Re: Haus und Werkstatt der Rokkuberu
Verfasst: Sa 2. Feb 2019, 23:13
In diesem Post mitverwendete Charakter: Satoko Yuuki, Yoshino Rokkuberu
Lili war schon erstaund, was es alles gab, aber das warnte sie auch zeitgleich, denn somit war nicht jeder Mensch einfach nur harmlos, es konnte sich jemand auch als etwas herausstellen, wie die zwei Blondinen vor ihr und wenn sie so Satoko und Winry gerade mustert, wirkte sie auf den ersten Blick nicht erschreckend und auch dieser Druck, dieses Gefühl, das Lilis Instinkte nur noch, lauf weg, sagten, waren auch weg. Dennoch waren sie da und das bedeutet, dass Winry harmlos wirken kann, es aber nicht ist und das konnte ja sicherlich noch mehrere Leute sein. Auch diese Kekkei Genkai Dinger und Chakra, Jutsus, das alles machte die Situation momentan etwas verwirrend, aber Lili war sehr wissbegierdig und neue Sachen fand sie immer schon sehr interessant. Während Lili freudig zu hörte und sich förmlich alles merkte, wurde diese auch von Satoko gemustert und irgendwie erinnert sie der Charakter etwas an ihre kleine Schwester, wobei dieser wohl noch etwas verspielter wirkte als Lili und eigentlich wusste, was im Shinobi reich passieren konnte.
In Winrys Haus bemerkte Lili sofort die anderen Gerüche und stellte etwas fest, wobei man merkte, dass für Lykanthropen der Begriff Rudel wohl wichtig war und auch Winry sagte etwas dazu. „Sogesehen schon, Lykanthropen sind auch nicht immer Geschwister, in meinem Rudel ist niemand mit mir Blutverwand, wobei es bei uns manchmal auch etwas unsitlicher zu ging, als in einer menschlichen Familie.“ sagte Lili und rieb sich am Kopf, schließlich musste sie für ihren stand als Beta hart kämpfen und auch Blut fließen lassen, was in einer normalen Menschenfamilie eher untypisch war, zumindest kann sich Liliruca daran erinnern, dass in ihrer Zeit als Mensch, man nicht solchen Prüfungen unterzogen wurde. Satoko sah vom Sofa auf. „Also wie bei wilden Tieren, der Stärkste ist der Anführer?“ fragte Satoko, denn sie hat so etwas schonmal gehört und Liliruca nickte daraufhin. „Aria ist unsere Alpha und jeder steht hinter ihr. Wobei es auch den ein oder anderen gab, der ihren Status haben wollte, aber das gelang bisher keinem.“ meine Lili und schaute recht glücklich drein, sie schwärmte schon sehr um Aria und man merkte ihr auch an, dass sie ihre Alpha liebte oder wenn man es so nennen konnte, denn nur purer Respekt klang anders. Als sie dann Wasser tranken, fragte Satoko etwas und Lili schützte ihre Ohren und sah nervös hoch, es wäre nicht gut diese einfach so an zu fassen, denn das durfte nicht jeder und das hatte auch seine Gründe, was Satoko respektierte. Schließlich zeigte jeder seine Grenze wo anders und wenn das die der jungen Lykanthropin sind, würde die Blondine diese nicht überschreiten, auch Winry hatte davor respekt und so nahm Lili auch wieder ihre Hände weg und die Ohren klappten sich hoch. „Sie sind empfindlich, jedoch darf das nicht jeder.“ meinte Lili und strich sich selber über die Ohren, es war eine weile her, als Aria sie das letzte mal gelobt und den Kopf getätschelt hat, jedoch war es für Lili fast schon wie ein betrug, sollte jemand anderes das tun dürfen, denn schließlich war für die Braunhaarige so etwas, etwas ganz besonderes und daher durfte das niemand ohne Erlaubnis.
Sie redeten über einige Dinge, auch über das, was Winry bauen wollte, was nur Satoko zum Teil verstand, Lili hingegen zuhörte, bis sie dann das Thema wieder wechselten und sie sich gegenseitig informationen gaben. Lili gab einpaar Dinge über Nirn frei und Winry erklärte ihr Dinge aus dieser Welt, das war ganz gut und daher stimmte die junge Frau zu und erzählte das, was sie kannte oder mal gehört hatte, auch über Vampire, wobei die Informationen etwas mager waren, aber anscheinend sind die anderen Zwei schon einmal auf einen Vampir getroffen, was Lili schon etwas wunderte, aber unmöglich war es nicht. Winry fragte einpaar Dinge, die Lili dann kurz nachdenken ließ und sie dabei weg sah. „Ich habe die Waffe von Aria bekommen, denn am Anfang war ich im Rudel teils nicht willkommen. Es war ein Rudel aus lauter Werwölfen und sie nannten mich schwach und nutzlos. Aira glaubte als einziges an mich und daher gab sie mir diese Waffe, dass ich mich im Notfall verteidigen konnte. Denn Werwölfe sind stärker als ich, körperlich kann ich ihnen nicht gleich kommen.“ meinte sie dabei, wobei Satoko zuhörte, logisch Lili war wirklich klein, vielleicht auch kleiner als die jüngste Satoko und auch die war körperlich nicht gerade sehr stark. „Aber genug davon, ihr fragtet ja, was es mit uns anrichtet. Nunja, eine Silberwaffe richtet höheren Schaden an. Man kann es so sagen, ein normales Schwert tut uns weh, aber ein Schwert mit Silberschneide kann tötliche enden.“ meinte Lili und sah dann Winry dabei an, sie wusste ja nicht, dass Lykanthropen eine recht gute Selbstheilung hatten. „Aber ob es bei Vampiren auch so ist, weis ich nicht, es könnte vielleicht sein, weil wir aus der gleichen Welt stammen, aber garantieren kann ich da euch Beiden nichts.“ meinte sie noch und Satoko lächelte. „Das ist ok, alleine diese Informationen sind sehr nützlich und vielleicht ein Anhaltspunkt, falls wir wieder in einen solche Situation kommen."
Nun gaben aber auch die zwei Shinobis Informationen Preis und Lili nickte daraufhin und verstand einige Dinge und wedelte mit ihre Schweif. Also konnte nicht jeder alle Fünf Chakraelemente beherschen, sondern nur zwei oder drei, soviel wie Winry sagte, aber auch etwas, dass sich Mischelement nannte. „Magnetismus? Aber dieses Jiton, aus was besteht das denn, die anderen Mischelemente, meintet ihr, bestehen aus zwei Chakraformen.“ meinte Lili dann und fragte nach, sie begriff schnell, das sah man ihr an und das sie nicht dumm ist. „Hmm, Jiton ist ein Chakra, das aus Raiton alleine besteht, aber bis auf mir und Winry, ist mir zumindest niemand bekannt, der das noch kann.“ meinte die Yuuki und Lili nickte dann und schien förmlich alles in sich auf zu saugen.
Dann wurde eine Pause eingelegt und erst ging Winry duschen und dann Satoko, wobei eine Bunshin bei Liliruca blieb die immernoch etwas aß, was seltsam war, denn normalerweise aßen so kleine Mädchen ja nicht so viel, aber typisch Lykanthrop halt. „Ich esse immer schon so viel.“ meinte Lili und grinste dabei und ihre Ohren wippten dabei hin und her, als sie sich wieder etwas in den Mund schob. Doch dann tratt sie in ein kleines Fettnäpfchen und ehrlich gesagt Lili war so etwas nicht peinlich, sie und Aira waren auch immer recht innig miteinander, wobei in einem Rudel es ja keine Pärchenbildung gab und vor allem nicht mit der Alpha, aber man hörte oft bei Lilis geschwärme heraus, wieviel ihr Aria nun einmal bedeutete. Winry hingegen wollte das ganze auflösen, sie wirkte nachdenklich und am Schluss schüttelte sie den Kopf, so als wäre sie nicht ganz eins und dachte über etwas anderes nach. „Nun, wenn das so ist. Ist es so, wenn es anders ist, ist es auch so. Schämen muss man sich dafür nicht, das wichtigste ist, dass die Welpen geschützt sind.“ meine Lili dann und streckte sich dann, als sie eine Pause einlegte. Ihr Ansichten waren nun einmal teils wie die eines Tieres und da gehörte es zu den Pflichten der älteren Tiere die jungen zu schützen.
Dann ging die Tür auf und einige neue Gesichter und auch die Tiere kamen herein, zwei Hunde und ein Wildschweinchen, während Satoko wohl oben sich noch umzog, unterhielt sich Liliruca mit Den und den anderen Tieren, sie bemerkte auch die Protese des Hundes und fragte nach, was passiert ist. Den bellte kurz und auch die Bunshin Winry sprach etwas dazu und Lili schaute dann kurz etwas traurig drein, das merkte man an ihren Ohren. „Es ist zwar schön, dass diese Protesen soviel können, aber irgendwie fühlt sich das trotzdmen traurig an.“ meinte sie dann und würde dann Den dabei ansehen, sicherlich machte es ihm nichts mehr aus, aber für Lili war das schon eine Sache, klar würde die Lykanthropin im Wald Wildtiere ohne mit der Wimper zu zucken töten, aber dann war es ja auch zu Ende, Den hingegen musste sicherlich schlimme schmerzen erleiden, als er sein Bein verloren hatte.
Dann kama uch Satoko zurück und unterhielt sich mit Suu, die sie sofort bemerkte und für das lobte, was sie tat. Was Suu auch freute, wobei sich Yoshino gerade hinter Winry versteckte. „Das freut mich, dass es bei euch gut geklappt hat.“ meinte Satoko lächelnd zu Suu. Während auch Lili nun wieder dazu stieß und das mit Den verarbeitet hatte. Suu war interessant, roch nach nichts, doch wurde ihr erklärt, was genau zwischen Suu und Satoko war und Suu das ganze auf ihre Art ausdrückte. Satoko lächelte dabei und Lili dachte darüber nach, für sie war Suus Verhalten und wie sie sprach, das einer Fünf oder Sechsjähringen, nicht ihr größe entsprechend wobei Lili dann kurz an sich runter sah. Naja, bei ihr war das auch nicht gerade anders, mit ihren 168 Jahren. Suu versuchte auch Lykanthrop aus zu sprechen und Lili grinste. „Ja ich bin ein Lykanthrop, wobei wir nicht alle gleich sind, es gibt unterschiedliche Formen von uns.“ meinte sie dann und hört auch den vergleich mit den Hunden, wobei Lili das ja verstand, es war ja auch irgendwie genau so. Suu fiel auch die Kleidung der Blondinen auf und dann musterte auch Yoshino ihre Schwester und Satoko. Winry sprach etwas dazu und es klang auch logisch, wenn sie das mehrmals hatte. Aber es wirkte schon etwas, naja merkwürdig. Lili fand auch die Art von Yoshino zu sprechen merkwürdig und war auch verwirrt, wobei Suu das ganze erklärte und anscheinend die Genin bauchrednen konnte. Dass es nicht so einfach zu erklären war, wusste sie nicht. Es war aber auch noch etwas zu Essen übrig und Winrys Bunshin ging in die Küche, Yoshino hatte auch hungern und ging ihr nach, wobei Lili dem Mädchen nach ging. „Sie wirkt wie ein schwaches Tier.“ murmelte Lili leise, auch wenn sie Yoshinos Krankheiten nicht kannte, so wie sie ging, wie sie sich verhielt, es war wie bei einem Tier, dass schwach war. Es war nicht böse gemeint, jedoch war das die Ansichten der Lykanthropin, warum Satoko und Winry vorhin so über Yoshino sprachen, verstand sie nicht, aber gut, das konnte man sicherlich noch nachfragen. Auch Botan lief hinter Yoshino in die Küche. Die richtige Winry hingegen saß in einem Sessel und schien in Gedanken verloren zu sein, zumindest kurz, denn auf einmal rief sie etwas zu Satoko, die sich zu Winry drehte und diese mit ihren goldenen Augen ansah. „Wir wissen beide, dass Minato gerne in Rätseln spricht, aber was du da sagst, klingt nicht sehr schön.“ meinte Satoko und schaute kurz auf. „Wir sollten ihm helfen, schließlich geht es hier um ziemlich viel und ganz ehrlich, wenn Minato um hilfe bittet, dann muss es schon sehr wichtig sein Winry. Außerdem steht eine Familie doch zusammen und hilft sich.“ meinte die Yuuki. Lili schaute aufmerksam hin und her und ihr schwief wedelte. „Urböses, Dämonisch, Minato, was ist das alles?“ meinte sie dann und ihr Augen glitzen förmlich, soviele neue Dinge die sie nicht kannte, sie sprang echt schnell auf etwas auf, was sie anscheinend interessierte. „Minato ist ein Familienmitglied von uns Lili und er braucht unsere Hilfe.“ meinte die Yuuki und lächelte dann und nickte Winry zu. "Ahh das versteh ich." Wobei Satoko es traurig fand Suu wieder alleine zu lassen, aber mit nehmen kontne sie ihre Schwester noch nicht, wobei sie mit Yoshino eine gute Freundin hier hatte und man merkte auch, wie gut die zwei sich verstanden.
Lili war schon erstaund, was es alles gab, aber das warnte sie auch zeitgleich, denn somit war nicht jeder Mensch einfach nur harmlos, es konnte sich jemand auch als etwas herausstellen, wie die zwei Blondinen vor ihr und wenn sie so Satoko und Winry gerade mustert, wirkte sie auf den ersten Blick nicht erschreckend und auch dieser Druck, dieses Gefühl, das Lilis Instinkte nur noch, lauf weg, sagten, waren auch weg. Dennoch waren sie da und das bedeutet, dass Winry harmlos wirken kann, es aber nicht ist und das konnte ja sicherlich noch mehrere Leute sein. Auch diese Kekkei Genkai Dinger und Chakra, Jutsus, das alles machte die Situation momentan etwas verwirrend, aber Lili war sehr wissbegierdig und neue Sachen fand sie immer schon sehr interessant. Während Lili freudig zu hörte und sich förmlich alles merkte, wurde diese auch von Satoko gemustert und irgendwie erinnert sie der Charakter etwas an ihre kleine Schwester, wobei dieser wohl noch etwas verspielter wirkte als Lili und eigentlich wusste, was im Shinobi reich passieren konnte.
In Winrys Haus bemerkte Lili sofort die anderen Gerüche und stellte etwas fest, wobei man merkte, dass für Lykanthropen der Begriff Rudel wohl wichtig war und auch Winry sagte etwas dazu. „Sogesehen schon, Lykanthropen sind auch nicht immer Geschwister, in meinem Rudel ist niemand mit mir Blutverwand, wobei es bei uns manchmal auch etwas unsitlicher zu ging, als in einer menschlichen Familie.“ sagte Lili und rieb sich am Kopf, schließlich musste sie für ihren stand als Beta hart kämpfen und auch Blut fließen lassen, was in einer normalen Menschenfamilie eher untypisch war, zumindest kann sich Liliruca daran erinnern, dass in ihrer Zeit als Mensch, man nicht solchen Prüfungen unterzogen wurde. Satoko sah vom Sofa auf. „Also wie bei wilden Tieren, der Stärkste ist der Anführer?“ fragte Satoko, denn sie hat so etwas schonmal gehört und Liliruca nickte daraufhin. „Aria ist unsere Alpha und jeder steht hinter ihr. Wobei es auch den ein oder anderen gab, der ihren Status haben wollte, aber das gelang bisher keinem.“ meine Lili und schaute recht glücklich drein, sie schwärmte schon sehr um Aria und man merkte ihr auch an, dass sie ihre Alpha liebte oder wenn man es so nennen konnte, denn nur purer Respekt klang anders. Als sie dann Wasser tranken, fragte Satoko etwas und Lili schützte ihre Ohren und sah nervös hoch, es wäre nicht gut diese einfach so an zu fassen, denn das durfte nicht jeder und das hatte auch seine Gründe, was Satoko respektierte. Schließlich zeigte jeder seine Grenze wo anders und wenn das die der jungen Lykanthropin sind, würde die Blondine diese nicht überschreiten, auch Winry hatte davor respekt und so nahm Lili auch wieder ihre Hände weg und die Ohren klappten sich hoch. „Sie sind empfindlich, jedoch darf das nicht jeder.“ meinte Lili und strich sich selber über die Ohren, es war eine weile her, als Aria sie das letzte mal gelobt und den Kopf getätschelt hat, jedoch war es für Lili fast schon wie ein betrug, sollte jemand anderes das tun dürfen, denn schließlich war für die Braunhaarige so etwas, etwas ganz besonderes und daher durfte das niemand ohne Erlaubnis.
Sie redeten über einige Dinge, auch über das, was Winry bauen wollte, was nur Satoko zum Teil verstand, Lili hingegen zuhörte, bis sie dann das Thema wieder wechselten und sie sich gegenseitig informationen gaben. Lili gab einpaar Dinge über Nirn frei und Winry erklärte ihr Dinge aus dieser Welt, das war ganz gut und daher stimmte die junge Frau zu und erzählte das, was sie kannte oder mal gehört hatte, auch über Vampire, wobei die Informationen etwas mager waren, aber anscheinend sind die anderen Zwei schon einmal auf einen Vampir getroffen, was Lili schon etwas wunderte, aber unmöglich war es nicht. Winry fragte einpaar Dinge, die Lili dann kurz nachdenken ließ und sie dabei weg sah. „Ich habe die Waffe von Aria bekommen, denn am Anfang war ich im Rudel teils nicht willkommen. Es war ein Rudel aus lauter Werwölfen und sie nannten mich schwach und nutzlos. Aira glaubte als einziges an mich und daher gab sie mir diese Waffe, dass ich mich im Notfall verteidigen konnte. Denn Werwölfe sind stärker als ich, körperlich kann ich ihnen nicht gleich kommen.“ meinte sie dabei, wobei Satoko zuhörte, logisch Lili war wirklich klein, vielleicht auch kleiner als die jüngste Satoko und auch die war körperlich nicht gerade sehr stark. „Aber genug davon, ihr fragtet ja, was es mit uns anrichtet. Nunja, eine Silberwaffe richtet höheren Schaden an. Man kann es so sagen, ein normales Schwert tut uns weh, aber ein Schwert mit Silberschneide kann tötliche enden.“ meinte Lili und sah dann Winry dabei an, sie wusste ja nicht, dass Lykanthropen eine recht gute Selbstheilung hatten. „Aber ob es bei Vampiren auch so ist, weis ich nicht, es könnte vielleicht sein, weil wir aus der gleichen Welt stammen, aber garantieren kann ich da euch Beiden nichts.“ meinte sie noch und Satoko lächelte. „Das ist ok, alleine diese Informationen sind sehr nützlich und vielleicht ein Anhaltspunkt, falls wir wieder in einen solche Situation kommen."
Nun gaben aber auch die zwei Shinobis Informationen Preis und Lili nickte daraufhin und verstand einige Dinge und wedelte mit ihre Schweif. Also konnte nicht jeder alle Fünf Chakraelemente beherschen, sondern nur zwei oder drei, soviel wie Winry sagte, aber auch etwas, dass sich Mischelement nannte. „Magnetismus? Aber dieses Jiton, aus was besteht das denn, die anderen Mischelemente, meintet ihr, bestehen aus zwei Chakraformen.“ meinte Lili dann und fragte nach, sie begriff schnell, das sah man ihr an und das sie nicht dumm ist. „Hmm, Jiton ist ein Chakra, das aus Raiton alleine besteht, aber bis auf mir und Winry, ist mir zumindest niemand bekannt, der das noch kann.“ meinte die Yuuki und Lili nickte dann und schien förmlich alles in sich auf zu saugen.
Dann wurde eine Pause eingelegt und erst ging Winry duschen und dann Satoko, wobei eine Bunshin bei Liliruca blieb die immernoch etwas aß, was seltsam war, denn normalerweise aßen so kleine Mädchen ja nicht so viel, aber typisch Lykanthrop halt. „Ich esse immer schon so viel.“ meinte Lili und grinste dabei und ihre Ohren wippten dabei hin und her, als sie sich wieder etwas in den Mund schob. Doch dann tratt sie in ein kleines Fettnäpfchen und ehrlich gesagt Lili war so etwas nicht peinlich, sie und Aira waren auch immer recht innig miteinander, wobei in einem Rudel es ja keine Pärchenbildung gab und vor allem nicht mit der Alpha, aber man hörte oft bei Lilis geschwärme heraus, wieviel ihr Aria nun einmal bedeutete. Winry hingegen wollte das ganze auflösen, sie wirkte nachdenklich und am Schluss schüttelte sie den Kopf, so als wäre sie nicht ganz eins und dachte über etwas anderes nach. „Nun, wenn das so ist. Ist es so, wenn es anders ist, ist es auch so. Schämen muss man sich dafür nicht, das wichtigste ist, dass die Welpen geschützt sind.“ meine Lili dann und streckte sich dann, als sie eine Pause einlegte. Ihr Ansichten waren nun einmal teils wie die eines Tieres und da gehörte es zu den Pflichten der älteren Tiere die jungen zu schützen.
Dann ging die Tür auf und einige neue Gesichter und auch die Tiere kamen herein, zwei Hunde und ein Wildschweinchen, während Satoko wohl oben sich noch umzog, unterhielt sich Liliruca mit Den und den anderen Tieren, sie bemerkte auch die Protese des Hundes und fragte nach, was passiert ist. Den bellte kurz und auch die Bunshin Winry sprach etwas dazu und Lili schaute dann kurz etwas traurig drein, das merkte man an ihren Ohren. „Es ist zwar schön, dass diese Protesen soviel können, aber irgendwie fühlt sich das trotzdmen traurig an.“ meinte sie dann und würde dann Den dabei ansehen, sicherlich machte es ihm nichts mehr aus, aber für Lili war das schon eine Sache, klar würde die Lykanthropin im Wald Wildtiere ohne mit der Wimper zu zucken töten, aber dann war es ja auch zu Ende, Den hingegen musste sicherlich schlimme schmerzen erleiden, als er sein Bein verloren hatte.
Dann kama uch Satoko zurück und unterhielt sich mit Suu, die sie sofort bemerkte und für das lobte, was sie tat. Was Suu auch freute, wobei sich Yoshino gerade hinter Winry versteckte. „Das freut mich, dass es bei euch gut geklappt hat.“ meinte Satoko lächelnd zu Suu. Während auch Lili nun wieder dazu stieß und das mit Den verarbeitet hatte. Suu war interessant, roch nach nichts, doch wurde ihr erklärt, was genau zwischen Suu und Satoko war und Suu das ganze auf ihre Art ausdrückte. Satoko lächelte dabei und Lili dachte darüber nach, für sie war Suus Verhalten und wie sie sprach, das einer Fünf oder Sechsjähringen, nicht ihr größe entsprechend wobei Lili dann kurz an sich runter sah. Naja, bei ihr war das auch nicht gerade anders, mit ihren 168 Jahren. Suu versuchte auch Lykanthrop aus zu sprechen und Lili grinste. „Ja ich bin ein Lykanthrop, wobei wir nicht alle gleich sind, es gibt unterschiedliche Formen von uns.“ meinte sie dann und hört auch den vergleich mit den Hunden, wobei Lili das ja verstand, es war ja auch irgendwie genau so. Suu fiel auch die Kleidung der Blondinen auf und dann musterte auch Yoshino ihre Schwester und Satoko. Winry sprach etwas dazu und es klang auch logisch, wenn sie das mehrmals hatte. Aber es wirkte schon etwas, naja merkwürdig. Lili fand auch die Art von Yoshino zu sprechen merkwürdig und war auch verwirrt, wobei Suu das ganze erklärte und anscheinend die Genin bauchrednen konnte. Dass es nicht so einfach zu erklären war, wusste sie nicht. Es war aber auch noch etwas zu Essen übrig und Winrys Bunshin ging in die Küche, Yoshino hatte auch hungern und ging ihr nach, wobei Lili dem Mädchen nach ging. „Sie wirkt wie ein schwaches Tier.“ murmelte Lili leise, auch wenn sie Yoshinos Krankheiten nicht kannte, so wie sie ging, wie sie sich verhielt, es war wie bei einem Tier, dass schwach war. Es war nicht böse gemeint, jedoch war das die Ansichten der Lykanthropin, warum Satoko und Winry vorhin so über Yoshino sprachen, verstand sie nicht, aber gut, das konnte man sicherlich noch nachfragen. Auch Botan lief hinter Yoshino in die Küche. Die richtige Winry hingegen saß in einem Sessel und schien in Gedanken verloren zu sein, zumindest kurz, denn auf einmal rief sie etwas zu Satoko, die sich zu Winry drehte und diese mit ihren goldenen Augen ansah. „Wir wissen beide, dass Minato gerne in Rätseln spricht, aber was du da sagst, klingt nicht sehr schön.“ meinte Satoko und schaute kurz auf. „Wir sollten ihm helfen, schließlich geht es hier um ziemlich viel und ganz ehrlich, wenn Minato um hilfe bittet, dann muss es schon sehr wichtig sein Winry. Außerdem steht eine Familie doch zusammen und hilft sich.“ meinte die Yuuki. Lili schaute aufmerksam hin und her und ihr schwief wedelte. „Urböses, Dämonisch, Minato, was ist das alles?“ meinte sie dann und ihr Augen glitzen förmlich, soviele neue Dinge die sie nicht kannte, sie sprang echt schnell auf etwas auf, was sie anscheinend interessierte. „Minato ist ein Familienmitglied von uns Lili und er braucht unsere Hilfe.“ meinte die Yuuki und lächelte dann und nickte Winry zu. "Ahh das versteh ich." Wobei Satoko es traurig fand Suu wieder alleine zu lassen, aber mit nehmen kontne sie ihre Schwester noch nicht, wobei sie mit Yoshino eine gute Freundin hier hatte und man merkte auch, wie gut die zwei sich verstanden.