Seitengassen

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Tia Yuuki
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Re: Seitengassen

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 28. Feb 2018, 22:14

Immer mehr Zweifel lagen in Seijis Worten und in seinem Verhalten. Doch genau mit diesen Zweifeln, die ihn innerlich zerrissen, trieb die Herrin der Qual ihn nur noch tiefer in ihre Arme und noch weiter in seine eigene Schmach. Sie genoss es innerlich, wie er in seinem inneren zu bersten schien und spielte mit einer Art mit ihm, die sonst wohl nur seine Frau sich zu nutze machte. Doch mischte Tia zu dem Ganzen noch ein wenig "Pfeffer" in Form von Gefühlen des Verrates. Ihre Künste beriefen sich nicht auf die Manipulation von Hormonen, nein, sie konnte ihre Opfer die größten Qualen durchleiden lassen, mit echten Schmerzen. Er schien mit den Augen nahezu an ihren Lippen zu hängen, doch als es zum Kuss kam, wich Seiji keuchend zurück. Er wollte beweise und so sammelte er den letzten Rest seines kümmerlichen Selbstbewusstseins zusammen um eben jene zu verlangen. Tia schmunzelte. Beweise willst du also? Sieh dich doch an? Schau an dir hinab. Dein Körper zittert vor Lust und doch hälst du diese starke Emotion so sehr im Zaum. Auf Grund von falschen Idealen. Welches Glück haben dir die menschlichen Zwänge bereits gebracht, nach denen du strebst und lebst? Welches Glück bringt es all den anderen verlorenen Seelen? Sieh dich um. Wir sind in einer der dunkelsten Gassen. Was meinst du, welch Menschen sich hier sonst tummeln und nur jetzt diesen Pfad meiden, weil wir hier sind? Glaubst du, dass sind Ritter des Gleichgewichts, die hier sind? Menschen, die an den rechten Weg glauben? Oder viel mehr jene, die ihrer Gier nach gehen und keine Ehre besitzen? sprach Tia sehr direkt und lachte kurz auf. Doch dann zuckte sie mit den Schultern und überbrückte die Distanz, die Seiji zuvor zwischen sie gebracht hatte, wieder. Natürlich hatte sie auch gehört, dass Seiji von dem Deal wieder wusste. Wenn ich dich nicht begehren würde, wäre ich nicht hier. gestand sie mit ruhiger Stimme. Doch du sollst deine Beweise bekommen. Jeden... einzelnen... von ihnen. sprach sie ruhig und stieg aus ihrer Kleidung, sodass Seiji ihren gesamten zierlichen Körper erneut in voller Prach sah. Doch hielt dies nicht lange an, denn kurz darauf entfesselte sie die Macht der Königin der Klingen und die skelettartigen Flügel breiteten sich aus. Sie hob sich mit den Flügeln leicht in die Höhe, befreite ihre Brust und ihren Intimbereich vom Racchnipanzer und fing an, sich selbst an diesen Stellen zu berühren. Kommt es dir bekannt vor, Seiji? fragte sie provokant, ehe sie nach nur kurzer Zeit die Show wieder einstellte, und sich auf Seiji direkt zu bewegte. Ihre Füße waren wieder auf dem Boden. Sie griff an seinen Arm, jedoch nicht grob. Doch konnte sie durch die Berührung erneut ihre Manipulation wirken. Er sollte alles Leid noch einmal durchleben, welches er durch menschlichen Schwächen ertragen musste und sämtlichen Schmerz noch einmal spüren. Jeder Verrat, jeder Verlust, jeder Schmerz. All jenes, was durch den Weg der Familie hätte verhindert werden können. Was hätte vermieden werden können, hätte man nicht an die menschlichen Normen gehalten sondern über den Tellerrand geblickt. Ich könnte nun in diesem Moment dir gehören. In all meiner Pracht. Und du könntest in den Kreis der Familie aufgenommen werden. Die einzigen Familie, die wirklich zueinander steht. Oder würdest du für jeden in deinem Rat die Hand ins Feuer legen, dass sie dich niemals zurück lassen würden? Niemals versuchen würden, dir in den Rücken zu fallen? Sieh dich nur um, Seiji. Diese Welt wünscht sich die Erneuerung und die ewige Armee wird all das bringen. Sei ein Teil des Großen Ganzen. Gib dich deiner Lust und deiner wahren Stärke hin. Halte dich nicht länger zurück. raunte sie ihm zu und würde auch noch einmal das Gefühl verstärken, dass ihre Worte die richtigen waren, ebenso wie es der Weg der Familie war.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 28. Feb 2018, 23:19

~Rette dich selbst~


Die Manipulation in seinem Inneren drohte den Masamori fast vollständig zu zerreißen. Seine aufkeimenden Gefühle , seine Gelüste standen im Konflikt mit seinem eigentlichen Charakter, seinem Geist, seinem Willen und doch ...wirkte alles auf eine seltsame ...teuflische Art auch noch so absolut richtig und gut. Seiji verstand die Welt nicht mehr, suchte nach einem Beweis , eine Lösung für seinen Zustand und die Herrin der Qual wollte ihm diesen geben, sie würde zu dem stehen was sie sagte. Ihm den wahren Weg der Familie noch ein wenig näher bringen. Seiji schluckte, sie sprach deutlich das an was offensichtlich war. Wie konnte er sich überhaupt noch gegen diesen Weg stellen, hatte er nicht bereits eine Entscheidung getroffen? Er wollte sie sehen, mehr als alles andere auf der Welt. Er war hier nicht weil es der dunkle Schöpfer von ihm verlangte, nicht weil es das Schicksal so forderte. Nein aus freien Stücken war er hier weil er tief in seinem Inneren die Wahrheit erkannt hatte. Diese Welt war bereits verloren! Ohne die Familie hätte Amon sie bereits vernichtet, nur sie waren die Phalanx , die letzte Bastion und die Rettung! Der Geist des Masamoris fing an diesen Weg anzuerkennen während er fassungslos auf die Yuuki blickte, die sich ihrer Kleidung entledigt hatte. Nackt stand sie direkt vor Seiji in der Kälte. Ein zierlicher , fast schon gebrechlicher Körper und doch hatte sie Dinge der süßen Unschuld an sich die eine Regung in der unteren Körperregion des Boten der Dunkelheit auslösten. Etwas was sie auch durch den Hosenstoff erkennen konnte. Dann wandelte sich ihr Körper und die dämonische Natur der Königin der Klingen trat auf den Plan die sich schnell über den Blauhaarigen bewegte. Der prächtige Racchnipanzer löste sich von ihren intimsten Körperregionen und sie sorgte mit geschickten Fingerbewegungen dafür das Seiji die Lust von der sie gesprochen hatte, die sie ihm gegenüber empfand auch deutlich sehen konnte. Der Masamori knickte ein, er keuchte und tatsächlich wünschte sich sein Körper gerade nichts mehr als seine Hose zu entfernen und eins mit der Herrin der Qual zu werden. Tia landete direkt vor ihm, packte seinen Arm und würde ihn mit offenen Armen .....oder mehr noch mit offenen Schenkeln in den Reihen der Familie empfangen. Er musste nur eines tun, sich nicht länger zurück halten. Den Ketten abschwören und sich der Lust seines Körpers hingeben. Alles drehte sich im Geiste des Masamoris, ihre Worte waren so zuckersüß , verführerisch und belegt von eigener Erregung. Seiji durchlebte jeden Schrecken, jeden Fehler ...alles was geschehen war erneut und für einen Moment wirkte er geistig abwesend.

Seiji starrte auf den dämonischen Körper der Herrin der Qual, jetzt in diesem Moment fand er diesen anziehend....mehr als das er wollte ihn besitzen, seine Kräfte gebrauchen um Erregung und Lust in die Augen der Frau vor ihm zu treiben. Der Aspekt des Schicksals senkte sein Haupt. Er berührte dabei seine linke Brust, der Ort wo sich sein Herz befand. "Es stimmt, in dieser Welt kann nichts erreicht werden einfach so. Ohne Veränderung wird sich der Zyklus des Hasses wiederholen. Ganz wie...Amon es sagte. Dieses Leben ist voller Lügen und Schmerz und alles verschleiert die Wahrheit. Ich fühle so viel Schmerz ...und deine Anwesenheit, dein Körper ...einfach das du nun einen Moment mit mir teilst ist wie die stärkste Droge. All meine Sinne sind auf dich gerichtet ...ich habe niemals etwas mehr gebraucht als dich in diesem Moment, die Frau die mich befreit von meinen Ketten.....ich will dich Tia Yuuki." Sprach er deutlich aus. Der Bote der Dunkelheit versuchte Blickkontakt zu der Mutter und Königin der Klingen aufzubauen. Seiji schmunzelte dann ehe sich das dunkelste Chakra der Schöpfung um seinen Körper legte. Die Haare des Masamoris würden sich aufrichten und Kami no Chakra der Dunkelheit wurde entfesselt. "Die Familie lehrte mich viel, doch etwas habe ich alleine erreicht. Das ich niemals ein Versprechen brechen werde...es ist bindend für mich. Dies ist mein Weg, meine Fehler , meine falschen Entscheidungen und es ist okay solange ich sie aus Überzeugung für dieses Versprechen treffe." Der Bote der Dunkelheit würde sein Kami no Chakra durch seinen Körper jagen und seine Kräfte vollständig entfesseln, dadurch war er von allen Einflüssen befreit und Tia hatte nun die wahre Macht des Masamoris vor sich. Er würde die Kleidung der Yuuki aufheben und sie ihr hin halten. "Ich stehe treu zu meiner Ehefrau und werde mein Versprechen ihr gegenüber nicht gefärden. Das bedeutet jedoch nicht das ich nicht wirklich angefangen habe an den Weg der Familie zu glauben. Du sagtest es wäre der Weg , für mich und Sabatea und vielleicht hast du recht. Vielleicht ist die Reinigung der einzige Weg auf wahren Frieden. Ich sehe nicht mehr zurück , Fehler , falsche Entscheidungen wurden getroffen .....haben mich hierher geführt, sind ein Teil von mir. Auch Sabatea wurde vom Rat enttäuscht als sie zurückgelassen wurde mit meinem dunklen Selbst..und du weißt sicher wie das enden kann." Seiji lächelte kurz. "Ich werde nicht das untergraben was du mir heute gezeigt und gesagt hast und ich bitte daher die Familie um etwas Zeit mit Sabatea darüber sprechen zu können." Der Masamori hatte sich dafür entschieden seine Ehefrau hier und heute nicht zu betrügen und auch an keinem anderen Tag ....aber alle anderen Ansichten der Familie waren die Wahrheit und vielleicht der einzige Weg in die Zukunft. Seiji musste mit Sabatea sprechen, dringend hoffentlich waren die Dinge in Ansho geklärt. Jetzt spürte er auch Rinis Wandel der Gefühle, sie hatte Probleme und das bedeutete er musste auch dort eingreifen. Vielleicht würde Tia ihm aber auch erklären das er seiner Lust nachgehen musste um wirklich zur Familie zu gehören, was wäre stärker das Versprechen oder der neue Weg? Sobald Seiji seine Kräfte wieder deaktivieren würde, wirkte die Manipulation auch wieder da er nichts davon wusste hatte er diese auch nicht entfernt. Dies tat er auch sogleich und sofort stellte sich die Veränderung durch das Kontrollsiegel wieder ein. Tia würde wohl ebenfalls wissen das ihre Technik durch die Kräfte des Masamoris zerstreut wurden. Dadurch würde Unsicherheit erneut einkehren und es lag an ihr die Wurzel der Familie zu verstärken und ihm zu zeigen das Alles nicht nur manipuliert war, einfach um zu verhindern das er etwas herausfinden würde. Die Yuuki hatte hierfür einige Möglichkeiten da Seiji sie aktuell so unheimlich begehrten, ihm zu zeigen wie sehr sie es wollte, wie sehr es das RICHTIGE war. Denn immerhin war die Familie allmächtig und selbst ein Versprechen würde unter ihnen brechen!


Möglicher TBC zu Rini (kann von Tia annuliert werden, daher nicht verlinkt)

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Re: Seitengassen

Beitragvon Tia Yuuki » Do 1. Mär 2018, 20:43

Der Einfluss den Tia auf den Meister der Dunkelheit ausübte, war enorm. Dies sah man bereits in der unteren Hosengegend des Mannes. Doch nicht nur dies war ein deutlicher Indikator seiner Lust, auch das Keuchen, das aus seinem Mund drang und die Willensstärke, die er aufbringen musste, sich nicht seiner Lust hinzugeben. Doch war genau dieses Wehren der falsche Weg, laut Tias Aussagen. Er könnte so viel mehr sein. So viel besser sein, wenn er doch nur seine Augen für das öffnen würde, was sich ihm direkt vor das Sichtfeld stellte und dies schon seit Jahren. Die Verderbnis der Menschheit, die dafür Sorge tragen würde, dass es niemals zum Gleichgewicht käme. Der Blick des Masamoris war stechend auf sie gerichtet, doch kümmerte es Tia nicht. Sie ließ ihn gewähren, als er ihre linke Brust berüherte und umfasste nur sein Handgelenk, um ihre Manipulation noch einmal zu verstärken. Schließlich erklang seine Stimme und er schloss sich ihrer Meinung an und sprach letztlich das aus, was er dachte: Er wollte sie. Und bei diesen Worten baute er Blickkontakt auf, den Tia sofort erwiderte. Doch plötzlich aktivierte der Masamori seine Macht, sodass sich sehr dunkles Chakra um seinen Körper legte und sein Haar sich aufstellte. Göttliches Chakra wurde entfesselt. Tia schmunzelte nur und lauschte weiter seinen Worten. Sie fürchtete sich nicht vor einer solchen Kraft. Wieso auch? Sie hatte Angriffe von Amon direkt überstanden, und welchen Hintergrund hätte Seiji, sie nun anzugreifen? Schließlich hatte sie ihm den einzig richtigen Weg gesagt, nur um ihn nicht weiter im Dunkeln tappen zu lassen und eben dies schien auch Seiji langsam zu verstehen. Er griff nach ihrer Kleidung und reichte sie ihr. Schmunzelnd nahm sie diese entgegen, deaktivierte ihre Macht der Königin der Klingen, sodass nur noch die zerbrechliche, junge Frau nackt in der Gasse stand, welche ungehetzt in ihre knappe Kleidung schlüpfte, während Seiji weiter sprach. Auch deine geliebte Frau ist im Kreise der Familie willkommen. Jene, die für die Erneuerung stehen. Sie hat scheinbar am eigenen Leib die Gier des Menschen miterlebt. Doch auch ihr werdet in unserem Kreise merken, dass selbst das Band der Liebe, welches als das stärkste angesehen wird, noch einmal übertrumpft werden kann. Doch das... werde ich euch zeigen, wenn ihr soweit seit. Die Familie steht als Einheit und wir werden dem Spiel der Schöpfer ein Ende bereiten. Die ewige Armee wird die Erneuerung bringen, nach der sich diese Welt so sehr sehnt. Wird den Schmutz und das Ungeziefer tilgen, welche den Untergang von uns allen bedeuten. Und du bist einer der Privilegierten, denen es offen steht, in der neuen Welt weiter zu existieren. sagte Tia kühl. Dann schritt sie an Seiji vorbei, quasi weiter fort von dem Marktplatz, in genau die andere Richtung, doch blieb sie auf Höhe des Masamoris noch einmal stehen. Doch vergiss nicht, was du gesehen hast und behalte deine Emotionen gut im Gedächtnis. Scham zu verspüren für etwas, was man wirklich will ist bereits die erste menschliche Schwäche, denn sie schränkt unser Handeln ein und macht uns schwach. dann schmunzelte sie plötzlich. Weißt du warum Minato und ich den Bund der Ehe nie eingegangen sind? fragte sie plötzlich und wohl ein wenig aus dem Kontext gerissen. Weil unser Bund ein solches Band übersteigt. Es gibt nichts, was diesem Bund gleich käme. Wir sind so viel mehr als ein Paar, das sich liebt und deswegen sich zwei Ringe an den Finger stecken muss. Das alles hat keine Bedeutung, wenn man die wahre Verbundenheit verspürt. Und auch du hast die Möglichkeit, diesen Bund kennen zu lernen, mit Sabatea. Doch glaube nicht, dass du dir auch nur vorstellen könntest, wie intensiv dieser Bund wirklich ist. Denn DAS weißt du erst, wenn du ihn am eigenen Leib gespürt hast. sagte sie abschließend noch und würde sich dann in die andere Richtung, von Seiji fort bewegen. Natürlich diente das Ganze auch nur dazu, ihn weiter neugierig zu machen und weiter in die Arme der Familie zu treiben. Die Weichen dafür waren zumindest schonmal gestellt. Nun hieß es, Minato wieder aufzusuchen.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Rini Gwent » Mo 12. Mär 2018, 20:45

CF: Marktplatz

Zusammen gekauert saß Rini dicht an ihrem Freund Okami gepresst. Sie verstand diese Welt nur noch weniger als sowieso schon. Wusste nicht, wem sie trauen konnte, ob sie überhaupt jemandem trauen konnte und wollte letztlich eigentlich nur noch nach hause. Immer weniger verstand sie, wieso ausgerechnet sie hier sein musste? Gab es neben ihr noch mehr die überlebt hatten? Vielleicht auf anderen Welten? Vielleicht in dieser Welt? Schließlich war diese Welt sehr groß. Waren sie genau so verwirrt wie sie? Rini hoffte das Beste, dass, wenn andere von ihrer Heimat ebenfalls hier gestrandet waren, sie in gute Hände gefunden hatten. Doch plötzlich tauchte Seiji direkt vor ihr auf. Trotzig wandte sie den Blick ab und verschränkte die Arme vor der Brust. Seiji ging vor ihr in die Hocke und entschuldigte sich. Er versuchte zu erklären, doch statt Rini gab Okami eine Antwort. Er war wahrlich groß geworden in seiner Gestalt und knurrte bloß. Und woher sollen wir wissen, dass du nicht auch lügst. Du hast genug getan. kam es von ihm. Er war wütend, was man ihm wohl auch nicht verdenken konnte, schließlich wollte er das Mädchen schützen, so wie er es immer tat und getan hatte. Rini blickte dann doch zu Seiji. Aber wie soll man die bösen von den guten Menschen unterscheiden? fragte sie unsicher. Du hast es doch selbst auch nicht gesehen. Wie kannst du mich vor Dingen beschützen, mit denen du dein Leben lang zu tun hast und sie dennoch nicht siehst? Wie könnte ich mich selbst davor schützen, wenn selbst jemand wie du, es nicht kann? fragte sie und blickte dann wieder traurig zur Seite. Ja... wir sind Freunde, wenn es stimmt, was du sagst. Aber... ich weiß nicht, was ich hier tun soll? Warum bin ich hier? Warum ausgerechnet da? Es wäre doch viel einfach gewesen, wenn ich in meiner Heimat geblieben wäre und an der Seite meines Vaters und meiner Freunde gestorben wäre. sagte sie bedrückt, dabei merkte man, dass sie dennoch einen recht offenen Umgang mit dem Tod hatte. Doch Okami stieß sie dennoch mit seiner Schnauze an. Rede nicht so. Weder deine Mutter noch dein Vater hätten gewollt, dass du so früh die Welt verlässt. Du bist etwas Besonderes. sagte er. Doch Rini schüttelte leicht den Kopf. Meine Mutter ist etwas Besonderes, dadurch bin ich es vielleicht auch. Doch, eigentlich möchte ich doch nur sein, wie alle anderen. sagte sie bedrückt. Okami antwortete nicht mehr und legte stattdessen seinen gewaltigen Schädel auf ihren Schoß, sodass ihre Beine nahezu komplett unter dem schwarzen Kopf schienen zu verschwinden. Doch legte Okami sein Haupt nicht komplett ab, schließlich wusste er um das Gewicht dessen, sodass er ihn noch durchaus hielt. Rini strich mit ihren Fingern sanft durch sein pechschwarzes, mit Sternenbildern besticktes Fell, als Seiji plötzlich von seiner Frau sprach. Vielleicht... hast du recht. sagte Rini ruhig und würde abwarten, was noch weiter geschehen würde. Von Seijis Gedankengesprächen bekam das Mädchen natürlich nichts mit.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 12. Mär 2018, 21:49

CF: Ansho

Durch die Sache mit den Portalen war Sabatea sehr schnell nach der Kontaktaufnahme des Masamoris bei Seiji angekommen und trat durch eines der Portale hinaus. Sie entdeckte direkt einen gewaltigen schwarzen Wolf, mit sonderbaren Zeichen im Fell und ein schneeweißes, leicht scheinendes Mädchen, welches offensichtlich nackt war. Nur eine Hasenmaske trug sie auf dem Kopf. Seiji hockte bei ihr. Da bin ich, wie gerufen. sagte die Masamori lächelnd und wandte sich Rini zu. Hallo, mein Name ist Sabatea Masamori. Vielleicht hat Seiji mich mal erwähnt, ich bin seine Frau. sagte sie, um direkt dies klar zu stellen. Dann lächelte sie vielsagend in Seijis Richtung. Gibst du mir zwei Minuten, ich müsste ihn mal ganz kurz entführen. sagte Sabatea und würde Seiji am Arm greifen, er trug ja auch schon wieder keinen Mantel. Wo war der eigentlich geblieben? Denn das Mädchen war ja auch nackt! Sabatea wollte es lieber gar nicht wissen, so zog sie ihren Mann hinter die nächste Hauswand, aus dem Sichtfeld der Fremden. Zorn lag im Gesicht der Schwarzhaarigen. Ohne lang zu zögern erschuff sie einen kleinen Totenschädel und warf ihn Seiji entgegen. Sie hatte eine Distanz von etwa einem Meter zwischen sich und ihren Mann gebracht. Sag mal spinnst du?! Du lässt mich den ganzen Scheiß in Ansho alleine machen, meldest dich kein einziges Mal bei mir! Und wenn du dies dann tust, sitzt du bei einer NACKTEN und willst dich Akatsuki anschließen?! kam es fassungslos von ihr und während sie sprach flog ein Schädel nach dem anderen in seine Richtung. Sie war wirklich aufgebracht. Man hat dir doch völlig den Geist vernebelt! Bist du völlig wahnsinnig geworden?! kam es zornig von ihr. Wir haben unseren Weg! Und du hast mir etwas versprochen! Unser gemeinsames Ziel! Schon vergessen?! Wie sollen wir das bitte erreichen, wenn wir im Dienste der Familie stehen?! Sag mal hast du noch alle Tassen im Schrank?! Und wo ist überhaupt deine Jacke schon wieder?! zeterte sie weiter. Doch abgesehen von ihrem Zorn konnte man ihrem Körper durchaus noch Verletzungen der Kämpfe ansehen. Zahlreiche blaue Flecken, Prellungen und Schnittwunden, jedoch keine ansonsten ernsteren Verletzungen. Doch ganz unbeschadet war sie eben dann doch nicht davon gekommen. Nach ihrem wütenden Gezetere blickte sie Seiji an und schnappte etwas nach Luft. Ihr Blick sprach Bände: Er schuldete ihr eine Erklärung. Oder eher gleich mehrere!
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Re: Seitengassen

Beitragvon Seiji Masamori » Di 13. Mär 2018, 12:31

~Der neue Weg~

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Das Rini sich weiterhin trotzig verhalten würde hatte der Masamori bereits erwartet, doch aufgeben würde er nicht. Es war seine Aufgabe das Mädchen zu beschützen also musste er mit ihren Launen wohl oder übel leben. Es war auch nicht weiter verwunderlich das sich Okami, der große Wolfbehüter der kleinen Hasendame einmischte. Wollte er sie doch einfach vor allen Gefahren beschützen und so auch vor der möglichen Gefahr durch Seiji. "Das ist einfach Okami, was für einen Vorteil hätte ich davon? Du beobachtest alles genau, hast gesehen was ich tun kann. Also warum sollte ich euch anlügen? Die Wahrheit ist , mir liegt etwas an eurem Schicksal." Erklärte er und hoffentlich konnte er den wachsamen Sternenwolf so überzeugen. Rini zumindest schien Seiji zu glauben, sie bestätigte die Freundschaft zu dem ehemaligen Sheruta Leader nocheinmal , war aber deutlich bestürzt wegen allem was vorgefallen war. Sie war so stark betroffen das sie selbst ihre eigene Vernichtung als etwas Gutes ansah imoment. Zum Glück schaltete sich Okami sofort ein und seine Meinung traf auch die des Schicksalsaspekten. "Ich hätte es mit Sicherheit früher erkennen können wenn ich bei dir gelieben wäre, doch leider konnte ich das nicht. Doch ein guter "Freund" von mir besitzt die Fähigkeit im Vorfeld all das böse ihm oder seiner Familie gegenüber zu erkennen. Vielleicht ist es sinnvoll sich diese Fähigkeit anzueignen bis ihr mehr über diese Welt kennen gelernt habt und euch besser zurecht findet." Seiji wollte die Hoffnung zurückholen, einfach das das Mädchen nicht länger so traurig sein musste und sich wieder an etwas klammern konnte. Er dachte bei diesem Freund natürlich an Minato, der diese Fähigkeit durchaus sein eigen nannte. Wollte der Masamori etwa auch Rini in die Familie aufnehmen lassen? "Ich habe dir schoneinmal gesagt Rini, nichts geschieht zufällig und vielleicht war es ein Plan deiner eigenen Mutter das du uns dabei helfen sollst einen besseren Weg zu sehen, als dem demwir bisher gefolgt sind? Lass solch negative Gedanken nicht in dein Herz , ich werde dir dabei helfen die Antworten zu finden." Erklärte er ruhig und zumindest die Tatsache die Frau des Masamoris kennen zu lernen schien sie ein wenig aufzumuntern. Zumindest hatte Seiji so den Eindruck. Die ehemalige Hanami lies auch nicht lange auf sich warten und wenig später stand die Gehörnte in all ihrer Pracht vor den Dreien. Sie stellte sich dem Sternenmädchen und ihrem tierischen Begleiter freundlich vor und der Masamori ahnte bereits das es für ihn gleich nicht gut ausgehen würde, denn die Situation wie Sabatea ihren Ehemann vorfand war mehr als nur verwerflich. *Das kann ja was werden.* Dachte er sich und stellte sich innerlich bereits darauf ein, einiges erklären zu müssen. Sollte es Rini zulassen was wahrscheinlich war, immerhin brauchten Mann und Frau auch mal einen Moment für sich ging es hinter die nächste Hauswand und....

Genau dort erwartete Seiji ein alter Bekannter, der freundliche Totenschädel der seinen Kopf begrüßte. Der Masamori machte keien Anstallten dem zu entgehen und somit traf ihn das Ding. Dieser "Angriff" hatte keine ernsthaften Schäden zur Folge aber angenehm war es dennoch nicht. Doch es blieb nicht bei einem, die Masamori wollte wohl all ihrem Zorn Luft verschaffen und warf immer mehr Totenschädel auf ihren Ehemann. Seiji würde diesen entgehen müssen sonst würde sich noch seine Haut blau färben von all den Trefferstellen! Der Masamori wartete ab bis sie den letzten Schädel nach ihm geworfen hatte und fing dann an zu sprechen. "So, nun darf ich was sagen ja?" Kam es von ihm und er machte einen Schritt auf die Meisterin der Dunkelheit zu. "Die Sache in Ansho musstest du alleine machen. Es hat es noch nie zuvor gegeben das ein Meister der Dunkelheit nicht durch den Mord des vorherigen Meisters entstanden ist, du musstest den Respekt eigenständig dir erarbeiten. Außerdem habe ich ja nicht in der Sonne gelegen und Cocktails getrunken während du Ansho mit deinem Leben verteidigt hast. Ich habe herausgefunden wer für diese Revolte überhaupt verantwortlich war." Hoffentlich konnte er sie damit etwas milde stimmen. "Das Mädchen trägt keine Kleidung, hat sie noch nie. Glaub mir ich habe ihr direkt versucht etwas anzudrehen. Aber selbst hier in Tetsu wollte sie trotz der Kälte nichts anziehen. Lediglich meine Jacke anzuziehen dazu konnte ich sie noch überreden. Winry und ein komischer Typ Names Furo haben sie auch dazu überreden wollen das hat das Ergebnis mit sich gebracht das sie unsere Welt nun für die Hölle auf Erden hält! Du musst verstehen, sie kennt keine Gewalt, keine negativen Emotionen die über Neid um ein Stück Kuchen hinaus gehen. Ihre Spezies brauch keine Nahrung, lebt mit der Natur dadurch im Einklang. Ich habe ihr versucht alles zu erklären, aber selbst die Nahrungsaufnahme von uns hält sie für ein barbarisches Verhalten....." Hoffentlich konnte Sabatea nun solangsam verstehen. Nun kam das eigentlich wichtige Thema Seiji sah seine Ehefrau eindringlich an. "Ach und wer verkörpert seinen Aspekt wirklich außer wir? Darf ich dich daran erinnern das der Aspekt des Heldenmutes dich alleine mit meinem dunklen Ich gelassen hat. Das unser Aspekt der Hoffnung ihr gesamtes Dorf mit einer Seuche belegt hat die die Menschen dazu gezwungen hat sich zu schänden und aufzuessen. Unser Aspekt der Weisheit war gefühlt tausend Jahre lang nur mit sich selbst beschäftigt und hat nun sein Ende gefunden." Seiji ging noch einen Schritt auf die Gehörnte zu und legte ihr seine Hand anschließend auf die Schulter. "Der Angiris Rat steht in erster Linie für das Gleichgewicht ein, was ist wenn wahres Gleichgewicht nur durch eine Erneuerung erreicht werden kann? Was ist wenn sich die Menschen von selbst niemals verändern können? Du bist der Aspekt der Freiheit, leben die Menschen hier selbst im sicheren Ishgard wirklich in Freiheit? Nein das tun sie nicht. Sie können keine freien Entscheidungen treffen, was ist wenn sie in ihre alte Heimat das Mizu no Kuni zurückkehren wollen? Würden sie aufgehalten werden? Ja das würden sie , egal aus welchen Gründen. Diese Welt ist verseucht worden durch pures Übel. Erinnere dich zurück an das Schicksal der kleinen Asuna, an ALLES was wir bereits mit angesehen haben! " Seiji machte eine kurze Pause und würde dann tief ein- und wieder ausatmen. "Minato und Tia wollen Jene die würdig sind die Chance geben in die neue Welt einzuziehen und JEDER hat diese Chance frei zu sein, im Sinne des Gleichgewichts zu leben. Das ohne Regeln, ohne Ketten. Wenn das nicht die Verkörperung der Freiheit ist weis ich auch nicht. Durch Rinis Natur weis ich nun das ich viele Dinge, viel Gewalt und Bosheit in unserer Welt einfach akzeptiert hatte weil ich nichts anderes kannte. Doch das ist jetzt vorbei , ich will endlich aktiv etwas gegen all diesen Schmutz tun!" Nun blieb abzuwarten wie Sabatea auf das Ganze reagieren würde.

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Sabatea Masamori
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Re: Seitengassen

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 26. Mär 2018, 13:06

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent

Seijis Worte erreichten Rini, doch ihre Trauer über das, was sie bisher an diesem Ort, in dieser neuen Welt gesehen hatte, war dennoch tief sitzend. Aber Seiji... wenn du jene erkennst, die "böse" sind... was willst du dann mit ihnen tun? fragte sie und sah ihn mit großen Augen an, denn sie konnte sich keine wirkliche Antwort darauf geben. Die Worte Seijis, dass ihre Mutter selbst vielleicht wollte, dass sie hier war und eine spezielle Aufgabe an diesem Ort, in dieser Welt hätte, ließ ihr Herz jedoch ein wenig stärker Klopfen. Konnte dies wirklich sein? Könnte Seiji wirklich recht haben? Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als plötzlich ein dunkles Portal auf ging, in dessen Inneren Rini das Selbe Sternenmeer erblicken konnte, wie sie es schon in Seijis Fähigkeiten gesehen hatte. Heraus kam eine Frau mit blasser Haut, ihre Augen waren giftgrün und schienen einen ähnlichen Schein zu haben, wie es die Haut der Gwent hatte. An ihrem Kopf waren schwarze, knochenartige Hörner. Sie selbst war ebenfalls komplett in schwarz gekleidet und man sah an ihrem Rücken Flügelähnliche auswüchse, welche jedoch definitiv zu klein aussahen, um damit tatsächlich fliegen zu können. Ihr einer Arm hatte etwas sonderbares und bestand komplett aus einer schwarzen Masse, welche kaum monströser und klauenartiger wirken könnte. Auch sah Rini, dass sie verletzt war, doch die Frau lächelte und stellte sich kurz darauf vor. Rini selbst lächelte zurück, sie ahnte bereits, dass sie Seijis Frau sein musste, was sie durch die folgenden Worte auch bestätigt bekam. Ich bin Rini. Rini Gwent. sagte sie und nannte so auch erstmals ihren Nachnamen, worauf sie zu beginn bei Seiji, durch alles, was geschehen war, gar nicht gekommen war.
Natürlich hatte Rini nichts dagegen, dass Seiji und Sabatea kurz um eine Ecke herum verschwanden, sie hörte die beiden auch nicht mehr wirklich. Stattdessen kuschelte sich das Hasenmädchen an ihren pelzigen Begleiter und wartete. Wo hätte sie denn eigentlich auch sonst hin gehen sollen? Sie hatte doch von dieser Welt keine Ahnung... .

Sabatea ließ ihren gesamte Frust raus und bewarf Seiji mit vielen... sehr vielen Totenschädeln. Den ersten ließ er noch treffen, weiteren wich er mühelos aus. Erst als der letzte Schädel geworfen und das letzte Wort gesprochen war, ergriff Seiji das Wort. Er machte einen Schritt auf sie zu und versuchte sich zu erklären. Stimmt, du hast nicht in der Sonne gelegen und Cocktails geschlürft, du bist mit nackten, jungen, hübschen Mädchen durch die Gegend gereist. sagte sie schnippisch. Doch erklärte Seiji auch, warum sie keine Kleidung trug. Sabatea lüpfte eine Augenbraue. Also... hast du schon wieder deine Jacke verloren? kam es trocken von ihr. Ja, welch Überraschung! Doch der Rest, den Seiji über sie erzählte, war interessant und Sabatea hatte bei der Erzählung ebenfalls das Gefühl, dass sie es hier mit dem Gleichgewicht, wie es sein sollte, zu tun hatten. Das Problem ist aber, dass es ein solch komplettes Gleichgewicht in unserer Welt nicht geben kann, allein schon weil die Lebewesen hier Nahrung brauchen. Sie sterben sonst, schon vergessen? sagte sie. Passend zum Stichwort hin, knurrte ihr Magen und Sabatea hatte plötzlich das Gefühl, zehn Kilo leichter zu sein. Ja, die Tücken Anshos. Wie ich bereits sagte. kommentierte sie schmunzelnd ihren knurrenden Bauch. Doch natürlich ging es auch um den Angiris Rat. Da magst du recht haben, doch vielleicht sind dann all diese Personen nicht die richtigen gewesen, für diese Aspekte? Vielleicht haben wir uns geirrt? sagte Sabatea ruhig. Dann wird es irgendwo in der Welt jemanden geben, der diese Aspekte vertritt! Eine davon ist immer noch Mirajane! Erinnere dich daran, sie hat aus Liebe heraus den Rat verlassen. Wer könnte eher den Aspekt der Liebe vertreten, als sie? Ich kenne niemanden! Wer war bisher aufrichtiger, als es zum Beispiel Kana ist? Auch da kenne ich niemanden. Was ist mit Takashi, Tia oder Saya? Meinst du nicht, sie haben im Kampf gegen Amon wahren Heldenmut bewiesen? Das sich Tia zwei Mal in einen direkten Angriff Amons gestellt hat, um Konoha zu beschützen ist bekannt, dabei ist sie nicht für ihre Nächstenliebe bekannt. Auch musst du doch auf dem Kampffeld gesehen haben, dass es Sayas verdienst war, dass sich die Drachen wieder zusammen schlossen, wobei sie fast ums Leben gekommen wäre. Oder Takashi, der sich dazu bereit erklärte, der Wächter der Welt zu werden. Was ist mit Winry oder Shinji? Sie beide haben sich besonders durch die Freundschaften ausgezeichnet, die sie geschlossen haben, und zu welchen sie standen. Shinji wurde auf Grund einer tiefen Freundschaft sogar zum Botschafter Ishgards ernannt. Und ich bin mir sicher, dass es noch viel mehr solcher Leute gibt! Wir haben sie nur noch nicht kennen gelernt! Vielleicht haben wir uns mit unseren früheren Entscheidungen einfach geirrt? sagte Sabatea nur und obwohl es stets Seiji war, welcher die Aspekte ernannt hatte, sagte sie nicht, dass nur er sich geirrt hatte. Nein, sie waren ein wir. Eine Einheit, und gemeinsam würden sie stets zusammen stehen. Doch den Vorschlag den Seiji dann hervor brachte, sorgte dafür, dass Sabatea ihn für einen Moment mit offenem Mund anstarrte. Es vergingen einige Sekunden, in denen die ehemalige Hanami ihren Ehemann wirklich nur anstarrte und überlegte, ob er gerade wirklich vorgeschlagen hatte, sich dem Weg der Familie anzuschließen. Es folgte eine Ohrfeige. Bist du jetzt völlig übergeschnappt?! kam es von ihr. Die "Familie" nimmt nur jene in ihren Reihen auf, die an genau das Selbe glauben, wie sie es auch tun! Die nur dem Weg folgen, den SIE vorgeben. Sie lassen nichts anderes zu. Schwäche oder Anders denkende werden verstoßen, wenn nicht sogar vernichtet. Ist DAS deine Definition von Freiheit? Von Gleichheit? Meine ist es nicht, Seiji. sagte sie und verschränkte die Arme unter der Brust. Ich weiß nicht was passiert ist, als ich nicht da war. Aber es wirkt fast so, als hättest du eine Gehirnwäsche hinter dir. Ich werde dir auf jeden Fall nicht in den Schoß der Familie folgen. Meine Familie bist du und jene in Ansho. Und ich hatte eigentlich gehofft, irgendwann mit dir, unser eigenes Fleisch und Blut in eine schöne Welt senden zu können. Irgendwann, wenn wir uns zur Ruhe setzen können. Dann, wenn alle Menschen in Freiheit leben können. Und doch, ich glaube, dass jene Menschen hier in Ishgard, zurück gehen könnten, wenn sie das möchten. Ich glaube nicht, dass sie gegen ihren Willen hier festgehalten werden. sagte Sabatea und blickte ihren Mann an. Wie würde er entscheiden? Wäre dies der Wendepunkt ihrer Beziehung? Oder würde Seiji wieder vom "richtigen" Weg überzeugt werden? Doch gab es hier überhaupt ein Richtig oder Falsch? Vielleicht kam es auch immer nur auf die Perspektive und den eigenen Standpunkt an.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 26. Mär 2018, 13:35

~Der Scheideweg~


Die Tatsache das er erneut seine Jacke verloren hatte bemerkte die ehemalige Hanami natürlich. Der ständige Verlust dieser war der Hauptgrund warum Ingram sich weigerte weiterhin Kleidung für den Masamori herzustellen. Seiji sagte nichts mehr dazu, denn Sabatea schien zu verstehen das der Schicksalsaspekt keine zwielichtigen Absichten im Bezug auf Rini hegte und auch nichts verwerfliches getan hatte. Es war seine Aufgabe sie einfach hier zu begleiten und auch vor den Gefahren dieser Welt zu beschützen, nicht mehr. Das Sabateas Hunger zurückkehrte da sie sich nun abseits von Ansho befand war verständlich und kurz lächelte der Masamori. "Dann lade ich dich gleich auf etwas zu essen ein, einmal Hungertod reicht in seinem Leben nicht wahr?" Eine Anspielung auf die Situation wie sie zu ihrem jetzigen Selbst überhaupt gekommen war. Doch dann sollte es um den Angiris Rat selbst gehen und schließlich um den Weg der Familie , in deren Reihen sie eingeladen worden waren. Seijis Erklärung war lang und ebenso lange reagierte die Masamori auf die Aussagen ihres Ehemannes. Sabatea hatte mit vielem was sie sagte recht, doch bedachte sie eines nicht und das musste er ihr erklären. Doch zuerst durfte sie vollständig zuende sprechen. "Ich bin nicht übergeschnappt, ich sehe nur klarer als jemals zuvor." Kam es ruhig von ihm. "Du hast absolut recht, vielleicht haben wir eine falsche Entscheidung getroffen oder aber ....ihre Entwicklung nicht bedacht. Vielleicht haben sie einmal ihren Aspekt vollständig verkörpert , doch persönliche Bindung und alles was geschehen ist kann einen verändern, die menschliche Schwäche ...das man seine persönlichen Ziele über ALLES Andere stellt. Oder warum sonst hat sich Ryuu verzogen? Wollte er wirklich Hilfe suchen für dich , oder hat er dich alleine gelassen da er dann bei Shana sein kann die für ihn wichtiger ist als dich vor mir zu beschützen aufgrund der Drohung meines dunklen Ichs?" Damit traf der Masamori wohl voll ins Schwarze. "Mirajanes Liebe für Fumei war ebenfalls stärker als die Liebe für die gesamte Welt ...lediglich wir Beide würden für unseren Weg mehr einstehen als für uns. Du hast mir mehr als nur einmal bewiesen das du dafür bereit bist. Sollte ich die Freiheit ALLER bedrohen ....wirst du gegen mich agieren. Sollte ich dem Weg der Familie folgen und dadurch eine Gefahr für das Gleichgewicht sein würdest du mich aufhalten. Genau das unterscheidet uns von allen Anderen." Sagte er kühl und blickte dann in den Himmel hinauf. "Uns läuft die Zeit davon, was glaubst du wie viele Menschen selbst jetzt in Zeiten des "Friedens" ein ähnliches Schicksal erleiden wie die junge Asuna?" Seiji ballte seine Hände zu Fäusten. "Ich bin es einfach Leid. Die Zeit herum zu sitzen ist vorbei. Denn eine wichtige Aufgabe des Angiris Rates haben wir vergessen. Gleichgewicht bedeutet auch Erneuerung, Gleichgewicht bedeutet auch Tod. Die Natur findet ihr eigenes Gleichgewicht, unsere Welt sucht danach selbst im kleinsten Lebewesen. Geburt und sterben. Ich habe mein Versprechen nicht vergessen und genau desshalb , weil ich diese Welt für dich und das was wir gemeinsam haben möchte muss etwas passieren!" Der Blauhaarige holte die Kristallkugel hervor und somit war das Kampffeld zu sehen. "Sie Alle kämpfen gerade für diese Welt und wo ist die Anerkennung , sieh dich um!" Seiji schnappte nun plötzlich Sabatea und würde mithilfe des Meteors nach oben in die Luft fliegen. Dadurch war der gesamte Marktplatz zu sehen und die wenigsten verfolgten die Kämpfe tatsächlich. Noch immer die Kugel in der einen Hand, den anderen Arm um die Hüfte seiner Ehefrau geschlungen das sie nicht herunterfallen würde blickte auch Seiji auf die Szene vor ihm. "Es ist ihnen völlig gleich, Andere werden ihre Kämpfe austragen, sie beschützen. Zur selben Zeit denken auch sie nur an ihre kleine heile Welt. Wenn ich blind in den Schoß der Familie rutschen wollen würde, wäre ich nun nicht hier bei dir. Mein Versprechen, unser Weg des Gleichgewichtes hat nicht an Bedeutung für mich verloren. Tia und Minato bestimmen den Weg der Familie nicht, sie folgen ihm genauso." Seiji streckte die Kugel hervor das Sabatea sie sehen konnte während er mit ihr wieder in Richtung Boden gleiten würde. Takashi war zu sehen wie er sich ihren Gegenern entgegen stellte und daraufhin war Senjougahara zu hören. "Sie ebnen den Weg für ihren Sohn, sie vertrauen ihm das er das Gleichgewicht bringt. Das er den Schöpferweg beenden kann. Auch Senjougahara.....du hörst es sie hat den Weg der Hoffnung nicht aufgegeben den wir für sie ausgemacht haben. Wissen wir wirklich was in Konoha vorgefallen ist warum sie dies tat? War es Manipulation durch Yuu , oder waren die Menschen dort einfach nur nicht so unschuldig wie gedacht?" Als sie schließlich dem Uzumaki ihre Faust auf dem Kampffeld entgegen streckte lächelte der Masamori. "Dieses Zeichen......Minato und ich haben es erfunden. Der Weg von Angiris und der Weg der Familie ist bereits jetzt der gleiche.....Du sagtest es selbst Tia warf sich in den Angriff von Amon, Takashis , Felicitas Taten stehen außer Frage. Auch Winry ist doch ein Teil der Familie. Saya ebenfalls. Der Anhänger der sie erst zur Göttlichen werden lies.....Minatos Chakra pulsiert darinn wie ein Leuchtfeuer." Der Aspekt des Schicksals lies seine Ehefrau nun wieder los und würde sie eindringlich ansehen. "Dies ist eine gemeinsame Entscheidung, doch die Fakten sind für mich offensichtlich. Es gibt Menschen, die ihre Chance auf Freiheit, Chance auf ein neues Schicksal verwirkt haben. Jene wie die Mörder der kleinen Asuna , jene die sich als wir gegen Amon kämpften irgendwo in der Welt versteckt haben!" Hoffentlich konnte Sabatea nun verstehen was Seiji auf den Weg der Familie gebracht hatte.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 28. Mär 2018, 22:22

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent

Rinis Zeit, die sie warten musste, wurde irgendwie zunehmend größer. Ob bei ihnen alles in Ordnung ist? fragte sie Okami nachdenklich. Der große Sternenwolf grummelte nur und bettete seinen gewaltigen Schädel auf seine Pfoten. Sicherlich. Sie haben sich länger nicht mehr gesehen, vermutlich haben sie sich viel zu erzählen. Gib ihnen Zeit, Rini. meinte er nur und das Hasenmädchen nickte zustimmend. Ja, vermutlich hast du recht. Doch... so langsam wird es trotzdem irgendwie kalt... . gestand sie sich ein und nach diesen Worten schlang Okami seinen gewaltigen Leib noch dichter um das Mädchen herum, um sie mit seiner Körperwärme weiter warm zu halten. Komm dichter an mich. sagte er nur führsorglich und die Weißhaarige kauerte sich zusammen und presste ihren zierlichen, nackten Körper noch dichter an das schwarze Fell ihres Freundes heran. Sie waren sich sicher, dass Seiji mit seiner Frau schon bald wieder zu ihnen stoßen würden.
Die Gespräche zwischen Mann und Frau wurden hitzig und Sabatea verstand natürlich nicht so recht, wie Seiji nun plötzlich auf die Idee kam, sich der Familie anzuschließen. Sie fand viele Argumente die gegen dieses Vorhaben sprachen und für den Weg, den sie bisher immer gegangen waren. Auch warf sie den Gedanken in den Topf, dass sie vielleicht einfach die falschen Personen für die Aspekte gewählt hatte und nannte Namen, die vielleicht besser geeignet wären. Die Einladung zum Essen ging trotz Magenknurren bei der Hitze des Gespräches dennoch irgendwie unter. Doch Seijis Worte auf ihre Argumente, brachten Sabatea selbst zum Nachdenken. Handelten wirklich alle nur aus eigenen Interessen heraus? Das Verschwinden von Fumei und Ryuuzaki, besonders Ryuuzaki, der Mitglied des Angiris Rates und Aspekt des Heldenmutes war, war noch immer tief in der ehemaligen Hanami verankert und in die Erinnerungen gebrannt. Sie hatte sie um Hilfe erbeten und letztlich hatten sie ihre Chance genutzt um zu gehen und sie allein zu lassen, mit dem dunklen Ich des Masamoris, welches ihr nicht besonders freundlich gesinnt war. Die Masamori schluckte, als Seiji sie auch schon umfasste und sich mit ihr in die Lüfte erhob. Was sie sah spiegelte die Worte ihres Mannes wieder. Keiner schien sich wirklich das Tunier anzusehen oder gar Interesse daran zu haben, während andere für ihr aller Schicksal kämpften. Ja, vielleicht hast du Recht. Vielleicht leben sie in ihrer eigenen heilen Welt. Doch vielleicht haben sie auch nur so viel Vertrauen in unsere Kämpfer, dass sie wissen, dass unsere Welt bestehen bleibt? Vielleicht haben sie auch solche Angst, dass sie ihre Angst nicht noch weiter schüren wollen? Vielleicht haben sie auch solche Angst, dass unsere Welt zerstört wird, dass sie nun, die letzten Stunden, die ihnen bleiben, mit den Dingen füllen wollen, die sie glücklich machen. Sie können sowieso nichts am Ausgang des Tuniers ändern, auch nicht, wenn sie in die Kugeln starren. sagte Sabatea zu ihrem Mann, während dieser sie wieder zu Boden geleitete und in die Kristallkugel blickte, in welcher Senjougahara gerade sprach. Seiji hatte durch ihre Worte und Taten seine ganz eigene Meinung über sie. Sicherlich gehört zum Gleichgewicht auch das Böse, welche Position Senjougahara quasi eingenommen hat. Aber sie hat dadurch auch viele Menschen in Gefahr gebracht und ihnen ihrer Freiheit beraubt. Gleichgewicht bedeutet, dass es Gutes und Böses gibt. Wenn das Gute überwiegt und jeder nur noch Gut ist. Wer übernimmt dann die Position des Bösen? Richtig, Seiji. Wir. Wir allein. Und dann sind wir es, die andere vernichten müssen. Doch kommen wir dadurch in den Konflikt mit unseren Aspekten. Wie soll ich einem guten Menschen das Recht der Freiheit nehmen, nur um selbst die Dunkelheit zu sein, die für das Gleichgewicht fehlt? doch noch während sie diese Worte sprach, fiel ihr der eigentliche Missstand im Angiris Rat und der eigentliche Konflikt wirklich auf. Wenn Menschen fehlten, wie jene, die zum Beispiel Asuna dies antaten... dann müssten sie selbst solche Positionen einnehmen. Natürlich nicht Minderjährige missbrauchen, doch durchaus andere, Unschuldigen das Leben nehmen. Nur aus eigenen Zwecken heraus. Doch Seiji sah noch viel mehr in der Geste der Kamizuru. Er interpretierte noch viel mehr das Zeichen der Familie hinein und bei seinen Worten wurde es auch Sabatea klar. Nahezu alle Namen, die sie zuvor für den Angiris Rat nannte, waren bereits Teil der Familie, auf die eine oder andere Art. Sabatea schluckte. Ja... sie sind alle bereits Teil der Familie. sagte sie und senkte ihr Haupt nachdenklich. Ihr gingen die Argumente aus. Doch ein solches Gleichgewicht wie bei Rini kann es hier nicht geben. Es fängt allein mit der Nahrung an, die wir zu uns nehmen müssen. Dafür müssen wir töten. Wie willst du das lösen? Oder glaubst du, auch dafür hat die Familie eine ultimative Lösung? sagte sie ruhig. Diese Welt ist nicht darauf ausgelegt, in absoluter Harmonie miteinander zu leben. In dieser Welt wird es immer eine dunkle und eine helle Seite geben. Ohne die dunkle Seite, kann es keine helle geben. Und wenn es nur noch hell gibt, wird selbst ein Jäger, der ein Reh erlegt, zu den "bösen" gehören. meinte sie nur. Irgendwie... habe ich selbst gerade den Faden verloren. Aber ich glaube auch nicht daran, dass die Familie die ultimative Lösung darstellt. Das kann ich einfach nicht glauben. sprach die Masamori aus, denn alles in ihr rebellierte irgendwie dagegen.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 28. Mär 2018, 22:46

~Eine neue Welt des Gleichgewichts~

Was musste in ihrer Welt geschehen das sie im Gleichgewicht war? Das Gute, sowie das Böse musste existieren ...es durfte keine überlegene Seite geben. Doch führte dieser ewige Konflikte auch immer zu Leid, Opfern und tut und selbst wenn es keine Kriege mehr geben würde, so würde die menschliche Natur dafür sorgen das immer wieder ein neues Böse in Erscheinung trat. Es gab ein einfaches Beispiel für das Ganze, die Macht von Licht und Dunkelheit. "Was auch immer ihr Grund ist....dennoch könnten sie für unsere Kämpfer da sein. Hydaelyn hat Zuschauer auf das Kampffeld gerufen die gegen unsere Welt stehen , ihre Moral nach unten drücken wollen. Ich kann mir nichteinmal ausmalen wie schrecklich diese Runde des Turnier werden wird und es hat mit Respekt zutun unsere Kämpfer zu ehren , ihnen auf ganz eigene Art beizustehen oder meinst du nicht?" Eine ernst gemeinte Frage des Masamoris und auch zum Thema Gleichgewicht wollte er nun etwas sagen. "Es kann kein Licht ohne Dunkelheit geben, keine Nacht ohne den Tag. Existiert nur noch eine Macht wird alles untergehen. In unserem Fall ist der Weg der Duranin der Lösungsansatz , zwei Gegensätze zu vereinen ...und das Ende dieses Weges ist eine intime Bindung zwischen den Meistern und ein Kind beider Kräfte." Warum sagte der Blauhaarige dies nun? Wenn doch die Familie eigentlich alles richten konnte. Sabatea konnte sich mit dem Gedanken ein Teil der Familie zu werden immernoch nicht anfreunden, auch wenn Seiji wirklich starke Argumente für diesen Weg vorbrachte. "Es kann ein solches Gleichgewicht geben, es gab es bereits." Der Bote der Dunkelheit blickte in den Himmel hinauf und lächelte. "Kami no Chakra , ist die Macht der Entstehung. So wie ich ohne medizinische Kentnisse deinen Fuß heilen konnte, wie ich einfach so Geld oder Kleidung entstehen lassen konnte kann diese Macht auch Leben erschaffen und Leben verändern. All die Fehler eines Schöpfers der unsere Welt so gemacht hat wie sie ist bzw. seinen "Kindern" eine Aufgabe gegeben hat bei der diese versagt haben gillt es zu berichtigen. Tia, Minato, die Familie allgemein strebt nach einer neuen Welt. Minato sagte mir einst er habe den Ruf der Welt vernommen, hört wie unser Planet schreit und sich die Erneuerung wünscht und nun verstehe ich es auch." Der ehemalige Sheruta Leader würde seine Ehefrau nun eindringlich ansehen. "Die Familie ist nicht die Endlösung, die Familie ist ein Lebensweg. Eine Einstellung die zum Punkt des Neuanfangs, der Erneuerung führt." Seiji blickte sich um. "Wie viele tausend Menschen leben hier wohl? Hinter den Mauern aus Stein, wenn sie alle sterben wird die Natur dies selbst ausgleichen wollen. Ein Gleichgewicht entsteht. Doch ist selbst die Natur verdorben da sie nur den einen Weg kennt, den Weg der zu neuen Konflikten führen wird. Doch ändern wir die Richtung, ändern wir den Weg unserer Welt dann kann es hier genauso funktionieren wie in der Welt aus der Rini stammt. Bevor du fragst, nein ich möchte nicht herrschen und nein ich möchte auch keine Regeln bestimmen. Ich will das was unsere Welt schlecht werden lässt aus der Existenzgeschichte tilgen und dann mein restliches Leben mit dir verbringen und unsere Kinder in einer Welt aufwachsen sehen die besser ist als die in der ich groß geworden bin." Ja das war auch das Versprechen welches er an seine Ehefrau gegeben hatte. "Die Aspekte der damaligen Welt waren nicht mehr als eine Sicherung. Schlösser die dafür gesorgt haben das ein System nicht zusammen fällt. Doch die Welt des ehemaligen Angiris Rates ist nicht länger die unsere ....Veränderung, die Aufgaben der Schöpfung und die damit verbundenen Fehler haben unsere Aspekte bedeutungslos werden lassen. Wir müssen daher zurück zum Anfang und dieser Welt die Erneuerung schenken das sie sich selbst ins Gleichgewicht bewegen kann und dieses dann bewahren." Die Worte des Masamoris waren ehrlich gemeint, so empfand er imoment einfach die Situation. Es war sinnlos immer wieder und wieder für ihre Aspekte einzustehen in der Hoffnung ein Gleichgewicht zu bewirken welches es aufgrund der Natur des Menschen garnicht geben konnte. "Es ist also nun nur noch die Frage ob wir uns von der Menschlichkeit befreien können um eben wirklich für jenes Gleichgewicht einstehen zu können so wie es unsere Welt verdient hat. Mein Versprechen an dich werde ich niemals aufgeben. Diese Entscheidung treffen wir gemeinsam mit allen Konsequenzen die diese auch mit sich bringt." Wie würde sich Sabatea entscheiden , konnten sie gemeinsam diesen gefährlichen Weg beschreiten oder gab es noch eine Alternative?

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Re: Seitengassen

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 30. Mär 2018, 13:16

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent

Und in wie weit würde es die Moral unserer Kämpfer unterstützen, wenn sie in ihre Kugeln starren? gab Sabatea nur als Antwort an ihren Ehemann zurück. Aber je mehr Seiji sprach, desto klarer wurde es irgendwie auch der ehemaligen Hanami, auch wenn sie es nicht wahr haben wollte. Doch ebenso radikal schienen seine Lösungsvorschläge zu sein. So sah Sabatea ihn an, während er redete und dies natürlich wieder in Rätseln. So richtig schlau wurde sie aus seinen Worten nicht, genau so wenig konnte sie das glauben, was sie glaubte in seinen Worten zu hören. Abwehrend hob Sabatea plötzlich die Hände. Halt stopp! Moment... ! Verstehe ich das gerade richtig? Du willst unsere komplette Welt in gewisser Weise vernichten, um dann einen Neuanfang zu starten? fasste sie zusammen und sie war sich nicht ganz sicher, ob sie das richtig aufgefasst hatte. Viel mehr hoffte sie, dass sie falsch lag. Ich mein... selbst WENN. Dann müsstest du auch alles, was bisher hier lebte, vernichten oder aber sämtliche Erinnerungen löschen. Wir können nicht als Indiviuen in einer Welt leben, wie sie Rini kennt, wenn wir selbst das Gegenteil kennen. Ebenso andere nicht. Die Gefahr, immer wieder in ein altes Muster zu rutschen wäre viel zu hoch. Doch abgesehen davon... nur wenn für UNS dieser Weg vielleicht der Richtige ist, können wir doch anderen nicht ihre Freiheit der Selbstbestimmung berauben! kam es von der Masamori und natürlich war sie immer noch sehr auf ihren Aspekt fixiert. Nicht nur, weil es für sie eine Art "Aufgabe" war, viel mehr war dies etwas, was sie verkörperte. Was ihr Sein darstellte. Somit war es nicht verwunderlich, dass alles, was sie dachte in der Regel letztlich darauf hinführte. Eindringlich blickte die Gehörnte ihren Ehemann an und wartete auf seine Antwort. Eine Antwort, die hoffentlich einmal nicht in Rätseln daher gesprochen worden war. Doch lange sollte die Zweisamkeit sowieso nicht mehr andauern.
Rini bekam nämlich allmählich wirklich langeweile. Sie hatte sich zwar in das dicke Fell ihres Freundes gekuschelt, doch die Gespräche zwischen dem Paar nahmen ja nahezu unendliche Ausmaße an! Waren sie überhaupt noch da? So! Jetzt reichts! Jetzt habe ich keine Lust mehr zu warten! posaunte das Hasenmädchen hervor und richtete sich auf. Mit nackten Füßen watschelte sie um die Ecke, wo sie zum Glück noch Seiji und Sabatea entdeckte. Beleidigt stemmte sie die Hände in die Hüfte. Was macht ihr denn so lange? Habt ihr mich vergessen? Diese Gassen hier kenne ich nun in - und auswendig! protestierte sie und natürlich stimmte dies nicht so ganz, doch wollte sie ihrem Unmut ein wenig Luft machen und sah vorallem Seiji vorwurfsvoll an. Kurz nach ihrem Auftauchen, kam auch Okami um die Ecke, der Rini nicht wirklich aufhalten konnte, dies aber auch nicht versucht hatte. Er hatte wieder eine recht kleine Größe angenommen, wodurch er nicht komplett so enorm auffiel.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 30. Mär 2018, 22:16

~Die Welt hängt an Fäden~

Der ehemalige Meister der Dunkelheit sah seiner Ehefrau direkt in die Augen und würde ihr dann erklären warum diese Geste einfach wichtig war. "Muss für uns immer alles einen nutzen haben? So weit ist es gekommen. Darf ich als Mann nicht einfach einen schönen Gedanken an seine wundervolle Frau haben ohne das es für mich einen Vorteil hat? Genauso ist es hier. Es mag sein das sie unsere Kämpfer nicht direkt ...nichtmal indirekt unterstützen können. Aber so zeigt sich ihre Einstellung, ihr Wesen." Mehr hatte Seiji ersteinmal nicht zu diesem Thema zu sagen und er hörte ihr dann ersteinmal zu. Sie verstand solangsam was der Masamori vor hatte, doch war dies überhaupt möglich? "Blicke zurück auf dein früheres Leben, auf deinen früheren Weg. Du hast dich verändert, von der jungen unsicheren und nicht gesprächigen Frau mit ihrem giftigen Blut. Zu einer Kriegerin der Dunkelheit und sogar schließlich auf den Thron der Meisterin hast du dich erhoben. Viele Lebensformen in dieser Welt wollen diese bewahren aber sich selbst nicht verändern und nur Veränderung, eine Entwicklung...die Evolution wie es sie in unserer Natur seit Anbeginn der Zeit gibt sorgt für wahres Gleichgewicht. Sabatea wir sind es, die Menschheit selbst die das natürliche Gleichgewicht verhindert." Seiji war fest von diesem Weg überzeugt, alles was er gesehen hatte deutete einfach daraufhin. "Der Weg der Familie bedeutet jene zu erkennen die würdig sind, die wirklich nach Freiheit streben...die wirklich dazu in der Lage sich sich zum Wohle aller zu verändern. Es muss nicht alles vernichtet werden." Der Bote der Dunkelheit entfernte sich einige Schritte von seiner Ehefrau und blickte in den Himmel hinauf. "Amons Weg war garnicht so falsch....vernichte genug bis die Schwäche ausgemerzt ist, bis die die noch übrig sind verstehen. Nur war das was der Weltenverschlinger verkörpert hat falsch. Wir jedoch kennen unsere Freunde, wir kennen unseren Schmerz. Wir verstehen was getan werden muss und das man für das Gleichgewicht auch Opfer bringen muss....selbst wenn es die Liebsten sind, selbst wenn es Unschuldige sind." Nach diesen Worten drehte sich der Schicksalsaspekt wieder zur Schwarzhaarigen um. "Die freie Entscheidung der einen Spezies verhindert vielleicht sogar die freie Entfaltung tausender anderer Kreaturen. Ich möchte es einfach aus unserer Hand nehmen und diese Welt der Natur zurückgeben. Die Macht der Entstehung kann alles verändern, wir müssen es nur zu lassen uns von den Fäden des bisher bekannten befreien." Das Gespräch der beiden Krieger aus Ansho wurde dann von dem Hasenmädchen und ihren animalischen Begleiter unterbrochen. Schnell sollte Sabatea nun merken das sie es hier wirklich mit einem Teenager zutun hatten. Ihr war langweilig geworden und so leistete sie den beiden Masamoris absofort Gesellschaft. "Wir haben dich nicht vergessen Rini. Wir haben uns nur schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen und somit viel zu erzählen gehabt." Kam es von ihm und er verbeugte sich kurz. "Entschuldige." Es war klar das sie vor dem Sternenmädchen nun nicht mit Massenvernichtung anfangen sollten, dass würde auch die ehemalige Hanami erkennen können. Das der Wolf erneut seine Größe verändert hatte war Seiji natürlich aufgefallen, eine wirklich praktische Fertigkeit. "Aber da du hier bist, müssen wir nun überlegen wo es als nächstes hin geht. Den eisigen Norden kennst du nun, also eher etwas warmes und dann bringe ich dir auch das fliegen bei wie versprochen." Damit wollte er die leicht verärgerte Rini etwas aufmuntern . Fast schon führsorglich ging er mit dem jungen Mädchen um und ja irgendwann würde der Masamori sicherlich auch mal einen guten Vater abgeben.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 31. Mär 2018, 22:51

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent

Es wäre eine unsinnige und wohl auch schier unendliche Diskussion, warum die Menschen die Tunierkämpfe nun nicht verfolgten. Somit überließ die ehemalige Hanami ihrem Mann ausnahmsweise einmal das letzte Wort. Viel wichtiger waren sowieso seine Pläne, rund um den Erdball. Und Sabatea konnte kaum ihren eigenen Ohren trauen. So stellte sie die Worte des Masamoris auch in Frage und hakte ganz genau nach. Und sie sollte ihre Antwort erhalten, welche sie nachdenklich zu Boden blicken ließ. Seine Worte klangen mehr und mehr nach der Wahrheit. Aber sie wollte sie nicht wahr haben. Ich... ich muss darüber nachdenken, Seiji. Lass uns erstmal über die ganze Sache schlafen oder so. Ich mein... es ist ein kompletter Abbruch oder eine komplette Veränderung unseres bisherigen Lebens irgendwie. Wir sollten so etwas nicht leichtfertig sagen. Noch vor wenigen Jahren hätten wir nie auch nur daran gedacht, uns der Familie anzuschließen und nun, naja... das. kam es von der Masamori nachdenklich, doch seine Worte waren tief in ihrem Kopf verankert.
Sabatea war jedoch relativ erleichtert, als plötzlich die kleine Rini ums Eck kam und ihren Frust Luft machte. Natürlich wollte die ehemalige Hanami sie nur zu gerne "bemuttern" und sie anziehen, doch sie wusste ja nun, dass dies keine gute Idee wäre, weswegen sie nichts sagte. Der Wolf des Mädchens fiel einmal mehr ins Auge der Gehörnten, da dieser offensichtlich seine Größe angepasst hatte. Seiji sprach auf Rini ein und diese schnaufte kurz. Ehe sie die Augen schloss, als würde sie lange nachdenken. Die Hände hatte sie unter der Brust verschränkt. Also gut, okay. Von mir aus. sagte sie. Die Verbeugung Seijis war wohl eher etwas, was Sabatea überrascht auffiel, als Rini. Fragend und skeptisch zugleich blickte diesen ihren Mann an. Eine Verbeugung? Das solltest du mal lieber vor mir machen, bei Entschuldigungen! kam es spaßend und gleichzeitig stichelnd von der Frau. Doch warf die Aussage Fragen bei Rini auf, sodass sie fragend zu Seiji blickte. Aber die Frage selbst sprach sie nicht aus. Sabatea lächelte. Gut, also geht es wohl nach Suna? kam es von ihr als Vorschlag, schließlich gab es nichts, was irgendwie wärmer wäre. Sabatea würde an ihrem Mann vorbei schreiten, und sich dann leicht vorbeugen, um ihm ins Ohr zu flüstern. Aber was hast du mit ihr vor? Du kannst sie nicht ewig bei dir behalten. flüsterte sie ihm ins Ohr und damit hatte sie sicherlich recht. Skeptisch sah Rini die Masamori an. Irgendwie war sie komisch, aber gut, sie war die Frau von Seiji, also musste doch alles mit ihr okay sein. Warum hat sie denn so Hörner auf dem Kopf und Flügel? Und der Arm? Ist sowas normal in eurer Welt? fragte Rini den Blauhaarigen direkt. Sabatea musste ein wenig kichern bei der Frage und überließ Seiji die Erklärung.
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Re: Seitengassen

Beitragvon Seiji Masamori » So 1. Apr 2018, 21:16

~Die Veränderung~

Mehr und mehr verstand die ehemalige Hanami das ihr Ehemann mit seinen Worten einfach recht hatte. Der Weg der Familie war von den wenigsten wirklich zu verstehen und doch war er genau das was diese Welt so bitter benötigte. Sabatea fürchtete sich ein wenig vor der Veränderung und natürlich war die Gefahr groß den vielleicht größten Fehler ihres Lebens zu begehen. Der Bote der Dunkelheit lächelte leicht und würde ihr eine Hand auf die Schulter legen. "Du entscheidest am Ende. Ich glaube das unsere Welt sich verändern wird, so oder so. Nur es liegt an uns ob wir Einfluss auf diese Veränderung nehmen oder es rein dem Zufall und der Entwicklung überlassen wie alles bisher geschehen ist. Ich für meinen Teil sehe einfach nicht länger das sich diese Welt alleine heilen kann, sie brauch unsere Hilfe um ihr Gleichgewicht zurück zu erlangen." Hoffentlich konnte die Meisterin der Dunkelheit damit etwas anfangen. Wenig später waren sie aber schon nicht mehr allein und der Masamori versuchte eine wütende Rini zu beruhigen. Das Sternenmädchen verschränkte ihre Arme unterhalb ihrer Brust und setzte sie somit etwas mehr in Szene. Eine unglücklich gewählte Pose wenn man eigentlich nackt war. Sabatea neckte ihren Ehemann wegen seines Verhaltens dem Mädchen gegenüber. "Immer wenn ich mich vor dir verbeuge, landet ein Totenschädel an meinem Kopf." Konterte der Blauhaarige um sich so zu rechtfertigen. Grinste dann aber ebenfalls und schnell wurde klar das ihre gemeinsame Reise weitergehen würde. Sabatea schlug ihr Heimatland vor und tatsächlich gab es wohl keine wärmere Region in ihrer Welt. Der Aspekt des Schicksals nickte kurz und hörte dann die geflüsterten Worte seiner Frau. Auch Seiji beugte sich zu ihr rüber um ihr richtig zu antworten das es Rini nicht unbedingt hören würde. "Ich habe nichts mit ihr vor. Es ist meine Aufabe auf sie acht zu geben. Ich halte mich an meine Versprechen. Außerdem ist sie nicht grundlos hier. Vielleicht ist es eine Form des Schicksals welches selbst die Schöpfer nicht sehen konnten. Sie verkörpert so sehr das Gleichgewicht das sie es vielleicht am Ende ist die diese Welt heilen kann. Immerhin war ihre eigene Mutter die Schöpferin des Gleichgewichtes in ihrer Welt." Eine Information die Sabatea noch nicht hatte, aber somit konnte sie zumindest die Führsorge des Masamoris ein wenig nachvollziehen. Rini stellt kurz darauf einige Fragen im Bezug auf das Ausssehen der ehemaligen Hanami und auch Seiji musste lachen. "Nein nein nicht wirklich. Ich habe dir doch erzählt das es noch andere Welten der Dunkelheit gibt, ähnlich wie die eure und Sabatea obwohl sie hier geboren ist hat durch eben jene Welt einige Veränderungen durchlebt. Darunter eben diese äußerlichen Schmuckstücke." Natürlich lobte Seiji das Äußere seiner Ehefrau. Zum einen um ihr einen kleinen Moralschub zu geben und zum anderen auch als kleine Entschuldigung weil er sie die Sache in Ansho hat alleine regeln lassen müssen. Gerade als der Bote der Dunkelheit noch etwas ergänzen wollte war die Stimme der Göttlichen plötzlich zu hören die auf die kleine Gruppe zu flatterte. Sie verlangte etwas von dem Masamori und dieser legte nur seinen Kopf leicht schief. "Ja das könnte ich durchaus." Antwortete er ihr ersteinmal. "Doch hoffe ich, du hast nicht vor dich in die Kämpfe einzumischen, denn das kann ich nicht zulassen. Sollte das Spiel der Schöpfung unterbrochen werden tragen alle hier lebenden die Konsequenzen." Der Masamori konnte sich schon denken um was es ging, er wusste von Zodiark bereits von dem Vorhaben Hydaelyns verstorbene Helden ihrer Welt einzusetzen. "Aiko und auch Amaya kannte ich selbst persönlich, doch das dort auf dem Kampffeld sind nicht länger sie Saya. Sie sind vom Schöpferweg überzeugte Anhänger , die nur nach diesem Weg noch leben. Sie würden selbst ihre eigenen Geliebten oder Geschwister angreifen wenn sie sich gegen den Weg der Schöpfung stellen." Hoffentlich reichte dies als Erklärung um sie von diesem Vorhaben abzubringen. "Außerdem ist diese Reise gefährlich und nicht umsonst. Es ist Zodiarks Macht die mir dies ermöglicht und eine Schuldigkeit so zu begleichen wird nicht einfach." Seiji sagte das um sie zusätzlich zu bestärken dies nicht von ihm zu verlangen. Die Seitengassen Ishgards waren wohl nie so gut besucht wie Heute und gaben auch nie zuvor ein seltsameres Bild ab. Das nackte Sternenmädchen, die leicht bekleidete Göttliche und die gehörnte Masamori die ebenfalls mit ihrer Weiblichkeit nicht geizte.

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Re: Seitengassen

Beitragvon Sabatea Masamori » So 1. Apr 2018, 21:56

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

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Seiji überließ der ehemaligen Hanami die vollste Entscheidungsgewalt und das Thema war vorerst vom Tisch, da Rini sich einmischte und vor ihr sollten sie wirklich nicht darüber reden. Den Schädel hast du auch jedes Mal verdient! gab Sabatea neckend zurück, ehe Seiji auf die geflüsterten Worte ebenso leise Antwortete, dabei erfuhr die Masamori noch weitere Infos, die sie kurz zu Rini blicken ließen. Die Tochter einer Schöpferin des Gleichgewichts? Das war neu. Sabatea ließ es auf sich beruhen und sah Rini nur weiter skeptisch an, welche kurz darauf auch ihre Antwort erhalten sollte. Doch wirklich Zeit zum drauf reagieren hatte sie nicht, denn plötzlich erklang über ihnen eine Stimme und eine leicht bekleidete, weißhaarige junge Frau "landete" vor ihnen. Rini betrachtete sie einen Moment, ehe sie das Wort ergriff. Scheinbar ist Fliegen hier nicht so etwas Besonderes, wie ich dachte. Aber Seiji... warum wollt ihr mir Kleidung alle andrehen, wenn andere hier sowieso fast nackt herum laufen?! Das macht doch gar keinen Sinn! protestierte das Sternenmädchen und Saya blickte sie einen Moment skeptisch an. Ehm.... ja. Also... wie dem auch sei. Seiji, du musst mir helfen! sagte sie noch einmal und versuchte das von Rini zu ignorieren. Sie hatte gerade wichtigere Dinge im Kopf. Sabatea musste nur ein wenig lachen. Heute scheint ja dein Glückstag zu sein, Seiji. kam es von der Masamori, ehe der Blauhaarige bereits versuchte, Saya das Ganze wieder auszureden. Doch diese deutete nach seiner Erklärung bloß in den Himmel. Natürlich hatte sie nicht vergessen, dass sie nicht aktiv im Kampf eingreifen konnte. Schau mal da hoch, Seiji. Siehst du die Drachen? Auch die Hälfte von ihnen war von einem bestimmten Weg überzeugt und keiner glaubte daran, dass sie wieder zu sich kommen. Doch auch ohne Kampf, habe ich allen das Gegenteil bewiesen. Ich werde nicht kämpfen, das verspreche ich! Ich muss nur da hoch! ... oder da hin! Oder wie auch immer ich das nennen soll! sagte Saya zu dem Masamori und versuchte natürlich auf ihn einzureden. Sag mir, wie das Opfer aussieht, ich werde es zahlen! sagte sie entschlossen und blickte Seiji fordernd an. Sabatea sah zu dem Masamori und schüttelte nur langsam den Kopf. Es ist zu gefährlich, Seiji. Wer weiß ob selbst das Auftauchen nicht schon gestraft wird. kam es von der Gehörnten mahnend. Welches Tunier eigentlich? fragte Rini plötzlich ahnungslos in die Runde und sah neugierig alle beteiligten an. Die Frage konnte vermutlich kaum unpassender sein. Aber das konnte das Mädchen ja nicht wissen. Okami hatte sich unterdessen auf den Boden gesetzt und wartete. Ihm war das Ganze irgendwie zu blöd geworden. Sie kamen nicht vorran und drehten sich irgendwie im Kreis, doch würde der der kleinen Rini nicht rein reden. Somit wartete er, so lange, bis sie entschied, dass es weiter ginge. Nur fliegen... das war etwas, was er eigentlich nicht noch einmal tun wollte!
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