Schneefelder [Umland]

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Seiji Masamori
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 5. Feb 2018, 21:26

~Fühlst du es?~

CF: Kaifū


Noch in Kaifū

Der Masamori hatte ein Lächeln auf den Lippen während er Rinis Worten zuhörte und nickte dann. "Vielleicht hast du recht." Kam es plötzlich von ihm. "Denn bis vor einiger Zeit wusste ich selbst nichts von der Existenz der Schöpfer und vielleicht wissen sie auch nicht alles ...vielleicht liegt selbst noch etwas viel größeres hinter all diesen Dingen die ich kennen gelernt habe." Der Aspekt des Schicksals bewegte sich auf das Mädchen zu während Rini direkt Sabatea lobte und auch einen kleinen Einblick in ihre eigenen Zukunftsvorstellungen gab nachdem sie die des Masamoris gehört hatte. "Das ist sie tatsächlich. Ich bin nicht nur glücklich mit ihr, ich könnte mir ein Leben ohne sie garnicht mehr vorstellen. Deine Pläne für die Zukunft , ich wünsche dir von ganzem Herzen das das was du dir vor nimmst in deinem Leben auch funktioniert und ich danke dir. Du hast mir in einigen Dingen neue Wege aufgezeigt was mir sehr helfen wird bei dem was auf mich zu kommt." Rini würde diese Aussage vielleicht nicht ganz verstehen, aber es war für Seiji einfach wichtig ihr zu danken. Dann ging es darum wie sie nach Tetsu no Kuni kommen sollten. Denn einfach nur zu laufen würde vieeeel zu lange dauern. Der Masamori hatte die Idee zu fliegen, wovon der tierische Begleiter des Mädchens nicht wirklich begeistert war. Doch eine Entscheidung musste her, sollten sie sich dann doch gegen das Fliegen aussprechen müsste Seiji einiges seiner Macht aufbrauchen um das Tor von Gehenna zu öffnen. Ein göttliches Meidou Portal durch das die Beiden gehen konnten. Es war eine andere Form des Meidous und somit ungefärhlich für sie , die keine direkten Wesen der Dunkelheit waren sondern nur entfernte Verwandte dieser finsteren Macht. Es wurde Seiji durch die Worte des Mädchens wirklich bewusst, dass sobald Rini sich was in den Kopf gesetzt hatte sie nur schwer umzustimmen war. "Nein das würde ich nicht. Rini? Okami? Ihr habt mein Wort solange ihr in dieser Welt verweilen müsst und solange ihr in meiner Nähe seid wird euch nichts geschehen. Noch nie habe ich ein Versprechen gebrochen." Aufmunternd blickte er zu dem großen Wolf, ehe er Rini ansehen würde, die natürlich nicht wusste was Schnee eigentlich war. "Nun in erster Linie wird es sehr kalt werden, Schnee ist ein Zustand des Wassers wenn es sehr sehr kalt ist verändert es seine Form und der Rest wirst du selbst entdecken können." Seiji würde seine Jacke wieder zur Hand nehmen. "Ich sagte zwar das du nichts anziehen musst aber wenn du kalt hast zieh dir das einfach über. Denn ich würde nicht auf dich richtig aufpassen wenn du mir noch erfrierst." Der Aspekt des Schicksals lächelte und bewegte sich dann ebenfalls zu dem Fenster. "Wir können direkt hier raus, dass Zimmer ist bezahlt für heute also kein Problem." Seiji würde einen Satz aus dem Fenster hinaus machen und auf dem Dach stehen bleiben. "Kommt" Kam es von ihm und er würde Rini hinaus helfen wenn sie dies zulassen würde. Okami hatte sicherlich mit diesem kleinen Sprung kaum ein Problem. Sobald auf dem Dach alle versammelt waren würde Seiji sein Meteor verwenden und langsam hinauf schweben in einem hellen Schein eingehüllt. Der Bote der Dunkelheit erschuf einen Schattendoppelgänger seiner selbst, somit war er nun quasi zweimal vorhanden. Das Original würde unweit von dem Sternenmädchen schweben und seine Hand nach ihr ausstrecken. "Komm" Sollte sie seine Hand ergreifen würde er sie festhalten. "Halt dich an mir fest, wir werden uns schnell fortbewegen, aber so das ihr alles sehen könnt." Erklärte er und der Bunshin würde sich um den Wolf kümmern, er konnte sich aussuchen wie er gerne "reisen" würde. Dann sollte es hoch in den Himmel hinauf gehen, bis die Häuser des Dorfes nur noch als ganz kleine Objekte zu sehen waren. Hoch hinauf , über die Wolken. So mussten sich Vögel fühlen, hier oben in absoluter Freiheit ein wirklich einzigartiges Erlebnis. Es ging für die Drei in nördlicher Richtung. Rini konnte so die gesamte Veränderung der Landschaft sehen. Das große Meer das sie überqueren mussten, die prächtigen Laubwälder des Hi no Kunis und schließlich die großen Gebirgsketten. Die Temperatur wurde kälter und kälter und in Nähe noch zum Feuerreich würde Seiji sich nach unten bewegen.




Tetsu no Kuni:

Der Masamori würde mitten in der weißen Landschaft landen die Rini und Okami sicherlich aus der Luft schon gesehen haben musste. Sobald sie sich von Seiji entfernen würden konnten sie den Schnee unter ihren Füßen spüren. "Das weiße ist der Schnee." Wie musste es wohl für diese beiden Fremden sein die das Ganze so nicht kannten? Seiji war gespannt auf ihre Reaktion. Der Aspekt des Schicksals wüsste nicht wie der Körper des Mädchens auf die Kälte reagierte , weswegen er in ihrer Nähe bleiben würde um sie zur Not zu wärmen. Nicht so wie ihr wieder denkt! Nein er würde ihr natürlich Kleidung erschaffen und nicht mit der nackten Dame kuscheln!

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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Rini Gwent » Sa 10. Feb 2018, 21:43

Das Seiji der Kleinen recht gab, stimmte diese auf eine seltsame Art und Weise recht zufrieden, sodass sie nur nickte und diese Zufriedenheit damit vollkommen zu Ausdruck kam. Doch hatte der Masamori auch ein paar nette Wünsche für Rini übrig, sodass das Mädchen lächelte. Ich danke dir für die netten Worte und Wünsche. sprach sie freundlich aus. Doch eine Sache setzte sich das Sternenmädchen dann doch endgültig in den Kopf: Das Fliegen. Und das wie ein Vogel. Selbst Okami konnte ihr dies nicht ausreden und natürlich vertraute Rini Seiji vollkommen, auch wenn Okami selbst von der Idee des Fliegens nicht besonders angetan war. Auch Seiji bestätigte dies noch einmal. Doch Rini lächelte nur. Uns wird auch nichts passieren, wenn du nicht mehr in der Nähe sein solltest. Schließlich hast du doch auch noch deine Frau, und somit deine Familie. Es ist in Ordnung, wenn du nicht immer bei uns sein kannst und absolut verständlich. Wir wären dir dann sicher auch nicht böse. sagte sie nur verständnisvoll und versuchte so auch irgendwie ein wenig Sorge von den Schultern des Mannes zu nehmen. Wenn er diese denn überhaupt hegte. Erneut Griff Seiji nach seiner Jacke, während er erklärte, was Schnee war. Sehr kaltes Wasser? fragte Rini rätselnd nach und versuchte es sich vorzustellen, doch so richtig konnte sie sich nichts darunter ausmahlen. Da sie ja auch keine Nahrung zu sich nahmen auf ihrer Heimatwelt, kannte sie auch kein Speiseeis, weswegen sie auch dazu keine Verbindung aufbauen konnte. Ein wenig genervt seufzte sie dann jedoch, als ihr erneut die Jacke wieder angedreht wurde und sie zog diese widerwillig an. Verschränkte beleidigt jedoch die Arme vor der Brust und starrte Seiji missmutig deswegen an. Sie folgte ihm jedoch dann wieder ermutigt und aufgemuntert durch das Fenster. Auch Okami hatte keine wirklichen Probleme, das bezahlte Zimmer zu verlassen, sodass sie sich kurz darauf auf dem Dach befanden. Wo Seiji einen Doppelgänger von sich erschuf. Was? Wie? Warum? Hä?! entwich es Rini als sie die exakte Kopie des Masamoris erblickte. Hast du etwa einen Zwilling? Aber wie hat er es so schnell hier her geschafft? fragte sie erstaunt. Dann lächelte sie diesen jedoch an. Hallo, mein Name ist Rini, und das hier ist Okami. Schön dich kennen zu lernen. stellte sie sich dem Doppelgänger vor. Noch dachte sie, es wäre tatsächlich ein Zwilling des Blauhaarigen. Nur das sie die selbe Kleidung trugen war seltsam... aber von Kleidung hatte Rini sowieso nicht so viel Ahnung.
Rini griff schließlich nach der ihr gereichten Hand und Okami würde sich wohl, widerwillig, von dem Doppelgänger tragen lassen. Auf Seijis Geheiß hin hielt sich Rini an dem Arm des Mannes fest und schon ging es nach oben.
Sie bekam prompt ein Kribbeln in den Bauch, je höher es ging. Und das Kribbeln wurde so stark, dass sie laut anfangen musste zu lachen. Wahnsinn! Das ist soo toll! gluckste sie vor Freude hervor und sie hatte das Gefühl, schon jetzt die ganze Welt zu sehen. Wenn sie doch nur wüsste, wie gewaltig diese Welt wahrlich war... .

Rini sah so viele verschiedene Landschaften und es brachte sie immer wieder dazu, vor Freude zu jauchzen und euphorische und vor Freude erfüllte Ausrufe erklingen zu lassen. Doch auch wie Seiji es angekündigt hatte, wurde das Klima imer Kälter und obwohl Rini wohl recht abgehärtet war, war sie, als sie Tetsu no Kuni erreichten, doch ganz froh, dass sie die Jacke des Masamoris trug. Schon bald setzte er zur Landung an und sofort spürte Rini den Schnee unter ihren nackten Füßen. Leicht erschrocken fing sie an, von einem Fuß auf den anderen zu springen, während Seiji ihr erklärte, dass dies Schnee war. Ui! Hui! Uh! Ah! Man! Kalt...! Hiiuu! kam es von ihr, während sie weiter hin und her sprang. Plötzlich jedoch klammerte sie ihre Arme um den Nacken des Masamoris und sprang ihm einfach in die Arme. Würde er sie fangen, würde von ihr nur ein erleichtertes Aufatmen kommen, während sie ihre nackten Füße aneinander rieb. Auch Okami hob etwas angewidert eine Forderpfote und betrachtete sich das weiße Zeug daran. Neugierig schleckte er dann aber mit der Zunge darüber, schüttelte dann aber prompt den Kopf. Schmeckt wie Wasser... aber irgendwie seltsam. murmelte er. Wie Wasser? fragte Rini neugierig nach und würde von Seijis Arm wieder hinunter klettern. Sie ging in die Hocke, sodass auch nur ihre Fußspitzen den Schnee berüherten. Bevor wohl jemand das Ganze verhindern könnte, hätte sie sich eine kleine Hand voll Schnee ihn den Mund gesteckt. Prompt kniff sie die Augen zusammen und schüttelte ihren Kopf heftig. Aaaah! Es gefriert mein Gehirn! klagte sie und hielt sich den schmerzenden Kopf. Natürlich wusste sie nicht, dass das Ganze nur vorläufig war und der Schmerz sehr schnell wieder vergehen würde. Doch Okami war dadurch aufgeschreckt und eilte zu seiner Freundin. Hilflos sah er zu Seiji. Eine gewisse alarmbereitschaft stellte sich bei dem Sternenwolf ein.
Rini spricht | Rini denkt | Okami spricht

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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Seiji Masamori » Do 15. Feb 2018, 20:52

~Eine neue Welt erwartet dich~

Das Mädchen schaffte es den Masamori auf seltsame (nein auf nicht verwerfliche !) Art und Weise zu berühren. Ihre Art zu leben, einfach ihr Charakter war vielleicht genau das was diese verdorbene Welt brauchte um sich wirklich von innen heraus zu verändern. Auch wenn sie ziemlich naiv war und glaubte in dieser Welt sicher zu sein. Seiji wusste dies einfach besser, doch würde er ihr keine weiteren Sorgen auf die jungen Schultern laden sondern nun war es ersteinmal wichtiger das sie ihr neues "Zuhause" kennen lernen würde. All die Feinheiten dieser für sie fremden Welt verstehen lernte und so wollte der Aspekt des Schicksals ihr zuerst den hohen Nrden zeigen. Das sie dabei die Doppelgänger Technik nicht verstand amüsierte den Masamori, doch würde er dies später aufklären. Ihre Reise würde auch nicht all zu lange dauern und es erfreute den Boten der Dunkelheit das ihr schon die Reise so viel Spaß machte. Schnell erreichten sie das Tetsu no Kuni, die Veränderung des Wetters würde dem Mädchen welches nur sehr knapp (mit der Jacke des Masamoris) bekleidet war sicherlich etwas zu schaffen machen und als er sie absetzte erlebte sie zum ersten Mal Schnee hautnah. Der Doppelgänger von Seiji löste sich auf nachdem er Okami abgesetzt hatte. "Wegen ihm hier, dies ist eine Technik die sich Schattendoppelgänger nennt. Funktioniert ähnlich wie deine Häschen nur das ich einen eins zu eins Doppelgänger meiner Selbst erschaffen kann." Dies sollte sie eigentlich verstehen, ihre Reaktion wegen des Schnees war unheimlich belustigend und so grinste der ehemalige Herr von Ansho blos. Doch plötzlich schoss sie auf Seiji zu und fand sich in seinen Armen wieder. Natürlich hielt der Masamori sie fest und versuchte ihr dabei selbstverständlich nur ins Gesicht zu sehen. "Ich hatte dich gewarnt das es hier kalt ist, deswegen sind Kleider manchmal garnicht so falsch." Seiji lächelte. "Ich kann dir Kleider erschaffen. Sofort quasi oder zumindest etwas für deine Füße. Die Entscheidung liegt bei dir. Nur hast du sicher auch wenig Lust das wir die Reise unterbrechen müssen wenn du das Krankenbett hüten musst." Der Masamori lächelte und er wusste das ihre Unbeschwertheit ...ihr Naivität hier wirklich noch zum Problem werden könnte. Denn andere Männer würden wohl kaum so gelassen bleiben wie es der Aspekt des Schicksals tat. Okami hatte unterdessen diesen ihm unbekannten weißen Stoff einem Geschmackstest unterzogen und natürlich tat es ihm seine kindliche Begleiterin gleich und ebenfalls natürlich musste sie sich gleich eine ganze Hand davon in den Mund stopfen! Seiji lachte etwas auf, diese Situation war einfach zu komisch. Doch natürlich würde er ihr helfen. "Keine Sorge, dass vergeht. Wenn du etwas so viel kälteres wie deine eigene Körpertemperatur isst und dann auch noch so viel davon dann schmerzt es etwas. Aber du trägst keine Schäden davon." Versicherte er ihr und würde vor ihr in die Hocke gehen. Er berührte ihren Arm und würde ihr zumindest nun Schuhwerk schenken und auch noch mehr Kleidung sofern sie dies wollte. Mithilfe seines Kami no Chakras war dies ohne Probleme zu erschaffen. "Es gibt sogar Menschen hier die dieses gefrorene Wasser mit Geschmack versehen und das man es wirklich essen kann. Eine Spezialität und da du Wasser trinkst ...und vielleicht sogar Milch etwas was du probieren könntest auch ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Wäre doch ein guter Anfang oder?" Fragte der Masamori und lächelte ihr dann entgegen. Doch mit seinem Verstand stimmte etwas nicht, immer wieder kam ihm die Königin der Klingen in den Sinn. Er wollte Tia unbedingt wiedersehen, einen Abschluss finden und noch mehr.....doch warum so plötzlich? Der Blauhaarige verstand diese Gedanken nicht wirklich, doch Zodiark schwieg ebenfalls also waren es seine eigenen , denn sein dunkles Ich war vernichtet nichts konnte mehr Einfluss auf ihn nehmen. Also musste er die Herrin der Qual eigentlich doch aufsuchen. Doch Rini wollte er ihr garantiert nicht vorstellen, viel zu gefährlich. Die Ansichten der Familie waren dann doch etwas zu extrem für das freundliche Gemüht des Sternenmädchens. "Weiter im Norden liegt Ishgard, eine gewaltige Stadt. Erbaut hoch oben auf einem Berg. Die weiße Stadt steht im Bunde mit den Kindern des Himmels, rießigen geflügelten Echsenwesen mit unheimlicher Intelligenz und Scharfsinn. Diese Wesen können viel älter werden als die meisten Geschöpfe unserer Welt." Ein weiterer kleiner Erklärungsversuch des Masamoris. Er war sich unsicher ob es vielleicht ähnliche Wesen in ihrer Welt gegeben hatte?

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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Rini Gwent » Mo 19. Feb 2018, 21:44

Nachdem sie in diesem eisigen Land ankamen, welches von diesem weißen, ebenso kalten, Zeug überzogen war, erklärte Seiji noch schnell, dass sein Zwilling gar kein Zwilling war, sondern ein Doppelgänger. Rini verstand seine Erklärung recht schnell. Achso! kam es nur von ihr, ehe sie sich ihren ersten Erfahrungen mit Schnee hingab. Was schnell in den Armen des Masamoris endete. So langsam wirkte sein Kleiderangebot doch ganz attraktiv. Sie dachte eine Weile nach. Wenn ich das annehme... dann friere ich zwar nicht... aber dann hat er Recht! Und ich will nicht Unrecht haben! entschied sie für sich. Oder du trägst mich einfach! kam es nur, wie selbstverständlich, von ihr. Außerdem habe ich deinen Mantel, da wird mir eh nicht kalt. fügte sie noch grinsend hinzu, ehe sie sich, wie auch Okami, dem Geschmackstest hingab. Doch dieser endete böse und sie fürchtete, sie würde jeden Moment sterben, da ihr Gehirn vereiste. Doch anstatt zu helfen, lachte Seiji nur, was Okami nur noch mehr verwirrte. Rini auch. Jeder andere hätte vielleicht einen Hinterhalt vermutet, doch sowas böses kannten sie nicht wirklich. Dann erklärte der Mann jedoch und während er erklärte, hörte auch der Schmerz in ihrem Kopf auf, was sie erleichtert aufatmen ließ. Er erklärte auch, dass es Essen gab, was darauf basierte. Doch eines verstand Rini dennoch nicht... . Was ist denn Milch? fragte sie nach. Denn selbst Muttermilch kannten sie auf ihrer Welt nicht, da kein Lebewesen Nahrung in irgendeiner Form zu sich nehmen musste. Aber ja, lass uns das probieren! sagte sie abendteuerlustig. Sie ging zu Okami, welcher prompt seine Größer veränderte und gewaltig wuchs, sodass er die Größe eines Pferdes hatte. Rini konnte ohne Probleme auf seinem Rücken Platz finden und auf ihm reiten, sodass ihre nackten Füße nicht mit dem Schnee in Berührung kam. Okami selbst störte der Schnee dank seines Pelzes nicht wirklich. Das Mädchen lehnte sich leicht vor, sodass sie ihren Oberkörper an das Fell ihres Freundes legen konnte. Ebenso legte ihr Gesicht auf ihm ab und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Sein Körper war so warm und weich. Es fühlte sich so vertraut an. Wie Heimat. Doch als Seiji von einer weißen Stadt sprach, wurde das Hasenmädchen erneut aufmerksam und blickte ihn neugierig an. Echsenwesen? Die will ich sehen! Lass uns sofort dorthin aufbrechen! sagte sie und war sofort Feuer und Flamme.

TBC: Ishgard - Zugang zur Stadt und Haupttor
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Astolfo » Mi 4. Aug 2021, 17:58

CF: Iwagakure - Straßen

Noch in Iwa
Astolfo lauschte den Worten von Maiko bezüglich was sie zu Takeo zu sagen hatte. Offenbar würde sie keine Befehle von ihm annehmen und halt nur auf ihre Schwester hören und wenn er sich dieser widersetzte würde sie ihn töten außer ihre Schwester wollte das nicht. Das war schon eine komplexe Situation wenn man es so ausdrücken wollte. Konnte ungut für jemanden ausgehen wenn es hart auf hart kam und zu Problemen führen. Diese schienen die Kamizuru aber vermutlich auch nicht groß zu kümmern so wie sie sich anhörte. Die idee mit dem Töten fand Astolfo aber auch nicht so gut, eben weil das wohl Probleme geben könnte. Bereute er es Maiko als Master zu haben? Ne tat er nicht. Das war mal was anderes und der Paladin war eh eigentlich immer positiv den Dingegen gegenüber eingestellt. "Hmm ich denke das wird schon alles gut gehen das keine Köpfe rollen müssen." käme es dazu noch von ihm und damit sollte das Thema dann vermutlich auch beendet sein. Maiko hatte ja auch ihren eigenen Kopf, was ja auch gut war.
Wo Ignis dann dazu kam erklärte der Paladin kurz die Sachlage und Maiko zeigte deutlich bzw. machte Verständlich das sie wenig Lust hatte hier zu bleiben während die anderen beiden weg konnten. Sie sagte sie wären öde, wobei damit wohl alle die gemeint waren die wollten das Maiko hier im Dorf blieb und nicht raus durfte. Astolfo verstand, dass es doof war klar. Er würde es auch ätzend und öde finden wenn man ihn quasi wo "einsperrte" fern von Spaß oder so hielt. Das kam damals hin und wieder auch vor wo er noch gelebt hatte auf Gaia. Ja dann war nichts mit raus mit den anderen Rittern oder so ne dann musste er innerhalb der Schlossmauern bleiben weil er zuvor ein wenig was angestellt hatte was aber nicht so schlimm war, in seinen Augen zumindest. Er hatte quasi Schlossarrest, ja richtig Schlossarrest. Wenns ganz schlimm war dann kam er für 3 Tage und Nächte in eine Zelle. Töten oder sowas tat man ihn nicht, denn er hatte nie etwas verbrochen was eine solche Strafe rechtfertigen würde. Maiko sagte dann auch das sie nur ihrer Schwester folge leistete und Takeo sie quasi kreusweise konnte, also den Buckel runterrtuschen. Ignis sagte auch nochmal was dazu, wie das mit Anweisungen war und das Maiko nicht mit könnte, obwohl Astolfo den Vorschlag gemacht hatte, das sie ja vielleicht fragen könnten. "Das ist ja echt öde. Tut mir wirklich leid für dich Maiko das du nicht mit kannst, wäre schön gewesen. Mit Anweisungen und Befehlen verstehe ich das natürlich, das kenn ich ja auch das einen das nicht immer passt. Aber das man da nicht ne kleine Ausnahme machen kann? Das ist doof." Ja kurz schaute er auch betrübt drein aber da konnte man wohl wirklich nichts machen. Naja könnte man wohl schon, nur gäbe das vermutlich oder eher sehr wahrscheinlich dann am Ende eine Menge Ärger. Sie könnten auch einfach so los und Maiko mitnehmen. Wobei Ignis würde da sicher einen Strich durch die Rechnung machen. Es gab ja auch noch ein nächstes Mal und da klappte es ganz bestimmt.
Alle flogen dann auch mit Lil Hippo Richtung Dorfrand und Astolfo setzte kurz zur Landung an, dass Maiko absteigen konnte, denn weit bis zum Anwesen des Kage hatte sie es von hier nicht mehr. Die Kamizuru kam dann damit, dass Astolfo alle platt machen sollte, wollte ihm so wohl viel Glück wünschen und der Paladin lächelte ihr daraufhin entgegen. "Ich werd mein bestes geben hehe" meinte er dazu und Maiko richtete auch noch ein paar Worte an Ignis, dass er den Paladin wieder zurückbringen sollte da sie ihn interessant fand. Dazu sagte Ignis etwas und außer ihm wussten die anderen beiden ja nicht was der Brillenträger insgeheim vorhatte. Wenn das hier nun aufgeflogen wäre dann wäre das sicherlich im Chaos geendet. So verabschiedeten sie sich von Maiko wo Astolfo dann noch beim Rausfliegen aus der Stadt was einfiel und er Maiko dies über die telepathische Kommunikation mitteilte und dabei auch erklärte was es damit auf sich hatte. "*Eh so kann mans auch nennen und ja ist es. Das brauch auch kein so kleines Teil im Ohr, das geht nur über Master und Servant, also kann das auch kein anderer mitbekommen außer uns beide hehe. Und mal sehen ob ich überhaupt einen zu Gesicht bekomme. Falls ja und ich kann ihn besiegen hmm du wolltest doch wissen wie so Drachenfleisch schmeckt, dann bring ich was mit*" meinte er noch an sie gerichtet. Nur Maiko würde das in ihrem Kopf hören.
Der Paladin fragte dann auch noch Ignis ob dieser erst mitkommen wollte auf Astolfos Mission oder er ihn irgendwo absetzen sollte. Er wollte wohl erst mitkommen und meinte das er dabei auch seine Mission mitmachen konnte, wobei der Paladin nach wie vor nicht wusste was diese Mission war. War die vielleicht streng geheim? Das man nicht gleich gesagt hatte oder zwischen den Kagen untereinander abgesprochen wurde fand Astolfo auch immernoch etwas seltsam. Naja vielleicht war das hier aber auch gang und gebe, auch wenn das sich nach so manchen Problemen anhörte, wenn man untereinander nicht bescheid wusste. "Eh ich soll soweit von überall wo geht Daten sammeln mit dem kleinen Roboteil hier. Ich weiß zwar nicht genau wie der funktioniert aber ich denke mal der kann das irgendwie aufnehmen. Vielleicht tut er das auch schon oder erst wenn wir da sind keine Ahnung. Ich soll die Lage erkunden das man Informationen hat um im Zweifelsfall Vorkehrungen zu treffen ja irgendwie so war die Nachricht des kleinen Kerls hier. Und Feindkontakt ehh keine Ahnung, wenn uns da was angreift und wir kämpfen müssen dann tun wir das. Wenn wir ausweichen können dann das. Hab Maiko versprochen das ich fix mache da wir noch was vorhaben. Hab ihr ja noch n Trainingskampf versprochen." antortete Astolfo ihm dann während sie weiter mit Lil Hippo flogen. Es war wohl auch zu Astolfos Glück, das Ignis ihn in der Luft kaum beseitigen konnte da dies bedeuten würde, dass der Brillenträger einen tiefen Fall haben würde und diesen würde er mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht überleben oder wenn sehr sehr schwer verletzt das weiterreisen oder gar bewegen nicht mehr möglich wäre.

Tetsu no Kuni
Das Tsuchi no Kuni verlassen ging es hinüber ins Tetsu no Kuni, also das Eisenreich. Hier waren sie schonmal gewesen auf Mission, weshalb der Paladin noch so in etwa oder halbwegs die Flugroute im Kopf hatte. Jedenfalls mussten sie gen Norden fliegen und das war soweit einfach. Man merkte auch das es nach und nach kälter wurde, was den Paladin aber kaum stören täte, auch wenn der Flugwind schon dazu beitrug das es sich kälter anfühlte als es vielleicht war. "Ich glaub wir haben die Grenze hinter uns gelassen. Die Front war ja ehh dieses Ishgard, ich denke wir sollten dahin, da dürfte die meiste Aktion sein oder wie siehst du das?" käme es von Astolfo fragend und sie würden immernoch weit oben im Himmel auf Lil Hippos Rücken fliegen. Runterspringen oder Fallen von hier war keine gute Idee. Selbst wo da unten teilweise Schnee lag, so wäre das nicht tief genug um den Fall zu bremsen oder aufzufangen. Da würde man sich böse Verletzungen zuziehen oder gar umkommen. Den kleinen Roboter hatte das Tier immernoch zwischen den Vorderklauen und hielt es fest. "Macht das kleine Ding schon was?" Käme es von Astolfo, wobei er sich kurz mit dem Kopf umwenden täte zu Ignis. Vielleicht konnte er besser sehen von seiner Position aus da er hinter Astolfo sah. Halt wenn er etwas sich rausstrecken täte und dann herunter zu den Klauen gucken würde. Das kleine Ding würde wohl seinen Kopf wenn man dies als solches bezeichnen konnte hier und da hin und her drehen, so als suchte es was oder nahm halt auf aus verschiedenen Perspektiven. Hier war aber auch noch nicht viel los, weshalb sie wohl ins Innere des Landes zu der Stadt mussten. "Ich flieg einfach weiter zu diesem Ishgard, dann sehen wir bestimmt mehr." würde es von Astolfo an den Brillenträger gehen und mit einem Ruck des Reitgeschirrs, der Zügel düste Lil Hippo dann weiter Richtung Landesinnere, Richtung Gebirge zur weißen Stadt. "Ich kann dich da ja auch sonst wo absetzen und dann eh dreh ich meine Runden, ich glaub so kann das kleine Teil am besten tun was es tun soll. Ich hoffe nur da ist es nicht zu voll, also ehh es hießt ja hier wären Drachen und ehh Raci....Rach...Racchni? Ich glaub so hieß das irgendwie ja." fügte Astolfo noch hinzu. Wenn alles glatt ging sollten sie Ishgard auch erreichen. Die hohe Flughöhe behielt Astolfo auch bei, so ging es am schnellsten und man hatte einen guten Überblick.

tbc: irgendwo in Ishgard (Verlinkung folgt)
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Hinoyama Ignis » Do 5. Aug 2021, 13:35

cf: Straßen

Iwa

Ignis war ein sehr disziplinierter Mann. Er hatte sich seinen Rang durch gute und harte Arbeit verdient. Es war natürlich nicht einfach gewesen, aber was war schon einfach. Der Hinoyama verlangte dieses Maß an Disziplin nicht nur von sich selbst, sondern auch von Anderen und das hatte er mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht. Zwar konnte er als Anbu einen gewissen Spielraum nutzen, aber wenn es um Anweisungen eines Vorgesetzten ging, dann gab es kein Pardon. Und das mussten auch Maiko und Astolfo lernen. Es dauerte etwas, doch man hatte seine Beweggründe früher oder später verstanden. Sein Auftrag war es Astolfo zu töten. Und wenn er dabei die Kamizuru anlügen musste, so war das in seinen Augen ein notwendiges Übel. Es tat ihm sogar leid um den Paladin. Ignis hatte ihn mit seiner verschrobenen Art tatsächlich zu schätzen gelernt. Aber es war nun einmal der Wunsch der Kagin und diesem leistete er Folge. Er hatte nur eine Bedingung, an die er sich zu Halten hatte. Keinen offenen Kampf. In der Luft war das ohnehin keine kluge Idee. Und dazu würde er sich auch nicht hinreißen lassen. Was er brauchte war nur der eine Moment, die Gelegenheit, die ihm seinen Zug ermöglichen würde. Der Blonde ließ sich noch einmal alles erklären. „Hoffen wir, das wir auch an Informationen herankommen. Es wäre äußerst schade, wenn dass umsonst wäre. Und was Maiko angeht, so tut ihr Geduld mal ganz gut. Eine Arbeit fix zu erledigen, bedeutet nicht gleich, dass die Arbeit auch gründlich erledigt wurde. Feindkontakt vermeiden wir, sofern möglich. Immerhin wollen wir mit heiler Haut wieder nach Hause.“ Es war auch eine Aufgabe von Ignis sein Opfer ein zu lullen. Astolfo musste sich in Sicherheit fühlen, sonst wäre der Moment verspielt.

Tetsu

Sie flogen weiter und es wurde mit jeder Minute kälter. Zum Glück hatte Ignis noch warme Sachen an. In diesem Fall einmal mehr eine gute Vorsorge getroffen. Auch wenn der Wind seine Wangen biss. „Davon ist auszugehen, wenn wir der Nachricht von Takeo glauben und ich gehe davon aus, dass die Informationen gesichert sind. In Ishgard ist nicht nur wegen der Aktion Vorsicht geboten. Wir wollen keinen Grund liefern, dass man Iwagakure Probleme bereitet.“ Nein, das wäre in der tat ungünstig. Ignis versuchte sich den Roboter genauer an zu sehen. „Möchtest du meine ehrliche Meinung zu dem Ding hören? Ich habe nicht die leiseste Ahnung von Maschinen. Aber ich glaube, da tut sich was.“ Eine halbe Lüge. Ignis interessierte sich nämlich sehr für Technik und wenn er könnte, würde er das Ding auseinander nehmen und es sich ganz genau anschauen. Aber bei diesem Roboter wusste er wirklich nicht, wie er funktionierte. „Hoffen wir, dass das kleine Ding seinen Dienst tut.“ Mehr konnte er wirklich nicht zu diesem Thema sagen. Lass uns gemeinsam erstmal nach Ishgard fliegen und von dort sehen wir weiter. Und was diese Racchni angeht... So sehe ich bisher keinen Einzigen und das ist ein bisschen merkwürdig.“ Es war in der Tat beunruhigend. Immerhin waren sie eine Armee. Ob sie sich unterirdisch bewegten? Wer wusste das schon. Vielleicht konnte man in Ishgard mehr erfahren. Immerhin spürte Ignis, dass er der Quelle seiner Verbindung näher kam.

tbc: Astolfo hinteher (vllt Wehrgänge?)
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Astolfo » Sa 16. Okt 2021, 20:52

cf: Wehrgänge

Der rosahaarige Paladin war dem Tod von der Schippe gesprungen, so könnte man es wohl ausdrücken. Wobei wirklich brennslich war es nicht für ihn geworden, aber vermutlich würde ein Außenstehender das so betrachten. Astolfo selbst war der Explosion durch eine Fähigkeit von ihm entkommen die er zusammen mit Lil Hippo ausführte, sodass auch der Hippogriff keinen Kratzer davon getragen hatte. Wahrscheinlich hätten sie das Manöver auch nicht unbedingt anwenden müssen um dem Ganzen zu entgehen da der Greif den kleinen Roboter dem explodierenden Bündel entgegen geworfen hatte, wodurch der Schaden geblockt wurde zum großen Teil. Ebenfalls war das Tier samt Reiter nach hinten gewichen. Aber seis drum, für alle anderen welche das Ganze vielleicht gesehen hatten hätte es so ausgesehen als wäre Astolfo wohl in die Luft gejagt worden. Überreste von ihm oder dem Tier würde man nicht finden da diese wohl alle in den Abgrund des Gebirges gefallen wären. Die Wahrheit jedoch war das seine Fähigkeit ihm eine Art Phasensprung erlaubte, er konnte sich also teleportieren wenn man so wollte. Mit der Explosion verschwunden, sodass es aussah als hätte sie ihn erwischt und dann war er in der Nähe außerhalb der Sichtweise etweiger Templer die ja auf den Weg zu ihm und Ignis gewesen waren wieder erschienen mit Lil Hippo und hatte sich dann von dort wegbegeben.
Astolfo hatte natürlich Fragen, was sollte das Ganze? Wollte man ihn tatsächlich umbringen? Aber wieso? Hatte er etwa was angestellt? Aber konnte man dann nicht irgendwie darüber reden oder ein Gericht oder so abhalten? Oder wusste Ignis nichts davon und das Bündel die Bombe war eine Sicherung der Dokumente? Ne ne ne, dann wär die doch sicher vorher losgegangen und nicht erst da so beim werfen. Zumal Ignis dann auch nicht mehr da war, das hatte der Paladin sehen können. Astolfo kontaktierte Maiko über die telepathische Verbindung, berichtete ihr was vorgefallen war und machte sich auf den Weg. Erstmal raus aus der Stadt. Vielleicht war Ignis ja auch schon hier? Wobei der Paladin schneller wäre mit Lil Hippo, er konnte ja fliegen. Astolfo wollte gern Antworten haben und so flog er hoch oben in der Luft über den Schneefeldern der eisigen Landschaft und schaute herunter ob er den Anbu vielleicht doch irgendwo schon sah, aber vergebens. Sollte er vielleicht warten? Oder am besten direkt zurück nach Iwa und dort nach fragen? Erstmal würde Astolfo einfach weiterfliegen und sich das Ganze überlegen wie er weiter vorging. So oder so wäre er vor dem Brillenträger ja locker zurück da der Paladin ja Lil Hippo hatte der Fliegen konnte. Aber wieso hatte man nicht mit ihm geredet wenn irgendwas los war? Astolfo seufzte wo er sich den Kopf darüber zerbrach denn er konnte sich nicht daran erinnern das er igendwas falsch gemacht hatte oder sowas.

tbc: ???
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Hinoyama Ignis » Sa 4. Dez 2021, 20:10

Noch in der Stadt:
Leider hatte sich die Situation nicht wirklich gebessert. Der Hinomyama stand noch immer vor einem Haufen an Problemen, deren Lösung nicht einfach war. Er musste den Paladin töten, ob er wollte oder nicht. Sein erster Versuch war misslungen, dass musste er sich leidvoll eingestehen. Immerhin konnten die Templer keine Erkenntnisse aus seinem Fehler herausarbeiten. Das wäre eine noch größere Blamage gewesen. Ohne Beendigung seiner Mission konnte er sich nicht dieser merkwürdigen Verbindung widmen. Ein Teufelskreis, der sich wie eine Kette um ihn gelegt hatte und aus der es für ihn kein Entrinnen gab. Und über allem thronte die Tatsache, dass die Heimreise äußerst schwer werden würde. Astolfo konnte überall sein. Ignis seufzte und vergrub sein Gesicht in seine Hand. Der Druck war hoch, er musste ihm stand halten. Langsam blickte er auf. Für ihn gab es nur eine Möglichkeit. Maiko als Köder. Er wusste, dass der Paladin dort als nächstes Hin wollte. Er hatte es mehrmal im Gespräch erwähnt, hatte es eilig zurück zu kommen. Doch die Reise würde lang und beschwerlich werden. Noch einmal ging der Hinoyama auf den Markt und schnell hatte er alles, was er brauchte. Einen warmen Umhang zusätzlich zu seinen Kleidern, eine warme Mütze und etwas Proviant. Zusätzlich veränderte er seine Erscheinung, er wollte nicht erkannt werden. Das Henge war in dieser Hinsicht sehr praktisch, zum Glück hatte er im Unterricht an der Akademie gut aufgepasst. So war es ihm auch ein Leichtes das Tor zu passieren und die Stadt zu verlassen.
Auf den Schneefeldern:
Dem Brillenträger war klar, dass es eine lange Reise wurde. Er stapfte durch den Schnee, der Wind fegte ihm unangenehm ins Gesicht. Die Henge hatte er in der Zwischenzeit aufgelöst. Er wollte sich seine Kräfte einteilen, er war nicht unsterblich. Immer wieder hatte er einen wachsamen Blick in den Himmel. Er verzichtete auf eine unangenehme Überraschung durch den Paladin und dessen Reittier. Ja, ihm war klar, dass es nach hinten los gehen konnte. Er erwartete nahezu einen Hinterhalt. Und vielleicht würde dieser auch kommen. Er griff nach einer Kanne und trank einen Schluck von dem warmen Tee. Beides hatte er auf dem Markt erworben. Erfrieren war keine Option.
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Re: Schneefelder [Umland]

Beitragvon Hinoyama Ignis » So 12. Dez 2021, 12:53

Ignis machte sich weiterhin auf den Weg. Sein Ziel würde wohl Iwagakure werden. Denn früher oder später würde der Paladin zurückkehren. Und das war der Moment, wo er ihn erwischen würde. Soweit der Plan. Nur musste der Hinoyama seinen Weg durch den Schnee suchen. Zum Glück war er ein Anbu und kein Genin. Er würde sich seinen Weg bahnen. Die Kälte versuchte sich an seine Knochen zu klammern. Alleine in den Schneefeldern unterwegs zu sein war nicht ungefährlich. Vor allem.durfte er nicht einschlafen. So stapfte er weiter und weiter, Schritt für Schritt. Schließlich rauschte sein Funkempfänger. Ignis blieb verwirrt stehen, wer wollte ihn kontaktieren? Aus Iwa wäre zu weit, außer es war eine kürzere Verbindung. Es konnte nur der Paladin sein. Der Brillenträger blieb stehen und hörte sich die Nachricht an. Er wollte den Grund hören, da er nicht wusste, warum man ihn töten wollte. Ignis Antwort darauf war ein bitteres Lachen. "Ich rede eigentlich nicht über meine Aufträge. Und ich maße es mir auch nicht an, darüber zu urteilen. Es steht mir auch nicht zu, ich stehe treu zu meiner Kagin." Die Worte waren hart und nüchtern ausgesprochen. "Die Begründung ist, dass du ein Fremdweltler bist. Revai sollte dich bereits unschädlich machen und ist nun selbst tot. Das wirft Fragen auf. Nun ist es mein Auftrag, dich zu töten. Und so lange ich nichts anderes höre… werde ich den Auftrag erfüllen. Unabhängig davon, wie ich zu der Sache oder zu dir als Person stehe. Es ist meine Pflicht." Für den Anbu war es klare Sache. Er hatte nichts gegen Astolfo. Aber er stand treu zu seiner Kagin. "Ein Treffen würde in der derzeitigen Situation nur führen, dass ich es wieder versuche und das werde ich auch…", mehr konnte er nicht sagen. Astolfo musste selbst entscheiden. Im Grunde würde es ein ewiges Katz und Maus Spiel werden. Ignis stand treu zu seiner Kagin. Doch unter der Hand versuchte er dem Paladin zu helfen. Doch ob dieser dem Wink mit dem Zaunpfahl verstehen würde? Ignis wusste es nicht und lief weiter. Langsam ließ er die Felder hinter sich. Das war gut, denn im Wald war er besser geschützt.

Tbc: Nadelwald
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