Das Restaurant der Uhrenturm

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Hyuuga Kenshin
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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Hyuuga Kenshin » So 29. Jul 2018, 12:09

Letztendlich hatte Kenshin keine Lust auf ein Gespräch ohne Basis. Er kannte sich und wusste sehr genau, dass er nicht vertraute und dabei kam es gar nicht auf Gedankenspiele an. Ob es nun lohnenswert war oder nicht war kein Kriterium, dass er in solchen Dingen nutzte und überhaupt war er bisher auf sich gestellt mehr oder minder gut durchs Leben gekommen. Wenn man es recht bedachte, machte es sein Gegenüber eigentlich nur unsympathischer, was jedoch auch wenig zu einer Entscheidungsfindung beitrug. Der Hyuuga dachte von sich als Pragmatiker und daher handelte er auch so, ohne sich von unbegründeten Gefühlen leiten zu lassen. Dass er sich letztendlich doch dazu entschied den Kontakt nicht jäh abzubrechen rührte genau aus dieser Denkweise.
Er ließ der Frau ihren Triumph gegenüber der Bardame, sowie ihm und beobachtete das leichte Geplänkel ausdruckslos. Als die Schwertmeisterin, oder eher ehemalige Schwertmeisterin, auf seine Frage einging kam nicht viel dabei rum. Kenshin hatte auch nicht wirklich damit gerechnet, dass sie ihm ihre Lebensgeschichte auftischte, wenngleich ihre Motivation verständlich war. Immerhin ließ sie wenigstens jene verlauten. Er nickte nur wortlos und nahm einen Schluck Sake. Auch auf ihre Gegenfrage schien der Hyuuga erst gar nicht zu reagieren, sondern richtete die leeren Augen für gut eine Minute auf einen Punkt hinter der Bar, ehe sein vernarbtes Gesicht sich wieder zu der großen Frau wandte.
"Nichts. Ich war noch nie hier. Wollte mal einen Blick reinwerfen.", entgegnete Kenshin schließlich monoton mit der halben Wahrheit. Tatsächlich suchte er hier nichts spezifisches, lediglich Informationen über den allgemeinen Zustand auf dem Kontinent, von welchem er nun eine ganze Zeit lang abgeschnitten gewesen war.

Dann knarrte die Tür, es wirbelten einmal mehr vereinzelte Flöckchen auf und tänzelten in den warmen Raum, wo sie sofort vergingen. Ein Mädchen kam herein, eigentlich nicht der Rede wert und der Hyuuga wollte seine Augen wieder abwenden, doch die hünenhafte Frau schien das anders zu sehen. Schweigend beobachtete er das Treffen der beiden, welches sich als Wiedersehen entpuppte und mehr noch. Offenbar hatte man die Kleine geschickt, um den nun bereits geschlichteten Streit zu beenden, was verwunderlich war. Ein Kind? Wieder war es die Bardame, welche zu erklären begann, doch Kenshin konnte mit all dem nichts anfangen. Göttlich? Für ihn sah sie nach einem gewöhnlichen Balg aus, den es überall gab.
"Kenshin", antwortete dieser wieder nach einer kurzen Pause auf die indirekte Frage nach seinem Namen, um die Vorstellung zu vollenden. Auch Kyori schien die ganze Sache um das "göttliche" neu zu sein, weshalb sich ihrer beiden Augen auf die junge Dame richteten, da sie eine Erklärung erwarteten. Kaum zwei Stunden in der Stadt und schon in den höchsten Kreisen verkehrt, dachte der Hyuuga zynisch.

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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Saya Aurion » So 29. Jul 2018, 23:17

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent

Saya erfasste Tora direkt, als sie das Restaurant betrat und begab sich sofort zu ihr. Die herzergreifende Umarmung der Kleinen wurde von der ehemaligen Schwertmeisterin direkt und ebenso liebevoll und fest erwidert. Tora schien ebenso glücklich darüber Saya wieder zu sehen, wie es die Aurion war, welche lieblich lächelte, als die Kyori ihr ein Kompliment machte. Eine ganz feine, zarte Röte zeigte sich sogar auf ihren Wangen. Saya sagte jedoch auch direkt, weswegen sie da war, woraufhin Tora schnell etwas klarzustellen versuchte. Der Hyuuga, der in ihrer Begleitung war, stellte sich lediglich als Kenshin vor, schien jedoch kein Mann vieler Worte, denn ansonsten hielt er sich aus dem Ganzen heraus. Saya hingegen lächelte ihn freundlich an. Danke, dass du mitgeholfen hast, die Situation hier zu schlichten. sagte sie ehrlich gemeint zu Kenshin. Tora hingegen hielt Saya für eine Templerin und die Aurion musste ein wenig kichern, ehe die Restaurantbesitzerin der ehemaligen Schwertmeisterin nahezu über den Mund fuhr und sie berichtigte. Sie wollte auch sofort etwas zu essen für Saya organisieren. Nein, nein! Ich brauche nichts. Ich habe eben schon gegessen, danke. Ich hatte außerdem sowieso gerade etwas Zeit und ich wollte Tora wieder sehen, deswegen bin ich selbst hergekommen. sagte sie freundlich und blickte dann wieder zu Tora, welche das Ganze nicht wirklich vertsand. Fragend blickte Saya zu Tora, lächelte dann jedoch wieder. Weißt du es denn nicht mehr? fragte sie, ehe sie einmal tief Luft holte. Ich war mit Papa, ... also Kratos..., auf Reisen um die legendären Waffen der Schwertmeister wiederzuholen. Wir hatten noch Begleitung aber.... sie haben es nicht geschafft, glaube ich... . Als wir zurück kamen, hatten wir auch schon die Templer dabei und diese sollten Kirigakure helfen. Am Tor jedoch fing und Meigetsu ab... . Saya stoppte und sie blickte zu Boden. Noch immer hatte sie die Finger hinter dem Rücken ineinander verharkt, nun zeichnete sie verlegen mit der Fußspitze auf dem Boden ein paar Kreise, welche man auf dem Boden jedoch nicht sehen konnte. Er vertraute uns nicht... . Ich weiß nicht wieso. Ich erzählte ihm von meinem Wunsch... dem Frieden zwischen allen. ... Er sagte, es wäre nur ein Traum und hätte keine Bedeutung. Saya versuchte aufkommende Tränen wegzublinzeln. Es gelang ihr. Papa hat dann mit den Templern und mir und allen, die uns folgen wollten, Kirigakure verlassen. Wir haben Ishgard aufgebaut. In mir sind jedoch noch zwei Göttinnen. Mitosu und Zyra. Die Mutter der Nacht und die Mutter der Erde. Sie sind schon seeehr alt. Mittlerweile kann ich auch mit ihnen reden. Die Menschen hier vertrauen mir und wollen meinem Ziel folgen. Sie unterstützen mich dabei und Mitosu und Zyra helfen mir ebenfalls dabei... . Ohne sie beide würde ich gar nicht existieren. Es ist... etwas kompliziert und so ganz verstehe ich es auch noch nicht. sagte sie verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. Aber... ich kann es dir zeigen, wenn du magst. sagte sie ruhig.

CF Rini: Park Konservatorium

Bei Gabriel und Rini im Park:
Es war eine schöne Vorstellung für Rini, irgendwann hinter die Fassade von Gabriel blicken zu dürfen und zu können. Noch ahnte sie natürlich nicht im entferntesten, was sie dabei erwarten würde. Doch die Gedanken daran verschwanden auch sehr schnell, als sie der Manipulation des Vanpaias erlag und an seinen Lippen hing. Alles ausog, wie ein Schwamm. Es kehrte erst eine richtige Reaktion in sie ein, als er sie berüherte und zwar so, wie es Rini definitiv nicht kannte. Sofort ließ Gabriel von ihr ab und entschuldigte sich. Er fand auch eine Erklärung für die Tat. Rini sah ihm direkt fragend in die Augen. Achso? sprach sie fragend auf seine Erklärung hin aus. Doch wechselte dann das Thema zu einem sehr, für Rini zumindes, traurigen Thema. Schnell reagierte Gabriel und kniete vor ihr. Sie spürte seine kalten Hände an ihren Schultern, hob ihren Blick und sah ihm direkt ins Gesicht. Sie hörte aufmerksam seinen Worten zu und schaffte es dann auch, sich ein Lächeln abzuwringen, ehe sie sich die Tränen mit dem Daumen fort wischte. Das möchte ich gerne glauben. Vielleicht funktioniert es wirklich. Allerdings wurde mir schon gesagt, dass meine Welt, meine Freunde, meine Familie, sie alle... das sie alle tot und vernichtet sind. sprach sie aus und seufzte. Aber was bleibt mir schon anderes, als zu hoffen, dass es nicht stimmt oder ich es rückgängig machen kann... irgendwie. trotz der Berührung Gabriels vertraute Rini dem Vanpaia und hatte irgendwie das Bedürfnis, ihm nahe zu sein. Sie lehnte sich leicht vor und würde dann ihren Kopf an seine Schulter lehnen. Ich glaube gar nicht, dass du so böse sein kannst. Bis jetzt bist du genauso nett und führsorglich, wie es Seiji ist. sagte sie ruhig. Das diese Einschätzung unter anderem auch noch Nebenwirkungen der Manipulation waren, ahnte Rini natürlich nicht. Solche Dinge kannte sie nicht. Plötzlich kam jedoch ein Mann zu ihnen und sprach Gabriel direkt an. Das um sie herum schon vorher die Templer alamiert waren, hatte Rini nicht mitbekommen. Zusammen mit Gabriel richtete sich das Sternenmädchen auf und auch Okami wurde wieder wach. Er gähnte und folgte ebenfalls. Dann lass uns zu ihr gehen. sagte Rini lächelnd und gemeinsam begaben sie sich zum dem Restaurant.

Im Restaurant:
Rini kam mit Gabriel und Okami in dem Restaurant an und es fiel Rini nicht schwer, Saya ausfindig zu machen. Sie wusste, wie sie aussah und viele Blicke der Gäste hier waren auf die Göttliche gerichtet, welche sich gerade im Gespräch mit zwei anderen befand. Doch als Rini den Raum betrat war nicht zu verhindern, dass einige Blicke auch auf sie fielen. Nicht nur, dass sie einen großen Wolf bei sich hatte, der ihr etwa bis zur Hüfte reichte und dessen Fell wie ein schwarzer Nachthimmel mit abertausenden Sternen aussah. Auch Rini selbst war schneeweiß und wirkte nahezu leuchtend. Bei genauem hinsehen konnte man auch erkennen, dass sie nackt war. Auf ihrem Kopf trug sie eine Hasenmaske, welche jedoch nicht ihr Gesicht verdeckte. Selbst ihre Augen wirkten nahezu weiß und nur vom Nahen, bei genauem hinsehen, könnte man wohl den zarten lilafarbenen Ton in diesen sehen. Doch dazu waren Rini und Gabriel noch zuweit von den drei Personen entfernt. Vielleicht sollten wir erstmal warten? fragte Rini den Vanpaia und wartete auf seine Reaktion. Es wirkte jetzt nicht so, als würde hier etwas eskallieren oder als würde Saya Hilfe benötigen.

Out: Für Rinis Äußeres bitte in die Bewerbung von Rini schauen. Das ist etwas spezieller. Ebenso bei ihrem Begleiter Okami :)
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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Gabriel Belmont » Di 31. Jul 2018, 21:49

~Ein Störenfried in Ishgard?~


Park Konservatorium und botanischer Garten


Noch im Konservatorium:

Ich würde nach und nach die Manipulation die auf starke Gefühle des Mädchens zu mir geprägt war von einer liebenden Verbundenheit zu einer stark freundschaftlichen wandeln. Das Kind aus den Sternen hatte keine Erfahrung mit der Lust oder Liebe und so würden zu starke Emotionen sie einfach nur verwirren. Außerdem hoffte ich nicht länger Informationen von ihr zu erhalten. Sie war unwissend, eine unschuldige, unbeschriebene Seite dieser Geschichte. Doch entschied ich mich sie fürs erste in meiner Nähe zu behalten. Denn nur allzu leicht könnte ihre Unschuld von Anderen ausgenutzt werden. Es war schön das sie sich von mir trösten lies und ich merkte anhand des Vergleichs zu diesem Seiji das sie mir noch immer vollkommen vertrauen würde. "Natürlich. Ich möchte dir nichts böses. Genauso wenig wie es wohl dein Freund möchte. Wenn du es möchtest bin ich auch ein Freund in dieser Welt, ein Anker mit dem du auch über deine Heimat sprechen kannst. Immerhin haben wir Beide etwas verloren was wir wünschen zurück zu bekommen. Hoffnung ist der Schlüssel zum Glück, so jedenfalls sagte es mir einst meine Frau. Sie hoffte darauf das ich selbst als Vanpaia gut sein konnte , meine Meschlichkeit nicht verlieren würde und sieh mich an, so schlimm bin ich doch wirklich nicht." Ein Schmunzeln zierte meine Lippen und natürlich versuchte ich die Kleine weiter aufzuheitern. Nach diesen Worten informierte mich ein Templer das die Göttliche Ishgards nach mir suchte und Rini würde mich zu ihr begleiten.




Im Restaurant:

Der Weg zum besagten Restaurant war nicht weit und bereits aus der Distanz konnte man einige Templer sehen die sich um das Gebäude versammelt hatten. Ein Anzeichen dafür das die Göttliche sich im Inneren befand. Wir betraten das Restaurant und sofort konnte man die Göttliche von Ishgard in ihrer kindlichen Gestallt erkennen. Ebenso klar war es das Rini und ihr Sternenwolf die Aufmerksamkeit der Gäste hier auf sich ziehen würden. Doch auch mir wurden verdächtige Blicke zugeworfen , denn immerhin war ich genauso nackt wie das Mädchen und verschleierte Aktuell mein Äußeres keines wegs. Ich nutzte auch hier meine manipulative Aura , dass diese Blicke absolut positiv ausfallen würden. Ein Einfluss der sich auf alle Anwesenden ausbreiten würde, die Gesprächspartner der Göttlichen und auch sie selbst mit eingeschlossen. Ich wollte es nicht das mein Auftreten ohne Kleider was ich für Rini tat einen negativen Beigeschmack hätte. Als ich die Stimme von Rini hörte lächelte ich ihr zu. "Ja lass uns doch an den Tisch gehen. Es reicht wenn Saya weis das wir hier sind." Ich deutete auf einen kleinen Tisch in der Ecke des Restaurants und die Göttliche hätte uns sicherlich gesehen. Dort angekommen würde ich direkt Platz nehmen und erneut ein Gespräch mit dem Mädchen mit der Hasenmaske beginnen. "Unser auffälliges Äußeres und die Nacktheit ist wohl wunderlich für die Meisten. Ich mochte Blicke die auf mich gerichtet waren noch nie. Aber ansonsten mache ich mir nicht viel daraus. Wir wurden nackt geboren oder nicht? Also warum sollte man sich verbergen müssen." Gestand ich , einfach auch um Rini zu verstehen zu geben sie war mit ihrer Sonderbarkeit nicht allein. Ich versuchte mir von unserer Position aus nun einen guten Überblick über die Lage hier zu verschaffen. Saya schien keine Probleme aktuell zu haben und sich normal mit ihren Gesprächspartnern zu unterhalten. Also war für mich diese Situation ersteinmal harmlos. Doch sollte sich das was ich sah irgendwie verschärfen war die Distanz zur Göttlichen so gering das ich jeder Zeit eingreifen konnte.


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Beschreibung: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit der perfekten Manipulation. Allein ihr Äußeres wirkt auf Andere anziehend. Ihre Gegenwart erfüllt Betroffene mit dem Gefühl der Ruhe und inneren Zufriedenheit, welches dem Gefühl des "verliebt" seins sehr ähnlich ist. Zusätzlich sind Vanpaia durch diesen Perk dazu in der Lage ihr verdorbenes Chakra für weitere Techniken der Verführung zu verwenden (extra Jutsus).
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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 4. Aug 2018, 08:19

Die Schwertmeisterin hätte nicht damit gerechnet das sie das kleine Waisenkind Saya noch einmal wiedersehen würde. Tora war erstaunt zu sehen wie weit es ein kleines Mädchen mit einem Herzenswunsch doch bringen konnte. Die Schwertmeisterin musste Herzhaft lachen, als sie sah wie sich die Bardame beinahe überschlug um der Göttlichen zu gefallen. Doch Saya hatte keinen Appetit und so stand diese immer noch leicht beschämt hinter ihrer Theke.
Die Kyori machte Kenshin mit der Göttlichen bekannt, so erfuhr sie nun doch seinen Namen und grinste diesen Neckisch an und stupste ihn mit ihrem Ellenbogen. Die kleine Saya bedankte sich beim Hyuuga, für seine Mithilfe. Obwohl Dank wohl nicht das war wonach es Kenshin verlangte und Tora hatte nicht vergessen das sie ihm etwas schuldig blieb. Vielleicht würde sie ihm ein Schwert schmieden er könnte es benutzen oder Verkaufen, doch natürlich war es Schwer für die Hochqualitative Arbeit einer Kyori einen Preis auszumachen empfand sie doch beinahe alle ihre Arbeiten als Unbezahlbar.
Es war für Tora schwer zu verstehen warum gerade Saya das Oberhaupt Ishgards sein sollte und sie wollte gern Hören wie es dazu kam, da sie sich selbst nicht daran erinnern konnte, zu viel war in dieser Zeit geschehen durch das ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt wurde. Das Junge Mädchen versuchte es Tora begreiflich zu machen, erzählte ihr von „Papa“ dabei verflüchtigte sich das Lächeln aus ihrem Gesicht.
Tora konnte ihn nicht ausstehen, sie erinnerte sich an ihr letztes aufeinandertreffen, in dem er sie und ihre Befähigung als Schwertmeisterin in Frage stellte, sie Demütigte und von Oben herab behandelte. Er spiegelte alles an einem Mann wieder das sie verabscheute. Was gäbe sie nicht alles für die Chance und die Gelegenheit sich ihm in offener Schlacht zu stellen, noch einmal im Glanz der Alten Tradition die klingen zu kreuzen. Er war für sie ein kleiner Bastard, doch seine Fähigkeiten und seine Immense stärke waren beeindruckend, eben deshalb suchte sie den Vergleich, mit dem Ziel ihn zu unterwerfen.
Was Saya und ihre weitere Erläuterung anging, schien es offensichtlich das sie einige Hürden zu überwinden hatte, allen voran mit Toras verstorbenen Ehemann Meigetsu Kyori. Tora hätte wohl nicht anders gehandelt, wenn sie ehrlich wahr. Kratos vertraute sie nicht und Saya war zu Jung als das man ihre Belange immer für bare Münze nehmen konnte „Ein Reich zu regieren ist nicht immer leicht aber ich bin sicher Meigetsu hat immer getan was er für richtig hielt und das unter den widrigsten Umständen“ meinte die Schwertmeisterin und hob Sayas Kinn leicht an, so das sie in ihre Augen Blicken konnte „ Kopf hoch, schau dir an wo du jetzt stehst, du hast nichts zu bedauern“ meinte die Schwertmeisterin Sanft lächelnd und klopfte der Göttlichen leicht auf die Schulter.
Als Saya dann von der weiteren Entwicklung der Geschichte zu sprechen kam, erwähnte sie auch die zwei Götter die in ihr leben sollten. Saya schien auch bereit diese herauf zu beschwören, doch Tora wank recht schnell ab „Ist schon gut, ich habe keine so innige Verbindung zu Göttern, ich habe nie ihre Gunst genossen und Lege nun auch keinen wert darauf, doch wenn Kenshin gern mit einer Göttin sprechen will dann halte ich ihn natürlich nicht ab, das ist eine einmalige Gelegenheit“ meinte die Schwertmeisterin und sah diesen Fragend an.
Neue Gäste betraten sodann den Uhrenturm, erst wollte die Kyori über diese hinweg sehen doch ihr Erscheinungsbild, lies sie nur die Stirn runzeln. Ein Mädchen das so unnatürlich Helle Haut hatte war ihr noch nie untergekommen, ein Wolf dessen Fell so Finster war, wie die tiefste Nacht mit Sternenhimmel doch es ging noch Merkwürdiger, ein Schwarzhaariger Mann mehr wusste Tora dazu nicht zu denken, denn die Beiden waren einfach mal so vollkommen Nackt. Tora rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf „verdammte Junkies“.
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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Saya Aurion » Do 9. Aug 2018, 20:51

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent

Der junge Mann mit dem Namen Kenshin schien ein wenig zurück haltender zu sein, denn er sprach nicht wirklich. Dies kümmerte Saya jedoch nicht, denn sie konzentrierte sich auf das Gespräch mit Tora in welchem sie ihr schließlich auch erzählte, wie ihr Weg bis hier hin war und auch von Mitosu und Zyra erzählte die Aurion ihr. Die Abneigung gegenüber Kratos, welche die ehemalige Schwertmeisterin empfand, konnte sie nicht erahnen, somit sagte sie natürlich auch nichts. Sie lauschte aber stattdessen den anderen Worten, die Tora sagte. Sie ließ zu, dass die Kyori ihren Kopf sanft am Kinn nach oben schob, sodass die Kleine der Frau direkt ins Gesicht blickte. Sanft war auch das Lächeln der Dame, von welcher Saya schon damals das Haar so schön fand. Sie klopfte ihr leicht auf die Schulter, lehnte dann jedoch schnell ab, Mitosu und Zyra direkt zu sehen. Mehr noch, sie sagte sogar, sie hätte keine innige Verbindung mit ihnen und hätte nie ihre Gunst genossen. Saya blickte sie eindringlich an, sie spürte das Verlangen Zyras und Mitosus, mit Tora zu sprechen und so schloss Saya für einen Moment die Augen. In diesem Moment wandelte sich ihr Äußeres und auch ihre Kleidung. Körperlich entsprach sie nun deutlich eher ihrem tatsächlich Alter. Schließlich war Saya bereits fünfzehn, was man ihrem "normalen" Aussehen jedoch eher nicht ansah, auch nicht ihrer sonstigen Art, da sie einfach unterentwickelt und zurück geblieben war, durch den Einfluss von den beiden Gottheiten in ihr. Ich vereine Zyra, Mitosu und Saya selbst. Während ich im Gesamtpaket jedoch noch immer Saya bin. Die Gestalt, welche du eben gesehen hast bin ich, jedoch in einem unterentwickelten, zurück gebliebenen Zustand. Auch sie zählt fünfzehn Jahre auf dieser Welt, auch wenn man ihr dies nicht anmerkt. Ihr Geist und Körper ist durch den Einfluss der beiden Göttinnen in diesem Zustand. Doch ohne sie würde sie... würde ich gar nicht existieren. Doch kann ich besser mit dir sprechen, als es mein anderes Selbst kann. sprach sie deutlich aus, und lächelte dann kurz, ehe ihre Gesichtszüge wieder fester wurden, fast schon streng. Du bist nach Ishgard gekommen. Du hast die Möglichkeit bekommen Unterkunft, Lebensmittel und Kleidung zu bekommen. Und das alles, weil Götter es dir und all den anderen Menschen, die hier her kommen, geben. Weil wir es dir schenken, ohne zu verlangen, dass ihr für immer bei uns bleibt. Ich zwinge dich nicht, an Götter zu glauben. Doch sollte man an das Glauben, was man sieht. Du hast noch nie ihre Gunst genossen? Dann solltest du an dieser Stelle die weiße Stadt wieder verlassen. Denn es ist bereits die Gunst von Göttern, dass du diese Stadt betreten durftest, sowie alles andere, was dies mit sich bringt. sprach sie ernst aus, schloss kurz die Augen und seufzte. Ich werde euch nun alleine lassen. Du solltest diese Stadt verlassen, wenn du nicht bereit bist, meine Gunst anzunehmen. Falls du es dir jedoch anders überlegen solltest, Tora Kyori, und doch schauen willst, was noch alles in der Saya steckt, welche du vermutlich als einfach nur ein kleines Mädchen siehst, und wenn du sehen willst, wie dieses kleine Mädchen selbst Drachen auf ihre Seite ziehen konnte und eine solche Stadt erbauen konnte und wenn du eine Gelegenheit bekommen möchtest, erneut eine Bedeutung für die Geschichte zu spielen, eine Gelegenheit, zu zeigen, welch Stärke in dir steckt, wenn du sie frei entfalten kannst, nun... dann kannst du mich jederzeit aufsuchen. Frage notfalls bei den Templern nach, einer wird wissen, wo ich mich befinde. sprach sie in ihrer vereinten Form und drehte schließlich auf dem Absatz um und verließ das Restaurant.

Bei Rini und Gabriel blieb Saya kurz stehen. Sie senkte kurz, aber respektvoll ihr Haupt. Das nun auch Gabriel nackt war verwunderte sie, aber da Rini es ja auch war... war es vielleicht eine Art der Kontaktaufnahme. Kurz blickte Saya beide an. Entschuldigt, dass ich euch unnötigerweise hier her hab rufen lassen und euch vermutlich bei einem Austausch... eurer Kulturen gestört habe. sprach sie kurz, aber entschuldigend aus und würde sich dann ganz entfernen. Es stand noch ein Training aus, welchem sie sich schon zu Beginn widmen wollte.
Rini blickte etwas ratlos zu Gabriel. Sie hatte zuvor Saya noch freundlich angelächelt. Ja, wir haben schon viel über uns erfahren. hatte sie noch geantwortet und natürlich nicht gemerkt, wie verwerflich das klingen könnte in dem Zustand. Als Saya weg war sah Rini also nachdenklich zu Gabriel. Und nun? fragte sie etwas ratlos, als ihr jedoch auch schon der Geruch von Essen in die Nase stieg, welches gerade an den Tisch in ihrer Nähe gebracht wurde. Rini hielt sich die Hand vor die Nase. Puuh! Ich muss hier raus! sagte sie nur und sie hatte ein ganz seltsames Gefühl im Magen. So etwas kannte sie nicht. Es war ein Gefühl der Übelkeit und des Erbrechens. Natürlich, wenn man nichts aß, konnte man so schnell auch nicht brechen, daher kannte das Sternenmädchen dies nicht. Okami war natürlich direkt besorgt und trottete ihr sofort hinterher, als sie, fast schon fluchtartig, das Restaurant verließ.
Vor der Tür schnappte sie nach Luft und sog eine frische Brise durch ihre Nase. Durch die Kälte bekam sie eine Gänsehaut. Erbrechen musste sie aber nicht und sie merkte, wie das seltsame Gefühl in ihrer Magengegend wieder abklang.

Rini TBC: ???

Out: Auf Grund der Abwesenheiten habe ich die Situation mal aufgelöst, denke die Möglichkeit dazu war gegeben

TBC Saya: Trainingsplatz (wird noch erstellt)
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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Gabriel Belmont » Mo 13. Aug 2018, 21:27

~Falscher Alarm~


Da war ich also in dieser Taverne, nackt zusammen mit meiner ebenfalls nackten Begleiterin und ihrem pelzigen Gefährten. Auf Wunsch der Göttlichen hin hat uns unser Weg hierher geführt und nun warteten wir darauf in ihrem Namen eine Aufgabe zu erfüllen. Doch je mehr ich die Situation beobachtete, die Haltung der verschiedenen Gesprächsparteien, den Worten lauschte zumindest jenen die ich hören konnte wurde wir klar das ich nur als mögliche Eingriffshilfe hierher beordert worden war und dies war auch okay so. Ich wollte mich im Namen Ishgards beweisen und so gehörten solche Wachaufgaben wohl einfach dazu. Noch wusste ich nicht das der Lord Commander der Templer Ishgard längst verlassen hatte und das die Göttliche ohne ihren erfahrenen Militärberater sich schwierigen Aufgaben stellen musste. Doch schnell wollte ich meine Aufmerksamkeit wieder auf das Sternenmädchen richten. Meine Manipulation hatte dafür gesorgt das die junge Dame mitlerweile eine tiefe Bindung zu mir aufgebaut hatte. Ich war für sie wohl wie ein langjähriger Freund, ein Seelenverwandter der einfach nur versuchte sie zu verstehen. Auch wenn die erotischen Emotionen sich wohl für immer in ihren jungen Körper gebrannt hätten würden sie wohl kaum ihr Handeln bestimmen, da ich diese Emotionen einfach nicht weiter schüren wollte. Doch was bereits entstanden war konnte von wohl keiner Macht dieser Erde Rückgängig gemacht werden. Ein kleiner Preis für Informationen den ich bereit war in Kauf zu nehmen, nur leider hatte das Mädchen nichts interessantes mehr zu berichten. Sie tappte genauso im dunkeln wie ich. Dann kam Bewegung in die Situation. Die Göttliche Ishgards trat an uns heran und entschuldigte sich dafür uns ohne wirklichen Grund hierher beordert zu haben. "Nicht doch. Ich habe mich dem Dienste Ishgards verschrieben. Ist es erforderlich auch einfach nur ein wachsames Auge etwas zu haben werde ich dies tun." Anders als sicher Rini konnte ich den zweiten Teil ihrer Aussage durchaus so deuten wie er gemeint war. "Eine fremde Kultur kennenzulernen sollte auf Augenhöhe geschehen." Ergänzte ich, wohl wissend das man dies auch falsch verstehen könnte. Die langen Jahre in Begleitung des jüngeren schemenhaften Selbst mit der spitzen Zunge hatte mir eine gewisse Stärke im Bezug auf meine wortgewandten Konterfähigkeiten verliehen. Doch plötzlich sprang Rini auf nachdem sie Saya ebenfalls geantwortet hatte und sich bei mir nun nach dem weiteren Vorgehen erkundigte. Sofort folgte ich ihr, dieses Mädchen war zu naiv und diese Welt zu gefährlich um sie unbeaufsichtigt zu lassen. Was hatte sich ihr Freund, dieser Seiji nur dabei gedacht? Der Wolf des Sternenkindes war ihr noch schneller hinterher geeilt als ich es tat, sie waren wirklich ein Herz und eine Seele. Ich schmunzelte leicht als ich zu Rini aufschließen würde.

Sie kamen nur bis etwas vor die Tür und vor ihnen fanden sich leere Straßen wieder. Die meisten Menschen waren um diese Tageszeit wohl Zuhause oder auf dem großen Markt der Stadt zu finden. "Alles Inordnung?" Erkundigte ich mich nach dem gesundheitlichen Zustand des Mädchens. Für mich als erfahrener Mediziner war klar das eine Übelkeit sie überkommen haben musste, wahrscheinlich ausgelöst durch die verschiedenen Gerüche in der Taverne. Immerhin hatte ihr Magen erst kürzlich Erfahrung mit Nahrung gemacht und so lösten diese Düfte nunmal auch etwas aus. Sollte sie jedoch krank werden konnte ich dies relativ einfach beheben. "Auch wenn ich glaube das du sicherlich sehr robust bist, sollten wir irgendwo hinein gehen. Die Kälte ist doch sicherlich nicht so angenehm." Kam es besorgt über meine Lippen. Nur wo sollten wir hingehen? "Ich habe eine Idee. Da wir ohnehin schon nackt sind , lass uns doch das öffentliche Badehaus der Stadt aufsuchen. Ich war selbst noch nie dort. Also wäre es ein neues Erlebnis für uns Drei. Was haltet ihr von diesem Vorschlag?" Etwas Anderes fiel mir imoment auch nicht ein. Hatte ich doch nur eine bescheidene kleine Unterkunft. Als Vanpaia benötigte ich diese ohnehin kaum.


Möglicher TBC: Badehaus zum blauen Gold
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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Anzen Hogo » Di 14. Aug 2018, 11:12

Tora schien nicht unbedingt zugetan, von der Idee die Göttliche Seite der kleinen Saya kennenzulernen. Tora liebte das kleine Mädchen und glaubte ihr ohne das sie sich beweisen müsste. Auch waren Wesen, die Göttliche macht ausstrahlten meist überheblich und derart von sich selbst überzeugt das der Amazone davon übel werden würde.
Der Nukenin neben Tora schien sich nicht viel aus seiner Chance zu machen, eine echte Göttin zu sprechen und verhielt sich recht still.
Die Ablehnende Haltung der Kyori schien jedoch nicht unbedingt den Gewünschten Effekt zu erzielen, denn dennoch drang eine, ihr völlig unbekannte Person aus dem kleinen Mädchen hervor.
Eine Junge Frau, die eigentlich nicht die geringste Ähnlichkeit mit Saya hatte.
Das die Schwertmeisterin recht skeptisch drein blickte war daher nicht verwunderlich, selbst nachdem Saya erklärte was es damit auf sich hat, runzelte die Launische Amazone die Stirn.
Sie unterbrach die nun, augenscheinliche Junge Dame jedoch nicht und lies sie ihr anliegen ausführen.
Das was man ihr antrug, klang recht vorwurfsvoll, als wäre Tora eine undankbare Person, die alles was sie bekommt für selbstverständlich nimmt aber nur das in Augenschein nimmt das man ihr nicht gibt. Tora schmunzelte daraufhin, damit konnte sie sich recht gut identifizieren, es war wahr wer konnte das bestreiten, doch das traf wohl kaum nur auf sie zu sondern auf sehr viele Menschen.
Scheinbar schien ihr die Göttliche Saya, ihre vorherige aussage recht krumm zu nehmen. Doch für Tora bedeutete es längst noch nicht in jemandes Gunst zu stehen nur weil man dessen Reich betreten durfte und ein paar Sozialleistungen erhielt. „Eure Großmut kennt keine Grenzen“ spottete die Schwertmeisterin und verschränkte abwehrend ihre Arme vor sich „Ich bin nicht die Bettlerkönigin, behaltet eure Almosen„ Tora schien beleidigt und gab sich bereits große Mühe nicht ausfallend zu werden. Diese Frau vor ihr hatte nichts mit dem Lieben Mädchen Saya gemein, deren Liebes Lächeln sie vor ihrem Geistigen Augen wieder und wieder durchspielte und eben deshalb war es nicht schwer für Tora eine Entscheidung bezüglich des Angebots zu treffen und Differenzierte, für sich ganz klar zwischen echter Saya und Göttlicher Saya und appellierte an die für sie einzig wahre Saya „Wenn ich an etwas Glauben kann dann an ein unterentwickeltes, unvollkommenes Mädchen, ein Mädchen das keinen Göttin braucht um mich zu bewegen, ein Mädchen das sich selbst nicht so wichtig nimmt, deren Mitgefühl und Einfachheit, ihre Kindliche Naivität, ihr vielleicht nicht so viel Macht verleihen, doch verleiht es ihr zumindest Macht über viele Herzen, sowie das meine. Ich folge keinen Götzen Kult, ich glaube an Menschen. Ich bin meine eigene Göttin, Kage, Königin, Putzfrau! Allein wenn die einzig mir bekannte Saya mich braucht, dann und nur dann würde ich dem ruf folgen. Drachen, Geschichte das könnt ihr alles behalten, ich habe bereits ein Leben mit Nichtigkeiten vergeudet. Bis dahin werde ich eurem Wunsch entsprechen und Ishgard verlassen“ meinte die Schwertmeisterin und hoffte einen Funken des Bedauerns von jenem Mädchen zu entdecken das ihr so wichtig war , ehe sich die Göttliche entfernte und noch ein paar Wort mit jenen wechselte die am Nebentisch platz genommen haben.
Tora kümmerte sich dann wohl um ihre Abreise, in Ishgard gab es nun wohl eher nichts mehr für sie zu gewinnen. Vielleicht würde sie sich nun auf die Suche nach der Meisterin Hokage machen und wo fing man da besser an als in Konoha. „Du Hast es gehört, ich sollte mich besser auf den weg machen, bevor man mich mit Mistgabeln und Fackeln aus der Stadt jagt. Wenn du deinen gefallen einfordern willst dann such die Hokagin dorthin bin auch ich auf den weg “ schmunzelte die Schwertmeisterin, deren Betrübnis jedoch spürbar blieb.

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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Sabatea Masamori » So 3. Feb 2019, 23:17

CF: Ishgard Straßen

Sabatea schmunzelte. Ich habe immer etwas vor. gab sie ihm als Antwort, und Klang dabei mehr als nur verschwörerisch. Doch darum sollte es nun nicht gehen. Das Hauptaugenmerk lag bei dem jungen Mann vor ihnen, welcher sich rigoros gegen jegliche Manipulationstellte. Seine Freundin erzählte unter dessen was in der Wüstenstadt geschehen war und schließlich entschied sich der Wächter dann doch dafür, demnächst die Hilfe von der Meisterin der Dunkelheit in Anspruch zu nehmen. Diese verschränkte jedoch nur die Arme vor der Brust und ließ einen beleidigtes Pffff! erklingen. Seiji hielt anschließend noch eine seiner üblichen Predigten gegenüber dem jungen Paar, betonte aber im Anschluss noch dass es vielleicht keine so gute Idee gewesen war, erst die Hilfe der Meisterin der Dunkelheit abzuschlagen und dann doch anzunehmen. So wirklich schien Takashi dies jedoch nicht zu verstehen, doch würde es wohl verstehen. Vielleicht. Die Wege sämtlicher Beteiligten trennten sich und Seiji und Sabatea blieben allein zurück. Also stand im Raum, was sie nun gemeinsam Taten. Sollten Sie zurück zu der Priesterin gehen, oder doch lieber die Chance nutzen und ihr Dessert nachholen. Vielleicht auch einen Drink. Alles ganz ohne Perversitäten. Sabatea schmunzelte. Als ob du das könntest. kontert sie und würde direkt ein Restaurant ansteuern. Dann lass uns mal das Dessert nachholen. Mal ohne Kikyo, ich will dich schließlich auch mal für mich allein haben, wie früher. Sagte sie grinsend und gemeinsam würden sie wohl die Tür des Gastraumes ansteuern.
Innen angekommen steuerten sie direkt einen Tisch an, der etwas abseits lag. Zumindest hat dies Sabatea und Seiji würde wohl gezwungenermaßen folgen müssen. Sie hätte noch nicht lange Platz genommen als auch schon ein junges, blondes Mädchen in einem schwarz-weißen Kleid kam und ihnen die Speisekarten aus händigte. Viele Desserts waren darauf nicht zu finden. Hanami Dango, Monaka, Dorayaki und einfaches Eis. Ich nehme die Dorayaki, bitte. Und dazu den besten Cocktail, den ihr habt. entschied Sabatea. Die junge Frau lächelte freundlich und schrieb die Bestellung auf, ehe sie sich Seiji zuwandte. Würde er seine Entscheidung treffen, würde sie davoneilen und dem Koch die Bestellung übermitteln. Sabatea, welche sich neben Seiji auf eine Eckbank gesetzt hätte, würde näher an ihn rutschen. Da wären wir wieder. In Zeiten der Krisen, sitzen wir irgendwo und essen etwas. Ich frage mich, wie die Dorayaki schmecken, die habe ich tatsächlich noch nie gegessen. sagte sie und würde eine Hand langsam auf seinen Oberschenkel ablegen. Und du? Bist du öfters hier? kam es scherzend von ihr als eine Art Annährungsversuch. Hast du Ryuuzaki und Shana schon darüber informiert, was hier geschehen ist? Und hast du schon eine Idee, wie es nun weiter gehen soll, mit allem? fragte sie und sie selbst war ein wenig ratlos. Wo würde ihr Weg sie hinführen? Wo sollte er sie hinbringen? Was plante Seiji und was waren die nächsten Schritte? Langsam würde auch die Sonne untergehen und der Abend würde eingeläutet werden.
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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 4. Feb 2019, 21:24

~Verschiedene Süßspeisen~

CF: Straßen

Der Abschied von Felicita und Takashi viel relativ knapp aus, doch war bereits alles gesagt worden. Sie mussten dem Wächter einfach Zeit geben sich zu beruhigen. Seiji hatte bereits so seine "Erfahrungen" mit Manipulationen gemacht und wusste das man diese nicht so leicht abschütteln konnte. Unweigerlich ging sein Blick bei seinen Gedanken in Richtung der ehemaligen Hanami und er schmunzelte. Jedoch waren die beiden Masamoris dann allein und so mussten sie sich entscheiden was nun auf der Tagesordnung stand. Bzw. wie sie den Rest des Tages oder eher des Abends verbringen wollten. Denn solangsam fing die Sonne an hinter dem Horizont zu verschwinden und schnell wurde klar. Nach einem gefährlichen Angriff auf die weiße Stadt, nach all den Problemen denen sie gegenüber stehen mussten war es die absolut logischste und beste Entscheidung nun etwas essen zu gehen! Sabatea wollte ihren Ehemann für sich haben, jedenfalls gab sie dies als Grund an die dunkle Priesterin dieses Mal nicht mitzunehmen. "Kann ich verstehen. Die Art der Beziehung die wir Drei pflegen ist auch eher unüblich." Meinte er grinsend. "Aber wieso werde ich das Gefühl nicht los das ich am Ende ohnehin schuld sein werde wenn sie dann beleidigt ist?" Seiji zuckte mit den Schultern und folgte seiner Ehefrau zu einem Restaurant. Bereits von Außen machte dies einiges her, war es doch direkt in einem alten Uhrenturm gelegen. Also das Ambiente hatte schoneinmal einen Pluspunkt bei dem Aspekt des Schicksals sammeln können. Schnell waren sie im Gasthaus angelangt und hatten einen Platz angesteuert. Dieser war etwas abseits gelegen, aber die aufmerksame Bedienung hatte dennoch alles im Blick. Schnell konnten sie also ihre Essens-Wünsche äußern. Sabatea bestellte Doeayaki , eine Speise die sie noch nie in ihrem Leben zuvor probiert hatte. Wirklich viele Süßspeisen bot das Lokal nicht an und sie waren ja schließlich nur hier um ein Dessert zu kosten! "Für mich eine Portion Monaka und als Getränk nehme ich einmal einen doppelten Shochu bitte." Shochu war ein ziemlich starkes alkoholisches Getränk, aber nichts was der Masamori nicht ab konnte und in Kombination mit dem süßen Essen sicherlich nicht falsch. Seiji lehnte sich zurück. "Naja normal sind wir eher in Ansho und trainieren....unsere Ausdauer." Kurz zwinkerte der Masamori seiner Ehefrau zu und er spürte dann ihre Hand auf seinem Oberschenkel. "Oh eigentlich komm ich nicht wirklich oft raus. Meine Frau lässt mich nicht." Meinte er grinsend und natürlich hörte ihr ihre Frage. "Alles erledigt. Sie trainieren glaube ich und natürlich habe ich!" Seiji streckte seine Arme in die Luft und tat so als hätte er die weltbeste Strategie entwickelt. "Wir essen etwas , lassen uns einen Zimmerschlüssel geben. Haben hemmungslosen Sex die ganze Nacht und hoffen das die Welt bis Morgen nicht unter gegangen ist!" Nach diesen Worten lachte der Blauhaarige etwas. Doch um auf das eigentliche ernste Thema wirklich zu antworten. "Selbst wenn Takashi geheilt ist. Wir wissen nichts über diese fremden Welten. Das Kratos und Saya außer Gefecht gesetzt wurden hilft auch nicht wirklich und was Minato schon wieder macht ist auch bedenklich. Ich glaube es ist sinnvoll unsere Ressourcen zu bündeln und gemeinsam eine Verteidigungslinie zu errichten. Auf Diplomatie würde ich nicht setzen. Hydaelyn wird kaum Welten hier her geschickt haben die sich so einfach mit uns verbünden wollen." Seiji nahm eine Hand hoch und hielt sie sich an die Stirn. "Die Sache mit Yuu schmeckt mir ebenfalls nicht. Dieser Kerl hat etwas vor das spüre ich einfach. Aber Senjougahara ist eine von uns...also müssen wir auch sie beschützen falls nötig. Was gibts an der Freiheits Front? Wie siehst du die Dinge, was sollten wir tun?" So wirklich hatte der ehemalige Herr von Ansho keine Antwort auf ihre Frage finden können. Die Getränke würden sie mitlerweile erhalten. "Oh ich habe schlimme Erinnerungen an Shochu. Einmal war Kanjiro so betrunken gewesen davon das er am Ramenstand sich ohne Hosen und Unterwäsche neben mich gesetzt hat! Versuch dich mal dann noch irgendwie normal zu verhalten besonders wenn du selbst völlig knülli bist!" Seiji schmunzelte plötzlich. "Nicht das ich etwas dagegen hätte wenn du als meine Begleitung keine Hosen tragen würdest." Nach diesen Worten genehmigte sich der Masamori einen ersten Schluck seines Getränkes.

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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 7. Feb 2019, 20:50

Natürlich wirst du schuld sein, du bist schließlich ein Mann. Sagte Sabatea als Antwort auf seine Befürchtung, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. Passend zu diesem Satz zuckte sie auch noch gleichgültig mit den Schultern. Gemeinsam steuerten sie eine Restaurant am, welches sich in einem Uhrenturm befand. Die ehemalige Hanami steuerte einen Sitzplatz etwas abseits an und setzte sich direkt neben ihren Ehemann. Schnell kam die Bedienung und nahm die Speisen und Getränke auf. Das Seiji etwas so stark alkoholisches bestellte ließ Sabatea kurz aufhorchen. Ich hoffe doch du hast dir das nicht bestellt, weil du mich schön trinken willst. Denn du weißt ja, wenn man sich etwas schönes noch schöner trinken will, dann wird es hässlich. Sagte sie und zwinkerte ihm viel sagend zu. Sabatea musst du ein bisschen Küchen bei seiner Aussage darüber dass sie sonst eher ihre Aussage trainierten ehe er eine schlagfertige Aussage auf Ihre Frage fand. Mmmh... kann ich verstehen. Ich würde einen Mann wie dich auch am liebsten zu hause einsperren... und vielleicht ans Bett fesseln und... andere Dinge tun. kam es verschwörerisch von ihr gesprochen, während ihr Zeigefinger auf seinem Oberschenkel kleine Kreise zeichnete. Offensichtlich hatte der ehemalige Meister der Dunkelheit auch schon Pläne wie ihr Abend weiter gehen könnte. Vielleicht hätten wir ja auch Glück, und jeder hätte sein Problem selbst gelöst. Dann müssen wir noch nicht mal aus dem Bett aufstehen. Sprach sie aus. Doch natürlich gab es kein entspanntes Essen zwischen den beiden, ohne dass sie über die Probleme der Weltsprachen. So sprach auch Seiji seine Bedenken an und fragte nach ihrer Sicht als Aspekt der Freiheit. Ich kann dazu momentan nicht viel sagen, da ich zu wenig Hintergründe kenne. Ich weiß nicht wer was plant oder planen könnte und ich kann zurzeit niemanden wirklich einschätzen. Ich hoffe nur dass Ryuuzaki und Shana neben ihrem Training nicht vergessen warum sie eigentlich in Iwagakure sind. Denn ohne diese Informationen die es dort gibt, egal ob positiv oder negativ, sind wir echt aufgeschmissen. Dadurch würden wir nämlich weiterhin im Dunkeln tappen und müssen weiterhin Vermutungen aufstellen, welche zu Zweifel an jeder Front führen. Misstrauen würde das weiter schüren. Sagte sie nachdenklich. Was die anderen Welten anbelangt, ich denke ebenfalls nicht dass sie uns positiv gegenüber eingestellt sind Komma aber vielleicht hat man die Chance und das zu ändern. Dafür müsste man jedoch die Gelegenheit eines neutralen Gespräches bekommen. Ob das so einfach möglich ist bezweifle ich. Ich befürchte dass die Fronten sich zu weit verhärten könnten bis es dazu käme. Fügte sie hinzu als auch schon ihre Getränke kamen. Plötzlich erzählte Seiji einen Schwank aus seiner Vergangenheit, den auch Sabatea zum Schmunzeln brachte. Sie rutschte ein wenig auf ihrem Sitzplatz nach unten, und plötzlich zog sie sich die schwarze Leggings welche unter ihrem schwarzen Kleid war aus. Das ganze machte sich so dass es nicht bemerkt wurde. Anschließend setzt ist es sich auf das Stück Stoff, so dass niemand es sehen würde. Und? Nun ist es fast wie früher. Als noch alles besser war. Naja ... fast alles. scherzte sie und legte eines ihrer nackten Beine über seinen Bein. Das tat so als wäre es das normalste auf der Welt. Dabei griff sie nach ihrem Cocktail, welcher in bunten Farben erstrahlte darunter blau, lila,orange, gelb und grün und so kam Strohhalm. Ein fruchtiges an gleichzeitig alkoholisches Geschmacks Vergnügen bereitete sich in ihrem Mund aus. Hmm, sehr lecker! Kam es erfreut von ihr. Ich hoffe das kannst du von deinem Getränk auch sagen? Auf wessen Kosten trinken wir heute eigentlich? Letztes Mal war es ja auf Kosten des Anbu Captains. Da wir uns hier nicht in einem Jollys befinden wird das wohl dieses Mal nicht möglich sein. Stellte sie fest und schmunzelte ein bisschen verschwörerisch. Auf Kosten anderer es sich gut gehen lassen? Naja, Das war eigentlich nicht so ihr Ding aber manchmal doch ganz lustig. Zumindest wenn dabei keiner wirklich Schaden haben.
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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Seiji Masamori » Do 7. Feb 2019, 21:21

~Kleines Päuschen im Restaurant~

Das Seiji am Ende ohnehin von den beiden Damen wieder eins rein gewürgt bekommen würde war klar und solangsam hatte er sich an diese Rolle gewöhnt. Ja vielleicht gefiel ihm diese Position sogar? Doch wer konnte das schon genau sagen? Die beiden Masamoris kamen schließlich in das Restaurant welches direkt in einem alten Uhrenturm errichtet wurde. Die Bedienung war schnell zu ihnen gelangt und so konnten sie ihre Bestellung aufgeben. Das stark alkoholische Getränk des Schicksalsaspekten schien die ehemalige Hanami ein wenig zu verwundern. Seiji schmunzelte. "Nein nein. Vielleicht ist es doch eher so das ich bei deiner Schönheit mir erst etwas Mut antrinken muss." Scherzte er und ging so auf ihre von sich selbst überzeugte Aussage voll ein. Auf den kleinen Konter des Masamoris antwortete sie ebenfalls. "Hmmmm...andere Dinge also?" Das "hmm" des ehamligen Ansho Herren war schon fast leicht gestöhnt ausgesprochen und er lies es natürlich genauso offen wie sie, was wohl mit andere Dinge gemeint war. Obwohl sie es natürlich Beide wussten. Die Getränke kamen schon recht schnell und kurz kehrte der Ernst der Lage in ihre Gesprächswelt zurück. Sabatea wusste ähnlich wie er Ehemann nicht so recht weiter wie sie die ganze Situation am effektivsten lösen konnten und so nutzte Seiji die Gelegenheit ihren kleinen Scherz das die Anderen mal ihre Probleme gefälligst allein lösen konnten ein. "Also wir können auch einfach so tun als wären wir nicht betroffen und dann entscheiden. Alles nach dem Motto, es kann kein Problem geben wenn wir diese nicht sehen." Seiji schmunzelte. "Ich baue auf dich. Du bist der Aspekt der Freiheit und wirst sicherstellen das die Freiheit aller gewahrt werden kann." Diese große Erwartungshaltung war teilweise spaßig gemeint. Ein wenig Leistungsdruck durfte es dann schon geben! Ihre Getränke waren mitlerweile da und Sabatea ging auf die kleine Geschichte des Masamoris ein. Durch seine Sitzposition konnte er sehen das Sabatea ihre Leggings ausgezogen hatte, vorallem da ihr nacktes Bein über seinem wenig später ruhte. "Du hast recht, fast wie früher. Nur hast du dafür noch ein wenig zu viel an wenn du ihm Konkurrenz machen möchtest. Ich glaube ich sage dir lieber nicht wie er sich sonst noch so verhalten hat." Scherzte er und dachte nicht wirklich daran das Sabatea sich komplett unten herum frei machen würde. Natürlich sie war garstig und eigentlich waren sie Beide auch soweit das sie ohne weiteres auch in der Öffentlichkeit übereinander herfallen würden. Aber sie waren doch auch anständig! Okay...waren sie nicht. Aber imoment ging der Masamori einfach nur davon aus das Sabatea ihn ein wenig necken wollte. Seiji schnappte sich sein Getränk ähnlich wie Sabatea und fing an zu trinken. Er musste etwas husten. "Ich hatte vergessen wie stark das Zeug ist." Gestand er sich ein. "Freut mich das es dir schmeckt." Kam es ehrlich von ihm. Ehe sie eine wichtige Frage verkündete. "Ohh." Darüber hatten sie sich nicht wirklich Gedanken gemacht. "Also ......" Seiji grinste teuflisch. "Einfach weg teleportieren ist nicht so nett. Aber Saya wollte uns doch zu einem Desert einladen? Hmm hmmm hmmmmmm." Der Masamori dachte nach und sein Grinsen wurde breiter "Yuu ist nicht wie er uns versprochen hat nach Ishgard gekommen und ich kaufe ihm diese Entführungsnummer nicht ab. Also wie wäre es wenn der Anbu Captain uns nocheinmal einladen würde?" Seiji war durchaus dazu in der Lage auch Geld einfach mit Hilfe des göttlichen Chakras zu erschafffen. Aber wo bliebe denn da der Spaß? "Ich mein Teller waschen wollte ich heute Nacht eigentlich nicht." Gestand er sich ein und lehnte sich dabei zurück, er gähnte lautstark und bewegte seinen Arm um die ehemalige Hanami. Der Klassiker! Seiji schmunzelte und blickte an sich hinunter. "Vielleicht sollte ich auch keine Hosen mehr tragen. Weil keine Macht den Hosen! Vorallem erinnere ich mich da an gewisse Aussagen das man dem Anderen in nichts nachstehen möchte..." Eine eindeutige zweideutige Anspielung auf die Spielchen in Ansho. Ihr Essen würde sicherlich auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. "Darf ich mal probieren?" Fragte der Blauhaarige und grinste seine Frau frech an. Ein Schluck von ihrem Cocktail war sicherlich eine angenehem Abwechslung.

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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Sabatea Masamori » So 10. Feb 2019, 21:31

Mut antrinken, also? Ich hätte nicht gedacht, dass der ehemalige Meister der Dunkelheit so schüchtern ist. Antwortete Sabatea und kicherte ein bisschen. GANZ andere Dinge. bestätigte sie, nachdem er ihre Worte als Frage wiederholt hatte und dabei leicht gestöhnt hatte. Doch das Thema wurde ein wenig ernster, als es um die Zukunft der Welt ging. Trotzdem versuchte Seiji es mit Humor zu nehmen, und schlug einen irrwitzigen Plan vor. Dieser brachte die ehemalige Hanami zum Lachen. Natürlich. Und wenn alles vorbei ist, fragen wir uns, wo denn alle sind. sagte sie. Manchmal habe ich das Gefühl, wenn es um das Schicksal der Welt geht, sind oftmals nur eine Hand voll Leute da. Wo ist da der Rest? fragte sie, aber natürlich immer noch amüsiert. Als Seiji über die Vergangenheit und einen ehemaligen Freund sprach, versuchte Sabatea ein wenig die Erinnerungen aufleben zu lassen und gleichzeitig ihren Ehemann ein wenig zu necken. Und somit lag kurz darauf ihr nacktes Bein über seinen. Ihr Getränke waren mittlerweile auch angekommen und sie tranken gemeinsam von ihren Drinks. Prompt begang Seiji an zu husten, offensichtlich war das Getränk doch ein wenig zu stark. Du wirst doch wohl nicht wegen einem Getränken und anfangen zu schwächeln oder? Fragte die Schwarzhaarige mit einer gewissen Häme in der Stimme. Gemeinsam überlegten sie schließlich wäre für ihr kleines Mahl aufkommen sollte. Erneut fiel die Wahl wohl auf den Akuto. Ob sie hier diese Zahlung erlauben? Schließlich ist das hier kein Jollys und der ist nicht wirklich ein beliebter Mann hier im Ort. Andererseits kennt man uns schließlich, es wäre nicht möglich unseren Schulden zu entfliehen. Aber Geschirrspülen ist nicht so wirklich meins. Sagte sie. Ich glaube du ohne Hose fällt doch schon etwas mehr auf. Nicht das wir noch vor unserem Dessert rausfliegen. sprach Sabatea warnend, fast schon mahnend aus. Im Bezug auf Seiji ohne Hose. Klar, probier doch. antworte Susi und griff nahezu im gleichen Atemzug nach seinem Getränk. Sie trank einen Schluck und hielt sich dann Mit dem Handrücken gegen den Mund. Zumindest leicht. Sie schluckte. Puh, das ist wirklich stark. Gestand sie. Sie entschied für sich die Finger von seinem Getränk zu lassen. Stattdessen griff sie wieder nach ihrem Cocktail, welcher definitiv leckerer war. Sie schlürfte von diesem gerade ein wenig als auch schon ihr Essen kam. Dieses dauert nicht lange, schließlich handelt es sich nur um zwei Desserts. Das sieht auf jeden Fall schon einmal gut aus! Kam es begeistert von ihr, und sie nahm eine Gabel voll. Sie führte ein Häppchen der Speise in ihrem Mund, kaute sie und schluckte sie und sofort sah man ein Lächeln auf ihren Lippen. Wow, das schmeckt wirklich klasse! Lass mich gleich mal bei dir probieren. Sagte sie und würde gar nicht auf seine Antwort warten, sondern direkt bei ihm probieren. Auch seines schmeckte wirklich fantastisch. Wahnsinn. Auch wenn sie hier nicht viel Auswahl haben, dass was sie haben schmeckt wirklich gut. sagte sie begeistert. Was meinst du? Sagte sie. Sie würde noch ein wenig weiter essen, ehe sie erneut das Wort ergriff. Ich denke, wir sollten uns gleich schlafen legen. Es wird spät und wir haben lange keinen erholsamen Schlaf mehr gehabt. Und dann müssen wir entscheiden, wie es weiter geht. sagte sie, und hoffte dass ihr Ehemann einen Plan hatte.
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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 11. Feb 2019, 20:59

~Eine Herausforderung?~

Die beiden Masamoris gönnten sich also eine (nach ihrer Meinung) wohl verdiente Auszeit. Dieses Restaurant hatte zwar nicht mit einer Vielzahl von Speisen zu dienen, jedoch zeigte sich schnell das die Sachen die hier die Küche zubereitete wirklich gut war! Es war ebenfalls klar das es nicht lange dauern würde und die beiden Krieger aus Ansho waren dabei sich gegenseitig zu necken. Ein ewig Kampf! Der natürlich nun auch in der Ehe nicht enden würde. Man konnte davon ausgehen das diese Beiden ihren kleinen "Konflikt der Liebenden" auch im Jenseits noch weiter fortführen würden. "Wo der Rest ist? Die haben super suuuuper wichtige Dinge zutun! Wie in einem Restaurant essen gehen, oder sich duschen!" Eine Anspielung? Niemand konnte es so genau sagen. Das Getränk des Mannes war wirklich nicht von schlechten Eltern oder war Seiji einfach nur nicht mehr so standhaft wie früher? Zum Glück kostete auch die ehemalige Hanami nachdem sie ihrem Ehemann erlaubt hatte auch von ihrem Getränk zu kosten. Der Cocktail war wirklich eine angenehem Abwechslung im Vergleich zu dem harten Stoff. "Ja sowas habe ich früher fast nur getrunken." Gestand er und schmunzelte etwas verlegen dabei. Dann kam auch schon ihr Essen , doch der Masamori hatte noch einen anderen teuflischen Plan! "Wegen der Hose..." Er sagte es bewusst so das die Bedienung es vielleicht noch mitbekommen hätte können das es um Hosen ging. Seiji lehnte sich etwas zu seiner Frau rüber und flüsterte leise. "Nur weil du ein Angsthäschen bist und es nicht ganz durchziehst wie Kanjiro damals...." Kurzerhand verfrachtete der ehemalige Herr von Ansho seine Hose und Unterhose im Meidou. Wobei er die Unterhose wenig später in seiner Hand hielt und diese auf den Schoß von Sabatea legte. "Heißt das noch lange nicht, dass ich es bin." Wie als wenn nichts geschehen wäre streckte sich der Masamori erneut. "Oh und Geschirr spülen würde ich gut finden, wenn du dabei lediglich eine große Schürze trägst. Dann wäre das doch was hm?" Er stichelte ein wenig mehr und grinste schelmisch. Würde sich dann aber auf das Essen konzentrieren. Optisch sah das Ganze ja schonmal super aus, was die Schwarzhaarige ebenfalls verkündete und wie war es geschmacklich? Laut dem zufriedenen Lächeln von Sabatea und dem was sie sagte war es wirklich klasse. Seiji gönnte sich etwas von seiner Süßspeise und natürlich konnte seine Frau auch bei ihm probieren. Süßspeisen waren normalerweise nicht so das Ding des Schicksalsaspekten, aber die Sachen hier waren wirklich gut. "Ich glaube sie haben sich wahrscheinlich über die Jahre einfach spezialisiert. Ist auch besser als wenn eine Speisekarte hundert verschiedene Gerichte enthält wo nur ein Drittel davon genießbar ist. Schlechte Küche gibt es leider immer mehr." Seit wann war der Blauhaarige ein Gastronomie Experte? "Wenn wir wirklich ein Hotel eröffnen, holen wir uns den besten Koch der Welt! Zur Not entführen wir ihn oder sie halt." Seiji zuckte mit den Schultern und die Sache mit der Bezahlung musste immernoch geklärt werden. "Wir können uns nicht schlafen legen, wenn wir noch keinen Plan haben wie wir das hier bezahlen sollen!" Natürlich könnte der Masamori sein Kami no Chakra verwenden um Geld einfach zu erschaffen, doch wo bliebe denn da der Spaß? Noch immer mit nacktem Unterkörper versuchte Seiji natürlich geschickt so unter dem Tisch zu bleiben das dies nicht wirklich auffällig war. Diese gesamte Situation tat dem Masamori einfach gut. Es verdrängte seine negativen Gedanken. Die Situation mit der kleinen Rini, die Vernichtung des Vanpaias. Die Situation mit der Familie, vorallem mit der Königin der Klingen und schließlich all die anderen kleinen und großen Katastrophen der letzten Wochen. Der Masamori genehmigte sich den letzten Rest seines Essens und würde dann noch einen Schluck von seinem Getränk nehmen. "Mit dir in direkter Nähe wird mir ganz heiß." Seiji würde sich mit der flachen Hand ein wenig Luft zu fächeln. Natürlich lag das Ganze an seinem starken alkoholischen Getränk. Aber er gefand gefallen an dem Gedanken seiner Ehefrau dieses Lob zukommen zu lassen das ihre Anwesenheit ihn so sehr erwärmte. Das er sie so unglaublich heiß fand! Gelogen waren diese Worte nicht, lediglich eine kleine Übertreibung in der aktuellen noch sehr harmlosen Situation. Oder war die Situation noch so harmlos?

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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 14. Feb 2019, 20:37

Sabatea schüttelte verständnislos den Kopf. Pfff... wer würde denn sowas tun? Einfach essen gehen oder sich waschen?! kam es gespielt empört von ihr. Nachdem die Meisterin der Dunkelheit von dem Getränk ihres Ehemannes getrunken hatte, kam sie nicht umhin festzustellen dass sein Getränk wirklich sehr stark war. Der Blauhaarige schmunzelte und sagte, dass er sowas früher fast nur getrunken hatte. Erschien dabei etwas verlegen. Ja, ich erinnere mich an eine sehr stark alkoholisierte Zeit bei dir. Sagte sie streng, fast schon bevormunden. Doch ihr Thema um die Hose war noch nichts gegessen. Fast schon als wollte Seiji, dass die Bedienung ist mitbekam, sprach er es noch in Ihrer Nähe an. Doch sie überhört es gekonnt, denn sie wollte ja ihre Gäste nicht belauschen. Daraufhin lehnte sich der Masamori näher zu seiner Frau und flüsterte ihr die nächsten Worte ins Ohr. Tatsächlich bezeichnete er sie sogar als Angsthasen. Empört blickte sie ihn an. Bitte was bin ich?! Entwich es ihr. Sie blickte auf seinen Schoß und sah, wie er seine Kleidung auflöste, und nur seine Unterhosen ihren Schoß legte. Er saß nackt dort. Und als wäre nichts gewesen sprach er noch vom Geschirrspülen. Pah! Vielleicht bist du es auch, der die Schürze trägt? Scherzte sie und grinste schelmisch. Bevor Sabatea noch groß reagierte, wechselte das Thema auf das Essen, welches wirklich gut war. Seiji Stellte fest, dass sie wohl sich über die Jahre auf wenige aber dafür gute Gerichte spezialisiert hatten. Für ihr eigenes Hotel wollten sie den besten Koch engagieren. Notfalls wollten sie ihn auch entführen. Ach was, ein guter Koch würde sich freuen, für uns zu arbeiten! Ich meine, wer würde das nicht? Schließlich wird es mit uns nie langweilig! sagte sie absolut von ihnen als Team überzeugt. Doch auch die Frage mit dem Geld musst du noch geklärt werden. Vielleicht müssen wir nicht zahlen, wenn wir ihnen eine Show bieten? Kam es von ihr und sie grinste erneut schelmisch. Kurz darauf würde Seiji ein schwarzes Spitzenhöschen in seiner Handvorfinden, welches sie dort zerknüllt hinein legte. Doch bevor er reagieren könnte, würde sie sich über ihn setzen, mit dem Gesicht ihm zugewandt, und ihren Unterleib direkt auf seinen setzen. Wenn er schon bereit wäre, würde er wohl direkt in sie eindringen. Mir wird auch in deiner Nähe so seltsam heiß. Sagte sie leicht verführerisch. Prompt in dem Moment kam die Bedienung, eigentlich um zu fragen ob alles in Ordnung wäre, und fand die beiden so vor. Sie versuchte etwas zu sagen, doch mehr als Gestammel kommt aber nicht heraus. Somit drehte sie sich auf dem Absatz herum und ging zu ihrer Chefin. Diese zögerte nicht lange und trat zu den beiden Masamoris. Was glaubt ihr, wo ihr hier seid? In einem dieser dreckigen Jollys? Wir sind ein anständiges Restaurant für anständige Kundschaft. Raus! polterte sie empört. Sabatea Stieg von ihrem Ehemann hinunter, und blickte das Gesicht der Chefin und der peinlich berührten Bedienung. Dann sah sich zu ihrem Mann. Ich hätte nicht gedacht, dass Ishgard der Liebe und Nächstenliebe so im Wege steht. Sagte sie und schmunzelte nur. Doch die Gastwirten hatte nur die Hände auf die Hüfte gestemmt und guckte grimmig. Ihre Ansage war klar gewesen. Sabatea Hingegen trank noch in aller Seelenruhe ihr Getränk aus, als ihr Essen auf, ehe sie aufstand und Seiji fragend anblickte. Wollen wir dann, oder hast du noch etwas vor? Ich denke unser Problem hat sich damit gelöst. sagte sie und meinte damals natürlich das Probleme mit dem Bezahlen, denn Geld wollte die Wirtin wohl jetzt nicht mehr von ihnen haben. Vielleicht wäre das ein guter Trick für die Zukunft? Andererseits würden sie dann auf kurz oder lang wohl auch ziemlich verrufen sein. Doch waren sie das nicht sowieso schon? Hatten sie tatsächlich einen Ruf, besonders in der Richtung, die sie verlieren könnten? Schwer zu sagen, und so wirklich glaubte Sabatea das nicht. Sollte Seiji nicht doch noch etwas dagegen haben, würden sie wohl gemeinsam das Restaurant verlassen.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Das Restaurant der Uhrenturm

Beitragvon Seiji Masamori » Do 14. Feb 2019, 21:05

~Erregung öffentlichen Ärgernisses~

Es war schon wirklich sehr seltsam warum immer nur dieselben Personen sich um das Schicksal ihrer Welt zu sorgen schienen, hatten die Anderen etwa immer etwas besseres....wichtigeres zutun? Die beiden Masamoris jedenfalls machten sich ordentlich darüber lustig. Anders konnte man wohl auch nicht mit dieser Sache umgehen. Eine wohltuende Abwechslung war die gemeinsame Zeit zu zweit und die vielen Themen über die sie sich nun einmal in Ruhe unterhalten konnten alle mal. Gut das Seiji früher einmal eindeutig als Alkoholiker einzustufen war wollte er persönlich lieber vergessen und das Sabatea diesen Teil seiner Vergangenheit ebenfalls nicht sonderlich gut fand war deutlich in ihrer Stimme zu hören. Die Sache mit der Hose wurde kurzer Hand erweitert und der Aspekt des Schicksals saß nackt auf seinem Platz und so wie er nun war genehmigte er sich in völliger Ruhe sein Essen. "Ach hatte ich fast vergessen, die Herrschaft der Frau ist ja angebrochen." Entgegnete der Blauhaarige auf die Worte seiner Ehefrau und schmunzelte leicht. Das musste sicherlich nocheinmal ausdiskutiert werden. Die Pläne wegen ihrer neuen beruflichen Ausrichtung nahmen ebenfalls weiter Form an. "Stimmt. Ich mein eine Bezahlung gibt es ohnehin nicht. Wir haben dann Urlaub! Alles freiwillig und weil es Spaß macht." Der Masamori grinste, als dann auch schon Sabatea in das ganze unten ohne Spiel einsteigen wollte. Sie entfernte ihr durchaus aufreizendes Höschen und hockte sich direkt über ihren Mann. "Vorspiel, wer brauch das schon." Meinte er nur beiläufig und tatsächlich regte sich die Manneskraft des ehemaligen Ansho Herren ziemlich schnell. Die Garstigkeit, ihr gegenseitiges hoch pushen....das verbotene irgendwo es an diesem Ort zutun reichten dafür aus. Denn über all die Jahre hinweg hatten die Zwei in ihrem ewigen Kampf um die Vorherrschaft einen seltsamen Umgang mit dem Thema Sex entwickelt und sie waren zueinander gesehen immer darauf aus den jeweils Anderen noch höher, noch weiter zu treiben. "Danach sind sie doch bestimmt Millionäre!" Ja Seiji war wirklich sehr davon überzeugt das ihr Sexualleben das höchste der Gefühle war. Unwissend darüber das selbst ein Puff Besitzer wie Yuu Akuto nachdme er mit der Sex Wahrheit der beiden Masamoris konfrontiert worden war klein bei gegeben hatte. Es kam nur für einen kurzen Moment zu einer intimen Verbindung der Beiden als sie schon von der Bedienung bzw. viel mehr ihrem Chef unterbrochen wurden. Seiji sah seine Frau bei ihren Worten an blickte dann zu der Chefin des Hauses. "Moment! Ich plädiere auf Vergewaltigung!" Meinte er gespielt entsetzt musste dann aber schelmisch grinsen. Sabatea war von ihrem Mann herunter gestiegen und würde sich ersteinmal um den Rest ihres Essens kümmern. Seiji zog seine Kleidung nicht wieder an, lediglich seine Unterhose war mit einer kurzen Meidou Handbewegung wieder an seinem Körper. "Ich glaube ich habe diese Welt schon häufiger von wütenden Bijuus und Mächten aus anderen Welten gerettet als ich zählen kann und hier scheint man zu vergessen was ich im Turnier getan habe hmm? Mal ernsthaft, dass nächste mal wenn irgendein Weltenverschlinger kommt bleibe ich weg und muss mir nicht Ketten durchs Fleisch jagen lassen." Eine Anspielung auf die Tatsache das er dafür um einen Kampf zu gewinnen eine gesamte Nation gesprengt hatte und was er alles allgemein für diese Nationen bereits getan hatte und dann wurden sie hier wie Schwerverbrecher behandelt? "Gemeinsame Zeit mit meiner Frau zu verbringen ist mir schon sehr wichtig...." Eine unheimliche Kälte stand dem Schicksalsaspekten ins Gesicht geschrieben. Doch dann lächelte er freundlich. "Entschuldigt. Ich wollte es einmal wie Minato versuchen und eigentlich hat diese Art durchaus ihren Reiz." Scherzte er und würde dann zu seiner Geliebten sehen. "Ja wir können gehen." So hatten sie erfolgreich nicht für die Speisen und Getränke bezahlen müssen! Unschuldig fing der Masamori an zu pfeifen, diese Aktion würde weitererzählt ohnehin nicht geglaubt werden. Also war alles in bester Ordnung! "Liegt es an uns oder sind Andere einfach nur langweilig?" Kam es fragend von Seiji und er wusste nicht so recht weiter. "Was machen sie wenn wir nun einfach anfangen Draußen auf der Straße Sex zu haben? Uns in Ketten legen und in den Kerker werfen? Dann hätten wir halt dort! HAHA!" Ja Seiji fand diese ganze Situation mehr als nur belustigend. "Also zurück zu Kikyo? Oder hast du was anderes im Sinn?" Fragte der Masamori nach der Aktion offen für Alle Schandtaten.

TBC: ????


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