Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

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Minato Uzumaki
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Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 14. Jul 2015, 14:31

Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")
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~Der Dōhō·Ai ist ein Tempel hoch oben auf dem höchsten Punkt des höchsten Berges in Tetsu no Kuni. Man sagt das die Spitze des Berges den Himmel "küsst" und so eine direkte Verbindung zum Reich hinter den Wolken entsteht. Tatsächlich hat diese rein symbolische Bedeutung auch einen Hintergrund. Der Dōhō·Ai ist als Tempel für Wanderer getarnt die den Mut besitzen den höchsten Berg zu erklimmen und scheint unbewohnt, doch in Wahrheit handelt es sich um die Ruhestätte eines Drachen. Der Gesandte Hraesvelgr wartet auf die Rückkehr seiner Liebsten Shiva und seinem wachsamen Auge entgeht nichts. Nur Jene die um die Existenz der Drachen wissen , verstehen was zutun ist um den Drachen des Berges zu rufen. Der Aufstieg zum Tempel hinauf ist lang und beschwerlich und bringt auch viele Gefahren mit sich. Im Tempel finden sich Vorräte die von Zeit zu Zeit von den Samurai Tetsu no Kunis aufgefüllt werden ,dass Reisende auch weiterhin den Aufstieg auf die Spitze des Berges hin überstehen und davon berichten können. Die eisigen Temperaturen des Landes und vorallem hoch oben auf dem Berg setzt winterfeste Kleidung aufjedenfall vorraus um nicht zu erfrieren. Was viele nicht wissen, der Tempel steht als Zeichen des Bundes zwischen Menschen und den Kindern des Himmels und bekam daher seinen Namen.~

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Saya Aurion » Fr 17. Jul 2015, 23:00

CF: Die See

Ich habe die Erlaubnis, Sarutama zu npcn. Chris soll das Ganze dann nur korrekturlesen. :)


Die Reaktionen der einzelnen Partein war unterschiedlich, auf die Verkündung, wohin ihr Weg sie nun führen würde. Sarutama schwieg, während Tashiro fragte, ob Mitosu einen Wunsch hätte. Seijitsu hingegen schien ein wenig erschrocken über ihren Zielort zu sein und aus dem Auge des Katers löste sich eine Träne. Mitosu behielt einen Moment ihren Blick auf den beiden, dann wandte sie sich ab und drehte sich zu Tashiro. Sobald wir in Tetsu no kuni ankommen und es kälter wird, organisiere von den Templern bitte eine Jacke oder Ähnliches für mich. meinte sie nur mit kühler Stimme, als wäre es das normalste auf der Welt. Aber es wäre wohl offensichtlich, dass sie sich in der dünnen Kleidung vermutlich den Tod holen würde, denn sie trug nur ein dünnes, weißes Kleidchen und, wie immer, keine Schuhe.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie direkt über Ta no Kuni. Doch verlief die Reise ohne besondere Vorkommnisse. Auch die Templer folgten ihnen.
Nach einiger Zeit erreichten sie schließlich Tetsu no Kuni, das Land der Samurai. Doch nun hieß es noch: An den höchsten Berg kommen. Sie deutete plötzlich in die Ferne. Dort hinten ist es. Der große Berg dessen Umrisse ihr dort seht. Auf ihn müssen wir ganz hinauf. Doch werden wir an dessen Fuß noch auf die anderen warten, sie dürften eigentlich auch bald kommen. meinte Mitosu nur und ging weiter. Sie schloss schließlich zu Seijitsu auf. Was verbindest du mit diesem Land? fragte sie ganz direkt und würde auf eine Antwort warten. Während sie gingen umschloss Mitosu erneut den Anhänger der Kette um ihren Hals. Sie schloss für einen Moment die Augen und konzentrierte sich auf Minato in der Ferne, so wie er es ihr gezeigt hatte. Wir haben unser Ziel in Tetsu no Kuni erreicht. Es würde mich freuen, wenn Ihr uns demnächst gesellschaft leisten könntet. so sandte sie ihm lediglich diese Botschaft, und kappte dann von sich aus die Verbindung. Natürlich könnte Minato dennoch jeder Zeit Kontakt aufnehmen, wenn er wollte. Doch gab es da wohl nicht viel mehr zu sagen.
Der Berg kam immer mehr in greifbare Nähe, sodass sie den Fuß dessen wohl schon bald erreicht hätten, wo sie dann auf die anderen warten würden. Es wurde auch Zeit, denn Mitosu spürte immer mehr, wie ihre Kraft nach ließ. Müdigkeit stand ihr ins Gesicht geschrieben, denn sie hatte die Tage nicht geschlafen. Denn durch ihren Schlaf würde Saya ebenfalls hervor kommen. So wurde sie noch mehr geschwächt. Jede Bewegung fühlte sich lähmend und schleppend an und sie hatte tiefe Augenringe. Doch riss sich die Göttin zusammen, weiter durchzuhalten. Es würde nicht mehr lange dauern, dass wusste sie. Sie spürte ihr Kind in der Ferne. Er würde bald da sein, dessen war sie sich sicher.

Sorry für den kurzen Post, wusste aber nicht, was ich großartig schreiben sollte und möchte Kevins Sarutama so wenig wie möglich npcn
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 18. Jul 2015, 21:08

Cf: Anderes – Offenes Gewässer – Die See

Der Weg war lang und Tashiro nutzte ihn sinnvoll. Er sparte seine Kräfte und tat sein übriges. Das Land der Reisfelder, das sie zunächst durchzogen, war seine Heimat und er genoss es, sie wieder zu sehen, allerdings hatte es auch etwas melancholisches. Otogakure war ein wenig von ihnen entfernt, aber der Wunsch, Oto brennen zu sehen, lebte nach wie vor in ihm. Die Reise blieb jedoch ereignislos und ziemlich ruhig.
Das Land des Eisens hatte sich nicht sehr verändert, seit Tashiro es seit dem letzten Mal betreten hatte. Nach wie vor war das Land in der kalten Umarmung des Schnee's gefangen, der sich wohl nie aus diesen Breiten zurückziehen würde. Das Land des Eisens war die Heimat der Samurai, die anders als die Shinobi keine Ninjutsu einsetzten, sondern sich auf Kenjutsu und den Umgang mit Schwertern spezialisierten. Das machte sie zu gefährlichen Gegnern im Nahkampf, allerdings konnte ein meisterlicher Samurai wie Mifune aus der Zeit des letzten Ninjaweltkrieges zwischen der Akatsuki und den großen Dörfern es mit genialen Ninjas aufnehmen, indem er sie daran hinderte, Siegel zu formen und sie so zu einem Kampfgebiet zwang, in dem er sie dominieren konnte. Kurzum: Die Samurai konnten tödliche Feinde sein, allerdings hatte Tashiro mit Ihnen bisher keine negativen Erfahrungen gemacht und hin und wieder seine Fähigkeiten an sie verkauft, wenn sie einen Mediziner benötigt hatten. Der ehemalige Otogakure Ninja war kein Kostverächter, was seine Verbündeten anging. Schließlich hatte er seinen opportunen Sensor soweit entwickelt, als das er sich von einer Macht zur nächsten angelte. Im Moment war er Mitosu treu genug und kein Problem, aber dass das in Zukunft so blieb war natürlich unsicher. Der Fuuma verfolgte am Ende seine eigene Agenda und ordnete sie zwar unter, aber er würde sie nie ganz aufgeben. Bisher schien er auch der Einzige hier zu sein, das wesentliche Fähigkeiten im Bereich der medizinischen Ninjutsu besaß und das machte ihn auch wichtig. Natürlich konnte er nicht ahnen, das Senku Uzumaki sich den Templern ebenfalls angeschlossen hatte und auf dem Weg hierher war, zusammen mit Kratos, Shinji und den Anderen. Und selbst wenn – Tashiro würde keinen Anstoß daran nehmen. Er kannte seinen Wert. Und das reichte ihm.
Mitosu hatte auf seine Frage auch bald Bezug genommen und bat ihn, eine Jacke oder etwas gegen die Kälte zu organisieren. Tashiro ließ sich im Tetsu no Kuni zurückfallen und fragte sich ein wenig durch, bis es ihm gelang, einen warmen Wollmantel aufzutreiben, der Saya passen würde. Auch für ihre Füße hatte er einige Lederstücke gefunden, die, zusammengebunden, durchaus als nützlicher Schutz gegen die Kälte fungieren konnten. Er schloss nach einigen Minuten wieder zu Mitosu auf, der er die Kleidung überreichte und half, sie anzuziehen. Bei den Schuhalternativen blickte er sie zunächst ein wenig fragend an. "Herrin, wenn ihr wollt, kann ich euch diese Lederstücke hier zusammenbinden, sodass sie einen Schutz gegen die Kälte darstellen. Ansonsten könntet ihr einige eurer Zehen oder euren Fuß durch den Frostbiss verlieren." Die Worte waren höflich, aber in seinem Unterton schwang Besorgnis über den Zustand des Mädchens mit. Die Worte über den Berg hatte er mit einigem Interesse aufgenommen. Nach dort oben würden sie also dann gehen, wenn Mitosu all ihre Anhänger gesammelt hatte. Unbewusst musste der Nuke-nin an eine Sekte denken, die sich einen isolierten Ort aussuchte, um dort im Geheimen stärker zu werden. Plante Mitosu dasselbe, indem sie mit den Drachen dort eine Allianz einging und dort blieb? Vielleicht würde es zum neuen Hauptquartier der jungen Templerbewegung werden. Dem Fuuma blieb aufgrund seiner Beobachtung nicht verborgen, das die Göttin immer müder und auch langsamer wurde. Am Fuss des Berges angekommen begutachtete er sie mit einem besorgten Blick. "Geht es euch gut, Herrin? Habt ihr Schmerzen?" Mitosu hatte gesehen, wie er Shinji die Schmerzen genommen hatte - auch Shokubo hatte er so das Leben gerettet, denn seine Technik durchtrennte kurzfristig die Verbindung zwischen den Schmerzrezeptoren und dem Gehirn. Eventuell würde er damit auch die Muskel- und Erschöofungsschmerzen lindern, die die Göttin hatte.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 18. Jul 2015, 21:23

cf: Die See - Anderes

Sie reisten durch unterschiedliche Länder unter anderem auch durch Ta no Kuni, die Heimat der beiden Fuuma. Seijitsu war fast froh, dass so viele Templer da waren, denner hatte Angst, dass er jemanden begegnete den er kannte, der schlimmste Fall wäre seine Famile gewesen. Hier in diesem Land galt er als gesuchter Nukenin, vor allem in seinem Dorf Otogakure. Seijitsu wusste auch, wegen was er gesucht wurde. Diebstahl und Einbruch in mehreren Fällen. Der junge Fuuma schämte sich sehr wegen seiner Taten und hoffte, dass er es irgendwann schaffte in seine Heimat zurück zu kehren und um Verzeihung zu bitten. Nach Ta no Kuni kamen sie nach Tetsu no Kuni. Seijitsus Haltung wurde steif, also steifer als er es ohnehin schon war. Vielleicht lag es auch an der Kälte dieses Ortes und im Gegensatz zu damals hatte er den warmen Umhang nicht mehr. Es war schließlich ein mitleidiger Templer, der ihm einen gab. Shokubo hatte es in diesem Punkt einfacher, er hatte ein Fell, mit dem er von Kopf bis Fuß eingepackt war. Was aber nichts hieß, er fror weniger als die Anderen, aber fror natürlich trotzdem. Mitsosus Angaben und die Pläne trafen bei Seijitsu auf Zustimmung und seine Miene hellte sich auf. Er freute sich sehr auf Aiko und die Anderen, da er sich um sie sorgte, auch wenn sie stärker waren als er. Es war Mitosus Stimme, die ihn aus seinen Gedanken riss. "Oh, also..." Seijitsu war ganz verlegen, doch wollte er ihr eine angemessene Antwort liefern. "Ich verbinde mit diesem Land Freude und Leid, ich habe hier Aiko - sama kennengelernt und traf auch auf Leute des Anigirs Rates. Auch bin ich da Shinji und Shokubo begegnet. Doch haben wir auch Freunde verloren, die uns lieb und teuer waren." Shokubo ließ seinen Kopf hängen, der Tod von Nyoko ging ihm noch immer sehr nahe und selbst Seijitsu erinnerte sich daran, wie Ryuuzaki Yoru und Amaya getötet hatte. "Uchiha Amaya und Yoru waren die erste Gesellschaft, die nach Jahren hatte. Sie war eine Nukenin, doch trotzdem sehr freundlich gewesen. In jener Nacht hatte Yagami Ryuuzaki ihnen das Leben genommen ihnen und..." Sein Blick glitt zu Shokubo, der schließlich nickte. "... in jener Nacht starb auch die Bgleiterin von Shokubo, Yagami Nyoko." Die genauen Umstände verriet er nicht aus Rücksicht dem Kater gegenüber. Schon tauchte auch Tashiro auf, der warme Kleider für die Göttliche dabei hatte. Auch ihm fiel die Erschöpfung auf und überlegte, wie man ihr helfe kann. Es war Shokubo mit einer Idee. "Wenn sie wünschen, kann ich sie auch ein Stück auf meinen Rücken tragen." Er wartete die Antwort ab, ehe er dann weiter ging. Bald erreichten sie den Fuß des Berges, der wirklich riesig war. Jetzt hieß es warten und hoffen, dass die Anderen bald auftauchten.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 18. Jul 2015, 22:16

[align=center]~This land is our new home~[/align]

CF: Hafen von Kiri-Gakure


Die doch schon recht beachtliche kleine Flotte die aus Kiri-Gakure aufbrach würde schon bald ihr Ziel erreichen. Da das Hi no Kuni offiziell mit Kiri-Gakure verfeindet war konnten sie den Weg über das Feuerreich nicht wählen. Doch Oto stand ihnen offen. Also beschloss der Seraphim in Absprache mit den Anderen den Landweg über Ta no Kuni zu nehmen. Die Gruppe der Göttlichen hatte nicht viel Vorsprung und mehr und mehr hatte Kratos das Gefühl das sie obwohl sie deutlich mehr Personen waren schneller voran kamen. Jedenfalls holten sie Mitosu und ihr Gefolge ein. Das Klang der silbernen Trompeten der Templer hallte über die Ebenen. Sie mussten sich trotz der Nähe zu Konoha kaum Gedanken über einen Angriff machen. Denn hier in Ta no Kuni hatte man nur einen Handelsvertrag mit dem Feuerreich geschlossen und Konoha könnte es sich sicherlich nicht leisten dieses Handelsabkommen aufgrund irgendwelcher militärischen Aktionen zu gefärden. Schon während der Fahrt auf See konnten sie ein wenig ihre Ausrüstung für das eisige Klima in Tetsu herrichten, diese war auch bitte nötig um der Macht des ewigen Winters dort zu widerstehen. Der Aurion lief neben der Uzumaki und stützte diese. Ja Kratos hatte eine wichtige Position inne, dennoch hatte er Respekt vor dem Alter und ehrte Senku so weit es ihm möglich war. "Nehmt eure Kraft zusammen Senku-sama, mein Wort werde ich halten. Unsere Göttliche wird euch eure Jugend zurück geben." Worte der Hoffnung und des Trostes wollte der Seraphim der alten Oinin schenken um ihr so die nötige Kraft zu verleihen auch noch den Rest der Reise zu überstehen. Kratos übergab die Uzumaki an einen der Templer und würde zu Aiko und Shinji aufschließen. Kratos lief an dem Uchiha vorbei und legte ihm kurz seine Hand auf die Schulter. "Keine Sorge , ich rechne dir deine Geduld hoch an. Spar deine Kräfte das Training was dir bevor steht , wird das härteste deines bisherigen Lebens. Aber es wird sich lohnen." Erklärte er kurz, ehe er zu der Watanabe sehen würde. "Aiko-sama, sobald wir in der Nähe der ersten Siedlung sind würdet ihr bitte Kontakt zu den Samurai aufnehmen. Ich versuche die Menschenmassen zu organisieren und sie direkt zum höchsten Berg des Reiches zu leiten." Diese Bitte sprach der Seraphim völlig neutral aus und dennoch verbeugte er sich kurz , nachdem er sie gestellt hatte. Kratos wusste genau wieviele schmerzliche Erinnerungen an dieses Land geknüpft sein mussten. Kratos beschleunigte nun sein Tempo, sie hatten Tetsu no Kuni erreicht und eine so große Masse von Menschen musste entsprechend organisiert werden um diese schnell durch die Kälte hindurch zu manövrieren. Eine ganze Weile bewegten sie sich durch das eisige Land , sicherlich mit Unterstützung durch die hier lebenden Samurai. Es war kaum möglich das diese ehrenhaften Krieger die Bitte von Aiko ausschlagen würden und so sollten sie relativ sicher ihren Weg fortsetzen können. Der Fuß des Berges war in greifbarer Nähe und mitlerweile spürte auch Kratos die Präsenz seiner Mutter. "Templer! Lasst eure Göttliche wissen das ihre Kinder wieder an ihrer Seite stehen!" Meinte er und erneut war der Klang der silbernen Trompeten zu hören. Die Seraphim Schwingen des Aurion zierten plötzlich seinen Rücken und mit einer schnellen Bewegung brachte er etwas Distanz zwischen sich und seine Gruppe, die jedoch bald aufschließen würde. Er stand nun direkt hinter seiner Göttlichen. Kratos hörte die Worte des Katers noch. "Dies wird nicht nötig sein. Spart eure Kräfte Freund." Entgegnete er dem Tier. Ja seine Höflichkeit würde er jedem Wesen gegenüber fortführen, vorallem da das Raubtier sich in den Dienst der Göttlichen gestellt hatte und sie sogar tragen wollte. Der Aurion ging auf die Knie und öffnete seine Hände. Mitosu würde wissen das er sie hoch nehmen würde. "Mitosu-dono, es tut mir leid. Ich konnte das was ihr mir aufgetragen habt nicht erfüllen. Feige haben sich sowohl der Mizukage als auch der Oinin Captain versteckt. Ich habe sie in Kiri-Gakure nicht angetroffen. Doch." Kratos würde nun wohl mit seiner Herrin auf den Armen aufstehen und dabei sein Schwert aus der Scheide führen und es direkt in Richtung der gewaltigen Menschenmassen richten die ihn begleitet hatten. "Sind viele meinem Ruf gefolgt, erblickt euer Volk Mitosu-dono." Der Seraphim des Urteils wartete nun bis die ganzen Menschen vollständig versammelt waren. Sicherlich würden sie mitlerweile von einigen Samurai begleitet werden. "Volk Kiri-Gakures. Dies ist Mitosu-dono, Mutter der Nacht. Lasst euch von ihrer momentanen Gestallt nicht täuschen. Ihr Geist ist älter als eure Vorfahren." Erklärte der Seraphim und sprach so direkt zu den Menschen. "Wir sollten hier ein Feldlager errichten. Es macht kaum Sinn all diese Menschen auf die Spitze des Berges zu führen. Mitosu-dono, ich empfehle das Shinji-sama, Aiko-sama und auch Kano-sama uns begleiten. Letztere ist eine Fremde die erst kürzlich in Kiri-Gakure aufgenommen wurde, ich möchte das sie die Richtigkeit unseres Weges direkt mit eigenen Augen erkennen kann. Den Aufbau des Feldlagers und die medizinische Versorgung sollten wir Tashiro-sama und Senku-sama überlassen. Letztere ist ehemalige Oinin und ihre Erfahrung wird wertvoll sein. Die Anderen sollen die Beiden mit allen Kräften unterstützen." Erklärte der Lord Commander der Templer und machte ein Handzeichen. "Templer, in unserer Abwesenheit hat Senku-sama die Befehlsgewalt eines Knight Captains. Schützt das Volk Kiri-Gakures vor der Kälte um jeden Preis wir sind bald zurück. Volk Kiri-Gakures, dies ist eure letzte Rast bevor wir euch in euer neues sicheres Zuhause führen. Viel habt ihr auf euch genommen. Es wird belohnt werden." Ehe er die Anderen ausfindig machte, die mit ihnen den Gipfel des Berges erklimmen sollten. Ersteinmal musste genug Proviant für die kleine Berg Tour gepackt werden. Doch nun würde er sich nocheinmal dem älteren Fuuma zuwenden. "Ihr könntet versuchen gemeinsam mit den Samurai eine Versorgungslinie zu schaffen. So viele Menschen brauchen viel Proviant um hier zu überleben. Auch müsst ihr euch vor der Kälte ersteinmal schützen. Ich gehe davon aus, dass wir einige Tage hier verbringen müssen." Dann würde der Seraphim des Urteils mit den anderen Drei sich auf machen, die Spitze des Berges zu erklimmen. Ihm selbst machte die Kälte nichts aus, doch Mitosu hatte sicherlich damit zu kämpfen. Sie würde sicherlich noch immer von ihm getragen werden, also konnte er einige private Worte an sie richten. "Sobald wir den Wächter Drachen herbei gerufen haben benötigen wir eure göttliche Präsenz vielleicht solltet ihr euch auf dem Weg ausruhen? Ich trage Euch bis hinauf meine Herrin." Ja so konnte die Mutter der Nacht sich ersteinmal ausruhen, auch wenn Saya dann sicherlich die Kontrolle wiedererlangen würde, so musste das Mädchen doch auch ersteinmal jede Menge Schlaf nachholen. Über die Kette des Uzumakis konnte Kratos schnell Mitosu-dono wieder die Oberhand gewinnen lassen. Denn ihre Präsenz war für das Gespräch mit dem Drachen absolut von nöten.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Gin Hikari » So 19. Jul 2015, 13:03

CF: Hafen von Kirigakure

Auf dem Schiff:

Gin und seine Familie waren auf einem anderen Schiff wie Kratos und seine Vertrauten, aber das störte Gin nicht. Er versuchte sich die Fahrt über zu entspannen und seine Gedanken schweifen zu lassen. Es ist schon eine Weile her das ich soweit weg von Zuhause war, obwohl Kirigakure kann ich wohl jetzt nicht mehr mein Zuhause nennen. Sephiroth gesellte sich zu seinen Bruder und fing mit ihm ein Gespräch an während er sich eine Zigarette anzündete. " Was los Bruder?" " Ach nichts. Ich hab nur n bisschen meine Gedanken schweifen lassen. Meinst du ob Kratos das alles schafft? Und was hälst du von dieser Drachengeschichte?" " Naah ich glaube das Kratos dass hier hinkriegt. Wenn wir alle zusammen an einen Strang ziehen wird das schon was werden. Und was die Drachen angeht ich bin mir nicht sicher. Es wird sich schon zeigen was daran wahr ist. Du solltest nicht so viel nachdenken was sein könnte und einfach mal die Dinge kommen lassen großer Bruder." " Vielleicht hast du recht. Danke übrigens das du meine Sachen eingepackt hast. Ich werde es gebrauchen können. Wird kalt werden in Tetsu no Kuni." " Ich wusste dass du keine Zeit dafür haben wirst deswegen hab ich dir ein paar Sachen eingepackt. Um ehrlich zu sein hab ich dich auch ein wenig damit überrumpelt." " Ja schon aber es musste ja auch schnell gehen. Lass uns etwas schlafen wir haben noch eine weite Reise vor uns." Mit diesen worten ging Gin unter Deck und legte sich in eine der freien Hängematten.

Tetsu no Kuni:

Nach einiger Zeit und einer weiten Reise kamen sie alle in Tetsu no Kuni an. Die Trompeten der Templer kündigten ihr kommen an und Kratos legte wieder einen imposanten Auftritt hin als er Chakraschwingen auf seinen Rücken erscheinen ließ und zu einer anderen Gruppe von Leuten sprintete die noch weiter weg war. Dabei war er so schnell dass Gin ihm mit seinen bloßen Augen nicht folgen konnte. Es dauerte ein wenig länger bis die Truppe von Kratos ihn und die anderen eingeholt hatte. Kratos stand bei einem kleinen Mädchen und stellte diese dann als Mitosu vor die Mutter der Nacht und er fügte bei das man sich von ihrem äußeren nicht Täuschen lassen sollte. Dann sagte er noch ein paar Sachen zu allen und verteilte Rollen, danach wollte er mit Mitosu und drei anderen zu Spitze des Berges aufbrechen, Gin würde zwar gerne mit kommen aber er fügte sich dem was gesagt wurde und würde eine Aufgabe übernehmen, was ja auch wichtig ist. Er wandte sich an Senku und verneigte sich kurz zur Begrüßung. " Uzumaki-Dono wenn es euch nichts ausmacht würde ich mit meinem Bruder Holz sammeln. Ich kann größere Mengen durch mein Fuuinwissen transportieren. Und ich bin mir ziemlich sicher das wir Holz gut gebrauchen können für wärmende Feuer und anderem." Er sprach die ganze Zeit höflich und respektvoll mit der alten Frau, er hatte großen Respekt davor das sie ein solch hohes Alter erreicht hat und noch mehr davor was sie an Wissen gesammelt haben muss.

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Aiko Watanabe » So 19. Jul 2015, 19:29

CF: Trag ich nach sobald ich Zuhause bin

[align=justify]Noch auf See/Ta no Kuni

Die Watanabe wusste bisher nicht was sie von all dem ganzen halten sollte. Drachen und Götter, wo führte Kratos diese Menschen hin? Und wieso setzte sie sich für etwas ein dessen sie sich selbst nicht sicher war? Klammerte die sich an die Hoffnung? Sie wusste wozu Mitosu eigentlich Fähig war. Aber Aiko wusste... da war noch eine andere Seite welche sie mit eigenen Augen aufblitzen hatte sehen. Und nun? Nun kehrte sie zu dem Ort zurück welchen sie eigentlich ersteinmal meiden wollte. Shinji verband auch vieles mit diesem Ort. Sie hatten beide Verluste erlitten und der Schnee und das Eis war hatten sie dabei stets Begleitet. Sie wusste nicht wieso aber langsam schien sich eine Abneigung gegen die Kälte und den ganzen Schnee in ihr breit zu machen. Die meisten zogen sich auf die freien Kajüten zurück, speziell wollte sie sich mit niemandem wirklich unterhalten. Aber da offenbar die Uzumaki darum bat würde sie ihr zuhören und anschließend lieber wieder für sich allein sein. Nicht mit den Kirishinobi noch mit einem von den Templern. Sie machte sich lieber innerlich darauf gefasst schon wieder an diesem Ort sein zu müssen an welchen die den Mann den sie liebte mit ihrer eigenen Hand tötete. Sie ging hoch auf das Deck und lehnte sich über die Reling bis sie den jungen Shinji erblickte. Ihm musste es momentan ähnlich gehen wie ihr. Die Tage auf See vergingen schnell, die meiste Zeit war sie an der Seite des Seraphim oder des jungen Uchihas aber sprach während der Reise nicht mehr viel da sie viel zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt war. Glücklicherweise hatten sie in Ta no Kuni dafür gesorgt das sie fürs erste Vesorgt und auf die Kälte vorbereitet waren. Sie waren bereit für Tetsu no Kuni, aber war Aiko das auch? ...

In Tetsu

Eine große Menschenmenge angeführt von Kratos, Shinji, Senku und der Watanabe selbst hinterließen Spuren im Schnee. Die Watanabe konnte bereits ihren Atem sehen und war eingehüllt in einem Mantel und hatte eine Kapuze über den Kopf gezogen. Ein Teil ihres roten Haares schaute vorne aus der Kapuze heraus. "Ich hätte wirklich darauf verzichten können hierher zurückzukehren..." Murmelte sie. Schmerzliche Erinnerungen machten sich in ihrer Brust bemerkbar während sie sich jedoch nicht wirklich etwas anmerken ließ während sie neben Shinji herging. Kratos schloss zu ihnen auf und sprach den jüngeren der beiden Shinobi an. Er redete mit ihm über das harte Training welches ihm bevorstand und das es das härteste werden würde was bisher in seinem Leben erlebt hatte. Diesmal bemutterte sie den Jungen nicht, Kratos sah in ihm etwas und die Watanabe hatte dies schon damals in den Höhlen in Tetsu gesehen. Und dies lag sicher nicht an seine Verbindung zu Amaya. Er würde zurecht kommen. Doch kam Kratos anschließend gleich auf sie zu sprechen und gab ihr die Anweisung sollten sie in der Nähe einer Siedlung der Samurai sein das sie diese um Hilfe bat. Diese respektierten sie aber nur weil Kenji damals mit dem Landesführer gemeinsame Sache gemacht hatte. Das Risiko bestand das man ihr nicht vertraute aber sie würden all die Menschen nicht im Stich lassen wo sie sicherlich auch von der Legende gehört hatten. Die Kinder des Himmels. Drachen. Aiko interessierte es wieviel Wahrheit in dieser Legende steckte. "Ich werde tun was ich kann, was die Samurai betrifft." Sprach sie und nahm kurz den Blickkonakt zu dem Seraphim auf, bis sie sich wieder abwandte. Schon bald kamen sie an einer solchen Siedlung an wo die Watanabe sich gleich von den Samurai zu erkennen gab und diese auch wussten welche Frau da vor ihnen stand. Aiko bat diese um Hilfe für die Menschen welche noch nicht genug für den ewigen Winter gewappnet waren. Sie wollte nicht deren Dienste noch wollte sie das man ihr gehorchte. Und tatsächlich die Ehrenvollen Samurai halfen der beeindruckenden Masse an Menschen die durch ihr Reich zogen. Ähnlich war es auch an weiterem Siedlungen
Verpflegung und Versorgung für die ehemaligen Bewohner Kirigakures war gesichert. Und gemeinsam mit ein paar Samurai schlossen sie wieder auf und halfen den Bedürftigten. Doch in der Watanabe machten sich weiterhin schmerzliche Erinnerungen breit sowie die Worte von Saya damals in den Höhlen und die der Mutter ihr Kenji wieder zurück zu bringen.

Am Fuß des Berges

Schon von weitem konnte man den gigantischen Berg ausmachen wessen Spitze in den Wolken verschwand. Trompeten erklangen in voller Lautstärke um sich der Mutter der Nacht anzukündigen. Kratos eilte vorran und ließ zwischen der Masse an Menschen und sich selbst Distanz hinter sich. Aikos Blick wanderte nachdenklich zu Shinji und musterte dann die Reaktion der Uzumaki. Schon nach kurzerhand hatten sie aufgeschlossen und konnten sich ersteinmal hier ausruhen. Kratos hatte Saya hochgehoben und deutete mit seinem Schwert auf die Menschenmassen welche ihr aus Kirigakure gefolgt waren. Nicht alle sollten sie auf die Spitze dieses Berges begleiten. Jediglich Shinji, Kano und Aiko selbst würden Mitosu und Kratos begleiten. Ihr Blick wanderte über die kleine Gruppe die mit der Mutter der Nacht gereist waren. Sie warf Seijitsu, sowie auch Tashiro ein vertrautes lächeln zu welches jedoch nicht ihre Augen erreichte. Auch der kleine Affenjunge war bei ihnen. Alle waren wohl auf schonmal etwas was die Watanabe nicht mehr beschäftigte. Dann verharrte ihr Blick auf Mitosu. Aiko verneigte sich sowie man es bereits von ihr kannte, was viele aber auch schon ehrfürchtig bei Kratos Vorstellung der Mutter getan hatten. Schließlich würden sie sich gemeinsam mit der ihr noch Fremden Kano auf den Weg machen um den Berg zu erklimmen. Dabei war sie wie gewohnt noch an der Seite des Uchihas zusammen mit Kano sollte sie sich nicht zu sehr an den Seraphim geheftet haben. "Und gespannt auf die Drachen?" Meinte sie zu dem Schwarzhaarigen. "Oder heiß auf das Training?" Fügte sie mit einem leichten grinsen an ihn gewandt hinzu. Sollte Kano sich direkt bei ihnen befinden würde sie sich auch an diesen wenden. "Deine Meinung hast du offenbar geändert? Oder zweifelst du noch?" Fragte sie knapp, sah sie aber nicht direkt an und machte einen sicheren Schritt nach dem anderen. Aiko ahnte wieso Kano die Gruppe begleiten sollte. Er wollte sie überzeugen und vielleicht auch die winzigen Zweifel von der Watanabe vertreiben. Wobei sie momentan eher einwenig durcheinander war als wirklich Zweifel zu haben. Sie vertraute Kratos und auch Saya. Mitosu war eine spezielle Sache aber sie fügte sich und wollte versuchen das ganze zu verstehen. Und dann wäre da ja noch die andere Seite, die Göttin der Natur. Was auch immer sie nun auf dem Gipfel in dem Tempel erwarten würde, sie versuchte sich wieder im klaren zu werden das sie nicht in Tetsu war um die schmerzlichen Erinnerungen wieder hervorzurufen. Sondern das es hier um etwas sehr großes ging was vermutlich ihr Leben wieder verändern konnte.[/align]
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Tora Kyori
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tora Kyori » So 19. Jul 2015, 21:15

[align=center][font=Georgia]Ich bin Senku Uzumaki[/font][/align]

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Reise nach Tetsu

Die alte Uzumaki empfand es als beschämend das sie Kratos benötigte um ihren weiteren Weg fortzusetzen. Während sie sie sich geistig noch auf dem Höchststand sah so gab ihr Körper doch immer weiter nach, niemals zuvor spürte sie derartige Erschöpfung. Kein Krieg kein Kampf konnte sie je so Kraftlos und müde werden lassen als es das Alter tat und in dieser zeit wünschte sie sich wenigstens ein paar Jahre zurück.
Als Kratos sodann meinte er würde sein versprechen halten, sah ihn die Faltige Oinin an, sah sodann wieder nach vorn und schloss nachdenklich die Augen „ Das alter ist keine Straffe für mich, kaum ein Shinobi wird je so alt wie ich und ich sollte mich schämen den Wunsch zu hegen wieder jung und naiv sein zu wollen. Es ist nicht so als hätte ich sorge das mich der Tod nun dahinrafft, glaubt mir ich habe ihn oft genug vor Augen. Ihr sollt Wissen das ich euch nicht nur folge weil ich jung sein will, ich folge euch auch weil mein Dorf mir alles bedeutet und ich das Gefühl habe das es mich nach all den Jahren mehr denn je braucht.“ Die Alte Frau lachte, verkalkt und mit einen Trockenen Husten „Schon Komisch wie die Gefühle der Menschen so spielen, in Zeiten des Falschen Friedens, hassen sie einen aufgrund der Strickten Härte doch in Zeiten des Krieges ist es genau das was ihnen Sicherheit gibt, wie gut das ich mich niemals darum geschert hab ob man mich mag oder nicht, welch verschwendete Liebesmüh“
Die Alte Oinin nickte dem Anführer dieser Expedition wohlwollend zu, was wohl so viel wie danke bedeutete ohne das sie das Wort in den Mund nehmen musste, bevor sie sich dann mit einem Templer in eine Kabine begab, natürlich ging dieser wieder seiner Wege als Senku in dieser Angekommen war, nachdem er höflich fragte ob sie noch Hilfe benötigte. Senku schüttelte den Kopf bevor sie dann die Tür schloss und sich dann auf den Futon legte. Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte ehe es an ihrer Tür klopfte, doch fühlte sie sich nicht sonderlich gut ausgeruht. „Komm schon rein Kenichi“ sicher würde es den Schüler der alten Uzumaki nicht überraschen das der Spürsinn seines Sensei ihn klar erkannte, nicht einmal eine Verkleidung könnte die gerissene Oinin täuschen, doch natürlich verriet die alte Uzumaki nur wenigen ihre Geheimnisse, Kenichi als einer ihrer Schüler war jener der zu diesem kleinen Kreis gehörte. Die Uzumaki wartete sodann bis Kenichi eingetreten war, ihr gefiel es ganz gut das dieser sich letzten Endes doch für den Richtigen weg, fern ab des einfältigen Mizukages entschieden hatte doch natürlich würde sie dies nicht unbedingt würdigen wollen, schließlich war es die einzig richtige Entscheidung wenn man klar denken konnte. Natürlich könnten Kenichi und Senku sich nun angeregt unterhalten, doch sowohl Senku als auch Kenichi zogen es vor wenn sie ihre Schüler Sensei Beziehung nicht vertieften.
Auch fragte Senku nicht was beim Oinin Treffen heraus gekommen ist, da dies schlicht und ergreifend nun nicht mehr wichtig war. „Setz dich und verhalte dich ruhig, ich möchte mich etwas ausruhen bevor wir an Land gehen und du tust gut daran das selbe zutun“ natürlich war Kenichi noch jung und voller Energie, wer wusste schon ob er müde war, doch Senku war es definitiv und ein großes „aber“ würde die Rüstige alte Frau von ihrem jungen Schüler ohnehin nicht sonderlich gut aufnehmen.
Die komplette Reise über nutzte Senku um sich zu schonen, denn sie wusste nicht was sie noch alles erwarten würde, weshalb es für sie sinnvoll war diese Reise dafür zu benützen um sich auf alle möglichen Eventualitäten vorzubereiten. Vielleicht würde Kenichi nicht viel daraus lernen, doch das sah Senku gänzlich anders, denn für sie gehörte das ausruhen auch zu einem Kampf, schließlich überlebte sie nicht weil sie sich ständig bis zum ultimo verausgabt hat. Es war wichtig zu wissen wann man sich etwas erholen sollte und ein Fehler sich selbst zu überschätzen.

Ta no Kuni & Tetsu no Kuni

In Ta no Kuni angekommen spürte Senku die Kälte die über sie alle hereinbrach, doch auch wenn ihr Kalt war, so zitterte die Alte Dame nicht, das lag weniger daran das sie sehr abgehärtet war sondern viel mehr daran das der Kälteschutzreflex im Alter abstumpfte, was auch bedeutete das Senku ihre Körperwärme nicht Konstant halten konnte. Sie hatte viel geschlafen doch die Kälte ließ sie schon jetzt ermüden und raubte ihr die Energie, dass alles ließ sich Senku natürlich nicht anmerken sondern schritt nach dem Anlegen aus der Kabine. Ihr war es Wichtig das erst einmal die Kinder und Kranken mit Wärmenden Denken versorgt waren, bevor sie daran denken würde eine solche anzunehmen. Sie war eine sehr erfahrene Ärztin und konnte ihren Gesundheitlichen zustand selbst überblicken und noch ging es ihr, mit unter wenigen Abstrichen gut. Ihr Hände begannen unter dem Einfluss der beißenden Kälte zu schmerzen, wirkten nicht nur Knöcherig sondern waren nun auch recht Blass. Mit schwächelndem Gefühl in den Händen holte Senku ihre Tabakpfeife hervor, doch konnte sie diese nicht anzünden, da ihr diese wieder und wieder aus den Fingern Rutschte. Voller Wut schmetterte die alte Frau ihre Tabakpfeife sodann gegen die Holzwand des Schiffes, ehe sie sodann ohne die beruhigende Wirkung des Tabaks in ihrer Pfeife nach draußen schritt „Trödel ja nicht so rum“ meinte die Zornige Oinin sodann zu ihrem Lehrling, doch vielleicht wusste dieser das Senku viel mehr Wütend auf sich, als auf ihn war.
Senku und vielleicht Kenichi würde sodann auf die Große Menschenmasse Blicken können während sie wohl mit als letzte vom Schiff stiegen. An Land warteten bereits zwei Templer die Senku auf der Reise Nach Tetsu begleiten würden. Senku war dieser aufriss etwas befremdlich, auch wenn man es nur gut mit ihr meinte war sie doch keine Frau die gern im Mittelpunkt stand und viel lieber im Hintergrund agierte. Doch natürlich folgte Senku den Templern durch Ta no Kuni, auch wenn die alte Frau die Hilfe der Templer nicht unbedingt annehmen wollte. Diese geleiteten sie und ihren Schüler schlussendlich nach Tetsu no Kuni, durch die Menschenmasse hindurch bis zu Kratos und dieser Ominösen Gottheit. Sie stand ganz vorn in den ersten Rängen, als der Ehemalige Schwertmeister ihnen die so unglaublich jung wirkende Mutter der Nacht vorstellte. Als dieser meinte man solle sich von ihrem Äußeren nicht täuschen lassen war der Blick der Alten Uzumaki schon ganz und gar auf den Kindlichen Körper der Göttin gerichtet. In diesem Körper befindet sich also jene Gottheit, in deren Obhut mich meine Großmutter in den Schlaf legte und in deren Obhut ich auch meine eigenen Kinder in den Schlaf legte. Senku viel sodann vor der Göttin auf die Knie „Nur die wenigsten haben eine Ahnung davon welch eine Ehre ihr uns zuteil werden lasst und ich für meinen teil bin euch sehr Dankbar“ meinte die Alte Frau Demütig, neigte ihren Kopf bevor sie sich zum aufstehen etwas Hilfe nehmen musste.
Kratos fuhr sodann fort und erklärte das was er als nächstes vor hatte und Senku war einverstanden das sie sich mit einem ihr unbekannten Tashiro um die Errichtung einer Medizinischen Versorgung und eines Feldlager kümmern sollte. Senku wollte sich natürlich sofort an die Arbeit machen und Krämpelte bereits die Ärmel ihres Kimono Hoch, als Kratos bekannt gab das in ihrer Abwesenheit Senku die Befehlsgewalt über die Templer hatte. Die Alte Frau wandte sich argwöhnisch in seine Richtung, als der Blick der Templer gerade in ihre Richtung viel. Senku war kein sonderlich umgänglicher Mensch, sie war nicht scharf auf Macht und Einfluss und sah sich nicht als Patriotische Anführerin. Sie mochte es nicht lang und ausschweifend mit anderen zu unterhalten oder mit diesen zu Diskutieren, wenn ihnen ihre Meinung nicht gefiel. Doch konnte Senku nicht einfach ablehnen, schließlich kannte sie die meisten anderen nicht und vertraute auch keinen von ihnen, so blieb ihr nur die Bürde und Verantwortung die Kratos ihr übertrug zu übernehmen. Natürlich würde Senku diese mit besten wissen und gewissen führen und nichts von ihnen verlangen das ihrem Codex oder Templer regeln widersprach auch wenn Senku diese nicht kannte. Sodann war es nun doch Senku die sich in den Mittelpunkt stellen musste, um die Organisation des Feldlagers in die Wege zu leiten. „Für alle die nicht Wissen wer ich bin oder nicht zugehört haben, ich bin Senku Uzumaki und um eines gleich Klar zu stellen, ich Spiele euch hier nicht die Anführerin, sondern versuche das hier lediglich einigermaßen in die Richtigen Bahnen zu lenken. Ich Verlasse mich daher auf eure Zusammenarbeit. Wir haben eine Menge Arbeit vor uns und wenn wir nicht Verhungern oder erfrieren wollen dann sollten wir schleunigst anfangen.“ Senku sah sich um „Tashiro ihr und ich sind mit der Aufgabe betraut worden das Feldlager und die Medizinische Versorgung Aufzubauen. Mir ist gleich welche Aufgabe ihr übernehmen möchtet, mir ist beides recht und für einen Streit um die Aufgaben Verteilung wäre mir meine Zeit zu schade, hoffe ihr seht das ähnlich“ Meinte die Alte Dame recht weitsichtig, da sie sehr wohl fähig war beides in die Wege zu leiten, war die Frage nach dem was, irrelevant für sie. „Viele von euch wissen was wir brauchen um ein Feldlager aufzubauen, wir benötigen Wasser, Brennholz, Holzlatten, Nahrungsmittel, dazu benötigen wir Medikamente, wenn ihr ein paar Heilkräuter findet ist das auch brauchbar, warme Kleidung, Decken. Seit Kreativ und Tut mir den gefallen und lauft nicht umher wie aufgescheuchte Hühner bildet Gruppen und geht gemeinsam einer Aufgabe nach.“ Nun hatte die Alte Uzumaki der Menge an Menschen klar gemacht was sie tun konnten und würde diese auch nach besten wissen und gewissen unterstützen, doch als Einzelne Personen eine so gewaltigen Menge an Menschen zu Organisieren war etwas völlig anderes als eine Krankenhaus Belegschaft in den Griff zu bekommen. Natürlich waren da noch die Templer die Ordentlich mit anpackten und Organisierten was sie konnten oder Patrouillierten um die Sicherheit der Dörfler zu gewährleisten.
Senku sah indessen dem Treiben zu und überblickte die Situation argwöhnisch „Hoffentlich ist das jetzt wie der Beginn eines Kunstwerks, dessen Ergebnis man zum Anfang noch nicht erahnen kann“
Sodann wandte sich die Alte Senku sich dem ersten Jungen Shinobi zu der ein anliegen hatte. Er fragte sie ob dieser mit seinem Bruder Holz sammeln durfte. Eine Frage die für Senku so bedeutend war, wie die Frage ob man austreten durfte. „Ihr werdet Hilfe brauchen, drei Templer werden euch begleiten und Holzquellen für dich ausfindig machen die du sodann versiegeln kannst, so findest du wesentlich schneller eine große Menge an Holz“ sodann nickte Senku dem Jungen Hikari zu bevor sie sich an Kenichi wandte „Kenichi du such uns eine Süßwasserquelle“ Sodann setzte die Alte Uzumaki sich auf einen Kalten Stein und überblickte die vielen Menschen aus verschiedensten Kreisen, die dennoch recht friedlich zusammenarbeiteten.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 20. Jul 2015, 17:23

Cf: Hafen

Es waren die Worte des Aurion an der Rehling, welche sich an dem Uchiha gewand hatte, welche jenem Jungen signalisierte, dass er nun nicht völlig umsonst dieses ganze Schlamassel erduldet hatte. Nein, er war nicht der Typ für die großen Massen und nein, er war auch keiner, der sich ohne weiteres einfach so für die Menschen eines fremden Dorfes einsetzen würde und ja, das schien der Aurion zu spüren, denn er sprach ihn auf seine Geduld an und erklärte ihm, dass er bald trainiert werden würde. Der einzige Grund, warum er das ganze hier überhaupt mitmachte, nicht unbedingt für die beiden Mütter in einem setsamen Körper und nicht für die Templer, sonder einzig und alleine um stark zu werden. Würde er stärker werden, so würde er die Philosophie der Templer annehmen und für sie arbeiten, dabei müsste gesehen werden, ob das Wort der Göttin noch immer das Selbe war, denn er wollte nach dem Training wieder mit Sarutame auf reisen gehen. Nun hieß es jedoch erstmal wieder durch Tetsu no Kuni zu reisen, dem Ort, in welchem er sowohl seine Familie verloren, als auch eine weitere Familie gewonnen hatte. Am Liebsten würde er den Ort nochmal besuchen, an welchem ein ihm unbekannter Mitglied der Sheruta und wohl Yagami ihn so viel Leid brachte. Eines Tages würde er ihn aufsuchen und seinen Blickwinkel der Geschichte hören wollen. Wer war er und seine Freunde und warum hat er dies tun müssen? Vielleicht wüsste Kratos auch etwas darüber? Er müsste ihn darüber ausfragen. Mehrere Tage marschierte die Gesellschaft nun durch die Landschaften und eines Tages war auch wirklich der gewaltige Gipfel des gesuchten Berges zu sehen. Und dann passierten so viele Dinge auf einmal, die Ereignisse überschlugen sich. Die Watanabe konnte die Samurai tatsächlich dazu bewegen den Menschen zu helfen und fast zeitgleich konnten sie auf den anderen Teil der Templer aufschließen. Wieder ertönten die Hörner, bald wohl ein Markenzeichen der Templer und wahrscheinlich weltweit bekannt. Shinji hielt Ausschau und konnte den Sakebi erblicken. Sofort gesellte er sich an seine Seite, während Kratos sein Wort wieder an die Menschenmasse richtete und ein Expeditionsteam aufbaute. Wieder trennte er den Uchiha und den Sakebi, lange würde Shinji das sicherlich nicht hinnehmen, immerhin war der "Affenjunge" sein Bruder und Gefährte und ihn wollte er beschützen und zu der Macht führen, die er so gerne haben wollte. Es war ein Versprechen und jenes hält er. Genervt von diesem Fakt und ein wenig Müde von der Reise machte er seinen Mantel enger. Er erinnerte sich kaum vom letzten Mal, dass es so kalt gewesen war, doch er war keiner, der sich beschwert. Die kleine Gruppe bestehend aus den beiden Aurion, Kano, Aiko und seiner Wenigkeit machte sich dann also auf dem Weg. Aiko blieb wie immer in seiner Nähe und sie war es, die ihn ansprach. Er blickte ein wenig zu ihr hinauf während sie sprach, immerhin war sie ein wenig größer als er, ehe er wieder auf den kalten weißen Boden starrte. Sie fragte ihn, ob er gespannt auf die Drachen sei, oder heiß auf das bevorstehende Training. "Ich kenne die Erzählungen der Drachen von meinem Kuchiyose der Hebi, ich habe damals nicht geglaubt, was sie erzählten, doch wenn es tatsächlich wahr ist, werde ich mich auf jeden Fall bei denen entschuldigen müssen. Es scheint so, als wären die Hebi freundschaftlich gegenüber den Drachen. Ihr müsst verstehen, dass die Hebi nicht viele Freunde haben, was das Ganze ziemlich erstaunlich macht. Also ja, ich bin schon ziemlich gespannt, Aiko-Sama.", erklärte er zur ersten Frage, ehe er sich wieder an Aiko wandte. "Und was das Training betrifft, freue ich mich tatsächlich, endlich mal wieder ein wenig Action zu erleben. Wenn es wirklich hart wird, dann gibt auch endlich wieder eine Herausforderung.", gab er nun auch zum zweiten Thema seinen Senf dazu. Gut seine letzten zwei Herausforderungen waren die tödlichen Techniken des Kratos Aurion gewesen, aber jetzt würde er hoffentlich nicht mehr von ihm angegriffen werden. Nun würde er aber ruhig bleiben und seine Gedanken sammeln. Mal schauen, ob es die Drachen tatsächlich gibt. In diesem Sinne folgte er der Gruppe und hofft auf das Beste.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Takeyama Kano » Mo 20. Jul 2015, 21:12

Cf: Hafen

Um ihre eigenen Gedanken etwas zu ordnen und um den Lärm der sich unterhaltenden Menschen zu entgehen, war Kano direkt bei der Losfahrt aus dem Schiff heraus gesprungen und über das Wasser einher gelaufen. Erst später war sie wieder hinauf gestiegen um sich an einen der freien Plätze hinzusetzen. Das Wehklagen der Menschen stellte ihren Geduldsfaden auf die Probe, aber wenigstens hatte sie jemanden gefunden, der einen Botenvogel bei sich trug. Für ein paar nette Worte und klirrende Münzen durfte sich Kano diesen auch ausleihen. Wie schon bereits im Dorf schrieb sie ihrer Familie einen kurzen Brief, sie sollten anders wie im ersten Brief bleiben, wo sie waren. Bis sie wieder etwas von Kano hörten, nach dem sich die Situation in Kirigakure verändert hätte. In ein Kriegsgebiet würde sie ihre Liebenden nicht noch einmal schicken. Bei Reisezug hielt sich Kano sehr weit hinten auf, sie half den alten und langsamen ihre Sachen zu tragen und hier und da unterhielt sie sich auch mit dem fremden Menschen um sich herum. Besonders eine alte Dame hatte wohl einen Narren an der Kumo Shinobi gefressen, wohl auch, weil diese in ihrer Jugend auch die gleiche Haarfarbe besessen hatte, wie Kano es nun tat. Das graue Haupthaar der alten Damen ließ davon nun nichts mehr erkennen. Neugierig wie sie aber nun einmal war, fragte Kano die alte Dame über den ehemaligen Hikari Kagen aus, den sie ja eigentlich hatte treffen wollen. Viele Geschichten die sie entweder selbst erlebt, neu erfunden oder aus Gerüchten gehört hatte, durfte sich Kano dabei anhören. Viel Information bekam sie aber leider nicht, zu schade. Sie hätte gern mehr über diesen Mann erfahren. Als Kano Musik hörte, beschleunigte sie ihre Schritte, es bedeutete nur das sie bald da waren. Und sie ließ die alte Dame mit ein paar netten Worten hinter sich, als sie sich an die Spitze der Truppe nach vorne kämpfte. Kratos war nach vorne geeilt und sprach mit einer Person fern ab vor ihnen, er ging so weit sie auf dem Arm hochzuheben und sie allen als die Göttin vorzustellen. Gemurmel ging durch die Menschen, sie musste zu geben, dass sie zu dem Aussehen der Göttin keine Gedanken gemacht hatte. Aber sie im Körper eines winzigen Kindes zu suchen hätte auch ihr im Traum nicht einfallen können. Ihre Augen wichen erst von der Göttin als Kratos ihren Namen aussprach und ihre hellen klaren Augen sich auf dem Mann richteten. Sie sollte die kleine Gruppe begleiten, mit Aiko und Shinji. So viel wusste Kano schon das diese Namen der Frau mit den roten Haaren und dem Uchiha Sprössling gehörten. Vor dem Uchiha hatte sie sich ihn acht genommen und war seine Anwesenden beflissentlich ausgewichen, da dieser immer bei der rothaarigen stand, hatte sie auch dessen Gesellschaft nicht aufgesucht. Ein fremder und die Oinin die sich Senku nannte sollten sich um die medizinische Versorgung hier kümmern. Dass der Uchiha mit kommen sollte, mischte einen bitteren Beigeschmack bei Kano mit. Aber sie wollte nicht dagegen protestieren, das hätte zu viele Fragen und noch mehr Aufsehen erregt und das wollte Kano nicht. Sie folgte stumm Kratos als sich dieser auf den Weg machte, dabei zog sie ihren Mantel etwas enger. Auf dem Schiff hatte man ihr diesen freundlicherweise gegeben, es war wirklich kalt in dieser Region. Ein Wetter das sie Kumo Kunoichi nicht gewohnt war, nach dem sie aus den sonnigen Gefilden kam. Selbst das Wetter in Kiri, die ständige Nässe und der dichte Nebel war noch Neuland gewesen und nach einiger Zeit hätte sie sich sicher daran gewöhnt, aber Schnee und eisiger Wind war etwas vollkommen anderes. Ihre Augen hatten sich auf den Rücken von Kratos geheftet, während dieser mit der Göttin auf den Armen vor ihr her schritt wandte auch Aiko ihre Worte an sie. Sie fragte mit einer sanften Stimme ob den Kano ihre Meinung geändert hätte. Etwas unhöflich schwieg Kano lange zu dieser Aussage, den musste sich selber Fragen was für eine Meinung sie hatte. Sie selbst war ein Kind des Krieges schon bereits gewesen, sie wusste wie viele Verluste es geben würde. Die meisten Menschen und auch Shinobis waren ihnen gefolgt, damit war Kirigakure in Sicherheit. Zumindestes die Menschen, die das Dorf ausmachten. Aber sicher war sich Kano, Zweifel hatte sie keine. Wäre es anders gewesen hätte sie auf dem Absatz kehrt gemacht und wäre Post umwenden zurück nach Kirigakure gekehrt. Dennoch blieb etwas in ihr zurück, kein Zweifel aber schuld. Den die, die zurück geblieben waren, würden den Krieg alleine Ausfechten müssen. Es war wohl ein schlechtes Gewissen deswegen und sie würde wenn es etwas gäbe wohl alles tun um auch diesen Menschen zu helfen. Sie spürte auch Verrat, Verrat am Mizukagen der sie mit offenen Armen in seinem Dorf empfangen hatte. Die ganze Situation passte ihrem loyalen Wesen nicht, sie würde zurück kehren in das Dorf, das konnte Kano mit Gewissheit sagen. ''Ich möchte gerne helfen wo ich kann, auch wenn in erst neu bin in der Dorfgemeinschaft.'' War ihre Antwort auf Aikos Frage nun endlich. Etwas besseres viel ihr einfach in solch einer Situation nicht ein. Sie würde alles tun, dessen war sich die junge Frau sicher. Vor so etwas würde sie keinen Halt machen.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Saya Aurion » Mo 20. Jul 2015, 23:07

Gemeinsam erreichte die kleine Gruppe aus Shinobi und Templern das kalte Land von Tetsu no Kuni. Seijitsu hatte zuvor der Mutter der Nacht verraten, was er mit diesem Land verband und die Göttin nickte bloß. Ich verstehe. sagte sie, hatte jedoch keine Worte des Mitleids oder sonstigem dafür über. Verlust gehörte nun einmal dazu und Mitosu würde nie zögern, selbst an einem solchen Verlust verantwortlich zu sein. Der ältere der beiden Fuuma hatte, wie ihm aufgetragen, einen Wollmantel für die Mutter der Nacht aufgetrieben, welchen diese auch gleich anzog. Auch hatte er ein paar Lederfetzen, bei welchen er anbot, sie zusammen zu binden, sodass sie als Schuhe fungieren konnten. Mitosu nickte und schenkte Tashiro ein kurzes Lächeln. Das wäre sehr nett. sprach sie mit schmeichelnder Stimme, die man nur selten von der Göttin zu hören bekam und auch nur jene, welche ihr tatsächlich in einem bestimmten Moment einen gewissen Dienst von Bedeutung erwiesen hatten. So gehörte die Fürsorge des Fuumas und sein Mitdenken durchaus mit dazu. Mitosu würde die selbst gebastelten Schuhe anziehen, sobald sie fertig wären.
Wenig später erreichten sie den Fuß des Berges und die Mutter der Nacht spürte, wie die Müdigkeit allmählich ihren Körper heimsuchte. Doch ihre Versuche, dies zu verstecken, funktionierten nicht. So fragte Tashiro, ob sie schmerzen hätte und der Kater von Seijitsu bot an, sie auf seinem Rücken zu tragen. Mitosu wank ab. Nein, alles ist in Ordnung. sagte sie knapp. Doch hörte sie in der Ferne bereits die Trompeten der Templer. Sie sind hier. sagte sie ruhig und sie spürte, wie Kratos sich näherte und wenig später stand er direkt hinter der Göttin. Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen, ehe sie sich umdrehte und noch sah, wie er auf die Knie ging und die Hände öffnete. Sie ließ zu, dass er sie hoch nahm. Kratos hatte, was das anging, wohl Sonderrechte. Sie hörte seine Entschuldigung und was der Oinin Captain und der Mizukage gemacht hatten. Ein kurzes, bösartiges Lachen wurde von ihr ausgestoßen. Das war klar. kommentierte sie das Ganze. Ehe sie auf die Masse von Menschen blickte, die dem Aurion gefolgt waren. Einige verbeugten sich vor ihr und schauten sie demütig an, während Kratos die Göttin vorstellte und dazu riet, sich nicht von ihrem Äußeren täuschen zu lassen. Er gab direkte Anweisungen und als der Aurion mit seiner Rede fertig war, erhob auch die Mutter der Nacht kurz die Stimme. Auch wenn ihr Äußeres sehr kindlich war, so merkte man an ihrer Tonlage doch, dass sie das Wissen vieler, älterer Generationen hatte. Ihre Tonlage war nicht die eines Kindes sondern fester und bestimmter: Ihr habt euch für den richtigen Weg entschieden. Euer Oinin Captain und euer Mizukage waren scheinbar nicht einmal mehr im Dorf anzutreffen. Sie haben sich versteckt. Vielleicht sind sie sogar schon geflüchtet und haben diese Ein - und Ausgangssperre nur eingeführt, damit ihr im Dorf bleibt. Gefangen wie Ratten in Käfigen, die nur auf ihren Tod warten und als Ablenkung dienen, während sie flüchten. Warum sonst, sollten sie sich nicht einmal gezeigt haben während Kratos euch die Wahrheit offenbart hat? Warum sonst, wenn sie schon lange nicht mehr im Dorf selbst sind. Doch nun seid ihr hier. Es mag kalt sein hier draußen, die Reise mag beschwerlich gewesen sein, doch verspreche ich euch: Es wird sich gelohnt haben. Ihr werdet eine neue Heimat erhalten. Eine, die euch nicht im Stich lässt. Habt nur noch ein wenig Geduld, dann wird alles für eure Ankunft vorbereitet sein. sie endete mit ihrer Ansprache und ließ zu, dass Kratos sie weiterhin trug. Doch hörte sie seine geflüsterten Worte. Sie nickte kurz. Ja. Entferne dich ein Stückchen von ihnen, und dann werde ich zulassen, dass sich dieser Körper ausruht. Ihr habt Minatos Warnschuss in Kirigakure gesehen, oder? Akatsuki zählt nun zu unseren Verbündeten. Minato wird uns demnächst hier aufsuchen. Ich habe ein Gespräch auf der geistigen Ebene mit ihm geführt. flüsterte die Mutter der Nacht ihrem "Kind" zu, sodass nur er es hören würde.
Sobald er sich ein wenig von der großen Menschenmenge entfernt hätte würde sie die Augen schließen und ohne Umschweifen in einen tiefen Schlaf fallen. Während dessen wechselte ihre Augenfarbe wieder in das blau-grün, jedoch war dies von ihren Lidern verdeckt.

Eine ganze Weile würden sie wohl schon den Aufstieg des Berges begehen, wobei Mitosu, welche mittlerweile wieder gezwungenermaßen Saya den Platz frei gemacht hatte, von Kratos getragen wurde. So öffnete das Mädchen schläfrig die Äuglein und sah sich um. Sie fand sich mitten auf einem eisigen Berg wieder. Vereinzelt lag Schnee und sie sah nur, wie sie immer weiter hinauf gingen. Verwunderung lag in ihren Augen und sie sah sich weiter um. Sie entdeckte jene Personen, die sie zuletzt an den Klippen gesehen hatte und ihre Omi und ihren Papa und noch eine anderen, fremde Person mit hellen blauen Augen. Papa? fragte sie vorsichtig und mit schläfriger Stimme nach. Doch allmählich wurde sie wacher und fitter. Papa, wo sind wir hier? Wie sind wir hier her gekommen? Träume ich noch? fragte sie, doch spürte sie, trotz der wärmeren Kleidung, die Kälte an ihrem Körper. Es ist so kalt.... sagte sie. Ihre Tonlage war die eines Kindes. Sie passte nun auch zu ihrem Äußeren. Doch plötzlich lächelte sie. Aber Omi ist auch hier, dann ist es ein schöner Traum... kam es von ihr und sie schloss die Augen, um sich dichter an den Körper ihres Vaters zu kuscheln, auch wenn der nicht wirklich viel wärme ausstrahlte. Es dauerte nicht lange, da war sie bereits erneut einem tiefen Schlummer entwichen. Die Tage ohne Schlaf hatten ihren Körper sehr ausgezehrt und all das sollte sie nun in wenigen Stunden des Aufstiegs nach holen. Ob das funktionierte war eher fragwürdig. Aber es zumindest besser als gar kein Schlaf.

Ich hoffe das ist nun okay, dass ich Kenichi nun einfach mal ausgelassen habe. Ich hätte in meinem Post sowieso nichts direkt zu ihm gesagt und er ist ja mit da (wurde ja von Senku angesprochen) von daher ändert das denke ich nicht viel. Kenichi wollte versuchen morgen zu posten, die Truppe, die mit Kratos geht ist ja nun eh wo anders von daher können beide Gruppen unabhängig von einander posten.

Also bei der Kratos-Truppe wäre die Reihenfolge nun denke ich: Saya -> Kratos -> Aiko -> Shinji -> Kano
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kratos Aurion » Di 21. Jul 2015, 21:20

[align=center]~The old hate~[/align]

Der Seraphim des Urteils trug seine Herrin in den Armen und sie würde ihrem Körper die Ruhe gönnen die er eben brauchte. *Mitosu-dono muss die letzten Tage ihrem Körper keine Ruhe gegönnt haben um die Kontrollübernahme durch Saya-dono zu verhindern. Keine Sorge meine Herrin ich werde auch in eurem Schlummer über Euch wachen.* Dachte er zu sich selbst und so wurde der lange Aufstieg fortgesetzt. Kratos war sich sicher das die Anderen die am Fuße des Berges mit wichtigen Aufgaben zurück geblieben waren eben diese erfüllen würden und bei ihrer Rückkehr würde sie ein prächtiger Lagerplatz erwarten. Doch war ein Weg zurück überhaupt erforderlich? Der Aurion erkannte schnell das sein Wissen an Grenzen stieß, eigentlich wusste er ....obwohl er diese Gruppe imoment auf den Berg hinauf führte absolut nicht was sie oben erwarten würde. Er kannte nur Geschichten und die Lehren durch die Mutter der Erde und der Nacht. Er wusste vom Groll der Drachen gegenüber der menschlichen Spezies. Vielleicht würde sie dort oben wo der Berg die Wolken zu berühren schien nichts anderes als den Tod finden. Der Seraphim des Urteils lief zwar etwas vorran aber dennoch war sein Gehör selbst als Untoter nicht so schlecht das er nicht die gesprochenen Worte der Anderen verstehen konnte, weshalb er daraufhin entgegnete. "Wir Alle mit Ausnahme unserer Göttlichen wissen nicht mehr als Erzählungen, Legenden. Diese heiligen Wesen hatten sicher ihre Gründe sich aus den Belangen unserer Welt heraus zu halten und ich weis nur eines ihr Zorn auf uns muss groß sein. Also erwartet nicht das wir willkommen sind und überlasst Mitosu-dono das sprechen." Kurz blickte der rothaarige Ex Schwertmeister nach Vorne, da es gerade wieder ein Stückchen weiter den Berg hinauf ging. Wege gab es hier oben keine und es war für ihn schwierig mit nur einer Hand weitere Höhen zu erklimmen, trotz seines vielen körperlichen Trainings. Denn er musste ja auch dafür sorgen das der Körper seiner Tochter ausreichend vor der eisigen Luft geschützt war. "Was eure Aussage eben betrifft Kano-sama. Die Dorfgemeinschaft existiert nicht mehr. Es zählt nurnoch das Überleben des Volkes." Erklärte er , ehe sie eine weitere Anhöhe erreicht hatten. Doch es ging weiter. Plötzlich spürte er Regung im Körper seiner Tochter. Das Mädchen wachte auf und war sichtlich verwirrt. Natürlich fragte sie sich was los war oder wo sie gerade überhaupt waren. Kratos lächelte der Genin zu und tätschelte ihren Kopf. "Nein dies ist kein Traum. Aiko-sama und viele Menschen aus Kiri-Gakure begleiten uns. Wir haben großes geschafft. Ruh dich noch etwas weiter aus Saya-dono." Kam es wie von einem führsorglichen Vater zu erwarten war von ihm. Doch das Mädchen hatte nicht die Kraft großartig weiter zu sprechen und schlief sofort wieder ein. Die vielen Tage ohen Schlaf waren sicher unheimlich Kräfte zehrend für einen so jungen Körper. Das Ende ihres Weges war plötzlich zum greifen nah. Genau wusste der Aurion nicht wie lange sie bereits unterwegs waren, doch sie hatten einiges an Weg zurück gelegt. Mehrere Stunden musste alles was bisher hinter ihnen lag sicher gekostet haben. Kratos blieb plötzlich stehen und sank auf die Knie. Er hielt seine Tochter weiter in den Armen , ehe er kurz unter ihre Kleidung griff und den Anhänger berührte dne sie von Minato geschenkt bekommen hatte. Er würde durch Kontrolle seines Chakras als Seraphim das Ganze so bündeln die Mutter der Nacht leicht die Kontrolle wiedererlangen konnte. Denn ihre Hilfe wurde jetzt aufjedenfall benötigt. Kratos behielt seine Hand um den Anhänger gelegt und die Schwingen seiner Macht waren auf seinem Rücken zu erkennen. Er wartete darauf das die Göttin wieder bei ihnen war und würde erst dann seine Hand zurück ziehen und sie dann auf dem Boden absetzen. "Entschuldigt erneut das ich die mir auferlegte Aufgabe nicht erfüllen konnte Mitosu-dono. Es gibt keine Entschuldigung für mein Versagen. Ich hätte sie aus ihrem Versteck treiben müssen." Meinte der Aurion demütig und senkte sein Haupt bei diesen Worten. Ja seine Demut wucherte tief und er machte ihn sichtlich fertig dem Wunsch seiner Göttlichen nicht nachkommen zu können. Der Tempel war bereits in Sichtweite. "Dort oben liegt er. Dōhō·Ai. Mitosu-dono was nun? Ich weiß nur das wir von hier aus mit einem Vertreter der Drachen kommunizieren können. Aber nicht wie dies möglich sein soll." Ja die Frage des Seraphim würde die Mutter der Nacht doch sicherlich beantworten können, sofern sie wirklich wieder bei ihnen war. Vorsichtig drehte sich der Aurion zu den Anderen um. Er entfernte sich leicht von seiner Göttllichen, die Temperaturen hier oben waren nochmal um einiges kühler. "Würdet ihr, natürlich nur mit Verlaub. Mitosu-dono eure körperliche Wärme zur Verfügung stellen. Der Körper der ehrwürdigen Mutter ist für diese Kälte noch etwas zu schwach." Dabei blickte er Kano und Aiko an, ehe seine Augen auf Shinji fielen. "Wir Beide sollten voran gehen. Wir leben in einer gefährlichen Welt und vielleicht hat sich im Verlauf der Zeit hier oben auch Jemand eingenistet der nicht zu den Häuslichkeiten gehört. Aiko-sama, Mitosu-dono und Kano-sama können kurz hinter uns folgen." Erklärte der Rothaarige, ehe er wohl mit dem Uchiha zusammen die Führung übernehmen würde. Es dauerte noch ein Weilchen bis sie schließlich direkt vor der Tempelanlage stehen würden. Man sah bereits von Außen, dass diese sehr herunter gekommen war. Die enorme Kälte und die lange Zeit menschlicher Abwesenheit sorgten dafür das das eigentlich recht meisterlich aussehende Bauwerk langsam zerfiel. Kratos führte sein Schwert aus seiner Scheide und gab dem Uchiha ein Zeichen. So konnten sie sich dem Eingang vorsichtig nähern und würden garantiert nicht überrascht werden. Selbst wenn sich dortdrinn irgendwelches Gesindel versteckt hielt. Kratos ging mit seiner Klinge vor sich ausgestreckt hinein. Natürlich erst nachdem er zuvor die Seiten neben dem Tempel geprüft hatte. Doch weder war der Geruch von brennendem Holz zu vernehmen, noch eine Lichtquelle aus zu machen und ohne diese würde man es selbst hinter dem Gestein geschützt kaum wohnlich gesehen aushalten, zumindest nicht lange. Der ehemalige Schwertmeister überprüfte nun das Innere des Tempels oder zumindest den Raum in den sie sehen konnten. So groß war der Tempel nicht wie er von Außen ausgesehen hatte. Viel mehr eine einzige gewaltige Kuppel. Durch Löcher in den Welten kam die eisige Kälte auch hier herein , in der Mitte des Raumes auf einem glänzenden Sockel war ein Horn zu sehen. "Sieh dich hier bitte noch etwas um Shinji-sama." Meinte er kurz. Kratos drehte sich dann um und verlies das Innere des Tempels wieder. Er gab den Damen und seiner Göttlichen ein Handzeichen und nun konnten sie die kurze Distanz ebenfalls überwinden und zu ihnen stoßen. Jetzt würde sich zeigen ob die Legenden wirklich wahr waren. Kratos glaubte jedoch den Worten seiner Herrin und folgte ihr blind. Dann würden sie schon bald einem Drachen gegenüber treten.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Aiko Watanabe » Di 21. Jul 2015, 23:00

[align=justify]Erneut hatten sie sich von den anderen getrennt um zum Tempel zu gelangen, welcher auf der Spitze des Tempels lag. Kratos trug den kleinen Körper der Genin und versuchte sie ebenso vor der Kälte zu schützen. Die Watanabe war es, welche als erstes die Stille zwischen ihr und Shinji brach. Sie wollte wissen, was er von den Drachen hielt. Offenbar kannte er diesen von seiner Kuchiyose, bisher wusste Aiko nicht mal, dass er einen solchen Pakt besaß. Und offenbar war er sehr gespannt darauf, diese Kinder des Himmels zusehen. „Das bin ich auch…“ Murmelte sie, während sie wieder zur Spitze des Berges blickte. Auf das Training schien er sich wirklich zu freuen, was dafür sorgte das die Watanabe leicht lächelte. Sie hatte keine andere Antwort von dem jungen Uchiha erwartet. Auch mit der Fremden welche ihnen gefolgt war und auf den Namen Kano hörte, versuchte sie zu sprechen. Doch antwortete sie ihr auf die Frage nicht direkt, weswegen die Watanabe auch nicht weiter nachhakte. Im Grunde war es ihr egal, genauso wie diese Frau ihr egal war. Sie wusste Kratos hatte sie nicht einfach so mitgenommen und ihre Art war geheimnisvoll. Sie verbarg etwas, das konnte die rothaarige Fuinmeisterin spüren. Dann schien sie jedoch dennoch eine Antwort zu bekommen. Sie wollte helfen und sprach von der Dorfgemeinschaft welche sie aufgenommen hatte. Kratos hörte natürlich mit und sprach erst seine Worte aus, was die Drachen und die Legenden betraf. Außerdem sollten sie nicht erwarten dass sie Willkommen waren und das tat die Watanabe gewiss nicht. Hier waren Mächte im Spiel welche wohl selbst sie nicht viel entgegensetzen konnte. Deshalb war es Mitosu, welche die Einzige war welche diese Geschöpfe des Himmels beschwichtigen konnte. Und er widersprach Kano, was die Dorfgemeinschaft anging welche nicht mehr existierte. Sie schritten weiter durch den Schnee und die Watanabe zog ihren Mantel enger um ihren Körper. Ein Glück hatten sie Mäntel der Samurai bekommen und auch in Kiri hatte man sie bereits etwas eingedeckt. Zwar hatte Aiko selber noch einen Mantel, aber die der Samurai waren deutlich besser angepasst besonders wenn man gerade mal einen Berg besteigen wollte. Plötzlich schien Saya aufzuwachen, jedoch hielt ihr Wachzustand nicht sehr lange an. Sie schien sich zu freuen, dass Kratos und auch Aiko da war. Ihr war kalt und der Seraphim sprach zu ihr bis sie wieder einschlief. Einen Moment lang, dachte sie daran wie es wäre wenn ihre Tochter lebte. Ihre Enkel. Sie verdrängte den Gedanken an ihr Leben in Kusgakure, welches sie vielleicht hätte führen können. Abwesend machte sie einen Schritt nach dem anderen, während sie ihre Abdrücke im Schnee hinterließ. Schließlich blieb der Rothaarige stehen und schien Saya wieder wecken zu wollen, oder eher Mitosu. Denn sie hatten die Spitze erreicht und konnten den Tempel bereits sehen. Die Schwingen auf dem Rücken des Seraphim zeigten sich und er entschuldigte sich demütig bei seiner Göttin dafür, dass er seine Aufgabe in Kirigakure nicht erfüllt hatte, zuvor hatte er sie noch abgesetzt. Dann deutete er auf den Tempel aber schien nicht genau zu wissen, wie sie mit den Drachen kommunizieren sollten. Nur Mitosu wusste wie es weitergehen würde. Doch dann wandte sich Kratos nochmals an Aiko und Kano und schien zu wollen, dass sie Mitosu wärmten. Sollte diese es denn auch wollen. Shinji sollte ihn zur Absicherung in den Tempel begleiten. Aiko zögerte nicht lange und näherte sich Mitosu und kniete sich vor sie. „Mitosu-sama..“ Sprach sie ruhig und höflich. Es war wohl das erste Mal, dass sich die Watanabe freiwillig hinkniete während Mitosu den Körper der Genin übernommen hatte. Sie knöpfte den dickeren Mantel, der Samurai auf welchen sie erhalten hatte und legte diesen um den kleinen Körper der Göttlichen, sollte sie es zulassen. Er war ihr etwas zu groß, aber sicherlich wäre es auf beiden Seiten deutlich angenehmer als sich nah aneinander zu kuscheln. „Ich könnte euch das Stück zum Tempel noch tragen, wenn ihr es wünscht.“ Schlug sie vor und blickte zu ihr auf. Je nachdem wie sich die Mutter der Nacht entscheiden würde, richtete sich die rothaarige Fuinmeisterin wieder auf und entsiegelte einen weiteren Mantel. Sie legte sich diesen um, so warm wie die Kleidung der Samurai war er gewiss nicht. Aber das spielte keine Rolle mehr, die Kälte ließ nicht zu dass sie Zuviel über Kenji und ihre Vergangenheit nachdachte. Sie erinnerte sie eher an das Hier und Jetzt. Schließlich sahen sie schon bald Kratos am Eingang, welcher den dreien ein Handzeichen gab um zu ihm zu stoßen. Und wer weiß, vielleicht ließ Mitosu sich sogar von der Watanabe tragen. Jedenfalls wäre es dann nicht so kalt an den Füßen. Die Lederfetzen welche sie trug würden ihr gewiss nicht lange genug Wärme geben. „Kratos-sama, ich könnte mit einer Barriere rechtzeitig erkennen ob sich jemand nähert. Oder ob sich jemand in der Nähe befindet, falls es noch nötig ist.“ Sprach sie und so betraten sie gemeinsam das Innere des Tempels. Die Kuppel war beeindruckend, sie glaubte sogar Schriften an den Wänden zu sehen nur in einer sehr alten und schwer leserlichen Sprache. Wie gebannt starrte sie für einen Moment an die Wände und erblickte dann das Horn in der Mitte des Tempels. Doch nun war es Mitosu, welche sie von ihr aus weiter führen sollte. Was erwartete sie nun? Drachen? Aiko war gespannt, während ihr Blick beeindruckt und fasziniert durch den Tempel schweifte.[/align]
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 22. Jul 2015, 10:41

Der Edo Tensei Körper hatte das kleine Gespräch zwischen den Uchiha und der Watanabe mitverfolgt und auch seinen Senf dazu gegen. Es stimmte, was er sagte, auch das, was Shinji von den Hebi gehört hatte waren nicht mehr als Gerüchte, ja man konnte sie sogar Legenden nennen. Fakt ist, sie schienen existiert zu haben, aber ob sie noch immer existieren ist eher fragwürdig. Einen großen Zorn gegenüber der Menschenheit hätten sie? Was war der Grund, oder eher, was war der Auslöser? So viele Fragen tauchten im Kopf des Uchihas auf, während er schwer fällig den Weg zum Gipfel des Berges folgte. Ein nicht wirklich existenter Weg und Shinji war körperlich nun nicht wirklich dafür geeignet sich durch solche Pfade zu kämpfen. Unterwegs wachte das zweite Wesen im Körper der Kleinen auf, wohl die echte Besitzerin jenes Körpers, welchen Shinji eigentlich nur aus Erzählungen kannte. Saya nannte sie sich doch? Die ganze Art und Weise wie sie sprach und wie der Aurion antwortete gab ihn die Antwort, zu dessen Überlegung. Was es auch war, die Verwandlung zu Mitosu oder was auch immer, sie musste anscheinend viel Schlaf nachholen, aber das interessierte den Uchiha weniger, vielmehr wollte er nicht an eisigen Stellen abrutschen und den ganzen Weg wieder von vorne beginnen. Und dann war es soweit, die Gruppe erreichte den Tempelkomplex, der mehr oder minder kaum mehr die wohl zuvor besitzende Würde mehr hatte. Völlig heruntergekommen. Vergleichen konnte man die Mauern ein wenig mit Shinjis Zustand. Okay, er war nur außer Puste, aber solch einen Marsch hatte er wann hingelegt? Genau, das letzte Mal als er in Tetsu no Kuni war. Dieses Land zehrte nicht nur an seinen Verstand und Erinnerungen, nein, sondern auch an seine körperlichen Grenzen. Ein atmete einmal kurz aus und versuchte nichts davon nach außen hin zu zeigen. Er würde eh wahrscheinlich nicht lange brauchen, ehe er seine Puste wieder hatte. Er blickte noch einmal hinunter, wovon die Gruppe herkam. Einen Weg oder Pfad konnte man es wahrlich nicht nennen. Plötzlich blieb die Gruppe stehen, war der Tempel doch schon so nah und ihr Ziel greifbar. Der Uchiha beobachtete, was der Aurion so trieb. Verdächtigerweise griff er ihrer Tochter unter der Kleidung, wobei sich erneut seine Schwingen bildeten. Was auch immer er wohl da tat, irgendwie schien er an die Göttin im Körper zu appellieren. Eine Art Kuchiyose no Jutsu? Er setzte das Wesen auf den Boden und kniete sich vor ihr, als der Mann sich entschuldigte. Shinji beobachtete das Ganze aus einer ehrbaren Distanz. Der Aurion wusste also nicht recht, wie man die Drachen beschwört oder ruft. Er kannte den Ort, aber nicht die Mittel. Verständlicherweise, war er doch auch nur ein Mensch, genau wie der Uchiha. Der Junge blickte wieder zum Tempel, als der rothaarige "Führer" neue Befehle gab. Er kniete längst nicht mehr vor seiner Göttin und bat Shinji ihn zum Tempel zu folgen, wo sie die Gegend sichern würden. Shinji nickte und folgte den Mann. Er fragte sich innerlich, ob der Körper des Edo Tensei wohl kälter als die Temperaturen in Tetsu no Kuni waren, aber das war nun nebensächlich. Als die Beiden nun näher am Tempel angekommen waren, erkannte der Sharinganträger, dass es sogar noch heruntergekommener war, als er es von weiten gesehen hatte. Kratos zückte seine Waffe und gab den Uchiha einen Signal. Instinktiv aktivierte er sein Bluterbe und die Tomoe wurden sichtbar. Gäbe es hier eine nicht unterdrückte Chakraquelle, würde er sie sofort sichten, egal ob hinter Wänden versteckt oder ähnliches. Während Shinji sich auf seine Augen verließ, benutzte der Aurion sein Wissen und Erfahrungen, um die Gegend zu untersuchen. Shinji wusste es nicht besser, denn wie schon erwähnt, konnte er wohl unterdrücktes Chakra nicht wahrnehmen. Zu diesem Zweck winkelt er seinen Arm vor ihm, damit er sofort ein Chidori benutzten konnte, wenn er plötzlich angegriffen werden würde. Aber das schien weit hergeholt, schien der Tempel doch nur aus einem kuppelartigen Raum zu bestehen. Kratos gab ihn die nächste Bitte und zwar sich hier nochmals genauer umzuschauen. Von Gegnern ist hier nicht die Spur und doch könnte es hier einige Fallen oder Rätsel geben. Erneut nickte der Uchiha, ehe er mit seiner Linken schnippste und ein kleines Feuerchen an seiner Fingerspitze entstand. Naja, man konnte nicht wirklich mehr sehen, aber lieber so als gar nicht. Er näherte sich dem Horn in der Mitte des Raumes. Wenn es hier eine Möglichkeit gäbe die Drachen zu rufen, dann sehr wahrscheinlich mit diesem Instrument. Ja, so viel Sherlock war der Uchiha. Fehlte nur, dass er sich an seinem nicht existenten Bart kratzte und an einer Pfeife rauchte. Als die gesamte Gruppe dann im Tempel war, löschte er sein Minifeuer wieder und schreckte kurz vom Horn zurück, als hätte er diese aus versehen betätigt. Tatsächlich hatte er sie kurz angepustet und so den Staub von dem Instrument zum Teil weggefegt, aber natürlich aufgepasst, dass er dadurch nicht durch den Horn blas und dadurch irgendwas auslöste. Es war die Watanabe, die die kurze Stille brach, mit der Vorschlag mit einer Barriere dafür zu sorgen, dass hier keine ungebetene Gäste auftauchten. Auch das konnte sie? Erneut erkannte Shinji, wie wenig er diese Frau doch kannte. Wie würde es nun weitergehen? Konnte Mitosu das Rätsel lösen? Shinji war mehr als gespannt.


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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Takeyama Kano » Mi 22. Jul 2015, 22:54

Es herrschte schweigen, bedauern spürte Kano deswegen nicht. Es war ihr ganz recht das auch Aiko nun kein Gespräch mehr mit ihr suchte so kannte sie ihren eigenen Gedanken etwas nach hängen. Kratos Aussage nach zuurteilen gab es die Dorfgemeinschaft nicht, es gab nur noch das Volk und wichtig war es das es überlebte. So konnte man die Situation der ehemaligen Kirigakure Einwohner auch beschreiben. Es klang nur für die Kumo Kunoichi, die bereist eine Heimat verloren hatte traurig. Die Luft um sie herum wurde kälter, sie konnte erkennen, wie der Atem sich in eine glitzernde Wolke verwandelte. Immerhin bildete sich in weiter Ferne etwas ab, ein Gebäude wie Kano erkennen konnte. Von Weitem sah es sehr schön aus, eine Art Tempel doch nach dem die Gruppe den Ort erreichte konnte man deutliche Spuren erkennen, spuren von Verwitterung und mangel an Pflege. Die Göttin selbst sprach sogar zur der Gruppe etwas ungläubig hörte Kano zu. Die Stimme passte nicht zu dem Körper eines Kindes und es musste sich einfach um eine andere Person um eben diese Göttin handeln. Verblüffend, welchen Körper sie sich ausgesucht hatte. Ihre Ansprache klang ähnlich wie die von Kratos am Tor. Die beiden männlichen Shinobis wollten in den Tempel hinein gehen, eindringliche oder andere unerwünschte Personen sollte die Gruppe nicht stören. Also warteten die Frauen draußen, dabei war auch Kano aufmerksam in der Umgebung, Aiko hingegen war schon hilfreicher. Sie bot der kleinen Dame an sie zu wärmen, gab dieser sogar ihren eigenen Mantel. An solche Nebensächlichkeiten hatte Kano keinen Gedanken verschwendet, aber auch ihren eigenen Mantel anzubieten war nun zu spät und unnötig. Kratos gab ihnen nach dem er heraus trat ein Zeichen, die Luft war rein und sie konnten hineingehen. Etwas aufgeregt war sie nun schon, aber das konnte man äußerlich an Kano nicht erkennen. Sie trat gleich hinter den beiden hinein und ihre Augen, das Tengan, das anders wie das Sharingan immer aktiv war half Kano sich zurechtzufinden. Viel Licht gab es ihr nicht, aber das brauchte sie mit diesen Augen auch nicht besonders, sie konnte gut in der Dunkelheit Gegenstände und andere Dinge erkennen. Auch wenn sie ihre schwarzen Tropfen gerne versteckte. Ihre Fingerspitzen streiften das Gestein, das eisig kalt war wie der Wind, der durch viele ritzen und Löcher in das Gebäude hinein pfiff. In den Wänden waren unleserlich etwas geschrieben, atemberaubender war das Zentrum des Gebäudes. Ein Horn, das auf einem Sockel stand wie ein Altar glich das ganze. Das Horn wofür war es gut? Rief man damit die Drachen? Das konnte sich Kano gar nicht vorstellen, aber andererseits war es auch so, dass es hier eine Göttin im Körper eines Kindes gab. Drachen wirklich existieren sollten warum sollte das Horn diese Geschöpfe also nicht auch rufen können? Gab es den noch etwas, was Kano überraschend würde? Aiko warf wieder etwas ein, das Kano nicht bedacht hatte. Die junge Frau wollte eine Barriere errichten, damit wäre es ihr möglich Eindringlinge sofort zu erkennen. Eine Großartige Idee, wie die Takeyama auch fand, sie selbst konnte diese Dinge nicht. Im Grunde fühlte sie sich etwas nutzlos und hätte gerne auch etwas dazu beigetragen um zu helfen. Die Drachen waren nicht gut gestimmt auf die Menschen, davon konnte Kano zwar nichts wissen, aber ein Menschliches Wesen war sie ja auch nur zum Teil. Zur Hälfte wenn man es genau nahm, vielleicht half dies ja neben der Göttin um mit den gewaltigen Geschöpfen zu kommunizieren. ''Wie wird es weiter gehen, was sollen wir tun?'' Ihre helle klare Stille unterbrach für einen Moment das Schweigen, in der großen weiten Halle wog ein kleines Echo ihre Frage einige male auf. Als sie es ausgesprochen hatte viel es Kano erneut auf. Das war ihr schon die ganze Zeit über aufgefallen, alle sprachen sehr höflich und förmlich miteinander. Selbst Aiko war vor der Göttin auf die Knie gegangen. Sie maß daran nicht viel förmlich zu sein, in Kumo waren sie alle zwar freundlich gewesen aber förmlich hatte man nie untereinander gerochen. Sie waren alle Teil des Dorfes und der Gemeinschaft gewesen, Freunde, Bekannte und Gefährten da war es einfach unpassend förmlich zu sein. Sie wollte sich das auch nicht abkupfern, das passte einfach nicht zu ihr.
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