Ordenshalle Gefängnistrakt

Die Ordenshalle dient den Templern als Hauptquartier.
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Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Seigi Heiwa » Do 6. Jul 2017, 14:23

Ordenshalle Gefängnistrakt

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Dies ist der Gefängnistrakt, welcher sich in der Ordenshalle der Templer befindet. Hier befinden sich etliche Zellen, welche die ganze Zeit über von mindestens einem Wachposten im Auge behalten werden. Der Wachposten besteht aus mindestens drei voll ausgebildeten Templern. Der Aufenthaltsbereich der Wachen ist einfach gehalten. Hier giet es nur einen Waffenständer, einen Tisch und vier Stühle, welche so positioniert sind, dass der lange Gang, welcher von Zellen gesäumt ist jederzeit eingesehen werden kann. Jede Zelle ist gleich aufgebaut. Hinter einer Massive Holztür befindet sich eine schlicht eingerichtete Zelle mit einem Bett, einem Tisch und einem Stuhl. Ach eine Toilette und ein Waschbecken befinden sich in jeder Zelle. Die Türe besitzt auf der Innenseite weder eine Klinke, noch ein Schloss. Damit soll gewährleistet werden, dass niemand die Zelle auf eigene Fast verlassen kann.

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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Myra » Fr 7. Jul 2017, 23:48

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CF: Ishgard -> Templer Ordenshalle -> Ausrüstungslager

Mmmh... lauschig hier. Waren Myras erste Worte, als sie nach einigen Abbiegungen und Treppen den wohl gemütlichsten Abschnitt der Templer-Behausung betraten. Für ihr eigentliches Gemüt hatte sich das Mädchen auf dem Weg erstaunlich friedlich verhalten und war ihrer Begleitung brav gefolgt. Eine bessere Alternative bat sich auch nicht wirklich. Die Arme dank der Handschellen unbrauchbar, umzingelt von über dutzenden von Rockträgern plus dem beinahe doppelt so großen Schrank neben sich schien keine gute Perspektive, um nun eine Gewalt belastete Flucht einzuschlagen. Zum einen käme gerade sie nicht ohne Verletzungen davon, zum anderen wäre die spätere Erklärung für Miyuki sicher reichlich unangenehm, wenn diese die Spitzohrige dann wieder zusammen flicken dürfte. Und selbstverständlich blieb dann noch die Frage aus, wie man Ishgard mit Verbrechern umging. Denn als solche könnte sie unter derlei Umständen durchaus betrachtet werden. Zusammengefasst: Myra verhielt sich ruhig und bis auf den einen oder anderen spitzen Kommentar - denn ihre freche Zunge konnte man ihr auch mit Handschellen nicht nehmen - ließ sie sich zu ihrem künftigen Aufenthaltsort führen. Diesen kommentierte sie auch direkt mit einer sarkastischen Bemerkung und ließ den Blick über den Flur streifen. Das ist aber nicht alles, was ihr an Zellen zu bieten habt, oder? Ich meine... gibt schon paar mehr als nur 'ne handvoll Verbrecher. Zumindest wirkte der eine Gang nicht besonders eindrucksvoll. Wenn viele Zellen allerdings nicht nötig waren, konnte das Mädchen bereits erahnen, wie man mit Verbrechern in Ishgard umging und dieser Gedanke munterte die Schwarzhaarige nicht gerade auf. Eine der Wachen empfing das Trio und würde sich um deren Begehr kümmern. Myra nutzte die Zeit, während sie nur teilnahmslos zwischen den ganzen Templer-Futzis stand und spähte so weit wie es ihr möglich war die Umgebung aus. Viele Möglichkeiten boten sich ihr nicht gerade, um einen unsichtbaren Fluchtversuch zu starten. Es gab nur einen Ausgang, was bei einem Gefängnis durchaus Sinn machte. Die Zellen befanden sich wahrscheinlich hinter den massiven Holztüren. Vermutlich keine Fenster eingelassen. Aber das würde die Nukenin noch sehen. Wachen schienen jedenfalls nicht viele stationiert. Ein unachtsamer Moment in der Langeweile und sie könnte darin ihr Fenster sehen. Aber eigentlich hoffte Myra nicht, so lange hier unten zu zu bringen, dass sie die Gewohnheiten ihrer Aufpasser studieren musste. Dann nehmen wir ihr sämtliche Ausrüstung ab und sperren sie ein. Diese Worte drangen dank selektiver Wahrnehmung schlussendlich an Myras Gehör und die Schwarzhaarige wandte sich nun dem Geschehen zu. Nö, sehe ich nicht! Ich hab wertvolle Sachen, die will ich behalten! Klar war zwar, dass sie in dem Belang kein Mitspracherecht besaß, doch musste Myra auch in derlei Dingen ihrer Meinung Worte verleihen.
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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Seigi Heiwa » So 9. Jul 2017, 10:01

CF:Ausrüstungslager

Seigi wanderte zusammen mit seinem ehemaligen Kameraden und der Diebin, deren Namen er noch nicht kannte. Nach einigen Minuten hatten sie den wohnlichen Teil der Templerfestung verlassen und befanden sie sich recht offensichtlich im Gefangenentrakt. Während des Ganzen Weges verhielt sich die Gefangene, abgesehen von einigen sarkastischen Kommentaren ruhig und machte keine Anstalten einen Fluchtversuch zu unternehmen. Als das Trio nun in dem Kleinen Wachraum ankam, in dem Drei Templer um einen Holztisch saßen und verdrießlich dreinschauten. Takeru hob kurz die Hand um seine Templerkammeraden zu grüßen, welche anscheinend auch recht schnell verstanden, weshalb die drei Neuankömmlinge hier waren.
„Eine Gefangene also. Wir stecken sie gleich in die erste Zelle beim Wachraum.“
Als einer der anderen Templer sagte, dass sie nun dem Mädchen die Ausrüstung abnehmen wollten, begann dieses zu Protestieren. Seigi fand es erstaunlich, dass sich die junge Diebin allem Anschein nach unbedingt unbeliebt machen wollte, denn die Gesichter der Templer um ihn herum verfinsterten sich.Gerade als einer der Templer nach dem Mädchen greifen wollte, um so seine Anordnung durchzusetzen schob sich der große Samurai zwischen die beiden Parteien.
„Verzeiht bitte, aber ich denke das ist etwas zu viel des Guten. Es handelt sich beim Vergehen dieser jungen Dame nur um einen einfachen Diebstahl. Ich möchte daher darum bitten, dass ihr einfach ihre Sachen lasst. Ich bin gerne bereit mich zu ihr in die Zelle zu setzen, und damit darauf zu achten, dass nichts Geschieht, was nicht geschehen sollte.“
Der Wachmann sah Seigi wütend an.
„Und wer zum Henker bist du?“
„Seigi Heiwa mein Name.“
Die Augen des Samurai verfinsterten sich für einen Moment, als sein bekannter Takeru einschritt.
„Beruhigen wir uns alle. Seigi ist auf unserer Seite, auch wenn er kein Templer ist. Da arbeiten wir gerade noch drann. Aber dennoch. Lasst ihm bitte seinen Willen. Er ist da etwas eigen.“
Mit einem Schnauben nickte der Templer, der vor Seigi stand und ihm gerade einmal bis zur Brust ging.
„Gut, soll er seinen Willen haben. Aber er betritt den Bereich wie jeder andere auch ohne Waffen. Wenn du also welche dabei hast, dann ablegen.“
Mit einer wegwerfenden Handbewegung deutet der Templer auf ein Waffenregal. Ohne ein Wort zu verlieren marschierte der Samurai zum Waffenregal und zog sein Katana, welches durch seinen Mantel gut verborgen war samt Scheide aus dem Gürtel und stellte es dort ab. Danach legte er seinen Schweren Mantel ab, unter dem er einen einfachen braunen Wollpullover und eine grüne Hose trug. Danach zog er mit einer Fließenden Handbewegung die beiden gebogenen Messer, die sich in schaden hinter seinem Rücken befanden und legte diese mit einem leisen Klacken auf den Waffenständer. Danach ging er Schnurstracks an den Wachen vorbei zur ersten Zelle und wartete darauf, dass diese für ihn und seine Diebische Begleitung geöffnet wurde.
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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Myra » Mo 10. Jul 2017, 00:31

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Und es wurde immer besser. Nicht nur, dass man Myra für den nicht mal erfolgreichen Diebstahl von Templer Eigentum einknasten wollte. Zu allem Überfluss folgten auch diese Weichspüler dem Motto: Ein guter Gefangener ist ein mittelloser Gefangener. Fein. Im Grunde war der Gedanke auch kein schlechter. Myra würde es schließlich nicht anders handhaben. Aber wenn sie sich von der Sache auch nichts erhoffte, machte sie für gewöhnlich keine Gefangenen. Dennoch. Bis auf diesen kläglichen Fluchtversuch von vorhin hatte sie wahrlich noch gar nichts in der Richtung unternommen, auch nur im Ansatz ihre Flucht durch Gewalt zu erzwingen. Und trotzdem hielten diese Tunten es für notwendig, sie am besten gleich komplett blank in eine Zelle zu schmeißen? Ging's noch? Und selbstverständlich protestierte das Mädchen darauf. Freunde machte sie sich damit keine. Ganz gleich ihres Protestes, die Templer wollten allem Anschein nach ihre eigenen Regeln durchsetzen. Einer von der Ameisenschar war im begriff nach ihr zu greifen und die Nuke wich bereits ein wenig zurück, aber der Schrank begab sich zwischen die beiden. Seltsamerweise verteidigte er die Schwarzhaarige bei ihrem Standpunkt. Skeptisch beäugte sie die Rückseite des Mannes. Auf wessen Seite stand der eigentlich? Gekleidet wie die Templer war er nicht. Also kein Teil der Sekte. Vielleicht ein Verbündeter mit Kontakten in die Schar. Viel Einfluss schien er jedenfalls nicht zu haben. Die Blechbüchsen hielten an ihren Befehlen fest. Teils. Nun gut, sie ließen sich ein wenig weich klopfen. Denn der Kollege des Großen, war auch Kollege der Templer und vermutlich war das der ausschlaggebende Punkt, weswegen der Wächter einlenkten. Etwas verwirrt ließ dies Myra zurück. Also... ich behalte meinen Kram jetzt, oder was? Und überhaupt: War dies nun vom Vor- oder Nachteil für die Spitzohrige? Sie durfte ihre Ausrüstung behalten. Definitiv ein Plus. Aaaber dafür setzte sich nun ein Babysitter mit zu ihr in die Zelle. Da er sich bereits einmal für sie einsetzte fragte sich nun natürlich, ob dieser Umstand gut oder schlecht war. Alleine würde Myra ihre Frist also nicht absitzen. Weiterhin verwirrt sah sie dem Riesen nach, als er tatsächlich seine Sachen in die Obhut der Schießfiguren gab. Äh... was? Wie? Du meinst das ernst?
Kommt schon Leute! Was soll ich denn bitte groß in der Zelle machen? Wenn die Ausbruch sicher sind, sind sie doch genau das: Ausbruch sicher. Wozu also der Scheiß?
Aber egal was Myra sagen würde. Die Templer hatten ihre Befehle. Nun, wenigstens musste sie nicht um ihre Waffen in den Händen dieser hohlen Büchsen bangen. Es konnte nichts kaputt oder abhanden gehen. Nach einem kleinen Schubser bewegte auch das Mädchen sich schlussendlich missmutig zu der ersten Zelle. Zu freundlich war die Geste, ihr zuvor noch die Handschellen abzunehmen, bevor man sie und ihre riesige Begleitung nach dem Eintreten darin verriegeln würden. Der neue Aufenthaltsort der Schwarzhaarigen war genau das, was man von einer Gefängniszelle erwarten würde. Massiv. Nachdem der Schlüssel gezogen wurde, entblößte Myra nun auch Kopf und Gesicht. Narben und Ohren nun unverkennbar, klebte das Mädchen sogleich mit der einen Gesichtshälfte an der massiven Holztür und lauschte. Kein Laut zu hören. Sie brachte wieder etwas Abstand zwischen sich und dem Eingang und musterte den. Mit genügend Kraft war die leicht zu brechen, aber das wäre laut und erregte Aufsehen. Sorgfältig observierte das Mädchen mit ihren Augen ihre neue Umgebung. Das wird ein bisschen tricky... aber nicht unschaffbar. Murmelte sie nur. Wer nun noch daran zweifelte, dass sie nicht bereits an dem ersten Ausbruchsplan feilte, der war in der geistigen Entwicklung weit zurück geblieben. Und ob ihre Begleitung das gut hieß? Na ja, nicht wirklich von Myras Interesse.
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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Seigi Heiwa » Mo 10. Jul 2017, 08:57

Seigi stand vor der massiven Tür, die gerade von einem der Wächter geöffnet wurde. Das Mädchen schien noch vor wenigen Augenblicken verwundert, dass der Samurai zu seinem Wort stand und sie mit in die Zelle begleitete. Als die Tür offen stand, löste die Wache die Handschellen der Diebin und schubste sie in die Zelle.
„Hey Takeru. Bitte sorge dafür, dass man mich hier drinnen nicht vergisst. Ich hab heute noch ein bisschen was zu tun.“

„Kein Problem. Ich kümmere mich drum.“
Seigi rief seinem Freund noch kurz etwas hinterher und betrat danach die Zelle. Er hörte die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Danach wurde diese verriegelt. Die Zelle in der er sich nun mit seiner Unfreiwilligen neuen Bekanntschaft befand, war Spartanisch eingerichtet. Ein Ausbruch aus dieser Zelle sollte wohl unmöglich sein. Also tat er das, was ihm logisch erschien. Er lehnte sich an eine der Wände und beobachtete das Mädchen, welches mittlerweile die Kapuze abgesetzt hatte. Ihr Gesicht war recht ansehnlich, wenn es auch einige Narben trug. Narben, die alle eine Geschichte zu erzählen vermöchten. Was ihn jedoch etwas stutzig werden ließ, waren die Ohren der jungen Frau, welche etwas vor sich hin murmelte und dabei an der Tür lauschte.
„Die stehen da draußen und warten darauf, dass ich entweder um Hilfe rufe oder dass mir das hier zu blöd wird. Schließlich hätten sie dann gewonnen. Aber ich hoffe, dass du mir keinen Grund gibst um Hilfe rufen zu müssen.“
Der Hühne steckte beide Hände in die Hosentaschen und behielt das Mädchen weiter im Auge, welche die Architektur der Zelle zu bewundern schien.
„Da wir beide hier aber eine Weile festsitzen, denke ich, dass ich mich wenigstens vorstellen sollte, so wie es die Höflichkeit verlangt. Nenne mich einfach Seigi.“
Der Samurai würde abwarten, was das Mädchen nun tun würde. Schließlich war er mit ihr in dieser Zelle eingesperrt und seine Aufforderung, nichts dummes zu tun, galt immer noch. Ungeachtet dessen, ob sie ihm auf seine Vorstellung geantwortet hatte oder nicht fuhr er nach einiger weile fort.
„Sag mal, in welcher Welt ist es eine gute Idee, in das am stärksten befestigte Gebäude zu laufen und zu versuchen, die am Besten ausrüsteten Kerle im Umkreis mehrerer Kilometer bestehlen zu wollen. Wäre es nicht einfacher gewesen am Marktplatz einen der Unaufmerksamen Händler zu bestehlen?“
Dies war eine der Fragen, welche dem Samurai am meisten unter den Nägeln brannte. Wenn er ein Dieb Wäre, hätte er sich wahrscheinlich ein einfacheres Ziel ausgesucht. Daher wollte er die Beweggründe der jungen Frau kennen.
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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Myra » Di 11. Jul 2017, 23:13

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Myra musste sich einen guten Plan überlegen. Trotzt ihrer Ausrüstung blieben nicht viele Optionen für eine Flucht. Ein Schloss fehlte auf ihrer Seite der Tür. Fenster ebenfalls Fehlanzeige. Nur winzige Luftlöcher waren ihr gegönnt und mit denen konnte sie nur wenig anfangen. Licht kam von einer kleinen Lampe und so richtig ausleuchten konnte die die hintersten Ecken auch nicht. Wenn die Nukenin die Lage zusammen fasste blieben ihr drei Möglichkeiten, von welchen sie eine bereits ausschloss: Sie brach irgendwie die Tür auf, was unweigerlich zu einer Menge Lärm führte. Daher schlecht, denn nur ein lautloser Ausbruch war ein guter Ausbruch. Außer man hatte massig Verstärkung, dann konnte das egal sein. Option zwei: sich den Weg frei schaufeln. Fast im wahrsten Sinne des Wortes. Die Fugen zwischen den Steinen konnte man raus schaben und so die Steine Stück für Stück lockern. Aber das fraß Zeit, die die Schwarzhaarige vielleicht nicht hatte. Dritte und letzte Möglichkeit - und dabei schielte das Mädchen in eine der oberen Ecken über der Tür - der Überraschungsmoment. Sie versteckte sich dort oben, wenn jemand hinein kam ließ sie sich auf die Person fallen und flüchtete aus der Zelle. Auch nicht gerade die sicherste Methode, aber beinahe die realistischste. Ihren Aufpasser beachtete Myra so lange nicht, bis er sie direkt ansprach. Wie die einer Katze blitzten ihre Augen kurz, als sie sich zu dem Hünen wandte und zu ihm aufsah. Dasselbe gilt für dich. Gib du mir keinen Grund, dich zum Hilfe rufen zu zwingen. Myra war eingesperrt, mit Aufsicht. Wegen Diebstahls festgenommen und trotz ihrer Lage wagte sie es noch immer eine dicke Lippe zu riskieren. Man könnte es als verzerrte Wahrnehmung der Realität betrachten. Oder aber als nett gemeinten Ratschlag - somit auch als Warnung - denn gerade in misslicher Lage wusste die Schwarzhaarige vieles zu riskieren. Derweil stellte sich Mr. Riesig noch vor. Myra hatte sich wieder von ihm abgewendet und betrachtete die Decke unterhalb der Typ. Mhm. Hi. Kam es knapp und gleichgültig als Antwort auf Seigis Vorstellung. Das Mädchen lehnte sich gegen eine der Wände, stieß sich dann davon ab und sprang zwischen ihnen bis unter die Decke. In einer Ecke über der Tür stemmte sie sich dank ausgebauter Körperspannung ähnlich einer Spinne fest. Die Steine waren ein wenig rutschig, da müsste sie aufpassen. Gerade wenn es schnell gehen musste. Das geht. Murmelte sie und schaute runter zu der Tür. So könnte sie jeden, der eintrat wunderbar niederschlagen und aus der geöffneten Tür fliehen. Aber nur allein darauf sollte sich die Nukenin nicht verlassen. Drum löste sie sich aus der Ecke wieder und landete behutsam am Boden. Aus dem Stiefel zog sie ein Kunai, hockte sich neben Seigi an die Wand, an welcher der Mann lehnte und begann dann vorsichtig damit die Fugen zwischen den Steinen auszukratzen. Schnell, aber leise. Lebensmotto. Nach einiger Zeit stellte der Mann - Myra versuchte nicht mal das Gespräch anzufangen - eine seltsame Frage. Zu sehr damit beschäftigt, sich einen Fluchtweg durch den Stein zu bahnen, schaute nicht mal auf. Aber legte die Stirn in Falten. Ääh... in dieser Welt? Du hast es doch gerade selbst gesagt: Die am besten ausgerüsteten Kerle im Umkreis dieser Eishölle. Klar kann ich mir von irgendeinem Händler in der Stadt meine Sachen stehlen, aber die verkaufen nichts, was besser ist als das, was die Templer hier zu Hauf horten. Und jeder nimmt die Waffen von denen er weiß, dass sie einen selbst auf jeden Fall fertig machen können. Wenn ich also einen dieser Plattenfutzis mal wirklich, also wirklich wirklich, vor mir haben sollte, dann will ich nicht an seiner scheiß Ausrüstung scheitern. Vor allem wenn sie besagte selbst in die Finger kriegen könnte. Eine etwas eigenartiges Logik, aber ein Funken Wahrheit steckte dahinter. Wüsste sie hier von einem Schwarzmarktposten in der Nähe, wäre die Nukenin auch dorthin gegangen. Allerdings waren die militärischen Güter Ishgards das Beste, was sie kriegen könnte. Und bei ihren Pfeilen nahm sie das ernst. Im zweifel müssten die schließlich Panzerung durchstoßen.
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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Seigi Heiwa » Fr 14. Jul 2017, 16:33

Der große Samurai beobachtete das Mädchen die ganze Zeit. Anscheinend versuchte sie verschiedene Ideen umzusetzen, um aus der Zelle heraus zu kommen. Als sie ihm sagte, dass er ihr keinen Grund geben sollte, dass er um Hilfe rufen musste musste er unweigerlich grinsen.
„Aufgewecktes Ding. Aber ihr scheinen viele Dinge zu entgehen. Ich weiß zwar nicht, was sie alles an Ausrüstung dabei hat, aber ich glaube kaum, dass ich mit etwas anderem, als einigen versteckten Klingen rechnen muss. Und sie scheint mir Körperlich unterlegen zu sein. Aber ich muss dennoch wachsam bleiben. Schließlich ist das gefährlichste Messer das, welches man nicht kommen sieht.“
Auf seine Vorstellung war sie auch nicht eingegangen. Allem Anschein nach, hatte sie keine große Lust sich mit dem großen Kerl zu unterhalten. Sie kletterte die Wände der Zelle nach oben, um sich über der Tür zu postieren. Kluger Schachzug, aber absolut nutzlos. Es gab hier drei Wachen, ihn selbst nicht mitgezählt. Eine würde die Zelle betreten, eine vor der Zelle stehen bleiben und der dritte auf den Gang achten und als Verstärkung dienen. So zumindest würde es der Samurai machen. Als sie diesen Plan aufgab und wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehrte sog sie ein kleines Messer aus ihrem Stiefel und begann sich damit an der Wand neben ihm zu schaffen zu machen. Sie hatte auch sehr verwundert auf Seigis Frage reagiert, warum sie die Templer bestehlen wollte. Teile der Antwort schienen durchaus einen gewissen Sinn zu haben. Dennoch war das einfach keine gute Idee. Der Samurai änderte seine Position im Raum, um zwischen sich und das Mädchen etwas Distanz zu bringen. Damit wollte er verhindern, dass sie ihn in einem Moment der Unachtsamkeit mit dem Messer überraschen konnte.
Als er seine neue Position an der Tür bezogen hatte beschoss er sie weiter in eine Konversation zu verwickeln.
„Wäre es nicht einfacher gewesen, einen Schmied aufzusuchen, der dir die Ausrüstung herstellen kann. Da hättest du genau das bekommen, was du haben willst. Und im Land des Eisens ist es nicht schwer einen Schmied zu finden. Außerdem hätte es noch die Samurai gegeben. Die haben meines Wissens nach auch etliches an Ausrüstung.“
„Und ich muss es wissen.“
Er beobachtete das Mädchen noch eine Weile weiter, wie es versuchte einen Stein aus der Wand zu lösen.
„Dir ist aber schon aufgefallen, dass wir uns vorhin im Erdgeschoß des Gebäudes befunden haben. Und der Kerker hier liegt unter dem Erdgeschoß.“
Seigi wollte mal schauen, ob sie mit dieser Hilfestellung darauf kam, dass sie warscheinlich von Erde oder Felsen umgeben waren. Und der Weg in die nächste Zelle würde ihr wohl auch nicht helfen. Schließlich waren die Zellen abgeschlossen. Ansonsten hätte die Wache ihre Zelle vor dem eintreten nicht aufschließen müssen.
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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Myra » Sa 15. Jul 2017, 13:32

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Konzentriert schabte das Mädchen mit dem Messer die Fugen zwischen den Steinen langsam raus, rüttelte hin und wieder am Stein und prüfte, wie sehr sich dieser Stück für Stück lockerte. Eigentlich stellte such ja die Frage, wozu die Mühe Wert war. Auf der anderen Seite dieser Wand lag nur eine anderen Zelle und in dieser wäre die genauso eingesperrt wie in der hier jetzt. Aber um direkte Freiheit ging es auch nicht. Myra hatte einen Plan. Sie mochte nicht so wirken, aber Szenen wie diese hatte sie mit Van oft durch gespielt. Wer Verbrechen begehen wollte, musste auch bei Gefangennahme ausbrechen können. Sie schaufelte sich also indirekt einen Weg in die Freiheit. Verwirrung war das Stichwort. Erstaunlicherweise hielt ihr großer Aufpasser sie nicht von möglichen Ausbruchsplänen ab. Eigenartig. Hatte er denn kein Interesse an ihrer gerechten Strafe? Warum war er dann überhaupt hier, wenn er sowieso seiner Aufgabe nicht wirklich nach kam. Stattdessen stellte er nur seltsame Fragen. Aus dem Augenwinkel bekam sie mit, wie der Hüne seine Position änderte, näher zur Tür. Kurz folgte sie seinen Bewegungen mit verstohlenem Blick. Wenn er da so neben stand könnte er möglicherweise ihren Fluchtweg blockieren. Myra verengte die Augen, in ihnen eine unausgesprochene Warnung zu lesen. Er mochte sich ja für sie eingesetzt haben. Und sie würde aus diesem Grund nichts tun. Aber die Nukenin würde sich genauso wenig von der Flucht abhalten lassen. Drum machte sie sich weiter ans Mauerwerk und rüttelte an dem sich langsam lösenden Stein. Ich brauch kein Schmied! Ich mach mir meine Pfeile selbst. Wenn ich die Teile dafür hätte. Mit einem kräftigen Ruck zog sie den ersten Ziegelstein zwischen den anderen hervor und legte ihn neben sich ab. Was meinst du denn, warum ich überhaupt versuche zu stehlen? Wenn ich Geld für 'n Schmied hätte, könnte ich mir die Teile auch kaufen. Aber da ich blank bin und söldnern ohne vollständige Ausrüstung etwas kacke wäre... woher nehmen, wenn nicht stehlen? Im Gegensatz zu den meisten anderen hier hatte die Schwarzhaarige nämlich keinen richtigen Ort, wo sie ihre Vorräte für lau vollständig auffüllen könnte. Jeder wollte immer irgendwas als Gegenleistung und die konnte sie ohne ihre Pfeile vielleicht nicht erbringen. Mit den Samurai hatte ich bisher nichts zu tun. Viele Aufträge vergeben die nicht und bei Ehrenkodexen muss man auch vorsichtig sein. Also schlechte Geschäftspartner. Wenn Ishgard nicht hier wäre, würde ich nicht mal nach Tetsu kommen. Wegen Miyuki würde sie dieses Reich nicht betreten. Myra würde sogar Ishgard am Arsch vorbei gehen. Aber da die Weißhaarige diesen Ort als ihre Heimat betrachtete, müsste die Nukenin dem zwangsläufig einen Besuch abstatten, wenn sie ihre Freundin sehen wollte. Bei Seigis kluger Bemerkung, hielt Myra in ihrer Tätigkeit inne, sackte mit den Schultern ab und seufzte lang und genervt. Dann drehte sie sich zu dem Mann um. Keiner mag Klugscheißer! Sprach sie vorwurfsvoll und wendete sich wieder ihrer Arbeit zu. Natürlich weiß ich, dass es hier keinen direkten Weg raus gibt. Hält mich trotzdem nicht davon ab, es zu versuchen. Außerdem habe ich einen Plan. Denn wenn sich kein direkter Weg in die Freiheit ergibt, müssen ihn andere für dich ebnen. Der zweite Stein gesellte sich zu dem ersten. Dann stockte das Mädchen abermals und drehte sich fragend zu dem Riesen um. Mal im Ernst: Was willst du hier mit mir? Du hältst mich nicht von der Flucht ab. Oder dass ich die Zelle hier Stück für Stück auseinander nehme. Und ich könnte dich jederzeit abstechen. Hast du nichts besseres zu tun, als eine Gefangene zu Baby sitten? Zumindest aus Myras Sicht eine berechtigte Frage. Vermutlich nahm er ihre Fluchtversuche einfach nicht ernst. Die Chancen könnten definitiv besser für das Spitzohr stehen, aber so lang sie auch nur die kleinste Gelegenheit bot, ergriff sie die.
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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Seigi Heiwa » Mo 17. Jul 2017, 09:00

Der groß gewachsene Samurai stand noch immer an die Zellentür gelehnt und hörte den Ausführungen des Mädchens zu. Langsam aber sicher fraß auch ihn die Art des Mädchens an.
„Sich darüber zu beschweren, dass man kein Geld hat. Das ist doch lächerlich. Dann geht man halt in der Zwischenzeit schnell einer anderen Beschäftigung nach. Man könnte ja als Kellner oder Holzfäller oder sonnst was arbeiten. Aber einfach zu erwarten, dass einem alles in denn Schoß fällt und den einfachen Weg zu nehmen.... Klingt genau nach dem, was ein Shinobi sagen würde.“
Die junge Frau machte weiter und erklärte, warum sie nicht zu den Samurai gegangen war. Anscheinend vergaben die Samurai wenig Aufträge, was auch stimmte, Zum anderen hatte sie Probleme mit einem Kodex, welcher das handeln der Beschützer Tetsus diktierte.
„Viele der Templer waren einst Samurai. Da scheint dich der Fakt mit dem Kodex nicht zu kümmern.“
Die nächste Bemerkung der jungen Frau mit den spitzen Ohren ignorierte er geflissentlich. Als sie dann aber anfing, ihm mehr oder weniger offen zu drohen, das war ein Kommentar zu viel. Seigis Blick wurde mit einem mal absolut Leer. Baar jeder Emotion. Seine Stimme Hallte laut durch die Zelle. Laut genug, dass sie wohl auch problemlos auf der anderen Seite der Zellentür gehört werden konnte und so die Wächen alarmiert wurden.
„Was ich hier mache willst du wissen? Ich bin hier, weil dich die Kerle da draußen wahrscheinlich nicht mit Samthandschuhen angepackt hätte. Und deine Art und Weise mit ihnen zu reden macht das nicht besser, sondern eher schlechter. Denn wenn die Kerle da draußen nur ein ähnliches Training genossen haben, wie ich, dann hättest du keine Chance gegen sie. Denn du Magst die Templer für Dumm halten. Ich sage dir aber, dass sich in den Reihen der Templer Menschen befinden, mit denen ich einst Seite an Seite gedient haben. Die fressen jemanden wie dich zum Frühstück. Aber du hast Glück. Viele von ihnen folgen noch immer einem ähnlichen Kodex wie sie es früher taten und wie ich es tue. Ihnen ist Recht und Gerechtigkeit heilig. Und auch mein Ehrenkodex erlaubt es mir nicht tatenlos Herumzustehen, wenn jemand schwächeres Gegängelt wird. Und du bist schwächer. Also höre auf dich Aufzuspielen. Mir ist es Egal, ob du die Wand hier kaputt machst, aber du wirst diese Zelle nicht verlassen. Wenn du das versuchst, dann werde ich dich daran hindern. Also empfehle ich dir, mich jetzt anzustechen. Wenn du das kannst.“
Der Samurai hatte sich während er sprach von der Tür gelöst und sich zu seiner vollen große aufgerichtet. Seine Augen lagen immer noch in ihrer Kälte auf dem Mädchen. Als er seinen Kopf leicht nach links und rechts neigte, konnte man die Wirbel in seinem Nacken knacken hören. Seinen Monolog hätte man wohl problemlos im Wachraum hören können. Daher erwartete der Samurai auch, dass die Wachen nicht untätig blieben. Die Muskulatur des Giganten hatte sich in beiden Armen angespannt. Er war bereit zu allem und sein Blick sprach Bände. Man konnte ihm nun ansehen, dass ich hinter dem freundlichen Äußeren des Samurais etwas sehr viel dunkleres befand. Jemand, der kein Problem damit hatte jemanden zu töten, wenn es sein musste und dies allem Anschein nach schon oft genug in seinem Leben getan hatte.
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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 17. Jul 2017, 13:41

~Thordan's Reign~

CF: Ordenshalle Eingang


Der Uchiha entschied sich dazu diesem neuen Weg zu folgen und seine alten Gewohnheiten abzulegen. "Dies ist die einzig richtige Entscheidung. Du wärst heute nicht hier wenn der alte Weg all deine Wünsche und Träume wahr werden lassen kann. Denn dazu ist dieser Weg nicht in der Lage, der Weg der Göttlichen schon." Kommentierte der Seraphim das Ganze noch ehe sie Besuch erhielten von einer Templerin und ihres pelzigen Begleiters. "Ähnlich wie Lady Miyuki hat auch der Captain hier eine enge Bindung zu diesem Tier. Wir beurteilen Jemanden nicht aufgrund seines Wesens oder seines Äußeren. Die Drachen sind maßgeblich für unseren Erfolg verantwortlich und in dem Wappen Ishgards sind die Kinder des Himmels ebenso zu sehen. Dieses Tier wie du es genannt hast Shinji ist ebenfalls Teil der Ordensfamilie wie sie selbst." Damit hatte der Lord Commander der Templer ersteinmal alles zu diesem Thema gesagt, doch nicht nur Shinji würde einen kleinen Denkzettel verpasst bekommen. "Ich habe dich nicht zu einem Captain ernannt um die Entscheidungen der Göttlichen in Frage zu stellen." Dieser Satz wäre wohl ziemlich aus dem Kontext gerissen. Doch Kratos Menschenkentniss war unglaublich gut, seine lange Erfahrung im Umgang mit dem Naitomea lies ihn schnell erkennen das er wohl nicht erfreut über die Worte des Uchihas war. "Shinji hier muss noch viel lernen, doch er ist der Botschafter Ishgards also achte auf deine Blicke. Es war der Wille unserer Göttlichen ihn in diese Position zu erheben." Zu den Worten gegenüber Miyuki würde der ehemalige Schwertmeister Kiris ebenfalls noch etwas sagen. "Es ging um niedere Ausrüstung, dennoch ein Verbrechen und ein Vertrauensmissbrauch. Ich trainierte mit Lady Miyuki in Dravanian, vergesst nicht das ihre Beziehung zu Shiva-sama ebenfalls maßgeblich für unsere freundschaftliche Beziehung zu einem großen Teil der Drachen ist. Wir müssen immer das große Ganze sehen. Myras Taten haben bisher nichts mit denen ihrer Freundin gemein." Anschließend setzte sich die kleine Gruppe wohl in Bewegung, direkt in den Gefangenenbereich der Ordenshalle.


Dort angekommen erkundigte sich der Seraphim direkt nach der Zelle der spitzohrigen Diebin. Die vorlaute Dame war bereits von weitem zu hören und auch die Worte des Mannes der imoment auf sie acht geben "musste". Kratos seufzte und würde sich direkt in das Innere der Zelle begeben. "Du hast ganz andere Probleme als einen Babysitter." Mit diesen Worten eröffnete Kratos das Gespräch. "Was wohl Miyuki-sama von diesem Verhalten hält? Du weißt das sie für dich bürgt." Erklärte er und näherte sich der Dame. "Du hättest die Ausrüstung auch einfach so erhalten. Anstatt wie ein räudiger Hund dich im Schatten zu bewegen, suche doch einfach das Gespräch." Der Seraphim würde sich zu Saiga umdrehen. "Die Ausrüstung die sie stehlen wollte soll ihr gehören." Eine Anweisung das sie da Ganze vorne veranlassen sollte. Es sah so aus als wenn Kratos das Mädchen einfach so laufen lassen würde, vielleicht machte sich die Beziehung zu Miyuki ja nun wirklich bezahlt? Der Lord Commander blickte zu dem großen Mann der auf Myra aufgepasst hatte das sie nicht noch mehr dumme Dinge tat. "Euch gebührt mein Dank. Die Samurai im Dienste Ishgards sind wertvolle Verbündete, wenn ihr etwas benötigt sagt es ruhig." Kratos Blick verfinsterte sich und er würde die Klinge aus der Halterun an seinem Gürtel ziehen. "Du hast nun zwei Optionen. Du erhälst das Diebesgut als dein privates Eigentum zurück und kannst gehen. Aber nur wenn du dich vollständig dem Dienst Ishgards verpflichtest und dies hier als dein Heim anerkennst. Oder du verlierst deine Hand." Trocken sprach er dies aus und während dessen aktivierte sich sein Naitomea. Wenn sie daran denken würde was ihre "gute Hand" war und die Furcht in ihr keimen würde diese zu verlieren würde dies Kratos erkennen. "Ich gebe dir 10 Sekunden um deine Entscheidung zu fällen." Sie war lange genug hier drinn gewesen um erkennen zu können das sie Scheiße gebaut hatte. "Und glaube nicht mich verarschen zu können, ich habe so ...meine Mittel wenn man nicht ehrlich ist." Ergänzte er und wartete nun auf eine Entscheidung der Dame.
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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Myra » Mo 17. Jul 2017, 21:26

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Und kleinkariert war er auch noch. Die Templer mochten ja auch einen tollen Kodex haben, nur wie gesagt: mit den Samurai hatte das Mädchen noch nicht wirklich zu tun. Mit den Plattenfutzis aus der Protzburg schon. Und da der Kodex sich vermutlich sehr auf ihre allerheiligste Göttliche beschränkte... zusammen gefasst sah Myra ihre Chancen zum erfolgreichen Diebstahl hier besser, als bei einer fremden Fraktion. Aber man erkannte ja, was es ihr wirklich einbrachte. Von der einen Scheiße in die nächste. Und alles hatte mit Konoha angefangen. Im Großen und Ganzen störte sich das Mädchen nicht an ihrer unerwünschten Gesellschaft in der Zelle. Zumindest hielt er sie nicht von ihren Ausbruchsplänen ab. Bisher. Schlussendlich wollte sie auch wissen, was den Mann zum aufpassen veranlasste und irgendwie schien sie da einen Schalter bei ihm umzulegen, der ihre Probleme zusätzlich vergrößerte. Seine Stimme wurde lautstark und der Nukenin wurde direkt klar, dass man sie ohne jeglichen Zweifel außerhalb dieser Zelle hören könnte. Wichser! Alarmiert stopfte sie daher schnell die aus der Wand gelösten Steine zurück an ihre vorgesehene Stelle. Dann richtete sie sich auf und ließ dabei das Messer zurück in ihrem Stiefel verschwinden. Dahin der friedliche Ausbruch. Stattdessen durfte sie sich eine kleine Standpauke anhören. Von jemandem, den sie nicht mal eine Stunde kannte. Was war nur los mit den Leuten? Hatten die nichts besseres zu tun, als eine Schwarzmarkt-Göre über ihr unorthodoxes Leben aufzuklären? Dementsprechend genervt und fast schon gelangweilt sah sie zu dem Mann auch auf. Zwischenzeitlich die Arme vor der Brust verschränkend. Diese ganze Leier hatte sie schon so oft gehört. Und oft genug hatte das Mädchen ihre Prediger vom Gegenteil bewiesen. Und einen Knackpunkt mochte die großartige Ausbildung von ihm und seinen Kollegen haben: Ihr Kodex. Das Leben nach Idealen. In einer Welt, in der Ideale aber keinen Wert besitzen. Und auch wenn er Myra für schwächer hielt, sie kannte die Schwächen ihres Gegenübers. Und der Stärkere wusste die auszunutzen. Daher triggerte es die Spitzohrige nicht so sehr, wie er sie als kleinen Hänfling ohne jegliche Chance darstellte. Es erhöhte nur den Überraschungsmoment. Viel mehr sprach er eine Herausforderung aus, bei der sich ihren Ohren erst aufstellten und dann langsam herab sanken. Ihr Blick veränderte sich entsprechend zu etwas finsterem und eine gewisse Spur von Bosheit, wie man sie wohl nur von der Untergrundszene kannte, blitzte darin auf. Oh sie könnte. Ein Moment der Ablenkung, ein gut gezielter Bolzen. Und Blut am Boden. Unterschätz' mich ruhig weiter. Auf der Straße lernt man vielleicht anderes, aber genauso viel wie ihr in euren Ausbildungsstätten. Nur mit dem Vorteil, dass es keine idealistischen Kodexe gibt. Ich bin schlimmeres gewohnt als das hier. Wenn du also sehen willst, wie schwach ich bin, dann blinzel' einfach mal.
Und wir sehen dann ja, wem das Messer in der Niere steckt!
Zischte Myra, dabei bemüht eine Raumlautstärke zu wahren. Eigentlich wollte sie Gewalt vermeiden. Ein Wunder, bedachte man ihre sonstige Gewaltbereitschaft. Doch wenn man sich ihr in den Weg stellte und die den größeren Nutzen darstellte... Myra schreckte nicht vor Leichen auf ihrem Weg zurück.

Da wurde die Zellentür aufgeschlossen und sie wandte sich fragend in dessen Richtung. Als sie den Eintretenden erblickte, verdrehte das Mädchen zum Teil die Augen. Großartig. Der Chef vom Dienst bereit, einem Übeltäter das Handwerk zu legen. Besser konnte der Tag kaum noch werden. Hätte er sich nicht wenigstens erst morgen dazu erbarmen können? Nicht doch. Und selbstverständlich mit Anhang. Seine Lauchigkeit konnte auch nicht an sich halten, direkt die eigene Stimme wieder rechtschaffene Worte sagen zu hören und die Platte spielte für Myra von Neuem. Nur eine Sache wurmte das Mädchen nun und ließ sie auch den Mund ein wenig verziehen. Ihr Verhalten fiel in gewisser Hinsicht auch auf Miyuki zurück. Man würde ihre Wahl von Freundschaften in Frage stellen. Dass für Myra die Aktion nicht so glimpflich ausging war für das Mädchen ziemlich selbstverständlich. Nur hatte sie eben ihre Freundin dabei nicht bedacht. Nur irgendwie entwickelte sich die Begegnung in eine seltsame Richtung. Die Schwarzhaarige sollte sogar tatsächlich das ergaunerte Diebesgut zurück erhalten. Fragend legte sie den Kopf leicht schräg und nur eines von beiden Ohren aufgestellt. Das raffte die Nukenin nicht. Nun, zumindest bis zu dem Punkt, als die Bedingung kam. Pppffff WAS? Entglitt es der Spitzohrigen dabei lautstark und starrte die wandelnde Leiche vor sich entgeistert an. Und es war nicht mal die Möglichkeit ein Gliedmaß zu verlieren, was bei dem Mädchen beinahe für einen Herzstillstand sorgte. Hand abschlagen, okay. Standardprozedur. Aber... HÄÄ? Ist das irgendwie eure Art, 'n Verbrecher Buße tun zu lassen, oder was? Was bitte brachte es dieser Fraktion ihre Verbrecher dem Dienst zu verpflichten? Fürchteten sie denn kein Messer im Rücken? Hochgradigen Verrat? Irgendwie wollte die Logik dahinter nicht so ganz in Myras Kopf rein. Und Zeit gab er dem Mädchen auch nicht mal. Kann ich wenigstens vorher wissen, was mit "Dienst" genau gemeint ist? Ich meine wie soll ich da abwägen... Myra beendete ihren Satz nicht, gestikulierte nur sichtbar unter Stress stehend wild. Himmel, Arsch und Zwirn! Knurrte sie schwer verständlich in sich hinein. Dann aber sammelte sie sich, verschränkte den einen Arm unter der Brust und knetete mit der anderen Hand angestrengt ihre Stirn. Tick Tack, kleiner Langfinger. Viele Dinge schossen Myra nun durch den Kopf. Und irgendwie sah sie nun Parallelen zum letzten Mist, den sie fabriziert hatte. Mit den Sklaven. Da hatte sie alle, Van, Marik und Tish in die Sache hinein gezogen. Besonders Marik. Wie geriet sie immer nur in diese Scheiße? Und wie zum Teufel hatte Myra mit ihrer Lebenseinstellung bisher überlebt? Ohnehin seltsam, den Verlust der Hand gegen simple Pflichterfüllung abzuwägen. Aber die Nukenin war eben Nutzungsorientiert. Schließe sie sich Ishgard an, würde sie Freiheit und Mobilität verlieren. Täte sie es nicht, könnte sie den Kampf mit dem Bogen in die Tonne treten. Und man würde sie vermutlich als Feindin der Fraktion betrachten, sprich der Kontakt zu Miyuki würde abbrechen, da man sie sonst noch als Verräterin darstellte. Und was der Schwarzhaarigen weiterhin in den Sinn kam war ihr geheimnisvoller Verfolger, der sie beinahe ins Jenseits geprügelt hatte. Ohne zweite Hand und vogelfrei könnte sie gleich zu ihm gehen. Oh, und Konoha. 'Nuff said. All diese Punkte innerhalb der minimalen Zeitspanne an der Oberfläche kratzend abgewägt hätte das Mädchen beinahe bei Entschluss kotzen können. Aaaaach! Na gut. Schließe ich mich halt Ishgard an. Aber ich lass mich nicht in einen eurer Röcke zwängen! Myra merkte man den Widerwillen an, aber die Alternative ließ keine rosige Zukunft in Aussicht. Und sie wollte Miyukis weiteres Ansehen innerhalb ihrer Heimat nicht weiter schaden. Van und Marik würden dem Mädchen vermutlich den Kopf abreißen, geschweige sie mit dem Arsch überhaupt noch angucken. Aber irgendwo müsste sie Opfer bringen. So fiel sie den beiden wenigstens nicht weiter dank fehlender Hand zur Last.
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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 18. Jul 2017, 16:29

Der Samurai stand zu aller Größe aufgebaut im Raum. Seine nunmehr emotionslosen Augen ruhten auf der Diebin, welche unter einem Fluch die Steine zurück in die Wand steckte und ihr Messer im Stiefel verbarg. Sie zischte ihm entgegen, dass er sie nur weiter unterschätzen solle, was er jedoch zu keinem Augenblick tat. Ihm war nur bewusst, dass er mit seiner Größe und überlegenen Körperkraft in diesem kleinem Raum klar im Vorteil lag. Zumindest sah das Mädchen nicht so aus, als könnte es mit seiner Stärke gleichziehen. Er sah auch keinen Grund weiter auf das Gerede der jungen Frau einzugehen. Er mochte es nicht, bedroht zu werden, daher auch sein schlagartiger Wechsel in seinem Auftreten. Als er so im Raum stand, konnte er hören, wie die Türe hinter ihm entriegelt wurde. Als er aus dem Augenwinkel hinter sich blickte, konnte er Kratos sehen. Den Mann, welcher die Templer anführte. Ohne ein Wort zu sagen, trat er zur Seite um dem Herren Ishgards den Weg in die Zelle zu ermöglichen. Auch kehren wieder Emotionen in das Gesicht des Samurai zurück. Während er noch in der Zelle stand, begann der Lordcommander zu sprechen. Erst als er direkt angesprochen wurde und man ihm Dank ausgesprochen hatte, verbeugte sich der Samurai leicht. Er hörte Kratos weiter zu. Anscheinend sah auch er etwas in dem Mädchen, denn er stellte sie vor eine Wahl. Eine Wahl, bei der sich die Diebin schließlich dazu entschied, ihre Hand zu behalten und stattdessen in den Dienst Ishgards z treten. Die Miene des Samurai erhellte sich wieder. Anscheinend war der Lordcommander jemand, mit dem man Reden konnte. Daher entschied er sich, sein Anliegen einmal kurz vorzumerken.
„Es freut mich, dass die Hilfe der Samurai geschätzt wird aber ich habe nur getan, was ich immer getan hätte. Tetsu zu dienen, bis zu meinem Tode. Aber da nun anscheinend der Verbleib des Mädchens geklärt ist, würde ich Euch gerne um eine Audienz bitten. Ich habe einige Fragen an euch, und eine Bitte, welche ich äußern möchte. Aber hier scheint mir nicht der Richtige Ort und die Richtige Zeit zu sein, dies zu tun.“
Wieder verbeugte sich der Samurai, welcher den Lordcommander um ein gutes Stück überragte. Ihm war die Etikette wichtig und er hoffte, dass man seinem Gesuch stattgeben würde. Unabhängig von der Antwort von Kratos, würde er die Zelle verlassen, da er dem Anführer der Templer und der Diebin, deren Namen er noch immer nicht kannte, Raum und Zeit geben wollte, einige Dinge zu besprechen, falls dies notwendig war.
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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 19. Jul 2017, 13:48

Cf: viewtopic.php?p=273585#p273608

Bevor die drei Ishgardler losgingen, musste Kratos die Wogen erstmal glätten. Sowohl Shinji als auch Saiga hatten sich nicht richtig verhalten und Beide würden ihre Rüge erhalten. Mürrisch wanderte sein Blick von dem Aurion zur neu ernannten Captain, doch was dazu sagen würde er nicht. Den Blick der Frau hatte er nicht mal wirklich bemerkt. Er war schon längst gewöhnt, dass Leute ihn schief anschauen, wenn er als Uchiha in Ishgard eine höhere Position genoss. Vielleicht sollte er seinen Nachnamen im Zuge seiner Neuentwicklung auch direkt ablegen. Aber er war doch ein stolzer Uchiha. Jedenfalls, Thema abgehakt von ihm aus kann es los gehen. Davor wurde jedoch noch geklärt, dass Miyuki wohl nichts mit den Taten dieser Myra gemein hatte. "Wie wäre es wenn wir da trainieren, wo Sarutama trainiert? Würde ihn gerne wieder sehen und anscheinend kann man da seine Ruhe haben." Ja, er hatte die Frage seines baldigen Lehrmeisters nicht vergessen. Auf dem Weg zur Zelle orientierte sich der Uchiha an den Lord Commander und würde hinter ihm stehen bleiben, wenn sie die Gefangene erreichen würden. Die Worte des Mannes waren schon von weiten zu hören sein und so war klar, dass Myra wohl nicht nach ermessen seines Aufpassers agierte. Gespannt würde er den Worten Kratos horchen. War der Mann etwa zu weich geworden? Hand ab oder Ishgard beitreten? Shinji überlegte. Er persönlich hatte keine Wahl gehabt. Bei ihm musste er zwischen Tod oder der Göttlichen wählen. Zu dieser Zeit gab es nicht mal ein "Ishgard". Ganze zwei Mal musste er durch diese Prüfung der Würdigkeit durch, beide Mal wäre er fast verreckt und nun durfte ein Dieb einfach so auch Teil dieses Systems werden? Wo war der Test der Würdigkeit? Würde Kratos bald auch die ersten Penner anheuern? Nein, Shinji war nicht einverstanden mit diesem Verhalten. Er würde auf die Antwort der Diebin warten und diese fiel genauso, wie er es am liebsten nicht gehört hätte. Jetzt stand er in Zwiespalt - aufmucken oder akzeptieren. Shinji ballte seine Fäuste und schloss seine Augen. Kratos hatte gesagt, dass sie ihn so brauchten wie er war. Jetzt stellt sich die Frage, wie er nun tatsächlich ist. Gerade wollte er also was sagen, als er die Worte von Seigi vernahm. Ein Samurai? Einer von denen, die Aiko auf dem Gewissen haben? Shinji riss seine Augen auf und schaute dem Heiwa direkt in die Augen. Dafür musste er zwar etwas nach oben schauen, aber das machte nichts. "Also, dass wir eine Diebin einfach so rekrutieren, die uns vor kurzem bestohlen hat, damit kann ich fast schon leben. Vergessen wir welche Wahl ich damals gehabt hatte. Aber das wir noch immer so eng mit den Samurai arbeiten finde ich nicht richtig. Mir egal das Tetsu deren Heimat war und das die Samurai inzwischen den Templern übergelaufen sind, doch was sie getan haben kann ich nicht entschuldigen." Kratos müsste genau wissen, worauf er anspielt. Ob der Rest das auch weiß ist Shinji zum jetzigen Zeitpunkt egal. Sicherlich würde er gleich einen Denkzettel bekommen, dass er sich nicht an die Vergangenheit klammern sollte, aber manche Sachen konnte er einfach nicht vergessen.
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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Hiko Hanzo » Do 20. Jul 2017, 00:49

Cf: viewtopic.php?f=194&t=12012&start=30#p273627

Die Aussage von Kratos traf sie hart und sie fragte sich ob sie die Entscheidung der Göttlichen wirklich in Frage gestellt hatte, nach kurzem Überlegen kam sie zu dem Schluss dass sie es wohl wirklich getan hatte ohne es zu wollen. Auch der Uchiha bekam eine Ansage des Lord Kommandanten, bei der Zelle angekommen fragte sie sich was der Riese ebenfalls darin zu suchen hatte. Als Kratos anordnete das sie ihr Diebesgut zurück bekommen sollte ging Sai in Richtung der Wächter um denen den Befehl des Lord Kommandanten mitzuteilen. Ich hätte gerne die Ausrüstung die diese Gefangene gestohlen hat, auf Befehl von Lord Kommandant Kratos Aurion! als sie begonnen hatte den Befehl zu überbringen schauten die Wächter noch skeptisch da sie ja noch nichts von der Beförderung gehört haben konnten also hatte sie Nachsicht mit ihnen aber immerhin sorgte die Erwähnung des Lord Kommandanten bei den Wächtern das Saiga das Diebesgut ausgehändigt bekam. Sai musste schmunzeln als sie sah das es sich bei der Beute um ein Dutzend der trainings Pfeile ihrer Einheit handelte. Sie wollte sich gerne wieder auf den Weg zu Kratos machen als der Templer den sie gebeten hatte die Unterlagen über die Truppen unter ihrem Kommando zu besorgen schnaufent vor ihr zu stehen kam Hie.... hier sind die gewünschten Unterlagen Captain Saiga! er holte einmal tief Luft und salutierte. Kaum hörten die Wächter das Sai ein Templer Captain sei sprangen sie erschrocken auf um ebenfalls zu salutierten. Schon gut holt erst einmal Luft und dann kannst du wieder deinen Pflichten nach gehen und vielen Dank das du dich beeilt hast sie nickte dem Templer und den Wächtern zu drehte sich um und ging wieder zu Kratos und den anderen zurück. Die Yageyu kam gerade noch rechtzeitig zurück um das Angebot zuhören das Kratos der Diebin machte Hmm ein großzügiges Angebot das wir ihr da unterbreitet, aber wahrscheinlich ist sie sehr begabt oder er hat andere Gründe dafür. Wen sie wirklich die Pfeile gestohlen hat dan weiß sie zumindest wie man mit einem Bogen umgehen kann, die muss ich für meinen Trupp haben nach dem die kleine Diebin dem Deal zugestimmt hatte übergab Saiga Kratos die Pfeile Sie hat ein Dutzend unserer Trainings Pfeile meiner Rekruten mitgehen lassen und da sie nun dem Dienst bei den Templern zugestimmt hat bitte ich dich sie mir zu überlassen wen du nichts besseres mit ihr vor hast es kam ihr nicht so richtig vor so mit dem Lord Kommandanten und ehemaligen Schwertmeister zu sprechen aber er hatte sie schließlich zu erst so vertraut angesprochen. Der Riese stellte sich als Samurai heraus und er hatte einige Fragen an Kratos so wie eine Bitte. Kaum hatte der Samurai zu Ende gesprochen da drehte der Uchiha etwas durch, Saiga seufzte laut und schnappte sich den Botschafter am Kragen um ihn etwas weg von den anderen zu schleifen. Was ist los mit dir? Du bist der Botschafter der Göttlichen und Ishgards! Die Samurai sind unsere Verbündeten also verhalte dich auch so. Egal was dein Problem mit den Samurai hast es gehört hier nicht hin da es was persönliches ist und das kannst nur du selbst aus der Welt schaffen. Also komm wieder runter den denk dran die Göttliche hat dich zu ihrem Botschafter erwählt also musst du das Zeug dazu haben nutze es! Saiga schlug ihm etwas fester als gewollt auf die Schulter und war der Meinung alles gesagt zu haben also drehte sie sich um und ging wieder zu Kratos. Verzeiht Kratos doch ich konnte das nicht mit ansehen ohne was zu sagen immerhin stehen wir alle in den Diensten der Göttlichen. sie stellte sich so das die Gefangene und der Uchiha ihr Gesicht sehen konnte Und an dich kleine Diebin eine Warnung vor Weg. Mir ist es eh unter welchen Umständen du dich uns angeschlossen hast, aer solltest du die Göttliche oder Ishgard verraten sei gewiss das die Nachtigall dich holen wir. mit jedem Wort wurde ihr Gesichtsausdruck finsterer. Wir sind alle aus verschiedenen Gründen hier! Jeder musste sich entscheiden und nun gehört unsere Treue der Göttlichen und unser Leben gehört dem Frieden also denkt dran, wir sind das Bollwerk gegen das Chaos und wie sollen wir die Menschen verteidigen wen es unter uns Leute gibt die nur auf sich selbst achten? nun hatte sie sich etwas weit aus dem Fenster gelehnt aber sie hatte das Gefühl das sagen zu müssen.


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Re: Ordenshalle Gefängnistrakt

Beitragvon Kratos Aurion » Do 20. Jul 2017, 15:11

~Der Name der Göttliche~

Der Lord Commander der Templer trieb die junge Diebin zu einer für sie wohl schwierigen Entscheidung. Entweder ihre Neutralität und Freiheit einbüßen oder ein lieb gewonnenes Körperteil verleren. Der Seraphim würde die Worte des Mädchens auch nicht beantworten bis sie sich nicht entschieden hätte, reden konnte man später ja schließlich noch und dann hoffentlich auf Augenhöhe als richtige Verbündete. Kratos schmunzelte als er die Worte der jungen Frau hörte. "Keine Sorge es wird keinen Rock für dich geben. Du bist kein Templer und wirst auch keiner werden, deine Fertigkeiten werden genauso benötigt wie sie jetzt sind." Erklärte der Rothaarige während er die Worte des Samurais hörte. "Wie es der Zufall will wollte ich ohnehin einen eures Standes aufsuchen. Es wird Zeit die Stärke des Ordens mit den Traditionen der Samurai zu vereinen." Der Botschafter Ishgards zweifelte nicht an der Entscheidung des Aurions im Bezug auf Myra und Saiga hatte ihre ganz eigenen Vorstellungen was man mit Myra nun als offizielle Verbündete Ishgards anfangen konnte. Shinji hatte jedoch etwas gegen die Beziehung zu den Samurai. "Seihi Heiwa hier gehörte zu den ersten Samurai die sich unserer Sache verpflichtet hatten und er hatte nichts mit jenen hinterhältigen Versagern jenes Tages zutun. Ishgard ist der Ort wo jeder die Möglichkeit hat sein Leben zu verändern und die eigene Vergangenheit keine Rolle mehr spielt." Erklärte der Seraphim ehe sein Blick auf die frisch ernannte Templer Captain fiel. Als plötzlich die Schwingen der Seraphim an seinem Rücken zu sehen waren und er eine einzige schnelle Bewegung durchführen würde. Ein gezielter Schlag der die Dame aus der Gefägniszelle verfrachten würde. "Du sprichst von der Treue zur Göttlichen dann verinnerliche sie. Shinji ist der Bote Ishgards dies war eine Entscheidung der Göttlichen und es liegt nicht an uns dies in Frage zu stellen, genauso wenig seine Absichten. Die Samurai sind unsere Verbündete das ist richtig, jedoch sind einige von Ihnen für den Tod eines sehr wertvollen Verbündeten verantwortlich. Informationen die du nicht haben konntest, desshalb fällt man kein Urteil denn das hat unsere Herrin bereits getan. Du dienst Ishgard treu und aus Überzeugung , aber die Vergangenheit aus unserer früheren Heimat merkt man dir noch immer an. Es wird Zeit diesen Rest abzulegen." Die Schwingen würden sich wieder zurückziehen. "Myra, du wirst vorerst Lady Miyuki direkt zugeteilt werden und ich habe vor einen speziellen Ishgard Trupp zusammen zu stellen der die Unterwelt kennt. Konoha hat einen Verrat an der Allianz verübt , die Familie Akuto kontrolliert sämtlichen Waffenhandel der Unterwelt mit. Demnach benötigen wir eine Spezialeinheit die sich frei in der Unterwelt bewegen kann, die dort Zuhause ist. Ich denke der Job ist passend für dich. Demnach wird sie auch nicht deiner Einheit zugewiesen, sie wird kein Templer werden. Also wie versprochen , kein Rock. Dann wirst du auch nicht aus langeweile heraus irgendeinen Schwachsinn veranstallten , so wie diese Aktion hier." Kratos würde sich nocheinmal zu dem Samurai umdrehen. "Ich werde mich erst um Shinji kümmern. Er ist als nächster bei diesem Turnier an der Reihe und ein Scheitern können wir uns nicht leisten. Anschließend kümmere ich mich um euer Anliegen." Kratos würde die Gefägniszelle ebenfalls verlassen und dann der Templerin auf helfen, demnach seine Hand anbieten das sie aufstehen konnte. "Ein Captain ist nicht nur ein Vorbild in Wort und Schrift. Der Wille unserer Göttlichen ist von uns manchmal nicht zu verstehen , doch sie macht keine Fehler je früher wir dies verstehen desto schneller wird die weiße Stadt zu dem Bollwerk des Lichtes werden das es sein sollte." Nach diesen Worten würde Kratos zu dem Uchiha sehen. "Nun denn, es wird Zeit das Training zu beginnen." Doch erhielt Kratos auch noch eine Nachricht das Tashiro mit ihm sprechen wollte. "Saiga könntest du Tashiro aufsuchen und sehen ob du ihm behilflich sein kannst. Sollte es um seine neue Position gehen. Ist er hiermit offiziell der Leiter der Forschung und Wissenschaftsbereiche in Ishgard. Dein Wissen rund um Waffentechnik sollst du mit ihm teilen, es wird Zeit das Ishgard neue Verteidigungs Anlagen erhält. Wegtreten!" Nun war alles gesagt und sie konnten endlich in Richtung Dravanian aufbrechen. So bewegte sich der Seraphim nach Draußen udn würde dort wohl mit dem Uchiha einen der Drachen suchen der sie dorthin bringen könnte.


Serapimo no senkoku ("Seraphim des Urteils")
Das Serapimo no senkoku kennzeichnet Kratos Aurion als Seraphim des Urteils ,den somit obersten der vier Seraphim und somit die rechte Hand der Mutter der Nacht, die rechte Hand des Untergangs. Kratos behielt nach seinem Ende die Kräfte des Urteils Seraphim. Gefesselt an einen Schwur, gebunden somit an sein Wort der Mutter gegenüber sind es seine besonderen Kräfte die ihn zugleich extrem mächtig, aber auch zu einem Diener in diesem Spiel werden lassen. Durch seinen toten Körper und die Kraft des Edo Tensei war der Aurion dazu in der Lage seine eigenen Kräfte noch weiter zu steigern, er kennt keinen Schmerz, keine Erschöpfung , keine Niederlage und wurde somit zum Schwert , der Rolle für die ihn die Mutter selbst einst auserkoren hatte. Kurz vor ihrem Ende verfluchte die Mutter ihren treusten Seraphim, niemals Ruhe zu finden, bis seine Aufgabe erfüllt war. Dieser Schwur trieb ihn an, verlangte von ihm selbst dem Tod zu trotzem. Noch immer ist Kratos dazu in der Lage das Kiryoku senka, die "Energie des Jenseits" abzurufen. Sollten sich diese Kräfte aktivieren, nutzt der Aurion die ihm verliehene Kraft und erschafft mächtige Schwingen aus Raiton Chakra. Diese Flügel sind wie Greifarme und Kratos kann sie mithilfe seiner Gedankenkraft steuern, sie sind dazu in der Lage ihre Form zu verändern, nach Akitvierung sind sie als gewöhnliche Flügel aus dem besonderen Chakra der Mutter, am Rücken des Aurion zu erkennen. Sie können durch Raitonchakra versetzt ihre Gestallt zu einer schlangenähnlichen Form wechseln.. Die Schwingen haben in dieser Form eine maximal mittlere Reichweite. Die Geschwindigkeit der Flügel richtet sich nach dem aktuellen Wert seiner Reflexe (Speedwert = Reflexwert des Körpers). Ebenfalls schädigen die einzelnen Flügel durch ihre hohe Konzentration von Raitonchakra jedem der diese berührt (mittlere Schäden). Durch diese Flüge ist der Seraphim dazu in der Lage zu fliegen. Durch die Macht des Kiryoku senka erhält Kratos eine Verstärkung seiner körperlichen Attribute die Geschwindigkeit wird um 250% gesteigert und seine körperliche Stärke nimmt ebenfalls um 250% zu. Diese Verstärkungsform raubt dem Schwertmeister bei Aktivierung eine sehr hohe Chakramenge, dann ab jedem weiteren Post einen Chakraverbrauch von hoch pro Post, nach dem dritten Post wird dieser Chakraverbrauch verdoppelt (= sehr hoch por Post). Sollte die Verwandlungsform deaktiviert werden brauch der Körper des Aurion 1 Post bis er sie erneut aktivieren kann. Erfundene Besonderheit
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