Verschneiter Nadelwald [Umland]

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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 13. Sep 2017, 16:28

Da waren die beiden Rokkuberu-Schwestern also im Nadelwald nahe des Gebirges wo Ishgard sich befand. Draußen in der schönen Natur. Es lag Schnee, was üblich war für Tetsu no Kuni, vorallem soweit oben im Norden des Landes. Aber von den Temperaturen her war es angenehmer als in Yukigakure. Klar kalt war es hier auch und man trug warme Sachen aber hier war es ein wenig wärmer als auf der eisigen Insel. Den der Hund schien sich zu freuen hier draußen zu sein, er beschnüffelte die Bäume und lief umher und Winry wollte es sich kurz auf einem Baumstamm gemütlich machen den sie von Schnee befreit hatte und fragte Yoshino auch was das Mädchen den gerne vorhatte. Es gab mehrere Dinge zur Auswal, wobei sich die Blauhaarige für den Schneemannbau entschied wie es der Stoffhase verkünderte. Die Genin fing auch gleich an zu bauen nachdem sie Yoshinon zwischen Kapuze und Kopf eingeklemmt hatte. Doch lange dauerte es nicht bis das Mädchen nicht mehr weiter kam mit dem Rollen der Schneekugel. Also kam Winry zu ihr und half ihr weiter zu rollen. Sie lächelte Yoshino entgegen und packte mit an. So würden sie die erste Kugel soweit groß rollen das sie eben passte. Der Schnee bappte auch gut zusammen, er hielt also. Die erste Kugel welche den Unterbau darstellen sollte war also geschafft, fehlten noch zwei, ein Mittelstück und ein Kopf." Na siehste eine Kugel haben wir schonmal, fehlen noch zwei. Die müssen aber jeweils kleiner sein. Wenn du magst dann machst du den Kopf, die Kugel muss ja auch nicht so groß sein und ich mach das Mittelstück." Dem würde Yoshino bestimmt zustimmen, falls sie nicht mehr konnte machte das auch nichts dann machte Winry das allein und die Genin konnte später den Schneemann dekorieren, denn das mussten sie ja auch noch machen. Winry würde die Kugel für die Mitte rollen und anschließend dann auch auf die erste große Kugel heben und sollte Yoshino den Kopf des Schneemannes fertig gerollt haben würde Winry diesen auch auf auf den restlichen Mann stecken, andernfalls falls die Blauhaarige noch nicht fertig war half Winry ihr beim rollen und setzte dann die dritte Kugel oben draum. Der Schneemann wäre damit vom Körper her fertig, nun mussten sie ihn noch dekorieren das er auch nach einem Schneemann aussah, wobei man auch eine Schneefrau draus machen konnte."Soll es eine Schneefrau oder ein Schneemann werden Yoshino? Wobei wir brauchen für egal was es wird noch Äste für die Arme und Steine usw damit wir ein Gesicht machen können. Aber ich glaube eine Karotte für die Nase werden wir hier wohl nicht finden, aber vielleicht was anderes Spitzes das wir nehmen können." Winry sah sich dann auch um, ein paar Steine waren leicht gefunden und Äste gab es hier bestimmt auch, es war ja immerhin ein Wald. Zapfen von den Bäumen lagen bestimmt auch rum, die konnte man auch benutzen. Den der Hund kam auch angetapst und hatte einen Ast im Mund. Offenbar wollte er helfen und hatte verstanden was die beiden vorhanden. Nunja Den war ein schlauer Hund und es gab ja auch mal Schnee in Kirigakure, wenn es denn kalt genug war in den Wintermonaten und dann konnte man einen Schneemann bauen und da hatte der Hund auch geholfen. "Guter Junge, den Ast können wir bestimmt benutzten." meinte die Rokkuberu und streichelte dem Tier über den Kopf. Schwanzwedelnd tapste Den dann weiter zu Yoshino und legte ihr den Ast vor die Füße und hechelte dann freundlich. Die Blonde sah sich aber weiter um, ging zu einem der vielen Bäume ob sie da was brauchbares fand. "Lass uns weitere Sachen suchen, wie Steine, Äste, Zapfen, wir können alles irgendwie benutzen aber entfern dich nicht zu weit Yoshino okay?" Ja wenn sie hier die nähere Umgebung absuchten fanden sie bestimmt allerhand nur nicht all zu weit sollten sie sich von einander entfernen. Winry hätte so keine Probleme den Weg zurück zufinden, aber wie es da mit Yoshino stand wusste sie nicht. "Den du bleibst bei Yoshino ja?" Meinte sie dann noch zu dem Hund. Den würde darauf hören was sein Frauchen ihm gesagt hatte. Er hatte Yoshino ja vorher schonmal beschützt und passte auf sie auf. Er war treu und lieb und man konnte sich auf ihn verlassen. Noch waren sie ja alle in Sichtweise usw. aber es konnte leicht passieren das man irgendwas sah was man toll fand und für das Schneegebilde benutzen konnte und dann ging man etwas weiter weg und ehe man sich versah war man allein im Wald und wusste nicht wo man war. Aber hier dürfte das wohl nicht passieren. Es schneite ja auch gerade nicht, und man konnte die Fußspuren sehen also würde man sowohl zurück finden als auch sich gegenseitig finden. Winry fand ein paar Dinge, ein paar Zapfen, ein paar Steine, aber da sortierte sie was hübscher aussah bzw. besser passen konnte. Die kaputten Zapfen ließ sie liegen. Ihr Training konnte sie immernoch abhalten, erstmal wollte sie das Yoshino ihren Spaß hatte und auch mal etwas machen konnte. Die Rokkuberu war damit auch etwas Abseits der anderen beiden hinter ein paar Büschen und bemerkte dann ein Leuchten das aus ihrer Manteltasche kam. Sie griff herein und hatte einen Kristall in der Hand. Das war doch der wie da wo Yoshino, Takashi und Dakini im Tunier kämpften. Er zeigte wie damals Bilder aber es waren Bilder die eher weniger gut aussahen. Die Rokkuberu sah halt was passierte, Seiji konnte sie sehen und eine mächtige Attacke mit enormer Zerstörungskraft. Aber wieso? War das nötig so extrem vorzugehen? Winry kannte die Hintergründe usw. ja nicht aber sie erinnerte sich an so einige Worte die Seiji zu ihr gesprochen hatte wo sie sich in Yuki trafen, mit dem was ihnen bevorstand und was sie bereit sein mussten zu leisten. Kurz war sie in Gedanken, steckte den Kristall dann aber wieder weg. Mit Sicherheit gab es da noch weitere Bilder von den anderen Schlachtfeldern aber was konnte die Rokkuberu jetzt tun? Nur zusehen und dann? Die Hintergründe könnte sie wohl nur erfahren wenn sie Seiji direkt fragte aber das war ja gerade nicht möglich. Winry schüttelte den Kopf, das hatte für später Zeit. Sie hoffte bloß, dass alles gut ausgehen tat. Tja da hatte man sich gerade an die friedliche Zeit gewöhnt und hatte ein wenig Spaß und dann holte einen die Realität wieder ein. Vergessen hatte Winry das Tunier nicht, nur dachte sie gerade nicht daran, wollte sich nicht dauernd den Kopf darüber zerbrechen. Aber so kam auch die Trainingssache wieder hoch. Irgednwann war mit Sicherheit auch sie dran und dann musste sie bereit sein. Was auf sie zu kam das wusste sie nicht. Aber auch ohne dieses Tunier wollte die Rokkuberu stark sein. Stark genug sein das zu beschützen was ihr wichtig war. So sammelte Winry noch ein paar Sachen ein und würde sich auf den Rückweg machen zu den 3 Schneekugeln welche die Schneeperson werden sollten. Sie war gespannt darauf was die anderen beiden gefunden hatten. Wilde Tiere gab es hier im Wald bestimmt auch, aber vermutlich waren diese scheu und sobald sie merkten das ein Mensch in der Nähe war oder so liefen diese weg oder verstecken sich. Das war ja normal, immerhin könnte es ja auch ein Raubtier sein, ein Fressfeind oder so, Gefahr eben. Von den beiden Damen oder dem Hund ging aber keine Gefahr aus und sollte irgendein aggressives Tier ihren Weg kreuzen, nun Winry wusste sich zu helfen und Den war bei Yoshino der bellte schon beschützte die Genin und dann wäre Winry in Windeseile bei ihnen.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Do 14. Sep 2017, 22:13

Yoshino versuchte also einen Schneemann zu bauen und fing auch an eine Kugel zu rollen die immer größer und größer wurde, bis die Genin zu schwach war um sie weiter zu rollen und man ihr es auch ansah, dass sie sich anstrengte aber es wohl nicht mehr weiter ging, bis dann Winry eingriff und ihrer kleinen Schwester zu Hilfe eilte. Die Genin freute sich dass sie zusammen etwas unternahmen und danach war schon eine Kugel für den Schneemann fertig, also fehlten noch zwei das mittlere Mittelstück und der kleine Kopf. Yoshino sollte den Kopf machen, während sich Winry um die Mitte kümmerte. Die Genin nickte daraufhin und fing an die Kugel zu rollen, bis sie einen Kopf hatte der wohl groß genug ist für einen Schneemann. Anschließend baute Winry alle drei Köperteile zusammen, wobei der Schneemann noch etwas trostlos aus sah. Er brauchte noch Augen, einen Mund, eine Nase und Stöcke als Arme. Winry wollte wissen ob es eine Schneefrau oder ein Schneemann werden soll. Eine Schneefrau? Das war Yoshino irgendwie neu, sie kannte es nur als Schneemann, aber erst einmal musste sie noch einige Dinge suche und auch Den war eifrig am helfen und legte einen Ast den man gut brauchen konnte vor Yoshinos Füße. Sie hob den Ast auf und streichelte Den über den Kopf, während Winry sich weiter um sah und meinte sie könnten noch Steine, Äster und Zapfen suchen. Danach schaute sich auch Yoshino mit Den, der bei ihr bleiben sollte um. Sie nickte auch auf Winrys Aussage, dass sie nicht zu weit weg gehen sollte und würde mit Den sich nun genauer umschauen. Da Den bei ihr war musste die Genin ja keine Angst haben und so fing sie an einige Steine ein zu sammeln und auch einpaar Äste. Es gab viele Tannenzapfen, da es auch Tannenbäume hier gab, aber einige waren schon kaputt, so nahm sie nur die besten mit. Den lief neben ihr her und hechelte und war anscheinend ganz aufgeregt. Während Yoshino unter einem Tannebaum wieder einpaar Tannezapfen aufhob, hörte sie ein unbekanntes Geräusch und schaute hinter den Baum. War da etwas oder bildete sie sich das ein? Yoshino schaute kurz Den an, wahrscheinlich war das nur Einbildung und sie steckte den Tannenzapfen in ihre Jackentasche. Als sie sich wieder aufrichtete und den Schnee von ihrer Jacke abklopfte, das ging bei Pulverschnee recht gut. Hörte sie wieder etwas, es raschelte und ein leises, naja ein Quicken war zu hören. Die Genin sah Den an, sicherlich hat er das auch gehört und sie lief in die Richtung woher das Geräusch kam. Klar hatte sie etwas angst, wer weis was das war, andere Seit war ihrer Neugier zu groß. „Sicher dass das klug ist?“ fragte Yoshinon unter ihrer Kapuze. Naja es klang jetzt nicht wirklich gefährlich, aber vielleicht sollte sie auch auf Winry warten. Yoshino schaute dann zu Den, was der Hund wohl jetzt tun würde? Als Yoshino zwischen der Tanne und dem Gebüsch stand, aus dem das rascheln kam. Yoshino kniete sich vor das Gebüsch hin und würde einige Äster zur Seite schieben. Darunter lag ein, ein was war das? Yoshino wusste nicht was es war, es war klein, braun und schien zu schlafen. Gefährlich sah es jetzt nicht wirklich aus. Die Blauhaarige sah wie diese etwas wohl zitterte, so wickelte sie ihren Schall vom Hals und legte es sanft auf das Tier und würde anschließend auf Winry warten, die sicherlich bald hier war.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 14. Sep 2017, 23:58

Die Rokkuberus bauten also einen Schneemann oder eine Schneefrau. Über das Geschlecht konnte man aber später noch entscheiden und ja es gab auch Schneefrauen. Da baute man einfach noch ein bisschen mehr an das es nach Frau aussah. Und wie es aussah machte das Ganze Yoshino auch Spaß und das war die Hauptsache. Wenn sie sich freute dann tat Winry das auch. Die Kugeln für den Körper hatten sie auch fertig und dann ging es an Sachen sammeln um der Figur ein Aussehen zu geben. Einen Ast für einen Arm hatte Den der Hund bereits gebracht und den steckte die Blauaarige in den Schneekörper. Anschließend teilten sich die Damen auf, wobei Yoshino Den zur Unterstützung und als Aufpasser mitbekam und Winry ging allein los um Sachen zusammeln. Sie sollten sich aber nicht zu weit voneinander entfernen damit sie sich nicht verirrten oder so. Winry hatte derweil auch schon ein paar tolle Sachen gefunden, Steine, Äste und schöne Zapfen von den Nadelnbäumen hier. Sie war auch schon wieder auf dem Rückweg als sie dann Den bellen hörte. Offenbar war etwas los sonst würde er das nicht tun. Hatten sie was gefunden oder war was passiert? Winry würde nachschauen und der Richtung folgen woher das Bellen kam. Die Fußsspuren waren ja auch noch gut zu sehen, sodass die Rokkuberu sehen konnte wo Yoshino und der Hund lang gegangen waren.
Den war Yoshino gefolgt wo Winry für sich suchte, er passte brav auf und schnüffelte auch immer wieder umher. Yoshino hatte auch ein paar Dinge gesammelt aber ein Geräusch hatte die Neugier der Genin geweckt und auch Den wurde da hellhörig. Er war ein Hund und hatte ein gutes Gehör und eine gute Nase. Er suchte dann auch, horchte woher das kam und schnüffelte dann am Boden und ging vorraus der Nase nach konnte man sagen, folgte aber auch Yoshino, beide hatten die Richtung gefunden woher das Geräusch kam. Den bellte dann auch und das war es was dann auch Winry hören konnte. Etwas im Gebüsch raschelte, da musste also was sein ein Tier, aber wohl kein all zu großes denn sonst würde man das bereits sehen. Den schnüffelte und kam der Stellte näher. Er schaute auch zu Yoshino und japste kurz zu dem Mädchen das da was war. Die Genin war es dann welche sich hinkniete und die Sicht ein wenig frei machte indem sie Geäst usw. entfernte und dann lag da etwas kleines mit Fell. Es quiekte, so hörte es sich an und Den kam natürlich näher und schnüfelte herum. Es musste also ein kleines Tier sein, welches aber zu zittern schien trotz des Felles, woraufhin Yoshino ihren Schal auszog und über das kleine Fellding legte damit es mehr Wärme bekam. Gefahr schien keine so zu sein sonst würde Den anders reagieren und auch Knurren, aber er schnüffelte nur und blieb sonst soweit ruhig. Er schaute nur immer wieder Yoshino an und dann erreichte auch Winry die kleine Gruppe. Die Blonde sah schon aus der Entfernung das Yoshino vor etwas kniete und Den bei ihr war, offenbar hatten sie was gefunden aber das konnte sie nicht sehen, erst als sie die beiden erreichte. "Hey ihr zwei, da bin ich. Ich hab Den bellen gehört. Ist was passiert, habt ihr was gefunden?" Letzeres war der Fall, wäre was passiert, dass Yoshino sich verletzt hätte dann hätte Den wohl mehrmals gebellt und wäre Winry entgegengelaufen oder so, aber es war soweit alles in Ordnung. Die Rokkuberu warf dann aber auch einen Blick darauf was Yoshino gefunden hatte. Ihr Schal lag da aber da schien was zu sein, Winry konnte auch ein Geräusch hören und eine leichte Bewegung sehen und ein wenig Fell. Ein kleines Tier musste das also sein. "Ein Tier? Lass mal sehen." kam es von Winry und sie würde den Schal von Yoshino zur Seite nehmen das sie besser sehen konnte. Yoshinos Geste war lieb gemeint aber die Blonde musste ja sehen was das war und dann erkannte sie es auch. Das war ein kleines Schweinchen. Okay ein Wildschweinferkel. Ein Frischling wie man diese nannte. Was machte das kleine Ding hier so allein? "Das ist ein Wildschweinbaby so wie das aussieht." Aber wieso war es allein? Winry war nun keine Wildtierexpertin aber sie wusste soweit bescheid das Jungtiere bzw. Babys eigentlich nicht allein waren. Die Eltern waren meist bei ihnen. War die Mutter oder so vielleicht in der Nähe? Wenn ja könnte es gefährlich werden. In den Wäldern Kirigakures gab es auch Wildtiere und da musste man immer aufpassen, denn die Eltern beschützten ihren Nachwuchs, selbst wenn man nichts böses wollte so konnten die Eltern einen als Bedrohung ansehen. Winry sah sich daraufhin auch um, aber weit und breit keine Mama Wildschwein oder Papa Wildschwein zu sehen. Den hätte sonst sicher auch Alarm geschlagen und bemerkt wenn hier noch mehr waren. Aber was machten sie jetzt? "Das kleine Ding scheint ganz allein zu sein. Keine Mutter oder so in der Nähe. Ich bin zwar keine Expertin und kenne mich da nicht so aus aber ich weiß das Babytiere sonst immer bei ihren Eltern sind." Was nun machen? Das kleine Ding lag da einfach so im Gebüsch und Yoshino wollte es wohl wärmen mit dem Schal da sein Fell wohl nicht ganz reichte für die Kälte. Verletzt oder so sah es auf den ersten Blick nicht aus, man sah kein Blut oder so und Den würde dann auch anders reagieren. Und wieso das Ferkelchen nicht weg rannte als Yoshino und der Hund sich ihm näherten was ja wohl natürlich gewesen wäre das es Angst bekam, das konnte vielleicht daran liegen das es müde und erschöpft war oder so. Die Rokkuberu schaute zu Yoshino mit einem etwas besorgten Blick. Sie wusste nun nicht was sie machen sollten bzw. konnten. Es war ein wildes Tier und vielleicht suchte die Mama oder der Papa das Tier ja schon. Aber man hörte ja auch nichts, kein Schwein das grunzte oder weiteres Rascheln in den Büschen der Nähe. Das kleine Tier musste verloren gegangen sein, hatte sich vielleicht verlaufen oder so, wurde von seiner Familie getrennt wie auch immer das passiert war. Da konnte man nur Vermutungen anstellen. Fakt war es war alleine und brauchte offenbar Hilfe, denn so allein ohne seine Familie könnte das kleine Ding wohl nicht lange überleben. Da gab es ja noch andere wilde Tiere für die war das Ferkelchen die perfekte Beute. Also in Ruhe lassen? Vielleicht den Schal da lassen das es das Tier etwas wärmer hatte und dann gehen? Ne das konnte Winry nicht, einmal weil sie das Tier so sah und Yoshino war ja auch da und einfach gehen das wäre irgendwie herzlos und so eine war Winry nicht. Aber mit Wildschweinen kannte sie sich nicht aus. "Ich weiß nicht sollen wir es mitnehmen und seine Eltern suchen? Vielleicht sind die ja auch irgendwo im Wald. Was meinst du Yoshino? Ich werde das arme Ding jedenfalls nicht so hier lassen das kann ich nicht wo ich es so gesehen habe. So ganz allein kann sich ein anderes Tier das arme Ding ganz leicht schnappen. Aber dann müssen wir vorsichtig sein." Sie hatte mal gehört das wilde Tierbabys man eigentlich nicht anfassen sollte weil dann die Eltern vielleicht die Kinder abstoßen täten wegen dem Geruch der dann an ihnen haftete. Und sie hatte das auch schonmal bei einer Katze erlebt in Kirigakure die geworfen hatte, also Junge bekam und die fauchte wenn man es wagte ihre Neugeborenen anzufassen. Das ging erst als die Kleinen ein wenig größer waren und so war das wohl auch bei anderen Tieren was den Nachwuchs anging. Die Eltern beschützten diesen. Doch was sollten sie tun? Hier einfach warten mit dem kleinen Ding? Ginge wohl auch aber ob die Eltern dann kamen wenn sie hier waren? Wenn ja sahen sie die beiden Mädchen und den Hund vielleicht als Bedrohung oder kamen gar nicht erst näher weil sie scheu waren und das würde dem Frischling auch nicht helfen. Wilde Katzen hatte Winry mal gefüttert im Kiriwald und sie war ja auch schon auf der Schildkröteninsel wo es lauter wilder Tiere gab weshalb sie wusste wie solche Tiere reagieren konnten. Okay die Tiere auf der Insel waren alle größer als normal und Babys hatte sie da keine so getroffen aber das war bestimmt genauso wie bei normalgroßen Tieren. "Den such, vielleicht findest du ja die Spur von der Wildschweinmama oder dem Papa" meinte Winry zu dem Hund und Den bellte kurz einmal und begann dann zu schnüffeln ob er irgendwas eine Spur fand. Er ging umher in der Nähe schnüffelte den Boden ab auch an Gebüsch und Baum aber schien nichts zu finden. Er jaulte kurz und kam dann zu Winry und Yoshino zurück. Er konnte keine Geruchsspur finden, das dürfte eine Suche nach den Eltern bzw. der Familie erschweren. Sie mussten aber etwas tun und falls Yoshino es nicht bereits getan hatte und das Tierchen wieder mit dem Schal bedeckt tat es Winry bzw. würde sie das Tier in den Schal einpacken wie bei einer Decke, dann würde es von allen Seiten gewärmt werden. "Weißt du was wir nehmen es mit. Wenn das kleine Ding hier so alleine ist und auch nicht wegrennt wo ihr es gefunden habt dann ist es bestimmt müde und erschöpft. "Damit hätte Winry vermutlich auch Recht. Sie kannte sich ein wenig mit tierischer Anatomie aus auch über Beschwerden und Symptome das hatte sie ja alles gelernt bei ihrer Ausbildung zur Automailmechanikerin, denn sie hatte das ja nicht für gelernt um es nur bei Menschen anzuwenden auch bei Tieren wollte sie helfen, das sah man ja an Den dem sie eine Prothese gegeben hatte. Zumal es ja eigentlich klar war, wenn man müde und erschöpft war dann konnte man auch nicht wegrennen. Vielleicht gab es in Ishgard jemanden der ihnen weiterhelfen konnte. Da gab es bestimmt einen Fachkundigen für wilde Tiere der weiterhelfen und bestimmt auch einen Tierarzt der das kleine Ding durchchecken konnte. Die Blauhaarige wollte dem Tier sicher auch helfen, das sah man ja allein daran schon das sie es zuvor mit dem Schal zugedeckt hatte, demnach würde sie wohl kaum Winrys Vorschlag ablehnen. "Willst du es tragen oder soll ich" kam es noch von ihr an Yoshino gerichtet?
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 17. Sep 2017, 20:00

Yoshino und Winry wollten einen Schneemann bauen und suchten daher nach Dingen wie Steinen, Ästen oder Tannenzapfen. So trennten sie sich kurz und bei Yoshino blieb Den um auf sie auf zu passen. Als aber die Blauhaarige an ein Gebüsch kam, hörte sie ein rascheln und einige quiekende Geräusche und entdeckte unter diesem ein Tier, anscheinend ein Jungtier. Auch Den schien es zu bemerken und schnüffelte daran und würde dann über ein Bellen Winry informieren hier her zu kommen. Die Genin legte ihren Schall über das Tier, das anscheinend erschöpft war und kurz darauf tauchte auch Winry am Ort des Geschehens auf. Sie fragte ob sie was gefunden hatte und Yoshino machte etwas Platz, so das Winry danach sehen konnte. Sie schob den Schall von Yoshino etwas weg um zu erkennen, um was es sich wohl handelt. Es war anscheinend ein junges Wildschwein und Winry sah sich um, denn Jungtiere und Eltern trennten sich meistens nicht und anscheinend wollte sie schauen, ob sie hier irgendwo erwachsene Tiere sah. Aber auch Yoshino ist auf der Suche nach Tannenzapfen kein anderes Tier aufgefallen. Winry fragte dann Yoshino etwas. „Alleine will sie das Tier auch nicht lassen, aber haben Wildtiere nicht eigentlich angst vor Menschen und flüchten dann?“ fragte dann Yoshinon. Die Genin kannte sich jetzt mit Wildtieren nicht wirklich aus, sie hat hier und da mal etwas gehört, auch das Wildtiere reis aus nehmen wenn Menschen in der nähe waren. Das Jungtier hier konnte ja nicht fliehen oder eher gesagt es wäre viel zu schwach dafür. Winry wollte dann, das Den die Fährte nach den erwachsenen Tieren sucht und schickte den Hund los, der in der näher anscheinend alles abschnüffelte und Überprüfte und kurz darauf jaulte und zurück kam. Hat er die Fährte etwa gefunden? Anscheinend nicht und wärendessen packte Winry das Tier in Yoshinos Schall ein und wollte es anscheinend mit nehmen. Das war wohl besser so. Wobei es gegen die Natur war, ein Jungtier alleine würde hier jetzt wohl sterben oder von einem anderen Raubtier getötet werden, aber den Gedanken mochte Yoshino gar nicht. „Mitnehmen!“ meinte sie dann auf Winrys aussagen und nickte recht heftig dabei und entschlossen. Anscheinend würden sie nach Ishgard zurück gehen, vielleicht gab es dort etwas wie einen Tierarzt. Winry wollte noch wissen ob Yoshino es tragen will und sie nickte dabei. Sie nahm das eingewickelte Tier in die Arme und würde anschließend aufstehen und sanft an sich drücken und wohl Winry flogen, wenn sie zurück nach Ishgard gehen.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 17. Sep 2017, 23:08

Das Schneemann bauen hatte sich wohl erledigt, denn auf ihrer Suche für Dekorationsmaterial für den frostigen Kumpel, dessen Körper die beiden Rokkuberuschwestern schon soweit hatten, kam etwas dazwischen. Es war Yoshino die offenbar etwas fand woraufhin Den der Hund auch sogleich bellte und Winry sich von ihrer Position aus zu den anderen beiden begab um nachzusehen was da los war. Bei ihrer Ankunft sah sie dann etwas im Gebüsch was die Blauhaarige wohl gefunden hatte. Bei näherem Hinsehen erkannte Winry dann, dass es sich um ein Wildschweinjungtier handelte. Ein sogenannter Frischling. Seltsam war nur, dass das kleine Ding hier so ganz allein ohne seine Mutter oder Vater bzw. ohne Familie war. Sie sahen sich auch um, doch weit und breit nichts zu sehen oder zu hören. "Ich denke mal das kleine Ding ist müde und erschöpft und hat sich verirrt da es von seiner Familie offensichtlich getrennt wurde. Wie auch immer das passiert ist. Und ich glaube darum rennt es auch nicht weg, weil es so erschöpft ist. Gut das wir es gefunden haben und kein hungriges Raubtier oder so." Ja da hatte das Wildschweinbaby Glück im Unglück gehabt. Winry wollte sogar das Den die Fährte aufnahm, vielleicht fand der treue Hund ja etwas aber selbst die feine Nase des Hundes schien wohl keine Spur zu finden welche zu der Familie des kleines Frischlings gehörte. "Findest du keine Spur Den? Macht nichts, bist trotzdem ein guter Junge." kam es noch zu dem Hund. Er hatte es versucht und das zählte. Winry streichelte ihn dann auch kurz. Was sollten sie nun tun? Das kleine Ding seinem Schicksal überlassen? Nun das wäre der natürliche Weg, das Gesetz des Stärkeren, jenes galt im Tierreich. Fressen oder Gefressen werden, nur die Starken überlebten. Aber weder Yoshino noch Winry waren herzlos und würden das arme Ding einfach so da im Gebüsch lassen. Obwohl es ein wildes Tier war wollten sie es mitnehmen auf den Vorschlag der Blonden hin. Sie kannte sich zwar nicht so mit Wildtieren aus aber vielleicht gab es in Ishgard ja jemanden der ihnen helfen konnte. Zumindest der ihnen helfen konnte das kleine Ding aufzupäppeln und dann sah man weiter. Yoshino war von dem Vorschlag Winrys wohl überzeugt und stimmte ihr zu. Sie sollten das kleine Tier mitnehmen und so nickte die Blonde lächelend. Dann war das entschieden und Winry wickelte den kleinen Frischling in den Schal von Yoshino ein, dass das Tier es warm hatte und man es besser tragen konnte. Wo sie dann noch fragte ob die Blauhaarige das Tier tragen wollte, nickte diese eifrig und so würde die Rokkuberu ihr das eingewickelte Tier in die Arme geben. Winry selbst nahm dann ihren Schal ab um diesen Yoshino um den Hals zu legen. Die Genin sollte nun keine Halzschmerzen bekommen oder sich Erklälten oder sowas weil sie ihren für das Tier hergab. Winry konnte das schon ab. Ganz so krass wie in Yuki mit der Kälte war das hier ja nicht. Danach konnten sie wohl los, den Schneemann konnten sie auch wan anders zuende bauen oder einen neuen machen. Das Leben des kleinen Wildschweins war wichtiger. "Na dann komm lass uns zurück nach Ishgard. Halt es schön fest aber pass auf. Wenn es rumquiekt und zappelt versuch es zu beruhigen." Hoffentlich konnte man ihnen in der weißen Stadt helfen. Wobei da gab es jemand und diese Person hatte eine Bärin. Wenn mit dieser etwas nicht stimmte musste man doch auch zu einem Arzt. Von daher dürfte wohl ein Tierarzt vorhanden sein. Da gab es bestimmt noch mehr Leute die ein Haustier hatten und wenn das Krank war oder so brauchte das ja auch jemanden der sich damit auskannte. Die Rokkuberu hoffte aber auch, dass das Tier nicht krank war oder doch verletzt. Von Außen so konnte man nichts sehen aber möglich wäre es ja. Und das wäre nicht gut, vorallem wenn es krank war. Nicht das das kleine Ding noch starb und vielleicht deshalb allein war, weil es zurückgelassen wurde und die Eltern wussten, dass es nicht überleben tat. Aber über sowas wollte Winry nicht nachdenken. Nein das Frischlingsjungtier war bestimmt nur erschöpft und brauchte Ruhe, einen warmen Ort und was zu Futtern. Das nahm sie an. So machte sich die kleine Familie gemeinsam auf den Rückweg zur weißen Stadt. Den der Hund lief auch neben Yoshino her und Winry blieb auch nahe bei ihr und schaute immer wieder nach dem Ferkelchen.

tbc: Zugang zur Stadt und Hauptor gilt auch für Yoshino

out: kannst direkt am Tor dann posten
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » Fr 2. Feb 2018, 19:34

Cf: viewtopic.php?f=195&t=12606&p=277549#p277549

Shinji brauchte seine Zeit zum Nachdenken. Ursprünglich wollte er nach der Ratssitzung direkt zur Göttlichen gehen, doch die war gerade nicht vor Ort gewesen, also entschied er sich erstmal etwas abstand von der Realität zu gewinnen. Sprich sich an einen Ort verkriechen, in welchem er seine Ruhe genießen konnte. Es handelte sich gleichzeitig um den ersten Ort, den er in Tetsu no Kuni so richtig in Erinnerung hatte. Er war mit Nyoko unterwegs gewesen, sie hatte starkes Fieber gehabt. Außerdem war es das erste Mal, das er Aiko getroffen hatte. Damals konnte er beide nicht so wirklich ab, doch das würde sich mit der Zeit ändern. Am Ende formten ihre Tode genau den Mann, den er nun darstellte. Jemand, der Beschützen möchte, der diese Rückschläge als Grund seiner Unfähigkeit ansieht - jemand der für die gesamte Welt kämpfen soll. Der Uchiha formte das Fingerzeichen für einen Schattendoppelgänger und erstellte einen Abbild von sich. Er hatte eine große kämpferische Schwäche und die musste ausgemerzt werden. Seine Muskeln schmerzten noch immer vom Training mit Gunji, doch die Zeit drängte. Beide aktivierten ihr Sharingan und fingen an auf sich ein zu prügeln. Die Kampftechnik die sie nutzten war jene, die Gunji gegen ihn eingesetzt hatte. Sein Bluterbe ermöglichte es ihm das genauestens zu kopieren. Doch aus der Technik wurden die Angriffe des jungen Mannes immer wilder, denn er bemerkte, das er sein Abbild nicht besiegen konnte. Er konnte dessen Angriffe ausweichen, doch auch seine wurden mit Leichtigkeit ausgewichen oder gekontert. Wenn er Raiton aktivierte, tat sein Bunshin es ihm nach, es würde wohl keinen Gewinner geben. Doch dann aktivierte Shinji sein Magekyou und wollte seine Überlegenheit sich selbst präsentieren. Es war nämlich klar, das sein Bunshin diese Techniken nicht anwenden konnte. "Aufhören!", brummte plötzlich Hanmons Stimme in seinem Kopf. Der Botschafter schreckte zurück, was trieb er eigentlich gerade hier? "Du weißt von der letzten Turnierrunde, was mit deinen Augen passiert, wenn du dessen Kraft benutzt." Vor allem wenn er es so sinnlos nutzen wollte, um seinen eigenen Klon zu besiegen. Shinji deaktivierte sowohl seinen Schattendoppelgänger als auch sein Sharingan und atmete schwer ein und aus. Erst jetzt bemerkte er, das er und sein Bunshin das Gebiet mit ihrem Chidori zugerichtet hatten. "Ich muss stärker werden als meine derzeitige Version.", versuchte er sich zu rechtfertigen, doch von Hanmon würde er dazu keine Antwort bekommen. Brauchte er aber auch nicht, es war klar wie dumm er da agierte. Aber sein Fortschritt ging ihn viel zu langsam voran. Er hat in den letzten Wochen und Monaten viel erreicht, doch er spürte davon überhaupt nichts. Noch immer wirkte alles andere um ihn herum so gewaltig, so mächtig. Den Krach den er hier verursacht hatte würde sicherlich die Aufmerksamkeit auf ihn ziehen, doch er war sich sicher, das sich sowieso niemand in diesen Wäldern aufhalten würde. Die Bewegung hatte jedoch etwas gutes, er spürte die Kälte nicht mal mehr richtig, doch er hatte natürlich auch die richtigen Klamotten an.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Genji Shimada » Di 6. Feb 2018, 08:59

~Große Macht bedeutet große Verantwortung~


CF: Zugang zur Stadt


Der Shimada bewegte sich schnell fortwärts, er wollte den sogenannten Botschafter dieses Landes schnell erreichen bevor dieser es sich vielleicht überlegte in ein anderes Land zu reisen. Was wegen seines Aufgabengebietes wohl garnicht so unwahrscheinlich war. Genji kannte sich natürlich nicht im Detail mit dem politischen System dieser Zeit aus, doch versuchte er dennoch schnell zu handeln, er entschied sich dazu die Bäume als erhöhte Position zu gebrauchen um so den Botschafter einfacher finden zu können. Denn ein besserer Überblick über das Gebiet war aufjedenfall hilfreich. Schließlich fand er auch einen Mann der auf die Beschreibung der Templer hin passte, der wohl gerade sich in einer Art Training befand. Die Showeinlage mit den Blitzen zeugte bereits davon das dieser Mann des Ranges Botschafter der weißen Stadt würdig sein musste. Genji hatte die Möglichkeit sich lautlos fortzubewegen jedoch entschied er sich dazu seine erhöhte Position zu verlassen und seinen massigen Körper lautstark im Schnee landen zu lassen. Bereits jetzt könnte der Uchiha bemerken wie sich Jemand der so "schwer" war so lautlos sich ihm nähern konnte. "Entschuldigt die Störung. Seit ihr Shinji Uchiha? Der Botschafter Ishgards?" Der Shimada war sich ziemlich sicher das er es war. Eine tiefe Verbeugung folgte als Zeichen des Respektes. Noch war Genji in Kaputze und Mantel eingehüllt, doch zumindest das erste würde er vor seinem Kopf nehmen. Ebenfalls ein Zeichen der Achtung vor dem jungen Mann dem er nicht verschleiert gegenübertreten wollte. "Mein Name ist Genji Shimada." Somit wollte er sich selbst ersteinmal vorstellen bevor er direkt alle Karten auf den Tisch legen würde, er war kein Freund von Geheimnissen. Besonders dann nicht wenn er sich versuchte in seiner ehemaligen Heimat zurecht zu finden. "Das wie ihr es heute nennt, Tetsu no Kuni? War einst mein Zuhause. Ich wurde von Seiji Masamori zurück in diese Welt gebracht um euch in allen Konflikten die diese Welt noch erwarten beizustehen und meinen Beitrag zu leisten. Doch der Grund warum ich gerade euch aufsuchen...ich habe eine trübliche Vergangenheit mit den Kindern des Himmels und auch wenn ich mich noch immer ihnen zugehörig fühle benötige ich die Erlaubnis jener die es geschafft haben die Konflikte mit den Menschen zu beenden um ihnen gegenüber zu stehen." So viel zu den Erklärungen des Shimadas. Das Ganze dürfte sich für Shinji wohl ziemlich seltsam anhören, wer war dieser Kerl genau? Er hatte hier einmal sein Heim? Seine Vergangenheit verbunden mit den Drachen? Aber hatten diese sich nicht Jahrtausende von den Menschen abgekapselt? Viele Fragen nach deren Antwort es den Uchiha sicherlich verlangte. Doch ersteinmal wollte Genji den jungen Botschafter nicht erschlagen mit seiner Geschichte, ersteinmal konnten sie sich besser kennen lernen. Das Äußere des Shimadas war ebenfalls auffällig zumindest sein Kopf den Shinji sehen konnte. War das was er trug eine Art Helm? So sah es zumindest aus und die Stimme des Mannes klang ebenfalls ein wenig mechanisch verändert, wie als würde er einen Funkempfänger zur Kommunikation gebrauchen.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » So 11. Feb 2018, 22:22

Plötzlich hörte Shinji etwas hinter sich krachen. Hatte er wieder mal übertrieben und ein schwerer Ast hat sich von seinem Baumstamm gelöst? Schnell drehte er sich zur Quelle des Geräusches, als er eine Wesen erblickte. Wie war er so schnell und so leise an ihn heran gekommen? War er in seinen Gedanken verloren gewesen? Shinji spürte aber keinerlei Anlass sein Gegenüber als Feind anzusehen. Hätte er die Absicht gehabt ihn anzugreifen hätte er die Möglichkeit gehabt. Die Worte sprachen das Offensichtliche aus, er war Shinji Uchiha und auch der Botschafter Ishgards - ruhig nickte er deswegen und war gespannt was man von ihm wollte. Die Stimme klang komisch, fast schon mechanisch und siehe da, als Genji seine Kaputze ablegte war eine Art Helm. Er wusste nicht recht, ob es sich hierbei um einen Mensch oder eine Maschine handelt. Fakt ist, er hat inzwischen so viele verschiedene Lebewesen gesehen, so viele Fähigkeiten, es scheint ihn kaum mehr etwas wundern zu können. Der Gerät stellte sich vor und ließ auch direkt nichts mehr anbrennen. Er kam zur Sache und erklärte genau, was er wollte. Es waren die Worte die er wählte, die ihn kurz nachdenken ließ. Alles was er sagte wirkte so unglaublich, nicht unbedingt, das ihn Seiji aus einer anderen Welt geholt hatte, aber das er einst auf genau diesem Boden mit den Drachen gelebt zu haben schien. Wie alt war dieses Wesen? Halb Mensch halb Maschine? "Du hast doch länger diese Welt beobachtet, erinnerst du dich an diesen Wesen?", fragte er deswegen in sein Inneres. Shinji wusste, das Hanmon sein Anbeginn der Zeit über ihre Welt "wachte". "Dieses Land war nicht sonderlich das was ich mit Interesse verfolgt habe. Nein, ich erinnere mich nicht an jemanden wie diesen Mann hier." Damit war seine Quelle der Vergangenheit ausgeschöpft. "Ich würde Euch ja in mein Büro eingeladen, doch besitze ich keins." Er bemerkte schnell, dass man hier mit einem Witz die Lage sicherlich ein wenig auflockern konnte. Es war schwierig für den Uchiha richtige Entscheidungen zu treffen, da er nicht mal wirklich seine Rechte in Ishgard kannte. "Jene Person, die Ihr sucht nennen wir die Göttliche, denn sie vereint verschiedene Aspekte des Lebens. Ich war dabei, als wir den Bund zwischen Mensch und Drachen wieder erneuert haben. Ihr müsst wahrhaftig viele Jahre auf dem Buckel haben, wenn Ihr tatsächlich eine Beziehung zu den Drachen hattet. Ich werde Euer Aussehen und auch Eure Geschichte nicht in Frage stellen, denn das steht mir nicht zu, aber ich kann versuchen Euch eine Audienz bei unserer Göttlichen zu beschaffen." Ja, die Göttliche konnte sicherlich herausfinden, was es mit diesem Genji Shimada auf sich hatte. Zur Not könnte man spätestens mit einem Treffen der Drachen über den Wahrheitsgehalt dieses Mannes urteilen. Er selbst hatte natürlich so einige Fragen, doch es würde sicherlich unhöflich wirken, wenn er diese auch stellte. Geschulte Augen würden aber sicher sehen können, das es in ihm drückte diese zu stellen. "Soweit ich weiß ist die Göttliche jedoch nicht in Ishgard, sicherlich hatte sie wichtige Dinge um die sie sich kümmern muss. Solange kann ich Euch aber zu einer Taverne begleiten...wenn Ihr überhaupt Nahrung und Flüssigkeit zu Euch nehmt." Das letzte fügte er unsicher hinzu. Er wollte ihn nicht kränken, aber die offensichtlichsten Dinge mussten einfach geklärt werden.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Genji Shimada » Mi 14. Feb 2018, 21:24

~Die Wege des Lebens~

Es war eine seltsame Begegnung, der junge Mann der offensichtlich dabei war ein Training hinter sich zu bringen war eigentlich viel zu jung um eine wichtige diplomatische Position wie die eines Botschafters inne zu haben und doch war er genau das. Ihm Gegenüber stand der Shimada, mehr Maschine als Mensch. Ein kleines Spaß des Schwarzhaarigen sollte wohl das "Eis" brechen, nachdem Genji sein Anliegen vorgetragen hatte. Die KI des Shimadas spielte plötzlich automatisch ein Lachen ab, wohl eine Ton Aufzeichnung von irgendwo her, dass konnte man deutlich heraus hören. Denn es war aufkeinen Fall die Stimme von Genji. "Es ehrt euch mir meine Privatsphäre zu lassen, dass ihr nicht in der Vergangenheit herum bohren wollt. Doch ist es nicht euer Wunsch als Diener dieser prächtigen Nation, dass Leben eurer Göttlichen zu bewahren? Sie vor allen möglichen Gefahren zu schützen. Daher sind Fragen durchaus angebracht. Jahre ist eine Zeitspanne die der Zeit die bereits vergangen ist nicht wirklich gerecht wird ...wir sprechen von Jahrhunderten." Kam es von dem mysteriösen "Mann", ehe er sich dem Uchiha nähern würde. Er hörte Shinji natürlich weiter zu wesshalb er auch seine Einladung vernommen hatte. "Ich benötige nichts junger Botschafter. Doch wenn sie nicht hier ist kann ich warten. So lange Zeit warte ich bereits auf diese Chance. Stunden, Tage ...selbst Monate sind nicht von Bedeutung. Würdet ihr mir glauben wenn ich euch sage das ich einst einer von ihnen war? Die Kinder des Himmels meine Brüder und Schwestern nannte?" Genji blickte in den Himmel hinauf, dass Zuhause seiner Familie lag genau über ihnen. "Als dieses Land nicht alle Monate des Jahres von Schnee und Eis bedeckt war erstrahlte die Heimat meiner Vorfahren, Hanamura genau dort wo nun Ishgard zu finden ist. Meine Familie war es die den Bund mit den Drachen ein ging, ich war zusammen mit meinem Bruder Hanzo ein Schlüsselstein in der Geschichte zwischen Mensch und Kind des Himmels. Dravanian wurde mein Zuhause genauso wie Hanamura es war, unter den Augen des hohen Drachenrates wurden wir zum Teil wie sie." Der Shimada suchte nun wieder Blickkontakt zu dem Uchiha und er würde seine Hand nach hinten bewegen. Direkt zu dem Schaft seines Schwertes welches er auf dem Rücken trug. Er zog dieses ein wenig aus der Scheide heraus und ein grünliches Chakra strömte aus seinem Körper als auch aus dem freigelegten Teil der Klinge. Das Chakra selbst nahm die Form eines Drachen an und schlängelte sich um den gesamten mechanischen Leib des Shimadas herum. "Das was ich bin, meine Geschichte wird viel Zeit in Anspruch nehmen sie zu erzählen. Doch wisst das ich nicht euer Feind bin. Daher wenn die Göttliche verhindert ist und ich ohnehin warten muss, dann vielleicht kann ich euch bei eurem Training behilflich sein? Ihr wolltet doch trainieren?" Genji würde sich daraufhin kurz verbeugen. "Ich würde mich darüber freuen wenn ihr mir diese Ehre gewähren würdet." Nach diesen Worten musste der Shimada ersteinmal auf eine Antwort des Botschafters von Ishgard warten. Ob er ihm seine Geschichte glauben würde? Es war wirklich seltsam was Genji über sich erzählt hatte. Er war also ein Mensch, der einst hier gelebt hatte , der zu einem Drachen wurde und nun eine Art Cyborg war? Das Ganze klang ziemlich verrückt, aber zumindest das Alter konnte man sich erklären wenn er wirklich ein Kind des Himmels war, oder zumindest mit ihnen irgendwie verwandt war. "Ich habe zudem von diesen schrecklichen Spielen gehört und möchte als Teil meiner einstigen Heimat mich für diese Welt erneut einsetzen. Um die Sünden meiner Familie rein zu waschen, deswegen bin ich hier. Meine Bitte gillt der Göttlichen das sie mir eine Audienz vor dem hohen Drachenrat ermöglicht und dann kann ich dieses Kapitel meiner Vergangenheit hoffentlich hinter mich bringen und wieder für diese Welt in den Kampf ziehen." Genji wusste natürlich nichts über den jungen Botschafter des Landes wesshalb er nun einige Fragen stellen würde. "Ich würde doch gerne eure Geschichte hören, wie seid ihr in diese Position gelangt und was treibt euch an? Meiner Erfahrung bisher nach verfällt diese Welt der Falschheit und Korruption und scheinbar gibt es nur wenige Orte wie hier Ishgard die gegen diesen Weg arbeiten und den Menschen Hoffnung schenken." Nach diesen Worten musste der Shimada ersteinmal auf eine Reaktion des Uchihas warten.
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Beitragvon Uchiha Shinji » So 18. Feb 2018, 22:16

Shinjis Eröffnung war eine seiner eher "lustigen" Momente und tatsächlich quittiert der Gerät seine Aussage mit einer Art von Lachen, welche man so oder so interpretieren konnte. Fake schien es auf jeden Fall, aber gewollt oder verspürt diese halbe Maschine einfach keine Gefühle? Es gab so viel das er nicht wusste über diesen Kerl und dennoch blieb er dabei ihn nicht auszufragen. Wenn man davon absieht, dass ihn dieser Typ sowieso nicht interessiert, wollte er nicht neugierig wirken und genau das schien dennoch nicht die richtige Angehensweise gewesen zu sein. Wieder und immer wieder wird ihm vor Augen gelegt, dass er anscheinend nicht die richtige Person für den Posten eines Botschafters zu sein scheint. Er hätte Genji tatsächlich ohne Prüfung einfach der Göttlichen vorgestellt und das bei den Yuu Zeiten, wo sich jede Person als potentieller Feind herausstellen könnte. "Vielleicht hattest du damals recht und habe nicht das Zeug zum Botschafter.", sagte er in sein Inneres hinein und er konnte das tiefe Murren Hanmons vernehmen. Was das schlussendlich bedeuten mag wusste er nicht recht. Von dieser Aussage bis zum heutigen Tag sind auch eine Menge an Wochen vergangen und deren Beziehung hat sich auch einigermaßen verbessert. Der Shimada sprach derzeit über das Thema Zeit als wäre sie überhaupt nichts. Der Uchiha konnte sich nicht wirklich vorstellen wie es war mehrere Jahrhunderte zu leben, er selbst war nicht mal alt genug Alkohol legal trinken zu dürfen. "Was ich glaube und was nicht, das ist nicht sonderlich wichtig. Ich habe Menschen fliegen sehen, habe mehrere Teleportationen am eigenen Leib gespürt und musste gegen Kreaturen kämpfen, die medizinisch hätten tot sein müssen. Ich habe Turnierkämpfe gesehen, von denen ich nicht mal hätte Träumen können und ich höre immer wieder eine Stimme in meinem Kopf die nicht von dieser Welt ist. Es ist also nicht unglaubwürdig, das ihr aus den Drachen entstammt und dennoch kann ich es mir in vielerlei Hinsichten einfach nicht vorstellen.", antworte Shinji dem Mann und machte eine Pause. "Ich habe nicht das Wissen zu erkennen, ob jemand mich für dumm verkauft oder nicht, aber Ihr scheint ein anständiger Mann zu sein. Solange ihr mir also keinen Grund gebt an Euch zu zweifeln will ich Euren Wort glaube schenken." Weiterhin hörte er einen kleinen Teil der Geschichte dieses Landes. Anscheinend existierte vor Ishgard zuvor Hanamura. Es war ihm zwar unklar, ob vorher die Menschen auch so mechanisch waren wie Genji, aber er würde ihn nicht unterbrechen. Das er Dravanian nannte, machte diese Geschichte zumindest ein wenig glaubhafter, da dieser Ort noch immer existierte. Während Genji nach dem Blickkontakt des Jungen suchte, wusste er nicht wirklich wo er hinschauen sollte. Also fixierte er sein Blick auf einen Punkt an dessen Maske. Gespannt beobachtete der junge Uchiha, wie grünes Chakra in Form eines Drachen spielend um den Mann schlängelte, als dieser seine Waffe Zentimeter aus seinem Schaft zog. Auch die nächsten Worte passten alle perfekt zum Gesamtkonzept. Vielleicht war Shinji etwas unvorsichtig, aber ihn hat er überzeugt. "Ich kann Euch wie gesagt ein Treffen mit der Göttlichen wahrscheinlich organisieren, aber dass sie Euch an die Drachen lässt kann ich nicht garantieren." Dann war es der Atan Taru Besucher, der mehr über Shinji erfahren wollte und darüber hinaus ihn bei dem anscheinend offensichtlichen Trainingsversuch behilflich sein. Doch bevor er antworten konnte kam ein Bote hechelnd herbei. Anscheinend war er vom Stadttor bis hierhin gerannt, um den Uchiha aufzusuchen. Dieser erklärte, dass ein gewisser Tenzo Uchiha nach ihm suchte. Anscheinend konnte sich Shinji tatsächlich nirgends in Ruhe aufhalten. Schnell schickte er diesen Boten wieder fort und befahl ihm Tenzo das Eintreten in seinem privaten Gemach zu gewähren. Dort könnte dieser solange verharren, bis Shinji Zeit für ihn hat. Wenn es ihm zu langweilig wäre, könnte er unter Bewachung auch die Stadt erkunden in der Zeit. Als das geklärt war, würde er sich wieder dem Shimada zuwenden. "Ich weiß nicht, ob es zu Eurer Zeit schon den Uchiha Clan gab, aber es gab eine Zeit wo meine Vorfahren bekannt und gefürchtet. Umso großer war und ist der Druck, der auf meinen Schultern lastet. Dieser Druck ließ mich Dinge tun, auf die ich nicht stolz bin. Mein Weg führte mich schlussendlich zu Kratos Aurion und der Göttlichen, die mich wieder auf den richtigen Weg brachten. Ich verdanke ihnen vieles und auch dafür, dass sie mir eine zweite Chance gegeben haben. Ich muss gestehen, dass ich nicht wirklich sehe, was sie an mich sehen, aber nach dem großen Amonkampf haben sie mich kurzerhand zum Botschafter ernannt." Das war seine Geschichte kurz und knapp. Er wusste nicht, wie viel Genji vom Amonkampf wusste, doch für ihn war es noch immer etwas, was in seinem Geiste schwang. Ein Kampf gegen einen Biju war halt nichts für schwache Nerven und nichts, was man einfach schnell verdauen konnte. "Ich versuche gerade meine körperlichen Fähigkeiten zu erhöhen.", erklärte er kurz sein Versuch eines Trainings. "Wie Ihr mir da behilflich sein wollt, weiß ich nicht." Hier bezog er sich auf den Körper des Mannes. Wie ähnlich ist sein Kampfstil zu den der "Menschen"? Er hat zwar ein Schwert, aber sein Kampfstil ist ihm nicht bekannt.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Genji Shimada » Sa 24. Feb 2018, 20:28

~Du kannst deine Grenzen überwinden~

Der Shimada hörte dem jungen Botschafter Ishgards natürlich aufmerksam zu, es war schön die Treue aus seinen Worten heraus zu hören und trotz mangelnder Erfahrung stand er aufrecht zu dem was er imoment verkörperte. "Es ist nicht eure Aufgabe das habe ich auch garnicht erwartet. Danke jedoch für eure Hilfe mir eine Audienz bei eurer Göttlichen zu ermöglichen, dass ist sehr hilfreich." Kam es von Genji und er würde zu der anderen Sache noch etwas sagen, doch das musste er auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, denn die kleine Geschichtsstunde des Shimadas heizte auch den Uchiha an etwas über sich zu erzählen. Genji hörte ihm natürlich auch hier zu und diese wenigen Worte offenbarten viel von dem eigentlichen Charakter des jungen Mannes. Der Shimada blickte daraufhin auf den Boden zu ihren Füßen. "Im Schlossgarten meiner Familie wuchsen einst prächtige Kirschbäume, die Blüten dieser Bäume waren einfach wunderschön. Die perfekte Blüte zu finden konnte ein gesamtes Leben andauern und doch wäre es kein verschwendetes Leben. Was ich euch damit sagen will egal wie lange es dauert , egal wie viele Rückschläge ihr einstecken müsst um den richtigen Weg zu finden es ist all das wert. Was den Tod des Weltenverschlingers anbelangt, dieser Sieg hat diese Welt die auch mein Zuhause ist zur Zielscheibe größere Konflikte werden lassen. Deswegen bin ich hier, ich will erneut ein Teil meines Zuhauses werden und für diese Welt in den Kampf ziehen. Man könnte also sagen auch ich nutze die zweite Chance die mir gegeben ist für das richtige. So unähnlich sind wir uns also nicht. Zwar ist mir die Geschichte eures Clanes nicht genau bekannt, aber ich weis das wenn ihr in Ishgard euren Weg gefunden habt, dann haltet an diesem fest." Hoffentlich konnte Shinji diese Worte richtig verstehen. Genji erkannte dann schließlich das sich der Uchiha wohl einem Training widmen wollte und durch ihn erfuhr er auch schnell was für Fertigkeiten genau er sich aneignen bzw. welche er verbessern wollen würde. "An sich zu arbeiten ist schon der erste Schritt hierfür." Kam es von dem kybernetischen Krieger und er bewegte sich auf den Uchiha zu. "Die Shimada Familie war für ihre Kampfkunst bekannt, ihr müsst wissen viele eurer Shinobi Systeme gab es bereits lange vor dem ersten Shinobi Zeitalter. So wie ich jetzt bin kann ich euren Körper analysieren und wir können gezielt an euren Schwächen arbeiten und die Stärken weiter ausbauen." Genji näherte sich dem jungen Mann erneut einige Schritte. "Seht es einfach als "Dank" für eure Mithilfe an und nun greift mich an mit all eurer Stärke, keine Sorge ihr müsst euch nicht zurückhalten. Denn ein wirkliches Training für den Körper ist es nur wenn man an seine Grenzen gehen kann." Der Shimada würde sich tief verbeugen und nahm dann seine übliche Kampfhaltung ein. Er würde mit einer kurzen Handbewegung seinen Mantel entfernen, nun wurde der Blick auf seinen vollständigen Körper frei. Keine menschliche Haut war dort zu sehen, lediglich Metall und andere Materialien die nicht von dieser Welt sein konnten. Erneut hatte Shinji also eine Begegnung mit etwas unbekanntem wordurch er seinen Horizont ein wenig erweitern konnte. Die rechte Hand von Genji ruhte an der Klinge die an seiner Hüfte befestigt war und aus seiner linken schnellten Shuriken hevor die er zwischen seinen Finger anschließend hielt. Berechne Kampfsituation. Analysiere Daten, Kampfbewegungsmuster wird berechnet. Größe, Gewicht , mögliche Kampferöffnung geladen. Datenbank Abgleich. Genji war es der dem Uchiha noch etwas mit auf den Weg geben wollte. "Zweifel an euch selbst kann euer Potential einschränken, die Befreiung davon befreit auch die Ketten eurer Kraft. Ihr solltet es einmal versuchen die Zweifel, dass was ihr nicht glaubt zu verstehen hinter euch zu lassen und einfach Dinge zu tun." Nach diesen Worten war der Shimada bereit sich dem Botschafter von Ishgard zu stellen.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 3. Apr 2018, 23:29

Es war also entschieden, Shinji würde Genji ein treffen mit der Göttlichen ermöglichen, was durchaus möglich war, wenn er seine Position innerhalb des Reiches richtig einschätzte. Bisher hat Shinji auch noch kein Anlass gegeben, dass man seinem Urteil nicht trauen konnte. Alleine Sarutama war doch Beweis genug. Hoffentlich machte er bei diesem Robocop nicht einen Fehler. Die Themen wechselten und jeder von ihnen war dran etwas über sich zu erzählen. Die Welt die der Shimada da beschrieb, schien in vielerlei Hinsichten nicht zu Tetsu no Kuni von Heute zu passen, aber wer war er an dies Gesprochene zu zweifeln? Zwischendurch kam ein Bote und teilte dem Uchiha mit, dass ein Verwandter auf ihn wartet. Gerade schickte er jene Person wieder weg, als er es für besser befand lieber direkt ein Kage Bunshin hinterher zu schicken, damit sich dieser die Situation genauer anschauen konnte, während das Original sich um seinen Gast kümmerte. Jener bemerkte, dass Shinji so etwas wie ein Training versuchte. Kurz schilderte er was sein Plan war und direkt war Genji bereit ihm dabei zu unterstützen. Ohne lange darüber nachzudenken würde er sich auf einen Angriff bereit machen. Niemals würde er ein Training ablehnen und schon gar nicht dann, wenn sein Gegenüber so geübt wirkt wie dieses Wesen. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich auf das was er von Gunji gelernt hat. Er versuchte das Positionsspiel seiner Beine, Füße und Arme richtig nachzubauen, der ihn ein sicheren Stand bringen soll und würde sich dann auf seinen neuen Lehrer stürzen. Da sein Taijutsu kaum bis gar nicht vorhanden ist, rekonstruierte er Gunjis Angriff, welche er mit seinem Sharingan aufgenommen hat. Schon hier konnte man erkennen, dass seine Geschwindigkeit ohne Boost nur durchschnittlich ist und auch seine Technik lässt zu wünschen übrig, denn 100%ig hatte er die Angriffsfolge nicht verinnerlicht. Also fing er einfach mit einem Kniestoß in die Magengegend an. Gottseidank war seine Stärke nicht vorhanden, so war der Schmerz, den er durch den Treffer auf die Rüstung bekam, nicht so gewaltig, wie gedacht. Er biss die Zähne zusammen und machte weiter. Anstatt nun aber eine Kopfnuss zu versuchen, würde er stattdessen auf ein paar Schläge bauen, die deren Timing natürlich völlig verfehlten. Seine mangelnde Stärke war kaum zu übersehen. Einmal fertig, war er fast direkt schon außer Puste und die Stellen, mit dem er ihn traf, schmerzten. Aus Scham würde er das Ganze nicht kommentieren und stattdessen auf dem schneebedeckten Boden schauen. Das Wesen schien aber keinerlei Lachmuskeln zu haben, wie seine erste Beobachtung einbrachte, also würde er sich sicherlich nicht über ihn lustig machen. Wenn doch musste er vielleicht mit Susanoo seinen Respekt widergewinnen. Kann doch nicht sein, dass zwei seiner Trainingspartner ihn direkt als schwach abstempeln. Aber soweit war es ja noch nicht gekommen. Inzwischen hat ihn die Nachricht seines aufgelösten Bunshins erreicht und er müsste sich überlegen, was er wegen der Hebi Thematik machen sollte, aber dafür gab es auch später Zeit.

out: bullshitpost, aber es muss einfach mal weiter gehen
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » So 8. Jul 2018, 02:38

CF: Ishgard - Zugang zum Palast + Vorplatz

Noch in Ishgard

Als Yetec die Nachricht erhielt, dass sein Labor nun so weit in Aufbau war war die Freude ziemlich groß. Endlich konnte er loslegen was nun bedeutete, er konnte sich von seinen neuen Bekannten verabschieden und auf den Weg machen. Er gab die nötigen Sachen ab und verabschiedete sich von Winry und von Tora. Zwei seiner neuen Bekanntschaften und er würde die Gastfreundschaft auch nicht vergessen. Auch wenn Tora etwas seltsam war, er würde sich freuen Winry, Tora und auch den Jungen Naga wieder zu sehen. Aber für die nächsten Wochen oder gar Monate, musste er sich auf die Reise begeben und er wusste das erste Land was er erforschen sollte war dieses hier. Das Land von Ishgard, Tetsu no Kuni oder wie Yetec es nennen sollte. Land der Kälte. Das war eigentlich ziemlich simpel. Hier war es kalt und demnach war das alles hier das Land der Kälte. Yetec machte sich nun auf, dieses Land zu erforschen. Mit einem kleinen Teil seines Geldes kaufte er sich erstmalig Vorräte. Er würde in der Wildnis nicht bei dieser Kälte überleben können, also fragte er auch nach wo er denn Dörfer und Tavernen finden könne. Er holte sich auch eine Landkarte von Tetsu no Kuni und ließ sich die ungefähren Orte einzeichnen. Mit sowas kannte er sich ja aus, schließlich musste er sich allein auf Inac zurecht finden. Dieses Land würde durch die Schneestürme nur ein klein wenig schwieriger werden. Doch er kannte sich ja aus mit Koordination und demnach würde er sich zurecht finden. Er gab einem der Templer Bescheid, Kratos könne ihn in nächster Zeit entweder in Tsuchi no Kuni, Tetsu no Kuni oder Kaze no Kuni finden. Dies waren seine ersten Ziele und wenn Kratos etwas von ihm brauchte, müsste er ja auch wissen wo Yetec sich befand. Er würde oft genug Risse in Bäumen hinterlassen, damit man ihn finden könne und man es den Leuten die zu ihn kommen musste leichter machen. Einfach in Tavernen oder ihn kleinen aufgebauten Camps suchen. Er würde schon Nachrichten hinterlassen, so dass man ihn finden könnte. Mit all diesen getroffen Vorkehrungen machte er wieder Schritte hinaus aus der riesigen Stadt Ishgard in das eisige Kühl Tetsu no Kuni.

Durch den Nadelwald

Langsam stapfte Yetec durch den Schnee der Lande, das erste was er suchte war Flora und von daher machte er sich auch direkt auf zu dem Nadelwald, den er in der Entfernung sah. Es sah nicht wirklich weit aus und das war es auch nicht. Nach Ishgard waren es eigentlich nur wenige Minuten bis er ankam und durch den Wald streifte. Er schaute sich die Bäume genau an. Tastete die Rinde ab und beobachtete die Blätter. Er bekletterte sie auch. Hm.. Harte Rinde und die Blätter sind Nadeln. Und sie wachsen in der Kälte.. Das ist doch genau das was man braucht um Pflanzen zu züchten die für Ernährung in Ishgard notwendig wären... Wie da sonst keiner drauf gekommen ist? Wahrscheinlich sind sie das aber haben einfach keine passenden Pflanzen gefunden. So war jedenfalls Yetecs Gedanken kann. Mit ein paar Eisdornen und Shuri-Pflanzen sollte ich das sicher hinbekommen. Denke ich.. Das muss ich irgendwann mal untersuchen aber.. wie pflanzen diese Dinger sich fort. Bestimmt ebenso wie Pflanzen bei mir. Früchte oder sowas in der Art. dachte er während er so durch die Äste der Pflanze kletterte und sich oben umsah. Er fand nichts was irgendwie darauf hinauslaufen könnte, dass die Pflanze sich fortpflanz. Nur kleine dicke Holzklötze. Er zog so einen ab und schaute ihn sich genauer an.. Oder sind das die Früchte? meinte er zu sich selbst und sprang gekonnt wieder vom Baum, um sich das Ding genauer anzuschauen. Er legte eine der Decken die er dabei hatte aus und lehnte sich an den Baumstamm um das Ding zu untersuchen. Es war ein kleines braunes Ding mit Kammern drin. Er benutzt ein bisschen Kraft und knackte eines dieser Dinger auf. Da waren kleinere Kerne drin. Waren das die Samen, die nötig waren damit sich die Pflanze fortbildete? Gut möglich. Yetec sprang wieder hoch auf den Baum und pflückte ein paar mehr dieser Dinger um sie sich zu verwahren. Er müsste sie sich in Ruhe noch einmal ansehen. Nur zur Sicherheit holte er sich von mehreren Bäumen Proben um sie unterscheiden zu können. Vielleicht konnte dabei helfen hier den Nahrungsanbau zu erleichtern.
Sonst sahen die Bäume alle gleich aus, aber sicher war es ebenfalls wie in Inac. Mehrere Arten Pflanzen einer Familie, aber um sich alle jetzt genau anzusehen hatte er weder die Zeit noch das nötige Werkzeug. Auch das Wissen über die Pflanzen dieses Kontinentes fehlten ihn, also hieß es für ein bisschen Zeit noch rumüberlegen und Theorien aufzustellen. Er packte seine Sachen wieder ein und machte sich weiter durch den Schnee, wurd nach gewisser Zeit sogar anstrengend. Plötzlich hörte er ein paar Knurrgeräusche. Schnell drehte Yetec sich um und beobachtete wie sich drei zähne fletschende Tiere sich um Yetec scharrten.Was sind das für Dinger? Die sehen ein wenig aus wie Leyjwölfe... nur in kleiner... er beobachtete die Tiere anstatt sich zurück zu ziehen, während sie immer näher an ihn herantraten. Erst als einer anfing seine Zähne nach Yetec zu schnappen reagierte er. Schnell sprang Yetec zurück und zog seine Suuh Clodra aus dem Gürtel. Die Tiere sprangen nun alle gleichzeitig auf Yetec, einen von denen konnte er mit einem Hieb der Waffe gut genug verwunden, dass er sich nicht mehr zum Angriff bewegen konnte. Einen anderen schaffte er mit einem Griff am Nacken gegen einen der Bäume zu schmeißen. Nur der letzte schaffte es seine Beißer in Yetecs Bein zu bohren. Ein schmerzerfüllter Schrei von Yetec folgte und das Tier ließ nicht los, sondern bohre sich tiefer in Yetecs Fleisch. Er streckte seine Hand aus, damit die Suuh Clodra wieder in seine Hand flog und er das andere Tier ebenfalls entfernen konnte. Der Kiefer lockerte sich und Yetec konnte seinen Fuß befreien. Sein Fuß blutete ordentlich. Das Tier hatte seine Wade verfehlt und sich lediglich in seinem Schienbein verbissen. Glück für Yetec. Schnell riss er ein Stück Kleidung von seinem Bein und verband die Wunde. Die musste er schnellstens desinfizieren, aber nach Ishgard kam er mit diesem Bein nicht mehr zurück. Schnell schaute er auf die Karte und überlegte welches Ziel er als nächstes anpeilen sollte, damit er sich um sein Bein kümmern kann. Die nächste Taverne war am Rande von Hi no Kuni, mindestens 2 Stunden mit dieser Verletzung, aber er sollte es hinkriegen. Auch wenn er Hi no Kuni nicht unbeding erreichen wollte, seinen Kurs könnte er auch später noch ändern.

TBC: Taverne zum Frostbären
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Myra » Di 24. Jul 2018, 16:02

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CF: Tetsu no Kuni -> Taverne zum Frostbären

Eine weiße Wolke ihres Atems hing Myras permanent vor dem Mund. Ihre Atmung war gehetzt, zum einen durch die Jagd und zum anderen durch ihr körperliches Befinden. Mittlerweile spürte sie deutlich wieder die Hitze in ihrem Körper. Ihre Ohren glühten unter der Spannung ihres Chakra und langsam setzten auch die Krämpfe wieder ein. Laufen schien bald unerträglich. Obwohl der Schnee ihr gerade mal bis über den Knöchel reichte, dachte das Mädchen, sie würde knietief durch die weiße Kälte stapfen. Derart anstrengend wurde das hochziehen der Beine bei jedem neuen Schritt und Myra wusste nur zu gut, dass sie ihre Flucht so nicht fortsetzen könnte. Auf kurzer Sicht würde sie der Typ selbst mit seiner Beinverletzungen ohne Probleme einholen können. Sie war definitiv die härter betroffen. Drum tat sie das einzige, was in ihrem langsam wieder neblig werdenden Verstand tatsächlich Sinn machte: Sie suchte sich einen möglichst hohen Baum und nutzte Kraft und Schwung, um sich in seine Krone zu begeben. Auf einen der höheren Äste, sie befand sich bestimmt 15-20 Meter in der Höhe, ließ sich Myra erschöpft und keuchend auf einen breiten Ast sinken. Schmerzen durchfuhren ihre Glieder wie der Stich durch ein heißes Messer. Die Blitzen schlugen wild und unkontrolliert aus und selbst wenn Myra nun versuchen wollte irgendwie ihr Chakra zu konzentrieren, ihr Verstand könnte es vermutlich nicht fokussieren. Stattdessen hielt die Schwarzhaarige einen Blick auf den Wald unter sich. Sie war hoch genug, sodass man sie nicht auf den ersten Blick bemerkte und gerade das war von entscheidender Wichtigkeit. Ihr Verfolger hatte zwar ebenfalls eine Schusswaffe, aber Myra hätte wohl den Überraschungsmoment. Zwar hatte die Nukenin die Hoffnung, dass der Mann sie in Ruhe ließe, aber seine letzten Worte ließen nicht darauf schließen. Er sprach wirre Sachen, völlig kontextlos. Selbst wenn Myra es versuchte, sie könnte sich keinen Reim daraus machen. Also wartete sie einfach. Wie geahnt würde er sich wohl irgendwann blicken lassen. Die Spuren im Schnee waren auch kaum zu übersehen und Myra gab sich nicht die Mühe, die großartig zu verwischen. Drum nähme sie Diplomatie und läge einen Pfeil daran. Bei guter Sicht auf den Fremden würde sie den Pfeil von der Sehne auf ihn zu zischen lassen, sodass die scharfe Seite maximal in die Wange des Mannes einschnitt und dann vom Schnee gefedert würde. Warnschuss! Der nächste sitzt in deinem Hals, wenn du nicht sofort die Fliege machst! Eine letzte Chance für das Spitzohr. Myra wäre erzürtn und bei ihren Worten fände ein weiterer Pfeil an die Sehne. Allerdings zitterten ihre Arme unter Spannung des Bogens. Was sonst eine Kleinigkeit für das Mädchen schien, war nun ein unfassbarer Kraftakt. Ob sie ihr Ziel wie versprochen treffen würde wäre so dahin gestellt.
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Re: Verschneiter Nadelwald [Umland]

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Di 24. Jul 2018, 16:36

CF: Taverne zum Frostbären

Yetec folgte also dem Mädchen, welches sich trotz ihrer schlechten Umstände einfach auf die Socken machte statt sich einfach helfen zu lassen von einem, der weiß wovon er redet. Er folgte ihren Spuren, wechselte durch seine Munition. Somnunblüten, Knallsamen und die ganz normalen Bleikugeln für den Sonderfall. Er wollte ihr eigentlich nicht wirklich wehtun, aber wenn es um sein Überleben oder gar ihr Überleben geht, musste man zu Maßnahmen greifen. War hier wohl echt nur eine Frage wer von den beiden sturer war. Feyjisches Temperament war nun ziemlich schlimm. Er tappte in den Wald, noch weit weg von den drei Wölfen die Yetec erlegt hatte, aber irgendwie merkte er, dass etwas nicht stimmte. Die Fußstapfen waren noch da, aber irgendwann biegten sie in einen Baum und hörten auf. Yetec merkte natürlich was los war und hörte nur ein Zischen von einem Pfeil, der ziemlich schnell auf Yetec zufliegen sollte. Er zuckte einmal mit den Ohren und hörte nur wie der Pfeil neben ihn einschlug und eine kleine Wunde an seiner Wange hinterlassen wurde. Quasi zeitgleich dazu spannte Yetec seine kleine Schleuder mit einer Bleikugel und richtete sie auf das Mädchen. Man sollte keinen Schützen bedrohen indem man seine Position zeigt.. rief er ihr nur als Antwort zu und schaute zu ihr hoch. Ob sie wirklich so einen Kampf eingehen möchte? Die bricht doch jede Sekunde zusammen... schaute er weiterhin zu ihr hoch. Es sollte klar sein, wenn sie diese Sehne loslässt würde Yetec auch seine Schleuder los lassen. Und Yetec hatte es deutlich leichter einem Pfeil auszuweichen als sie die Chance hatte einer Bleikugel auszuweichen die direkt auf sie zu schoss. Yetec merkte wie sie zitterte, ein Problem was er selbst nicht hatte. Sein einziger Nachteil war der Schnee, der den Blick auf sie nicht komplett leicht machte. Aber er würde schon am Geräusch wissen, was er zu tun hatte. Komm da runter, bevor du fällst... rief er ihr nun zu. Er redete weiterhin nicht so als wollte er ihr weh tun. Er hatte auch keinerlei Verständnis für das Misstrauen der anderen Feyj. Nur konnte er sich auch nicht in ihre Lage versetzen. Er hatte keine Ahnung, dass sie als einzige ihrer Art unter Menschen aufgewachsen ist. Ich hab abgesehen von unserer Heimatinsel keinen mehr von uns gesehen, ich will mich nicht mit dem Ersten den ich sehe anlegen.. Er versuchte echt nur die Situation zu deeskalieren. Er hatte die Kraft sie jetzt direkt von diesem Baum zu holen, vielleicht indem er selbst einfach nur hochklettert. Aber mit diesem Fuß würde er sich selbst nur in Gefahr bringen. Vielleicht reichte es, wenn er ihr einfach davon erzählt, was sie überhaupt ist. Wer weiß, vielleicht holt die Neugier sie ja von dem Baum und von ihrer aggressiven Attitüde.
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