Ordenshalle Ausrüstungslager

Die Ordenshalle dient den Templern als Hauptquartier.
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Myra
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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Myra » Mi 5. Jul 2017, 00:34

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Jetzt hatte Myra schlechte Laune. Nicht nur, dass sie ihre Pfeile nicht bekam. Die Templerschar hatte sie obendrein geschnappt und auch wenn sie das eigentlich wenig interessierte, sie hatte sich bei der Sekte unbeliebt gemacht. Den Verbleib im Krankenhaus dazu ziehend: ein ziemlich beschissener Tag. Da musste doch einfach wieder was Gutes geschehen. Doch warte... war es ja. Sie war in Ishgard, sonst wäre sie draußen in der Kälte verreckt. Scheißdreck. Ihr Versuch die ganze Angelegenheit doch noch zum Guten zu wenden scheiterte obendrein kläglich. Niemand glaubte ihrer Ausrede. Hätte die Schwarzhaarige selber nicht. Sie seufzte genervt. Dürfte sie ihre Zeit vorerst hinter Gittern fristen. Genau der richtige Ort für einen Wildfang wie sie. Aber vielleicht fand die Nukenin ja einen Weg zum Ausbruch. Und irgendeine Nadel würden sie ihr ja wohl lassen. Mit Glück - dass sie hoffentlich mal wieder haben sollte - bräuchte sie nicht mal einen der Wächter überwältigen. Andernfalls könnte sie sich auf dem Weg sehr schnell als Feinding Ishgards outen. Keine Ahnung wie das möglicherweise auf Miyuki zurück fiel, aber irgendwie wollte Myra diesen Umstand auch vermeiden. Eher gleichgültig warf das Mädchen einen Blick auf ihre zukünftige Wegbegleitung Richtung Gefängnis und blieb an dem Hünen von beiden hängen. So einen großen Menschen hatte Myra noch nicht gesehen. Interessiert legte sie den Kopf zur Seite und betrachtete den Mann für einen Moment. Ob der wohl schon immer so groß war? Oder seine Eltern Riesen waren? Aber irgendwie sollte es sie nicht wundern, dass sie so einen Schrank vor sich hatte. Myra war schließlich die mit den spitzen Ohren, auch wenn sie die gerade gut unter ihrer Kapuze verborgen hielt. Als er nach Pfeilen fragte klinkte sich die Schwarzhaarige - frech sie war - gleich ein. Ich brauch auch welche! Krieg ich die? Aber die doppelte Menge, wenn's geht. Aufgrund ihrer Dreistigkeit grunzte der eine Templer neben ihr amüsiert auf, hingegen die andere sie nur bestialisch anfunkelte. Wie verschieden die Menschen sein konnten. Pfeile bekam sie dennoch nicht. Hatte Myra auch nicht wirklich drauf gehofft. Aber mit den gewünschten Pfeilen für den Großen kamen auch die Handschellen und Myra verdrehte die Augen. Als wenn die im Ernstfall wirklich helfen würden. In den Beinen hatte sie eh mehr Kraft. Macht wenigstens vorne zu. Forderte sie ihre Fänger auf, aber ihre Arme wurden unsanft nach hinten verschränkt und dann spürte sie auch den festen Stahl an den Handgelenken. Sie murrte launisch in den Schal vor ihrem Mund. Dann halt nicht... Trotzdem ließ die Schwarzhaarige die Prozedur ohne aufmucken über sich ergehen. Hatte eh keinen Sinn, sie war hoffnungslos in der Unterzahl, ihre Ausrüstung sicher in einer Schriftrolle versiegelt und innerhalb eines Gebäudes. Und es waren die Rockträger, mit denen sie sich anlegen würde. Könnte dem schlechten Image schaden. Der Hüne sprach die Spitzohrige nun direkt an und ließ sogleich eine Warnung durch die Blume verlauten. Das Mädchen legte den Kopf in den Nacken, um zu ihm aufzuschauen. Ihre Pupillen weiteten sich kontrolliert und sie legte den Kopf schräg. Die Narben in seinem Gesicht erzählten von Kämpfen mit diversen Opfern. Ob sie den klein kriegen würde? Sie müsste schon ordentlich Masse zu Boden bringen. Aber 100 Kilogramm konnte Myra von den Füßen holen, auch wenn es utopisch klang. Gerne würde sie es ausprobieren, nur war dies nicht der Ort noch die richtige Gelegenheit dafür. Als der Mann ihr hoch helfen wollte, schüttelte sie ihn entsprechend ab und begab sich eigenständig auf die Beine. Ja ja. Kommt jetzt. Will den Scheiß hinter mich bringen. Hab' noch andere Sachen vor. Beispielsweise woanders die benötigten Waffen stehlen. Musste doch einer der auswärtigen Händler für den Verlust herhalten. Sie ging ein Stück vor, würde aber bei Ausgang brav auf ihre Begleitung warten. Sie sollten schließlich nicht den Eindruck bekommen, sie wolle abermals einen Versuch zur Flucht starten.
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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Seigi Heiwa » Do 6. Jul 2017, 23:56

Seigi musste sich zurückhalten um nicht laut zu Lachen. Die Diebin, welche versucht hatte sich aus dem Lager der Templer zu bedienen wollte auch Pfeile bekommen, so wie Seigi sie gerade eben geordert hatte. Auch der eine Templer neben ihr musste sich offensichtlich das Lachen verkneifen, was ihm jedoch nur bedingt gelang. Die Templerin zur anderen Seite der Diebin schien jedoch gar nicht Amüsiert. Ganz im Gegenteil. Der Samurai dachte für einen Moment, dass sie ihre Gefangene in der Luft zerreißen würde. Aber sie hielt sich genug im Griff, um ihr nur die Handfesseln anzulegen, wenn auch nicht gerade sanft.
„Schlechte Impulskontrolle. Nur weil ich auf irgendjemanden Sauer bin, darf ich ihn nicht so behandeln. Ich hatte gehofft, dass die Templer hier etwas Professioneller wären. Aber ich sollte nicht von einer einzigen Person Rückschlüsse auf alle anderen ziehen.“
Als die Handschellen angelegt waren und als er die Dieben einmal freundlich darauf hingewiesen hatte, keinen Unfüg anzustellen blickte diese Ihm direkt in die Augen. Seigis Blick traf den Ihren. In ihren Augen konnte er eine gewisse Wildheit und jugendliches Ungestüm erkennen. Als er nun ihr Gesicht etwas besser sehen konnte, war er verwundert, dass die Dieben anscheinend noch nicht einmal Zwanzig Lenze zählte. Im Gegensatz zu den Augen des Mädchens, welches anscheinend etwas auf Konfrontation aus war, war in den braunen Augen des großgewachsenen Samurai Wärme und Ruhe zu erkennen. Als das Mädchen seinen Versuch ihr Aufzuhelfen zurückwies, machte der Samurai keine weiteren Anstalten sie anzufassen. Schließlich hatte sie gezeigt, dass sie das nicht wollte. Als sie stand und ihm mitgeteilt hatte, dass die die ganze Prozedur hinter sich bringen wollte bedeutete ihr Seigi voraus zu gehen, wobei er so in der Tür stehen blieb, dass die Diebin sie nicht einfach vor der Nase der Anwesenden zuschlagen konnte, um sich so einen Vorsprung zum Fliehen verschaffen konnte. Takeru, Seigis Begleiter hatte indes die Pfeile des Samurai entgegen genommen. Seigi würde sich am ende der Gruppe halten und Takeru vorangehen lassen. Somit würde er nicht in die Verlegenheit kommen sich im Gebäude der Templer zu verlaufen.
„Geh du voran. Ich kenne mich bei euch nicht aus. Mir ist das alles zu verwinkelt.“


TBC mit Myra (sofern sie sich nicht wehrt): Ordenshalle Gefängnistrakt

Ich hoffe es passt so. Myra kann direkt im Gefängnistrakt weiter Posten^^
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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Gunji » Di 10. Okt 2017, 21:03

CF: Diplomatenzimmer (Shinji - östlicher Flügel)

Noch im Quartier:
Shinji brachte doch ganz gute Argumente, trotz seiner Vorhersehenden Kräfte seine körperlichen Fähigkeiten zu schulen und Gunji nickte übertrieben verständnisvoll, doch hatte er mit dem Uchiha noch immer ein Hühnchen zu rupfen. Indirekt zumindest. So wurde er wieder aggressiver und unterstellte dem Uchiha Dinge, welche dieser revidierte. Erneut wechselte Gunji plötzlich das Thema, wobei heraus kam, dass Shinji am Umgang mit einem Schwert nicht desinteressiert war. Raiton kann ich nicht. Kann dir höchstens eine schöne Dusche verpassen. meinte der Blonde nur, ehe er anfing, sich auch seine Waffen wieder anzulegen. Natürlich nicht, ohne Shinji anschließend erneut leicht zu bedrohen. Den kurzen Schrecken in Shinjis Augen konnte Gunji durchaus sehen und allein dies brachte ihn dazu, breit zu grinsen. Schließlich willigte Shinji ein, erstmal gemeinsam zu trainieren, wollte dabei aber sein Sharingan aktiv behalten. Meine Bewegungsabläufe willst du also studieren, vielleicht sollten wir dann doch demnächst einen Puff besuchen, dann kannst du noch viel bessere Bewegungen studieren. kam es provokant scherzend von ihm. Shinji selbst schnappte sich unterdessen ebenfalls Bandagen, doch wirklich gut saßen sie nicht. Als der Blonde dies merkte, griff er nach den Armen des Uchihas und zog diese kräftig nach. Anfänger. murmelte er nur. Ebenso wie Shinji griff auch Gunji noch schnell nach etwas zu essen, und trank ein Glas mit Wasser fix aus, dann sollte es bereits los gehen. Der Blondschopf war noch immer ziemlich ausgehungert und ausgetrocknet, doch hatte dieser kurze Nahrungs und Flüssigkeitsfluss ein wenig dagegen angekämpft, sodass er sich auf die Erfüllung seines Partes in dem Deal konzentrieren konnte. Schließlich lag Gunji anderen äußerst ungerne auf der Tasche.

Im Ausrüstungslager:
Anders als erwartet führte Shinji sie nicht zu einem Trainingsplatz sondern in ein Ausrüstungslager. Willst wohl direkt mit 'ner Klinge anfangen, hm? meinte Gunji grinsend, sein Blick wanderte jedoch über die mickrigen Arme des Uchihas. Ich bezweifle jedoch, dass du ein vernünftiges Schwert überhaupt halten kannst... kam es nachdenklich von ihm. Als sie das Ausrüstungslager betraten fiel der erste Blick auf einen Tresen, hinter welchem ein Mann stand, der sie direkt begrüßte. Gunji überließ Shinji das Sprechen, schließlich war dies hier seine Heimat und er war immerhin der Botschafter. So wanderte der Blonde stattdessen ein wenig durch den Raum und betrachtete die Ausrüstung. Bis er plötzlich einen wunderschönen Helm fand. Die Augen des Blonden strahlten und ohne zu zögern packte er diesen und setzte ihn sich auf. Er stand hinter einer Ecke, sodass er vermutlich außerhalb des Sichtfeldes des Tresenmannes und Shinji wäre. Plötzlich sprang er hinter der Ecke heraus. Machte zwei Kampfbewegungen mit seinen Krallenhänden. Ich bin Gunji, der Ritter, der eure Frauen raubt, eure Kinder rettet und eure Feinde im Nebel ersticht, AHAHAHAHAHA! ein wahnsinniges Lachen drang aus seiner Kehle, während er ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Das Teil is' ja mal mega cool! meinte er amüsiert und schien einen Narren an dem Stück Metall, welches wirklich panne aussahe, gefressen zu haben. Außerdem wurden seine Haare dadurch so platt gedrückt, dass sie ihm teilweise über die Augen fielen.
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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Uchiha Shinji » So 15. Okt 2017, 22:00

Cf: viewtopic.php?p=275581#p275724

Shinji hatte vielleicht nicht den besten Lehrer erwischt, jedoch jemanden, der zu seinem Wort zu stehen schien. Sie überwindeten viele Hindernisse und dennoch war Gunji bereit dem Uchiha bei seinem Training zu helfen. Schlussendlich entschieden sie sich dafür, dass sie sich in einem einfachen Sparring Mann gegen Mann gegenüberstehen sollten. Gunji erwähnte Waffen und es schien, als würde ihm dieser Gedankengang gefallen. Shinji ging aber noch einen Schritt weiter und überlegte, das Raiton doch wohl seinen "Schwertkampf" die gewisse Würze geben konnte, doch in diesem Bereich hatte der Blondschopf wohl keinerlei Wissen ansammeln können. Nicht so schlimm. Darüber hinaus wollte der Botschafter des Hauses wissen, ob er aber sein Sharingan in diesem Sparring verwenden durfte. "Darf man nicht erst mit 21 in einen Puff?" Mit dieser Frage sieht man sofort, das Shinji in dieser Hinsicht noch gar keine Ahnung hat. Freizeit hat er nicht viel und die, die er hat, verbringt er doch nicht in so einem ekelhaften Ort. War der Ort überhaupt ekelhaft? Die Themen wechselten und so versucht er in einem Punkt sein Gegenüber nachzumachen und würde seine Hände bandagieren. Dies misslingt ihn natürlich völlig, doch ihm wurde nachgeholfen. Eigentlich ein wenig peinlich und doch bedankte er sich höflich und so würden die beiden ehemaligen Dorfbewohner losgehen.
In der Ordenshalle angekommen peilte der Schwarzhaarige erstmal den Ausrüstungslager an. Dort stand auch direkt eine Wache, die Shinji ansprach. Zuvor gab Gunji ihm zu verstehen, dass er wohl kaum die Kraft besaß überhaupt an einen Kampf mit einem Schwert denken zu können, darum informiert er sich, ob es nicht sogar leichte Waffen gab. Während die Wache belustigt und doch todernst wahrheitsgemäß dem Uchiha das Selbe übermittelte, wie sein Partner zuvor. In der Zwischenzeit war Gunji aus seinem Blickwinkel verschwunden. Schnell untersuchte Shinji die Räumlichkeiten, doch suchen brauchte er nicht, denn der Gesuchte war nun aus einer Ecke herausgesprungen und schrie wild herum. Entschuldigend blickte Shinji zur Wache. Erst dann erkannte er die Kopfbedeckung des Blondschopfes, seine Worte halfen ihn da natürlich auch. Das Einzige, was ihm an dieser Situation beunruhigte war die Lache des Mannes. Schnell fragte er die Wache, ob Gunji den Helm behalten dürfte und nach einigem Zögern erlaubte er es dem Teenager. Hastig ging er zum Neuankömmling Ishgards. "Anscheinend darfst du diesen Helm behalten wenn du willst. Du hattest im Übrigen recht, ich hab wohl noch nicht die körperliche Kraft, um mir ein Kampf mit Schwert anzueignen. Komm, lass uns zu den Trainingsräumen gehen, du kannst es sicherlich kaum erwarten mir deine Faust wieder in den Bauch zu rammen, oder?" Im übrigen stand er nicht so auf dieses Ritterzeug, er fand sie weniger cool, aber das würde er für sich behalten. Wer war er über die Geschmäcker der anderen zu Urteilen? Gerade wollte er sich zum gehen wenden, als sich ein Templer in näherte. Anders als zuvor bei Saya, ging er vor ihm nicht auf die Knie, stattdessen informiert er ihn über das, was er mit der Göttlichen besprochen hatte. Es war also seine Aufgabe einen Nukenin namens Zako hier in der Stadt willkommen zu heißen. Kurz blickte er von Gunji zu dem Templer und nickte. Er sah zwar, dass der Mann von dem Suchen des Botschafters erschöpft zu sein scheint, jedoch würde der Uchiha ihn nochmal etwas bitten. "Sucht mir diesen Zako herbei und sagt ihn, dass ich ihn auf den Wehrgängen treffen möchte." Der Bote nickte und verschwand auch wieder direkt. "Anscheinend gibt es eine Planänderung. Wie du bestimmt mitbekommen hast, muss ich einen von den Shinobireichen gesuchten Verbrecher willkommen heißen. Eigentlich würde ich das alleine tun, doch deiner Abneigung gegenüber den Verbrechern und die Skepsis gegenüber Ishgard selbst möchte ich dir direkt herauswaschen. Darum lade ich dich dazu ein mich zu begleiten. Natürlich kannst du im Endeffekt tun was du willst, so oder so würde ich dennoch gerne mit dir danach das Sparring machen wollen.", mit diesen Worten würde sich der Uchiha auf dem Weg zu den Wehrgängen machen. Ob Gunji ihn begleiten würde, konnte der Mann selbst entscheiden.

tbc: viewtopic.php?f=190&t=12142#p265111 (Wehrgänge)
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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 27. Feb 2018, 17:09

cf - viewtopic.php?p=278020#p278020

Am Marktplatz

Tashiro wollte dann schon los, als die Dinge sich durch Gunjis Vorschlag umänderten. Er nahm die Sache mit dem Nicht Vorstellen nicht so krumm. Nicht jeder hatte da ein Auge für, aber was ihn mehr interessierte, waren natürlich die deutlichen Anzeichen, die Miyuki da ansprach. "Ein bisschen deutlicher ist es schon. Wir werden sehen, wenn sich etwas zeigt, das uns komisch vorkommt.
Sollte da irgendeine Veränderung vorhanden sein, werden wir das merken. Zumindest hoffe ich das. In Ordnung. Damit machen wir uns, denke ich, los. Am besten informieren wir Kratos dann separat voneinander und ihr könnt für euch eure Untersuchungen durchführen. Ich nehme die Hallen der Templer und die Palastschmiede. Bis später und viel Erfolg euch."
Damit waren die Würfel gefallen und due Truppe würde sich wohl auseinander begeben und ihrer Wege gehen. Tashiro selbst würde sich dann eiligen Schrittes in die Oberstadt auf machen, um dort zunächst die Halle des Ordens zu betreten. Dort angekommen würde er dann versuchen, jemanden zu finden, der die einzelnen Lieferungen im Blick hatte und tatsächlich war es auch nicht schwer, jemanden auf zu spüren, der sich mit den einzelnen Kapazitäten auskannte und wusste, wann was von wem geliefert worden war. 'Volltreffer.', dachte sich der Fuma und schaute dann den Verantwortlichen kurz genauer an. Er würde ihn einweihen. Nach einigen leise gesprochenen Worten verstand dieser die Tragweite des Ganzen und erklärte sich auch bereit, ihm zu helfen. Ohne Umschweife führte er ihn in das Tashiro bereits bekannte Lager des Ordens, wobei das hier gelagerte Material bereits verarbeitet war. Aber das hieß nicht, das es hier keine verborgenen Dinge geben konnte. Somit musste er also aufpassen. Tashiro folgte dem Templer durch die Korridore in Richtung seiner wahrscheinlich neuen Aufgabe.


Im Ausrüstungslager

Im Lager angekommen schaute Tashiro sich erst einmal um. Es gab viele Regale, die er wohl jeweils einzeln abgehen musste. Er würde diese Aufgabe sehr gewissenhaft erfüllen. Schließlich ging er hier um wichtige Dinge. Aber ein nagender Hintergedanke war bereits da. Wem konnte man im Falle einer Manipulation vertrauen? Wer war immun dagegen? Er selbst sah sich als schon gut erfahren an und wusste natürlich nichts über die Künste des Akuto und in wie weit er sich dagegen wehren könnte. Aber für den Moment war er nicht ohne Vorurteile und auch ohne Wissen. Er kannte Yuus Chakra nicht und wusste daher nicht, nach was er ganz genau Ausschau halten sollte. Aber das hieß nicht, das er nichts tun konnte. Er wusste mittlerweile, das er mit seinem Dojutsu Chakra erkennen konnte. Das "normale" Chakra und das eines Templers, der Lyrium ausgesetzt war, war ihm somit bereits bekannt. Alles andere würde er wohl erst noch genauer analysieren müssen, um sich damit genauer beschäftigen zu können oder um es einwandfrei zu erkennen. Zweifelsohne gab es aber dennoch Möglichkeiten. Er konzentrierte sich für einen Moment und aktivierte dann das Soreiyugan. Der Templer schaute ihn zunächst irritiert, dann ein wenig zurück weichend an. "Es ist alles in Ordnung, keine Sorge. Das ist nur mein Dojutsu. Ich versuche nun, Chakra zu erkennen, das mir komisch vor kommt. Fangen wir bei Regal 1.1 a an und arbeiten uns dann bis 10.10 c durch." Der Templer nickte, schaute aber auf das Auge. Es war auch nicht gewöhnlich, das ein Auge so hell leuchtete, aber es hatte zudem eine eigene Art und Weise des Aussehens an sich, die ihm nicht direkt unheimlich war, aber ihn vorsichtig werden ließen. Tashiros erster Blick ins Regal ließ ihn inne halten. "Ihr habt hier verarbeitetes Lyrium?" Ein Ja ersparte ihm alles weitere. Er würde auf Nummer sicher gehen und setzte das Kami no Te ein. Er wollte keine Schäden erhalten.

Selbsterfunden
Name: Kami no te ("Hand Gottes")
Jutsuart: Ninjutsu |Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch + Mittel (pro Post)
Voraussetzung: Ninjutsu 7 | Chakra 8 | Templer Ausbildung | Shosen no Jutsu | Ketaihenka
Beschreibung: Der Anwender verbindet die Eigenschaften des Shosen no Jutsu mit seinem durch das Lyrium infizierte Chakra, um dieses in seiner Hand zu sammeln. Das dabei entstehende mit Lyrium infizierte Chakra besitzt eine sehr hohe Konzentration, was auch seitens des Anwenders höchste Konzentration erfordert und ihn dazu zwingt, sich vorzubereiten. Das dabei entstehende Chakra ist in der Lage, die schädlichen Wirkungen von Lyrium zu begrenzen und versetzt den Anwender somit in die Lage, mit sehr reinem und sogar rohem Lyrium zu arbeiten. Die normalerweise dabei entstehenden Schäden am Körper werden durch das Kami no te Jutsu negiert, da sie die schädlichen Wirkungen mittels des mit dem Lyrium infiziertem Chakra ausbalancieren und verhindern, das das Lyrium das Chakra des Anwenders entziehen kann, wenn er sich damit näher auseinander setzt oder es berührt. Im Grunde ist die Technik eine Art Sicherheit für den Umgang mit rohem Lyrium und sehr hoch konzentriertem Lyrium und senkt dessen schädliche Wirkung auf ein für den Körper verträgliches Level herunter, sodass dieser sich wieder erholen kann.

  • Das Soreiyugan ist ein Dōjutsu, das künstlich geschaffen wurde, indem man ein Kantsugan der mutierenden Wirkung des Lyriums aussetzte. Das Dōjutsu veränderte sich daraufhin und nahm zum Teil Fähigkeiten des Lyriums an. Des weiteren besitzt es ein gewisses Stufensystem, das durch Übung und durch spezifische Arten von Lyrium entwickelt werden kann. In der inaktiven Form ist das Soreiyugan nach wie vor durch das Lyrium hellblau, jedoch befindet sich eine Art Kreuzform auf der Iris, die bei der Aktivierung verschwindet. Die Aktivierung kostet je nach Stufe eine unterschiedliche Menge an Chakra. Nach der Aktivierung ist es so hell, das es fast weiß wirkt. Dies wirkt für viele Menschen irritierend und verleiht dem Anwender eine unnatürliche Wirkung. Das Auge erfordert bei der Aktivierung die doppelte Chakramenge, was durch die Implantation erklärt wird (ist bereits einberechnet).

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 3. Mär 2018, 09:01

Tashiro durchforstete die Lager des Ordens sehr genau. Er suchte nach Materialien, die erst kürzlich angekommen und somit eingeordnet worden waren, aber er blieb nicht nur dabei: Sein Blick fiel auch auf die restlichen Dinge, die nach Ishgard gekommen waren - ob erst kürzlich oder vor mehreren Monaten. Niemand wusste, wie lange der Akuto bereits diese Manipulationsgaben besaß und in wie weit man sie auskontern konnte, wenn man sie entdeckte. Aber dazu musste man sie erst einmal entdecken und so war für Tashiro jedes kleine Quantum an Ware hier verdächtig und musste mit seinem Auge durchleuchtet werden. Vorsichtig betrachtete der Fuma die einzelnen Stücke, berührte aber nichts davon. Er hielt außerdem den Warenmeister des Ordens an, nichts zu berühren, bis er seine Untersuchung fertig gestellt hatte. Dieser nahm das Wort des Verwalters der Wissenschaften an, beobachtete immer noch interessiert das Auge des Fuma, das so hell leuchtete, das es für ihn fast blendend war. Und so arbeitete sich Tashiro durch. Regal für Regal durchforstete er, gewissenhaft und voller Verve. Der Rüstmeister unterstützte ihn, als das er ihm andeutete, welche Regale nun zu durchforsten waren und mit welchem Datum die Waren beziffert waren. Sie hatten einiges zu tun, aber nach einiger Zeit schafften sie es, die Regale durch zu kriegen. Zufriedend wirkend schaute der Fuma zu dem Rüstmeister und deaktivierte das Soreiyugan, wobei es ihm ein wenig Mühe ab verlangte - noch war das Auge für ihn neu und ungewohnt. "Nichts. Hier sind keine Chakra Spuren erkennbar, die an dem Material anhaften. Ich habe nichts gefunden, das ich für irgendwie ungewöhnlich halte, aber um ganz sicher zu gehen, würde ich mir gerne noch ein anderes Lager anschauen. Wäre das möglich?" Der Rüstmeister nickte und ging dann voraus, während Tashiro ihm folgte. Sie bewegten sich zu einem etwas kleineren Lager, das aber ebenfalls bis oben hin voll gestopft war mit Waren. "Lyrium?" Der Rüstmeister nickte und erklärte ihm, das man hier einen Teil des verarbeiteten Lyriums stapelte. Der Rest lag in anderen Lagern, während der Aufenthaltsort des rohen Lyriums ihm unbekannt war. 'Dann machen wir das gleiche noch einmal.', murmelte Tashiro in sich hinein und würde erneut das Kami no Te einsetzen. Hier war es etwas nötiger als zuvor, denn die Konzentration an verarbeiteten Lyrium war enorm, wenngleich auch nicht sofort medizinisch besorgniserregend. Auch hier nahm sich der Silberhaarige eine ganze Reihe an Momenten Zeit, um alles möglichst sorgfältig durch zu gehen und damit war er eine ganze Zeit beschäftigt.

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Beschreibung: Der Anwender verbindet die Eigenschaften des Shosen no Jutsu mit seinem durch das Lyrium infizierte Chakra, um dieses in seiner Hand zu sammeln. Das dabei entstehende mit Lyrium infizierte Chakra besitzt eine sehr hohe Konzentration, was auch seitens des Anwenders höchste Konzentration erfordert und ihn dazu zwingt, sich vorzubereiten. Das dabei entstehende Chakra ist in der Lage, die schädlichen Wirkungen von Lyrium zu begrenzen und versetzt den Anwender somit in die Lage, mit sehr reinem und sogar rohem Lyrium zu arbeiten. Die normalerweise dabei entstehenden Schäden am Körper werden durch das Kami no te Jutsu negiert, da sie die schädlichen Wirkungen mittels des mit dem Lyrium infiziertem Chakra ausbalancieren und verhindern, das das Lyrium das Chakra des Anwenders entziehen kann, wenn er sich damit näher auseinander setzt oder es berührt. Im Grunde ist die Technik eine Art Sicherheit für den Umgang mit rohem Lyrium und sehr hoch konzentriertem Lyrium und senkt dessen schädliche Wirkung auf ein für den Körper verträgliches Level herunter, sodass dieser sich wieder erholen kann.

  • Das Soreiyugan ist ein Dōjutsu, das künstlich geschaffen wurde, indem man ein Kantsugan der mutierenden Wirkung des Lyriums aussetzte. Das Dōjutsu veränderte sich daraufhin und nahm zum Teil Fähigkeiten des Lyriums an. Des weiteren besitzt es ein gewisses Stufensystem, das durch Übung und durch spezifische Arten von Lyrium entwickelt werden kann. In der inaktiven Form ist das Soreiyugan nach wie vor durch das Lyrium hellblau, jedoch befindet sich eine Art Kreuzform auf der Iris, die bei der Aktivierung verschwindet. Die Aktivierung kostet je nach Stufe eine unterschiedliche Menge an Chakra. Nach der Aktivierung ist es so hell, das es fast weiß wirkt. Dies wirkt für viele Menschen irritierend und verleiht dem Anwender eine unnatürliche Wirkung. Das Auge erfordert bei der Aktivierung die doppelte Chakramenge, was durch die Implantation erklärt wird (ist bereits einberechnet).

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

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Re: Ordenshalle Ausrüstungslager

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 9. Mär 2018, 08:44

Der Fuma schaute sich sehr genau um. Er wollte sicher stellen, das er das, was er hier tat, gründlich und ordentlich zu Ende bringen konnte und so würde er das Ganze sehr genau analysieren und beäugen. 'Bis jetzt habe ich nichts gefunden, aber das heißt nichts. Ich weiß nicht, wie das Chakra des werten Akuto aussieht oder wie die Manipulation von statten geht. Da ich mit dem Auge wohl Chakra sehen kann, wie es scheint, bin ich wohl in der Lage, Chakra zu erkennen, wenn es eingesetzt wurde. Aber ich weiß nichts über das Chakra von Yuu. Bisher aber... nichts. Rein gar nichts. Keine Spuren. Aber das wird sich sicherlich noch einmal genauer auswerten lassen müssen, spätestens mit Hilfe von Saya und Kratos.' Andernfalls konnte der Fuma sich nicht vorstellen, das sie etwas finden konnten. Zum einen hatte man ihnen nur gesagt, sie sollten nach Zeichen von Manipulation suchen. Anzeichen davon, genau genommen. Und bisher. Nichts. Nada. Das war wohl eine gute Wendung, aber das hieß nicht, das es keine Manipulation gab - besonders, wenn sie sich ihren Sensoren entzog. Aber Tashiro beschäftigte etwas. Warum würde der Akuto sich mit Saya treffen, ohne wohl sein Ziel zu erreichen und ihr dann noch sagen, das sie womöglich manipuliertes Material besaßen, das von ihm stammte? Warum? Das machte keinen Sinn. Wollte er sie prüfen oder war genau das das Ziel des Anbu Captains gewesen? Hatte er vielleicht Saya manipulieren können, ohne das sie es merkte? Nein, das war wohl nicht möglich. Tashiro hatte vorher mit dem Soreiyugan das Chakra der Göttlichen gesehen. Es war so anders als das ihre und damit wohl auch nicht so einfach zu manipulieren. Wahrscheinlich galt in diesem Kontext sehr einfach - was du nicht kennst oder verstehst, kannst du nicht manipulieren. Womöglich war das Lyrium damit ein effizienter Schutz? Es gab nicht viele, die sich damit gut auskannten. Nachdenklich schaute er die weiteren Dinge durch, bis er von etwas beinahe umgehauen wurde. Umgehauen im Sinne einer Sinneserfahrung... er spürte regelrecht etwas. Sein Auge wanderte zielsicher zu dem Ort, an dem wohl Kratos sich nun mit der Göttlichen befand und so weit waren sie wiederum nicht von ihm entfernt, als das er sie nicht als Signatur sehen konnte. 'Was ist das für ein Chakra', schoss es ihm durch den Kopf, als er das, was er da spürte, auch sah. Der Fuma schaute kurz aus den Augenwinkeln zu dem Templer. "Hier ist nichts. Was auch immer es ist... ich spüre oder kann nichts wahrnehmen." Der andere nickte und würde sich dann mit ihm los machen und sich einen weiteren Raum vornehmen. Aber auch dort waren die Beiden gut beschäftigt und würden nichts finden. Nachdem er so fertig war, würde er sich erkundigen, ob er richtig gesehen hatte und tatsächlich - die Göttliche und der Lord Kommandant waren hier. Es ging nun also daran, ihnen Bericht zu erstatten. Aber er würde sie nicht finden - wo sie auch immer waren - sie waren nicht für ihn erreichbar. So also würde er jemanden damit beauftragen, der Göttlichen und Kratos seine Erkenntnisse schriftlich mit zu teilen. Kurz schrieb er alles nieder und würde dem Lord Kommandanten und Saya folgenden Text übermitteln lassen: 'Bericht von Tashiro Fuma: Die Überprüfung der Lagerräume hat keinerlei Veränderungen ergeben. Auch die nicht metallischen Vorräte wurden überprüft, allerdings ohne jeden Befund. Keine Chakraspuren waren erkennbar. Sollte die Manipulation tiefer gehen, benötigen wir mehr Wissen, um dagegen vorzugehen. Womöglich könnte Lyrium hierbei hilfreich sein, da es Chakra ja zerstört und dissipieren kann - und damit wohl auch die Veränderungen durch den Feind.'

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Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
 Erfundene Besonderheit
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