Laboratorien und Forschungsgebäude

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Uchiha Shinji
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Uchiha Shinji » So 17. Jun 2018, 12:42

"Man sagt dem Uchiha Clan nach, dass sie die emotionalsten Shinobi ihrer Zeit gewesen seien.", beantwortet er seine Aussage nach gefährlichen Entwicklungsmöglichkeiten. Sein Gesichtsausdruck wurde etwas härter. "Heute kann man dies vielleicht nicht mehr sagen, denn es laufen so viele verschiedene Wesen durch diese Welt und nach den Worten dieser Göttin bald umso mehr. Da sie wahrscheinlich eher uns Menschen feindlich gesinnt sein werden, ist es umso wichtiger, dass ich stärker werde, um unser Dasein absichern zu können. Ein Takashi Uzumaki kann nicht an jedem Ort sein." Das Gespräch wurde fortgesetzt, Dinge vom Uchiha Clan auf dem Servierteller gelegt, die nur weniger Menschen zu hören bekommen und von denen Shinji hoffte, das Tashiro sie nun nicht groß weitererzählen würde - für sich und auch für ihn. "Nur ein gewisser Yagami scheint durch den Tod meiner Partnerin in selber Situation profitiert zu haben. Dieses Auge ermöglicht ihn wie ein Obito Uchiha durch Raum und Zeit zu fliegen. Selbst wenn ich ihm sein Auge abnehmen würde, so würde das nur 50% meines Problems lösen. Aber wie gesagt, ich suche eine friedlichere Lösung." Der Botschafter Ishgard hat genug gewartet, er wollte das Thema direkt angehen. Dies war der Grund, warum er nochmal nachhakte und hoffte Tashiro würde seine Beschäftigung für ihn verschieben, doch dies schien nicht möglich. Der Dienst für Ishgard schien wichtiger als seine Angelegenheit zu sein. Verständlich, doch nicht unbedingt das, was er hören wollte. Der Fuuma offenbarte eine weitere interessante Information. Anscheinend würde sich Seijitsu als Mediziner versuchen wollen. "Tatsächlich interessiere ich mich auch um einen Aspekt der Medizin. Könntet Ihr mir einen Weg zum Selbststudium des Aufbau des Körpers und der Vitalpunkte liefern, oder wäre das zu Komplex, um es selbst zu lernen?" Anders als er es jetzt wahrscheinlich interpretieren würde, war er nicht darauf aus, seine Kämpfe unbedingt schneller zu beenden, sondern er ist dabei einen nicht tödlichen Weg einzuschlagen. Sein Gedankengang kreist also in die Richtung jemanden zu erledigen ohne ihn unbedingt umbringen zu müssen. "Wollt Ihr auf der anderen Seite nicht diesen Standort von Momoko's Versteck mit mir teilen? Auch wenn Kratos Euern Gesuch damals ablehnte, ich werde mit ihm sprechen und vielleicht eine Einigung erzielen. Außerdem könnte das auch für euch vorteilhaft werden, sollten wirklich auch anderes Wissen dort gelagert werden. Diese kann ich Euch natürlich dann zukommen lassen." Es stimmte er wollte nur ein Wissen, den Rest interessiert er nicht, egal wie gut und stark das auch sein mag. Die Thematik Lyrium wurde dann noch ausgerollt, etwas für das Shinji nicht stehen wollte, aber nicht unbedingt auf Grund derer Nachteile. "Lyrium steht für Gehorsamkeit und blindes Folgen, ohne Sicht auf die Konsequenzen. Ich stehe hinter Ishgard, meine Taten beweisen das, jedoch will ich einen eigenen Kopf bewahren, Dinge hinterfragen können und so weiter. Vielleicht könnt Ihr dies Ganze neutralisieren, aber das ändert nicht den sinnbildlichen Nutzen dieser Kraft, für die ich nicht einstehen möchte." Mit diesen Worten war für ihn das Thema auch schon wieder gegessen. Das letzte Thema bahnte sich an und Tashiro hatte Recht. Er wollte es nicht hören. Genauso wie die Thematiken Schwester und Aiko hat er die Thematik Sarutama schon lange vergraben. Solange er nicht wieder aus Dravanian zurückkehren würde, geht er davon aus, das er tot ist. "Sarutama ist der letzte über den ich mich zur Zeit unterhalten möchte. Vielleicht eines Tages, aber nicht heute. Wenn es sonst nichts mehr gibt, würde ich mich aufmachen wollen, denn es wartet ein klärendes Gespräch mit der Göttlichen und Kratos."
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 17. Jun 2018, 14:03

Die Unterhaltung ging recht schnell in's geschäftliche über. So wie es aussah, schien der Uchiha wirklich an einem respektvollen Umgang mit dem Fuma interessiert zu sein. Gut für ihn! Entsprechend verhielt sich auch der Ältere. Er hatte Shinji dennoch nicht vergessen, wie sehr er sich bisher bei ihm im Ton vergriffen hatte. Nun war es wohl an der Zeit, das er sich weiterhin bewies und zeigte, was er nun vor hatte und aus welchem Holz er nun geschnitzt war. "Wir haben alles, was wir brauchen, um der Flut, die auf uns zu kommen wird, zu widerstehen, Shinji-san. Wir haben die Göttliche und ihr Wissen, aber auch mit Ishgard eine schwer einzunehmende Festung. Zudem solltet ihr Kratos nicht unterschätzen. Ich glaube, er ist zu so viel mehr fähig als das, was wir bisher gesehen haben. Und auch, wenn ihr euch nicht unter den Stärkeren seht - ihr seid stark. Glaub ein wenig mehr an dich." Bewusst wechselte er hierbei die Form der Anrede, denn er wollte Shinji auch ein wenig Mut machen. Natürlich war es gut, ihn ein wenig nachdenklicher und damit besonnener zu sehen, aber das hieß nicht, dass der Medic-nin seine Manieren vollends weg ließ. "Takashi hat seine Aufgabe in dieser Welt gewählt, wie wir anderen auch. Aber diese Aufgaben sind nicht fest gelegt, können wechseln und wandeln. Große Macht bringt auch ein umso höheres Potential für etwas anderes. Du weißt, wovon ich rede. Eine tiefe innere Verzweiflung, die wie ein Geschwür langsam wächst, Zweifel streut und dunkle Gedanken macht; so dunkel, das man am Ende das Gefühl hat, alleine zu sein. Der Einzige zu sein, der etwas machen kann. Ich beneide den Jungen nicht." Tashiro hatte damals die Szene zwischen Minato, Tia, Takashi und den anderen Siegern des Amon Krieges aus nächster Nähe mit angesehen. Allerdings hatte er schon damals vermutet, das Verantwortung für den jungen Mann ein zweischneidiges Schwert sein würde. Würde er daran wachsen oder daran zerbrechen? Eine Frage, die man stellen musste. Was auch immer Takashi nun war - er würde den schlimmsten Kampf noch mit sich selbst ausfechten müssen. "Was Ryuuzaki angeht - ich denke, das du zumindest auf ihn anspielst - glaube ich, dass er das Sharingan, dass er da nun hat, sehr gut kontrollieren kann. Aber es dürfte einen extremen Stress und körperliche Beanspruchung für seinen Körper bedeuten." Daher brauchte der Fuma auch das Blut, die Zellen und alles an Uchiha Genen, die er kriegen konnte. Um ein funktionierendes Kekkei Genkai im perfekten Zustand zu erschaffen, bedurfte es mehrerer Methoden - aber er hatte mit dem Lyrium ja einen Gegenstand für jedwede Mutation. "Ich kann dir natürlich etwas dazu beibringen, aber dir würden die Grundlagen fehlen. Sicherlich kann ich versuchen, das Wissen dazu etwas ab zu specken, aber es wäre dennoch ein ziemlich großes Maß an Wissen, dass du dadurch nicht hättest und das dir - wenn es hart auf hart käme - böse zu stehen kommen könnte." Der Fuma hatte dem Uchiha seine Stärke gezeigt; das dürfte gut und ausreichend sein. "Was Momokos Versteck angeht, kann ich dir die Lage der beiden Orte gerne offenbaren - einmal das Lager im Kaze no Kuni und dann ihr eigenes Gebiet, aber ich glaube, dass es nicht mehr so ganz existiert. Solltest du mit Kratos sprechen, kannst du es gerne versuchen, aber ich werde nichts gegen seinen und den Willen der Göttlichen unternehmen." Shinji gab folgend auch seine Sichtweise auf Lyrium preis und zeigte damit in den Augen des Fuma, das er eben nicht bereit war, diesen Quell der Macht zu kosten. Das war seine Angelegenheit. Allerdings mochte ihn das wohl auch seiner Chance berauben, mehr zu werden als was er vorher gewesen war. "Verzeih, ich wollte dich damit nicht verschrecken oder ärgerlich machen. Ich habe mit bekommen, das ihr euch gut verstanden habt. Mehr nicht. Und er hat dich wirklich sehr gerne. Das habe ich gesehen und gespürt. Auf dem Schlachtfeld habe ich mit meiner einen Technik Chakra an ihn weiter gegeben und ihn in seinem Innersten gesehen. Ich will dir - um das abzuschließen - nur eines sagen: Du bist hier nicht allein, Shinji. Seijitsu und ich sind nach wie vor da. Wie du zu den Anderen stehst ist deine Sache, aber allein, dass ich dir das sage, dürfte dich hoffe ich überzeugen, dass ich dir helfen möchte." Wie das der sture Uchiha aufnahm, würde man noch sehen. Aber Tashiro hatte damit seine Karten auf den Tisch gelegt.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 19. Jun 2018, 17:08

Tashiro schien entweder tatsächlich zu denken, dass es in Ishgard mehr als Sicher ist, indem er sich und die Stadt überschätzte oder aber die potentiellen Gegner unterschätzte. Keine Ahnung, vielleicht hatte er das Turnier nicht mit angesehen, aber nur Takashi konnte gegen manche dieser Gegner bestehen, nur ist er wie gesagt nicht überall. "Wenn Ihr denkt, dass Ishgard auf ewig unbezwingbar ist, dann schön und gut, ich aber glaube, dass unsere momentane Stärke womöglich nicht ausreichen würde. Vielleicht tut sie das und dann würde ich umsonst stärker werden, aber wenn nicht wäre ich vorbereitet. Es gibt nie zu große Stärke, nur zu hohe Schwächen. Möglich, das ich stark bin und auch gegen einen Biju längere Zeit überleben und vielleicht sogar siegen kann, aber alleine in dieser Welt gibt es deutlich größere Mächte als die Dämonen. Warum sonst entstehen nicht mehr wie damals weitere Jinchuuriki? Jeder scheint seine neue Macht in anderen Quellen zu suchen und das ist erschreckend, da man eben die Grenzen nicht mehr sehen kann. Dämonen, Krearturen und nun auch Götter, die sich in Menschen einnisten laufen durch diese Welt." Auch bei ihm traf dies zu, was er natürlich am liebsten niemals zugeben würde. Diese Kraft Hanmons versucht er so gut es ging zu verbergen und auch selbst nicht zu nutzen, denn er wusste nicht welchen Einfluss es auf ihn haben könnte. "Ihr sagt es genau richtig, wenn eine Person wie Takashi sich plötzlich gegen diese Stadt wendet, könnte jemand was ausrichten? Genau deswegen verfolge ich meine Idee. Aber es bringt nichts darüber zu diskutieren, denn Ihr könnt mir keine Erlaubnis erteilen." Also musste es doch soweit kommen, dass er sich der Göttlichen und Kratos stellt, auch wenn dies wohl nicht der Weg der Templer zu sein schien. Ein Ablehnen war wohl wahrscheinlich. "Jeder, der eine Kraft verwendet, die nicht ihm gehört muss mit Nachteilen rechnen und das gilt auch für den Yagami. Auch ihr solltet es mit dem Auge nicht übertreiben, vielleicht sind noch versteckte Nachteile vorhanden, die ihr nicht ausmerzen könnt." Das Thema wechselte von regelrechten Untergangsszenarien doch tatsächlich zur Medizin, an die Shinji teilweise interessiert ist. Doch anscheinend konnte man nicht einfach so schnell Teile des Körpers und deren Vitalpunkte ohne Hintergrundinformationen lernen. Da er für eine medizinische Ausbildung weder den Nerv, noch die Lust verspürt winkte er einfach ab. "Ich verstehe schon, kein Problem. Vielleicht beschäftige ich mich eines Tages damit." Nun würde er die Informationen über die Verstecke Momoko's erhalten, die er wollte. "Wenn Ihr noch die genauen Koordinaten dieser zwei Orte habt, könnt ihr eine Karte für ich präparieren und mir zukommen lassen?" Natürlich musste das letzte Thema Sarutama sein. Menschen sind so unnötig emotional und das denkt gerade der Uchiha, von dem man damals gesagt hat, dass er seine Emotionalität nicht unter Kontrolle hatte. "Ich habe das Gefühl, dass Ihr mir wirklich helfen wollt und ich bin dankbar dafür und je nachdem was die Göttliche zu meinem Gesuch sagen wird, werde ich darauf zurückgreifen, aber Ihr braucht euch keine Gedanken um mich machen, denn ich werde niemals alleine sein." Seine Worte konnte man so oder so interpretieren, was er genau meinte, würde er natürlich nicht preisgeben. Er stand auf und anders als Tashiro, der auf eine eher familiäre Ausdrucksweise gewechselt hat, blieb Shinji distanziert. "Hiermit scheint alles geklärt zu sein. Ich will Euch nicht weiter stören und hab auch selbst noch Dinge zu erledigen. Wir werden uns wieder sehen." Wenn er nicht davon abgehalten werden würde, würde er das Laboratorium in Richtung Thronsaal verlassen.

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 19. Jun 2018, 20:29

Die Augen des Fuma folgten den einzelnen Bewegungen des Uchiha sehr genau. Mit seinem Wissen über Psychologie versuchte er diesen ein wenig in die ihm bekannten Krankheitsmuster einzuordnen. Hatte Shinji vielleicht durch all die Verluste eine Psychose oder derlei entwickelt? Ihn ein wenig genauer zu betrachten war für ihn sicherlich nicht verkehrt. Aber er hatte das Wichtigste getan - er hatte ihm angeboten, mit ihm zu reden und da zu sein, wenn er ihn brauchte. Aber so wie es aussah wollte Shinji seinen eigenen Weg gehen. Das passte natürlich zu ihm. "Wir alle haben immer neue Grenzen entdeckt, was Stärke angeht. Unterschätze nicht Saya - sie hat ihre eigene Kraft noch lange nicht gezeigt. Ich glaube, sie kann uns alle überraschen, wenn sie es will." Natürlich hatte Shinji zu einem gewissen Grad recht. Die Biju waren aber mehr als nur Waffen - sie waren Wesen. Er hatte sich mit Winry unterhalten und auch den Biju in ihr kurzzeitig gehört. Was das alles bedeuten mochte, war für ihn noch nicht abzuschätzen - aber er nahm an, dass es zu einfach gedacht war, die Biju einfach in neue Wirte zu pflanzen und sie dann als eine Garde erster Güte zu betrachten. Jeder Mensch mochte anders reagieren, wenn ein solches Wesen in einem hauste. Und nach dem, was er in Shinji gesehen hatte, war Shinji wohl das erste und beste Beispiel dafür. "Die Jinchuriki haben ein hartes Leben und du weißt genauso gut wie ich, das es nicht sicher ist, das sie den Biju in sich kontrollieren können. Nicht jeder ist dafür geeignet und es dauert sehr lange, bis man sich dazu sicher ist. Die meisten Jinchuriki in alter Zeit kamen aus Familien der jeweiligen Kage oder waren eng mit ihnen verbunden. Dass dies heute anders ist liegt auch daran, dass die Jinchuriki eine andere Rolle spielen. Welche gibt es noch, die sich haben behaupten können? Nibi, Hachibi und Kyuubi..." Felicita, Winry und Minato. Sicher sprach nichts dagegen, neue unter Ihnen zu erschaffen - aber wer mochte schon wissen, ob Amon's Einfluss nicht immer noch in ihnen hauste und herum geisterte? "Mach wie du denkst, meine Bedenken und Gedanken dazu kennst du.", gab ihm der Forschungsleiter Ishgard's zu verstehen, bevor er sich umwandte und kurz in Richtung des Glases schaute, auf dem nun sanft Schneeflocken zu fallen begannen. Es hatte wieder angefangen zu schneien. Erneut würde der kalte Griff des Winters sich um Ishgard legen. Das hieß wohl wieder mehr Kranke. "Ich lasse die Karte anfertigen und du kommst nach deinem Gespräch hierher, in Ordnung?" Shinjis abschließende Worte hatten keinen so profunden Eindruck auf Tashiro, wie dieser glauben mochte, denn der Fuma hatte gesehen, dass in ihm noch etwas war und jemand ruhte. Was auch immer es war, das Chakra dieses Wesens war anders als das Chakra, was er bisher gesehen hatte. Es war eine unmerkliche Ähnlichkeit da zu einer Art Chakra, die er schon mehrmals gesehen hatte aber sie war so weit abgegriffen, das es fast schwierig war, es verwandt zu nennen. Tashiro nickte Shinji zu und ließ ihn ziehen. Sofort ordnete er an, das die Karte gebracht werden sollte, wobei er sie abkopieren ließ, um später das Nötige einzutragen. Nun aber setzte er sich wieder an die Technik für das Mädchen.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 20. Jun 2018, 17:55

Trainingspost

Und weg war der Uchiha - aber er hatte nun Gelegenheiten! Und zwar einige! Glücklicherweise hatte er die Daten von Yoshino - Winry hatte ihr damals Blut abgenommen und genau das brauchte er jetzt auch - und das war von großem Nutzen. Er hatte die Blutprobe schließlich vor sich und begann langsam damit, sie ausreichend zu analysieren. Er hatte eine recht genaue Vorstellung von dem, was er erreichen wollte - er wollte die Technik ausprobieren, die er mit Seijitsus Blut erreicht hatte. Er nahm sich nun aber Zeit, Yoshinos Blut zu analysieren und etwaige Punkte heraus zu filtern, die ihm hilfreich waren. Er nahm sich die Zeit, die er brauchte und schaute sich die Komposition der einzelnen Blutplättchen und derlei an, um etwaige Dinge unter dem Mikroskop zu sehen. Kurz - er nahm sich seine Zeit. Shinji mochte nun beim Thronsaal angekommen sein, aber der Fuma war schon etwas weiter. Ihm war eine solche Analyse nicht wirklich fremd, sodass er das Problem schnell identifizieren konnte. Dann machte er die Blutprobe bereit und setzte dann die Technik ein, die er schon lange nicht mehr eingesetzt hatte: "Hijutsu: Girei!" Langsam formte sich aus dem Blut eine Masse, die langsam nach oben wanderte, aber wohl nur ein bisschen des Blutes verbrauchte - nach und nach wanderte der Körper des Yoshino-Bunshins in die für sie typische Haltung und nur Sekunden später stand... nun, hockte Yoshinos Bunshin vor ihm und schaute ihn mit den für das Mädchen typischen Augenaufschlag an, der einem kleinen Hund entsprach, der adoptiert werden mochte. Der Fuma schmunzelte. Diese Technik hatte ein erstaunliches Potential, sich zu einer sehr großen Sache zu entwickeln. Nun musste er sehen, ob er die nötigen Vorbereitungen alle getroffen hatte. Der Bunshin war nur ein Bunshin und als solcher kein wirklich sehr stabiles Konstrukt. Sicher, die Grundlage hierfür war ein Kage Bunshin und damit eine gut geartete und hoch entwickelte Technik, die einst von Konohagakure sehr geheim gehalten worden war. Nun aber war sie etwas, was man an der Straßenecke finden konnte... nun ja. Nach dieser innerlichen Zeit Kritik war der Fuma bereit, die Grundlagen der Technik für sich zu realisieren. Er hatte den Yoshino Bunshin, er hatte die Idee und nun... nun lag es an den jeweiligen Ideen, die er einsetzen musste. Sprich, die Praxis rief nach ihm und wollte freilich ihr Momentum haben. Jeder, der eine solche hoch entwickelte Technik kreierte, mochte das verstehen. Nachdenklich begann der Fuma nun damit, den Yoshino Bunshin auf einen Behandlungstisch in einem anderen Raum zu legen, wobei er dann das dafür nötige Jutsu anwandte, um sie von etwaigen Schmerzen zu befreien, die die Prozedur hervorrufen würde. Er wusste ja nicht, ob es schmerzhaft werden würde. Warum auch? Er hatte die Technik ja noch nie eingesetzt! Aber es hielt nicht lange. Ein bisschen Chakra wurde von ihm angewandt und wups - sie verpuffte. Mhm. Das war unerfreulich. Aber gut, er konnte auch anders methodisch arbeiten.

Selbsterfunden
Name: Hijutsu: Girei („Geheimtechnik: Weinender Gott“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Kage Bunshin, Ketsueki Gata O Kimeru, Henge no Jutsu, Blutprobe eines Charakters, Ninjutsu 8, Chakra 8, Wissensbereich: Wissen über Menschliche Organe
Beschreibung: Diese Technik wurde von dem Nuke-nin Tashiro Fuuma entwickelt. Der Anwender benötigt eine Blutprobe von einer Person, die er zuvor analysieren muss. Diese Blutprobe muss umfangreich in einer geeigneten Umgebung analysiert werden. Hat er dies getan, kann er das Blut nutzen, um einen Bunshin zu beschwören, der dasselbe Aussehen und die gleiche Stärke wie der ursprüngliche Besitzer des Blutes besitzt. Der Bunshin agiert eigenständig, richtet sich jedoch nach den Befehlen des Anwenders der Technik und kann von diesem mittels eines „Kai“ weg geschickt werden. Der Bunshin überträgt keinerlei Informationen und ist nicht in der Lage, Jutsus zu nutzen. Der Anwender erhält bei auflösen des Bunshins 50% des Erstellungschakras zurück. Jinchuuriki-Bunshins wären ohne ihr Bijiu ausgestattet. Besonderheiten oder besondere Waffen besitzt der Bunshin nicht. Wird der Bunshin getroffen, verschwindet dieser.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 26. Jun 2018, 21:02

Trainingspost

Der Fūma hatte nun seine Überlegungen abgeschlossen, nachdem der Bunshin von Yoshino sich aufgelöst hatte, nachdem er sich mit dem Chakra des Fūma verbunden hatte. Nun war natürlich dies eine Sache, die man hätte voraussehen können. Allerdings war der Fūma unter der Annahme gestanden, dass seine Technik des Hijutsu: Girei bei solchen Dingen ausdauernd genug wäre. Nun aber hatte ihm diese Angelegenheit geholfen, die Schwächen der Technik zu erkennen und womöglich daran zu feilen und zu arbeiten, um sie zu verbessern. Im wesentlichen hatte er aber eine Grundlage für die Technik gefunden und wusste nun, wo er ansetzen musste. Die Menge an Chakra, die er auf wenden musste, um die Heilung im gesamten Körper durch zu führen, war gewaltig - und Tashiro wusste das. Er hatte seine Grundlagen nun fertig und die eigentliche Anwendung - nun, die musste er eigentlich mit Yoshino selbst versuchen und besprechen. Im Grunde war die Technik eine sehr weit fortgeschrittene Version der von ihm bereits beherrschten Technik des Shosen no Jutsu, welches er wiederum mit einer S-Rang Technik - dem Naori - übertroffen hatte. Insofern war er hier noch einen Schritt höher gegangen, indem er die Masse an Chakra erhöht und das Level an Heilungsgabe verstärkt hatte. Dies war ihm vor allem durch eine Sache gelungen - seiner extrem gut entwickelten Sicht, was sich durch sein Auge zeigte. Für sich gesehen war Tashiro bereits sicher, das er die Technik einsetzen konnte, aber es ärgerte ihn wiederum, das er nun auf eine praktische Anwendung verzichten musste. Allerdings wollte er auch niemanden als Versuchskaninchen nutzen und missbrauchen. Zudem widersprach das seinen Überzeugungen. Wenn er mit Yoshino - und damit wohl auch Winry - sprechen würde, musste er ohnehin die dabei bedeutenden Aspekte der Technik besprechen. Womöglich würden die Beiden ja auch seine Ansichten so besser verstehen? Er wollte einfach einen Erfolg für seine Patientin haben, aber er hatte kein Interesse daran, es entgegen seiner Überzeugungen durch zu drücken. Wohlgemerkt; er hielt sich hierbei an die Ishgardischen Regeln und die Grundregeln eines jeden Medic-nin und verantwortungsvollen Forschers. Es gab ethische Grenzen. Und diese achtete er. 'Die Grundlagen habe ich, aber heiliger Bimbam! Wer hätte gedacht, das ich mir mal solche Gedanken mache. Früher wäre ich anders gewesen, aber ich denke, es ist gut so wie es ist. Ein Schritt in die richtige Richtung, würde ich vermuten.' Damit war er auch sehr zufrieden.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 28. Jun 2018, 14:28

Trainingspost

Nun war es freilich wichtig, das er sich in Ermangelung eines Versuchs noch anderweitig mit der Technik beschäftigte. Er ließ im gleichen Zuge aber auch gleich Bereitschaft zur Behandlung geben und würde sich daran setzen, eine Nachricht an Winry und damit auch an die kleine Yoshino zu übergeben, die er textuell fest hielt: 'Werte Yoshino, werte Winry. Nach unserem letzten Gespräch habe ich mich an eine mögliche Behandlung für Yoshinos Leiden gesetzt und etwas gefunden, was ihr im Bereich ihrer Knochen helfen könnte. Ich würde daher bitten, das Yoshino und gerne auch Winry zu mir ins Laboratorium kommen könnten. Dieses befindet sich in der Oberstadt von Ishgard. Ich würde dabei gerne die Behandlung, sofern sie gewünscht wird, durch sprechen und einen Termin ansetzen. Mit freundlichen Grüßen, Tashiro Fuma.' Er schaute noch einmal über den Text, überlegte und begann dann, diese Information an einen Templer weiter zu geben, der vor dem Labor Wache stand und der sich daran machte, den Text möglich schnell zu übergeben. Damit war das Ganze aber noch nicht beendet. Er würde sich noch weiter mit der Technik auseinander setzen müssen, wobei er sich vor allem über die Chakramasse Gedanken machte. Wichtig war für ihn, das er die Anzahl an Punkten im Körper genau idenfitizieren konnte, die er mit der Technik stimulieren musste. Kurzum - er hatte noch einiges an theoretischen Betrachtungen vor sich, wobei sich der Fuma gut überlegte, wo er jeweils an setzen würde. Es war eben nicht einfach für ihn, da er hier neue Gewässer erkundete. Bisher hatte er noch keine so auf hoher Auflösung arbeitete Technik eingesetzt. Aber das würde schon werden; da war er sich sehr sicher. 'Es ist grundlegend zum Mäuse melken! Ich kann, wenn ich die Technik korrekt einsetze, meinen Wert sicherlich beweisen und auch helfen, wo ich kann. Scheinbar hat bei Yoshino bisher niemand die nötigen Kenntnisse aufwenden können, die ich nun habe. Mhm. Grundlegend ist die Technik zwar fertig aber ich habe so meine Befürchtungen. Ihre nervliche Situation ist auch nicht die beste und wenn sie mit den Knochen besser herum laufen kann, ohne sofort Brüche zu erwarten, hat sie zumindest etwas an Lebensqualität gewonnen. Aber das dürfte ein längerer Prozess sein. Sie ist schlussendlich nicht gewohnt, alleine zu laufen. Womöglich gibt ihr dies auch etwas Selbstständigkeit.' Zu einem gewissen Punkt hatte er ja bei dem Mädchen auch Grundzüge von Manipulation gesehen, aber das war etwas anderes. In Anbetracht ihrer Lebensumstände war sie nicht allzu verbittert und hatte sich lediglich ein feines Netz an Menschen geschaffen, die sie durch emotionale Regungen an sich band, indem sie fein säuberlich zwischen denen trennte, die sie wirklich hören durften und denen, die mit der Puppe abgespeist wurden.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 3. Jul 2018, 08:00

Trainingspost

Das eigentliche Prozedere war nun vorbei, aber Tashiro wollte sich ganz und gar absichern. Er hatte nun die Grundlagen gelegt und würde darauf warten, das sich Winry und Yoshino hierher bewegten. Somit würde er sich nun noch einmal an die Skizzen zu der Technik hin bewegen und sich an seinen Schreibtisch setzen. Draußen schneite es erneut. Es war für den Fuma ziemlich spannend, da er sich hier auf ein neues Gebiet begeben hatte. 'Wohl gemerkt, das wird eine sehr interessante Sache werden, aber ich würde die Sicherheit mittlerweile versuchen ein zu schätzen. Nehmen wir an, ihr Körper ist schwach. Dann haben wir etwa... mhm 60%. Dann kann ich es durch meine Heiltechnik extrem anheben. Ich würde meinen, wir sind bei 80%. Der Raum für Schwierigkeiten ist ziemlich gering. Also... was könnte schief gehen. Ich kann mittlerweile gut mit einer sehr hohen Menge an Chakra umgehen, das dürfte also kein Problem darstellen und den Punkt der Überdosierung ausschließen. Dann natürlich, das ihr Körper zu schwach ist, aber das hatten wir schon. Notfalls kann ich sie recht schnell wieder ins Leben befördern, wenn es sein muss.' Ein gewisser Schmerzimpuls konnte hier hilfreich sein, aber war nie eine Garantie. Er musste es einfach vorsichtig angehen lassen. Das Mädchen war nun einmal schwer krank, aber er würde sie auf jeden Fall nach der Operation sehr genau beobachten müssen, um etwaige Schäden schnell fest zu stellen; neurologische wie körperliche. Das hieß, das er einen Kage Bunshin mit schicken musste, der sich um das Wohl des Mädchens kümmerte. Allerdings musste er dies auch noch mit Winbry abklären, den deren Meinung war ebenso wichtig wie das des Mädchens selbst; speziell für die kleine Yoshino, die ja an Winry hing wie ein Äffchen an seiner Mutter. Grundlegend also war es in trockenen Tüchern, aber Tashiro überlegte weiter herum, wo er das Risiko der Operation noch senken konnte, damit es noch sicherer für das Mädchen war. Für sich genommen war es wichtig, das sie einen guten Eindruck hatte und Zahlen - insbesondere Prozente - warne sehr wichtig. Aber der Erfolg der Operation würde ihr ein ziemlich großes Stück an Selbstkontrolle und -bestimmung wieder geben. Wenn sie es denn wollte... das war noch ein anderer Punkt. Was aber sollte man tun, wenn sie nicht wollte? Nun, es war nicht seine Aufgabe, das Mädchen dazu zu zwingen. Sie hatte es in ihren kleinen Händen, die bald Arbeiten vollbringen konnten, wenn sie es denn wollte.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 3. Jul 2018, 23:58

Cf: viewtopic.php?f=195&t=12011&p=281049#p281049

Hastig führte ihn der Weg vom Palast der Göttlichen wieder zurück zum Laboratorium, denn er hatte Tashiro versprochen, dass er nach seiner Unterredung wieder zu ihm zurückkehren würde. Tief saß seine Kapuze im Gesicht, denn er wollte nicht, dass man ihn erkannte, denn immerhin würde sich die Nachricht sicherlich wie ein Lauffeuer herumsprechen. So endete sein Weg erstmal vor dem Fuuma. Kurzerhand zog er die Kapuze ab und kam direkt zum Punkt. "Die Unterredung verlief genauso wie ihr es euch ausgemalt habt. Die Ablehnung war jedoch so stark, dass ich Ishgard verlassen muss. Ich bin nur hier um mich erstens zu verabschieden und mir die Karte zu holen, die ihr mir versprochen habt." Man konnte sofort sehen, dass der Uchiha es eilig hatte. Er war nicht mehr Botschafter der weißen Stadt und er hoffte, dass diese Nachricht den genauso Weißhaarigen noch nicht erreicht hatte. "Darüber hinaus gebe ich Euch eine gut gemeinte Warnung, da die ganze Situation meine Schuld ist. Kratos sieht es, obwohl ihr keine Schuld tragt, als ein weiteres Vergehen an seiner Gutmütigkeit, dass Ihr mir prinzipiell geholfen hättet und es sieht so aus, als würde er Euch bestrafen wollen." Der Blick des Uchiha sprach tausend Bände, denn er wollte nicht, dass es so endet und so wollte er die Strafe von dem Fuuma auf ihn laden, doch der Aurion hatte seine eigene Meinung zu diesem Thema. "Ich werde versuchen mir was eigenes aufzubauen und wenn Ihr genau wie ich nicht mehr den Glauben der Göttlichen folgen könnte, so würde ich mich freuen, wenn Ihr mir folgt." Dies konnte jetzt sein, oder an irgendeinem schönen Tag, doch hoffte er innerlich, dass er nicht wieder alleine durch die Welt reisen musste. "Du hast das erste Mal seit ich in deinem Körper lebe die richtige Entscheidung getroffen, indem du dich ein für allemal von diesem lächerlichen Glauben abgekapselt hast. Jetzt mach nicht wieder den Fehler dich an andere zu binden. Die einzige relevante Bindung, die du benötigst ist jene zu deinem Clan und zu mir, denn wir sind nunmehr auf ewig gebunden." Das war das erste Mal, dass Hanmon Shinji eine Hand reichte. "Es stimmt, du gabst mir immer die Freiheit die ich benötigt habe. Keine Grenzen, keine Regeln. Es wird Zeit der Welt zu zeigen, was ich...was wir können. Zu beweisen, was für ein Fehler die Führung Ishgards mit meinem Rauswurf gemacht hat." Genau das wollte der Totengott der Tengu von ihm hören. Endlich schien sich alles in die richtige Richtung zu entwickeln. Sobald der ehemalige Botschafter Ishgards seine Karte erhalten würde, gab es auch nichts mehr was ihn hier halten könnte.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 4. Jul 2018, 07:43

Der Fuma hatte sich gut mit der Materie auseinander gesetzt, als sich jemand in das Labor begab. Eine vermummte Gestalt. Der Ältere spannte sich augenblicklich an, aber es dauerte nicht lange und er erkannte, um wen es sich handelte. Die Stirn runzelnd, blickte er dem Uchiha ins Gesicht. Er lauschte den Worten des Anderen, die - zugegebener maßen - ziemlich überraschend kamen. Shinji war also aus Ishgard verbannt worden? Eine Form, mit den Dingen umzugehen. "Dann habe ich scheinbar ein wirklich gutes Gen, was Einschätzung angeht. Aber ich habe dich gewarnt, Shinji." Der Ältere seufzte und würde dann die anderen Worte mit sich anhören. Gut, was sollte er dazu sagen? Ishgard hatte mit Shinji seinen "Goldjungen" vor die Tür gebracht. Nun war es freilich kaum möglich, das er oder das die anderen es sich nun leisten konnten, noch einen in ihrem "Rat" zu verlieren. Daher nahm es der Fuma so hin. "Mach dir keine Gedanken um mich. Wenn er mich bestrafen will, kann ich auch durch eine Flucht nichts daran ändern. Ich nehme die Dinge so hin - zudem, wenn ich weg renne - macht mich das nicht sofort schuldig?" Mit einem verstehenden Lächelnd schaute er dann zu dem Uchiha nach oben, bevor er dann aufstand und die Arme verschränkte. "Wir sehen uns sicher einmal wieder, aber macht auf jeden Fall vorsichtig. Es wäre bitter, wenn ihr nun auf der nächsten Landstraße von einem Fuhrwerk fallt und euch das Genick brecht, ohne das ich dabei bin um es zu flicken." Typischer Medic-Humor, aber das kannte der Uchiha ja sicherlich auch. "Was die Karte angeht - hier. Und holt euch am besten in Tekkougakure einiges an Vorräten für deine Reise. Das Land des Eisens ist - wie du ja sicher noch weißt - verdammt groß und arschkalt, besonders in der derzeitigen Wetterlage." Er würde ihm die Karte, die er sorgfältig präpariert hatte, reichen und dann mit einem sorgenvollen Blick nach oben, durch die Glasfenster schauen, wo der Schnee zu sehen war. "Weißt du schon, wo du in etwa hingehen willst, wenn du diese Sache dort geklärt hast?" Eine Frage, die durchaus wichtig war. Shinji war wohl nun auf sich selbst gestellt und die schützende Hand, die Ishgard bedeutet hatte, hatte sich zurück gezogen von ihm. Nun war der Uchiha auf sich gestellt. Was er damit anfangen würde war fraglich, aber er war sicherlich in der Lage, diverse Dinge zu erreichen. Oder er schloss sich anderen Fraktionen an... obschon, eher nein. Er war einfach kein Folgender. Er war ein Macher, ein Kreativer. Er wollte bestimmen. Dickschädel. Aber er war eben noch jung. Was das bedeuten würde für ihn? Wenig neues.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 7. Jul 2018, 23:25

"Macht Euch keine Gedanken um mich, ich werde klarkommen - so wie ich bisher immer klar gekommen bin. Es ist jedoch ein Unterschied ein Dorf zu verlassen, oder von einer Stadt verbannt zu werden, das muss ich zugeben. Es wird nun an mir liegen wieder ein Neuanfang zu suchen. Aber es hat sich alles so angebahnt. Ishgard und ich wollen das selbe Ziel nur andere Ressourcen verwenden um dieses Ziel zu erreichen." Wollte er noch klären, bevor er es für richtig hielt den Fuuma eine Warnung zu hinterlassen - wenn man das so nennen konnte. Anscheinend war Tashiro nun ganz Templer geworden und würde seine Strafe einfach wie eine bittere Pille schlucken, oder aber er hatte einfach keine Angst vor dem Tod. Wenn Shinji zwischen womöglichen Tod oder Leben in Flucht entscheiden müsste, war es völlig klar was er wählen würde. Sei es nun wie es ist, der Leiter dieses Laboratorium und er waren in mancher Hinsicht ähnliche. In diesem Fall einfach nur Überlebenskünstler. Daher nickte Shinji nur und würde es seinem Gegenüber gleich tun und seine Arme vor seiner Brust verschränken. Zwar sagte man es immer gerne, doch der Uchiha und nun ehemalige Botschafter war sich nicht sicher, ob er den Fuuma eines Tages wiedersehen würde. Stand jetzt hätte er aber nichts dagegen. Sein Witz, sicherlich um die Stimmung aufzulockern, brachte jedoch keine essbare Ernte ein. Zu viele Gedanken kreisten im Kopf des nun jungen Flüchtlings. Dann bekam er sogar tatsächlich die Karte, die er versprochen bekommen hatte und wieder musste Shinji erkennen, wie falsch sein erstes Urteil über den Fuuma gewesen war. Vielleicht wäre sein Leben anders gelaufen, hätte er dies früher erkannt, doch er hatte die Nase voll der Vergangenheit nachzutrauen - er musste dringend anfangen wieder in der Gegenwart zu leben. Vorsichtig steckte er die Karte in die Tasche mit seinen anderen Schriftrollen und nickte dankend. So dringend er wohl aus der Stadt kommen musste, noch wusste er nicht welches Ziel er anpeilen sollte. Würde er sich der Gegenfraktion nähern? Es war nur logisch, dass wenn der Weg der Göttlichen sein Ansatz nicht verstehen kann, vielleicht das genaue Gegenteil ihn annehmen würde. Oder sollte er lieber doch etwas völlig neues aufbauen? Endlich mal nach seinen Regeln spielen und sich nicht mehr unterordnen? Als würde Tashiro seine Gedanken lesen können sprach er genau das an, worüber er eigentlich nicht reden wollte. Was würde er jetzt tun? Zwar gab es die Möglichkeit Informationen über das Klonen zu finden, aber niemanden mehr, der es für ihn anwenden und untersuchen würde. Vielleicht musste er wirklich auf das Mittel der Ahnen zurückgreifen und Familienmord begehen müssen. "Ich weiß noch nicht genau, was ich tun werde - zu plötzlich wurde ich meiner neuen Heimat geworfen. Ich werde dorthin gehen, wo der Wind mich hinführt und die Situation zu meinen Gunsten formen, so wie ich es jetzt auch schon getan hatte." Mit diesen Worten würde er sich im Ansatz umdrehen. "Jetzt ist die Botschafterstelle in Ishgard wieder frei geworden, wenn ihr das mit Kratos geklärt habt, könntet ihr Euch vielleicht darauf bewerben. Ich wüsste keinen, der die Diplomatie besser beherrscht als ihr." Abschließend würde er seine Kapuze wieder aufsetzen und eine Handbewegung zum Abschied machen. "Danke nochmal für alles."

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 9. Jul 2018, 11:20

Die Worte, die Shinji noch für den Fuma bereit hielt, waren erstaunlicherweise verhältnismäßig offen. Normalerweise kannte er den Uchiha anders. Beherrschter. So aber machte er sich fast zu einem "Menschen." Bisher hatte sich Shinji als unnahbar gegeben, als "cool" und den Typ, den nichts aus der Ruhe brachte. So aber wie jetzt war es nicht mehr. Das Bübchen war heran gewachsen und musste nun seinen eigenen Weg gehen. "Wenn du ehrlich bist, bist du nicht blind in dieses Gespräch gegangen und deine Optionen danach waren beschränkt. Entweder du bleibst und nimmst den Weg der Göttlichen vollends an oder du verlässt uns." Und die zweite Option war es am Ende geworden. Ganz wie der Fuma es gesagt hatte. Seufzend hatte er sich dann dazu bewegt und dem Jüngeren die Karte gegeben. Die abschließenden Worte waren freundlich, aber Tashiro sagte nichts dazu sondern lächelte nur leicht und hob die Hand zum Abschied. Dann aber war er weg. Shinji würde Ishgard verlassen und war, sobald er die Pforten der weißen Stadt passierte, ein freier Mann - vogelfrei sogar. Mit einem sehr beherrschten Blick würde er damit das Thema abhaken. Shinji hatte in einem Punkt recht. Es machte keinen Sinn, nun der Vergangenheit nachzutrauern. Und Shinji war Vergangenheit. Innerlich musste der Fuma ein bisschen Häme zeigen. Er hatte an und für sich oft einstecken müssen, Shinji aber war gefördert worden. Wo hatte Kratos ihn gefördert? Shinji hatte so viele Chancen entgegen geblasen bekommen, hatte eine glorreiche Zukunft als potentieller Seraphim vor sich gehabt und nun? Nun stand er außen und war mit diesem Weg nicht mehr verbunden. Der Fuma sagte dazu nichts. Wozu auch? Es gab keinen Grund, sich über verschüttete Milch noch Gedanken zu machen, aber er hatte ausgehalten und war nun in seiner Position, weil er die Dinge geschafft hatte, die er schaffen musste. Er hatte seinen Weg, so sah er es, gefunden. 'Na wer hätte das gedacht? Die große Hoffnung geht aus der Tür und nun sind nur noch Seijitsu und ich von der ersten Generation übrig. So schnell kann es gehen.' Aiko war tot. Shinji verbannt. Die Zeit hatte sich verändert. Was würde nun kommen? Tashiro wusste es nicht, aber irgendetwas sagte ihm, das eine Zeit der Veränderung bevor stand. Und sie mussten bereit sein. Bereit, die Dinge zu tun, die noch erforderlich sein müssten. Die Dinge hatten also ihren Gang genommen und nun würde sich zeigen, was diese Zeit für Blüten treiben würde. Die Augen des Fuma wanderten zurück zu der Tür. Wann Kratos vorbei kommen würde? Das würde sich sicherlich noch zeigen. Er musste also auch mehr tun. Und so begab er sich in die Kellerräume, sagte aber Bescheid und begann damit, erneut das zu tun, was er schon einmal getan hatte - dieses Mal aber tat er es an sich selbst; er setzte die Minazuki Technik direkt an sich selbst ein, um das von ihm gefundene Auge zu stärken. Tashiro hatte nun das Auge des Uchiha gesehen und davon gehört, was da passierte. Nun musste er sein eigenes Dojutsu weiter entwickeln. Langsam bebte das Chakra durch den Körper des Fuma, direkt zu dem Auge hin und Tashiro kontrollierte es. Die Masse an Lyrium Chakra war stark, aber nicht unerträglich. Und so war es auch dieses Mal - wie die Male zuvor - ein Kampf der Kontrollmechanismen.

Selbsterfunden
Name: Minazuki („Das Ende aller Dinge“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: -
Chakraverbrauch: 1 Extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 9 | Chakra 9 | Wissen über Mutation durch Lyrium | Kami no Te | Templer Ausbildung
Beschreibung: Das Minazuki ist eine Technik, durch die der Anwender in die Lage versetzt wird, mithilfe von durch Lyrium infiziertem Chakra eine Mutation durch Lyrium in Gang zu setzen und durch sein Wissen über Lyrium und dessen Mutationsgabe zu kontrollieren. Die Technik erfordert ein sehr hohes Maß an Chakrakontrolle und ein vorzügliches Verständnis von Ninjutsus. Der Körper des Anwenders pulsiert während der Mutation extrem und das von der Mutation erfasste Objekt wird von durch Lyrium infiziertes Chakra umgeben. Die Mutation wird durch das Lyrium selbst angeregt, wobei der Anwender das von Lyrium in seinem Körper infizierte Chakra nutzt, um es entsprechend zu lenken. Die hierbei einsetzende Mutation kann vom Anwender nach Bedürfnis weiter geführt werden, wobei es ihm mit der Technik auch möglich wird, die Nebenwirkungen durch Lyrium künstlich zu verstärken, indem es den Verlauf der Mutation verstärkt oder im Gegensatz abschwächt. Da die Mutation während ihres Verlaufes das Gewebe verändert, muss der Anwender die Technik für mind. 3 Postings aktiv halten und somit mögliche Schäden vermeiden, die sich durch einen unsachgemäßen Zufluss durch vom Lyrium indizierten Chakra bilden können. Zudem ist diese Zeit nötig, da der Anwender die Mutation erst einmal in Gang setzen und eine gewisse Kontrolle über das dabei frei werdende Chakra gewinnen muss. Bei der Anwendung dieser Technik wird eine Menge Lyrium im Körper verbrennt, weshalb der Templer nach der Verwendung erst neues Lyrium zu sich nehmen muss. Deshalb ist der Templer danach 1 Post lang kampfunfähig.

Selbsterfunden
Name: Kami no te ("Hand Gottes")
Jutsuart: Ninjutsu |Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch + Mittel (pro Post)
Voraussetzung: Ninjutsu 7 | Chakra 8 | Templer Ausbildung | Shosen no Jutsu | Ketaihenka
Beschreibung: Der Anwender verbindet die Eigenschaften des Shosen no Jutsu mit seinem durch das Lyrium infizierte Chakra, um dieses in seiner Hand zu sammeln. Das dabei entstehende mit Lyrium infizierte Chakra besitzt eine sehr hohe Konzentration, was auch seitens des Anwenders höchste Konzentration erfordert und ihn dazu zwingt, sich vorzubereiten. Das dabei entstehende Chakra ist in der Lage, die schädlichen Wirkungen von Lyrium zu begrenzen und versetzt den Anwender somit in die Lage, mit sehr reinem und sogar rohem Lyrium zu arbeiten.
Die normalerweise dabei entstehenden Schäden am Körper werden durch das Kami no te Jutsu negiert, da sie die schädlichen Wirkungen mittels des mit dem Lyrium infiziertem Chakra ausbalancieren und verhindern, das das Lyrium das Chakra des Anwenders entziehen kann, wenn er sich damit näher auseinander setzt oder es berührt. Im Grunde ist die Technik eine Art Sicherheit für den Umgang mit rohem Lyrium und sehr hoch konzentriertem Lyrium und senkt dessen schädliche Wirkung auf ein für den Körper verträgliches Level herunter, sodass dieser sich wieder erholen kann.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 16. Jul 2018, 11:24

Nun, das war also eine Problematik, mit der er sich noch auseinander setzen musste. Er seufzte, als er die Technik abbrach. Langsam, aber vorsichtig. Es würde nichts bringen, nun einfach das gleiche zu wiederholen. Er hatte das Grundrezept vergessen - Mutation gelang nur, wenn eine immer veränderte Substanz genommen wurde. Und Lyrium in seiner nun so verarbeiteten, man mochte sagen raffinierten, Form hatte er schon einmal genutzt. Etwas anderes musste her. 'Ich könnte andere Formen des Lyrium nehmen. Es gibt einmal das Lyrium der Göttlichen, das sie mir geben wollte. Das rote Lyrium. Und dann noch das rohe, aber beide haben den Anschein von stärkerer Wirkung gemacht. Zumindest kann ich nur theorisieren, dass durch den Raffinisierungsprozess die Wirkung abgeschwächt und kontrolliert gelenkt wurde. Heute kann ich das denke ich so sagen, aber mhm... ich bin am überlegen. Eventuell sollte ich die Göttliche nach ihrer Meinung fragen oder sehen, wie es in der Hinsicht weiter laufen sollte.' Lyrium war zum einen ein Kreuz und ein Segen. Es band die Templer an den Orden, da sie nur hier ihre Sucht ausleben und erleben konnten. Allerdings bedeutete das Lyrium auch einen auf Dauer gut zu beobachtenden Verfall des Körpers. Nicht für ihn, das stand fest. Er konnte die Nebenwirkungen abschwächen. Aber sie komplett zu annullieren? Das würde noch kommen, keine Frage. Aber das machte ihn auch gefährlich, da er so den Griff der Herrschenden um die Templer lösen konnte. Für den Moment sollte er also erst einmal nichts tun und abwarten. Training war gut. Training war sicher wichtiger als der andere Mist. So würde er sich unten auch etwas körperlich austesten. Er hatte durch sein Training mit dem Schwertkämpfer und Ausbildungsleiter des Ordens der Templer einiges an Muskelmasse dazu gewonnen und diese zu halten - wichtig! 'Mühsam erarbeitet! Das lasse ich nicht gehen!' Unten im Labor hatte er sich ein wenig körperlich zum auspowern hinbegeben, mit Liegestütze und Kniebeugen und all dem anderen Spaß, der ihm erlauben würde, seinen athletisch-schlanken Körperbau zu erhalten. Er würde sich so eine ganze Weile verausgaben und erst aufhören, wenn er das Gefühl hatte, nicht mehr zu können. Und selbst dann würde er noch etwas weitermachen, den "Flow" erreichen und dann stoppen, als er es für richtig hielt. Danach ging es ans Duschen.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 23. Jul 2018, 14:33

Na, was musste man da also noch tun? Der Fuma war sich seiner Sache recht sicher, denn er hatte ja nun was er wollte. Er hatte sich durch loyale Dienste eine Stellung erarbeitet, die nicht unbedingt bedroht war und die er aufgrund seiner speziellen Expertise auch gut ausfüllen konnte. Zum anderen konnte er sich mit seinen Fähigkeiten weitgehend unersetzlich machen. Als er seine Trainingseinheit beendet und sich wieder nach dem Duschen nach oben begeben hatte, erlebte er die Erfahrungen seines Kage Bunshin, der sich im Krankenhaus aufgelöst hatte. Seufzend nahm er die ganzen gesammelten Erkenntnisse zur Kenntnis, auch der Fakt, das er nun 2 Lehrlinge hatte: Seijitsu und Naga. Wie sie sich machen würden, war noch nicht ganz ab zu schätzen, aber sie hatten sich doch zu einem gewissen Punkt gut gemacht und schon ein gewisses Potential gezeigt. Das war freilich zufrieden stellend. 'Dennoch - Shinji, was wirst du nun tun? Nun musst du alleine klar kommen, ohne eine Gruppe um dich herum. Du hast Nyoko nicht mehr, Aiko ist weg, Seijitsu und ich auch nicht mehr greifbar. Was also wirst du tun?' Tashiro hatte schon so die ein oder andere Idee, was der Uchiha anstellen mochte, aber das alles war nichts ausgereiftes. Womöglich würde er diese Kraft in sich nutzen, dieses unangenehme und fast schon greifbar giftige Chakra, das in ihm gesessen war wie ein giftiger Pilz. Aber er würde den Uchiha womöglich wiedersehen. Für sich jedoch nahm er sich vor, aus Shinjis Unglück keinen Profit zu schlagen. Shinji's Fall von der Macht in Ishgard war ganz allein seine Sache gewesen und nicht mit ihm assoziierbar. Natürlich hatte Kratos wohl noch etwas dazu zu sagen, das er nicht sofort etwas gegen Shinji's Pläne gesagt hatte, aber er war ihm nicht übergestellt. Und damit war die Sache auch recht einfach. Tashiro hatte getan, was er tun konnte - er hatte ihm geraten, mehr auf die Göttliche zu vertrauen und nicht so gehandelt, das er sofort die Wissenschaft als einzige Lösung gesucht hatte. Vielmehr war es wohl auch dieser Grund, den Kratos womöglich gar erahnt hatte, warum der Lord Kommandant noch nicht hier angekommen war wie eine Herde von Mammuts. "So oder so... eine neue Ära beginnt." Wo würden sie alle sich positionieren? Wer würden die Gewinner, wer die Verlierer sein? Und was würde mit der Welt - mit Ishgard - geschehen? Tashiro war gespannt. Er würde sich bereit machen.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Senju Masato » Mi 25. Jul 2018, 15:49

cf:

Furô hasste Ishgard für sein Wetter. Er hasste es schnell zu laufen, doch er hasste auch die Kälte, die ihm trotz der ganzen Winterkleider in die Gebeine kroch und ihm stetig das Gefühl vermittelte, erfrieren zu können. Hozuki waren wirklich nicht für den Norden geeignet und jedes Mal, wenn er nach einer weiteren Straßenkreuzung abbog, fragte er sich, warum genau er nochmal Templer werden wollte. Templer mussten patrouillieren. In den Gassen. In der Kälte. „Ach verdammte Dreckskälte!“ fluchte Furô leise vor sich hin. „Einfach nur nervig.“ Ergänzte der Junge mit verzogenem Gesicht. Nicht mal Tee hatte er mehr für unterwegs und kurz war er nicht abgeneigt, sich von zu Hause noch einmal Tee zu besorgen. Ob Mirajane schon zurück war? So viel Zeit war jedoch noch nicht vergangen und sie hatte ja noch zu Schmiede gewollt. Der Forschungskomplex, in dem Tashiro arbeitete, lag ebenfalls im oberen Wohnviertel, somit nicht allzu weit entfernt, weder von Winry noch von seinem zu Hause und dennoch. Würde er nun umkehren, würde er vielleicht nicht mehr in die Kälte zurück wollen. Außerdem hatte er es eilig. Schließlich hatte er für die Aufgabe des Commanders schon viel zu lange, für seinen Geschmack, gebraucht und womöglich bekam er dafür Ärger.
Sein eigentliches Ziel war die Ordenshalle der Templer gewesen, ein wahrscheinlicher Aufenthaltsort des Commanders, nicht wahr? Doch von einem vorbeikommenden Templer, welcher patrouillierte, erfuhr er, dass Kratos mit einem Templer Captain auf dem Weg aus der Stadt hinaus gesehen wurde. Scheinbar war dieser wohl gerade nicht in der Stadt. Furô hatte dies leicht genervt zur Kenntnis genommen, bedankte sich jedoch für die Auskunft. Das Tashiros Forschungslabor hier in der Nähe war und gleichsam ein Medic war, fiel Furôs Wahl auf ihn, um zu fragen, wie er nun wohl am besten vorgehen sollte. Schließlich war es doch eine Aufgabe, mit der Kratos ihn direkt beauftragt hatte, woher sollte er wissen, dass er sie auch jemand anderen geben konnte? Und dann war da auch noch die Sache mit dem Orden. Letztendlich hatte Furô auch immer noch ein schlechtes Gewissen wegen Yoshino und da die Entfernung zwischen Winrys Werkstatt und den Laboratorien wirklich nicht weit erschien… vielleicht würde Tashiro trotzdem kurz vorbeischauen? Er wollte Winry ihre Fähigkeiten nicht aberkennen, doch sie war doch kein Medic letztendlich.
Seine linke Hand stützte Furô an seiner Hüfte ab, während die andere unter der Kapuze seinen weißen Schopf kratzte. Genervt nahm er zur Kenntnis, dass der Forschungskomplex noch viel größer war als er sich vorgestellt hatte oder vielmehr in Erinnerung hatte. Er war sehr selten in dieser Gegend. Es schien jedoch so als wäre sein Verhalten einer der Wachen aufgefallen, die ihn daraufhin ansprach. Er erklärte sein Anliegen zu Tashiro Fuuma, dem Forschungsleiter zu wollen und tatsächlich schien er Glück zu haben. Als er erwähnte, dass er Tashiro im Rahmen einer vom Kommandanten gestellten Aufgabe ersuchte, ließ man ihn sogar vorbei. Furô war sich unsicher gewesen, ob man in diese Ordenshallen überhaupt als Nicht Templer hinein durfte.
Jetzt war er zwar im richtigen Gebäude, aber auch noch wirklich weiter. Zunächst jedoch, fing er an seine Winterkleidung zu öffnen, sodass sein weißes Gewand wieder zum Vorschein kam. Er behielt sich jedoch in der Hand. Nachdenklich wie er nun weiter vorgehen sollte, kratzte er sich am Hinterkopf. Es schien eine leere Halle zu sein, doch so genau ließ es sich durch die Regalen und anderem Inventar nicht beurteilen, vor allem da es ja auch Treppen in verschiedene Stockwerke gab. Musste er jetzt tatsächlich alles alleine absuchen? „Wie nervig…“ stöhnte Furô und verlagerte sein Gewicht von einem aufs andere Beine. „Tashiro-san?“ rief Furô laut aus und tatsächlich lugte plötzlich eine Frau mit Brille und ernster Miene hervor. „Nah, Verzeihung, ich wusste nicht, dass doch hier jemand ist.“ Ja wie überraschend in diesen Gebäuden. Beschwichtigend hielt er die Arme hoch. „Ich bin auf der Suche nach Tashiro Fuuma-san.“ – was ja nicht zu überhören war. „… um mit ihm über eine Angelegenheit des Commanders zu sprechen.“


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