Privatzimmer der Göttlichen

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 25. Okt 2017, 15:45

~Die Blüte des Friedens~


Kratos widmete sich sofort seinem Schriftzeug um die in Konoha benötigten Hilfsgüter schnell mobil zu machen. "Es ist schwer mich zu verletzen Lady Shogun. Macht euch keine Sorgen." Meinte der Aurion als erste Antwort und als man die Stimme von Saya hörte wusste man das man es mit ihrem kindlichen Selst zutun hatte. Sofort bot die Tochter ihrem Vater an sich dem "Spaß" in der Badewanne anzuschließen. Der Seraphim des Urteils konnte eine Bitte seiner Göttlichen nicht ablehnen, doch der Einwand der Shogun Erbin war einleuchtend. "Die Sache mit Konohas sollten wir vorrangig besprechen bevor ich mir ein Bad gönne." Kam es von ihm als Antwort und er würde weiter sprechen. "Die Hokagin Senjougahara Kamizuru und der ANBU Captain Yuu Akuto haben ihr eigenes Dorf verraten wie wir wissen. Die dort freigesetzte Seuche hat Schrecken über das Dorf gebracht. Nachbarn, Freunde wurden gegeneinander getrieben im völligen Wahn verfallend fingen sie an übereinander her zu fallen. Wir können also mit 100%iger Gewissheit sagen das auch die Anschuldigungen von Felicita und Takashi gegenüber dem Akuto richtig sind. Zusammen mit Ysera-sama konnten wir viele Verwundeten direkt versorgen und ich habe Konoha zu verstehen gegeben das Ishgard sie nicht im stich lassen wird. Doch das Vertrauen ist brüchig und ohne Schutz wird Konoha die nächsten Wochen nicht überstehen. Ich habe mich dagegen entschieden Truppen aus Ishgard nach Konoha zu verlegen da dies wie eine militärische Besatzung wirken könnte. Stattdessen haben wir Minato Uzumaki zum neuen Hokagen ernannt. Die Furcht vor der Familie wird Banditen und andere niederträchtige Persönlichkeiten abhalten. Wir müssen Minato nur noch über diese kleine List in Kentniss setzen und hoffen das er mit spielt. Doch da du Saya-dono ihm vertraust wollte ich dieses Vertrauen einfach teilen." Somit wussten die beiden Damen über die Situation in Konoha ziemlich genau bescheid. "Ishgard ist somit die einzige Fraktion der Welt die Truppen falls nötig entsenden kann um ihren Bündnispartnern zur Hilfe zu kommen.....und natürlich die Racchni von Tia Yuuki." Kratos machte den militärischen Befehl fertig und würde diesen nach Draußen bringen, dem Templer Wachmann übergeben. So konnten alle möglichen Güter schoneinmal für eine Reise durch die Lüfte vorbereitet werden und die Kinder des Himmels würden diese abliefern sobald sie genau wussten was Konoha benötigte. Doch hatte Kratos besonderes Vertrauen an Hiro und Kana und die Beiden würden ihm die benötigten Informationen schon schnell zu kommen lassen. "Was hat das Gespräch mit Myra ergeben?" Fragte der Seraphim des Urteils interessiert nach. In seinem Inneren breitete sich der Zwang aus dem Wunsch seiner Herrin doch nach zu kommen, doch er würde nocheinmal nachfragen. "Ich benötige aber auch wirklich kein frisches Wasser ....wenn Saya-dono meine Gesellschaft wünscht werde ich dem auch nachkommen." Erklärte er und somit war klar das er dem Wunsch seiner Göttlichen folgen würde , egal ob dies vielleicht schwierig war oder spezille Umstände mit sich brachte. "Wir müssen Vorbereitungen treffen bevor die nächsten Turnierrunden anbrechen. Bisher wurde kein Kämpfer doppelt benannt es könnte also gut sein das sowohl Saya-dono als auch ich für eine Weile aus dem Spiel genommen werden. Eine Situation welche unsere Gegner ausnutzen könnten. In Ishgard darf einfach nicht dasselbe passieren wie in Konoha. Die Menschen vertrauen darauf das wir sie beschützen und auch die Drachen legen ihr Vertrauen in unsere Hände." Damit war klar das der Lord Commander der Templer alles versuchen würde um den Schrecken aus der weißen Stadt fern zu halten.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Fr 27. Okt 2017, 22:55

Vergüten? fragte Saya auf die Worte der Shogun nach, als es um das eventuelle Kleid ging. Sowas wie bezahlen? Nein, natürlich nicht. gab sie ihr zur Antwort, doch statt dem Erwarteten war es dann doch "nur" Kratos, der das Zimmer betrat. Natürlich kam die kleine Saya dabei wieder auf wahnwitzige Ideen, die von Mirajane versucht wurden, so gut es ging zu umschiffen. Auch Kratos wollte zu erst einmal die Sache mit Konoha besprechen. Wir könnten bestimmt noch ein Plätzchen in der Wanne finden... kam es ein wenig schmollend und kleinlaut von Saya, ehe Kratos bereits von den Geschehnissen in Konoha erzählte. Die Kleine hörte aufmerksam zu, doch von Politik verstand sie nichts. Sie vertraute ihrem Papa da vollkommen, warum sollte sie auch nicht? Minato schafft das bestimmt! Ihm können wir vertrauen! sagte sie, doch hatte die Kleine dabei wohl nicht so ganz verstanden, dass das Ganze nur eine Tarnung sein sollte. Wie hätte sie auch? Papa? Kannst du mir meine Kette geben? Die, die ich von dir und Minato bekommen habe? Dann kann ich ihm das direkt sagen. sagte die Kleine. Die Kleidung war von Mirajane säuberlich gefaltet aufs Bett gelegt worden. Das ihr Vater dadurch vermutlich hinter den Sichtschutz kommen würde, stört die Kleine sowieso nicht. Doch dann sah sie neugierig zu Mirajane. Warum möchtest du eigentlich wenig nackte Männer sehen? Das verstehe ich nicht... Willst du etwa nur nackte Frauen sehen? Warum? Ist doch gar kein Unterschied, bis auf ein paar kleine Sachen. Aber Mensch ist Mensch, oder? fragte sie nachdenklich und verstand Mirajanes Bedenken nicht. Schließlich ging es doch "nur" um ein gemeinsames Bad, und nicht um etwas Anderes, an so etwas dachte die Kleine sowieso nicht. Sollte Kratos ihr den Anhänger gebracht haben, würde sie diesen fest in eine Hand nehmen und an ihre Brust drücken. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich vollkommen auf das Chakra und die Macht Minatos, welche in dem Anhänger steckte. Minato? Minato, kannst du mich hören? Hier... hier ist Saya. Ehm... Konoha hat dich zum neuen Hokagen ernannt, du kannst sie am besten beschützen, auch vor Banditen und so. Das machst du doch, oder? Du kannst die Menschen da doch nicht einfach hilflos sterben lassen. Bitte, mach das für uns. Wir vertrauen dir. sprach sie in der geistigen Ebene zu Minato, nicht wissend, ob er dies überhaupt empfangen würde. Aber sie hoffte es einfach, irgendwie eine Verbindung zu ihm aufgebaut zu haben. Dann öffnete sie die Augen wieder und lächelte. So, erledigt! sagte sie erfreut und stolz, diese "Aufgabe" gemeistert zu haben, um zum großen Ganzen etwas beigetragen zu haben. Dann fragte Kratos wie das Gespräch mit Myra verlaufen war. Nachdenklich sah Saya auf die Wasseroberfläche. Ich weiß nicht, sie sagte sie war es nicht. Aber wer könnte es dann gewesen sein? Seigi war bei ihr und schien sie vor einer Bestrafung oder so etwas beschützen zu wollen. Er dachte irgendwie, wir wollen bei den Sklaven eine Ausnahme machen, ich weiß es nicht, ich habe es nicht so wirklich verstanden... mein vereintes Selbst hatte gesprochen, weil Myra bei mir sofort gehen wollte, sie wollte gar nicht erst mit mir reden und ich hatte das Gefühl, dass sie mich nicht ernst nimmt. sagte sie traurig. Es waren die selben Probleme, mit denen die Kleine schon immer zu kämpfen hatte. Sie wurde nicht ernst genommen, unterschätzt oder gar missverstanden, dabei wollte sie doch eigentlich immer nur gehört werden und vollkommenen Frieden. Warum wollte ihr dann niemand zu hören? Doch plötzlich kam Kratos auf das Bad Thema zurück. Sofort erhellte sich die Miene der Kleinen wieder. Jaaa! Badeparty mit Papa! rief sie erfreut. Und ignorierte dabei die erneut ernsten Worte bezüglich des Tunieres, was ihr Vater anmerkte.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 28. Okt 2017, 09:30

Die Shogun wunderte sich nicht über die Großzügigkeit der Göttlichen, sie hatte mit dieser Antwort schon gerechnet, doch war sie nun ein Habgieriger Mensch, weil sie von der Göttlichen nur nahm und ihr nichts zurückgeben konnte? Bei dem Gedanken wurde der Adligen ganz unwohl, diesen Anschein wollte sie keinesfalls erregen.
„Gott bewahre, niemals würde ich euch Böswillig verletzen wollen“ meinte die Shogun erschrocken , als der Seraphim des Urteils Andeutung machte das er nur schwer zu verletzen sei, doch die Shogun hatte nicht vor seine Seelische Standfestigkeit zu ergründen oder auch nur auf die Probe zu stellen. „das würde mir nie einfallen“ stellte die Shogun klar, es war nur eine beiläufige Erwähnung, doch wenn sie auch nur diesen Eindruck erweckt hatte dann tat es ihr leid. Die Shogun war eine Bewunderin, des einstigen Schwertmeisters, wenn sie sich wünschen könnte jemand anderes zu sein dann wäre Kratos sicher an 3. Stelle, neben Sabatea und neben Aiko. Natürlich verehrte die Shogun auch Saya doch diese war eine Gottheit, welch Blasphemie sollte sie sich je wünschen wie sie zu sein.
Saya schien ein wenig frustriert darüber, dass der Lord Kommandant nicht sofort in die Wanne kam ehe er einiges besprochen hatte, etwas wofür die Shogun dankbar war und ihr Gelegenheit gab diesen Wunsch aus den Gedanken der Göttlichen zu verdrängen. Natürlich fragte Saya, warum Mirajane es vorzog keine Nackten Männer zu sehen, sie sich dann zu fragen schien ob sie lieber nackte Frauen ansieht. Die Shogun fuchtelte wild mit den Armen und ihre Augen kamen ihr beinahe aus den Höllen gequollen „Ein paar kleine Sachen? Aber Lady Saya ganz so einfach ist das nicht, es hat etwas mit den Gesellschaftlichen Konventionen Zutun. Es ist normal das Männer und Frauen getrennt Baden, da Männer oft sehr niederen Trieben folgen und unschickliche Gedanken beim Anblick einer Nackten Dame hegen. Damit möchte ich nicht behaupten das euer Papa seinen Trieben ebenso leicht nachgibt, doch pflegen die meisten Damen es so zu handhaben, dass die Herren der Schöpfung sie eben nicht in ihrer ganzen Schönheit erblicken, um ihre Tugenden zu schützen. Kratos ist euer Papa, daher hat es nichts unschickliches wenn ein Papa seine Tochter badet, doch ich teile diese Verbindung zu Lord Kratos leider nicht, mich sollte daher nur ein ganz besonderer Mann nackt sehen dürfen und so sehr ich den Lord Kommandanten auch bewundere, er ist es nicht. Damen die diesem gebot nicht folgen werden recht oft als leichtsinnig beschrieben oder aber es handelt sich um eine waschechte „Bitch-Sama“. Ihr seit eine Göttin und natürlich erhaben über diese Konventionen, weshalb das letzte Wort natürlich bei euch liegt“

Unterdessen berichtete Kratos von seinen Erlebnissen in Konoha,. Es war wirklich besser das die Shogun nicht auch dort hin aufbrach, sie hätte den Menschen dort keinen Trost spenden können und das war alles was sie ihnen überhaupt hätte geben können, doch zu stark war der persönliche Schmerz, weshalb sie gar nicht erst fragte wie es ihrer Familie in dieser Krise ergangen war, sie wollte es schlicht nicht wissen. In diesen Zeiten war die Ungewissheit für sie kostbarer als die Gewissheit und das damit verbundene leid. „Warum? Was treibt Menschen dazu ? Sicher hatten die beiden Ängste, sicher haben sie Fehler gemacht aber sich so aus der Affäre zu ziehen, dass ist nicht Feige und nicht Ehrlos. Das hätte man alles vergeben können doch das ausmaß ihrer Grausamkeit, lasst eine ganze Welt um Luft ringen. Gott weiß das ich nicht Mutig bin, doch würde ich mich nie so aus der Verantwortung ziehen“ Doch das war nicht alles was was Kratos zu berichten hatte, es schien so als hätte man auch bereits einen neuen Hokage ernannt und zwar Minato Uzumaki. Die Shogun sagte nichts, für sie selbst war diese Wahl einfach nicht die richtige. Sie blieb stumm und behielt ihre Gedanken für sich, es würde so kommen ob sie anderer Ansicht war oder nicht. Sie hoffte nur das Kratos und Saya wusste was sie da taten und von allen Bewohnern Konohas erwarteten. „Minato ist eine ..... Starke Wahl, gebürtig aus Konoha und aus einem Geschlecht Großer Kage“ Das war alles was die Kunoichi dazu sagte, sie würde sich nicht darüber echauffieren, sondern es als gegeben akzeptieren und sich dem Willen der Göttlichen unterwerfen.
Diese schien ihn über eine Art Medium kontaktieren zu wollen, eine Kette die Kratos ihr bringen sollte. Die Shogun atmete tief durch und wandte sich vollends um, so das Kratos, kaum mehr als ihren Rücken sehen könnte, würde dieser der Göttlichen die Kette bringen.
Mirajane war sich nicht darüber klar was genau sie damit Tat aber da sie recht zufrieden drein blickte als sie die Augen öffnete ging die Shogun davon aus das die Kontaktaufnahme funktioniert zu haben schien. Ehe der Großgewachsene Templer nach dem Gespräch mit Myra fragte. Stirnrunzelnd sah die Shogun zu Saya, sie selbst hatte ja nicht viel zum Gespräch beitragen können außer ein „Hallo“ und ein „Hat mich gefreut“ weshalb es auch Saya oblag von ihren erfolgen und Erkenntnissen zu berichten. Es gab nur eines was Mira ihren erkenntnissen hinzufügen konnte „Die beiden sind ein schönes paar, so wie Salz und Chilli“ wer von beiden das Chilli war musste nicht erläutert werden, dass war dann aber auch alles was die Shogun dazu berichten konnte. Dass sie das Gefühl nicht los wurde das Myra sie anflunkerte erwähnte sie jedoch nicht, da Saya ihr dahingehend schon zu verstehen gab das sie Myra glaubte so blendete die Shogun dieses Gefühl aus und wollte Myra, die sie ohnehin kaum kannte natürlich auch ihren glauben schenken.

Der Kampf um die Wanne tobte daneben weiterhin unerbittlich, Saya wollte das ihr Vater in die Wanne hüpfte, Mira wollte das nicht so gern und Kratos würde dem Wunsch seiner Tochter um jeden preis nachkommen. Die Shogun hatte schon versucht dagegen zu argumentieren, doch Saya konnte sich da nicht wirklich in den Kopf der Shogun hinein versetzen, sie hoffte bis zum letzten Moment das sie einlenken würde oder der vielbeschäftigte Kratos, plötzlich weg musste. Doch den gefallen würde ihr wohl keiner von beiden tun.
Was die Vorbereitungen zum Tunier angingen, hatte die Shogun ja nichts zu melden, weshalb sie Saya erwartungsvoll ansah, doch dieses schien sich einzig auf das gemeinsame Bad vorzubereiten. Die Shogun kratzte sich an der Stirn ehe sie sagte „Ähm....Lady Saya ? Ist alles in Ordnung“

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Di 31. Okt 2017, 22:01

~Verantwortung~


Der Seraphim des Urteils brachte seiner Göttlichen natürlich die Kette mit dem Anhänger, dieser wurde benötigt um den Kyuubi Jinchuuriki zu kontaktieren. Zwar verstand der Aurion noch immer nicht genau wie dies möglich war, jedoch war der Geist eines Jinchuurikis zu unglaublichem fähig , genauso besaß Saya nahezu unbegrenztes Potential und so verwunderte es Kratos nicht das sie einfach so dazu in der Lage war Minato zu kontaktieren. Natürlich war der Lord Commander der Templer vor den Sichtschutz getreten um seiner Tochter ihre Kette zu übergeben. Dabei hörte er natürlich auch die Worte von Mirajane. "Es sind also nur ausschließlich Männer die ihren Trieben folgen? Oh Lady Shogun ich hätte gefacht eure Sichtweise wäre nicht so beschränkt. Seid versichert, mir liegt nichts ferner als euch auch nur eines anzüglichen Blickes zu würdigen." Was man auch daran erkannte das Kratos sie während er vor den Sichtschutz getreten war nicht einmal angesehen hatte. Somit wusste er auch nicht das sie sich umgedreht hatte als er für die Shogun zu sehen war. Der Aurion wollte sich gerade wieder hinter die Trennwand begeben als er Mirajanes Worte im Bezug auf die Hokagin und ihren neuen Nachfolger hörte. "Menschen können wirklich grausam sein. Die hässlichste Fratze unter einem freundlichen Lächeln lange Zeit verborgen bleiben. Wir wissen nicht genau was Senjougahra Kamizuru zu dieser Tat getrieben hat. Vielleicht ist diese Tat auch in gewisser Weise auch ein Dienst ...eine Erfüllung ihrer Pflicht. Jemand der bereit ist ein Urteil zu fällen sollte dieses auch durchführen können. Viele Leben wurden ausgelöscht durch diese Entscheidung und eine Antwort von uns der Allianz muss folgen. Fürs erste jedoch konzentrieren wir uns auf die Hilfe an Konoha und vergessen nicht. Es war der Verdienst von Felicita Teiko und unseres Wächters Takashi das Konoha noch weiterbestehen darf. Die Familie die nun als Schutz für das Reich des Feuers dient, die uns bereits gegen Amon beistand." Ja Kratos war nicht dumm, er konnte verstehen das die Entscheidung Minato wenn auch nur zum Schein zum Kage zu ernennen bei vielen unangenehm aufstoßen würde. Doch das System der Shinobi war zuende und das musste besonders Konoha nun endlich verstehen. Kratos wollte eigentlich hinter den Trennschutz gehen doch die Worte seiner Tochter sorgten dafür das aus diesem Vorhaben ersteinmal nichts wurde. "Myra ist eine schwierige Person. Ishgard ist für sie wohl wie es für ein Wildtier ist in einen Käfig gesperrt zu werden. Doch muss sie lernen das auch ihr alter Weg, ihre alte Art zu leben nicht länger funktionieren und geduldet werden kann. Was den Samurai Seigi anbelangt, bereits bei unserem letzten Treffen bemerkte ich ein gewisses aufbegehren gegen euch Saya-dono und Ishgard allgemein. Er entspringt aus einem scheinbar völlig Traditions fanatischen Familien Zweig ....der nicht erkennen kann das sich alle Samurai Familien uns freiwillig angeschlossen haben und ihr die einzige Person seid die verhindert das sie Ronin werden." Mehr hatte Kratos eigentlich dazu nicht zu sagen, er glaubte nicht das die Sklaven ihnen etwas falsches erzählt hatten aber wenn Myra es so haben wollte, dann sei es so. Das ganze Thema betrübte die junge Aurion sehr, dass merkte man auch deutlich doch ein gemeinsames Bad mit ihrem Vater erhellte das Gemüht des kleinen Mädchens direkt und so nickte Kratos plötzlich nur und würde sich entkleiden. Die Shogun Erbin sollte sich einfach mal nicht so anstellen! Nackt wie er diese Welt betreten hatte bewegte sich Kratos direkt zur Badewanne. Über die kleine Holztreppe konnte er mit Leichtigkeit ins Wasser steigen. "Etwas eng wird es schon, aber es sollte funktionieren." Kommentierte er das Ganze. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri würde nichts weiter dazu sagen und sich einfach irgendwie ins Wasser setzen egal wen und vorallem wo er noch anwesende Personen hierbei berühren würde. Immerhin war es ein Wunsch seiner Göttlichen! Und diesem musste natürlich nachgekommen werden. Zumindest brauchte die kleine Saya nicht viel Platz, anders als ihre anderen Formen. Denn so wäre der Hautkontakt wohl noch minimal gehalten. Wobei zwei erwachsene Menschen ohne Probleme in der Wanne platz finden konnten. Das Wasser war tatsächlich angenehm wohltuhend für die Haut des Aurions, dass musste er zugeben. Kratos würde Mirajane weiterhin nicht ansehen, er wollte ihr die Situation nicht noch unangenehmer machen aber auf der anderen Seite , stellte sie sich auch unheimlich an!
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Di 31. Okt 2017, 23:51

Mirajane versuchte zu erklären, warum Männer Frauen nicht nackt sehen sollte und sprach etwas von Trieben und solchen Dingen. Doch Saya verstand dies nicht. Das verstehe ich nicht. War deine Mama ganz alleine, als sie dich auf die Welt gebracht hat? Da sind doch sonst auch andere Menschen dabei, da wurdest du doch auch nackig gesehen. Oder... die Augen der kleinen hellten sich bei diesem Mysterium auf. Wurdest du bereits in wunderschönen Kleidern geboren? Oh! Das wäre schön! Hübsch gekleidet, wie eine Prinzessin! Mit Haar, so weiß wie der Schnee und Augen, so klar und glitzernd wie die See, unter der aufgehenden Sonne. die kleine Saya seufzte verliebt bei dem Gedanken an diese Schönheit. Kratos hatte ihr unterdessen die Kette gebracht und hatte auch noch ein paar Worte diesbezüglich für Mirajane. Auch ging er auf die Worte der Shogun zu Konoha ein. Sie war immer eine gute Hokagin. Welche Fehler sollten sie gemacht haben? Sie wurden bedroht, durch die Kinder von Tia. Sie hatten Angst. Was sie getan haben war falsch, doch war es wirklich nur ihre Schuld? Von selbst würden Menschen solche Dinge niemals tun. Sie war so viele Jahre an dieser Position. Wieso sollte sie nun aus dem Nichts heraus diese Entscheidung treffen? warf Saya ein. Sie wollte nicht, dass man das große Ganze verlor. Es gab in ihren Augen keine bösen Menschen. Kein Mensch war böse, man wurde nur durch äußere Einflüsse zu so etwas. Als es um Myra ging sagte auch Kratos seine Meinung dazu. Die kleine Saya wurde wieder etwas betrübt. Aber warum? Ich habe ihm doch gar nichts getan? Mirajane vermutete sogar, dass Myra vielleicht nicht die Wahrheit gesagt hätte... . Ich weiß es nicht und ich möchte ihr auch nichts unterstellen. Warum vertraut mir niemand, Papa? fragte sie traurig. Ihre Stimmung wurde jedoch wieder aufgehellt, als ihr Papa dann doch ins Bad steigen wollte. Jaaa! freute sich die kleine. Natürlich ist alles in Ordnung. gab sie Mirajane jedoch verwundert zur Antwort, als diese fragte. Kratos entkleidete sich und stieg in die Wanne, die kleine Aurion rutschte etwas vor, sodass sie kurz darauf zwischen seinen Beinen sich ihr Plätzchen suchte. Seht ihr! Alle passen hier rein! Das ist eine riiiiiiiesige Wanne! sagte sie erfreut und angelte nach einem der Badeshaumflaschen. Sie drückte diese einfach in der Wanne aus und planschte dann im Wasser, sodass ein riesiger Schaumberg entstand. Anschließend nahm sie etwas Schaum in die Hand und pustete diesen Mirajane ins Gesicht. Saya lachte daraufhin laut auf und planschte erfreut im angenehm warmen Wasser.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 3. Nov 2017, 09:22

Was sollte die Shogun schon darauf antworten wenn man ihr sagt ihre Sicht sei beschränkt, natürlich war sie das, auch wollte sie Weißgott nicht jedes Mysterium ergründen. „Das ausschließlich Männer ihren trieben folgen, wollte ich damit natürlich nicht sagen, wenn ihr es so Aufgefasst habt dann tut es mir leid, dass ist natürlich nicht richtig. Es geht mir aber nicht darum das andere Geschlecht zu Diskreditieren sondern viel mehr darum den Gepflogenheiten zu entsprechen mit denen ich aufgewachsen bin. Ich möchte euch nicht verprellen Lord Commander, dann soll es eben so sein“ Was Saya anging, sie stellte noch weit kompliziertere Fragen über ihre Geburt, die Shogun zuckte unsicher mit den Schultern „Ich kann mich nicht mehr daran erinnern wie ich geboren wurde, erinnert ihr euch an eure?“ Die Shogun wusste nicht ob es normal war sich an seine eigene Geburt zu erinnern auch gehörte es zu den Fragen die sie nicht stellte, da eine Geburt doch recht intimer Natur ist.
Was die Hokagin und ihren Anbu anging hatten Kratos und Saya sich auch so ihre Gedanken gemacht was sie dazu animiert haben könnte oder ob man sich schlicht in ihnen getäuscht hat. Die Shogun wusste so gut wie nichts über die beiden und bildete sich ihre Meinung nur vom Hören sagen „Natürlich muss es Umstände gegeben haben die die Hokagin dazu getrieben haben muss, doch das werden wir wohl erst erfahren wenn sie gefasst wurde und man das ausmaß und den Grad ihrer Mitschuld ermitteln kann. Doch wie der Lord Commander schon sagte, erst ist die Humanität und Hilfe für die Menschen in Konoha das wichtigste. Ich wünschte ich könnte euch dabei auch eine Hilfe sein doch wie es scheint seit ihr dabei auf euch gestellt“ Selbst wenn Mirajane noch die Kontrolle über Yukigakure hätte, gäbe es nichts was sie für Konoha tun könnten.

Aufmerksam hörte die Shogun zu als Kratos sich zur Person Myra und Seigi äußerte, er klang recht ungehalten oder schien enttäuscht. Mirajane hatte dem nichts hinzuzufügen, wollte dieses unsägliche Thema bei Seite legen, da es Saya recht betrübte. Die Shogun kämmte daraufhin das Haar der kleinen Göttin und meinte „Macht euch keine Sorgen Lady Saya, so gern wir es wollen wir können nicht von allen Menschen geliebt werden und darauf hoffen das sie uns vertrauen. Myra scheint ein sehr ereignisreiches leben gehabt zu haben, dass geht nicht spurlos an einem vorbei Vielleicht haben sie in der Vergangenheit Menschen enttäuscht, die ihr vertrauen nicht verdient haben. Auch ich musste schmerzlich lernen, dass es Menschen gibt die mein vertrauen nicht verdient haben. Die Menschen sind individuell und pflegen auch anders mit diesen Erfahrungen umzugehen und ihre Lehren daraus zu ziehen, dass nehme ich zumindest an. Ihr solltet es nicht allzu Persönlich nehmen sondern akzeptieren das es Menschen gibt die schneller vertrauen in euch fassen werden als andere, aber von niemandem, der euch vertraut kann nun wirklich nicht die rede sein, nur Mut Herrin. Meinte die Shogun mit einem sanften lächeln im Gesicht. „Lord Kommander, seit nicht zu enttäuscht von den beiden, sie fühlen sich vielleicht nur missverstanden. Ich hatte nicht den Eindruck das sie einem Gespräch nicht zugänglich wären, vielleicht bei einer Tasse Tee, so lässt sich am besten erörtern wo der Schuh eigentlich drückt und woher ihre Unzufriedenheit rührt.“ Mirajane glaubte es war vielleicht auch nur die Thematik die den Samurai so zur Weißglut brachte, auch wenn er ihr gegenüber die ganze zeit ein recht Mürrische Haltung hatte, jedoch auch Anstand zeigte und Respekt.
Dann kam es wie es kommen musste und der Lord Commander stieg, wie von der Göttlichen gewünscht in die Wanne, die Shogun wollte nicht unhöflich sein wollte ihn aber auch nicht ansehen. Sie wollte gern aus der Wanne wusste aber nicht in wie fern Kratos es als Kränkung auffassen würde wenn sie, sofort aus der Wanne steigen würde wenn er hinein ging. So verharrte sie an Ort und stelle, Stock steif und bedeckte sich mit angewinkelten Knien und Armen vor der Brust verschränkt. Ihr Unbehagen war war nicht nur spürbar sondern auch recht leicht ersichtlich. Ihre geballte Faust verkrampfte sich als müsste sie gegen etwas ankämpfen. Saya entspannte die Situation etwas als sie reichlich Schaum aufwirbelte, so gelang es der Shogun zumindest wieder auf zu sehen und ihre Körper etwas aufzulockern. Die Göttlich pustete ihr daraufhin Schaum ins Gesicht, woraufhin die Shogun reflexartig die Hände vors Gesicht legte. Dies ließ sie etwas entkrampfen. Weshalb ihr diese Situation so unbehaglich war, wusste sie nicht genau, es fühlte sich einfach falsch an und widersprach allem was man ihr bei brachte, sie war nicht gern nackt sie umgab sich gern mit schönen Kleidern, sie hatte ein hohes maß an Schamgefühlen und nur weil manche schamlos waren befreite sie dies noch lange nicht!

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 6. Nov 2017, 14:38

~Unsere Welt~

Nachdem es sich der Aurion in der Badewanne bequem gemacht hatte würde er ersteinmal seine Gedanken ordnen. Was sich als unheimliche Schwierigkeit herausstellte, denn die Göttliche Ishgards , aktuell in Gestallt der kleinen Saya zog es vor direkt zwischen seinen Beinen Platz zu nehmen. Sicherlich eine entspannende Position für sie, weit weniger für ihren "Vater". Kratos jedoch versuchte sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren, auch wenn es schwer war. "Die Hokagin hat ihr Dorf nicht vollständig hintergangen. Sie hat viele vor ihrer schrecklichen Tat informiert das Dorf mit ihr gemeinsam zu verlassen. Die die sie zurück lies sind wohl der Schandfleck des Reiches in ihren Augen. Es ist unmöglich zu sagen wer nun die endgültige Schuld an dieser Situation trägt, jedoch dürfen wir egal wie die Absichten auch ausgesehen haben mögen die Tat an sich rechtfertigen. Wir in Ishgard sind zur Bastion der Hoffnung geworden und auch die Menschen in Konoha haben unsere Einigkeit, unser Vertrauen in den Weg der Göttlichen spüren können. Vielleicht hilft es ihnen mit dieser schwierigen Sache fertig zu werden und den Schrecken der hinter ihnen liegt zu verarbeiten." Kratos würde die Shogun nun das erste Mal ansehen, sie war steif, in sich verschlossen und offensichtlich beschämt durch die Anwesenheit des ehemaligen Schwertmeisters. "Was unseren Samurai Freund anbelangt ich werde mit ihm aufjedenfall erneut das Gespräch suchen und Myra würde ich gerne in ihrer speziellen Position für eine erste Aufgabe einsetzen." Ja denn sie benötigten dringend Informationen über dieses "wahre Konoha" und wer konnte besser den Untergrund auspionieren als Jemand der definitiv dazu gehörte. "Saya-dono wurde schon oft in der Vergangenheit nicht ernst genommen, viele Menschen erkennen ihr wahres Potential nicht. Die beiden Göttinnen in ihrem Inneren. Zyra-dono, Mitosu-dono und ihr vereinter Bund ...sind die Persönlichkeiten die unsere gesamte Welt führen sollten. Dies ist ihre Aufgabe, ihr Anrecht. Saya-dono mag körperlich ein junges Mädchen sein, doch ist ihr Wisse, ihre Erfahrung uns allen weit vorraus. Es ist meine Pflicht ihrer Stimme Gehör zu verschaffen, dafür stehe ich mit meinem Namen und meinem Leben ein falls nötig." Kratos lächelte seiner Tochter entgegen und legte ihr anschließend seine Hand auf den Kopf. "Zusätzlich habe ich die Ehre ihr Vater zu sein und zu sehen wie sie selbst heran wächst und als Göttin eines Tages den Frieden unserer Welt bringen wird. Das Vertrauen in dich wird kommen wenn sie mit eigenen Augen sehen zu was du in der Lage bist. Ich dachte eigentlich ....es war für viele Menschen klar als dein Traum selbst den schwarzen Drachen Niddhog erreichen konnte. Aber nicht alle Menschen glauben an soetwas ....wenn sie erkennen wie sehr du das Gute in unserer Welt verkörperst werden sie dich anhören und dir auf deinem Pfad folgen wollen." Etwas verträumt war der Blick des Aurions, ehe er seinen Kopf wieder zu Mirajane drehen würde. "Die Familie der Shogun ist mir ein Begriff, genauso wie eure Vergangenheit. Ihr wart doch ein Mitglied des Angiris Rates oder irre ich mich? Könntet ihr uns erklären was euch in den Dienst Yuki-Gakures geführt hat?" Ja das war doch ein Thema welches den Seraphim des Urteils brennend interessierte. Kratos lehnte sich daraufhin wieder zurück. Er würde die Shogun während sie seine Frage beantwortete nicht weiter ansehen. Er wollte ihr die Sache nicht noch unangenehmer machen, auch wenn es sich eigentlich nicht gehörte einen direkten Gesprächspartner nicht anzusehen. "Wichtig ist imoment das wir mehr über Yuu Akuto und die Kagin herausfinden, denn das Feuer des Konfliktes könnte uns auch hier in Ishgard erreichen. Wir müssen einfach bereit sein." Ergänzte der Lord Commander der Templer ehe er sich versuchte auch etwas im durchaus angenehmen Bad zu entspannen.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Mo 6. Nov 2017, 22:20

Für Saya wurden einfach viel zu viele Worte gesprochen und verschwendet. Es gab genug schlimme Dinge, die es noch zu klären gab, bevor der endgültige und vollkommene Frieden eintreten konnte. Konnten sie nicht dann wenigstens für diesen Augenblick sich nicht einfach eines schönen, warmen Bades erfreuen? Nein, daran kann ich mich nicht erinnern. Aber ich wurde auch nicht geboren. gab die Kleine der Shogun lächelnd zur Antwort. Schließlich stieg jedoch auch ihr Papa in die Wanne und Saya machte es sich zwischen seinen Beinen bequem. Schließlich galt es, dass sie alle drei in die Wanne passen mussten. Diese war zwar sowieso recht groß, doch schaden konnte ein wenig Platzeinsparung nicht. Kratos versuchte Mirajane noch weitere Dinge zu erklären, während die junge Aurion einen Schaumwall auftürmte und der Weißhaarigen ein wenig davon ins Gesicht pustete. Diese hob die Hände hoch und dadurch verkrampfte sie nicht mehr ganz so sehr wie zuvor. Kratos fragte Mirajane nach ihrem vorherigen Dienst in Yuki Gakure und wie es dazu kam, dass sie nun kein Teil des Angiris Rates war. Saya lehnte sich nach hinten und so an die Brust des Mannes, welcher auch noch einmal betonte, dass Yuu Akuto und die Hokagin ihr erstes Ziel wären. So seufzte die Kleine. Ich bin mir sicher, dass der neue Hokage sicherlich sich darum kümmern wird. Schließlich kann man ja nicht einfach so etwas dulden. Minato wird die beiden bestimmt ausfindig machen und dem Rat vorbringen. So wie wir es gesagt haben. Ich vertraue ihm da vollkommen. Schließlich ist er doch jetzt der neue Hokage! Oder glaubst du etwa nicht, Papa? fragte sie und sah sich besorgt leicht um, um dem Aurion ins Gesicht zu blicken. Dann planschte sie noch ein wenig im Wasser ehe sie plötzlich eine Hand hob und sie Kratos ins Gesicht drückte. Schau mal da! Ganz schrumpelig! kam es klagend von ihr und ohne langes umschweifen, kletterte sie aus der Wanne und warf sich ein Handtuch um. Prompt in dem Moment klopfte es erneut an der Tür. In einem riesigen Handtuch vollkommen eingewickelt, watschelte die kleine Aurion zur Tür und hinterließ dabei nasse Fußspuren auf dem Boden. Ohne zu zögern öffnete sie diese schwungvoll und blickte in das, leicht erschrockene, Gesicht eines Templers, welcher vor ihr auf die Knie ging und ein zusammen gefaltetes Kleid, sowie ein wenig Essen brachte. Saya nahm alles entgegen und bedankte sich Freudestrahlend, ehe sie die Tür wieder schloss. Mirajane, dein neues Kleid ist daaa! trällerte sie und legte dieses auf einem Tischchen neben dem Bad nieder. Das Essen stellte sie auf den Schreibtisch im Zimmer. Dann schlüpfte sie wieder in ihre Kleider, welche noch nicht wirklich dreckig waren. Gerade als sie ihre Haare in einem unbeholfenen Turban aus Handtuch wickeln wollte, wurde ihr schwarz vor Augen. Sie erhielt Worte, welche direkt in ihren Kopf hämmerten. Die Worte des Schöpfers. Sie sollte im Turnier kämpfen, ebenso auch Kratos. Mit ihr zusammen würde auch Mirajane und ein Mädchen, dessen Person sie nicht kannte, sein. Es war jedoch eine Uzumaki. So wie Minato! Als die Schwärze verschwand, vor ihrem geistigen Auge, wurde der Kleinen doch schwindeliger, als ihr lieb war und sie drohte, auf den harten Steinfußboden aufzuschlagen.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 11. Nov 2017, 07:39

Der Shogun fiel es schwer sich auf das Gespräch zu Konzentrieren, alles worum sich ihre Gedanken bewegten war der Nackte Mann in ihrer Wanne. Sie wusste nicht recht wie eine Lady angemessen darauf reagieren sollte, sollte sie sich bemühen unbeeindruckt zu wirken ? Sollte sie sich empören ?
Die Shogun, bemühte sich die Fassung zu bewahren ebenso wie Kratos sich bemühte die Situation der Shogun so angenehm wie möglich zu machen. Steckten sie doch in der selben Situation. Die Junge Clan Erbin hob ihr Antlitz und bemühte sich ihre innere Mitte zu finden und in eine Lockerheit gleich der göttlichen überzugehen. Sie versuchte mit sich selbst zu verhandeln und gab sich selbst zu verstehen, dass es vielen schwer fallen würde sie zu respektieren wenn sie ihre Kleingeistigen Eigenarten nicht in den griff bekommt, sie war schließlich kein Kind mehr, sie war eine Junge Frau in der Blüte ihres Lebens.
Sie hatte das Gefühl sich Tag um Tag neu beweisen zu müssen, das sie ähnlich der Göttlich darum kämpfen musste Anerkannt zu werden eben deshalb konnte die Shogun verstehen welches Leid es war das man nicht als der Mensch wahrgenommen wurde der in einem Steckte. Saya hatte jedoch Kratos, jemand der sie sah und wusste wer sie war, während die Shogun niemand vergleichbaren hatte, der auch nur ansatzweise so sehr an sie glaubte. Es war schon ein wenig Eifersucht die Mirajane verspürte, wenn sie Kratos so über Saya reden hörte, diese Tiefe Ehrerbietung jagte ihr einen wohligen Schauer über den rücken. Mirajane seufzte verträumt, sie wollte auch jemanden der so aufbauende Worte für sie hatte, für die Shogun blieb hingegen nur eine recht unangenehme Frage . Nachdenklich blickte die Shogun auf die Seifenblasen ehe sie die Augen schloss „Es ist eine Längere Geschichte, sie beginnt damit das ich einen jungen Mann kennenlernte, ein richtiger Flegel, “ meinte die Schogun und lächelte zart bei diesem Gedanken „Wir verbrachten viel zeit miteinander gingen zusammen auf Reisen und Beschützten einander, er war mir dabei mehr eine Hilfe als ich ihm. Wir wurden auf dieser reise schnell freunde. Mehr noch ich begann Zuneigung zu ihm zu entwickeln und beschützte ihn gegen jede Vernunft, gegen alles was sich zwischen ihn und mir stellte. Ich hätte jeden Packt geschlossen um sein leben zu retten und ihn vor seinen zahlreichen feinden zu beschützen. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart wie jemand der einen Wert hatte, er brauchte mich und ich brauchte ihn“ Die Shogun griff sich an den Hals und erinnerte sich an ihre letzte Begegnung mit ihm „Mein Master hat mich von meinem Pflichten entbunden, mein Blick war nicht mehr klar und ich war eine Gefahr für das Gleichgewicht, etwas das mir erst viel später bewusst wurde“ als die Shogun ihre Hand von ihrem Hals löste sah sie das Herz das ihren Aspekt widerspiegelte. Mit entschlossenem Blick sah sie zum Lord Commander und hob leicht sein Kinn „Ich BIN nach wie vor der Aspekt der Liebe und wenn mich der Rat je braucht dann werde ich bereit sein einfach alles zu geben und alles zu opfern, denn unser ziel ist rechtschaffend und schön“ Ehe die ernste Mine von einem lächeln vertrieben wurde „Auch wenn es bis jetzt ganz gut ohne mich funktioniert hat, doch es gelang mir so viel Erfahrungen zu sammeln so viel über mich selbst heraus zu finden und Menschen auf der ganzen Welt richtig kennenzulernen. Seht mich an, ich sitze in einer Wanne mit der Göttlichen und den Lord Commander, ich meine ich kann doch stolz sein auf das was ich bisher erlebt habe und in Erfahrung bringen konnte. Ich sehe hinter die Fassaden starker Mächte ich erlebe, hautnah die Wahrheit und darauf bin ich auch verdammt stolz“
Es war nicht notwendig weiter darauf einzugehen, die Shogun hatte alles gesagt und wie es schien waren sie allmählich schon zu lange in der Wanne, denn die Göttliche bemerkte bereits schrumpelige Hände, die sie dem Aurion ins Gesicht hielt. Die Shogun wollte aufstehen und der Göttlichen ein Handtuch reichen, doch schon stand sie auf und ging selbst hinaus. So das nur noch sie und Kratos in der Wanne waren. „Ähm danke für das eher außergewöhnliche Erlebnis, war am ende weit weniger unangenehm als erwartet“ was dennoch nicht bedeutet das die Shogun nun in ein Gemischtes Bad gehen würde, es war außergewöhnlich und das sollte es ja auch bleiben. Auch die Shogun stieg aus der Wanne und nahm sich dann ein großes und ein kleines Handtuch das sie sich um ihr Weißes Haar wickelte und das andere um ihren Körper ehe es an der Tür klopfte und Saya sofort hin stürmte „Lady Saya bitte.... eine junge Lady öffnet die Tür nicht nur mit einem Handtuch bekleidet“ Doch die Göttliche hielt nicht viel von den Verhaltensregeln einer Hochgeborenen Lady, weshalb die Shogun ihr schnell hinterher rannte dann aber auf einem nassen Fleck auf dem Boden ausrutschte und mit dem Gesicht auf dem Boden lag. Saya eröffnete ihr unterdessen das ihr neues Kleid da war „Das ist sehr lieb von euch, danke. Legt es mir einfach irgendwohin hin ich werde es gleich anprobieren“ Die Shogun hob sich dann vom Boden auf, da hatte sie eine ihre eignen Regeln vergessen Eine Lady rennt nicht die Shogun holte ihr neues Kleid und zog es gleich einmal an „Es passt“ rief die Shogun Freude strahlend und trat vor die Göttliche und den Lord Commander.
„Jetzt fühl ich mich wieder wie ich selbst“ und zupfte und zottelte sie an jedem noch so kleinem Detail bis alles genau Perfekt schien. „es ist wunderschön ich danke euch Lady Saya, wollen wir nun vielleicht etwas zu uns nehmen ?“ Was die ernsten Dinge des lebens anging und das weitere Vorgehen im Bezug auf die Kagin, kang angesichts einer Warmen mahlzeit wenig Interessant, politik gehörte eben auch nich an den essenstisch. "Wollt ihr auch etwas Brot Lady Saya? und wird der Lord Commander auch mit uns essen?" meinte die Shogun und sah fragend in die richtung des Lord Commander.

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Do 16. Nov 2017, 12:00

~Veränderung~

Die Situation in der Badewanne war sicherlich nicht für alle Beteiligten angenehm und dennoch schafften sie es sich einem ernsten Gesprächsthema hinzugeben. Denn den Aurion interessierte die Vergangenheit der Shogun sehr, welche ihrer Entscheidungen sie schließlich in die Nähe der Göttlichen gebracht hatten. Kratos beobachtete die Verhaltensweise von Mirajane genau, seine langjährige Erfahrung machte ihm schnell klar was hier alles vorgefallen sein musste. Ein plötzliches Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab. "Dann solltet ihr diesen Platz auch wieder einnehmen." Kam es von Kratos knapp, doch er würde diese plötzliche Aussage natürlich erklären. "Seien wir ehrlich, euer Platz ist nicht in der Badewanne der Göttlichen, ihr seid keine Führsprecherin aus Yuki-Gakure, ihr gehört keiner Shinobi Fraktion an und seid auch nur ein Gast in Ishgard. Ich glaube daran das jeder von uns in dieser Welt eine Bestimmung zu erfüllen hat ehe unser Weg, unser Teil der Geschichte ein Ende findet und euere Geschichte, euer Weg ist die Liebe, als Apsekt im Angiris Rat. Seiji Masamori tut nichts einfach so. Er verkörpert doch den Aspekt des Schicksals? Wenn es tatsächlich Schicksal war das ihr diese Reise hinter euch bringen musstet um zu verstehen, dann ist es genauso Schicksal das ich euch nun mitteile das ihr bereits einen Wert hattet und noch immer habt, lange bevor ihr diesen anderen jungen Mann kennen gelernt habt. Und ihr könnt auf das was ihr bisher geleistet habt auch stolz sein. Nunja vielleicht nicht unbedingt von den jetzigen Ereignissen berichten. Das könnte böse Gerüchte aufkommen lassen. Außerdem solltet ihr froh sein, dass die Göttliche sich nicht dazu entschieden hat das ihr vereintes Selbst ein Bad benötigt. Denn sie besitzt weit weniger zurückhaltung." Mit Gerüchten meinte er ...sie drei ...nackt in der Badewanne, zusammen. Da konnte das gemeine Fußvolk schon viel hinein interpretieren. Kratos wollte mit diesem Spruch eigentlich nur die Situation etwas auflockern, auch wenn es Mirajane nurnoch mehr die Röte ins Gesicht treiben würde allein bei der Vorstellung. Aber mehr hatte Kratos zu dieser Sache nicht zu sagen, er richtete seine Augen auf die junge Göttliche die völlig von Minatas neuer Position als Hokage überzeugt war. "Wenn du ihm vertraust Saya-dono dann werde ich das auch völlig." Ihre kleine Warnung das sie nun so langsam mal aus dem Wasser steigen sollten bemerkte er ebenfalls und würde sich dann umdrehen das Mirajane auch ohne von ihrem Schamgefühl erschlagen zu werden die Badewanne verlassen konnte. Kratos würde wenig später folgen und sich ebenfalls neu einkleiden. Der Seraphim des Urteils bekam natürlich mit das die Shogun neue Kleidung erhielt und wie die Göttliche Ishgards diese entgegen genommen hatte. Saya dachte in ihrer jetzigen Gestallt einfach nicht daran wie ihr Erscheinungsbild auf andere wirken könnte. "Wenn ich ehrlich bin, könnte ich wirklich eine Mahlzeit vertragen." Gestand der Lord Commander der Templer und würde sich dann zu den beiden Damen gesellen. Dann schossen auch die Bilder durch den Verstand des Seraphims, er lies sich von diesen nicht beirren, denn er erkannte schnell die Schwäche seiner Göttlichen und eilte ihr zur Hilfe. Hierzu verwendete er seine Chakraschwingen die ihn als Seraphim der göttlichen Mutter auszeichneten. Diese erhellten das Zimmer ungemein und Kratos würde das Mädchen festhalten das sie nicht in Richtung Boden segeln konnte. "Nun ist das eingetreten was ich befürchtete. Wir werden Beide in der nächsten Turnierrunde kämpfen müssen und auch ihr Lady Shogun. Dies bedeutet das Ishgard während unserer Prüfung ohne Führung steht." Nachdenklich blickte der Aurion zu seiner Göttlichen. "Vielleicht sollten wir den Angiris Rat um Hilfe bitte. Das sie Jemand mit Erfahrung hier positionieren. Vielleicht den ehemaligen Hokagen Ryuuzaki Yagami? Das er die Verwaltung übernimmt bis wir wieder hier sind?" Ein gewagter Plan, doch Vertrauen war das wichtigste in dieser immer korrupteren Welt. Die genannten Namen für diese Turnier Runde waren ihm fast alle ein Begriff und er hoffte auf einen Sieg unserer Welt das dieses kranke Spiel endlich sein Ende finden konnte.






Out: Bitte entschuldigt die Wartezeit, hab Gestern erst gesehen das ich ja noch nicht mit Kratos gepostet hab xD
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » So 19. Nov 2017, 21:44

Saya spürte, dass Mirajane die ganze Geschichte um ihren Aspekt im Angiris Rat nahe ging. Die Geschichte der Shogun berüherte auch das Mädchen und mit großen Augen blickte sie sie an, doch fand ihr Papa die richtigen Worte. Gerade als dieser geendet hatte, ergriff die kleine Aurion die Hände der Weißhaarigen und blickte ihr fest entschlossen in die Augen. Als Aspekt der Liebe musst du doch deinem Herzen folgen! Tritt wieder in den Rat ein, dort bist du bestimmt viel besser aufgehoben als in Yuki! kam es besorgt von ihr. Sie wollte nur das Beste für die Shogun. Kurz darauf verließ die kleine Saya das Bad. Die Warnung Mirajanes ignorierte sie, sie hörte jedoch das klatschen, als diese auf den steinernen Boden fiel und Saya lief besorgt, jedoch mit dem Kleid im Arm, zu ihr. Hast du dir weh gemacht? fragte sie und fühlte sich ein wenig schuldig. Doch Mirajane schien sich schnell zu berappeln und wollte damit beginnen, sich das neue Kleid anzuziehen. Immer wieder betonte sie, wie schön dieses sei und Saya war sehr glücklich darüber, dass sich die Shogun darüber freute und es letztlich auch passte. Als letztes war es Kratos, der aus dem Bad stieg. Die ehemalige Kiri-Kunoichi war mittlerweile wieder angekleidet und gerade, als sich Shogun bezüglich des Essens erkundigte, schossen Informationen durch ihre Köpfe, welche Saya nahezu von den Füßen rissen, sodass sie kurz schwach wurde. Doch heldenhaft bewahrte ihr Papa sie vor einem schmerzhaften Aufschlag und äußerte nachdenklich seine Bedenken. Auch einen Vorschlag äußerte er. Saya schüttelte jedoch plötzlich wild den Kopf, was ihren Schwindel nur noch einmal erhöhte. Nein, nein, nein! protestierte sie und musste sich dann die Hand aber an die Stirn drücken, so schummrig wurde ihr. Ryuuzaki hat Erfahrung ja, aber wir haben Shinji. Shinji ist unser Diplomat und hat neben uns die höchste Stellung. Wenn er Ishgard nicht vertreten kann, wenn wir weg sind, wie soll er das dann außerhalb von Ishgard machen? protestierte sie und sie verstand nicht, wieso ihr Papa nicht gleich auf Shinji kam und sogar an jemanden dachte, der gar nicht offiziell zu Ishgard gehörte. Der Schwindel ließ langsam wieder nach und die Kleine richtete sich vorsichtig wieder auf, um zum Essen zu gehen. Es gab eine kräftige, heiß dampfende Kartoffelsuppe mit gutem, selbst gebackenem Brot. Das Brot war allerdings nicht frisch aus dem Ofen, doch das störte Saya nicht. Sie sog einen tiefen Luftzug ein. Aah, das riecht lecker! sagte sie verzückt. Lasst uns essen! fügte sie noch hinzu und würde direkt beginnen. Besorgt sah sie dann aber wieder zu ihrem Seraphim. Aber Papa... wieso soll ich kämpfen? Ich kann doch gar nicht kämpfen und Mitosu und Zyra sind doch auch sowas wie Hydaelyn... das verstehe ich nicht. kam es nachdenklich von ihr.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 21. Nov 2017, 06:33

„Ich soll zum Rat zurückkehren ?“ fragte sie Saya unsicher, die so entschlossen ihre Hände hielt und ihr für diese Entscheidung scheinbar die nötige Kraft schenken wollte. Auch Kratos vertrat die Ansicht das ihr Platz ganz offensichtlich im Rat war, nicht in Ishgard, nicht in Yuki oder sonst einer Shinobi Fraktion. Der Weg der Liebe war ihr Schicksal und sie musste diesem Aspekt eine Stimme verleihen, der bereits zu lange verstummt war. Auch das sie wirklich stolz sein konnte auf das was sie geleistet und durchgestanden hat.
Die offenen Worte des Seraphim und die Wärme und der beistand der Göttlichen berührten die Shogun zutiefst. Sie wollte weinen doch mittlerweile war sie in der Lage sich zu beherrschen und diesen Drang zu unterdrücken. „Ich danke euch, ihr ahnt gar nicht wie sehr mich eure Worte berühren, doch der weg zurück wird vielleicht nicht durch eine freundliche bitte geebnet werden. Ich kann nach all der zeit sicher nicht einfach zurück kommen und sagen das ich wieder da bin. Ich will das es ist wie am ersten Tag und der Master wieder das in mir sieht was er einst verloren glaubte. Ich muss beweisen das ich bin was er einst in mir sah. Vielleicht klingt das auch einfach nur völlig bescheuert, doch wenn es wirklich Schicksal ist dann werde ich diese Chance auch bekommen“
Die Shogun lächelte ihre beiden Fürsprecher zuversichtlich an, niemand konnte sagen was in Zukunft sein würde das Schicksal war eine wankelmütige geliebte.
Das Die Shogun nicht unbedingt ins Detail gehen würde wenn sie von ihrer Begegnung mit Kratos und Saya spricht war selbstverständlich auch sie würde etwas in Erklärungsnot geraten und am ende ihren Tugendhaften Eindruck mit solch einer Story verspielen, auch wenn nichts geschehen war und die Shogun auch nichts zu intimes in ihren Erfahrungsschatz mit aufnahm.
Helle Aufregung brach aus als die Shogun sah wie die Göttliche fast schon nackend zur Tür spazierte, nun ja zumindest die Shogun versetzte dies in solche Aufregung das sie nicht mehr auf ihre Umgebung achtete und gepflegt auf den Boden aufklatschte. Natürlich hatte sie sich nicht „weh gemacht“ wie die Göttliche sie so besorgt fragte und war schnell wieder auf den Beinen um das Geschenk der göttlichen entgegen zu nehmen. Die Shogun hatte ein Vorliebe für schöne Dinge und dieses Kleid war eines der Schönsten dinge die sie je besessen hat, unvergleichlich also die Freude als es ihr dann auch noch zu passen schien.
Nach diesem Schönen Bad meinte die Shogun ob es nicht zeit wäre etwas zu sich zu nehmen und ob der Lord Commander auch mit ihnen essen würde, dieser schien auch etwas Appetit zu verspüren, als Mirajane schwarz vor Augen wurde und sie sich am Schreibtisch fest hielt als würde ihr leben davon abhängen. In die Realität wurde die Shogun von einem Gleißenden Licht geholt das scheinbar von Kratos ausging. Verwundert sah die Shogun in die Runde ehe sie so tat als wäre gerade nichts passiert, als wäre sie gerade nicht für einen Kampf um das Schicksal der Welt ausgewählt worden. Geistesabwesend starrte sie löcher in die Luft, was in ihren Kopf vor sich ging war klar, sie und Kämpfen, sie war eine grauenvolle Kriegerin und befürchtete das wegen ihr die Bemühungen ihres Teams völlig sinnlos wären. Wieso musste es auch ständig nur um das beweisen von Kraft gehen, es gibt so viele Talente die Menschen haben, sie selbst war beispielsweise die weltbeste Blumenhaarkranz Künstlerin, warum gab es dafür keinen Wettbewerb, sie würde jeden in die Tasche stecken. Sieg für Mirajane, du hast die Welt gerettet


Sieg
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Doch das war eben nur ein Traum und sie musste sich damit abfinden das ihre Welt so nun einmal nicht funktionierte, man wollte sie Kämpfen sehen man wollte das sie leidet und das sie ihre Kameraden auf dem Schlachtfeld leiden sieht. Sie wollte sich gar nicht ausmalen was sie tun würde wenn jemand versuchen würde der kleinen Saya ein Leid anzutun, sie war so rein so unschuldig, sie wollte nicht daran denken das es wirklich Wesen gab die schlagen würden. Es lies ein Gefühl in ihr aufkommen das sie längst aus sich verbannt glaubte, sie war sicher das die Göttliche sehr mächtig war, doch für die Shogun war das nicht von Bedeutung wohl aber das man eine Friedfertige Göttin zwang gegen alle ihre Überzeugungen in die Schlacht zu ziehen. „Macht euch keine sorgen wir werden das schnell hinter uns bringen, die werden mich Kennlernen“ meinte die Shogun fest entschlossen und fast hätte man sie ernst nehmen können. Biss sie wild Luftschläge verteilte „Den werd ich es zeigen, eine so freundliche Göttliche in den Ring zu zwingen, ich verpass ihnen den tritt ihres Lebens“ die Shogun war nicht sonderlich geübt in, was auch immer sie da veranstaltet. Sicher wollte sie die Göttliche und Kratos Motivieren und vielleicht auch ein ganz klein wenig sich selbst.
Was die Bestimmung eines Vertretenden Regenten anging, hielt sich die Shogun raus, das war Angelegenheit der Führung Ishgards auch wenn sie auch eher zum Diplomaten tendierte als zu Ryuuzaki auch wenn sie dessen Qualitäten damit nicht verleugnen wollte.
Auch die Shogun machte sich dann daran etwas zu sich zu nehmen, während sie über all das nachdachte.

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » Do 23. Nov 2017, 13:07

~Die Stimme unserer Welt~

Die Shogun erkannte wohl das sie als Aspekt der Liebe wesentlich mehr für diese Welt tun konnte als auf einem entfernten Eisklotz ihr dasein zu fristen. Dann traf sie die neue Situation unheimlich hart, beide Führungsorgane von Isghard mussten gleichzeitig im Turnier der Schöpfung kämpfen. Doch hatte der Seraphim des Urteils bereits einen Plan in der Tasche, der jedoch auf Protest von Seiten der Göttlichen stieß. Kratos lächelte und legte ihr seine Hand auf die Schultern. "Ich habe Shinji nicht vergessen. Die endgültige Entscheidung liegt ohnehin bei dir. Jedoch hat unser Botschafter keine Erfahrung im Bereich der Wirtschaft und weis auch nichts über Verwaltungstätigkeiten. Daher wird er so eingesetzt wo er seine Fertigkeiten und seine Erfahrung völlig entfalten kann. Er nimmt meine Position ein und wird das Militär Ishgards verwalten. Viele Templer kämpften bereits an seiner Seite, haben sein Talent in diesem Bereich selbst gesehen und das ist der meiner Meinung nach beste Einsatzort für Shinji Uchiha." Der Aurion würde seine Hand von der Schulter seiner Tochter nehmen. "So setzen wir auf der einen Seite ein Zeichen an die gesamte Welt das wir für die große Allianz stehen, halten aber jegliche militärischen Befugnisse von externen Quellen fern. Es ist meine Pflicht die Menschen in Ishgard zu beschützen und das ist daher mein Rat an dich Saya-dono." Ja Kratos verfolgte seine eigenen Ziele, denn das wichtigste für ihn war die Sicherheit seiner Göttlichen und um diese zu sichern würde er selbst einen Pakt mit dem Teufel schließen. Nun sollten sie sich dem köstlichen Mahl zuwenden, die Kartoffelsuppe und das frisch gebackene Brot sah auch wirklich zum anbeissen aus, was auch die junge Aurion freudig verkündete. Doch der Schatten ihrer Prüfung sorgte dafür das die Stimmung nicht wirklich angenehm werden konnte. Auf die Sorge der Göttlichen hin versuchte Mirajane sie aufzumuntern. Denn ein Konflikt stand ihnen ohne Zweifel bevor. "Wir sind für die Schöpfer nicht viel mehr als Figuren in ihrem Spiel. Auch Zyra-dono und Mitosu-dono sind dies. Egal wie hoch unsere Position auch sein mag, sie werden sich immer über uns aufbauen." Kratos lächelte daraufhin. "Wir setzen ein Zeichen, dass diese Konflikte sinnlos sind und werden dennoch einen Sieg für unsere Welt erringen. Doch einer Sache müssen wir uns bewusst sein. Sollten wir im Turnier kämpfen werden unsere Feinde hier zuschlagen und versuchen Ishgard zu schwächen oder vermutlich gänzlich zu zerstören. Eine solche Gelegenheit wiederholt sich vielleicht nie wieder. Weshalb ich es zusätzlich begrüßen würde wenn wir Teile des Angiris Rates hier wissen oder vielleicht ....Felicita und Takashi sich sogar hier aufhalten wenn es ihre Zeit zu lässt. Aufjedenfall Mirajane, die Sicherheit von Saya liegt dann in deinen Händen. Mein vollstes Vertrauen ruht auf der Erbin der Shogun." Ja einfache Überlegungen des Aurion als es plötzlich erneut an der Tür klopfte. Kratos würde dieses Mal die Tür öffnen und eine Nachricht aus Konoha-Gakure entgegen nehmen. Er staunte nicht schlecht als er den Zettel durchsah. "Minato hat seine Regentschaft als Hokage von Konoha angenommen. Zudem schreibt er das er sämtliche Macht Konoha, militärisch, wirtschaftlich und alle Ressourcen auflöst und sie der Allianz zuschreibt und er erwartet dasselbe von Ishgard. Er als Hokage stimmt dem Allianz System vollkommen zu und möchte das Entscheidungen nurnoch gemeinsam getroffen werden, er geht mit gutem Beispiel voran und sieht vor seinen Sohn Takashi Uzumaki als Aufseher des Allianzrates einzusetzen." Somit wussten die beiden Damen bescheid. Innerlich grinste der Aurion, seine List trug die ersten Früchte davon. Somit war eine Bedrohung für seine Herrin aus dem Rennen. Innerlich pulsierte das Chakra des Rachegeistes was die Mutter der Nacht definitiv mitbekommen sollte. Die verborgenen Absichten des Aurion waren dabei ihn auch charakterlich zu verändern, denn er würde schon sehr bald vor keinem Schrecken mehr halt machen um seine Göttliche zu beschützen.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Fr 24. Nov 2017, 13:31

Mirajane war deutlich dankbar für die Worte, die Saya und Kratos an sie richteten, doch wollte sie nicht einfach so in den Rat zurück kehren. Sie wollte sich zuvor bewesen. Die kleine Aurion schenkte der Shogun ein warmes Lächeln. Das wirst du! Ganz bestimmt! sagte sie aufmunternd, ehe sie sich schließlich gemeinsam dem Essen widmen konnte. Doch wurde dieses Vorhaben je unterbrochen, als der Schöpfergott Hydaelyn eine Nachricht für sie hatte. Natürlich verstand Saya nicht, wieso gerade sie kämpfen sollte, außerdem war sie nicht wirklich eine Kämpferin und auch Mirajane machte nicht diesen Eindruck. Dennoch versuchte sie der Kleinen Mut zu schenken, und wollte sie verteidigen auf dem Schlachtfeld. Ihre Luftschläge sorgten jedoch eher dafür, dass das Mädchen ein wenig kichern musste. Aber auch Kratos fand ein paar Mut machende Worte und so nickte Saya entschlossen. Dann werden wir gemeinsam diese Tunierrunde gewinnen. Aber auf UNSERE Art! sagte sie und sah dabei Mirajane fest an, ohne dabei jedoch ihr Lächeln zu verlieren. Vermutlich würde die Shogun verstehen, schließlich sollte diese wissen, dass sie beide keine Kämpferinnen waren und stets versuchten, auf friedlichem Wege Konflikte zu lösen. Doch die Frage stand noch offen, wer in der Zwischenzeit Ishgard vertreten sollte. Saya verstand nicht, wieso Kratos nicht Shinji in Betracht zog, doch natürlich konnte ihr Papa ihr dies erklären. Nachdenklich starrte die Kleine in die Luft. Aber... wenn wir ihm nicht die Möglichkeit geben zu wachsen, wird er es nie lernen und erfahren. warf Saya ein und ihr Blick schwiff schlagartig zu ihrem Papa. Wenn du eine Blume immer in deinem Haus im Topf stehen hast, ist sie zwar schön anzusehen, doch wirst du nie erfahren, welch prächtiges Blumenfeld sie erzeugen könnte, wenn man sie frei lässt! sagte sie und meinte natürlich damit, dass man Shinji die Möglichkeit geben sollte, sich zu beweisen. Sie vertraute ihm und nur ungern wollte sie jemanden über Shinji stellen, auch nicht Vertretungsweise. Warum sollten sie? Der Uchiha war ihr Botschafter, ihr Vertreter. Wieso sollten sie ihm jemanden kurzzeitig überordnen, der doch ansonsten nichts mit Ishgard jemals zu tun gehabt hatte, noch mit dem Kodex oder Ähnlichem. Gut, Ryuuzaki hatte Erfahrung als Hokage. Doch wollte Ishgard doch genau das nicht sein: Ein Shinobidorf nach dem klassischem Bild. Nein, sie wollten Einigkeit, Frieden und Zusammenhalt in der Welt verbreiten. Vertrauen, selbst in die Schwächsten. Für Saya stand die Entscheidung fest, dass sie Shinji dieses Amt übertragen wollte, während ihrer Abwesenheit.
Plötzlich klopfte es erneut an der Tür. Der Seraphim war es, der dieses Mal diese öffnete und eine Nachricht über Konoha erhielt, welche er ihnen auch sofort mitteilte. Saya lächelte breit. Natürlich verstand sie nicht, was das alles bedeutete. Zumindest den ganzen Umfang konnte sie nicht erfassen. Siehst du, Papa! Ich habe doch gesagt, dass Minato toll ist! Ihm kann man vertrauen! sagte sie dann klatschte sie plötzlich in die Hände und schien sich deutlich zu freuen. Wir sollten das machen, was er sagt! Alles zusammen, alles Essen, einfach alles! Dann haben wir auch alle etwas davon und keiner muss mehr arm sein oder leiden. Wir helfen uns alle gegenseitig, ist doch so, oder Papa? sagte sie und suchte nach Bestätigung. Somit wollte sie Minatos Bitte ohne Umschweifen nach kommen.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 28. Nov 2017, 21:36

Die Zukunft war ungewiss, es gab scheinbar endlos viele fragen zu klären. Auch die Shogun musste sich um ihre nahe Zukunft Gedanken machen. Wie es aussah bekam sie ihre Chance dem Rat zu beweisen das sie nach wie vor der Aspekt der Liebe ist. Sie wurde ausgewählt an der Seite der Göttlichen an diesem Tunier Teilzunehmen, sie bemühte sich um ein sicheres auftreten, schon um Saya das Gefühl zu geben das sie zu allem bereit war. Sie war sich sicher das sie es auch sein würde wenn es sein musste.
Saya gab zu verstehen das sie vor hatte mit ihr diesen Kampf zu gewinnen und das auf ihre Art, wie genau das aussehen sollte blieb abzuwarten doch setzte die Shogun vertrauen in die Göttliche, ebenso setzte der Aurion sein vertrauen in die Shogun Erbin, der leider nicht an der Seite seiner Göttlichen Kämpfen konnte. Die Shogun band ihr Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen und meinte „Überlasst das ruhig mir, ich werde für die Göttliche eintreten als wärt ihr höchst selbst an ihrer Seite“ Die Shogun fühlte die Verantwortung die auf ihren schultern lastete doch wenn man meinte das jemand wie Mirajane unter diesem druck zusammenfällt so irrte er, erst dann blühte der junge Aspekt der Liebe auf. Weshalb auch Mirajane die aussage der Göttlichen befürwortete ihren Diplomaten die Führung des Reiches zu überlassen, hin und wieder war es ganz gut ins kalte Wasser geworfen zu werden. Natürlich ergriff sie nicht offen Partei, es waren Fragen in die sie sich nicht einzumischen hatte auch wollte sie mit ihrer persönlichen Sicht auch kein missfallen erregen.
Sie Konzentrierte sich auf die Inhalte fern ab dieser Innerpolitischen Fragen, auch konnte sie sich nicht groß zum hinzuziehen des Angiris Rates äußern, stand sie doch momentan mehr oder minder in einer Grau Zone und gehörte irgendwie überall und doch nirgendwo hin.
Sie versuchte ein wenig zu essen, doch die neuen Erkenntnisse waren nicht leicht zu verdauen und der Appetit hatte deutlich nachgelassen. Doch noch bevor sie sich an einem ersten bissen machen konnte, klopfte es unverhofft an der Tür. Natürlich legte die Shogun das Besteck beiseite und stand der Höflichkeit halber vom Tisch auf und war auf einem freundlichen Empfang eingestellt auch wenn sie mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache war.
Es handelte sich wohl nur um eine Nachricht, doch ein „nur“ traf es nicht ganz denn die Botschaft die überbracht wurde verschlug der Shogun den Atem. Sie mochte Minato Uzumaki nicht, seine Überzeugungen und Kompromisslosigkeit machten eine Unterredung mit ihm sehr unangenehm. Natürlich sah sie es als ihre Pflicht, einem neuen Hokage ihren Respekt zu erweisen und im Namen ihres Clans zu beglückwünschen, doch war es aufrichtig wenn sie dies tat aber ganz und gar nicht glücklich mit dessen Wahl war ? Auch dies konnte sie nicht offen kund tun, denn Ishgards Führung war sehr glücklich über dessen Annahme. Doch rein Ethisch hatte er diese Ehrung nicht verdient. „Ich bin sicher er wird ein Hokage an den wir uns noch lange erinnern werden“ meinte die Shogun recht neutral. Ehe sie sich wortlos setzte und zu essen begann. Der Optimismus der Shogun der einst so ausgeprägt war schien während ihrer Langen reisen ziemlich verblasst zu sein, was natürlich seinen Ursprung bei ihrem oft misslaunigen Gefährten haben könnte. Sie wirkte recht nachdenklich, doch sie bezog keine Direkte Stellung dazu oder suchte die Kontroverse. „Ihr solltet nun auch etwas essen Lady Saya, Lord Kratos wir werden alle kraft brauchen die wir kriegen können, für alles das da kommt“ meinte die Shogun nur und wollte das Gespräch damit eigentlich klammheimlich vom neuen Hokage ablenken.


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