Ein dunkles Geheimnis hatte der selbsternannte Inquisitor von Ishgard noch hinterm Berg gehalten, welches er nun unter ihrem wachsenden Widerstand offenbart. Kratos war überzeugt davon das hätte er sie hier in Ishgard nicht festgesetzt, wäre sie zurück zu ihrem Liebsten gerannt hätte sie den sicheren Tod gefunden. Senjougahara versuchte dem Charakter des Aurion eine geistige Störung zuzordnen und dieser schmunzelte blos als er dies hörte. "Erforsche lieber deine Gefühle und du weißt das meine Worte von eben wahr sind. Du wurdest ausgebildet auf Kleinigkeiten zu achten, du besitzt Erfahrung und Menschenkentniss. Ein uraltes untotes Monster hat sich deinen Liebsten unter den Nagel gerissen. Glaubst du du wirst noch benötigt werden? Vielleicht hat er dich nicht aus bosheit verraten Senjougahara, vielleicht ist es eine Manipulation?" Dadurch versuchte er seinen Worten noch mehr Gewicht zu verleihen und er war sich sicher er würde Erfolg haben. Die Kamizuru versuchte das Gespräch erneut in Richtung Göttliche zu führen, ein vergeblicher Versuch. "Sie wäre stolz auf mich. Denn es war ihr Wunsch das ich dich von deinen Ketten befreie. Genauso frei wie ich bin, wirst auch du sein. Du wirst ihr Licht und deine wahre Bestimmung annehmen." Meinte er ihren Körper erneut triezen würde. Denn noch hatte sie einen gewissen innerlichen Widerstand gegen eben jene Bestimmung aufgebaut, auch wenn sie diese bereit akzeptiert hatte. Auch wenn sie sie bereits verinnerlicht hatte und langsam verstand das es wohl das einzige war was sie wirklich konnte? Kratos war völlig seinem Wahn verfallen und er würde Senjougahara brechen, sie würde zu genau dem werden was sie sein musste um dieser Welt den Frieden zu bringen!
Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Ein Teil des Weges ist das Ende~
Ein dunkles Geheimnis hatte der selbsternannte Inquisitor von Ishgard noch hinterm Berg gehalten, welches er nun unter ihrem wachsenden Widerstand offenbart. Kratos war überzeugt davon das hätte er sie hier in Ishgard nicht festgesetzt, wäre sie zurück zu ihrem Liebsten gerannt hätte sie den sicheren Tod gefunden. Senjougahara versuchte dem Charakter des Aurion eine geistige Störung zuzordnen und dieser schmunzelte blos als er dies hörte. "Erforsche lieber deine Gefühle und du weißt das meine Worte von eben wahr sind. Du wurdest ausgebildet auf Kleinigkeiten zu achten, du besitzt Erfahrung und Menschenkentniss. Ein uraltes untotes Monster hat sich deinen Liebsten unter den Nagel gerissen. Glaubst du du wirst noch benötigt werden? Vielleicht hat er dich nicht aus bosheit verraten Senjougahara, vielleicht ist es eine Manipulation?" Dadurch versuchte er seinen Worten noch mehr Gewicht zu verleihen und er war sich sicher er würde Erfolg haben. Die Kamizuru versuchte das Gespräch erneut in Richtung Göttliche zu führen, ein vergeblicher Versuch. "Sie wäre stolz auf mich. Denn es war ihr Wunsch das ich dich von deinen Ketten befreie. Genauso frei wie ich bin, wirst auch du sein. Du wirst ihr Licht und deine wahre Bestimmung annehmen." Meinte er ihren Körper erneut triezen würde. Denn noch hatte sie einen gewissen innerlichen Widerstand gegen eben jene Bestimmung aufgebaut, auch wenn sie diese bereit akzeptiert hatte. Auch wenn sie sie bereits verinnerlicht hatte und langsam verstand das es wohl das einzige war was sie wirklich konnte? Kratos war völlig seinem Wahn verfallen und er würde Senjougahara brechen, sie würde zu genau dem werden was sie sein musste um dieser Welt den Frieden zu bringen!
Ein dunkles Geheimnis hatte der selbsternannte Inquisitor von Ishgard noch hinterm Berg gehalten, welches er nun unter ihrem wachsenden Widerstand offenbart. Kratos war überzeugt davon das hätte er sie hier in Ishgard nicht festgesetzt, wäre sie zurück zu ihrem Liebsten gerannt hätte sie den sicheren Tod gefunden. Senjougahara versuchte dem Charakter des Aurion eine geistige Störung zuzordnen und dieser schmunzelte blos als er dies hörte. "Erforsche lieber deine Gefühle und du weißt das meine Worte von eben wahr sind. Du wurdest ausgebildet auf Kleinigkeiten zu achten, du besitzt Erfahrung und Menschenkentniss. Ein uraltes untotes Monster hat sich deinen Liebsten unter den Nagel gerissen. Glaubst du du wirst noch benötigt werden? Vielleicht hat er dich nicht aus bosheit verraten Senjougahara, vielleicht ist es eine Manipulation?" Dadurch versuchte er seinen Worten noch mehr Gewicht zu verleihen und er war sich sicher er würde Erfolg haben. Die Kamizuru versuchte das Gespräch erneut in Richtung Göttliche zu führen, ein vergeblicher Versuch. "Sie wäre stolz auf mich. Denn es war ihr Wunsch das ich dich von deinen Ketten befreie. Genauso frei wie ich bin, wirst auch du sein. Du wirst ihr Licht und deine wahre Bestimmung annehmen." Meinte er ihren Körper erneut triezen würde. Denn noch hatte sie einen gewissen innerlichen Widerstand gegen eben jene Bestimmung aufgebaut, auch wenn sie diese bereit akzeptiert hatte. Auch wenn sie sie bereits verinnerlicht hatte und langsam verstand das es wohl das einzige war was sie wirklich konnte? Kratos war völlig seinem Wahn verfallen und er würde Senjougahara brechen, sie würde zu genau dem werden was sie sein musste um dieser Welt den Frieden zu bringen!
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Weiterhin stießen alle ihre Provokationen auf Granit. Sie hatte das Gefühl absolut nicht zu ihm durchzudringen oder überhaupt seine Ehre auch nur ein wenig anzukratzen. Sie fühlte sich nur noch hilfloser. In seinen Fängen gefangen. Nicht einmal dazu bringen, sie umzubringen, konnte sie ihn. Seine Information darüber dass der Mann den sie am meisten liebte geplant hatte ihr das Leben zu nehmen, hatte sie schockiert. Sie wollte dies nicht glauben. Doch immer mehr brachte Kratos Argumente hervor, welche sie zum Nachdenken brachte. Und sie zweifelte und doch wollte sie dies eigentlich nicht. Yuu würde niemals irgendeiner Manipulation erliegen. Nicht er... schluchzte sie und schüttelte ein wenig den Kopf. Sie wollte nicht glauben, was er sagte und doch tat sie es irgendwo. Es verletzte sie und sie versuchte einfach diese Gefühle zu verweigern, die es in ihr auslöste. Zu ihrem Glück oder Pech, wie man es sehen wollte, hatte sie kurz darauf auch keine Zeit mehr sich darüber Gedanken zu machen. Er hatte sie in einer absolut beschämende Position gesetzt und mehrere Doppelgänger waren um sie versammelt. Er selbst saß vor ihr auf einem Stuhl und beobachtete sie ganz genau, während er sich selbst seine eigenen Lust hingab. Sie hatte anfangs noch protestiert, doch nachdem er ihr einen Mundknebel eingesetzt hatte, war dies nicht mehr möglich. Stattdessen war sie dazu verdammt auf den Mann vor ihr zu gucken, und hilflos die Berührungen über sich ergehen zu lassen. Doch nicht nur die Berührungen, sondern auch die Blicke. Sie wusste nicht was unangenehmer war, beides vermutlich gleichwertig. Doch je hilfloser sie in dieser Situation war, und je mehr er sie benutzte, wie es ihm beliebte, ohne dass sie etwas dagegen tun könnte, geschweige denn dass er auf ihre Proteste hörte, desto ausgelieferte fühlte sie sich ihm. Doch damit verbunden fühlte sie sich auch gleichzeitig begehrt, was eine gewisse Lust in ihr auslöste. Seine Komplimente sorgten zusätzlich dafür. Auch wenn Sie diese eigentlich nicht hören wollte, dass er auch genau wusste dass dies in ihr ausgelöst wurde dadurch. Die Gewissheit, dass Sie in diesem Mann eine solche große Lust entfesselte, dass sie ihn so ansprach, dass er sich nicht zurückhalten konnte, egal was sie sagte und er sie so benutzte wie er es wollte, weil er solches gefallen und er hatte, lies sie selbst in Lust verfallen. Sie wollte benutzt werden, und dadurch spüren wie er sie begehrte. Sie wollte nicht darum bitten, denn dann wäre es ja so, als täte er es nur weil sie ihn darum gebeten hatte. Sein aufstöhnen sorgte für ein Kribbeln der Schauer welche kurz durch ihren Körper huschte. Nach einigen Minuten stellte er sich jedoch direkt vor sie und sprach erneut auf sie ein. Es mag ein Teil von mir sein. Aber ich will diesen Teil nicht... deswegen habe ich ihn weg siegeln lassen. antwortete sie ihm unter Tränen, als er sprach, dass sie nur hier frei sein konnte und ihrer wahren Natur freien Lauf lassen konnte. Es muss doch einen anderen Weg geben, dass ich nicht mehr immer versage als.... das.... . fügte sie verzweifelt hinzu. Dann verpufften plötzlich alle Doppelgänger und auch Kratos wandte sich von ihr ab. Die junge Frau fühlte sich plötzlich extrem unbefriedigt, da sie natürlich nicht zu einem Höhepunkt gekommen war. Sie fuhr ihn an, dass er sie doch nun nicht hier so lassen konnte, noch immer im Pranger stehend. Doch gleichgültige Worte kamen nur aus seinem Mund, welche nur bestätigten, dass sie zu nichts zu gebrauchen war. Erneut kamen die Ängste des Versagens in ihr hoch, was natürlich auch durch die Technik des Mannes ausgelöst wurde. Sie biss sich auf die Unterlippe und schluchzte. Tränen tropften auf den kalten Stein unter ihr. Und dann kam er plötzlich wieder zu ihr. Er kniete sich vor sie und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. Erneut redete er auf sie ein. Seine Worte klangen plötzlich so liebevoll, mit dieser Geste zusammen. Sah er dies wirklich als einzige Möglichkeit? War es diese denn auch? Sie hatte dieses Schwäche lange Zeit aus ihrem Geist verbannt, mithilfe von Yuus Siegeln. Doch gebracht hatte es ihr nichts. Sie hatte sich durch ihn die Charaktereigenschaften einer Herrscherin einverleibt, und doch hat es auch nichts gebracht. Dennoch hatte sie immer wieder versagt. Als sie nicht gesiegelt war hatte sie versagt und als sie es war auch. Der einzige Unterschied war doch, dass ich stets versucht hatte speziell diese Schwäche, ihre größte Schwäche, verdeckt zu halten. Hatte er vielleicht wirklich recht, dass diese Schwäche in Wahrheit ihre größte Stärke war? Zusammen mit dem Fakt, dass sie so vieles getan hatte, und doch keiner sie nach dem Leben trachtete? War ihr Körper der einzige Weg zum Ziel? Sie verfügt über keine strategischen Kenntnisse. Ebenso war sie nicht besonders stark. Sicherlich hatte sie einige Techniken welche es ermöglichten auch in den direkten Kampf zu gehen, doch mit den wirklich großen Mächten dieser Welt konnte sie es nicht aufnehmen. Schließlich war sie immer noch eine Medic. Sie hatte es mit Fremden Charaktereigenschaft und versucht, versucht dadurch Intrigen zu schmieden. Doch auch dies hatte nicht funktioniert. Was blieb ihr also noch? Sie war nicht hässlich. Wohl ganz im Gegenteil. Schon immer war ihr ihr langes Haar wichtig gewesen, und sie hatte stets gepflegt. Ihre Haarfarbe war wohl ebenso etwas auffälliger. Ihre tiefblauen, großen Augen sorgten oft dafür, dass Mann in ihr eine gewisse Unschuld sah. Sie war für eine Frau relativ groß, aber doch nicht zu groß. Ihre Größe rührte vor allem von ihren langen schlanken Beinen her. Sie war zwar nicht besonders sportlich, schließlich war sie auch nicht auf den körperlichen Kampf ausgelegt, dennoch war sie recht schlank. So sah man die Knochen an ihrer Hüfte sofort. Die einzigen Orte wo sie wohl etwas mehr hatte, waren ihr Po, zusammen mit der breiten Hüfte und selbstverständlich ihre Brust. Zwischen Hüfte und Brust hat sich jedoch eine schmale Taille die sich wohl leicht von starken, männlichen Händen umfassen ließ.Ja, Alles in allem war sie wohl tatsächlich eine sehr hübsche Frau. War dies ihr wahrer Trumpf? Die Fähigkeit das Vertrauen anderer Leute sehr schnell zu gewinnen und schließlich vielleicht mit ihrem Körper zu überzeugen? Der Gedanke manifestierte sich in ihrem Kopf. War dies tatsächlich die wahre und einzige Möglichkeit ihr immer wiederkehrendes scheitern verhindern könnte? Womit sie schließlich die wahren Ziele erreichen könnte und tatsächlich den Menschen wieder Hoffnung schenken könnte? Dann allein mit ihren Worten, ihren Techniken oder irgendwelchen Intrigen hatte sie es bisher nicht geschafft. War dies ihr eigentlicher Trumpf? Hatte Yuu dies vielleicht erkannt und sie deswegen fallen gelassen? Weil er wusste, dass sie dazu niemals in der Lage wäre? War er deswegen bereit, sie zu töten? Sie aus dem Weg zu schaffen? So wie er es vermutlich jetzt schon getan hatte? In ihrem Kopf spielten sich die Gedanken ab, dass er nun alleine das wahre Konoha beherrschte zusammen mit der Frau die ihn zu dem gemacht hatte was er nun war. Stumm liefen weitere Tränen ihre Wangen hinab, doch sie streckte die Zunge aus, schloss für eine Moment die Augen und würde erneut diesen Schritt gehen.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Die Schwäche ausbrennen!~
Es war für die ehemalige Hokagin unheimlich schwer zu glauben das ein Mann wie Yuu, ein Meister der Manipulation eben einer solchen unterliegen würde. Doch war es wirklich undenkbar? Immerhin konnte Takashi einst auch Yuus Kontrolle lösen und dennoch war der Wächter dem Manipulations-Effekt des Kampffeldes erlegen. Scheinbar gab es wirklich keine Person die gegen irgendwelche Manipulation imun war und somit auch er nicht. Kratos war sich sicher das er sie mit ihrer Liebe zu dem Anbu Captain in eine Falle locken könnte. Ihn "zurück" zu gewinnen, ihn wieder lieben zu dürfen war ein Wunsch in den Tiefen ihres Herzens. Den sie immer wieder erlangen würde, selbst wenn sie ihn scheinbar verloren hatte. Der Inquisitor von Ishgard beobachtete mithilfe des Naitomeas den Geist der Kamizuru. Es war so als würde ihr Scheitern in ihrem Geiste sich manifestieren und sie Stück für Stück erkennen was ihr wirklich im Leben blieb. Zusätzlich wuchs natürlich durch die Bearbeitung von Kratos und seinen Doppelgängern die Lust der jungen Medizinerin. Wie lange er sie in diesem qualvollen Vorspiel wohl schon hielt? Zeit spielte keine Rolle. Es war nur wichtig, dass sie am Ende des Tages sich gewandelt hätte. Kratos sah plötzlich die Absicht in ihrem Geiste das sie vielleicht als Frau mit ihren körperlichen Reizen, mit ihrem vertrauensvollen Charakter wirklich mehr erreichen könnte als mit alle anderen Dingen die sie jemals versucht hatte.
Es war für die ehemalige Hokagin unheimlich schwer zu glauben das ein Mann wie Yuu, ein Meister der Manipulation eben einer solchen unterliegen würde. Doch war es wirklich undenkbar? Immerhin konnte Takashi einst auch Yuus Kontrolle lösen und dennoch war der Wächter dem Manipulations-Effekt des Kampffeldes erlegen. Scheinbar gab es wirklich keine Person die gegen irgendwelche Manipulation imun war und somit auch er nicht. Kratos war sich sicher das er sie mit ihrer Liebe zu dem Anbu Captain in eine Falle locken könnte. Ihn "zurück" zu gewinnen, ihn wieder lieben zu dürfen war ein Wunsch in den Tiefen ihres Herzens. Den sie immer wieder erlangen würde, selbst wenn sie ihn scheinbar verloren hatte. Der Inquisitor von Ishgard beobachtete mithilfe des Naitomeas den Geist der Kamizuru. Es war so als würde ihr Scheitern in ihrem Geiste sich manifestieren und sie Stück für Stück erkennen was ihr wirklich im Leben blieb. Zusätzlich wuchs natürlich durch die Bearbeitung von Kratos und seinen Doppelgängern die Lust der jungen Medizinerin. Wie lange er sie in diesem qualvollen Vorspiel wohl schon hielt? Zeit spielte keine Rolle. Es war nur wichtig, dass sie am Ende des Tages sich gewandelt hätte. Kratos sah plötzlich die Absicht in ihrem Geiste das sie vielleicht als Frau mit ihren körperlichen Reizen, mit ihrem vertrauensvollen Charakter wirklich mehr erreichen könnte als mit alle anderen Dingen die sie jemals versucht hatte.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Die Kamizuru ging ihre Vergangenheit durch, soweit sie es eben konnte in ihrem aktuellen Zustand. Dabei kam sie zu dem Schluss, dass sie schon so vieles versucht hatte und nichts davon bisher wahrlich Erfolg hatte. Das einzige was alle ihre Versuchung gemeinsam hatten war, dass sie immer versucht hatte, ihre eigenen Schwächen zu verstecken. Doch was war wenn eben diese Schwächen ihre Stärken waren? Vielleicht sogar ihre einzigen Stärken? Schließlich machte sie einen Schritt auf ihrem Peiniger zu, wenn man das denn Schritt nennen konnte. Sie zeigte mit ihrer Körpersprache und ihren Worten dass sie sich ihm ergab und versuchen würde diesen neuen Weg zu beschreiten. Allerdings betonte sie auch, dass es allem widersprach wofür sie sich bisher eingesetzt hatte und auch ihrem eigenen bisherigen denken widersprach und dass es ihr dadurch nicht leicht fallen würde. Nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte und körperlich einen Schritt vor gegangen war, sorgte der Mann dafür dass sie zu einem Höhepunkt ihrer Gefühle kam. Seine fast schon strengen Worte fuhren wie Nadelstiche durch ihren Körper. Hätte sie erst auf seine Erlaubnis hin diese Gefühle spüren dürfen? Er hatte nichts davon zuvor gesagt, doch nun war es sowieso zu spät. Eine Art der Strafe folgte jedoch sogleich.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Wachse über dich hinaus!~
Nachdem die ehemalige Hokagin sich selbst ergründet hatte und sich darüber im klaren war das sie wenn sie an ihrem bisherigen Weg nichts ändern würde, war für Kratos eines klar. Er würde die Kamizuru formen bis sie zum strahlenden Schwert der Hoffnung wurde! Sie allein würde den Lauf der Dinge ändern und den Sieg für die Göttliche erringen. Die Aufgabe des Seraphims war es nur sie dabei zu unterstützen , sie körperlich und geistig auf das vorzubereiten was sie tun würde und musste. Senjougahara selbst war durchtränkt von Lust , jedoch auch von Ängsten durch die Technik des Aurions. Der Inquisitor der weißen Stadt wollte die Präsenz seiner Technik immer weiter mindern je mehr sie sich auf dem neuen Weg gehen lies um ihr so zu zeigen das sie nur durch diese Weg vollkommene Freiheit erlangen würde, nur durch diesen Weg würde sie ALL ihre Fehler der Vergangenheit wieder ungeschehen machen. Der Seraphim des Urteils hatte bereits einen Schlachtplan ausgearbeitet, die Ziele der Kamizuru bestimmt sobald sie bereit war und sie bereit zu machen war das was er nun tun wollte. Wichtig war das sie nicht nocheinmal einen Rückfall erleiden würde, jedoch sah ihr Geist aktuell nicht danach aus. Sie sagte ja bereits sie würde nicht länger versuchen sich das Leben zu nehmen, nicht länger versuchen vor der Wahrheit davon zu laufen und die Wahrheit war.
Nachdem die ehemalige Hokagin sich selbst ergründet hatte und sich darüber im klaren war das sie wenn sie an ihrem bisherigen Weg nichts ändern würde, war für Kratos eines klar. Er würde die Kamizuru formen bis sie zum strahlenden Schwert der Hoffnung wurde! Sie allein würde den Lauf der Dinge ändern und den Sieg für die Göttliche erringen. Die Aufgabe des Seraphims war es nur sie dabei zu unterstützen , sie körperlich und geistig auf das vorzubereiten was sie tun würde und musste. Senjougahara selbst war durchtränkt von Lust , jedoch auch von Ängsten durch die Technik des Aurions. Der Inquisitor der weißen Stadt wollte die Präsenz seiner Technik immer weiter mindern je mehr sie sich auf dem neuen Weg gehen lies um ihr so zu zeigen das sie nur durch diese Weg vollkommene Freiheit erlangen würde, nur durch diesen Weg würde sie ALL ihre Fehler der Vergangenheit wieder ungeschehen machen. Der Seraphim des Urteils hatte bereits einen Schlachtplan ausgearbeitet, die Ziele der Kamizuru bestimmt sobald sie bereit war und sie bereit zu machen war das was er nun tun wollte. Wichtig war das sie nicht nocheinmal einen Rückfall erleiden würde, jedoch sah ihr Geist aktuell nicht danach aus. Sie sagte ja bereits sie würde nicht länger versuchen sich das Leben zu nehmen, nicht länger versuchen vor der Wahrheit davon zu laufen und die Wahrheit war.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Auch wenn die Kamizuru bereits zugestimmt hatte den Worten von Kratos Folge zu leisten und sie scheinbar erkannt hatte dass dies vielleicht ihre einzige Möglichkeit war, protestierte sie denn noch ein wenig gegen seine Blicke. Sie wollte nicht zu offen von ihm betrachtet werden, denn dies war ihr unangenehm. Doch kümmerte er sich nicht im Geringsten und das was er sagte.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Offenbarung~
Kratos würde die heilige Aufgabe erfüllen die ihm von seiner Herrin verliehen worden war, auch wenn das bedeutete all seine Ehre, all das für was er einst stand hinter sich zu lassen und zu einem völlig anderen Mann zu werden. Einem Mann der kein Tabu, keine Grenzen und vorallem seinen Respekt vollständig vor sämtlichen Dingen des Lebens verlieren würde die nichts mit seinem Glauben zutun hatten. Ja dieser Mann würde der neue Inquisitor der weißen Stadt sein. Die Bearbeitung der Kamizuru zeigte endlich Wirkung und sie hatte entschieden sich nicht länger das Leben zu nehmen und seine Lehren zu akzeptieren. Mehr noch sie wollte von dem Aurion unterwiesen werden und genau das würde der Seraphim tun. Über jegliche Grenzen der Moral hinweg würde sich die ehemalige Hokagin verändern, er würde sie zu einer Waffe formen die ihrer Welt den Frieden bringen sollte. Das Naitomea nutzte er hierbei als Form der Bestätigung und genau die Dinge die den größten Einfluss auf ihren Charakter hätten würde er wiederholen, immer wieder und wieder. Bis sie die Hoffnung wurde die ihre Welt so dringend benötigte.
Kratos würde die heilige Aufgabe erfüllen die ihm von seiner Herrin verliehen worden war, auch wenn das bedeutete all seine Ehre, all das für was er einst stand hinter sich zu lassen und zu einem völlig anderen Mann zu werden. Einem Mann der kein Tabu, keine Grenzen und vorallem seinen Respekt vollständig vor sämtlichen Dingen des Lebens verlieren würde die nichts mit seinem Glauben zutun hatten. Ja dieser Mann würde der neue Inquisitor der weißen Stadt sein. Die Bearbeitung der Kamizuru zeigte endlich Wirkung und sie hatte entschieden sich nicht länger das Leben zu nehmen und seine Lehren zu akzeptieren. Mehr noch sie wollte von dem Aurion unterwiesen werden und genau das würde der Seraphim tun. Über jegliche Grenzen der Moral hinweg würde sich die ehemalige Hokagin verändern, er würde sie zu einer Waffe formen die ihrer Welt den Frieden bringen sollte. Das Naitomea nutzte er hierbei als Form der Bestätigung und genau die Dinge die den größten Einfluss auf ihren Charakter hätten würde er wiederholen, immer wieder und wieder. Bis sie die Hoffnung wurde die ihre Welt so dringend benötigte.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Die Kamizuru war bereit ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Ihr Leben? Oder eher ihren Charakter? Oder ihre Schwäche zu einer Stärke zu machen? So richtig konnte sie es nicht definieren. Ihr Ziel war jedoch immer noch das Selbe: Die Menschen, die sich nicht selbst helfen konnten vor den großen Mächten zu schützen und besonders vor derer Willkür, welche manchen gar nicht richtig begreiflich war. War es dies, was Kratos ihr letztlich selbst begreiflich machen wollte? Dass sie ihre Schwäche zu einer Stärke machen musste? War es das gewesen was er in ihr gesehen hatte? Was auch immer es gewesen war, was ihn dazu trieb es hiermit ihr zu treiben es entsprang definitiv auch einer geistigen Krankheit. Dessen war sich die gelernte Medizinerin sicher. Allerdings hatte sie aktuell andere Probleme und Dinge im Kopf als dies. Sie war absolut erschöpft und ihr Körper wollte kaum noch mitmachen. Sie hatte wenig geschlafen und wenig gegessen. Der Aurion beobachtete sie ganz genau, während sie ihre mündliche Prüfung bei einem der Doppelgänger ablegte und half ein wenig dabei nach. Allerdings fiel das Gespräch auch auf Takashi, welchen sie mit einer List verführen sollte. Laut Kratos, damit sich der Wächter von den selbst auferlegten Ketten befreite und damit er endlich frei sein konnte und einfach nur er sein konnte. Damit er erkannte, dass die Welt niemals so werde würde oder war, wie man es sich erhoffte, wie er es sich erhoffte. Damit er nicht sein Leben aufs Spiel setzte für hirnrissige Ziele, die eh nie klappten. Senjougahara glaubte dem Seraphim dies. Das seine wahre Absicht jedoch war, Takashi das Leben zu nehmen wusste sie nicht und sie blickte auch nicht hinter die Worte des Mannes. Stattdessen sorgte Kratos bei ihr für ein gewisses Kopfkino, wie der Akt mit dem Wächter wohl sein könnte. Schließlich hatte er den Körper eines Mannes und auch sein Geist war der eines Mannes geworden. Während Kratos sie intim berührte schien er ihre Gedanken zu erahnen und verlangte, dass sie es offen aussprach, was ihr durch den Geist ging. Er ist... attraktiv. Groß... muskulös... er ist machtvoll, das weiß jeder... wie er dies wohl einsetzen kann... seufzte sie hervor voller Lust, ehe sie sich nach mehreren Positionswechseln schließlich mehr oder weniger auf dem kalten Steinboden wieder fand und ihr Körper fast schon versagte, doch die Anweisungen ihres Peinigers hämmerten weiter durch ihren Kopf und sie wagte es nicht, diesen nicht nachzugehen. Sie folgte jedem Befehl, jeder Anweisung. Ihre Gedanken wurden klarer, da sie abnahmen und nur noch der aktuelle Akt selbst in diesen Platz fand. Dies mischte sich mit der Erschöpfung ihres Körpers, welcher kurz davor war, einfach zusammen zu brechen. Doch man gönnte ihr keine Pause. Im Gegenteil.
Als sie wieder realisierte was um sie herum geschah merkte sie, wie Kratos sie von hinten fest umarmt hatte und sie gemeinsam im Bett lagen. Sie war im Halbschlaf und realisierte nur die Position. Immer wieder fühlte er sie abwechselnd heiß und kalt an. Sie hörte seine Worte und doch klangen sie so weit entfernt, ehe sie wieder einschlief.
Erstmals konnte ihr Körper ein wenig sich erholen. Als sie jedoch wieder erwachte, kamen die Worte des Mannes ihr wieder ins Gedächtnis. Er hatte ihr erneut einen Befehl gegeben und sie hatte sich dazu bereit erklärt, diesem nachzugehen. So erhob sie ihren Oberkörper, rutschte etwas nach unten und lüpfte die Bettdecke. Dort entdeckte sie direkt die komplette Manneskraft des Aurions.
Als sie wieder realisierte was um sie herum geschah merkte sie, wie Kratos sie von hinten fest umarmt hatte und sie gemeinsam im Bett lagen. Sie war im Halbschlaf und realisierte nur die Position. Immer wieder fühlte er sie abwechselnd heiß und kalt an. Sie hörte seine Worte und doch klangen sie so weit entfernt, ehe sie wieder einschlief.
Erstmals konnte ihr Körper ein wenig sich erholen. Als sie jedoch wieder erwachte, kamen die Worte des Mannes ihr wieder ins Gedächtnis. Er hatte ihr erneut einen Befehl gegeben und sie hatte sich dazu bereit erklärt, diesem nachzugehen. So erhob sie ihren Oberkörper, rutschte etwas nach unten und lüpfte die Bettdecke. Dort entdeckte sie direkt die komplette Manneskraft des Aurions.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Die Lehren des Meisters~
Es war wundervoll mitanzusehen wie der Charakter der ehemaligen Hokagin sich formte. Sie schient mitlerweile mit jedem Augenblick der verging mehr auf die Lust in ihrem Inneren zu hören. Die Kamizuru stellte sich selbst sogar eine Intimität mit dem Wächter vor nachdem Kratos geschickt das Thema länger gehalten hatte. Die intime Lehre des Seraphims endete nicht so einfach im Nichts. Nein Senjougahara sollte erkennen wo ihr Platz war, was ihre Bestimmung war ...ihr einziger Existenzgrund. Mehr als es auszusprechen sollte es ihr Körper, ihr Geist verinnerlichen. Der Aurion strebte danach das sie zu einer vollkommenen Form der "Dienerschaft" geführt wurde, die man noch niemals zuvor bei einer Person gesehen hatte. Nur so könnte sie all die mächtigen Persönlichkeiten unsere Zeit vernichten. Nur so würde sie die Hoffnung sein! Dazu bediente sich Kratos der Methode das er ihre Lust nicht enden lies, egal wie sehr ihr Körper bereits am Ende war. Doch natürlich durfte er ihre Gesundheit nichts auf Spiel setzen und so endete die erste Lektion von Senjougahara nach einem letzten Höhepunkt. Der Schmutz ihrer "Arbeit" wurde von Kratos beseitigt und der ehemalige Lord Commander der Templer sorgte dafür das sie in einem Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit schlief. Was in solch extremen Kontrast stand zu dem was sie die letzten Stunden getan hatten das man es als Außenstehender wohl nicht glauben konnte. Das Schlaf, die Ruhe war nicht nur Erholung für ihren Körper und Geist. Nein es war vorallem die Zeit wo ihr Bewusstsein all das was geschehen war verinnerlichen konnte und anhand der kleinen Aufgabe würde Kratos sehen ob sie bereit war für den nächsten Schritt.
Nach dieser Aktion lies Kratos die Kamizuru natürlich in einem von Lust belegten Zustand zurück, aber das war genau seine Absicht. "Wasch dich ein wenig. Wir haben etwas zu erledigen." Kam es von ihm und er erschuf kurzer Hand einen Doppelgänger der den Raum direkt verlassen würde. Es dauerte eine Weile bis der Bunshin zurück kam und natürlich würde Kratos die ehemalige Hokagin bei ihrem Waschvorgang beobachten. Als schließlich die Tür des Kellerraumes wieder auf ging kam der Doppelgänger des Inquisitors von Ishgard mit einer wirklich seltsamen knappen weißen Kleidung zurück. "Dies ist ein Teil eines Priester Gewandes der Cruxis, wir ich habe Teile davon reduziert das es ....zu deiner neuen Position passt. Du wirst dies tragen. Dann kannst du mir in die kleine Ratskammer folgen. Ich habe dort einige der höher rangigen Templer, Wirtschaftsleute der Stadt und wichtige Persönlichkeiten von Außerhalb versammeln lassen." Kratos grinste und würde direkt auf die ehemalige Hokagin zugehen. Er leckte ihr seine Hand auf die Schulter. "Du wirst dort das Bündniss zu Ishgard offiziell bekennen und eine anspornende Rede halten. Ganz genauso wie du es bereits im Turnier der Schöpfung bewiesen hast." Sein Gesicht kam dem Ihren so näher und er würde ihr über den Hals plötzlich lecken. "Während du sprichst, will ich das du deine Gedanken mit dem füllst was wir die letzten Stunden getan haben. Nur das zählt für dich noch." Kratos wusste das sie durch die Aktion von gerade eben unbefriedigt sein musste. Dadurch war sie noch mehr gewillt sich ihrer Lust hinzugeben, so vermutete der Aurion zumindest. Kratos grinste. "Also kleide dich an und folge mir." Nach diesen Worten würde Kratos warten bis sie wieder "Kleidung" angelegt hatte, das sie keine Unterwäsche unter der weißen Kleidung trug machte es sicherlich auch schwieriger ihre Lust zu verbergen. Immerhin könnte man es an ihrer Brust sehen und das die Kleidung weiß war half ebenfalls nicht wirklich Lust in ihrer Intimzone zu verbergen.
Der Inquisitor der weißen Stadt bewegte sich zu der kleinen Ratskammer, die sich innerhalb des Palastes befand. Was Senjougahara nicht wusste war, dass Kratos nicht wirklich Leute dort eingeladen hatte. Lediglich sein Bunshin hatte dort erneut das Kage Bunshin angewendet und mithilfe des Henge no Jutsu sah es nun so aus als würden hier einige Personen sitzen, stehen. Der gesamte Raum war relativ gut gefüllt. In Begleitung der Kamizuru natürlich. Sobald sie den Raum betreten würden, waren natürlich alle Blicke auf die Beiden gerichtet. Kratos ging direkt vor zu dem runden Tisch an dem die heute wichtigsten Anwesenden Platz genommen hatten. Er stellte sich einfach an den Tisch und zeigte mit der Hand an die Position wo Senjougahara sich hinstellen könnte um zu sprechen. "Schön das ihr Alle so kurzfristig euch Zeit genommen habt. Wir haben einiges zu besprechen." Es gab auch einen Schreiber der all das gesprochene aufzeichnen würde. "Der erste Punkt der Tagesordnung ist mein Rücktritt als Lord Commander der Templer. Auserwählt von unserer Göttlichen verwalte ich Ishgard als Inquisitor." Senjougahara wusste nicht das er diesen Posten wegen seines anderen Bunshins schon am gestigen Tag offiziell bekanntgegeben hatte. "Außerdem haben wir unsere Beziehung zum Reich der Shinobi und vorallem zu der Führung der Fraktion. Senjougahara Kamizuru verbessert. Sie hat nun das Wort." Kratos nickte ihr zu und er hatte bei seinem letzten Satz einen lüsternen Unterton gewählt als er das Wort Beziehung ausgesprochen hatte. Der Aurion beugte sich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr. "Stell dir vor...sie Alle könnten dich ...hier und jetzt. Während du sprichst voller Entschlossenheit von unserem Büdniss. Schau wie sie auf deinen Vorbau sehen, deine Haut betrachten...und mehr von dir sehen wollen." Erklärte er und würde dann abwarten wie der Aspekt der Hoffnung sich anstellen würde.
TBC: kleine Ratskammer
Es war wundervoll mitanzusehen wie der Charakter der ehemaligen Hokagin sich formte. Sie schient mitlerweile mit jedem Augenblick der verging mehr auf die Lust in ihrem Inneren zu hören. Die Kamizuru stellte sich selbst sogar eine Intimität mit dem Wächter vor nachdem Kratos geschickt das Thema länger gehalten hatte. Die intime Lehre des Seraphims endete nicht so einfach im Nichts. Nein Senjougahara sollte erkennen wo ihr Platz war, was ihre Bestimmung war ...ihr einziger Existenzgrund. Mehr als es auszusprechen sollte es ihr Körper, ihr Geist verinnerlichen. Der Aurion strebte danach das sie zu einer vollkommenen Form der "Dienerschaft" geführt wurde, die man noch niemals zuvor bei einer Person gesehen hatte. Nur so könnte sie all die mächtigen Persönlichkeiten unsere Zeit vernichten. Nur so würde sie die Hoffnung sein! Dazu bediente sich Kratos der Methode das er ihre Lust nicht enden lies, egal wie sehr ihr Körper bereits am Ende war. Doch natürlich durfte er ihre Gesundheit nichts auf Spiel setzen und so endete die erste Lektion von Senjougahara nach einem letzten Höhepunkt. Der Schmutz ihrer "Arbeit" wurde von Kratos beseitigt und der ehemalige Lord Commander der Templer sorgte dafür das sie in einem Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit schlief. Was in solch extremen Kontrast stand zu dem was sie die letzten Stunden getan hatten das man es als Außenstehender wohl nicht glauben konnte. Das Schlaf, die Ruhe war nicht nur Erholung für ihren Körper und Geist. Nein es war vorallem die Zeit wo ihr Bewusstsein all das was geschehen war verinnerlichen konnte und anhand der kleinen Aufgabe würde Kratos sehen ob sie bereit war für den nächsten Schritt.
Der Inquisitor der weißen Stadt bewegte sich zu der kleinen Ratskammer, die sich innerhalb des Palastes befand. Was Senjougahara nicht wusste war, dass Kratos nicht wirklich Leute dort eingeladen hatte. Lediglich sein Bunshin hatte dort erneut das Kage Bunshin angewendet und mithilfe des Henge no Jutsu sah es nun so aus als würden hier einige Personen sitzen, stehen. Der gesamte Raum war relativ gut gefüllt. In Begleitung der Kamizuru natürlich. Sobald sie den Raum betreten würden, waren natürlich alle Blicke auf die Beiden gerichtet. Kratos ging direkt vor zu dem runden Tisch an dem die heute wichtigsten Anwesenden Platz genommen hatten. Er stellte sich einfach an den Tisch und zeigte mit der Hand an die Position wo Senjougahara sich hinstellen könnte um zu sprechen. "Schön das ihr Alle so kurzfristig euch Zeit genommen habt. Wir haben einiges zu besprechen." Es gab auch einen Schreiber der all das gesprochene aufzeichnen würde. "Der erste Punkt der Tagesordnung ist mein Rücktritt als Lord Commander der Templer. Auserwählt von unserer Göttlichen verwalte ich Ishgard als Inquisitor." Senjougahara wusste nicht das er diesen Posten wegen seines anderen Bunshins schon am gestigen Tag offiziell bekanntgegeben hatte. "Außerdem haben wir unsere Beziehung zum Reich der Shinobi und vorallem zu der Führung der Fraktion. Senjougahara Kamizuru verbessert. Sie hat nun das Wort." Kratos nickte ihr zu und er hatte bei seinem letzten Satz einen lüsternen Unterton gewählt als er das Wort Beziehung ausgesprochen hatte. Der Aurion beugte sich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr. "Stell dir vor...sie Alle könnten dich ...hier und jetzt. Während du sprichst voller Entschlossenheit von unserem Büdniss. Schau wie sie auf deinen Vorbau sehen, deine Haut betrachten...und mehr von dir sehen wollen." Erklärte er und würde dann abwarten wie der Aspekt der Hoffnung sich anstellen würde.
TBC: kleine Ratskammer
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- Senjougahara
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- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
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- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
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- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Nach einer langen, aufregenden und erschöpfende Nacht fiel die junge Frau schließlich in einen tiefen Schlaf. Sie erwachte zwischendurch einmal zu halbrund stellte so fest, dass Kratos sie in einer Löffelstellung hielt und sein Körper sich an ihren drückte. Sie spürte ihn direkt im Rücken. Es fühlte sich seltsam vertraut an und gleichzeitig absolut absurd. Diese Art der Nähe war angenehm aber gleichzeitig befremdlich wenn sie sich durch den Kopf gehen dies von wem sie ausging. Sie hörte die Worte des Mannes und verinnerlichte sie. Es war wie ein Befehl für sie wie eine Aufforderung. Sie hatte gesagt dass sie ihm folgen würde und dass sie tun würde was er sagte. Allerdings hat er sie auch gesagt er sollte sie einfach zwingen falls sie dagegen waren. Dies hatte sie damit begründet dass sie natürlich das was in ihren Kopf verankert war nicht einfach löschen konnte. Wer konnte das schon? Ihre Schwächen, die sie ihr Leben lang versuchte zu verstecken nun offen herauszubringen und als Stärke zu manifestieren ging nicht in wenigen Tagen. Und sie wusste dass dies ein Weg war der ihr nicht gefallen würde. Andererseits wusste sie dass sie absolut keine Wahl hatte. Vermutlich war es Selbstschutz dass sie den ganzen überhaupt zugestimmt hatte. Der Art von Selbstschutz der von dem Körper selbst ausgelöst wurde um das Leben weiter zu erhalten. Sie wusste es nicht und sie machte sich auch nicht weitere Gedanken darum. Als sie nach einigen Stunden erholsamen Schlafes wiedererwachte, war das erste woran sie dachte die Anweisung ihres Peinigers. Er hatte sie dazu angehalten einen intimen Austausch von sich aus zu beginnen. Mittlerweile war ihr dies sogar relativ egal. Solange es eben auf recht normaler Basis war. Somit war es für sie kaum noch befremdlich. War das jetzt ihr Leben? Sie wusste es nicht.
Nur am Rande bekamen sie mit wie Kratos einen Doppelgänger erschuf, dies wurde er erst richtig bewusst als er wiederkam mit Kleidung in der Hand. Kratos überreichte ihr diese Kleidung mit einer Erklärung. Reduziert? fragte sie etwas unsicher nach und zog sich die Kleidung an. Sie schluckte. Sie war viel zu knapp und durch den dünnen Stoff konnte man schon deutlich intimere Stellen wie auch ihre Brustwarzen sehen. Er leckte über ihren Hals und ein Schauer durchfuhr ihren Körper, doch die Kleidung war trotzdem ein no-go. Du kannst nicht erwarten, dass ich so vor die Leute gehe! Zumindest nicht vor solche Leute. Die haben doch absolut nichts mit einem Minato oder sonst etwas zu tun. protestierte sie. Außerdem werden sie es weiter sagen. Gerade bei etwas wie einem Bündnis. Und dann wird auch mein Dorf davon erfahren. Sie werden versuchen Ishgard zu vernichten und vor allem dich, bevor ich die Chance bekomme, etwas zu sagen. Und dann habe ich auch keine Möglichkeit mehr.... Yuu zurück zu gewinnen.... . ihre letzten Worte sprach sie mit gesenktem Kopf und mit Bedrücktheit aus. Sie legte die Hände ein wenig ineinander und hielt diese vor sich nach unten, sodass sie auch vor ihren intimsten Punkten war, welche zwar von Stoff eigentlich verdeckt waren, welcher aber leicht durchsichtig zu sein schien. Du kannst nicht alles mit mir machen... ich bin doch schon bereit so viel zu machen... aber sowas? sprach sie kleinlaut aus und war absolut unsicher, da sie nicht verstehen wollte und konnte, wieso er nun auch noch so etwas peinliches von ihr wollte. So etwas extrem Rufschädigendes.
Out: Hab mal das mit der kleinen Ratshalle annulliert. Kommt nun halt auf Kratos Post drauf an, was passiert und ob das eben doch passiert
Nur am Rande bekamen sie mit wie Kratos einen Doppelgänger erschuf, dies wurde er erst richtig bewusst als er wiederkam mit Kleidung in der Hand. Kratos überreichte ihr diese Kleidung mit einer Erklärung. Reduziert? fragte sie etwas unsicher nach und zog sich die Kleidung an. Sie schluckte. Sie war viel zu knapp und durch den dünnen Stoff konnte man schon deutlich intimere Stellen wie auch ihre Brustwarzen sehen. Er leckte über ihren Hals und ein Schauer durchfuhr ihren Körper, doch die Kleidung war trotzdem ein no-go. Du kannst nicht erwarten, dass ich so vor die Leute gehe! Zumindest nicht vor solche Leute. Die haben doch absolut nichts mit einem Minato oder sonst etwas zu tun. protestierte sie. Außerdem werden sie es weiter sagen. Gerade bei etwas wie einem Bündnis. Und dann wird auch mein Dorf davon erfahren. Sie werden versuchen Ishgard zu vernichten und vor allem dich, bevor ich die Chance bekomme, etwas zu sagen. Und dann habe ich auch keine Möglichkeit mehr.... Yuu zurück zu gewinnen.... . ihre letzten Worte sprach sie mit gesenktem Kopf und mit Bedrücktheit aus. Sie legte die Hände ein wenig ineinander und hielt diese vor sich nach unten, sodass sie auch vor ihren intimsten Punkten war, welche zwar von Stoff eigentlich verdeckt waren, welcher aber leicht durchsichtig zu sein schien. Du kannst nicht alles mit mir machen... ich bin doch schon bereit so viel zu machen... aber sowas? sprach sie kleinlaut aus und war absolut unsicher, da sie nicht verstehen wollte und konnte, wieso er nun auch noch so etwas peinliches von ihr wollte. So etwas extrem Rufschädigendes.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Der Wille des Meisters~
Der Seraphim des Urteils wusste genau was er mit seinem neuen Haustier anfangen würde und hatte ebenso genaue Vorstellungen davon was nun geschehen würde. Die Kamizuru war seinem Befehl nachgekommen und nachdem er sie von sich herunter verfrachtet hatte, sie nicht zu einem Orgasmus gekommen war wusste er das dies an ihr zehren würde. Der Doppelgänger des Aurions hatte neue Kleidung für die junge Frau, die sie direkt anziehen sollte nachdem sie sich gewachen hatte. Kratos beobachtete sie die gesamte Zeit über, ganz genau tat er dies. Man konnte ihre intimsten Körperregionen deutlich durch den dünnen Stoff sehen. Als er so vor ihr stand und sie anfing gegen sein Vorhaben anzugehen schmunzelte er. "Du hast es also wirklich verinnerlicht was deine Aufgabe ist und welche Personen dein Ziel." Ja man konnte stolz sein. Wie auf einen Hund der gelernt hatte auf Kommando bei Fuß zu folgen. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure würde seine Hände auf die Ihren legen und diese von ihrer unteren Körperregion wegziehen. "Versteck dich nicht." Kam es von ihm ehe er ihr fest in die Augen sehen würde. "Ich wäre das Risiko natürlich nicht eingegangen. Dort im Raum warteten lediglich Doppelgänger von mir mit gewandeltem Aussehen. Wieso sollte ich alles riskieren? Mein Ziel ist es nicht dich sinnlos bloszustellen. Nein ich will dir wirklich helfen." Kam es von ihm knapp auch wenn das absolut absurd klang. Er ging mit seinen Lippen nun wieder gefährlich nahe in Richtung ihres Gesichtes und würde ihr dann ins Ohr flüstern. "Aber ...ich weiß das du unbefriedigt bist. Also tauche ein in deinen Geist, erkenne was dein Körper wirklich will und dann solltest du dir endlich holen was du willst. Denn nur wenn du Andere dazu treibst, zwingst du sie dich zu übermannen." Kratos würde mit seiner Hand einmal über ihren Körper wandern. Angefangen bei ihrem Gesicht, so bewegte sie sich über ihre Wange, ihren Hals hinunter zu ihrem Schlüsselbein. Von dort über die mit dünnem Stoff bedeckte Oberweite. Weiter über ihren Bauch bis zu ihrem Intimbereich, wo er mit seiner Hand verweilte und sie ein wenig dort berührte. "Durch mich erhälst du die Chance deinen Yuu zurück zu bekommen. Doch du musst diese Lust in dir selbst aufbauen, lernen zu verführen. Denn vielleicht bei Takashi wird es noch einfach so funktionieren...doch erinnere dich an Seiji , Minato.....du musst für sie etwas sein was sie noch nie zuvor erlebt haben." Kratos löste seine Hände von ihrem Körper während er sie lüstern musterte. . "Du wirst vor mir dennoch diese Kleidung oder garnichts tragen. Außerdem wirst du mich Meister nennen. Dies soll dir immer ins Bewusstsein rufen wie dein Stand ist." Kratos Blick verfinsterte sich. "Du bist Nutzvieh. Lass die Lust dich durchströmen....gestehe dir immer wieder selbst ein das du nur eine Schl**** bist und deine Aufgabe ist es deinen Körper zur Befriedigung Anderer zur Verfügung zu stellen um die mächtigsten zu Fall zu bringen. Du als Medic hast den inneren Wunsch Anderen zu helfen und genau so hilfst du dieser Welt am meisten, lass all deine Gedanken und Emotionen nur noch um Befriedigung kreisen und das du diesen Anderen verschaffen willst und auch selbst erhalten möchtest.. " Erinnerte er sie wieder. Ganz gemühtlich würde der Seraphim dann zu seinem Stuhl laufen und sich auf diesen setzen. Er lies Senjougahara praktisch im "Regen" stehen. Doch wenig später stand er kurz auf und würde eine Sanduhr von dem kleinen Tisch besorgen der hier ebenfalls im Raum stand. Diese sollte eigentlich dazu benutzt werden die Zeit zu stoppen während des Verarbeitungsprozesses von rotem Lyrium , denn Präzision war wichtig um rotes Lyrium gänzlich zu verhütten. Egal ob sie nun bereit war den Aurion irgendwie dazu zu bringen mit ihr intim zu werden oder nicht, dass blieb gänzlich ihr überlassen würde der Aurion noch etwas Anderes tun. Er drehte die Sanduhr um und stellte sie auf den Boden. "Dieser Sand brauch genau eine Stunde um durchzulaufen. Ich möchte das du sobald dies einmal geschehen ist es dir selbst besorgst. Danach die Uhr wieder umdrehst um das Ganze nach einer Stunde zu wiederholen. Dann wieder und wieder. Solange wie wir nichts Anderes geplant haben. So schaffen wir das dein Körper mehr will , dein Geist diese Lust immer annimmt und wenn dir das nicht reicht...nunja gibt es andere Mittel sofern du mir gefällst." Ein Zeichen das sie ebenfalls etwas dafür tun könnte. Kratos hatte natürlich sein Naitomea aktiv und würde genau wissen was in ihr vor ging. "Außerdem ...überlege dir einmal wie wir Seiji und Minato überzeugen können. Takashi habe ich dir bereits einen ersten Plan erklärt. Vielleicht können wir Seiji mit einem ähnlichen Trick dazu bringen..dich zu gebrauchen." Kratos sprach dies bewusst anzüglich aus um sie weiter anzufachen. Er spielte mit ihrer Vorstellung das ihr vermutlich eine Bearbeitung wie Sabatea bevorstehen würde. In diesem knappen Gewand was sie trug wurde die Weiblichkeit der Frau nur umso mehr in Szene gesetzt. So konnte sie definitiv nicht nach Draußen gehen. Oder würde Kratos sie doch dazu treiben irgendwann? Das konnte man so genau imoment noch nicht sagen.
Der Seraphim des Urteils wusste genau was er mit seinem neuen Haustier anfangen würde und hatte ebenso genaue Vorstellungen davon was nun geschehen würde. Die Kamizuru war seinem Befehl nachgekommen und nachdem er sie von sich herunter verfrachtet hatte, sie nicht zu einem Orgasmus gekommen war wusste er das dies an ihr zehren würde. Der Doppelgänger des Aurions hatte neue Kleidung für die junge Frau, die sie direkt anziehen sollte nachdem sie sich gewachen hatte. Kratos beobachtete sie die gesamte Zeit über, ganz genau tat er dies. Man konnte ihre intimsten Körperregionen deutlich durch den dünnen Stoff sehen. Als er so vor ihr stand und sie anfing gegen sein Vorhaben anzugehen schmunzelte er. "Du hast es also wirklich verinnerlicht was deine Aufgabe ist und welche Personen dein Ziel." Ja man konnte stolz sein. Wie auf einen Hund der gelernt hatte auf Kommando bei Fuß zu folgen. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure würde seine Hände auf die Ihren legen und diese von ihrer unteren Körperregion wegziehen. "Versteck dich nicht." Kam es von ihm ehe er ihr fest in die Augen sehen würde. "Ich wäre das Risiko natürlich nicht eingegangen. Dort im Raum warteten lediglich Doppelgänger von mir mit gewandeltem Aussehen. Wieso sollte ich alles riskieren? Mein Ziel ist es nicht dich sinnlos bloszustellen. Nein ich will dir wirklich helfen." Kam es von ihm knapp auch wenn das absolut absurd klang. Er ging mit seinen Lippen nun wieder gefährlich nahe in Richtung ihres Gesichtes und würde ihr dann ins Ohr flüstern. "Aber ...ich weiß das du unbefriedigt bist. Also tauche ein in deinen Geist, erkenne was dein Körper wirklich will und dann solltest du dir endlich holen was du willst. Denn nur wenn du Andere dazu treibst, zwingst du sie dich zu übermannen." Kratos würde mit seiner Hand einmal über ihren Körper wandern. Angefangen bei ihrem Gesicht, so bewegte sie sich über ihre Wange, ihren Hals hinunter zu ihrem Schlüsselbein. Von dort über die mit dünnem Stoff bedeckte Oberweite. Weiter über ihren Bauch bis zu ihrem Intimbereich, wo er mit seiner Hand verweilte und sie ein wenig dort berührte. "Durch mich erhälst du die Chance deinen Yuu zurück zu bekommen. Doch du musst diese Lust in dir selbst aufbauen, lernen zu verführen. Denn vielleicht bei Takashi wird es noch einfach so funktionieren...doch erinnere dich an Seiji , Minato.....du musst für sie etwas sein was sie noch nie zuvor erlebt haben." Kratos löste seine Hände von ihrem Körper während er sie lüstern musterte. . "Du wirst vor mir dennoch diese Kleidung oder garnichts tragen. Außerdem wirst du mich Meister nennen. Dies soll dir immer ins Bewusstsein rufen wie dein Stand ist." Kratos Blick verfinsterte sich. "Du bist Nutzvieh. Lass die Lust dich durchströmen....gestehe dir immer wieder selbst ein das du nur eine Schl**** bist und deine Aufgabe ist es deinen Körper zur Befriedigung Anderer zur Verfügung zu stellen um die mächtigsten zu Fall zu bringen. Du als Medic hast den inneren Wunsch Anderen zu helfen und genau so hilfst du dieser Welt am meisten, lass all deine Gedanken und Emotionen nur noch um Befriedigung kreisen und das du diesen Anderen verschaffen willst und auch selbst erhalten möchtest.. " Erinnerte er sie wieder. Ganz gemühtlich würde der Seraphim dann zu seinem Stuhl laufen und sich auf diesen setzen. Er lies Senjougahara praktisch im "Regen" stehen. Doch wenig später stand er kurz auf und würde eine Sanduhr von dem kleinen Tisch besorgen der hier ebenfalls im Raum stand. Diese sollte eigentlich dazu benutzt werden die Zeit zu stoppen während des Verarbeitungsprozesses von rotem Lyrium , denn Präzision war wichtig um rotes Lyrium gänzlich zu verhütten. Egal ob sie nun bereit war den Aurion irgendwie dazu zu bringen mit ihr intim zu werden oder nicht, dass blieb gänzlich ihr überlassen würde der Aurion noch etwas Anderes tun. Er drehte die Sanduhr um und stellte sie auf den Boden. "Dieser Sand brauch genau eine Stunde um durchzulaufen. Ich möchte das du sobald dies einmal geschehen ist es dir selbst besorgst. Danach die Uhr wieder umdrehst um das Ganze nach einer Stunde zu wiederholen. Dann wieder und wieder. Solange wie wir nichts Anderes geplant haben. So schaffen wir das dein Körper mehr will , dein Geist diese Lust immer annimmt und wenn dir das nicht reicht...nunja gibt es andere Mittel sofern du mir gefällst." Ein Zeichen das sie ebenfalls etwas dafür tun könnte. Kratos hatte natürlich sein Naitomea aktiv und würde genau wissen was in ihr vor ging. "Außerdem ...überlege dir einmal wie wir Seiji und Minato überzeugen können. Takashi habe ich dir bereits einen ersten Plan erklärt. Vielleicht können wir Seiji mit einem ähnlichen Trick dazu bringen..dich zu gebrauchen." Kratos sprach dies bewusst anzüglich aus um sie weiter anzufachen. Er spielte mit ihrer Vorstellung das ihr vermutlich eine Bearbeitung wie Sabatea bevorstehen würde. In diesem knappen Gewand was sie trug wurde die Weiblichkeit der Frau nur umso mehr in Szene gesetzt. So konnte sie definitiv nicht nach Draußen gehen. Oder würde Kratos sie doch dazu treiben irgendwann? Das konnte man so genau imoment noch nicht sagen.
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- Senjougahara
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- Vorname: Senjougahara
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
In ihrer neuen Kleidung stand sie direkt vor dem Mann. Als dieser jedoch sein Vorhaben verkündete weigerte sie sich. Sie sah nicht den Sinn dahinter sich so präsentiert vor Fremden zu zeigen. Wie sollte dies sie auf ihrem Weg weiter bringen? RC protestierte schmunzelte Kratos plötzlich. Scheinbar war dies ebenfalls nur ein Test gewesen. Er griff nach ihren Händen und zog sie weg. So könnte man durch den dünnen Stoff noch mehr ihren Intimbereich sehen. Doch genau das wollte er wohl. Fest sei er ihr in die Augen und sie erwiderte den Blick während er erklärte dass er das Risiko nicht eingegangen wäre und dass sich in dem Raum lediglich Doppelgänger von ihm befanden. Er betonte noch einmal, dass er ihr wirklich helfen wollte. Dann kam er mit seinem Gesicht dem ihren plötzlich sehr nahe. Sie merkte wie ihr Herz schneller zu kochen begann. Doch er wandte seine Lippen zu ihrem Ohr und flüsterte hinein. Seine geflüsterten Worte betonten, dass sie sich nehmen sollte was sie wollte. Dabei fuhr seine Hand einmal über ihren Körper. Sanft fing er bei ihrem Gesicht an, über ihre Wangen, über ihren Hals, schließlich über ihr Schlüsselbein, wo man leicht die Knochen sah. Die sanfte Berührung fühlte sich wie ein Kribbeln auf ihrer Haut an. Abwechselnd wurde ihr heiß und kalt. Doch seine Finger stoppte nicht und wanderte stattdessen weiter hinab bis zu ihrer Oberweite, wo ein warmes Kribbeln sie noch intensiver erfüllte. Er strich ihr vertraut über den Bauch und schließlich bis zu ihrem Intimbereich, wo er sie leicht berührte. Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen. Dann endete die Berührung je und Kratos hatte noch einige, weniger nette Worte für sie übrig, ehe er ihr abermals Anweisungen gab und sie quasi stehen ließ und sich zu einem Stuhl begab. Zuvor fand er noch eine kleine Sanduhr welche er aufstellte und erklärte was es damit auf sich hatte. Er hatte sich etwas Neues ausgesucht. Er stellte die Sanduhr auf den Boden und setzte sich dann wieder auf den Stuhl. Neben der neuen Anweisung wollte er auch dass sie sich darüber Gedanken macht wie sie an Minato und Seiji heran kommen könnte. Dabei sorgte er natürlich erneut für ein kleines Gedankenspiel. Senjougaharas Blick jedoch wanderte zu der Sanduhr und verhaarte auf dieser einen Augenblick, während sie beobachtete, wie der feine, beige Sand hindurch lief. Ob es Sand aus Sunagakure war? Das wusste sie nicht und Kratos vermutlich ebenso wenig. Plötzlich machte sie einige Schritte auf Kratos zu. Du hast gesagt, ich soll mir nehmen, was ich will. wiederholte sie seine Worte, ehe sie sich auf den Schoß des Aurions setzen würde, jedoch so, dass sie ihm noch direkt ins Gesicht blicken konnte. Ihre Hände griffen in seinen Nacken und an seinen Hinterkopf. Sie zögerte nicht und legte sanft ihre warmen, weichen Lippen auf seine. Ein Kribbeln durchfuhr ihren gesamten Körper und sorgte sofort für eine gewisse Hitze in ihr, trotz der Kälte an diesem Ort. Sie würde für einen Moment einfach nur den Kuss halten, ehe sie sich löste und heiß ausatmete. Sie legte ihre Stirn an seine. Es war eine seltsam intime Szene und doch war es das, was die Kamizuru aktuell wollte. Ich habe bereits einige Ideen, ... Meister. sprach sie leise, aber mit sicherer Stimme. Minato würde alles für seinen Sohn tun. Doch hat ein intimer Akt für ihn keine Bedeutung. Es müsste für ihn eine höhere Bedeutung bekommen. Ein Akt nicht der sexuellen Lust halber sondern aus Gefühlen heraus wäre vielleicht etwas, was ihn ins straucheln bringen würde. Minato mag sich für einen Gott halten. Doch auch er blutet. Auch er ist ein Mensch. Liebe empfindet er genauso wie wir alle. Und Verrat wird auch ihm zu schaffen machen. Die Familie geht mit dem sexuellen Akt offen um, doch ich denke, nur so lange dieser nicht aus wahren Gefühlen heraus durchgeführt wird. Wenn er Takashi nur retten kann, indem er durch wahre Gefühle so etwas macht, würde es seinen Zweck nicht verfehlen, einen Keil zwischen sie zu treiben, denke ich. Nur kann Minato viel erkennen. Wie viel der Absichten er erkennt, weiß ich nicht. Doch letztlich vertraut er mir, denke ich. sagte sie und ihre Finger griffen in das rote Haar des Mannes, während ihr Unterleib leichten Druck ausübte, sowie ein wenig Reibung, woraufhin sie leise aufkeuchte. Noch immer lehnte sie ihre Stirn an seine. Seiji würde alles tun, um anderen, auch mir, zu helfen. Etwas ähnliches wie bei Takashi sollte auch bei ihm Funktionieren, sofern er denkt, dass dies das ist, was sein Schicksal für ihn vorgesehen hat. Sobald er sich jedoch darin verliert und von sich aus mehr will und Grenzen überschreitet... ist seine Verbindung zu seiner Ehefrau gebrochen, da bin ich mir sicher. Und das wird ihn brechen. sagte sie ruhig und rieb ihren Unterleib ein wenig auf seinem. Sie hob ihren Kopf von seiner Stirn ab, während ihre Hände hinab über seine muskulöse Brust fuhren und sie den Blick leicht gesenkt auf seinen Körper hatte. Dann stand sie jedoch plötzlich auf und begab sich zum Bett. Sie setzte sich so, dass Kratos sie sehen könnte. Sie glaubte fest daran, dass er ihr helfen wollte. Das dies alles ein Teil dessen war. Doch auch war noch die Lust in ihr, da sie zuvor unbefriedigt zurück gelassen worden war. Sie hatte wieder ein gewisses Vertrauen zu dem Psychopathen gefunden. Waren sie sich wirklich nicht so unähnlich? Er hatte dafür gesorgt, dass niemand sie so sah, außer er. Er schützte sie dadurch doch quasi? Er behandelte sie nicht sonderlich gut, aber vielleicht war genau das notwendig? Schließlich hatte sie dadurch erst erkannt, dass sie ihre Schwächen als Stärken nutzen musste. Sie spreizte die Beine ein wenig und durch ihr knappes Outfit konnte der Mann ihr direkt dazwischen blicken.
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Sie ist bereit~
Der Seraphim des Urteils hatte eine neue Kleidung für die Kamizuru auserwählt, sie würde nur noch diese oder garnichts in seiner Nähe tragen. Dadurch sollte sie sich an das Gefühl der absoluten Beobachtung gewöhnen. Doch mehr noch versuchte Kratos zwischen ihr und ihm eine seltsame Art des Vertrauens zu erzeugen. Denn so offenbarte der Aurion ihr das er ihr mehr als allen Anderen wohl helfen wollte. Durch das Naitomea erkannte Kratos die Absichten, dass wahre Selbst seines Gegenübers und konnte aus diesem lesen wie aus einem offenen Buch und so verstand der selbsternannte Inquisitor der weißen Stadt natürlich das Senjougahara sich wohl so einige Dinge imoment wünschte. Sie selbst wollte schon seit je her immer nur helfen, sie hatte musterhafte Charaktereigenschaften für eine Medizinerin des Shinobi Handwerkes und vielleicht hatte sie auch gerade desshalb diesen besonderen Fetisch? Vielleicht konnte sie so nur wirklich lernen mit vollem Einsatz ihres Körpers und ihrer Seele einer Aufgabe nachzukommen die dieser Welt wirklich helfen würde? Kratos jedenfalls wollte das sie dies glaubte und nachdem er ihren Körper erkundet hatte fand er Platz auf seinem Stuhl. Ein Stundenglas und eine Aufgabe wurde der Kamizuru offenbart und es lag nun an ihr allein was sie daraus machen würde. Kratos erwartete nicht das sie direkt reagierte und doch tat sie es. Hatte er die junge Frau aus Iwa-Gakure etwa unterschätzt? Schnell suchte die Macht des Alptraums nach ihrem wahren Charakter und alles war aktuell auf den Aurion gepoolt. Sie hockte sich über den Seraphim und sie war es nun die führte. Ein Kuss folgte , den der Aurion leidenschaftlich erwiederte. Ihr Körper sehnte sich nach Intimität , dass erkannte Kratos und auch sein eigener Leib pulsierte nach Verlangen. Denn die ganze Bearbeitung, dass Training der Kamizuru war nicht einfach so an dem Aurion vorbeigegangen. Nein. Ihr Anblick in diesem sehr freizügigen Gewand, wie man ihre intimsten Körperregionen hindurch sehen konnte. Ja allein das fachte den ehemaligen Schwertmeister an. Auch das sie sich nun so "offensiv" verhielt war etwas gänzlich neues. Eine gewisse Dominanz schien sich mit ihrem eigentlichen Charakter zu vereinen. Doch entschlossen , genau wissen was sie wollte. Ja so war sie doch schon seit je her gewesen. So war auch ihr Ruf als Hokagin. Schien sie diese Charakterzüge nun auf ihre Lust umzulagern? Kratos küsste sie noch ein wenig inniger, leidenschaftlicher. Als sie ihn löste stöhnte der Aurion kurz. Er wollte in ihr das Gefühl wecken das sie ihm gefiel. Vorallem wenn sie so war. Ihre Stirn berührte die seine, ein absolut intimes Bild voller Vertrauen und Kratos hielt ihrem Blick stand. Senjougahara wählte die richtige Anrede und schien einen Plan zu haben. Ihr verstand arbeitete gezielt und Stolz erfüllte den Seraphim des Urteils. Die Kamizuru fuhr mit ihrer Hand durch sein rotes Haar und sie sorgte für ein wenig Bewegung ihres Unterkörpers. "Du machst dich. Nun wo deine Schwäche beginnt deine größte Waffe zu werden erkennst du was dein Vertrauen und dein erotischer Körper alles erreichen kann. Wahre Gefühle für Minato Uzumaki? Dies dürfte möglich sein nachdem du Sex mit Takashi hattest. In deinem Herzen existiert keine Feindseeligkeit ihnen gegenüber, du willst sie nicht vernichten und das ist deine Waffe. Du willst das Beste für sie. Nur das sie sich nicht länger über alle Anderen hinwegsetzen. Daher verankere diesen Wunsch zu helfen tief in dir und dann kannst du Minato offenbaren nachdem du es mit seinem Sohn getrieben hast, dass nur wahre Liebe zu dir die Krankheit aus ihm schlussendlich entfernen kann. Das du mit ihm geschlafen hast um ihn zu retten." Ja damit konnten sie den Kyuubi Jinchuuriki sicherlich ködern. Das Seiji ähnlich sich für das Wohl Anderer einsetzen würde spielte ihnen in die Hände. "Dann musst du nur eine entsprechende Show ihm bieten. Das nur Sex dich rettet und ihn dann in diesem Spiel so viel Lust in ihm entfachen das er über dich herfallen wird. Das er dich schlimmer zurichtet als seine eigene verdorbene Frau." Während dieser Worte würde Kratos kurz über ihren Hinter streicheln. Auch die Hände der Kamizuru hatten sich in Bewegung gesetzt, erkundeten den trainierten und muskulösen Leib des Aurions. Jedoch stoppte sie in ihrer Bewegung und tänzelte förmlich zu Bett. So jedenfalls kam es dem ehemaligen Lord Commander der Templer vor. Denn er hielt seine Augen vorallem auf ihrem sich selbstständig bewegenden Vorbau und ihren anderen weiblichen Reizen die gut sichtbar waren und dann.
Der Seraphim des Urteils hatte eine neue Kleidung für die Kamizuru auserwählt, sie würde nur noch diese oder garnichts in seiner Nähe tragen. Dadurch sollte sie sich an das Gefühl der absoluten Beobachtung gewöhnen. Doch mehr noch versuchte Kratos zwischen ihr und ihm eine seltsame Art des Vertrauens zu erzeugen. Denn so offenbarte der Aurion ihr das er ihr mehr als allen Anderen wohl helfen wollte. Durch das Naitomea erkannte Kratos die Absichten, dass wahre Selbst seines Gegenübers und konnte aus diesem lesen wie aus einem offenen Buch und so verstand der selbsternannte Inquisitor der weißen Stadt natürlich das Senjougahara sich wohl so einige Dinge imoment wünschte. Sie selbst wollte schon seit je her immer nur helfen, sie hatte musterhafte Charaktereigenschaften für eine Medizinerin des Shinobi Handwerkes und vielleicht hatte sie auch gerade desshalb diesen besonderen Fetisch? Vielleicht konnte sie so nur wirklich lernen mit vollem Einsatz ihres Körpers und ihrer Seele einer Aufgabe nachzukommen die dieser Welt wirklich helfen würde? Kratos jedenfalls wollte das sie dies glaubte und nachdem er ihren Körper erkundet hatte fand er Platz auf seinem Stuhl. Ein Stundenglas und eine Aufgabe wurde der Kamizuru offenbart und es lag nun an ihr allein was sie daraus machen würde. Kratos erwartete nicht das sie direkt reagierte und doch tat sie es. Hatte er die junge Frau aus Iwa-Gakure etwa unterschätzt? Schnell suchte die Macht des Alptraums nach ihrem wahren Charakter und alles war aktuell auf den Aurion gepoolt. Sie hockte sich über den Seraphim und sie war es nun die führte. Ein Kuss folgte , den der Aurion leidenschaftlich erwiederte. Ihr Körper sehnte sich nach Intimität , dass erkannte Kratos und auch sein eigener Leib pulsierte nach Verlangen. Denn die ganze Bearbeitung, dass Training der Kamizuru war nicht einfach so an dem Aurion vorbeigegangen. Nein. Ihr Anblick in diesem sehr freizügigen Gewand, wie man ihre intimsten Körperregionen hindurch sehen konnte. Ja allein das fachte den ehemaligen Schwertmeister an. Auch das sie sich nun so "offensiv" verhielt war etwas gänzlich neues. Eine gewisse Dominanz schien sich mit ihrem eigentlichen Charakter zu vereinen. Doch entschlossen , genau wissen was sie wollte. Ja so war sie doch schon seit je her gewesen. So war auch ihr Ruf als Hokagin. Schien sie diese Charakterzüge nun auf ihre Lust umzulagern? Kratos küsste sie noch ein wenig inniger, leidenschaftlicher. Als sie ihn löste stöhnte der Aurion kurz. Er wollte in ihr das Gefühl wecken das sie ihm gefiel. Vorallem wenn sie so war. Ihre Stirn berührte die seine, ein absolut intimes Bild voller Vertrauen und Kratos hielt ihrem Blick stand. Senjougahara wählte die richtige Anrede und schien einen Plan zu haben. Ihr verstand arbeitete gezielt und Stolz erfüllte den Seraphim des Urteils. Die Kamizuru fuhr mit ihrer Hand durch sein rotes Haar und sie sorgte für ein wenig Bewegung ihres Unterkörpers. "Du machst dich. Nun wo deine Schwäche beginnt deine größte Waffe zu werden erkennst du was dein Vertrauen und dein erotischer Körper alles erreichen kann. Wahre Gefühle für Minato Uzumaki? Dies dürfte möglich sein nachdem du Sex mit Takashi hattest. In deinem Herzen existiert keine Feindseeligkeit ihnen gegenüber, du willst sie nicht vernichten und das ist deine Waffe. Du willst das Beste für sie. Nur das sie sich nicht länger über alle Anderen hinwegsetzen. Daher verankere diesen Wunsch zu helfen tief in dir und dann kannst du Minato offenbaren nachdem du es mit seinem Sohn getrieben hast, dass nur wahre Liebe zu dir die Krankheit aus ihm schlussendlich entfernen kann. Das du mit ihm geschlafen hast um ihn zu retten." Ja damit konnten sie den Kyuubi Jinchuuriki sicherlich ködern. Das Seiji ähnlich sich für das Wohl Anderer einsetzen würde spielte ihnen in die Hände. "Dann musst du nur eine entsprechende Show ihm bieten. Das nur Sex dich rettet und ihn dann in diesem Spiel so viel Lust in ihm entfachen das er über dich herfallen wird. Das er dich schlimmer zurichtet als seine eigene verdorbene Frau." Während dieser Worte würde Kratos kurz über ihren Hinter streicheln. Auch die Hände der Kamizuru hatten sich in Bewegung gesetzt, erkundeten den trainierten und muskulösen Leib des Aurions. Jedoch stoppte sie in ihrer Bewegung und tänzelte förmlich zu Bett. So jedenfalls kam es dem ehemaligen Lord Commander der Templer vor. Denn er hielt seine Augen vorallem auf ihrem sich selbstständig bewegenden Vorbau und ihren anderen weiblichen Reizen die gut sichtbar waren und dann.
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
- Senjougahara
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- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
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- Taijutsu: 2
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Senjougahara hatte verstanden, dass sie ihren Körper nicht nur zum heilen anderer nutzen konnte, nicht nur zum Schutz sonder auch dafür nutzen konnte und wohl auch musste, um ihre Ziele zu erreichen. Sie setzte sich auf den Schoß von Kratos und küsste ihn. Dieser erwiderte den Kuss. Schließlich legte sie ihre Stirn an seine, was eine recht vertraute Positionen war. Sie sprach aus was ihre Gedanken waren im Bezug auf Seiji und Minato. Kratos hatte daraufhin Lob für sie übrig und noch ein paar Tipps beziehungsweise Anweisungen, auf welche sie hin nickte. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Ja, Meister. sprach sie aus. Ihn mit Meister anzusprechen fiel ihr erstaunlich viel leichter als sie gedacht hatte. Sie hätte nicht erwartet dass ihr diese Anrede so leicht von den Lippen ging. Doch tatsächlich tat ist das. Vielleicht lag es auch an der Lust die aktuell in ihr herrschte aber irgendwie hatte sie doch das Gefühl im gewisser Weise vertrauen zu können. Er wollte sie nicht einfach nur bloßstellen. Er wollte sich stärken. Er wollte ihr helfen ihre Ziele zu erreichen und half ihr dabei zu erkennen was sie selbst nicht erkennen konnte und wollte. Das genau das wofür sie sich am meisten schämte genau das war was ihre größte Stärke war. Und damit wurde er doch quasi zu ihrem größten vertrauten, oder? Er wollte sie ausbilden und Schulen und dies machte ihn doch quasi zu ihrem Meister, oder? Dann stand sie auf und begab sich zum Bett. Sie setzte sich auf dieses, sodass Kratos sie genau sehen konnte und präsentierte ihm ihren Körper. Sie lud ihn quasi zu sich ein, auch mit Worten und begab sich dann schließlich wieder zu ihm und kniete vor ihm, um auch seine Lust weiter zu schüren. Er griff nach ihrem Hinterkopf und hielt sie dort.
- Kratos Aurion
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Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
~Aus einer Veränderung geborene Hoffnung~
Die Wandlung der Kamizuru war nahezu abgeschlossen. Sie hatte ihre Rolle in dieser Geschichte erkannt, sah das Potential in ihr selbst. Denn wo die Teufel unserer Welt mit ihren gewaltigen Kräften, ihrer alles verschlingenden Macht auftrumpfen konnten hatte die ehemalige Hokagin eine Waffe die weitaus älter war. So alt wohl wie die Zeit selbst. Eine Waffe die die gewaltige Kluft zwischen ihrer Stärke und die ihrer Feinde im Nichts verschwinden lassen würde. Denn keine Macht dieser Erde würde ihre "Opfer" vor dem schützen was auf sie zukommen würde. Senjougahara Kamizuru , eine Frau der so viele der mächtigsten Persönlichkeiten unserer Zeit vertrauten hatte die Möglichkeit sie Alle ins Nichts zu stürzen. Kratos wusste das die gelernte Medic Kunoichi keinem ihrer Ziele wirklich schaden wollte, doch das würde sie auch nicht direkt tun. Es lag am Seraphim des Urteils ihre Leben zu beenden. Ihre Aufgabe bestand einfach darin sie zu schwächen und es dem Aurion so die Möglichkeit zu verleihen sie zu vernichten. Kratos hatte das Gefühl das die junge Frau vor ihm eine seltsame Form von Vertrauen zu ihm empfand. Sie verstanden hatte das sie Verbündete und mehr waren in diesem Konflikt. Seit langem stand Senjougahara nicht mehr auf einem verlorenen Posten und wusste nicht mehr weiter. Sie hatte einen klaren Weg vor sich, ein klares Ziel und vielleicht war es genau diese Sicherheit die ihr erlaubte mehr und mehr los zu lassen und sich ihrer neuen Aufgabe gänzlich hinzugeben? Der Inquisitor der weißen Stadt war sich sicher das diese Frau die Zukunft ihrer Welt einläuten würde, ganz so wie seine Herrin es vorausgesehen hatte!
Sollte dies Lektion zuende sein würde Kratos Senjougahara hoch heben und sie umdrehen. So lag sie in seinen Armen. Er trug sie direkt zur Dusche , würde dort ihr dabei helfen ihre Kleidung zu entfernen und sich zu reinigen. Sie war nun bereit. "Dein erstes Ziel ist Takashi. Doch wir müssen den richtigen Zeitpunkt abwarten. Werden deine Lust wie geplant durch Selbstbefriedigung egal ob diese zum Orgasmus gelangt oder nicht antreiben bis es soweit ist." Sie mussten sich noch überlegen wie sie Felicita und Takashi voneinander trennen könnten. Kratos würde sie wirklich liebevoll mithilfe eines Schwammes säubern. Das Wasser war noch immer kalt, aber seine eigenen Körperwärme und einfach die Art und Weise wie er aktuell mit ihr umging war unheimlich zärtlich. "Ich werde Felicita beschäftigt halten während ich ihnen verkünde das du eine Möglichkeit für eine Heilung wohl gefunden hast. Wir werden ein Zimmer im Palast extra für diesen Zweck einrichten. Nun vielleicht sollten wir eine Art ...Spiel veranstallten?" Kratos hatte durch Senjougahara bereits viel über geistige Folter erlernen können. "Ich schicke ihn auf dein Zimmer ...und du bist zufällig gerade....mit dir selbst beschäftigt da du dich ja mit einer gefäääährlichen Abspaltungskrankheit während deiner Forschungen infiziert hast. Dieser Anblick, die von dir dann meisterlich gespielte Verlegenheit und Erklärungsnot. Ja soetwas könnte funktionieren. Oder hast du einen anderen Plan." Kratos schien Senjougahra in dieser Sache völlig zu vertrauen. Sie waren nun endlich die Verbündete die sie schon immer hätten sein sollen! "Da ich nichts über die Sexualität des Jungen weiß....Ist Reizwäsche vermutlich ebenfalls ein Mittel um auf Nummer sicher zu gehen? Oder was meinst du?" Ja vielleicht hatte die Kamizuru bereits etwas mehr "Erfahrung" durch Gespräche mit den beiden Ex Konoha Shinobis. "Ansonsten würde ich dich gerne auch in der Verwaltung von Ishgard einsetzen. Deine Erfahrung als Hokagin ist wirklich etwas besonderes und kann sicherlich helfen. Besonders unser medizinischer Bereich ist längst nicht so fortschrittlich wie der in Konoha. Immerhin sind wir doch nun Verbündete und da ich nun dein Meister bin sollte ich dir noch einen neuen Namen geben.....etwas was zu deinem Platz als Nutzvieh und Schl**** passt." Nach diesen Worten wartete Kratos auf eine Antwort von der Kamizuru.
Die Wandlung der Kamizuru war nahezu abgeschlossen. Sie hatte ihre Rolle in dieser Geschichte erkannt, sah das Potential in ihr selbst. Denn wo die Teufel unserer Welt mit ihren gewaltigen Kräften, ihrer alles verschlingenden Macht auftrumpfen konnten hatte die ehemalige Hokagin eine Waffe die weitaus älter war. So alt wohl wie die Zeit selbst. Eine Waffe die die gewaltige Kluft zwischen ihrer Stärke und die ihrer Feinde im Nichts verschwinden lassen würde. Denn keine Macht dieser Erde würde ihre "Opfer" vor dem schützen was auf sie zukommen würde. Senjougahara Kamizuru , eine Frau der so viele der mächtigsten Persönlichkeiten unserer Zeit vertrauten hatte die Möglichkeit sie Alle ins Nichts zu stürzen. Kratos wusste das die gelernte Medic Kunoichi keinem ihrer Ziele wirklich schaden wollte, doch das würde sie auch nicht direkt tun. Es lag am Seraphim des Urteils ihre Leben zu beenden. Ihre Aufgabe bestand einfach darin sie zu schwächen und es dem Aurion so die Möglichkeit zu verleihen sie zu vernichten. Kratos hatte das Gefühl das die junge Frau vor ihm eine seltsame Form von Vertrauen zu ihm empfand. Sie verstanden hatte das sie Verbündete und mehr waren in diesem Konflikt. Seit langem stand Senjougahara nicht mehr auf einem verlorenen Posten und wusste nicht mehr weiter. Sie hatte einen klaren Weg vor sich, ein klares Ziel und vielleicht war es genau diese Sicherheit die ihr erlaubte mehr und mehr los zu lassen und sich ihrer neuen Aufgabe gänzlich hinzugeben? Der Inquisitor der weißen Stadt war sich sicher das diese Frau die Zukunft ihrer Welt einläuten würde, ganz so wie seine Herrin es vorausgesehen hatte!
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