Trainingsplatz in Ishgard

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 18. Dez 2018, 23:32

Aller Anfang war bekanntlich schwer und wenn man bedenkt, dass Yoshino ihr erste Suiton Jutsu erlernen will und das sie eigentlich nie wirklich viele Ninjutsus genutzt hatte bisher, so war klar, dass sie wohl etwas länger brauchte, als ein normaler Ninjutsuka. Es wäre ja auch umgekehrt der Fall, würde Yoshino Winry oder Suu versuchen ein Genjutsu bei zu bringen, jeder war irgendwoe tallentiert, mitterlmässig oder halt schlecht. Im Ninjutsu war Yoshino zwar keine Überfliegerin, aber sie war auch nicht total grottig, sie brauchte einfach etwas länger und so ging der erste Versuch klar völlig schief, natürlich auf eine Weiße, die etwas ungünstig war und auch eher unangenehm, aber trotzdem wollte das Mädchen weiter machen, wobei es nicht nur daran lag, das Suu und ihre Schwester sie so gut motivierten, nein auch eher weil Yoshino endlich weitere Schritte gehen will um ihre Schwester mehr entlasten zu können, denn sie wusste ja wie Winry tickte und auch wenn sie immer wieder moserte, dass Winry mehr an sich denken sollte, so war ihr trotzdem klar, dass solange sich nichts änder, Winry sich immer sorgen machen würde und das wollte Yoshino auch nicht.
Suu machte sich anscheinend sorgen, als Yoshino das Wasser aus hustete, während Winry ihr weiter Mut zu sprach und die Genin nickte, es wäre nun auch zu einfach, einfach auf zu geben. So versuchte es Yoshino wieder und spuckte, auch wenn es recht wenig war und man so es definitiv noch nicht Jutsu nennen konnte, etwas Wasser aus und diesmal ohne sich zu verschlucken. Na ein Anfang war schonmal zu sehen und Yoshino wirkte zufrieden, viele würden wohl darüber lachen, ok Winry und Suu jetzt nicht, aber sicherlich gabs Menschen die so etwas schon eher armselig finden würden. Aber für Yoshino nicht, sie hatte bis vor wenigen Stunden nichtmal gewusst, welches Element sich hatte und nun ging zumindest so etwas schon, wobei einmal geschaft heißt nicht, dass es beim zweiten Mal noch einmal so gut funktioniert. Suu und Winry wirkte aber irgendwie erfreuter als Yoshino, diese schaute nur recht zufrieden, aber ok sie war auch nicht gerade bekannt dafür luftsprünge zu machen. Aber ausruhen war jetzt nicht, doch bevor es weiter gehen konnte, passierte in Ishgard schonwieder etwas. Yoshino zuckte sichtlich zusammen und sah zu ihrer Schwester, was war heute nur los, wieso krachte es so oft in Ishgard? Winry redete dann Yoshino Mut zu, jemand könnte trainiert haben und es ging etwas schief? Die Genin überlegte kurz, vielleicht, aber hoffentlich war es nicht wieder etwas schlimmes und so schaute sie auch kurz zu Suu, die auch in die Richtung geschaut hat. Winry wollte abwarten, bis jemand sich meldet und Suu war typisch Suu halt und sehr optimistisch. Yoshino nickte dann und versuchte das ganze etwa aus zu blenden, vielleicht auch etwas mehr von Suus Charakter zu lernen, schließlich war Yoshino eher eine pesimistische Person und redete sich auch oft schlechte Dinge ein, während Suu irgendwie alles mehr optimistisch betrachten konnte. Das hatte zwar auch seine Nachteile, aber aus beidem konnte man etwas nehmen, das beide Stärke vereinen konnte und außerdem war es auch im Umgang mit anderen für Yoshino schwer, da sie ja durch ihr Art meist sehr vorsichtig ist, was aber auch teils durch die Erziehung ihrer Mutter gekommen ist.
Botan hat das ganze auch mit bekommen, auch den Knall und lief dann zu Yoshino und setzte sich zwischen die Beine der Genin und schaute hoch, hatte Botan vielleicht durch den Knall angst bekommen? Vielleicht, schließlich war sie ja noch ein junges Frischling und das Muttertier schützte die Kinder und für Botan war das ja mittlerweile Yoshino, die nach unten sah und Botan hoch nahm und sie beruhigend streichelte. Eigentlich musste gerade auch wegen Botan Yoshino mutiger sein als früher. Sie schaute dann wieder zu Winry und Suu. „Stadt voll?“ fragte Yoshino auf Winrys Frage. „Hierbleiben. Wir andere behindern!“ meinte sie dann, das war zumindest Yoshinos Meinung, mehr sagte sie dazu jetzt nicht und sie drückte Botan an sich, die nun sichtlich wieder zufrieden wirkte.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Suu » Fr 21. Dez 2018, 23:31

Mit benutzt in diesem Post: Kagebunshin von Winry Rokkuberu

Nach dem kleinen Fehlversuch wo Yoshino sich verschluckte und dann mehr Wasser in kleinen Etappen aushustete als einen Wasserstrahl oder ähnliches und der Doppelgänger von Winry ihr den Rücken rieb und leicht klopfte, dass sich die Genin wieder beruhigen konnte ging es dann auch weiter wo sich die Blauhaarige soweit wieder im Griff hatte und nicht mehr husten musste. Auch Suu brauchte sich keine Sorgen mehr machen da Yoshino auch ihr okay gab das es wieder ging. Und dann versuchte es die Genin auch nochmal und diesmal klappte es. Nun sie spuckte Wasser ohne sich diesmal zu verschlucken und dafür bekam sie dann auch Lob vom Bunshin, denn sowas spornte ja an und auch Suu freute sich darüber und sprach ein kleines Lob aus. Damit war der erste Schritt schonmal getan mit dem Element von Yoshino. Nun musste sie sich daran nur noch gewöhnen und hier und da ein paar Feinheiten vornehmen und konnte so dann ihr erstes Suitonjutsu entwickeln. Suu hatte dazu ja schon die Vorarbeit gemacht, indem sie ein paar ihrer Techniken zeigte und auch erklärte auf ihre Weise eben wie man die machte und davon nahm die Genin eben das Grundgerüst, also das was praktisch bei vielen Suitonjutsu der Fall war, die Grundlage.
Weiter würden sie aber erstmal wohl nicht kommen, denn sie wurden unterbrochen durch einen lauten Knall der von der Stadt irgendwo her kam, weiter drinnen. Der Doppelgänger wollte nun nicht den Teufel an die Wand malen, dass sie angegriffen wurden, also Ishgard. Nun von hier soweit konnten sie das nicht beurteilen und der Bunshin hatte da auch andere Vermutung, das es nicht schlimmes war sondern jemand anderswo trainierte und es dann dann gerummst hatte oder so. Auch sagte dieser dies zu den Mädchen, dass sie sich keine Sorgen machten bzw. oder zu doll Angst bekamen. Suu schien da auch weniger so besorgt als Yoshino, wollte das Blobmädchen sogar die Genin aufmuntern. Das war zwar etwas naiv gedacht von ihr, aber es konnte natürlich auch stimmen und naja ein paar positive Gedanken halfen das man nicht zu sehr alles schwarz sah usw. Yoshino nickte aber und Suu lächelte sie dann an und die Tiere kamen dann auch hinzu, wobei Yoshino ihr Schweinchen in den Arm nahm und Suu ihren Hund. Den trat an die Seite des Doppelgängers, der den Hund dann ein wenig über den Kopf strich. Der Bunshin meinte auch ob sie vielleicht doch zurück nach Hause, also zur Werkstatt sollten oder hier bleiben und eben abwarten. Wenn da was gefährliches war, das ganze größer war, dann war es besser wenn die beiden Mädchen davon soweit fern blieben, denn darum kümmern tat man sich mit Sicherheit was es auch war. Die Entscheidung wohin sie gingen überließ der Bunshin aber den beiden Mädchen, er würde sie egal wo sie hin gingen auf sie weiter aufpassen. Die Genin sagte dann dazu auch zuerst was und Suu meinte dazu dann: "Suu bleiben bei Winry Bunshin und Yoshino. Satoko und Winry auch gehört haben lauten Knall?" fragte das Blobmädchen dann und der Doppelgänger antwortete dann beiden. "Nun je nachdem was da genau passiert ist kann es schon in der Stadt etwas hektischer zugehen ja. Aber ich denke die Leute werden wohl in ihre Häuser gehen oder sich in größeren Gebäuden versammeln und die Templer agieren sicher auch und dann bleiben wir hier und gehen sonst in das Gebäude, da haben wir sonst Schutz. Und wir behindern sicher keinen wenn wir zurückgehen würden. Man würde uns sonst sicher auch sagen das wir in unsere Wohnung sollen und die Aufgabe den Templern und anderen erfahreren Shinobi usw. überlassen. Und ob Satoko und Winry das auch gehört haben kann ich nicht sagen. Aber da ist ja noch ein anderer Doppelgänger in der Stadt, ich denke der hat sich sonst aufgelöst und ihnen so bescheid gegeben."
Damit würden sie dann hier bleiben und es war sicherlich am besten wenn sie erstmal sich in das große Gebäude begaben, wo man sich auch ausruhen konnte von den Trainingsstrapazen. Dort war sicherlich auch Personal, das sich vermutlich genauso fragte was los war. "Dann lasst uns ins Gebäude gehen. Dorft dürfte es auch wärmer sein und da gucken wir mal ob jemand da ist und ob wir Informationen herausbekommen." Der Bunshin würde dann auch mit den beiden Mädchen und den Tieren zum Gebäude gehen und es betreten und ja hier war es wärmer im Aufenthaltsbereich, da hier ein Feuer brannte und man konnte wohl auch ein wenig zur Stärkung also das leibliche Wohl bekommen. Nun eine kleine Theke gab es und auch Sitzgelegenheiten aus Holz. Bei der kleinen Theke war auch Personal, nun ein etwas dicklicher Mann und zwei Frauen waren bei ihm welche sich mit ihm unterhielten. Diese trugen Sachen welche darauf hindeuteten, dass sie zum medizinischen Personal gehörten, denn hier auf dem Platz gab es auch Versorgungszelte für kleine Verletzungen bzw. die Erstversorgung falls was war. Offenbar unterhielt man sich über das was passiert war und dann tauchte auch noch jemand auf. Ein Templer kam angelaufen und machte direkt Meldung was vorgefallen war. Offenbar war es doch ein Angriff, aber man kümmerte sich bereits darum und war dabei sich den Eindringlingen entgegenzustellen. Das Personal hier sollte achtsam sein und die Augen offen halten. Er war auch hergekommen um zu sehen ob weitere Truppen hier waren oder eben Shinobi welche sich dem Kampf anschließen konnten. Der Bunshin von Winry war natürlich hier und wo dieser das mitbekam meinte er: "Ich werde hier bleiben und mit aufpassen mit den beiden hier falls hier etwas passiert. Ein anderer Doppelgänger ist in der Stadt und hilft sicher schon oder hat Winry bescheid gegeben die dann sicher auf den Weg hier her ist." Mit den beiden waren Yoshino und Suu gemeint und der Templer nickte das nur ab, hatte er ja auch seine Befehle und da die Soldaten Ishgards in den Straßen der Stadt Formation bezogen und den Feind bedrängten sollten sie hier wohl soweit sicher sein, aber dennoch würden sie Acht geben. Winrys Doppelgänger sah dann zu Suu und Yoshino, wobei Suu dann schon etwas besorgt drein blickte kurz aber dann auch wieder lächelte und meinte: "Suu bleiben und helfen, passen auf. Alles werden gut." worauf der Bunshin leicht nickte und dann nochmal Worte an Yoshino richtete. "Es scheint wohl doch keiner gewesen zu sein der trainiert. Aber wie du gehört hast kümmert man sich schon dadrum und das schafft man auch. Die Templer sind stark und Winry und Satoko wenn sie das wissen kommen sicher auch und helfen und es sind ja auch noch andere hier. Ich weiß nicht was diese Eindringlinge hier wollen oder wer die sind, außer das was der Templer uns gerade gesagt hat, aber das wird sich alles wieder regeln. Wir halten hier die Stellung, Augen und ohren offen." Ja wollte der Bunshin der Genin Mut zusprechen, dass sie sich nicht all zuviele Sorgen machte oder fürchtete. Klar wäre das da aber Yoshino wusste sicherlich das die anderen da waren und sie sich gegenseitig halfen. Den bellte auch einmal kurz und hechelte dann und stupste leicht mit der Schnauze gegen die Genin als Zeichen das er auch aufpasste und mit half. Suu lächelte und setzte Schnee wieder auf den Boden ab und der kleine Welpe schnüffelte dann etwas herum. "Ich denke du könntest sonst auch weiter üben Yoshino, das geht schon während wir aufpassen, natürlich nur wenn du das auch möchtest." meinte der Bunshin dann noch an die Genin gerichtet. Ja das wäre sicherlich möglich. Der Bunshin würde hier soweit sonst alles im Auge behalten.

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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Do 3. Jan 2019, 12:15

Es war wahrlich ungewöhnlich für Yoshino wieder Ninjutsus trainieren zu wollen, denn das tat sie ja seit einigen Jahren nicht mehr, da viele Ninjutsus für sie auch eine gewisse Gefahr mit sich brachten und den doch recht fragielen Körper der Genin etwas schädigen konnten, noch dazu wusste sie ja bis vor kurzem ihre Chakranatur nicht, was das ganze auch etwas erschwerte, aber eine Genjutsuka legte sich ja auch irgendwie auf Genjutsu fest, jedoch wollte Yoshino ihren Horizont erweitern und so übte sie sich nun im Umgang mit den Genjutsus und wurde dabei von ihrer Schwester Winry und Suu unterstützt. Auch wenn klar war, dass der Anfang alles andere als leicht ist und hier und da etwas schief ging, so wollte Yoshino weiter machen, andere konnte sowas vielleicht verschrecken, aber die Blauhaarige hatte sprichwörtlich auch die Nase voll ständig balast für andere zu sein und gerade ihre Schwester sollte nicht ständig darunter leiden, dass sie sich Sorgen machen musste und da Winry so ist, wie sie ist und Worte wohl nur bedingt ihre Sorgen linderten, musste Yoshino auf eine Stufe gelangen, die ihrer Schwester zeigten, dass sie sich nicht Sorgen muss und daher machte sie das mit. Sie wollte das aber ihrer Schwester so nicht sagen, denn dann würde das Sorgenspiel von vorne los gehen.
Das Training wurde aber von einem lauten Knall unterbrochen, was Yoshino kurz erschreckte und sie in die Stadt sahen, anscheinend passierte wieder etwas schlimmes und das hier in Ishgard, irgendwie war man wohl nirgends mehr sicher. Yoshino streichelte Botan um das Frischlings Mädchen und sich selber irgendwie etwas zu beruhigen und das Half der Genin auch etwas und sie sah zu Suu, die wie immer recht optimistisch war. Das Fand Yoshino jedesmal wieder erstaunlich, Suu war bisher nich traurig, verängstigt oder sonst etwas, sie war immer gut drauf und optimistisch, wie machte sie das immer? Yoshino sah auch zum Bunshin und hörte die Worte von Suu und Winry. Sie blieben aber erst einmal hier auf dem Trainingsgelände. Wohl die beste Entscheidung, denn schließlich standen sie auf dem Straßen den Templern vielleicht im Weg, gerade als Genin war man noch nicht ausgebildet, außerdem wer sagt das man auf dem Heimweg nicht auf einen Feind trifft? Und dann könnte es auch kritisch werden. Wobei auch ein Feind hier auftauchen könnte. Sogesehen war man irgendwie nirgendwo sicher und Yoshino überlegte, aber auf einem grünen Zweig kam man nicht. Aber sie würde dort bleiben, wo Winrys Bunshin war und da diese meinte, es war besser hier zu bleiben oder ins Gebäude zu gehen, nickte die Genin dann und nahm die Hand ihrer Schwester. Winry würde merken, dass im Kopf von Yoshino es rum geht und sie wieder über einiges nachdachte. Es war aber immer schon schwer das heraus zu lesen um was es ging, da Yoshino nicht viel sprach und meist ihre Gestiken Anhaltspunkte liefern könnten. Dann gingen sie zum dem Gebäude, in dem auch Personal war, es brannte ein warmes Feuer und wäre die Situation nicht so seltsam, könnte Yoshino einfach abschalten, so aber blieb sie erst einmal stumm und sah zu Suu und hörte die Worte des Templers, der anscheinend alles erzählte. Ein Angriff, na das war ja mal wieder passend und irgendwie machte es auch einen Angst. Winry war sehr optimistisch und sollte ein Angreifer hier her kommen, würden sie ja auch zu dritt helfen können. Suu war wie feuer und flamme und wollte helfen. Yoshino hingegen nickte nur kurz und war nicht so freudig wie Suu. Sie musste gerade an den Kampf im Turnier denken, an diese andere Vogelfrau, die schon ziemlich erschreckend war und Yoshinos ganzen Mut abverlangt hatte, denn schließlich konnte die Genin nur Genjutsu und diese Frau damals nannte es ja auch irgendwie feige und billige Tricks, würde das ein neuer Feind auch tun? Winry sprach ihr Mut zu und Yoshino nickte und schaute dann die Bunshin an, Satoko und Winry, Yoshino hoffte irgendwann auch so stark sein zu können, nicht nur wegen ihrer Angst, auch um nicht mehr ständig anderen Sorgen zu machen. Dann stuppste auch Den sie am Fuß an und hechelte, selbst der Hund wollte helfen und auch Botan schnüffelte etwas und machte ein Puhi, woraufhin Yoshino sie absetzte. Das Frischlings Mädchen lief im Raum herum und erkundete alles, denn diese Gebäude kannte sie ja noch nicht. „Boden nass wenn trainieren“ meinte Yoshino dann zu Winry, wäre es wirklich eine gute Idee hier Sution zu üben?
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Suu » So 6. Jan 2019, 00:03

Mit benutzt in diesem Post: Kagebunshin von Winry Rokkuberu

Alle entschieden sich dazu hier zu bleiben, statt jetzt durch die Stadt zurück zur Werkstatt der Rokkuberu zu gehen. Einerseits um nicht vielleicht den kämpfenden Templern usw. in die Quere zu kommen, andererseits um nicht vielleicht denjenigen welche Angriffen über den Weg zu laufen. Klar konnte der Bunshin von Winry kämpfen aber je nachdem wie viele Eindringlinge das waren, die stark diese waren usw. musste man das abwägen und Yoshino und Suu und die Tiere? Diese galt es zu beschützen. Sicher sie konnten auch Shinobifähigkeiten anwenden also kämpfen aber die Blauhaarige war u.a. eine Genin und normalerweise galt es in solchen Situationen das die Genin mit den Zivilisten in Sicherheit gebracht wurden, während Chuunin und höhere Shinobi sich um die Verteidigung kümmerten. Gut in Ishgard waren die Templer die militärische Macht, dennoch da die Gefahr hier soweit unbekannt war war es besser hier zu bleiben und Augen und Ohren offen zu halten.
Das die Genin sich Gedanken machte das merkte der Bunshin von Winry schon wo sie zu dem großen Gebäude auf dem Platz gingen Hand in Hand. "Das wird schon wieder, wir bleiben alle zusammen und gegeben aufeinander acht". meinte der Doppelgänger und lächelte kurz zu der Blauhaarigen aber auch zu Suu welche neben den beiden her lief und dann eifrig nickte und auch lächelte. Das Blobmädchen nahm die ganze Situation wohl gefasster auf als die Genin. Sie wirkte nicht so verstimmt. Das lag wohl an ihrem Gemüt und wie sie sonst so drauf war und sich verhielt. Aber es war nicht so dass Suu nicht realisiert hatte das die Situation gerade nicht gut war, das hatte sie schon. Sie machte sich aber wohl nicht so viele Gedanken bzw. war optimistisch.
Wo sie im Gebäude ankamen tauchte kurz darauf auch ein Templer auf, erkundigte sich nach weiteren möglichen Kämpfern und teilte den Anwesenden, also dem Personal sowie den 3 Damen mit was in der Stadt vor sich ging. Der Bunshin meinte daraufhin, dass sie hier blieben und die Stellung hielten und wollte mit den Worten allen Mut machen. Suu wollte auch helfen und Yoshino nickte leicht, wohl weil sie sich auch fürchtete aber hatte die Worte verstanden. Suu kam auch nochmal auf sie zu nachdem sie Schnee auf dem Boden abgesetzt hatte und Den die Genin kurz anstupste. "Alles gut werden Yoshino. Hier alle aufpassen und Suu beschützen Yoshino und Schnee und Botan und Den und Bunshin Winry auch." Sie lächelte und legte eine Hand kurz auf die Schulter der Genin.
Schnee merkte, dass Botan durch den Raum lief um diesen wohl zu erkunden und tat es dem Frischlingsmädchen gleich und lief ihr dann hinterher und wo er bei ihr war stupfste der kleine Husky sie einmal an. Er bellte auch kurz und hechelte dabei. Den bekam das natürlich mit und passte auf die beiden Jungtiere auf, nicht das diese noch was anstellten. Ja Winrys Hund war in solchen Situation erfahrener bzw. gewöhnt und stellte daher sicher das die beiden Kleinen keine Faxen oder so machten. Der Bunshin schlug dann auch vor, dass sie vielleicht dennoch hier weiter trainieren könnten, sie würden auch weiter aufpassen aber die Genin könnte wohl dennoch weiter ihr Jutsu üben. Vorausgesetzt sie wollte das auch. Hier antwortete die Blauhaarige dann damit, dass der Boden nass wäre wenn sie trainierten. Zugegeben das würde wohl stimmen. Grübelend legte Winrys Doppelgänger die Hand ans Kinn und meinte: "Stimmt, da hast du Recht." Ja und naja überall hier Pfützen zu hinterlassen war sicher nicht so gut. Wobei sie könnte vermutlich aus dem Fenster spucken aber andererseits wenn dort draußen in der Stadt Eindringlinge waren, vielleicht bemerkte man sie dann hier noch. Suu hatte aber auch mitgehört und meinte dazu: "Nass machen nix machen. Suu machen alles weg, dann sein alles sauber nix nass. Yoshino könn trainieren. Suu helfen." Stimmt das konnte das Blobmädchen ja. Nun irgendwie war das aber auch etwas naja unangehm wenn man so wollte, weil Suu quasi den "Dreck" beseitigen musste um es so auszudrücken. Nun dem Bunshin kam es so vor als wenn das nicht ganz fair wäre bzw. Suu das nicht tun musste. "Das ist nett Suu aber nicht das du dich genötigt fühlst, also ehm das du quasi immer alles wegmachen musst." Yoshino verstand sicher was der Bunshin ausdrücken wollte aber hatte Suu das auch verstanden? Das Blobmädchen lächelte weiterhin und leicht wippte ihre Kopfantenne hin und her und sie meinte dazu: "Suu machen gerne. Suu könn das weil Suu besonders und Suu wollen helfen." konnte man es ihr da ausreden? Wohl kaum. Es kam ja freiwillig und war von ihr gewollt. "[color=#00BFFF]Na wenn das so ist. Nun die Entscheidung liegt bei dir Yoshino. Oder was wollen wir sonst machen nebst aufpassen und die Augen und Ohren offen halten?[/color]" kam es dann nochmal von dem Bunshin an die Genin gerichtet. Wie es nun weiterging oblag damit der Blauhaarigen.

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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 9. Jan 2019, 21:57

Die kleine Gruppe blieb auf dem Trainingsplatz, naja in etwa, nicht direkt im Freien sondern gingen in ein Gebäude, sicher ist nun einmal sicher und nicht das wieder etwas schief geht, wie in letzter Zeit es passierte. Das Yoshino es nachdenklich stimmte, war ersichtlich, aber es gab vieles was in ihrem Kopf sich gerade breit machte und darunter waren auch Gedanken, dass sie wieder nichts tun konnte. Es war wohl noch ein recht steiniger Weg für die Genin um an ihr Ziel zu gelangen und da musste sie irgendwie durch, außerdem machte sie sich auch sorgen, schließlich war es gerade das erste mal, das Ishgard richtig angegriffen wurden oder eher, dass es Yoshino mit bekam. Winry lächelte ihre Schwester an und sprach einige Worte der Aufmunterrung, wobei die Blauhaarige dann nickte und zu Boden sah. Sollte hier ein Feind auftauchten, würde Winry den sicherlich erledigen und Yoshino, sowie Suu sahen dabei sicherlich einfach nur zu. Wobei Suu hat bisher auch nicht ihr volles Potential gezeigt, es gab ja keinen Grund, aber Yoshino war sich sicher, dass das Blobmädchen sicherlich sehr stark war, nicht so stark wie Winry, aber sicherlich konnte Suu sich wehren, wenn sie musste. Vielleicht lag es auch daran, dass Suu so unbeschwert immer wirkte und sich anscheinend nicht oft sorgen machen musste und stetig optimistisch war. Wenn man stark ist, kann man auch optimistisch sein, schwache Personen hingegen waren es oft nicht. Yoshino schüttelte den Kopf, es ging viel in ihr herum, sicherlich nicht nur gutes, das sah man ihr an, aber sprechen konnte sie darüber nicht wirklich, wobei doch, wenn Yoshinon etwas sagen würde, doch der Stoffhase war in letzter Zeit etwas ruhiger als früher, vielleicht auch, weil sie möchte das Yoshino mehr über ihren Schatten springt.
Im Gebäude bekam die kleine Gruppe einpaar Infomationen von einem Templer, was im Dorf geschah und ja für Yoshino hörte es sich gruselig an und Suu reagierte darauf, doch wie Yoshino dann reagierte, war wohl auch für Winry sicherlich etwas neues. Es war wie ein Knoten der platzte, denn als Suu der Genin die Hand auf die Schulter legte, liefen aus Yoshinos Augen einige Tränen, die sie versuchte mit ihren Ärmel zu trocknen. „Auch stark werden will.“ „Keine Angst, keine Sorgen.“ kam es von ihr und von Yoshinon hörte man ein leise seufzen dabei, so als hätte der Stoffhase darauf förmlich gewartet. Denn Yoshinos Angst kam vor allem vom Turnier, es war das erste Mal, dass sie einem Feind gegenüber stand und dann auch noch ein Feind, der um Welten stärker war als sie selber, Yoshino würde sich selber nicht als mutig bezeichnen, denn es hat all ihren Mut damals gebraucht und sie wüsste nicht, ob sie das noch einmal könnte. Training konnte ihr helfen, vielleicht auch zeigen, dass sie mehr kann als sie sich bewusst ist. Die Genin ging in die Hocke. „Tunier, Mut?“ murmelte sie in sich hinein, nur was würden Suu und Winry nun tun? Es brachte nichts immer nur zu sagen, alles wird gut, Yoshino war nicht dumm, das zeigte sie oft genug und sie wusste genau was Sache ist. Den war wahrscheinlich immernoch bei der Genin, während Botan überall im Raum war, hier ein Puhi, dort ein Puhi, das Wildschwein durchsuchte förmlich jede kleine Ritze und bekam garnicht mit, was mit ihrer Ziehmutter, wenn man Yoshino so nennen darf, los ist.
Für Yoshino war hingegen das Training förmlich vorbei, denn schließlich konnten sie nicht einfach so in einem Gebäude mit Wasser trainieren, das würde ja alles beschädigen, doch Suu meinte etwas dazu. Klar sie konnte alles Wasser irgendwie in sich aufnehmen, doch auch Winry hatte mit ihrer Aussage recht, Suu war eine gute Freundin und irgendwie fühlt sich sowas wie ausnutzen an, weil sie das ständig tat, auch wenn sie selber meinte, es wäre ok sie macht das gerne. Yoshino setzte sich kurz darauf hin und sah Suu dabei an, sie war sich ehrlich gesagt unsicher und wollte nicht das doch etwas kaputt geht, wer weiß, was beim trainieren alles schief gehen kann.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Suu » Sa 12. Jan 2019, 00:02

Mit benutzt in diesem Post: Kagebunshin von Winry Rokkuberu

CF weiterer Bunshin: Straßen

Die kleine Gruppe hatte sich dazu entschlossen erstmal hier zu bleiben und die Stellung zu halten, nachdem ein Templer hier hergekommen war um nach den Rechten zu sehen und ihnen Information gegeben hatte und dem wenigen Personal des Trainingsgeländes. In einem Gefechtsgetümmel war es für die beiden jungen Mädchen wohl zu gefährlich, da sie hier ja so auch nicht wussten wie stark diese Eindringlinge waren. Suu versuchte mit ihren Worten Yoshino Mut zu machen, da die Genin wegen dem Ganzen beunruhigt war und wohl auch Angst hatte. Das Blobmädchen machte sich weniger Sorgen. Sicher sie hatte auch verstanden das Ishgard angegriffen wurde aber war es bei ihr so, dass sie wusste das da Leute waren die stark waren und daher sicher alles gut werden würde. Hier sprach auch Naivität heraus, aber auch Optimismus und bei Yoshino schien das Ganze zu wirken. Sie wischte sich Tränen aus den Augen und meinte dann, dass sie auch stark werden will, keine Angst und Sorgen haben wollte. Der stoffhase seufzte dazu nur. Das war ein etwas anderes Verhalten von ihr was man vielleicht sonst gewöhnt war aber die aufbauenden Worte halfen wohl. "Ja Yoshino auch stark werden." kam es von Suu welche sie anlächelte. Auch der Bunshin von Winry hatte das natürlich mitbekommen und sah auch wie die Genin in die Hocke ging und was von Tunier und Mut sagte bzw. murmelte. "Mut? Ja das war mutig Yoshino, sogar sehr mutig. Und Angst zu haben ist natürlich, das war es da und wäre es auch hier. Wenn man Angst hat, dann ist man sich einer Gefahr bewusst und vorsichtig, statt waghalsig zu sein und sich keiner Gefahr bewusst. Es ist daher auch nichts Schlimmes sich zu fürchten, nein es heißt nur das man seine Schwächen kennt und sich ihrer bewusst ist und wenn man das weiß, dann kann man stärker werden und die Angst auch überkommen und das ist dann Mut und den hast du bewiesen Yoshino. Und du wirst stark werden wie Suu sagte und hast bis hier hin ja auch immer wieder Stärke bewiesen. Du bist schlau im Kopf und das ist auch wichtig, nicht nur der Körper und du hast das Herz am rechten Fleck und damit überkommst du alle Hürden, man muss es nur wollen und darf nicht aufgeben." Waren die Worte des Doppelgängers an die Genin gerichtet, welcher die Blauhaarige dabei auch anlächelte und ihr leicht eine Hand auf den Kopf legte und in ihr Gesich blicken würde. Es waren inspirierende, optimistische und mutmachende Worte und die Genin hatte ja offenbar auch einen Entschluss gefasst und wollte sich ein Beispiel nehmen an Suu und wohl auch an Winry. "Suu wissen draußen in Ishgard nicht gut, da Leute kämpfen und sicher wehgetan und Sachen kaputt sein. Suu das nicht mögen aber alle mutig und sein stark und Suu glauben alles wieder gut werden. Und Suu auch helfen." kam es von dem Blobmädchen. Sie war sich also durchaus bewusst was da draußen vor sich ging und hatte auch ihre Sorgen und es gefiel ihr nicht aber sie vertraute allen die halfen und mutig waren und wollte das auch sein. Das Blobmädchen machte dann auch mit ihren zwei langen Kopftentakeln kurz eine Pose so wie ein Mann der seine Arme hob und anwinckelte und seine Muskeln spielen ließ und zeigte, also eine Pose für Stärke. Das sah schon etwas lustig aus wie sie das machte aber wollte sie wohl einfach nur ihre Worte von eben mit dieser Gestik verdeutlichen. Sie schaute auch etwas ernster drein also mit den Augen, wobei sie immernoch lächelte.
Die Tiere spielten derweil im Raum bzw. liefen darin umher und Den passte auf das sie nicht anstellten, wobei der Hund sich zu Botan begab und das kleine Schweinchen mit seinem Maul packte wie er es schonmal gemacht hatte. Das tat ihr auch nicht weh oder so, das war ja auch nicht die Absicht des Hundes, aber so konnte er sie halt als einziges tragen und würde das Schweinchen dann zurück zu Yoshino bringen. Schnee kam von allein hinterher da und lief neben Den her zurück zu den anderen.
Die Mädchen hatten sich dabei über das Training unterhalten, ob es weitergehen sollte, wobei Yoshino wohl nicht wollte, dass sie das Gebäude nass machten bzw. hier überall Wasserpfützen hinspuckten. Suu wollte da aushelfen und diese wegmachen aber irgendwie wirkte das so als würde man das Blobmädchen bei sowas jedesmal ausnutzen auch wenn sie selbst sagte das es ihr nichts ausmachte, es okay war. Die Genin setzte sich da aber auch hin und sah Suu wo dann auch Den kam und der Genin das Schweinchen auf den Schoß absetze und dann hechelnd sich bei ihr hinsetzte und Schnee tapste zu Suu herüber, bellte kurz und streckte sich an den Beinen des Blobmädchens hoch mit den Vorderpfoten und wedelte auch mit dem Schwänzchen. Ja dann war wohl erstmal doch nichts mit weiter Trainieren. "Ich denke wir machen dann einfach erstmal eine Pause. Ist sicher auch besser bis sich die ganze Lage beruhigt hat. Das sieht wahrscheinlich auch seltsam aus wenn man hier jetzt anfängt Wasserpfützen in den Raum zu spucken." kam es vom Bunshin wobei dieser leicht lächelte. Das war ja keinesfalls böse oder gegen Yoshino oder so gemeint aber sicherlich dachte sich die Blauhaarige das auch schon was die Leute sonst wohl sagen bzw. davon hielten also das Personal hier wenn sie das mitbekamen.

Etwas später tauchte dann jemand auf, es war aber kein Eindringling oder so. Der Bunshin hatte aber natürlich die Augen und Ohren offen, wo man draußen Schritte vernahm die sich schnell hier her zu bewegen schien. Kam da noch ein Templer? Es waren mehrere Schrittet und auch Gerede war etwas zu hören, also ein Trupp von ihnen? Den horchte auch sofort auf, spitzte die Ohren und war natürlich sofort alamiert, aber es war wohl wirklich kein Feind der hier auftauchte. Nein es war ein kleiner Trupp Templer, welcher hier die Stellung übernehmen wollte aber das war noch nicht alles. Eine weitere Winry oder eher ein weiterer Bunshin tauchte auf und kam zu der Gruppe. Also gab es wohl Neuigkeiten. "Hallo, da seit ihr ja und euch geht es sicherlich gut oder? Ich weiß nicht wieviel ihr erfahren habt, das es ein Angriff gab bzw. gibt da noch immer gekämpft wird aber die Templer und andere das wohl soweit unter Kontrolle haben. Winry und Satoko sind auch wieder hier, haben sich auch um einige der Angreifer gekümmert. Das sind sone großen grünen Kreaturen die sich Orks nennen. Den beiden geht es aber gut, keine Sorge. Ich bin hier um euch bescheid zu geben und abzuholen. Wir gehen alle zurück zur Werkstatt und besprechen da das weitere vorgehen. Die Templer die auch hergekommen sind habe ich unterwegs getroffen, die übernehmen hier soweit die Stellung." waren die Worte des weiteren Bunshin. Den hechelte auch und der Bunshin streichelte das Tier über den Rücken. "Ja Satoko wieder da und Winry auch!" meinte Suu dazu freudig und blickte dann zu Yoshino, die sich sicherlich auch freute, das es ihrer Schwester gut ging. Nun andererseits wusste sie ja auch das die Bunshin noch hier waren und solange das der Fall war stimmte auch alles mit Winry. Aber dennoch war es sicher gut zu wissen das die Rokkuberu da war und half und man sich nun an einem Ort versammeln sollte. Der Bunshin der die ganze Zeit schon da gewesen und auf die Mädchen aufgepasst hatte nickte den Worten nur zu. "Dann lasst uns aufbrechen, wir bleiben auch alle zusammen und gehen den Konfrontationen aus dem Weg." Ja diese zu suchen war keine gute Idee, da stimmten die Mädchen sicher auch zu. Kurz wartete der Bunshin noch Yoshinos Reaktion zu dem Ganzen ab und dann würden sie alle wohl auch aufbrechen und sich auf den Weg zur Werkstatt machen. Der Weg dahin sollte auch soweit sicher sein so wie die Worte des zweiten Doppelgängers klangen.

Bunshin 1
Bunshin 2

möglicher tbc: Werkstatt

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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 15. Jan 2019, 23:18

Es war für Yoshino schon eine eher verzwickte Lage und wenn man bedenkt, das sie seit Jahren ihre Fähigkeiten als Genin nicht weiter entwickeln konnte und halt immer wieder beschützt werden musste, war verständlich dass sie da auch so dachte. Sie versuchte zwar nun Suiton zu erlernen, aber man wusste noch nicht wie weit sie kommen konnte und niemand brachte ihr Genjutsu bei, wohl eine der wenigen Stärken die sie hatte. Die Blauhaarige brach dabei in Tränen aus und das auch noch unkontrolliert in der Öffentlichkeit, etwas, was bisher nicht passiert ist. Yoshino konnte sie immer vor Fremden im zaum halten, spielte die neutrale Puppe, doch in letzter Zeit brodelte immer mehr und mehr Charakterzüge aus ihr heraus, was sicherlich auch Winry auffiehl. Schließlich hat sie Yoshino eins in Kirigakure im Garten aufgelesen und erlebte die doch recht neutrale Maske ihrer heutigen kleinen Schwester. Sie erwähnte die Wörter Mut und Stark werden, wobei Suu typisch optimistisch etwas dazu sagte, woher sie die Gewissheit hatte, wusste wohl niemand. Yoshino saß auf den Knien und sah das lächeln von Suu und hörte auch was Winry. Diese Worte ließen die kleine Genin anfangen nach zu denken, wobei sie noch nicht verstand, warum es etwas mit Mut zu tun hat, wenn ihr dabei die Beine förmlich versagen, weil sich die Angst in ihr ausbreitete. Im Turnier konnte Yoshino sich auch nur gerade so zusammen reisen, wahrscheinlich auch wegen Takashi und seinem Geschenk, dass er ihr da gelassen hatte und Dakini war ja auch da und achtete auf sie. Yoshino schaute kurz auf den Boden und spürte die Hand auf dem Kopf. Auch Botan hat nun bemerkt, dass sie befreite sich irgendwie aus Dens Maul und kam über den Boden angewetzt und sprang dann auf den Schoß von Yoshino und sah hinauf. Was verstand diese Frischling und was nicht? Yoshino wollte stärker werden, auch wenn das körperlich wahrscheinlich bei ihr nie gehen wird, so gab es für sie andere Wege, alleine schon weil sie Winry entlasten will und Botan beschützen möchte, sowie auch Suu neue Dinge zeigen können. Die Worte von Suu bekam sie auch mit und beobachtete das Blobmädchen, dass dann einen seltsamen Muskelarm aus ihrer Antenne machte, eine Anspielung die jeder verstand und Yoshino zum lachen brachte. Es war nun das zweite Mal bisher, dass man die Genin lachen hören konnte, es klang auch etwas merkwürdig, so wie sie sprach, abgehackt, aber man konnte es vernehmen, was es war. Botan boxte dann auch sanft mit der Schnauze gegen Yoshinos Bauch, die das Frischling dann hoch nahm und wieder auf stand. „Achherje“ kam es nur von Yoshinon auf dem Kopf. Das Training war sicherlich erst einmal vorbei, zwar nicht lange denn Yoshino wollte ja unbedingt Suiton lernen, aber gerade gab es in Ishgard wichtigeres. Sie schüttelte dann den Kopf. „Ist Ok.“ meinte sie dann „Es wäre ja auch nicht fair in Ishgard die Räume zu überfluten.“ kam es dann vom Kopf herunter.

Wenig später tauchten einige Templer auf und auch eine weitere Winry, die etwas zu berichten hatte. Anscheinend hießen die Angreifer Orks, laut dem Bunshin und auch Winry und Satoko waren wieder da und haben anscheinend geholfen. Die Genin hörte aufmerksam zu und anscheinend sollte sie zurück zur Wohnung. Suu freute sich sichtlich, dass Satoko wieder da war, anscheinend liebte sie ihre Schwester wirklich sehr und daher war es wohl beschlossen, zurück zu Wohnung zu gehen. Yoshino nickte da dazu und würde natürlich mit gehen, dabei hielt sie Botan im Arm. Nicht nur um Botan zu beruhigen, wahrscheinlich beruhigte es auch sie selber.

Tbc: Winry und Suu nach.
Yoshino spricht, denkt
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Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:



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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Rubi » So 16. Jun 2019, 17:02

FC: Marktplatz

Der Kuchen wurde zu Ende vernichtet mit großer Begeisterung während er Seigi zuhörte. Er blies kurz die Backen auf, seufzte frustriert doch rasch änderte sich wieder sein Gesichtsausdruck und er lachte. "Man glaubt fast du legst es immer darauf an, einen zuerst neugierig zu machen, um dann zu sagen, dass du darüber sowieso fast nichts weißt! Hihi... aber ich glaube das liegt wirklich nur daran, dass du nichts sagen willst was unwahr ist und auch nicht gern über andere erzählst, damit die das selber erzählen können. Und DAS wiederum, das finde ich schön. Und das zeigt mir auch, dass es kein Fehler war dir zu vertrauen. Geheimnisse sind bei dir glaube ich sicher. Zumindest meines." Er schenkte Seigi sein strahlendstes Rubilächeln und erhob sich dann. Es sollte zum Trainingsplatz gehen. Aber auch wenn er dort keine Feuerbälle fliegen sah. Vielleicht konnte er trotzdem etwas interessantes sehen.

Und wer weiß, vielleicht würde Seigi sogar mit ihm üben? "Weißt du.. ich frage mich schon wie gut ich mich gegen die wehren könnte. Weil du bist ja ein richtiger Krieger. Und gegen Metall habe ich noch nie gekämpft. Nur gegen Fleisch, Fell, Haut und Knochen." Sagte Rubi und musterte den nun wieder durch den Helm vollständig gerüsteten Seigi. Er hatte sich an den Anblick gewöhnt und er machte ihm keine Angst mehr. Nicht bei ihm jedenfalls. "Als ich dich zum ersten mal gesehen habe und nicht wusste, dass du mir nichts tun willst, hatte ich fast gedacht, ich müsste es gleich darauf ankommen lassen das auch wirklich heraus zu finden." Plauderte Rubi vor sich hin, während sie sich Richtung Trainingsplatz bewegten. Dann hielt er inne. "Ein Wettrennen? Auja!! Der Gewinner darf dann anfangen wenn wir gemeinsam üben, falls wir gemeinsam üben, geht es schon los? Wann geht es los? Wir müssen doch gleichzeitig los laufen.." Rubi atmete durch. Dass ein Wettrennen in den verschneiten und vereisten Straßen und Winkeln Ishgards vielleicht keine gute Idee war, nach seinem Unfall war gerade von dem Vorschlag wie weg geblasen. Er liebte das Laufen und er wollte auch sehr gerne sehen wie Seigi sich anstrengte richtig schnell zu sein mit seinem Metallklappergerüst da. Also stand er startbereit und grinste ihn an und schien nur auf das Signal zu warten. Und sobald dieses kam, zischte er auch schon los... wäre sicherlich einfacher Seigi zu überholen, wenn er wüsste, wohin sie überhaupt liefen, denn er wusste doch nicht wo der Platz zum Üben war! So lief er Seigi nach so schnell er konnte, und würde dann wenn er das Ziel kannte versuchen den Samurai noch zu überholen in einem Sprint bevor dieser ins Ziel laufen konnte. Ja genau, DAS war ein Plan!

Gesagt getan, und egal wer nun gewann, würde Rubi in seiner schnellsten Geschwindigkeit dort ankommen, da er diesmal Glück hatte sogar unfallfrei und dann würde er jubelnd um Seigi herum laufen. Nicht weil er gewonnen hatte, sondern einfach weil es seine Laune unglaublich steigerte ein Wettrennen zu machen! Er gluckste und grinste Seigi an, Atem schöpfend. "Das war toll! Lass uns das auf dem Rückweg auch machen!" Schlug er vor. Dann sah er sich auf dem Platz um. "Das ist also ein Ort wo man als Krieger stark wird... auch wenn man Krieger ist, das zählt trotzdem oder?" Krieger war er ja keiner, aber das hieß nicht, dass er nicht stärker werden wollte. Die Begegnug mit Dakini, Gin, Kratos, Seigi und so hatte ihm das schon deutlich gezeigt. Er war hier nur ein kleiner Fisch in einem großen See voller größerer und stärkerer Fische.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Seigi Heiwa » So 16. Jun 2019, 22:17

CF.: Marktplatz

Noch auf dem Weg:

Rubi hatte seinen in Eisen gekleideten Begleiter recht gut eingeschätzt. Ja, Seigi mochte es nicht, die Unwahrheit zu sprechen, egal ob absichtlich oder nicht. Daher hatte er sich auch dazu entschieden nichts zu den Fragen zu den Shinobi zu sagen. Einfach weil er keine falschen Informationen und Gerüchte in die Welt setzen wollte. Daher war er auch froh darüber, dass sich Rubi in diesem Punkt verständnisvoll zeigte. Auch war dieser der Idee des Trainings nicht abgeneigt. Zumindest verstand der Samurai das so. Der Begleiter des Hünen gab auch zu, dass er bei der Ersten Begegnung nicht gewusst hatte, ob er nun Freund oder Feind war.
„Na, das ging uns dann beiden so. Ich habe euch beide die Ganze Zeit im Auge behalten.“
Seigi beschönigte nichts. Wenn es damals zur Eskalation gekommen wäre, wäre sein erstes Zeil der Junge gewesen. Umso glücklicher war der Samurai, das es nicht dazu gekommen war. Jetzt aber stand zuerst das Wettrennen an. Der Samurai änderte den Griff an der Hellebarde, die er noch immer mit sich herum schleppte. Seine Hand wanderte zum oberen drittel der Waffe, so dass diese in seiner Hand im Gleichgewicht war. Rubi fragte nach einem Startsignal.
„Nun gut. Auf die Plätze. Fertig! LOS!“
Mit „Los“ setzte sich der Samurai in Bewegung. Und das recht zügig. Die Rüstung, die er trug war kein Hindernis, wobei er zugeben musste, dass diese bei jedem Schritt unangenehm an seinem Körper auf und ab sprang.Auch rannte der Samurai nicht mit allem was er hatte. Eher zwei drittel von dem, was er zu leisten vermochte. Dennoch war er recht flott unterwegs. Der Samurai horchte jedoch auf. So lange er Rubis schritte hören konnte, war alles in Ordnung. Dann kam nach einer Kurve, die er gelaufen war ein niedriger Torbogen in einer Mauer. Gut, das mit dem niedrig traf nur auf ihn zu, aber dennoch war das ein kleines Problem. Schließlich wollte er nicht mit voller Wucht in den Schlusstein des Torbogens laufen, der in etwa auf seiner Halshöhe war. Rubi würde dort zwar problemlos hindurch kommen, aber der Hüne eben nicht. In einem Sekundenbruchteil traf der Samurai eine Entscheidung. Anstelle abzubremsen beschleunigte er und rannte direkt auf den Mauerteil zu, der seitlich neben der Torbogen war. Für einen Moment sah es so aus, als würde er gegen die Mauer Klatschen. Dann jedoch setzte er den Ersten Fuß direkt gegen die Mauer und lief die Mauer fast einen Meter senkrecht nach oben. Sobald er konnte, stützte er sich mit seiner einen, freien Hand ab und drückte sich das Restliche Stück nach oben und schwang die Beine über das Bauwerk. Noch n der Luft zog er seine Beine in Richtung seines Körpers. Als er mit einem Klappern auf dem Boden aufkam ging er direkt in eine Vorwärtsrolle über aus der er aufstand und einfach weiter lief. Das Sho Ten no Jutsu und Ukemi waren zwar nicht für derartig Schwere Rüstungen konzipiert worden, aber dennoch funktionierten die Techniken erstaunlich gut, auch wenn Seigi sich bei der Rolle mit Sicherheit den Einen oder Anderen blauen Fleck zugezogen hatte. Nach einigen weiten Metern sah er auch schon den Trainingsplatz.

Am Trainingsplatz:

Kurz vor dem Platz zog Rubi an dem Hünen vorbei. Dieser lies seinem Begleiter den Spaß. Schließlich war es ja nicht zwingend von Nachteil in einem Kampf nicht den ersten Schritt machen zu müssen. Und er hatte ja jetzt gesehen, wie schnell Rubi war. Zumindest dachte er das. Daher hatte er einen kleinen Vorteil. Aber im Punkt Ausdauer schienen die Beiden in etwa glech auf zu sein.
„Glückwunsch. Du bist wirklich schnell.“
In der Mitte des Platzes, den die beiden gerade betreten hatten war ein großes, langgezogenes Gebäude. So ganz erschloss sich dem Saimurai dessen Funktion nicht, aber das würde er sich später ansehen. Um das Gebäude herum waren einige große Trainigsflächen abgesteckt, auf denen auch einige Leute trainierten. Allerdings nicht all zu viele.
„Na dann, was willst du Trainieren? Unbewaffneten Nahkampf, Armbrustschießen oder was anderes? Ich kann zu allem, was nicht mit Chakra zu tun hat etwas Hilfestellung geben. Die Wahl obliegt dir.“
Seigi war gespannt auf die Antwort des flinken Jungen. Was wollte er nun tun? Taijutsutraining? Fernkampf oder womöglich einen Trainingskampf. Wobei Seigi bei letztem aufpassen musste, es nicht zu übertreiben.

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Name: Sho Ten no Jutsu
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nahkampf
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 2,
Beschreibung: Auch wenn diese Technik überhohlt scheint, ist das Sho Ten no Jutsu (Die Kunst, in den Himmel zu steigen) ein nützliches Werkzeug, um ohne den aufwand von Chakra über Mauern und Zäune zu klettern. Mit dieser Technik kann man an vertikalen Oberflächen knappe zwei Meter nach oben laufen .Um an einer Mauer, einem Zaun, einem Baum oder einem Menschen hochzulaufen muss man schnell genug sein und wenn das Trägheitsmoment hoch genug ist kann man das Objekt anspringen, sich mit den Beinen hochdrücken und darüber hinwegspringen.

Selbsterfunden
Name: Ukemi
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nahkampf
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 2,
Beschreibung: Ukemi bedeutet Fallen und umfasst jede Möglichkeit, wie man unbeschadet einen Sturz übersteht und zu Boden geht. Dazu gehören auch das Abrollen und andere Körperbewegungen. Der Anwender wendet die Techniken an, wenn seine Standbeine umgerissen werden, oder wenn er aus der Reichweite des Gegners gelangen möchte, oder wenn er Angriffen entgehen möchte. Daher ist diese Technik ein wichtiger Bestandteil des Ryôzanpaku Ryu. Die meisten anderen Schulen vernachlässigen die Fähigkeit richtig zu fallen, und gleich wieder hochzuspringen, weiterzukämpfen oder zu fliehen – obwohl dies sicher nötig wäre. Man hat nicht die Wahl, wo man kämpfen möchte.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Rubi » Mo 17. Jun 2019, 09:27

Das Wettrennen verlief enger als Rubi das erwartet hätte. Seigi war zwar eigentlich schneller, aber auch nicht ganz so viel. Beeinträchtigte die Rüstung ihn doch so? Andererseits war er selbst ja schnell! Und vielleicht waren andere gar nicht so viel schneller als er. Ermutigt und motiviert war er weiter gelaufen, nur um dann mit offenem Mund fast gegen den Rahmen des Torbogens zu rennen als er sah, wie der Mann senkrecht da rauf lief und irgendwelche halsbrecherische Manöver machte und mit einer Rolle beendete, so als hätte er sein ganzes Leben nichts anderes getan als Wände hoch zu laufen und herunter zu springen und sich auf dem Boden herum zu rollen. Das alles natürlich in voller Montur! Ja, dann musste Rubi erst mal wieder aufholen, denn natürlich hatte ihn der Anblick gefangen genommen und abgelenkt. Aber er schaffte es als erstes ins Ziel!

Nach Seigis Worten konnte er aber nicht anders als begeistert zu sagen. "Das war der Wahnsinn! Wie hast du das gemacht mit der Wand!? Und das mit so viel Metal auf dir drauf, ich könnte schon nicht mehr so gut laufen wenn ich auch nur einen Metallstiefel von dir an hätte!" Da war er sich ziemlich sicher. Seigi war sehr beeindruckend für Rubi. Er freute sich, davon noch mehr zu sehen. "Ich weiß nicht was Arm...armbrüste?" Ein sehr seltsames Bild stieg in Rubi hoch von Frauenbrüsten die von Armen herunter baumelten und es schauderte ihn. Nein, das konnte er nicht gemeint haben. Das war sicher..ja.. was könnte es sein. Eine Waffe na gut, aber WAS um alles in der Welt das sein sollte, das sprengte seine Vorstellungskraft dann doch. Aber eigentlich wusste er ja was er machen wollte. "Ich..." Oder doch nicht? Er schwieg nochmal und überlegte. "Eigentlich wollte ich gerne meine Kraft mit dir üben und sehen was sie hier so alles kann..naja.. wenn es darum geht mich zu verteidigen oder dich um zu werfen. Ich weiß gar nicht ob ich das kann, du siehst so schwer und stabil aus in dem was du da anhast. Rüstung, genau.. dein Metallmantel..zeug." Es sollte keine Beleidigung sein. Rubi war nur nach wie vor fasziniert davon, wie man in dem Ding überhaupt laufen konnte. "Ich kann mit Waffen nicht so richtig umgehen, außer einem Speer, den kann ich werfen und damit kann ich jagen und herum stochern, damit mein Gegner Angst davor hat und mir nicht zu Nahe kommt. Aber..." Er zuckte mit den Schultern. "Sonst weiß ich nicht? Auch wenn ich keine Waffe trage, bin ich ja irgendwie bewaffnet oder?.. würdest du dich denn trauen?" Er blickte sich um und deutete auf ein Trainingsfeld dass wohl am Weitesten von allen anderen weg war. Wenn die hier gewohnt waren Feuerbälle fliegen zu sehen, wovon er gerade leider keine sah, dann waren ein paar sich windende Pflanzen wohl auch nicht die Attraktion des Tages? Und wenn Seigi einverstanden wäre, würde er halb hüpfend, halb gehend neben ihm herum tänzeln in diese Richtung. "Ich hatte lange Niemanden zum üben!" Dass Rubi sich so darüber Gedanken machte und tatsächlich mehr her zeigen wollte von seiner Kraft, das hatte Seigi sich nach und nach verdient mit seiner Art, das Vertrauen Rubis zu gewinnen. "Oh aber du dürftest schon deine Waffe benutzen denke ich? Also...vielleicht nicht mit voller Kraft. Ich weiß nicht wie gut ich mich wehren kann." Meinte er mit Blick auf die Stangenwaffe. Wieder kam ihm die Mauerüberwindung in den Kopf. "... könntest du mir denn auch sowas beibringen, wie auf Wänden laufen?.. ich kann zwar auf einem Baum laufen, aber so auf Stein kann ich das gar nicht... was ist eigentlich in dem großen Gebäude dort dem langen?" Der Wettlauf schien ihn nicht lange außer Atem gehalten zu haben den Rotschopf mit den seltsamen Augen.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 25. Jun 2019, 19:45

Rubi war recht beeindruckt von der akrobatischen Einlage, die Seigi auf dem Weg zum Trainingsplatz hingelegt hatte. Der Samurai schmunzelte unter seinem Helm.
„Naja, das ist nichts besonderes. Mit etwas Übung kann das wirklich jeder. Man muss nur schnell genug sein und mit dieser Energie die Schwerkraft überwinden. Dann kann man an fast jeder Oberfläche entlang laufen. Zumindest einige Zeit. Und die Rüstung behindert einen dabei nicht, wenn sie gut gearbeitet ist.“
Danach brachte der Junge den Veteranen wirklich zum Lachen, als er seinen Gesichtsausdruck sah. Anscheinend konnte er mit dem Begriff der Armbrust nichts anfangen.
„Eine Armbrust ist ein Bogen, der Kreuzförmig mit einem hölzernen Schaft verbunden ist, der als Auflagefläche und Führung eines Pfeiles, beziehungsweise Bolzen dient. Dadurch ist die Waffe auch ohne viel Übung einfach zu bedienen, da man nach dem Spannen keine Kraft mehr aufbringen muss.“
Diese Erklärung sollte wohl einige der falschen Vorstellungen aus Rubis Kopf vertreiben. Dieser wiederum schien direkt darauf zu brennen etwas zu üben. Zumindest entnahm der Hüne das seiner Art, wie er schon fast überschwänglich zu dem am weitest entfernten Trainigsplatz lief. Seigi folgte ihm, wenn auch weit weniger hüpfend. Dort angekommen sagte ihm sen Begleiter der das Pflanzenreich zu beherrschen schien, dass er wohl seine Waffen benutzen durfte, wenn auch nicht mit voller Kraft.
„Kluger Bursche. Das wäre wahrscheinlich mehr als nur unangenehm für ihn. Schließlich bin ich großer und wahrscheinlich stärker und schneller. Zumindest wenn er nicht noch versteckte Reserven hat.“
„Nun gut. Dann werde ich mal alles benutzen, was ich kann. Und danach kann ich dir auch beibringen, wie man über eine Wand ohne den Einsatz von Chakra kommen kann.“
Seigi stellte sich in einigen Metern Entfernung zu dem Jungen auf, um ihn eine Chance zu geben. Denn Seigi wusste, dass er im Nahkampf selbst unter den Samurai als einer der geschickteren galt. Aber das wollte er nicht heraushängen lassen. Schließlich gab es ja so gut wie immer jemanden, der besser war als man selbst. Sobald er einigen Abstand zu Rubi hatte festigte sich sein Griff um seine Hellebarde, die einiges an Gewicht auf die Waage brachte. Mit dieser ging er in eine der Grundstellungen des Ryôzanpaku Ryu, wobei er die Klinge der Waffe richrung Boden hielt und den Schaft der Waffe schon fast wie zur Verteidigung vor sich hielt. Leicht ging er in die Knie um sein Gewicht zu verteilen und einen sicheren Stand zu haben. Und dann überkam ihn auch schon de Routine. Der Samurai schaltete mit einem Mal jede Gefühlsregung ab. Unter seinem Helm, dessen rote Gläser bedrohlich glitzerten ging er in ein Emotionsloses Starren über.
„Du hast bei dem Rennen gewonnen. Also darfst du beginnen..“
Die Stimme des Hünen war bar jeder Emotion. Auch mit dem Denken hatte der Samurai aufgehört. Alles was er tat war nun seinem Muskelgedächtnis und seiner Intuition zu folgen und auf den ersten Angriff von Rubi zu warten.

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Name: Ryôzanpaku Ryu
Typ: Taijutsu, Kenjutsu Nahkampf
Voraussetzungen: Nagare, Ukemi, Sho Ten no Jutsu, Taijutsu 4
Beschreibung:Das Ryôzanpaku Ryu ist eine der wenig verbreiteten Schulen in Tetsugakure. Das Hauptaugenmerk dieser Schule liegt im Unbewaffneten und Bewaffneten Kampf ohne den Einsatz von Chakra. Bei dieser schule wird sehr viel wert auf die Art und Form der bewegung gelegt, sowie den Gegner zu kontrollieren. Deshalb wird vor den eigentlichen Techniken der Schule das Richtige gehen und Fallen geübt. Auch ist es ein wesentlicher Bestandteil des Ryôzanpaku Ryu den Umgang mit allen Waffen zu erlernen, wobei diese als Verlängerung des eigenen Körpers und Geistes zu sehen sind. Deshalb sind auch die meisten Techniken der Schule so ausgelegt, dass man sie unbewaffnet und auch mit einer Waffe in der Hand ausführen kann. Deshalb wird der Umgang mit den verschiedenen Waffenarten auch teilweise gesondert gelehrt, wodurch der Schüler zu verstehen lernt, dass eine Waffe nicht teil der Technik ist, sondern in viele Techniken integriert werden kann. Auch ist das Ryôzanpaku Ryu eine der wenigen Schulen, in denen Schilde genutzt werden.
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Rubi » Mi 26. Jun 2019, 08:34

"Wirklich, dann kann ich das auch!? Oh das will ich lernen!" Rief Rubi begeistert und freute sich sehr über das Angebot von Seigi. Er würde ein über Mauern Springer werden! Nicht dass er nicht selber geschickt wäre oder gut springen kann und so aber DAS das war schon etwas Besonderes. Keine Hunde könnten ihn mehr erwischen, selbst zu Hause nicht oder Schweinemänner, die konnten das auch nicht. Rubi war erleichtert. "Achso...ein Bogen." Die genauere Erklärung ließ er sich zwar geben, aber so richtig vorstellen, was damit gemeint war konnte er sich auch nicht. Es war aber eine Waffe und hatte rein gar nichts mit einer Brust zu tun, wie gut dass er das wusste. Ein Bogen war weit weniger furchteinflößend als das, was er sich vorgestellt hatte.

Seigi veränderte seine Haltung und kam es Rubi nur so vor oder klang seine ganze Stimme auch kälter? "Alles in Ordnung?" Fragte er jetzt sicherheitshalber noch nach und war eine Spur verunsichert. Sie übten doch nur, aber ja für einen Moment, machte Seigi ihm wieder Angst, so in seiner vollen Montur in der Kampfhaltung und mit dieser Stimme. Er stierte den Mann an, fasste sich ein Herz und atmete tief durch. Wahrscheinlich war das einfach seine Art um kampfbereit zu sein. Er versuchte also nicht auf diese Nervosität von innen zu hören. "Also gut... es geht los!" Sagte er und trat noch etwas weiter zurück, ehe er seine Hand gen Boden ausstreckte, worauf hin sich eine Ranke aus dem Boden erhob, die rasch höher wurde und dicker. Rubi griff danach und ließ sich von der nach oben wachsenden Ranke mal aus der Reichweite von Seigi bringen. Die Ranke entpuppte sich als Baum, der rasch an Form gewann. Genauer genommen, entstand vor Seigis Augen ein Baummonster, mit einem zwei geteilten Wurzelteil, einem großen Mittelteil, zwei langen Armen und der Baumkrone in der Rubi jetzt saß und auf ihn herabsah. Da oben im Geäst, fühlte er sich sicher. Er lächelte. "Nichts für ungut!!...aber so nah kann ich dich nicht an mich heran lassen, Seigi!" Rief er hinunter. Und dass der Baumkrieger gar nicht so langsam war, würde Seigi auch rasch mitbekommen, denn Rubi gab ihm bereits innerlich den Befehl an zu greifen. Der Baumkrieger hatte keine eigenen Gedanken oder einen Willen, nun nicht mehr als normale Pflanzen. Aber durch Rubis Kraft würde er sich für ihn beugen, laufen, und mit seinen Fäusten angreifen. Es war auch praktisch als Grundlage, der Rotschopf hatte damit schon eine Pflanzengrundlage aus der er noch mehr erschaffen konnte, Ranken zum Beispiel die ihn festhielten oder hervor schnellten aus einem großen Wurzelfuß. Es gab so viele Möglichkeiten, wieso er nicht früher darauf gekommen war!? Sein erster Baumkrieger!!! Der Baumkrieger tat einen Schritt auf Seigi zu und schwang dann seinen langen Arm um diesen von den Füßen zu fegen. Rubi hielt sich fest und hoffte, Seigi war schnell genug, doch er musste dem Krieger auch vertrauen, dass der sich nicht einfach von einem Baum fällen ließ. Was für eine Ironie, ein BAUM der Menschen fällen konnte.

Rang S
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Name: Midori Shio
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S - Rang
Element: Midori Shio
Reichweite: variabel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Midori Shio
Beschreibung:
Mit seiner Kraft Midori Shio manipuliert Rubi seinen eigenen Pflanzenkörper und Pflanzen in seiner Umgebung. Er formt und kontrolliert sie nach seinem eigenen Willen. Ausgenommen sind Pflanzen, die bereits durch andere kontrolliert werden.
Das Ausmaß der Manipulation, Reichweite und der Geschwindigkeit richtet sich dabei nach dem Kraftaufwand.
Sehr gering: 1m Radius, bis Stärke 4 und Geschwindigkeit 4.
Gering: 3m Radius, bis Stärke 5 und Geschwindigkeit 5.
Mittel: 6m Radius, bis Stärke 6 und Geschwindigkeit 6.
Hoch: 10m Radius, bis Stärke 7 und Geschwindigkeit 7.
Sehr Hoch: 30m Radius, bis Stärke 8 und Geschwindigkeit 8.
Extrem: 60m Radius, bis Stärke 10 und Geschwindigkeit 9
2 x extrem hoch: 120m Radius, Stärke 10 und Geschwindigkeit 10

Chakra verbleibend:
9x sehr hoch
1x hoch
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"Deep in their roots, all flowers keep the light."

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Seigi Heiwa
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Seigi Heiwa » So 30. Jun 2019, 21:58

Seigi blieb absolut ruhig. Nicht nur ruhig, sondern schon fast gespenstisch still. Kein Muskel in seinem Körper regte sich unter der schweren Rüstung, die er trug. Dennoch entging ihm nichts, was Rubi nun tat. Dieser entschied sich dazu den Kampf nicht selbst zu führen, sondern irgendwie ein Seltsames Baum-Wesen aus dem Boden zu beschwören. Der Junge saß zu guter Letzt auf dem Kopf... der Krone... des Baumes und schien sich halbwegs sicher zu sein, hier vor dem Samurai sicher zu sein. Als sich der Wanderende Baum in Bewegung setzte verharrte der Samurai weiter auf seinem Posten, bis das Pflanzenmonster zum Schlag ausholte. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken Stürmte der Samurai nach vorne, wobei er dem Schlag der Baumkreatur nur knapp entging. Die normale einleitung für einen Einfachen Konter, den er schon hunder5te Male trainiert hatte, wenn auch gegen Gegner, die kleiner Waren als er selbst. Es war seine Art so zu kämpfen. Ohne auch nur darüber nachzudenken setzte er den ersten Schlag mit der massiven Hellebarde in seinen Händen. Mit aller kraft, die die Waffe aushielt trieb er die Klinge Tief in eines der „Beine“ der Pflanze, nur um sich fließend Weiter zu bewegen und die Waffe mit einer Drehung wieder zu lösen. Dann würde auch schon der Nächste schlag gegen das Bein folgen. Dieses Mal von der anderen Seite. So als würde er versuchen den Baum zu fällen, was er ja auch irgendwie tat. Danach würde er seine Größe nutzen. So es ihm möglich war würde er nun versuchen die Unterseite der Hellebarde in dem Baummann zu verhaken und so das große Monstrum, dass selbst den Hünen um einiges Überragte zu Fall zu bringen. Sollte er das Schaffen und das Ungetüm mit blanker Körperkraft zu Fall zu bringen würde er seine Hellebarde wieder aus dem Holz befreien und noch einen Schlag gegen den Torso setzen. Wenn nicht, so würde er die Schwere Waffe einfach im „Körper“ des Baumes stecken lassen und schnellen Schrittes einige Meter zurück weichen und dabei sein Katana ziehen. Schießlich war der Samurai ja nicht nur im Umgang mit einer Waffe geübt, sondern hatte in seinem Leben schon den Umgang mit vielen Waffen erlernt.

Selbsterfunden
Name: Konter
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Ryôzanpaku Ryu, Taijutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik macht der Anwender einen Schritt in den Angriff des Gegners hinein. Von hier kann er die Energie des Angriffes entweder so umleiten, dass sein Gegner ins leere läuft, oder aber den Angriff blocken und direkt selbst einen Gegenschlag ausführen, z.B. den Gegner gegen den Kopf schlagen, oder mit einem Dolch eine Stich in die Seite ausführen. Um diese Technik einzusetzen, muss die Geschindigkeit des Anwenders Gleich hoch, oder höher sein, als die des Gegners.
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Rubi
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Rubi » Mi 3. Jul 2019, 10:23

Die Hellebarde war nicht die schlechteste Waffe gegen einen Baum, aber auch nicht die Beste. Seigi schlug mit aller Kraft zu, und schlug eine tiefe Kerbe, der eine zweite folgte. Rubi schaute veblüfft hinunter wie viel Schaden der Krieger schon anrichten konnte, nur mit zwei Schlägen. Ihm stand der Mund offen und für einen Moment hatte Angst. Gegen wen oder was kämpfte er da bitte?! Dabei hätte er ihn fast erwischt! Und das versuchte Rubi auch weiterhin und lenkte den Baumrkrieger entsprechend, aber wieder eine Bewegung. "Ah!!.. so schnell!" Zischte Rubi und hielt sich an einem Ast fest in seiner Baumkrone. Er musste irgendwie vorausahnen wo Seigi als nächstes hin wollte, sonst würde das nichts. Also versuchte er ihn zu einem bestimmten Manöver zu bringen, auf eine Seite, um dort dann schneller zu sein. Allerdings war Seigi noch nicht fertig mit seinen Können. Von einer Hebelwirkung hatte Rubi noch nicht viel gehört. So konnte er nur völlig verblüfft miterleben, wie der ganze Baum sich bewegten naja aber nicht so wie er wollte!? Er klammerte sich jetzt mit beiden Händen und Füßen fest wie ein zu groß geratener Koala als der Baum ins Wanken kam und schließlich von Seigi gefällt wurde! Er sprang knapp vor dem Boden ab und stolperte einige Schritte zurück, quiekte erschrocken, als Seigi dann noch den Schlag auf den Torso nach setzte, die Waffe schon wieder in der Hand hatte. Geschockt schaute er den Mann an, seine Brust hob und senkte sich rasch. Sein Baumrkrieger lag am Boden, konnte sich zwar weiterhin bewegen wenn er ihn befehligte aber... Rubi versuchte es anders. Der Baumrkrieger veränderte sich. Er versuchte noch nach Seigi zu greifen, und dann wuchsen jede Menge Ranken, Wurzeln und Äste aus dem Baum, und die die da waren, versuchten ebenfalls eines.. Seigi zu fangen und ihn fest zu halten, bewegungsunfähig zu machen!! Rubi brauchte ein bisschen Zeit um sich dann noch eine andere Taktik einfallen zu lassen. Er war aufgeregt, und auch ängstlich, weil ihm klar wurde, wie schwer es werden konnte sich gegen einen einzigen Mann zu verteidigen, trotz seiner Kraft! Er war doch keine Beute mehr! Aber der Kampf den er damals gegen so viele Gegner geführt hatte, die waren alle nicht vorbereitete gewesen, wie er. Die waren nicht solche guten Krieger wie Seigi und sie waren wie von Sinnen gewesen und hatte mehr instinktiv angegriffen und sie waren nicht so schnell gewesen! Rubi wich noch ein paar Schritte zurück. Wie sollte er sich sinnvoll verteidigen, nein wie sollte er angreifen? Es wirkte ein wenig als wäre der Rothaarige immer noch etwas starr vor Schreck, wie leicht er da von seinem Baumversteck geholt worden war.

Rang S
Selbsterfunden
Name: Midori Shio
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S - Rang
Element: Midori Shio
Reichweite: variabel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Midori Shio
Beschreibung:
Mit seiner Kraft Midori Shio manipuliert Rubi seinen eigenen Pflanzenkörper und Pflanzen in seiner Umgebung. Er formt und kontrolliert sie nach seinem eigenen Willen. Ausgenommen sind Pflanzen, die bereits durch andere kontrolliert werden.
Das Ausmaß der Manipulation, Reichweite und der Geschwindigkeit richtet sich dabei nach dem Kraftaufwand.
Sehr gering: 1m Radius, bis Stärke 4 und Geschwindigkeit 4.
Gering: 3m Radius, bis Stärke 5 und Geschwindigkeit 5.
Mittel: 6m Radius, bis Stärke 6 und Geschwindigkeit 6.
Hoch: 10m Radius, bis Stärke 7 und Geschwindigkeit 7.
Sehr Hoch: 30m Radius, bis Stärke 8 und Geschwindigkeit 8.
Extrem: 60m Radius, bis Stärke 10 und Geschwindigkeit 9
2 x extrem hoch: 120m Radius, Stärke 10 und Geschwindigkeit 10

Chakra verbleibend:
9x sehr hoch
Rubī Mirakurutsurī
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Re: Trainingsplatz in Ishgard

Beitragvon Seigi Heiwa » Mi 3. Jul 2019, 17:03

Seigi hatte den Baum zu Fall gebracht. Und das mit nichts anderem als brutaler Gewalt. Gewalt und Können. Er hatte das Monster zu Boden gebracht und begann damit es mit einem Kräftigen Hieb zu spalten. Er hatte das Blatt der Hellebarde tief in das Holz des Baumkriegers getrieben. Dann jedoch geschah etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Der Baum versuchte nach ihm zu greifen. Ohne Zaudern ließ er die Waffe, die in dem massiven Stück lebendigen Holzes steckte los und wich aus Reflex und Intuition ein Stück zurück. Jedoch nicht weit genug. Einige Ranken, die überraschenderweise aus dem Baum hervor sprossen schaffen es sich um seinen Arm zu wickeln und hielten ihn an Ort und Stelle für einen Moment. Mit einem lauten und gellenden Schrei sammelte der Samurai seine Kraftreserven und riss einfach an den Pflanzen. Zwischen seiner eigenen Kraft und dem Griff der Pflanzen gaben Teile des Armpanzers nach, den er trug. Diese verbogen sich ein Stück weit, bis die Ranken nachgaben. Einige Stücke Pflanzen Hingen von seinem Arm herunter. Sie hatten sich entweder in der Rüstung verfangen oder waren in den Metallplatten eingeklemmt. Ihm war mit einem Schlag klar, dass er sich auf den falschen Gegner konzentriert hatte. Mit einem mal drehte er seinen Kopf in Richtung des Jungen, der die Pflanzen kontrollierte und begann auf diesen los zu sprinten. Sein Atem ging schwer und bei jeden Atemzug hörte er die Ventile im Helm klacken. Die Feuchtigkeit in der Atemluft würde wohl kondensieren und einen leicht einschüchternden Effekt erzeugen. Der Nebel der deinen Helm umspielte. Während den Sprint wanderte die Hand des Samurai an seinen Gürtel und weiter zum Griff seines Katanas. Im lauf zog er die Klinge des Schwertes, die wegen ihres hohen Anteils an Sauerstoff der im Stahl verarbeitet war rot glänzte. Mit den Schwert in der einen Hand hob er die Andere auf Höhe seines eigenen Gesichtes um so noch einen „Schild“ zwischen sich und Rubi zu haben. Zwar ging er nicht davon aus, dass ihm Rubi einen Feuerball ins Gesicht schleudern würde, aber dennoch hatte er es so gelernt. Wenn er nur noch wenige Zentimeter von Rubi entfernt war würde er sich seitlich An dem Jungen vorbei abrollen. Sollte er nicht gestoppt werden, so würde er sich blitzschnell umdrehen und wieder aufstehen, nur um Rubi mit einem Hagel an Schlägen mit dem Rücken des Schwertes einzudecken. Dabei achtete er jedoch darauf, dass keiner dieser Schläge so hart war, dass er den Jungen verletzte. Wenn er ihn traf würde er so viel kraft aus dem Schlag nehmen, dass der Schwertrücken seinen Bekannten nur leicht berührte.

Selbsterfunden
Name: Ukemi
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nahkampf
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 2,
Beschreibung: Ukemi bedeutet Fallen und umfasst jede Möglichkeit, wie man unbeschadet einen Sturz übersteht und zu Boden geht. Dazu gehören auch das Abrollen und andere Körperbewegungen. Der Anwender wendet die Techniken an, wenn seine Standbeine umgerissen werden, oder wenn er aus der Reichweite des Gegners gelangen möchte, oder wenn er Angriffen entgehen möchte. Daher ist diese Technik ein wichtiger Bestandteil des Ryôzanpaku Ryu. Die meisten anderen Schulen vernachlässigen die Fähigkeit richtig zu fallen, und gleich wieder hochzuspringen, weiterzukämpfen oder zu fliehen – obwohl dies sicher nötig wäre. Man hat nicht die Wahl, wo man kämpfen möchte.

Selbsterfunden
Name: Ryūsōsen
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Ryôzanpaku Ryu, Taijutsu 4
Beschreibung: Beim Ryūsōsen lässt der Anwender schnelle, leicht Angriffe von verschiedensten Seiten und Winkeln auf den Gegner einprasseln. Dabei verändert der Anwender durchgehend seine Position um unvorhersehbar zu werden. Diese Technik kann unbewaffnet oder mit allen Waffenarten des Ryôzanpaku Ryu ausgeführt werden. Der Schaden richtet sich nach der gewählten Waffe. Wenn der Angriff waffenlos erfolgt, so gilt folgendes:
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell innere Blutungen je nach Trefferstelle, Ohnmacht bei Kopftreffer
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, innere Blutungen je nach Trefferstelle , Bei einem Kopftreffer Platzwund am Kopf, Ohnmacht/Kampfunfähigkait oder gar Tod.
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