Haus von Sora Seishins Familie

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Sora » Mo 16. Sep 2019, 17:17

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Das Haus der Familie Seishin liegt in der Oberstadt von Ishgard und gehört dort zu den eher normaleren Häusern. Insgesamt bietet es mehr als genug Platz für alle Bewohner und auch ein paar Gäste könnten ohne Probleme noch untergebracht werden. Auch wenn die Familie nach der Katastrophe in Konoha sich erst einmal erholen musste, so fanden sie doch schnell zum Alltag zurück, zumindest Soras Eltern. Schnell waren ein paar Kontakte informiert und Fäden gezogen und schon besaß die Familie ein Haus. Dieses verschlang zwar einen gehörigen Teil der Ersparnisse der Familie, immerhin hatte niemand damit gerechnet das nahezu der gesamte Besitz der Familie draufgehen würde, aber in einer solchen Situation bleibt einem wenig übrig als auf die Reserven zurückzugreifen.
Das neue Haus gefällt Sora zwar noch immer nicht so gut wie das Alte, aber sie gewöhnt sich mittlerweile daran.



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Das Wohnzimmer des Hauses befindet sich, zusammen mit der Küche, direkt im hinteren Teil des Hauses und wurde von Soras Mutter liebevoll umgestaltet. Auch wenn ihr Vater es manchmal als störend empfindet gefällt Sora die Idee einer offenen Küche. Sie liebt es wenn Sie beim erledigen ihrer Aufgaben bereits das Essen riechen kann welches ihre Mutter zubereitet.



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Soras Zimmer liegt im Erdgeschoss und ist die meiste Zeit recht ordentlich, was nicht bedeutet das sie nicht von Zeit zu Zeit einen Haufen Klamotten auf dem Boden liegen hat wie jedes andere Mädchen ihres Alters auch. Der schönste Teil ihres Zimmers ist für Sora die Fensterfront welche sich nahezu über die gesamte Breite des Raumes erstreckt. Leider lassen die Wetterverhältnisse in Ishgard es nicht häufig zu die Fenster auch sperrangelweit offen zu haben.



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Die Bibliothek beziehungsweise das so genannte Vitrinenzimmer befindet sich im ersten Stock und ist einer der Lieblingsorte von Sora. Sie verbringt hier sehr viel Zeit mit lesen oder studieren. Im Zweifelsfall ist sie hier zu finden wenn sie nicht Zeit mit ihrer Mutter verbringt oder sich gerade in ihrem Zimmer befindet.



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Da bei der verheerenden Katastrophe in Konoha auch die Apotheke ihrer Mutter zerstört wurde stellte sich die Frage wie das Problem in Ishgard zu lösen sei. Einen passenden Laden mit den entsprechenden Lizenzen zu finden kann einige Zeit dauern und so entschieden sich Soras Eltern für eine Übergangslösung, welche immer noch bestand hat.
Die Apotheke wurde kurzerhand im Haus eingerichtet. Für Kunden stellt dieses zwar einen kleineren Umstand da, es ist insgesamt aber eine mehr als zufriedenstellende Lösung. Dadurch das Soras Mutter nun auch wenn Sie arbeitet immer zu Hause ist kann Sora sie jederzeit aufsuchen und muss nicht erst durch die halbe Stadt fahren.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Akiko » Mo 16. Sep 2019, 17:23

Es war noch dunkel draußen als Akiko durch die Straßen schlich. Es musste noch vor Sonnenaufgang sein, da die Straßen komplett leer waren und noch keine Fußstapfen im Schnee zu sehen waren. Die Luft war eisig kalt, der beißende Wind ließ ihre Wangen erröten und sie versuchte sich noch tiefer in ihre Jacke einzuwickeln.

Langsam stapfte sie durch den Schnee, an den Häusern vorbei. Innen brannten Kamine und es wirkte so wohlig warm, dass Akiko beinahe klingeln gehen wollte. Sie wusste natürlich dass dies nicht ging - nicht nur war es mitten in der Nacht, auch konnte sie schlecht mit ihrem Aufzug in die Oberstadt gehen und dort freundliche Empfänge erwarten. Sie hatte sich schon immer von der Oberschicht missachtet gefühlt.

Am Ende der Straße stand ein großes Haus mit einem kleinen Treppenaufgang. Es wirkte äußerst imposant. Da könnte man gut drin wohnen dachte sie sich nein, da könnte man 2 Familien unterbringen, ein Restaurant eröffnen und hätte immer noch ein Gästezimmer übrig. Sie wusste, dass das vermutlich etwas übertrieben war, aber im Vergleich zu ihren Verhältnissen wirkte es wie ein Schloss.

Sie schlich sich an die Seite des Hauses um in den Mülleimern zu suchen. Solche Leute schmeißen bestimmt auch Blattgold in den Müll. Sie lachte innerlich während sie versuchte etwas sinnvolles zu finden. Pflaster, Verpackungen, Bandagen, sie wühlte weiter. Nach einer Weile fand sie eine geschlossene Packung mit Brötchen. Sie waren zwar steinhart und zerbröselten nur außen, gegen den Hunger half es aber allemal.
Sie kauerte sich in eine Ecke hinter die Mülltonnen, wo sie etwas vor dem Wind geschützt war und verputzte ihr Frühstück.
Sie dachte noch einmal an die Bandagen zurück. Genauso voll mit Blut und Dreck wie meine damals überlegte sie. Ob in so einem Schnösel-Haus ein Shinobi oder eine Kunoichi leben könnte? Einen kurzen Moment spielte sie mit dem Gedanken wieder eine Trainingspartnerin zu haben, verwarf diesen aber genauso schnell wieder. Sie wollte sich keine falschen Hoffnungen machen.

Zitternd drückte sie sich an der Wand und der Mülltonne nach oben. Sowie die Sonne aufgeht wird es wärmer beruhigte sie sich und das Zittern ließ etwas nach gestern ist der Schnee auch schon geschmolzen. Langsam hatte sie wieder den vollen Halt auf ihren Beinen gewonnen und schlurfte in Richtung Übungsplatz.
Irgendwann würde sich ihr hartes Training bezahlt machen, das wusste sie. Sie musste es nur bis dahin durchhalten.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Sora » Mo 16. Sep 2019, 18:12

Sora erwachte aus einem super Traum. Zumindest glaubte sie das es ein hervorragender Traum gewesen sein musste, denn sobald sie sich ihres wach seins bewusst wurde hatte sie direkt schlechte Laune. Warum konnte sie sich immer nur daran erinnern das der Traum toll gewesen war, nie aber an den Inhalt, um was es ging. Wie schwer konnte das sein.
Sie hatte vor einiger Zeit angefangen ein Traumtagebuch zu führen weil sie die Hoffnung hatte sich so ein Bild verschaffen zu können wovon ihre Träume im allgemeinen handelten. Außerdem hatte sie sich jedes mal geärgert wenn sie sich tatsächlich mal an einen Traum erinnern konnte, diese Erinnerung dann aber auch irgendwann verloren ging.
Sie griff zum Wecker und blickte verträumt auf die grünlich leuchtende Neon Anzeige. Es war 5:45 Uhr, kurz vor Sonnenaufgang. Da sie zur Zeit keinerlei Verpflichtungen hatte, nicht einmal zur Schule musste sie in diesem vermalledeiten Ort gehen, erhob sie sich und begab sich in die Küche.
Das Haus war bis auf das leise surren des Kühlschranks, als ob man den hier brauchte, ruhig und still. Sie zog mit einer Hand die Kühlschranktür auf und warf einen Blick ins Innere, es gab allerlei wohlschmeckende Dinge, zu ihrem missfallen hätte sie alles worauf sie wirklich Lust gehabt hätte allerdings erst aufwärmen oder gar Kochen müssen. Und sie hatte sowohl auf das Eine als auch das Andere keinerlei Lust.
So begnügte sie sich damit sich eine Hand voll Trauben zu schnappen und schlug die Kühlschranktür wieder zu. Das laute klatschen ließ sie aufhorchen ob sie ihre Eltern geweckt hatte, als es ruhig blieb atmete sie erleichtert auf und ging zum Fenster hinüber.

Sie wollte sich gerade die erste Traube in den Mund stecken, es waren saftige und pralle rote Trauben ohne Kerne, denn Kerne konnte sie nicht ausstehen, als sie in der Ferne bei den Mülltonnen eine Bewegung sah.
Eine kleine zierliche Gestalt mit auffallend weißen Haaren stöberte offensichtlich im Müll herum.
Ihrer Neugierde folgend öffnete sie die Tür zum Garten und begab sich in Richtung der Figur welche unablässig weiterkramte, dann offenbar fündig wurde und sich doch tatsächlich ein mehrere Tage altes Brötchen in den Mund steckte.
Sora verzog das Gesicht und blickte fassungslos zu der Gestalt die sich nun neben den Tonnen hingekauert hatte. Zuerst dachte sie es wäre vielleicht besser sie in Ruhe zu lassen, wer konnte schon sagen was die Person um diese Uhrzeit in der Oberstadt für Unwesen trieb. Dann aber fasste sie sich ein Herz und näherte sich der Figur noch ein Stück weiter. Als sie sie nahezu erreicht hatte baute sie sich vor der kauernden und an dem Brötchen knabbernden auf und sprach sie an.

"Ich nehme mal an es gibt einen Grund warum Sie mitten in der Nacht in fremder Leute Mülltonnen wühlen?" ihr Blick ruhte auf der Gestalt und erst in diesem Moment wurde ihr bewusst das sie nicht einmal etwas über ihren Schlafanzug gezogen hatte.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Akiko » Mo 16. Sep 2019, 18:43

Als Akiko plötzlich eine Stimme vernahm, schreckte sie hoch. Sie hätte es bemerken müssen, wenn ihr jemand näher kommt, aber offensichtlich war sie zu sehr in das Brötchen vertieft. Sprunghaft stand Akiko auf und schob sich aus der Ecke des Mülleimers hervor. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, geschweige denn eine sinnvolle Erklärung zu forumulieren. Panisch dachte sie nach, was man in ihrem Gesichtsausdruck wieder erkannte - Ihre Augen waren weit aufgerissen und doe Kinnlade war etwas gefallen.
"Ähm.. naja..also" stammelte sie. Wie wortgewandt machte sie sich in Gedanken über sich selbst lustig Wirklich unfassbar was für eine grandiose Rede du hier zusammengestellt hast.

Akiko war zwar immer sehr klar in Kampfsituationen, was soziale Interaktionen anging wusste sie allerdings nicht viel mit sich anzufangen. Besonders jetzt, wo sie sich eine plausible Ausrede hatte einfallen lassen müssen, war sie vor Schock erstarrt.

Sie guckte sich um. Wenn ich die Wand hochrenne komme ich von dem Dach auch nirgendwo hin und einfach nur die Straße runter wäre das dümmste was man tun kann. Sie fand keinen Fluchtweg den sie hätte nehmen können. Sie wusste, dass sie sich langsam ein Herz fassen und irgendetwas sagen musste. Sie kann hier ja auch nicht ewig rumstehen und dieses Mädchen wie ein Reh wenn es donnert anstarren. Sie musste in ihrem Alter sein. Ihre Haare waren etwas länger als Akikos und mitternachtblau, passend zu ihren eisblauen Augen. Sie hatte noch einen Schlafanzug an, weshalb Akiko nicht erkennen konnte, was sie für ein Typ war.

Langsam fing Akiko an sich zu fassen, sie blinzelte nach einer halben Ewigkeit wieder und fing an ihre Gedanken zu sortieren. "Es tut mir leid, ich hatte Hunger. Es wird nicht wieder vorkommen." sagte sie beschämt. Die Wahrheit erschien ihr doch am einfachsten statt einer Lüge. Ihr wäre eh keine gute eingefallen.
Akiko deutete ihr an, dass sie sich von dem Haus entfernen würde in der Hoffnung dass sie sie vorbei lies und nicht wütend auf sie sei. Sie wollte einfach nur im Boden versinken. Ihr grandioser Plan noch vor dem Sonnenaufgang nach etwas zu essen zu suchen, damit niemand sie sehen kann ist wirklich traumhaft aufgegangen.
Hoffentlich wird das Mädchen es nicht irgendwelchen Stadtwachen oder so erzählen betete Akiko innerlich.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Sora » Mo 16. Sep 2019, 21:54

Ein Mädchen, Sora war zunächst einmal verblüfft das sich ein Mädchen ungefähr in ihrem Alter im Garten ihrer Eltern befand und offensichtlich ihre alten, trockenen Schrippen verzehrte.
Im ersten Moment kam ihr der Gedanke sie einfach gehen zu lassen ohne eine riesen Szene zu machen oder gar die Wachen zu rufen. Und wer wusste was diese mit ihr anstellen würden. Immerhin hatte sie nur Müll an sich genommen und nicht etwa Juwelen gestohlen.
Andererseits hatte das Mädchen Hunger und schien auch nicht gerade für das Wetter gekleidet zu sein, etwas das auf Sora, zumindest im Moment ebenso zu traf.
Nach einem kurzen Moment des Nachdenkens deutete sie schließlich auf die Eingangstür zum Haus, der Wind heulte immer noch beständig und verursachte bei ihr Gänsehaut.
"Hast du vielleicht Lust mit ins Haus zu kommen? Ich wollte eh gerade etwas frühstücken und du siehst aus als ob du lange genug durch die Kälte gewandert bist?"
Sora machte ein paar Schritte auf das Haus zu und drehte sich noch einmal um um dem Mädchen anzudeuten mitzukommen.
"Ich heiße übrigens Sora und das hier ist das Haus meiner Eltern, aber die sind noch am schlafen, also keine Angst die stören uns die nächste halbe Stunde noch nicht."

Sie blickte zum Himmel, an dem bereits das erste Licht des Tages zu sehen war und zeigte dann noch einmal auf die Mülltonnen.
"Du kannst die alten Brötchen ruhig wieder in den Müll werfen, wir haben drinnen genug frische Sachen die wir uns machen können. Ich glaube..." sie rieb sich das Kinn, "Ich glaube ich werde mir ein paar Pfannkuchen machen mit ordentlich Sirup drauf oder vielleicht ein paar Rühreier mit Speck und Zwiebeln?"
Alleine bei dem Gedanken daran lief ihr bereits das Wasser im Mund zusammen. Auch wenn sie nicht geplant hatte so früh aufzustehen, geschweige denn zu so früher Stunde schon zu essen fand sie den Gedanken recht angenehm. Immerhin blieb ihr so der gesamte Tag um sich darüber klar zu werden wie es jetzt eigentlich weitergehen sollte.
Für ihre beiden Eltern war die Dinge klar, das Geschäft ihrer Mutter neu aufbauen während ihr Vater weiter seiner Arbeit nachging.
Aber für Sora bot sich ein Bild des Grauens wenn sie daran dachte dass ihre sämtliche Zukunftsplanung dahin war. In dieser Stadt gab es weder eine Akademie, noch Jemanden der das Leben der Shinobi organisierte. sie benötigte also einen Lehrer, einen Ort zum trainieren und eine Möglichkeit an Missionen zu gelangen, ansonsten konnte sie unmöglich Chunin werden und weiterkommen auf ihrem Weg.
Es gab also jede Menge zu tun und genau heute würde sie damit beginnen herauszufinden wie sie jetzt endlich weiterkommen konnte.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Akiko » Di 17. Sep 2019, 12:28

Deutlich beschämt stand Akiko in dem kalten Wind. Der Schnee hatte langsam etwas nachgelassen - es schien langsam wärmer zu werden. Das Mädchen deutete auf ihre Haustür. Soll ich mitreinkommen? fragte sich Akiko Was wenn sie das nicht meinte, dann kommt das doch mit sicherheit merkwürdig wenn ich hinterherlaufe. Ich bleibe lieber hier stehen.

Im nächsten Moment fing das Mädchen an zu sprechen. Sie hatte doch wirklich gefragt, ob sie mit ins Haus kommen möchte. Akiko konnte ihren Ohren nicht glauben. In ihrem Kopf schossen die Gedanken wild umher. So freundlich wurde sie noch nie behandelt außer von ihrer Mutter, aber erst recht nicht von einer offensichtlich so wohlhabenden Person. Einen Moment lies sie nochmal Revue passieren was das Mädchen gesagt hatte, nur um sicher zu gehen, dass sie dies nicht missverstanden hatte.

Das Mädchen war inzwischen ein paar Schritte gelaufen, drehte sich aber nochmal um und unterbrach Akikos wirre Gedanken. Freundlich stellte sie sich vor und machte deutlich, dass sie sie wirklich in ihr Haus einladen würde. Sora.. dachte Akiko ein schöner Name. Akiko realisierte erst jetzt, dass dieses Mädchen sie tatsächlich in ihr Haus einlud und reagierte äußerst überrascht.. Zu allem Überfluss führte sie fort über Essen welches sie kochen könnte. Akiko wusste nicht was sie sagen sollte, solch aufwendige Mahlzeiten hatte sie seit langer Zeit nicht mehr gegessen. Das letzte Mal in Konoha um genau zu sein. Ihre Mutter hatte ihr immer ihr Lieblingsessen gekocht. Klassisches japanisches Ramen mit Frühlingszwiebeln, Ei und Fleisch. In dem Gedanken daran kann sie sich ohne Probleme stundenlang verlieren.

Vorsichtig folgte sie ihr - innerlich hatte sie immernoch Angst, dass es eine Falle oder so war, auch wenn sie wusste, dass dieser Gedanke komplett absurd war. Bedacht ging sie die Stufen des Treppenaufgangs empor und blickte auf die gemschückte Haustür. Hinter ihr war eine Terasse und überall standen wunderschöne Blumentöpfe. Es war genauso imposant wie es von weitem aussah, wenn nicht sogar noch eindrucksvoller. Schüchtern stotterte Akiko "D..Danke!". Eigentlich war sie nie so nervös, das war allerdings eine komplett neue Situation für sie. Sie war sichtlich überfordert, innerlich aber auch äußerst glücklich.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Sora » Di 17. Sep 2019, 14:31

Das Mädchen schien so verdutzt zu sein das es ganz vergaß sich vorzustellen. Während die beiden auf das Haus ihrer Eltern zugingen blickte Sora fragend zu der deutlich kleineren Person und lächelte freundlich.
"Du willst mir nicht zufällig deinen Namen verraten und woher du kommst? Ich heiße wie schon erwähnt Sora und komme ursprünglich aus Konohagakure, dem besten Ort der Welt." führte sie aus.
An der Haustür angekommen öffnete sie diese und trat ein. Das Haus war immer noch sehr ruhig und friedlich, die Sonnenstrahlen der gerade aufgehenden Sonne tauchten die Küche und den Rest des Hauses in ein warmes und angenehmes Licht.
"Wir sind vor einiger Zeit hier angekommen, von der Katastrophe in Konoha hast du sicherlich gehört nehme ich an. Das war ja auch nicht gerade nur eine Kleinigkeit." sie unterbrach kurz ihren Redeschwall und ging zum Kühlschrank um einige Dinge herauszuholen und auf die anrichte zu stellen. Während sie das tat zählte sie die Dinge auf welche sich kurz darauf auf dem Tresen wiederfanden.
"Hmm... also Eier, Butter, etwas Bauchspeck und Zwiebeln. Dann noch ein paar Scheiben Käse, ein paar Pellkartoffeln und noch etwas Gemüse."
Nachdem sie alles auf den Tresen gelegt hatte betätigte sie eine Taste am Herd und die Flammen begannen in die Höhe zu züngeln. Sie stellte eine Pfanne auf die Herdplatte und begann das Gemüse klein zu schneiden während sie die Butter in der Pfanne schmolz.
"Magst du vielleicht die Kartoffeln schneiden und das Gemüse? Ich dachte wir machen uns eine leckere Bauernpfanne mit allem was dazu gehört. Du kannst aber gerne auch etwas anderes essen. Wir habe auch Müsli oder so."
Sie blickte kurz zu dem anderen Mädchen und legte ihr dann ein großes Messer zum schneiden der Zutaten auf den Tresen welches sie aus einer der Schubladen hervorholte.
Die Butter war bereits geschmolzen und so begann sie die Eier aufzuschlagen und das Gemüse zu waschen nachdem sie den Speck in die Pfanne hatte fallen lassen.
"Das wird super lecker!" sagte sie mit einem lächeln und ging noch einmal an den Kühlschrank um noch ein paar Pilze herauszuholen. Anschließend nahm sie noch ein Glas mit Honig von einem Regal und gab eine Messerspitze in die bereits geschmolzene Butter.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Akiko » Di 17. Sep 2019, 16:54

Bedrückt ging Akiko hinter Sora her, bis sie an der Haustür angelangt waren. Sie war unfassbar nervös, da sie nicht wusste, was sie erwartete. Ihre Sorge wurde von Soras Frage nach ihrem Namen komplett übertüncht.
"Oh, das tut mir so leid, ich heiße Akiko und ich komme auch aus Konohagakure." sagte sie und lachte unangenehm berührt. Da hatte sie vor lauter Nervosität glatt vergessen sich vorzustellen - wie peinlich. Sie lief weiter neben Sora her, bis sie an der Haustür angekommen waren.

Sie öffnete die hölzerne Tür und dahinter erstreckte sich ein großes Wohnzimmer mit offener Küche. In der Mitte des Raumes war ein kleiner Tisch, an dem vermutlich Familienabende stattfanden. Auf diesem lag eine karierte Tischdecke und eine kleine Schale mit Snacks stand darauf. Daneben lagen sowohl offene als auch geschlossene Bücher, die äußerst teuer aussahen. Auf dem Boden waren Sitzkissen die vom Aussehen her perfekt zu der Tischdecke passten. Hinter dem kleinen Tisch stand ein größerer mit Stühlen und Platzdecken vor jedem Stuhl und einer großen Karaffe mit Wasser und Zitronen darin in der Mitte. Neben dem Esstisch war die Küche mit verschiedensten Pfannen, Töpfen und anderen Küchenutensilien. Gegenüber der kompletten Glaswand stand ein Fernseher auf den die aufgehende Sonne leuchtete. Am Fernseher angeschlossen war eine Spielekonsole, die Akiko mal in einem Laden gesehen hatte. Sie wusste noch, dass diese 60.000 Yen kostete.
Das Zimmer war warm und wohlig, die Tapeten alle schön gemustert und der Boden fast komplett von einem Teppich bedeckt. Akiko fand es wunderschön. Ihren Lippen entfleuchte ein "Wow.." während ihre Kinnlade runterklappte. Sora ging in Richtung Kühlschrank und erzähle von der Flucht aus Konohagakure. "An den.. Vorfall erinnere ich mich gut, ich habe damals nur haarscharf überlebt und bin dann hierher geflohen. Ich war nicht immer obdachlos."

Während Akiko noch redete murmelte Sora irgendwelche Zutaten vor sich her und suchte diese raus. Nachdem sie fertig war, entzündete sie den Herd, dessen Wärme Akiko direkt spürte. Sie sah dem Mädchen gespannt zu wie sie anfing das Essen zuzubereiten. Ein bisschen wie damals, Mutter habe ich auch immer zugeschaut. dachte sie. Ihr Gedankenfluss wurde von einer Frage von Sora unterbrochen.
Leicht beschämt ging Akiko in die Küche. Natürlich sollte ich mithelfen.. da hätte ich auch mal selber drauf kommen können. Wie unhöflich.
Sie schnappte sich das Messer und fing an gekonnt das Gemüse in mundgroße Happen zu schneiden. Den Umgang mit scharfen Klingen hatte sie an der Akademie ausführlich gelernt - wobei Sora auch nicht unbeholfen darin aussah. Vielleicht ist sie Köchin.. dachte Akiko, auch wenn sie nicht das Gefühl hatte das dies zutraf.

Der leckere Geruch von brutzelndem Speck flog durch die Luft und gab Akiko ein wunderschönes Gefühl. "Bauernpfanne klingt wirklich wunderbar" sagte sie inzwischen etwas ruhiger und selbstbewusster und lächelte aufrichtig zurück.
Nickend stimme sie Soras Aussage zu, dass das Essen lecker werden würde und hörte kaum auf zu lächeln.
"Was hast du in Konoha zuvor getan?" fragte Akiko neugierig, weil sie unbedingt wissen wollte, ob sie mit Ihrer Vermutung, dass sie vielleicht eine Kunoichi sein könnte, richtig lag. "Ich bin damals zur Akademie gegangen, also die Shinobi Akademie. Ich möchte unbedingt ein Ninja werden" sagte sie freudig und fühlte sich gut, dass sie sich mal wieder ein wenig hatte öffnen können.

Der Schinken wurde langsam gold-braun und Sora gab das geschnittene Gemüse und die Eier hinzu. Das brutzeln wurde lauter und ein paar Tropfer Öl spritzen aus der Pfanne. Der Geruch von dem Essen war wirklich traumhaft. Akiko hätte am liebsten in diesem Moment die Zeit angehalten und wäre für immer dort geblieben.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Sora » Di 17. Sep 2019, 20:53

Sora konzentrierte sich darauf das Essen zuzubereiten, sie machte sich zwar ab und an selbst Frühstück aber selten so opulent. Des weiteren wollte sie sich natürlich, da sie jetzt jemanden zu Gast hatte, keine Blöße geben.
Während das Essen weiter vor sich hin brutzelte und der Geruch in der Küche immer besser wurde begann sie damit den Tisch zu decken. Teller, zwei Gläser und Besteck sowie Servietten und Platzdeckchen legte sie sorgsam an ihre Plätze. Als sie mit dem Tisch soweit fertig war nickte sie zufrieden und begann damit das Frühstück aufzutun.
Hatte Akiko gesagt sie wäre obdachlos? Gab es denn hier in Ishgard keine Institution die sich eines jungen Mädchens annahm welches offensichtlich nur schwerlich zurechtkam?
Sie ließ ihre Gedanken einen Moment ruhen und setzte sich mitsamt dem Essen an den Tisch.
"Na los nimm schon Platz, nicht dass das Ganze noch kalt wird. Ich hoffe es schmeckt dir ein bisschen, ich bin nämlich nicht wirklich die geborene Köchin, eher so eine Art Hobbyköchin."
Mit diesen Worten nahm sie ihr Essbesteck zur Hand und wartete das Akiko ebenfalls soweit war. Immerhin war es unhöflich einfach mit dem Essen anzufangen wenn noch nicht alle am Tisch saßen.
Was wohl ihre Eltern sagen würden wenn sie jetzt in die Küche kämen.

Die Frage nach ihrer Zeit in Konoha brachte Erinnerungen zurück, schöne und eher unangenehme.
"Naja, also ich war auch an der Akademie bevor dort alles den Bach runter ging. Ich hatte eine Menge Pläne und alles lief wirklich gut bis es dann eben nicht mehr gut lief. Ich bin Genin und war drauf und dran endlich mein Team kennen zu lernen und auf die ersten echten Missionen zu gehen, also nicht dieses... finde die Katze der Nachbarin oder so ein Unsinn, richtige Missionen eben."

Sie goss Akiko und sich etwas Saft in die Gläser und nahm einen ordentlichen Schluck. Dann wischte sie sich mit dem Hemdsärmel den Mund ab und leckte sich zufrieden über die Lippen.

"Auf jeden Fall bin ich jetzt in diesem Albtraum von einer Stadt gelandet. Keine Akademie, keine Shinobi, kein Team, keine Ausbildung. Im Grunde ist alles was irgendwie schief gehen kann auch schief gegangen. Fast so als säße Murphy höchst selbst am Tisch und zöge die Fäden." Bei den letzten Worten lachte sie leise und verzog das Gesicht.

"Was für eine Stadt hat bitte keine Ninjaakedemie? Ich meine... das ist doch absurd oder nicht? Und dann überall diese komischen Fanatiker mit ihrem irrsinnigen Gottglauben." sie fluchte noch eine Weile leise vor sich hin und bemerkte dass sie sich in Rage redete, wie immer bei dem Thema Konohagakure.

"Naja egal, also im Moment bin ich auf der Suche nach einem Lehrer, immerhin will ich nicht für den Rest meines Lebens Genin bleiben, ich habe Prüfungen zu bestehen und keine Zeit für Müßiggang."nach diesen Worten überlegte sie kurz und blickte dann zu Akiko.

"Du solltest am besten bei uns bleiben wenn du sonst niemanden hast. Du kannst doch unmöglich aus Mülltonnen leben und dich auf der Straße zu Tode frieren, immerhin bist du aus Konohagakure und nicht irgendeinem Hinterwäldlerkaff wo es nicht mal eine ordentliche Akademie gibt. Wir haben noch ein Zimmer direkt neben meinem, da bleibst du am besten erst einmal. Ich rede nachher sofort mit meinen Eltern und erkläre die Situation. Die werden das schon verstehen." wie als wäre das jetzt geklärt lächelte sie Akiko freundlich an und wartete ob sie die Idee ebenfalls so brillant empfand wie Sora selbst.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Akiko » Mi 18. Sep 2019, 12:15

Akiko sah zu, wie Sora behutsam den Tisch deckte und sie im nachhinein dazu aufforderte sich dazu zu setzen. Akiko nahm auf einem Stuhl Platz und der warme Dampf des Essen zog ihr ins Gesicht. Es roch so wunderbar dass Akiko glatt vergaß, dass dies nicht ihr zu Hause war. Sie war äußerst verwirrt von Soras Aussage, dass sie keine gute Köchin war, da das definitiv wie eine 5-Sterne Mahlzeit für sie aussah. Sie nahm eine Gabel in die Hand und platzierte ein wenig Ei, Kartoffel und etwas Gemüse darauf. Sie pustete noch etwas, bis sich der Dampf leicht verzog und fing an, die Portion zu verputzen. Es schmeckte unfassbar lecker. Die Hitze des Essens wärmte ihre Körpermitte auf und Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. "Es schmeckt wirklich sehr gut!" sagte sie mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.

Als Sora anfing von ihrer Zeit in Konoha zu erzählen, war Akiko blaff. Sie hatte es irgendwo zwar schon vermutet, erwartet hatte sie aber trotzdem nicht dass das Mädchen vor ihr ebenfalls zur Akademie ging. Sie musste älter sein als sie, denn in ihrem Jahrgang war sie nicht.
Es klang auch so, als hätte sie schon einige Mission hinter sich, während Akiko gerade mal die Prüfung zum Genin hinter sich hatte.

Sie nahm einen großen Schluck von dem Saft den Sora eingegossen hatte. Es war Orangensaft und dieser schmeckte wie frisch gepresst, sogar mit ein wenig Fruchfleich darin - das liebte Akiko.
Sie musste sich ein leichtes Lachen verkneifen als Sora anfing über Ishgard zu reden. Akiko war zwar froh, hier ein Heim zu haben, im Vergleich zu Konoha fand sie diese Stadt allerdings auch schrecklich. Sie hatte zwar nie über die Templer nachgedacht, aber Sora hatte schon irgendwo recht. Diese "Götter" fand Akiko auch sehr absurd, besonders dieses obsessive Verhalten.

Akiko fand es sehr unterhaltsam wie Sora leise fluchte und kicherte leise in sich hinein. In Soras Aussage, dass sie einen Lehrer finden will, fand sich Akiko zu einhundert Prozent wieder. Sie fühlte sich irgendwie mit diesem Mädchen verbunden.
Eine weile träumte Akiko noch in Gedanken bis sie plötzlich einen Vorschlag vernahm den sie nicht glauben konnte. Hatte dieses Mädchen ihr wirklich angeboten, bei ihr zu wohnen? Das war ihr komplett fremd. Sie war daran gewöhnt, dass Leute sie anschrien und verscheuchten, als diese sahen, dass sie durch die Mülltonne wühlte - diese Reaktion war das absolute Gegenteil. Akiko war wirklich sprachlos - sie öffnete den Mund um zu antworten, es kam allerdings nur ein krächzen raus.
Sie schloß ihre Augen für einen Moment und atmete tief durch. Dann sagte sie mit zittriger Stimme: "Bist du dir da sicher? Ich meine, du kennst mich doch gar nicht und ich will auch keine Last für dich und deine Familie sein." Innerlich war sie komplett aufgewühlt: Warum sagst du nicht einfach ja!? Selbst wenn sie dich rausschmeißen, eine Nacht hast du gewonnen! Sie mochte es nicht, wenn sie so dachte. Das war nicht sie, sondern der Überlebensinstinkt in ihr. Sie schluckte schwer und verdrängte wieder diese selbstsüchtigen Gedanken und nahm noch einen Happen von der warmen Mahlzeit und lächelte zurück. Sie wollte nicht aufdringlich wirken und wartete deshalb darauf, was Sora als nächstes tun würde.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Sora » Mi 18. Sep 2019, 20:01

Sora freute sich das es Akiko offensichtlich schmeckte, sie genoss die Mahlzeit und trank einen weiteren großen Schluck Saft. Akiko und sie stammten also beide aus Konohagakure, was schon mal toll war. Immerhin hatte sie nun Jemanden mit dem sie Erinnerungen teilte, und an der Akademie war sie auch gewesen, wenn auch offensichtlich in einer anderen Klasse da sich Sora nicht wirklich daran erinnern konnte sie zuvor schon einmal gesehen zu haben.

Auf ihre Frage ob es wirklich ihr ernst sei das sie bei ihnen wohnen könnte nickte Sora freundlich und deutete um sich.
"Sieh dich mal um, wir haben mehr als genug Platz, meine Eltern verdienen beide gutes Geld und wir beide sollten eigentlich mit einem Meister auf Missionen gehen, stattdessen sitzen wir hier rum und tun nichts, oder besser gesagt du musst dich aus Mülltonnen ernähren weil Konoha zerstört wurde von Gott weiß was oder wem."

Da sie schon wieder kurz davor war sich in Rage zu reden holte Sora tief Luft und versuchte sich etwas zu beruhigen.

"Versteh mich nicht falsch, ich bin froh das meine Familie am leben ist und das wir hier in Ishgard ein neues zu Hause gefunden haben, aber ich habe nicht vor hier zu bleiben wenn ich dafür meine Karriere als Ninja aufgeben muss." sie machte erneut eine kurze Pause.
"Ich schlage vor das wir, wenn wir mit dem frühstücken fertig sind, mit meinen Eltern reden und sehen was sie dazu sagen. Im Anschluss gehen wir und besorgen dir das nötigste damit du dich hier zu Hause fühlst und dann versuchen wir mal herauszufinden welche Möglichkeiten sich uns bieten hier in dieser Stadt mehr zu lernen. Also Jutsus und so weiter. Ich wollte eigentlich schon die letzten Tage mal losziehen aber irgendwie habe ich keine Ahnung wo ich überhaupt anfangen soll. Es ist ja nicht so das diese Stadt von einem vernünftigen Hokage oder so geleitet wird. Wir müssen also zunächst mal herausfinden wen man hier ansprechen kann in so einem Fall."

Sie nahm ein paar weitere Bissen von dem äußerst schmackhaften Essen und tupfte sich dann den Mund mit der Serviette ab.
Mit einem Blick zu Akiko sagte sie dann: "Falls du noch mehr Hunger hast kannst du dir gerne einfach nachnehmen. Es ist genug da und ich denke mal meine Eltern sollten davon auch noch ohne Probleme satt werden."

Nach einem kurzen Augenblick fiel ihr dann eine weitere wichtige Sache ein.
"Sag mal was war eigentlich so dein Steckenpferd in der Akademie? Also eher so Ninjutsu oder Genjutsu oder gar Taijutsu? Und was ist so dein Lieblingselement? Ich persönlich habe bisher fast ausschließlich Raiton trainiert, ich will aber natürlich noch mehr Elemente trainieren aber im Moment bin ich mit dem Raiton Training voll ausgelastet gewesen."

Es gab wirklich viel zu tun, sie musste endlich anfangen ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, sie benötigte dringend Kontakte. Zur Not musste sie halt ungewöhnliche Maßnahmen ergreifen.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Akiko » Mi 18. Sep 2019, 20:34

Sora hatte wirklich gute Argumente, musste Akiko feststellen, sie war sich allerdings nicht sicher ob ihre Eltern das auch so sehen würden. Die Vorstellung wieder mit jemandem trainieren zu können und mal in einem weichen Bett zu schlafen machte sie so glücklich, dass sie beinahe anfing zu weinen. Sora hatte offensichtlich bereits einen Plan für den gesamten Tag ausgearbeitet und Akiko fand diesen auch sehr gut. "Warst du schonmal beim Trainingsplatz in Ishgard? Ich bin da jeden Tag und habe viele Leute dort gesehen. Vielleicht weiß ja einer von denen wo wir anfangen könnten zu suchen." Sie war auf ihre Idee sehr Stolz und hatte das Gefühl, wieder ein Licht am Ende des Tunnel zu sehen.
Sie fand es äußerst unterhaltsam, wie passiv aggressiv Sora immer über Ishgard sprach, vermutlich, weil sie das genau so sah.
Sora und sie hatten beide aufgegessen und Akiko war pappsatt. "Ich bin wirklich voll, sagte sie und streichelte über ihr kleines Bäuchlein, ich habe selten so viel gegessen" fügte sie zufrieden hinzu.

Einen kurzen Moment sah Akiko aus dem Fenster und die Sonne schien ihr in die Augen. Sie kniff diese ein wenig zusammen und spürte, wie die aufgehende Sonne Wärme über ihr Gesicht streifen lies. Sie hatte das Gefühl, vor Freude platzen zu können und hoffte seelig, dass jetzt nichts dazwischen kam.

"Ähm.." fing Akiko an und kicherte etwas, "Also, man sieht es mir vielleicht nicht wirklich an, aber meine Spezialisierung liegt in Taijutsu und starken Schlägen. Ich benuzte größtenteils Dotan, versuche aber auch etwas besser in Suiton zu werden - ich habe das Erbe des Mokuton-Verstecks, beherrsche dieses aber noch überhaupt nicht." sie lachte erneut "Da kann ich mir aber auch noch Zeit lassen, mein Taijutsu hat mir bisher immer geholfen besonders mit dem Überraschungseffekt". Akiko neigte den Kopf zur Seite und lächelte leicht. Ihre hauchdünnen Arme lagen auf dem Tisch verschränkt. Sie hatte nicht das Gefühl, dass Sora ihr wirklich abkaufen würde, wie stark sie war. Vermutlich dachte sie, wie jeder andere, dass sie versuchen würde stark zu sein, aber nicht mal einen Apfel zerschlagen könnte. "In Gen-Jutsu bin ich wirklich gar nicht begabt, ich kann nicht mal eins und wüsste gar nicht wo ich da anfangen müsste. Ich glaube mal gehört zu haben dass man da Augenkontakt halten muss. Und was ist deine Spezialisierung?" Akiko hatte lange nicht mehr so viel geredet und es fühlte sich wirklich gut an.

Sauber legte sie das Besteck und die Teller zusammen und brachte diese in die Küche. Sie fing an diese fix abzuwaschen und sagte: "Ich mag es nicht, wenn ich nicht auch etwas zurückgeben kann, also helfe ich gerne dabei. Das mit deinen Eltern überlasse ich dann aber dir. Falls es nicht klappt, ist das schon okay - das Frühstück war wirklich schön".
Sie lächelte über ihr ganzes Gesicht und konnte es nicht verkneifen. Der heutige Tag schien irgendwie farbiger zu sein als die vorherigen.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Sora » Do 19. Sep 2019, 09:19

Sora half Akiko dabei die Küche etwas aufzuräumen und stellte anschließend alles so bereit das ihre Eltern frühstücken konnten sobald sie sich fertig gemacht hatten. Kaum hatten Sie diesen Teil erledigt tauchten ihre beiden Eltern auch schon in der Küche auf. Sora war gelassen und begrüßte die beiden wie fast jeden Morgen mit einer Umarmung. Selbstverständlich blieb Akiko nicht unbemerkt und Sora begann sofort sie vorzustellen.
Nachdem sie ihren Eltern die Situation erklärt hatte, das Akiko keinen Schlafplatz hatte geschweige denn Jemanden der für sie sorgte zogen sich ihre Eltern für einen Moment zurück um die Sache zu besprechen.

Währenddessen blickte Sora zu Akiko und lächelte ermunternd: "Keine Sorge, das wird schon werden, der Tag an dem meine Eltern ein obdachloses Kind auf die Straße setzen wird niemals kommen. Und was meine Spezialisierungen angeht, also ich beherrsche einige Ninjutsu, unter anderem das Raiton: Furasshu mokuteki no Jutsu, was schon etwas fortgeschrittener ist. Taijutsu ist ok bei mir, da bin ich weder besonders gut noch besonders schlecht. Naja und Genjutsu, also das ist auch nicht wirklich meins.
Das mit dem Trainingsplatz hört sich auf jeden Fall nach einer guten Sache an, irgendwo müssen wir ja anfangen. Ich denke wenn das hier soweit geklärt ist können wir ja erstmal eine Dusche nehmen und danach machen wir uns auf den Weg."


Sie hatte den letzten Satz gerade beendet als ihre Eltern wieder die Küche betraten, beide sahen recht zufrieden aus was Sora als ein gutes Zeichen betrachtete. Ihr Vater war groß und schlank und hatte ein freundliches und herzliches Gesicht während ihre Mutter etwas kleiner war und zierlich. Sie hatte ein ebenso freundliches Gesicht wie ihr Vater und Sora war ihr wie aus dem Gesicht geschnitten.
Die beiden setzten sich an den Tisch im Wohnzimmer und baten Sora und Akiko zu sich.
Sie erklärten das ihr Vater in die Stadt gehen würde um zu klären was geschehen musste damit Akiko vorerst bei ihnen bleiben könnte und das Akiko, wie Sora bereits erwähnt hatte, das untere Zimmer neben Sora haben könnte, welches ursprünglich das Zimmer ihres Bruders war und jetzt leer stand da dieser nicht mehr zu Hause wohnte.
Natürlich führten sie auch an dass dieses nur eine Übergangslösung sein konnte, allerdings kannte Sora ihre Eltern gut genug um zu wissen das diese Übergangslösung von Dauer sein würde. Sora freute sich und bedankte sich bei ihren Eltern das sie Akiko nicht in die kalte, dunkle, einsame und furchtbar grausame Welt hinausjagten woraufhin ihr Vater lachte und sagte sie solle es nicht übertreiben.

Ihre Mutter bat die beiden auf dem Weg in die Stadt noch einige Erledigungen zu tätigen, wenn sie sowieso schon unterwegs waren und händigte beiden Mädchen etwas Geld aus. Zu Akiko gewandt fügte sie noch hinzu diese solle sich etwas warmes zum anziehen kaufen und etwas zum wechseln, immerhin war es teilweise bitterkalt und sie konnte nicht in kurzen Hosen herumrennen und einem T-Shirt.
Sora versprach ihrer Mutter nicht zu viel unsinniges Zeug zu kaufen und begann dann den beiden das Frühstück zu servieren. Auch ihre Eltern waren begeistert vom Essen und ließen es sich ordentlich schmecken während sie sich noch angeregt mit Akiko und Sora unterhielten. Ihr Vater berichtete von seinem Tag auf Arbeit und ihre Mutter erzählte ihnen von einem Kunden der den halben Vorrat an Vitaminpräparaten aufgekauft hatte um damit sein Mittel zur ewigen Jugend zu entwickeln. Nach einer guten halben Stunde waren ihre Eltern mit dem Essen fertig und entschuldigten sich um sich auf die Arbeit vorzubereiten. Da ihre Mutter nicht das Haus verlassen musste begab sie sich einfach nur in ihre Apotheke und begann damit alles herzurichten und einige Rezepte vorzubereiten die heute abgeholt werden sollten. Sora gab sie noch eine lange Liste mit Zutaten mit die sie einkaufen sollte und dann waren Akiko und Sora wieder allein.

"Na das lief doch ganz gut." sagte Sora mit Blick zu Akiko.
"Jetzt zeige ich dir erst einmal dein Zimmer, wir müssen uns übrigens das Bad teilen ich hoffe das ist ok für dich. Und im Anschluss können wir uns dann fertig machen und ziehen langsam los. Ich denke mal ich gebe dir zumindest einen Pulli von mir bis wir dir was wärmeres gekauft haben. Ist ja nur für den Moment." mit diesen Worten ging sie in Richtung von Akikos neuem Zimmer und deutete ihr an ihr zu folgen.
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Akiko » Do 19. Sep 2019, 14:45

Als die Küche wieder komplett aufgeräumt und für Soras Eltern liebevoll gedeckt war, blickte Akiko zufrieden durch den Raum. Etwas überrascht stelle sie fest, dass Soras Eltern schon in der Tür zum Raum standen. Sie wirkten zunächst äußerst skeptisch, warum plötzlich ein fremdes Mädchen in ihrer Küche stand und den Tisch deckte, als Sora dann aber das Wort ergriff, um die Situation zu erklären, schien sich ihr Blick zu erhellen. Sie entschuldigten sich einen Moment, vermutlich um es nochmal privat zu besprechen.
Akiko wurde etwas nervös, auch wenn sie ein gutes Gefühl hatte. Die kleine Sorge, dass das doch nicht funktionieren würde, schwebte noch immer in ihr. Sora hatte dies vermutlich bemerkt, da sie anfing, ihr positiv zuzureden.
Dass Sora ein B-Rang Jutsu beherrschen würde, hatte Akiko im Leben nicht erwartet, offensichtlich war sie nicht die einzige mit ein paar Überraschungen.
"Eines Nachts hab ich mal ein paar Typen quatschen hören von einem 'echten Konoha'. Oder hieß das 'wahres Konoha'?" einen kurzen Moment rätselte sie in Gedanken rum: "Egal, die Leute da können uns bestimmt helfen! Aber erstmal.. klingt eine Dusche wirklich gut"
Die Zustimmung von Soras Eltern machte Akiko äußerst glücklich und besonders, dass sie sich auch noch Kleidung auf deren Kosten holen sollte. Es war ein wenig, als wäre ihre Mutter wieder da - oder als hätte sie ihr aus dem Himmel ein zu Hause geschenkt. Und selbst wenn es nur eine Übergangslösung war, vielleicht hatte sie ja dann genug Zeit, ein eigenes Heim zu finden.
Als Soras Eltern sich zur Arbeit begaben, begann Sora direkt ihr das Zimmer zu zeigen.

Es war ein relativ großes Zimmer, mit einem weichen Boxspringbett auf dem eine blau karierte Decke lag. An der Wand hingen ein paar Poster, die von irgendwelchen Wettkämpfen zu sein schienen. Unter dem Fenster stand ein großer, hölzener Schreibtisch mit ein paar Stiften, Zetteln und Büchern darauf. Daneben war eine große, leere Kommode - vermutlich der ehemalige Kleiderschrank. Direkt neben dem Bett stand ein kleiner Nachttisch mit einer Schirmlampe darauf. Ähnlich wie die anderen Räume, hatte auch dieser sehr viele und große Fenster und war sehr hell. Akiko genoss die Sonne und die Wärme die sie durchfloss.
Das ist also mein neues zu Hause - Akiko war sehr zufrieden.
Sie griff in ihre Tasche und holte ein kleines Ameisenkuscheltier heraus. Sie legte es behutsam ins Bett und deckte es zu. "Ich glaube sie kann auch mal eine Pause gebrauchen" sagte sie lachend.
Dann ging sie zu Sora zurück und nahm das Angebot mit dem Pullover dankend an.

"Warst du eigentlich schonmal beim Trainingsplatz? Der ist wirklich riesengroß und es gibt alles, was man sich vorstellen kann!"
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Re: Haus von Sora Seishins Familie

Beitragvon Sora » Fr 20. Sep 2019, 09:30

Akiko schien ihr neues Zimmer zu gefallen, Kunststück wenn man bedachte das sie bisher alleine auf der Straße gelebt hatte. Sie legte ein Kuscheltier auf das Bett und sagte dann etwas das Sora völlig neu war.
"Es gibt ein wahres Konohagakure?" Sora legte die Finger ans Kinn und dachte einen Moment lang nach. Währenddessen bewegte sie sich langsam auf die Badezimmertür zu um sich zu duschen. Dann entschied sie sich aber dazu Akiko den Vortritt zu lassen.
Sie öffnete die Tür zum Bad und deutete hinein. "Hier, ich denke du machst dich mal zuerst frisch, ich warte solange in meinem Zimmer, danach bin ich dann dran und solange du duscht lege ich dir mal ein paar Sachen raus von mir."

Mit diesen Worten ging sie zu ihrem Zimmer zurück sagte noch, "bis gleich" zu Akiko und ließ sich dann auf ihrem Sessel nieder.
Es gab also ein wahres Konoha, was auch immer das bedeuten sollte. Gab es vielleicht Leute die ebenso wie sie daran arbeiteten Konoha wieder neu aufzubauen. Gab es vielleicht einen Ort wo Dinge in Bewegung waren die Konoha wieder zu altem Glanz führen sollten. Wenn dem so war musste sie dort hin. Mit Sicherheit gab es dort dann auch genügend andere Shinobi so das sie dort auch einen Lehrer und andere Ninja finden würde um endlich Missionen zu machen.

Das Ganze spornte sie an und ermutigte sie endlich richtig aktiv zu werden. Natürlich hoffte sie das der Trainingsplatz ein guter Anlaufpunkt war aber irgendwie war sie sich auch nicht sicher ob es nicht gefährlich werden konnte einfach irgendwelche Leute anzusprechen. Immerhin lebten in dieser Stadt fast nur diese Extremisten mit ihrer falschen Göttin.
Wagen mussten sie aber dennoch, es war seit Monaten der erste Lichtblick am Horizont und Sora wollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Sie hatte schon genug Zeit verschwendet in einer Stadt die offensichtlich keinerlei Möglichkeiten bot sich als Shinobi oder in diesem Falle Kunoichi weiterzuentwickeln. Und eine Templerin wollte sie mit Sicherheit nicht werden.

Während Akiko noch am duschen war begann Sora damit einige Kleidungsstücke aus dem Schrank zu holen und sie auf ihrem Bett zu verteilen. Darunter waren einige Longsleeves, Pullover, Hoodies und ein paar warme Hosen. Akiko sollte einfach selbst schauen was ihr davon am meisten zusagte. Auf jeden Fall war alles was auf dem Bett lag um einiges wärmer als das was Akiko momentan so trug.

Zufrieden mit sich und der Welt ließ sich Sora wieder in den Sessel gleiten und dachte darüber nach was sie tun würde wenn das Wahre Konoha tatsächlich existierte. Würden ihre Eltern mit ihr gehen, würden sie ihr erlauben alleine zu gehen. Hätte sie dann ein eigenes Haus oder würde sie bei Fremden wohnen, fragen über fragen.
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