Tätowierer "Der Ordenskranz"

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Tätowierer "Der Ordenskranz"

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 8. Aug 2018, 20:40

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"Zum Ordenskranz"


Der Tätowierer "Der Ordenskranz" ist in einer der Straßen nahe am Stadttor Ishgard's gelegen und bisher der einzige bekannte Tätowierer von Ishgard. Die dort tätigen Personen haben von ihrem Handwerk durchaus Ahnung und kümmern sich um die Wünsche ihrer Kunden gewissenhaft, helfen aber auch dabei, neue Tattoos und Design's zu entwickeln, wobei sie sich jedoch grundsätzlich immer mit dem Orden der Templer abstimmen, in wie weit die Person - sollte es ein Fremder sein - in Ishgard eine Aufenthaltsberechtigung hat. Kurzum - der Tätowierer Laden ist sehr vorsichtig und bedacht darauf, alles richtig zu machen. Der Laden selbst ist geschmackvoll eingerichtet. Ein kleines Warteabteil vorne trennt die fünf Kabinen ab, in denen die Tätowierung selbst stattfindet. Die Tätowierer legen großen Wert auf Reinlichkeit und sind vorsichtig, was ihre Tattoos angeht, da sie keinerlei Infektionen bei ihren Patienten hervor rufen wollen. Auch extra Wünsche, die entgegen der medizinischen Grundlagen ihrer Profession gehen, sind für sie nicht akzeptabel. Entweder folgt man ihren Wünschen oder man lässt es. Die Tattoos, die die Tätowierer hier erzeugen können, sind recht weitreichend und können auch ausgefallene Formen annehmen, wobei man für größere Tätowierungen mehr als eine Session in Anspruch nehmen sollte. Der Tätowierer bietet außerdem auch eine weitere Sache an - einen Friseur. Von einfachen Haarschnitten bis zu Haare färben ist alles hier möglich.
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Re: Tätowierer "Der Ordenskranz"

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 8. Aug 2018, 21:02

cf » Laboratorien [Oberstadt]

Der Leiter der Forschungseinrichtung bewegte sich, in einen dicken Mantel gehüllt und die Kapuze tief gegen die Kälte und den Schnee ins Gesicht gezogen, durch die Stadt hindurch, bis er schließlich ankam, wo er hin wollte: Er stand vor dem Eingang des bekannten "Zum Ordenskranz." Er hatte von dem Ort schon gehört, teilweise durch seine Assistenten, teilweise aber durch das Geschwätz auf den Straßen oder im Onsen. Er hatte etwas vor - etwas, das er sich schon ein wenig vorgenommen, aber nicht realisiert hatte. Die Gründe waren mannigfaltig, aber sie waren nun nicht mehr bindend. Eine neue Zeit hatte angefangen. Und so begab sich Tashiro hinein in diesen Ort, schüttelte sich kurz am Eingang, fuhr sich durch die Haare und wurde sofort gewahr, das die Empfangsperson, ein schlanker Mann Mitte Zwanzig, ihn kurz musterte und dann ein wenig grinste. "Was ist los? Habe ich noch Schnee irgendwo?", fragte Tashiro dann recht direkt in Richtung des jungen Mannes, der lediglich abwinkte und sich dann ein wenig auf die Theke abstützte. "Nein, alles gut. Aber ich hätte nicht erwartet, das wir so "hohen Besuch" kriegen. Aber freut mich, das sie es her geschafft haben, Tashiro-sama." Der Fuma wurde eine Spur rot. Nun redete man ihn auch hier so an. Natürlich als Kompliment zu sehen, aber er wollte hier ja einfach nur normal behandelt werden. Er räusperte sich daher und hing seinen Mantel auf, bevor er zur Theke ging. Zum Glück war es recht ruhig. Nur in einer der hinteren Kabinen hörte er das Surren einer Tätowiermaschine. "Dann bin ich einfach mal recht direkt: Ich bin hier, weil ich mir ein Tattoo stechen lassen will." Der junge Mann nickte lediglich, musterte ihn dann kurz und schaute dann kurz zum Eingang hin, an Tashiro vorbei. "Kein Problem. Ein bestimmtes Motiv wird ja sicher schon vorhanden sein? Oder braucht es da noch Beratung?" Tashiro hatte sich das gut überlegt. Sehr gut. Er war nun bereit dafür. Er hatte seine Bindung zu Ishgard schon oft direkt gesagt und gedeutet. Er wollte aber das ganze noch direkter machen. "Das Symbol des Templer Ordens - bitte auf dem Rücken, zwischen den Schulterblättern." Der Tätowierer pfiff kurz anerkennend, grinste dann aber und deutete mit dem Kinn zu der Kabine. "Keine Sorge, ihr seid nicht der Einzige, der sowas vom Orden hier macht. Wir haben schon einige Templer bedient. Welches Motiv genau taugt euch denn? Wir haben hier mehrere - einige zeigen die Göttliche, natürlich in geschmackvoller und stilisierter Form. Dann das vereinfachte Symbol des Ordens, dann das Symbol mit angedeuteten Drachenflügeln drum herum... was wäre etwas für euch?" Das war doch beruhigend zu hören, das es noch andere des Ordens gab, die sich hierher begaben. Tashiro überlegte kurz. Er würde sich ein bisschen Papier geben lassen und selbst etwas einfaches skizzieren und einige Minuten später war es soweit und der Tätowierer schaute sich das Ganze an, überflog es, nickte und verbesserte es an einigen Stellen - brachte es also in Reinform. Interessiert beobachtete Tashiro ihn und würde dann zufrieden lächeln. Genau das wollte er! Und so vergingen ein paar Minuten, er lag dann oberkörperfrei auf einer Liege in einer der Kabinen und dann begann das Ganze auch schon. Er holte sich, was er noch deutlich zeigen wollte - seine Zugehörigkeit, auf die Haut geritzt.
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Re: Tätowierer "Der Ordenskranz"

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 9. Aug 2018, 20:01

Mehr als eine Stunde später erhob der Tätowierer dann etwas die Stimme, räusperte sich und sagte: "Na das sieht doch schon gut aus. Nun noch eine Weile still halten. Bezüglich der Nachsorge vielleicht ein paar Worte. Ich werde einen Verband darauf kleben. Diese bitte nicht entfernen und kein Wasser auf das Tattoo kommen lassen bis zu der Zeit, die ich dir jetzt sage. Erst in einem Tag entfernst du das Ganze und dann kannst du einen Blick darauf werfen. Vorher bitte nicht machen, die Haut ist einfach noch zu offen und zu gereizt- Zudem kann man sich leicht in diesen ersten Stunden eine Infektion holen. Nachdem du den Verband entfernt hast, kannst du das Tattoo mit lauwarmem Wasser und Seife abspülen. Entferne vorsichtig verlaufene Tinte, Wundflüssigkeit und eventuelle Blutreste, damit das Tattoo nicht vorzeitig verschorft. Verwende weder einen Waschlappen noch einen Schwamm, um das Tattoo zu säubern, da diese Bakterien enthalten. Vermeide, dass das Wasser direkt auf deine Haut geht, da dies das Tattoo beschädigen kann. Besser ist es, deine Hände unter den Wasserhahn zu halten und das Wasser dann über das Tattoo zu spritzen. Soweit verstanden?" Der Fuma nickte nach der langen Information und Rede des Tätowierers. Es hatte doch ganz schön gezogen, als sich die Nadel in seinen Rücken geschoben hatte, aber er hatte schon schlimmeres ausgehalten und aus zu halten gehabt. Nach einigen weiteren allgemeinen Informationen spürte er, wie es kurz kalt an seinem Rücken wurde. Der Tätowierer cremte die Stelle mit einer Wundcreme ein, deren Geruch der Fuma auch schnell zuordnen konnte. Mehrere der darin verarbeiteten Öle kamen aus Pflanzen, die ihm gut bekannt waren und hilfreich bei der Heilung, aber auch dem Abtöten von Bakterien waren. Er würde es sich später immer wieder mit dem Kiyomaru heilen und dadurch mögliche Bakterien abtöten. Das war für ihn auch schon ein guter Moment. "Dann... dankeschön schon einmal. Was genau kriegst du von mir?" Der junge Mann gluckste und würde ihm dann eine Zahl nennen. Gut, das war nicht wenig, aber er hatte im Moment keinerlei Geldprobleme und konnte es sich leichthin leisten. Nach dieser Aktion ließ er sich kurz einbinden, bevor er sich seine Oberbekleidung wieder anzog, aber etwas vorsichtiger als davor. "Dann, dankeschön. Wie ist das nun, wenn ich noch Fragen habe? Kann ich da einfach vorbei kommen?" Der Tätowierer nickte freundlich und begann während er sich mit dem Fuma unterhielt, die Nadeln zu reinigen. Sauberkeit schien hier wirklich sehr groß geschrieben zu werden - eine gute Sache.
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Re: Tätowierer "Der Ordenskranz"

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 12. Aug 2018, 20:50

Verwendeter NPC: Ryunosuke

Damit war es also passiert. Tashiro hatte sich ein wenig verändert und sich seinen kleinen Traum einer körperlichen Zugehörigkeit erfüllt. Das Tattoo an seinem Rücken schmerzte leicht, aber er war nicht unbedingt ein Mann, der deswegen herum jammern würde. Er hatte seinen Weg für sich gewählt und wusste, das er auf dem richtigen Pfad war. Freundlich lächelnd nahm er die Worte des Tätowierers an, nickte und würde dann bezahlen. Er hatte damit was er wollte. Freundlich verbeugte er sich noch kurz und dankte dem jungen Mann für seine Dienste: "Danke für eure Mühen und auch eure Arbeit." Der Tätowierer winkte ab und würde das Geld säuberlich verstauen, während Tashiro sich beim aufrichten etwas ächzend Wort verschaffte. Uff, das war doch unangenehm. Aber das war nur natürlich. Der Junge hatte schließlich Farbe mit einer Nadel in seine Haut hinein geritzt. Das allein war eine Wunde, die der Körper erst einmal verarbeiten musste, aber der Fuma war sich sicher, das er das schaffen konnte. Und auch noch recht schnell. Er würde sich so wieder bekleiden, vorsichtig selbstverständlich, und dann den Weg nach draußen nehmen. Draußen angekommen sah er einen alten Bekannten von ihm - Ryunosuke. Der Templer Captain nickte ihm zu, ein wenig überrascht wirkend und winkte dann leicht zu ihm. Tashiro steuerte ihn direkt an. "Grüße dich!" Ryunosuke lächelte und antwortete dann auch postwendend: "Da ist wohl jemand den Weg der Templer gegangen und hat sich das Ganze auch auf die Haut gebracht, eh? Grüß dich!" Tashiro wirkte im ersten Moment etwas überrascht, aber er grinste dann. Der Kobarashi hatte ihn schneinbar sofort durchschaut. Ob er wohl auch schon hier gewesen und sich in irgend einer Form der Göttlichen hingegeben hatte? Also rein Tattotechnisch? "Ach und bevor du fragst, nein. Ich habe nichts von ihr auf meinem Körper. Das heißt aber nicht, das ich nicht darüber nach gedacht habe. Ein schönes Zeichen allerdings." Er nickte anerkennend und schaute dann leicht nach oben, zum Himmel. "Lass uns irgendwo anders hingehen, es dürfte sicherlich bald wieder schneien." Tashiro nickte und folgte so dem Captain ruhig und schweigend. Das Tattoo schmerzte zwar, aber er hatte es gut im Griff und so folgte er dem Anderen auf Schritt und Tritt. Der Weg zum nächsten Straßenstand war kurz. "Wie sieht es bei dir aus? Hast du die Truppen noch auf Bereitschaft?" Der Captain zuckte mit den Schultern. "Ja, Teile. Wohl oder übel - noch habe ich keinen gegenteiligen Befehl von Lord Kommandant Kratos-sama gehört. Ah und Glückwunsch. Habe gehört, das du dich wohl in seiner Abwesenheit und der der Göttlichen gut benommen hast. Ich denke, das mit dem Bären dürfte dann wohl auch vom Tisch sein." Das kam unerwartet. Tashiro schaute etwas verdattert. Das hatte er nicht erwartet. Woher wusste er, was niemand sonst wissen sollte? Aber Ryunosuke winkte dann auch schon ab, während er sich einen Tee geben ließ und dann einen an Tashiro weiter gab. Dieser nahm ihn schweigend entgegen und senkte den Blick. "Leben ist kostbar, Tashiro-san. Wir als Templer ehren die Natur und handeln nur, wenn wir es wirklich müssen. Ich verstehe, das du gehandelt hast um deine Kameraden zu schützen, aber du bist zu diesem Zeitpunkt noch ein Shinobi gewesen, der seinen Feind gesehen und getötet hat. Wir fangen solche Tiere eher als das wir sie töten. Das ist das Crédo der Mutter der Nacht und der Herrin des Waldes, die in unserer Göttin vereint sind. Aber ich weiß auch, das du nicht mehr dieser Mann von damals bist. Mach dir also keine Gedanken mehr." Tashiro schaute danach auf und wirkte eine Spur erleichterter, aber immer noch nicht beruhigter. "Ich habe dennoch das Gefühl, das es egal ist, was ich tue. Der Lord Kommandant scheint immer den Finger in die Wunde bei mir zu legen. Nicht, das ich ihn deswegen schlechter sehe - das ist seine Aufgabe als unser gelebtes Ideal." Der Templer Captain schwieg kurz dazu, nippte an dem heißen Tee, pustete dann und grinste schließlich über den Rand des Bechers hinweg. "Warum tut er das wohl, Tashiro? Er macht es, weil er dich zu mehr machen will als du bist. Er sieht Potential in dir. Sollte er sich sonst damit beschäftigen? Das wäre dann eher etwas, das wir - die Captains - machen sollten. Nein, Tashiro. Ich nehme an, das er noch einiges mit dir vorhat und er dich daher so hart ran nimmt. Er will, das du zu einem Mann wirst, der - vielleicht - neben ihm steht. Ishgard ist eine Familie und der Orden blüht unter der zarten Hand unserer herrlichsten Göttin. Aber dieser Friede wird nur durch unsere Schwerter erhalten. Jene, die sie nicht als das sehen, was sie sind, sind letztendlich unsere Feinde. Kratos-sama kann es sich nicht mehr leisten, seine Zeit an Männer und Frauen zu verschwenden, die uns am Ende enttäuschen. Shinji Uchiha ist verbannt worden. Aiko Watanabe und Senku Uzumaki haben ihre Leben gegeben, um als Pfeiler für unsere Herrin diese Ära zu halten. Trete aus den Schatten, Tashiro. Nimm deinen Weg an. Und bleibe ihm treu." Das waren starke Worte. Worte, die der Fuma erst einmal sacken lassen musste. Natürlich hatte Ryunosuke als Captain von der Sache mit dem Bären erfahren. Das war nicht unbedingt schwierig ab zu schätzen, aber dennoch... Tashiro hatte geglaubt, die Information damals erfolgreich begrenzt zu haben. Nun aber hatte er solche Worte gehört, wie sie für ihn wichtig waren. Sein Leben hatte sein Ziel gefunden und auf diesem Pfad würde er bleiben.
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Re: Tätowierer "Der Ordenskranz"

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 15. Aug 2018, 11:20

Verwendeter NPC: Ryunosuke

Der Fuma war noch am nachdenken, als Ryunosuke erneut an seinem Tee nippte, den Geschmack scheinbar im Mund herum gehen ließ und zu dem Größeren äugte. "Mach dir nicht so viele Gedanken. Du gehst deinen Weg schon." Das war natürlich gut zu hören - wer hörte denn keine Komplimente? Dennoch war Tashiro von seiner Grundnatur her ein nachdenklicher Mensch, der die Dinge gerne von verschiedenen Seiten beäugte und schaute, in wie weit sich etwas denn noch verbessern oder entwickeln ließe, um es eben perfekt zu machen. Für Ihn war Perfektion schlichtweg nicht möglich, aber stets anzustreben. Jemand oder etwas, das sich als perfekt bezeichnete, war dümmlich, denn es widersprach seinem Naturell als Wissenschaftler. Perfektion bedeutete Stillstand. Und doch war es für ihn immer so, das er auf diesen Punkt hin arbeiten wollte. Aber tief in ihm selbst wollte er nicht perfekt sein. Perfektion war entgegen seiner Ehre und seinem Ethos. Warum es also anstreben? Weil der Weg eben auch mit das Ziel war. Das mochte abgedroschen klingen, aber für ihn war es eine große Wahrheit und die größte moralische Errungenschaft, die er sich selbst zugestanden hatte. "Danke, ich weiß immer nicht wie ich damit umgehen soll. Aber... danke." Er lächelte leicht zu dem anderen Hellhaarigen, der nur abwinkte und dann einen tiefen Zug aus seinem Tee nahm, ihn leerte und dann abstellte. "Mach dir keine Gedanken. Aber ich will dir dennoch einen Rat geben. Du bist ein Mitglied unseres Ordens. Aber du bist auch mehr als das - du bist ein Wissenschaftler. Stelle nicht eines der Beiden übereinander, den am höchsten muss unsere Göttliche stehen. Du kannst Wissenschaftler sein, aber dein erster Blickwinkel sollte immer sein: 'Was würde die Göttliche tun?' Und wenn du das nicht sicher sagen kannst, frag sie." Das war ein guter Ratschlag, aber Tashiro war da schon weiter gekommen. Er hatte Shinji geraten, auf die Göttliche zu vertrauen und nicht auf sich selbst allein zu bauen. Er musste Dinge von Anderen annehmen und nicht selbst den Alleinunterhalter annehmen. Das waren - in etwa - seine Worte zu Shinji gewesen und das war auch etwas, auf das er sich berufen konnte, sollte Kratos, wie Shinji ihm erzählt hatte, noch zu ihm kommen. Er würde das Ganze nun aber erst einmal dem Templer Captain sagen und nach seiner Meinung fragen. Dieser nickte leicht, nachdenklich, aber dann doch zustimmend. "An und für sich sehe ich keinen Fehler auf deiner Seite. Du hast ihm die Optionen genannt, aber ihm auch gesagt, er solle die Göttliche fragen und auf sie vertrauen. Das ist der richtige Weg. Ich denke auch nicht, das Kratos-sama dir dann in irgendeiner Weise einen Strick drehen könnte. Warum auch immer er das tun sollte. Man schlachtet nicht den Jagdhund, den man sich ranzüchtet." Tashiro schnalzte auf diese Bemerkung etwas schnippisch. "Ich bin kein Jagd- oder Bluthund." Die Beiden wussten das sie Beide da scherzten und amüsierten sich darüber, denn wer der wahre Bluthund der Göttlichen war, stand ja außer Frage.
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Re: Tätowierer "Der Ordenskranz"

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 19. Aug 2018, 09:35

Verwendeter NPC: Ryunosuke

Das gesagt mussten die Beiden aber dann wieder an ihre respektiven Aufgaben zurück. Tashiro würde sich wohl zurück in das Laboratorium begeben, wo er sich dann die derzeitigen Ergebnisse anschauen würde, während Ryunosuke den Weg zu den Templern in die Ordenshallen antreten würde. Seufzend ließ dieser seinen Kopf kurz kreisen. "Nachher gibt es noch eine Trainingseinheit des Ordens. Ich werde mit einigen der Rekruten erste Techniken erlernen und dann schauen, wie sie sich dort schlagen. Einige haben extremes Potential, das kann man schon jetzt erkennen. Bei anderen habe ich meine Bedenken, in wie weit sie in einem wirklichen Kampf überleben würden. Ihr Glaube ist stark, aber sie sind innerlich immer noch kindlich." Die Aussage allein half Tashiro, die Altersgruppe der Rekruten weitgehend ein zu ordnen. Im Grunde also ähnlich wie bei den Shinobi wurden hier junge Frauen und Männer trainiert und für den Schutz dieser Welt und der Schöpfungen der Göttlichen heran gezogen. Wie alt sie sein mochten ließ der Kommentar schließen. 15? 16? Oder bis 20? Letztendlich wohl alle noch sehr kindlich in ihrem Verhalten, aber doch jugendliche Anregungen. "Dann lass es dir nicht so schwer werden. Ich werde mich zurück zum Labor begeben und dort sehen, was ich machen kann. Wir sehen uns." Die Beiden bezahlten, liefen dann noch etwas ruhig den Weg miteinander nach oben in die Oberstadt, wo ihre Wege sich dann trennten und sie sich freundlich verabschiedeten, bevor sich Tashiro nach oben, zu den Laboratorien begab. Es würde wohl niemand neues gekommen sein. Der Weg dorthin war immer noch kühl, aber Tashiro wurde dann dadurch zurück gehalten, das er etwas nahe bei sah. Nach und nach wuchs bei den Trainingsplätzen etwas empor. Immer größer werdend erschien ihm diese Kreatur wie eine Ansammlung an Pflanzen, die dann die 'Arme' in die Luft hielt und hin und her schlenkerte, bevor sie sich beruhigte. Hoch interessant! Was auch immer es war, die Templer würden sich darum kümmern, wenn es ein Feind war. Tashiro würde sich das Ganze jedoch auch anschauen, wenn gleich auch aus einiger Entfernung. Er sprang mit einem kräftigen Stoß nach oben, stieg auf eines der Dächer und erklomm so die höheren Dächer der Stadt, sodass er eine bessere Sicht auf die Kreatur hatte. Nachdem er auf einem der höheren Bereiche angekommen war, würde er sein Soreiyugan aktivieren, um einen besseren Blick zu erhaschen und womöglich zu erkennen, welche Formen des Chakra diese Kreatur besaß. Der Blick auf das Wesen erschien ihm interessant, aber das Chakra hatte er so noch nie gesehen. Die Form war in ihrer Art und Weise ähnlich zu dem, was er damals bei der Göttlichen gesehen hatte. War es also ihre Kreatur? Was auch immer es war, er würde sich die Form und Komposition gut einprägen, auch wenn er schnell merkte, das es zu komplex war, um schnell verstanden oder analysiert zu werden. Das war über seinen Mitteln.

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
 Erfundene Besonderheit
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Re: Tätowierer "Der Ordenskranz"

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 24. Aug 2018, 16:42

Das, was er erkennen konnte, war interessant, aber der Fuma hatte nach einiger Zeit genug. Vorsichtig bewegte er sich dann weiter durch die kühle Landschaft der Dächer, immer einen Schritt vor den anderen setzend und bei Häuserschluchten stoppend, um einen guten Moment zu finden, an dem er das Ganze überqueren konnte. Und so war er ganz erfolgreich in seinen Taten. Nach einer Weile war er dann am Ende des Weges auf den Dächern angekommen und bewegte sich über eine Leiter in eine der Seitenstraßen und von dort aus in die Hauptstraße, von der aus er einen guten Weg und Einblick hatte. Das riesige Wesen hatte er nun nicht weiter beäugt. Er sah keine alarmierten oder Befehle gröhlenden Templer, sodass er in der Annahme stand, sich nicht weiter darum kümmern zu müssen. Das Auflösen seines Kage Bunshin löste jedoch in ihm ein profundes Gefühl der Informationsaufnahme aus. Kurz blieb er stehen, rekapitulierte, was der Schattendoppelgänger erlebt und gesehen hatte, bevor er den Blick in die Richtung wandern ließ, in der das Haus von Winry und Yoshino lag. Mittlerweile kannte wer sich ja gut genug in Ishgard aus, sodass er das etwa einzuschätzen wusste. Der Fuma schmunzelte. Er hatte seine Informationen und das reichte für den Moment. Ob Saya ihn brauchte? Sie würde sich schon melden bei ihm. Ihr nun nach zu rennen, würde ihm nicht helfen. Er spürte, wie das Lyrium nach ihm rief. Er brauchte es... aber er kämpfte den Drang nieder und kontrollierte sein Chakra entsprechend. Das er wirklich süchtig davon werden würde, sah er nach wie vor als untypisch an. Allerdings war es sicher nicht verkehrt, sich bei der Göttlichen zu melden? Obwohl.. eigentlich war sie alt genug, um zu wissen das sie ihn rufen konnte, wenn sie ihn brauchte. 'Amüsant allemal, aber ich hoffe, das Kratos sich erinnert.' Der Kommandant hatte später ein wichtiges "Date" mit ihm, den Tashiro musste mit ihm über mehrere Dinge reden. Ishgard's militärisches Potential war Kratos Sache - für ihn war wichtig, wie er es effizienter gestalten konnte und eventuelle Verbesserungen vornehmen konnte. Das Ishgard sich gerade in einer Krise befand, da Johanna und Kratos gefangen genommen wurden, wusste er nicht. Woher auch? Im Grunde war das militärische Potential auf wenige wirklich mächtige Personen in Ishgard zusammen geschrumpft auf die Göttliche, ihn und vielleicht Winry. Was würde nun weiter kommen? Das war nicht wirklich erkennbar, aber Tashiro wollte bereit sein für den Sturm, von dem Ryu ihm berichtet hatte. Und er wollte mit Marduk reden. Vor einiger Zeit hatte er mit dem Drachen sich gut unterhalten - direkt verbunden mit dem Kampf auf dem Schlachtfeld gegen Amon. Danach hatte er nach ihm gefragt, aber keine Antwort erhalten. Womöglich würde er sich dann woanders nochmal erkundigen müssen?
Diesen Gedanken folgend bewegte sich der Fuma zu einem Ort, an dem er sicher war, auf die Kinder des Himmels zu treffen.

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