Trainingsplatz in Ishgard

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Rubi » Mo 8. Jul 2019, 19:28

Es war ein wenig, als würde man eine Naturgewalt beobachten, die Jemand in eine Rüstung gesteckt und mit spitzen Metallwaffen ausgestattet hatte. Wie er auf den Baum eindrosch und die Ranken die Rubi gerade eben erschaffen hatte einfach abriss, da stand ihm echt der Mund offen. Wie konnte man so stark sein!? Er schluckte und ihm war klar, dass er sich etwas neues einfallen lassen musste, zugleich konnte er den Blick aber auch gar nicht abwenden von diesem Schauspiel dass er da mit dem Baum abgab. Er sollte auch gar nicht wegsehen. Der größte Erfolg, den er bisher verbuchen hatte können, war dass sich Metall verbog, und er hoffte, dass Seigi in Ordnung war. Aber sich um Jemanden Sorgen zu machen der in seiner Freizeit Bäume umriss mit einer Speerwaffe, war wohl auch einfach ein wenig dumm. Rubi fuhr sich ratlos durchs Haar, sein Herz schlug schneller. Er zuckte zusammen, als Seigi ihn plötzlich so entschlossen ansah. Er konnte seine Augen nicht sehen, aber es WIRKTE wie ein entschlossener und durchdringender Blick und er wich wie von selbst ein paar Schritte zurück. Er sollte ihn dringend wieder mit Pflanzen beschäftigen, sonst wäre er sicherlich bald bei ihm und das wollte er nicht. Er gab ein erschrockenes "IEHK!" Von sich als Seigi zu rennen begann und drehte sich kopflos um und begann selbst zu rennen, eigentlich würde er dabei große Runden drehen, er hatte nicht vor ganz weg zu laufen. Aber wenn seine Beine sich so schnell bewegten, vielleicht war es dann auch einfacher, schnell zu denken!? Er schaute zurück, aber die seltsame Aufregung die einen Anflug von Panik hatte wollte immer noch nicht verschwinden. Gerade würde er lieber wieder in der Taverne sitzen und Seigi stricken sehen und mit Dakini über kleine Minibäume in Suppensprechen, die Brokkoli hießen. Und Seigi war schnell!!!

Er würde ihn da Rubi gerade etwas kopflos war, sicherlich einholen können, in dem er voraus ahnte, wo dieser hinlief, es war nicht schwer zu sehen. Als er aber doch näher heran war, als gedacht, da quiekte der Junge wieder auf und von einem Moment auf den Anderen, kamen Dornen aus seiner Haut, lange Stacheln, die ihn einhüllten und zu einem schützenden Dornengestrüpp wurden. Gerade wollte es nicht in seinen Kopf, dass das hier nur eine Übung war. Nicht, dass er wirklich denken würde, dass Seigi ihn umbringen wollte, doch er machte ihm wirklich Angst, ja. Er wusste auch nicht was er sagen sollte, gerade wollte er einfach etwas finden um Seigi auf zu halten, in seinen Bewegungen, er sollte aufhören um ihn herum zu laufen und mit seinen beiden Schwertern herum zu fuchteln, und... Und aus dieser Reaktion heraus, zog er mehr von seiner Kraft aus sich heraus. Das Dornengeflecht wurde stabiler und versuchte sich um Seigi zu wickeln, und diesen zugleich etwas weiter von Rubi weg zu tragen indem es noch mehr wuchs. Rubi hatte schützend seine Arme über den Kopf genommen und duckte sich leicht, während die Dornengestrüppe sich ausbreiteten wie im Zeitraffer und mehr und mehr Seigi und Rubis Umgebung ein zu hüllen beganne, wobei einzelne Dornen durchaus von einer Handlänge bis einem halben Meter haben konnten und die Dornenranken an sich Arm oder Fußbreit. In einem Radius von 15 Metern, befand sich sodann das ausgewachsene Dornenmonstrum.

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Name: Tōntanku ("Dornen Panzer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung:
Rubi erschafft mit Midori Shio eine schützende Kugel um sich selbst, von 1-3 Meter Durchmesser, die zusätzlich von spitzen Dornen bespickt ist. Dieser Dornenpanzer wehrt Taijutsuangriffe bis zur Stärke 6 ab, wobei sich der Angreifer beim Versuch leicht verletzen kann. Wird nur ein mittlerer Kraftaufwand für die Entstehung des Tōntanku genutzt, kann auch eine Technik mit mittlerem Krafteinsatz sie wieder zerstören. Wird die Technik mit hohem Verbrauch erschaffen, ist ein Kraftaufwand von hoch nötig, um sie auf zu lösen und den Panzer zu vernichten.

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Name: Midori Shio
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S - Rang
Element: Midori Shio
Reichweite: variabel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Midori Shio
Beschreibung:
Mit seiner Kraft Midori Shio manipuliert Rubi seinen eigenen Pflanzenkörper und Pflanzen in seiner Umgebung. Er formt und kontrolliert sie nach seinem eigenen Willen. Ausgenommen sind Pflanzen, die bereits durch andere kontrolliert werden.
Das Ausmaß der Manipulation, Reichweite und der Geschwindigkeit richtet sich dabei nach dem Kraftaufwand.
Sehr gering: 1m Radius, bis Stärke 4 und Geschwindigkeit 4.
Gering: 3m Radius, bis Stärke 5 und Geschwindigkeit 5.
Mittel: 6m Radius, bis Stärke 6 und Geschwindigkeit 6.
Hoch: 10m Radius, bis Stärke 7 und Geschwindigkeit 7.
Sehr Hoch: 30m Radius, bis Stärke 8 und Geschwindigkeit 8.
Extrem: 60m Radius, bis Stärke 10 und Geschwindigkeit 9
2 x extrem hoch: 120m Radius, Stärke 10 und Geschwindigkeit 10

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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Seigi Heiwa » Mo 8. Jul 2019, 21:38

Seigi setzte seinen „Angriff“ fort, auch wen Rubi etwas erschrocken zusammen Zuckte und leicht zu wimmern begann. Schließlich war dies für Seigi recht normal. Wenn die Samurai untereinander trainierten waren sie auch nicht wirklich Sanft. Der eine oder andere blaue Fleck war eine einfache Erinnerung daran, dass man einen Fehler gemacht hatte. Daher empfand es der Hüne schon als etwas lächerlich, als Rubi versuchte vor ihm weg zu laufen. Schließlich war das hierein angenehmes Training. Nichts all zu anstrengendes. Eher ein Kräftemessen auf einem ähnlichen Niveau. Kurz bevor der Hüne den Jungen eingeholt hatte, war dieser allem Anschein nach so aufgelöst, dass er zu einer, so wie es Seigi auslegte, letzten Anstrengung ausholte. Aus dem Körper des Jungen sprossen einige Dornenranken hervor, die sich recht zügig um den Samurai wickelten, der davon recht unberührt stehen blieb.
„Hmm, irgendwie Pikst das etwas.... Ist jetzt nicht schlimm, aber ich habe das Gefühl des Rubi das etwas zu ernst nimmt. Schließlich trainieren wir hier ja nur. Und die Dornen sind gerade an den Stellen unangenehm, die nicht im Platte gehüllt sind. Naja, ich sollte das beenden. Dann langsam wird das Gestrüpp unangenehm und nervig.“
Mit diesem Gedanken, der durch seinen Geist zog unnd der durch seine Konzentration schnitt, ging Seigi lngsamin Richtung das Jungen, der einige Meter von ihm entfernt stand. Die Dornenranken versuchten ihn in die andere Richtung zudrücken und zu zerrren, aber der Samurai hielt mit seinem Gewicht und seiner Kraft dagegen. Langsam und Schritt um Schritt stapfte er weiter auf Rubi zu. Die Dornen der Pflanzen fanden einen Weg in viele weniger gut gerüstete Stellen seiner Rüstung und gruben sich in seine Hut. Der Samurai jedoch stapfte einfach stur weiter. Schritt um Schritt um Schritt. Er konnte die Ranken reißen fühlen und bekam mit, wie einige sich in sein Fleisch bohrten, bevor sie nachgaben. Als er nah genug an Rubi war, würde er einfach sein Schwert fallen lassen und durch die Dornen greifen und Rubi unter den Achseln packen und ihn hochheben. Währenddessen hatte er eine Spur aus roten Tropfen hinter sich her gezogen. Die an einigen Stellen seiner Rüstung nach unten vielen.
„Hab ich dich!“
Die Stimme des Samurai war wieder in einem ruhigen,aber Freundlichen Ton, als er versuchte den Jungen hoch zu heben.Für ihn war noch immer nichts schlimmes passiert. Nur einige Kratzer. Ja,er blutete etwas, aber das war nicht wirklich schlimm. Schließlich waren es ja nur einige Kratzer. Da hatte er in seiner Ausbildung schon schlimmeres erlebt. Und viel Schmerzhafteres während seiner Dienstzeit. Auch wenn die Ranken an ihm zerrten, so arbeitete er mit allen dagegen an, was ihm Körperlich blieb. Jedes Fünkchen Kraft in seinen Muskeln, die bis kurz vordem Zerreißen gespannt waren.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Rubi » Do 11. Jul 2019, 18:40

Rubi hatte die Augen fest geschlossen und dachte sich eigentlich dass so viele Dornen den Mann schon abgschrecken würden! Aber falsch gedacht. Während er da stand und immer mehr und mehr Dornen produzierte die ihn eigentlich wegschwemmen müssten, bildlich gesprochen, kämpfte sich Seigi mit bloßer Sturheit seinen Weg zu ihm durch und Rubi der zu ihm linste, machte er einfach Angst. Er kannte so viel Entschlossenheit nicht, außer Jemand war krank, besessen. Und gewiss kannte er so etwas aus dem Training nicht, da war es doch wirklich mehr darum gegangen seine Fähigkeiten zu schulen und nicht darum aufeinander los zu gehen. Kein Wunder also, dass der junge Mann verschreckt war von dem Ernst den Seigi bei der Sache an den Tag legte. Zwar fanden immer wieder Dornen ihr Ziel und unter den Panzer aber selbst das war kein Hindernis für ihn? Rubi schaute erschrocken auf den Mann, starrte ihn an. Er wollte ihn ja nicht umbringen vor lauter Gegenwehr, aber was hatte Seigi vor? Und er überlegte wohl etwas zu lange, denn da war Seigi auf einmal viel näher als gedacht, riss wieder Ranken ab mit dem letzten Schritt und Rubi sog erschrocken die Luft ein und presste die Lider fest aufeinander als er nach ihm griff. Er duckte sich leicht und fand sich dann verwirrt und überrascht zappelnd hoch gehoben wieder. Fast wie man einen jungen Hund wo herunter hebt oder heraus wo er alleine nicht mehr weg kam,hob er ihn mühelos hoch und Rubi blickt ihn verdutzt an. Als er sah dass er das Schwert fallen gelassen hatte, packte Rubi Erleichterung und man konnte das so richtig in seinem Gesicht sehen. Jetzt war es ihm peinlich und er sah ihn an mit einem verlegenen Lächeln. "Ja, hast du." Sagte er und musterte ihn. "Du blutest ja!!?....wieso bist du weiter gegangen, wenn du verletzt bist?" Er sah das Blut herunter laufen an einer Stelle, und Blutstropen und das schlechte Gewissen packte ihn ganz heftig. "Tut mir Leid, Seigi. Ich war nur so erschrocken, es wirkte gar nicht mehr wie..üben." Erklärte er ihm und senkte den Blick. "Tut es sehr weh?" Es waren Dornen, natürlich tat es sehr weh. Aber Seigi war gar nicht böse und wurde wohl überraschender Weise von Rubi umarmt, der die Dornen sich jetzt wieder zurückziehen ließ. Sie wurden zu harmlosen Blumen ohne Dornen. Er überlegte es wieder gut zu machen und so pflückte er ihm eine Frucht die vor Seigis Augen aus einer Blüte entstand und reichte ihm diese als Versöhnungsangebot. Eigentlich hatten sie gerade erst gegessen, aber es ging ja auch mehr um die Geste. Er hatte auch überlegt ihn zu heilen. Aber das durfte er nicht.. nicht für so etwas.

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Mit seiner Kraft Midori Shio manipuliert Rubi seinen eigenen Pflanzenkörper und Pflanzen in seiner Umgebung. Er formt und kontrolliert sie nach seinem eigenen Willen. Ausgenommen sind Pflanzen, die bereits durch andere kontrolliert werden.
Das Ausmaß der Manipulation, Reichweite und der Geschwindigkeit richtet sich dabei nach dem Kraftaufwand.
Sehr gering: 1m Radius, bis Stärke 4 und Geschwindigkeit 4.
Gering: 3m Radius, bis Stärke 5 und Geschwindigkeit 5.
Mittel: 6m Radius, bis Stärke 6 und Geschwindigkeit 6.
Hoch: 10m Radius, bis Stärke 7 und Geschwindigkeit 7.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Seigi Heiwa » So 14. Jul 2019, 09:40

Rubi nahm die Sache mit dem Trainingskampf wohl wirklich etwas zu ernst. Als der Samurai nach ihm griff, duckte sich dieser verschrocken, so als hätte er etwas zu befürchten, wenn ihn der in Eisen gekleidete Mann ihn erreichte. Seigi hatte ihn aber einfach hoch gehoben. Unter seinem Helm lächelte der Hüne wieder als Rubi bestätigte, dass er ihn wirklich hatte. Dieser machte sich dann aber sogleich sorgen um den Samurai, der erst nach dieser Aussage Merkte, dass er Blutete.
„Ha.... Ich blute ja wirklich. Hat sich gar nicht so schlimm angefühlt. Ich hätte nicht gedacht, dass das Gestrüpp so weit durch das Leder, die Kette und den Stoff gekommen ist. Ich meine, es war ja nicht wirklich so wild. Also mach dir keine Sorgen. Rüstungen sind ja schließlich dazu da, dass man etwas geschützt wird. Und wie gesagt, es hat halt etwas gepiekst. Aber nichts schlimmes.“
Der Samurai zuckte mit den Schultern, als Rubi ihm die Frage stellte, warum er immer weiter gegangen war, obwohl er dadurch verletzt wurde. Der Hüne setzte seinen Begleiter vorsichtig auf dem Boden ab und löste seinen Helm, den er dann auch absetzte.
„Wir trainieren immer an der Grenze. Zumindest wir Samurai. Zwar werden wir uns sich gegenseitig Verprügeln oder Ähnliches, aber man geht eben mit blauen Flecken aus dem Training. Schmerz ist ein guter Lehrmeister und der Körper heilt mit der Zeit von selbst. Außerdem hilft es, wenn man im Kampf an den Schmerz gewöhnt ist. Dann wird man davon nicht abgelenkt. Besonders nicht bei solch kleinen Kratzern. Außerdem war ich mir sicher, dass du mir schon nichts schlimmes antust.“
Dann bagann Rubi damit, sich zu entschuldigen. Er hatte einfach angst gehabt. Das eine Sache, über die der Samurai zu lachen begann.
„Naja, dann habe ich ja mein Ziel erreicht. Ich hatte dir doch auf der Reise nach Ishgard erklärt, dass wir Samurai mit unseren Rüstungen einschüchtern wollen. Dem Gegenüber Angst machen, damit dieser Fehlentscheidungen trifft. Und wie gesagt, die Dornen waren jetzt auch nicht so schlimm. Ich bin anderes aus unserem Training gewohnt.“
Während er das sagte, vielen dennoch immer wieder einige rote Tropfen zu Boden und färbten den Schnee dort. Vor seinen Augen jedoch entstand etwas unglaubliches. Alle Dornenranken wurden mit Blüten überzogen. Und eine Frucht, die Seigi noch nie zuvor gesehen hatte wuchs daran. Rubi hielt ihm diese Frucht, die er eben gepflückt hatte hin.
„Danke dir. Also, was sollen wir jetzt machen?“
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Rubi » Di 23. Jul 2019, 13:23

Der Samurai erklärte Rubi, dass das ganze mit den pieksenden Ranken gar nicht so schlimm wäre. Diese hätten ihn nicht richtig verletzt, auch wenn seine Rüstung nicht alles hatte abhalten können. Rubi war beruhigt das zu hören, aber er sah immer noch Blut hinab tropfen. "Bist du sicher, dass du in Ordnung bist?" Fragte er jetzt. "Ich weiß ja, dass Menschen mehr bluten können als ich, bevor sie sterben. Aber so viel? Du sagst mir wenn du dich...unwohl gefährdet fühlst ja?" Bat er ihn lächelnd und die Angst war bereits wieder wie weg geblasen. Seigi lachte sogar. Er nahm die Frucht an, und fragte Rubi, was er jetzt gerne machen wollte. "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Auf der einen Seite, würde ich gerne weiter üben. Auf der anderen, sitzt mir der Schreck auch noch in meinen Wur.. eh.. Knochen." Er biss sich auf die Lippe und schaute auf die Überreste von dem Baumkrieger, der jetzt zu zerfallen begann. Er wollte ja nicht alles liegen lassen hier.
Er sah Seigi nachdenklich an. Ah, auf das Üben hatte er sich sicherlich am Meisten gefreut. Er sollte nicht so ein Weichei sein. "..also gut... vielleicht versuchen wir es noch mal?" Fragte er vorsichtig. "Aber...kannst du nicht ganz so beängstigend dabei sein?" Fragte er ihn jetzt und sah ihn bittend an. "Ich will dir ja auch nicht weh tun, weißt du, ich meine richtig. Und wenn ich so richtig Panik bekomme... weiß ich nicht ob dich deine Rüstung dann wirklich noch schützen kann." Gab er ehrlich zu. Er machte sich also doch immer noch Sorgen um Seigi, zu dem er freundschaftlich empfand. Er wollte nicht, dass ihm etwas geschah. "Wir sind doch Freunde." Sagte er. "Freunde nehmen aufeinander Rücksicht. Ich bin froh, dass ich nicht so sehr erschrocken bin, dass es wirklich ganz schlimm wurde." Ganz kraftlos war Rubi noch nicht, und er hatte auch noch nicht mit wirklich allem gekämpft was er hatte. Vielleicht sollten sie davor trotzdem eine Pause machen? "Aber du bist so verdammt schnell, ich musste ganz schön aufpassen, und ganz viel von meiner Kraft nehmen, damit ich mit der Geschwindigkeit halbwegs mitkomme weißt du? Ich hätte nicht gedacht, dass das auf Dauer so anstrengend ist." Er lächelte aber. "Und ich hab was ganz neues ausprobiert, das mit dem Baumkrieger, das war auch neu, den hast du aber so schnell nieder gefällt, sehr gut gemacht war der leider nicht auch wenn es mir gefallen hat da oben zu sein und ihn laufen und schlagen zu lassen." Blubberte Rubi jetzt wieder vor sich hin. Ob Seigi wohl genau das versuchen wollte, das stärkste was Rubi ihm entgegen werfen konnte? Oder lieber nicht? War das eine dumme Idee, ja war es oder?
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Seigi Heiwa » So 28. Jul 2019, 21:42

Seigi lächelte, als er hörte, dass sich Rubi um ihn Sorgen gemacht hatte. Irgendwie war das ja wirklich nett, aber der Samurai würde nicht wegen einiger kleiner Kratzer verbluten. Diese waren zwar unangenehm, aber definitiv nicht lebensbedrohlich.
„Es ist wirklich nicht nötig, dass du dir Sorgen um mich machst. Ich habe schon so einiges einstecken müssen. Da werden mich die paar Kratzer nicht umbringen. Aber dennoch danke dir für die Frucht. Wirklich nett von dir.“
Danach bat ihn der Junge, weiter mit ihm zu Trainieren, aber dabei wollte er nicht, dass der Samurai wieder so „furchteinflößend“ war. Dies war eine Bitte, die der Samurai nicht so ganz verstand. Wenn jeder wusste, dass sie nur übten, wo lag das Problem? War das nicht auch Teil dessen, was man üben sollte? Auch unter Stress einen kühlen Kopf zu behalten?
„Naja, ich weiß nicht ob das so gut klappt. Aber ich könnte dir etwas anderes anbieten. Wie wäre es damit, wenn ich dir beibringe, wie man an Wänden nach oben laufen kann. Das hat dich doch interessiert, oder? Dafür bräuchte ich aber so etwas wie eine Wand, einen Pfahl oder... Lass uns doch einfach zu den Gebäude gehen, dass wir vorher gesehen habe.“
Mit diesen Worten ging der Samurai langsam in Richtung des Gebäudes, dass er noch nicht so ganz einordnen konnte, wobei er einen kleinen Umweg machte und seine Hellebarde aus dem nun leblosen Holzhaufen zog, der einst Rubis Baumkrieger war. Um den Trainingsplatz hatten sich während dem Kampf auch einige Leute versammelt, die den Beiden zusahen, aber nichts sagten. Seigi kam dem Gebäude immer näher. Der Stein war vergleichsweise grob und bot somit einen recht guten Halt. Einige Schritte von der Mauer entfernt hielt der Samurai an und drehte sich zu Rubi um, so dieser ihm gefolgt war.
„Wenn du versuchen willst, eine Wand nach oben zu laufen klappt das am Besten an Wänden, die nicht glatt und rutschig sind. So wie der hier. Dann musst du nur wirklich schnell auf die Wand zu laufen und du darfst nicht zögern. Wenn du langsamer wirst, dann Prallst du gegen die Wand. Wen du an der Wand ankommst, dann musst du einen Fuß an die Wand setzen und dich nach oben drücken und dabei klein machen. Dadurch bleibst du eine Weile an der Wand und kannst weiter laufen. Beobachte mich einfach mal.“
Mit diesen Worten lief der Samurai klappernd los, lief die vor ihm knappe zwei Meter senkrecht nach Oben und Rutschte einfach wieder an der Fassade herunter.
"So, jetzt du."

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Name: Sho Ten no Jutsu
Jutsuart: Taijutsu
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Voraussetzungen: Taijutsu 2,
Beschreibung: Auch wenn diese Technik überhohlt scheint, ist das Sho Ten no Jutsu (Die Kunst, in den Himmel zu steigen) ein nützliches Werkzeug, um ohne den aufwand von Chakra über Mauern und Zäune zu klettern. Mit dieser Technik kann man an vertikalen Oberflächen knappe zwei Meter nach oben laufen .Um an einer Mauer, einem Zaun, einem Baum oder einem Menschen hochzulaufen muss man schnell genug sein und wenn das Trägheitsmoment hoch genug ist kann man das Objekt anspringen, sich mit den Beinen hochdrücken und darüber hinwegspringen.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Rubi » Mo 12. Aug 2019, 08:34

Rub akzeptierte es. Der starke Krieger Seigi, ließ sich nicht von ein paar Dornen umhauen,und fand es daher wirklich nicht schlimm und schließlich nickte Rubi und lächelte. "Ich glaube dir!" Sagte er also und blickte nochmal von der Frucht zu Seigi und lächelte selig. "Die hast du dir verdient!" Meinte er noch dazu und Seigi hatte eine andere Idee als das Training. Zuerst fand Rubi das schade, aber als er die Idee hörte, war er sofort Feuer und Flamme. "JAaaah! Lass uns das machen, dann bin ich auch ein Mauerspringer!" Sagte er und riss die Arme hoch und grinste. Seigi war der Beste, ganz einfach. Rubi schenkte dem toten Holz am Trainingsplatz keine richtige Aufmerksamkeit mehr und ans Aufräumen oder so dachte er auch gerade nicht mehr. Wer also hier trainieren wollte, würde wohl zuerst etwas Holz beiseite schaffen müssen, und wer nicht zugesehen hatte, fragte sich sicher was hier passiert war.. Schlacht mit Holzabfall? Duell der Schreiner? Oder der Gärtner, Holzfäller oder so? Eine Wand könnte Rubi mühelos für ihn machen, aber wozu wenn eh genügend da waren, sie würden die ja nicht kaputt machen. So folgte er Seigi, mit leicht hoppsenden Schritten, beschwingt durch die neue Aufgabe, die sie beide gemeinsam meistern würden. Rubis Blick wanderte zu den Leuten, die sich jetzt wieder zerstreuten, was die sich wohl dachten? Sie sagten nichts und das war ihm gerade auch Recht so. Er wollte sich keine Sorgen machen was in ihnen vorging, ob sie ihn jetzt seltsam fanden, oder ob er jetzt langweilig war im Gegensatz zu Feuerbällen die durch die Luft geworfen wurden von anderen Kriegern. Also MACHTE er sich ganz einfach keine Sorgen.

Er sah auf das Gebäude dem sie sich näherten, also da würde er nachher sicherlich noch einen Blick hinein werfen. Und dann erklärte Seigi auch schon als sie bei der Mauer waren und Rubi hing an seinen Lippen um möglichst viel davon zu lernen. Er nickte und lächelte dann. Das klang doch gar nicht so schwer! Und bei dem Krieger in Rüstung sah das so leicht aus! Ohne Rüstung würde das ja sicherlich nur ein Katzensprung sein! Also leckte er sich über die Lippen, hoppste ein wenig um sich ein zu üben und nahm dann Anlauf. Einfach laufen, und springen und weiterlaufen. Das war alles keine so schwierige Aufgabe. Jaaah..sollte man meinen. Zuerst lief es gut, das Laufen. Aber er bremste wie von selbst ab, obwohl er das nicht sollte. Etwas in seinem Hirn hatte beschlossen, dass mit vollem Karacho gegen eine Wand zu laufen keine gute Idee war, und hatte einen Bremsbefehl zu den Beinen geschickt, der sofort begann sich um zu setzen, während Rubi noch versuchte trotzdem weiter zu laufen und die Wand hoch zu kommen. Das Ergebnis konnte man sich denken. Die Hände flach an der Wand, war er gegen die Wand gesprungen, einen Fuß gegen die Wand erhoben und gedrückt war er trotzdem gegen die Wand geknallt. Sein Gesicht tat weh und er rieb sich die Nase und sah hinter sich zu Seigi. So ging es hoffentlich jedem beim ersten mal? Dann wandte er sich Kopfschüttelnd zur Wand. "Was machst du denn, du sollst mich doch da hoch drücken und nicht meine Nase hauen." Er wedelte drohend mit dem Zeigefinger vor der Wand und nickte mit Kennergesicht. Böse Wand, die hatte einfach nicht getan was sie wollte, aber wenn sie jetzt Besserung versprach, wollte er mal nicht so sein. "Nochmal!" Forderte er und verzog nochmal das Gesicht, ging aber auf Ausgangsposition und es ging wieder los.
Diesmal war es besser, aber das gleich als Erfolg zu bezeichnen war ein wenig zu gestreckt. Er hatte mehr Schwung, und er sprang, aber das Timing passte nicht und der Fuß rutschte wieder ab und Rubi fiel erneut gegen die Wand und diesmal auf seine vier Buchstaben. "...so geht das nicht.." Murmelte er und rieb sich über den Hintern, duckte sich leicht. Er war doch nicht blöd, das musste leicht sein! Wieder rappelte er sich hoch und bemühte sich diesmal gezielt nicht langsamer zu werden. Er rannte auf die Wand zu- und blieb davor stehen.. und ein neuer Versuch. Dann blieb er einfach mal vor der Wand stehen und teste, in welchem Winkel denn überhaupt sein Fuß da rauf musste oder konnte, wenn er zuerst weg sprang, und dann weiter hoch laufen wollte. Er hielt sich an der Mauer fest und versuchte ein bisschen zu klettern, sich mit der Wand also ein bisschen vertraut zu machen. Dann würde er es auf einen weiteren Versuch ankommen lassen, er atmete tief durch und blickte die Mauer entschlossen an. "...du weißt ich komm da rauf.. und ich weiß es auch..." Sagte er zu seiner Mitspielerin, der Wand. Es würde das erste mal werden, dass er ein wenig richtigen Erfolg hatte, auch wenn er noch nicht so hoch oder weit kam wie Seigi. Es war mal etwas, dass nach Wandlauf aussah, auch wenns nicht lange war. Und er jubelte und rannte zu Seigi zurück mit erhobenen Händen, und wollte bei ihm einklatschen. "Sie kapiert es langsam endlich!"
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Seigi Heiwa » Mi 14. Aug 2019, 21:07

Seigi hatte sich etwas Abseits von Rubi positioniert, sodass er sehen konnte, was der Junge nun genau tat. Der Anlauf und die Geschwindigkeit des Jungen waren anfangs recht gut, aber dann stoppte er ab und Prallte gegen die Wand. Ein typsicher Fehler, den fast jeder am Anfang beging. Nichts wildes, aber wahrscheinlich war es dennoch nicht gerade Angenehm, gegen eine Wand zu klatschen. Zumindest hatte es Seigi nicht angenehm in Erinnerung. Rubi lies sich aber nicht beirren und versuchte es wieder und wieder und wieder, bis sich einige Erfolge abzeichneten. Nach einigen Versuchen entschied Seigi sich, einen Tipp zu geben.
„Rubi, hör mal her. Gerade aus nach oben ist anfangs recht schwierig. Versuch vielleicht mal was anderes, was ähnlich ist.“
Der Samurai Stellte sich so hin, dass die Wand nun schräg zu seiner Linken lag. Und dann sprintete er wieder los. Dieses mal Rannte er nicht frontal auf die Wand zu, sondern in einem spitzen Winkel. Als er die Wand erreichte zog er ein Bein an der Wand hoch und drückte sich einen Schritt nach oben. Der nächste Schritt folgte. So lief der Samurai die Wand nicht nach oben, seitlich einige Schritte an der Wand entlang. Mit einer Hand stützte er sich an der Wand selbst ab und der Panzerhandschuh an seiner Hand Schliff mit einem kratzenden Geräusch am Stein entlang, bis der Samurai Irgendwann wieder am Boden aufkam. Als er wieder am Boden aufkam Stoppte der Samurai wieder und wand sich Rubi zu.
„Am Anfang ist es einfacher, nicht direkt nach Oben zu gehen, sondern erst mal so zu üben. Damit kann man anfangs auch üben und man prallt nicht frontal gegen die Wand, wenn man das nicht schafft. Aber das was du bisher geschafft hast ist gar nicht mal schlecht. Über nur weiter, dann wird das sicher bald was.“
Seigi lächelte Rubi an, bevor er sich, an die Mauer lehnte und anfing in seinem Reisegepäck nach etwas zu suchen. Nach einiger Zeit zog er einen Kleinen Stein aus seinem Gepäck und zog erneut sein Schwert aus der Scheide. Die rot funkelnde Klinge blitzte kurz in der Sonne auf. Seigi begann, während er immer wieder einen Blick zum trainierenden Rubi warf, die Klinge seines Schwertes auf kleine Macken und Kampfschäden zu Prüfen. Nachdem er sich einige Weile mit der Klinge beschäftigt hatte und sich sicher war, dass die Klinge der Waffe nicht beschädigt war, steckte er sein Schwert wieder zurück in die Scheide.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Rubi » Mo 19. Aug 2019, 00:03

Rubi wollte gerade wieder einen Versuch starten, als Seigi zu sprechen anfing und ruderte mit den Armen als er einerseits los wollte und sich zugleich einbremste. Er schaffte es aber nicht um zu fallen, und blickte Seigi aufmerksam an, als dieser ihm erklärte und sogar vorzeigte, was er machte. "Es sieht bei dir so leicht aus..aber das ist es gar nicht." Meinte er, doch er begriff auch, was er ihm sagen wollte und nicke. Er rieb sich die Hände entschlossen und trat wieder ein paar Schritte mehr zurück, um Anlauf zu nehmen. Er ging das ganze im Kopf nochmal durch. Anlauf nehmen, mehr Geschwindigkeit, dann seitlich zur Wand hoch und weiter laufen. Der Rothaarige biss sich auf die Lippe. Seigi half ihm schon so viel, diesmal musste es einfach klappen! Er freute sich aber auch, dass Seigi ihn für seine bisherigen Erfolge lobte. Seine Bäckchen wurden wieder mehr rot und seine Augen leuchteten in einem orangen goldton. Er nickte eifrig. "Ist gut, ich werde es genauso machen wie du!!" Beschloss er und ohne nun weiter das ganze in Gedanken zu pflücken, versuchte er nach seinen ersten praktischen Übungen jetzt genau das nach zu machen, was Seigi getan hatte und es mit seinen bisherigen Erfolgen zu verknüpfen.

Und er es klappte! Er rannte auf die Mauer zu, setzte den Fuß schräg zur Wand an und stieß sich ab, und noch einen Schritt auf die Mauer, noch einen die Mauer entlang. Und er war so verblüfft, dass er das Tempo nicht hielt, abrutschte und auf die Nase fiel. Diesmal tat es richtig weh und er hielt sich Mund und Nase mit der Hand. Die Augen wurden glasig. DAS Tat weh!!!! Oh oh.. und er blutete. Es hatte ihn auf den Hintern gesetzt nach seinem kleinen Köpfler von der Wand aus gegen den Boden. Auf die Lippe hatte er sich auch gebissen. Er blinzelte und bemühte sich nicht zu weinen. "Au.. au au.." Es ging gleich wieder weg, es war gleich wieder vorbei. Er kniff die Augen fest zusammen, bis der Schmerz ein bisschen nachließ und nahm dann vorsichtig seine Hand mal weg. Blut! "..nein... das ist nicht gut." Nuschelte er und blickte auf die Sirupähnliche Substanz in einem orangeroten Ton. Ein süßlicher Geruch, wie ihn manche exotischen Früchte verströmten war wahrnehmbar. Rubi wollte sich wieder aufrappeln, und rasch seine Nase und den Mund heilen. Aber fürs erste reichten auch die Blüten dafür, der Rest wäre bald wieder in Ordnung. Er dachte an Seigi und wie der seine Dornen ausgehalten hatte, also wollte er sich mit gar keinem Wort beschweren nur weil es gerade weh tat. ".. nichts passiert!.. es geht schon wieder." Versicherte er tapfer. Blutverlust schockte ihn immer, auch wenn es nur kleine Mengen waren, da schreckte er sich einfach. "Hast du das gesehen?.. das laufen meine ich! nicht das stürzen."

Selbsterfunden
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Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
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Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4
Beschreibung:
Rubi lässt eine große Blüte an seiner Handfläche entstehen. Berührt er damit eine blutende Wunde, wickelt sich die undurchlässige Blüte wie ein Verband herum und kann so Blutungen stillen, oder auch als Stützverband genutzt werden. Die Verletzung selbst wird dadurch nicht geheilt, es tritt aber eine schmerzstillende Wirkung ein. Die Blüte verwelkt nach 7 Posts und wird unwirksam.

Selbsterfunden
Name: Sho Ten no Jutsu
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nahkampf
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 2,
Beschreibung: Auch wenn diese Technik überhohlt scheint, ist das Sho Ten no Jutsu (Die Kunst, in den Himmel zu steigen) ein nützliches Werkzeug, um ohne den aufwand von Chakra über Mauern und Zäune zu klettern. Mit dieser Technik kann man an vertikalen Oberflächen knappe zwei Meter nach oben laufen .Um an einer Mauer, einem Zaun, einem Baum oder einem Menschen hochzulaufen muss man schnell genug sein und wenn das Trägheitsmoment hoch genug ist kann man das Objekt anspringen, sich mit den Beinen hochdrücken und darüber hinwegspringen.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Seigi Heiwa » Do 22. Aug 2019, 12:56

Seigi beobachtete einige Zeit das, was Rubi tat. Er stellte sich gar nicht dumm an, dass musste ihm Seigi lassen, wenngleich auch der Samurai einige Unsicherheiten in seiner Körperhaltung erkannte. Aber nach einigen versuchen schaffte es Rubi einige Meter an der Wand nach oben zu kommen und dann spektakulär auf die Nase zu fallen. Seigi unterdrückte den Reflex direkt zu seinem Begleiter zu laufen und ging recht gemächlich in dessen Richtung.
„Alles in Ordnung?“
Zwar wäre er Samurai normalerweise sofort zur Stelle gewesen, aber auch das gehörte mit zum Lernprozess. Und Seigi kannte diesen Lernprozess nur zu gut. Etliche Blaue Flecke hatte er deswegen schon davon getragen und auch einige Knochenbrüche waren ihm nicht erspart geblieben. Aber durch Schmerz kann man lernen. Und wenn es nur die Tatsache ist, dass man mit dem Schmerz vertraut wird. Eshalb hielt sich Seigi zurück, zumal er ja sowieso nichts tun konnte. Daher stellte er sich nur neben Rubi, der, seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, gerade mit den Tränen rang. Nach einigen Momenten jedoch versicherte dieser, dass es ihm gut ging. Und er war sichtlich stolz, dass er die Sache mit der Wand geschafft hatte. Und Rubi hatte einige Blumen in seinen Händen wachesen lassen, deren Sinn sich dem Hünen jedoch noch nicht genau erschloß.
„Ja, habe ich gesehen. Das war doch schon recht gut. Aber ich lege dir ans Herz, dass nochmal zu üben. So lange, bis du nicht mehr darüber nachdenken musst und dein Körper einfach reagiert. Aber jetzt lass uns mal schauen, ob wir hier irgendwo was zum Trinken finden, denn langsam bekomme ich Durst. Und du wolltest ja auch sehen, was hier in den Haus ist.“
Mit diesen Worten steuerte der Samurai auf einen der Gebäudeeingänge zu. Im inneren des Gebäudes konnte er einige Tische und Stühle sehen und etwas, was an einen Tresen erinnerte. Offensichtlich gab es hier so etwas wie eine Bar. Seigi trat also ein und steuerte direkt auf den Tresen zu und Bestellte dort zwei Gläser Wasser. Zwar wurde seine Bitte mit einigem Kopfschütteln entgegen genommen, aber er hatte alsbald Zwei Gläser und eine Karaffe Wasser vor sich stehen.
„Ach ja, habt ihr hier zufällig einen Heiler? Ich habe mir ein paar Schrammen zugezogen und würde die gerne mal anschauen lassen.“
Der Wirt nickte nur und verwies ihn daraufhin auf einen anderen Gebäudetrakt. Der Samurai bedankte sich und suchte sich einen Freien Tisch, an den er sich sette und zu dem er Rubi her bedeutete.
„So, jetzt trink erst mal was. Auch das ist ein wichtiger Teil des Trainings. Seinem Körper etwas Zeit zum Regenerieren geben. Und dann können wir hier sicher auch noch einen Heiler afsuchen. Ich hätte zumindest gerne einen, der sich die Kratzer unter meiner Rüstung ansieht. Und wie sieht es bei dir aus?“


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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 28. Aug 2019, 07:37

CF: viewtopic.php?p=287705#p287705

Die Schwertmeisterin sah sich ein wenig in Ishgard um und überdachte die Unterhaltung mit Tashiro, er war ihr eher unsympathisch, entsprach nicht unbedingt ihrer Vorstellung eines guten Kommandanten. Er war ihr zu nett, zu aufgeschlossen, zu Hilfsbereit Tora konnte nicht anders als das mit Argwohn zu betrachten. Doch für den Anfang hatten sie eine gute Basis gefunden und das war bereits mehr als zu anfangs zu erwarten war.
Sie zog sich fürs erste auf den Trainingsplatz zurück, Kratos war unterwegs und die Regelung ihrer Angelegenheiten musste daher warten. Sie hatte sich bereits ein paar Pläne zurecht gelegt.
Seichter Schneefall erfasste sie als sie auf das großzügige Gelände des Platzes trat. Die Amazone Spannte ihren Schirm und wanderte unter dem Malerischen Schneefall.
Sie musste mit Kratos sprechen, der Lord Comander schien keine Befugnisse zu haben was ihr Gehalt, ihre Stellung und ihre Bleibe in Ishgard betraf. Doch wie sollte sie in Ishgard Fuß fassen wenn all diese Fragen nicht geklärt waren. Ihr war natürlich bewusst das es in ihrem Fall gesonderte Entscheidungen zu treffen gab als bei vielen anderen. Doch Tora wollte den Glanz ihres Namens erhalten, ihren Kindern etwas hinterlassen, mehr als nur die Stolze Geschichte ihrer Familie. Der Name Kyori hatte einen Wert, er wog schwerer als ein paar Ryo und ein Beschauliches Anwesen im kalten Winterland dennoch wollte Tora sich mit dem zufrieden geben, um des Friedens willen.
Die Großmeisterin lies sich ein wenig treiben und beobachtete die Trainierenden, während sie ihren Schirm in der Hand drehte und vor sich hin träumte und daran dachte wie es in Zukunft sein könnte.
Wie sie ihren kleinen Sohn oder ihre Tochter hier beobachtet oder abholt.
Es war eine schöne und ruhige Atmosphäre.
Sie beobachtete wie ein Berg von einem Mann einen kleinen, fast schon weinerlichen Jungen Unterwies. Naja wenn man das so nennen konnte, Tora beobachtete lediglich wie der Teenager auf die Nase fiel und schon fast feuchte Augen bekam, für viele wäre das wohl als sehr witzig mit anzusehen. Doch Tora nahm dessen Bemühungen wahr besser zu werden, es war ein Anfang, so wie sie alle einmal angefangen haben und aus ihrem scheitern eine Lektion lernten, außerdem hatte sie keinen so ausgeprägten Humor.
Als die Schwertmeisterin sah das der Große sich aufmachte um eine Pause einzulegen, war sie etwas verwundert. „Wird das der Heutigen Generation vermittelt, Fall auf die Nase und wir machen eine Pause? In einer Zeit wie dieser müssen wir besser sein als das“
Die große Lady war irritiert und sah zum Rotschopf „Darf ich mich vorstellen, ich bin Tora Kyori, neuste Bewohnerin von Ishgard, mit wem hab ich hier das vergnügen“
Es war seit je her eine ehre wenn sich ein Schwertmeister zum Training der Bewohner gesellt, Tora hatte das noch nie getan doch es waren andere Zeiten angebrochen und die Stärke eines jeden einzelnen könnte dazu beitragen ihre Zukunft in Ishgard ein Stück weit sicherer zu machen auch wenn sie sich dazu hin und wieder unliebsam aufdrängen musste.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Rubi » Fr 30. Aug 2019, 09:33

Rubi nickte eifrig um Seigi zu zeigen, dass er wirklich in Ordnung war und winkte ab. "Es geht mir gut. Natürlich werde ich noch weiter üben! Bis ich es kann, bis ich es immer kann, weil sonst hast es ja gar keinen Sinn." Er folgte dem Blick von Seigi zu dem Gebäude und wog ab. Durst hatte er schon, aber Hunger gar nicht. Er war eigentlich noch ziemlich voll. Aber ein bisschen was zu sich nehmen und dann weiter machen, war doch gar keine so schlechte Idee? Er setzte gerade an etwas zu sagen, als die Fremde auf einmal da war. Die war ihm vorher einfach völlig entgangen, weil er so auf das Training und Seigi konzentriert gewesen war.

Er musterte die Frau die sprach jetzt mit großen, neugierigen orangen Augen. Ein seltsames Gefühl überkam ihn, aber er konnte beim besten Willen nicht sagen was für eines genau. Es war nicht direkt Angst. Vielleicht Respekt? Aber warum sollte er so viel Respekt vor ihr haben? Aber sie hatte einfach eine Ausstrahlung an sich, die ihn etwas nervös machte und noch aufgedrehter als er sonst ohnehin schon war. Er spürte den Drang sofort los zu plappern und sie mit Fragen zu zu texten nachdem er sich vorgestellt hatte. Zugleich, traute er sich das so jetzt gar nicht. Sie war....also vielleicht irrte er sich einfach, denn auch bei Seigi hatte er sich ja zuerst gar nichts getraut, bis er den Samuri?.. Samurai.. Genau, den Samurai etwas näher kennen gelernt hatte ohne den Metallhelm. Er besann sich also zuerst einmal darauf, einfach ihre Frage zu beantworten. Er räusperte sich und aus irgendeinem Grund, stellte er sich ganz gerade hin, also er streckte sich zumindest zu seiner ganzen Körpergröße, die gegen Seigi immer noch lächerlich klein wirkte. Ja so wie der Junge da stand, war er einfach nur ein Knilch, der mal im Spaß etwas ernstes versucht hatte. Genau so etwas in der Art, musste abgelaufen sein, dieser Eindruck entstand ganz sicher. "In einer Zeit wie dieser? Was ist es denn für eine Zeit?" Fragte Rubi zu aller erst, ehe er dau überging ihre Frage zu beantworten. "Ich bin Rubi! Und wer bist du? Oh du lebst jetzt hier. Ich bin glaube ich nur ein Besucher hier, ich habe Freunde hier her begleitet." Dann sah er kurz zu Seigi und dann wieder zu ihr. "Aber wir trainieren doch schon eine ganze Weile. Zuerst sind wir gelaufen und dann haben wir gekämpft, und das.. das war nur die Abschlussübung." Sein Blick glitt auch kurz zum Trainingsplatz wo die Holz und Pflanzenreste immer noch dort waren. Er senkte den Blick. Hatte er etwas falsch gemacht? Sie war wohl auch eine richtige Kriegerin? Waren seine Bemühungen so lächerlich? Er ballte die Faust und sah dann auf, wobei er der fremden Kriegerin oder Frau oder Meisterin oder was immer die neue Bewohnerin nun war fest in die Augen sah. "Ich übe noch... ich lerne gerade. Eigentlich...bin ich kein Kämpfer." Sagte er jetzt und grinste dann verlegen, und rieb sich über den Hinterkopf. Ja, als ob das nicht offensichtlich für sie wäre, aber das Aussehen konnte ja auch täuschen. Dann blickte er sie neugierig an. "Du bist also eine Kriegerin oder so, du trainierst von jetzt an sehr viel hier?" Fragte er und war ja versucht zu fragen, ob sie ihm was beibrachte. Aber....wenn er sie gar nicht kannte würde er wohl noch viel eher in Panik geraten als bei Seigi wenn der auf ihn zugestürmt kam, nicht wahr? Das konnte er nicht sagen, dass er die Nerven verloren hatte beim Üben und sie deswegen abgebrochen hatten. "Tora Kyori...freut mich dich kennen zu lernen!" Sagte er, wieder unbeschwert und wippte sachte auf von seinen Fersen auf die Fußballen und zurück. Er hatte immer noch den Mantel von Kratos, der ihn schön wärmte, ein wenig Schneefall machte ihm nichts aus, zusätzlich zu dem Pullover von Seigi und den warmen Schuhen.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Seigi Heiwa » Fr 30. Aug 2019, 20:58

Rubi hatte sich wirklich gar nicht schlecht angestellt. Und das Reichte dem Samurai auf jeden Fall als erster Lernfortschritt. Alles andere würde mit Erfahrung und Übung zu Rubi finden. Gerade als er Rubi die Möglichkeit geben wollte, sich etwas zu entspannen. Denn folgte jedoch etwas womit der Samurai nicht gerechnet hatte. Irgendjemand gab von der Seitenlinie seinen Kommentar zum Training der beiden ab, zusammen mit der Frage, ob man den den Jungen nun beibrachte, dass man nach einem Fehlschlag erst mal eine Pause einlegen solle und dass man in Zeiten wie diesen besser sein musste. Der Samurai drehte sich in Richtung der Stimme. Die Frau, die dieses Ganze zeug von sich gab, stellte sich alsbald als Tora vor. Kurz musterte sie der Hüne. Zwar hatte sie sehr viel Oberweite, dennoch schien sie ein eben so großes Ego zu haben. Zumindest an diesem einen Satz gemessen. Rubi sprang sofort darauf an und begann wieder mit einigen Fragen und wirkte dabei recht verunsichert. Der Samurai blieb in der Zwischenzeit ruhig, auch wenn es ihn wurmte, dass irgendjemand einfach so der Meinung war, Rubis Training kritisieren zu müssen. Insbesondere wenn dieser Jemand nicht bei der kompletten Geschichte anwesend war und somit keinerlei fundierte Meinung haben konnte. Dennoch wollte der in Eisen gekleidete Hüne nicht unfreundlich wirken. Nachdem Rubi sich also vorgestellt hatte hakte sich der Samurai sofort mit ein.
„Seigi Heiwa der Name.“
Diese kurze Vorstellung wurde durch ein leichtes Nicken begleitet. Dennoch war im diese Frau dennoch nicht Sympatisch. Aber er kannte die wichtigsten Regeln der Etikette. Daher würde er erst mal abwarten, bis Rubi und Tora untereinander alle Fragen geklärt hatten, bevor er selbst etwas sagte.
„Die Zeiten sind grundsätzlich keine Ausrede etwas zu verändern, dass seit Jahren recht gut funktioniert hat. Namentlich Leute nicht bis zur absoluten erschöpfung zu Trainieren. Und die Zeiten waren schon immer nicht Rosig. Zumindest nicht in Tetsu. Auch hat Rubi hier recht. Er hat sich erst vor kurzem verausgabt und daher erscheint es mir nur sinnvoll, dass er nun erst mal einen Schluck Wasser trinken kann, wenn er dies wünscht. Oder wollt Ihr mir erklären, dass dies beim Training nicht notwendig ist?“
Seigi war es nicht entgangen, was Tora für Kleidung trug. Und damit war er sich recht sicher, dass sie keine Templerin war. Und zu den Samurai gehörte sie mit Sicherheit auch nicht. Damit blieb nicht viel an Optionen übrig. Und da sie sich nicht als Zivilbewohnerin Ishgards gab, blieb für ihn nur eine Möglichkeit über. Etwas, was den Samurai abermals störte. Er war bis jetzt noch nicht wirklich gut auf die Shinobi zu sprechen, auch wenn Gin recht freundlich wirkte und versucht hatte zu erläutern, dass Shinobi und Samurai gar nicht so weit auseinander waren, so konnte der Samurai dies dennoch nicht auf die Frau vor sich umlegen. Und ihr ging ihre Herrische Art, die sie bisher an den Tag gelegt hatte auch ziemlich auf den Geist, zumal er sich erst eine Ewigkeit lang mit Dakini herum ärgern musste, die auch diese Art am Leibe hatte.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Anzen Hogo » So 1. Sep 2019, 21:26

Die Schwertmeisterin schaute nur noch Skeptischer drein als sich dieser kleine Rotschopf aufplusterte und wohl dachte das könnte ihm zu mehr Größe verhelfen, doch er blieb im Vergleich zu seinem Großen Freund ein seichter Schluck stillen Wassers. Der die Schwertmeisterin, in Zeiten des Umbruchs der gesamten Welt fragte, welche Zeiten den angebrochen waren. Sie sah ihm streng in die Augen und spürte eine gewisse Anspannung, doch seine Augen verrieten ihr auch das er die Frage so ernst meinte als ginge ihn das gar nichts an oder viel mehr betreffe ihn das überhaupt nicht. „Sag mal keiner, hat dein Kopf im Morast gesteckt und hast du deshalb nichts mitbekommen, wir befinden uns im Konflikt mit den Großten nur vorstellbaren Mächten ?“ Tora rollte argwöhnisch mit den Augen. Sie erfuhr das der Naivling Rubi hieß und glaubte das er nur ein Besucher sei „Du glaubst es oder bist dir sicher?“ Tora kam nicht ganz mit, gehörte er nun zu Ishgard oder eher nicht? das machte für sie natürlich keinen Unterschied, schließlich war auch sie nicht mit dem Gedanken gekommen sich Ishgard anzuschließen, doch was nicht ist kann ja noch werden.
Rubi beteuerte das er schon eine ganze weile Trainierte, laufen und Kämpfen und sie nun einen Abschluss gefunden hatten. Die Schwertmeisterin Seufzte aber nicht in Richtung Rubi sondern mit Blick auf den Großen da, neben ihm. Tora beobachtete dann die Körpersprache des scheinbar Jungen Schülers und Kräuselte die Lippen, er wirkte frustriert scheinbar loderte kein Feuer in ihm das sie entfachen konnte, seine Aussage bestätigte ihr das. „Eigentlich bin ich kein Kämpfer? Hörst du dir eigentlich zu, glaubst du andere wollen Kämpfer sein und es wäre ihnen nicht lieber wenn sie zuhause bei ihren Familien sein könnten? Rufe dir eines stets in Erinnerung, du kämpfst nicht für dich. Du willst Kämpfen lernen, gut aber für was ? Ohne Ziel wirst du nämlich niemals gut darin sein“ Tora hatte nicht diesen Witz, nicht diesen Charme den andere versprühten, sie war Brutal ehrlich und es gab wenige die das Schätzten. Sie zog eines jeden gute Laune kräftig nach unten, vielleicht war das ihre Superkraft. „Ob ich eine Kriegerin bin?“ Die Amazone staunte nicht schlecht, und antwortete nüchtern „Kann man so Sagen“ Anscheinend war Rubi noch nicht viel rum gekommen, so das er noch nie von ihr gehört hatte. Solche Momente sind selten geworden und Tora würde dessen Unwissenheit noch aufrechterhalten. Tora wandte sich dann an den Panzer von Mann
der ihr wohl versuchte ihr zu verdeutlichen das Veränderungen nicht notwendig sind und die Zeiten schon immer nicht Rosig waren. Die Schwertmeisterin streckte daraufhin die Hand nach ihm aus, sah ihn an und zog sie wieder zurück. „Die Menschen strecken die Hand nach dir aus, sie schreien, sie erleiden leid und haben Schmerz und was ist deine Antwort auf ihr Flehen „dass ist nun mal so weil es schon immer so war?“ oder was versuchst du mir mitzuteilen. Wir als erfahrene Krieger haben die Pflicht weiter zu geben was wir gelernt haben, das beinhaltet auch Veränderungen aus den Erfahrungen die wir bereits gesammelt haben. Grenzen zu überwinden, nein sie einzureißen ist essentiell, dass habe ich auf meinem Weg gelernt. Es ist Anstrengender ja aber man muss seine Grenzen kennenlernen um sie zu überwinden. Rubi wirkt nicht auf mich als wäre er am ende seiner Grenzen angelangt. Bei eurem Training fehlt mir die Ernsthaftigkeit der Wille, das Durchhaltevermögen. Etwas zu trinken ist kein Grund ein Training abzubrechen, sieh dich um es liegt Schnee, genug Wasser um sich mit etwas mehr Biss noch etwas auf den Beinen halten zu können. Wir sind hier nicht in einem Tropenwald, der dich zusätzlich verrückt werden lässt, dass sind harte Bedingungen.“ Das stellte Tora für sich fest, im Großen Spiel der Schöpfer, obwohl es verrückt wohl nicht ganz traf. Ein Normaler Mensch würde wohl Seigi nicht widersprechen, doch wer um Himmels willen konnte Tora schon davon abhalten, das konnte niemand ganz gleich wie stark und mächtig, diese Amazone beugte sich niemandem wenn sie es nicht auch wollte. Und hier und jetzt hatte sie den Eindruck das sie helfen könnte, das ein junger Schüler sein Training mit mehr Antrieb fortsetzte und ein Engagierter Samurai seiner Aufgabe mehr Nachdruck verlieh.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Rubi » Di 3. Sep 2019, 14:29

Also gut etwas musste man ja schon sagen. Er war noch nicht ganz am Ende seiner Kraft gewesen, sonst hätten sie dann nicht auch noch weiter üben können mit dem Mauerlauf. Aber das wollte er erstens nicht sagen, zweitens ging es die Frau doch gar nichts an? Niemand hielt sie davon ab zu trainieren? So nickte er auf Seigis Worte bestätigend. Und er war überrascht, dass die vollbrüstige Frau dazu zu viel zu sagen hatte. Er blinzelte sie an. Irgendwie schien sie aus irgendeinem Grund eine ganze Menge an ihm zu finden, was ihr nicht passte, oder was wie oder so nicht sein sollte. Sie sprach von Mächten. Das hatte Kratos auch getan, und da hatte er schon nicht viel davon verstanden. "Man spricht in Tetsu oft von irgendwelchen Mächten. Deswegen weiß ich trotzdem nicht was gemeint ist, oder wie die Zusammenhänge sind." Dakini hatte auch von Mächten und Tengus und Licht geredet und fremden Welten und, was weiß er nicht alles. Er blies kurz seine Backen auf. "Ich bin nicht von hier...ich weiß wirklich nicht wovon du redest. Und wenn du nicht bereit bist es zu erklären, haben Anspielungen keinen Sinn, ich bin nur ein Wanderer, ja ein Besucher von weit weg. Von Kräften und Mächten die hier in diesen Landen walten, weiß ich nichts. Ich habe bisher nur eine Handvoll Leute getroffen, Seig eingeschlossen. Also was willst du von mir?" Verteidigte sich Rubi jetzt. Er war doch nicht blöd oder sowas. Was er nicht wusste, wusste er nun mal nicht. Sie wusste auch nichts über seine Welt, und das würde er auch nicht verlangen, wenn sie dort hinein stolperte.

Also darüber ob andere Kämpfen wollen oder nicht, hatte er nicht nachgedacht. Er blickte zu Seige, der schien ihm ja schon viel Gefallen an der Ausbildung als Krieger zu haben. Aber er selbst als Krieger? Einfach lächerlich. Er war eine Blume! Mehr oder minder. Er war eine Menschenblume. Und eigentlich ging er immer davon aus, dass er fragiler war, als andere Lebewesen, schon alleine weil ihn der Blutverlust leichter umbrachte. Deswegen war es ihm auch angenehmer nicht in einen Kampf zu geraten. Trotzdem hörte er ihr weiter zu und das mit einer Ernsthaftigkeit die er nicht immer hatte. "Wenn ich muss, dann kämpfe ich. Was bleibt mir sonst auch anderes übrig, außer weglaufen? Im Moment habe ich nichts wofür ich kämpfen könnte. Ich habe sehr wenige Freunde, für die ich kämpfen würde, Seigi ist einer davon, und der kann wahrscheinlich besser auf sich selbst aufpassen, als ich auf ihn. Wenn er verletzt ist, oder krank, ja dann kann ich ihm schon helfen. Aber ich bin nicht dafür geschaffen in einer Eisenrüstung herum zu laufen so wie er." Gab er jetzt zurück. "Und ich finde für meinen ersten Übungskampf gegen einen Mann im Metallmantel bin ich gar nicht sooooo schlechte gewesen oder?" Das reichte ihr nicht das merkte er schon und es machte ihn ganz unruhig und hibbelig. Sie sprach mit ihm wie.. ja wie sollte er das sagen? Als wäre er zu blöd um zu wisse welches das gefährliche Ende einer Klinge ist. Seine Brauen zogen sich zusammen.
"Was für Menschen sind das, die da schreien und Hilfe brauchen? Wieso sagst du das nicht gleich, dann gehen wir doch zu Ihnen und sehen was wir tun können statt darüber zu mutmaßen wie viel ich heute schon geübt habe und wie erschöpft ich dadurch bin oder sein könnte?...und wenn ich keine Grenzen überschritten hätte, wäre ich noch nicht mal hier." Er meinte damit sowohl persönliche als auch Landesgrenzen und die der Welten, so zu sagen. "Ich bin ein Besucher, aber im Moment bleibe ich noch hier und weiß nicht wie lange." Beantwortete er eine ihrer ersten Fragen zum Schluss. "Wieso kämpft ihr zwei dann nicht mal gegeneinander, damit ich sehe wie so etwas geht? Bist du so eine Shoni... Shinobi? Gegen einen Tropenwald hätte ich nichts...ich mag grün und Hitze macht mir weniger aus als so große Kälte, da will man ja fast nur Winterschlaf halten in so viel Kälte. " Sagte Rubi und wenn auch nicht in der richtigen Reihenfolge, so glaubte er doch, im groben auf alle ihre Worte geantwortet zu haben. Jetzt wo er sich das von der Seele geredet hatte, war er auch gar nicht mehr verärgert oder so. So schnell und leicht war das mit dem Laune verderben nicht bei ihm. Und gegen Aufrichtigkeit hatte er auch nichts. Er war es nur nicht gewohnt von anderen so viel beurteilt zu werden, obwohl die ihn gar nicht kannten. Das tat er doch auch nicht bei ihr.
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