Seitengassen

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Seiji Masamori
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Re: Seitengassen

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 2. Apr 2018, 21:35

~Ein Opfer welches vielleicht zu hoch ist...~

Ob Rinis Anwesenheit in ihrer Welt wirklich nur purer Zufall war oder eine höhere Bestimmung dahinter lag konnten sie zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht festellen. Eines war jedoch gewiss, ihr Auftauchen hatte für Veränderung gesorgt. Einen Anstoß den der Masamori benötigt hatte um eine gewisse Klarheit für sich zu finden. Sabatea neckte ihren Ehemann wie eh und je und dieser versuchte dann der aufgetauchten Saya zu erklären das er sie durchaus auf das Kampffeld bringen könnte. Die Göttliche Ishgard schien sich ihrer Sache sehr sicher zu sein und wollte den Kampf zwischen Menschen die eine gemeinsame Heimat hatten verhindern. Seiji konnte das Mädchen durchaus verstehen, zwei der Göttinnen die in ihr vereint waren standen maßgeblich für das Leben selbst und so musste dieses unter allen Umständen bewahrt werden. Doch zu aller erst musste er etwas zu der Kleidungssituation sagen. "Sayas Zustand und auch ihre Kleidung ist keine natürliche Form Rini. Das was deine Mutter in deiner Heimat war vereint auch sie. Du hast mich gefragt ob wir in unserer Welt keine Götter haben, nunja einige von ihnen ...aus längst vergessenen Tagen sind nun mit dem Mädchen hier verbunden." Somit hatte er alles erklärt was dazu gehört und ein letzter Blick gallz seiner Ehefrau. "Natürlich denkt man wieder falsch von mir. Vielleicht sollte ich das auch einfach ausnutzen? Dann kommt wenigstens keiner auf die Gedanken uns alle umzubringen." Konterte er und seufzte ersteinmal. Seine Worte waren wohl nur für die ehemalige Hanami wirklich zu verstehen. Doch dann ging es um das Turnier selbst und was Saya dort vor hatte. Der ehemalige Sheruta Leader senkte seinen Blick in Richtung Boden. Diese Entscheidung konnte schwerwiegende Konsequenzen für ihre Welt haben. "Hör mir gut zu." Mahnte er plötzlich und versuchte dann die junge Göttliche Ishgards direkt anzusehen. "Sie werden kämpfen ob du es ihnen ausreden kannst oder nicht. Ich glaube auch nicht daran das sie freiwillig aus unserem Totenreich gekommen sind. Oder ist es euch noch nicht aufgefallen." Seiji würde seine Augen schließen. "Jeder Tod in unserer Welt ist endgültig so wie es die Natur vorgesehen hat." Zuko war verschwunden und das nicht erst seit kurzem. Seine dämonischen Kräfte die schließlich mit der Macht des Todes vereint worden waren bestanden zu großen Teilen aus dem Chakra des mächtigsten der Neun und so war es für Seiji als Anführer der ehemaligen Schutzpatrone der Jinchuuriki ein leichtes zu verstehen das der Gebieter über das Totenreich sich nicht länger hier in dieser Dimension aufhielt. "Solltest du dich einmischen, sei es direkt oder indirekt kann Hydaelyn dies als Missachtung seiner Ordnung, seiner Regeln ansehen. Diese Missachtung würde eine Strafe für unsere gesamte Welt bedeuten. Ich hoffe dir ist das klar. Was auch immer du tun willst, es geht allein mit dir nachhause. Du bist dann die Verantwortliche und ich hoffe die Göttliche Ishgard die es geschafft hat einen Funken Hoffnung in die Herzen der Menschen hier zu treiben sorgt nicht für ihren Untergang. Versteh mich nicht falsch, ich finde es schrecklich das Hydaelyn sie in den Kampf gegen uns schickt, doch es gibt auf der Welt noch weitaus schrecklichere und ältere Geschöpfe als Amon und sie gegen uns zu wissen wäre fatal." Seiji kam einen Schritt näher auf sie zu. "Das Opfer welches du so leichtfertig bereit bist zu zahlen entzieht sich meines Wissens. Zodiark wird etwas von dir verlangen das ich sein Bot dich durch sein Reich hindurch geführt habe. Geh einfach von dem schlimmsten aus. Er wird in dein Herz sehen und deine tiefste innerste Dunkelheit hervor holen wollen und dieser wirst du nachgehen und jede Konsequenz daraus tragen. Wenn du diesen Weg gehst, ich kann dich nicht vor dem Preis der Reise beschützen. Ich bin einem Bund mit dem dunklen Schöpfer eingegangen den ich nicht so einfach brechen kann und werde." Eine knappe aber zutreffende Erklärung des Ganzen. Wie würde Saya nun reagieren. Seiji würde seine Ehefrau ansehen. Auch diese Situation war nur ein Beweis dafür das sie den Weg der Familie einschlagen mussten. Die Göttinnen in der kleinen Saya waren selbst ein Werk der Schöpfung. Alles musste bereinigt werden um wahren Frieden und wahres Gleichgewicht zu erlangen.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 2. Apr 2018, 22:02

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

Seiji versuchte den Kleidungsstil der Göttlichen zu erklären, doch Rini sah ihn nur skeptisch an und verschränkte weiterhin die Arme unter der Brust. Götter können nicht in Menschen sein. Und das hier ist auch meine natürliche Form! Sie wird bestimmt nie dazu angehalten, sich was überzuziehen! protestierte Rini und fühlte sich ungerecht behandelt. Das Saya eine Göttin oder so etwas in sich tragen sollte, konnte sie sich nicht vorstellen. Die Aurion blickte zu der Nackten. Und selbst wenn man mir das sagt, geht das dich ja schon einmal gar nichts an, oder? Und du solltest lieber aufpassen, was du sagst, nicht das du noch eine Überraschung erfährst. Ich bin mehr, als du glaubst! kam es von Saya, während sie das Mädchen musterte, welches wirklich seltsam aussah, ebenso ihr Wolf. Doch sie hatte nicht wirklich Zeit, sich mit diesen Dingen zu beschäftigen. Rini schnaubte nur. Sabatea musste breit grinsen, bei den Diskussionen. Sie fühlte sich wie in einer Schule voller wilder Teenager. Erst als Seiji auch sie mit einbezog wurde sie hellhörig. Waaaas? Sowas würdest du tun?! Du Schlingel! scherzte sie, doch sie wusste, dass nun nicht der Zeitpunkt für weitere Neckerein war, schließlich war das Anliegen der Göttlichen ein Ernstes und so versuchte Seiji ihr auch die Konsequenzen näher zu bringen. Auch klärte er sie darüber auf, dass Zuko nicht mehr in ihrer Welt war. Wo er sich genau befand, war wohl unklar. Saya hörte sich seine Erklärung ganz genau an und schloss die Augen. Als er endete sog sie tief Luft ein, und stieß diese scharf wieder aus. Nicht immer ist der Tod endgültig, Seiji. Schau dir Kratos an. sagte sie nur. Auch sollte Seiji selbst schon Erfahrungen mit Widergeburten gemacht haben, schließlich war auch Sabatea tot gewesen und auch Ryuuzaki war bereits gestorben, doch dass wusste Saya nicht. Sie schlug mit einer Faust in ihre andere geöffnete Hand. Ich danke dir, für deine Warnung. Jedoch werde ich nicht zulassen, dass meinem Volk schlechtes widerfährt. Ich bin bereit die Last auf meinen Schultern zu tragen und den Tribut selbst zu zahlen. Und wenn es meinen Tod bedeutet. Es spielt keine Rolle, wenn dafür das große Ganze gewahrt wird. Letztlich bin ich auch nur eine unter vielen. Wer wäre ich, wenn ich mein Leben über das Anderer stellen würde? Ich habe versprochen zu schützen und den Weg des Friedens aufzuzeigen. Und genau dies werde ich tun. Doch kann ich es nicht, wenn mir diese Möglichkeiten verwehrt werden. Hätte ich die Chance, selbst dahin zu kommen, glaube mir, ich wäre schon längst dort. Doch kann ich das nicht. Deswegen brauche ich dich. sagte Saya ruhig, aber dennoch sicher in ihren Worten. Sabatea sah von Saya zu Seiji. Es ist zu gefährlich.... . sagte sie nur wieder und sie traute Zodiark noch immer nicht. Man kann Zodiark nicht trauen, das weißt du selbst. fügte sie hinzu. Saya warf ihr einen giftigen Blick zu. Ich glaube, ich bin durchaus dazu in der Lage, selbst Entscheidungen zu treffen, ebenso wie Seiji! fauchte sie die Masamori an. Bitte?! kam es von dieser empört, Rini selbst wurde nervös. Hört doch auf zu streiten, damit ist niemandem geholfen! mischte sie sich ein. Streit kannte sich durchaus in ihrer Welt, schließlich konnte man über alles Mögliche streiten. Sabatea und Saya blickte sie kurz an, beide seufzten und ließen es dann bleiben. Doch Rini blickte hilfesuchend zu Seiji. Alles was ihr gesagt habt, klingt schon wieder so... böse und endgültig irgendwie. Aber vielleicht kann Saya ja wirklich dagegen etwas tun, wenn sie nur da ist? kam es nachdenklich und als Denkanstoß von ihr. Dann lächelte sie und zuckte mit den Schultern. Aber ich weiß ja auch immer noch nicht, was für ein Tunier überhaupt. kam es von ihr, unsicher lächelnd. Doch ihr Körper fing langsam an zu zittern durch die Kälte. Okami bemerkte dies natürlich sofort und presste sich wieder dichter an das Mädchen heran. Auch Sabateas Magen meldete sich wieder, welche genervt aufstöhnte. Also? Was ist nun? fragte Saya ungeduldig. Ihr lief die Zeit davon.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Seiji Masamori » Di 3. Apr 2018, 22:10

~Eine Entscheidung mit Folgen~

Natürlich würde der Aspekt des Schicksals hier nichts schlimmes oder schmutziges wohl eher versuchen, dafür war die Situation viel zu ernst. Doch es war schön zu sehen das die beiden Masamoris immer sie selbst bleiben würden, egal welche Probleme oder Gefahren sie zu überwinden hatten. Seiji versuchte die junge Göttliche Ishgards direkt anzusehen, er wusste das sie aktuell all das Wissen und all die Erfahrung der beiden alten Göttinnen vereinte. Doch aus diesem Wissen gepaart mit den Charakterzügen aller schien eine gewisse Arroganz geboren zu sein die man nicht unterschätzen sollte und das tat der Masamori auch nicht. "Das weis ich nur zu gut. Ich habe das Totenreich bereits zwei Mal betreten und wieder verlassen." Kam es von dem ehemaligen Sheruta Leader nur knapp mit einem Lächeln auf den Lippen. "Doch hat alles seinen Grund und so auch Zukos Abwesenheit. Wir stehen am Abgrund." Erklärte er weiter würde das Mädchen dann aber ersteinmal sprechen lassen. Seiji wusste genau welchen Preis die junge Göttliche zahlen musste und er fürchtete das sie nicht dazu bereit sein würde. Egal was auch immer sie gerade behaupten wollte. Auch Sabatea ahnte die drohende Gefahr des Ganzen und riet vehement davon ab. Was natürlich Saya mehr als nur missfiel. Auch das Hasenmädchen schaltete sich ein. In all ihrer Unschuld traf sie die Situation eigentlich auf den Punkt und dennoch kannte sie nichts von den Gefahren außerhalb ihrer Welt. Genauso wenig wusste sie von dem Turnier und erst jetzt fiel dem Masamori auf das er die ganze Sache ja noch garnicht erklärt hatte. "Die drei Schöpfer aller Dinge haben zu einem Zweikampf der Würdigkeit aufgerufen. Jede Welt wird von ihnen geprüft und besonders unsere Welt als Bezwinger des Weltenverschlingers haben sie ins Auge gefasst. Es ist ein Kampf mit verschiedensten Prüfungen ...Gewalt , Gefahr und viele schlimme Dinge warten dort auf unsere Kämpfer." Eine knappe Erklärung , doch das musste ersteinmal reichen. Ungeduldig wartete die Göttliche Ishgards noch auf eine Entscheidung des ehemaligen Meisters der Dunkelheit und dieser trat näher an das Mädchen heran. "Wie willst du verhindern das deinem Volk etwas schlechtes geschieht wenn du nichts tun kannst gegen die aufsteigende Gefahr? Deinen Tod wird es nicht bedeutet, ein Fehler und alle werden den Preis zahlen. Egal was du dort auch immer tust, du wirst diese Kämpfe nicht verhindern können und es ist mir verboten dir beizustehen. Zodiark kann von dir wesentlich schrecklichere Dinge als den Tod verlangen. Er hat mein dunkles Selbst angestachelt und versuchte mein Versprechen als letzte Bastion zu untermauern, mit anderen Worten er trieb mich selbst gegen meine Liebe und meine Aufgabe." Mehr sagte der Masamori nicht dazu und würde dann nocheinmal zu Sabatea sehen. "Meidou: Kami no Gehenna Gēto " Kam es aus dem Mund von Seiji und streckte die Hand aus. Von dieser aus würde sich ein Portal öffnen, ein Portal welches in eine andere Ebene des Meidous führen würde. "Trete dicht an mich heran und ich werde die Eigenschaften des Meidou Chakras auf deinen Körper negieren, dann kannst du mit mir gemeinsam das Tor Gehennas durchschreiten. Es führt uns direkt auf die Tribühne der Arena." Nun musste noch die Frage geklärt werden was mit Sabatea , Rini und Okami in der Zwischenzeit passieren würde. "Würdest du an meiner Stelle auf Rini acht geben? Nimm sie am besten mit nach Ansho, ansonsten könnt ihr uns auch begleiten." Der ehemalige Sheruta Leader machte sich natürlich sorgen um das Hasenmädchen. Die Gewalt in ihrer Welt war bereits zu viel für sie, wie sollte sie dann nur mit den schrecklichen Kämpfen der Schöpferspiele klar kommen? Sollten alle mitreisen wollen würde es natürlich an dem Körper des Masamoris ein wenig eng werden und allein wegen dieser Sache konnte sich Seiji sicher sein einen spitzen Kommentar seiner Ehefrau sich anhören zu müssen. Zumindest mussten sie für die ganze Aktion nicht nackt sein, auch wenn es Rini war und Saya eigentlich auch fast....


Möglicher TBC für Alle: Arena der Schöpfung (Wird auf Postrotation dort gewartet)

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Re: Seitengassen

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 3. Apr 2018, 22:37

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

Saya gab nichts auf die Worte des Masamoris was den "Abgrund" betrafen. Vielleicht würde sie ein andernmal noch einmal darauf zurück kommen, doch nun zählten andere Dinge. Sie war bereit, die Strafe des Todes zu zahlen, um ihr Volk zu schützen, doch warnte der Masamori sie erneut. Erstmalig wurde Saya ruhig. Sie sah Seiji eine Weile an und schluckte. Ich kenne den genauen Preis nicht. Doch ich glaube fest daran, dass es irgendeine Möglichkeit geben wird, mein Volk zu schützen. Wenn ich nicht an die Möglichkeit des Friedens glauben würde... welchen Sinn hätte es dann noch, diesen mit meiner Existenz zu verteidigen, und zu behaupten, dass er überall entstehen könnte? sagte Saya und Sabatea dämmerte es allmählich, dass es hier um so viel mehr ging, als nur Freunden beizustehen. Es ging um alles, was Saya repräsentierte. Es ging um die Untermalung ihrer eigenen Existenz und ihres Seins. Ihr ganzer Lebensweg stand für sie hier mit auf dem Spiel. Sabatea seufzte, als ihr dies klar wurde, während Seiji der kleinen Rini genauer, jedoch im Schnelldurchlauf, versuchte zu erklären, was es mit den Tunieren auf sich hatte. Das klingt ja furchtbar! kam es von ihr erschrocken. Du willst mir also sagen, dass es noch mehr Menschen wie diesen Furo und seine Schwester gibt, die sich grundlos hauen? So viele, dass man sogar ein TUNIER daraus machen kann?! kam es schockiert von ihr und sie schüttelte verständnislos den Kopf. Seiji jedoch war dann schon ein paar Schritte weiter. Er streckte seine Hand aus und erschuf ein Portal, ehe er Saya zu sich rief. Er bot jedoch auch den anderen an, mit zu reisen, obwohl er Sabatea eigentlich mit der Aufgabe behaftete, auf die kleine Rini aufzupassen. Doch Rini zögerte nicht und trat ebenfalls sehr dicht an Seiji. Okami folgte ihr wie ein Schatten. Ich will es selbst sehen, Seiji. All das, wovon du gesprochen hast. sagte sie ruhig und seltsam gefasst. Sie war nicht naiv, wie es die kleine Saya früher war, sie kannte solche Gewalten einfach nur nicht. Okami grummelte missmutig, unterließ es aber, sich gegen die Entscheidung des Hasenmädchens zu stellen. Rini war nämlich durchaus dickköpfig. Eine Jugendliche eben. Sabatea ließ erneut ein Seufzen verlauten. Also wenn du nun glaubst, dass ich dich mit diesen zwei Schönheiten alleine lasse, hast du dich gehörig geschnitten, mein Liebster! sagte sie und betonte das "Liebster" ganz besonders. Natürlich würde Seiji merken dass "Schönheiten" nur gesagt wurde, um hier weder einer Göttlichen, noch einer Fremden, verwirrten, Ausländerin auf die Füße zu treten. In Wahrheit meinte sie wohl einfach nur "nackte Weiber". Doch Seiji würde sie auch ohne genaue Worte verstehen. So presste sich auch die ehemalige Hanami an ihren Ehemann. Dann mal los. Kann ja nur besser werden, oder? scherzte Sabatea. Sicher. kam es von Saya und sie verdrehte etwas die Augen. Allerdings hatte ich nicht mit so vielen... Passagieren gerechnet. meinte sie nur. Oh, Entschuldige. Wollte du etwa etwas Solo-Zeit mit Seiji? Ich dachte Kratos würde dir bereits reichen. kam es schnippisch von Sabatea. Bitte?! Du tickst doch nicht mehr ganz sauber! schimpfte Saya und schnaubte wütend über diese Unterstellung. Hört doch bitte auf zu streiten! Wie wollt ihr euch für den Frieden einsetzen, wenn ihr selbst euch die ganze Zeit in die Haare bekommt? fragte Rini. Saya biss die Zähne zusammen, am liebsten hätte er der Fremden nun auch einige Dinge an den Kopf geworfen, doch stattdessen schloss sie die Augen und bereitete sich auf die Reise vor. Und schluckte ihre eigenen Worte wieder runter.

TBC Sabatea, Rini, Saya: Seiji nach
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Re: Seitengassen

Beitragvon Rini Gwent » Mi 27. Jun 2018, 21:40

CF: Straßen

Gabriel, wie sich der Mann später vorstellte, machte immer mehr einen Vertrauenswürdigen Eindruck. Und auch Okami, der anfangs etwas skeptisch war, aber an für sich ja nichts böses wirklich kannte, entspannte sich langsam. Der Mann mit dem langen, schwarzen Haar führte sie schließlich in eine kleine Seitengasse, wo sich weiter dem Gespräch zuwandten und er schien sehr Interessiert an allem und betonte immer wieder, dass Ehrlichkeit für ihn wichtig war. Auch machte er Rini ein indirektes Kompliment, welches das Mädchen zu Lächeln brachte. Ich habe mir schon fast gedacht, dass Seiji in zu vielen Dingen etwas negatives sieht. Es gibt vermutlich viel mehr Menschen, die auch so sind wie du und das Positive sehen, als er glaubt. sagte sie zufrieden, ehe Gabriel auch von sich und seiner Herkunft erzählt. Er fand auch ein paar positive Dinge an seiner Herkundt und klärte auch darüber auf, dass er eigentlich keine menschliche Nahrung essen konnte, aber er würde es für sie tun, wenn auch nur ein kleiner Bissen. Damit gab sich Rini zufrieden. Er hielt sie an, kurz zu warten, ehe er kurz darauf mit einem Pfannkuchen wieder kam, von welchem er sich ein kleines Stückchen abbrach. Du musst das nicht essen, wenn du es nicht kannst. Ich muss auch sagen, mein Verlangen ist nun auch nicht so groß. Was man nicht kennt, vermisst man nicht. sagte Rini, doch Gabriel hatte schon den kleinen Bisschen genommen und versucherte, dass es gut schmeckte. Hinter das Pokerface konnte das Hasenmädchen natürlich nicht blicken. Ohje... jetzt hast du es wegen mir schon gegessen. Dann muss ich wohl auch probieren... . sagte sie und beäugte die flache Backware skeptisch. Sie hatte Gabriel dabei zugesehen, wie er es sich in den Mund gesteckt, gekaut und dann geschluckt hatte. Nun galt es nur noch, genau dies ebenfalls zu tun. Sie zupfte sich ebenfalls ein Stückchen ab und steckte es sich in den Mund. Es war kein extrem großes Stück, sondern ein mundgerechtes. Sie hatte Mühe, beim Kauen. Es fühlte sich seltsam an und auch Okami blickte sie mit Sorge und Neugierde an. Rini merkte, wie sich ungewöhnlich viel Speichel in ihrem Mund sammelte. Gleichzeitig schmeckte sie eine extreme Süße, da sie nie irgendetwas gegessen hatte, war es für sie nahezu erschlagend süß. Sie kaute es auch nicht richtig durch, sodass es breiig war und schluckte zu früh runter. Prompt blieb es ihr im Hals stecken und sie fing hastig an zu Husten. Sie griff sich an den Hals und rang nach Atem. Das Stück war ihr geradewegs im Hals stecken geblieben. Okami war sofort auf alle Vieren und besorgt. Besorgt und verärgert zugleich blickte er zu Gabriel. Sollte er doch etwas tun und zwar sofort! Sollte Gabriel sie "retten" können, würde sie nach einigen Luftholen und japsen ihn dankend anlächeln und sagen: Danke. Das hat wirklich gut geschmeckt, aber ich will es bitte nie wieder essen. etwas verlegen wäre ihre Stimme dabei wohl. Auch im Gabriels Gefühle nicht zu verletzen.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Gabriel Belmont » Do 28. Jun 2018, 20:55

~Ein anderes Leben~


CF: Straßen

Ich führte das Sternenmädchen und den großen Wolf des Nachthimmels direkt in eine abgelegenen Seitenstraße in der Hoffnung von neugierigen Blicken verschont zu bleiben. Es stellten sich schnell einige Gemeinsamkeiten zwischen Uns heraus und ja das war doch bereits ein freudiges Ergebnis für den Tag. "Ich kenne deinen Freund leider ja noch nicht persönlich. Aber ich glaube er wollte dich vermutlich nur von schlechten Erfahrungen schützen. Nacktheit ist leider etwas mit dem die wenigsten umgehen können." Eine einfache Erklärung, aber ich war mir sicher das Mädchen würde sie verstehen. Die Pfannkuchen die wir Beide probieren wollten hatte ich schnell sichergestellt und der freundliche Händler hatte diesen uns ohne ihn in Rechnung zu stellen überlassen. Rini versuchte mir klar zu machen das ich keine Nahrung zu mir nehmen musste nur wegen ihr. "Ich finde schon. Eine gewisse Neugierde konnte ich dir schon ansehen und wenn es dir hilft das ein """Freund""" mit dir diese Speise kostet." Das Wort Freund betonte ich besonders anziehend und vertrauenserregend während ich damit kämpfte mich nicht aufgrund des Pfannkuchenstückes in meinem Magen zu übergeben. Natürlich verschleierte ich meinen Zustand meisterlich und sorgte so dafür das auch das Mädchen den Pfannkuchen kosten würde. Das Mädchen sollte bei mir gesehen haben wie ich den Pfannkuchen gegessen hatte. So sollte sie auch wenn sie keine Erfahrung hatte mit diesem kleinen Stück eigentlich zurecht kommen. Doch unterschätzte ich die nicht vorhandene Erfahrung der Dame mit Nahrung allgemein. Natürlich ich musste einst ebenfalls solche Speisen zu mir nehmen, hatte daher zumindest ein wenig Erfahrung auch wenn diese stark eingestaubt war. Schnell meldete sich mein Gefahrensinn zu Wort als ich ihr ansehen konnte wie sie nach Atem rang. Sofort nutzte ich meine untote Schnelligkeit und tauchte hinter ihr auf. Mein nackter eisiger Körper drückte sich gegen ihr Heck. Meine Arme suchten halt unterhalb ihrer weiblichen Rundungen und ich versuchte durch gezielten Druck dafür zu sorgen das sie das Stückchen herunter zwängen konnte oder das es wieder hinaus gelangen würde. Dazu musste ich mehrmals kräftigen und ruckartigen Druck auf ihren Brustkorb ausüben, während ich meinen Oberkörper vor schob. "Gleich wird es besser! Es kommt!" Kam es von mir und genau in diesem Moment bog ein älteres Ehepaar in die Seitengasse ein in Begleitung eines Templers der sie wohl zu ihrem gemeinsamen Häuschen am Ende der Straße begleiten wollte. Unsere Körperhaltung sah in diesem Moment für unbeteiligte absolut verwerflich aus. Immerhin trugen wir Beide keine Kleidung am Körper, waren eng aneinander gepresst und selbst für das geübte Auge dieses Glaubenskriegers sah das Ganze so aus als würde ich es dem Mädchen gerade von Hinten besorgen und wir uns am Tage in aller Öffentlichkeit unsere Lust hingaben. Schnell presste sich der Templer vor das ältere Paar. "Ah...Die Straße ist gesperrt wegen Bauarbeiten!" Unser vermeindliches Liebesspiel war dem älteren Herren zumindest aufgefallen und er versuchte um den Templer herum zu sehen. "Jungchen, unsere Straße ist seit es die weiße Stadt gibt noch nie verändert worden! Was erzählst du und was ist da los!?" "GESPERRT!" Hörte man seine Stimme nun etwas lauter und er wedelte mit seinen Armen umher und drängte die Beiden schließlich mit ihm gemeinsam die Seitengasse wieder zu verlassen. Eine peinliche Situation von der ich zum Glück nur wenig mit bekam denn meine Konzentration lag völlig auf dem Mädchen und das sie mir hier nicht ersticken würde. Als es schließlich geschafft war lächelte ich ihr genauso freundlich entgegen. "Nicht dafür und dem schließe ich mich an. Nahrung ist für meine Organismus alles andere als gut." Gestand ich und blickte mich dann um. Gerade um noch zu erkennen wie die Drei von gerade eben hinter den Häusern am Anfang der Seitengasse verschwanden. "Gut nachdem wir nun gemeinsam von uns wissen das wir keine Nahrung vertragen können uns einander vorgestellt haben wollen wir nicht etwas Zeit miteinander verbringen? Oder habt ihr Beiden etwas besseres vor?" Eine ehrlich interessierte Frage und mit jedem Wort welches über meine Lippen kam würde ihr Vertrauen zu mir nur weiter wachsen.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Rini Gwent » Mo 2. Jul 2018, 21:16

Gabriel fand seine ganz eigene Antwort darauf, warum Seiji so mit Rini sprach, wie er es getan hatte, auch wenn der schwarzhaarige Mann Seiji noch nie getroffen hatte. Rini fand aber noch keine Zeit, darauf einzugehen, denn das Thema "Pfannkuchen" stand nun erstmal an erster Stelle. Gemeinsam also wagten sie sich an dieses neue Abendteuer und prompt drohte das Sternenmädchen zu ersticken. Fing ja gut an! Mit der Aktion, ganz alleine durch Ishgard, nur mit Okami im Schlepptau, zu laufen! Sofort war der Vanpaia jedoch zur Stelle, er packte sie von hinten und übte Druck auf ihren Brustkorb aus. Rini hustete noch immer, während sie seine Worte vernahm. Okami sah dem ganzen skeptisch aber auch mit Sorge entgegen. Er hörte, wie drei weitere Gestalten sich dem Schauspiel näherten, dann aber von einem der Templer schnell zu einem anderen Weg gelotst wurde. Dann löste sich das Stückchen Pfannkuchen auch schon aus Rinis Hals und flog quer durch die Seitengasse und verschwand irgendwo im Dunkeln, wo eine Ratte sich das Stückchen gierig griff und wegschleppte. Nach Atem ringend bedankte sich das Hasenmädchen natürlich bei ihrem "Retter". Die Zweideutigkeit der ganzen Aktion hatte sie natürlich nicht bemerkt. Wie sie auch einmal schon zu Seiji sagte, rechnete sie nicht damit, dass jemand mit ihr irgendwelche Gedanken in die Richtung haben könnte, schließlich war sie noch jung. Viel zu jung für sowas! Gabriel ging auch direkt auf ihren Dank ein und lächelte ihr ebenso freundlich entgegen. Gemeinsam entschieden sie, dass sie dieses Nahrungsexperiment nicht noch einmal ausprobieren würden. Zumindest nicht so schnell. Also schlug Gabriel vor, gemeinsam etwas Zeit miteinander zu verbringen. Rini und Okami blickten einander an, dann zuckte das Mädchen mit den Schultern. Nö, eigentlich nicht. Wir wollten uns eigentlich nur etwas umsehen, ein bisschen diese Welt entdecken. Aber ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass hier irgendwie alles gefährlich sein könnte. sie klang ein bisschen unsicher, während sie diese Worte aussprach, ehe sie dann zu dem schwarzhaarigen Mann aufblickte. Aber zu dritt ist das ganze vermutlich sowieso sicherer. Und Seiji ist so beschäftigt mit diesen ganzen anderen Sachen, um die er sich so kümmern muss... außerdem ist da auch noch seine Frau. Ich glaube, dass sie auch etwas Zeit zu zweit haben wollen. Ich habe mich irgendwie fehl am Platz gefühlt bei ihnen. sprach sie nachdenklich aus. Kennst du dich denn hier schon etwas aus? Wo könnten wir denn hingehen? Was kann man hier so unternehmen? fragte Rini ihn und sie selbst hatte natürlich absolut keine Ahnung. Wo würde Gabriel sie also mit hin "verschleppen"? Das sie hier selbst vor einer ziemlich bösartigen Kreatur stand... nun... daran dachten Rini und auch Okami in diesem Moment natürlich nicht. Doch wie hätten sie auch auf diesen Gedanken kommen sollen?

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Re: Seitengassen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 27. Okt 2018, 21:33

~Der Weg den ich bestimme~

CF: Haus von Winry

Unser Held war froh das Satoko ihm diesen Gefallen erweisen würde und lächelte bei ihren Worten. "Nein Doomfists Prügel die ich einstecken musste waren nicht angenehm, dass hier ist ein Kratzer." Kam es von ihm, doch die gelernte Medic Kunoichi nahm es selbst in die Hand den Schnitt in die Brust des Uzumakis zu setzen. Dies hatte wohl einfach rein medizinische Gründe, auch wenn Takashi sich wohl keine Sorgen um eine Infektion oder was auch immer machen musste. Doch lies er natürlich auch die Hokagin gewähren und durch diese nun gemeinsam entnommene Probe konnte Senjougahara und dieser Tashiro hoffentlich schnell herausfinden was für eine Art Parasit ihn befallen hatte. Unser Held war guter Dinge und nach einem kurzen Abschied zog er sich mit seiner Mutter in die Seitengassen der Stadt zurück, unweit vom Wohnhaus der Rokkuberu. Winry und Satoko würden wohl anfangen zu trainieren und Takashi sicherte ihnen auch seine Mithilfe zu, sie konnten Beide dämonische Kräfte verwenden, also könnten sie auch erlernen die Macht des Nebels zu gebrauchen, ganz so wie es auch der Wächter konnte. Doch immoment war die Yuuki vor ihm wichtiger als Training. Unser Held sprach seine Mutter direkt darauf an warum er sich aktuell ihre Nähe wünschte und zu welchem Entschluss er gekommen war. Natürlich verstand Tia auf was ihr Sohn hinaus wollte, immerhin machte er deutliche Anzeichen dafür das er mit ihr intim werden wollte. Die Yuuki erwähnte Felicita und natürlich dachte der Uzumaki auch die ganze Zeit über an sie. Er hielt seiner Mutter den Finger entgegen an dem ihr Verlobungsring zu sehen war. "Ich liebe sie Mutter, ich liebe sie mehr als alles Andere auf der Welt. Doch......" Takashi senkte sein Haupt und große Trauer schien ihn zu umfangen. Er berührte die Schultern der deutlich kleineren Frau vor ihm. "Meine Kräfte. Die die es mir auch ermöglicht haben Naito zurückzuholen. Erfordern einen hohen Preis. Nicht mein körperlicher Zustand, es ist etwas viel schwerwiegenderes." Takashi sah seine Mutter nun eindringlich an. "Du erinnerst dich sicher an die Worte Hydaelyns. Das er keine Bindung kennt, dass er über allen Dingen steht, die oberste Ordnung ist. Ich glaube ich bin hinter das Geheimnis gekommen warum ich so bin wie ich bin....Um diese Kraft zu verwenden muss ich los lassen, dich los lassen, Vater los lassen und auch meine Liebe zu Felicita. Alles was ich fürchte zu verlieren verschwindet im Nichts. Erst dann öffnet sich der Weg in mir der tiefer als jeder Instinkt geht." Der Uzumaki würde seine Mutter nun in den Arm nehmen. "Ich werde der vierte Schöpfer sein, doch mehr als das. Ich werde ihren Weg der Schöpfung beenden und den Weg der Familie als Vorbild für die Zukunft wählen. So behalte ich Euch bei mir egal was mit mir geschehen wird, so halte ich mein Versprechen gegenüber Felicita....so verändere ich, nein wir Alles." Takashi war überzeugt davon das er nur so seine Familie erhalten könnte. "Ich habe nicht nur den Ruf dieser Welt vernommen, ich habe erkannt das alle Welten dem Weg der Familie folgen müssen oder der Kreislauf wird sich wiederholen." Die Hand des Mannes ging nun zum Kinn seiner Mutter. "Sie versteht vieles noch nicht, aber sie wird verstehen wenn wir es ihr zeigen. Bis dahin bleibt es unter uns." Ja Yuu war für diese Charaktereigenschaften verantwortlich, denn sein Siegel wollte dafür sorgen das er unbedingt den Bund mit der Königin der Klingen einging. "Der Weg der Familie ist mein Weg, wie du sagst. Also verlange ich es Mutter das wir unsere Bindung, all die Liebe die wir füreinander empfinden auf die nächste Ebene treiben. Mehr und tiefer als jemals zuvor." Diese Worte waren vermutlich nicht zweideutig gemeint, klangen im Kontext gesprochen aber durchaus so. Takashi schien sich absolut keine Gedanken zu machen Felicita verlieren zu können durch diese Aktion, denn unter dem Banner der Familie der bald für ALLE ein gültiges Gesetz war gab es solche Gedanken des Verrates und Betruges nicht. Sie würden verstehen, diesen Weg annehmen oder unter gehen. Außerdem würde sie nichts erfahren bevor es nicht an der Zeit war etwas zu wissen.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 29. Okt 2018, 21:39

Tia und Takashi verließen das Haus von Winry und fanden sich kurz darauf in einer Seitengasse wieder. Schnell kam der Uzumaki zur Sache, und sagte was er wollte. Tia jedoch hatte Einwände. Sie kannte ihren Sohn gut genug, um festzustellen dass das was er nun wollte stark von dem abwich, wie er sonst handelte oder handeln würde. Sie brachte Felicita mit ins Gespräch, und versuchte herauszufinden Takashi darüber dachte. Schnell wurde klar, dass seine Gefühle für sie außer Frage standen, doch er schien sich auf etwas größeres fokussieren zu wollen. Geduldig hörte sie ihrem Sohn zu, während er erklärte, was sein Plan war. Der Weg der Familie sollte der Weg aller Welten sein, und er selbst wollte zu einem der Schöpfer werden. Er schien fast so, als würde Takashi den Weg der Familie endgültig und vollkommen annehmen. Und es klang so als würde er auch dafür bereit sein und seine Freundin ebenfalls dazu zu bringen, wenn nicht sogar zu zwingen. Doch er sah dass sie noch nicht bereit dafür war, daher wollte er den Akt mit Tia vor Felicita geheim halten. Die Yuuki schmunzelte leicht, als er mit seiner Hand ihr Kind berührte. Sie hörte noch wie er verlangte diesem Bund einzugehen, doch fühlte sich Tia nicht dazu berufen, diesem Verlangen durch Zwang nachzugehen. Du wünscht es den Weg der Familie vollkommen zu beschreiten, und verlangst den Akt mit mir, und doch willst es gleichzeitig vor Felicita geheim halten, als würdest du dich schämen für deine Taten. Du hast Angst davor wie sie reagieren könnte, hast Angst davor dass sie nicht bereit dazu ist. Doch was sagt das über sie aus und noch viel wichtiger, was sagt das über dich aus, wenn du sie durch Heimlichtuerei schützen willst. Minato selbst ging bereits den Akt mit Takara ein, einem Klon von dir, demnach eine Art Schwester von dir. Glaube daher nicht, dass es mich hindern würde. Jedoch zweifle ich an den weiteren Gedanken, die du nach dieser Bindung verfolgst. Willst du deine Freundin behalten, oder willst du sie verlieren. Ich habe noch nie viel von ihr gehalten, du hast sie dir jedoch ausgesucht, demnach stand sie immer unter deinem Schutz. Doch den wahren Weg der Familie eingehen, dass wird sie, nach meiner Einschätzung, niemals tun können. Ich werde diese Bindung, wenn wir sie eingehen, nicht geheim halten. Ich schäme mich nicht dafür und es ist nichts verbotenes. Es ist nur etwas verbotenes, wenn man nach den unsinnigen Gesetzen der Menschen lebt. Demnach sehe ich keinen Grund darin es zu verschleiern. Überlege dir also gut, wie du an das ganze herangehen möchtest, denn vor deiner Freundin wird es nicht verborgen bleiben. sagte die Mutter, und legte eine Hand an die Wange ihres Sohnes. Sanft strich sie ihm übers Gesicht, welches mittlerweile so viel Bart hatte. Nicht einmal Minato hatte ein solches Wachstum an Haaren im Gesicht. Takashi war zu einem Mann geworden, das ließ sich definitiv nicht mehr leugnen.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 30. Okt 2018, 22:31

~Mutter und Sohn~

Unser Held hatte einen Entschluss gefasst, er wollte dem Weg der Familie folgen und sich von seinen menschlichen Ketten befreien. Nur so konnte er sich selbst darauf vorbereiten die Schöpfer zu überflügeln und allen Welten der Schöpfung den Frieden zu bringen. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte Takashi seine eigene Kraft verstanden und wusste das er allein am Ende den Unterschied machen würde. Genauso wie seine Eltern es ihm immer prophezeit hatten. Tia kannte ihren Sohn und sie schien zu erkennen das das was er gerade verlangte zu großen Teilen seinem gewöhnlichen Charakter widersprach. Der Wächter hörte ihr genau zu und es steckte viel Wahrheit in ihren Worten, doch es gab einiges was auch sie nicht wusste. "Niemand sprach davon das es etwas verbotenes ist oder das man sich dafür schämen muss." Takashi blickte kurz in den Himmel hinauf und dann wieder zur Königin der Klingen, jener Frau die ihn in diese Welt gebracht hatte. "Ist Angst nicht genauso eine menschliche Emotion? Mutter ich war im Reich der Toten, ich habe durch meine Kräfte eine unschuldige Seele aus den Klauen des Todes befreit und unzählige mehr blieben dort. Nach meiner rettenden Hand greifend. Ein Teil von mir ist im Totenreich geblieben. Mein früheres Ich starb durch die jüngsten Ereignisse. Es wurde Zeit für mich den Jungen sterben zu lassen und als Mann weiter zu machen. Mir ging es nur darum es ihr selbst zu sagen und ihr den Weg den wir ALLE in dieser Welt gehen müssen direkt verständlich zu machen." Doch je mehr unser Held darüber nachdachte desto mehr erinnerte er sich zurück an das Versprechen welches er seiner Hüterin gab. Jener Frau die er so lange ihm Zeit in dieser Welt gegeben war an seiner Seite wissen wollte. Jener Liebe die er ständig neu erforschen wollte. All die Abenteuer die er mit ihr gemeinsam noch bestehen wollte. Würde dieser Bund mit seiner Mutter all das zerstören, würde er sie verraten und auch das versprechen? Takashi schmunzelte plötzlich und konzentrierte sich. Denn irgendetwas stimmte hier nicht und sein Haar wurde blau. Die feinen teuflischen Linien auf seiner Brust vermehrten sich plötzlich und zogen weiter ihren Weg über seinen Körper hinab. Während seine Kräfte pulsierten und er schließlich den Drang verlor mit seiner Mutter intim zu werden. *Dieser.......* Eine Beleidigung die der Uzumaki nichteinmal in Gedanken zuende führte. Er blickte der Frau entgegen in deren Augen er als erstes gesehen hatte und sein Lächeln wurde noch ein wenig herzlicher. "Du hast erkannt was Andere niemals hätten sehen können." Sein Haare veränderten sich zurück und er knickte plötzlich ein wenig ein. Schlagartig hielt er sich das Herz mit der rechten Hand fest und seine Atmung ging schwer. "Ich muss nach Fenekku zurück. Felicita ist dort , sie wird mit Yuu hierher reisen und er hat mich definitiv versiegelt, anders kann ich mir dieses Verlangen welches ich eben noch verspürte nicht erklären. Ich glaube alles was einfach nur eine große List. Er hat meinen Zustand ausgenutzt um zuzuschlagen!" Takashi war wütend, aber er konnte sich doch kaum bewegen oder doch? Er keuchte erneut und versuchte sich aufzuraffen. *Ich muss es tun......Ich muss diese Hülle erneut abwerfen und zu dem werden was keine Grenzen kennt, nur so kann ich hier noch von nutzen sein.* Oder würde dies nicht seine Zustand verschlimmern? Der Uzumaki konnte jedoch eine Person dort spüren, es war Hiro und er trug die Kräfte seines Vaters oder zumindest dessen Chakra oder sein Blut in sich. So genau konnte es unser Held gerade nicht sagen. "Hiro ist ja Fenekku und noch Jemanden." Diese Person war Reto, der sich ebenfalls der Familie angeschlossen hatte. Die Spürfertigkeiten unseres Helden waren gestört und so blickte er hilfesuchend zu seiner Mutter. "Könntest du Felicita warnen das man Yuu nicht trauen kann?" Takashi haderte mit sich selbst noch , wenn er jetzt alles auf eine Karte setzen würde, würde er vielleicht sterben. Doch was wäre dann mit allen hier? Was wäre mit Felicita und dem Mädchen welches er gesehen hatte? Kurz hielt der Uzumaki inne und er hatte eine weitere Frage auf dem Herzen. "Hättest du.....also wärst du wirklich mit mir? Nunja hätten wir es wirklich getan?" Fragte er stark verunsichert nach. Tia schien dem Ganzen nicht abgeneigt gewesen zu sein und unser Held schien es wirklich mehr denn je verstehen zu wollen. "Also dazu...muss doch ein gewisses Grundinteresse da sein." Ja man würde ja nicht einfach so mit Jemandem das "Bett" teilen, oder? Die Erfahrung von Takashi hielt sich hier ebenfalls in Grenzen. Laut seinem Kentnissstand hatte er bisher nur eine einzige Partnerin in diesem Bereich gehabt und das war Felicita, die selbst nicht viel Erfahrung hatte. Die Tatsache das er auf dem Kampffeld mit Senjougahara und auch ihrer Neko Persönlichkeit getrieben hatte steckte tief in seinem Unterbewusstsein und er nicht viel mehr dort als Erinnerungsfetzen , die er als eine List Hydaelyns abgestempelt hatte.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 2. Nov 2018, 22:56

Tia hörte den Worten ihres Sohnes genau zu. Er berichtete davon im Totenreich gewesen zu sein, und erzählte von seinen Erfahrungen dort, und von dem was er dort gesehen hatte. Tia sagte solange nichts dazu und ließ ihren Sohn zu Ende sprechen, ehe sie die Worte auf sich wirken ließ. Wir alle kommen irgendwann an einen Punkt, an dem wir unsere frühere Hülle abstreifen müssen, und uns entwickeln müssen. Jene die es nicht tun bleiben zurück. Auch du hast nun diese Erfahrung gemacht. Doch sollte man sich immer zudem entwickeln, was man sein möchte, nicht umgekehrt. Also hinterfrage dich stets ob du denn der Mann bist, der du sein willst, oder ob du nur das Produkt anderer bist. Bist du es der dich zu dem gemacht hat was du heute bist, oder bist du ein Opfer andere. Sprach Tia ruhig. Bevor ich auf deinen Vater traf, war ich ein junges Mädchen, welches Dinge tat von denen es glaubte, es sei richtig. Doch im Nachhinein betrachtet habe ich so vermutlich nur gehandelt, wegen dem wie andere mich behandelt hatten. Ich wurde in meiner Kindheit und Jugend stets gemieden und war eine Außenseiterin. Mein Clanerbe hatte es nicht leichter gemacht, denn wie du weißt, sorgt es dafür das unser Blut schneller ins Kochen gerät. Also tat ich das, was sowieso eigentlich jeder von mir erwartete. Ich verließ Konohagakure und mordete in vielen kleinen Orten. Und das tat ich in der Regel zum Spaß. Erst als ich auf deinen Vater traf, bekam mein Leben einen höheren Sinn, und erstmals entschied ich Dinge ohne das andere es von mir sowieso erwartet hätten. Mittlerweile bin ich genau da wo ich sein möchte. Ich sagte bereits zu Satoko auf unserer Reise hierher, dass es für mich in Ordnung wäre, wenn ich nun sterben müsste. Du bist auf der Welt, bist erwachsen und ich weiß, dass du der Welt die Erneuerung bringen wirst. Weder ich noch dein Vater waren es jemals, welche diese Aufgabe erfüllen sollten. Und zwar stets klar, dass wir lediglich dazu da waren, dir den Weg zu ebnen. Und das haben wir getan. Meine Aufgabe in dieser Welt ist erfüllt, demnach wäre es absolut in Ordnung, wenn ich nun gehen müsste. Sicherlich heißt das nicht, dass ich das nun provoziere, es heißt nur das ich zufrieden bin mit dem was ich bin und was ich habe. Es gibt nichts was ich vermisse nicht getan zu haben. Und auch du solltest dir stets in Erinnerung rufen wofür du leben möchtest. sprach die Yuuki ruhig und mit einer mütterlichen Stimme. Plötzlich veränderten sich die Haare des Uzumakis einen blauen Ton, die Linien auf seiner Brust wurden stärker und zogen sich über seinen gesamten Körper hinweg. Seine Macht schien quasi zu pulsieren, ehe er plötzlich noch herzlicher in die Augen seiner Mutter blickte und sich seiner Haarfarbe wieder änderte. Er knickte leicht ein, doch Tia war direkt zur Stelle, um ihn notfalls zu stützen. Seine Hand drückte auf seine Brust auf Höhe seines Herzens sein Atem ging schneller. Seine Worte ergaben anfangs wenig Sinn für sie, doch je mehr er sprach desto mehr verstand sie. Wie die Königin der Klingen bereits vermutet hatte, war sein Wunsch nicht er selbst gewesen, es war ein Produkt von einer Manipulation des Akutos. Dies wiederum bedeutete, dass Felicita in Gefahr war. Allerdings besaß Takashi zurzeit nicht die Möglichkeit, sie zu schützen daher bat er seine Mutter um Hilfe. Diese nickte nur stumm und versuchte über die geistige Ebene die Verlobte ihres Sohnes zu kontaktieren. Takashi stand bis eben unser der Manipulation von Yuu, wir haben das Problem bereits behoben. Gib' acht. sprach sie kühl über die geistige Ebene zu der Jinchuuriki des Nibis. Tia hatte noch immer keine besonders innige Bindung zu dem Mädchen, sie duldeten sie nach wie vor nur, weil sie die Freundin ihres Sohnes war. Ob du es glaubst oder nicht, ich kenne mein Kind. Was nicht bedeutet, dass du nicht dennoch immer wieder für eine Überraschung gut bist. Doch dieser Yuu ist unberechenbar. Er kann nur froh sein, dass weder Minato noch ich uns bisher eingeschaltet haben. Und das liegt auch nur daran, dass wir ihn Felicita überlassen wollten. Nun jedoch hatte erneut ein Fehler gemacht. Jedoch frage ich mich was er damit bezwecken wollte. sagte die Yuuki als sie plötzlich die etwas unsichere Frage ihres Sohnes hörte. Sie schmunzelte leicht. Sicherlich hätte ich. Deinen Vater und mich bindet mehr als einfache Liebe. Wir stehen zueinander als Vater und Tochter, Mutter und Sohn, Bruder und Schwester und Liebende. Du bist mein Fleisch und Blut, du bist das Kernstück meines Herzens, meine Liebe zu dir übersteigt die Gefühle die ich für deinen Vater hege. Du bist der Erfüller der Wünsche der Erde, du bist die Prophezeiung. Dein Weg ist der meine. Ich werde dich mit jedem meiner Schritte, jeder meiner Taten begleiten unterstützen, damit dein Weg leichter wird, damit deine Wünsche und Vorstellungen wahr werden. Der Weg der Familie ist jedoch der Weg der Befreiung von menschlichen Zwängen. Angst ist keine menschliche Schwäche. Auch Tiere verspüren die Angst. Doch die Sexualität, wird nur von dem Menschen eingeschränkt. Sie ist nicht an Liebe gebunden. Sie ist nur daran gebunden, wem du dich hingibst und wem nicht. Wer es wert ist ein Teil mit dir zu sein, und wenn nicht. Wenn ich dich abgelehnt hätte, dann wärst du es nicht wert gewesen, mit mir in den sexuellen Akt einzutreten und das wäre eine Lüge gewesen. Mein ganzes Leben dreht sich um dich, warum sollte ich also ablehnen? Ich habe dazu keinen Grund. Denn was ist Sex schon? Nur der Mensch gibt diesem Akt einen ganz besonderen Stellenwert, während er gleichzeitig Freudenhäuser für Prostitution baut. Und diese baut er genau aus diesem Grund, weil sie eigentlich dem Grundbedürfnis der Lust nachgehen wollen, sich selbst jedoch einschränken und merken dass das auf kurz oder lang nicht funktioniert. Und damit niemand sie an den Pranger stellt, verziehen sie sich in Häuser, in denen sie wissen das alles geheim bleibt, wenn sie es möchten. Denn sie schämen sich für ihre eigene Lust und ihre eigenen Instinkte. erklärte sie und sie war sich nicht ganz sicher, ob Takashi Verstand worauf sie hinaus wollte. Denn so wie er sprach schien er wirklich noch sehr naiv in diesem Thema. Doch sie hatten auch nie wirklich intensiv darüber gesprochen, denn es bestand nie Anlass dazu.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 3. Nov 2018, 21:37

~Eine neue Sicht der Dinge~

Unser Held konnte sich durch die Hilfe seiner Mutter wieder besinnen, das Übel erkennen welches in seinem Inneren brodelte und so langsam verstand er erst warum er in diese Welt gekommen war. Was der Bund seiner Mutter und seines Vaters eigentlich für eine Bedeutung hatte. Der Uzumaki blickte in seine Hände und spürte dann den wärmenden und schützenden Leib der Frau die ihn auf diese Welt gebracht hatte, die ihn zuvor ausgetragen hatte und die ihn immer lieben würde egal wohin ihn seine Füße tragen würden. Er lehnte sich ein wenig gegen die Königin der Klingen und lauschte ihren Worten. Die Weisheit die in jeder Silbe lag die ihr über ihre Lippen kam war für Takashi leicht zu erfassen und auch als sie bestätigte das sie den Bund mit ihm eingegangen wäre hätte er es gewünscht verunsicherte unseren Helden nicht länger. Die Naivität von einst war verschwunden und vorallem durch die Aussage seiner Mutter von gerade eben, die ihm so viel Klarsicht schenkte. "Lust hm? Ist Lust nicht etwas was auch in der Natur von dieser eingesetzt wird um zwei mögliche Eltern zueinander zu führen das Nachwuchs entsteht? Daher auch nur zwei der gleichen Art miteinander intim werden. Vater sagte mir vor kurzem erst, er wusste immer das ich die Zukunft bin. Bereits lange vor meiner Geburt wusste er das das Urböse zurückkehren musste. Wer sagt also das es nicht bei Euch auch eine höhere Ordnung war, vielleicht sogar ein Spiel der Schöpfer die mich genauso erschaffen wollten wie ich jetzt bin? Daran will ich aber nicht glauben. Genauso wenig daran, dass Sex einen so niedrigen Stellenwert hat. Die Menschen sind selbst schuld daran, da sie nicht verstehen was es wirklich bedeutet." Takashi richtete sich soweit auf wie er nur konnte und blickte seiner Mutter direkt entgegen. "Wenn ich Lust verspüre, dann sollte die Lust meinem Partner gegenüber sein, der Partner allein sollte mich erfüllen und glücklich machen solange wir einen gemeinsamen Weg beschreiten und solange wir leben. Liebe , richtige Liebe ist etwas was meiner Meinung nach mit Vertrauen und einem Versprechen einher geht und die Menschheit ist selbst schuld daran wenn sie nicht verstehen was sie wirklich an ihrer Seite haben. Du sagst es selbst sie ist daran gebunden wem du dich hin gibst und aus Hingabe kann auch eine falsche Liebe geboren werden. Keine Liebe aus Vertrauen und Ehrlichkeit, eine aus Lust und Leidenschaft. Die Menschheit ist einfach schuld an ihrer eigenen Verderbtheit. Wenn sie trotz eines Partners noch mehr wollen, unglücklich werden und etwas Anderes verlangen. Wenn sie im Moment leben wollen weil es sich gut und richtig anfühlt. Diese Unentschlossenheit, diese Gier und Falschheit ist es was ich verändern werde. Die Falschheit der Menschheit, diese niederen Gelüste sind es auch die Yuu seine Macht verliehen hat. Etwas was auf meine Familie keinen direkten Einfluss hat , aber ich glaube ich verstehe seine Absicht. Treibt er einen Keil zwischen Felicita und mich, schwächt er unsere Beziehung ruft er euch mehr auf den Plan. Außerdem weis ich von der Sache mit Seiji , dadurch wird der Rat ebenfalls mehr involviert werden. Wenn Angiris unter sich und mit uns beschäftigt ist, lenkt Alles von ihm ab." Takashi lächelte nun. "Menschliche Zwänge wird es in der neuen Welt nicht geben und ich verstehe welchen Weg ihr geht. Ich weiß das ich es wert bin mit dir intim zu werden das steht außer Frage und du bist es auch wert an meiner Seite zu sein. Doch wir entscheiden noch ob wir diesen Schritt auch wirklich gehen wollen. Das macht den Unterschied aus und ich habe Felicita ein Versprechen gegeben und meine Eltern haben mir klar gemacht wie ernst ein Versprechen ist. Für immer und ewig. Vielleicht ist es auch ein wenig naiv von mir, ich bin noch nicht sonderlich lange auf dieser Welt. Mir fehlt Erfahrung obwohl ich mir diese schnell aneigne. Liebe fand ich nur bei Felicita und Euch. Lust entsteht sicherlich leicht...auch durch Manipulation. Aber dann sollte man doch einfach auch Herr seiner Gelüste sein und sich nicht von diesen kontrollieren lassen? Denn ein Wort ist bindend für mich und wenn ich einen Bund mit Jemandem eingehe, dann bis zum Ende hin. " Mehr hatte der Wächter nicht zu diesem Thema zu sagen, doch er wusste genau wie die Ansichten seiner Eltern waren und mittlerweile teilte er diese ebenfalls. Nur mit dem Unterschied das es sein Wille war lediglich mit Felicita sein Glück zu finden, seine Lust würde sie zufrieden stellen können und wenn etwas einmal nicht funktionierte würde er mit ihr eine Lösung finden. Niemand würde ihm diese Bindung nehmen und sollte Jemand versuchen sich durch Falschheit dazwischen zu drängen, nunja dann würde man zu spüren bekommen welch große Stücke und welch hohe Wertigkeit unser Held auf ein Versprechen legte.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Tia Yuuki » Di 6. Nov 2018, 21:44

Tia hörte den Worten ihres Sohnes aufmerksam zu, und hatte das Gefühl das er verstand worauf sie hinaus wollte. Als er endete lächelte sie und nickte ruhig. Du hast recht Takashi. Man sollte nicht mit jedem seiner Lust nachgehen, auch wenn diese ein naturgegebenes Gut ist. Doch wir haben noch immer die Wahl wen wir an uns lassen. Das ist es was ich sagte, ich würde diesem Bund nicht mit jedem eingehen. Zumindest nicht, wenn es nicht einem höheren Zweck dienen würde, und dieser höhere Zweck ist immer zu deinen Gunsten. Das dein Vater und ich zueinander fanden, war Schicksal, wenn man das so sagen darf. Er gab meinem Leben einen Sinn und durch ihn konnte ich einen so wunderbaren Sohn gebären. Wenn die Schöpfer das gewollt hätten, und es die Absicht der Schöpfer gewesen wäre, hätten sie dies niemals zugelassen. Warum sollten Sie sich selbst einen Feind schaffen? Doch du hast recht, dass menschliche Zwänge zu Macht führt. Die menschliche Lust, ihre Gefühle, sie kontrollieren ihr Handeln, denn sie sind nicht dazu in der Lage Herr über diese zu sein. Vielleicht fällt dir ja, außer Yuu, noch jemand ein der sich auf das Spiel mit menschlichen Gelüsten spezialisiert hat. sagte sie, und natürlich spielte sie auf die Ehefrau von Seiji an. Allein der Fakt, dass jemandes hauptsächliche Kampfweise auf die Manipulation von Gefühlen aufbaut, sollte doch Indiz genug dafür sein, dass diese Gefühle als Waffe gebraucht werden konnten. Takashi jedoch hatte auch einen Hinweis darauf, was sich Yuu von der Manipulation erhofft hatte. Tia verstand und nickte erneut. Auch, dass er bei Felicita bleiben wollte, und sein Versprechen nicht brechen wollte, respektierte sie. Das ist ein schlauer Schachzug von ihm, leider unterschätzt er uns noch immer. Niemand wird von dir erwarten, dass du Felicita hintergehst oder sonstiges. Allerdings ist es lediglich wichtig, dass man nicht von Scham davor aufgehalten wird. Wenn der Akt mit jemand anderem die einzige Möglichkeit wäre um Felicita zu retten, würdest du es sicherlich tun, denke ich. Vorausgesetzt es ist wirklich der einzige Weg. Andere würden hier vor einem riesigen Berg stehen, und ihre liebsten dann lieber sterben lassen, als sich selbst in eine so unangenehme Situation zu begeben, weil ihre Scham zu groß ist. Das ist es was die Kernaussage ist. Und was welche betrifft, nun, auch dies hatte seinen Zweck. Du vertraust mir doch, oder? sagte sie nur und lächelte leicht. Was machen wir, bis mehr Informationen von Senjougahara und diesem Tashiro da sind? Dein Vater ist ebenfalls hier. Wir könnten ihn aufsuchen. Oder hast du etwas anderes geplant? fragte sie offen heraus, und würde sich ganz nach ihrem Jungen richten. Er konnte aktuell nicht zu seiner Verlobten, dies ließ sein Gesundheitszustand nicht zu. Und noch waren diese ebenfalls noch nicht hier. Ihnen blieb also nichts anderes übrig als zu warten.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 9. Nov 2018, 21:15

~Mutter und Sohn~


Es war ein fast schon magischer Moment , denn Mutter und Sohn hatten trotz dessen das sie nicht gemeinsam durch die Welt sich bewegt hatten viel gemeinsam und mehr und mehr wurde klar wie viel die Yuuki tatsächlich bereit war für ihr Kind zu geben. Takashi verstand solangsam das der Weg der Familie am Ende bedeuten würde das er eine Entscheidung treffen müsste. Eine Entscheidung die Alles für immer verändern würde. Takashi blickte in den Himmel hinauf. "Wer sagt das wenn es so weiter geht, ich noch ihr Feind bin? Was wäre wenn ich mich mit ihnen verbünden würde? Was wäre dann mit Euch?" Er brauchte viel Kraft diese Worte zu formulieren. "Ich fürchte mich davor am Ende Jemand zu sein, den Teil von mir zu verlieren zu dem so viele bisher aufgesehen haben. Das der Takashi verschwindet dem bereits so viele gefolgt sind." Dabei dachte er natürlich an die Piraten, die Asari und auch den Yautja Clan. "Sabatea hm? Lustigerweise war sie es die zu mir sagte ich soll auch mal an mich denken. Es ist nicht nur immer die Welt wichtig oder das Schicksal. Sondern auch das was ich wirklich will und meine Wüsche und Vorstellungen." Takashi hatte eine Entscheidung getroffen im Bezug auf das Versprechen welches er Felicita gegeben hatte und dennoch lag dieses Thema allgemein ihm schwer auf der Seele. "Yuu hat sicherlich nicht nur Felicita damals manipuliert. Ich will mir garnicht vorstellen was alles noch geschehen ist. Und nein, ich würde nicht zögern das auch zutun um sie zu retten. Selbst wenn sie danach nicht mehr mit mir zusammen sein kann, oder möchte. Doch bevorzuge ich einen anderen Weg. Es sollte niemals eine Option sein , ich kann und werde so stark sein das es nicht mehr möglich ist das Andere die Regeln bestimmen." Ja Takashi war hierbei sehr entschlossen , doch lächelte er und meinte dann. "Ja ich vertraue dir. Mehr als mir selbst sogar. Deswegen....." Der Wächter würde seine Mutter nun in den Arm nehmen. "Es wird sicher noch viel passieren, viel geschehen was wir ersteinmal nicht beeinflussen können und desshalb wollte ich dir noch sagen das ich dich liebe Mutter. Die Welt mag mit Verachtung zu großen Teilen auf die Familie blicken, doch ich kenne die Wahrheit. Ich weiß was ihr getan habt ist das richtige und warum ihr das alles gemacht habt." Nach diesen Worten würde der stattliche Mann die zierliche und kleinere Yuuki wieder los lassen. Takashi würde sich konzentrieren und somit konnte er über das seiun das Leben selbst spüren. "Vater ist gerade bei Senjougahara, die kleine Kana ist ebenfalls bei ihm. Ich denke wir sollten sie einfach ihre Arbeit machen lassen." Der Wächter blickte an sich hinunter und dann zu seiner Mutter. "Vielleicht könnte ich mir andere Kleidung besorgen. Die Hose der ehemaligen Kagin ist nicht wirklich passend und ....Satoko und Winry wollte ich eigentlich den Hintern versohlen das sie einmal verstehen das sie wirklich trainieren sollen und wie das aussieht. In Zeiten des Friedens geht doch kaum noch Jemand an seine Grenzen und ich habe dort Draußen gesehen was noch auf uns wartet." Takashi versuchte damit klar zu machen das sie in dieser Vorbereitung und so lange sie noch Zeit hatten einfach alles geben mussten was sie aufbringen konnten. Doch da war noch etwas Anderes was er ansprechen wollte. "Du besitzt doch die Fähigkeit mich alles mögliche fühlen zu lassen oder?" Takashi sah ihr eindringlich in die Augen und würde dann seine Hände auf ihre Schultern legen. "Lass mich spüren wie es wäre mit dir intim zu werden. Lass mich alles durchleben wie wenn ich es tatsächlich getan hätte. Ich möchte Yuu Akuto eine kleine Falle stellen. Er hat immer damit geprahlt sehen zu können was man am meisten will, nach was es einem am meisten verlangt. Er soll sehen das Manipulation nicht alles ist. Hmmm" Plötzlich kam dem Uzumaki eine andere Idee. "Was ist wenn er das Siegel auf mir angebracht hat bereits mit der Intention dahinter das ich es wie beim letzten Mal löse. Das würde bedeuten....dieser listige Bastard." Takashi würde direkt in südliche Richtung sehen, dorthin wo das Windreich lag. "Es ging einfach nur um Zeit. Zeit und Verwirrung stiften. Die Situation ausnutzen. Er plant etwas und ich glaube das wird Einfluss auf uns Alle haben." Nach dieser Erkentniss blieb nur noch zu entscheiden was sie tun wollten. Ihn direkt konfrontieren ohne das er wirklich etwas getan hatte? Unklug.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 23. Nov 2018, 22:30

Erneut hatte der Uzumaki ein paar Bedenken, was alles anging. Letztlich lächelte die Yuuki nur sanft. Letztlich ist es egal, was du tust, Takashi. Dein Weg wird der Richtige sein. antwortete sie nur. Doch erfuhr Tia auch, dass es wohl auf Sabateas Mist gewachsen war, dass Takashi nun Teil des Angiris Rates war. Sie sagte nichts dazu. Nickte nur, sicherlich war auch er selbst wichtig, Tia hatte nie etwas anderes behauptet. Doch auch auf ihre Frage hin hatte Takashi eine Antwort. Dann werde stark genug, Takashi. Du wirst es sein, da bin ich mir sicher. sagte sie und war zufrieden mit dem Ehrgeiz ihres Sohnes, als er sie plötzlich in den Arm nahm und ihr plötzlich sagte, dass er sie liebte. Er schien zu verstehen dass das, was sonst alle anderen in dieser Welt dachten nicht das war, wie sie wirklich waren. Als er die Umarmung löste, küsste die Yuuki die Stirn ihres Sohnes, auch wenn sie sich dafür ein wenig recken musste. Auch ich liebe dich, Takashi. Die Menschen brauchen jedoch auch einen Feind. Sonst entwickeln sie sich nicht. Mittlerweile haben wir die Schöpfer, andere Welten, all diese Dinge. Früher war das nicht so. Dein Vater machte sich selbst zum Feind dieser Welt und ich schloss mich ihm an. Wir haben jedoch sowieso nie zu all den anderen Schafen gepasst. sagte sie und kicherte zuckersüß für einen kleinen Moment. Dann bat Takashi plötzlich um was ganz anderes. Es machte jedoch Sinn. Hm, wenn du das unbedingt willst kann ich das natürlich tun. Du kennst meine Fähigkeiten. Jedoch musst du wissen, dass meine Fähigkeite keine Hormone direkt manipulieren. Sondern lediglich deine Gefühle. Es wird dich die Sachen spüren lassen und eigentlich sind meine Fähigkeiten dazu da, um Qualen zu erzeugen. Allerdings verstehe ich, warum du es nachvollziehen willst. Du wirst besser gegen Yuu geschützt sein. meinte Tia und griff nach den Handgelenken ihres Sohnes, der die Hände auf ihre Schultern gelegt hatte. Sie nahm die Hände von ihm hinunter und umfasste sie. Dann aktivierte sie auch schon ihre dämonischen Kräfte inklusive ihrer Qualtechnik. Takashi sollte spüren, wie es sich anfühlte, wenn sie sich intesiv küssten. Wie ihre Zungen den Tanz der Lust vollführten. Er würde dieses Gefühl in seinem Mundraum, an seiner Zunge und auf seinen Lippen spüren. Er würde fühlen, wie es sich anfühlen würde, wenn sie an seinem Leib hinunter küsste und ihre Reißzähne in sein Fleisch am Hals versenkte, wie sie es oft mit Minato tat. Das Blut des Hakaishin war schließlich auch in Takashi. Weiter sollte er spüren, wie es sich anfühlte, würde er ihre Brust berühren, ihren restlichen Körper und schließlich in sie eindringen. Wie es sich anfühlen würde, wie die Kontraktion ihres Körpers war, wie es sich an seinem Körper anfühlen würde. Und er sollte die Lust, die damit einher ging, spüren. Die dämonischen Kräfte, die sie dabei freisetzte, die zZerstörung um sie herum, und auch die Gewalt, die in ihrem Liebesspiel läge. Doch gleichzeitig, wie gehoben und auf einer gleichen Ebene sie stünden, beim Akt. Keiner würde dominieren, keiner würde dominiert werden. Das Gefühl des "Gleich-Seins" wäre ebenfalls vorhanden, bis schließlich zum Höhepunkt. All das würde Takashi verspüren, ehe Tia die Verbindung beendete. Sie ließ seine Hände los. Ich hoffe es war nicht zu viel für dich. scherzte sie, als sie plötzlich selbst eine umheimliche Lust empfing. Diese kam so plötzlich, dass sie kurz aufstöhnte und ihre Knie zu zittern begangen. Schnell war der "Punkt" heraus gefiltert aus dem Netzwerk, von dem diese Lust plötzlich ausging und Tia sah aus Takaras Augen, was war. Auch wenn augenscheinlich gar nichts war. Auch die restlichen Racchni reagierten. Der Schwarm war voller Lust, sie bemerkten die Lust von Takara, welche die normale Lust eines Menschen oder Dämonen bei weitem überstieg. So landeten Flugracchni in den Bäumen und gingen, sowie viele andere auch, ihrer natürlichen Lust untereinander einfach nach. Warum auch nicht, dies war ja nichts verbotenes. Tia konnte diese Informationen binnen Sekunden heraus filtern und kappte dann die Bindung, nachdem sie einen der Nyduswürmer kontatkiert hatte, woraufhin die Lust auch langsam verebbte. Sie atmete noch schneller, aber sammelte sich langsam. Sie blickte jedoch zu Takashi, der das nicht so leicht konnte. Noch dazu hatte sie zuvor ihre Technik auf ihn gewirkt, die sicherlich auch noch Nachwirkungen hatte.
Der Nyduswurm schoss aus der Erde heraus. Speichel lief aus seinem riesigen Maul. Auch er schien von Lust befangen, doch der Befehl seiner Königin stand darüber. Ich werde zu Takara gehen. Du kannst mitkommen, oder hier bleiben. Allerdings wird sich dein Zustand wohl nicht bessern dadurch. sagte sie nur und würde dann den Nydus betreten.

TBC: Wanderpfad im Wald
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)


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