Laboratorien und Forschungsgebäude

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Tashiro Fuuma
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 13. Dez 2018, 19:43

Tief unten, im Labor, unetrsuchte der Forschungsleiter von Ishgard die Probe zunächst sehr visuell. Er hatte nicht wirklich die Möglichkeit, Lyrium zu nutzen - das könnte unerfreuliche Effekte wie eine Immunisierung dagegen bringen. Aber dennoch - der Fuma hatte seinen Plan gemacht. Er hatte ja die Probe hier und würde sehen, wie sie auf die Reaktion mit von Lyrium infiziertem Chakra reagierte. Tashiro injizierte sich daher Lyrium und setzte dann seine chakra no ka~ku Technik ein. Er ließ das Chakra gegen die Probe wirken, die er nach wie vor in dem Behältnis ließ. Sehr genau betrachtete er, was sich abspielte - aber... nichts. Es war als ob nichts passiert wäre. Der Fuma konnte damit also schon einmal eine Konklusion bestätigen - Minato hatte Recht gehabt. Gewöhnliches Chakra brachte nichts. Der Templer, den er zum Palast geschickt hatte, kam dann kurz darauf herunter geeilt - das Gesicht bleich wie der Tod. Tashiro schaute ihn seitlich an, während er die Arme verschränkte. "Wie schlimm ist es?" Der Templer musste sich erst fassen, erklärte dann aber was er gesehen hatte. "Die.. die Göttliche! Sie und der Lord Kommandant sind beide... eingeschlossen in einer Art Kristall. Kapitän Johanna war davor und hat Wache gehalten. Aber es sah nicht natürlich aus." Tashiro schloss auf diese Information hin die Augen. Dann konnte er nichts tun. Kratos und Saya waren damit beide vorerst aus dem Spiel, aber er musste dennoch etwas versuchen. Er schnappte sich die Probe und versiegelte sie in einer Schriftrolle mit dem dafür nötigen Fuin, bevor er sich mit dem Templer nach oben aufmachte: "Ich werde sehen, was ich machen kann." Kaum war er aber auf dem Level des Haupteingangs angekommen, hörte er das Einschlagen von Bomben in der Nähe. Alarmiert tauschte er ein Blick mit dem Templer aus und eilte dann nach draußen. Draußen sah er ein sehr unnatürlich wirkendes Bild. An einigen Stellen in der weißen Stadt konnte er Rauch erkennen und weit über Ihnen ein... was war es? Ein Zeppelin oder Luftschiff? Sein Soreiyugan aktivierte sich und Tashiro konnte erkennen, das sich Punkte in der Stadt befanden, die sich merklich von denen der normalen Einwohner und Templer unterschieden. "Los... informiere Ryunosuke. Er soll die Templer bereit machen und losschlagen. Er dürfte nach wie vor in Bereitschaft sein. Die Angreifer umzingeln und dann in Formation angreifen. Sag ihm das! Und nun renne!" Der Templer, scheinbar von der Situation schnell erfasst und gefasst, nickte und eilte von dannen. Tashiro allerdings spürte die Macht des Lyriums in seinen Adern pulsieren. Er aktivierte seine Kraft, die er damals im Lyrium gefunden hatte, als er sich allein damit beschäftigt hatte. Sein Auge leuchtete so hell wie ein Stern und sein Körper begann nun auch immer heller zu leuchten: Der Lyrium seirei war aktiv. Hier und da bemerkte er, wie einige Drachen Ishgards Wälle verließen und sich weiter in die Lüfte er hoben - dorthin musste er. Mit einer extremen Geschwindigkeit bewegte er sich zu einem dieser Orte in der Oberstadt, der sich direkt am Berg befand und erspähte - zum Glück - ein ihm bekanntes Gesicht. Sein Körper strahlte immer noch so hell wie ein Stern. "Marduk!" Der Drache erkannte ihn und schaute ihn kurz musternd an, bevor er die gewaltige Schnauze nach oben richtete. "Eure Feinde haben sich hierher gewagt, Tashiro Fuma. Wir Kinder des Himmels erinnern unsere Allianz mit euch. Ich werde dir helfen. Schneiden wir der Schlange den Kopf ab." Tashiros heller Körper reagierte augenblicklich. Schneller als Marduk reagieren konnte stand der Fuma auf seinem Rücken. "Ich danke dir, Marduk... ich... wir werden es euch vergelten!" Und so begann sich der mächtige Drache langsam in die Lüfte, noch abseits des großen Zeppelins zu erheben. Allerdings mochte man Tashiro ob des strahlenden Lichtes erkennen, der wohl wie ein Stern leuchtete, der sich nun langsam über Ishgard erhob und geflügelt in den Himmel stieg.

Lyrium seirei: 400% auf Geschwindigkeit | 350% auf Ausdauer

Name: chakra no ka~ku ("Chakra zerbrechen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: mittel bis sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Templer Ausbildung
Beschreibung: Das chakra no ka~ku ist eine Fertigkeit der Templer die ein vielseitiges Einsatzgebiet findet. Der Templer läd hierbei seine eigenen Hände oder eine speziell dafür geeignete Waffe (Templer bzw. Lyrium Waffe) mit dem Lyrium infizierten Chakra aus seinem Inneren auf. Die Hände des Templers oder eben seine Waffe beginnt blau zu leuchten. Anschließend rammt der Templer seine neue "Waffe" gegen eine aus Chakra bestehende Barriere um diese zu vernichten. Der Chakraverbrauch richtet sich hierbei nach dem aufgewendeten Chakra (maximal jedoch sehr hoch) für die Barriere (-50% durch die verschlingende Eigenschaft des Lyriums) besondere Chakraarten bleibt der Bonus von -50% aus. Auch kann der Templer seine neue Waffe direkt in einen Körper rammen/berühren um sofort eine sehr hohe Menge des Chakras des Gegners zu "verbrennen". Hierbei zahlt der Templer 50% der verbrannten Menge im Beispiel sehr hoch wäre das ein Chakraverbrauch von hoch.

Lyrium Seirei ("Lebender Lyrium Geist")
Durch die Macht des Lyriums hat sich der Lyrium haishutsu weiter entwickelt. Durch eine kontrolliert durchgeführte Mutation kam es dazu, dass der Anwender der Mutation von deren Kraft durchdrungen wurde und sie sich in seinem Körper fest setzte. Die Macht des Lyrium seirei äußert sich ähnlich wie die des Lyrium haishutsu, jedoch haben sich die Kräfte, die dem Templer dadurch zur Verfügung stehen, wesentlich erweitert und durch das enorme Wissen des Besitzers der Besonderheit noch ausgeweitet. Ähnlich wie beim Lyrium haishutsu muss sich der Anwender eine bestimmte Menge an Lyrium injizieren, um die Kräfte des Lyrium seirei zu erwecken. Die äußerlichen Effekte sind jedoch noch stärker als die des Lyrium haishutsu. Der Körper des Anwenders erstrahlt vollkommen in einem blendend hellen Blauton, was auch einen blendenden Effekt auf Personen haben kann, die sich gegen diese enorme Helligkeit nicht zu feien wissen. Jedoch ist diese Macht nicht ohne Gefahren für den Anwender und nicht mit anderen Verwandlungsformen kompatibel (Ausnahme sind Verwandlungsformen aufgrund dritter Mächte. Dämonen / Geister / Götter etc.). Sämtliche körperlichen Attribute werden um 250% gesteigert (Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer) und der Anwender kann diese Prozente auch umlegen (so kann er beispielsweise 400% auf Ausdauer und 350% auf Geschwindigkeit legen). Allerdings verstärkt diese Besonderheit nicht mehr die Durchschlagskraft der auf Lyrium beruhenden Techniken, da sich das Lyrium nur und allein im Körper des Anwenders befindet und dort dazu führt, das dieser es extrem schnell verbrennt, was den extremen Prozess der Verstärkung der körperlichen Attribute hervorruft. Der Modus kann zu Anfang nur 2 Postings aktiv gehalten werden (durch Training erweiterbar auf 5), wobei sich je nach Dauer ein gewisses Maß an Erschöpfung einstellt.

1 - 2 Posts aktiv: Führt dazu, das der Körper des Anwenders auf die Zugabe weiteren Lyriums extrem abstoßend reagiert und er so den Modus für die gleiche Dauer nicht aktiv halten kann.
3 Posts aktiv: Führt dazu, dass der Körper des Anwenders auf die Zugabe weiteren Lyriums extrem reagiert und er so den Modus für die gleiche Dauer nicht aktiv halten kann und außerdem kampfunfähig wird, da seine körperlichen Grenzen erreicht sind.
4 Posts aktiv: Führt dazu, dass der Körper des Anwenders auf die Zugabe weiteren Lyriums extrem reagiert und er so den Modus für die gleiche Dauer nicht aktiv halten kann und außerdem kampfunfähig wird, da seine körperlichen Grenzen erreicht sind. Des weiteren kommt es zu leichten körperlichen Schäden, da der Anwender den Körper über seine natürlichen Grenzen getrieben hat.
5 Posts aktiv: Führt dazu, dass der Körper des Anwenders auf die Zugabe weiteren Lyriums extrem reagiert und er so den Modus für die gleiche Dauer nicht aktiv halten kann und außerdem kampfunfähig wird, da seine körperlichen Grenzen erreicht sind. Des weiteren kommt es zu mittleren körperlichen Schäden, da der Anwender den Körper über seine natürlichen Grenzen getrieben hat. Nach der Deaktivierung fällt der Anwender in eine Starre und kann sich nicht mehr bewegen. Erfundene Besonderheit


  • Das Soreiyugan ist ein Dōjutsu, das künstlich geschaffen wurde, indem man ein Kantsugan der mutierenden Wirkung des Lyriums aussetzte. Das Dōjutsu veränderte sich daraufhin und nahm zum Teil Fähigkeiten des Lyriums an. Des weiteren besitzt es ein gewisses Stufensystem, das durch Übung und durch spezifische Arten von Lyrium entwickelt werden kann. In der inaktiven Form ist das Soreiyugan nach wie vor durch das Lyrium hellblau, jedoch befindet sich eine Art Kreuzform auf der Iris, die bei der Aktivierung verschwindet. Die Aktivierung kostet je nach Stufe eine unterschiedliche Menge an Chakra. Nach der Aktivierung ist es so hell, das es fast weiß wirkt. Dies wirkt für viele Menschen irritierend und verleiht dem Anwender eine unnatürliche Wirkung. Das Auge erfordert bei der Aktivierung die doppelte Chakramenge, was durch die Implantation erklärt wird (ist bereits einberechnet).

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 17. Dez 2018, 00:12

Als sich Marduk langsam in die Höhe kämpfte, war Tashiro bereits im Lyrium seirei. Für ihn vergingen die Dinge viel zu langsam, denn seine enorme Geschwindigkeit war es, die ihm hier half. Aber es war auch die Kraft seines mächtigen Auges, das nun wirkte. Mittels des Auges konnte erkennen, wo sich andere Punkte im Umkreis befanden. Das Luftschiff war schon wieder verschwunden. Ein "Hit-and-Run" Angriff also. Tashiro konnte nur rätseln, ob die Personen, die sich hierher gewagt hatten, wussten das sie hier den Tod finden mussten. So oder so - er würde keine Gnade zeigen. 'Ich werde nicht einen von diesen Ratten verschonen. Nicht einen Einzigen. Sie werden brennen für ihren Angriff auf diese heilige Stätte.' Der Fuma beugte sich nach vorn zu Marduk, als sie über der Stadt kreisten. "Informiere du bitte die Drachen und vor allem dem hohen Rat, das wir in Ishgard angegriffen werden. Sollten einige dieser Kreaturen versuchen zu entkommen, brauchen wir eure Hilfe. Bitte trage dem Rat auch an, das wir zutiefst in seiner Schuld stehen werden und das begleichen. Und... bitte erwähne auch, das die Göttliche derzeit nicht mehr greifbar ist. Und... Kratos auch nicht. Ich werde solange als Sprecher fungieren müssen." Das war die einzige logische Schlussfolgerung, denn Tashiro war - ironischerweise - als einziger der politischen oder zumindest bedeutenden Führung des Ordens übrig geblieben. Er war zwar "nur" der Führer der Wissenschaften, aber er hatte zumindest für Kratos und Saya auch als Regent fungiert, als diese weg gewesen waren und Ishgard in dieser kurzen Abwesenheit gut geführt. Es hatte keine Zwischenfälle gegeben, die eine Auseinandersetzung bedeutet hätten. So oder so - Tashiro versuchte hier nur richtig zu handeln. Sein Auge aber sah recht schnell einen Ork, der sich auf einen der höheren Dächer platziert hatte und der damit begann, die unten langsam vorrückenden Templer zu attackieren. Das war sein Ziel. "Bitte, Marduk - tust du das für mich?" Der Drache sagte zunächst nichts, aber nickte dann leicht und langsam ließ er sich nach unten fallen, sodass Tashiro es nicht sehr weit hätte. Mit einem Sprung war er auf einem nahen Dach und setzte dann weiter - und dann war er direkt bei dem Ork.
Mit seiner enormen Geschwindigkeit war er wohl zu schnell für diesen und würde, nachdem er das Dach betreten hatte, die Hand nach oben reißen und schon würde sich fast augenblicklich über dem Ork ein gewaltiger Schwall aus Chakra sammeln und auf diesen ergießen. Brüllend schrie der Ork ob der plötzlichen Attacke und unter dem Druck des Chakras schaute er sich mühsam um, aber Tashiro war nicht dumm - er würde seine Position wechseln und seine Geschwindigkeit ausspielen. Der Ork ging nach dem Ende des Schwalls purer Energie in die Knie und keuchte laut auf. Seine glühenden Augen waren voller Hass, aber auch mit etwas anderem besetzt, das Tashiro seit langem nicht mehr gesehen hatte; sie waren voller Todesmut. "Lok'tar Ogar!" Tashiros Brauen wanderten nach oben. Er hatte keine Zeit dafür. Erneut hob er die Hand und erneut würde das Chakra von oben auf den Ork prasseln. Diesmal erduldete der Ork es nicht schweigend. Er brüllte, denn das Chakra war nun so stark, dass es seine von der vorherigen Welle bereits in Mitleidenschaft gezogenen Körper so sehr schädigte, das sich Blasen bildeten und dann, nachdem der Schwall abgeklungen war, ein toter Ork vornüber fiel. Tashiro schnaufte kurz. Schnaufend erschuf er einige Kage Bunshin, die er dann los schickte und mit denen er die Verteidigung weiter koordinieren würde. Zwei blieben bei ihm, denn er deaktivierte seinen Lyrium serei und schon spürte er, das er es noch gerade rechtzeitig gemacht hatte. Es würde dauern, bis er sich wieder in diesen Modus bewegen konnte, aber er konnte von seiner erhöhten Position gut erkennen, das die Templer allmählich begannen, sich in Formation gegen die Orks durch zu schlagen.
Seine Kage Bunshins wiederum eilten herunter und begannen sich ebenfalls ins Getümmel zu werfen. Wo sie auftauchten, verbreiteten sie auch lauthals die Nachricht, das man für die Göttliche und Ishgard kämpfen solle. Und das - obwohl bekannt - motivierte die Ordenskrieger durchaus.

Lyrium Seirei ("Lebender Lyrium Geist")
Durch die Macht des Lyriums hat sich der Lyrium haishutsu weiter entwickelt. Durch eine kontrolliert durchgeführte Mutation kam es dazu, dass der Anwender der Mutation von deren Kraft durchdrungen wurde und sie sich in seinem Körper fest setzte. Die Macht des Lyrium seirei äußert sich ähnlich wie die des Lyrium haishutsu, jedoch haben sich die Kräfte, die dem Templer dadurch zur Verfügung stehen, wesentlich erweitert und durch das enorme Wissen des Besitzers der Besonderheit noch ausgeweitet. Ähnlich wie beim Lyrium haishutsu muss sich der Anwender eine bestimmte Menge an Lyrium injizieren, um die Kräfte des Lyrium seirei zu erwecken. Die äußerlichen Effekte sind jedoch noch stärker als die des Lyrium haishutsu. Der Körper des Anwenders erstrahlt vollkommen in einem blendend hellen Blauton, was auch einen blendenden Effekt auf Personen haben kann, die sich gegen diese enorme Helligkeit nicht zu feien wissen. Jedoch ist diese Macht nicht ohne Gefahren für den Anwender und nicht mit anderen Verwandlungsformen kompatibel (Ausnahme sind Verwandlungsformen aufgrund dritter Mächte. Dämonen / Geister / Götter etc.). Sämtliche körperlichen Attribute werden um 250% gesteigert (Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer) und der Anwender kann diese Prozente auch umlegen (so kann er beispielsweise 400% auf Ausdauer und 350% auf Geschwindigkeit legen). Allerdings verstärkt diese Besonderheit nicht mehr die Durchschlagskraft der auf Lyrium beruhenden Techniken, da sich das Lyrium nur und allein im Körper des Anwenders befindet und dort dazu führt, das dieser es extrem schnell verbrennt, was den extremen Prozess der Verstärkung der körperlichen Attribute hervorruft. Der Modus kann zu Anfang nur 2 Postings aktiv gehalten werden (durch Training erweiterbar auf 5), wobei sich je nach Dauer ein gewisses Maß an Erschöpfung einstellt.

1 - 2 Posts aktiv: Führt dazu, das der Körper des Anwenders auf die Zugabe weiteren Lyriums extrem abstoßend reagiert und er so den Modus für die gleiche Dauer nicht aktiv halten kann.
3 Posts aktiv: Führt dazu, dass der Körper des Anwenders auf die Zugabe weiteren Lyriums extrem reagiert und er so den Modus für die gleiche Dauer nicht aktiv halten kann und außerdem kampfunfähig wird, da seine körperlichen Grenzen erreicht sind.
4 Posts aktiv: Führt dazu, dass der Körper des Anwenders auf die Zugabe weiteren Lyriums extrem reagiert und er so den Modus für die gleiche Dauer nicht aktiv halten kann und außerdem kampfunfähig wird, da seine körperlichen Grenzen erreicht sind. Des weiteren kommt es zu leichten körperlichen Schäden, da der Anwender den Körper über seine natürlichen Grenzen getrieben hat.
5 Posts aktiv: Führt dazu, dass der Körper des Anwenders auf die Zugabe weiteren Lyriums extrem reagiert und er so den Modus für die gleiche Dauer nicht aktiv halten kann und außerdem kampfunfähig wird, da seine körperlichen Grenzen erreicht sind. Des weiteren kommt es zu mittleren körperlichen Schäden, da der Anwender den Körper über seine natürlichen Grenzen getrieben hat. Nach der Deaktivierung fällt der Anwender in eine Starre und kann sich nicht mehr bewegen. Erfundene Besonderheit


  • Das Soreiyugan ist ein Dōjutsu, das künstlich geschaffen wurde, indem man ein Kantsugan der mutierenden Wirkung des Lyriums aussetzte. Das Dōjutsu veränderte sich daraufhin und nahm zum Teil Fähigkeiten des Lyriums an. Des weiteren besitzt es ein gewisses Stufensystem, das durch Übung und durch spezifische Arten von Lyrium entwickelt werden kann. In der inaktiven Form ist das Soreiyugan nach wie vor durch das Lyrium hellblau, jedoch befindet sich eine Art Kreuzform auf der Iris, die bei der Aktivierung verschwindet. Die Aktivierung kostet je nach Stufe eine unterschiedliche Menge an Chakra. Nach der Aktivierung ist es so hell, das es fast weiß wirkt. Dies wirkt für viele Menschen irritierend und verleiht dem Anwender eine unnatürliche Wirkung. Das Auge erfordert bei der Aktivierung die doppelte Chakramenge, was durch die Implantation erklärt wird (ist bereits einberechnet).

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
 Erfundene Besonderheit


Name: shin’i no i·shin ("Zorn der Göttlichen!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 9, Templer Ausbildung
Beschreibung: Durch das "jujimento" des Templer Kommandaten Kratos Aurion inspiriert nutzt bei dieser Technik der Templer eine doppelt extrem hohe Menge seines mit Lyrium infizierten Chakras um über eine Bewegung seiner Hand oder Klinge zum Himmel hinauf einen Chakraschwall auf seinen Gegner nieder regnen zu lassen. Das Chakra ensteht umgehend über dem Kopf des Gegners was ein ausweichen sollte die Technik nicht bekannt sein nur mit hohen + Geschwindigkeitsverstärkungen möglich macht. Das Chakra selbst bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10+150% fort und richtet bei einem Treffer extrem schwere Schäden an. Ein automatischer Chakra Verbrennungsprozess innerhalb des Körpers des Gegners wird aktiv was diesen in die Kampfunfähigkeit zwingt und pro Post eine sehr hohe Menge Chakra/Ausdauer verbraucht.


tbc - viewtopic.php?p=284283#p284283

Kage Bunshin tbc - viewtopic.php?p=284172#p284172
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 25. Feb 2019, 14:26

cf - viewtopic.php?p=284926#p284926

Der Fuma musste sich mit der neuerlichen Situation erst einmal wirklich arrangieren. Das er - ausgerechnet er! - nun der neue Anführer des Templer Ordens sein würde, war etwas, womit der Fuma letztendlich nicht gerechnet hatte. Kratos blieb jedoch so wie er war und sagte auch deutlich, das er von dem Fuma erwartete, das er nicht nur ihn als Beispiel ansah sondern sogar übertraf. "Ich werde mein Bestes tun." Mehr konnte man darauf nicht erwarten: Es waren Taten, die die wirkliche Stärke dieser Worte verdeutlichen konnten und mussten. Es war natürlich möglich, nun viel zu erzählen und zu reden, aber der Fuma hatte nicht vor, als neuer Lord Kommandant dafür bekannt zu werden, das er einen Vortrag hielt. Schweigend lauschte er dann den Worten, die der ehemalige Lord Kommandant an Shinji richtete und würde den Blick zu diesem wandern lassen. Sie drei waren tatsächlich miteinander verbunden - auf welche undurchsichtige Art auch immer. Vielleicht waren es die kosmischen Fäden des Schicksals, die sie drei eingebunden hatten und die man nicht sehen konnte, bis die Zeit reif war? Womöglich war es genau so und Tashiro kam hier der Wahrheit sehr nahe.
Als dann die ehemalige Hokagin sich zu ihnen bewegte und Tashiro durch das neuerliche Oberhaupt der weißen Stadt von Ishgard eine Aufgabe bekam, nickte der Lord Kommandant dies ab. War Kratos wohl martialischer, würde Tashiro einen anderen Aspekt des Lichtes der Göttlichen darstellen und als Hand des Schattens wohl auch nicht darüber erhaben sein, die Grenzen des Glaubens abzustecken und jene, die darüber hinaus gingen, auch entsprechend an ihre Versprechen zu erinnern. Das man vor einigen Dingen wissend die Augen verschloss - das würde es bei Tashiro im Templer Orden nicht mehr geben! Dennoch würde Tashiro ohne Zweifel kämpfen, wenn es das Wort der Göttlichen verlangte. Oder eben deren Sprachrohr. "Die Truppen, die du angeordnet hattest, dürften sich nach wie vor gesammelt haben. Knight Captain Ryunosuke müsste derjenige sein, der sie im Moment befehligt." Kratos hatte damals Tashiro und Ryunosuke die Aufgabe gegeben, das Heer auszuheben und bereit zu machen; seither waren die Templer in Alarmbereitschaft und außerhalb der Stadt unter Waffen. Training gehörten da dazu, ebenso wie auch Manöver, Taktik oder Strategie Übungen. Die Gruppe löste sich dann auf; Senjougahara erschuf einen Kage Bunshin für Tashiro, der die Technik erkannte und ihr erkennend zulächelte. "Kage Bunshin, hm? Dann habe ich ja keinen Grund zur Sorge." Shinji sprach ihn dann an, bat auch, dass man sich später noch einmal unterhielt und Tashiro nickte dies ab. "Du hast unseren Erz-Seraphim gehört - ich werde dich dann finden, wenn du nicht mit möchtest.", waren seine Worte für ihn, bevor sich der Silberhaarige mit der Hokagin in "Rente" auf den Weg machte und den dunkelhaarigen Uchiha auf den Mauern alleine lassen würde.

Bei den Laboratorien

Der Weg in die Oberstadt war nicht allzu beschwerlich, aber der neue Lord Kommandant begann bereits, seine bisherigen Erkenntnisse der ehemaligen Kagin darzustellen und sie über seine Informationslage ins Bild zu setzen. "Was auch immer dieser Parasit sein mag - er spricht nicht wirklich auf normales Lyrium an. Ich hatte anfangs überlegt, ob er nicht spezifisch für Takashi geschaffen worden war, aber dann habe ich einer Überlegung Raum geschenkt, die mir dann nach und nach schlüssiger vorkam: Parasiten haben nicht das Interesse daran, ihren Wirt zu töten und ich nehme an, das ist auch der Plan hier. Was auch immer des Parasiten Erschaffer eigentliche Motive sind: Takashi wird durch den Parasiten aus dem Spiel genommen und könnte uns im Falle der Fälle nicht helfen." Der Fuma lief mit der Dame durch die Straßen, sprach dabei aber seine Ideen aus, während er sich wie ein zielgerichteter Bluthund zu dem Labor bewegte. "Ich habe dann überlegt, was es an Takashi sein kann, das den Parasiten für ihn sozusagen interessant macht und warum er sich nicht einen anderen Wirt sucht. Minato Uzumaki hat mir dann einen entscheidenden Tipp gegeben: Es ist das Chakra der Götter; das Kami no Chakra. Ich nehme an, das dieser Parasit darauf reagiert und daher aufgrund der Masse an Chakra dieser Art, das Takashi potenziell in sich trägt oder erzeugen kann, nicht sonderlich an einen Zeitplan hält - sonst hätte er Takashi wohl schon aufgezehrt. Ich habe ihn nicht persönlich gesehen, sodass ich keine wirkliche Anamnese zu seinem Gesundheitszustand geben kann, aber das habt ihr ja, nicht wahr? So oder so - Takashi wollte den Parasiten mit dem Lyrium beschäftigen, sodass es etwas anderes entweder bekämpfen muss oder interessant findet. Ich nehme zweiteres an. Es wird an diesem Chakra liegen. Was passiert, wenn Takashi das Chakra seinerseits nutzt... weiß ich nicht, da kann ich nur Vermutungen anstellen: Aber das wären erste Annahmen, die ich trocken geführt habe. Minato ging davon aus, das Takashi den Parasiten so unbewusst selbst mit erschaffen hat. Das glaube ich aber nicht - ich nehme eher an, das er ihn damit gefüttert hat." Die Beiden kamen dann bei dem Labor an. Tashiro eilte mit ihr die Stufen herauf und dann bewegte er sich in die Räumlichkeiten herunter, wo er zuvor noch geforscht hatte. Ruhig stellte er die Probe ab und betrachtete sie dann musternd. "Es gibt eine Form des Lyriums, die anders ist. Rotes Lyrium. Die Göttliche hat mir einst davon berichtet und gemeint, es sei speziell, anders, mächtiger. Was dieses rote Lyrium erzeugt, weiß ich nicht, aber ich habe die Hypothese, das es durch Kami no Chakra entsteht. Unsere Herrin als auch Kratos nutzen das Chakra der Götter und womöglich braucht es das oder genau das unserer Herrin, damit es seine Wirkung entfalten kann." Er schaute die Kagin dann seitlich musternd an. "Wie viel wisst ihr über Lyrium allgemein?"
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 5. Mär 2019, 22:25

cf: viewtopic.php?f=190&t=12142&p=284977#p284977

Und plötzlich war Shinji wieder Teil von Ishgard. Seine erste Amtshandlung? Er hatte überhaupt keine Ahnung. Wie viele von den "Nichtgläubigern" waren noch in der Stadt und wie viele würden seinen Ruf folgen? Irgendwie kam es ihm nicht so vor, als sei er wirklich willkommen in Tetsu no Kuni, auch wenn die Worte von Kratos ihn ein wenig beruhigten. Kurzerhand entschied sich der Uchiha mit dem Fuuma mitzugehen, immerhin wusste er nicht recht, wo er sonst hingehen würde. Im selben Zuge konnte er sich auch anhören, welches Problem Takashi hatte auch wenn er keinerlei medizinisches Wissen hatte. Auf dem Weg zum Laboratorium erfuhr der ehemalige Botschafter, dass der Uzumaki eine Art Parasitenbefall hatte, welcher ziemlich schwerwiegend klang. Während die kleine Gruppe so durch die Straßen gingen, hörte er den Worten des Medics an und schwelgte zeitgleich in Erinnerungen. Den letzten Ort, bevor er seine zweite Heimat verließ war auch das Laboratorium gewesen. Lustig, wie seine Reise in Ishgard dort auch wieder beginnen sollte. Zwar verstand er die Worte Tashiro's, konnte damit aber nicht viel verbinden. Anscheinend wollten sie den Parasiten mit Hilfe des Lyriums erledigen. Vor allem das Thema des göttlichen Chakras war interessant und auch wenn er davon gehört hatte, so wusste er praktisch gar nichts davon. Eigentlich fühlte sich Shinji fehl am Platz und trotzdem würde er in der Nähe bleiben und das Gespräch interessiert verfolgen. Er selbst hatte nichts beizufügen, denn wie schon erwähnt hatte er keine Erfahrung in diesem Bereich. Vielleicht könnte Hanmon helfen, doch der Uchiha hielt sich erstmal bedeckt und würde schauen, wie weit die Konversation ging. Derweil würde er sich im Raum umsehen. Es kam ihn vor als wäre er gestern hier gewesen um Tashiro zu bitten ihn bei seiner Angelegenheit zu helfen und gleichzeitig so, als wäre er Jahre nicht mehr hier gewesen. Bis auf sein Aussehen hatte sich für Shinji jedoch nicht wirklich verändert, außer das er wohl mit Hanmon besser auskam und seine Besonderheit erforschen konnte. Er wusste nicht recht, wie die Menschen in Ishgard wegen seine Todesbesonderheit reagieren würden, denn irgendwie war sie doch das Gegenteil von dem, was sie von der Göttlichen kannten. Vielleicht musste er zum trainieren Ishgard verlassen, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, denn schon sein Wiedererscheinen wird sich sicherlich schon rumgesprochen haben. Der Uchiha würde sich auf den nächstliegenden Stuhl setzen und hoffen, dass man ihn mit seiner Meinung zu diesem Thema verschonen würde. Er hatte eine lange Reise vor sich und jetzt wo er sich hingesetzt hatte merkte er doch schon langsam, wie schwer seine Glieder wurden. Das war jedoch das erste Mal, dass er etwas von dem roten Lyrium hörte und so spitzte er seine Ohren. So viele neue Informationen, einer interessanter als der nächste.

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Senjougahara » Do 7. Mär 2019, 21:22

Bunshin Post

CF: Wehrgänge

Der Bunshin folgte Tashiro und auch der Uchiha kam mit ihnen mit, nachdem Kratos ihm dies sagte. Soweit Senjougahara wusste waren Uchiha nicht gerade für ihre Medic-Künste bekannt und so wie Shinji im Turnier gekämpft hatte würde sie ihn so erst recht nicht einschätzen. Doch irgendetwas musste ihn ausmachen, dass Kratos in ihm eine Hilfe sah. Oder aber er wollte, dass der Uchiha lernte. Was genau es war, sie würden es heraus finden. Auf ihrem Weg zu den Laboratorien des jungen Mannes erklärte dieser wie weit er bisher mit seiner Forschung gekommen war. Scheinbar schien der Parasit nicht auf das Lyrium anzuspringen, das war schon einmal eine schlechte Neuigkeit. Jedoch hatte Tashiro erste Vermutungen. Erstmal hörte die junge Frau dem Mann in aller Ruhe zu. Sie ging nicht mit allen seinen Vermutungen mit, aber das würde sie ihm später sagen. Natürlich konnte er nur von dem ausgehen, was er wusste und er gestand sich auch ein, dass er Takashi bisher noch nicht gesehen hatte. Natürlich hatte Senjougahara hierbei auch noch den Vorteil, dass ihr den Jungen schon seit einigen Jahren kannte, da er in ihrem Dorf quasi aufgewachsen war. So wusste sie auch, dass es noch mehr war was ihn besonders machte als nur das göttliche Chakra. Doch sie wollte Tashiro nicht ins Wort fallen. Schon bald erreichen sie das Labor, und die Kamizuru blickte sich unauffällig um. Sie waren durch ein paar Türen gegangen, um schließlich zu den Laboratorien zu gelangen. Eine gläserne Decke zeichnete den Raum aus. Man konnte von hier aus den gesamten Himmel sehen. Sicherlich wäre dies ein faszinierender Anblick bei Nacht. Doch auch jetzt, wenn ein paar Drachen am Himmel zu sehen waren, war dies atemberaubend. Groß geschmückt war der Raum nicht, aber das muss er auch nicht. Es war ja schließlich nur ein Labor. Für jemanden der gerne Forschung Betrieb war dies wohl wahrlich ein Schlaraffenland. Senjougahara schmunzelte bei dem Anblick leicht, während sie weiter den Worten des Weißhaarigen lauschte. Shinji selbst beteiligte sich als stiller Zuhörer. Schließlich endete der Mann seinen Monolog mit einer Frage. Dies würde Augenblick, wo sie sich zu ihm warnte. Ich weiß nichts über Lyrium. Allerdings gibt es noch mehr, was Takashi auszeichnet. Es gibt einige, die gottgleiches Chakra nutzen. Das würde noch immer nicht erklären, warum es nur ihn betrifft. Allerdings beherbergt Takashi auch das Urböse in sich. Tathamet. Dies unterscheidet ihn von vielen anderen. Takashi ist seit seiner Zeugung mit einem schnellern Wachstum gesegnet. Seine Mutter durchlebte in nur sechs Monaten eine gesamte Schwangerschaft und auch, wenn er nun wie ein Mann aussieht müsste er nun erst etwa drei Jahre alt sein. Auch dies unterscheidet ihn von anderen. Soweit mein Informationen richtig sind wurde er krank, nachdem er im Totenreich war. Zuko Usuyami ist tot. Somit quasi der Totengott. Takashi hat selbst Totengott gespielt und jemanden zurück geholt. Dass das keine gute Idee ist, sollte schnell einleuchten. Was göttliches Chakra angeht kenne ich mich leider absolut nicht aus. Es wäre natürlich hilfreich, jemanden direkt vor Ort zu haben, der da mehr Informationen zu dem Thema hat, wie es wirkt... . Sprach sie laut aus. Sie wusste natürlich nicht dass sie genauso jemanden quasi direkt bei sich hatten. Nämlich den Uchiha. Auf Takashis Körper zeichnen sich dunkle Adern ab. Es fängt an seine Brust an. Je mehr dieser dunklen Adern vorhanden sind, desto schwächer ist er. So schwach, dass er irgendwann seine Fähigkeit nicht mehr einsetzen kann. Wir haben bisher raus gefunden, dass Adrenalin wohl dem ganzen ein wenig entgegenwirkt. Natürlich ist dies jedoch keine Endlösung. sprach sie aus und füllte so die letzten Lücken, die sie zumindest füllen konnte.

Edit am 19.03.19

Doch plötzlich und ziemlich unerwartet bemerkte der Bunshin etwas, was er nicht wirklich zuordnen konnte. Doch bevor er etwas sagen konnte, löste er sich direkt in Luft auf. Was hatte dies zu bedeuten? War die Kamizuru, also das Original vielleicht bereits auf dem Weg hier her? Schließlich hatte sie bereits gesagt, dass sie sich zu ihnen gesellen würde, sobald sie bei Saya fertig wäre und dann den Bunshin auflösen würde. Doch wer konnte schon ahnen, welcher Schrecken der Medic wirklich geschah. Ein Schrecken, der ihren Körper so stark belastete, dass sie sogar das Bewusstsein verlor, was dazu führte, dass sich schließlich der Bunshin auflöste. Doch das wusste natürlich keiner der Anwesenden.

out: Nachdem Lele seine Abwesenheit verlängern musste, habe ich den Post editiert, dass sich evtl. auch Christian frei posten kann.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 8. Mär 2019, 07:32

So schön wie das Labor sein konnte, so dringend war es manchmal, es aufzusuchen um irgendetwas hier zu kreieren, das wiederum Ishgard half. Tashiro war nun der neue Lord Kommandant des Ordens, kein Wissenschaftler mehr, aber er würde sich diese Eigenart wohl erhalten müssen. Das er sich hier mit der bekanntesten Medic-nin seiner Zeit unterhielt, war ein tolles Nebenprodukt, aber sie war ja nicht hier, um sich mit ihm über kleine Dinge auszutauschen oder Kaffee zu trinken: Senjougahara war hier, weil sie den gleichen Effekt erzielen wollten - Takashi musste geheilt werden. Auch Shinji schloss sich ihnen an, blieb aber ruhig und musternd. Er kannte Tashiro bereits, wenn er sich hier befand oder wie er es ausgedrückt hatte: "In seinem Reich." Das aber war nun nicht mehr nur sein Reich. Er war erneut aufgestiegen und die Realisation kam erst nach und nach. Wortlastig informierte er sie über seine Annahmen und Spekulationen. Er musste letztere anstellen, den er konnte keine Anamnese bei Takashi machen oder ihn in irgendeiner Art und Weise untersuchen. Diesen Vorteil hatte Senjougahara ihm gegenüber gehabt und nachdem er geendet hatte, informierte die Kage Bunshin ihn über ihre eigenen Informationen, ihren Informationsstand und zudem auch über einige Dinge, die er noch nicht gewusst hatte und die er nickend, aber auch interessiert schauend zur Kenntnis nahm. Takashi war also ein besonderer Junge. Gut, das war keine großartige Neuigkeiten, aber es festigte sich zumindest in Tashiros Kopf der Blick auf den Jungen. Er hatte es sicher nicht einfach gehabt. Minato war ein stolzer Vater und ob Takashi jemals "normal" sein konnte, ohne das man großes erwartete?

Nachdenklich fuhr er sich bei den Worten der Kagin über das Kinn und überlegte. "Das mit dem Urbösen ist mir neu. Aber mir fehlt dahingehend einfach das nötige Hintergrundwissen. So wie es klingt, trinkt Takashi an sehr vielen Quellen der Macht. Ich bin erstaunt, das sein Körper das einfach so mitmacht - oder er hat sich dahingehend angepasst und entwickelt." Er wäre also mehr als nur ein einfacher Mensch und das erklärte auch den fast preußisch anmutenden Stolz, den Minato seinem Kind gegenüber zeigte. "Zuko ist tot - das bedeutet natürlich auch, das was auch immer im Totenreich für Kräfte schlummern, nun ohne Kontrolle sind. Und mit etwas Unglück hat Takashi sich genau dort hinein geworfen. Dahingehend sind wir uns denke ich einig." Interessant wäre nun natürlich die Frage, was geschah, wenn jemand starb? Blieb die Seele hier? Oder was passierte nun genau, wo es keine Direktive im Totenreich mehr gab? "Dunkle Adern? Mhm..." Nachdenklich schaute er zu dem Lyrium und dann zu Shinji. "Wenn du etwas weißt, kannst du dich natürlich sehr gerne beteiligen. Wir sind denke ich um jeden Einwurf sehr erfreut.", gab er mit einem freundlichen Unterton in Richtung des schweigsamen Uchihas ab, der sich nun irgendwie wieder Ishgard angeschlossen hatte. "Ich könnte euch etwas zeigen und ihr sagt mir, ob es ähnlich aussieht - dann haben wir zumindest das Zeichen, das es ähnliche Bereiche anspricht?" Sollte der Kage Bunshin zusagen, würde der Fuma damit beginnen, seine Oberbekleidung an der Brust aus zu ziehen und dann etwas Lyrium aus einer Phiole an sich zu nehmen, die er dann entkorkte und die Flüßigkeit in seinen Mund laufen ließ. Nur kurze Zeit darauf würde sich vom Körper des Fuma aus eine Aura der Kraft ausbreiten und nach und nach würden sich die Venen und Adern - auch an der Brust zeigen, die hell begannen auf zu leuchten, während sich das Lyrium in Tashiros Körper weiter ausbreitete. Innerlich unterdrückte er den Drang für mehr, was ihm durch sein Wissen über die Substanz als auch der Tragweite der Situation nicht schwer fiel.

Nachdem die ersten Wallungen abgeflacht waren, bat er die Hokage mit einigen Worten zu sich: "Wenn ihr wollt, könnt ihr mich untersuchen und wir schauen, ob wir etwaige Ähnlichkeiten fest stellen können. Laut Aussagen Minatos gibt es noch ein anderes Lyrium, ein stärkeres. Das könnte eventuell helfen, aber mir fehlen genaue Informationen dazu, da niemand es bisher genommen hat; meines Wissens nach. Aber dazu brauche ich Informationen von Kratos. Oder ihr löst euch einfach dann auf und fragt den Erz Seraphim selbst, wenn ihr die Untersuchung beendet habt? Wir könnten uns auch noch Lyrium genauer anschauen..." Aber dann passierte etwas, das er nicht erwartet hatte. Der Körper der Frau löste sich mit einem Puff auf. Skeptisch schaute der Fuma zu dem Punkt, wo der Bunshin eben noch gestanden hatte und dann zu Shinji und schnaufte. "Das sah nicht natürlich aus. Dem Original muss irgendetwas zugestoßen sein." Wollten sie nicht zum Thronsaal? Er schaute Shinji an. "Tut mir leid, das wir unser Gespräch verschieben müssen, aber das hier erscheint mir gerade höchst suspekt - lass uns nachschauen, was da nun passiert ist. Gehst du zum Tor und schaust dort nach? Ich erkundige mich woanders." Und damit machten sich die beiden auf.

tbc - viewtopic.php?f=195&t=12011&p=285281#p285281

Lyrium haishutsu ("Lyrium Ausbreitung")
Bei dem Lyrium haishutsu injeziert sich der Templer eine spezielle Dosis Lyrium kurz vor einem oder während eines Kampfes um mithilfe einer genauen Chakra Konzentration sich selbst in eine Art Kampf Modus zu versetzen. Das Lyrium selbst pulsiert im Inneren des Templers und beginnt zu leuchten. Sofort wird der gesamte Körper des Templers von feinen Chakralinien überzogen die aussehen wie Lyrium Adern. Je nachdem um gewöhnliches oder rotes Lyrium injeziert wurde hat diese Besonderheit andere Eigenschaften und Nachteile. Denn durch den erhöhten Konsum von Lyrium und vorallem die hochdosierte Kurzdosis ist dieser Kampf Modus für den Templer alles Andere als ungefährlich. Die Besonderheit der Lyrium Ausbreitung ist, dass sie mit allen anderen Verstärkungsformen und Besonderheiten kompatibel ist (Ausnahme sind Verwandlungsformen aufgrund dritter Mächte. Dämonen / Geister / Götter etc.)
Noramles Lyrium: Kurz nach der Injektion des Lyriums und dem Chakraimpuls des Templers färben sich dessen Augen zu einem schimmernden Blauton. Die Macht des Lyriums pulsiert durch die Luft und ist deutlcih zu spüren. Der Körper des Templers wird von blauen Linien aus Lyrium und Chakra überzogen. Durch den Einfluss der hohen Dosis Lyrium verstärken sich die Attribute des Templers. Sämtliche körperlichen Attribute werden um 100% gesteigert (Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer). Zusätzlich gewinnen alle Techniken der Templer Effektivität und Macht (+100% Effektivität, Reichweite, Durchschlagskraft etc.) Da Lyrium in solch konzentrierter Form und vorallem durch Chakra Freisetzung und während des Kampfes massive Nachteile mit sich bringt ist dieser Kampf Modus mit äußerster Vorsicht anzuwenden. Der Körper des Templers fungiert in diesem Modus ähnlich wie ein Verbrennungs Motor. Das Lyrium verstärkt die Kräfte des Templers wird aber auch von dessen Körper schnell verschlungen. Weshalb der Modus nur 2 Posts lang anhält (durch besonderes Training ist es dem Templer möglich die Lyrium Verbrennung in seinem Körper zu kontrollieren weshalb der Modus dann bis zu 4 Posts haltbar wird -> Inrpg) Nachdem die 2 bzw. 4 Posts abgelaufen sind und das Lyrium restlos aus dem Körper verschwunden ist hinterlässt es einen stark geschwächten Templer zurück. Der starke Erschöpfungszustand kommt mit allen Nachteilen die die Lyrium Sucht mit sich bringt. Der Körper des Templers entwickelt kurzzeitig für 2 Posts eine Unverträglichkeit gegenüber Lyrium und erliegt nicht selten seiner Lyrium Sucht. Sollte Lyrium trotz der Unverträglichkeit zugeführt werden, hat dies den Tod des Templers zur Folge. Ebenfalls kann der Modi kurz hintereinander angewendet werden durch eine zweite Injektion Lyrium. Hierbei verdoppeln sich die Nachteile.
Rotes Lyrium:Das rote Lyrium wirkt noch wesentlich Stärker auf den Templer ein. Er sieht sich selbst als absolute Verkörperung der Rechtschaffenheit an und für sein Ziel und seine Aufgabe würde der durch das rote Lyrium beeinflusste Templer alles tun. Die Augen des Templers färben sich innerhalb diese Kampf Modus rot. Auch die feinen Linien die sich durch den Körper ziehen , nehmen eine rote Farbe an. Der Körper des Templers ist einer ungeheuren Belastung innerhalb dieses Modus ausgesetzt und erleidet pro Post mittlere Schäden im Inneren durch das rote Lyrium. Zusätzlich zu seiner hervortretenden Bessesenheit ist es durch den hohen Konsum von rotem Lyrium sofort möglich das sich der Templer zu einem roten Templer wandelt und abhängig von rotem Lyrium ist. Dieser besondere Modus durch das rote Lyrium hervor gerufen verstärkt die körperlichen Attribute des Templers um 200% (Stärke, Ausdauer und Geschwindigkeit) zusätzlich steigert sich die Effektivität der Templer Techniken ebenfalls (+200% Effektivität, Reichweite, Durchschlagskraft etc.). Alle Techniken unter Einfluss von rotem Lyrium wandeln sich rötlich in ihrer Farbe. Dieser Kampf Modus ist nur zwei Posts lang aufrecht zu halten. Sollte eine weitere rote Lyrium Injektion hinzu gefügt werden verdoppeln sich die Nachteile und es kommt spätestens ab dem 4 Posts in dieser Form zur Lyrium Verderbnis. Hierbei frisst sich das Lyrium durch den Körper des Templers und bereitet diesem extreme Schmerzen zu, ebenfalls verwundet sie den Templer zusätzlich mit schweren Schäden. Der Templer wird anschließend zu einer Kreatur aus Lyrium welches keinen Verstand mehr besitzt und nurnoch dem Befehl der Göttin Mitosu folgt. Erfundene Besonderheit
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 21. Jun 2019, 13:37

cf - viewtopic.php?f=190&p=287300#p287300

Kage Bunshin

Der Schattendoppelgänger des Lord Kommandanten eilte in seiner besten Geschwindigkeit durch die Gassen der Stadt, um zu dem Labor zu kommen, das Shinji einst treffend als "sein Reich" bezeichnet hatte. Aber nun war es mehr als das. Es war nur ein Teil "seines Reiches." Nun war der ganze Orden sein Reich und er hatte Verantwortung für all die Seelen darin übernommen. Keine leichte Aufgabe, aber etwas, dem sich das Original zweifelsohne stellen musste und konnte. Der Kage Bunshin betrat das Labor und begann darinnen sehr schnell, Befehle weiter zu geben. Einige Dinge waren ja nun liegen geblieben und mussten geklärt werden. Aber es war nun eine neuerliche Aufgabe, die ihn erfüllte und mit der er arbeiten musste. Nun hatte er eine neue Aufgabe bekommen, die beinhaltete, das er sich mit einem Käfig beschäftigte, der wiederum so stark war nichts, das er sich vorstellen konnte. Der Kage Bunshin überlegte kurz. Für einen Käfig würde er Schmiede brauchen. Schmiede, die sich in wirklicher Schmiedekunst auskannten und mit denen er dann etwaige Dinge besprechen konnte. Er erinnerte sich an Ryunosukes Worte, der ihm auch einiges an Waffen gezeigt und erklärt hatte, wobei er ebenfalls erwähnte, dass es einige Meister unter den Ordensmitgliedern gab, die Dinge herzustellen vermochten, die wahren Artefakten entsprachen - wie sein Schwert, das er ihm dabei gezeigt hatte.
Das wiederum ließ den Kage Bunshin ein wenig überlegen. Was, wenn er die Wirkung von Lyrium so konzentrierte und das Material mit seiner Technik auf ein so hohes Level trieb, das es augenblicklich schwerste Mutationen hervorrufen würde? Oder er isolierte einige Dinge, die er dann als Nebenwirkungen implementieren konnte? Das wäre natürlich eine Sache, aber Kratos Worte zu seinem Schwert El'druin waberten in der Erinnerung des Kage Bunshins nach oben. Hatte dieser nicht mit der Hilfe der Drachen mehr geschaffen als er normalerweise tun konnte? Womöglich wäre es also eine Kombination vieler verschiedener Quellen der Macht, die er benötigte um einen solchen Käfig zu erschaffen. Lyrium war die eine Quelle, die er brauchen würde - dann ein extrem fähiges und starkes Material - und zugut erletzt auch die Flammen der Drachen. Womöglich benötigte es sogar die der hohen Drachen, von denen Marduk ihm berichtet hatte. Das also waren einige Ideen. Er begann sich in seinem Zimmer zurück zu ziehen und dort einige Skizzen anzufertigen, bei denen er dann entsprechende Erfolgschancen berechnete und schaute, was er erreichen konnte und wo er entsprechende Verbesserungen sah. Der Kage Bunshin des Lord Kommandanten hatte sich damit also tief in die Arbeit gestürzt und damit begonnen, sich intensiv mit der neuerlichen Queste auseinander zu setzen, die ihm aufgetragen worden war.
Womöglich ließe sich der von Kratos angekündigte Trip nach Dravanian dann auch gleich damit verbinden, wobei er Bedenken hatte - er wusste wie sehr die Drachen es hassten, Dinge einzusperren. Was sie dazu sagen würden?
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Anzen Hogo » So 30. Jun 2019, 21:09

CF: viewtopic.php?f=190&p=287300#p287300

Noch im Krankenhaus

Der Lord Comandant versuchte doch tatsächlich die Schwertmeisterin zu zügeln und ermahnte sie in einem Herrischen Ton. Die Kyori war zunächst sprachlos, dass hatte schon lange keiner mehr versucht und mit großen Augen schaute sie ihn an, den Großgewachsene Fuuma mit den verschränkten armen vor der Brust. „Ihr habt allen Grund Vorsichtig zu sein und ich rate euch seit bloß Vorsichtig. Ihr wollt mich Beschämen? Ihr sprecht vom Blinden vertrauen und stellt damit eure Meinung und eure Ansichten über die des Inquisitors sowie die der Göttlichen und zieht mich hier offen in zweifel? Pfff ….ich bin es nicht die sich wohl mäßigen sollte “ Tora ließ sich nicht von diesem, ihrer Meinung nach „Emporkömmling“ maßregeln oder Grenzen aufzeigen und sein lächeln täuschte sie darüber nicht hinweg und wirkte auf Tora nach dem Gesagten nur unaufrichtig.
Natürlich dachte Tora auch eine Sekunde daran das es an ihr liegen könnte warum es zwischen ihr und so mancher Sorte Mensch nicht immer optimal funktioniert, doch tat sie diesen Gedanken gleich wieder ab und reduzierte die Beziehung, die sie zum Lord Comandanten zukünftig haben würde bereits auf die Befehle des Inquisitors und schrieb ihn einfach ab.
Sie hatte irgendwie das Gefühl irgendwann ihren Verstand zu verlieren und noch Handgreiflich zu werden, wenn sie jeden Tag mit ihm solche Debatten führen müsste. Wegen ihm war sie schließlich nicht in Ishgard und hatte andere Ziele.

Im Labor

Als sie das Krankenhaus verlassen hatte, schnaufte die Kyori, schließlich ging es nun von einem Fuuma zum Fuuma Doppelgänger, doch sie wollte sich nun ganz auf die Arbeit konzentrieren. Sie ballte die Faust bei dem Gedanken, ehe sie sich fragte wie er nur zum Lord Comandanten werden konnte, welche Qualitäten er mitbrachte die ihn dafür Qualifizierten.
Als sie dann in das Labor hinein geführt wurde und Tashiro dort erneut begegnete, verzog sich leicht ihre Mine. Doch um einen Käfig zu bauen wie Kratos ihn suchte brauchte man mehr als ein paar Schmiede, die sich für Meisterlich hielten. Die Kunst der Kyori Schmiede war einzigartig ihre arbeiten Facettenreicher, die zu verarbeitenden Materialien außergewöhnlich, dass Handwerk wird ihnen in die Wiege gelegt und so gibt es unter all den Meistern wohl nur eine wie Tora Kyori. Die sich sodann ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammenband und hoffte das es hier ein paar Schmiedeöfen gab die ihren Fähigkeiten gerecht wurden.
„Bevor wir Anfang“ schalte es durch den Raum „Muss ich wissen welcher Materialbestand uns vorliegt, welche Mittel wir zur Verfügung haben und in welchen Bereich die Handwerklichen Arbeitsschritte durchgeführt werden. Ich benötige alle zur Verfügung stehenden Aufzeichnungen über dieses Lyrium, sonst kann ich es schlecht verarbeiten. Wir haben viel Arbeit vor uns und ich brauche fähige Hände, für die zuarbeiten. Sind die Konstruktionspläne schon fertig ?“
Tora verschwendete keine zeit wollte Vorbereitungen treffen und die Öfen anheizen, doch zuvor musste man sie über das Lyrium aufklären, sonst könnte sie dieses Material schlecht in die Konstruktion integrieren.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 12. Jul 2019, 09:22

Kage Bunshin

Der Kage Bunshin war schon im Prozess der Ideensammlung angekommen, als es an der Tür klopfte und diese sich ob seines "Herein" öffnete. Und hinein trat - Tora Kyori. Das Gesicht des Kage Bunshin hellte sich auf und er lächelte der Kyori freundlich an, wobei ihm jedoch nicht entging, das sich das Gesicht der Kyori leicht verzog. Hatte sie etwas falsches gesehen, als sie hierher gekommen war oder war eventuell auf einen Nagel getreten? Alles möglich, aber der Kage Bunshin nahm nicht an, das sich die Kyori eigentlich von derlei Dingen beeinflussen ließ. Tora vergeudete allerdings keine Zeit damit, Nettigkeiten aus zu tauschen, sondern war direkt daran interessiert, sich mit der Materie auseinander zu setzen und gleich in die Arbeit einzusteigen. Tashiros Kage Bunshin nickte zufrieden. Gut, damit konnte er auch gut leben. "Aber natürlich, Lady Kyori.", erwiderte der Kage Bunshin und erhob sich von seiner Position, überbrückte den Gang zu einem der Schränkte und zog einen größeren Aktenordner hervor, der die jeweiligen Informationen enthielt, die er und wohl auch die Kyori benötigen würden. Er öffnete den Ordner dann, nachdem er ihn zu einem Tisch gebracht hatte und blätterte ihn weiter, wobei er kurz inne hielt, den Kopf zurück drehte und dem Templer zunickte, der Tora dorthin gebracht hatte als Zeichen, das er sich entfernen konnte. Dann lenkte er seine Aufmerksamkeit auf Tora, die womöglich bereits zum Studium der Informationen zu ihm getreten sein mochte. "Was das Lyrium angeht, kann ich euch gerne alles mitteilen, was sich mitteilen lässt - jedoch haben wir auch sehr gute Schmiede hier, die sicherlich ihr Können mit dem euren in Union setzen könnten, wobei sie natürlich nur ergänzend arbeiten würden. Ihr seid ja dahingehend sicherlich besser ausgebildet." Kurz erinnerte sich der Kage Bunshin daran, das Winry dereinst verlauten hatte lassen, das sie selbst eine sehr gute Schmiedin sei. Besser gesagt, das sie Automail herstellen konnte - scheinbar künstliche Prothesen und Körperteile aus Metall. Sicher auch eine Idee, aber bei einem Käfig musste es zweifelsohne ein wenig direkter sein.
Seine Aufmerksamkeit wanderte dann wieder zu der feisten Kyori zurück. "Ich habe mir bereits einige Gedanken gemacht. Lasst es mich euch erklären - die Idee wäre, das wir das Lyrium mit Metall verarbeiten, das wir noch heran kriegen müssten. Es handelt sich um ein besonderes Metall, das in Dravanian existiert. Das Metall ist einfach sehr speziell und ich würde dahingehend versuchen herauszufinden, inwieweit es sich mit konventionellen Mitteln verarbeiten lässt." Bisher nahm Tashiros Kage Bunshin zurecht an, das nur Drachen die nötige Hitze dazu besaßen. "Was das Lyrium angeht - ich würde für den Käfig gewöhnliches Lyrium einsetzen. Woher es genau kommt, weiß man nicht - aber es ist in seiner reinen Form überaus gefährlich und auch für jemanden wie euch tödlich. Es sei denn, ihr habt einige Schutzmechanismen entwickelt. Das war die Aufgabe meines Originals, sodass es möglich wäre, euch zeitweise gegen den Effekt des Lyriums zu schützen. Lyrium ist zudem nicht nur ein Material - es lebt zu einem gewissen Teil. Anders lässt es sich denke ich nicht sagen. Entsprechend würde mein Original dann wohl während des Schmiedeprozesses noch eine Mutation in ihm wirken lassen und es so stärken." Das wären die Umrisse des Ganzen, aber die Frage war nun, was der Käfig bringen sollte.
Der Kage Bunshin hatte, während er sprach, einige Notizen gemacht und begann nun eine Skizze zu zeichnen, die er dann Tora zeigte. "Könnt ihr damit arbeiten? Ihr müsstet euch ohnehin erst einmal in das Lyrium und seine Verarbeitung einarbeiten lassen, sodass die Beschaffung des Metalls aus Dravanian anderweitig erledigt werden könnte." Was würde die Meisterschmiedin dazu sagen?
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 22. Jul 2019, 06:45

Die Schwertmeisterin, betrat den Raum und blickte in dieses heiter drein blickende Gesicht. Was sie sich dabei dachte ? Wohl sowas wie, welche Pillen der Lord Comandant genommen hat.
Natürlich war von ihr nicht zu erwarten das sie dessen lächeln erwiderte. Steif war ihre Haltung und Stumpf ihr Gesichtsausdruck. Ihrer Persönlichen Beziehung zum Templer tat das wohl kaum einen Abbruch, der wohl längst gemerkt hat das die Kyori recht wenig vom Sympathien sammeln hielt.
Sie verhielt sich recht rüpelhaft und nicht unbedingt immer wie eine feine Lady, aber das war ihr selbst bewusst und dennoch dachte sie nicht daran ihre Eigenheit abzulegen, schließlich gab es Menschen die sie dafür einst geliebt haben auch wenn Tora nie ganz klar war wie das überhaupt passieren konnte.
Ohne Umschweife oder langer vorrede, bat sie Tashiro um alle notwendigen Informationen um mit ihrer Arbeit beginnen zu können. Er rühmte derweilen seine eignen Schmiede, die wohl dazu in der Lage sein sollten weit mehr zutun als Tora nur zuzuarbeiten, woraufhin die Meisterin ein „Pff“ verlauten ließ „Ich glaube das „sehr gute Arbeit“ nicht das ist was von uns erwartet wird, wir brauchen eine Legende. Unsere Feinde waren noch nie so Mächtig. Eure Schmiede sollten daher keinen Stein im Feuer umdrehen ohne das ich es ihnen sage, sonst wäre all meine mühe vergebens“ Natürlich könnte man glauben Tora litt an Größenwahn, doch ihre Arbeiten waren einzigartig und ihr Wissen in der Kunst des Schmiedens unvorstellbar umfangreich, weshalb Kratos auch sie betraute Tashiro zu helfen und keinen seiner zahlreichen anderen Schmiede.
Der Rohstoff Lyrium war der Kyori bisher völlig unbekannt, weshalb ein Ordner mit ein paar Aufzeichnungen für den Anfang recht hilfreich waren, ebenso wie Tashiros Warnhinweise. Tora war nicht so vermessen das sie sich einem Material näherte das sie nicht kannte und glaubte sie wäre von Natur aus davor geschützt. Sie hörte aufmerksam zu und war zu Seiten des Lord Comandanten getreten und sah sich ein paar Aufzeichnungen im Ordner an. „Ich besitze so einige Schutzmechanismen, doch bis jetzt weiß ich nicht wie das Lyrium wirkt, von daher habe ich keine Vorstellung davon vor was ich mich eigentlich schützen müsste. Was das Metall angeht müsst ihr vielleicht nicht so kompliziert denken, vielleicht brauche ich dazu nur meine Alte Schmiede in Kirigakure aufsuchen, das Dorf ist zerstört doch meine Materialbestände sind weit weniger verwüstlich. Um das gewünschte ziel der Belastbarkeit und Haltbarkeit zu erreichen. Ihr sagt Lyrium lebt zu einem gewissen teil, was meint ihr damit wie zeigt sich das?“
Tora war interessiert an diesem Projekt und wirkte Nachdenklich, während ihre Augen nur so über die Aufzeichnungen flogen. Sie hatte offensichtlich schon ein paar Umsetzungspläne, doch befänden sie sich wohl noch in der Testphase bis sie mehr Informationen gesammelt hatte. Der Lord Comandant hatte ganz recht das sich die Schwertmeisterin erst einmal in die Materie einarbeiten lassen müsste, doch für hier und jetzt war es erst einmal genug
„Für den Anfang wird das wohl reichen müssen, ich werde mich zuvor aber erst einmal um ein paar persönliche Angelegenheiten kümmern. Ich benötige ein Anwesen in dem ich unterkommen kann, auch wurde mein Gehalt noch nicht festgelegt. 90.000,00 Ryo bezog ich aus Kirigakure, doch seit dem ist viel passiert 160.000,00 Ryo ist angesichts dieser von Krieg zerfressenen zeit wohl angemessen. Ich muss eine neue schmiede ausstatten, ein paar Bedienstete einstellen, ein Kinderzimmer einrichten. Doch ich schätzte das fällt nicht in euren Aufgabenbereich und ich werde den Inquisitor fragen müssen. Ich kann von Luft und Liebe leider nicht leben und man bekommt das wofür man bezahlt, auch muss der Inquisitor noch eine Position für mich festlegen aber das kann wohl auch noch warten. In wie weit könnt ihr mir dabei weiterhelfen ?“ Es war ein etwas üppigeres Gehalt, dass wusste die Schwertmeisterin, doch zu viel ? Das sah die Schwertmeisterin eher weniger, sie verlangte ja nicht einmal das doppelte, auch hatte sie vor bald schwanger zu sein. Eine zeit in der sie nicht auf Missionen gehen könnte und trotzdem einen angemessenen Haushalt zu führen hatte. Sie war die letzte Kyori, gehörte zum Adel in Sunagakure, sie war die Cousine der letzten Kazekagin, Witwe des letzten Mizukage ,eine Meister Schmiedin, eine Schwertmeisterin, Kriegerin des Großen Spiels. All dies suggerierte bereits ihren Anspruch auf weit mehr als den Standard. Sie war sich sicher das wenn Tashiro ablehnt, der Inquisitor Tora nicht in Armut würde leben lassen.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 25. Jul 2019, 17:38

Kage Bunshin

Der Kage Bunshin wusste ja bisher nichts vom Unbill zwischen der Kyori und seinem Original und war entsprechend erfreut, diese zu sehen. Das Tora ihn dann begrüßte wie einen Weihnachtsbaum, den sie nie bestellt hatte, ließ ihn aber nicht wirklich einknicken, den er war ein von Grundauf freundlicher Mensch, der Respekt gab und einforderte. Und bisher war sie respektvoll. "Natürlich, ihr habt Recht. Gut reicht nicht aus. Sehr gut ist auch nichts, womit wir uns zufrieden geben dürfen. Wir müssen besser sein als sehr gut, vielleicht sogar einzigartig." Das wäre doch ein guter Punkt, auf den man hinarbeiten konnte. Ein Produkt, wie er es sich vorstellte, war zweifelsohne möglich, wenn man die jeweiligen Fähigkeiten der Kyori mit denen der Schmiedemeister des Ordens und den Ressourcen von Ishgard und Dravanian verband. "Meine Schmiede sind es nicht, werte Lady Kyori - es sind damit auch eure Schmiede. Die Arbeiten, die ihr bisher durchgeführt habt, sind mir durchaus nicht unbekannt und ich schätze eure Kenntnisse, was auch der Grund ist, warum ihr hier von Kratos zu mir geschickt wurdet. Eure Fähigkeiten, gepaart mit meinem Wissen über das Lyrium machen das Projekt erst realisierbar." Das war ein Fakt, den sie beide sicher nicht weg debattieren konnten. Als er dann etwas einige Informationen über das Lyrium an die Kyori weitergab, erklärte er ihr auch die jeweiligen Risiken, auf die sie ebenfalls antworteten, was ihn wiederum leicht nicken ließ, bevor er lächelte. "Lyrium kommt in seiner rohen Form unter der Erde vor und ist extrem toxisch. Erst in seiner raffinierten, also verarbeiteten Form ist es für uns in irgendeiner Weise nutzbar. Grundlegend wirkt es wie ein Dissipator für Chakra. Würdet ihr versuchen, mich mit einer chakrabasierenden Technik anzugreifen, könnte ich dies automatisch auskanzeln, da ich mit dem Lyrium verhindern kann, das ihr das Chakra effektiv konzentieren könnt beziehungsweise ich könnte es dann brechen, wenn ihr es frei setzt. Im Grunde ist es eine Art Anti-Chakra." Das vom Lyrium infizierte Chakra verhielt sich dabei wie ein Schwamm, sog die Kraft des Chakras einer Attacke auf und ließ sie im Sankt Nimmerleinstag verschwinden.
"Bezüglich des Lebens... es ist mysteriös und keiner weiß so genau, woher es kommt. Es ist anders als jedes andere Material, das ich bisher kennen gelernt habe und hat zudem einen starken Effekt auf den Körper, was ein Mineral nicht alleine haben kann. Ich gehe mittlerweile davon aus, das im Lyrium etwas mehr steckt als einfach nur Metall und etwas Hokuspokus... eventuell ist es etwas wie eine Art letzter Hauch der Schöpfung, was aus den ersten Tagen der Welt übrig geblieben ist.", ließ der Fuuma verlauten und schaute die Kyori dann musternd von der Seite an. Wie würde sie damit umgehen? "Ishgard ist mit einer guten Schmiede ausgestattet und ich denke, das man euch dahingehend gerne Hilfe anbietet und zur Seite steht, wenn ihr etwas braucht. Aber natürlich verstehe ich den Wunsch, die eigenen Werkzeuge zu nutzen. Wir arbeiten alle lieber mit den Instrumenten, mit denen wir am längsten spielen. Nur bin ich nicht sicher, ob ihr sie findet. Nach allem, was ich erfahren habe, hat Zuko Kirigakure mit einem mächtigen Angriff vernichtet und... ich traue ihm zu das er dabei so viel Schutt und Asche aufgerüttelt hat... das alles verloren sein könnte." Als dann Tora begann, die Anliegen vorzutragen, die sie hatte, lächelte er sie leicht an und äugte dann hinter sie.
"Lady Kyori - eure Hilfe und euer Hiersein sind ein wichtiger Prospekt und ein gutes Zeichen. Jedoch habe ich nicht die Vollmacht, über eure Bezahlung zu entscheiden. Ihr müsstet euch hierzu mit Kratos auseinander zu setzen - ihr seid ja noch kein Mitglied des Ordens und falls damit nicht in meinen Zuständigkeitsbereich. Allerdings habe ich euch ja die Arbeit an unserer Schmiede angeboten und ich glaube, das ihr bezüglich der Geldmittel mit Kratos einen guten Punkt finden werdet - ich teile gerne alle Dinge, die ihr braucht, mit euch - und ich denke man wird für euch sicher einen adäquaten Wohnraum finden, der euch und eurer Stellung würdig ist, Mylady."
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 29. Jul 2019, 18:35

Der Tag würde kommen da würde ihre Arbeit auf den Prüfstand gestellt, es ging dabei um mehr als ihre Ehre. Sie konnten sich schlicht keine Fehler leisten schließlich ging es auch um den Schutz ihrer Zukunft, hier in Ishgard. Weshalb es gut war das Tashiro das ebenso betrachtete und sich nicht quer stellt. „Ja wir brauchen einander, dass ist nicht von der Hand zu weißen. Darüber hinaus bitte ich jedoch darum das, dass Siegel meines Clans das Ergebnis ziert. Ich genieße in Ishgard derzeit einen zweifelhaften ruf und das möchte ich ändern. Die Menschen sollen wissen das sie sich darauf verlassen können das ich das Dorf mit allen mir zur Verfügung stehenden mitteln verteidigen werde und sich der Name Kyori als fester Bestandteil des Dorfes Etabliert, ohne diese Faden Beigeschmack des Misstrauens. Für euch ist dies natürlich auch ein Garantie, da ich meinen Namen unter nichts setzte bei dem ich nicht mit Herzblut dabei bin“ Tora war wichtig das ihr Name nicht in Vergessenheit gerät, nicht einmal um ihretwillen sondern auch um kommende Generationen zu erinnern, den viel blieb von ihrem Clan nicht mehr.
Tora hörte Tashiro genau zu, Lyrum war eine spannende Sache doch bei all den Informationen die sie erhielt eröffnete sich doch eine Grundliegende Frage. „Es ist eine Art Anti-Chakra, doch warum all dieses drum herum? warum brauchen wir mehr als das Lyrium, es scheint doch sehr machtvoll ? Es muss wohl ein paar Schwachstellen haben oder seinen Eigenschaften sind Grenzen gesetzt. Ihr sagt es ist eine Art letzter Hauch der Schöpfung, so sind die Schöpfer wahrscheinlich die Quelle. Wie verhält sich das Lyrium bei anderen Chakraarten beispielsweise Byuuchakra? Sind derartige dinge überhaupt erforscht ? Sonst laufen wir nur Gefahr einen gewaltigen Flop zu landen“ Tora musste vieles bedenken alles voran die Worte des Inquisitors „Kratos meinte das ihr vielleicht auch die Macht die ich von den Schöpfern erhielt für die Effektivität dieses Gefängnisses Nutzbar machen könnt. Ich bin ein Resultat, der Macht der Schöpfer, wenn ihr recht habt und das Lyrium ebenso seinen Ursprung in Direkten Einfluss hat, so könntet ihr mit eurem Wissen doch euer Lyrium sicher ein Upgrade verpassen. Ich habe keine Ahnung von Grundlagen Forschung doch vielleicht könnten meine 5 Wunder oder auch nur eines davon die Effektivität unseres Rohstoffes Potenziell verstärken und einstweilige Schwachstellen neutralisieren. Wenn ihr derartiges in Erwägung ziehen solltet stelle ich euch gern Proben zur Verfügung oder was auch immer ihr dann von mir benötigen solltet. Ishgard ist fortan mein Heim und ich tue was getan werden muss um dessen Verteidigung sicher zu stellen.
Tora war bereitwillig alles was sie hatte anzubieten, ob es etwas nützte war zweitrangig, Kratos war sich dabei schließlich auch unsicher aber den Vorschlag hatte sie nun Tashiro unterbreitet, ob er nun etwas damit anfangen könnte oder nicht. Ebenso unterbreitete Tora dem Lord Comandanten auch ihren Wunsch nach Angemessenen Wohnraum ebenso wie die Verhandlung ihres Lohns, doch wie es schien hielt sich Tashiro nicht für zuständig, für keines ihrer Anliegen. Das war natürlich bedauerlich und recht unbefriedigend für die Schwertmeisterin. „Wie unerfreulich“ meinte die Schwertmeisterin schnaufend „So ein witziger Type, der Inquisitor. Ich soll mich untersuchen lassen, nach meinen Fruchtbaren Tagen und meiner allgemeinen Fähigkeit ein Kind zu empfangen, doch ich habe kein Geld um einen Arzt zu bezahlen, weder was zu essen noch eine Bleibe für die Nacht, soll ich Betteln gehen? SCHEIßE !“
Tora wandte sich natürlich nun ab vom Lord Comandanten, seine freundlichen Gesten waren gut gemeint doch nichts mit dem sich Tora zufrieden geben konnte, sie wollte sich nichts Teilen sie wollte Klarheit schaffen und das in Anspruch nehmen das nur der Inquisitor zugestehen konnte „Ich schätze wir setzen das ein anderes mal fort wenn ich all meine Anliegen klären konnte und mit festen stand auf dem Boden stehen kann“
Sollte sie die Lord Comander nicht aufhalten, würde sie sich wohl sofort auf den Weg zum Palast machen.

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 4. Aug 2019, 10:07

Kage Bunshin

Das streitlustige Weibsbild hatte nun also ihre Forderungen und weiteres vorgetragen und der Kage Bunshin hatte sich in ganzer Tashiro Manier ziemlich ruhig dagegen verhalten. "Darin sehe ich keinerlei Problem, Lady Kyori. Aber eine kleine Sache nur - wir sind hier kein "Dorf." Mit den Shinobi haben wir hier in Ishgard nichts zu tun. Wir sind etwas anderes. Es mag eine Kleinigkeit sein, aber sie ist vielen - darunter auch Kratos - sehr wichtig." Ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl ihr gegenüber, den der Lord Kommandant der türkishaarigen Frau zukommen ließ. Womöglich dankte sie es ihm auch? "Macht euch daher keinerlei Gedanken, Lady Kyori - was euren Namen angeht, werden wir das sicher auch so schaffen und euer Siegel wird das seinige tun." Freundlich lächelnd würde er dann ausführen, was er zum Lyrium wusste und dann Toras sehr knapp herunter gebrochener Zusammenfassung zugehören. "Nein, Anti Chakra ist es nicht, das wäre zu einfach gesagt. Es hat einen sehr speziellen Effekt auf den Körper, nicht nur auf Chakra. Von Lyrium infiziertes Chakra hat die Möglichkeit, bei Betroffenen Chakra im Körper zu zerstören beziehungsweise den Prozess des Formens durcheinander zu bringen, wenn sie gerade dabei sind. Stellt es euch vor wie eine Nadel. Ihr habt eine Kugel mit Wasser, die immer weiter wächst und zur Kugelform wird. Das Lyrium sticht da hinein und das Wasser fließt heraus und oft bleibt dann noch etwas emotional davon über - Schock, das Gefühl von Verlust... es kann auch weiter gehen.", elaborierte er seine Sichtweise und Erkenntnisse, bevor er weiter der Kyori lauschte und zu einer weiteren Antwort ansetzte: "Was die Bijuu angeht oder andere Kreaturen - wir haben auf dem Schlachtfeld gegen Amon gesehen, das wir Lyrium auch gegen Dämonen einsetzen können. Ansonsten wären unsere Verluste dort wesentlich höher gewesen. Es dürfte also auch sie betreffen. Speziell rohes und reines Lyrium sind dahingehend für jeden toxisch." Interessierte musterte er sie kurz, als sie von sich berichtete, bevor sein Gesicht eine kurz Spur von Traurigkeit zeigte. "Es ist schön, dass ihr wieder unter uns seid, aber es tut mir leid, das ihr derartiges erleiden musstet, Lady Kyori. Leider sind meine Kenntnisse was das Kami no Chakra angeht sehr rudimentär. Ich müsste euch genau studieren, um mehr dazu heraus zu finden und über euer altes Ich mehr wissen, um da wirklich mehr heraus zu kriegen und das würde dauern. Berichtet mir bitte von diesen fünf Wundern und was sie können, eventuell lässt sich daraus schon etwas abschätzen." Es war aber schon einmal gut zu hören, dass die Frau hier sich sicher war, wohin sie gehörte und wohin sie gehen wollte. Und auch - wo SIE sein wollte. "Was eure Fruchtbarkeit und derlei angeht - das kann ich auch übernehmen. Ich bin Medic nin und würde euch auch kostenfrei behandeln. Und nein, das ist kein Almosen. Das ist Zusammenhalt - wir sind hier eine Familie in Ishgard, Lady Kyori. Habt keine Angst, dazu zu gehören.", erwiderte er freundlich und würde sie dann ziehen lassen. Sie sollte ihren Weg gehen.
Er würde die Mitarbeiter nach dem Weggang Toras zu sich rufen und sie anweisen, erste Forschungen anzustellen und er selbst sagte noch etwas und puff - dann war der Kage Bunshin weg, nachdem Tashiro nach Dravanian aufgebrochen war und dessen Barriere mit Marduk überschritten hatte.
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