zu verhindern. Wenn gleich diese Information nur ein kleines Detail war und sie keine weitere Wichtigkeit für Hana derzeit bot, speicherte sie sie dennoch zunächst ab. Vielleicht würde sich eine solche noch ergeben. Doch während sie über eine solche potenzielle Situation nachdachte, war sie auf ihr Äußeres angesprochen. Sie hatte dem Mädchen ihr Stirnband gezeigt und dennoch konnte man eine gewisse Verwunderung in ihrer Mimik lesen. Wahrscheinlich, weil Shinobi selten Rüstungen trugen. Doch in ihrer Heimat gab es keine wirklich einheitliche Chuninweste, wie man sie aus ihrer Geburtsstadt kannte und die sie so versucht hatte zu ersetzen. In gewisser Weise war ihr das auch gelungen, wenn gleich ihre Rüstung nicht derart praktisch Schriftrollen verstauen konnte.
Das Gespräch mit dem Mann lief wirklich nicht wünschenswert. Scheinbar hätte es sich wirklich mehr ausgezahlt, wenn sie stattdessen zurück nach Otogakure gegangen wäre, um sich über die Beziehungen, die Kusanagi zu haben schien, ein Pferd zu besorgen. Oder sie hätte einen Pferdehändler im Feuerreich aufsuchen sollen. Doch der alte Mann aus der Jollybar in der Nähe der Grenze hatte ihr ausdrücklich versichert, dass man die besten und ausdauernden Pferde in dieser Zucht finden sollte. Womöglich waren die Pferde noch derart jung, dass dieser grantige Mann ihren derzeitigen Wert noch überschätzte? Oder aber sie zeigten doch nicht die zu erwarteten Werte ihres Stammbaumes? Es gab immer mal wieder Nieten bei Geburten, Kinder die nicht dem Potenzial entsprachen, dass sie hervorbringen sollten. Ein wenig misslaunig über diese Situation, fasste sie sich mit einer Hand an die Schläfe und massierte sie kurz. „ Das alles ist wirklich ärgerlich.“ Sprach sie leise und nahm ihre Hand wieder herunter. Sie hatte sich von seinen letzten Worten nicht provozieren lassen, es prallte an ihr ab, wohl auch weil sie der Meinung war bereits das beste Schuhwerk zu besitzen was es gab. Dennoch störte es sie, die Reise derart lang zu ziehen. Wo war ihre geliebte Geradlinigkeit, auf der sie alles direkt fand anstatt diese Umwege zu gehen? Es hatte sie bereits gestört, überhaupt nach Ishgard zu gehen, immerhin würde sie Yuu hier sicher nicht finden. Kein einziges Jolly gab es in diesem Landstrich – zumindest laut der Liste ihres Freundes. Vielleicht wäre es noch möglich ein anderes Ziel zu erreichen. Möglicherweise gab es hier Aufzeichnungen über Fuinkünste, die einsehbar wären, was sie bezweifelte. Ebenso die Möglichkeit hier mit einem Meister der Fuinkünste zu sprechen, sicher hätte man doch von einem solchen schon gehört? Doch von Yuus göttlichen Fähigkeiten hatte sie auch vor dem Brief ihres Vaters nichts gewusst, es wäre also möglich. Wie sinnlos ihre Reise hierher gerade wirkte. „Das scheint wohl so.“ gab sie ein wenig genervt verspätet von sich. Denn als der Mann gänzlich dahin geschlurft war, hatte sie nur mit den Schultern gezuckt und sein Verhalten mit einem schlechten Tag gerechtfertigt. Doch neugierig musterte sie das Mädchen, welches sich mit Felicita Teiko vorstellte. Sie wiederholte den Namen mehrmals in Gedanken, doch da keine Verbindung zu irgendetwas, die sich wach rufen konnte. Doch das wirklich interessante war, dass sie ihre Hilfe anbot. Oder vielmehr zumindest eine potenzielle Möglichkeit, ihr etwas zu organisieren, solange sie ihr im Austausch den Grund ihres Reisens, ihr eigentlich Ziel nannte. Leistung und Gegenleistung, so funktionierte es immer und immer wieder. „Verzeih meine Art.“ gab die Kimura dann jedoch erst von sich. Dieser merkwürdige Gesichtsausdruck, der sich zu vor und ein wenig auch jetzt in ihrer Mimik wiederspiegelte war ihr nicht entgangen. Und auch wenn Hana tatsächlich manche Probleme hatte sich anderen gegenüber auszudrücken oder aber ihre Gedankengänge zu verstehen, konnte man Dinge, die an öfters sah auch einordnen. Und dieser Ausdruck kam ihr bekannt vor. „Ich mag es selber nicht, doch ich scheine meine eigene Verträumtheit nicht gänzlich ablegen zu können.“ Rechtfertigte sie sich, nur um dann einen weiteren musternden Blick auf sie zu werfen. „Soweit fort ist es nun auch wieder nicht. Ta no Kuni und Tetsu no Kuni sind letztendlich immer noch nebeneinandergelegene Länder. Meine Reise dient dem Zweck meine eigenen Fähigkeiten zu stärken, vor allem im Bereich der Siegelkünste. Ich weiß noch nicht wo genau ich fündig werde, doch das herumreisen im Feuerreich hat mich ermüdet. Mit einem Reittier würde es um einiges leichter, schneller und vor allem angenehmer gehen.“ Sie wollte sich so viel Luxus wie möglich auf dieser Suche gönnen. Gelogen hatte sie nicht einmal, denn da sie sich zwar erhoffte ihren Halbbruder zu finden aber nicht davon, dass dabei wirklich viel bei herauskam, diente diese Reise ja tatsächlich vorrangig dem Stärken ihrer Fuinkünste. Selbst ihr eigener Lehrmeister in diesem Bereich, war immerhin kein tatsächlich Fuinmeister und hatte ihr nur bis zu einem bestimmten Punkt helfen können. „ Möglicherweise gibt hier noch die Möglichkeit etwas zu lernen, dann wäre die Reise nicht ganz so sinnlos gewesen. Aber ich danke dir für deine angebotene Hilfe. Da ich jedoch mein genaues Ziel nicht kenne, befürchte ich, dass du mir wohl nichts organisieren kannst, nicht wahr?“

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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Felicita Teiko » Di 24. Okt 2017, 23:10

Die Worte des Stallmeisters schienen die junge Frau mit dem Namen Hana nicht wirklich zu stören oder gar zu provozieren. Stattdessen massierte sie sich nur kurz die Schläfen, um dann über den Zustand zu sprechen, als wäre es einfach nur ein lästiges Hinderniss auf ihrer Weiterreise und vermutlich war dem auch so. Irgendwie schien Hana jedoch die Skepsis der Teiko bemerkt zu haben, auch wenn die Rothaarige ihren Blick eigentlich für recht normal gehalten hatte. Die Blondine schien das Bedürfniss zu haben, sich zu erklären, musterte dann aber selbst Felicita. Warum solltest du das unbedingt ablegen wollen? fragte Felicita, denn Hana hatte dies gesagt, als wäre es etwas Schlechtes. Dann antwortete die Kunoichi jedoch, weswegen sie überhaupt in Ishgard war. Sie suchte jemanden, der sie im Bereich der Siegelkünste ausbilden könnte. Siegelkünste? wiederholte Felicita, ein wenig nachdenklich. Ich habe selbst ein wenig etwas davon beigebracht bekommen... allerdings kann ich es noch nicht wirklich abrufen. Das Wissen darüber wurde quasi in mir versiegelt und ich kann es erst abrufen, wenn ich mich damit intensiver Beschäftige. sagte sie schmunzelnd. Ich kenne jemanden, dem wohl niemand etwas in dem Bereich vor macht, er wollte mich ursprünglich auch ausbilden, aber... ich rate dir von jeglichem Kontakt zu diesem Mann ab. Er wird sowieso nicht mehr lange leben. Und ausbilden würde er dich vermutlich eh nicht. Er ist ein arrogantes Arschloch. Welches andere nur zu seinem eigenen Vorteil manipuliert und ausnutzt. sprach die Teiko und die aufkeimende Wut über Yuu konnte sie kaum unterdrücken. Plötzlich holte sie jedoch einmal tief Luft und atmete stark aus. Entschuldige... ich hätte mich nicht so mitreißen lassen sollen... . kam es von ihr schuldbewusst. Ob es in Ishgard jemanden gibt, der sich mit Siegelkünsten auskennt, weiß ich leider gar nicht. Ich weiß, dass es Medics gibt. Aber Fuuinanwender? Bestimmt... aber ich weiß nicht wer. Vielleicht weiß die Führungsebene mehr? warf Felicita in den Raum als mögliche Idee. Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie in Wahrheit Yuus Halbschwester vor sich stehen hatte, welche genau jenen Yuu suchte. Plötzlich lächelte Felicita aufmunternd. Wir können zusammen zu ihr gehen, wenn du möchtest. sagte sie, um so anzubieten, Hana eine "Stärkung" zu sein, sollte sie sich alleine nicht trauen. Doch eigentlich machte die Blondine auf sie nicht den Eindruck, als wäre sie besonders Schüchtern. Eher im Gegenteil, sie wirkte irgendwie Selbstbewusst, schließlich war sie auch sehr sicher auf Felicita zugetreten und hatte ihre Frage geäußert, ohne Scheu und Scham.
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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Inohana Akuto » Do 26. Okt 2017, 16:24

War das denn wirklich nicht offensichtlich? Was für eine Frage. Als wäre es etwas Gutes. Hana verzog ihr Gesicht ein wenig grimmig und schüttelte kurz den Kopf. „Natürlich, sollte man das wollen. Träumereien führen oft zu einer oberflächlichen Betrachtungsweise von Dingen. Und derartige Betrachtungen lassen einen häufig nicht das große ganze erfassen. Doch das ist notwendig wenn du alle Wege, Wörter und Schlüsse verstehen möchtest.“ Erklärte sie der Teiko. Und wenn gleich ihre Worte ein belehrend, wenn nicht sogar ein wenig besserwisserisch gewählt worden waren, hatte sie mit freundlicher Stimme versucht zu sprechen. Sie wollte die Rothaarige nicht sofort wieder verschrecken, immerhin wollte sie ihre Hilfe anbieten, die sie anzunehmen gedacht.
Doch um dieses Angebot auch umsetzen zu können, hatte sie der Teiko zunächst erst erklären müssen, was genau sie hier in Ishgard tat. Interesse flammte in Hanas Augen auf, schien das Mädchen doch etwas zu wissen. „Wie ein unter Verschluss gehaltenes Buch?“ erkundigte sie sich ein wenig skeptisch. Es war doch eine merkwürdige Vorstellung, dass man in seinem Kopf das gesamte Wissen über Fuin beherbergen sollte, aber nichts davon musste, weil es durch ein Siegel blockiert worden war. „Das klingt wie Siegel, die Erinnerungen blockieren oder verändern. Wollte jemand sicher gehen, dass dir kein Wissen geschenkt wird? Hast du überhaupt Interesse dieses Geschenk zu nutzen?“ Was wäre es doch für eine Schande, wenn nicht! Siegelkünste waren derart mächtig und viele unterschätzten ihre Stärke oder auch nur die verschiedenen Möglichkeiten, was man damit alles anrichten konnte. Das Schmunzeln war ihr nicht entgangen und umso neugieriger wurde sie noch. Jetzt schien es noch interessanter zu werden. Tatsächlich kannte ihr Gegenüber also einen Fuinmeister, der seines Gleichen suchen sollte. Doch welcher Fuinmeister sollte Yuu übertreffen können? Isseis Worte waren wohl formuliert gewesen und ließen keinen Zweifel an der Stärke die ihr Bruder aufweisen musste. Doch wer immer der Lehrer dieses Mädchens war, er war wohl nicht besonders nett mit ihr umgegangen und würde wohl bald sterben. Ob er wohl krank war? Ob sie ihn umbringen wollte? Fragend legte Hana den Kopf schief und hörte ihr bis zum Ende diesmal zu. Bevor sie antwortete, dachte sie jedoch noch einmal über ihren letzten Satz nach. Das klang tatsächlich ein wenig so, wie sie sich Yuu vorstellte – na ja wenn er zumindest ein wenig so war, wie sie sich Issei vorstellte. Wobei Issei nicht nur zu seinem eigenen Vorteil die Schicksalsstränge veränderte, sondern zu dem Vorteil der Familie, um ihr Geld zu mehren. In gewisser Weise für ihn, aber auch für Hana, für alle die mit dran hingen und Schritt halten konnten. Ein tiefes Luftholen und ausatmen, hielt sie davon ab bereits ihre Frage zu stellen. Sie entschuldigte sich dafür, die Sache emotionaler als rationaler ausgeführt zu haben, doch schüttelte das blonde Mädchen schon den Kopf. „Schon in Ordnung ich danke dir, für die ausführliche Warnung dennoch. Vor solchen Menschen kann man nicht gut genug gewarnt werden...“ Oder genug über sie wissen, ergänzte Hana in Gedanken, bevor sie weiter sprach. „... Doch sag, wie lautet nun der Name, dieses schändlichen Lehrers? Damit ich auch weiß vor wem ich gewappnet sein muss, falls ich ihn doch treffen sollte.“ Dabei benutzte sie absichtlich eine Wortwahl die Felicitas am ähnlichsten war, schien es ihr doch so, dass, wer immer es auch, sie ihn nicht leiden konnte. „Es scheint mir, als hätte er dir derart wehgetan, dass du hoffst, eine Krankheit würde ihm das Leben kosten?“ Sie selbst konnte nicht behaupten, in ihrem Leben bislang derart verbitterte Gedanken gedacht zu haben. Womöglich, weil sie noch keine großen Verluste und Schmerz erlebt hatte.
„ Ja, das ist gut möglich. Da ich so oder so hier bin, kann ein Besuch nicht schaden. Es gibt wohl hier auch eine Art von Person, die sich um Gäste kümmert. Etwas in die Richtung sagte der Templer noch, doch ich bin mir dessen nicht mehr sicher. Vielleicht weiß auch sie mehr.“ Antwortete sie auf den Vorschlag hin, die Führungsebene zu fragen, denn zwar wusste Felicita nicht von Fuinjutsuka in Ishgard, doch es sollte wohl welche geben. „Das ist sehr freundlich von dir. Doch gestatte mir noch eine Frage. Du scheinst ebenso keine Templerin aus Ishgard zu sein, sondern aus einem anderen Ort zu stimmen. Richtig?“

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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 27. Okt 2017, 22:03

Felicita sah nicht ganz, warum Träumerei etwas negatives sein sollte. Weswegen sie direkt fragte, warum Hana sich dies abgewöhnen wollte. Als Reaktion darauf verzog die Blondine ihr Gesicht etwas grimmig und schüttelte den Kopf, ehe sie erklärte. Nachdenklich sah die Teiko sie an. Vermutlich hast du recht. Gesprächen aufmerksam folgen ist schon wichtig und sinnvoll. Aber... manchmal ist es vielleicht auch ganz schön, die Möglichkeit zu haben, aus der Realität zu fliehen und ein wenig zu Träumen. So etwas kann schließlich auch Hoffnung geben, wenn man anfängt, die Hoffnung zu verlieren. sagte sie ruhig. Doch fürchtete Felicita beinahe schon, das Hana dies tatsächlich ganz und gar nicht so sah und sich vielleicht sogar angegriffen fühlte, da sie zuvor so grimmig drein schaute. Auch war die Stimme der Blondine ein wenig Besserrisch geworden, nicht jedoch unfreundlich. Felicita machte sich nichts daraus. Sie hatte bereits einige Menschen kennen gelernt und jeder war halt ein wenig unterschiedlich. Abgesehen von dem relativ belanglosen Thema der Träumerei wandert das Gespräch nämlich zu dem eigentlichen Ausgangspunkt: Fuins. So erzählte Felicita ein wenig und wurde dabei etwas emotionaler als eigentlich beabsichtigt. Eine gewisse Skepsis schien sich bei Hana jedoch breit zu machen, bezüglich Felicitas eigenen Fuins. Naja so ähnlich. Also das Wissen selbst wurde mir selbst hinein gesiegelt. Ich habe es mir noch nicht selbst erarbeitet. Mein damaliger Lehrer wollte vermeiden, dass ich zu schnell zu viele Informationen erhalte, wollte aber gleichzeitig, dass ich eine Jahrelange Ausbildung verkürze. So würde es reichen, wenn ich mich mit bestimmen Bereichen ein wenig beschäftige, um die jeweiligen Bereiche in meinem Kopf freizuschalten sozusagen, und um darauf zuzugreifen. Es ist etwas kompliziert und ich verstehe es selbst auch nicht so ganz, wie gesagt, mein damaliger Lehrer war einer der Besten, ich fürchte, es gibt keinen anderen mit seinem Talent... leider. sagte sie und das letzte Wort fügte sie etwas wehmütig hinzu, denn der Gedanke, dass jemand anderes noch Yuus Talent übersteigen würde, würde bedeuten, dass diese Person den Akuto außer Gefecht setzen könnte. Doch Felicita kannte niemanden, der auch nur annährend an dessen Künste heran ragte. Ich möchte das Ganze schon lernen. Aber ohne entsprechenden Lehrer, der mich zumindest teilweise einführt, ist dies vermutlich unmöglich und ich habe bisher noch niemanden kennen gelernt, der mir was beibringen könnte. gab sie nachdenklich auf die Frage Hanas zur Antwort. Doch Hana schien noch mehr Fragen zu haben, denn sie legte den Kopf schief und schüttelte nur verneinent den Kopf, als sich Felicita für ihren emotionalen "Trieb" entschuldigte und bedankte sich für die Warnung. Doch natürlich wollte sie auch den Namen wissen. Es war jedoch fast schon naiv, wie sie dachte, dass Felicita hoffte, eine Krankheit würde Yuu umbringen. Ein schwaches Lächeln zeigte sich auf den Lippen der Teiko. Keine Krankheit... . Ich werde ihn umbringen. sprach sie kühl aus. Dabei war diese kühle Tonlage und diese absolute Distanz zu der Person Yuu, mit der sie diese Worte formulierte in einem krassen Gegensatz zu dem, wie sie sich die ganze Zeit vorher gegeben hatte und wie sie eigentlich auch war. Es schien sie nicht zu kümmern, diesem Mann das Leben zu nehmen. Hast du etwa keine Kristallkugel oder so etwas, mit der du die Tunierrunden betrachten kannst? fragte Felicita plötzlich und klang wieder genauso freundlich wie bereits die ganze Zeit. Ich habe mit ihm letzte Runde Seite an Seite kämpfen müssen. Meine Dolche haben sich durch seinen Schädel gebohrt, doch er hat sich mit irgendeiner dunklen Macht verbündet und ist unsterblich geworden. Aber... ich werde einen Weg finden, ihm diese wieder abzunehmen. sagte sie und ein schmunzeln huschte über ihre Lippen, welches eine Spur von Verächtlichkeit in sich trug. Yuu Akuto ist sein Name, du hast ihn bestimmt schon einmal gehört. Er ist nicht wirklich unbekannt. Er hat meinen Geist manipuliert und mich vergewaltigt. sagte sie neutral. Sie war mittlerweise an dem Ereigniss gewachsen und versuchte nun, mit offenen Karten zu spielen, um dies nicht als Angriffspunkt verwenden zu lassen. Außerdem hätte jeder, der das Tunier beobachtet hatte, auf Grund von Yuus Worten, vermutlich sowieso schon diese Information. Und nein, ich bin keine Templerin. Ich komme aus Konoha ursprünglich. Auf Grund dieser Ereignisse wurde es mir jedoch erlaubt, meine Heimat zu verlassen. Ich bin ein Gast Ishgards und eigentlich warte ich momentan hier darauf, dass mein Freund wieder her kommt. Aber er ist viel unterwegs. sagte sie und lächelte erneut freundlich.
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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Inohana Akuto » Mo 30. Okt 2017, 15:13

„Ohja!“ ließ Hana verlauten und ihre Verträumtheit spiegelte sich in Augen und Tonlage wieder, genau wie auch ihre Begeisterung. Nur zu gerne dachte sie an all die Stunden, in denen sie Blumen beim Wachsen zu geschaut hatte oder ihren Gedanken zwischen den Blumenbeeten ihrer Mutter nachhing. „Ich meine... Alles hat seine Berechtigung zur rechten Zeit.“ Versuchte sie sich selbst den Wind aus dem Segel zu nehmen. Nicht das sie selbst noch auf den Gedanken kam, ihre verträumte Seite hätte tatsächlich mehr gute als schlechte Seiten.
Als es um Felicitas Siegelkünste ging, hatte Hana versucht zu verstehen, wie genau Felicitas Fähigkeiten versiegelt waren. Sie hatte sich nicht recht vorstellen können, wie es funktionierte, wenn es nicht sogar ein kompliziertes Fuin war? Doch Felicita ließ das Mädchen nicht im Dunklen stehen und erklärte nach ihrem eigenen Versuch der Erklärung, genauer zu beschreiben. Es schien tatsächlich nützlich zu sein, was sie dort beschrieb. Ob es wohl möglich wäre, sich ein ähnliches Siegel auferlegen zu lassen? Wie viel schneller sie in ihrer Ausbildung vorankommen könnte! Wie viele Stunden des Bücher wälzen sie verkürzen könnte! Das wäre doch einmal etwas. Stutzig machten Hana jedoch die Worte am Ende des Satzes. Keiner war so gut, wie der Lehrer des Mädchens? Hieß das wohl, es gäbe jemanden der besser wäre als ihr Bruder? Ein wenig nachdenklich blickte sie rein und versuchte dem weiteren Gespräch dann jedoch aufmerksam zu folgen. Nicht dass ich mich erneut in Gedanken vor ihr verliere! Ermahnte sich das Mädchen in Gedanken. Doch trotz der Schandtaten die er ihr scheinbar angetan hatte, schien sie sogar ein wenig... ja was? Traurig? War es vielleicht das? Es war keine Wut aber auch keine Begeisterung über ihre letzten Worte. Bedauerte sie vielleicht, dass er nicht doch ihr Lehrer wurde? Oder das es niemanden besseres geben sollte? „Wenn du dies wirklich möchtest, wirst auch du eines Tages einen Lehrer finden. Wo ein Wille, da ein Weg – so sagt man doch. Doch als Vorschlag... wir könnten unseren Wissenstand zumindest austauschen. Möglicherweise gibt es Wissen, dass der jeweils andere noch nicht kennt. So können wir die Zeit der Lehrersuche ein wenig überbrücken.“ Hana versuchte ein freundliches, aufmunterndes Lächeln auf ihre Lippen zu zaubern, um Felicita ein wenig Mut zuzusprechen, den, wie sie dachte, sie gut gebrauchen könnte.
„Ein Mord? Ich verstehe... in dieser, unserer Welt wird wohl häufiger so gehandelt. Dein Schmerz muss tief sitzen.“ Gab sie nachdenklich zurück. Ein Mord war schon beeindruckend. Eigentlich ganz einfach und dennoch etwas, bei dem wohl jeder zögern würde den ersten Schritt zu tun. Doch dieses Mädchen schien sich sehr sicher zu sein, dass sie den Schritt tun würde. Die Veränderung ihres Ausdruckes, ihrer Tonlage... nein ihres ganzen Wesens für den Moment, ließen für Hana keinen Zweifel daran, dass Felicita diesen Mann wirklich töten wollte. Und auch wenn dieser Mann sehr mächtig schien und Felicita dahingehend eher schwach auf Hana wirkte, würde sie vermutliche ihre Wege und Möglichkeiten dazu finden. Und wer wusste schon, ob das Aussehen von der Rothaarigen nicht auch täuschte und eines der stärksten Mädchen vor ihr stand?
„Nein, aber ich denke, dass es keinen gäbe, den ich darüber betrachten wollen würde.“ Sprach Hana schulterzuckend. Für sie war es von keiner großen Bedeutung. Kusanagi und ihre Mutter würden nicht in den Kampf geschickt werden. Und Yuu... nun was würde ihr das helfen? Sie würde seinen Aufenthaltsort dadurch auch nicht finden. Außerdem, die ganze Zeit vor einer Kugel zu hocken, würde sicherlich zu viel Zeit beanspruchen, die sie auch sinnvoll nutzen könnte. Nein, es war gut so. Sie brauchte derzeit so etwas nicht. „Oh, ich hoffe, dass es nicht allzu schmerzhaft für dich ausging.“ Sprach sie zunächst Worte, die mitleidig gemeint waren. „Aber ich denke, deine Worte bestätigten nur deine Absicht in zu töten. Doch wenn er nun wirklich unsterblich ist, schränkt dies nicht ein wenig deine Möglichkeiten ein? Wie soll man etwas Unsterbliches schon töten? Nein eher... wie sollte man einen Unsterblichen sterblich machen?“ fragte Hana irritiert. Und vor allem, wie sollte man unsterblich werden?! Fügte Hana in Gedanken zu. Das alles war ein wenig viel, um wirklich effektiv darüber nachdenken zu können. Doch scheinbar lag die Lösung wohl in dieser „dunklen Macht, mit dem er sich verbündete“, wie Felicita es ausgedrückt hatte.
Doch dann rückte dieses Mädchen endlich mit dem Namen ihres Lehrers heraus. Hanas Augen weiteten sich und sie konnte die Überraschung nicht wirklich verstecken. „Yuu Akuto...?“ murmelte sie und musterte erneut Felicita. Ihr Bruder hatte also dieses Mädchen schändlich behandelt? Doch nun war zumindest verständlich, warum sie immer wieder seine Stärke und Überlegenheit betont hatte. „Stimmt ich habe bereits seinen Namen gehört, doch keine Spur von ihm...“ ergänzte Hana, um die Schwere ihrer Überraschung ein wenig abzumildern. Die Yamanaka dachte sich, dass es vielleicht nicht ganz so gut sein würde, wenn sie nun eröffnete, dass sie mit Yuu verwandt war. „Wirklich schändlich.“ Wiederholte Hana noch einmal und versuchte Felicita damit beizupflichten. Vergewaltigung?! Dachte Hana sich entsetzt. Ausgerechnet Yuu? Und dann musste dieses Mädchen auch noch ihr begegnen? Was hatte Yuu damit bezwecken wollen? Was für einen Sinn sollte dies wohl gehabt haben? Lediglich einer Befriedigung seiner Lust? Irgendwie erschien er immer wenige wie ihr Abbild von Issei. Doch es passte noch immer zu seinem Namen „Majin“. „Dieser Mann, Yuu Akuto, wo genau ist er zu finden? Weißt du das? ... Ich würde ihm nicht so gerne begegnen, falls er dies auch mit anderen Frauen tut und dann lieber diesen Ort meiden. Man hört, dass er aus Konoha kommt, aber... weißt du da vielleicht mehr?“ hakte sie nach. Vielleicht hatte das Mädchen noch mehr Informationen für sie.
„Ich verstehe...“ murmelte Hana. „Ich bin auch in Konoha geboren, weißt du? Aber meine Mutter zog sehr früh mit mir um, sodass ich kaum noch Erinnerungen an dieses Dorf habe. Wir sind also beide ehemalige Konohabewohner.“ lachte sie kurz auf. „Oh, keine Sorge. Er wird sicher bald hier sein. Doch wenn er so viel unterwegs ist, scheinst du wohl mit dem Warten vertraut? Ich bin es zumindest. Mein Vater hat mich nur selten besucht... und irgendwann dann gar nicht mehr. Aber mittlerweile macht mir das nichts mehr aus. Ich habe ja meine Mutter.“ Erzählte sie dabei über sich. Sie war gespannt, ob sie ihren Freund tatsächlich noch kennenlernen würde. Zumindest hoffte sie, dass sie nicht allzu lange mehr warten müsste. „Wartest du denn schon seit mehreren Stunden?“ erkundigte sie sich und sah sie ein wenig mitleidig an. Egal wie sehr man es gewöhnt wäre zu warten, oftmals konnte man ein angekündigtes Auftauchen trotzdem nicht erwarten und dies zerrte dann meistens an den Nerven. „Ist es denn überhaupt klug, dass du mich dann begleiten möchtest, wenn du doch hier auf deinen Freund warten willst?“

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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 31. Okt 2017, 17:12

~Der Weg der Familie~

CF: Straßen


Noch bei den Straßen:

Suu lies den Uzumaki gewähren und zog seine Hand sogar mithilfe ihrer Kopftentakel näher heran. Durch die darauf folgende Berührung konnte Takashi deutlich erkennen das sie wirklich etwas besonderes war und sie schaffte es auch trotz ihrer eher kindlichen Natur über ihre Vergangenheit zu sprechen. Wichtige Informationen für unseren Helden und dieser sah das Blobmädchen direkt an. "Würdest du die Weißkittel wie du sie nennst wiedererkennen wenn du sie nocheinmal treffen solltest?" Was hatte der Uzumaki vor? "In Konoha sind viele Menschen durch gestorben und weitaus mehr wohl für immer geschädigt durch das was geschehen ist und eine spezielle Gruppe von Wissenschaftlern ist dafür verantwortlich. Die Menschen die für alles was mit dir geschehen ist verantwortlich sind , sind definitiv fähig und vielleicht können sie helfen Antworten zu finden....und außerdem ist in der neuen Welt keinen Platz für Männer und Frauen die auf die Natur selbst spucken." Ja eine Spur von Zorn konnte man in den Worten des Schwarzhaarigen heraus hören. Er streichelte dem Mädchen einmal über den Kopf. "Keine Sorge soetwas was Poppy passiert ist wird nicht mehr geschehen solange ich in der Nähe bin." Doch mit irgendwelchen Wissenschaftlern konnte er sich später noch beschäftigen , selbst die Bedrohung durch Konoha musste ersteinmal hinten anstehen. Denn ohne seine Hilfe würde Satoko durch seine Mutter den Tod finden und somit auch wohl den letzten Rest ihrer Menschlichkeit verlieren und das musste Takashi um jeden Preis verhindern! Während Suu ihren vollständigen Weg bis hier her nach Tetsu erzählte , schien Satoko immer mehr zu verstehen das sie sich verändern musste. Einige Schwächen einfach verschwinden mussten um den Weg der Familie zu beschreiten. Das Gespräch verlagerte sich in die geistige Ebenen, denn noch wusste Takashi nicht wie viel die Yuuki bereit war dem Blobmädchen anzuvertrauen. Sicherlich sie waren Vertraute, Freunde sogar aber dennoch.....der Weg der Familie könnte Opfer fordern die Satoko bestimmt nicht bereit war in Kauf zu nehmen. Wesshalb der Uzumaki versuchte Suu so wenig wie möglich miteinzubeziehen. Es war sicherlich schwer für die junge Yuuki darüber zu sprechen, vorallem vor Takashi kannte sie ihn doch kaum. Doch die Zeit arbeitete gegen sie und unser Held wollte ihr nur helfen, zum einen um ihr das Leben zu retten , zum Anderen um seine Mutter vor sich selbst und der in ihr keimenden Essenz zu bewahren. *Vielleicht kann dir Felicita mehr über die Entwicklung eines Mädchens zur Frau erklären. Da bin ich kein Fachmann für. Was ich jedoch weis ist, dass du deinen Körper nicht fürchten darfst oder dich für ihn schämen solltest. Du bist eine Weile mit Vater und Mutter herum gereist soweit ich weis, du solltest also wissen wie sie zu diesen menschlichen Schwächen stehen.* Ja Satoko hatte das Ganze schon live miterlebt. *Konzentrier dich ganz auf dich und dein Training mit mir. Lass die Schöpfer meine Sorge sein...ich versichere dir schon sehr bald werden sie es bereuen so viel Leid über uns gebracht zu haben und dieses wahnsinnige Spiel uns aufgezwungen zu haben. Aber ihnen geht es nicht wirklich darum zu kämpfen, es ist viel eher ein innerer Wahnsinn nach vollkommener Fügsamkeit ihrer Kinder.* Nach diesen Worten ging die kleine Gruppe dann in Richtung Ishgard Ställe.


Bei den Ställen:

Zum Glück war ihr Ziel nicht sonderlich weit weg, die Straßen wo sie gelandet waren, waren in der Nähe der Reithalle von Ishgard. Takashi konnte die Anwesenheit seiner "Hüterin" deutlich spüren und wenig später sah er sie auch schon, im Gespräch mit einer anderen Dame vertieft. Ein Lächeln zeichnete sich auf den Lippen unseres Wächters ab und man konnte es ihm deutlich ansehen das er sich freute sie unversehrt wiederzusehen. Somit stimmte Suus Aussage von zuvor absolut, er hatte sie sehr gern, mehr als das. Takashi näherte sich mit seinen ungleichen Gefährtinnen den beiden anderen Fraun und zur Begrüßung hob er leicht die Hand. "Entschuldige bitte die Verspätung." Erklärte er und kratzte sich dabei leicht wie von ihm gewohnt am Hinterkopf. Zwar hatte er ihr nicht gesagt das er sie nach dem Kampf direkt treffen würde, doch war das für ihn verständlich und auch die Teiko schien auf ihn gewartet zu haben. Takashi lies es sich nicht nehmen und fiel dem Mädchen direkt um den Hals. "Ich konnte den Kampf leider nicht mehr verfolgen....mein Kristall ist nicht mehr. Hier ist noch nichts von einer großen Feier zu sehen ...also gehe ich davon aus er lebt noch...." Kam es von ihm leise und er würde seine Lippen auf Höhe ihres Ohres bewegen. "Schön das du wieder hier bist, es ist viel passiert und keine Sorge lange entzieht er sich uns nicht mehr." Nach diesen Worten würde Takashi ersteinmal zu der Dame sehen die er nicht kannte. "Takashi Uzumaki, schön dich kennen zu lernen." Kam es von ihm und er nickte dem Mädchen zu, ehe er mit seiner Hand auf Satoko und Suu deuten würde. "Satoko kennst du ja vielleicht Felicita , ihre Begleiterin ist Suu und der kleine Hund heißt Schnee. Satoko hatte eine kleine Konfrontation mit meiner Mutter und ich muss dafür sorgen das diese Familien Streitigkeit aufhört. Ich habe zwei Wochen Zeit bekommen Satoko den Weg der Familie näher zu bringen und sie zu trainieren ..und ich habe gehofft du hilfst mir dabei." Takashi lächelte seine Freundin an. Damit hatte die Teiko schoneinmal die wesentlichen Informationen. Was noch offen blieb war was genau vorgefallen war zwischen den beiden Yuukis und warum Takashi seine Kristallkugel nicht mehr hatte. Die Dinger verfolgten einen doch und waren unzerstörbar?
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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 1. Nov 2017, 09:26

Noch auf den Straßen:
Satokos größtes Problem war wohl die Scharm vor ihrem eigenen Körper den sie bis heute nie wirklich akzeptieren konnte und daher konnte sie das wohl auch nur schwer von anderen verlangen. Wobei vielen Außenstehenden diese Scharm wohl auch nicht nach empfinden konnten denn die junge Yuuki hatte jetzt keinen Körper den man verstecken musste. Zwar kannte sie Takashi nicht wirklich gut, aber sie wusste auch, dass es jetzt wohl die letzte Chance war etwas zu ändern oder aber wohl das Leben hinter sich zu lassen. So erzählte sie alles so gut es ging und versuchte dabei auch ihre Fassung zu bewahren. Dann Schritt Takashi auf Suu zu und fragte sie ob er sie berühren kann und dagegen hatte das blaue Blobmädchen nichts und zog seine Hand sogar an sich heran und er würde wohl sofort merken, dass die junge Frau wohl nicht auf natürlichem Weg so entstanden ist. Auch wenn Suu vielleicht ein künstlich erschaffenes Lebewesen war, so war sie für Satoko eine Person und Individuum das auch ein Recht auf ihr Leben hatte und das würde die Blondine so auch sagen. Während sie dabei zuhörte wie Suu über ihr Leben erzählte, das wohl bisher recht kurz war und sie wohl die meiste Zeit in diesem Labor verbracht hatte, was mit Poppy passiert ist und wem sie alles begegenet ist. Dabei fiehl auch der Name Winry, diesen kannte Satoko, denn die Blonde Chunin hatte damals nach dem Kampf gegen Amon ihre Schulter verarztet. Auch Takashi sagte etwas dazu und streichelte der kleinen Suu den Kopf, das wird sie sicherlich etwas aufmuntern und was in Konoha passier ist, war wirklich schrecklich. Satoko schüttelte dabei Fassungslos den Kopf. „Hach Suu, das mit Poppy war schrecklich, aber das passiert nicht mehr.“ Meinte Satoko und lächelte dem Mädchen zu. Wobei kann sie es ihr versprechen? Wer sagt nicht das Tia in zwei Wochen Satoko einfach den Kopf abschlägt? Nein dazu darf es nicht kommen, auch wenn es heißt das Satoko in Gebiete vordringen muss, in die sie sich bisher nicht gewagt hatte. Aber was genau hatte Takashi vor? Bisher hat er nur gesagt was Satoko wohl lernen muss und worüber sie hinweg schreiten soll, aber hat er dafür eine Art Training ausgedacht? Bisher konnte sich die Blondine nicht wirklich viel darunter vor stellen und so schallte wieder die Stimme von Takashi in ihrem Kopf. Er sprach von der Reise mit Tia und Minato und da kamen Satoko die Erinnerungen hoch als die Beiden… sie lief kurz darauf etwas rot an, man sah es deutlich in ihrem Gesicht, damals hat sie das, nunja, auch das erste mal gesehen. *Das damals war sehr überraschend. Das hat mich schon etwas überrumpelt. Ich hoffe Felicita hilft mir das besser zu verstehen.* meinte sie dann und schaute verlegen weg. Naja man bekam die Scharm ja nicht sofort aus jemand heraus, dass aber Satoko gewillt ist zu lernen, war wohl ein erster Schritt in die richtige Richtung. *Ich werde mich auf das Training konzentrieren.* meinte sie dann noch dazu, die Götter waren für jemanden wie Satoko wohl auch noch ein viel zu großes Ziel und sie würde wohl bei einer Dummheit dann eh den Tod finden, wobei sie mit einem Fuß gerade im Grabe stand. Satoko nahm dann Suu bei der Hand und lächelte sie wieder an, als beide dann Takashi zu den Ställen folgen.

Bei den Ställen
Satoko lief mit Suu hinterher zu den Ställen und dort waren wohl auch Felicita. Er wollte sich anscheinend schon früher mit ihr Treffen und da kam wohl die ganze Sache mit Tia und Satoko dazwischen. Außer Felicita war auch noch eine andere Dame hier, anscheinend eine Templerin und während Satoko die Anwesenden musterte. Stellte sich Takashi erst einmal der Unbekannten vor und sprach dann mit seiner Freundin Felicita und von einer Feier. Was mit diesem Yuu war, wusste Satoko ja nicht und auch nicht welche Pein er der jungen Chunin zugeführt hatte. Sie hörte aber einfach zu und mischte sich erst einmal nicht ein, als dann Takashi sie und Suu vorstellte. Die Blondine verbeugte sich dann kurz darauf. „Satoko Yuuki, sehr erfreut.“ Meinte sie dann kurz und vernahm auch die Worte über sie und Tia. Er nannte es „kleine“ Konfrontation. Was aber daran klein war, konnte Satoko nicht verstehen, denn währe Takashi nicht aufgetaucht, währe sie nun definitiv nicht mehr hier. Er fragte auch kurz und direkt heraus, ob Felicita im helfen kann. Wohl wegen der Sache mit dem erwachsen werden als Frau. Würde Felicita ihr helfen wollen, würde Satoko sich kurz darauf verbeugen. „Ich danke schon mal, dass ihr euch dafür die Zeit nehmt.“ Meinte sie. Man merkte das Satoko sehr höfflich war und es ihr wichtig war, ihrem Dank Ausdruck zu verleihen.
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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Suu » Mi 1. Nov 2017, 11:02

Auf den Straßen
Suu erzählte dem jungen Uzumaki von ihrer Vergangenheit, wo sie herkam und das alles und Takashi schien verstanden zu haben, dass Suu nicht auf natürlichem Wege entstanden war, aber das hatte er ja bereits vermutet. So fragte er am Ende von ihrer Erklärung ob Suu sich an die Weißkittel wieder erinnern tat, also sie wiedererkannte wenn sie diese nochmals treffen sollte. Kurz überlegte Suu etwas, so sah es zumindest aus und meinte dann: "Suu glaubt schon. Wenn Suu Weißkittel sehen, Suu erkennt wieder. Suu ist schlau." Nun ob das tatsächlich stimmte, also das mit dem Wiedererkennen musste sich zeigen, wobei Suu wusste ja noch Einzelheiten wo sie herkam und das alles und könnte da bestimmt auch mehr ins Detail gehen wenn man sie fragte was sie alles dort gemacht hatte, aber dazu kam es so ja nicht. Takashi erzählte dann auch von Konoha und das da viele Menschen gestorben sind wegen Wissenschaftlern. So wie es sich anhörte, waren das die gleichen Wissenschaftler wohl die auch Suu erschaffen hatten oder zumindest eine Teilgruppe davon. Nun ob das Blobmädchen das verstand war eine andere Sache. "Wehtun und tot machen nicht schön" meinte Suu nur dazu und schaute kurz etwas bedrückt, aber das legte sich wieder als Takashi ihren Kopf streichelte und meinte, dass was Poppy passiert war würde nicht nochmal passieren solange er dabei war. Auch Satoko sagte dazu was und Suu lächelte. "Poppy Himmel, da Poppy gut gehen" meinte sie dann dazu und sah sowohl zu Takashi als auch zu Satoko. Ja dieses Konzept hatte man Suu damals auch erklärt, jemand von der netteren Sorte Wissenschaftler wenn man so wollte, jemand der sich wohl nicht ganz an die Anweisungen der anderen gehalten hatte wenn es darum ging Suu gewisse Dinge beizubringen. Nun man hatte dem Blobmädchen erklärt, dass wenn jemand starb ob Mensch oder Tier, dann in den Himmel kam und es einem da gut ging. Darum sagte Suu das auch jetzt. Und danach gingen sie dann auch langsam weiter und Suu folgte brav, Satoko nahm auch eine Hand von Suu und mit der anderen bzw. dem anderen Arm hielt sie Schnee weiter fest. Der kleine Welpe hatte sich auch wieder beruhigt und das Fliegen schien ihm auch nicht soviel ausgemacht zu haben, wusste er wohl das Suu ihn ganz doll fest hielt und nicht fallen ließ. Was die anderen beiden besprachen war wieder für Suu nicht hörbar, wohl aus Schutz für sie und Satoko wobei machte es einen so großen Unterschied ob Suu nun mithörte oder nicht? Wollte das Blobmädchen doch auch helfen.

Ställe
Lange brauchten die Drei dann nich, waren sie bereits in der Nähe der Ställe und so sah Suu dann auch Pferde in ihren Boxen und lächelte einfach. "Hallo Pferde" meinet sie nur hielt auch Schnee etwas höher das er die Tiere sehen konnte. Aber wegen den Pferden waren sie ja nicht hier und Suu folgte ja auch weiter Satoko und Takashi. Sie trafen auf zwei weitere Damen, wovon eine Felicita war und die andere wohl unbekannt für die Drei ankommenden. Sie hatte aber blondes kurzes Haar und trug Kleidung wo man meinen könnte sie gehörte zu den Templern. Einen hübschen Kopfschmuck und sie war größer als die andere. Die Kleinere von beiden war rothaarig, hatte langes Haar und eine Narbe am Auge und ihr Kleidungsstil passte wohl eher in die Richtung Assassine, wenn man es so nennen wollte. Takashi fiel der Rothaarigen auch direkt um den Hals und man erkannte somit schnell wer von den beiden Felicita war. Suu stand einfach so da, hielt ihren Hund und die kleine Kopfantenne der Blobdame wackelte hin und her. Sie lächelte und sah dabei auch zu Satoko. "Da ganz doll lieb" meinte sie dazu. Takashi sagte auch was von Feier und sprach auch mit Felicita, flüsterte ihr wohl auch leise ins Ohr aber das bekam man ja so nicht mit und Suu schaute auch die andere Dame an, die Blondhaarige große. Sowas wie Suu hatten die beiden bestimmt noch nicht gesehen. Ein blaues Blobmädchen, wobei ihre Haare also das was auf ihrem Kopf war ja grün war, außer die Enden welche gelb waren, dann grüne Augen und naja, quietschgelbe Gummistiefel und ein Regenmantel und dazu einen kleinen Huskywelpen den sie in ihren Armen an ihrer Brust festhielt und welcher hechelte und mit dem Schwänzchen wedelte. Takashi stellte sich dann auch der Unbekannten vor und danach auch die beiden anderen Damen, also Satoko und Suu und auch Schnee. Und erzählte dann im groben wieso Satoko hier war und bat Felicita auch um Hilfe dafür. Suu lächelte und meinte dann. "Ja ich bin Suu und das ist Schnee und Suu auch helfen" und hielt das Hündchen etwas höher, welches dann einmal bellte wo sie seinen Namen erwähnte. Satoko hatte sich auch nochmal vorgestellt und auch verbeugt, das hatte Suu nun nicht gemacht, bei ihr wackelte die Kopfantenne dafür hin und her. Wie ging es nun weiter und wie hieß die große Blondhaarige Frau in der fast schon templerartigen Gewandung? Das sollten sie wohl gleich herausfinden, denn immerhin wurden bzw. hatten sie sich ja alle vorgestellt.

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Re: Stallungen und Reithalle

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 1. Nov 2017, 22:12

Hana versuchte der Teiko Mut zu machen und ein aufmunterndes Lächeln zierte ihre Lippen, welches ansteckend war, sodass auch Felicita kurz darauf lächelte. Hoffentlich. sagte sie. Dann wechselte das Thema jedoch auf Yuu. Die Blondine schien erst etwas überrascht über die drastische Methode der Jinchuuriki zu sein, mit welcher sie den Akuto auslöschen wollte, so sprach sie recht nachdenklich. Doch als Hana sagte, dass sie keine "Kristallkugel" hätte, blickte Felicita nachdenklich rein. Es gäbe auch niemanden, den sie sich betrachten wollen würde. Die Teiko verstand dies nicht wirklich, ließ die Blondine jedoch aussprechen. Man kann alles irgendwie, irgendwann töten. Ich werde einen Weg finden. Und warum hast du keine solche Kugel? Die hat doch jeder von Hydaelyn bekommen. Und wieso gibt es niemanden den du sehen wollen würdest? Hast du niemanden, der dir wichtig ist? Außerdem geht es doch auch um das Schicksal unserer Welt. Wie kann einem dies egal sein? fragte Felicita und Unverständnis war deutlich in ihrer Stimme zu hören.
Als Felicita jedoch (endlich) den Namen ihres ehemaligen Mannes nannte, war die Überraschung Hana deutlich anzusehen und sie wiederholte den Namen murmelt. Sie kannte ihn, beziehungsweise hatte sie seinen Namen bereits gehört. Wusste jedoch auch nicht, wo er sich befand. Das Hana ein paar Sachen vor Felicita geheim hielt, konnte diese natürlich nicht ahnen. Nicht auszudenken wäre gewesen, was geschehen wäre, wenn Felicita gewusst hätte, wer Hana tatsächlich war. Doch ob sie dem Mädchen etwas angetan hätte? Vielleicht... vielleicht aber auch nicht, schließlich hatte Hana ihr nie etwas angetan und man konnte sich seine Familie nun einmal nicht immer aussuchen. Doch mehr als das Hana ebenfalls aus Konoha kam ursprünglich, dann aber mit ihrer Mutter sozusagen ausgewandert war, erfuhr Felicita nicht von ihr, sie erfragte jedoch auch nicht. Stattdessen war sie froh, dass auch andere Personen, die nicht direkt mit ihr eine tiefere Bindung hatten, ihr beipflichteten, dass das was Yuu getan hatte, wirklich schlimm war. Hana fragte, wie lange sie wartete und warf in den Raum, ob man Felicita überhaupt finden würde, sollten sie zur Göttlichen gehen. Felicita wank lächelnd ab. Er findet mich überall. Das ist gar kein Problem. Er spürt mich sozusagen. Und nein, ich warte noch nicht lange. Ich bin eben erst aus der Tunierrunde zurück gekehrt. Warum hat deine Mutter denn mit dir Konoha verlassen? fragte die Teiko neugierig nach.
Doch plötzlich betraten weitere Personen die Stallungen. Sofort erkannte Felicita, wer es war und ihre Miene hellte sich deutlich auf. Ohne das Felicita groß etwas zu ihm sagen musste, fiel Takashi ihr um den Hals und sie erwiderte die Umarmung. Sie drückte ihr Gesicht fest an ihn und hörte seine leise gesprochenen Worte. Ja, auch sie hatte ihm einiges zu sagen. Nach der innigen Umarmung löste sich das Paar wieder voneinander und Takashi stellte sich Hana vor, ehe er auch die beiden anderen Vorstellte. Natürlich kannte Felicita Satoko. Sie besaß schließlich ihren MP3 Player. Es war ein Geschenk der Teiko in Akuma no Kuni gewesen. Ein kleiner Hund auf dem Arm eines sonderbaren Mädchens, welches den Namen Suu trug. Sie war komplett blau und ihr Körper erinnerte an Wasser, während ein blobähnlicher Auswuchs an ihrem Kopf sich leicht hin und her bewegte. Natürlich kenne ich Satoko. Was für Streitigkeiten denn? fragte Felicita vorsichtig nach, schenkte Satoko jedoch ein Lächeln. Und wie soll ich da helfen? hakte sie weiter nach. Dann sah sie jedoch zu Suu, welche eine sehr kindliche Sprache hatte und in ihrer quitschgelben Kleidung neben ihrem besonderen Körper nur noch mehr hervor stach. Aber irgendwie war sie doch ziemlich niedlich, weswegen sich Felicita ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Sie ging zu Suu und somit auch zu Schnee. Hallo Suu und Hallo Schnee. sagte sie und würde dem kleinen Hund sanft über das Fell streicheln. Dann würde sie sich wieder zu Hana und den anderen drehen. Hana und ich wollten eigentlich gerade zur Göttlichen gehen und fragen, ob es Fuuinkünstler hier in Ishgard gibt, da Hana einen solchen sucht. erklärte Felicita. Die Vorstellung ihrer selbst überließ die ehemalige Chuunin ganz der Blondine.
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