Kristallhöhle

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Kojou
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Kristallhöhle

Beitragvon Kojou » So 26. Okt 2014, 16:08

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~Diese gewaltige Höhle zieht sich tief unter dem gesamten Grenzland zu Tetsu no Kuni hindurch. Die seltsamen Kristalle schimmern in einem hellen blau Ton auch ohne Lichteinfluss, es ist davon auszugehen das in diesen eine Art von Chakra gespeichert ist, was dieses helle Leuchten erklären würde. Durch die gesamte Höhle zieht ein Fluss der auf seltsame weise durch die niedrigen Temperaturen unter dem 0 Wert nicht zugefroren ist. Ein Umstand der wohl mit den seltsamen Kristallformationen und in deren gespeistes Chakra zutun haben muss. Das Wasser des Flusses ist hierbei zwar kalt, aber nicht so extrem kühl wie man vermuten lassen würde. Unter Umständen kann man das Wasser sogar als wärmer empfinden als die Umgebung selbst. Im Zentrum der Höhle läuft der Fluss in einem Wasserfall und einem kleinen See zusammen. Hier befindet sich eine uralte Ruine. Ein alte Jagdzusammenkunft der Yautja. Von hier aus wurde vor Jahrhunderten schon oft die große Jagd begonnen~
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Re: Kristallhöhle

Beitragvon Kojou » So 26. Okt 2014, 16:31

[align=center]~Irgendwer kann uns nicht leiden oder?~[/align]

CF: [Umland] Grenzgebiet zum Hi no Kuni

Das schwarzhaarige Mädchen schaffte es die Worte von Kojou in seinem Mund auf eine seltsame Art und Weise herum zu drehen, natürlich war es Kojou selbst der diese Dinge gesehen hatte, aber doch nicht weil er das wollte! Oder doch? Yukina schaffte es ihren "Bruder" als perversen da stehen zu lassen. *Das sagt ja die Richtige....* Dachte er sich nur selbst , dafür würde er sich irgendwann noch grässlich rächen! Der kleine Ausraster des männlichen Yautja aufgrund der Gesamtsituation hatte zur Folge das dem Geschwisterpaar zusammen mit ihrem borstigen "kleinen" Freund der Boden unter den Füßen weg gerissen wurde. Yukina wollte zuvor ihren großen "Bruder" noch von seinem Vorhaben abhalten, doch das kam ein kleines bisschen zu spät und so verabschiedete sich das zugefrorene Erdreich unter ihnen. Unsanft war die Landung für die Drei natürlich. Die weibliche Yautja kommentierte den unsanften Aufprall mit einem einfachen "Au!" woraufhin sich Kojou natürlich zu seiner "Schwester" umdrehte und dabei unabsichtlich ihr genau zwischen die Beine blickte. Eine Tatsache die natürlich zu seinem perversen Image passen würde, wenn nicht der Zeitpunkt für Kojou`s schreckliche Rache gekommen wäre! "Sag mal zu mir was sagen? Aber selbst mir ständig dein Höschen zeigen." Kommentierte er das Ganze schmerzfrei ehe er so tat als würde er sich umsehen. Fest im Glauben daran endlich auch eine Gegenmaßnahme ergriffen zu haben grinste der Yautja zufrieden. Natürlich blieb der kurz erhaschte Blick auf den Unterleib des Mädchens nicht ohne Nachwirkungen. Blut war gerade dabei wieder aus ihm heraus zu laufen, aber ein kurzes Nase hoch ziehen und das Thema war erledigt! Der kurze Protest von Yukina war Kojou relativ egal, auch wenn sie damit Recht hatte würde er nicht immer so schnell ausrasten , dann wären sie sicherlich jetzt nicht in dieser misslichen Lage und hätten sich einiges anderes auch ersparen können. Die Schwarzhaarige eilte Tomo zur Hilfe, der in einem Berg aus Schnee und Eis fest steckte und ziemlich hilflos aussah. Yukina schaffte es locker allein den Eber zu befreien, weshalb Kojou ihr nicht helfen musste. "Machen wir es so, ich frag dich das nächste Mal einfach bevor ich auf etwas drauf haue...oder auf Jemanden." Meinte der Blauhaarige trotzig , doch ein solches Verhalten half ihnen imoment nicht wirklich weiter, weshalb er sich nun zusammen mit seiner "Schwester" wirklich umsehen wollte. Ihr borstiger Freund schien etwas zu wittern und übernahm die Führung. Kojou und wohl auch Yukina würden dem "kleinen Kerl" wohl folgen. Das seltsame war, hier unten war es bemerkenswert hell, obwohl sie eigentlich tief unter der Erde sein müssten. Es war unmöglich das Tageslicht von hier unten zu sehen, also aus dem Loch wo sie gefallen waren. Lediglich der Schnee hatte ihren Sturz abgebremst und ob sie nun tiefer hinein in die Höhle gingen oder heraus konnte keiner der beiden Yautjas wohl beantworten. Das Geräusch von Wasser war zu hören und sie erreichten einen großen Vorsprung , unter ihnen ein Fluss und vor Ihnen eine gewaltige Kammer, übersäht voll mächtigen Kristallformationen. "Wie kann das sein? Hier unten müsste es so richtig finster sein...und das Wasser fliest? Bei den Temperaturen ...auch eigentlich unwahrscheinlich." Meinte Kojou ehe er selbst einen Satz nach Vorne machte um das Ganze näher untersuchen zu können. Natürlich berechnete unser vorzeige Yautja nicht, dass diese Felsen hier unten Kristalle waren und somit eine andere Oberfläche hatten, die zu seinem Übel noch relativ glatt war ...und so kam es wie es kommen musste. Kojou landete direkt in dem Wasser. "WAAAAAHHH Ist das scheiße kalt!!!" Brüllte er, ehe er verwundert auf seinen Körper und dann auf das Wasser blickte. "Kommando zurück, ist es nicht.......seltsam...." Kojou nahm etwas von dem Wasser in seine Handfläche. "Also ich hab keine Ahnung von sowas, aber ich glaube nicht das das normales Wasser ist. Trinken sollten wir es vielleicht ersteinmal nicht bis wir mehr wissen." Erklärte der Yautja und eigentlich war wohl eher von Kojou zu erwarten das er das kühle Nass direkt probierte. Dieses Mal schien aber die Vernunft im Kopf des Yautja gesiegt zu haben. Ob Yukina von der kleinen Aktion plantschen betroffen war, sah Kojou von seiner Position aus nicht. Viel mehr stockte er in seiner Bewegung und erkannte ein ihm bekanntes Symbol. Es war ein Zeichen der großen Jagd ein Zeichen ihrer Familie, ihres Clanes......irgendwie hatte das Schicksal wohl hier gewaltig seine Griffel im Siel. "Yukina? Kom mal runter und sieh dir das mal an." Meinte der Blauhaarige noch, ehe er die Symbole weiter untersuchte und darauf wartete , dass seine "Schwester" zu ihm herunter kommen würde und hoffentlich nicht genauso eine Bruchlandung hin legte wie er gerade eben.
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Re: Kristallhöhle

Beitragvon Yukina » Mo 27. Okt 2014, 12:29

CF: Tetsu no Kuni - Grenzland

Nach Kojous kleinen Wutanfall, stürzten die beiden Yautja zusammen mit ihrem borstigen Gefährten in ein tiefes Loch und landeten unsanft auf dem Boden. Yukina zeigte natürlich wieder ungewollt ihr Höschen, worauf ihr Bruder auch gleich ein dummes Kommentar hatte. Sofort lief sie rot an. Pff! Du musst ja auch ständig hin gucken! Du hast mich doch in diese unvorteilhafte Position gebracht! protestierte sie lautstark, während sie Tomo bereits aus dem Schnee zog, sodass dieser wieder auf allen Vieren stand. Ja, wenn du mich vorher fragen würdest, wären wir jetzt nicht in diesem Loch! gab Yukina zickig auf die trotzige Aussage ihres Bruders zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Tomo sprang unterdessen neugierig vorraus und die Yautja warf ihrem Bruder nur einen kurzen Blick zu, der bedeutete, dass sie dem Frischling wohl folgen sollten, denn er schien etwas gewittert zu haben. Yukina fand es verwunderlich, dass es hier unten so hell war, obwohl dies eigentlich gar nicht möglich sein dürfte. Gemeinsam erreichten sie einen Vorsprung, unter ihnen ein Fluss und auch Kojou stellte fest, was Yukina bereits gemerkt hatte. Nur sprach er dies laut aus. Kojou trat näher an den Vorsprung heran, um sich das Ganze genauer anzugucken und natürlich passierte das, was zu erwarten war: Kojou rutschte aus und fiel gerade wegs ins Wasser. Sofort protestierte er auf, dass das Wasser kalt sei, annulierte aber kurz darauf seine Aussage wieder. Yukina runzelte die Stirn und sah ihren Bruder von oben weiter zu, wie er das seltsame Wasser musterte. Doch sie sah auch, wie er stockte. Kurz darauf bat er sie, ebenfalls herunter zu kommen, um sich das ganze genauer anzusehen. Ist ja klar, dass er will, dass ich ins Wasser komme und meine Kleidung durchweicht... . schoss es ihr nur durch den Kopf, ehe sie mühsam einen Weg nach unten sich erkämpfte. Denn eine solche Bruchlandung wie Kojou wollte sie nicht hin legen. Ihre Kleidung ausziehen konnte sie auch nicht, denn dann wäre sie nackt gewesen und das wollte sie nicht. Und einen BH hatte sie nicht mehr. Also stieg sie mit sammt ihrer Kleidung in das ... warme? nass. Doch war es wirklich nass? Zu Yukinas Überraschung blieb ihre Kleidung trocken. Was ist das? fragte sie skeptisch, während sie sich das "Wasser" an sah. Sie kam zu ihrem Bruder. Die Konsistenz des Flusses fühlte sich ebenfalls wie Wasser an, aber irgendwie war es dann doch keines. Aufgeregt quikte Tomo am Rand des Flusses. Als Yukina auf Höhe ihres "Bruders" angelangt war, sah auch sie das Zeichen ihres Clanes. Das muss früher eine Unterkunft unseres Clans gewesen sein. Oder eben zumindest mindestens einem Teil unseres Clans. Aber da sind Symbole, die zwar zu unserem Clan gehören, aber die ich nicht zu ordnen kann. Sie sind fremd. Aber irgendwie... auch bekannt. sprach Yukina und spürte eine seltsame Verbundenheit zu diesem ganzen Zeichen. Mit ihren Fingern strich sie über die Zeichen, ehe sie eine seltsame Hebung im Gestein erblickte. Guck mal, das fühlt sich fast so an, wie eine Art Schalter. meinte Yukina, drückte jedoch nicht auf diesen. Vorsicht war geboten. Schließlich war der Yautja Clan ein Jägerclan und es würde sie nicht wundern, wenn hier eben sowas vorhanden war: Sachen für die Jagd.
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Re: Kristallhöhle

Beitragvon Kojou » Di 28. Okt 2014, 09:41

[align=center]~A blast from the past~[/align]

Die beiden Yautja Geschwister machten einen unfreiwilligen Besuch in eine seltsame Kristallhöhle. Die Wutausbrüche von Kojou hatten die Beiden schon in manch schwierige Situation gebracht und der Blauhaarige selbst legte sich auf in Zukunft vorher bei seiner Schwester nachzufragen ob es okay sei irgendetwas zu zertrümmern. Diese bewies ein ungeheuer trotziges Verhalten ihrem Bruder gegenüber und konterte natürlich die Aussage von Kojou im Bezug auf ihren Drang, ihr Höschen ihm zu präsentieren. *Wer hat sich denn in der Dusche hardcore selbst befummelt?.....Wenn ich mich da so an die Bilder im Traum erinnere....* Kurz schoss dem jungen Mann wieder das Blut in die Nase , aufgrund einer eigenen Gedanken. Aber das war schnell wieder in den Griff zu bekommen . Ja im Laufe der Zeit war ein kleiner Kampf zwischen den "Geschwistern" entbrannt, die eigentlich total perverse Yukina gestand sich diesen Umstand nämlich so überhaupt nicht ein und schien diese Tatsache auf ihren Bruder umzuwälzen, der bis vor kurzem nicht einen abfältigen und somit schmutzigen Gedanken im Bezug auf Yukina hegte. Wieso auch? Sie waren doch Geschwister gewesen. Da sich dieser Faktor nun verändert hatte und Kojou auch mehr und mehr Yukina als das ansah was sie nunmal war ein Mädchen kamen sich die Beiden näher , lebten bis vor kurzem verbotenen Gefühle aus, waren aber Beide sichtlich überfordert mit der gesamten Situation. Yukina die ihr ganzes Leben einer verbotenen Liebe und Gier nach ihrem Bruder nachgerannt ist auf der einen Seite und Kojou der selbst nie einen Gedanken an soetwas gerichtet hatte, seine Schwester natürlich geliebt hat aber sie jetzt auf einen Schlag als das anziehenste der Welt sah auf der anderen Seite. Doch das Thema musste sich ersteinmal hinten anstellen, denn der "kleine" Eber wollte die Höhle erkunden und so folgten die beiden Yautjas. Als Kojou einen unter ihnen aufgetauchten Fluss untersuchen wollte , kam es natürlich wie es kommen musste und dieser stürzte in das vermeintliche Wasser hinab. Der Blauhaarige stellte schnell fest, dass diese Flüssigkeit kein Wasser sein konnte. Denn zum einen war es nicht gefroren wie sonst alles hier aufgrund der Temperaturen und zum Anderen wurde er nicht nass. Nach einer weiteren Entdeckung rief Kojou die Schwarzhaarige zu sich. Kojou beobachtete weiter die Symbole der Yautja und Yukina stellte ihre ganz eigene These zu diesem Ort. Kojou nickte und blickte über seine Schulter direkt zu dem Mädchen. "Tja schade, kannst dich mir wohl nicht zeigen. Das Zeug hat ja keine Auswirkungen auf die Klamotten." Ein kurzer Seitenhieb in Richtung seiner ehemaligen Schwester , ehe er sich auf den Schalter konzentrierte den die zukünftige Anführerin der Yautja gefunden hatte. "Hmmmm diese Symbole , dieser Ort........erinnerst du dich als Vater sagte. Blut eröffnet die große Jagd und Blut beendet sie?" Die beiden Geschwister hatten selbst noch keine große Jagd erlebt , aber an diese Worte erinnerte sich der Blauhaarige genau. Kojou schien so langsam zu verstehen, was dies für ein Ort hier war. "Ich glaube dies war ein Versammlungsort für die große Jagd , der durch eine Lawine hier in den Abgrund gerutscht ist, dieser Schalter aktiviert die große Jagd. Der bisherige Erbe des Leviathan eröffnet das Ganze." Natürlich wollte Kojou nicht das Yukina vielleicht etwas passieren würde, er war immerhin ihr moro·ha! "Geh zu Tomo...." Meinte der Blauhaarige nur, denn auch sein dämonisches Blut in seinem Inneren brodelte, die Macht des Leviathan pulsierte im Einklang mit diesem Ort. Ja seit der Sache im Wald hatte sich auch in Kojou etwas verändert , nicht nur das er immer wieder Bilder besonders im Bezug auf Yukina einer möglichen Zukunft sah, nein seine Sinne schienen schärfer zu werden, sein Körper das Böse zu in seinem Inneren zu erwarten. Der Blauhaarige war sich sicher, irgendetwas würde passieren wenn er auf den Schalter drücken würde, doch soweit kam es nicht denn plötzlich schien sich das "Wasser" zu bewegen. In einer Art Sog würden die Yautja Geschwister angezogen werden tief bis in den "See" hinein. Dort in der Mitte der großen "Wasser" Ansammlung sah diese Flüssigkeit eher grünlich aus. Der Sog war wirklich extrem stark und ausnahmsweise hatte Kojou diese Situation nicht verursacht , er suchte nach seiner Schwester , wenn diese noch im "Wasser" war und nicht oben bei Tomo stand würde er versuchen sie mit einer Hand zu erreichen. In die andere freie Hand , bis er sich nun hinein und erzeugte kurz darauf mithilfe des keketsu katana ein Blutschwert. Dieses würde er in Gestein am Rand hämmern um sich so an etwas festhalten zu können. Somit wäre auch Yukina halt geboten. Die beiden Yautja konnten sich so gegenseitig Halt geben und tatsächlich verschwand der Sog nach einer Weile. Doch stattdessen stieß sich aus der Mitte der Wasseransammlung eine seltsame Kreatur hervor. Sie schien aus der selben Masse zu bestehen wie der Rest dieses Wassers, aber irgendwie noch härter und vorallem schleimiger. Kojou lies das Blutschwert sich wieder auflösen und so konnten sie sich am Gestein hoch ziehen um wieder festen Boden unter den Füßen zu bekommen. Was immer dieses Zeug war , ihr Gegner könnte es bestimmt gegen sie verwenden! "Das Lied ....es ist verstummt...kommt kommt singt für uns." Die Schädel die innerhalb des Schleimes waren schienen diese Worte zu sprechen. Es waren Tier , aber auch menschliche Überreste innerhalb des Schleims zu sehen. Kojou schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Warum gerieten eigentlich immer sie in solch verrückte Situationen? Erst die Sache in Yuuki , dann die verrückte Traumwelt, dann die Geschichte im Wald und nun das? "Kommt singt für uns das Lied, lasst es wieder erklingen!" Der Blauhaarige runzelte die Stirn. "Was für ein Lied verflucht!? So Herr Monster , sag uns lieber wie wir hier wieder heraus kommen , ich kenn kein Lied das dir gefallen würde und da du hier bestimmt schon eine Weile bist , kannst du uns auch gleich sagen WO wir HIER genau sind ja?" Kojou verschränkte genervt seine Arme vor der Brust ehe dieses schleimige Ding anfing zu kischern? "Von hier aus hat das Lied begonnen das Lied ...ich höre es in Euch .....wir haben nach dem Lied gesucht bis es verstummt ist. Und hier gibt es kein Entkommen, ihr werdet Teil des Liedes singt , singt singt!" Kojou war nun völlig abgenervt von diesem Vieh. "Mir ist es egal was du bist und das du in uns das Lied "hörst" kann ja nur bedeuten das es irgendetwas damit zutun hat das wir Yautja sind ...oder mit unserr Verbindung. Fakt ist meine Schwester und ich hatten schon lange keinen würdigen Gegner mehr ....und deswegen stopfen wir dir jetzt deine emmm vorlauten Schädel? Und dann finden wir einen Weg hier raus. Na was meinst du liebste Schwester?" Das liebste betonte er hierbei sehr stark, aber Kojou hatte Recht sie hatten schon lange gegen nichts mächtiges mehr gekämpft und dieses seltsame schleimige Vieh kam doch da gerade sehr gelegen. Es schien ohnehin vor zu haben die beiden Yautja irgendwie zum "singen" zu bringen ....das konnte nichts freundliches oder Gutes bedeuten. Also war hier wohl Angriff die beste Verteidigung!
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Re: Kristallhöhle

Beitragvon Yukina » Mi 5. Nov 2014, 09:59

Yukina begab sich zu ihrem Bruder in die seltsame Flüssigkeit. Natürlich gab es einen blöden Seitenhieb ihres Bruders, doch sie warf ihm nur einen finsteren Blick zu, ehe sie sich mit ihm zusammen um die seltsamen Inschriften kümmerte, welche eindeutig von Yautja stammten. Doch viel mehr konnten die Yautja darüber auch nicht in Erfahrung bringen. Auch wenn Yukina sonst fast immer allwissend zu sein schien... hier war selbst sie ratlos. Kojou war es, der langsam hinter das Geheimnis zu blicken schien und er wies Yukina an, sich zurück zu Tomo zu bewegen. Nein, ich bleibe hier an deiner Seite. sagte die Yautja bestimmt. Sie zog sich doch nicht zurück, wer wäre sie denn dann? Bestimmt nicht Yukina, so viel war klar!
Doch bevor sie überhaupt irgendetwas machen konnten geriet das Wasser in Bewegung. Yukina zog Kojou an seiner Jacke. Kojou.... das Wasser. sagte Yukina zögernd, ehe sie auch schon plötzlich in einen Sog gezogen wurden und Yukina erschrocken aufschrie. Sie wurden bis in die Mitte eines kleinen Sees gezogen, wenn man dies so nennen konnte, dessen Mitte jedoch eher grünlich statt blau schimmerte. Was aber durchaus möglich wäre bei Wasser. Doch... das hier war kein Wasser, also könnte es wohl alles mögliche sein.
Yukina versuchte Halt zu finden, doch griff sie ins Leere. Stattdessen erreichte Kojous Hand sie und gemeinsam konnten sie sich an seinem geschaffenem Blutschwert festhalten. Gemeinsam hielten sie sich an diesem fest, bis der Sog verschwand. Die Schwarzhaarige warf ihrem Bruder einen vielsagenden Blick zu. Auch sie wusste nicht, was hier los war, doch aus der Mitte des Wassers, welches eigentlich gar keines war, erhob sich eine Kreatur. Abscheulicher als so manches, was Yukina bereits gesehen hatte. Wir sollten hier raus.... sagte Yukina, mit Blick auf die Kreatur und Kojou schien das Selbe zu denken. Das Blutschwert löste sich auf und gemeinsam kletterten sie am Gestein empor, sodass sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten. Tomo sprang aufgeregt ihnen entgegen, doch Yukina warf ihm nur einen kurzen Blick zu. Versteck dich irgendwo, dir soll nichts passieren. wies sie den Frischling an. Dieser schaute nur leicht verwirrt drein, schien Yukina jedoch verstanden zu haben und versteckte sich in einer breiten Felsspalte. Die Kreatur schien sich vollkommen erhoben zu haben. Grüner Schleim tropfte von seinem Tierartigen Leib, doch hatte er mehrere Köpfe in Form von Totenschädeln. Eine Stimme erklang. Weder von Yukina noch von Kojou stammte sie. Die Augen des Mädchens richteten sich fest auf die Kreatur. Ja, einer der Schädel sprach. Doch die Worte waren wirr. Yukina verstand sie nicht. Doch ihr Blick erfasste eine mögliche Beute. Sie versuchte Anhaltspunkte bezüglich Schwächen zu finden, doch schien das Wesen nur Schleim zu sein und die einzigen festen Punkte waren wohl die Schädel. War das sein Schwachpunkt? Im Inneren des Wesens entdeckte sie Überreste von einst lebenden Wesen. Menschlich und tierisch. Entweder, diese Lebewesen würden dem Vieh geopfert. Oder es sind schon mehrere Leute vor den beiden Yautja-Geschwistern hier herunter gestürzt und wurden so zur Beute.
Immer wieder sprach das Wesen davon, dass sie ein Lied singen sollten und Kojou war es, der aussprach, was Yukina dachte: Sie kannten kein Lied. Angestrengt dachte Yukina nach. Nein, auch in der ganzen Geschichte der Yautja weiß ich nichts von einem Lied, welches vielleicht damals gesungen wurde. Entweder das Wesen existiert unabhängig der Yautja und meint ein Lied, welches einem anderen Clan oder Kult bekannt ist oder.... das Vieh ist total bekloppt. meinte Yukina trocken. Das Wesen fing an zu kichern. Doch das Kichern klang verzerrt. Es schien aus mehreren Mündern zu kommen, ehe es erneut von dem Lied sprach und den Worten nach zu urteilen kam es doch von den Yautja. Yukina kam ins Zweifeln. Ich kenne kein Lied.... wiederholte sie kleinlaut. Wie konnte das sein? Sie hatte doch immer so gut bei allem aufgepasst. Oder war dies etwas, was verschwiegen wurde? Was niemals jemand erfahren sollte? Oder war es bereits längst vergessen? Vergessenes Wissen um die Geschichte der Yautja, welche in keinen Büchern steht, welches niemand weiter geben kann?
Doch Kojou wollte beginnen. Wenn das Wesen ihnen nicht half hier raus zu kommen, schön... dann erkämpften sie sich eben einen Weg. Entschlossen nickte Yukina. Sie zog ihre Gitarrentasche vom Rücken und holte Schneewalzer hervor. Kurz ließ sie den Stab auf dem Boden aufdopsen, sodass sich die ganze Größe der Lanze ausbreitete. Sie richtete die Waffe direkt auf das Monster. Gut, dann erkämpfen wir uns eben unsere Freiheit! Die Jagd ist eröffnet! sprach Yukina laut und entschlossen. Ja, das Wesen war definitiv ein würdiger Gegner.
Beginn Trainingspost für: hakyaku kanmon ("Barrieren-Zerstörung")
Yukina stellte sich in einen etwas sichereren Stand. Plötzlich zeigte sich ein Schmunzeln auf ihren Lippen. Gut, dann wollen wir einmal sehen, ob sich hinter diesem Wesen nicht vielleicht doch noch etwas anderes versteckt. meinte Yukina. Sie setzte sich in Bewegung und rannte direkt auf das grüne Schleimwesen zu. Noch während sie lief leitete sie Chakra in ihre Beinmuskulatur. Das Wesen wandte sich leicht herum und versuchte sie mit seinem grünen Glibber Schwanz zu schlagen. Doch Yukina stieß sich im richtigen Moment von dem steinernen Boden ab, auf welchem sie sich noch befand. Mit einem gewaltigen Sprung beförderte sie sich selbst über das Wesen hinweg, und kam erst hinter diesem wieder dem Boden näher. Das Wesen füllte fast den ganzen kleinen See aus, sodass Yukina nicht im See landete. Und dennoch. Sie wusste, dass es nun abgelenkt wäre und so nutzte das Mädchen die Größe des Wesens und hoffte, dass es auf Grund der Größe auch ein wenig unbeholfen und schwerfällig wäre. Geschwind setzte sie sich erneut in Bewegung und rannte direkt in den See hinein, sie lief direkt durch das "Wasser" und unter dem Wesen durch. Während sie lief leitete sie bereits Chakra in ihre Lanze und die sieben Siegel begannen auf dem Lanzenkopf zu leuchten. Wie Yukina erwartet hatte, war das Wesen nicht wirklich schnell und sein Bauch schien ebenfalls einer seiner Schwachpunkte zu sein. Die Yautja kam vor dem Wesen an. Komm schon, Schneewalzer. mit einer fließenden Bewegung rammte sie ihren Speer in das Wasser und so direkt in die Erde darunter. Das Wesen schien sämtliche Flüssigkeit aus dem See gezogen zu haben, sodass sowieso nicht mehr wirklich viel Wasser in diesem war. Vielleicht noch etwa 40 Zentimeter Wasserstand. Doch es geschah nichts. Yukina hob den Blick und blickte so direkt in die vielen Schädel des Wesens. Ein ruckartiger Hieb mit dessen schleimigen Schwanz beförderte das Mädchen direkt an die nächste Wand. Schmerzhaft prallte sie mit dem Rücken an diese, Blut sammelte sich in ihrem Mundraum, welches sie ausspie. Für einen Moment blieb ihr die Luft weg und sie blieb auf dem steinernen Boden hocken um sich zu sammeln. Schneewalzer wurde zwar mit aus der Erde gezogen, doch im Flug hatte Yukina ihn los gelassen, sodass er nun auf dem Vorsprung lag, bei welchem sie ganz zu Anfang gewesen waren und von welchem Kojou zuvor noch in die seltsame Flüssigkeit gestürzt war. Mühsam rappelte sich Yukina schließlich wieder auf und hielt sich mit dem Arm noch den Bauch. Sie suchte mit den Augen Kojou, dann lächelte kurz. Alles okay. sagte sie noch. Sie suchte mit ihrem Blick die Umgebung ab und entdeckte Schneewalzer. Sofort setzte sie sich in Bewegung und sprintete zu diesem. Ganz offensichtlich war das Wesen wirklich so hässlich und benutzte keine extra Verwandlung oder sonstiges.
(Ende Trainingspost: 755 + 1180 + 461 = 2386/2500 Wörter)

Name: Chōyaku Ryoku Kariudo ("Sprungkraft des Jägers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Chiton, Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Yautja lässt bei diesem Jutsu Chakra durch seinen Körper fließen und bündelt dadurch das Blut in seinem Körper, besonders in der Region der Beinmuskulatur (Oberschenkel vollständig - Beinbeuger, Beinstrecker sowie die Wadenmuskulatur) Durch das durch Chakra verstärkte Blut in seinem Körper, ist der Anwender dazu in der Lage etwa 30 Meter hoch zu springen. Deswegen wird der Körper des Yautja ebenso um etwa ¼ seines eigentlichen Gewichtes schwerer. Erst nach der Landung, bei der gewünschten Position, normalisiert sich sein Körpergewicht. Das erhöhte Körpergewicht und die Sprungkraft kann dafür verwendet werden, einem Gegner zu schaden. Der Schadenswert richtet sich nach dem Körpergewicht und dem Aufprallereignis. Maximal mittlere Schäden, jedoch je nach Trefferstelle abweichend.
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Re: Kristallhöhle

Beitragvon Kojou » Mi 5. Nov 2014, 11:01

[align=center]~join the bloodline~[/align]
[align=center]Bild[/align]

Nachdem sich das "Wasser" in Bewegung gesetzt hatte, schafften es die beiden Yautja Geschwister gerade so nicht in die grünliche Mitte des Sees gezogen zu werden. Kurz darauf zeigte sich dem Geschwister Paar eine grässliche Kreatur , die wohl bereits viele Leben auf dem Gewissen hatte, wohl um irgendein schwachsinniges "Lied" zu hören. Das Vieh machte jedenfalls den Eindruck als hätte es einen gewaltigen Sprung in der Schüssel, wobei es hatte mehrere Köpfe? Naja egal ihr wisst was ich meine! Yukina wies ihrem borstigen Gefährten an sich zurück zu halten und hinter einer Gesteinsfront Schutz zu suchen. Ja der Frischling stammte zwar von einer Art von Ebern ab die durchaus dazu in der Lage waren zu kämpfen, aber noch war er ein einfacher Knabe und besaß kaum Kampferfahrung. Was sich sicherlich in der Gesellschaft von Yukina und Kojou schnell ändern würde. Denn die beiden Yautja waren immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung , so wie auch in diesem Fall gerade jetzt. Ein monströses schleimiges , Lied suchendes und vorallem verrücktes Vieh kam nämlich als Herausforderung mehr als nur gelegen, besonderst wenn klar war das diese Kreatur ein mordendes Ungetüm war. Doch das Lied nach welchem dieses Wesen suchte warf auch Fragen auf, gab es vielleicht in der Geschichte der Yautja noch Lücken? War die Vergangenheit der Jäger nicht so klar wie alle Mitglieder eigentlich gedacht haben? Doch zum Fragen beantworten blieb später noch Zeit. Als Schneewalzer gänzlich entfesselt wurde und Kojou das Grinsen auf den Lippen seiner Schwester sah schmunzelte auch er. "Na endlich, dass hat viel zu lange gedauert." Der Blauhaarige würde Yukina den Vortritt lassen uns so sah er mit an wie diese sich in Bewegung setzte. Natürlich musste Kojou auch der grünen schleimigen Tentakel ausweichen die das Vieh in Richtung Yukina schmetterte. Dann geschah alles ganz schnell, dass Mädchen versuchte mit den besonderen Kräften von Schneewalzer den Kampf schnell zu beenden. Tatsächlich schien der legendäre Speer auch auf ihre Absicht hin zu reagieren und mit einem gezielten Stich von Schneewalzer sollte der Kampf doch zu ihrem Vorteil hin entschieden werden, doch dann geschah....emmm nichts? Einen Augenblick später fand sich die Schwarzhaarige unsanft zur nächsten Wand befördert auf dem Boden wieder. "Yukina!" Rief Kojou ihr zu, doch das Mädchen nahm ihm die Sorge, es war alles okay mit ihr. Jedenfalls den Umständen entsprechend. Kojou blickte auf das Blut welches die Yautja Dame ausgespuckt hatte, sofort reagierte sein Körper darauf. Die Augen des Jungen tauchten ein in ein tiefes Rot , genau wie die Farbe von Yukinas Blut. Doch Kojou war nicht der Einzige der auf den Zustand des Mädchens reagierte , nein auch das schleimige Wesen schnellte hervor um mit seinem Schleim das Blut von Yukina zu berühren. Plötzlich brodelte das Wesen und zwar nicht nur wörtlich gemeint. Der Schleim blubberte , schien zu kochen und er färbte sich ebenfalls komplett rot, ganz so wie das Blut der Yautja. Kojou schluckte. *Das ist also mit Lied gemeint.......* Furchtlos und voller Zorn über den Angriff auf seine Schwester sprang Kojou ebenfalls in das "Wasser" , was mitlerweile wirklich nicht mehr so hoch war und nurnoch bis etwa zu seinen Knien ging. Das Wesen schien die Macht die von Kojou ausging zu spüren, doch er fühlte sie auch tief im Inneren des Mädchens ein Zustand der das Monster zu verwirren schien. "Das Lied , es erklingt in euch Beiden......singt es mir...schenkt es mir zurück!" Ja da hatte Kojou den Beweis! Die Kreatur hatte sich selbst verraten. Die nun rot schleimigen Tentakeln rasten auf den jungen Mann zu, doch aufgrund seiner Geschwindigkeit konnte er diesen problemlos ausweichen. "Ich weis nun was du bist.........und dein Weg endet genau hier." Kojou teilte sein neu ergründetes Wissen noch nicht mit seiner Schwester , sondern wollte diesen Kampf ersteinmal zuende bringen. Doch plötzlich lachte die Kreatur und die Flüssigkeit selbst schien in Brand gesetzt zu werden. Feuer war nun überall und der männliche Yautja wirkte plötzlich wie gelähmt. Er sah hinüber zu seiner Schwester und wieder hämmerten diese Bilder durch seinen Kopf. Sie älter, erwachsener .....spärlich bekleidet....mit mächtigen roten Schwingen auf dem Rücken und überall...Blut....Flammen......Zerstörung...Verwüstung. Der Blauhaarige hielt sich mit einer Hand den Kopf fest als er schon von einer Tentakel des Ungetüms erfasst wurde. Das Monster selbst schien zu brennen, jedoch schien ihm dieser Zustand nichts aus zu machen. Kojou landete direkt bei seiner Schwester im Gestein. Natürlich war der Yautja nicht aus Pappe und ein solcher Angriff hatte außer eine blutende Kopfverletzung und ein paar Schrammen keine nennenswerten Auwirkungen. Als Kojou sich seinen Weg frei kämpfte war sein erster Blick direkt wieder auf Yukina gerichtet , noch immer hatte sich seine "Sicht" nicht normalisiert und er sah eine andere Yukina wie er sie sonst gewohnt war. Blut tropfte aus seiner Nase, ja aber was musste sie auch in der Zukunft fast nackt herum laufen und dann auch noch soooo aussehen!!! Doch Kojou beschwerte sich nicht weiter , denn nach einem kurzen Kopf schütteln war alles wieder normal und das Nasenbluten konnte man ja einfach auf den Angriff des Monsterns von gerade eben und die unsanfte Landung schieben. Kojou richtete sich langsam auf und bewegte sich Schritt für Schritt nach Vorne. "Hör zu, diese Kreatur ist unser Ahne. Ein Vorfahre , einer deiner Vorgänger Yukina. Ein ehemaliger Erbe des Leviathan. Deswegen reagiert er auf unser Blut, auf unsere Kräfte. Das Lied welches er meint ist der Wille des Leviathan den auch wir hören....den wir irgendwann vielleicht auch sehen werden. Dieses Vieh ist das Ergebnis das passieren kann wenn man mit der Macht des Leviathan nicht umgehen kann." Kojou wirkte besorgt und das war auch mehr als nur verständlich sie hatten den Einfluss des Leviathan ja auf sich selbst schon zu spüren bekommen und der Blauhaarige kämpfte bis eben ebenfalls gegen den Einfluss der sogenannten "Gottheit". Kojou würde eine Hand auf die Schulter seiner Schwester legen. "Lass uns diesem Vieh die wohl verdiente Ruhe schenken. Keine Ahnung vielleicht ist er ja unser Ur ur ur ur ur Uropa." Kojou grinste und wie gewohnt nahm der Yautja das Ganze wohl viel leichter als es in Wirklichkeit war. "So nun zu dir, du wirst dieses Lied nicht mehr hören....akzeptiere es ...du bist frei davon....Andere tragen nun deine Bürde, haben deine Aufgabe." Diese Worte hätte sich Kojou wohl besser gespart , denn nun schien das Vieh richtig auszurasten. Wütend zückte es den beiden Geschwistern seine Tentakeln entgegen. "Ihr nehmt mir das Lied nicht!!!!" Kojou ballte seine Hand zur Faust, Blitze zuckten um seinen Körper herum. "Komm fünfter Familiar , Regulus Aurum!" Kojou schlug direkt den Tentakeln entgegen und ein Chakraschwall entlud sich aus seinem schlag heraus und raste dem Wesen entgegen. Die Macht des Yautja brachte die Höhle zu beben und das Chakra schien effektiv bei dem Wesen zu sein, es schrie? Wenn man die Geräusche der Kreatur denn so nennen konnte. Doch was der Blauhaarige nicht bedacht hatte, dieses Mal hatte er kein Blut seiner Schwester zu sich genommen und so knickte er direkt nach seinem Angriff ein und wirkte nun mehr wie ein hilfloses Baby als ein Kerl der noch kämpfen konnte. Was würde nun geschehen, würde ein Gegenangriff des Monstrums folgen oder würde Yukina die Sache vorher beenden?
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Re: Kristallhöhle

Beitragvon Yukina » Mi 5. Nov 2014, 12:24

Trainingspost für: hakyaku kanmon ("Barrieren-Zerstörung")
Es war Blut. Der rote Lebenssaft Yukinas war es, auf welchen das schleimige Wesen reagierte. Sein Schleim berüherte die Yautja im Gesicht und sofort begann der Schleim zu brodeln und das ganze Wesen verfärbte sich rot. Doch auch Kojou reagierte auf den Anblick von Yukinas Blut. Leicht schockiert blickte Yukina dem Wesen entgegen. Es schien wahrlich zu kochen. Kojou begab sich in das Wasser und offensichtlich schien das Wesen schlagartig verwirrt. Der Leviathan... wisperte Yukina, als die Worte des Schleims ertönten. Doch es war abgelenkt. Yukinas Chance zu Schneewalzer zu gelangen. Und diese Chance ergriff sie. Sofort sprintete sie zu der Brücke und umfasste ihre Lanze. Als sie wieder zu Kojou und dem Wesen blickte, entfachte dieses gerade lodernde Flammen. Kojou!! brüllte Yukina ihrem Bruder zu. Das ganze Vieh schien in Flammen zu stehen sich daran aber nicht zu stören. Wasser verdampft wenn es direktem Feuer ausgesetzt ist. Dies hier ist zwar kein Wasser, aber vielleicht funktioniert es trotzdem ähnlich... schoss es Yukina durch den Kopf. Kojou wurde erfasst und gegen die nächste Wand geschleudert, ebenso wie Yukina zuvor. Das Mädchen lief direkt zu ihrem Bruder und stellte sich schützend vor diesen. Das, was einst ein Teil von dir war, ist nicht mehr dein! Du wirst es niemals wieder zurück erlangen! schrie Yukina dem Wesen entgegen, während Kojou sich wieder sammelte. Sie warf einen Blick über ihre Schulter direkt zu ihm. Er trat einige Schritte auf sie zu und erklärte. Er sprach das aus, was auch Yukina sich schon gedacht hatte. Im nächsten Moment spürte sie seine Hand auf ihrer Schulter. Sie nickte ihm zu. Er hatte recht. Doch die Worte die er danach dem Wesen entgegen warf, machten dieses nur noch wütender. Es ist verrückt... steht mir das auch bevor, wenn ich nicht lerne, diese Macht zu kontrollieren? schoss es Yukina durch den Kopf. Schützend hob sie Schneewalzer vor sich, doch Kojou war schneller. Mit seiner Macht schlug er den Angriff zurück. Doch diese Abwehr kostete viel. Kojou knickte ein. Yukina sah ihm an, dass er hilflos war. Kojou?! sprach Yukina besorgt, während das Wesen im Hintergrund zu schreien schien. Doch es sammelte sich erstaunlich schnell wieder und fixierte die beiden Yautja. Sofort wirbelte Yukina wieder herum und stellte sich vor ihren Bruder. Ich werde Kojou beschützen, egal was es kostet! schoss es ihr durch den Kopf und sie fixierte mit Entschlossenheit in den Augen das brennende Schleimwesen. Dieses zückte mit den Tentakeln nach vorne. Yukina lenkte Chakra in Schneewalzer. Probieren wir etwas anderes... Schneewalzer... lass mich nicht im Stich. dachte sie nur und schloss für einen Moment die Augen. Sie nahm das Chakra ihres Speeres in sich auf, ließ diesen plötzlich fallen, stürzte sich dem Wesen entgegen und streckte die Hände nach vorne aus. Sie berüherte die brennende, schleimige Oberfläche des Wesens und gab das Chakra wieder ab. Dabei verbrannte sie sich die Hände, aber diesen Schmerz versuchte sie mit zusammen gebissenen Zähnen zu ignorieren. Es gab wichtigeres. Kojou... schoss es ihr durch den Kopf. ... ich muss ihn beschützen. das Wesen hielt in der Bewegung stand. Es schien sich plötzlich nicht mehr bewegen zu können. Jetzt ist meine Chance ihn zu zerstören! Vielleicht mit den Flügeln? doch Yukina zögerte. Sie fürchtete sich davor, dass sie erneut Kojou anfallen könnte. So machte sie nur einen Satz nach oben und landete direkt auf einem der Schädel des Wesens. Diese standen nicht in Flammen. Yukina nutzt das kyōretsu Kariudo und sie spürte, wie ihre Stärke wuchs. Kräftig schlug sie auf den Schädel, welcher zuvor die ganze Zeit gesprochen hatte, ein. Ein Riss zeigte sich deutlich auf diesem. Das Wesen schrie vor Schmerz. Der lähmende Effekt schien nachzulassen und es versuchte Yukina von sich hinunter zu reißen. Doch die Yautja wich gekonnt den Tentakeln, welche nach ihr greifen wollten, aus. Ein erneuter Schlag. Der Riss weitete sich aus, das Wesen schrie noch lauter. Das ist der Schwachpunkt! schoss es Yukina durch den Kopf. Sie war sich ganz sicher. Ein letzter, zielsicherer Schlag. Der Schädel zerbarst unter ihrer Faust. Das Wesen schrie und wandt sich wild umher. Unkontrolliert schienen seine Bewegungen. Hastig bewegte sich die Yautja von ihm hinunter und ging direkt zu Kojou. Das Wesen wurde wieder eins mit dem Wasser. Kojou! Ist alles in Ordnung bei dir? fragte Yukina besorgt.
(Ende Trainingspost: 755 + 1180 + 461 + 710 = 3106/2500 Wörter)

Name: kyōretsu Kariudo ("Stärke des Jägers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzung: Chiton, Ninjutsu 7, Chōyaku Ryoku Kariudo
Beschreibung: Beim kyōretsu Kariudo konzentriert der Yautja ähnlich wie bei dem Chōyaku Ryoku Kariudo Chakra innerhalb seines Körpers und manipuliert so durch das eigene Blut die Muskulatur und somit Stärke seiner Zellen. Doch nun wirkt sich dieser Effekt auf den gesamten Körper aus. Die Stärke des Anwenders wird während diese Technik aktiv ist um 200% angehoben. Da der Yautja sich jedoch völlig auf seinen eigenen Körper konzentrieren muss können während das kyōretsu Kariudo aktiv ist keine weiteren Yautja Clan Techniken aktiviert werden. Spätestens nach fünf Posts sollte die Technik jedoch ohne hin beendet werden, da der unnatürliche Zustand selbst für den regenerativen Körper eines Yautja schädlich wird, hierbei ist von einem ständig steigenden körperlichen Erschöpfungszustand die Rede und inneren Verletzungen im mittelschweren Maß wenn die 5 Posts überzogen werden.
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Re: Kristallhöhle

Beitragvon Kojou » Mo 17. Nov 2014, 09:02

[align=center]~A new Power~[/align]

Kojou nutzte die Kräfte des Leviathan Blutes in seinem Körper und versuchte die Kreatur so zu vernichten. Sein Angriff zeigte deutlich bei dem seltsamen Wesen Wirkung, aber es reichte einfach nicht um es zu vernichten. Als der Yautja einen zweiten Versuch starten wollte knickte er ein. Der Blauhaarige bemerkte nun wie sehr er selbst ans das Blut von Yukina gebunden war um seine dämonischen Kräfte zu nutzen. Schwächlich und hilflos kauerte am Boden und war der drohenden Gefahr ausgeliefert. Yukina hatte es in der Zwischenzeit geschafft ihren Schneewalzer zurück zu erlangen, nun lag es an ihr nicht nur ihren "großen Bruder" zu beschützen sondern auch den Gegner vollständig zu besiegen, denn Kojou war ihr in seiner aktuellen Verfassung kaum eine Hilfe. "Yukina ich..." Kam es aus dem Mund des Blauhaarigen und er versuchte sich aufzurichten, doch vergeblich. Erneut griff die Kreatur an und das Mädchen schaffte das eigentlich unmögliche mit blosen Händen stoppte sie das flammend schleimige Ungetüm. Doch nicht nur das mit einem gewaltigen Satz stand sie plötzlich genau vor der Schwachstelle des Monsters. Wieder einmal bewies Yukina das ihre analytische herangehensweise innerhalb eines Kampfes viele Vorteile mit sich brachte, so erkannte sie schnell was die Schwäche der Kreatur war und konnte diese Schwäche entsprechend ausnutzen. So zerbrach einer der Schädel und versetzte somit dem Wesen sein schnelles Ende. Es löste sich innerhalb des seltsamen Wassers auf und die Erbin des Leviathan trat zu ihrem "Bruder" heran. Kojou hob seinen Kopf ehe er lächelte. "Du bist einfach unglaublich Yukina." Meinte er voller stolz und so langsam lies die Lähmung auch innerhalb seines Körpers nach und er schaffte es wieder aufzustehen. Besorgt richtete der Blauhaarige nun seine Augen auf die verbrannten Hände des Mädchens. Auch sonst würde dieser Kampf einige Narben zurück lassen die nicht nur physischer Natur waren. Denn stand dieses Schicksal ihnen ebenfalls bevor? Kojou suchte die Augen seiner "Schwester" und sah direkt in diese hinein, er ahnte bereits das ihr etwas ähnliches durch den Kopf gegangen war. "Trink mein Blut." Kam es ruckartig von ihm. "Die Macht des Leviathan kann deine Verletzungen heilen....wir sind medizinisch nicht ausgebildet und wenn du eine innere Blutung davon getragen hast, kann das böse enden...ich trage die Konsequenzen und mach dir keine Gedanken uns passiert das nicht was ihm passiert ist." Kojou entfernte sich einige Schritte von der weiblichen Yautja und blickte direkt auf die seltsame Flüssigkeit. "Er war allein.....verloren in einer Welt die er nicht verstehen konnte. Einsamkeit hat ihn übermannt und die Macht , diese trügerische Macht war sein einziger Freund. Wir jedoch...wir haben einander und ich werde dich beschützen....IMMER!" Entschlossheit lag in dem Gesichtsausdruck des Blauhaarigen ehe er sich wieder zu seiner Schwester umdrehte. Gerade als Kojou noch etwas sagen wollte floss plötzlich das gesamte "Wasser" ab und legte dadurch eine seltsame Platte frei. Auf dieser war eindeutig ein Wesen abgebildet welches dem Leviathan ähnlich sah bzw. das Symbol stand für die Macht der Yautja Gottheit. Kojou deutete auf das freigelegte Gebilde mit seiner Hand und bewegte sich anschließend auf dieses zu. In der Mitte der Symbole war ein Kelch abgebildet der symbolisch für die Yautja Opferung bedeutete. "Hmmm." Kam es von Kojou, er war zwar selbst nicht wirklich der aufmerksamste gewesen was die Clan Geschichte und die Herkunft ihrer Kräfte an ging doch diese Symbole waren eindeutig. Zusamen genommen mit dem Alter dieser Ruine gab es eigentlich nur eine logische Erklärung und Kojou war sich sicher das Yukina ebenfalls genauso dachte. "Wenn ich das Symbol hier und das von vorhin richtig deute , dann. Fand hier nicht nur die große Jagd statt, es war auch eine Art Trainingsgelände und unsere Vorfahren mussten ihr eigenes Blut , ihre Lebenskraft dem Leviathan geopfert haben um von ihm Macht zu erhalten. Der Kelch steht für die Opferung von Blut und Leben. Der Leviathan selbst für die Kraft und es ist ein Kreislauf, du gibst ihm dein Leben zur Verfügung er schenkt dir Macht die dich offensichtlich schädigt und dann geht es weiter. Da alles in der Mitte zusammen läuft, kann das nur bedeuten das diese Art unser KG zu verwenden nicht nur dem Leviathan Erben vorbehalten ist sondern jeder von Uns dies tun kann...entsprechend wird der Leviathan stärker so wirst auch du es Yukina." Ja Kojous Erklärung war einleuchtend, die beiden Yautja "Geschwister" hatten hier wirklich eine erstaunliche Entdeckung gemacht, dieses Wissen war enorm wertvoll und würde auch ihr Ansehen innerhalb des Clanes enorm steigern, doch Kojou selbst hatte bedenken, sie hatten Heute die vollkommenen Auswirkung des "Gottes" auf Jemanden gesehen und dem Leviathan noch mehr Macht zu schenken könnte sich vielleicht als unklug heraus stellen. Ja auch Kojou verehrte ihn wie jeder Yautja, aber die Sicherheit seiner Yukina lag ihm mehr am Herzen als alle Macht dieser Welt. Kojou fiel nun ein das er etwas vergessen hatte. Die Wunden seiner Schwester mussten ja noch versorgt werden und so....nunja. "Entschuldige..." Kam es kurz flüchtig überseine Lippen ehe er mit beiden Händen voll in den Busen des Mädchens grabschte. Allein die Vorstellungen die dadurch wieder durch seinen Kopf geisterten sorgten dafür das das Blut des Leviathan in seinem Inneren in wallung geriet. Kojou selbst nahm seine Hände wieder zu sich und biss in sein eigenes Handgelenk. Dabei tropfte auch etwas Blut aus seiner Nase und lief sein Gesicht herunter."So hier." Meinte er und hielt dem Mädchen das Ganze hin. Die Kräfte von Yukina waren noch viel impulsiver wie die von Kojou vielleicht war das gerade eine unkluge Idee aber die einzige Möglichkeit Schäden im Inneren des Mädchens auszumerzen. Etwas Blut von Kojou tropfte unter dessen auf die Platte unter ihm diese verschob sich leicht und gab einen Text frei der zwar in Yautja Symbolen geschrieben war aber von den Beiden ohne Probleme zu verstehen sein würde. Er erklärte genau wie diese Opferungstechniken funktionierten und beschrieb ebenfalls alle bekannten Techniken die ihre Ahnen im laufe der Zeit eingesetzt haben mussten. Kojous Blick fiel kurz auf die Schrifttafel unter ihm die nun freigelegt war. "Wir sollten davon eine Abschrift anfertigen, ich glaube kaum das wir hier bleiben wollen bis wir das alles drauf haben." Meinte er nur und mit wir meinte er vorallem das er selbst darauf keine Lust hatte. Gruseliges Wasser und gefährliches Schleimmonster was ein Lied hören wollte reichten ersteinmal das dieser Ort auf seine Liste mit den "Orten die ich nicht nocheinmal oder länger besuchen möchte" landete. Ihr borstiger Freund spürte unter dessen wohl das die Gefahr vorrüber war und sah sich vergnügt wie eh und je um. Dieses Tier hatte wirklich keine Sorgen....warum auch in Anwesenheit seiner neuen "Eltern".
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Re: Kristallhöhle

Beitragvon Yukina » So 23. Nov 2014, 09:14

Yukina schaffte es, das seltsame Wesen zu bezwingen. Doch gelang ihr das nicht ganz unverletzt. Ihre Verletzung geriet jedoch in den Hintergrund. Ihr Bruder war wichtiger. Kojou. Es musste ihm gut gehen, dass war Yukinas Ziel. Sein Wohlergehen. Ihn zu schützen, war ihr Leben und sie wollte bei diesem Vorhaben wenn nötig auch sterben. Bei dem Lob ihres Bruders errötete die Yautja leicht und blickte beschämt zur Seite, während er sich langsam aufrichtete. Doch seine nächste Aussage, ließ das Mädchen aufschrecken. Kojou erklärte sich auch sofort. Doch trotz seiner Erklärung schüttelte die Yautja den Kopf. Nein, das kann ich nicht machen. Ich verletze dich nur wieder. meinte Yukina leise. Sie folgte seinem Blick auf die Flüssigkeit zu ihren Füßen. Ja, er war allein gewesen. Ganz allein. Was wird diese Macht aus mir machen? Werde ich mich auch verändern, trotz Kojou? Vielleicht werde ich nicht wie dieses Wesen aber doch anders. Nicht so wie jetzt. Werde ich so, wie die, die Kojou im Wald angriff? Nein... ich darf so nicht werden. Ich muss ihn beschützen. Meinen Bruder. Kojou... sie hob den Blick und sah mit ihren Augen direkt ihren "Bruder" entgegen, dieser sah jedoch noch immer auf die Flüssigkeit. Ich werde dich beschützen. antwortete das Mädchen ruhig, doch lächelte sie kurz. Plötzlich hörte Yukina ein gurgelndes Geräusch von unter sich. Sie blickte erneut zu der seltsamen Flüssigkeit, welche nun ablief und so eine Platte frei legte. Eine Platte der Yautja, dies erkannte das Mädchen sofort. Yukina folgte ihrem Bruder zu der Platte. Sie beide betrachteten die Symbole und beiden schien recht schnell zu dämmern, was damit gemeint war. Doch Kojou war es, der es aussprach. Ruhig nickte sie. Ja, ich glaube auch, dass das eine Art Trainingsgelände war. meinte sie. Als er jedoch meinte, dass auch sie dadurch stärker werden würde, blieb ihr Blick gebannt auf der Platte hängen. Oder nur sein Einfluss auf mich wird stärker und es fällt mir schwerer, ich zu bleiben. sprach sie ruhig und versuchte diese ganze Sache aus einem anderen Blickwinkel zu beleuchten. Plötzlich endschuldigte sich Kojou. Fragend sah Yukina zu ihm auf, doch noch ehe sie etwas sagen konnte, spürte sie seine Hände an ihren Brüsten. Sie stöhnte kurz auf, Röte legte sich auf ihre Wangen. Sie biss sich auf die Unterlippe und spürte, wie dieser Griff eindeutig mehr mit ihrem Körper machte, als Kojou wohl beabsichtigt hatte. So schnell wie die Hände gekommen waren, nahm der Junge sie auch wieder zurück. Nicht aufhören... schoss es dem Mädchen durch den Kopf. Sie suchte den Blick ihres "Bruders". Dieser biss sich in sein Handgelenk, sodass Blut hervor quoll. Auch aus seiner Nase lief das Blut. Kojou... sagte sie besorgt. Er hielt ihr sein Handgelenk hin und er wollte, offensichtlich, dass sie von diesem trank. Yukina schluckte. Aber was, wenn ich mich wieder verändere? meinte sie vorsichtig. Ihr Blick wanderte zu ihrer Hand. Auch spürte sie noch Schmerzen in ihrem Inneren, welche sicherlich von den mehrmaligen, kräftigen Treffern kamen und sie erinnerte sich daran zurück, dass sie auch Blut gespuckt hatte. Sie schluckte. Es tut mir leid... sagte sie noch, ehe sie seinen Arm und seine Hand umfasste, sodass die offene Bisswunde zwischen ihren Händen war. Sie führte die Wunde zu ihrem Mund, setzte die Lippen an und trank.
Augenblicklich spürte sie, wie sich ihr Körper zu erneuern schien. Sie schielte auf ihre verletzte Hand und sah, wie sich die verbrannte löste und wieder neu zusammen setzte. Sie schluckte Kojous Blut hinunter. Heiß lief es ihre Kehle hinab. Noch ein Schluck. Sie spürte, wie ihr Herzschlag stärker wurde und wie es heftiger gegen ihre Brust schlug. Noch ein Schluck. Ihr Körper begann zu kribbeln und zu pulsieren. Sie hatte das Gefühl, ihr Kopf würde sich mit einem Nebelschleier füllen. Noch ein Schluck. Lust... so viel Lust. Sie wollte Kojou. Mehr als nur sein Blut. Er sollte seinen Griff weiter fortsetzen. Weiter ihre Brüste hinab fahren. In tiefere Gegenden. Yukina spürte, wie sie die Kontrolle verlor. Ihr Griff um seine Hand und seinen Arm wurde stärker. Doch plötzlich schaffte sie es, sich schwungvoll von ihm zu entfernen. Sie fiel auf den Po. Atmete schwer und schneller. Wischte sich mit dem Handrücken ein wenig Blut aus dem Mundwinkel. Ihre Augen hatten sich die Farbe eines tiefen Rottones angenommen. Ihr Körper zitterte. Kojou.... sprach sie flüsternd, mit wackelnder Stimme. Doch dieser hatte etwas neues Entdeckt. Techniken, welche sie abschreiben sollten. Yukina bewegte sich vor, sodass sie auf den knien hockte. Sie nickte. Komm her. sagte sie und würde in der Zeit, die sein Bruder brauchte, eine von ihren Schriftrollen hervor holen. Sobald Kojou bei ihr wäre, würde sie erneut sein blutiges Handgelenk nehmen. Ihr rechter Zeigefinger würde über die Wunde streichen, sodass dieser in Blut getränkt wäre. Anschließend schrieb sie die Techniken mit dem roten Lebenssaft ab. Wir haben keinen Stift. Also: Ganz auf Yautja Art. sprach sie lächelnd. Auch Tomo kroch allmählich wieder aus seinem Versteck hervor und leistete seinen "Eltern" wieder gesellschaft. Der Herzschlag und der Atem des Mädchens normalisierten sich allmählich wieder. Auch der Schleier in ihrem Kopf nahm ab und Yukina gewann wieder die vollkommene Kontrolle über ihren Körper.
Als sie fertig abgeschrieben hatte, rollte sie die Rolle zusammen und richtete sich auf. Wir sollten diesen Ort verlassen und irgendwie dafür sorgen, dass niemals wieder jemand hier her kommt. Diese Informationen sollten verborgen bleiben. So lange niemand sie entdeckt, umso besser für uns. sprach Yukina in Gedanken an die große Jagd. Sie sah sich suchend um, fand aber nichts, womit sie die Höhle zum Einsturz bringen könnten. Außer... Kojou, kannst du deine Macht aktivieren, wenn wir hier raus sind, um die Höhle einstürzen zu lassen? fragte das Mädchen kurz. Doch da gab es noch ein anderes Problem. A propos raus sind... wie kommen wir nun eigentlich hier raus? meinte Yukina nachdenklich. Ihr Blick wanderte erneut zu der Platte zu ihren Füßen in der Hoffnung hier irgendwelche Anhaltspunkte zu finden. Tatsächlich fand sie etwas, was einem Griff sehr ähnlich war. Sie ging in die Hocke und zog an diesem. Mit ein wenig Kraftaufwand erhob sich die Platte nach oben und gab einen dunklen Schacht in die Tiefe frei. Nachdenklich blickte Yukina zu ihrem Bruder auf. Keine Ahnung, wo das hin führt, aber man könnte den Weg ja mal ausprobieren. Und bleibt ja nicht viel anderes übrig. meinte sie nachdenklich. Das seltsame Wesen hatte schließlich auch gesagt, sie würden nicht einfach so hier raus kommen. Also ein Schild mit "Ausgang" würde es hier sicherlich nicht geben. Mutig bewegte sich Yukina in den Schacht hinein und wurde schließlich von der Dunkelheit verschlungen. Der Schacht ging einige Meter weit runter, sodass sie sich wenig später in einer Art Kanal wieder fand. Zumindest sah es hier so aus und roch auch so. Sie würde warten, ehe Kojou ebenfalls nach unten gekommen wäre, und die Höhle zum Einsturz gebracht hätte. Der Kanaltunnel würde dies jedoch wohl sicher überstehen.

TBC: Unterirdischer Tunnel

Wir können nun nen Thread erstellen für den Tunnel und dort evtl. noch irgendwas erleben, oder wir posten direkt irgendwo, wo der Tunnel dann raus kommt, wo weiß ich auch noch nicht xD
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