Verschneiter Nadelwald [Umland]

Benutzeravatar
Yagami Erizabesu
||
||
Beiträge: 231
Registriert: So 23. Feb 2014, 20:16
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mi 20. Aug 2014, 21:50

Tanatosu nahm seine Aufgabe sehr ernst. Hin und wieder überprüfte der Shogurei ob seine Herrin am Leben war um sie jederzeit wieder aus dem Reich der Träume zu holen, sollte es nicht der Fall sein. Hier in diesem Wald war es kalt und es trieben sich wilde Tiere herum. Doch in seine Nähe würden sie sich nicht trauen, außer sie wollten als Nahrung enden. Doch dann hörte er etwas. Schritte, schritte von etwas sehr Großem, dass sich auf sie zu bewegte. Der Schutzgeist stand auf, was seine Ketten zum Klirren brachte. Plötzlich brach aus dem Baumwerk ein riesiges Wesen hervor, rot mit weißen Markierungen. Auch wenn Tanatosu um einiges kleiner als das Wesen war, machte er sich mit seinen Särgen so breit wie möglich. Es war aber nicht nur eine bloße Drohhaltung, sondern auch eine Schutzhaltung. Er beobachtete wie eine Gestalt von der riesenhaften Hand zu ihm runter sprang. Die Gestalt, ein Mann mit grünen Haaren und einem grünen Auge, war kleiner als der Geist, der seine Ketten rasseln ließ. Der Mann wollte die Höhle zu seiner Unterkunft machen, was den Shogurei nicht gefiel. Die Missbilligung machte er deutlich, da er ihn anbrüllte. Tanatosu war in dieser Hinsicht schon immer eine Art Monster gewesen und der Mann wagte es tatsächlich sich die Höhle mit seiner Herrin teilen zu wollen. Eine Stimme ließ ihn verstummen. "Was ist denn los? Warum bist du denn so wütend Tanatosu?" Erizabesu war wach geworden, als sie die laute Stimme ihres Beschützers vernommen hatte. Die kleine Yagami rieb sich verschlafen die Augen und blieb bei dem Mannsbild vor ihr hängen. "Ich hoffe, Tanatosu hat Euch nicht verschreckt. Er nimmt seine Aufgaben sehr ernst. Dabei lächelte sie den hübschen, wenn auch etwas gruseligen Mann an. Dann wandte sie ihren Blick zu dem großen Wesen. "Du bist wohl keine gewöhnliche Kuchiyose, jemanden wie dich sieht man nicht oft und du bist wohl ein freundliches Wesen." Sie wandte sich wieder an den Mann zu. "Du hast ziemliches Glück bei diesem Wesen. Aber zuerst möchte ich gerne wissen was los war." die Frau mit den weißblonden Haaren wandte sich Tanatosu zu, der ihr mit Zeichensprache zu verstehen gab, was der - seiner Meinung nach - unverschämte Mann wollte. Eriza lachte. Es war ein helles, fröhliches Lachen. "Du kannst gerne hier übernachten, wenn du möchtest, ich habe nichts dagegen, nur glaube ich, dass dein roter Freund etwas zu groß für diese Höhle ist. Ach ja, mein Name ist Yagami Erizabesu. Freut mich, dich kennen zu lernen." Eriza hatte keine Ahnung, wer ihr da gegenüber stand, wusste nicht, was eben schreckliches passiert war. Für sie war dieser Mann jemand, der einen Unterschlupf suchte und sie würde die letzte sein, die ihn verwehrte, auch wenn sie zu gut wusste, dass Tanatosu das anders sah. Sie machte eine einladende Bewegung in die Höhle. "Komm nur rein, es ist genug Platz hier." Sie lächelte freundlich und machte dem Herrn Platz.
Spricht ~ Denkt ~ Kunst ~ Andere sprechen ~ Shimo ~ Yari ~ Katana ~ Hereru ~


Bild




Vielen Dank an Tina für dieses Set.

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4601
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 21. Aug 2014, 19:48

Dem großen Wesen mit den Särgen schien es nicht zu gefallen das der Schattendoppelgänger des Hokagen der 10. Generation die Höhle vor der der Sargträger wache schob und wohl auf die junge Dame aufpasste in Beschlag nehmen wollte. Doch bevor es zu einer Auseinandersetzung kommen konnte, gesellte sich die junge Frau dazu und das Sargwesen verstummte. Tanatosu war also sein Name, das konnte man in Erfahrung bringen. Sie entschuldigte sich auch gleich für das Verhalten ihres Begleiters und kam dann direkt auf Hikami zu sprechen. Dieser sprach allerdings kein Wort. Der Schattendoppelgänger hörte weiter zu und anders als Tanatosu schien die junge Dame nichts dagegen zu haben das Ryuuzaki hier übernachten konnte. Dann wäre das also geklärt. Geht doch, wieso nicht gleich so? Sie stellte sich auch sogleich vor und die bzw. das Auge des Doppelgängers weitete sich. Yagami? Noch eine? Das war ein schlechter Scherz oder? Das konnte doch nicht möglich sein. Noch ein Clanmitglied am selben Tag im gleichen Reich? Was war das denn? Zufall oder Schicksal? Nein nicht letzteres, reiner Zufall. Lügen tat sie nicht, wieso sollte sie und dieser Tanatosu könnte er vielleicht? Ja das war möglich, er war ein Schutzgeist, darum auch diese Neugier gegenüber Hikami. Kein Zweifel sie war eine Yagami. Natürlich hatte der echte Ryuuzaki auch mitbekommen was los war, wenn auch mehr oder weniger halb halb, da er Psychisch nicht ganz auf der Höhe war. Ohne weitere Worte holte der Schattendoppelgänger den echten Ryuuzaki von der Hand von Hikami und stützte ihn bis beide in der Höhle waren und er das Original hinsetzte gegen die Höhlenwand und sich dann der Yagami zuwandt. "Ich bin ein Doppelgänger, das dort ist mein Original und das dort draußen ist Hikami der große Geist des Feuers. Tut mir leid für meine grobe Art, doch ist vor kurzem so einiges passiert was mein Original ziemlich mitgenommen hat. Im übrigen mein Name bzw. der meines Originals ist Ryuuzaki Yagami...wir sind also verwandt. Und da du wohl eine Cousine bist kann ich auch verschwinden und überlasse mein Original in deiner Obhut, auch wenn wir uns wohl nicht wirklich kennen. Was Hikami betrifft..." dabei sah er zu dem großen Feuergeist, welcher kurz darauf einfach verschwand. "...Ist seine Aufgabe erfüllt." und mit diesen letzten Worten verpuffte der Doppelgänger, wodurch der echte Ryuu alle Informationen erhielt die der Doppelgänger besaß. Er war noch angeschlagen und hielt sich den Kopf, schaute aber mit seinem linken Auge zu der jungen Dame. War das wirklich möglich? Noch eine Yagami? Was sollte das? War das irgendein Zeichen oder sowas? Ryuuzaki wusste es nicht, momentan konnte er sich so einiges nicht erklären, vieles war passiert und er musste sich erstmal wieder sammeln und ordnen. Er lehnte seinen Kopf zurück gegen die kalte Steinwand und schloss auch das linke Auge. Schlafen tat er aber noch nicht, er war immernoch wach. "Familie...deine Familie." kam es von ihm, womit er Erizabeth ansprach und wissen wollte wer ihre Eltern waren etc.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Yagami Erizabesu
||
||
Beiträge: 231
Registriert: So 23. Feb 2014, 20:16
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Fr 22. Aug 2014, 00:32

Diese Nacht im Wald schien sich aufregender zu gestalten, als es sich die Yagami vorgestellt hatte. Wenn man bedenkt, dass sie eben noch mit schlafen beschäftigt gewesen war. Doch wenn Tanatosu drohte und laut wurde, wurde sie immer wach, was in den mesten Fällen auch gesünder war. Zudem schien der Mann ja nur eine Bleibe zu suchen, etwas, was Eriza natürlich zuließ. Allerdings bemerkte sie Reaktion des Mannes auf ihren Namen hin und legte den Kopf schief. Ihr treuer Shogurei machte sich klein und schaute über ihre Schulter hinweg zu dem Grünhaarigen. Er rasselte dabei leise mit seinen Ketten. "Ist alles in Ordnung?", fragte die Yagami den Mann und schmiegte sich leicht an Tanatosus Hals. Sie beobachtete wie der Mann zu dem wirklich beeindruckenden Wesen sprang und wieder zurück kam. Er hatte einen Mann bei sich, der genauso aussah wie er selbst. Erizabesu kicherte. "Einer von ihnen ist ein Doppelgänger Tanatosu, das ist nicht schlimm." Sie kannte ihn gut genug um zu wissen, dass ihr Kamerad nach Ker, seinem monströsen Katana greifen wollte. Der Doppelgänger stellte sich wirklich als Doppelgänger heraus und stellte sogar das rote Wesen, Hikami, vor. Sie wandte sich schnell zu Hikami um und verneigte sich vor ihm, dann hörte sie weiter zu. Bei dem Namen des Mannes weiteten sich ihre Augen, auch Tanatosu reckte sich. Sie deutete auf das Original. "Du bist... Ryuuzaki?" Sie wartete bis sowohl der Feuergeist, als auch der Bunshin verschwunden waren. Sie ging zu dem Yagami und sah ihn sich genau an, jeder Zentimeter seines Gesichts wurde ganz genau angeschaut. Für einen Augenblick sahen sich die beiden Augen. Er hatte ein giftgrünes Auge, schmal im Vergleich zu ihren großen gelben Augen. "Früher hattest du aber eine andere Haarfarbe oder? Das Grün ist aber auch in Ordnung." Wieder kicherte sie, während sie sich ihm gegenüber hinsetzte. Dabei lehnte sie sich an den Körper Tanatosus, der ihr ihr Kompendium. Eriza glaubte ihm tatsächlich. Hikami war ein Schutzgeist, ein Shogurei, der sehr mächtig war und ihr waren keine Kuchiyosen bekannt, die ein solches Wesen besaßen. Zudem, warum sollte der Mann sie anlügen, er hatte keinen Grund. Sie tat ihm nichts, er tat ihr nichts, also alles tutti. Nun sprach der männliche Yagami. Zuerst konnte sie nichts mit dem Wort anfangen, doch dann lächelte sie. "Meine Familie... hmm, sie ist recht groß und ich weiß ob du einen von ihnen kennst. Meine Eltern hießen Mitsuru und Akihiko, die sind aber schon lange nicht mehr am Leben. Sie sind gestorben, als ich noch ein Kind war. Ich habe noch eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder, die beide in Oni no Kuni leben. Marugaretu hat zwei Kinder... sind echt niedlich die kleinen und Teodoru... ich hoffe, dass er endlich mal ne Freundin hat. Ich würde es ihm gönnen." Die Yagami lachte dabei, da ihr der Gedanke wirklich gefiel, dann wurde sie ernst. "Vielleicht sagt dir der Name Igoru etwas. Er hatte ein Hotel betrieben und war auch Wahrsager. Er kannte sich gut mit den Hiden aus. Nach dem Tod meiner Eltern hatte er sich um mich gekümmert. Natürlich darf ich meine Shogurei nicht vergessen, sie sind auch Familie und ich möchte sie nicht missen." Bei den letzten Worten schmiegte Tanatosu seinen Kopf an an ihren Hals und sie spürte das kalte Metall des Geistes. "Wie sieht es mit dir aus, hast du noch Familie? Musst nicht erzählen wenn du nicht willst." Natürlich kannte Eriza die Geschichte, immerhin war sie auch beim Krieg dabei gewesen. Sie lehnte sich etwas fester an Tanatosu, der doch angenehm warm war, und schloss ihre Augen. Ihre Hände hielten die Kompendium ohne das sie ziemlich aufgeschmissen war. Sie wollte in Ruhe ihrem Verwandten zuhören und ich sich dabei konzentrieren.
Spricht ~ Denkt ~ Kunst ~ Andere sprechen ~ Shimo ~ Yari ~ Katana ~ Hereru ~


Bild




Vielen Dank an Tina für dieses Set.

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4601
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 23. Aug 2014, 12:54

Wie es schien konnte sie es zuerst nicht glauben das er Ryuuzaki war. Natürlich war er bekannt innerhalb des Clans, schließlich war er es auch der den damaligen Krieg beendete und wieder Frieden schaffte. Seine Taten gingen in die Clangeschichte ein. Nicht zuletzt weil Ryuuzaki das gebürtige Oberhaupt des Clans war, zumindest was die Konohafraktion anging, wenn auch gleich er eigentlich der einzige war welcher zurück in das Feuerreich kerhte. Dennoch galt und gilt er weiterhin als Oberhaupt des Clans. Anscheinend kannte sie ihn sogar aus früheren Tagen, da sie auf seine Haarfarbe zu sprechen kam. In der Tat hatte der Yagami damals eine andere Haarfarbe doch einige Umstände änderten dies halt. Dennoch glaubte sie ihm wohl und erzählte ihm dann auch von ihrer Familie. Die Namen von denen Ryuu hörte, er konnte sie mit einigen Verwandten in Verbindung bringen, doch ja sie war eine Cousine von ihm. Ob nun zweiten oder dritten Grades oder sogar vierten wusste er nicht, aber innerhalb eines Clans war es meistens so das die welche nicht direkt Blutsverwandt waren also nicht Bruder oder Schwester, Mutter oder Vater, eben Cousin/Cousine oder Tante und Onkel genannt wurden. Der Yagami atmete einmal tief ein und aus als sie die Frage bezüglich seiner Familie stellte. Er musste nicht antworten wenn er nicht wollte. Doch hatte er sich ja selbst in diese Lage gebracht, selbst wo er vor nicht all zu kurzer Zeit an alles erinnert wurde was er verloren hatte und obendrein gewissermaßen den Tod eines Familienmitglieds zu verschulden hatte. Dennoch antwortete er der Yagami mit den silbergrauen Haaren und den leuchtend gelben Augen: "Ich hatte einst eine Familie das ist richtig. Doch...bestimmte Ereignisse nahmen mir diese bzw. musste ich sie opfern um hier so wie ich heute bin zu sein...um für ein höheres Wohl, dem Gleichgewicht der Welt da zu sein. Kürzliche Umstände haben mich an genau das erinnert. An alle die ich verloren habe oder opfern musste. " Da er wieder darüber sprach was vor kurzem passierte kamen auch wieder die Bilder in ihm hoch. Wie sein Chidori die Brust von Nyoko durchbohrte und sie langsam zu boden sackte. Sein Kopf tat auch wieder weh und mit der rechten Hand hielt er diesen und biss die Zähne zusammen vor Schmerz. Da sich sein Doppelgänger eben aufgelöst hatte und er die Informationen von ihm bekam wusste er auch was mit ihm passiert war neben den traumatischen Erlebnissen. Sein Sharingan hatte sich verändert. Es hatte ein neues Muster angenommen. Um was es sich dabei handelte wusste Ryuuzaki. Er war Konohanin und Hokage und hatte in seiner bisherigen Lebenszeit genug mit jenen zu tun welche ebenfalls das Sharingan besaßen. Dieses Muster war das Mangekyo Sharingan, die Weiterenwickelung des Sharingan wenn man so wollte. Und soweit er wusste besaßen das nicht viele Uchiha in den heutigen Tagen. Damals in alten Tagen besaßen es einige hohe Tiere wenn man so wollte. Helden und Verbrecher, berühmte Personen aus dem Uchiha Clan, zumindest laut Geschichten. Und jetzt hatte es sich bei ihm aktiviert? Dabei war er doch kein Uchiha, dennoch entwickelte sich sein Sharingan weiter. Tat es damals auch einige Zeit nachdem er es erhalten hatte schaffte es Ryuuzaki von 2 auf 3 Tomoe zu kommen. War das vielleicht ein Zeichen? Eine neue Macht für weitere Opfer? War es nicht immer so bei ihm gewesen? Um vorran zu kommen musste er Opfer bringen. Waren es dann vielleicht die Erinnerungen, die Bilder an all die welche er verloren hatte? Mit Sicherheit ja, denn es aktivierte sich wo er psychisch fast am Ende war. Wo all das unterdrückte wieder hochkam. So musste es sein. Doch wozu wurde ihm diese Gabe geschenkt wenn man so wollte? Fragen über Fragen taten sich auf und er wusste fürs erste keine Antwort auf diese. Vielleicht war es auch erstmal nicht so wichtig eine Antwort zu finden. Vielleicht ergab sich diese mit der Zeit. Also ließ der Yagami davon erstmal ab auf seine Fragen antworten zu finden. All das logische und rationale Denken hatte ihn das kürzlich passierte ja erst eingebrockt. Daher sollte er vielleicht anders an die Sache heran gehen. "Naja...ich habe immernoch meine Töchter in Oni no Kuni." Dabei holte er die Perlen und Steinkette hervor welche seine beiden Töchter für ihn gemacht haben. Ja stimmt, er hatte immernoch Fuuka und Fumika, wenn auch gleich sie weit weg waren. Sein Griff um die Kette wurde fester. Verloren hatte er vieles ja, aufgeben musste er ebenfalls vieles, opfern auch für seinen Weg, aber es gab da noch zwei kleine Personen die er nicht verloren hatte. Und natürlich durfte man Ayumi nicht vergessen. Ryuuzaki lächelte ein wenig, offenbar ging ihm ein Licht auf und er fand ein paar Antworten zu Fragen die er hatte. Drum steckte er die Kette wieder weg und schaute dann zu seiner Cousine hinüber: "Was führt dich in diese Gefilde? Bist du auf der Suche nach etwas oder jemanden oder welchen Grund gibt es das du dich außerhalb von Oni no Kuni befindest? Noch dazu in einem Reich welches nicht zu den Shinobireichen zählt. Tetsu no Kuni ist das Reich der Samurai, Shinobi sind hier eigentlich nicht erwünscht, zumindest galt das mal, aber das spielt keine Rolle." Der Grund weshalb sie hier war, den wollte er schon wissen. War sie ebenfalls auf der Suche nach ihm? Nein wohl kaum, ihr Verhalten passte nicht dazu, es war anders als das von Nyoko als sie ihn traf. Sie suchte ja offensichtlich nach ihm, doch Erizabesu hier war anders.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Yagami Erizabesu
||
||
Beiträge: 231
Registriert: So 23. Feb 2014, 20:16
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 24. Aug 2014, 01:20

Es war schön ein wenig Gesellschaft in dieser Höhle zu haben, auch wenn es die Person ist, die sie hier am wenigstens vermutet hatte. An dieser Stelle sollte man noch erwähnen, dass Eriza noch nie persönlich mit Ryuuzaki gesprochen hatte. Ja, sie kannte seinen Namen und wusste auch wie er aussah, aber so geredet haben sie bisher noch nicht miteinander. Der Yagami unterbrach sie nicht bei ihrem Wortschwall, hörte zu und stellte auf der anderen Seite auch keine Fragen, was bedeutete, dass zumindest einer der Namen, die sie genannt hatte, ihm bekannt war. Natürlich konnte sie es nicht lassen ebenfalls zu fragen, auch wenn sie beim Krieg dabei war. Sie beobachtete ihn genau, denn die Yagami hatte das ungute Gefühl ein heikles Thema angesprochen zu haben. Seine Antwort stellte sich als etwas schwammig heraus, weswegen Erizabesu den Kopf schief legte. Was meint er mit opfern?? Verloren hat er sicher viele, das ist nicht gut, wenn ich ihn auch daran erinnere. Sie verzog ihr Gesicht bei den Gedanken. Eine Weile sprach keiner von ihnen, dann erhob Ryuuzaki seine Stimme und erzählte kurz von seinen Töchtern. Einen Moment lang starrte sie ihn an. Er hat schon Kinder? Dabei ist er doch nicht viel älter als ich es bin. Sie betrachtete die Kette und lächelte. "Sie ist echt schön, haben sie sie selbst gemacht?" Eriza ging davon aus, dass es ein Geschenk seiner Kinder war, sonste würde er die Kette in dem Zusammenhang nicht zeigen. Das Thema der Unterhaltung änderte sich, das Clanoberhaupt wollte wissen, was es sie hier in die Gegend verschlug. Verlegen kratze sie die Jüngere am Hinterkopf. "Ich bitte dich allerdings Tanatosu nichts zu tun." Sie wartete einen Moment, dann sprach sie weiter. "Ich bin hier, weil ein Mann mit Namen Fuuma Tashiro uns erzählt hat, dass es hier Nukenin gibt. Ich möchte sie nämlich sehr gerne kennen lernen, einfach weil ich neugierig bin und naja... ich bin selbst im Bingo Book. Nukenin im B - Rang um genau zu sein. Als ich Oni no Kuni verlassen habe, habe ich mein Stirnband vergessen und bin von Konohaninja angegriffen worden." Sie machte ein kummervolles Gesicht bei dieser Erinnerung. "Ich war in Panik, weil sie mir nicht zugehört haben, Eines führte zum Anderen und ... naja." Erizabesu spürte plötzlich die behandschuhte Hand von Tanatosu. Der Shogurei wusste, dass es Eriza nicht leicht fiel, auch wenn es mehr oder weniger ein Versehen gewesen war. Unterdessen fand die Yagami den Mut weiter zu reden. "Ich habe Tanatosu gerufen und er war sehr sauer, als er sah, dass ich angegriffen wurde. Er hat sie getötet, doch einer hatte es geschafft zu entkommen. Seitdem gibt es von mir Steckbriefe. Dabei bin ich aus Oni no Kuni raus, weil ich Konoha vermisst habe. Eine merkwürdige Ironie. Seitdem reise ich umher und suche nach einem hübschen Fleckchen Erde um ein Hotel zu eröffnen." Nun lachte die junge Frau wieder. Man konnte sehen, dass sie im Grunde eine sehr fröhliche Person war, die sich relativ wenig sorgte. Auf der anderen Seite hoffte sie natürlich, dass der andere Yagami ihre Beweggründe verstand. "Ich habe eine Frage, weil du eben von höherer Macht gesprochen hast. Machst du dir keine Gedanken, dass dich das irgendwann kaputt macht? Wegen dem Opfern mein ich. Oh, versteh mich bitte nicht falsch..." Immer leiser wurde Eriza und lief auch noch ein wenig rot an. Oje oje, ist das peinlich.
Spricht ~ Denkt ~ Kunst ~ Andere sprechen ~ Shimo ~ Yari ~ Katana ~ Hereru ~


Bild




Vielen Dank an Tina für dieses Set.

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4601
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 24. Aug 2014, 11:14

"Ja die Kette haben meine Töchter gemacht, als Abschiedsgeschenk." kam es von ihm als Erizabesu fragte ob die Töchter des Yagami die Kette gemacht hatten. Und dann erklärte sie ihm was sie hier verloren hatte. Ein Fuuma hatte ihr von Nukenin erzählt und sie wollte zu diesen? Dabei konnte es sich nur um die Gruppe aus Tekko handeln, also jener Gruppe auf welche Ryuu und der Rat von Angiris traf. Und sie erklärte ihm auch gleich wie sie zu einer Nukenin wurde. Schon eine seltsame Geschichte, aus Notwehr gehandelt so wie es sich anhörte und dennoch verurteilt. Aber doch ja so war es in dieser Welt. Doch die Shinobi waren Tod und damit stellte sie eine Gefahr für das Dorf da und wurde somit zu einer Verbrecherin. Wieso allerdings er Tanatosu nichts tun sollte wusste er nicht. Halt moment? Weil er einst Hokage war und Tanatosu die Tat begann hat. Als wenn Ryuuzaki so kleinlich war und zudem so verpflichtet war er Konoha nicht, eigentlich war er dem Dorf überhaupt nicht mehr verpflichtet, da dort nichts mehr war was ihn hielt. Seine Familie war fort und ebenso seine Freunde, also hielt ihn dort nichts mehr. Sein neuer Weg machte es ohnehin schwierig ein normales Dorfleben zu führen, wobei ihn das an Amegakure erinnerte und welche Verpflichtung er dort eigentlich eingegangen war. Er sollte dem Regendorf einen Besuch abstatten und sich um Angelegenheiten dort kümmmern. Sicherlich vermisste man ihn dort schon irgendwie, falls nicht war es auch nicht weiter von belang. "Von mir hast du nichts zu befürchten wegen deiner vergangenen Taten. Ich bin Konoha nichts mehr schuldig und schon lange nicht mehr der amtierende Hokage. Obendrein wenn deine Geschichte stimmt hast du aus Notwehr gehandelt, mehr oder weniger...eine knifflige Sache in der heutigen Zeit. Eventuell könnte man da mit dem momentanen Hokage drüber reden, eventuell aber auch nicht. Und was diese Nukenin angeht die du ansprachst...die Gruppe hat sich getrennt. Das ganze ist eine längere Geschichte, doch traf meine Wenigkeit und die Gruppe mit der ich umherreiste in Tekkogakure auf eben jene Nukenin. Dort trennten sich unsere Wege, da wir zwei Personen vom S-Rang Niveau welche einst der Gruppe Shichibukai angehörten finden und ausschalten wollten...Die Person welcher ich mich annahm ist nicht mehr, sie starb durch meine Hand. Mir folgten die meisten von der Gruppe, da sie mit der Zielperson in bestimmten Dingen in Verbindung standen und was mit ihr klären bzw mit sich selbst klären wollten. Was jetzt mit ihnen ist weiß ich nicht, kümmert mich auch nicht weiter." Das war die grobe Kurzfassung von dem was Ryuu hier im Eisenreich machte. Mit Sicherheit taten sich bei der Yagami nun viele Fragen auf, denn Ryuu erzählte ja alles in Kurzfassung und nur grob und ließ Namen und andere Details außenvor. Doch ging das ganze Erizabesu ja auch nichts an. Zudem wollte sie ja auch nichts weiter als ein schönes Fleckchen finden um ein Hotel aufzumachen. Als sie das sagte und dabei lachte konnte Ryuuzaki es sich auch nicht verkneifen als kurz zu grinsen, trotz dem Wirrwar was mit ihm vor kurzem passierte. Ein Hotel aufmachen? Was war das denn für eine banale Idee? Aber immerhin mal was anderes. Als sie dann wegen dem von eben mit der Macht zu sprechen kam und das es ihn vielleicht nicht irgendwann kaputt machte musste Ryuuzaki kurz sarkastisch lachen und meinte dann: "Hat es doch schon..."kam es von ihm. "Einer der Nukenin welcher mir folgte war ebenfalls eine Cousine von mir und damit auch von dir. Nyoko Yagami...vielleicht sagt der Name dir etwas. Sie war auf der Suche nach mir gewesen um ein Teil von Familie wiederzufinden und naja auch sie fiel durch meine Hand, wenn auch gleich aus dem Affekt heraus, dass sie sich in meinen Angriff auf eben jene Zielperson warf." Und wieser tat sein Kopf weh und Ryuu hielt sich diesen mit der rechten Hand. Das ganze ging ihm bestimmt noch einige Zeit auf die Psyche. Als es dann wieder ging sprach Ryuu weiter: "Das ganze ist kompliziert...jedoch ist das nächste Ziel Konohagakure, dort wollte sich die Gruppe der ich angehöre wieder treffen. Und sobald die Sonne aufgeht werde ich mich auf den Weg dorthin machen. Was du dann tust bleibt dir überlassen. Du kannst mir folgen oder versuchen die Gruppe von Nukenin zu finden. Deine Entscheidung." Da war es wieder...sowas ähnliches hatte er doch auch zu Nyoko gesagt kurz bevor sie aufbrachen. Auch sie musste sich entscheiden und ihre Wahl fiel zugunsten eines anderen, doch meinte die Blauhaarige bei ihren letzten Worten, dass sie so Frieden gefunden hatte mit sich und allem.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Yagami Erizabesu
||
||
Beiträge: 231
Registriert: So 23. Feb 2014, 20:16
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 24. Aug 2014, 16:06

Eriza hatte ein wenig Angst gehabt, als sie Ryuuzaki erzählt hatte, wie sie zum Nukenin wurde. Das lag vor allem daran, weil sie es nicht genau einschätzen konnte, wie er zu Konoha stand, zumal sie große Angst um Tanatosu hatte. Er war der eigentliche Täter gewesen, doch hatte er es nur getan um sie zu beschützen, wie es schon immer der Fall war. Von all ihren Shogurei hatte sie ihn am liebsten, was kein Wunder war, war er doch der Erste gewesen, den sie gerufen hatte. Um so glücklicher war sie, als der Yagami ihr mitteilte, dass sie nichts zu befürchten hatte. Am liebsten hätte sie ihn angesprungen vor Freude, allerdings wusste weißblonde Frau nicht, ob sie ihn dann verschreckte. Also ließ sie es bleiben. Aufmerksam hörte sie zu und nickte langsam. "Verstehe, dann wird es mir nichts bringen hier zu suchen. Und für ein Hotel ist dieser Ort eindeutig zu kalt." Wieder lachte sie fröhlich auf. Doch nun war auch ihre Neugier geweckt. "Was ist das für eine Gruppe, mit der du reist? Sind die nett? Mögen sie dich und magst du sie?" So viel unschuldige Naivität auf einmal, wird wohl schwer zu begreifen sein, aber Eriza war es wichtig, dass man sich wohl fühlte. Das Thema wurde wieder ernst, immerhin hatte sie ihm eine Frage estellt, auf die sie auch eine Antwort bekam. Bei dem Namen Nyoko legte sie den Kopf schief. Hmm... Ich glaube Igoru hatte mal den Namen erwähnt, aber sicher bin ich mir nicht. Armes Mädchen.... armer Ryuu. Sie bemerkte, wie er sich den Kopf hielt und machte ein trauriges Gesicht. Sie wusste wie es war, jemanden zu verlieren, aber nicht wie es war, jemanden ausversehen zu töten. Sie krabbelte zu dem Yagami und nahm ihn in den Arm. Tanatosu nutze es, um aufzustehen. Auch wenn er dem Typen nicht traute, Eriza vertraute ihm und das reichte ihm als Begründung ihn nicht zu töten. Er ging nach draußen. Auch wenn die Gruppe zerschlagen war, so hielt er es besser, dennoch Wache zu schieben, man konnte ja nie wissen. Währenddessen hatte Eriza Ryuuzaki wieder losgelassen. "Das wird sicher noch brauchen, bis es wieder wird." Sie lächelte traurig, hatte sich auf ihre Knie gesetzt, ihre Hände lagen auf ihren Oberschenkel. Doch lange hielt sie es in der Position nicht aus und legte sich auf den Boden, dabei stützte sie mit ihren Händen ihren Kopf und wackelte mit ihren Beinen. Sie war immer etwas zappelig und still sitzen war nicht wirklich ihr Thema. Allerdings hörte sie aufmerksam zu, überlegte allerdings, bevor sie anwortete. "Du hast eben gesagt, dass sie diese Gruppe in alle Winde verstreut hat, mehr oder weniger. Und hier ist es für meinen Geschmack etwas zu kalt. Allerdings will ich auch die Gruppe kennen lernen, der du angehörst und ich verspreche auch ganz lieb zu sein. Ich würde deswegen sehr gerne mitkommen, ist das in Ordnung?" Sie fragte lieber noch einmal nach, ob es ihm recht war, denn blamieren wollte sie ihn nicht. "Aber wenn wir früh los wollen, müssen wir auch früh schlafen gehen." Eine einfache Feststellung, dennoch stand die Yagami auf und griff nach ihrem Kompendium. Dann lief sie zu ihm und rollte sich neben dem Yagami zusammen. Ihr Buch benutzte sie als Kopfkissen. "Ich wünsche dir eine schöne Nacht." Schon schloss sie die Augen und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
Spricht ~ Denkt ~ Kunst ~ Andere sprechen ~ Shimo ~ Yari ~ Katana ~ Hereru ~


Bild




Vielen Dank an Tina für dieses Set.

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4601
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 24. Aug 2014, 19:04

Diese Cousine von ihm schien neugierig, ja wahrlich wissbegierig zu sein. Sie stellte immer weitere Fragen, was aber auch nicht verwunderlich war. So wie Ryuuzaki sprach musste man Fragen stellen. Bei jeder Antwort die er gab taten sich nämlich neue Fragen auf, schließlich konnte die Yagami ja nichts von allem wissen was passiert war und mit wem Ryuuzaki untewegs war. Aber ihr Verhalten war auch ein wenig sonderbar. Sie hatten sich eben erst quasi kennen gelernt und eigentlich war er doch mehr ein Fremder und trotzdem behandelte sie ihn sowohl freundlich als auch mit entsprechender Wärme und wollte wohl Mitgefühl ausdrücken für das was dem Yagami passierte. Ja sie wirkte sogar ein wenig kindlich, naiv mochte man sagen, das erkannte Ryuuzaki durch ihre Mimiken und ihr Verhalten. Das sie ihn in den Arm nahm und trösten wollte, das war dann doch etwas zuviel des guten. An sowas war der Yagami schon lange nicht mehr gewöhnt, weshalb er es einfach über sich ergehen ließ, aber die Umarmung nicht erwiederte. Ein wenig unangenehm konnte man sagen, aber er wusste ja das sie es nur gut meinte. Alles was er dazu zu sagen hatte war ein "Danke..." und dabei schaute er zur Seite. Was ihre Entscheidung anging, so wollte sie wie es aussah mitkommen und die Gruppe des Yagami kennenlernen. Sie fragte sogar ob sie nett sein und er sie mochte und sie ihn. Sie versprach auf lieb zu sein und daraufhin meinte er zu ihr: "Wie ich eben sagte du kannst mitkommen. Was die Gruppe angeht zu der ich gehöre. Wir sind der Angiris Rat. Eine uralte wieder ins Lebengerufe Institution welche die Aufgabe haben das Gleichgewicht der Welt zu bewahren und all jene zu bestrafen die eben jenes Gleichgewicht stören bzw. diesem Schaden oder Schaden wollen um es grob zu formulieren. Und die eine Nukenin die ich tötete, ihr Name war Amaya Uchiha war jemand der das Gleichgewicht bedrohte und diesem geschadet hat bzw. schaden wollte. Doch bezieht sich das nicht nur auf Nukenin, sondern auf jeden, selbst die Dörfer. Gewissermaßen sorgen wir dafür das die Balance der Mächte erhalten bleibt und keine Seite zu stark wird, denn wenn das Gleichgewicht aus den Fugen gerät fällt die Welt ins Chaos und das wäre das Ende von allem was du kennst. Bestehen tut unsere Gruppe, einige von uns nennen es auch Familie, aus unterschiedlichen Shinobi, doch sind die meisten von uns auch gesuchte Shinobi und in der Welt durchaus bekannt. Seiji Masamori ist unser Anführer kann man sagen, seinen Namen dürftest du bereits schonmal gehört haben. Das ist die Kurzform, den Rest bzw. die ganze Geschichte kann Seiji dir dann erzählen sofern du ihn darum bittest und er diesem zustimmt. Und ja wir sollten uns ausruhen. Nacht." kam es dann noch von ihm wo sie eine gute Nacht wünschte und sich neben dem Yagami zusammenrollte und ihr Buch als Kopfkissen benutzte. Sie war schon ein wenig sonderbar und es war noch sonderbarer das er gleich zwei Yagami an ein und den selben Tag traf, wenn auch gleich er eine von ihnen wieder verlor. Doch wollte auch Ryuuzaki den Tag endlich zuende gehen lassen. So holte er aus seinem Seesack seine schwarze Kutte hervor und legte diese über die Yagami als Decke. Ihm machte die Kälte nicht so sonderlich viel aus, wie es bei ihr war wusste er nicht und naja noch jemanden verlieren musste nicht sein. Der Yagami blieb aber noch eine Weile wach, es war einfach seine Art. Auch wenn er viel durch gemacht und viel Kraft und Energie verbraucht hatte. Tanatosu hielt draußen Wache. Das Band zwischen ihm und der Yagami schien tief zu sein, er wollte sie wohl vor allem beschützen, drum brauchte sich Ryuu keine Sorgen machen das irgendwer hier auftauchte, wenn dem so war so warnte Tanatosu sie rechtzeitig. Drum machte auch Ryuu nun sein Auge zu und versuchte zu schlafen.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Yagami Erizabesu
||
||
Beiträge: 231
Registriert: So 23. Feb 2014, 20:16
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 24. Aug 2014, 20:05

Tanatosu stand vor der Höhle und hörte dem Gespräch zu. Anscheinend hatte seine Kameradin entschieden mit diesem Typen nach Konoha zu gehen. Er mochte ihn nicht, seiner Meinung nach war etwas faul an ihm, genauso wie an dieser Gruppe. Doch kannte er Eriza gut genug, um zu wissen, dass sie ihre Entscheidung sicher noch erklären würde. Das hatte die Yagami bisher immer so gemacht und in der Regel ging die Sache gut aus. Er ging seiner Aufgabe nach, bewachte die Höhle vor Eindringlingen und beobachtete hin und wieder die beiden Yagami in der Höhle. Unterdessen hatte Eriza von Ryuuzaki eine Menge erfahren, Dinge, die sie sehr interessierten und von denen sie gerne noch mehr wissen wollte. Da es aber auch sehr spät war, entschloss sie sich eventuelle Fragen, die ihr vielleicht noch einfielen, auf morgen zu verschieben. Eriza hatte einen sehr gesunden Schlaf, dennoch weckten sie die ersten Sonnenstrahlen und das leise Rasseln von Tanatosus Ketten. Sie stand auf, gähnte leise und streckte sich erstmal. Dabei fiel etwas von ihren Schultern. Was ist das denn? Die Frau mit den weißblonden Haaren hob das Etwas hoch, was sie scharfsinnig als eine schwarze Kutte identifizierte. Ihr persönlicher Stil war sie jetzt nicht gerade, während sie sie einfach mal anzog. Die Kapuze nervte nach wenigen Schritten, weswegen sie vom Kopf ließ. "Woher...?", murmelte sie, bemerkte aber dann Ryuuzaki. "Wäre doch nicht nötig gewesen.", meinte sie grinsend und verließ die Höhle um nach Tanatosu zu sehen. Ihr Kompendium nahm sie natürlich mit. Vor der Höhle setzte sie sich ihre Mütze noch einmal auf und strich ihre Haare in eine Richtung, damit sie eine anständige Frisur aufweisen konnte. Sie hüpfte ein wenig und blieb neben Tanatosu stehen. "Schönen guten Morgen." Ihre Stimme hatte einen leichten Singsang angenommen. Sie lachte, ehe ihre Stimme verstummte und auch ihre sonst so fröhliche Miene ernst wurde. "Du fragst dich sicher, warum ich mit ihm mit nach Konoha gehe, oder? Und du sorgst dich um mich, nicht wahr? Nur weil er ein Yagami ist, heißt es nicht das du und die anderen Shogurei weniger wichtig für mich seid. Außerdem bin ich wirklich gespannt, was das für Leute sind, die zusammenarbeiten und die Welt beschützen. Ein Mann namens Masamori Seiji ist der Anführer und recht bekannt, auch bei den Nukenin." Sie streckte ihre Hand nach ihrem Shogurei aus, der sie auf seinem Arm Platz nehmen ließ. "Weißt du...", sprach sie weiter, "... ich mache mir auch Sorgen um dich und ich will dich vor den Konohaninja schützen, vielleicht kann man da verhandeln. Und wenn nicht, dann bleiben wir bei Ryuuzaki, damit muss er sich anfreunden." Sie kicherte, ehe sie wieder ernst wurde und besorgt zur Metallmaske sah. "Du bist sicher erschöpft, nicht wahr? Du kannst nach Hause gehen, wenn du willst, du musst nicht hier bleiben." So sehr Erizabesu Tanatosu mochte, es war der einzige Streitpunkt, den sie hatten. Tanatosu zog es nämlich vor in ihrer Nähe zu bleiben, was nicht immer geschickt ist, da seine äußere Erscheinung nicht süß ist. Sie schmiegte sich an die Halsbeuge ihres Shogurei, dann sprang sie ab und sah nach Ryuuzaki. "Guten Morgen." Sie winkte und lächelte. "Ich hoffe, du hast gut geschlafen, es verspricht ein herrlicher Tag zu werden. Wirklich perfekt zum Reisen und vielen lieben Dank für die Kutte, die ist echt in Ordnung." Eriza war höflichh und sagte nicht, dass sie sie etwas merkwürdig fand, stattdessen stand sie mit einem breiten Grinsen vor dem Yagami.
Spricht ~ Denkt ~ Kunst ~ Andere sprechen ~ Shimo ~ Yari ~ Katana ~ Hereru ~


Bild




Vielen Dank an Tina für dieses Set.

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4601
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 25. Aug 2014, 19:04

Nach der anstrengenden und traumatischen Nacht erwachte Ryuuzaki am nächsten Morgen in der Höhle und das erste was er vernahm war die Stimme seiner Cousine. Sie wünschte ihm einen guten Morgen und hoffte, dass er gut geschlafen hatte. Gleichzeitig meinte sie das heute ein herrlicher Tag werden würde und dies perfekt zum Reisen war. Obendrein bedankte sie sich für die Kutte welche sie nun wohl auch angezogen hatte. Daraufhin kam von dem Grünhaarigen, welcher immer noch gegen die Höhlenwand gelehnt war: "Nichts zu danken." Danach stand er dann auf und trat vor die Höhle um sich zu strecken. Hier knack und da machte es knack. Ja so im Sitzen an einer harten Höhlenwand zu schlafen war schon anders als ein weiches Bett mit einer Matraze. Doch nichts was den Yagami irgendwie beeinträchtigte. Es war eher überrascht überhaupt Schlaf gefunden zu haben. Dann blickte er die Yagami an und musste feststellen, dass ihr Hut nicht zur Kutte passte, nein ganz und gar nicht. "Wenn ich meine Kutte dann wieder haben dürfte, dann können wir von mir aus los. Ich hoffe du bist gut zu Fuß und hältsT lange durch. Rasten wollte ich eigentlich kaum; Velleicht an 1-2 Stellen aber mehr auch nicht. In Konoha wäre mehr Zeit dazu. Wobei...du wirst dort gesucht, dürfte also ein Problem werden das du dort reinkommst so ohne weiteres. Hmm eventuell wenn ich behaupte, dass du zu mir gehörst, das könnte klappen. Unsere Gruppe, also der Angiris Rat hat die Genehmigung sich im Dorf aufzuhalten, zumindest war das beim letzen Mal so." Danach sammelte Ryuu seine Sachen zusammen, also seine Umhängetasche den Seesack halt und seinen großen Stab. Beides auf den Rücken und dann konnte es losgehen, wobei Erizabesu musste ja noch die Kutte an Ryuuzaki zurückgeben. Wobei so wichtig war das eigentlich auch nicht, wenn sie damit unbedingt rumlaufen wollte dann sollte es so sein. Bevor Ryuu aber dann doch loswollte fielen ihm noch seine blutbefleckten Klamotten auf. Das war gestern Nacht wohl nicht so aufgefallen, aber ja durch die Angriffe auf die beiden Frauen mit dem Chidori bekam er ihr Blut ab, wobe eigentlich ja nur das von Nyoko, welches seinen rechten Ärmel sowie den Umhang befleckte. Kurzerhand riss sich der Yagami den rechten Ärmel seiner Kluft bis zur Schulter einfach ab, gleiches tat er mit dem linken Ärmel damit es nicht zu doof aussah. Seinen Umhang legte er auch einfach ab und zerriss diesen einfach. Er brauchte ihn nicht mehr, sauber machen wollte er ihn nicht und irgendwie störte das ding eh nur und passte nicht so wirklich zu ihm. Dann lieber einen Mantel. Ja einen Mantel mit Kragen. In Konoha gab es ja einige Schneider da konnte er sich bestimmt einen holen. Nun war er aber dann doch fertig und ließ den zerstörten Umhang einfach im Wind davonfliegen und meinte dann: "Jetzt können wir los" und maschierte dann langsam los nachdem er sich orientiert hatte an der Sonne wo denn das Feuerreich lag. Gestern waren es der Mond und die Sterne und jetzt die Sonne. Ryuu fand sich zurecht, auch ganz ohne Kompass oder Karte. Sowieso, sobald es wärmer wurde und der Schnee zu Wald wechselte ohne Schnee wusste er das sie die Grenze passiert hatten. Das dauerte aber bestimmt noch ein bisschen. Dennoch brach der Yagami auf.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Yagami Erizabesu
||
||
Beiträge: 231
Registriert: So 23. Feb 2014, 20:16
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Di 26. Aug 2014, 17:41

Erizas grinsen wurde breiter, während sie ihrem Cousin zusah, der sich ebenfalls streckte. Er wollte wieder seine Kutte haben, die sie ihm auch gab. Um ehrlich zu sein, war sie froh, dass er das Ding wieder wollte, denn ihr stand die Kutte überhaupt nicht. Zudem erklärte der Yagami ihr auch, wie er es gern mit der Reise handhaben möchte. Ihr Grinsen wurde breiter bis man das Gefühl hatte, es würde ihr Gesicht spalten. "Ich habe kein Problem damit zu Fuß zu gehen. Und wenn ich müde bin, dann wird Tanatosu mich tragen. Du siehst, du musst dir also keine Sorgen um mich machen. Aber meinst du wirklich, dass die in Konoha mich rein lassen? Werden sie dir glauben? Was ist, wenn sich schon wissen wer zu deiner Gruppe gehört?" Eriza war sich da tatsächlich ein wenig unsicher, was man ihr auch ansah. Sie beobachtete, wie Ryuuzaki sich seinen Ärmel wegriss und seinen Umhang kaputt machte. Plötzlich fing sie an zu lachen. "Jetzt können wir ja beinahe im Partnerlook durch die Gegend gehen. Nur sind dich Sachen nicht wirklich aufeinander abgestimmt." Sie hüpfte einige Meter vorneweg und blieb neben Tanatosu stehen. "Es ist Zeit für uns zu gehen, mein Lieber." Als Antwort warf der Shogurei seinen Kopf in den Nacken und ließ ihr den Vortritt. Diese beobachtete Ryuuzaki, wie er sich orientierte. "Du kennst dich gut aus mit der Orientierung oder?", fragte sie auch sogleich nach. "Wo hast du das gelernt? Kannst du mir das nicht auch beibringen?" Ja, es war etwas Spannendes, dass sie nicht konnte. Und sie war wissbegierig, weswegen sie mehr oder weniger um den Yagami herum hüpfte und alles genau beobachtete. Dann folgte sie ihm, während Tanatosu die Nachhut bildete und gleichzeitig nach einem möglichen Hinterhalt Ausschau hielt.

TbC: Weg nach Konohagakure
Spricht ~ Denkt ~ Kunst ~ Andere sprechen ~ Shimo ~ Yari ~ Katana ~ Hereru ~


Bild




Vielen Dank an Tina für dieses Set.

Benutzeravatar
Tashiro Fuuma
||
||
Beiträge: 2182
Registriert: Fr 7. Feb 2014, 19:38
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Tashiro
Nachname: Fuma
Alter: 33
Größe: 194
Gewicht: 84
Stats: (43/46)
Chakra: 10
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 4
Taijutsu: 3
Passiver Statboost: +25 (körp. Stats)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 28. Jul 2015, 20:30

[align=justify]Cf: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

[align=center][font=Georgia]» WELCOME TO THE DAWN[/font][/align]
Die Truppe machte sich vom Lager der Templer und Flüchtlinge am Fuße des Berges aus auf in die Wildnis. Bald erreichten sie nach einigen Stunden des Marsches die weiten Nadelwälder. Hier waren sie vor der Stärke von Unwettern wie Blizzarden oder Schneestürmen weitgehend geschützt und auch eine Lawine, so sie denn in den Bergen losgetreten werden sollte, würde hier wenig Schaden anrichten, da die Monokultur der Nadelbäume einen guten Schutz darstellte. Die Gruppe folgte einem ausgetretenen Pfad, der im Schnee sichtbar war und scheinbar immer wieder genutzt wurde. Ob von Tieren oder Menschen war nicht ersehbar, denn die Spuren waren durcheinander und schwer leserlich. Tashiro war kein Spurenleser und kein Fährtenkundler, sodass es ihm gänzlich abging, sich weiter mit diesen Spuren zu beschäftigen. Das überließ er den Templern, von denen einer einen Blick auf die Spuren warf und sie dann für unbedenklich hielt. Es ürde wohl das Beste sein, noch ein wenig zu marschieren und dann, geschützt im Wald, ein kurzes Lager aufzuschlagen, um dann die Nacht abzuwarten und dann im Morgengrauen weiter zu reisen um nach Tekkougakure zu kommen, der Residenz des Landesfürsten.
Der Weg war nicht einfach. Immer wieder musste man umgestürzte Bäume überklettern, was für Tashiro auch eine Anstrengung darstellte, denn die Brustplatte war alles andere als einfach für ihn. Auch wenn er sich immer wieder mit dem Templer auf dem Schiff zu Trainingseinheiten verabredet hatte, war er dennoch noch nicht an ein solches Gewicht gewöhnt. Sein Blick wanderte, nachdem sie nun schon eine Weile im Wald liefen, zu Sejitsu und Shokubo, wie um sich zu vergewissern, als ob sie noch anwesend seien, bevor er sich wieder auf den Weg nach vorne hin konzentrierte. Der Marsch selbst war keineswegs leichter geworden, denn die Gruppe hatte nun mehrere Stunden des strammen Marsches hinter sich und nun war der Pfad weitgehend schwieriger geworden. Die Spuren waren älter und auch die Höhe des Schnees hatte zugenommen, sodass die Gruppe bald mit zu den Sprunggelenken tief im Schnee watete und hin und wieder sank einer der Templer, die mehr Gewicht trugen, im Schnee ein und kämpfte sich nörgelnd frei. Unter Berücksichtigung dieser Marschroute war Tashiro ein wenig nachdenklich geworden und hatte dann, früher als eigentlich veranschlagt, nach einem Rastplatz gesucht. Seine Kenntnisse hierzu waren gering, aber die Gruppe fand einen überhängenden Felsen, unter dem sich kein Schnee befand und der geschützt gegenüber dem Wetter war. Ein guter Rastort, fand zumindest Tashiro.
„Wir halten hier für heute an. Mehr zu laufen ist nicht unbedingt gut. Das Wetter hier ist auch schwierig einzuschätzen und ich weiß nicht, ob wir noch einmal einen so günstigen Platz finden.“ Die Templer murmelten ihre Zustimmung, wobei sie sich selbstständig daran machten, das Lager einzurichten. Eine der Templerinnen suchte nach Holz, das sie mit einigen geschickten Schlägen von kleineren Bäumen gewann, indem sie Äste abschlug. Damit ruinierte sie für den Moment die Schärfe ihres Schwertes, aber es mochte sich auf lange Sicht hin lohnen. Nach einer Weile war genug Holz gefunden und ein Lagerfeuer war nach einigen Problemen von den Templern in Gang gebracht, die auch Moos gefunden hatten, das sie nun nahe dem Feuer trockneten um es später als Lagerstatt zu nutzen. Tashiros Bekannter hatte leicht von den Bäumen lösbare Rinde gesammelt und damit die Seiten ausstaffiert, um gegen den heulenden Wind - sollte er auftreten - einen Schutz zu gewährleisten. "Seijitsu, kannst du mit Shokubo ein wenig Schnee heranschaffen, den wir dann schmelzen und abkochen können?" Damit wandte sich Tashiro an den jungen Seijitsu, während er selbst half, die Moosmatten auszuwringen, um die Feuchtigkeit aus ihnen heraus zu kriegen. Seine Hände waren bereits leicht gerötet, denn es war bitterlich kalt und die Arbeit mit dem in dem Moos gespeicherten Wasser machte es nicht besser. Er würde sich später gut am Feuer aufwärmen, das vergnügt vor sich hinprasselte.[/align]
Offene Nebenbewerbungen » Steckbrief » Theme

Handeln | Sprechen| Denken

Benutzeravatar
Fuuma Seijitsu
||
||
Beiträge: 719
Registriert: Mi 28. Aug 2013, 19:53
Im Besitzt: Locked
Discord: Sarukel#5005
Vorname: Seijitsu
Nachname: Fuuma
Alter: 23
Größe: 1,74 m
Gewicht: 71,6 kg
Stats: 30 / 34
Chakra: 6
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 4
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Ja

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 28. Jul 2015, 22:22

cf: Douhou Ai - Tetsu no Kuni

Seijitsu gab sich alle Mühe gut mit zu halten und keine Last für die Templer oder Tashiro zu sein. Es war nicht einfach mit zu halten, Seijitsu hatte nicht wirklich die Ausdauer dazu. Dennoch lief er weiter und strengte sich an. Nach Stunden erreichten sie den Wald und er begann langsamer zu werden. "Ich war einmal in einem solchen Wald. Gemeinsam mit Aiko-sama." "Ich erinnere mich, dass wir uns in einem solchen Wald getroffen haben, nur war der Schnee nicht so hoch wie heute." Auch der große Kater hatte Probleme sich durch den Schnee zu hiefen. Seijitsu bemerkte, wie die Müdigkeit versuchte ihn einzunehmen, weswegen er den Kopf schüttelte um wach zu bleiben. Der junge Fuuma war müde, doch die Nachricht, dass sie rasten würden, machte ihn wieder munter. Interessiert beobachtete er wie die Templer das Lager einrichteten. Auf Tashiros Bitte hin begann er den Schnee aus der Umgebung zu sammeln. Er formte ihn zu kleinen Schneebällen. Das war zwar aufwendiger, doch konnte er so das gefrorene Wasser besser transportieren und es sah schöner aus. Die gut 25 bis 30 Schneebälle stapelte er in Form einer Pyramide, so konnte man einfach die gewünschte Menge nehmen. Um sicher zu gehen baute er lieber noch eine Pyramide. Shokubo sah ihm dabei und auch die Templer warfen hin und wieder einen Blick auf den ruhigen jungen Mann, der völlig in seiner Arbeit versunken war. Am Ende waren es dann 6 Pyramiden und 10 knallrote Finger. Seijitsu bibbterte, ihm war kalt und er setzte sich an das wärmende Feuer. "Ich hoffe der Schnee reicht für uns." Seine Stimme klang schüchtern. Shokubo legte sich um den Fuuma herum und wärmte ihn so gut es ihm möglich war. Die Templerin lachte: "Du hast es echt gut Kleiner. Dein Freund gibt dir sicher Wärme, nicht wahr?" Schüchtern nickte der Fuuma, ehe er sich an Tashiro wandte. "Wie genau werden wir vorgehen? Gehen wir zur Hauptstadt oder bleiben wir in der Umgebung?" Natürlich interessierte er für die weitere Vorgehensweise, er wollte nicht der letzte sein, der alles erfuhr. "Wäre es möglich unterwegs noch ein wenig zu trainieren? Ich möchte besser sein, wenn wir wieder zurück sind." Die Templerin lachte. "Du bist so süß Kleiner. Gibt es jemanden Bestimmten für den du das auf dich nimmst? Hast du etwa ein Mädchen?" Seijitsu schoss die rote Farbe wie ein Blitz ins Gesicht und er sah schnell in eine andere Richtung. "Ich möchte... nun..." "Seijitsu-san möchte seine Freunde schützen, das ist alles." Der Blauuhaarige war unendlich dankbar, dass Shokubo immer zur Stelle war, wenn es ihm peinlich wurde. "Tashiro-san, was glaubst du passiert wohl da oben auf diesem Berg?" Damit schnitt er ein Thema an, über welches man nur spekulieren konnte und Seijitsu wollte mehr verstehen und mehr erfahren, wesegen die Frage für ihn sehr wichtig war.
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


Bild



Benutzeravatar
Tashiro Fuuma
||
||
Beiträge: 2182
Registriert: Fr 7. Feb 2014, 19:38
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Tashiro
Nachname: Fuma
Alter: 33
Größe: 194
Gewicht: 84
Stats: (43/46)
Chakra: 10
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 4
Taijutsu: 3
Passiver Statboost: +25 (körp. Stats)
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 28. Jul 2015, 22:52

[align=center][font=Georgia]» TO EMBRACE THE COLD[/font][/align]
[align=justify]Das Lager, wenn man es denn so nennen wollte, war errichtet und intakt. Natürlich würde die kleine Gruppe hier keine lange Zeit überleben, denn dazu fehlten ihnen die Lebensmittel und ein dauerhafter Schutz gegen die Kälte, aber für die Nacht würde es ausreichen. Die Kälte konnte in diesem Land tödlicher sein als jeder Feind. Tashiro fragte sich, als er das Fortschreiten der Abenddämmerung beobachtete, unweigerlich, wie viele der Flüchtlinge abends erfrieren würden, weil es nicht genügend Lagerfeuer und Zelte gegeben hatte. Senku hatte ähnliches schon angedeutet. Alle zu retten war eine noble, aber utopische Hoffnung. Kratos würde das auch wissen mit seiner Erfahrung, aber die meisten der Flüchtlinge würden überleben. Allerdings hing nun viel von Tashiro und den Tempern in seiner Gruppe ab. Es würde wichtig sein, die nötigen Knöpfe zu drücken, wenn sie in Tekkougakure ankamen und es mochte seine gute Weile dauern, dort anzukommen, aber das war etwas, das der Templer in Kauf nahm. Während er sich nachdenklich, am Feuer sitzend, die Finger wärmte und dann kurz durch sein Haar fuhr, reagierte er auf die Worte des Anderen. Seijitsu hatte einige Pyramiden aus Schneebällen gebaut, die in einem kleinen Topf abkochbar waren und somit genießbar wurden. Als Medizinischer Ninja wusste Tashiro um die Gefahren diverser Erkrankungen und auch um die Wichtigkeit von sauberem Wasser. Sicher hatte er dazu auch eine Technik, aber er sparte lieber sein Chakra. Besonders deswegen, weil er den ganzen Tag in der schweren Rüstung gelaufen war und seine Muskeln spürte, wie sie die neuerliche Steigerung der Muskelarbeit mit gewissen Muskelschmerzen bestraften. Dennoch lenkte es ihn nicht von seinem wesentlichen Punkt ab. Seijitsus Geplänkel mit der Templerin entlockte ihm ein müdes Lächeln und er betrachtete das Hin und Her der Beiden, bevor er sich dann zu seiner Antwort hinreißen ließ. Die Templer schienen mit den Worten des Katers zufrieden zu sein. Denn das war sicherlich ein nobler Versuch und der hatte Respekt verdient. "Ich weiß es selbst nicht, aber unsere werte Göttliche hat ja angedeutet, das sie dort oben Drachen treffen wollen. Was das genau bedeutet und was daraus erwächst, kann ich dir nicht sagen. Wahrscheinlich werden sie versuchen, die Drachen für unsere Göttliche zu gewinnen." Eine der Templerinnen schnaubte abschätzig. "Unsere Herrin hat es nicht nötig, zu betteln. Diese Drachen werden sich ihr anschließen oder untergehen. Ihr habt Kratos-sama erlebt und wisst, wozu er fähig ist." Tashiro nickte ihre Worte nachdenklich ab, aber das stimmte ihn keineswegs zufrieden.
"Ich stimme euch zu. Aber wir wissen zu wenig über diese Drachen, um Schlüsse zu ziehen. Mitosu meinte, das die Drachen ihr gleich an Alter seien. Was das bedeutet, kann ich euch... dir nicht sagen, allerdings werden sie einen erheblichen Wissensschatz haben und es könnte sich sehr lohnen, sie als Alliierte zu wissen." Die Templer nickten zustimmend und auch die zuvor zelotische Templerin nickte. Wenn diese Wesen genauso alt wie Mitosu waren - zu was machte das sie dann? "Fakt ist, das wir eine Aufgabe haben, die die Göttliche uns gegeben hat und wir werden sie erfüllen. Komme, was da wolle." Sicherlich sprach hier der Opportunist in Tashiro, denn es mochte eine gute Wirkung bei den Templern erheischen - womit Tashiro natürlich Recht hatte, aber der Fuuma war kein Dummkopf. Er wusste, das er hier im Moment das Meiste erreichen konnte. "Seijitsu, hast du bereits Lyrium und seine Wirkung gefühlt? Es ist nun schon eine Weile her, das du den Harass bekommen hast." Mit seiner Frage wandte sich der Silberhaarige an den Jüngeren und blickte ihn fragend an. Er selbst erhob sich langsam und blickte kurz seinen Trainingspartner an. Dieser schaute ihn an. "Willst du nach all diesem Marschieren wirklich noch trainieren?" Tashiro nickte und der Templer seufzte, raffte sich aber auf. "Ich ziehe meinen Hut vor deiner Ausdauer." Der Templer zog seinen Schild und reichte Tashiro sein Schwert, sodass dieser das Training wie letztes Mal beginnen konnte.
Die Beiden trainierten mehrere Minuten intensiv, bis Tashiro schnaufend das Schwert in den Boden rammte. Es war genug. Der Templer nickte anerkennend und nahm dem ermüdeten Ninja das Schwert ab. Auch er sah müde aus. "Übertreiben wir es nicht." Tashiro nickte, blieb noch kurz auf den Knien bevor er sich zwang, aufzustehen und sich am Lagerfeuer an die Felswand zu lehnen. Er regulierte seine vom Training noch schnellere Atmung und atmete nach einer Weile wieder ruhiger. "Wir sollten eine Wache aufstellen, damit wir wenigstens etwas Ruhe bekommen. Immer zwei Leute für drei Stunden. Zunächst ihr beide..." Der Nuke-nin blickte die beiden Templerinnen an, die ihre Zustimmung gaben und dann würden Tashiros und Seijitsus jeweilige Bekannte gemeinsam Wache halten, bevor am Ende die beiden Fuuma dran wären.[/align]
Offene Nebenbewerbungen » Steckbrief » Theme

Handeln | Sprechen| Denken

Benutzeravatar
Fuuma Seijitsu
||
||
Beiträge: 719
Registriert: Mi 28. Aug 2013, 19:53
Im Besitzt: Locked
Discord: Sarukel#5005
Vorname: Seijitsu
Nachname: Fuuma
Alter: 23
Größe: 1,74 m
Gewicht: 71,6 kg
Stats: 30 / 34
Chakra: 6
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 4
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Ja

Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 28. Jul 2015, 23:49

Es war schön an einem Lagerfeuer zu sitzen und zu reden, auch wenn Seijitsu das im Grunde gar nicht gewohnt war. Die Templerin versuchte noch ein paar Mal ihn zu ärgern, doch der Kater übernahm die Konversation und schützte den Jungen wo er nur konnte. Gespannt luschte er der kurzen Diskusion, die er entfacht hatte. Die Worte der Templerin erschreckten ihn ein wenig, doch wollte er auch seine Meinung kund tun. "Die Göttliche möchte eine Welt erschaffen, in der es Frieden gibt. Warum sollte sie dann nicht mit Wesen ins Gespräch kommen, von der nur noch Legenden existieren? Wenn man Frieden erschaffen will, dann wird es ein Freiden in der alle nebeneinander friedlich existieren können, oder?" Seine Stimme war zwar nervös gewesen, doch hatte war er die Sache logisch angegangen. Er bemerkte die teils erstaunten Blicke und wünschte er hätte nichts zu dem Thema gesagt. Dann jedoch fragte Tashiro etwas, was ihn noch kleiner werden ließ. Schließlich schüttelte er den Kopf. "Nein, ich habe es nicht genommen." "Aber das wollen wir ja eh ändern, deswegen bist du ja auch dabei Kleiner." Die Templerin wandte sich an Seijitsu. "Der Kleine hier ist so schüchtern, dass ich mir gedacht habe, dass es für ihn besser sei, es im kleinen Kreis einzunehmen." Verwirrt starrte er sie an, ehe er langsam verstand. Sie musste ihn beobachtet haben, nur hatte er das nicht mitbekommen hatte. Tashiro begann kurz darauf mit einem der Templer zu trainieren. "Schau genau hin, das wirst du auch einmal machen." Die Templerin hatte ihren Helm abgenommen und zeigte sowhl ihr Blondes Haar, als auch ihre grünen Augen. Das Training ging nur ein paar Minuten, danach wurden die Wachen eingeteilt. Seijitsu konnte die nächsten 6 Stunden schlafen und das wollte er auch. Er kuschelte sich an das große Tier, welches ihm seine Wärme schenkte, doch er konnte nicht einschlafen. Er wusste, dass er in den Augen der Templer sich eher wie ein Kind verhielt, statt wie ein Erwachsener, doch war es seine ruhige und sanfte Art, die die Leute für sich einnehmen konnte, eine Macht, der er sich nicht bewusst war. "Weckst du mich?", fragte er leise und die Templerin nickte. Beruhigt konnte er ein paar Stunden schlafen.
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


Bild




Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast