Eisküste

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Eisküste

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 11. Okt 2015, 14:30

Eisküste

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    Dieser Ort mit den interessanten Eisformationen ist in Tetsu no Kuni als die Eisküste bekannt. Die Winde, die hier entstehen sind eisig und können sich zu wahren Blizzards entwickeln. Die Felsen sind teilweise über 20 Meter hoch und man kann von ihnen Wale und verschiedene Meeresvögel beobachten, die sich an ihre Umwelt angepasst haben. Es gibt nicht viele Orte, an denen man gut mit Schiffen anlegen kann, doch sind diese Räume dann recht freizügig. Die Küste ist ein guter Ort, um sich einem Training im Schnee und Eis zu widmen.
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Re: Eisküste

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 14. Okt 2015, 17:18

cf: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit") - Tetsu no kuni

Seijitsu hatte sich allein auf den Weg gemacht, was unterschiedliche Gründe hatte. Er wollte allein sein, es zu Ende bringen. Wollte nicht, dass Shokubo Schmerzen erleiden musste. Der junge Fuuma war sehr nachdenklich, die ganzen Ereignisse brachten ihn dazu gewisse Aspekte neu zu betrachten. War das Leben so einfach zu beenden? Und was bedeutete das für die Zukunft? War Frieden wirklich nur mit einer Waffe in der Hand zu erreichen? Musste man wirklich dafür Blut vergießen? Mit jeder aufkommenden Frage, die er sich nicht beantworten konnte, sank er weiter in die Materie hinein, wie seine Füße in den Schnee. Der Klippenvorsprung ließ einen wunderschönen Blick auf den Ozean zu. Er erinnerte ihn an die Aussicht bei den Sturmklippen. Wasser war schon immer sein Element gewesen und die Tatsache es nicht mehr nutzen zu können, schnitt sich in sein Bewusstsein wie ein scharfes Messer. Fest umklammerte er die Urne in seinen Händen, wenn er den Inhalt in den Wind entließ, hieß es für ihn Abschied nehmen. Der Blauhaarige stand an der Klippe und zögerte. Es war ein Befehl der Göttlichen, doch war es auch das Richtige? Auf der anderen Seite traute er sich nicht, sich dem Befehl zu wiedersetzen, außerdem glaubte er, dass ihre Seele nicht an einem Körper gebunden war. Aiko war nun frei. Er öffnete die Urne und streute die Asche in den Wind, welcher die Überreste der Watanabe auf ihre letzte Reise schickte. Eine ganze Weile starrte Seijitsu hinaus aufs Meer hinaus. Er genoss die Stille, die diesen Ort umgab, es erfüllte ihn mit einer Ruhe, die er schon länger nicht mehr gespürt hatte. Hier würde er sicher nicht so schnell gestört werden und das wollte er nutzen.

Sonikkubūmu Trainingspost 0 / 2857

Seijitsu wollte seine eigene Schlagkraft erhöhen, zu dieser Erkenntnis war er in der letzten Zeit gekommen. Durch das Lyrium konnte ich keine Suitonjutsu mehr ausführen. Wenn ich also meine Fähigkeiten verbessern will, muss ich das mit dem Chopo machen. Nur wie? Seijitsu war ein Fuuma aus Otogakure, er war mit Schallkünsten sehr vertraut und doch empfand er es hin und wieder als schwierig sich in diesem Bereich zu entwickeln. Er klatschte in seine Hände, stutzte und klatschte noch einmal. Ansich war Klatschen nun nichts Besonderes, doch ergab es ebenfalls einen Ton. Einige Künste arbeiteten mit Vibration, das wusste er. Er kannte den Schallschuss. Was passiert eigentlich wenn man in beiden Händen Chakra sammelt und es dann freisetzt? Es war zumindest einen Versuch wert. Hochkonzentriert sammelte er Chakra in seinen Händen, ehe er schließlich klatschte. Es passierte... nichts. Zumindest nichts spürbares. Hmm...vielleicht muss beide Hände zum schwingen bringen und dann das Chakra freisetzen. Wobei ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Nachdenklich krazte sich der Fuuma am Hinterkopf. Etwas zuerst zum Schwingen zu bringen war zum beispiel beim Schallschuss nötig, doch musste man es richtig aufbauen. Vielleicht ist es einfacher, wenn durch das Klatschen die Schwingung entsteht. Vielleicht habe ich eben einfach zu wenig Chakra benutzt. Seijitsu schloss seine Augen und versuchte sich auf das Sammeln von Chakra zu konzentrieren. Er klatschte mit seinen Händen, konnte dieses Mal sogar die Schwingung spüren. Dennoch kam dabei nicht das Ergebnis heraus, welches er sich gewünscht hatte. Es scheint wohl schwieriger zu werden, als ich dachte. Ich muss das noch einmal genau überdenken. Seijitsu lief ein paar Mal im Kreis, strich sich nevös eine Haarsträhne aus seinem Gesicht und atmete tief durch. Aiko würde sicher nicht wollen, dass ich hier Trübsal blase. Am Besten ich versuche es einfach noch einmal. Irgendwann wirs es klappen, da bin ich mir sicher. Seijitsu rieb sich seine Hände, ehe wieder sein Chakra in seinen Händen sammelte. Diesmal wollte er es so lange hinauszögern, wie es nur möglich war und danach klatschen. Komm schon., feuerte er sich an und klatschte. Er spürte die Schwingungen, welche sich doch mit einer größeren Wucht freigesetzt hatten. Er bemerkte eine Art flimmern in der Luft, welche jedoch verschwand. Interessiert starrte der junge Fuuma auf die Stelle. Hmm... Ich habe die Menge an Chakra erhöht, um so durch das Klatschen eine Schwingung zu erzeugen und frei zu setzen. Vielleicht ist dadurch auch das Flimmern entstanden. Seijitsu erinnerte sich an eine Kunst, die ähnlich aufgebaut war. Zumindest konnte er sich auch an ein Flimmern erinnern. Ich sollte mich später mit Tashiro zusammen setzen, vielleicht weiß ein bisschen mehr darüber. Zumindest war das seine Annahme, war der ältere Fuuma doch erfahrener als er. Ich schätze, mir bleibt noch ein wenig Zeit. Bis ich zurückgehe werde ich mich weiter an meiner Technik versuchen. Wieder rieb er sich seine Hände, die Temperaturen waren nicht wirklich angenehm und es fühlte sich einfach besser an wenn die Hände ein wenig warm waren. Wieder sammelte er Chakra in seinen Händen, konzentrierte sich darauf, dass die Menge hoch war. Je höher die Konzentration, desto größer war seine Chance, dass er den gleichen Effekt erzielen konnte wie vorhin. Und wenn er es immer wieder und wieder schaffte, konnte er sich auch um die Auswirkung seiner noch unbekannten Technik kümmern. Wieder klatschte er und diesmal beobachtete er seine Umgebung ganz genau. Seijitsus Herz hüpfte, als er das Flimmern wieder sah. Sehr gut, meine bisherige Theorie war also richtig. Dann kann ich darauf weiter aufbauen. Doch zuerst werde ich ein wenig die Aussicht genießen.

Sonikkubūmu Trainingspost Ende 592/ 2857
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Re: Eisküste

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 22. Okt 2015, 22:30

Sonikkubūmu Trainingspost 592/ 2857

Eine Pause zu machen, während man eigentlich am Trauern ist, war die wohl dämlichste Idee, die der Fuuma je gehabt hatte. Denn so begannen die Gedanken sich wieder um Aiko zu kreisen, wie eine Horde Geier um einen fast toten Menschen. Er keuchte, dass bisschen üben hatte ihn angestrengt, doch wollte sich Seijitsu mit diesem Ergebnis nicht zufrieden geben. Er stand auf und konzentrierte sich, schob seine Trauer beiseite. Er sammelte in seinen Händen Chakra, ehe er dann klatschte. Er nahm das Flimmern in der Luft wahr, wie auch ein unangenehmes Pochen in seinen Händen, welches sich langsam bis in seine Finger ausbreitete. Uuhh... Ich habe wohl zu viel Chakra genommen... oder ich bin diese Menge einfach noch nicht gewohnt. Vielleicht spielt beides eine Rolle. Oder bin ich einfach aufgewühlt wegen... ihr... Bewusst dachte er nicht an ihren Namen, leugnete seinen Verlust. Er schüttelte kurz den Kopf und konzentrierte sich wieder auf seine Hände. Er leitete wieder Chakra in seinen Händen, wobei er diesmal auch darauf achtete, wann das Pochen in seinen Händen stärker wurde. Seijitsu wollte diesen soweit wie möglich ignorieren. Erst als er es nicht mehr aushalten konnte klatschte er und setzte somit das Chakra frei. Das Flimmern war nun ein wenig länger zu sehen, als bei den ersten Versuchen. Es zauberte Seijitsu ein leichtes Lächeln auf sein Gesicht, denn auch wenn es kein richtig erkennbarer Fortschritt war, so war doch wenigestens einer vorhanden. Und das war besser als überhaupt kein Ergebnis zu sehen. Ich frage mich welche Auswirkungen wohl diese Kunst haben wird, wenn sie beendet ist. Ich muss es noch in einer anderen Umgebung testen. Am Besten im Wald, dann kann ich auch die Reichweite besser abschätzen. Seijitsu hatte nicht den Wunsch Unbeteiligte zu verletzen, so lange er sich nicht sicher war, wie der Schaden aussehen könnte. Noch einmal leitete er Chakra in seinen Händen, ehe er schließlich klatschte und das Chakra freisetzte. Das Flimmern war wieder ein wenig schwächer, langsam nickte der junge Fuuma. Ich glaube, ich begreife es. Je mehr Chakra ich benutze, desto mehr kann ich freisetzen und das Flimmern oder eher die Wellen haben eine andere Reichweite. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Ich sollte langsam wieder zurück gehen. Vielleicht sind die Anderen ja wieder zurück und kann noch etwas für sie tun.

Sonikkubūmu Trainingspost Ende 975/ 2857

Mit einem letzten Seufzen sah Seijitsu noch einmal hinaus auf Meer, doch machte er sich dennoch auf den Weg zurück zum Lager.

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Re: Eisküste

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 11. Feb 2016, 16:28

Cf: post260328.html#p260328

Nachdem er die Situation um Kano mit Seijitsu regeln konnte, hatte sich der Uchiha aufgemacht, seine Vergangenheit zu erkunden und hoffentlich ein letztes Mal ins Auge zu fassen. Dies ist fast unmöglich abzulegen, fehlten ihn doch noch einige viele Antworten, bevor er das Kapitel seines Lebens abhaken konnte. Er würde noch einiges an Zeit haben, bevor er mit Sarutame und Kratos zum Angiris Rat reisen müsste und so befand er sich auch schon auf dem Weg zur Eisküste, an welchem der junge Fuuma die Asche Aiko's geworfen hatte. Umso näher er dieser Küste kam, umso gefühlt kalter wurde es irgendwie. Er hatte zuvor nicht gedacht, dass Tetsu no Kuni an einem Gewässer Hauste, dachte er, dass jene Landschaft eher eine Berglandschaft sei. Tetsu no Kuni, dessen Eisigkeit ihn in mehreren Hinsichten eiskalt trafen. Hier starben drei seiner geliebtesten Menschen, hier lebten die Samurai, jene verräterischen Menschen, die Eine von den Dreien erledigten und hier hatte er eine Reise begonnen, die auch gleich hier momentan sogar endete. Tetsu no Kuni, dat biatch. Noch immer konnte er nicht recht glauben, dass das Doho wohl seine einzige Heimat geworden ist. Ausgerechnet in jenen Landschaften. Gedankenverloren blieb er plötzlich am Füße der Küste stehen. Er schnürte seinen Umhang enger, da die Winde hier sich schon ziemlich schnell sehr kalt werden konnten. Das ein solcher Ort überhaupt existieren konnte. Still blickte er in die Tiefe des Wassers, klar, ruhig und hypnotische Wirkungen hatten sie auf den Uchiha. In der Ferne konnte er einen Wal sogar aus dem Wasser springen sehen. Versuchte Aiko ihn etwa mit Hilfe der Natur ein Signal zu senden? "Aiko?", fragte er leise und schaute in die Ferne. Keine Antwort. Er schloss seine Augen und ballte seine Hände zu Fäuste. Er bemerkte kurz, dass seine Rechte ihn noch immer von der blutigen Tat seiner Wut bei Druck noch immer schmerzte. "Kenji...Kana...Koji...Amaya....Nyoko....Aiko...", wiederholte er Namen. Jene Namen gehörten die Menschen, die er lieben gelernt hatte und die er nach sehr kurzer Zeit verloren hatte. Die letzten drei Namen wie gesagt auch innerhalb dieser Reichgrenzen - Tetsu no Kuni. "Ich hatte nie die Zeit gehabt mich richtig von Euch verabschieden zu können." Der Mangekyou Träger kam sich ein wenig bescheuert vor, hier Selbstgespräche zu führen, aber irgendwie wollte er das Ganze endlich los werden. "Ich weiß, dass ihr mich nicht verlassen habt, sondern dass ich zu schwach war euch zu beschützen. Jeder Einzelne von euch verstarb, weil meine Fähigkeiten nicht gereicht haben. In meiner momentanen Situation bin ich nicht würdig Uchiha genannt zu werden." Seine Augen waren noch immer geschlossen, aber die Gefühle überkamen ihn plötzlich. Tränen flossen ihn über seine Wangen und er musste kurz sein "Selbstgespräch" pausieren. Wahrhaftige Trauer überkam ihn einfach. Solch ein Gefühlsausbruch hatte er lange nicht mehr erlebt, viel zu viele Dinge hatten ihn immer beschäftigt, viel zu viele Menschen waren in seiner Nähe. Doch hier, alleine und in der Kälte konnte er tatsächlich mal über sich und all das Nachdenken, was ihn plagte. Er vermisste sie alle, keiner von ihnen war auch nur annähernd ersetzlich. Er wischte sich nach einer Weile die Tränen mit seinem Ärmel aus dem Gesicht, denn sie wären sicherlich bald zu Eis erstarrt. "Aber es gibt noch eine Person, die mir viel bedeutet.", erklärte er und öffnete seine Augen. Entschlossen blickte er in die Ferne. "Für ihn und für mich schwöre ich hiermit, dass ich meine Fähigkeiten verbessere. Ich werde alles dafür tun, dass Sarutame Sakebi mir nicht vom Tod weggenommen wird." Shinji gab also hier und jetzt dem kleinen Verrückten seine letzte Chance. Würde er auch hier versagen jenem zu retten, hätte er sicherlich kaum mehr einen Grund sich auf weitere Beziehungen einzulassen, zu viel hätte er dann verloren. Einzig und alleine er konnte ihn also von der Einsamkeit retten. Noch eine Weile würde er hier das Spiel der Natur beobachten, ehe er sich seinem Training widmen würde.
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Re: Eisküste

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 24. Feb 2016, 20:24

CF: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Das Wetter in Tetsu no Kuni war doch tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftig. Noch immer konnte sich unser kleiner Held nicht wirklich daran gewöhnen, aber das war cuh nicht so wild. Sein Geist blendete dies einfach aus, weil er so aufgeregt auf das neue Abenteuer war. Was würde ihn genau erwarten? Worum ging es bei den Bijuu? Sarutama hatte über diese „Macht“ noch nie wirklich etwas gehört, oder wenn er es gehört hat, dann hat er nur halbherzig zugehört, so wie sonst auch immer. Aus diesem Grund wusste er nicht was auf dieser Reise auf ihn zu kommen würde, aber genau diese Ahnungslosigkeit war es, welche ein Kribbeln im Körper des Sakebis auslöste. Er freute sich auf diese Reise und war bereit alles zu tun, um seine Leute zu beschützen und stärker zu werden. Besonders für Saya wollte er nicht Versagen, denn irgendwie hatt es ihm das Mädchen doch angetan. Aber an der Spitze stand noch immer Shinji. Dieser war zwar wie ein bruder für Sarutama, aber er war auch dessen Messlatte. Brüder und Rivalen, ja. Er war die Mauer, die er übertreffen will und dafür würde Sarutama hart an sich arbeiten müssen. Neue Ziele machten sich in dem Sakebi breit und er war voller Tatendrang all diese zu erfüllen!

Es dauerte eine gewisse Zeit, bis Sarutama den gewünschten Ort erreicht hatte: Die Eisküste. Ein Ort, an welchem es noch kälter war als sonst und vor allen Dingen auch sehr rutschig. Ungewohnt für unserens chwarzhaarigen Helden, aber nach mehreren Schritten und einem kleinen Fußweg hatte er sich doch relativ schnell daran gewöhnen können. Die Zeit verging weiter und Sarutama war auf der Suche nach dem Uchiha. Schwieriger als erwartete lief diese Suche ab, weil der Sakebi nicht wusste, wo genau sich Sjinji aufhielt. Erst nacht mehreren Minuten konnte er ihn entdecken. Er stand an einer Klippe und mit langsamen Schritten nährte sich unser kleiner Held dem Uchiha. Er hörte ein paar Worte von dem Uchiha, konnte aber keines von diesen idendifizieren. Viel eher fiel ihm auf, dass die Tonlage von Shinji... Anders war. Er wirkte bedrückt, nein schon fast traurig. Mit einem etwas bedrückten Gesichtsausdruck nährte sich Sarutama seinen Bruder. Er würde fast gänzlich neben Shinji stehen, als er seine Hand auf dessen Schulter legen würde. Behutsam, aber kurz darauf gefestigt. Ein Zeichen, dass Shinji nicht auf sich alleine gestellt war. Sarutama wusste zwar nicht, was genau in dem Uchiha vor ging, aber er konnte es sich fast denken. Der Tod von Aiko ging dem Uchiha wohl näher, als anfangs erwartet. Sarutama nahm seine Hand von dem Uchiha und setzte sich mit angewinkelten Beinen und darauf abgestützen Armen in den Schnee. Sein Blick schweifte über das Meer. Eine Stille herrschte zwischen den beiden und Sarutama wollte seinen Bruder nicht wirklich stören. Es würden wohl einige Minuten vergehen, ehe sich der Blick des Nukenin ändern würde. Dieser schweifte zu Shinji und ein Lächeln machte sich breit. “Unsere nächste Reise steht bevor... Bist du bereit für das was auf uns zu kommt?“ Eine vorsichtige Frage, aber der hoffnungsvolle Ton des Sakebis sollte vielleicht für ein wenig Mut und Zuversicht ausreichen. Sarutama ging in die Hocke. Überrumpeln wollte er seinen Partner nicht und direkt auf die letzten Ereignisse ansprechen auch nicht. Shinji war nicht der Typ, der offen über seine „Gefühle“ sprechen würde, so viel war dem Sakebi schon. Sarutama würde aber schon einen Plan entwickeln können, um näher an Shinji heran treten und so offener mit diesen umgehen zu können. Gemeinsam waren sie ein nahezu perfektes Duo, zumindest was ihr Potenzial anbelangte. Es war gespannt ab zu warten, wie sich die beiden jungen Nukenin gemeinsam entwickeln würden und wo sie ihr gemeinsamer Weg hinführen wird...
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Re: Eisküste

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 3. Mär 2016, 17:30

Der Uchiha schaute noch in der Weite, als er plötzlich eine Hand an seiner Schulter spürte. Erschrocken zuckte er zusammen und schaute zu seiner Seite. Nur eine Person, die er kannte, würde so etwas tun und darum hatte er auch keine Angst davor, dass er nun angegriffen werden würde. Er war so gedankenverloren gewesen, dass er die Schritte des Sakebi nicht mal richtig vernommen hatte. Nun sprach dieser Typ auch noch. "Die Reise, die auf uns zu kommt?", wiederholte er die Worte des etwas kleineren Nukenin. Es stimmte, dass er sie begleiten würde, zum Angiris Rat, zu Seiji und vielleicht auch zum Mörder seiner Schwester und ehemaligen Begleitung. Dennoch, warum sollte er bereit dafür sein? Ihm interessierte wenig, was für eine Macht der Sakebi vielleicht bekommen würde, nutzte es ihm selbst kaum, womit er in dieser Hinsicht ziemlich gleichgültig mitkommen würde. Das Einzige, was ihn interessierte waren Antworten auf so viele Fragen, die seine Seele plagte. "Auf mich wird wohl nichts zukommen. Ich möchte keinen Biju, ich möchte überhaupt nichts in mir, was in meinem Kopf rumgeistern kann. Ich will aus eigener Stärke heraus mächtig werden.", sagte er nun, ballte eine Faust und drehte sich nun vollends zu seinem Partner um. "Ich bin anders als du, du kannst dich mit allen Menschen hier anfreunden, ich wette, wenn du wieder nach Konoha zurückkehrst, schaffst du es sogar irgendwie dein Nukeninstatus loszuwerden, weil du doch so freundlich bist." Der Frust kam sichtlich im Uchiha auf. Die Einsamkeit überwältigte ihn. Mit einem "Tze-Geräusch" schaute er auf den Boden vor sich. "Es tut mir Leid, Saru, aber vielleicht solltest du dich von mir entfernen, denn jeder Mensch, den ich zu mögen, lieben, achten beginne sterben. Es ist, als würde der Fluch des Todes auf mich lasten. Und egal wie viel stärker ich werde oder welche Entscheidungen ich treffe, ich kann es nicht ändern." Er blickte nun vom weißen Boden zum blauen Himmel. "Vielleicht sollte ich wieder zu den alten Begebenheiten zurückkehren und alleine durch die Welt reisen." Er selbst würde nun kurz mit seiner Hand auf die Schulter des Sakebis gehen. "Weißt du, du bist die einzige Person, die ich noch traue und von den Lebenden bist du auch noch der letzte, den ich beschützen würde, aber in meiner Nähe bist du nicht sicher." Der Griff verschwand und er schaute in die Weite des Gewässers. "Es ist nämlich so, dass ich den Templern nicht vertraue und an der Göttlichkeiten innerhalb dieser Saya nicht glaube. Ich musste über das Leben von Kano richten, aber ich selbst sehe das Doho-Ai auch nicht als Heimat an, ich habe gar keine und werde wohl auch keine haben. Wenn es danach ginge, werde ich auch bald von Mitosu gerichtet und wenn diese Entscheidung fällt, möchte ich nicht, dass du an meiner Seite bist." Viele Worte wurden gesprochen und Shinji erzählte endlich seinem Partner, was ihn bedrückte. Er wollte von Anfang an nicht Teil der Templer sein, doch zwang man ihn sich dem Orden anzuschließen und jetzt zwang man ihn auch noch langsam deren Idealen anzunehmen, doch so war er nicht. Er war schon immer ein Einzelgänger gewesen, jemand, der seinen Platz in der Gesellschaft suchte, aber seinen Platz nicht bei den Templern sah. In naher Zukunft müsste er sich deswegen nämlich Gedanken machen. Wie würde Sarutama reagieren, was würde er sagen und vor allem, würde er diese Informationen den Göttlichkeiten verraten? Shinji jedenfalls vertraute dem kleinen Sakebi.
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Re: Eisküste

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 10. Mär 2016, 08:55

Sarutama war wie immer voller Tatendrang, was seine neue Reise betraf. Er war gespannt darauf was er erleben würde, und was es mit diesem Bijuu und Angiris-Rat auf sich hatte. Ja, unser kleiner Held freute sich auf das bevorstehende Ziel. Der Nukenin machte sich auf den Weg zu seinem Bruder Shinji Uchiha, welcher etwas in Gedanken vertieft schien. Sarutama wollte diesen nicht unbedingt stören, hielt sich deshalb etwas zurück, aber richtete dennoch ein paar Worte an seinen Kollegen. Dieser brauchte einen kurzen Moment, bis er sich gefangen hatte und antworten konnte. Ungewöhnlich viele Worte kamen aus dem Mund des Uchihas und Sarutama war etwas verwirrt. Dennoch lauschte er den Worten seines Partners aufmerksam und machte sich selbst Gedanken darüber. Die Situation bedrückte den schwarzhaarigen Uchiha sehr. War er sogar etwas sauer auf den Sakebi, weil er so gut mit alles und jedem klar kam? Saru wusste es nicht genau, aber er wollte noch nicht weiter darauf reagieren. Viel eher konzentrierte er sich darauf, was Shinji noch zu sagen hatte. Die Worte des Uchihas verstummten und Sarutama dachte für einen kurzen Moment nach. Sein Blick schien leer, ehe sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Sakebis breit machte. “Ob du an die Göttlichkeit glaubst ist doch völlig egal“, fing Sarutama an zu sprechen, ehe er seinen Blick auf Shinji richtete. “Glaubst du an Saya? Sie ist anders als die Göttlichkeit in ihr… Ich glaube an ihr und ihren Idealen, egal was damit zusammenhängt. Ich glaube auch, dass wir alle gemeinsam vieles erreichen und diese Welt zu einen besseren Ort verändern können.“ Sarutama stoppte kurz, ehe er breit und hämisch zugleich grinste. “Ich habe es dir ja richtig angetan, was Bro? No Homo!“ Herzlich fing unser kleiner Held an zu lachen. Natürlich war es nur ein kleiner Spaß, auch wenn er die Ernsthaftigkeit hinter den Worten von Shinji genau wusste. “Nein, nein, nein… Wir sind zusammen unterwegs und einen Aufpasser brauche ich auch nicht! Ich war auch mehrere Jahre alleine Unterwegs und habe es geschafft nicht großartig aufzufallen, bzw. mir nichts zu Schulden kommen lassen. Also mach dir um mich keine Sorgen! Du hast den Fluch des Todes und ich scheine einen Schutzengel der Güte in mir zu tragen… Das sollte sich doch ausgleichen, was?“ Erneut fing Sarutama an leicht zu lachen. Er war eher ein schmunzeln, als ein richtiges lachen, aber es spiegelte die Freude des Sakebis wieder. “Es ist egal was ich alleine ausrichten oder bezwecken könnte und wie ähnlich wir beide uns sind. Ich will mich Konoha nicht anschließen, oder mit irgendjemanden Frieden schließen. Das einzige was ich möchte ist viele Abenteuer erleben. Menschen kennenzulernen, anfangen sie zu verstehen und ihnen helfen. Keiner soll im Leid und Kummer auf dieser Welt einsam umher reisen. Er sollte Spaß an seinem Leben empfinden und Lebensfreude in sich tragen. Ich will jeden einzelnen verstehen und ihm helfen seine Lebensfreude wieder zu erlangen, indem er Freunde hat die an ihm glauben… Die Welt zu einem besseren Ort machen“, sprach Sarutama in Gedanken vertieft abschließend. Ja, er hatte tatsächlich sein Ziel ausgesprochen und es waren ehrliche Worte von Sarutama. Dieser atmete tief ein und aus, eher er Shinji auf den Rücken klopfte. “Mit dir habe ich also die erste Person gefunden, mit der ich meinen großen Weg einschlage… Gemeinsam überstehen wir diese schwierigen Zeiten und gemeinsam werden wir auch zukünftige schwierige Zeiten überwinden. Egal was kommen mag und wird, meinen Willen dieses Ziel zu erreichen werde ich nicht verlieren und jeder der sich fehl am Platz fühlt wird von meinem Willen etwas abbekommen und die Lebensfreude ausstrahlen, die ihn als Mensch ausmacht. Dafür muss ich stärker werden und egal um welchen Preis… Ist doch cool, wenn ich dazu eine nette Gesellschaft in mir habe…“ Sarutama grinste breit und schaute mit leckender Zunge aus dem Mundwinkel zu den Uchiha. “Ich könnte dich auch essen, dann bist du auch in mir“, sprach er und fing erneut an zu lachen. Die Zuversicht die Saru ausstrahlte war einzigartig, fast schon ansteckend. Es war ihm nahezu egal, was Shinji von vielem hielt und was er schlecht fand. Für ihm war es wichtig, dass sie einander helfen und füreinander da sind. Egal ob die die selben Idealen verfolgen, oder auch nicht… Diese Verbundenheit der beiden entstand nicht, weil sie die selben Ziele verfolgten, nein. Es war eine Verbundenheit, die viel tiefreichender war, als dass sie es sich momentan selbst erahnen könnten. Vieles würde auf die beiden noch zu kommen, aber auch diese schweren Zeiten würden sie überstehen, selbst wenn sie sich irgendwann einmal gegenüberstehen sollten…
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Re: Eisküste

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 10. Mär 2016, 17:48

Shinji machte gerade eine schwere Zeit durch. Menschen verließen ihn und Selbstzweifel plagten ihn deutlich. Hätte er die Todesfälle verhindern können? Wie hätten die Gefolge Aurion reagiert, hätten sie seine Worte vernommen? Und was war mit den Göttlichen? Der Sakebi hatte ruhig all seinen Worten zugehört. Die ersten Worte, die er sprach waren komisch, es war egal, ob er an die Göttlichen glaubte? Die Fortsetzung folgte geschwind. Der Uchiha wurde gefragt, ob er stattdessen an Saya glaubte. Er musste kurz über diese Worte nachdenken. Saya kannte er nicht wirklich, denn bisher hatte sie in den Gesprächen nicht sonderlich viel labern dürfen, immer und immer wieder waren es die Götter, die durch sie sprachen. "Ich weiß nicht, was ich von Saya halten soll, aber du missverstehst etwas grundlegend." Der Mangekyouträger atmete einmal tief ein und musste sogar kurz husten, war die Luft, die er eingeatmet hatte eiskalt gewesen. "Mir ist es völlig egal, was aus der Welt wird. Ich bin kein Retter und auch niemand, der sich in der Politik einmischen möchte. Und ich verstehe auch nicht, warum jeder die Welt ändern möchte, denn die Geschichte hat gezeigt, dass egal, wie man sie auch ändern mag, es immer eine Macht gibt, die alles zerstören wird." Er blickte auf den eisigen Boden, wiederholt. "Aber ich habe momentan nicht wirklich ein Plan, was mein Ziel ist, also werde ich für's erste deine Idealen unterstützen, denn dir vertraue ich." Die nächsten Worte des Sakebi nervten ihn zwar, aber er war inzwischen an dessen Art gewohnt. Es war völlig egal, was der Uchiha sagen würde, Saru würde hartnäckig an seiner Seite bleiben, egal was passieren würde. Fluch des Todes, ja eine Anordnung von Worten, die sehr gut zum Uchiha passte. Im Gegenzug nannte sich der wohl baldige Jinchuuriki Schutzengel der Güte. Bei diesen Worten musste sogar der Uchiha lachten. Es war lauter als sonst, aber auch freundlicher als üblich. "Schutzengel der Güte? Du bist doch ein Trottel!" Es war echt bewundernswert, dass der Sakebi klare Ziele vor Augen hatte. Vielleicht war an ihm tatsächlich etwas besonderes und vielleicht lag es am Uchiha die Stütze jener besonderen Person zu sein. Vielleicht hätte er somit auch wieder einen Sinn im Leben. "Du brauchst keinen Aufpasser?", griff er dann die Worte des Sakebi auf. "Wer hat dich bitte am Baum des Lebens aufgegriffen und dich im Einzelkampf besiegt? Und wer hatte die Laune dich als Weggefährten mitzunehmen anstatt dich umzulegen? Ein weiterer schlechter Tag von meiner Seite aus und du wärst Wurmfutter gewesen." Mit einem verschmitzten Lächeln schaute er seinem Gefährten direkt in die Augen. Gefährlich, unberechenbar. Aber er machte natürlich nur Spaß, obwohl seine Worte nicht gelogen waren, deren "Zweisamkeit" hätte damals enden können, bevor überhaupt etwas begonnen hatte. Wie sein Leben wohl stattdessen verlaufen wäre? Das war nun aber auch völlig egal. Hauptsache er konnte seinem Partner zeigen, wer hier eigentlich der Beschützer war, denn langsam fühlte er sich vom Sakebi bedroht. Der einst so schwache Typ mit dem Rasengan würde bald die Möglichkeit haben, einen Biju zu bekommen. Er musste sich im selben Zug auch verbessern. Die letzten Worte des Sakebi ließen ihn jedoch einen Schritt zurücktreten. Sie erinnerten ihn an seine erste Begegnung mit dem Idioten, wo er ihn als Kannibalen betitelte. War er selbst einer? "Nein danke. Ich glaube zwar schon, dass ich eine Delikatesse bin, aber friss was anderes." Dann schaute er sich in der Gegend um. Die Beiden hatten wohl noch ein wenig Zeit und so wäre es wohl endlich an der Zeit zu trainieren. Sie hatten genug geredet, jetzt musste gehandelt werden. "Nagut, wollen wir mit dem Training anfangen?", fragte er, ehe er sich umdrehte und seine Schriftrollen aus den Taschen nahm und diese gleichzeitig auf dem Boden vor sich aufrollte. Er hatte viele Techniken auf dem Papier geschrieben gehabt, die sich ein Blick lohnten. Die Raiton no Yoroi Schriftrolle haute er im selben Zuge wieder in seine Tasche zurück. "Na dann wollen wir mal.", sagte er nun, als er sich für eine der Schriftrollen entschieden hatte. Die Chidorischriftrolle. Bevor er anfangen konnte, musste jedoch das Gespräch ein für allemal beendet sein, nur dann kann man sich auf was neues konzentrieren.
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Re: Eisküste

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 16. Mär 2016, 13:07

Die Meinungen und Ansichten der beiden Kumpanen gingen etwas auseinander. Shinji verstand es nicht, warum so viele diese Welt verändern wollen und er selbst glaubt auch nicht daran, dass man dies könne. Er fügte hinzu, dass er selbst keine Ziele vor Augen habe – für den Moment – und er deshalb die Idealen seines Bruders verfolgen möchte. Sarutama grinste breit. Seine Arme legte er hinter seinen Kopf, welchen er mit seinen Händen abstützte. “Dann muss man selbst zu der Macht werden, die die eigenen Ideale beschützen und verteidigen kann… Das höchste Tier in der Nahrungskette“, sprach der Sakebi mit einem breitem Grinsen im Gesicht und schaute dann wieder zu Shinji. Dieser bezeichnete unseren kleinen Helden als Trottel. Ja, das war er definitiv, daran gab es nichts zu rütteln und schütteln! Shinji verwies den schwarzhaarigen Nukenin auf ihr erstes Treffen. Mit einem gespielten, entnervten Augenrollen und einem papsigen “Pffffrt… Papperlapapp, Schnickschnack“, zeigte der Sakebi seine Unglaubwürdigkeit im Hinblick auf die Worte des Uchihas. “Du hast doch bestimmt aus der Ferne gesehen, wie gnadenlos genial ich bin. Meine Genialität hat dich soooooo beeindruckt, dass du mir glatt ein Bein gestellt hast, um mich heraus zu fordern! Das hast du natürlich nur gemacht, um mich überzeugen zu können, dass ich mit dir komme! PHAAA!!! Eiskalt durchschaut habe ich dich!“ Herzlich lachend zeigte er auf Shinji. Natürlich nahm er ihn nur auf den Arm, um die Grundstimmung zu heben, eine gewisse Ernsthaftigkeit strahlte er mit seinen Worten doch schon aus. Seine Art und Weise, wie er mit anderen Menschen individuell umging war doch schon beeindruckend und einzigartig. Ja, vielleicht war Sarutama wirklich so etwas wie ein Retter oder Held? Vielleicht würde er einen großen Beitrag dazu geben können, dass die Menschen einander mehr verstehen und auch vertrauen. War er der Schlüssel zum Tor einer neuen Weltvorstellung? Etwas hochgegriffen für die mangelnde Intelligenz, die der Sakebi an den Tag legte, aber was nicht ist könnte ja noch werden…
Nach geraumer Zeit entschied sich Shinji dazu ein kleines Training zu starten, welches er mit Sarutama absolvieren wollte. Ja, ein kleines Training vor der großen Reise wäre sicherlich gut, aber was kam dem Uchiha dabei in den Sinn? Shinji holte eine Schriftrolle hervor, aus welcher er wohl eine Technik lernen wollte. Sarutama kratzte sich am Hinterkopf. Sollte jeder ein Training für sich anfangen? Verdudzt schaute er seinen Kollegen an, aber eigentlich war es vielleicht gar nicht so verkehrt, ja. Aus diesem Grund würde Sarutama Shinji ein wenig Ruhe gönnen. Er selbst setzte sich im Schneidersitz in den Schnee, verschränkte die Arme vor der Brust und senkte seinen Kopf leicht. Es wirkte fast so, als würde er ein Nickerchen machen, aber innerlich dachte Sarutama darüber nach, wie er sich im folgendem Training verbessern könnte…

Sry für die Kürze, aber so kann jeder von uns in Ruhe ein wenig am Trainingspost schreiben und uns per SKype ein bisschen abstimmen, was sie eventuell gemeinsam tun. :)
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Re: Eisküste

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 6. Apr 2016, 20:39

Und wieder erkannte man, wie unterschiedlich die beiden Nukenin doch waren. Der eine wollte die Welt verändern und nach seinen Idealen umbauen und der andere? Dem interessiert die Welt nicht, nicht welche Menschen leiden, nicht wer regiert oder was aus dieser werden könnte. Solange dieser Amon ihn nicht belästigt, würde er seinen Arsch nicht bewegen, um die Menschheit von diesem zu befreien. Aber ein richtiges Ziel hatte er nicht, warum er nun verkündete, dass er sich momentan an den Sakebi halten würde um zu schauen, wie es mit diesem weitergehen würde. Er schien etwas an sich zu haben, als das er interessant für Kratos und auch Seiji zu sein schien und er? Bisher hatte Kratos sein Wort nicht gehalten. Training und eine Lösung zu dem Lyriumproblem. Wieder musste er erkennen, dass er sich einfach auf niemanden verlassen konnte. Sarutama war der Meinung, dass man zum höchsten Tier der Nahrungskette werden mussten. Klar, war das auch das, was sich der Uchiha überlegt hatte, aber wie sollte er das aus eigenen Wissen anstellen? Shinji musste schon immer alleine klar kommen, sich alles selbst beibringen, im der Fremde und der Wildnis überleben und doch scheint aus ihm etwas geworden zu sein. Das Gespräch änderte nun aber völlig seine Thematik. Shinji wollte seinem Freund nun nochmal weiß machen, wer hier tatsächlich die Hose anhatte in ihrer "Beziehung", doch wie immer hatte Saru einen Spruch auf dem Lager, welchem ihm besser dastehen lassen sollte, als es in Wahrheit der Fall war. Der Uchiha seufzte und war der Meinung, dass sie nun trainieren sollten. Die Schriftrolle mit den Raitontechniken war vorbereitet und so schaute er sich diese nochmal genauer an. Er holte einmal tief Luft, als sein Atem plötzlich zum Stocken kam. Er musste kurz husten und irgendwie wurde ihm kurz schwindelig. Er fiel mit seine Knie voran in den festen Schnee und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Der Sakebi würde sicherlich bemerkt haben, das etwas nicht stimmte. So schnell wie diese Reaktion auftauchte, war sie aber auch schon verschwunden. Sie hinterließ einen verdutzten Uchiha im Schnee. Was war das für ein komisches Gefühl gewesen? Wie, als wäre nichts geschehen, stand er auf und schaute auf seine Schriftrolle. Sein Wissen, sein Geist, seine Vorstellungskraft, er konnte einfach nicht erahnen, was gerade passiert war, dass das Schicksal gerade ihn zu einem Wirt des Todes gemacht hatte. Als Fudo Hikari seine Erinnerungen zurückerlangte, konnte sich nicht nur dessen Vater, sondern auch der Totengott der Hikari namens Hanmon durch den entstandenen Chakraimpuls in die Welt des Lichtes befreien. Anders als Sojobo, der sich gegen Fudo stellte, versteckte sich Hanmon in der entstanden negativen Energie und wartete ab. Er beobachtete den Kampf der Beiden und suchte eine Möglichkeit in die Welt der Shinobi zu schlüpfen, um von dort aus seinen eigenen Pläne zu verfolgen. Der Kampf endete und Fudo schien als Sieger davongekommen zu sein. Mittels seinem Chronus no Jutsu hatte er dann die Shinobi Welt erreicht und von dort aus unseren nichtsahnenden Uchiha. Warum Hanmon gerade auf ihn ein Auge geworfen hatte, das würde nur er wissen. Aber was war nun genau geschehen? Die beiden Seelen haben sich verbunden und dessen Geister waren nun vereint. Ab jetzt lebte ein Todesgott im Körper des Uchiha. Ob Segen oder Fluch würde sich noch zeigen, Fakt ist aber, dass Shinji fortan nie wieder alleine sein würde. Der Uchiha rollte die Schriftrolle ein. War die Eisküste zu kalt für sein Gemüt? Musste er sich wieder ins Landesinnere wagen? Er wollte sowieso einen Ort in Tetsu no Kuni nochmal besuchen. "Sarutama, hast du was dagegen, wenn wir das Training verschieben? Wir haben sicherlich noch ein wenig Zeit, möchtest du mit mir zu den Schneefeldern gehen? Ich habe jetzt nicht den Kopf zu trainieren.", fragte er den Sakebi nach einer Weile. An diesem Ort sind zwei sehr wichtige Menschen von einem der Angiris Rat Mitgliedern vor seinen Augen umgebracht worden.

tbc: post240246.html#p240246 (mit Sarutama, wenn nicht aufgehalten)
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Re: Eisküste

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 13. Apr 2016, 14:04

Eigentlich wollten Sarutama und Shinji sich dafür entscheiden, dass sie ihr Training endlich anfangen würden, aber wie immer kam dann doch etwas dazwischen. Als würde er vom Blitz getroffen werden, ging Shinji auf einmal zu Boden. Er schwitzte komisch und musste sich zusammenreißen. Es war komisch anzusehen, was gerade in dem Uhciha vor ging. Sarutama runzelte kurz die Stirn. Ihm lag ein Spruch auf den Lippen, aber irgendwie wollte er ihn nicht rausbringen. Gespannt wartete der Sakebi ab und sah dabei zu, wie sich Shinji auf einmal wieder aufrappelte. Der Uchiha rollte seine Schriftrolle wieder zusammen und fragte, ob der Sakebi etwas dagegen hätte, wenn sie das Training verschieben würden. Sarutama verschränkte seine Arme vor der Brust und rollte mit den Augen. “Also manchmal denke ich echt, dass du ein Mädchen bist, die ihre Tage hat... Zu viel Sand in der Mumu, viel zu viel!“ Sein Unterton war leicht genervt, aber so wie Shinji den Sakebi kannte, würde er wissen wie all das gemeint war. Denn immerhin lächelte Saru schon wieder und nickte seinem Kollegen zu. “Dann gehen wir halt zu den komischen Schneefeldern... Was auch immer du da komisches vor hast. Ich werde Kratos noch eine Nachricht hinterlassen... Irgendwie.“ Somit würde Sarutama in einen Stein einen zugeschneiten Baum eine Nachricht hinterlassen, dass er und Shinji sich auf den Weg zu den Schneefeldern machen würden. Der kleine Sakebi hatte keine Lust auf ein Katz und Maus spiel mit dem mächtigen Templern. Eigentlich wollte er eh nur noch los und sich in sein neues Abenteuer stürzen, aber nun hieß es erst einmal abwarten und schauen, was der Uchiha nun wieder im Kopf hatte... Irgendwie war er... Enorm komisch seid der Information, dass Aiko tod sei...

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Re: Eisküste

Beitragvon Gin Hikari » Mi 22. Mär 2017, 23:29

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Gin und Seijitsu verabschiedeten sich von Miyuki und Shokubo machte sich auf um Yasuo zu finden, Seijitsu meinte fragend ob Licht es mit Schall aufnehmen kann. "Hmm ich denk mal ja. Licht ist halt auch cooler." Gin grinste den Fuuma fies an. Der Hikari fragte dem Fuuma nach seinen Vorstellungen wie das Training aussehen sollte und der Fuuma legte seine Gedanken offen. " Hmmm ja sowas in der Art hab ich mir schon gedacht. Ich würde sagen du machst Krafttraining und legst dich dann auf leichte Ausrüstung aus, einen Dolch zum Beispiel. Dann müsstest du nur noch dein Taijutsuwissen einwenig aufpeppeln und vielleicht an deiner Geschwindigkeit arbeiten, weiß nicht wie fix du unterwegs bist. Dein Hauptaugenmerk sollte aber auf Ninjutsu liegen aber ich denke das weißt du selbst. Ich kann dir natürlich das wichtigste bei bringen aber es wird nicht leicht und ich bin ein harter Lehrer." Den letzten Worte sprach der Hikari mahnend. Er mochte den Fuuma und genau deswegen würde er ihn trainieren wie er selbst trainiert wurde und hat. Aber er war sich sicher das der Fuuma es überstehen kann und danach als ein stärkerer Mann daraus hervor geht. " Ich muss dich aber warnen. Mein Training ist hart, man erreicht nichts durch halbherziges herangehen. Ich werde dir vermutlich einige blaue Flecken zufügen. Mein Motto ist hart aber herzlich wenns ums Training geht, dafür geht das Essen danach auf meinen Kopf." Wollte der Hikari den Fuuma verschrecken? Nein, nur vorbereiten der Weg den er vor sich hat ist ein steiniger. Gin ist diesen Weg selbst gegangen und wurde oft genug vermöbelt. Seijitsu schlug einen Ort außerhalb von Ishgard vor, seine Fähigkeiten sind nicht für den engen Raum einer Stand geeignet. " Gut meine auch nicht. Dann kann ich mich ja voll verausgaben und dich vermöbeln." Fies grinsend rieb sich der Hikari die Hände. " Nur leicht natürlich." Der Hikari würde hinter dem Fuuma hinter hergehen er kannte schließlich den Weg nicht. Die Besucher am Tor würden sie nicht sehen da sie etwas früher die Stadt verlassen, Gin meldete die beiden am Tor ab und erzählte ihnen auch den Grund dafür. An der Eisküste angekommen würde der Hikari sich anfangen aufzuwärmen.

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Re: Eisküste

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 26. Mär 2017, 18:55

Man konnte es sowohl dem Fuuma, als auch dem Hikari anmerken, dass beide stolz auf ihre spezifischen Fähigkeiten waren. Auch die Warnung hatte der Fuuma akzeptiert und zu Herzen genommen. Ihm war bewusst, worauf er sich einließ, ansonsten hätte Gin nicht gefragt. Aus Ishgard hinaus zu gehen war einfach, aber wenn man geahnt hätte, was sich bei den Toren ereignete, so wäre es sicher eine interessante Sache gewesen. Seijitsu führte Gin zu der Küste und während dieser begann sich aufzuwärmen, führte der Weg des Fuumas ihn direkt zur Klippe. Sein Blick ruhte eine Weile auf dem Wasser und er versuchte das Gefühl abzuschütteln, die Trauer, die ihn jedes Mal überkam. Es schmerzte noch immer, dass er das Suiton nicht einsetzen kann, obwohl er das Wasser wirklich liebte. "Hallo Aiko - sama. Ich hoffe dir geht es gut, da wo du bist. Es ist eine Menge passiert, ich habe Freunde gefunden, ich bin mir sicher, du würdest sie auch mögen. Stell dir vor, es gab einen Krieg und alle Parteien der Welt haben gemeinsam gekämpft. Ich... war leider nicht so gut, ich bin noch immer sehr schwach, aber das möchte ich ändern. Die Göttliche soll sich auf mich verlassen können. Gin hilft mir dabei und es wird hart werden. Ich bitte dich darum, dass du über Shinji und mich weiterhin wachst. Und wisse, dass ich dich nie vergesse." Mit einem leichten Seufzen auf den Lippen drehte sich Seijitsu um und machte sich nun ebenfalls warm. Da es nun eher darum ging, sich körperlich zu betätigen und nicht gleich mit Jutsus um sich zu werfen, steckte sich der Blauhaarige heimlich seine Suntetsu an. Diese kleine Waffe fiel am Körper nicht auf und würde eine schicke Überraschung für den Hikari abgeben, da war er sich sicher. "Ich hoffe, du bist bereit. Was hast du für mich geplant?", fragte der Fuuma und beobachtete den Hikari genau.
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Re: Eisküste

Beitragvon Gin Hikari » Di 28. Mär 2017, 08:37

Gin und Seijitsu hatten sich zur Eisküste aufgemacht um ein wenig zu trainieren. Während Gin sich ein wenig aufwärmte ging Seijitsu an den Rand der Klippe, Gin hörte seine Worte. Er hatte Aiko wirklich gemocht zu schade, dass Gin sie nicht kennenlernen konnte. Nachdem Seijitsu seinen kleine Monolog beendet hatte kam er wieder zu Gin " Sie wäre bestimmt stolz wenn sie sehen könnte wie entschlossen du bist." Gin wägte kurz ab ob er den Mantel abnehmen könnte doch war es zu kalt dafür. " Ich sagte zwar ich wolle dir beim Taijutsu helfen aber ich würde gern sehen was du im allgemeinen kannst, bisher hab ich nur schätzen können aber das reicht nicht. Also machen wir einen kurzen Schlagabtausch und gib ruhig alles." Gin wusste das seine Fähigkeiten auf Schall basieren und theoretisch könnte er sich dagegen vorbereiten in dem er sich die Ohren zu band oder so, aber er wird es schon überleben mit Seijitsu ein kleines Sparring zu veranstalten. " Danach reden wir dann über Taijutsu, ich hab mir da schon ein paar Gedanken zu gemacht." Gin entsiegelte mit der rechten Hand ein Kunai und machte sich bereit. Mals sehen wie fit mein linker Arm wirklich ist. Es war besser in einem Training die Funktionsfähigkeit seines Armes zu prüfen als in einem echten Kampf. Er müsste auch mal wieder mit seinem Bruder trainieren, wobei dies meist mehr ein Kräfte messen ist als ein Training. So eine Brüder Angelegenheit eben. Was Seph wohl gerade macht? Gin fiel ein das Seijitsu ja auch einen Bruder hat und dieser sogar in Ishgard ist. " Wie geht es eigentlich deinem Bruder hat er sich gut eingelebt? Kommt deine restliche Familie auch her?"

Zeit für n bisschen die Postsverlängernde Action! xD

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Re: Eisküste

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 29. Mär 2017, 12:43

Gin war so freundlich und hielt sich ein wenig zurück, während der junge Fuuma mit Aiko sprach. Dieser meinte, dass sie sicherlich stolz auf ihn sei. Seijitsu musste lächeln. „Ich hoffe es, ich habe ihr noch so viel zu erzählen. Wenn es soweit ist und ich sie wiedersehe, dann werde ich ihr alles erzählen. Das bin ich ihr schuldig.“ Seijitsu sprach sehr sanft über Aiko – sama. Die Zeit mir ihr hatte ihn sehr geprägt, er hatte ihren Mut bewundert. Er wusste allerdings auch, dass er sich an den Geist einer Toten klammerte wie ein kleines Kind bei seiner Mutter. Der Hikari wollte allgemein sehen, was der Blauhaarige so auf dem Kasten hatte. Er nickte nur, dagegen hatte er nichts. Er musste sich aber leider gestehen, dass er nicht so viel über die Kampfweise von Gin wusste. Der Weißhaarige nutzte Licht, da wäre es besser, die Augen zu bedecken. Für Seijitsu war es nicht so schlimm, wenn er nichts sah. Sein Gehör war sein bester Freund, zudem konnte er die Fähigkeiten dieses Organs ganz leicht verbessern. Auch Gin machte sich bereit und der junge Fuuma fiel in eine typische Verhaltensweise. Er sprach nicht mehr, sondern legte den Kopf schief. Es waren keine Bäume in der Nähe, sich zu verstecken würde ihm hier nichts bringen. Er musste seinen Gegner überraschen. Wenn man mit Tönen arbeitete, dann konnte man es schnell tun, jedes Geräusch konnte sich in eine tödliche Falle verwandeln. Gin war sicher erfahrener im Kampf als Seijitsu, wenn er ihn also übertrumpfen wollte, dann musste er ihn verwirren und danach zuschlagen. Er schloss schnell die nötigen Fingerzeichen und setzte das Chopo: Sozoshii Fue ein. Für Seijitsu war der Pfiff nicht gefährlich, war er doch mit sowas aufgewachsen. Für den Hikari durfte dieser hohe Ton jedoch nicht sehr angenehm sein. Seijitsu bewegte sich schnell nach links weg, er musste versuchen in den toten Winkel von Gin zu kommen. Seijitsu blieb dabei natürlich auf Distanz, wenn er etwas nicht wollte, dann in einen Nahkampf verwickelt zu werden. Darin war er schwach, doch gleichzeitig wollte er auch nicht klein beigeben. Aus diesem Grund nutzte er eine weitere Chopo Technik, das Chopo: Onpa. Diesen Schuss setzte er in den Rücken des Hikaris, sofern dieser sich nicht umgedreht hatte. Kaum hatte er den Schallschuss benutzt ging er wieder nach links, raus aus dem Sichtfeld von Gin. Seijitsu selbst verhielt sich vollkommen ruhig, kein Wort war ihm über die Lippen gehuscht.

Chakrahaushalt: 3x sehr hoch, 1x hoch / 4x sehr hoch

Name: Chōpō: Sōzōshii Fue ("Klangkunst: Lauter Pfiff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Chōpō, Ninjutsu 4
Beschreibung: Nachdem der Anwender einige Fingerzeichen geformt hat hält er das letzte Fingerzeichen, Tori, vor sein Gesicht bzw. seinen Mund. Die Daumen werden unter das Kinn gehalten und die Zeigefinger über der Nase. Nun beginnt der Anwender Chakra in seinen Lippen zu sammeln, welches bei einem langen Pfiff in Schallwellen verwandelt wird. Das Fingerzeichen dient hierbei zur Regulierung und Verstärkung des Chakras. Dieses Jutsu wirkt sich die alle Schalljutsus besonders auf das Trommelfell aller Menschen aus, die nicht im Umgang des Chōpōs ausgebildet wurden. Die Folge sind starke Kopfschmerzen, Konzentrationsverlust, Gleichgewichtsstörungen und ein unheimlich hoher Ton der Gegner verrückt macht.

Name: Chōpō: Onpa ("Klangkunst: Schallschuss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu wird hauptsächlich von den Ninjas aus Otogakure eingesetzt, da die Kunst der Schallwellen zu ihren Stärken gehören. Bei dieser Technik leitet der Anwender Chakra in eine seiner Hände und klatscht sich mit Dieser auf die andere Hand die zu einer Faust geballt ist und lässt das Chakra blitzarig von Hand zu Hand springen. So lässt der Anwender seine Knochen leicht schwingen und erzeugt so Schallwellen. Wenn diese nun stark genug sind jagt er diese auf seinen Gegner. Die Wellen bewegen sich mehr oder weniger unsichtbar, da man das flimmern der Luft erkennt, und bei einen Treffer kassiert der Gegner eine kleine Wunde, die, mehr oder weniger, aufplatzt. Sollte der Schuss daneben gehen und z.B. einen Baum treffen so wird ein kleiner Teil des Holzes herausgesprengt.
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