Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

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Takeyama Kano
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Takeyama Kano » Mo 23. Nov 2015, 22:46

Kano schwieg. Sie war überrascht das Gin so offen über sich Sprach. Aber auch das seine Mutter, seine Leibliche Mutter ihn nicht verstoßen hatte, ihre Gedanken waren nie viel um die Uchihas gekreist. Hatte sie diese in Konoha und durch ihre eigenen Mutter etwas kennen lernen dürfen, wirkten sie auf den ersten Blick sehr arrogant. Durch das Erlebnis hatte sie den Kontakt dann auch gemieden, was nicht sonderlich schwer war nach dem Kano selbst in Kumo lebte und die Uchihas in Kiri. Dennoch hatte sie angenommen das die Uchiha Frauen ihre Kinder nicht behalten wollten, eben wie es bei ihr auch der Fall war. Es war ihr nie in den Sinn gekommen das es auch Frauen geben musste, die das taten. Aber wie bereits erwähnt hatte Kano sich darüber nie Gedanken gemacht. Auch Seijitsu sprach von sich und seiner Vergangenheit, zwar hörte Kano aufmerksam zu und war auch etwas neugierig, Mitleid oder andere Emotionen brachte sie zwar wegen den Geschichten nicht zusammen aber sie langweilte sich daran auch nicht. Es war fast schon etwas alltägliches, auch wenn sie die beiden hier kaum kannte. Es war nichts besonderes und dennoch hoffte sie sehr, das sie selbst nichts erzählen müsste und auch keiner danach fragte. Sie war kein verschlossener Mensch und etwas von sich Preis zu geben würde ihr sicher nicht schwer fallen, aber im Gegensatz zu den beiden hatte sie doch ein recht normales Leben gelebt. Ohne irgendwelche Abenteuer, hier und da gab es Schwankungen aber die waren doch normal. Auch hing über ihr kein Dunkler Schatten, im Grunde war Kano normaler als sie es eigentlich sein sollte. So empfand sie es zu mindestens, Seijitsu hatte also ein Problem damit wenn ein anderer Mann ihn anfasste. Das hatte sie schon im Lager bemerkt aber sich nicht dazu geäußert, sie empfand es in Anbetracht der Situation auch hier klug nichts darauf zu erwidern. Zu mal der jungen Frau auch auf die schnelle nicht einfiel, was sie den dazu hätte äußern können. Schließlich sorgte der jüngere der beiden dafür, das Kano ihm ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte. ''Nein. Du musst fleißig lernen um die verschiedenen Pflanzen zu erkennen, davon lernen was sie im einzelnen bewirken. Lernen was sie bewirken wenn man sie mischt mit anderen Pflanzen oder Wirkstoffen. Wenn du ein Rezept änderst kann es dir passieren das du aus einem Medikament eine Gift herstellst und genauso kann es auch anderes herum passieren. Eine Pflanze falsch zubereitet, die Linderung verschaffen sollte, kann auch ins Gegenteil Umschlagen. Außerdem hat jede Region seine eigene Welt von Kräutern und Pflanzen die man zu erlernen hat, wen man wie du und ich auf Reisen ist.'' Viele Pflanzenarten wuchsen in allen Regionen es gibt aber eben auch welche, die nur in bestimmten Orten wachsen. Das war nun einmal so, Grundwissen das man einen Vermitteln konnte war Gold wert. Die Zubereitung, die Anwendung von solchen Dingen. Alles andere war Luxus und Fortschrittliches Wissen, das konnte selbst der beste Meister einem nicht beibringen. Das konnte man nur durch Experimente und Erfahrung sammeln. Ein Buch mit all ihrem Wissen wäre eine große Hilfe gewesen. In Kumogakure hatte sie so ein Buch geführt, aber nach dem Krieg und all das hatte sie alles zurück lassen müssen. Für ein neues hatte Kano einfach die Zeit gefehlt, jetzt vermisste sie ihre Heimat schon etwas. Aber sie würde dem Jungen eben alles so beibringen müssen. Also zeigte sie auf die verschiedenen Pflanzen, die sie erkannte in dieser Region deren Namen und Wirkung. Sie hielt Seijitsu auch an, die Pflanzen zu Pflücken, damit er später vielleicht selbst alles aufschreiben konnte. So musste sie die Arbeit nicht zweimal erledigen und in seien eigenen Unterlagen konnte der Junge immer wieder nachsehen. Wenigstens kam das kleine Dorf immer näher. Sie hörte einige Menschen sprechen und den Lärm, der eben so ein beschäftigtes Dorf eben machte. Kritisch wurden sie beäugt, aber vielleicht war das ja auch nur eine Einbildung ihrer Seits. ''Wenn sie einen Dorfältesten haben, wird er dir sicher weiter helfen können Gin.'' Meinte Kano zu ihrem Reisegefährten. Sie selbst wandte sich an einen der Dorfbewohner und fragte diesen ob sie einen Arzt im Dorf hätten. Erst dann wandte sie sich zu Seijitsu. ''Ich werde zum Dorfarzt gehen und sehen ob er noch etwas nützliches für uns hat. Du kannst selbst entscheiden wem du folgst.'' Sie überließ es ihm, mit wem er mit gehen wollte. Sie selbst besuchte den Arzt. Gegen etwas Geld nahm sich Kano einige seiner Kräuter, die er in seinem eigenen Garten anpflanzen. Sie unterhielten sich auch eine Weile angeregt über verschiedene Pflanzen und ihre Wirkung auf den menschlichen Körper. Bei diesem Gespräch blühte Kano völlig auf, sie mochte diese Diskussionen sehr. Angeregt unterhielt sie sich mit dem Mann und spürte dabei eine Menge große Freude in sich aufkommen. Aber ewig durfte sie leider nicht bleiben, weswegen sie sich verabschiedete und sich auf die Suche nach Gin machte. ''Ich habe alles was ich brauche, wenn du ebenfalls soweit bist können wir uns auf den Rückweg ins Lager machen'' Das was sie und der Fuuma gesammelt hatten langte aus um eine ordentliche Portion zu mixen. Sie war froh darum gewesen so hatte sie im Lager auch etwas zu tun und fühlte sich nicht ganz so nutzlos.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 25. Nov 2015, 22:08

Seijitsu war doch überrascht über Gins Einschätzung seiner Person. Wenn der Hikari nur wüsste, wie nah er doch an der Wahrheit dran war. Er war vor seinem Sensei davon gelaufen, vor seiner Familie, einfach weil er es dort nicht mehr ausgehalten hatte. Er war in so fern nie ein wirklicher Nukenin im eigentliche Sinne gewesen. Er musste sich zwar im Einbruch und im Diebstahl verantworten, hatte aber bisher keinen getötet. So schnell würde das bei ihm auch nicht passieren, auch wenn er es den Samurai übel nahm, was mit Aiko geschehen war. "Ich bin nicht klein.", nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart und lief vor Verlegenheit rot an. Als "Kleiner" hatte ihn schon länger keiner mehr betitelt, war aber immer noch besser, als als "Seijitsu - sama" addressiert zu werden. Der Blauhaarige mochte es überhaupt nicht, dennoch war ihm klar, dass er sich in diesem Punkt nicht gegen Kratos durchsetzen konnte. Fasziniert hörte der Fuuma dem Hikari zu, seine Geschichte was faszinierend. Je mehr er erzählte, desto sympatischer wurde er ihm, allein die Tatsache, dass es noch jemanden gab, der nicht tötete, machte Seijitsu Mut, aber auch neugierig. "Ich bin froh, dass du noch nie jemanden getötet hast. Ich bin damit nicht mehr der einzige Shinobi auf der Welt. Mein... Sensei hat immer gelacht, weil ich mich geweigert hatte zu töten." Der Blauhaarige war ein wenig nervös und zögerte, als von deinem Sensei sprach, doch Gin war wirklich ein freundlicher Mann. Kano war die Einzige, die nichts von sich erzählte, aber Seijitsu empfand es nicht als schlimm. Er hatte bereits gemerkt, dass diese Frau eher introvertiert war, vielleicht brauchte sie einfach nur länger um sich zu öffnen. Um so beeindruckender war tatsächlich ihr großes Wissen über Pflanzen. Seijitsu hatte bald alle Mühe, sich das Wissen auch zu merken, doch blieb er aufmerksam und sammelte die unterschiedlichsten Pflanzen ein. Vielleicht sollte ich so etwas wie ein Buch darüber machen. Dann kann ich immer wieder nachschlagen und lernen. Es war natürlich nur eine Idee, ein einfacher Hintergedanke. Erst einmal konzentrierte er sich auf das Sammeln, wenn er im Lager war hatte er noch genug Zeit. Wenn er es wirklich durchziehen wollte, dann musste er bereit sein, denn es würde Jahre dauern, um ein guter Iryounin zu werden. Aber er war bereit es noch zusätzlich zur Ausbildung zum Templer zu machen. Doch interessierte er sich auch für das Versiegeln, wobei er dem Rat von Gin zustimmte. "Ich interessiere mich wirklich nur für das einfache Siegel. Ich glaube, ich werde genug zu tun haben um ein guter Medicnin zu werden. Was hälst du davon, wenn wir es uns später im Lager anschauen? Ich denke, da werden wir kurz eine ruhige Minute finden und dann kannst du es mir zeigen, was hälst du davon?" Seijitsu war ein wenig neugierig auf die Art von Gin und wollte ihn besser kennen lernen. Kurz darauf kamen sie schon im Dorf an und Seijitsu beschloss Kano zu begleiten. Nun lernte er eine völlig andere Seite von der Takeyama kennen. Wenn es um Pflanzen ging, schien sie sich wirklich sehr gut auszukennen. Sie unterhielt sich angeregt mit dem Dorfarzt, während er selbst ein wenig teilnahmslos daneben stand. Die Begriffe, mit denen die beiden teilweise um sich warfen, hatte er noch nie gehört, waren aber in der Medizin wohl sehr wichtig. Ob Tashiro auch so viel weiß? Ich glaube, ich frage ihn, wenn wir wieder zurück sind. Bald darauf trafen die beiden wieder mit Gin zusammen und Seijitsu lächelte sogar kurz. "Werden wir also dann direkt zum Lager zurückgehen?", fragte und wandte sich damit an Kano. "Wenn wir wieder zurück sind, möchte ich nämlich nachschauen, ob Shokubo wieder da ist. Das wäre mir sehr wichtig." Dabei sah er flehentlich zu den beiden anderen und hoffte, dass sie ihn verstanden.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Gin Hikari » So 29. Nov 2015, 21:20

Seijitsu murmelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart was Gin nicht verstand. Er fragte nicht weiter nach da es vermutlich nicht wichtig war und er nicht zwanghaft Neugierig wirken wollte. Danach erzählte er ihm, dass er auch noch nie getötet hatte und sein Meister ihn deswegen immer ausgelacht hatte. " Es bedarf Stärke ein Schwert zu ziehen und zu führen, doch es Bedarf noch viel mehr als Stärke um es ruhen zu lassen und Dinge friedlich oder zumindest ohne Tote zu regeln. Oder so ähnlich ich hatte dazu mal ein gutes Zitat gelesen aber ich erinnere mich nicht mehr genau, aber hätten mehr Leute unsere Einstellung wäre die Welt vermutlich ein besserer Ort. Es kommt nicht selten vor das Menschen aufgrund von falschem Stolz und Ehrgefühl sterben müssen. Heute dein Freund und morgen dein Feind weil ein anderer es sagt, ich konnte diesem Denken noch nie viel abgewinnen." Sie erreichten das Dorf " Klar wir finden bestimmt eine ruhige Minute dafür. Und auch, für dich Kano." Gin zwinkerte der Hikaridame freundlich zu. Als das Grüppchen sich getrennt hatte machte Gin sich auf der Suche nach einem Geschäft welches Schritrollen führte, auf seiner Suche kam er an einem kleinen Laden vorbei in dem ein alter Mann saß. Er betrat den Laden, weil es sich als ein Schriftwarenladen heraustellte. " Guten Tag junger Mann was kann ich für dich tun?" " Ich würde gerne ein paar Schriftrollen kaufen." " Ohhhh da muss ich dich leider entäuschen, der Laden gehört nicht mir ich wache ledeglich über ihn bis sein Besitzer wieder da ist. Du kannst dich gerne neben mich setzen und mit mir warten." Er zog ein Kissen hervor und legte dieses neben sich. Danach holte er eine lange Tabakpfeife hervor und fing an diese zu stopfen, als er damit fertig war zündete er sie an und nahm einen Zug. Dicke Rauchschwaden stiegen aus seiner Nase und seinem Mund hervor als er Gin die Pfeife anbot. " Ist eine Tradition in unserem Dorf. Man raucht zusammen eine Pfeife als Zeichen der guten Absicht. Mein Name ist Hiruzen." Gin nahm die Pfeife entgegen und nahm vorsichtig einen Zug, aber seine Lungen waren sowas überhaupt nicht gewohnt und er began sofort zu husten. " Mein Name ist Gin. Ich habe noch nie von einer solchen Tradition gehört." Der alte Mann lachte, es war ein herzliches warmes Lachen. " Nun wenn ich ehrlich bin ist es hier nicht Tradition. Ich lege nur gerne andere Leute rein. Sag Jüngchen was führt dich in eine solch abgelegene Gegend?" " Ressourcen sammeln. Außerdem war es eine gute Möglichkeit sich mal die Beine zu vertreten und ein paar Leute kennenzulernen und es hat sich sogar gelohnt." " Na wenn das so ist" Die Beiden hatten noch eine lange und sehr erfreuliche Unterhaltung als Kano und Sejitusu gerade wiederkamen als Gin laut lachte weil der Alte einen guten Witz gemacht hat. " Oh ihr seit schon fertig? Nun ich muss noch warten bis der Ladenbesitzer wiederkommt." Hiruzen lache laut als Gin dies sagte. Gin schaute ihn verwirrt an, während er einige Schriftrollen hervor holte und diese Gin gab. " Ich bin der Ladenbesitzer und diese Schritrollen schenk ich dir weil du mir eine schöne Unterhaltung geschenkt hast und jetzt guck nicht so bedaddelt was machst du denn für einen Eindruck." Gin nahm die Schriftrollen dankend an. " Nun ich bin auch Startklar. Schönen Tag noch Hiruzen-Sama."

Sorry das es erst heute kommt. die gegenstands nbw mache ich morgen wenn das ok is

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Takeyama Kano » Sa 12. Dez 2015, 10:02

Es war kein Unbehagen was Kano in sich fühlte, die beiden männlichen Begleiter waren gut zu ertragen. Höflich wie eh und je, nett. Es störte sie auch kein bisschen das die beiden mit einander sprachen und sie nicht einbezogen, den sie genoss die stille und das zu hören. Bei der Frage ob sie die beiden nun hasste oder mochte, würde sie wohl mit dem letzteren Antworten auch wenn die Bekanntschaft erst angefangen hatte. Sie hasste beide nicht. Dennoch fühlte sich Kano wie in einem Film, dazu noch der falsche Film. Beide sprachen über sich selbst, das sie noch nie einen Menschen getötet hatten. Kano war im Dorf selber als Iryounin tätig gewesen, aber der ein oder andere war an seiner Verletzung schlussendlich doch gestorben. Auf einigen Mission hat eine Explosion dazu geführt das ein Mensch verschüttet wurde und deswegen starb, zu letzt hatte sie fast das gleiche bei Meigetsu getan. Ja sie hatte schon einige Leben auf dem gewissen, aber als Kunouichi war dies normal. Sie wurden zu Ninja ausgebildet um für die Reichen oder hilfsbedürftigen Menschen Aufgaben zu erledigen. Dabei sollte man seine eigene Meinung im Hintergrund lassen, einige Aufgaben konnte man ja auch ablehnen wenn man frei war. In einer Dorfgemeinschaft musste eben eine Mission erledigt werden die einem zugeteilt wurde, ob es einem passte oder nicht. Das zählte schließlich nicht. Und nun stand sie neben zwei Menschen die behaupteten noch nie einen Menschen umgebracht zu haben. Ein lautloser Seufzer entglitt ihr aus dem Mund, sie wandte ihren Blick in eine andere Richtung und konnte nicht um hin die Augen zu verdrehen. Nicht das Kano der Meinung war, das ein jeder aufschreiben sollte wie viele Menschen er getötet hatte noch dazu dies die wichtigste Aufgabe sein sollte, dennoch zu glauben man würde seine Weste weiterhin rein halten können und gleichzeitig überleben war etwas übertrieben naiv. Die beiden hatten zwar nichts davon erwähnt aber sie glaubte zu wissen, das sie so dachten. Viel mehr vermutete sie es. Ein jeder Mensch war zu allem fähig, je nach Situation konnte das frommste Lamm einen anderen kaltblütig ermorden. Das war nun einmal so, die Triebe der Selbsterhaltung sind meist größer als moralische Sichten, die ein Mensch erst in der Gesellschaft erlernt. Sie wollte den beiden keine Predigt ansetzten, zum einen war es nicht ihre Aufgabe dies zu tun. Schließlich hatte sie beide erst kennengelernt noch dazu verspürte Kano dazu auch keinen Drang. Ein anderer hätte es wohl getan. Aber sie wollte Leben und leben lassen. Schließlich war es nur deren ihre Meinung und die durften sie ja auch haben, auch wenn Kano die Dinge aus einem völlig anderen Licht betrachtete und wohl etwas realistischer war. Sie nickte jedoch Gin freundlich zu, als sich dieser im Lager Zeit nehmen wollte für sie. Sie hatten auch sehr schnell ein Dorf erreicht und der jüngere Mann begleitete sie zum Dorfarzt, damit Kano sich noch einige Kräuter und andere Dinge besorgen konnte. Erst danach machten sich die beiden auf den Weg zu Gin. Dieser unterhielt sich mit einem Mann weswegen Kano sich verneigte als Gruß und den Blick mit Gin suchte. Sie waren schon fertig und auch er schien seine Besorgungen erledigt zu haben. Nur der jüngere Überraschte Kano etwas, zurück im Lager wollte dieser nach sehen ob Shukubo wieder da wäre. Kano wollte gerne einen Blick mit Gin austauschen um zusehen ob dieser auch überrascht war, weswegen sie ihren Kopf kurz in seine Richtung drehte und dann wieder den Fuuma ansah. ''Entschuldige, aber das klingt ja fast so für mich als würdest du uns beide um Erlaubnis bitten. Das wird nicht nötig sein, den wir stehen nicht im Rang über dir uns musst du nicht um Erlaubnis fragen.'' Es fühlte sich falsch an wie der junge Mann danach gefragt hatte. Es klang so als würde er fragen müssen. ''Aber gut ich werde dir auch erzählen was ich vorhabe. Ich werde erst mit Tashiro sprechen, diese Medikamente danach herstellen. Wenn du deine Aufgaben und Wünsche erledigt hast kannst du mich gerne aufsuchen, ich werde dir dann einiges beibringen. Danach erst werde ich Gin nach seiner Zeit fragen die er für mich erübrigen kann.'' Nach dem der Fuuma offenbart hatte, was er tun wollte im Lager tat es Kano ihm einfach gleich und erzählte dies den beiden Anwesenden. So konnte ein jeder wissen wo er sie treffen konnte im Lager. Ehe sich Kano in Bewegung setzte um den Weg den sie gekommen waren zurück zu laufen. Sie war zwar nicht in Eile, aber dennoch wollte sie zurück um die Medikamente anzufangen.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 15. Dez 2015, 18:12

Es war wirklich beeindruckend wie viele Pflanzen es in dieser Welt gab und auch wie viel Wissen dazu gehörte. Seijitsu würde alles lernen müssen, Wissen, welches man über Jahre ansammeln musste. Er wollte es in kürzerer Zeit schaffen, auch wenn dieser Gedanke töricht war. Ein Weg um sein Ziel zu erreichen war so wie aussah Kano. Sie war eine Medicnin und kannte sich mit Pflanzen aus, doch auch Tashiro schien für ihn eine Wahl zu sein. Aus diesem Grund folgte er ihr auch in dem Dorf und hörte der Unterhaltung zwischen ihr und dem älteren Mann zu. Auch wenn er so manches nicht verstand, versuchte sich der Blauhaarige alles zu merken, was natürlich unmöglich war. Es war sogar ein wenig schade, dass sie sich recht bald schon wieder auf den Weg machen mussten, doch auf der anderen Seite konnte er auch nach Shokubo schauen. Er vermissten den weisen Kater sehr und hoffte darauf, dass dieser während seiner Abwesenheit sich wieder im Lager eingefunden hatte. Das teilte er auch den Beiden mit und war überrascht über Kanos Antwort. "Tut mir leid, aber da muss ich dir wiedersprechen Kano. In dir sehe ich nämlich so etwas wie ein Sensei, die mir viel beibringen kann, weswegen ich auch nun hochoffiziell fragen möchte ob sie mich als Schüler nehmen möchten. Ich möchte die Ausbildung sehr gerne bei ihnen beginnen und soweit kommen, wie es nur möglich ist. Außerdem wären Erfolge von mir auch Erfolge von ihnen. Sie hätten also nichts zu verlieren." Seijitsu wollte sich sicher sein, dass Kano ihn überhaupt wollte und es nicht einfach so tat, weil es im Interesse von Tashiro wäre. Bei ihren Worten nickte er nur, ehe er sich selbst dann auf dem Weg machte.

Marius, du kannst den tbc setzen.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Gin Hikari » Di 15. Dez 2015, 19:16

Gin hatte eine sehr angenehme Unterhaltung mit Hiruzen und hatte auch die Schriftrollen von ihm bekommen, somit hatte er alles was er wollte und konnte nun zum Lager zurückkehren und seinen Pflichten dort nachkommen. Kano und Sejitsu waren mit ihren Besorgungen auch fertig geworden und so waren alle bereit zurückzukehren. Seijitsu fragte förmlich ob er nach seinem Freund Shokubo suchen dürfte wenn sie im Lager ankamen und Kano war darüber wohl ein wenig überrascht. Sie schaute zu Gin um zu sehen ob dieser auch Überrascht war, aber Gins immer fröhliches Grinsen ließ nur wenig Spielraum für sowas eigentlich hatte Gin es sogar sehr gut im Griff ungewollte Gesichtsausdrücke zu vermeiden und so würde Kano wohl leer ausgehen und sich mit seinem Lächeln zufriedengeben müssen. Kano sagte das er sie nicht um Erlaubnis bitten müsste, Seijitsu dagegen sagte das er gerne ihr Schüler sein müsste und es deswegen Notwendig sei, seine Worte brachten Gin zum schmunzeln. " Nun du hast in gewisserweise Recht Seijitsu wenn Kano dein Sensei ist wirst du sie wohl um Erlaubnis bitten müssen. Sag mal ist Shokubo dein Freund? Wie sieht er denn aus vielleicht hab ich ihn ja gesehen und Kano du kannst mich jederzeit aufsuchen wenn du deine Aufgaben erledigt hast, ich werde das Lager vermutlich eh erst verlassen können wenn Kratos und Say... ich meine Mitsou wieder da sind." So gingen die Drei weiter in Richtung Lager und Gin freute sich tierisch darauf mit Kano zu trainieren, bisher hatte er nur mit seinem Bruder kämpfen können.

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Seigi Heiwa » Mi 24. Mai 2017, 22:02

Einstiegspost

Es Schneite. Nichts ungewöhnliches für diese Jahreszeit. Seigi lag im Eingang des provisorischen Spähpostens, den er in den Letzten Tagen errichtet hatte. Es war nicht mehr als eine Höhle, welche er in den Schnee gegraben hatte. Sie war groß genug, um seine Reisevorräte und ihn selbst zu beinhalten, aber klein genug, dass seine Körperwärme gehalten wurde.Seit einigen Tagen saß er nun schon hier und beobachtete die Straße, welche sich in einiger Entfernung zu seinem Unterstand befand. Eine der üblichen aufgaben, welche er nicht gerne erledigte, aber es dennoch tat. Grenzüberwachung. Nichts war interessanter, als in Zeiten des Friedens an einer der am meisten genutzten Straßen des Landes zu sitzen und darauf zu achten, dass niemand durch Tetsu reißte, welcher das nicht sollte. Zum anderen sollte er nach verdächtigen Aktivitäten Ausschau halten. Etwas, was ihm nicht viel mehr Spaß bereitete. Wer würde schon am Rande von Tetsu no Kuni etwas Unleuteres Planen. Während der Samurai also zusammengebückt in seinem Unterschlupf Lag und auf die Straße starrte, höhrte er Schritte, die auf ihn zu kamen. Eine Gepanzerte Hand schob sich in den Eingang, gefolgt von einer Maske, die genau wie seine eigene Aussah.
„Hallo Seigi. Ablöse. Du hast lange genug auf die Straße gestarrt. Zeit, dass du mal wieder nach Hause kommst.“
Die Stimme des anderen Samurai war durch dessen Maske gedämpft und leicht verzerrt. Aber Seigi kannte seine Kameraden gut genug, um zu wissen, wer sich hinter dieser Maske verbarg.
„Ikaku, schön das du da bist. Und schön hier raus zu kommen. Es ist zwar nicht wirklich kalt, aber es könnte angenehmer sein.“
Seigi griff hinter sich und zog sein Bündel mit Marschgepäck und Vorräten hervor, genau so wie seine Waffen, welche in der kleinen Schneehöhle lagen. Danach begann er sich selbst aus dem Unterschlupf zu quälen, was aufgrund seiner Große gar nicht so einfach war.
„So, noch eine Ordentliche Übergabe. Also, hier ist alles ruhig. Weiter im Norden ist eine Lawine abgegangen, aber ansonnsten war die Woche, die ich hier war ruhig, ja fast schon langweilig.“
„Dann mach dich Heim. Du hast dir mal etwas ruhe verdient.“
„Ja, so was in der Art. Ikaku, pass auf dich auf. Es wird in der Nacht echt Schattig.“
Der große Samurai hatte sich aus seiner provisorischen Behausung gezwängt und machte sich auf den Weg, aber nicht ohne seinem viel kleineren Kameraden einen Klaps auf die Schulter zu geben.

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Minato Uzumaki » So 23. Jul 2017, 11:56

~Alle Welten werden sich beugen~

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Die beiden Akatsukis waren angewidert von dem Trauerspiel was sich der Allianzrat dort erlaubte und sie machten ihnen klar das egal was sie auch tun würden sie die Angst vor der Familie immer beeinflussen würde. Geschickt schafften es Tia und Minato die ersten Zweifel weiter zu schüren und der Hakaishin war sich sicher das Angiris brechen würde und am Ende der gesamte Rat. Es lag an Ihnen die Familie vom Gegenteil zu überzeugen , dass sie würdig waren weiter fortzubestehen. Die Herrin der Qual und der Lord der Zerstörung bewegten sich zu Fuß durch das eisige Tetsu in Richtung Hi no Kuni. Mitlerweile hatten die Kinder der Königin das Dorf des Verrates bereits erreicht und zeigten allein durch ihre Präsenz das die Familie niemals vergessen würde. "Ich verstehe es nicht, sie müssen doch gemerkt haben das alles immer genauso eingetreten ist wie ich es vorher gesehen habe. Sie wurden genau zu diesem Punkt geführt und das war nicht das Werk eines Schöpfers." Der Hakaishin grinste in sich hinein und würde Blickkontakt zur Königin der Klingen herstellen. "Hast du ihre Augen gesehen als du die Zweisamkeit zu Seiji erwähnt hast? Pure Angst, pure Schwäche. Weltliche Zwänge die sie vernichten werden." Der Blonde näherte sich seiner Königin. "Du wirst die ewige Kaiserin sein die an der Spitze steht und alle Zugänge zu den entferntesten Welten für unseren Sohn öffnet. Ich als dein Hakaishin werde Zerstörung über deine Feinde bringen dies ist meine Aufgabe. So werde ich auch Zerstörung über die Dunkelheit des Masamoris bringen falls du es wünschst. Du bist eine Abmachung mit seiner dunklen Seite eingegangen um unseren Sohn zu retten, in Anbetracht der Reaktion von der guten Sabatea sollten wir in Erwägung ziehen diese Abmachung wahrzunehmen. Das höhere Ziel steht immer an erster Stelle, unsere Familie unser Erbe wird alle Zeiten überdauern selbst dann wenn wir längst zu Staub zerfallen sind." Erklärte er völlig im Wahn. Ja Minato hatte Tia schon bei den Naga gesagt das er die Abmachung annulieren würde falls sie es wollte, doch sie mussten sich nun überlegen diese vielleicht nicht doch einzugehen um den größten Schaden zu erzeugen. "Seiji wirkte nicht als wüsste er noch etwas davon was er fast getan hätte ....die Dunkelheit kann seine Erinnerungen also ähnlich manipulieren wie die Bijuu die eines Jinchuurikis. Eine interessante Wendung der Ereignisse." Der Akatsuki Leader lächelte leicht als ihn die Worte seines Sohnes erreichten. Der Erbe des Urbösen trat mit einer Bitte an seinen Vater heran. *Natürlich kann ich Takashi. Es herrscht eine Verbindung zwischen mir und Felicita , die ich für viele Dinge verwenden kann. Sie soll das Wissen erhalten was sie benötigt und der Rest liegt bei Euch.* Minato würde sich auf die Nibi Jinchuuriki konzentrieren und dann in ihrer geistigen Ebene auftauchen. So wie er es schoneinmal am Schlachtfeld getan hatte. Er bewegte sich direkt auf Matatabi und das Mädchen zu. *In Takashis Erinnerungen konnte ich sehen das dieser dreckige Wurm eure Gedanken angegriffen hat ...und ihr durchleben musstet das wir Intimitäten ausgetauscht haben. Allein das ihr diese falschen Erinnerungen durchleben musstet tut mir leid.* Wusste dadurch Kurama vielleicht auch von dem was Matatabi sich vorgestellt hatte? Man konnte es anhand Minatos Körpersprache nicht erkennen. Der Hakaishin würde die Stirn des Mädchens berühren und sie hätte das gesamte Fuuin Wissen des Uzumakis erhalten. Daraufhin würde er die Verbindung zu Felicita wieder trennen. Wieder in Tetsu würde Minato grinsen. "Unser Sohn denkt genauso wie wir. Er hat nach den Siegel Künsten der Uzumaki für Felicita verlangt das sie Yuu mit seinen eigenen Waffen schlagen kann. Ich spürte eine Form von Lust nach Qualen die er erleiden wird.......das hat er wohl von seiner Mutter." Wie würde die Königin der Klingen auf die Situation reagieren?

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 24. Jul 2017, 21:29

CF: Kleine Ratskammer

Tia hielt es nichts mehr an diesem Ort. Ishgard... es war eine ebensolche Lüge wie der gesamte Allianzrat und Angiris Rat. Aber sollten sie alle ihre Lügen leben. Die Familie würde sie eines besseren belehren. Es würde der Zeitpunkt kommen. Zu Fuß waren sie auf dem Weg nach Konohagakure, wo bereits die Racchni das Dorf infiltriert hatten. Verängstige Gesichter erreichten die Gedanken der Yuuki, doch noch traute es sich keiner, sie anzugreifen. Sie waren unsicher und ein junges Mädchen sprach direkt auf einen der Racchni ein. Sie stellte vage Vermutungen und sah nicht ein, wieso sie alle dafür gerade stehen mussten, für einen Verrat, den sie nicht begannen hatten. Sie betonte mehrmals, dass sie nicht kämpfen wollte. Doch Tia gab ihrem Kind keine neue Anweisung. Es änderte schließlich nichts an dem vorherigen Befehl. So lange ihre Kinder nicht angegriffen wurden, griffen auch diese nicht an. Aber bis dahin erfüllten die Racchni genau die Aufgabe, die sie hatten: Angst schüren. Unsicherheit über das Dorf bringen. Sich zeigen, als Zeichen dafür, dass die Familie längst bescheid wusste und das jene Taten nicht ungestraft durchkommen würden. Minato durchbrach die Stille und kam auch auf die dunkle Seite des Masamoris zu sprechen. Tia lächelte leicht. Nein, Seiji scheint wahrlich von nichts zu wissen. Doch er wird sich selbst unsicher werden. Meine Worte werden weder ihn noch seine Frau los lassen. Auch die restlichen Mitglieder des Rates werden vermutlich darüber nachdenken. Unsicherheit wurde geschürt. Ich denke, ich werde seine dunkle Seite hervor locken. Und dann darf die Gute Sabatea zusehen. Ich will die Qual in ihren Augen sehen. Das Leid, welches ihr Herz umklammert, wenn ihr Mann sich an mich bindet. Diese Bilder werden sich in ihre Erinnerungen brennen und es wird den gesamten Rat zerreißen. Sie ist die Meisterin der Dunkelheit und viele des Angiris Rates sind Teil des dunklen Males und ebenso Teil des Allianzrates. Sie werden brechen und zerfallen und wir werden trotz dem weiterhin vereint stehen. Die Macht der Familie demonstrieren. Eine Macht, der sie nicht gewachsen sind. Konoha geht bereits in die Knie. Sie haben Angst, betteln beinahe schon meine Kinder an, sagen immer wieder, dass sie nicht kämpfen wollen. Die Qual breitet sich bereits jetzt schon in ihren Herzen aus und damit ist ein weiterer Grundstein gelegt. sprach sie besonnen, als plötzlich neue Bilder ihren Verstand durchschlugen. Bilder von Yuu selbst. Er wollte die Aufmerksamkeit ihrer Kinder und zeigte ein Video. Es zeigte Felicita in sehr persönlichen Szenen und war ein Beispiel dafür, dass rein gar nichts geschehen war. Er machte sich beinahe schon über sie lustig und brachte erneut eine persönliche Einladung. Tia biss die Zähne zusammen und ballte die Hände zu Fäusten. Dieser Mann verspottet uns! Er zeigte meinen Kindern ein Video, als Beweis dafür, dass nichts geschehen sei von dem, was Felicita sagte, von dem, was Takashi sah. Als Zeichen dafür, dass unsere Mächte Lücken haben. Er meinte, wenn wir Vergeltung wollten, sollten wir selbst kommen. Es wird der letzte Spott sein, den er ausspricht. Die Kräfte der Familie sind unantastbar. Takashi wird sich nicht geirrt haben. Dieser Mann lügt und ich werde ihm seine Lügen schon entlocken! kam es im Zorn gesprochen von ihr. Doch während sie die Bilder ihres Kindes erhalten hatte, wurde Minato von ihrem leiblichen Kind kontaktiert. Die Worte des Uzumakis brachten Tia dann jedoch wieder zum Schmunzeln. Es wäre auch zu schade gewesen, wenn mein Sohn zumindest nicht auch ein bisschen von mir gehabt hätte. Doch diese Lust wird ihn nur weiter antreiben. sagte die Yuuki und fixierte Minato. Wir werden Yuu vernichten, ich werde ihn qualen leiden lassen. Niemand spottet über die Familie. Niemand geht gegen die Familie. sagte sie fest entschlossen und würde einen Gang zu legen.

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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 28. Jul 2017, 17:53

~Die Rache wird unser sein, so oder so~

Der Hakaishin verdeutlichte ihren gemeinsamen Weg und Tia erkannte das Potential in der Sache rund um Seiji , Sabatea und sie selbst. Menschliche Gefühle waren eine Schwäche, die Familie konnte man nicht hintergehen und es war nur logisch das sich das Böse im Masamori nach der ewigen Kaiserin verzehrte. Minato konnte ihm diese Sache nichteinmal verübeln, er spürte den Einfluss von ihr auf ihn beständig. Alle Welten würden von der Macht der Familie auf die Knie fallen oder vernichtet werden, dies war der Weg zur Einheit aller Welten und zum Ende des Turniers der Schöpfung. Dann konnten sie den nächsten Schritt einleiten und die Schöpfer selbst vernichten. Minato grinste ehe er seine Hand nach der Königin der Klingen ausstreckte und sie an ihrer Wange berühren würde. "Eine Meisterin der Dunkelheit ist sie, doch nicht die Herrin ihrer eigenen Gefühlswelt. Diese Macht ist unserer Familie vorbehalten. Weltliche Grenzen gibt es für uns nicht ...und sie kennen die Bedeutung wahrer Bindung nicht. Der sexuelle Akt ist nicht viel mehr als eine fleischliche Bindung, die rein animalischer Natur ist und der Fortpflanzung dient. Alle Emotionen die damit einher gehen sind lediglich dem natürlichen Trieb geschuldet....ein wechselnder sexual Partner ist bedeutungslos im Vergleich zu wahren Emotionen. Unsere Bindung ist die aller Familien Bande vereint. Ihr Verständnis ist eingeschränkt und sie werden die neue Welt erst verstehen wenn es bereits zu spät für sie ist. Soll sein dunkles ich sich weiter nach dir verzehren er wird erst wenn er mit dir intim wird merken wie klein seine Welt tatsächlich ist, wenn er deine Lust sieht, dein Potential, deine Herrlichkeit wird er nie mehr etwas Anderes wollen und diese Gier wird auch Sabatea sehen." Der Lord der Zerstörung schmunzelte als die Herrin der Qual von einem Vorfall bei ihren Racchni sprach. Der ANBU Captain schien die Teiko doch nicht missbraucht zu haben und er spottete somit über die Fertigkeiten der beiden "Kinder". Minatos Blick verfinsterte sich und Wut keimte genauso in ihm wie auch der Herrin der Qual. Die diese Qual über den Akuto bringen wollte, er sollte sterben und das würde er! "Geduld. Er kämpft an der Seite von Felicita und einem anderen Mädchen in der nächsten Turnier Runde. Soll er seinen Beitrag für diese Welt leisten und dann sterben. Außerdem wir wissen das die Fähigkeiten unseres Sohnes keine Fehler aufweisen, er kann sich seine Lügen also sonst wo hin stecken. Wir sind über jener Täuschung erhaben und sollte Felicita es nicht beenden können werden wir es im Namen der Familie tun. Aber es ist Felicitas Recht und Chance die Schande von ihrem Körper mit seinem Blut davon zu spülen. Sie ist die Partnerin unseres Sohnes und je mehr Zeit vergeht desto mehr wird ihre Bindung wie die unsere werden. Das ist ihr Schicksal und somit wird sie eines Tages an der Seite unseres Sohnes herrschen wenn wir nicht mehr sind." Hoffentlich würde sich Tia von diesen Worten umstimmen lassen, denn die Turnier Runde mit einem Nachteil zu beginnen und eine mögliche Niederlage einzufahren minderte nur die Aufopferung ihres Sohnes der einen harten Kampf gegen den Bruder des Weltenverschlingers hinter sich hatte. Minato war sich sicher das die Herrin der Qual verstehen würde. "Dennoch sollen sie unsere Präsenz sehen, er soll wissen was ihn ohnehin nach dem Turnier erwartet wenn er seinen Nutzen erbracht hat. Es ist wie du sagtest Niemand spottet über die Familie, Niemand geht gegen sie vor." Nach diesen Worten würde der Uzumaki der Königin der Klingen in Richtung Konoha-Gakure folgen.

TBC: Konoha, Tia nach

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Tenzo Uchiha » Fr 9. Feb 2018, 18:35

cf - viewtopic.php?p=277775#p277775

Gut eingepackt in einen dicken Mantel und mit einer Ledertasche mit Proviant sowie seinem restlichen Besitz befand sich Tenzo nun im Auftrag der Hebi auf den Weg nach Ishgard. Er hatte nicht die direkten Wege genommen. Das hatte mehrere Gründe: Zum einen wollte er nicht irgendeinem Ninja aus Konoha in die Hände laufen, zum anderen keinem, der aus Konoha verschwunden war, weil er der Hokagin gefolgt war. Soweit es Tenzo verstanden hatte, gab es nun mit der Hokagin eine neue Fraktion, die wohl zunächst im Geheimen agieren würde. Ishgard oder Akatsuki würden sich sicherlich nicht darüber freuen, eine neue Macht auf der Parkettfläche zu begrüßen. Und Angiris? Angiris war - zweifelsohne - die einzige Partei, die in Tenzos Augen an Hypokrisie nicht zu überbieten war. Niemand sonst hatte den Stand, sich als Balance der Welt zu bezeichnen und nichts zu tun, wenn diese Balance auseinander fiel. Kurzum - Tenzo war nach wie vor wütend mit der Welt. Und mit sich. Eilig bewegte sich der Uchiha durch die wilde Landschaft, in der milde Wälder auf ansteigende Gebirge trafen. Vor ihm lag das kalte Tetsu no Kuni, das Land des Eisens. In alten Tagen war es das neutrale Reich der Samurai gewesen, die - von den Shinobi ihrer eigentlichen Bedeutung beraubt - nichts mehr hatten außer ihren Stolz. Und ihren Stolz trugen diese Männer und Frauen auf der Zunge. Sie waren Personen mit Ehre und hielten daher eine feste Neutralität ein. Das hieß nicht, das sie nicht ihre kleinen Geschäfte hier und da tätigten, aber für gewöhnlich waren sie ehrbare Persönlichkeiten in dieser Welt des Verrats gewesen. Soweit Tenzo erfahren hatte, hatten sich so gut wie alle von Ihnen Ishgard angeschlossen. Nötigenfalls würde er, nachdem er diese Sache in Ishgard mit Shinji auseinander gedröselt hatte, erst einmal nach Tekkougakure gehen, die Hauptstadt des ehemaligen Samurai Reiches. Dort würde er sich dann mit Vorräten eindecken um dann nach Süden zu gehen, ins Reich des Felsens und der Erde, wo das Schlangenreich verborgen lag. Tenzo nahm während der Reise die wilde Natur um sich herum auf. Im wesentlichen war er allein. Er mied die festen Wege und suchte kleinere Pfade, die Hirten oder andere Händler nutzten, wenn sie wegen Banditen andere Wege hatten suchen müssen. Der Handel war auch in diesem Reich keineswegs zum erlöschen gekommen. Ishgard's Maschinerie des Krieges lief gut und brauchte Metalle, Nahrung für die Menschen und vieles mehr. So also war es auch lukrativ für die unlauteren Elemente der Schöpfung, die hier ihr Auskommen fanden. Diebstahl, Überfälle und vieles mehr lockten. Und so war auch Tenzo ganz glücklich, als er von seinem abgelegenen Weg auf die Straße - eher durch Zufall - sehen konnte. Dort lag ein umgeworfener Wagen mit totem Pferd. Von dem Menschen, der den Wagen hatte führen müssen, war erst einmal keine Spur zu sehen, aber der Uchiha ging keine Risiken ein. Er blieb im Gebüsch verborgen und aktivierte sein Sharingan.

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Tenzo Uchiha » So 11. Feb 2018, 15:28

Das Sharingan war in dieser Situation Tenzo's Trumpfkarte. Der Uchiha konnte damit wesentlich effizienter sehen und reagieren als andere Menschen und so fiel ihm die über die Körper mehrerer anderer Personen gebeugte Person auf, die sich wohl an deren Besitz zu schaffen machte. Insgesamt zählte er aus seiner Deckung sieben Leichen, unter Ihnen auch Kinder, Frauen und Männer. Es waren wohl Flüchtlinge aus einem der Reiche, die in Ishgard einen Neuanfang versuchen wollten und hier diesem einen Mann zum Opfer gefallen waren. 'Ein Räuber allein hat so viele ausgeschaltet?" Das ließ Tenzo vorsichtig werden. Sein Sharingan machte Brandverletzungen an mehreren der Körper aus - ein Ninja? Womöglich sogar ein Nuke-nin. Sie waren selten geworden in diesen Tagen, aber zweifelsohne waren sie nach wie vor am Leben und existent in dieser Welt. Der Uchiha kalkulierte seine Chancen. Er würde es nicht auf einen Kampf ankommen lassen, sondern von vorn herein versuchen, seinen Feind aus zu schalten. Hierzu würde er seine neu erworbenen Fähigkeiten mit seinen Eigenen verbinden. "Wer hätte das gedacht, das ich auf der Strecke hierher so jemanden wie dich treffe?" Der von Tenzo angesprochene Mann zuckte zusammen und fuhr sofort hoch, die Augen wachsam auf den Bereich des Walds gerichtet, in dem Tenzo sich befand. "Da traut sich wohl jemand nicht, aus den Schatten zu kommen, hm?" Tenzo schmunzelte. Arrogant genug war er, um ein Nuke-nin zu sein. Sicher bei dem Verhalten kein kleiner Fisch. Womöglich B- oder gar A-Rang? Ein S-Rang Nuke-nin gab sich nicht mit solchen kleinen Fischen ab. "Ich bin nur auf der Durchreise und hier auf dein Werk gestoßen. Nichts weiter." Jinsei lachte abfällig. "Man nimmt, was man kriegen kann." Tenzos Gedanken wiederum waren nun auf ein Ziel gefasst. 'Wie recht du hast.' Damit trat er aus dem Gebüsch heraus und Jinsei machte den Fehler, ihm ins Gesicht zu schauen, um ab zu schätzen, was nun kommen würde. Und er sah das Sharingan. Und damit hatte Tenzo ihn auch schon. Der Uchiha setzte das Genjutsu: Ginpū Rōgetsu ein, um seinen Feind zunächst in seinem Genjutsu ein zu fangen. Jinsei hatte keinerlei Verteidigungsmöglichkeiten und der Blick hatte genügt, das er den Anderen hatte einfangen können. Die Illusion nahm im Geiste des Nuke-nin's seinen Lauf und es dauerte nicht lange und der Körper des Nuke-nin sackte zusammen und er fiel in eine tiefe Bewusstslosigkeit. Tenzos Sharingan hatte ihn mehr als nur zufrieden gemacht. Und damit auch die Suprematie dieses machtvollen Dojutsu über jene, die keine solche Kraft besaßen, unter Beweis gestellt. "Bringen wir es zu Ende." Tenzo formte einige Fingerzeichen, sog tief Luft ein und ließ dann seine in Konohagakure rrst kürzlich erlernte Technik frei: Das Katon: Gōryūka no Jutsu. Der Drachenkopf schlug mit einem Volltreffer in den zusammen gesunkenen Körper des Nuke-nin ein und würde diesen praktisch innerhalb der Explosion liegend direkt treffen. Eine hörbare und kräftige Explosion folgte. Schließlich war nur noch Rauch sichtbar. Tenzo wartete, bis dieser sich verzog, bevor er sich näher heran begab. Der Nuke-nin lag, am ganzen Körper verbrannt, alle Viere von sich gestreckt da. Er war tot. Eine so starke Technik aus direkter Nähe ab zu bekommen war tödlich gewesen. Der Uchiha seufzte und deaktivierte sein Sharingan. Für das, was nun kam, brauchte er kein Dojutsu. Es waren seine Hände, die danach die Toten beerdigten und auch dem Nuke-nin ein Grab aus hoben. Das beschäftigte ihn eine ganze Weile, aber er tat momentan, was er für richtig hielt. Und das fühlte sich gut an. So begab er sich erst am nächsten Tag weiter auf den Weg nach Ishgard.

tbc - viewtopic.php?p=277586#p277586

Selbsterfunden
Name: Genjutsu: Ginpū Rōgetsu („Illusionskunst: Lied von Wind und Mond“)
Jutsuart: Genjutsu | Doujutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Genjutsu 10 | Uchiha-Clan | 3-Tomoe Sharingan
Beschreibung: Tenzo entwickelte diese Technik kurze Zeit nach dem Erwachen seines 3-Tomoe Sharingan und nachdem er sich an dessen Kraft gewöhnt hat. Die Technik ist also in der Lage, die ganze Kraft des Sharingan einzusetzen. Tenzo erschafft durch sein Sharingan per Augenkontakt eine mächtige Illusion, in der er seinem Opfer vorgaukelt, es mithilfe eines Ninjutsu in ein tiefes Loch stürzen zu lassen, das sich unter den Füßen des von dem Genjutsu Betroffenen auf tut. Dort nimmt der Boden eine sumpfige Form an und zieht den von dem Genjutsu Betroffenen immer tiefer nach unten, wobei der Schlamm die Form von Händen annimmt und die Wände des Loches schreiende Gesichter werden, die in einem schaurigen Geheul Schmerzen zu erleiden scheinen. Der von dem Genjutsu Betroffene verliert, wenn er ganz eingezogen wird, in der Realität das Bewusstsein. Während der Technik kann Tenzo sich nicht bewegen oder andere Techniken ausführen, da er sich ganz auf sein Genjutsu konzentrieren muss.

Name: Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Seigi Heiwa » Mi 23. Mai 2018, 15:36

CF: Nagas Hütte

Seigi wanderte durch die eisige Tundra Tetsus. Der Templer, der sich als Gin vorgestellt hatte, war wohl dicht bei ihm. Während des Marsches prüfte Seigi seine neue Rüstung. Immer wieder änderte er die Einstellungen an den Ledergurten, welche die Rüstung an Ort und Stelle hielten. Mal stellte er sie etwas weiter, an anderen Stellen etwas enger. Dies at er so lange, bis das Gewicht der rüstung nicht mehr nur auf seinen Schultern lag, sondern verteilt war. Dadurch erhöhte sich sowohl der Tragekomfort, als auch seine Beweglichkeit. Während dieser Zeit war er still und konzentrierte sich auf die Arbeit. Vielleicht, lag es aber auch daran, dass er nicht mit dem Ehemaligen Jonin reden wollte. Ihm war sein ganzes Leben lang eingetrichtert worden, dass man Shinobi nicht trauen konnte. Und der Samurai war sich sicher, dass man nicht aufhörte, zu sein was man war. Auch wenn sich Gin nun Templer nannte, so war sich Seigi nicht sicher, ob in dem Mann noch immer ein Shinobi steckte. Denn Seigi war sich sicher, dass er immer ein Samurai bleiben würde. Immer! Daher war es für ihn auch so schwer zu verstehen , dass sich jemand komplett ändern sollte. Jedoch gab sich der Hüne nach einiger Zeit einen Ruck.
„Sag mal Gin, was habt ihr als Templer für Truppen an der Landesgrenze? Das würde mich interressieren. Ich kann nämlich sagen, dass unsere Leute noch immer im Einsatz sind. Also wir Samurai. Denn diese sind noch immer im Feld und halten die Stellung, so wie es schon schon immer war. Wir sind zwar nicht mehr so viele wie früher, aber wir haben bis heute weiterhin ein Auge auf die wichtigsten Zugangsstraßen nach Tetsu.“
Eigentlich wollte Seigi etwas anderes Fragen, jedoch erschien ihm die Frage, die er stellen wollte, zu diesem Zeitpunkt unpassend. Daher hielt er sich zurück. Stattdessen hielt er die Augen offen, nach einigen Zeichen die unter normalen Umständen nur jemand zu verstehen vermochte, der sie Selbst nutzte. Als der Blick des Samurai auf einen großen Stein viel, lächelte er unter seinem Helm.
„Wir müssen da rüber.“
Seigi zeigte auf eine Schneewehe. Da sollte sich einer der Samurai aufhalten. Danach strich er mit der gepanzerten Hand über den Stein. Darauf war ein dreieck mit einem Punkt über einer Spite eingeritzt worden.
„Dreihundert Meter in die Richtung des Punktes.“
Seigi war sich nicht sicher, ob Gin die Erkennungszeichen der Samurai kannte. Daher erleuterte er, wie er darauf gekommen war, wohin sie gehen mussten.
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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Gin Hikari » Sa 26. Mai 2018, 22:24

Seigi und Gin hatten von Kratos einen Auftrag bekommen, sie sollten die Samurai einigen und sie als eine militärische Macht mit in die Dienste Ishgards zu stellen. Seigi hatte vorgeschlagen an die Grenze des Reiches zu gehen und zu den dortigen Samurai. Und nachdem die beiden sich einander vorstellten brachen sie auch auf. Am Tor hatte Gin nochmal seine Rüstung kontrolliert und sein Schwert und ist danach dem Samurai gefolgt. Sie schwiegen die meiste Zeit und der Samurai bearbeitet unterwegs seine Rüstung hier und da, er schien sie wohl neu zu haben und sie saß wohl noch nicht richtig. Ob die Tatsache, dass Gin früher ein Jonin war zwischen ihnen stehen wird? Samurai und Shinobi standen sich nie wirklich nahe, doch das Zeitalter der Shinobi ist zu Ende und eine neue Ära ist angebrochen. Und in dieser Ära sollten Gin und Seigi nicht misstrauisch miteinander umgehen, Gin zumindest war bereit dafür aber Seigi soll sich ruhig seine Zeit nehmen und sich mit den Gedanken anfreunden genauso wie die restlichen Samurai. Seigi fragte Gin wie sehr die Templer die Grenzen schützen und Gin dachte darüber nach. Er war sich nicht sicher in wie weit diese Auskunft für seine Ohren bestimmt war, andererseits wenn sie ein Teil von Ishgard werden sollen dann wäre es sicher nicht verkehrt ihnen etwas entgegen zu kommen und es sind ja auch keine streng geheimen Informationen. " Also jeder Grenzübergang wird von einem Trupp der Templer gesichert, zumindest die gängigen Wege. Dann ist der Handelsweg in Tsuchi von einer ganzen Einheit gesichert. Hoffe es reicht dir." Während sie weiter gingen schien es so als würde sich der Samurai nach etwas umsehen und der Hikari fragte sich was es sein könnte und fing auch an ausschau zu halten. Er sah sich einige Zeit um ehe der Samurai wohl entdeckt hatte was er suchte. Er ging zu einen Stein und erklärte dem Hikari wo sie lang müssen und warum er das weiß. Gin ging näher an den Stein heran und nahm ihn unter die Lupe, er begutachtete das Zeichen. " Sehr interessant eure Methoden. Ich wusste gar nicht, dass ihr geheime Zeichen verwendet. Steht das Dreieck für die 300 Meter? Und der Punkt ist vermutlich die RIchtung. Gin würde dem Samurai weiter folgen.

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Re: Grenzland zu Hi no Kuni [Umland]

Beitragvon Seigi Heiwa » Mo 28. Mai 2018, 22:11

Seigi hörte aufmerksam zu, als Gin ihm etwas über die Positionierung der Templer erzählte. Dies war für ihn ein entscheidendes Puzzlestück, um herauszufinden, wie die Grenzsicherung am besten ablief. Schnell rief er sich die genannten Straßen in den Sinn. Er versuchte eine gute strategie zu formieren. Über all dies dachte er nach, während sein Begleiter ihn über das Zeichen auf dem Stein ausfragte.
„Naja, gerade geheim ist das nicht. Eigendeich ganz simpel. Der Punkt gibt die Richtung relativ von der Mitte des Steins an, die Anzahl der Linien die Entfernung. Du wirst bald sehen warum. Aber mal was anderes. Wie würdest du die Grenzen am besten sichern? Ich hätte den Vorschlag gemacht, die Truppen der Templer auf den Wegen zu belassen, wodurch wir dort Nachschublinien für sie aufrecht erhalten können. Die Samurai hätte ich an den schwerer zu durchquerenden Stellen eingesetzt. Wir können uns hier in der gefrorenen Welt besser zurecht finden. Jeder von uns ist in entsprechenden Überlebensstrategien geschult.“
Während dieser Erläuterungen marschierte der Samurai zielstrebig in die Richtung, in die die Markierung deutete. Nach in etwas dreihundert Metern blieb er stehen und nahm den Helm ab. Der kalte Wind schlug ihm ins Gesicht.
„Seigi Heiwa, Samurai von Tetsu no Kuni steht hier und bittet um eine Unterredung!“
Die tiefe Stimme des Hünen hallte über das gefrorenen Land. Nach einiger zeit, konnte er Bewegung im Schnee sehen, beziehungsweise bewegte sich der Schnee selbst. Eine Gestalt in der für Samurai so typischen Rüstung bahnte sich ihren Weg aus dem Schnee selbst. Und begann, als sie aufgestanden war, auf Seigi und seinen Begleiter zuzulaufen.
„Wir sind meist nur alleine auf Patrouille, seit sich unsere Zahl verringert hat. Aber unsere Kleidung und Ausrüstung ermöglicht es uns, uns einfach einzugraben und damit nicht weiter aufzufallen.“
Der Samurai lächelte freundlich, als sein Kammerrad immer näher kam.
„Seigi, was machst du denn hier. Ich dachte du bist im Urlaub? Oder haben sie dich etwa wieder an den Arsch der Welt versetzt? Und wenn die frage genehm ist, wer ist denn dein Templerbegleiter?“
Der Samurai nahm seinen Helm nicht ab, aber es war trotzdem recht offensichtlich, dass er Gin argwöhnisch beäugte.
„Naja, Urlaub ist immer etwas kurz, aber hier raus haben sie mich nicht versetzt. Ich hab mir erst letzte Woche noch den Arsch einige Kilometer weiter oben abgefroren. Und das hier ist Gin mein neuer Arbeitskollege. Gin, das ist Reiji. Wenn du Fragen zum Thema der Truppenpositionierung oder bestimmter Ereignisse hast, kannst du sie gerne an ihn richten.“
Kurz änderte sich die Mimik des Samurais in der schwarzen Rüstung, als er seinen Samuraikameraden ansah. Es war ein Blick der aussagte „spiel mit und stell keine Fragen“.
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