Die Werkstatt von Saiga

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Gunji
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Gunji » Di 6. Mär 2018, 21:29

Glauben, dass Miyuki noch Jungfrau war, konnte Gunji wirklich nicht. Doch sie plusterte sich auf, ehe sie gestand, noch keinen Freund gehabt zu haben. Gunji verdrehte die Augen. Was habt ihr alle eigentlich mit Freundinnen und Freunden? Zum vögeln muss man nicht zwangsweise sich binden, hat davon irgendjemand hier schon mal was von gehört? kam es von ihm, denn es war bereits das zweite Mal, dass er so etwas hörte. Shinji hatte zu beginn ungefähr das Selbe gesagt. Doch schien Miyuki dann fest entschlossen, zu zeigen, dass mit ihr doch nicht so ganz leicht Kirschen essen war. Ehe sich Gunji versah und auch einfach vor Überraschung, hatte er einen Schneeball im Gesicht. Etwas entnervt wischte er sich diesen aus dem Gesicht, ehe er eine unglaubliche Kälte an seinen Füßen merkte. Vom Schnee befreit blickte er hinunter und sah, dass seine Füße festgefroren waren. Eisprinzessin oder was? scherzte er und riss sich aus dem Eis los. Wie erwartet fing er an zu rutschen und schaffte es gerade so, das Gleichgewicht zu halten, doch sah dies eher so aus, als wenn er kurz davor war, auszurutschen. Sie spielte die Unschuldige. Gunji grinste. Pass lieber auf, dass mir nicht auch noch ein "Ups" passiert. drohte er und schaffte es irgendwie von der Eisfläche zu gehen, ohne auf dem Hintern zu laden, ehe es um ihre Vergangenheiten ging, wo der Blondschopf sehr direkt antwortete. Doch natürlich versuchte Miyuki wieder, ihn zu provozieren. Gunji nutzte die Gelegenheit und kam sehr... sehr dicht an die Weißhaarige heran. Natürlich sorgte er dafür, dass sie wieder rot wurde, doch wies sie auf ihre Mission hin, während sie sich räusperte und ihn leicht von sich drückte. Doch plötzlich ging Gunji ruckartig in die Hocke, er packte ihre Beine und würde so Miyuki geradewegs über seine Schulter werfen. Glaub' ich hatte dir was zu dem dämlichen Spitznamen gesagt. meinte er nur mit einer tiefen, bedrohlichen Stimme, während er Miyuki geradewegs aus dem Keller hinaus schleppte. Statt das Gebäude jedoch zu verlassen, bewegte er sich zwei Stockwerke höher, auf der Suche nach einem Ort, wo er Miyuki abschmeißen könnte. Im ersten Obergeschoss würde er wohl auf ein Büro stoßen mit einigen Unterlagen, die Gunji aber momentan recht wenig interessierten. Stattdessen fiel sein Blick auf ein einfaches Klappbett. In einem Punkt haste recht: Ich lass' mir so schnell nix sagen. meinte er nur trocken und würde Miyuki dann geradewegs auf das Bett schmeißen, ohne direkt selbst hinter her kommen, sodass er sich über sie begeben würde. Seine linke Hand wäre links neben ihrem Kopf abgestützt. Seine rechte Hand hatte er zur Faust geballt, sodass er noch leichter die scharfen Klingen seiner Bewaffnung unter ihr Kinn halten konnte. Man sollte einen Tiger, wie du so schön sagtest, auch nicht unbedingt provozieren. sagte er kühl. Doch sehr schnell nach diesen Worten nahm er seine Bewaffnung von ihr weg und hob seinen Oberkörper an, um seine Waffen abzumachen und achtlos auf den Boden zu werfen. Mit seiner, nun unbewaffneten, Hand würde er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen und sie schief angrinsen. Immer noch so sehr davon überzeugt, dass wir nun unbedingt weiter machen müssen? fragte der Blondschopf und war gespannt auf ihre Antwort. Sicherlich war er perfektionistisch, wenn es seinen Job anging. Doch gab es einen Haken an diesem Job: Er verdiente absolut nichts dabei und er war auch nicht wirklich angestellt. Er war der Bodyguard von Shinji. Kein Templer oder sonst irgendein Spinner. Der einzige Grund, weswegen er das Ganze mitgemacht hatte, lag hier gerade unter ihm auf dem Bett.
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Miyuki » Do 15. Mär 2018, 12:07

Gunji hatte nicht Unrecht, was das Binden und den Sex anbelangte. Aber dazu muss der Charakter auch einfach passen und die junge Yuki war zwar keine hoffnungslose Romantikerin, aber sie glaubte dennoch an einen Moment wo sie sich wirklich in jemanden verlieben würde. „Nicht zwangsweise. Aber man muss auch bereit dazu sein sich in gewisser Weise jemandem auf diese Art zu öffnen. Und der Fall war bei mir nun mal noch nicht, bei keinem Jungen den ich bisher getroffen habe. Noch verspürte ich sexuelles Interesse an Männern. Aber ich hatte mal was mit meiner besten Freundin!“Oder hab ich noch immer? Schoss es ihr durch den Kopf. Wie ging es Myra eigentlich? Sie hatten sich nun eine ganze Ewigkeit nicht mehr gesehen. Wobei auch hier nun nicht unbedingt von Liebe gesprochen werden konnte. Falsch verstehen durfte man diese Aussage dennoch nicht, Myra war der jungen Hakuma unglaublich wichtig. Und sie hatten einfach eine sehr experimentelle Zeit zusammen, die sie auch irgendwie intim hat werden lassen. Miyuki versuchte von den Gedanken ab zukommen, da Gunji schon wieder auf ihr rumhackte, was ihre Fähigkeiten und kraft anbelangte. Er glaubte nicht an sie und das ärgerte die junge Kunoichi. Sie versuchte ihn natürlich zu überzeugen und landete mit ihrem erschlafften Schneeball sogar einen Treffer, auch die Technik danach funktionierte, auch wenn er genug Kraft besaß um sich zu befreien. Rutschend versuchte er das Gleichgewicht zu halten während Miyuki breit grinste und kicherte. Sie hatte ihren Spaß, Gunji schien das nicht ganz so lustig zu finden, dennoch spielte er darauf an das sie eine Eisprinzessin sei. „So gesehen. Kannst du auch was anderes außer drohen?“ Fragte die Hakuma ernst gemeint, wusste natürlich noch nicht was er noch vorhatte und zu was er in der Lage war. Doch im nächsten Moment packte er ihre Beine und warf sie sich über die Schulter, sie hatte ihn wieder bei dem lächerlichen Spitznamen genannt und das schien er nicht auf sich sitzen lassen zu wollen. Miyuki schrie auf und zappelte, doch davon ließ sich Gunji nicht abhalten. Er schleppte sie in den nächsten Stock und fand offensichtlich ein Zimmer mit einem Klappbett. „Lass mich runter!“ Protestierte die Hakuma und zappelte weiter herum, ehe sie spürte wie er sie hochnahm und auf das Klappbett in dem Zimmer warf. „Ey!“ Beschwerte sie sich und hatte noch keine Ahnung was das überhaupt sollte. Auch vom Bett kam sie nicht, da er sich direkt über ihr positionierte, er hielt ihr die Klingen unter ihr Kinn und drohte ihr. Etwas schockiert blickte sie in die Augen des Blonden, eher dieser seine Bewaffnung von ihr abließ und die Waffen ablegte. Er warf diese einfach auf den Boden und strich ihr dann eine Strähne aus dem Gesicht, durch den Aufprall auf das Bett waren diese etwas durcheinander gekommen. Miyuki war verwirrt, sie wusste gar nicht wie sie in einer solchen Situation reagieren sollte. Auch wenn sich ein seltsames aufregendes Kribbeln in ihr breit machte, versuchte sich klar zu denken. Aber ihr verstand ließ es im Moment nicht zu. Mit halb geöffnetem Mund schaute sie in das Gesicht des ehemaligen Kirishinobis, ehe ihre Hand zu seiner Wange wanderte. „Ich... denke wir wissen beide wie wichtig diese Mission für Ishgard ist. Und ich glaube, dass du mich nicht zwingen würdest etwas zu tun was ich nicht auch tun wollen würde.“ Erkläre sie ruhig, während ihre blauen Augen auf die seinen ruhten. Die leichte Röte war nicht verschwunden, wie auch wenn er so direkt über ihr war und sie durch seine Zweideutigkeit eingeschüchtert wurde. Er war definitiv der erste junge Mann, der in ihr dann noch etwas mehr auslöste. Aber so leicht wollte es die Hakuma dem Blondschopf nicht machen, vor allem wusste sie nichts über ihn. Und einfach so nun mit ihm schlafen? Ihre Jungfräulichkeit an jemanden verlieren der vermutlich nur Interesse an ihrem Körper hatte? Es war irgendwie seltsam, sie fand ihre Gedanken dazu abschreckend, aber auf der anderen Seite war es das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln was auch ein gewisses Verlangen weckte. „Vielleicht belohne ich dich, wenn wir nun die Mission erfolgreich beenden und die Sicherheit Ishgards bewahren?“ Machte sie einen Gegenvorschlag und wartete auf seine Reaktion. Ihr Herz raste, sie war froh ihren Mantel noch zu tragen, aber ließ er sich hinhalten? Ihre Hand wanderte nun etwas fasziniert seine Hals hinunter zu seinem Oberkörper, sie übte leichten Druck aus damit er vielleicht dadurch auch von ihr hinunter gehen würde. Seinem Blick versuchte das Mädchen die ganze Zeit über stand zu halten.
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Re: Die Werkstatt von Saiga

Beitragvon Gunji » Do 15. Mär 2018, 22:54

Die Informationen die der Blondschopf nach und nach aus dieser Schönheit der Weiblichkeit bekam, wurden zunehmend pikanter. So erfuhr er, dass sie wohl schon einmal was mit einer Freundin hatte. Doch lesbische Neigungen vermutete er eher weniger, dafür wurde sie zu oft rot, wenn er sie triezte. Doch schien sie ihn allmählich nicht mehr ernst nehmen zu wollen, denn ernst fragte sie, ob er auch noch etwas anderes könnte, als zu drohen. Fast schon wie eine Antwort warf er sich die kleine Dame über die Schulter und transportierte sie zu dem nächsten Bett, was er finden konnte. Natürlich protestierte sie und zappelte herum, doch war dies für Gunji nicht wirklich eine Schwierigkeit, denn wie sie schon selbst festgestellt hatte: Im Taijutsu und dadurch auch in ihrer körperlichen Stärke, war sie nun nicht unbedingt so gut bewandert. So warf er sie aufs Bett und weitere Drohungen blieben nicht aus. Sie sah ihn nur schockiert an und schien tatsächlich verunsichert. Kannst 's ja rausfinden, ob ich noch was anderes kann, außer Drohen. sprach er noch kühl, bevor er sich seiner Bewaffnung entledigte und ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Sie war schon wieder rot im Gesicht und so stellte er ihr eine relativ intime und direkte Frage, die Miyuki überraschend beherrscht beantwortete, während sie eine Hand an die Wange des Mannes legte. Sie lehnte den Vorschlag ab, dennoch ergriff Gunji sofort die Hand und hielt sie fest. Er drehte seinen Kopf herum, sodass sein Mund an ihrem Handgelenk war, und einen fast schon sanften Kuss an diese empfindlichen Stelle hinterließ. Dann ließ er sie los, sodass sie kurz darauf einen leichten Druck auf seinen Oberkörper ausübte, ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl. Der Blondschopf ließ sich nicht lange bitte und stand auch direkt auf. Sei dir da nicht so sicher, dass ich das nicht tun würd. meinte er nur trocken, während er seine Bewaffnung vom Boden auflas und sich diese wieder umlegte. Und denk' nich' ich wär' dein Hund, den du Belohnen könntest. Du bist 'ne Jungfrau, mehr als ein paar Leckerreien mit deiner Freundin hast du scheinbar noch nicht hinter dir. während er das sprach machte er wieder einen Schritt auf sie zu. Er nahm eine ihrer Haarsträhnen zwischen seine Finger und betrachtete sich die weiße Pracht kurz. Dann grinste er schief. Am Ende bist du noch diejenige, die belohnt wid. kam es frech von ihm. Dann entfernte er sich wieder von ihr und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Doch ich bewundere dein Pflichtbewusstsein. Hat nicht jeder heutzutage. Weißte, ich werde für den Mist hier weder bezahlt, noch habe ich mich der Stadt in irgendeiner Form verpflichtet. Du bist der einzige Grund, weswegen ich mitgekommen bin. Aber ich weiß, dass es bei dir anders is'. Daher: Respekt für deine Standhaftigkeit. meinte er ehrlich und locker daher gesagt. Doch dann grinste er erneut. Auch wenn ich mir sehr sicher bin, dass du trotzdem... neugierig bist. kam es vielsagend von ihm, dann machte er sich aber auch schon wieder an den Abstieg der Treppe. In diesem Gebäude würden sie wohl nichts mehr finden. Also, sag an wo es hingeht, Miyuki. es war wohl das erste Mal, dass er wirklich ihren Namen aussprach, was wohl auch eine Form des Respektes war, den er für sie durch ihre Entscheidung empfand. Durchaus, Pflichtbewusstsein war etwas, was ihm sehr wichtig war und er konnte es nicht leiden, wenn Weiber sich einfach so um den Finger wickeln ließen. Außerdem blieb so das Spiel noch ein wenig... interessanter... .

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