Haus von Felicitas Eltern

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Haus von Felicitas Eltern

Beitragvon Felicita Teiko » Di 16. Apr 2019, 22:12

Haus von Felicitas Eltern

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    Das ist das Haus von Felicitas Eltern. Es ist auf zwei Personen ausgelegt, jedoch hat es auch ein Gästezimmer mit einem Doppelbett, da sie immer mal damit rechnen, dass ihre Tochter sie mal besucht. Das Haus verfügt über eine offene Wohnküche, einem kleinen Badezimmer ohne Dusche, nur mit Badewanne, in welcher man sich natürlich auch abduschen kann. Es ist nicht groß und auch nicht extrem luxuriös, jedoch muss man auch nicht auf komfort verzichten. Es ist im Designe dem Standart Ishgards angepasst, was für die beiden, die aus Konoha stammen, anfangs eine Umstellung war. Doch sie haben sich mittlerweile daran gewöhnt und es auch hübsch dekoriert. Im Wohnzimmer befindet sich immer ein Strauß frischer Blumen auf einem Tisch. Dies ist Felicitas Mutter sehr wichtig und trotz der Kälte, findet sie immer genug Blumen draußen, um den Strauß zu haben.
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Re: Haus von Felicitas Eltern

Beitragvon Felicita Teiko » Di 16. Apr 2019, 22:37

Verwendeter NPC: Gakido Teiko

CF: Diplomaten Gästezimmer (östlicher Flügel)

Noch im Gästezimmer:
Obwohl das Mädchen dem Mann vertraute war es ihr trotzdem nicht so ganz geheuer dass diese Fledermaus ihr so nah war. Diese flatterte schließlich jedoch weg und Takashi richtete noch ein paar Worte an sie. Diese beantwortete sie entweder mit einem Nicken oder dem Schütteln ihres kleinen Kopfes. Offensichtlich war Yuu noch immer verhindert und konnte nicht vor Ort auftauchen. Allerdings schien er keine Hilfe zu benötigen. Takashi bot auch noch einmal seine Hilfe an im Umgang mit den dämonischen Kräften. Das war für den jungen Mann ein großer Schritt nach vorne, das war Felicita klar und sie war innerlich sehr dankbar, dass Takashi versuchte Yuu zu vertrauen, nach allem, was geschehen war. Die junge Frau spürte wie ihr Verlobter ihre Hand ein wenig feste drückte und dann sagte, dass sie Ishgard nicht verlassen könnten, solange kein Heilmittel fertig waren. Ja.... ich weiß. Ich hoffe sie haben es bald fertig. sagte sie und unauffällig fiel ein besorgter Blick von ihr auf seine Brust, an welcher sich wieder feine Linien zeigten. Zumindest hatte ihr kleines Abenteuer die Ausbreitung kurzzeitig ein wenig verhindert. Doch mussten sie so etwas nun immer machen? Jeden Tag? Würde das dann nicht auf Dauer seinen Reiz verlieren?Nun, Wenn die beiden nicht schnell genug ein Heilmittel fanden dann würde das junge Paar es wohl herausfinden, ob es irgendwann seinen Reiz verlor. Felicita folgte dem Blick ihres Freundes nach draußen. Ja, sich nützlich machen klang gut. Doch das Knurren seines Magens brachte Felicita dann doch zum Lachen. Ohne Frühstück sind wir wohl nicht ganz so nützlich. scherzte sie. Dann bemerkte sie jedoch wie er plötzlich stockte. Lange musste sie nicht auf eine Erklärung warten und sie sah wie er in seiner Hand blickte und nachdenklich zu sein schien. Sie verstand dass er sich über seinen eigenen Zustand ärgerte. Fürsorglich Strich sie ihm mit der Hand über den Rücken. Die Schöpfer wissen das. Sie wollen dich bestimmt nur provozieren deine eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Tue das bloß nicht, Takashi. Deine Mutter hat alles im Griff, da bin ich mir sicher. sagte sie und sie wusste jedoch dass damit ihr Verlobter die größte militärische Machtbeherrschte, die aktuell die Welt hatte. Wobei sie nicht ganz sicher war wie groß die Macht von Ishgard war. Die Armeen der Templer und die Drachen waren schließlich nicht zu verachten. Sanft zog sie an seiner Hand. Komm, wir ziehen uns an und gehen dann meine Eltern besuchen. sagte sie liebevoll und würde schließlich ihre gewöhnliche Kleidung zusammen sammeln und diese überstreifen. Sie würde wohl mit Takashi dann das Zimmer verlassen.

Bei den Eltern:
sie mussten wohl ein wenig umher fragen ehe sie das Haus ihre Eltern fanden. Schließlich war Felicita noch nie dort gewesen. Das letzte Mal dass sie ihre Eltern gesehen hatte war schon sehr lange her, und sie waren nicht im Guten auseinander gegangen. Normalerweise war dies nicht ihre Art. Normalerweise stritt sie sowieso nicht mit ihren Eltern, sondern mochte sie sehr gerne und sie hatten ein sehr inniges Verhältnis miteinander. Sie konnte Ihnen immer vertrauen. Doch nach allem was geschehen war zu der damaligen Zeit war sie sehr durcheinander gewesen. Nun stand sie vor der Tür und hupt gerade die Hand um zu klopfen als sie plötzlich zögerte. Die Erinnerungen an ihre letzten Gespräche kamen ihr durch den Kopf und sie schämte sich. Für einen Moment senkte sie den Kopf doch dann atmete sie einmal tief ein und aus. Sie fasste sich ein Herz und klopfte an die Tür. Für eine Weile hörte man nichts, dann bemerkte sie noch Schritte. Dann wurde die Tür aufgemacht und im Türrahmen erblickte sie ein bekanntes Gesicht. Felicita! Mama! antwortete die Teiko und sie fiel ihrer Mutter in die Arme. Beide hatten Tränen in den Augen. Als sich Fukurokuju Von ihr löste wandte sie sich in Richtung Inneren des Hauses. Gakido! Unsere Tochter ist hier! sagte sie voller Freude. Plötzlich hörte man hastige Schritte, ehe er Mann vor ihnen stand. Er sah älter aus, als noch bei ihrer letzten Begegnung. War es so lange schon her? Oder alterte er neuerdings schneller? Oder war es ihr bisher nur nie aufgefallen, wie grau sein Haar mittlerweile war. Felicita! Mein Gott, wir haben gehofft, dass du irgendwann zu uns findest! sagte er voller Freude und schloss seine Tochter in die Arme, ehe er auch Takashi erblickte. Er machte einen Schritt auf ihn zu. Dann lachte er und nahm auch ihn in den Arm. Aus dir scheint ein Mann geworden zu sein. Viel zu schnell, wenn du mich fragst. Aber aus ihr auch eine junge Frau. Ihr habt gut aufeinander aufgepasst, wie ich sehe... und gehört habe. sagte er voller Freude. Kommt erst einmal rein. Ihr habt bestimmt hunger. Ich war gerade dabei Frühstück zu machen. sagte die Mutter der Teiko und Felicita war erleichtert, dass die negativen Gespräche vom letzten Mal nicht einmal Thema waren. Sie betrat das Haus und Takashi würde wohl folgen. Wie Sie es gewohnt war noch von früher zog sie ihre Schuhe im Eingang aus und ging schließlich in Richtung Wohnzimmer, wo auch ein Esstisch stand. Es war schon teilweise gedeckt, so stand schon eine Kanne Kaffee und eine Kanne heißes Wasser für Tee bereit. Schnelle brachte ihre Mutter noch weitere Gedecke. Dann stellte sie sich an den Herd und briet ein paar Eier und Speck. Aber auch frisches Brot kam gerade aus dem Ofen, welches sie wohl schon zuvor angefangen hatte zu machen. Verschiedene Wurst und Käsesorten wurden auf einem Teller angerichtet auf den Tisch gestellt und Felicita fühlte sich willkommen und wohl, trotz des fremden Hauses. Sie lächelte und sah zu Takashi. Es war wie ein Stückchen Normalität in der sonst doch so unnormal erscheinenden Welt. Sie setzte sich mit ihrem Verlobten an den Tisch und Gakido setzte sich ihnen gegenüber. Kurz darauf würde auch Fukurokuju kommen, nachdem sie das restliche Essen kredenzt hätte. Dann erzählt mal, was habt ihr in der Zwischenzeit alles erlebt. fragte Gakido neugierig aber besorgt zugleich.
Plötzlich hörte man jedoch das Kreischen einer Eule sowie das Klingeln eines kleinen Glöckchens, ehe plötzlich eine Eule mit kräftigen Flügelschlägen angeflattert kam und direkt Felicita ansteuerte. Sie landete direkt auf ihrer Schulter und stieß ihr Köpfchen gegen ihren. Toyo! Tut mir leid, dass ich dich nie mitnehme. Aber da wo wir so sind ist es für dich einfach nicht sicher genug. Schön, dass es dir gut geht. sagte sie freudig und streichelte ihrem alten Freund über den Kopf.
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Re: Haus von Felicitas Eltern

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 19. Apr 2019, 20:49

~Ein Blick zurück~

CF: Zimmer des Wächters

Seine Verlobte hatte einfach recht, er durfte sich nichts schlechtes einreden. Sein Zustand war reine Provokation von Seiten der Schöpfer und sobald er geheilt war könnte er wieder mitmischen. In diesem Moment war Takashi froh so eine liebevolle und vorallem auch kluge Frau an seiner Seite zu haben. Er lächelte sie an und jede Menge Gefühl war in seinen Augen zu erkennen. Angezogen würde er mit ihr das Diplomaten Zimmer wieder verlassen auf direktem Weg die langen Gänge des Palastes hinaus. Auch den Vorplatz liesen sie hinter sich auf direktem Wege in die Oberstadt von Ishgard. Dort hatten die Eltern der Teiko so wie ihnen von den Templern gesagt wurde ein kleines Häuschen bezogen. Es dauerte eine Weile das Haus zu finden, doch als sie schließlich davor standen bemerkte unser Held wie Felicita zögerte. Er wusste das sie sich von ihren Eltern in einer schwierigen Situation getrennt hatte. Voller Verwirrung und negativer Emotionen durch die Tat des Akutos. Doch die Felicita heute war wesentlich stärker, nur noch wenig erinnerte an das naive Mädchen von damals. Takashi war stolz auf sie und wenig später öffnete die Mutter der Nibi Jinchuuriki die Tür. Die beiden Frauen fielen sich sofort in die Arme und der Uzumaki schmunzelte. Die Herrin des Hauses kündigte die Ankunft ihrer Tochter an und sofort war Felicitas Vater zur Stelle. Das Herz unseres Helden erwärmte sich bei diesem Anblick und er lies auch ihn seine Tochter in den Arm nehmen. Doch Gakido näherte sich schließlich auch Takashi und eine herzliche Umarmung folgte die der Wächter natürlich erwiederte. "Viel ist passiert und das Training was wir hinter uns gebracht haben hat dafür gesorgt das die Zeit ein wenig schneller an uns vorbeigezogen ist. Genau erklären kann ich es aber nicht." Erklärte Takashi wahrheitsgemäß und lächelte dann. "Ich freue mich wirklich unheimlich euch wiederzusehen." Kam es von ihm und Fukurokuju bat sie darum erst einmal ins Haus zu kommen , was die beiden Verlobten auch sogleich taten. Als Takashi sah wie Felicita ihre Schuhe auszog tat er es ihr natürlich gleich. Es waren schöne Erinnerungen die damit einher gingen. Sie bewegten sich in Richtung Esstisch um dort Platz zu nehmen, was Felicita auch tat. Doch unser Held blieb stehen. Alles hier die Einrichtung, die Menschen die ihn nun umgaben erinnerte ihn an Konoha. Seine Ankunft dort und wie er in dieser Familie so herzlich empfangen worden war. Für einen Augenblick, wie ein kurzer Lichtschein hüllte das Chakra des Urbösen den Uzumaki ein und er kehrte zurück zu seinem normalen Selbst. Erneut sah er sich um und ein breites Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. "Alles ist so wie früher." Meinte er und hockte sich dann neben seine Partnerin. Der kleine Toyo war mitlerweile zu der Teiko geflogen. Ja eine kleine Eule konnten sie auf ihren Reisen leider nicht mehr mitnehmen, ganz so wie es Felicita gesagt hatte. Lange Zeit war das Tier der treuste Freund und Gefährte des Mädchens gewesen. Takashi schmunzelte erneut und würde dann Felicitas Vater ansehen. "Dad meinte mal wieder völlig durchzudrehen. Erinnerst du dich an Hiro Uchiha? Aus Konoha. Etwa emmmm." Kurz streckte der Uzumaki seine Hand neben sich. "So groß, hat immer nen Drachen dabei?" Erklärte er und man merkte das sein normales Selbst wieder "da" war. Erklärungen waren nicht so seine Stärke. "Joa und Dad kam auf die geniale Idee um ihn in der Familie aufzunehmen seine Emotionen zu erschüttern....er hat den armen Naito umgebracht." Man musste selbst darauf kommen das Naito der Drache war so wie Takashi es erklärte. "Aber nicht mit mir! Ich hab Naito aus dem Totenreich geholt...emmm bissel anders wie Zuko das bei Euch gemacht hat. Aber ja. Das war ...und.....diese Schöpfer Pimmler haben gemeint mich mit irgendnem Virus zu infizieren! Der sorgt dafür das ich imoment irgendwie ein bisschen ...so garnichts machen kann! Dabei will ich da raus und endlich was gegen alles unternehmen!" Takashi zog an seinem Kragen und so konnte man am Hals die feinen Linien erkennen. Allgemein war die Ausdrucksweise unseres Helden sehr ähnlich wie früher trotz seines nun erwachseneren Äußeren. "Und...Zuko hat es leider nicht geschafft....die Schöpfer haben ihn irgendwie in eine Falle gelockt...." Ja das wollte er ihnen sagen war es doch Zuko gewesen der sie zurück ins Leben geholt hatte. Unser Held würde die Mutter der Teiko nun ins Auge fassen, der Tisch war wirklich herrlich gedeckt und von ihr würde er zu Gakido sehen und dann aufstehen. Er verbeugte sich höflich ganz so wie es Felicita ihm einst gezeigt hatte. "Danke für eure Gastfreundschaft all die Zeit. Danke das ihr mich aufgenommen habt und danke das ich mit euch erleben durfte was es bedeutet eure Art der Familie kennenzulernen. Ihr wart für mich auch Mutter und Vater in vielen Dingen." Dies brachte unser Held voller Emotionen gepackt hervor. Er lächelte als er seine Körperhaltung wieder begradigte. Takashi kratzte sich dann am Hinterkopf, denn sein Magen meldete sich gut hörbar für alle. "Entschuldigung!" Kam es von ihm. "Aber das Essen sieht zu lecker aus!" Schwärmte er und die Kochkünste von Felicitas Mutter waren schon immer etwas gaaaanz besonderes gewesen. Sofort wollte unser Held wieder Platz nehmen und sich ein köstlichen Frühstück genehmigen.
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Re: Haus von Felicitas Eltern

Beitragvon Felicita Teiko » Di 30. Apr 2019, 20:59

Verwendeter NPC: Gakido Teiko

Felicita und Takashi erreichten gemeinsam, nach ein wenig fragen, das Haus ihrer Eltern. Nach einem kurzen zögern klopfte Felicita an die Tür und durfte kurz darauf in den Armen ihrer Mutter und ihres Vaters liegen, welcher das Selbe auch bei Takashi tat und ihn herzlich bergrüßte. Der junge Uzumaki erklärte auch gleich, wie es zu dem Wandel des Äußeren kam. Gakido lachte nur kurz, jedoch herzlich auf. Kinder, ihr werdet noch früh genug alt. Macht das nur nicht zu oft, sonst seid ihr bald genau so grau wie ich. scherzte er ein wenig, ehe sie gemeinsam das kleine Haus betraten. Takashi tat es der Teiko gleich und zog die Schuhe aus. Gemeinsam gingen sie in die große Wohnküche in welcher sich auch der große Esstisch befand, der schon gedeckt war. Doch Fukurokuju tischte direkt noch weiter auf. Zwar kamen Felicita und Takashi ungeplant, doch die Frau ließ es geschickt so aussehen, als hätte sie die beiden gerade erst zum Frühstück eingeladen, sodass der Tisch schon bald reichlich gedeckt war. Während Felicita ihren alten und treuen Freund Toyo begrüßte wollte Gakido ein wenig von den neusten Ereignissen erfahren. Takashi wandelte sich kurz darauf und an Hand der Art, wie er sprach wusste Felicita, dass er wieder "der Alte" war. Sie musste ein wenig kichern während Gakido aufmerksam zuhörte. Ja, ich kenne Hiro. So viele Uchiha gab es schließlich nicht mehr in Konoha. Er war noch jung aber bereits ein Special Jonin und sein Drache war doch schon ein markantes Markenzeichen. Ich wundere mich, warum er sich Minato angeschlossen hat und nicht nach Ishgard gegangen ist. Er kam mir nie wie jemand vor, der dem Dorfleben gänzlich dem Rücken zukehren würde. meinte der Mann nachdenklich. So richtig konnte er nicht nachvollziehen, warum Hiro diesen Weg eingeschlagen war, aber er hatte mit ihm auch noch nie wirklich zu tun gehabt. Waren die Uchihagene in ihm vielleicht doch stärker, als er dachte? So stark, dass er sich von vermutlicher Macht hatte blenden lassen? Doch dies hatte ihn scheinbar einen Freund genommen, den Takashi, zu Hiros Glück, wohl wieder holen konnte. Nachdenklich sah Gakido auf die Tischplatte und tippte dabei mit dem Finger auf die Platte aus Holz. Der Junge wollte sich der Familie anschließen und war bereit, sich einer Prüfung zu unterziehen. Seine Beweggründe seien mal dahin gestellt. Es ist bekannt, dass deine Eltern nicht gerade zimperlich sind. Entschuldige bitte, Takashi, doch du wirst mir wohl zustimmen müssen. So leicht schrecken sie vor fast nichts zurück. In Folge seiner Entscheidung verliert er seinen Freund. Eine Entscheidung, die er freiwillig getroffen hat und wo er das Risiko, dass etwas schlimmes passieren könnte, durchaus eingegangen ist. Und du holst Naito wieder zurück mit Einsatz deines Lebens. Was sehr heldenhaft von dir ist, Takashi, davon einmal abgesehen. Doch dadurch bist du nun so krank, dass du vorerst nichts machen kannst. Du hast dein Leben für ein Lebewesen aufs Spiel gesetzt, dessen bester Freund bereit war, es zu opfern. Nun frage ich mich jedoch.... wo ist Hiro nun? Wo ist Naito nun? Ist irgendjemand von den beiden bei dir? Versucht dir zu helfen, dieses Virus loszuwerden, welches du nur für sie oder eher Hiro und seine dumme Entscheidung dir eingefangen hast? kam es von ihm mit strenger Stimme. Ich mag mich irren, vielleicht sind sie tatsächlich mit dir nach Ishgard gekommen, um Hilfe zu holen. Doch aktuell sehe ich nur meine Tochter bei dir und wenn es stimmt, dass nur sie dich aktuell dabei begleitet, während nochmal andere versuchen dich zu heilen... frage ich mich, ob es das Wert war. Dein Leben aufs Spiel zu setzen, deine Liebsten dadurch verlassen zu müssen, meiner Tochter das Herz zu brechen, für einen Jungen, der unbedachte Entscheidungen trifft und dem du augenscheinlich egal bist. sprach er aus und sein Blick war direkt auf Takashi gerichtet. Sein Blick war nahezu bohrend. Felicita sah etwas schockiert zu ihrem Vater. Das konnte er doch nicht sagen! Aber irgendwie klangen seine Worte auch für sie nachvollziehbar... . Ihre Mutter stellte einen letzten Teller auf den Tisch und stellte sich hinter ihren Mann. Sanft legte sie ihm die Hände auf die Schultern. Liebling, sprich nicht solche Sachen, wenn du doch gar nicht da warst. Takashi wird sicherlich seine Gründe gehabt haben. Außerdem lastet eine große Verantwortung auf seinen Schultern. sprach sie liebevoll aber dennoch bestimmt. Genau deswegen ja. Er soll sein Leben nicht leichtfertig wegwerfen für Menschen, denen er egal ist. Du hast nur dieses eine Leben, Takashi. Entscheide weise, was du damit tust und für wen du es notfalls opferst. sagte er ruhig. Dann senkte er jedoch den Kopf. Das mit Zuko jedoch tut mir leid. Er mag kein sehr umgänglicher Geselle gewesen zu sein, doch letztlich hat er uns allen das Leben wieder geschenkt. Er war ein großer Mann. sagte er ruhig. Als Takashi plötzlich aufstand und sich bedankte. Felicita lächelte ihm liebevoll zu und Fukurokuju trat hinter den ehemaligen Aono als dieser sich wieder setzte und legte auch ihm die Hände auf die Schultern. Ach Takashi, wir haben dich immer gern hier willkommen geheißen. Schließlich bist du doch nun unser Schwiegersohn. Zumindest bald. sagte sie und zwinkerte vielsagend. Felicita wurde ein wenig rot. Scheinbar wussten sie bereits von der Verlobung. Gakido lachte. Ich erinnere mich noch gut an unsere erste Begegnung, als Felicita und ich dich davon abhalten mussten einen alten Mann zu vermöbeln, weil du ihn für einen Dämon gehalten hast. Uns blieb ja gar nichts anderes übrig als dich hier zu behalten um ein Auge auf dich zu werfen. scherzte er und auch Felicita lachte ein wenig. Ja, das war was damals. Aber heute würde das nicht mehr passieren. Zumindest nicht so schnell. sagte sie und ihre Mutter setzte sich auch und bat zum Essen. Die Teiko griff sich direkt zwei Scheiben Brot mit Aufschnitt und Rührei und Speck. Endlich wieder ein richtig gutes, deftiges Frühstück. Das hatte sie schon lange nicht mehr. Vor allem, wenn es auch noch von ihrer Mutter gemacht war. Das sieht wirklich wunderbar aus! Danke, Mama. sagte sie und lächelte ihre Mutter voller Liebe an, ehe sie zu essen begann. Toyo hatte sich mittlerweile auf die Lehne der Couch gesetzt und beobachtete die kleine Familie ein wenig aus der Distanz.
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Re: Haus von Felicitas Eltern

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 4. Mai 2019, 21:47

~Wohin der Weg auch führt~

Die beiden noch recht frisch Verlobten waren in das neue Elternhaus der Teiko eingeladen worden und schnell verloren sie sich in einem Rückblick in die Vergangenheit. Fukurokuju hatte schnell ein richtiges Festmahl zu Tisch gebracht und so konnten sie ganz wie früher gemeinsam etwas zusammen essen. Es war eigentlich eine Kleinigkeit , doch Takashi wusste nicht wann er zuletzt solche innere Ruhe verspürte. Diese Sicherheit sorgte auch schließlich dafür das er seine Vereinigung mit seinem anderen Selbst löste und er so wie eh und je vor die Familie trat. So ausführlich er es konnte brachte er Felicitas Eltern auf den neusten Stand und wollte sich dann auch erstmal etwas leckerem zu essen widmen. Das Gakido Hiro kannte war auch nicht weiter verwunderlich als Takashi von ihm und dem Schicksal seines Freundes Naito erzählte. Doch der eigentlich sehr loyale Mann, der für sein Dorf gestorben war hatte seine eigene Meinung zu der Tat unseres Helden und fand nur wenig positives. Es lag grundsätzlich nicht daran was Takashi getan hat , sondern nur für wen und was vorallem das Verhalten von Hiro für ein Zeichen setzte. Der Uzumaki lächelte auf die strengen Worte des Familienvaters hin und würde seinem Blick standhalten. Auch Felicitas Mutter schaltete sich in das Gespräch ein, vermutlich hatte sie das Gefühl ihr Ehemann hätte einfach zu viel gesagt. "Es ist okay. Daran sehe ich nur das ich euch wichtig bin." Meinte unser Held plötzlich und er blickte über den prall gedeckten Tisch direkt zu den Beiden. "Sabatea sagte uns etwas ähnliches, dass wir auch an uns denken sollen. Wir sind so jung ...haben noch nichts wirklich für uns getan, nur für uns erlebt und ich glaube ihr habt Beide recht.....und doch." Die Entschlossenheit zeichnete den Gesichtsausdruck des jungen Mannes wenig später. "Diese Welt hat Jahrtausende auf dem Buckel und bisher haben es Generationen um Generationen nicht hin bekommen das sich etwas grundlegendes verändert und das muss es. Als ich noch ein kleines Baby war, frisch diese Welt zum ersten Mal ansehen durfte war es ein Dämon , eine Kreatur vor denen sich viele Menschen fürchten würden die sich zwischen eine Klinge und mich geworfen hat und dabei fast gestorben ist. Es waren zwei wundervolle Menschen die mich aufgenommen , dass Kind des Schlächters von Suna und der Herrin der Qual. Es ist genau diese Liebe die diese Welt mehr als Alles Andere benötigt und ich werde mit eurer Tochter zusammen dafür einstehen das die Menschen wieder bereitwillig geben können, dass es zu einer Selbstverständlichkeit wird das wir jeden neuen Tag zu einem besseren Morgen machen." Das war die Meinung unseres Helden die sich mitlerweile unheimlich gefestigt hatte. Takashi war kurt aufgestanden um sich bei seinen "Zieheltern" zu bedanken und die Worte die darauf folgten waren wirklich herzerwärmend. "Der Kerl sah aber wirklich bedrohlich aus! Ich will euch mal sehen wenn ihr zwei Jahre in der Unterwelt wohnt und dann ins Altersheim geht was ihr dann denkt!" Ein Scherz des Uzumakis und er grinste während er dies aussprach. Takashi würde zu dem Essen sehen und dann Fukurokuju ins Auge fassen. "Du hast immer so lecker für uns gekocht, alles war immer sauber , ordentlich und egal wie gefährlich ich angeblich war. Du hast mich nie anders behandelt. Ich war einfach genauso wie deine Tochter, ein kleiner Junge dem du dabei geholfen hast ein Mann zu werden. Du bist wirklich eine unheimlich gute Seele." Warum sagte der Uzumaki dies plötzlich? "Ma ist in diesem Moment in einem schleimigen kalten Sumpf und verhindert eine Kontrolle der Racchni durch die Schöpfer. Verhindert das meine Freunde, die Dämonen die viele fürchten von einer wahnsinnigen Macht kontrolliert werden und über Alles und jeden herfallen." Takashi würde seine Augen schließen. "Ich kann jeden Gedanken , jedes Gefühl durch sie spüren und ich spüre wie sehr sie mich liebt. Welche Liebe ist nun mehr wert?" Takashi wollte auf etwas ganz bestimmtes hinaus. "Ich glaube ihr tut das was ihr für richtig haltet und was euch euer Herz sagt. Jedes Geschöpft hat Fehler und wenn es Niemanden gibt der uns den Spiegel vor die Nase hält sehen wir diese nicht. Liebe , Hingabe und das was wirklich wichtig ist sollte selbstverständlich sein und ich setze mich dafür ein das Jeder eine Chance erhält. Wegen Hiro. Er ist gerade bei meinem Vater ....in den weiten des Meeres und stellt sich einem fremden Volk welches diese Welt bedroht, von denen die meisten nicht einmal etwas wissen. Ich verstehe deine Sorge um mich Gakido und es gibt Zeiten wo ich es bei meinen Eltern vermisse, weil sie glauben ich kann einfach alles schaffen." Seine Augen wanderten zu Felicitas Vater. "Ihnen ist es nicht egal, doch vertrauen sie mir das ich es schaffe und ich empfinde nicht das sie mich im Stich lassen, denn ich habe eurer Tochter ein Versprechen gegeben und wenn ich mich mit eintausend Welten und all ihren Schrecken anlegen muss. Ich werde dieses Versprechen nicht brechen. Felicita ist für mich der Mittelpunkt meines Universums und ich habe einmal weil ich einfach das Böse vor meinen eigenen Augen nicht erkannt habe zugelassen das ihr etwas passiert. Doch nicht mehr. Genauso wie diese Welt sich verändern muss, habe auch ich mich verändert und daher..." Damit hatte Takashi alles zu diesem Thema gesagt was er sagen wollte. Er würde seine Hüterin ansehen. "Willst du es ihnen sagen oder soll ich?" Er spielte damit auf ihren Beitritt im Angiris Rat an. Etwas was sie sicherlich nicht so gerne sehen würden, immerhin war Senjougahara noch ein Teil des Rates. Doch um das im Vorfeld zu entschärfen wollte Takashi noch etwas ihnen mitteilen. "Was Hiro nicht tun konnte, mir medizinisch zu helfen. War Senjougahara zur Stelle. Sie hat alles in ihrer Fraktion stehen und liegen lassen und kam nun nach Ishgard und arbeitet an einer Heilung. Ich weiß wie ihr zu ihr steht und ich kann die Enttäuschung verstehen. Doch wir können nicht in der Vergangenheit leben und wenn wir gegen absoluten Wahnsinnn überleben wollen brauchen wir einander." Erklärte er und man merkte wie sehr unser Held sich verändert hatte, er war erwachsen geworden soweit man das eben erkennen konnte.
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Re: Haus von Felicitas Eltern

Beitragvon Felicita Teiko » So 5. Mai 2019, 21:38

Verwendeter NPC: Gakido Teiko

Gakido teilte seine Gedanken Takashi mit und der Junge schien zu verstehen, machte jedoch auch seinen Standpunkt klar. Nachdenklich sah der Mann ihn an ehe er nur nickte. Mh. kam es aus seinem Mund. Ich verstehe. Ich denke auch nicht, dass deine Eltern dich nicht lieben würden, Takashi. Oder das sie unbedingt schlechte Menschen sind. Wären sie dies, würde ich ihrem Sohn sicherlich nicht den Kontakt zu meiner Tochter erlauben. er zwinkerte ein wenig. Auch mögen ihre Ziele vielleicht gute sein, ich weiß es nicht, ich habe noch nie wirklich mit ihnen gesprochen. Doch ihre Methoden sind nicht unbedingt welche, denen ich zugetan wäre. sagte der Mann und die Mutter von Felicita nickte. Sie war keine Kunoichi und verstand von dem Shinobihandwerk recht wenig, sie spürte nur die Bedrohung, die oft auch auf sie und ihre Familie ausgeübt wurde. Nicht von Takashis Familie, aber von der Welt. Amon zum Beispiel, die Schöpfer... all diese Dinge. Takashi fing schließlich etwas an, wollte dann aber Felicita das Wort überlassen, beziehungsweise die Chance, es auszusprechen. Die Teiko räusperte sich. Wir sind seit kurzem Teil des Angiris Rates. Takashi als Aspekt der Freundschaft und ich als Aspekt der Gerechtigkeit. sprach sie gerade heraus. Fukurokuju blickte fragend zu ihrem Mann. Sie hatte schon von dem Rat gehört wusste auch, wer Mitglied darin war, doch die Tragweite dessen konnte sie nicht erfassen. Gakido verschluckte sich glatt an seinem Kaffee und hustete. In dem Moment lenkte auch Takashi ein und versuchte Senjougahara in ein gutes Licht zu rücken. Natürlich macht sie das. Sie hat ja auch ihre besten und treusten Leute vergrault. Sie will euch natürlich wieder auf eurer Seite wissen. Dadurch hat sie die Familie wieder aus dem Nacken und nun, wo ihr auch Teil vom Angiris Rat seid, auch diesen. Ich meine, die Aspekte passen zu euch, ohne Frage. Doch glaubt nicht zu sehr daran, dass sie das Ganze aus reiner Nächstenliebe für euch beziehungsweise dich tut, Takashi. Wir alle haben schon einmal den Fehler gemacht, ihr zu vertrauen. Wir wurden bitter enttäuscht. Sie redet davon, anderen Hoffnung zu geben, nachdem sie jenen, denen sie zuvor die meiste Hoffnung gab die Heimat genommen hat und auch bereit war, ihre Würde zu nehmen. Warum sollte sie nun plötzlich anders denken? warf er ein. Felicita blickte ihn fest, aber dennoch ruhig an. Ich habe mit Yuu gesprochen und habe auch die Schwester von Senjougahara aus einem Genexperimentprojekt befreit, welches sie... verändert hat. Yuu stand vor mir zu seiner Schuld. Er war aufrichtig. Er hat sich Mächten bedient, die er nicht kontrollieren konnte, was das Ganze keineswegs gut heißt, aber er bereut es. Er hat mir das Leben gerettet seit dem. Er hat dämonische Kräfte genutzt und nicht auf Takashis Rat gehört. Ich weiß, dass du es nicht nachvollziehen kannst, aber ich kann es und Takashi auch... . Sich fremder Mächte zu bedienen und sie einen Teil von sich werden zu lassen ist... fordernd. Ich hatte immer das Glück, Personen um mich herum zu haben, die auf mich achteten und sich größtenteils mit sowas auskannten und mir helfen konnte. Yuu hatte das nicht. Niemand bemerkte seine Veränderung... . Ich habe mich dazu entschieden, ihm eine Chance zu geben.... . Er hätte genug Chancen gehabt, mich erneut zu manipulieren und all dies... doch er tat es nicht. sagte sie. Gakido ballte bei ihren Worten eine Hand zur Faust. Das ist nobel von dir, Felicita. Doch verstehe bitte, dass ich diesem Kerl niemals verzeihen kann und werde. sagte er und Hass klang aus seiner Stimme heraus, während er stur auf die Tischplatte starrte, in Gedanken an Yuu. Er konnte ihm nicht verzeihen, was er seiner Tochter angetan hatte. Das Ergebnisse des Ganzen sah man noch immer in der zarten Haut im Gesicht der Teiko. Die Narbe, die sie sich selbst zufügte. Aus blankem Selbsthass. Es entstellte sie nicht wirklich, aber das, was dahinter stand war es, was Gakido immer wieder daran erinnern würde. Plötzlich schaltete sich Fukurokuju wieder ein. Habt ihr denn schon etwas von Senjougahara gehört bezüglich dem Heilmittel? Wisst ihr, wie lange es etwas dauern wird? fragte sie nach, um das Gespräch ein wenig aufzulockern. Auch sie belastete die Sache mit Yuu, doch sie konnte es nicht mehr ändern und für sie war es wichtig, dass ihre Tochter nicht (mehr) darunter litt. Somit versuchte sie das Thema ein wenig zu wechseln. Felicita schüttelte den Kopf. Nein, leider nicht. Wir wollten erst zu euch einmal, da wir uns schon so lange nicht mehr gesehen haben und dann wollten wir sie einmal suchen gehen und mal anfragen. erklärte sie und ihre Mutter nickte verständnisvoll. Darf ich euch noch etwas bringen? Kaffee? Tee? Eine heiße Schokolade? fragte sie und stand schon direkt auf, ohne eine Antwort abzuwarten und begab sich in die Küche. Oh, ich nehm eine Schokolade! sagte Felicita und schmunzelte. Sie mochte gerne Süßes. Auch ihre Mutter schmunzelte, denn diese Vorliebe hatte ihre Tochter schon immer und es schien etwas zu sein, was sich auch nicht mehr änderte. Es gab irgendwie das Gefühl, dass ihr kleines Mädchen doch sich gar nicht so viel verändert hatte.
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Re: Haus von Felicitas Eltern

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 5. Mai 2019, 22:23

~Die Rettung naht?~

Es freute unseren Helden das Gakido ihn verstehen konnte, es war sicherlich nicht einfach für ihn als einst so treuer Dorfshinobi dem gefährlichen Paar was Tia und Minato eben darstellten etwas gute abzugewinnen. Wenn man nur die Schrecken kannte die diese entfesselt hatten. Doch das es Gutes in ihnen gab und sie ein klares Ziel verfolgten stand außer Frage. Felicita war es schließlich die verkündete das sie selbst und auch ihr Verlobter nun ein Teil des Angiris Rates waren. Eine Nachricht die vorallem wegen Senjougahara dem Familienvater nicht sonderlich gefallen dürfte und dies kam auch gleich zur sprache. Es war dieses Mal die Teiko selbst die versuchte einzulenken und das ihre Eltern es vielleicht von einem anderen Standpunkt aus betrachten könnten. Sie sprach dabei auch über Yuu und das dieser ihr Vertrauen wiedererlangt hat. Doch natürlich konnte Gakido keinem Mann verzeihen der seiner eigenen Tochter so etwas schreckliches angetan hatte. Takashi würde den Familienvater eindringlich ansehen. "Glaub mir es gibt manipulative Kräfte gegen die auch ich mich kaum wehren kann. Es liegt an uns zu erkennen was nun wirklich die Wahrheit ist. Egal ob geschicktes Spiel oder nicht. Ich werde soetwas nicht noch einmal geschehen lassen und dessen kannst du dir sicher sein. Man muss immer das große Ganze sehen. Sicher sie hat schreckliches getan ...und auch er, doch was ist wenn ich euch sage das wir Alle hier ohne diese Zwei Heute nicht stehen würden? Es war Senjougahara die Zuko das Rinnegan implantiert hat, sie war es die den Grundstein für die Kraft gelegt hat die schließlich euch ins Leben zurück geholt hat und auch diese Kraft war es die Amon vernichtet hat und Yuu...so ungern ich es zugebe, es gab einen Vorfall in Fenekku und hätte er Felicita nicht mit seinem eigenen Körper geschützt wäre sie sehr schwer verletzt worden, wenn nicht sogar gestorben. Wenn das alles nur Spiel sein sollte dann spielen sie wirklich gut. Aber wie kann ich für Verständnis ALLER einstehen wenn ich nicht lerne meine eigene Wut , meinen eigenen Hass zu zügeln und auch Geschöpfen die Schreckliches zu verantworten haben versuche zu verstehen und ihnen die Hand reiche? Sie sollen Alle die Chancen erhalten sich zu verändern , dass wir uns diese Welt teilen können in Zeiten des Friedens." Ja das wünschte sich der Uzumaki. Takashi würde dann zu Felicitas Mutter sehen. "Nein leider noch nicht. Vater hat gemeinsam mit ihr noch einiges zu dieser Krankheit herausfinden können, es ist wohl eine Art Parasit der nicht so einfach zu bezwingen ist." Mehr wussten die Beiden noch nicht und auch Felicita bestätigte dies, sie wollten die ehemalige Hokagin schließlich ebenfalls noch aufsuchen. Diese ganze Warterrei konnte einen echt verrückt machen! Fukurokuju fragte die Beiden dann schließlich ob sie ihnen noch etwas bringen konnte. Takashi grinste und nickte dann eifrig. "Oh ja ! SCHOKOLADE!" Platzte es aus ihm einfach heraus, ein Verhalten was so überhaupt nicht zu seinem aktuellen Äußeren passte. Doch so war er eben.

Das war der Moment wo es an der Tür klopfen würde und der Bunshin von Kratos davor stand. Egal wer der Teikos öffnen würde, der Doppelgänger würde sich für die Störung angemessen entschuldigen. "Bitte verzeiht die Störung, ich komme mit Informationen für Takashi und Felicita." Kam es von ihm und er würde eintreten sobald er hinein gebeten werden würde. Kratos verbeugte sich einmal vor den Anwesenden. "Entschuldigt ebenfalls das ich nicht persönlich vor euch treten kann, doch aufgrund dessen das uns bald wohl Kämpfe bevorstehen muss ich die Kräfte Ishgards mobilisieren und unsere Versorgungslinie sichern. Senjougahara ist der Lösung wegen des Heilmittels nahe, sie bat mich vor einigen Stunden darum das ich dir bescheid gebe das du sie aufsuchen sollst. Sie benötigt bei irgendetwas deine Hilfe. Sie hat es mir genauer erklärt ...jedoch gestehe ich kein Mediziner zu sein und daher könnte ich nur nun einige Fachbezeichnungen, deren Sinn ich nicht kenne euch mitteilen und erspare euch dies." Der Doppelgänger von Kratos würde dann zu Felicita sehen. "Ich würde dich Felicita demütigst um Mithilfe in einer Sache bitten. Wir haben erfahren das die Bijuu die Zuko bei sich hatte wieder aufgetaucht sind. Wir würden gerne sicherstellen das unsere Grenzen geschützt sind und ob du und deine Gefährtin vielleicht diese Situation prüfen könntet? Ich werde Takashi zum Palas begleiten, du kannst mein Original dann bitte in Richtung Handelsstraße treffen. Ich wollte zur südlichen Landesgrenze und mir die Sache persönlich ansehen." Damit war die Situation klar und besonders unser Held freute sich das es endlich voran ging und er wohl hoffentlich bald nicht mehr sinnlos irgendwo herum sitzen würde. "Also Feffi...Felicita ...du kannst auch mit kommen und wir gehen gemeinsam dorthin!" Ja man merkte Takashi an das er helfen wollte, aber ohne seine vollständigen Kräfte war er einfach nicht zu gebrauchen. Kratos bzw. sein Bunshin würde sich schließlich vor den Eltern von Felicita verbeugen. "Eine Entschuldigung ist ebenfalls hier angebracht. Es gab einen schwerwiegenden Fehler in Fenekku bei dem eure Tochter und auch Takashi beinah schwer verletzt worden wären. Die Schuld liegt hier einzig und allein bei mir. Dies ist ein Vertraunsmissbrauch den ich so nicht hinnehmen kann und die Ehre verlangt diese Entschuldigung." Ja an der Ehre dieses Mannes konnte man doch nun einfach nicht wirklich zweifeln!

Sollte alles geklärt sein würded Kratos den Uzumaki zum Palast begleiten.

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Re: Haus von Felicitas Eltern

Beitragvon Felicita Teiko » Do 9. Mai 2019, 21:12

Verwendeter NPC: Gakido Teiko

Gakido äußerte dem Uzumaki und auch seiner Tochter gegenüber siene Zweifel doch Takashi hatte eine etwas andere Sicht auf das Ganze und auch seine Erklärungen klangen plausibel. So nickte der Familienvater ruhig. Nun, ich bin mir sicher, du beziehungsweise ihr, werdet euren Weg finden. Es hat seinen Grund, warum du als Wächter auserwählt wurdest, vielleicht eben weil du die Dinge ein wenig anders siehst als die meisten von uns. Ich sage nur, dass ihr vorsichtig sein sollt. Man täuscht sich leider viel zu schnell in Menschen. Was aber natürlich in beide Richtungen geht. Positiv und negativ. sagte er abschließend, als Fukurokuju auch schon versuchte das Thema zu wechseln. Felicita antwortete bereits, doch auch Takashi pflichtete ihr bei und ergänzte noch. Bei den Worten eines Parasiten verzog die Mutter der Teiko mitleidig das Gesicht, ehe sie den beiden "Kindern" je eine heiße Schokolade machte, auf ihren Wunsch hin. Mit zwei heißen Tassen kam sie wieder zum Tisch und stellte diesen ihnen hin, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich geh schon. sagte Fukurokuju, welche ja sowieso gerade stand. Sie bewegte sich direkt zur Tür und erblickte Kratos, als sie diese öffnete. Er verbeugte sich höfflich und sie tat es ihm gleich. Jedoch war sie neugierig, was er hier wohl wollte. Schnell kam der Mann auch zur Sache. Gerne, kommt doch rein. sagte sie und machte dem Aurion platz, woraufhin dieser das kleine Haus betrat und Fukurokuju begleitete ihn direkt ins Wohn-Esszimmer, wo auch die anderen waren. Felicita stand direkt auf. Sie hatte nicht vergessen, dass der Mann bereit gewesen war, sie umzubringen. Er verbeugte sich vor den Anwesenden und sprach direkt sein Anliegen an, dabei gestand er auch, dass es sich hier nur um einen Bunshin handelte. Felicita warf Takashi einen vielsagenden Blick zu, als es um Senjougahara ging. Sie brauchte Hilfe und auch die Sache mit den Bijuus sollte sicherlich nicht außer Acht gelassen werden. Felicita wunderte sich, warum Seiji bisher keine Versuche unternommen hatte da etwas zu tun. Jetzt sind meine Geschwister frei und du willst sie wieder einsperren? erklang plötzlich Matatabis Stimme in der geistigen Ebene der Teiko. Nein. Abgesehen davon, dass ich das auch gar nicht könnte. Aber sie dürfen auch keinen Schaden anrichten. Wir können mit ihnen reden, oder nicht? Du kannst mir dabei helfen. sagte sie zu ihrer Gefährtin, worauf diese ein wohlwollendes Schnurren erklingen ließ. Takashi hingegen bot Felicita an, mit ihm zu gehen. Doch die Teiko schüttelte nur sanft den Kopf. Nein, das ist schon in Ordnung. Wir werden halt beide an anderen Fronten gebraucht. Ich könnte bei Senjougahara sowieso nicht helfen und würde nur nutzlos daneben stehen. Ihr macht das schon. sagte sie und lächelte Takashi liebevoll an, ehe sie ihm einen Kuss auf die Wange hauchte. Kratos wandte sich unterdessen an ihre Eltern und entschuldigte sich für seine Tat, wovon die beiden noch gar nichts wussten. Ruckartig stand Gakido auf. So hastig, dass der Holzstuhl mit einem lauten Krachen zu Boden fiel. Er packte den Kratosbunshin am Kragen und blickte ihm zornig ins Gesicht. Die beiden Männer waren nahezu gleichgroß und auch körperlich wohl ähnlich gebaut. Ich höre gerade das erste Mal davon. Doch meine Familie und ganz besonders meine Tochter haben genug von Vertrauensmissbrauch. Sorgt dafür, dass Ihr euch in Zukunft besser unter Kontrolle habt. Es interessiert mich nicht, welch hohen Stand ihr innerhalb dieser Stadt habt, ein hoher Stand bringt nur mit sich, dass Ihr euch und eure Taten umso besser unter Kontrolle haben solltet. Meine Familie hat sich in den Dienst Ishgards gestellt um hier einen Neuanfang zu starten. Sorgt dafür, dass Ihr meiner Tochter nicht schadet. Und auch bei dieser Mission möchte ich sie im Ganzen wieder sehen. sprach er ruhig, aber dennoch bestimmt aus. Er wusste, dass er gegen einen Mann wie Kratos keine Chance hatte, was ihn jedoch nicht daran hinderte, seiner Pflicht als Vater nachzugehen. Wenn es um seine Familie ging würde er sich mit der ganzen Welt anlegen. Ja, sich auch in den Angriff eines Weltenverschlingers stellen und dabei sterben, wie er es schon in der Vergangenheit getan hatte. An Mut mangelte es dem Mann wohl wahrlich nicht. Felicita machte einen Schritt auf ihren Vater zu und legte beschwichtigend eine Hand auf seinen Arm. Es ist in Ordnung, Papa. sagte sie ruhig. Gakido wandte sich von dem Bunshin ab, drehte sich zu einer Tochter und nahm sie in den Arm, ehe er ihr einen Kuss auf die Stirn drückte und ihr liebevoll in die grünen Augen blickte. Pass auf dich auf. sagte er noch. Felicita lächelte und nickte, ehe sie zu Takashi blickte. Komm, wir sollten keine Zeit verlieren. Vorallem du nicht. sagte sie und würde direkt aufbrechen.

TBC: Obere Händlerstraße
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