Obere Händlerstraße [Umland]

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Tia Yuuki
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Nachname: Yuuki
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 9. Okt 2017, 22:13

Chakraverbrauch: 1x sehr hoch + 1x extrem hoch / 39x sehr hoch

Die Yuuki packte ihre Schwester am Hals und drückte zu. Jedoch nicht so fest, dass diese sterben würde oder gar bewusstlos werden würde. Suu wollte der Blondine helfen und setzte sich für sein ein. Doch ignorierte Tia das Wesen. Sie schmunzelte Satoko lediglich bösartig an. Plötzlich schoss ein Tentakelähnliches Gewebe vor, von der Blauen. Wótan ließ ein Knurrendes Geräusch von sich erklingen und würde sich auf Suu stürzen, um sie daran zu hindern, sich weiter in die Geschehnisse einzumischen, jedoch würde er sie nicht ernsthaft verletzen, wenn dies überhaupt möglich war. Satoko sagte Suu ebenfalls, das sie sich fern halten sollte. Dann sah Tia, wie rote Klingen an den Händen ihrer Clanschwester entsprangen. Sie spürte die Macht Minatos, welche ihr nur zu vertraut war, an diesen Klingen haften. Spottend lachte Tia auf. Welch Ironie, du nutzt die Macht der Familie, welcher du dich nicht vollkommen hingeben willst, gegen die Familie? kam es von ihr und sie ließ zu, das Satoko sie am Oberarm traf. Blut quoll aus der Wunde, die Schäden entsprachen einem mittleren Wert. Doch die Schwarzhaarige verzog keine Miene und drückte stattdessen nur einmal fester zu. Dann warf sie die Blondine achtlos zur Seite, gegen einen Baum. Ihr war natürlich nicht entgangen, das Satoko schneller geworden war, sogar ein wenig schneller als sie selbst. Doch konnte Tia ihre Ausdauer einbüßen, was sie auch tat, um sich selbst ebenfalls schneller zu machen, um gegen die enorme Geschwindigkeit der Yuuki anzukommen. Doch dies ging natürlich nicht sofort. So traf auf der Angriff der Blonde mit der seltsamen Münze. Diese traf sie direkt am Bauch, doch durch das Gewebe der Racchni blieb die Münze in ihrem Körper stecken. Tia unterdrückte ein Keuchen und grinste bloß gezwungen. Endlich fängst du mal anzu kämpfen, Schwester. sagte sie nur und hatte die Veränderung im Blick der Yuuki natürlich gemerkt. Es fühlte sich für Tia wie Hass an. Doch das kümmerte sie nicht. Das dunkle Chakra Mamorus strömte aus ihrem Körper und sie bewegte sich ein wenig auf Satoko zu. Sowohl Suu als auch die Blondine waren weniger als 15 Meter von ihr entfernt. Ihr Körper hüllte sich komplett in das Chakra ein und rote Augen, welche jene des Chaosdämons Mamorus waren, tauchten überall in diesem Chakra auf. Die Stimmen tausender gequälter, welche Tia in ihrem Leben bereits umgebracht hatte, hallten aus dem Chakra wieder, als wären sie dort für immer gefangen. Auch du wirst bald dazu gehören, Schwester. Hörst du ihre Schreie? Hörst du ihr Leiden? fragte sie verzückt und ein liebliches Lächeln zierte die Lippen der Schwarzhaarigen. Sie war absolut euphorisch und nahezu Glücklich, beim Klang dieser Qualen. Tia führte ihren Arm vor und ein Hundekopf aus schwarzem Chakra formte sich daraus, welcher geradewegs auf Satoko zustoßen würde, um diese "aufzufressen". Die Qualen des Verbrennens, des Ertrinkens, des Überfahrens, des Verlustes, der Einsamkeit, des Verlustes von Körperteilen, all diese Dinge würde Satoko am eigenen Leib direkt erfahren. Tia wollte sie leiden sehen, wollte sie schreien hören. Wollte sie brechen sehen. Töte sie, sie ist unwürdig! Lass sie uns zersetzen, lass sie uns Qualen leiden lassen. Sie nutzt die Macht der Familie und doch fürchtete sie sich, sie komplett anzunehmen, stattdessen nutzt sie genau diese Macht, um sie gegen uns einzusetzen. Wie kann so etwas in unserem Weg Platz haben? erklang Mamorus Stimme in der geistigen Ebene der Yuuki und Tia grinste in der realen Welt. Fürchtest du dich noch immer, richtig zu kämpfen, Satoko? Los... versuch es! Töte mich! TU ES! Tia wurde immer lauter, als sie dies sagte und lachte schließlich bösartig aber absolut erfüllt los. Noch immer lief Blut aus ihrem Körper, doch war es für sie nicht Lebensgefährlich. Auch wenn diese Münze sicherlich aus ihrem Leib entfernt werden müsste. Tia steigerte sich jedoch mehr in diesen Kampf hinein. Sie war die Herrin der Qual und so nahm das Verlangen danach von Sekunde zu Sekunde zu, dabei wollte sie Satoko eigentlich nur aus der Reserve locken und unter diesem Banner entschuldige sie ihr eigenes Verhalten für sich selbst noch immer. Doch musste sie es überhaupt vor sich entschuldigen? Tia war eigentlich hin und her gerissen, schließlich war Satoko ihre Schwester doch... die Familie war dern Kernpunkt ihres Lebens. Die Familie war es, was zählte. Doch war Satoko nicht ebenfalls Familie? Aber Satoko konnte nicht mithalten, wenn sie nicht lernte, ihre menschliche Schwäche zu überschreiten und hinter sich zu lassen. Tia lockte sie doch eigentlich nur, um genau dies zu tun. Die Königin der Klingen wollte doch nur, dass ihre Schwester diesen Weg mit ihr teilen konnte, oder? .... Oder?

Anfangswerte: Stärke + und Geschwindigkeit + 450%. Die Ausdauer wird um 400% erhöht
Stärke: 10 + 375%
Geschwindigkeit: 10 + 375%
Ausdauer: 10 + 400%

Umgelegt auf:
Stärke: 10 + 375%
Geschwindigkeit: 10 + 550%
Ausdauer: 10 + 225%

Ausdauer -> Geschwindigkeit


Selbsterfunden
Name: kui·koro~su ("auffressen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah bis mittel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: dämonische Verwandlungsform aktiv, Ninjutsu 10, kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Beschreibung: Das kui·koro~su stellt die mächtigste Fähigkeit des Chaos Dämons Mamoru dar die er in Kombination mit dem Chakra seiner "Tochter" Tia Yuuki nutzen kann. Die Königin der Klingen ruft in einer dämonischen Verwandlungsform (welche ist hierfür egal, je stärker die Verwandlungsstufe desto stärker die Technik selbst) das Chakra des Chaosdämons ab und verstärkt dessen dämonisches Chakra soweit das die Yuuki kurze Zeit später völlig in schwarz/rotes Chakra eingehüllt ist. Dieses Chakra symbolisiert den Körper von Mamoru, in diesem Chakra sind die Augen des Chaosdämons zu sehen. Allein der Anblick dieses Chakras und seine Präsenz lässt in einem Umkreis von 15 Metern um die Yuuki herum jeden der selbst keine dämonischen Kräfte besitzt in Angst erstarren (starke Willenskraft bietet eine Resistenz gegen diesen Effekt und man kann sich der Angst entgegen stellen). Hierfür ist die spezielle manipulative Eigenschaft des Chakras verantwortlich. Im Chakra selbst sind die Stimmen der Opfer des Chaosdämons und der Yuuki zu hören , all ihre Qual die sie erleiden mussten bis zu ihrem Tod ist zu hören und auch für alle im Wirkungsbereich der Technik zu spüren. Der Arm der Königin der Klingen wandelt sich nun zu der Kopfform Mamorus und diese schießt auf den Gegner los (Geschwindigkeit und Stärke des Chakras abhängig vom Ausdauerwert der Yuuki). Der "Chakra-Hundekopf" frisst nun praktisch den Gegner auf. Kommt das Opfer mit dem Chakra in Berührung werden alle Qualen die alle Opfer der Yuuki und des Chaosdämons erlitten haben auf das Opfer übertragen um es so zu lähmen, anschließend zersetzt das Chakra den Gegenüber und fügt diesem je nach Verwandlungsform stärkere Schäden zu.
imashime o toku: no ō・kō no ha ("Entfesslung!: Königin der Klingen"): Variabel von Chakraverbrauch hoch bis mehrfach extrem hoch je nachdem richtet sich das Schadensausmaß.

Verwendeter Chakraverbrauch: 1x Extrem hoch
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Suu
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » Mi 11. Okt 2017, 12:55

Was passierte gefiel dem Blobmädchen überhaupt nicht, wo Tia sich verwandelte und dann Satoko am Hals packte und hoch hielt. Suu wollte das sie aufhörte, hatte schon Tränen in den Augen und sie sagte auch, dass Tia ihre Schwester runterlassen sollte, bewegte sogar ihre klangen Schleimtentakel zu dem Arm, wollte Tia dort packen. Vonn Satako kam auch ein, dass Suu es lassen sollte und kurz darauf war ein Knurren von Wotan zu hören welcher sich auf die Blobdame stürzte. Natürlich besaß Suu keine große Kampferfahrung und wie eine Kämpfernatursah sie auch nicht aus. Sie besaß ein paar Techniken usw aber ihr Verhalten und das alles passte nicht zu einem Kämpfer. So konnte sie sich auch so nicht dem Käferding entgegenstellen, wurde umgeworfen wobei sie auch Schnee "fallen" ließ. Der kleine Hund hatte natürlich schon die ganze Zeit Angst. Er flitzte dann auch schnell davon, klar ein kleiner Hund wie er tat bei einer solchen Situation flüchten. So flitzte er davon in das nächste kleine Gebüsch was aber weiter entfernt war und man hörte ihn auch jaulen bzw. winseln dabei. Schnee würde sich vermutlich irgendwo verstecken nachdem er weit genug weg war, flüchtete er doch. Suu versuchte sich gegen den Racchni zu "wehren", drückte gegen ihn. "Nein Satoko runterlassen. Satoko lieb" rief sie erneut und mehr instinktiv als bewusst würde Suu auch herausflutschen in der Position wo sie nun war, könnte das auch einfach wohl ohne das der Racchni dagegen was tun konnte. Wollte Suu einfach nur Satoko helfen, genauso wie sie Poppy damals helfen wollte. Nein nein das Ganze gefiel dem Blobmädchen überhaupt nicht. Das Geschehen wäre auch schon ein wenig weiter wo sich Suu befreit hätte, so war Satoko gegen einen Baum geworfen, sah auch ein wenig verändert aus. Das Tia bereits von einem Angriff gestroffen wurde hatte Suu so nicht mitbekommen, beachtete sie das wohl auch nicht. Sie wollte nur das es aufhörte, weinte auch schon. Ihre Kleidung lägte auch noch an der Position von eben. Falls Wotan sie erneut hindern wollte könnte er das wohl tun, wobei Suu wohl wieder rausflutschten täte. "Aufhören, Suu nich wollen" kam es von mir von Trauer erfüllt. Doch dann wandelte sich Tia erneut und was man da sah war einfach nur furchterregend. Suu könnte dagegen nichts tun, nein physisch konnte man ihr nichts anhaben, so gut wie nichts, geistig hingegen naja sie konnte Emphatie emfinden usw und beim letzten Mal wo es außer Kontrolle geriet kamen viele Menschen ums Leben. Aber dieser Punkt war noch nicht erreicht. Zudem die Aura welche von Tia nun ausgestrahlt wurde sorgte dafür das man vor Angst erstarrte und Suu, naja sie war Suu so Willensstark um sich dagegen zu wehren war sie nicht. Dennoch käme Suu so wohl auch nicht weiter vom Fleck, blickte sogar schockiert als hätte sie einen großen Schrecken gesehen, stoppte auch mit dem weinen, dennoch kullerten Tränen aus ihren Augen. Aber ja wie wirkte das Ganze sich auf sie aus? War sie doch kein normaler Mensch bzw. überhaupt ein Mensch. Betrafen tat es sie dennoch irgendwie. Und Suu könnte wohl nur zusehen wie das Ganze weiterging. Vieleicht überkam die Trauer die Angst, sodass sie weiter weinen konnte bzw. wieder zu weinen begann aber vom Fleck bewegen? Das was aus diesem komischen schwarzen Chakra, der Masse mit den Augen hallte die Stimmen das setzte dem Blobmädchen zu. Könnte sie weinen täte sie das einfach weil das zuviel für sie war. Man könnte dann auch sehen das ihr Körper sich veränderte, destabil wurde, umherwabbelte. Sie begann ihre menschliche Gestalt zu verlieren. Nunja sogesehen war es nichts schlimmes für sie, war ihr Körper doch wandelbar und sie konnte jede Form annehmen aber wegen dem was sie geistig so abbekam bzw. bekamen täte konnte sie ihre Körperform nicht mehr halten. Wie würde man darauf reagieren? Es ignorieren oder änderte das vielleicht was an der Situation? Suu würde also in sich zusammenfallen, einem Haufen Schleim Wasser, was sie halt war. Tot war sie nicht, das war auch nur schwer bis unmöglich, aber ob sie noch was weiter machen konnte? Einfluss auf die Situation nehmen? Das war fragwürdig. So bekäme sie natürlich auch nichts von dem Kopfgeschoss mit, Satoko stand also alleine da, ob sie es schaffen konnte? Nahm das Ganze noch eine gute Wendung?

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Takashi Uzumaki
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 12. Okt 2017, 21:58

~Familientreffen~

CF: Schmiede - Palast von Ishgard


Takashi hatte gespürt das etwas schlimmes gerade im Gange war und aufjedenfall seine Mutter eine der Betroffenen war. Durch seine Göttlichen Kräfte konnte er das Böse spüren und es war kein Böse was einer bestimmten Tat oder einer Person zugeordnet war, nein es war viel eher wie ein alles verschlingender Schatten der seinen Tribut fordern würde. Doch unser Held würde genau dies zu verhindern wissen! Natürlich war er kurz in Gedanken bei Winry die er einfach ohne ein Wort des Abschieds zurückgelassen hatte, doch nun brauchte seine Mutter ihn. Unweigerlich musste er auch an seine Freundin denken, die ihren inneren Dämonen gegenüberstand und dem wohl gefährlichsten Mann unserer Zeit. Hoffentlich würde sie wohlbehalten und noch als sie selbst zum ihm zurückkehren. Doch der Uzumaki vertraute seiner Hüterin, mehr als das. Durch die enormen Kräfte des Jungen konnte er unheimlich schnell seinen Zielort erreichen. Sein Körper reagierte automatisch und er knallte direkt zwischen die beiden Schwestern die wohl gerade dabei waren sich zu meucheln. Seine rechte Hand berührte Satokos Bauch, die Linke den seiner Mutter und er würde sie voneinander entfernen und ein gutes Stück nach hinten in den Schnee schleudern. Sein Kami no Chakra würde sämtliche Techniken negieren die hier wirkten, was auch auf das schwarze Chakra zutraf welches gerade in Form eines Hundeskopfes sich materialisierte. "Was ist denn hier los!?" Kam es von dem Uzumaki entsetzt und er landete langsam auf dem eisigen Boden unter ihm. "Seid ihr völlig von Sinnen?" Kam es von ihm und sein Chakra tauchte die gesamte Szene in ein Farbenspiel aus rot und blau. Es waren nicht nur Satoko und Tia anwesend , auch ein anderes Wesen. Es sah aus wie zum Leben erwachtes Wasser...welches Kleidung trug. Takashi würde sich später ihr zuwenden ersteinmal musste er mit seiner Familie sprechen. "Eigentlich interessiert es mich nicht was hier los ist, es kann einfach nicht richtig sein! Ihr seid Schwestern und doch geht ihr aufeinander los?" Langsam näherte sich der Junge den Beiden. "Mutter sagtest du mir nicht das die Familie das wichtigste auf der Welt ist? Sie ist dein Fleisch und Blut ....das wenige was von deinem Clan übrig ist und nun kämpfst du mit ihr?" Seine Augen führte er direkt zu Satoko. "Wir Beide kennen uns so direkt noch nicht....aber auch von meiner Tante hätte ich mehr erwartet als ihre Hand gegen ihre Schwester zu erheben. Kommt mir jetzt nicht von wegen wer angefangen hat oder wer welchen Grund hatte.......das interessiert Alles nicht." Takashi schüttelte den Kopf und seufzte. "Der wahre Feind sitzt irgendwo da oben ..in einer fremden für uns noch unerreichbaren Welt und er lacht über uns. Die Familie die es wagt sie herauszufordern." Der Uzumaki blickte in den Himmel hinauf und sein Blick war erfüllt von Trauer und Zorn. Er bewegte langsam seine Augen wieder zur Königin der Klingen, er kannte seine Mutter und wusste sie würde nichts grundlos tun und doch war ihre Präsenz verändert seid sie wieder zurückgekehrt war. "Egal was sie getan hat Mutter es ist es nicht wert das womöglich ihr Leben in Gefahr ist und vielleicht auch deins. Familie steht über Allem und für immer und ewig, dass sind die Worte die ich wohl erst jetzt so richtig verstanden habe. Ich kann Vaters Stärke in ihr spüren .....also warum bekämpft ihr euch wenn sie auch Kräfte der Familie besitzt? Hat sie die Familie hintergangen? Falls ja ....vielleicht hat sie noch nicht verstanden was es bedeutet in dieser Familie zu sein. Vielleicht brauch sie zusätzliche Führung, ihre Schwester die sie liebt und unterstützt? Ihr habt mich damals gehen lassen ....als ich auf mein Schicksal gespuckt habe, nicht länger bei Euch sein wollte weil ihr mich genervt habt mit eure Prophezeiungen. Trotz all meiner kindischen Dummheit habt ihr mich niemals aufgegeben denn ich bin euer Sohn, eure Familie!" Takashi würde zu Satoko sehen, sie musste irgendetwas getan haben um seine Mutter zu diesem Schritt zu zwingen und es gab nur eines was die Königin der Klingen mehr hasste als die Feinde dort Draußen. "Wir haben Alle eine Wahl und das immer ...." Der Uzumaki wusste nicht genau was hier vorgefallen war doch er versuchte die Situation zu klären. "Also egal was war seid nicht wütend aufeinander , lasst uns darüber sprechen und falls ihr euch doch kloppen wollt. Nur zu." Takashi streckte seine Arme aus und sein Chakra lies die Erde unter Ihnen erzittern. "Dann bin ich mehr als gerne bereit es mit euren Ansichten des Streits aufzunehmen. Ich bin der Wächter dieser Welt und solange wir nicht frei von diesen behinderten Spasten dort oben sind ....werden wir uns gefälligst nicht gegenseitig an die Gurgel springen!" Takashi würde dann seinen Mantel ausziehen, sein muskulöser Oberkörper kam zum Vorschein. Die Muskulatur angespannt vor der ganzen Anstrengugn seine Macht aufrecht zu halten. Er wusste das die Verwandlung seiner Mutter ihre Kleidung zerstört hatte, weswegen er ihr seinen Mantel geben würde. "Hier nimmt Mutter, keine Sorge die Kälte kann mir nichts anhaben. Ich komme stark nach meinem Vater." Meinte er um das Ganze zu erklären, Tia würde schon verstehen was er meinte. Der Erbe des Urbösen würde dann zu dem anderen Wesen sehen? "Und mit wem habe ich hier das Vergnügen?" Fragte er freundlich und würde sich dann selbst vorstellen. "Ich bin Takashi, Takashi Uzumaki." Hoffentlich war die Situation jetzt geklärt und man konnte endlich anfangen hier zu reden.


kagiri naki akurei no kami Mōdo("grenzenloser dämonischer Gott-Modus")
Der kagiri naki akurei no kami Mōdo ist die weiterentwickelte Form des akurei no kami Mōdo, man könnte also sagen die zweite Stufe des göttlichen Dämonen Modus des Tathamet Erben. Dieser Modus entsteht wenn man den akurei no kami Mōdo vollständig gemeistert hat und sein Bewusstsein für die Kräfte die dahinter liegen öffnet. Wie das Universum grenzenlos ist, so kennt auch die Macht eines Gottes scheinbar keine Grenzen. Takashi vereint seine Position , sein Erbe mit der dämonischen Existenz Tathamets dadurch setzt sich der Status eines Gottes bei ihm vollständig ein und er ist dazu in der Lage göttliche Chakra ("Kami no Chakra") komplett zu verwenden. Die Besonderheit von Takashis göttlichem Chakra ist es das sämtliches Chakra welches durch ihn negiert wird seinem eigenen Chakrahaushalt zu gute kommt. Es findet also nicht nur eine Negierung statt sondern große Anteile des Chakras werden absorbiert (50%) sofern Kontakt mit dem Chakra zu stande kommt. Die Macht Takashis konnte man sich vorstellen wie eine Feuerflamme. An der Spitze gelblich wechselt das Chakra von einem flammenden rot hin zu einem kalten Blau. Bei der ersten Aktivierung des kagiri naki akurei no kami Mōdo zeigte sich dies auch deutlich. Ebenfalls ist das bläuliche Chakra zu sehen wenn Takashi vom einen göttlichen Modus in den Anderen wechselt. Während der Verwandlung wird Takashi vollständig in einem hellen Leuchten eingehüllt während Blaue Funken aus Chakra versprühen und die Verwandlung ankündigen. Die Haare des Jungen haben eienn blauen Ton angenommen und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in dieser neuen blauen Farbe , symbolisch durch die neue Reinheit des Urbösen. Die Reinheit dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Jedoch werden auch die Muskelkonturen und die Masse leicht erhöht was sein Erscheinungsbild brachialer ausfallen lässt. Die Chakraaura die den Körper des Jungen umgeben kann ähnelt der flammende Aura der vorherigen Stufe in blauer Farbe. Ähnlich wie eine extrem heiße Flamme jedoch kann diese auch "scharfe" Strukturen annehmen. Die Stärke des Jungen ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. Außer einer dämonischen Präsenz lässt sich selbst von Spürfertigkeiten keine Macht ermitteln (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Takashi, Stärke und Geschwindigkeit werden um 450% erhöht, ebenfalls werden die Sinne des Erben des Urbösen geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Das in ihm gesammelte Chakra ist in seinem Körper so stark konzentriert das er selbst zur Waffe wird. Da Takashi durch diesen Modus auf die vollständige Macht von Tathamet (in seiner aktuellen Form) zurückgreifen kann steht ihm ein Weiterer Bonus von +500% auf Ausdauer zur Verfügung. Diesen Chakra Bonus kann der Uzumaki auf seine Stärke oder Geschwindigkeit (oder beide Werte) umlegen, oder die Effektivität seiner Angriffe steigern (bis zur max. Grenze von 150%). Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets wie auch in der vorherigen Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen absorbiert, doch dies ist nicht alles . So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50% bis zum Ausdauer 10 Wert = 12x sehr hoch) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Aono befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Um diesen neuen Modi aktiv zu halten zahlt Takashi pro Post einen 2x extrem hohen Chakraverbrauch , welcher ab dem dritten Post verdoppelt wird. Zusätzlich ist diese Form eine zusätzlich enorme Belastung für den Körper , da die gewaltigen Kräfte des Urbösen immer in völliger Harmonie kontrolliert werden müssen. Die Belastung ist mit einer zusätzlichen Erschöpfung der gesamten Muskulatur des Jungen zu werten (mittel pro Post). Erfundene Besonderheit



Name: Akurei no kami: Kaio-Ken ("dämonischer Gott: Faust des Weltenkönigs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch:
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo, keitaihenka, Ninjutsu 10
Beschreibung: Das Akurei no kami: Kaio-Ken oder einfach nur kurz Kaio-Ken genannte Jutsu, ist eine Technik von Takashi Uzumaki die er innerhalb seines kagiri naki akurei no kami Mōdo anwendet um Tathamet zu seiner vollständigen Stärke zurück zu verhelfen. Das Siegel der Duranin welches Tathamets Kräfte zerstreute sorgte bisher dafür das Takashi seine vollständigen Kräfte nicht entfesseln konnte. Doch mithilfe des göttlichen Chakras, des Chakras der Entstehung sorgt der Uzumaki dafür das der Effekt der geheimen Duranin Kunst kurzzeitig aufgehoben wird. Die gewaltige nahezu unbegrenzte Macht des Urbösen (Geschwindigkeit, Stärke 10+ 1000%, Ausdauer 10+ 1250%, Ninjutsu/Genjutsu +150% = Tathamet Gesamtwert 3400% +) wird komplett entfesselt. Um diese gewaltige Stärke zu halten und sie nicht unkontrolliert freizusetzen bindet Takashi sie mithilfe seines agiri naki akurei no kami Mōdo. Dadurch wird das blaue göttliche Chakra von dem roten Chakra und somit der vollständigen Macht Tathamets umgeben. Die eher ruhige Natur des bläulichen göttlichen Chakras umschlossen von der Wildheit des Bösen mit seinen scharfen Strukturen. Durch den Bund dieser Macht entstehen zusätzliche Reibung was zu Blitzen innerhalb der Chakrakonzentration führt. Durch die enorme Macht des Urbösen in Verbindung mit göttlichem Chakra kann Takashi sogar kurzzeitig die Dimensionswand einreißen um so sich selbst mit seiner Geschwindigkeit und Stärke durch dimensionale Grenzen zu bewegen. Da die negative und wilde Natur des Urbösen ihn sonst verschlingen würde ist dies nur innerhalb seines göttlichen Modus möglich. Nichts desto trotz ist es es eine unheimliche Anstrengung die vollständige Macht Tathamets auf diese Weise zu binden. Pro Post raubt diese Bindung dem Jungen 3x extrem hoch von seinem Chakra zusätzlich. Desweiteren wird der Körper des Uzumakis extrem belastet und je länger er diese Verbindung zwischen vollkommener Harmonie seines dämonischen Chakras und reiner Wildheit hält desto schwerer sind die Folgen am Ende. Der Körper verletzt sich pro Post selbst und fügt sich schwere Verletzungen zu (innere Verletzungen). Es kommt zusätzlich nach Deaktivierung zu einem enormen Erschöpfungszustand, welcher mit Lähmungen und anderen körperlichen Bewegungseinschränkungen einher geht. Takashi kann nach der Aktivierung dieser Technik nicht mehr weiter kämpfen und für 5 Posts ist seine Fähigkeit Chakra zu schmieden gestört, dadurch vermindern sich die Auswirkungen sämtlicher Techniken um 50%, dies betrifft nicht nur die Stärke und Effektivität sondern kann zum kompletten Fehlschlag der Technik führen. Verwandlungsformen sind ebenfalls davon betroffen. Zusätzlich kann er sich nicht in den kagiri naki akurei no kami Mōdo begeben für diese Zeit. Diese Technik besitzt noch einen weiteren Nachteil, sie hat eine kurze Vorbereitungszeit in der Takashi absolut nicht gestört werden darf, denn sollte bei der Verbindung der beiden Gegensätze etwas schief gehen hat es mit großer Wahrscheinlichkeit den Tod des Uzumakis oder zumindest dessen komplette Kampfunfähigkeit in Kombination mit einer Bewusstlosigkeit zur Folge.




Name: seiun daikōkai·jidai ("Großte Entdeckung hinter dem Nebel")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:sōjū seiun , kagiri naki akurei no kami Mōdo aktiv, Kaio-Ken
Beschreibung: Das seiun daikōkai·jidai beschreibt das Wissen über einen konzentrierten fast schon meditativen Zustand selbst die entferntesten Welten zu spüren die mit dem Nebel verbunden sind. Diese Fertigkeit ist so weit geschärft das man alles erkennen kann sofern es sich dem eigenen Körper und Bewusstsein und somit der Dimension in der man sich selbst befindet nähert. Auch nutzte Takashi die grundsätzliche Fertigkeit des Urbösens böse Dinge zu erspüren. Er ist somit über dieses Wissensgebiet dazu in der Lage böse Ereignisse , oder die böse Natur Einzelner klar zu erkennen. Dies können böse Absichten oder Gedankengänge sein, aber auch eine böse Natur selbst. Wichtig hierbei ist das Takashi nicht dazu in der Lage ist die Absicht oder Gedankengänge zu lesen und sie so genau zu bestimmen, er spürt nur das sie böse sind und mit welchen Personen sie im Bezug hängen.


Name: Hyakusen·renma no shi ("Erprobter Kämpfer")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:seiun daikōkai·jidai , kami Mōdo aktiv - zu aktivieren, Kaio-Ken Wissen
Beschreibung: Das Hyakusen·renma no shi ist ein Wissensgebiet von Takashi welches es ihm erlaubt über seine enormen Spürfertigkeiten und die Manipulationserfahren seines eigenen Chakras seine beiden kami Mōdo und deren Statumlegung vor der eigentlichen Aktivierung vorzubereiten. Zusätzlich erlaub es ihm dieses Wissen schnell zwischen den beiden kami Mōdo hin und her zu wechseln um körperliche Nachteile des kagiri naki akurei no kami Mōdo minimal zu halten. Lediglich der Chakraverbrauch muss bei aktivieren des höchsten aktiven kami Mōdo voll gezahlt werden. Zusätzlich ist er ab diesem Wissensstand dazu in der Lage das Chakra der Entstehung freier zu verwenden um so verschiedene Anpassungen vor zu nehmen. Z.b Eigenschaften anderer Chakranaturen und Techniken zu verwenden.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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Charakter Übersicht, Krankheit

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Satoko Yuuki
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 12. Okt 2017, 22:43

Es gab keine anderen Weg, es gab keine friedliche Lösung, Tia war hier um das ganze zu beenden, entweder kommt Satoko über ihre Schwelle oder sie wird wohl den Ende des heutigen Tages nicht mehr erleben. Satoko wurde, nachdem sie Tia in den Arm gestochen hatte, von dieser etwas unsanft weg gestoßen, trotzdem konnte sich die Blonde Yuuki halten und ihren vorerst letzten Angriff auf ihre Schwester abfeuern. Jedoch durchdrang das Projektil die Schwarzhaarige es blieb in ihr stecken und sie fing an zu grinsen. Gut zu wissen, dass der Panzer von Tia nicht undurchdringbar war. Sie sprach einige Worte und der Ausdruck in Satokos Augen änderte sich nicht. „Wer den Kampf sucht, wird auch den Kampf finden Schwesterherz.“ Meinte die Blondine dann recht stumpf und hörte dann wie Suu laut schrie und einwende dagegen hatte, was hier passierte. Sie wusste oder konnte noch nicht verstehen dass es keine anderen Ausweg gab. Entweder kämpfen sie oder Satoko stirbt einfach so hier und jetzt, wobei was würde dann mit Suu passieren? Die Yuuki sah nur aus dem Augenwinkel was mit der Blobdame passiert, sie wollte ihre Schwester nicht aus dem Blickfeld haben, sie war zu gefährlich, als das man seinen Blick von ihr abwendet. Anscheinend wollte sie nun weiter gehen und eine recht unheimliche Aura legte sich über das Kampffeld und duzende nein noch mehr rote Augen starten Satoko an, zumindest fühlte es sich so an und man hörte etwas, Schreie, Qualen, die Qualen jener die Tia getötet hatte und sie wollte Satoko hinzu fügen. Ihre Schreie hören, daraus machte sie kein Geheimnis. Die Blondine blieb kurz wie eine Salzsäule stehen und konnte sich nicht rühren. Das war wohl es wohl, es zeigte klar wie viel mächtiger Tia als ihrer Schwester ist. Heute wird wohl alles zu Ende gehen. Satoko spürte diese Blicke deutlich, hörte die Schreie und sah auch wie dieser Hundekopf auf sie zurasen wollte, als dann etwa oder eher jemand das ganze noch verhinderte. Jemand berührte den Bauch von Satoko und sie wurde zurück geschleudert und landete mit ihrem Hintern im Schnee. Ihr Kekkei Genkai löste sich schon zuvor auf und sie hörte dann die doch recht zornigen Worte von Takashi und er sprach Dinge aus die richtig waren. Wie konnte man sich als Familie gegenseitig angreifen und verletzen? Damals gegen Minato hat Satoko sich dagegen entschieden aber der Mann damals und Tia heute trennten Welten, denn von Tia ging eindeutig die Mordlust aus, die sie bei Minato damals nicht spürte, er spielte nur und war entäuscht darüber das sich Satoko zurück gehalten hat, zumindest kam es so bei der Blondine an. „Verzeih, das war wohl nicht richtig.“ Meinte sie dazu und sah dann zu Suu. „Suu? Geht es dir gut?“ fragte sie auch kurz nach, wobei sie wusste das es Suu physisch sicherlich gut ging, ihr konnten normale Angriffe nichts anhaben, was irgendwie auch gut war. Takashi hingegen sprach weiter und Satoko hörte auch zu. Ja die Schöpfer lachten sicherlich darüber. Er wollte anscheinend Tia ins Gewissen reden und das Satoko etwas getan hat, was Tia nicht gut heißen kann. Was es ist wusste die Blondine ja, aber war es falsch Angst um die Familie zu haben und sich zu sorgen? Satoko wollte niemanden in ihrer Familie verletzen und doch fühlte es sich für sie immer mehr an, als wäre langsam eine hohen Mauer zwischen ihr und der Familie gewachsen. Vielleicht hätte Tia das recht sie zu töten, wobei Satoko langsam sich sicher ist, einfach so, nahm sie ihren Tod nicht mehr hin. Tia ist nicht mehr die Schwester die sie einst mal war und das brach der Yuuki irgendwie auch das Herz. Sie schüttelte den Kopf, als Takashi zu ihr sah, was sollte sie tun? „Wütend?“ frage Satoko dann und schaute zu Takashi und dann zu Tia und sie seufzte. „Das bin ich nicht. Wütend wäre mit hass verbunden und wenn man die Familie hasst, ist es dann noch eine Familie? Ich bin entäuscht, über Tia, aber auch über mich.“ Meinte sie, wütend war Satoko nicht, was seltsam ist, schließlich wollte ihre Schwester sie womöglich umbringen und hätte Takashi nicht eingegriffen, naja dann wäre von der Blondine wohl nur Hundfutter übrig geblieben. Sie sah dann noch mal zu Takashi „Ich hab keinen Grund für einen Kampf. Aber was ist passiert Schwester? Wieso werde ich verstoßen? Wegen meiner Hürde oder ist es noch etwas, was euch missfällt?“ fragte Satoko, war es echt nur wegen ihrer Hürde? Oder war es noch mehr das Satoko wohl eine Schande war, das sie so mickrig ist, so schwach und erbärmlich wenn man den Rest der Familie betrachtet. Sie wollte eine Antwort von Tia. Takashi sprach dann Suu kurz darauf an und Satoko nickte Suu freundlich zu, sie konnte sich Takashi vorstellen, wobei das die Blobdame sicherlich sowieso tat.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 13. Okt 2017, 21:27

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Satoko und Tia gerieten in einen Kampf, wobei Tia eher der Blutrausch packte und sie es genoss, ihrer Schwester Leid zu bereiten, bis sie endgültig tot wäre. Doch so weit kam es nicht. Takashi tauchte auf und trennte die beiden Damen voneinander. Die Schwarzhaarige wurde, ebenso wie Satoko, nach hinten geschleudert, konnte sich aber im Gegensatz zu ihr, auf den Beinen halten. Die Macht Takashis tauchte alles in ein rot-blaues Licht, während er fragte, was los sei. Es schien fast so, als würde er sie Maßregeln wollen. Tias Augen verengten sich, während sie ihre Körperhaltung straffte. Sie ließ ihren Sohn zu ende sprechen, doch sie war mit einigem nicht einverstanden. Satoko antwortete als erstes und meinte nur, dass sie enttäuscht sei und fragte Tia direkt, was passiert sei und sie schien nichts zu verstehen. Gar nichts. Takashi, du bist mein Kind. Also unterlasse es, mich zu Maßregeln. Ohne mich wäre Satoko schon vor Monaten von deinem Vater gerichtet worden. Sie empfing das Geschenk Minatos, wollte diesen Weg gehen, doch nachdem sie das Geschenk erhielt, weigerte sie sich, den Weg weiter zu gehen. Den Weg der Familie weiter zu gehen. Ich suchte das Gespräch mit ihr. Als ich sie fand nutzte sie weiterhin das Geschenk Minatos. Sie erklärte, das Angst ihr im Weg stünde. Das sie diese Hürde bezwingen möchte, doch das allein tun möchte und mich nur als Ratgeber dann und wann hätte. Wir haben keine Zeit solch menschliche Schwäche lange Zeit hinweg zu überschreiten. Die Feinde sind direkt dort oben. Ein solches Mitglied der Familie ist eine Schwäche. Eine Schwäche, die sich die Familie nicht leisten kann. Sie bekam die Möglichkeit, sich endgültig gegen ihre Angst zu stellen, stattdessen nutzte sie sogar Minatos Macht, um zu versuchen, mich zu töten. Was glaubst du was dein Vater ist, Takashi? Ein Mann, der wahllos Geschenke verteilt? Der Weihnachtsmann vielleicht? Jede Macht hat ihren Preis und Satoko steht für ihre noch in der Schuld! kam es von der Yuuki. Dabei merkte sie selbst nicht, wie verdreht ihre eigene Gedankenwelt war, da sie kurz zuvor noch dabei war, Satoko umzubringen, obwohl sich diese furchtlos ihr entgegenstellte. Tia wusste selbst wohl nicht recht, was sie eigentlich von Satoko erwartet hatte, sie war in ihrer Gier nach Qual bereits so gefesselt gewesen. So machte Tia plötzlich einen Schritt auf Satoko zu. Also lass mich diesen Tribut für die Familie einfordern, mein Sohn. Auch ein Wächter muss sich nicht an allem die Hände schmutzig machen. Du brauchst Personen, die treu hinter dir stehen, bei deinem Aufstieg und keine ängstlichen Würmer. sagte sie und ließ dabei Satoko nicht aus den Augen. Den Mantel von Takashi lehnte Tia vorerst ab, da sie sich noch immer in ihrer Form der Königin der Klingen befand. Die ewige Armee wird über die Welten schreiten und auch den letzten Ungläubigen von der Familie überzeugen. Die Schöpfergötter werden verfallen. Das Wort der Familie wird über allem stehen. Wir werden herrschen und Takashi wird der ewige Herrscher an unserer Spitze sein! die gesäuselten Worte Mamorus erklangen in ihrer geistigen Ebene. Die Stimme Amons hallte noch immer in seiner Stimme mit, sodass es klang, als würden zwei Personen gleichzeitig sprechen und doch war es nur er. Der gewaltige Chaosdämo mit den zahlreichen Augen. Die ewige Armee wird über die Welten schreiten und auch den letzten Ungläubigen von der Familie überzeugen. Die Schöpfergötter werden verfallen. Das Wort der Familie wird über allem stehen. Wir werden herrschen und Takashi wird der ewige Herrscher an unserer Spitze sein! wiederholte Tia, wie als wäre es ihr Mantra.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » Sa 14. Okt 2017, 17:41

Suu gefiel der Verlauf der Situation nicht und so schritt sie auch ein bzw. hatte das vor wurde aber von dem Racchni Namens Wotan daran gehindert und zu Boden gerissen da dieser sich auf sie stürzte. Dabei ließ sie auch Schnee den Huskywelpen fallen der aus Angst heraus vor dem Ganzen sich davon machte und sich verstecken wollte in der Nähe in einem Gebäusch. Er jaulte und winselte auch dabei. Und Suu? Nunja sie versuchte sich zu befreien, was angesichts ihres Körpers ihr auch gelingen durfte und sie rausflutschen konnte und sie wollte immernoch helfen und das es aufhörte. Das Blobmädchen weinte auch schon konnte aber wohl nichts ausrichten und Tia machte ernst. Aber dann schaltete sich noch jemand ein der wohl das Schlimmste verhinderte. Noch jemand kam hinzu den Suu ja so nicht kannte. Takashi Uzumaki und er unterbrach das zwischen den beiden Schwestern. Drang bzw. warf sie nach hinten und die Jutsu bzw. was eben da war wurde unterbunden. Und alles wurde in ein rotes und blaues Farbenspiel getaucht. Das sah sicherlich schön aus ja und Suu hätte sich auch sicher darüber gefreut und unter normalen Umständen aber jetzt gerade war sie eben aufgebracht und besorgt. Hatte ja auch geweint. Wie ein Streitschlichter schaltete der Uzumaki sich ein, das was Suu ja auch versuchte aber eben erfolglos. Naja und eben auf Suus Art halt wie sie so war. Er konnte nicht verstehen wie beide da sie doch Schwestern waren gegeneinander losgingen, wollte das ganze mit Worten klären und sollte das nicht helfen müsste man wohl auch an ihm vorbei. Für Suu war das alles natürlich ein wenig zuviel. War sie auch immer noch aufgewühlt wegen allem. Schlurzte und wandte sich auch an Satoko als diese sich nach Suu erkundigte. "Suu ok...Satoko heile?...." kam es nur von ihr. Klar sorgte sie sich doch um ihre blonde Freundin, wollte darum ja auch helfen weil Satoko in ihren Augen doch so lieb war. Suu verstand das Ganze drumherum ja nicht so. Aber sie erkannte wohl das der schwarzhaarige Junge helfen wollte. Kam auch wieder die Familie auf und da konnte man ja so einiges hören, auch das Takashi der Sohn von Tia war. Nun ob das das Blobmädchen so momenntan mitbekam bzw. auch verstand? Blieb abzuwarten. Suu sah besorgt aus, schaute nur immer hin und er wo alle redeten und sich erklären wollten. Auch wo es dann kurz bebte, das machte die Sache nicht besser. Ihr fiel dann auch auf das Schnee ja weg war und so rief sie einfach wo die anderen weiter redeten. "Schnee!! Schnee wo bist du?!" Und sah sich nach dem Hündchen um. Ja auch um ihn sorgte sie sich genauso wie um Satoko. Tränen sammelten sich bereits wieder bei ihr wenn man das bei ihr auch so nennen konnte. Sah sich um, sah auch wieder zu den dreien, vorallem Satoko und dann hörte sich ein Bellen. Das war Schnee ganz bestimmt. Er zeigte sich dann auch. Jaule, kam etwas aus einem Gebüsch, da hatte er sich wohl versteckt. "Schnee!" und man sah Suu die kleine Freude an das sie ihn wieder gefunden hatte. Der Huskywelpe war natürlich immer noch ängstlich wegen dem Ganzen, schien auch deshalb zu zittern aber er flitzte dann so schnell er konnte zurück zu dem Blobmädchen die ihm etwas entgegen lief und das Hundchen dann auffing in ihre Arme, hoch hob und an sich drückte. "Schnee!" War sie einfach erleichtert das ihr kleiner Freund wieder da war. Er winselte auch, zitterte und vergrub sich in den Armen von ihr. Wusste er doch das er bei Suu wohl sicher war. Er hatte immernoch Angst. Suu versuchte ihn auch zu beruhigen, streichelte ihn. Anschließend wandte sie sich auch wieder den Anderen zu. Hörte die Worte von Tia die sie nach Satokos Frage sprach und sich erklärte und wie sie das mit Satoko sah. Ob Suu das Ganze verstand war ja was anderes, dieses Weg der Familie Ding hatte man Suu ja noch nicht erklärt naja nicht so erklärt das sie es verstanden hatte bzw. verstehen konnte. Ihr Blick war entsprechend auch immernoch besorgt und auch Suu hatte immernoch etwas Angst. Ihre Kopfantenne hing auch schlaff herunter und Schnee winselte leise in ihren Armen. Der schwarzhaarige Junge sprach dann auch Suu an, stellte sich vor. Suu sah immer noch besorgt aus, war verwirrt und hatte etwas Angst und hielt den ängstlichen Huskywelpen weiter fest. Sie sah aber auch aus den Augenwinkel heraus das Satoko ihr zunickte freundlich und daraufhin meinte das Blobmädchen zu Takashi: "Ich bin Suu...das ist Schnee...Suu das alles nicht wollen. Suu hat Angst, Schnee auch Angst....Satoko lieb. Soll aufhören das all wehtun und laut. Suu nicht mögen...Takashi helfen?" Ja ganz so sicher was er hier nun wollte war Suu sich nämlich noch nicht. Auch wenn es eben so aussah und er was schlimmes wohl verhindert hat. Und es waren Worte wie sie von einem kleinen Kind kommen konnten das alles nicht so verstand was die Anderen von sich gaben. Nur direkt spürte das was nicht stimmte Angst bekam und besorgt war. Sie strich dem Hund auch über den Kopf das er sich weiter beruhigen konnte. Nein nein Schnee gefiel das auch nicht und hoffentlich beruhige sich die Situation nun wieder. Kurz versuchte sie den Jungen anzulächeln was ihr ein wenig schwer viel da sie sich ja sorgte und Angst hatte. Tränen hatte sie auch immernoch an den Augen, welche herunter kullerten. Dann sah sie aber an Takashi vorbei und würde auf Satoko zu laufen sollte sie daran keiner hindern. "Satoko okay? Satoko lieb. Suu nicht wollen das alle wehtun." Das Blobmädchen schien sich sehr um das Wohlergehen der blonden Yuuki zu sorgen, das sah man ihr an. Sicher hätte sie Takashi wohl weitere Fragen gestellt oder sowas aber Suu war besorgt und alles, aufgewühlt. Tia sprach dann auch wieder Worte wie diktiert, das hatte sie schonmal vor kurzem, bevor die Sache sich so verschlimmerte. Aber auch wieder war es Suu die das Ganze nicht so verstand. Kurz würde sie Satoko wohl anlächelnd aber dann auch in die Richtung Tias blicken. Wie würde es nun weitergehen? Nahm das Ganze doch noch eine gute Wendung oder war Takashis Versuch bzw. das Einschreiten vergebens? Sah er das vielleicht genauso wie seine Mutter?

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 14. Okt 2017, 20:05

~Mutter und Sohn~


Der Uzumaki konnte das Schlimmste zwischen den beiden Yuki Schwestern wohl gerade so noch verhindern. Er hatte eine klare Meinung über die Familie und das was sie tun sollten und würde sich nun die Meinung der Beiden anhören. Seine Aufmerksamkeit fiel kurz auf das seltsame "Wassermädchen", welches einem kleinen Hund nacheilte. Von ihrer Verhaltensweise her wirkte sie zurückgeblieben, doch unser Held wusste der Anschein konnte durchaus trügen. Vielleicht hatte sie nur nich die Fertigkeiten sich detaillierter auszudrücken. Takashi würde sie deswegen nicht verurteilen, man erkennte schnell das Satoko und der kleine Kerl der wohl Schnee hieß ihr wichtig war. "Du solltest nicht von meiner Mutter enttäuscht sein. Sie tut das was sie für richtig hält um die Familie zu beschützen, dass was ihr am wichtigsten ist. Wenn alles zu Staub zerfällt bleibt nur unser Name und das was wir im Namen der Familie getan haben. Für immer und ewig." Erklärte der Junge während er seine Augen anschließend auf seine Mutter richten würde. "Und ich Mutter, habe von Euch das wertvollste Geschenk erhalten. Das Geschenk des Lebens. Trotzdem habt ihr mich ziehen lassen, meine eigenen Erfahrungen sammeln lassen. Wart aber immer für mich da , selbst an den dunkelsten Orten. Ihr habt dies getan das ich verstehe wie diese Welt wirklich aussieht. Wie die Menschheit wirklich ist." Takashi blickte in den Himmel hinauf, einige Schneeflocken rieselten langsam auf die Gruppe nieder. "Nahezu diese gesamte Welt ist ein dunkler schwarzer Haufen des Bösen, der Niedertracht und des Verrats. Aus besten Absichten heraus , aus Unverständnis geschehen schreckliche Dinge. So schrecklich das ich dafür keine Worte finde. Nimm Yuu, er verkörpert diesen Schmutz. Hat mir versucht Alles zu nehmen...versucht es immernoch. Ich wollte , ich wollte diese gesamte Welt vernichten, so sehr habe ich mir gewünscht das es endet, doch das ist genauso falsch wie hier irgendeinen Tribut einzufordern." Takashis Blick verfinsterte sich. "Ich habe solche Worte schoneinmal gehört, doch nicht von dir gesprochen." Meinte der Erbe des Urbösen und würde sich einen Schritt auf seine Mutter mehr zu bewegen. "Satoko , und dein Name ist Suu? Nehmt euren Hund und geht ein Stück. Ishgard liegt weiter in östlicher Richtung." Das weitere Gespräch ging die Beiden nämlich nichts an, er wollte seine Mutter nicht in ein schlechtes Licht rücken vor den Anderen. Unser Held versuchte direkt in die Augen seiner Mutter zu sehen. "Falsche Versprechungen sind schlimmer als jeder Verrat. Denn es ist egal wer angeblich hinter mir steht. Verrat ist eine immer währende Bedrohungen ....selbst unbeabsichtigt. Du warst es doch liebe Mutter die mir gesagt hat ich würde herrschen, bestimmen was in der Zukunft geschehen wird und ja die Schöpfergötter werden fallen, ich werde jeden Einzelnen von Ihnen vernichten. Doch aus all der Angst vor der Familie wird Hass geboren und aus Hass werden immer mehr solcher Abschaum wie Yuu auftauchen. Es ist ein Kreislauf den ich durchbrechen werde. Die letzte ewige Armee die sich uns in den Weg stellte wurde geschlagen, glaubst du das deine ewige Armee eine Endlösung aller Probleme ist, wirklich? Glaubst du du hilfst ihr damit über ihrer Angst zu stehen wenn sie deinen Weg nicht verstehen kann, das du einfach nur beschützen willst was du nicht verlieren kannst, was auch ich nicht verlieren kann? Es steht mir doch immernoch zu? Was ist wenn ich garkein ewiger Herrscher sein möchte? Ja ich werde die Schöpfer töten, doch nicht das alles was entstanden ist unter die Schwingen anderer Monster tritt sobald wir die davor beseitigt haben. Denn das sind wir in den Augen der Welten ...Monstrositäten, Ungleichungen der Schöpfung. Oder deine Kinder, meine Geschwister? Sie haben im Kampf gegen Amon den Menschen gezeigt das sie nicht die Ungeheuer sind ...sondern Freunde, Verbündete mit denen man Seite an Seite stehen kann. Was passiert wenn sie eine ewige Armee sind wie die Amons? Nur mehr Leute werden sie hassen. Ich möchte all das aufhalten, dass wir ALLE ein Zuhause haben. Wir nicht wie die Schöpfer handeln sondern ein Beispiel dafür sind das Macht nicht Alles ist. Sondern wie wir diese einsetzen." Würde die Königin der Klingen verstehen können? "Ich sagte Amon das sein Weg der Falsche ist, ich sagte es seinem Bruder Alarak ebenfalls. Ich brauche meine Familie, mehr denn Je an meiner Seite denn wir haben Feinde in allen Welten und dort Draußen warten mächtige Gegner die wir noch nie zu Gesicht bekommen haben. Manchmal kann man sich Familie nicht aussuchen, Satoko gehört mit ihren Entscheidungen jedoch immer zur Familie und wird immer dazu gehören. Ich bleibe dein Kind, dein Sohn für immer und ewig aber ich bitte dich Mutter höre tief in dich hinein und versuche dir vorzustellen wie die Tia Yuuki auf deine Reaktion reagiert hätte die noch am Anfang des Weges mit meinem Vater stand? Du hattest Zeit mit Vater und er hatte auch länger Zeit seinen Weg zu finden. Nur weil die Bedrohung nun größer ist sollen Satoko keine mehr haben? Wenn sie sich entscheidet sich ihrer Angst zu stellen hält sie weiterhin zu uns. Außerdem unsere Familie ist unerreichbar , du sagtest es selbst ..also sollte dieses bisschen mehr Zeit uns nicht schaden, oder meinst du nicht?" Hoffentlich würde sich die Königin der Klingen von den Worten ihres Sohnes überzeugen lassen, sonst konnte es hier gleich sehr sehr hässlich werden. Takashi wollte unter keinen Umständen gegen Tia kämpfen. Doch sie konnte hier nicht einfach Satoko töten, nicht nur weil es ihre Schwester war...nein Takashi fürchtete auch das die Königin der Klingen sollte ihr leibliche Schwester, ihr letztes bisschen Verbindung zur Menschlichkeit gänzlich sterben sie sich selbst verlieren würde. Irgendetwas hatte sich seit dem Kampf gegen Amon bei ihr verändert und der Uzumaki spürte deutlich die Präsenz, die üble Wurzel des Weltenverschlingers in ihrem Inneren.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 14. Okt 2017, 23:11

-Zerbrochne Bande?-

Der Kampf war vorerst vorbei, da Takashi es wohl nicht zuließ, dass sich die zwei Schwestern weiterhin bekämpften. Jedoch spürte Satoko bis ins tiefste Mark wie sehr ihre Schwester sich ihren Tod wünscht, sich nach ihrem Leid und Qualen verzerrt und am liebsten sofort dem ganzen hier ein Ende bereiten wollen würde. War es noch die Tia die Satoko damals kennen lernen durfte? Satoko erkannte sie nicht wieder, es war so als wäre alles weg, als wäre es nicht mehr ihre Schwester. Takashi war außer sich und Satoko wusste, dass es nicht richtig war, was hier passiert ist, aber einfach so sich töten lassen? Nein, das wäre wohl auch der falsche Weg gewesen. Die junge Yuuki hörte wie Schnee zurück kam und zuvor auch Suu nach ihm gerufen hatte. Satoko erkundigte sich auch, ob es der Blobmädchen gut ging und das tat es. Eine Erleichterung war es schon, dass zu hören. Sie wollte auch wissen, ob es der Blondine gut ging. „Danke Suu, mir geht es gut.“ Meinte die junge Yuuki und vernahm auch noch mal Takashis und Tias Worte. Er meinte das Tia alles beschützen will, aber was wollte sie bitte beschützen indem sie ihre Schwester angriff? Satoko verstand das einfach nicht, in ihren Augen war es einfach falsch das eine Familie sich so untereinander benahm und es tat ihr auch leid das sie ihre Hand erheben musste, aber wenn Tia schon ihren Kopf wollte, dann musste sie sich ihn holen und daran hielten die drei Satokos auch fest. Sie hörten auch die Worte von Tia und sahen dabei nachdenklich auf den Boden. Das was ihre Schwester ihr Vorwarf tat Satoko in der Seele weh, so als wäre sie eine Verräterin, als hätte sie sich bewusst gegen ihre Familie gestellt und dabei wollte sie doch nur einfach nicht ihre Hand gegen genau jene erheben, die sie doch eigentlich so sehr liebte. Die Kunoichi schaute sehr traurig drein und blickte wieder zu Suu, die sich gerade Takashi vor stellte und sich erklärte. Suu war Suu, ihr Geist war noch sehr kindlich und sie verstand anscheinend nur, dass es hier wohl gerade sehr gefährlich wurde und das sie anscheinend nicht wollte das Tai Satoko verletzt. „Es geht mir gut Suu, mach dir keine sorgen ja“ meinte Satoko lächelnd und wollte damit Suu die Sorgen nehmen, sie musste nicht über das hier nachdenken. Takashi sprach noch mit seiner Mutter, erklärte sich und erklärte was ihm passiert ist und wie er die Welt anscheinend einst sah und jetzt. Dann ging er auf Tia zu und was er zu Satoko sagte vernahm die Kunoichi deutlich. Satoko schaute zu Tia. „Schwester!“ meinte sie und sah dann zu Takashi. Sie waren Sohn und Tochter, sie würden sich doch nicht an die kehle gehen? Nein zwar kannte Satoko Takashi nicht, aber von ihm ging nicht dieser Durst aus, dieser Durst nach Tod. Sie nickte dann „Ich bringt Suu nach Ishgard“ meinte Satoko dann und sah dann zu Tia. Sie sagte bewusst wo Suu und Sie wahrscheinlich sind, denn die Yuuki wusste auch, dass ihre Schwester nicht ablassen wird. Zumindest ging sie davon aus. Satokos inneres ist Zerrissen, auch wenn sie es vor Suu nicht zeigen wird, so klaffte in ihrem Herzen wieder ein riesiges Loch, wieder wurde sie verstoßen, wieder fühlte es sich so an keine Familie mehr zu haben. So nahm sie Suus Hand und lief mit ihr so schnell es ging ein Stück weg, um Takashi und Tia nicht zu stören.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 16. Okt 2017, 11:07

Takashi versuchte weiterhin den Schlichter zu mimen. Tia blieb ruhig und sagte vorerst nichts, sie schämte sich für ihr Vorhaben jedoch auch nicht. Zwischendurch lief der kleine Hund weg, der die ganze Zeit bei dem seltsamen Wesen Suu auf dem Arm gewesen war, doch schnell war Schnee wieder eingefangen und letztlich schickte Takashi die beiden fort. Ohne vieler Worte gingen sie auch. Natürlich blickte Tia noch lange Satoko hinterher. Mehr Glück als Verstand... grummelte der Chaosdämon im inneren der Yuuki und auch ihn schien es nach dem Leid der Blondine zu verzehren. Takashi selbst trat direkt auf Tia zu und sah ihr in die Augen. Diese erwiderte den Blick. Mittlerweile hatte sie die Macht der Königin der Klingen wieder deaktiviert und stand nackt im Eis. Doch nahm sie den Mantel ihres Sohnes noch immer nicht an. Stattdessen hörte sie ihm geduldig zu. Doch zum ersten Mal hatte sie das Gefühl, nur mit einem Kind zu sprechen. Verstand er noch immer so wenig? Als er endete holte die Yuuki tief Luft. Satoko hatte Zeit. Sie hatte Monate Zeit. Was wird das bisschen mehr Zeit verändern? Nichts. Sie nahm das Geschenk deines Vaters an, lehnte ab, den Weg ganz zu gehen und war kurz darauf in Kirigakure zu spüren. Doch genug von Satoko. Du scheinst nicht zu verstehen, dass diese Welt beherrscht werden will. Jede Welt will dies. Wenn du es nicht tust, wird es jemand anderen geben, der es tut. Dein Wunsch nach ultimativem Frieden, die Welt in einer Einheit... es ist ein Märchen. Selbst in Ishgard wird es böse Zungen geben. Nur zu, du kannst es so leicht prüfen. In der Stadt, die für den Frieden steht, dort Personen mit bösen Absichten? Was soll man dazu sagen, doch du wirst sie überall finden. Angst ist das Einzige, was den Pöbel davon abhält, schlimmeres zu tun. Hätte ein Yuu Akuto genug Angst gehabt, hätte er deine Felicita niemals gewagt anzufassen. Der Frieden und der Glaube daran, lässt die Menschen schwach werden. Und auch uns lässt es schwach werden. Und Macht ist das einzige, was uns von niederem Gewürm unterscheidet, Takashi! Macht, sorgte dafür, dass wir unsere Menschlichkeit hinter uns ließen, das, was uns schwächte. Mit welchem Recht maßen sich jene an, die sich hinter ihrer Angst, ihrer Faulheit, ihrem Frieden verstecken, eine solche Position beziehen zu können wie jene, die durch die Höllen gegangen sind? Die Familie wird herrschen, so oder so. meinte die Yuuki fest entschlossen. Sie glaubte nicht an Frieden oder irgendetwas anderes von diesen kindlichen Träumen. Leid, Tod und das Ausnutzen menschlicher Schwächen, größtenteils die Angst, waren in ihren Augen der Weg zur vollkommenen Einheit. Jedes Gewürm, dass nicht an die Familie glaubt und ihr nicht folgt, wird im Staub zertreten und im Nichts verschwinden. Die ewige Armee wird den Himmel verdunkeln und wird die Herrscht der Familie ankündigen. die Stimme des Chaosdämon pflanzte erneut seine Worte direkt in die geistige Ebene der Yuuki. Jedes Gewürm, dass nicht an die Familie glaubt und ihr nicht folgt, wird im Staub zertreten und im Nichts verschwinden. Die ewige Armee wird den Himmel verdunkeln und wird die Herrscht der Familie ankündigen. wiederholte sie diese Worte vollkommen sicher in dem, was sie tat und sagte.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 16. Okt 2017, 14:51

~Wahre Stärke~


Satoko entschied sich das Blob Mädchen nach Ishgard zu bringen. Takashi wollte sie nicht in Sicherheit wissen, sondern ihnen einfach eine Aufgabe verpassen das er alleine und in Ruhe mit seiner Mutter sprechen konnte. Diese legte nämlich Charakterzüge an den Tag die der Uzumaki absolut nicht gutheißen konnte. Ihre Worte waren kalt und von Bosheit erfüllt und doch hatten sie eine Wahrheit in sich die Takashi nicht schön reden würde. Unser Held wusste er konnte seine Mutter so einfach nicht erreichen, nicht mit gut zureden, nicht mit der Wahrheit , also musste er sich etwas Anderes überlegen. "Von Senjougahara weis ich das ihre Angst sie zu diesem Schrecken in Konoha getrieben hat. Es ist Angst vor dem Unbekannten, vor dem Horizont den sie niemals erreichen werden der das wahre Gesicht der Menschheit hervor bringt. Vater hat den Racchni ein Zuhause versprochen, dass sie nicht länger als Monster angesehen werden...doch das sind wir durch unsere Macht und werden wir immer sein. Ja die Menschheit ist ein Geschwür des Bösen welches es zu entfernen gillt und ja auch in Ishgard sitzt der Teufel. All der Verrat , all die Undankbarkeit ...all dieses minderwertige Verhalten....macht es das sie verdienen zu sterben." Takashi würde seine Augen schließen. "Doch eines stimmt nicht." Als er seinen Blick wieder auf die Königin der Klingen fiel , zeigte eben jener Blick die Kälte und das Übel in seinem Inneren. "Ich werde die Schöpfer vernichten und es kann nur einen König geben....und kein König wird seine Macht teilen Mutter. Ein dunkler Weg kann selbst die besten Absichten verändern und meine Mutter lässt sich nicht von einer korrupten Essenz eines Wahnsinnigen beeinflussen, dem viel schlimmes passiert ist und versucht dies als Rechtfertigung für seinen Wahnsinn zu gebrauchen." Das Chakra des Uzumakis pulsierte in der der Umgebung und lies den Boden unter seinen Füßen erzittern. "Wenn ich nicht länger an den Weg der Familie glaube, wollt ihr dann auch mich vernichten? Euer eigenes Kind? Oder gibt es innerhalb der Familie unterschiedliche Personen die dir unterschiedlich wichtig sind?" Er versuchte ihr zu zeigen das seine Gedanken wirr waren. Takashi würde seine Augen erneut schließen. "Der letzte der so mit einer ewigen Armee drohte, dem habe ich gezeigt das er nicht die Spitze darstellt und es egal ist wie viele Leben er gegen mich aufbringt. Am Ende wird er verlieren. Denn egal wie böse der Weg auch ist, egal wie schlimm die Dinge auch sind die um mich herum passieren ...Einer Tatsache wird sich niemals verändern und dieser wurde ich mir erst kürzlich bewusst. Dass wahre Böse ist nicht das was dort Draußen verborgen liegt, sondern das was in meinem Inneren Zuhause ist." Er spürte das Urböse in seinem Inneren. "Tathamet zeigte mir was er sich für diese Welt und alle Welten wünscht......die ewige Knechtschaft der Pein und der Angst und dieser Weg ist leicht zu erreichen, so verlockend diesem zu folgen und doch lehnte ich ab. Im direkten Vergleich zu dem was ich vor habe ist dieser Weg wie einem Kind den Lolly stehlen. Meine Eltern haben mir immer gesagt sobald ich anfange meinen Kräften zu vertrauen wird es nichts mehr geben was mich aufhalten kann und genau diesem Pfad folge ich nun. Wenn die Menschheit nicht lernen will, dann werde ich alles um sie herum so formen das sie es verstehen müssen. Eine zweite Chance hat jedes Lebewesen verdient, doch eine Dritte wird es nicht geben. Glaub nicht das mein Weg voller Gnade geprägt ist und ich sie Alle einfach so machen lasse was sie wollen. Was bedeutet es nämlich ein Wächter zu sein? Ich behüte diese Welt vor jeglichem Übel egal welche Gestallt dieses annehmen will." Takashi hoffte darauf, dass seine Mutter es verstehen könnte. "Denn Mutter das was du von dir gibst bist nicht du. Natürlich verkörperst du Qual ......das ist deine Natur, frei von menschlicher Schwäche und niemals würde ich etwas gegen dich oder Vater sagen. Doch nie hättest du diesen inneren Drang über deine Familie gestellt. Erkennst du das nicht das du das gerade tust? Die Racchni sind deine Kinder, was wird mit ihnen geschehen, welche Veränderung werden sie in dem Konflikt gegen tausend Welten durchlaufen`? Werden sie am Ende das gleiche Schicksal erleiden wie die Anhänger Amons. Hüllen ohne eignee Meinung und Verstand und am Ende vernichtet werden ? Weil sie nicht mehr benötigt werden." Takashi würde seine Kräfte deaktivieren und den Mantel etwas höher halten. "Nun nimm schon und denke bitte über das nach was ich gesagt habe und was auch immer da dunkles in dir herrscht....vorsicht denn wenn es versucht mir meine Mutter wegzunehmen werde ich es heraus reißen und genauso vernichten wie ich die Schöpfer vernichten werde. Was Satoko anbelangt, wenn sie die Familie wirklich hintergehen würde und uns Leid zufügt. Dann sei dir sicher , bin ich der erste der sie vernichten wird. Ich habe genauso wie du genug von leeren Worten, Versprechen die nicht gehalten werden und Verrat der von Anfang an offensichtlich war. Ich habe einen Vorschlag für dich meine liebe Mutter. Gibb mir zwei Wochen Zeit und ich werde Satoko zu einer Person machen die den Ansprüchen der Familie gerecht wird, falls sie das nicht schafft werde ich es sein der sie umbringt. Was hälst du davon?" Nach diesen Worten würde Takashi ersteinmal auf eine Antwort bzw. Reaktion seiner Mutter warten. Der Uzumaki hatte einen Plan , er wusste das man vielleicht Tia nicht mehr wirklich erreichen konnte....dies hatte er aus seinen Gesprächen mit Amon und dessen Bruder Alarak gelernt. Aber wenn er mit ihrem Wahnsinn mitschwimmen würde, konnte er vielleicht seine Mutter als Person erhalten und gleichzeitig Satoko vor dem Tod bewahren.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » Mo 16. Okt 2017, 17:18

Suu verstand Vieles nicht so, war sie ja auch noch nicht lange auf der Welt und auch von anderer Natur und alles. Dennoch verstand sie einige Dinge, zum Beispiel die Dinge oder besser Personen die sie sehr gerne hatte und nicht wollte das ihnen was passierte. Das ganze drumherum das große was das Blobmädchen nicht so verstand, das war ihr da auch nicht so wichtig. Sie wollte nur helfen und das es aufhörte und sie war auch froh wo sie ihren kleinen Hund wiederbekam der ängstlich war wegen dem Ganzen, genauso wie Suu auch. Sie war besorgt und wollte das es aufhörte. Wohl nur gut das Takashi kam und das ganze unterband und mit Worten klären wollte. Was gesprochen wurde waren Worte die für Satoko und auch Tia bestimmt waren, Suu verstand davon ja nicht soviel. Sie sah nur zu Satoko, erkundigte sich nach ihrem Befinden und bekam als Antwort das es der Blonden wohl gut ging. Leicht lächelte Suu, war aber immernoch aufgewühlt und besorgt. Takashi sagte dann das Satoko, Schnee und Suu weiter sollten nach Ishgard und die blonde Yuuki war es dann die Suu an der Hand packte und los lief. Natürlich lief Suu hinterher, hielt mit ihrem freien Arm Schnee fest. Suu blickte sich auch nochmal um und meinte dann: "Tüss...Takashi...danke..." ja sie bedankte sich, weil er geholfen hatte das es aufhörte und Suu hatte gelernt wenn jemand etwas gutes tat für jemanden dann bedankte man sich dafür. Ob er ihre Worte gehört hatte? Vielleicht. Es war auch kein nunja Danke das man hörte wenn man sich riesig freute oder eben einer normalen Situation. Freundlichkeit war da schon zu hören ja, es halt ein Danke welches man sagte nach einer bedrohlichen Situation was diese ja auch gewesen war. Ein Danke wenn man jemanden aus der Not half. Suu folgte aber der blonden Yuki weiterhin welche schnell von hier wohl weg wollte. So ließen sie Mutter und Sohn allein und bekämen von dem weiteren Gespräch zwischen ihnen auch nichts weiter mit. Schnee winselte immernoch in Suus Armen und sie schaute kurz zu ihm und dann zu Satoko: "Satoko auch wirklich heile? Suu Angst, Sorge. Schnee auch Angst, zittert" ja sie streichelte auch den Hund das er sich beruhigte und es schien zu wirken. Man merkte es dem Blobmädchen auch an das ihr die Situaiton die da passiert war überhaupt nicht gefiel und sie sich auch sorgen machte um ihre Freundin.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 16. Okt 2017, 20:55

Satoko nahm also Suus Hand und wollte das junge Blobmädchen von hier also weg bringen, als Takashi sie darauf hinwies weg zu gehen. „Danke Takashi“ meinte Satoko auch dazu, als sich Suu bedankte, wobei die junge Yuuki nicht wusste was genau hier jetzt los war. Eigentlich kam doch ihre Schwester hier her um Satoko zu testen oder gar zu töten und jetzt stellt sich ihr Sohn dazwischen? Was ist nur los hier? Die Blondine verstand zwar das Tia und Minato anscheinend entäuscht sind, weil sie immer noch nicht über ihre Angst gesprungen ist wobei Satoko immer noch sehr stark menschlich ist. Sie lief mit Suu so weit es ging weg und konnten daher nicht mehr hören was Tia und Takashi sprachen und die Chunin wusste wohl erst recht nicht was hier los war, sie konnte es wohl nicht verstehen, wobei sie es nicht verstehen musste. Satoko liefen einige Tränen die Wangen hinunter, es traf sie sehr was hier passiert ist und wusste nun nicht mehr wohin. Da Tia sie verstoßen hatte, fühlte sich das schlimmer an als jeder Dolchstoß und auch der Tod war sicherlich angenehmer als zu wissen, dass man anscheinend wieder von der eigenen Familie gejagt wird. Suu und Schnee merkten wohl etwas und Satoko wischte sich mit einem Ärmel die Augen trocken. „Mir geht es soweit gut Suu. Wir müssen nach Ishgard, dir darf nichts passieren.“ Meinte die Blondine und schaute sich immer wieder um. Ihr Leben war ihr nicht wichtig, aber Suu sollte in Sicherheit sein. Aber was dann? Satoko wusste nicht was sie dann tun sollte, das erste Mal in ihrem Leben konnte sie nicht mehr sagen, was sie mit genau diesem Leben anfangen sollte. Mit Tia reden? Sie wusste ja nicht wo sie nach ihrem Gespräch mit Takashi hingeht, noch dazu würde das wohl wieder auf einen Kampf hinaus laufen und das wollte Satoko nicht. Aber was dann? Die Blondine war voller Zwiespalt und sie biss sich dabei leicht auf die Lippen um nicht komplett in ihre Gedanken ab zu tauchen und zu vergessen zu wirken. Sie schaute dann auch Suu an die sichtlich besorgt ist und sie seufzte dann leicht und tätschelte dem Mädchen den Kopf. „Weist du Suu, Tia ist auf mich sauer. Ich bin wohl nicht die Schwester die sie gerne hätte. Ich kann das auch verstehen, denn wir sind auch irgendwie total unterschiedlich und ich kann sie auf ihrer Ebene nicht mehr erreichen.“ Dabei wischte sie sich normal die Augen ab. Früher war Tia zwar auch anders als Satoko, aber sie hatte noch eine Warme, Nett und Liebe Seite an sich, diese ist aber komplett verschwunden. So als wäre Tia nicht mehr sie selber, aber was wird Takashi machen? Sie werden hoffentlich nicht kämpfen? Wobei das Hätte man schon gehört, denn sie waren beide auf einer anderen Ebene.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » Mi 18. Okt 2017, 10:39

Suu folgte also Satoko bzw. wurde von ihr mitgezogen und sie verließen den Platz, gingen schnell weiter so wie Takashi es wollte. Das Blobmädchen war besorgt und verwirrt, verstand vieles nocht nicht so und fragte dann auch ob es Satoko gut ging, sie heile war und sagte dabei auch, dass Schnee Angst hatte und Suu auch. Das konnte man wohl verstehen nachdem was gerade passiert war. Die Blondete wischte sich daraufhin mit einem ihrer Ärmel die Augen trocken von ihren Tränen und meinte dann, dass es ihr soweit gut ging und sie weiter nach Ishgard mussten, Suu durfte nicht passieren. Aber Suu konnte doch nichts passieren, nicht so wie es Satoko passieren konnte. "Suu bleiben bei Satoko und Schnee auch" meinte sie daraufhin was wirklich sehr lieb von ihr war und vielleicht ein kleines Lächeln auf Satokos Lippen zauberte. Schnee hatte sich auch soweit wieder beruhigt, das Zittern wurde weniger da Suu ihn sanft streichelte und immernoch in ihren Armen hielt. Das Blobmädchen konnte sich wohl auch leichter wieder fangen was die ganze Sache anging, eben weil sie nicht soviel verstand. Waren sie ja nun auch ein gutes Stück weg und gingen weiter den Weg nach Ishgard entlang. Trotzdem schaute Suu immernoch besorgt zu Satoko, welche dann seufzte und anschließend den Kopf des Blobmädchens tätschelte. Das ließ Suu ein klein wenig lächeln weil sie das doch so mochte und ein wenig bewegte sich dabei auch wieder ihre Kopfantenne hin und her. Die Yuuki erklärte Suu dann auch was los war bzw. so das Suu es wohl verstehen tat. "Satoko lieb, nicht traurig. Suu auch traurig." Und dann kam das Blobmädchen der Blonden näher und umarmte sie. Gut die Hände hatte sie voll, denn in ihren Armen war Schnee aber Suu konnte ja noch ihre großen Kopftentakel benutzen und damit würde sie Satoko umarmen und sich ein wenig an sich drücken. Schnee wäre dann in der Mitte von beiden, aber eingedrückt wurde er nun nicht, war es doch warm da wo er hinkam. Suu wollte nich das Satoko traurig war bzw. allgemein traurig sein fand Suu nicht schön. Sie verstand es eben so, für sie sah es so aus und darum umarmte sie auch Satoko und schaute dann zu ihr hoch: "Suu, Satoko und Schnee immer zusammen" kam dann noch von ihr. Nun dürfte man wohl wirklich erkennen, dass das Blobmädchen einen Narren an der blonden Yuuki gefressen hatte bzw. diese sehr sehr gern hatte und Suu wieder loswerden wenn das so war? Nun das war wohl ziemlich schwierig wenn nicht sogar unmöglich. Schnee jaulte dann auch einmal und schleckte an Satokos Brust, die aber ja von Kleidung bedeckt war. Hatte der kleine Huskywelpe etwa auch erkannt das es Satoko nicht so gut ging und wollte auf seine Art ihr so zeigen das auch er sie gern hatte oder machte Schnee das weil er vielleicht Hunger hatte? Die kleine Geste sah schon ein wenig seltsam aus und amüsant. Suu schaute runter zu dem Hundchen zwischen den beiden Damen, welches Suu ja immernoch fest in den Armen hielt. "Was is Schnee? Schnee hat Satoko auch lieb oder Schnee hunger?" kam es von ihr. Ganz so wusste sie nicht was er wollte, aber Suu lächelte aufjedenfall wieder und würde auch die Umarmung mit den Kopfentakeln lösen. Vielleicht war das was der kleine Husky gerade gemacht hatte eine gute Ablenkung um das Thema zu wechseln. Es blieb aber abzuwarten wie Satoko darauf reagierte und auch auf das was Suu getan hatte.

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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 18. Okt 2017, 20:58

Satoko wusste im jetzigen Moment erst einmal nicht wohin, auch wenn sie die Vernünftigere ist und auf Suu aufpasste, so waren ihr Gedanken gerade völlig durcheinander. Was hat sie getan? Nur weil sie Minato damals nicht angreifen wollte und verletzen wollte wird sie gejagt von ihrer eigenen Familie? Wobei Takashi sich für sie aussprach, gegen seine Mutter und wahrscheinlich auch gegen seinen Vater. Aber konnte er das kitten, verstehen das Satoko nicht wusste wie sie darüber hinweg kam und alleine es versuchen wollte und um Hilfe fragen wollte wenn sie nicht weiter kam? War es so falsch was sie tat? War sie deswegen eine Verräterin? Satokos Herz schlug und schlug, es tat weh in ihrer Brust und es fühlte sie so schmerzhaft an, wie damals, als ihr Vater sie versuchte zu ermorden, so ist jetzt ihre Schwester hinter ihr her. Sie hat kurz die kleine Suu im Augenwinkel vergessen, als diese etwas zu sagen hatte und an Satoko hoch sah. „Das ist Lieb von euch, aber versprich mir trotzdem euch nicht in Gefahr zu begeben ja?“ fragte sie nach und lächelte. Ja da war ja noch Suu, wobei sie nicht wusste was mit Suu passiert, sollte Satoko doch getötet werden. Vielleicht fanden sie ja Shin in Ishgard und dann war das Blobmädchen wieder in sicheren und gute Händen, das hoffte Satoko für die kleine Suu, sie musste noch viel lernen und ob da Satoko so gut darin war ein Kind für die Welt vor zu bereiten? Sie wusste es nicht, nicht einmal ob sie noch lange da wäre um das zu tun. Dann blieben sie stehen und Satoko versuchte die kleine Suu zu beruhigen und streichelte ihren Kopf. Aber auch die Chunin wollte anscheinend Satoko wieder lächeln sehen und Umarmte die junge Yuuki. „Ach Suu, das ist echt lieb von dir.“ Meinte sie dann und streichelte dem Mädchen über den Hinterkopf. „Das wäre schön wenn wir alle zusammen bleiben könnten.“ Meinte sie und lächelte etwas und sah dabei in die Richtung, aus der sie kamen. Sicherlich würde sie noch mit jemanden reden müssen, mit Tia? Mit Takashi? Das wollte sie auf jeden Fall, auch wenn es für sie dann zu Ende geht, aber wie eine feige Ratte sich verstecken tat sie nicht. Wenn jemand ihren Kopf schon holen will ohne mit ihr reden zu wollen, verstehen zu wollen oder sich einigen zu können. So musste Satoko alles tun um nicht ihre Ehre und die Ehre ihres Clans und Familie zu beschmutzen. Wenn man als Yuuki stirbt, dann auch ehrenvoll. Auf einmal spürte Satoko etwas komisches an ihre Brust und sah runter wie Schnee an dieser leckte. „Hey du Frechdachs, das machte man nicht.“ Meinte sie dann scherzhaft und musste kurz etwas schmunzeln. Es tat gut das Suu und Schnee da waren, so verfiel Satoko nicht wieder in eine Depression wie damals, als sie völlig alleine war. „Wenn Schnee hunger hat dann rasten wir und er bekommt etwas zu essen. Ishgard könnten wir heute noch erreichen.
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Re: Obere Händlerstraße [Umland]

Beitragvon Suu » Do 19. Okt 2017, 13:21

Suu war immernoch besorgt um Satoko, aber die Lage beruhigte sich ja allmählich wieder, waren sie ja auch ein gutes Stück gelaufen usw. Das Blobmädchen wollte auch bei der Blonden bleiben, zusammen mit Schnee natürlich. Satoko meinte, dass es lieb war aber Suu sollte versprechen sich nicht in Gefahr zu begeben bzw. auch Schnee. "Suu besonders, Suu nix passieren. Satoko aber passieren kann und Aua haben. Suu das nicht wollen. Suu passt auf auf Satoko und Schnee." Das waren ihre Worte. Das mit der Gefahr für sie schien Suu noch nicht so ganz zu verstehen, naja war wohl auch schwer wenn ihrem Körper sogesehen auch nichts passieren konnte. Gegen Schäden war sie immun. Zumindest hatte sich bisher noch nichts ergeben das etwas Suu was anhaben konnte. Es sah vielleicht danach aus wenn man ihr Schaden zufügte, aber sie erhielt keine Wunden oder dergleichen. Suu wollte Satoko aber auch aufmuntern und wo ihr Kopf gestätschelt wurde freute es das Blobmädchen natürlich und sie lächelte leicht. Anschließend umarmte Suu Satoko auch mit ihren Kopftentakeln und Schnee war dann in der Mitte zwischen beiden Körpern. Suu schien Satoko mit ihren Worten auch zu erreichen und das war schön. Ihre kleine Kopfantenne wippte darum auch wieder wie man es kannte. Schnee wollte dann wohl auch etwas, jaulte kurz und naja schleckte dann an Satokos Brust und Suu erkundigte sich sofort was der kleine Hund den wollte. Von Satoko kam dann scherzhaft, dass Schnee ein kleiner Frechdachs war und man das nicht machte. "Frechdachs!" kam es von Suu, hatte sie da wieder ein neues Wort gelernt und schien sich darüber zu freuen. Satoko machte dann auch den Vorschlag, dass sie sonst rasten konnten wenn Schnee Hunger hatte und er bekam dann was zu essen und Ishgard könnten sie wohl heute noch erreichen. "Okay dann rasten." Suu sah sich um, denn irgendwo mussten sie doch sitzen können und Tatsache da war weiter hinten sowas wie ein Platz der danach aussah. Da war auch ein kleiner Zaun, eine Abgrenzung sowie ein Schild mit Richtungsangaben wo was draufstand und auch eine Feuerstelle. "Da rasten, da sitzen können" meinte Suu, zeigte mit den Finger in die Richtung und würde Satoko an die Hand nahmen und dann mit ihr dahin gehen. Schnee hielt sie natürlich mit dem anderen Arm fest und bei dem Platz angekommen ließ sie das kleine Hundchen herunter. Zittern tat er nicht mehr, nein nund erkundete Schnee was es hier so gab, schnüffelte an der leeren Feuerstelle und schaute dann zu Suu und Satoko hoch und bellte einmal. "Ja Schnee bekommt Essen." Nur hatten sie denn noch etwas dabei? Theoretisch ja falls der kleine Korb nicht verloren gegangen war bei dem was zuvor passierte. Wobei Suu ein paar Dinge in ihren Manteltaschen hatte, unter anderem eine Flasche mit Wasser. Andernfalls naja in der Nähe dürfte man vielleicht auch etwas finden. Vielleicht ein paar Beeren oder so. Nur war das ja nicht unbedingt etwas für einen kleinen Hund. Suu holte jedenfalls das raus was sie dabei hatte, stellte alles auf einen Baumstumpf bei dem Lagerplatz der Feuerstelle wo sie waren ab. Ein bisschen von dem Trockenfleisch hatte sie auch noch dabei. Als kleine Mahlzeit für den Hund sollte es wohl reichen bis sie in Ishgard waren.


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