Karazahn

Das Kashinin no Kuni ("Reich des Wächters") genannte Gebiet ist der neue Name für das einst unbenannte Land auf welchem der letzt große Kampf gegen den Weltenverschlinger Amon ausgetragen wurde.
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Felicita Teiko
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 21. Mär 2022, 21:02

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Felicita sagte Takashi, was sie wollte. Doch kühl stellte er ihr daraufhin eine Gegenfrage, auf die sie nicht vorbereitet war. Natürlich war ihr wichtig, was er wollte. Aber unrecht hatte er irgendwie nicht. Was war, wenn ihre Wünsche auseinander gingen? Sollte dann einer auf seine Wünsche verzichten? Der Uzumaki erklärte sich und Felicita verstand durchaus was er meinte, auch wenn es ihr vielleicht nicht gänzlich gefiel. Aber die Aussicht, dass sie am Ende bekam, was sie wollte, klang dennoch gut. Sie nickte langsam. Ja, das verstehe ich. Das war mir auch klar, als ich hier her kam. Es ist okay. Tu, was du tun musst. Ich gehe diesen Weg mit dir. Nur möchte ich, dass du mich nicht versuchst, zu jemand anderem zu machen, als ich bin. Das ist alles. sagte sie vorsichtig. Sie wollte kein Teil einer Orgie mit anderen Frauen sein. Ebenso wollte sie auch nicht genötigt werden, etwas mit einer anderen Frau zu tun. Nachdem sie ihre Worte ausgesprochen hatte, fühlte sie etwas, wie eine Erleichterung in sich aufkeimen, diesen Weg eingeschlagen zu haben und daraus folgend hatte sie das Gefühl, als würde Takashi noch attraktiver aussehen, als sowieso schon. Sie hatte das Bedürfnis, ihm näher zu sein, als sie es jetzt gerade war. Sie wollte ihn berühren, seine Lippen auf ihren spüren, seine Hände an ihrem Körper fühlen und von seinen starken Armen gehalten werden, während sich ihre Körper in Liebe vereinten und miteinander verschmolzen. Eine zarte Röte legte sich auf ihre Wangen und sie lehnte sich vor, um ihn zu küssen.
Sabatea und Narhcae verschwanden, von dem Gespräch an Senjougahara bekam kein anderer der Anwesenden etwas mit und so blieben nur Mitosu und Takashi noch, auf welche das Rampenlicht von diesem Teil der Geschichte noch nicht gerichtet war. Mitosu verabschiedete sich und machte Platz für Saya. Sie freute sich über das, was bereits geschehen war und die herzliche Umarmung ihrerseits wurde von dem Mann erwidert. Doch plötzlich rannen Tränen die Wangen des Mannes hinab und er verhinderte, dass Saya sich erneut wandeln konnte. Sie lächelte sanft bei seinen Worten. Ich bin nicht fort. Ich bin noch immer da, Saya ist immer noch da. Nur so... wie sie hätte sein sollen. Ich, in dieser Form, bin nicht mehr als ein Medium. Eine Hülle, die dazu bestimmt war, den Zyra und Mitosu getrennt voneinander eine Stimme zu geben und einen Wirt zu bieten, bis sie wieder in Erscheinung treten konnte. Ich war nicht auf dem geistigen Stand, wie ich es hätte sein sollen für mein Alter. Und nun? Nun... habe ich viel gesehen, nach der Qual der Schöpfer, doch das, was ein Mädchen meines Alters sein könnte, bin ich nicht, kann ich niemals sein. Doch sie ist das, wie ich hätte sein sollen. Sie ist offiziell die Verbindung Mitosus und Zyras und doch ist sie das, was ich hätte sein sollen, wäre meine Existenz normal gewesen. sagte Saya in leicht rätselnden Worten. Takashi stoppte die Wandlung nicht länger und so tauchte die vereinte Form von Saya auf, welche eigentlich eine ziemlich typische Teenagerin war. Sie schmunzelte bei seinen Worten. Ja, das haben wir uns wohl verdient. meinte sie. Doch als er Miyuki und Sarutama ansprach, verschwand das Schmunzeln sehr schnell wieder von ihrem Gesicht. Es war schwer, ihre Gesichtszüge zu deuten. Es war eine Mischung aus Enttäuschung, Wut und Trauer. Sie spürte einen Stich in ihrem Herzen. Bereits zuvor hatte es sich angefühlt, als hätte jemand ihr, in dieser Angelegenheit, einen Dolch ins Herz gerammt. Nun fühlte es sich jedoch so an, als würde derjenige diesen nocheinmal kräftig herum drehen. Sie haben mich stehen gelassen, da ich dir und deinem Weg und dem Weg des Friedens gefolgt bin. Und nun bot sich Miyuki selbst als Pfeiler an? Sarutama wandte sich von mir ab, weil ich bei dir blieb, will nun aber mit Miyuki ein gemeinsames Leben, trotz das sie den selben Weg am Ende einschlug, den ich bereits vorher eingeschlagen hatte? Das verstehe ich nicht. sagte Saya. Man hörte Bitterkeit in ihrer Stimme. Sie blickte zu Boden. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, ihre Brust hob sich, als sie kräftig einatmete, fast so, als würde sie im nächsten Moment ihre ganze Wut hinaus schreien und den beiden den Tod wünschen, dafür, dass sie sie so belogen hatten. Doch die Luft entwich hörbar wieder ihren Lungen, ihre Fäuste öffneten sich wieder. Das Leben eines normalen Teenagers wäre mir sowieso niemals vergönnt gewesen. Auch wenn die Vorstellung verlockend gewesen ist. Die Vorstellung war schön, dass, wenn Frieden herrschen würde und ich meine Aufgabe erfüllt hätte, da Menschen warten würden, die mich lieben und wertschätzen, für das, was ich bin. Die immer bei mir waren. Eine Freundschaft, an die ich hätte anknüpfen können. Es war eine schöne Vorstellung, eine schöne Hoffnung. Aber... nicht mehr als das. Das sie mich links liegen ließen, lag nicht daran, dass ich dir gefolgt bin, denn das wollten sie ja scheinbar dann ebenfalls selbst. Nein... ich denke eher, dass ich ihnen nicht so wichtig war, wie ich dachte. Was soll mit ihnen geschehen? Was soll ich da entscheiden? Meine Trauer ist groß. Meine Wut ist groß. Meine Gedanken sind bei ihnen. Doch haben sie je an mich gedacht? Bin ich ihnen je so wichtig gewesen? Wieso sollte ich noch länger meine Kraft für Menschen verwenden, für die ich keine Bedeutung habe. Es ist okay. plötzlich lächelte Saya, auch wenn Tränen eine feine Linie auf ihren Wangen hinterließen, während sie langsam hinunter rollten. Es ist okay. Ich wünsche ihnen, dass sie glücklich werden, in dieser neuen Welt. In diesem neuen Frieden. sagte sie sanft. Und auch wenn es sie verletzte, so wollte sie Größer sein, als ihre Gefühle. Sie wollte sich nicht von ihren Emotionen zu Entscheidungen der Rache treiben lassen. Stattdessen wollte sie ihnen verzeihen.

Felicita löste den Kuss, den sie begonnen hatte und Takashi berührte ihre Wange. Mit ihren grünen Augen sah sie direkt in sein Gesicht, als sie seine Frage hörte. Sie stockte kurz. Aber ja, es war klar, dass diese Frage käme, schließlich war sie doch auch ein Pfeiler, oder? Sie lachte ein wenig verlegen. Ja, schon. Also... ich wollte immer irgendwann Mutter werden. Ich... hatte nicht geplant, das so früh zu werden. Aber... da es für unsere Zukunft und den Bruch der Pfeiler und den Fall der Schöpfer nötig ist... ja. Dann halt jetzt. Auch... wenn ich mich dafür eigentlich noch zu jung fühle. sagte sie etwas nervös. Sie war mit der Vorstellung etwas überfordert, aber sie wusste auch um die Dringlichkeit dahinter, also konnte es nicht verzögert werden.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 27. Mär 2022, 19:48

~Der Auserwählte~

Die Worte der Teiko versetzten den Uzumaki zurück in eine andere Szene. Er hatte seine Mutter vor sich die ihm offenbarte das nur sein Wille wichtig war, er sah Sabatea die ihm versicherte das sich Jeder nach Ihm verzehren würde und an seiner Seite stehen wollte. Schließlich blickte er in das Gesicht der Tochter von Kalthafen die nur Ihn als einzige Lebensform so akzeptierte das sie ihm gefallen wollte das er über ihr stand. Takashi wusste was er tun musste und er fühlte wie sein Herz, welches mit jedem Schlag die Gefühle für die Rothaarige an die Oberfläche brachte schmerzte. "Ich hatte nie vor dich zu verändern, ich habe mich einst für dich entschieden so wie du bist. Eines ist jedoch wichtig. Ich bin der Gottkönig, dies ist nicht länger nur eine verrückte Vorstellung meiner Eltern." Er blickte in seine eigenen Hände. "Ich kann all das tun was die Schöpfer tun können und noch mehr. Felicita ich bin verantwortlich für das Schicksal aller Welten." Der Uzumaki wollte ihr etwas vor Augen führen. "Ich kann die Realität , Vergangenheit , Gegenwart und Zukunft verändern wie es mir beliebt. Fühlst du was dies für dich bedeutet jetzt wo ich dir sage du hast mein Wort das ich dich nicht zu etwas zwinge was du nicht willst." Er wollte das sie sich gut fühlte, er wollte ihr ein Gefühl der Wichtigkeit zuschreiben, denn sie sah sich ja immer als nicht gut genug an. Takashi war mitlerweile ein Meister der Manipulation geworden, er wusste die verführerischen Kräfte nahezu perfekt in natürliches Verhalten einzuweben und genau das tat er auch hier. Felicita war es die den Mann küssen wollte und so ihren Körper in seine Richtung schob. Der Uzumaki erwiederte dieses Verhalten und küsste die junge Frau mit einer brennenden Leidenschaft die nach mehr mehr verlangte. Als sich ihre Lippen wieder lösen würden schmunzelte er. "Ist doch ziemlich unfair wenn ich hier allein so nackt vor dir stehe meinst du nicht?" Eine Anspielung mit verdeckter Aufforderung.

Unterdessen hatte unser Original mit der Göttlichen zutun. Saya offenbarte ihre Entscheidung und Takashi wirkte nicht wirklich zufrieden. Zum einen wollte er Saya so wie sie war besitzen, er begehrte den intimen Austausch mit ihr und zum Anderen empfand er es als Ungerechtigkeit das sie nun ebenfalls verschwinden sollte. "Und ich bin als Kind auf den Kopf gefallen, habe zwei Persönlichkeiten entwickelt. Eine die vollständig nur durch den Schaden entstanden ist und auch dieser Takashi ist nun ein Teil von mir, er ist ein Teil des Gottkönigs. Die Saya Aurion die hier vor mir ist war es die alles weitere erst ermöglicht hat. Du könntest sein, durch mich aber ....anders als wohl alle Anderen respektiere ich und verstehe ich dich. Ich sehe wann selbst alle Macht an eine Grenze stößt. Du willst es so und da ich dich als meine Freundin ansehe werde ich deinen Wunsch ehren." Das göttliche Chakra des Mannes stoppte ihre Wandlung nicht länger, doch bevor sie sich wandelte drückte der Uzumaki sich vor und er küsste Saya. Es war ein leidenschaftlicher Kuss. Ein Abschied und gleichzeitig ein Versprechen das er ihre Anfänge nie vergessen wird. Dann hatte er auch schon die gewandelte Aurion vor sich. Sie war ein wenig größer als die "kleine Saya" und konnte mehr weibliche Attribute vorweise, gepaart mit einer spitzen Zunge und feurigem Temperament. Doch ein ernstes Thema hielt dieses noch ein wenig hinterm Berg. Es ging um Miyuki und Sarutama. "Es ist ein Zeichen dafür was menschliche Schwäche wirklich bedeutet. Eine lange Zeit habe ich dies nicht verstehen können, nicht verstehen können warum Mutter so über alle Menschen denkt. Doch nun sehe ich klar. Selbst Jene mit dem größten Herzen, mit dem ehrvollsten Wünschen und Träumen können grausamere Dinge anrichten als der schlimmste Dämon. Ich hätte einen Pfeiler auch mit ihr brechen können doch ...wieso sollte ich dies tun? Du hast dich mir direkt angeschlossen und stehst mir treu zur Seite." Damit wollte er ihr einen entscheidenden Unterschied klar werden lassen. Takashi würde sie NIE hintergehen. Er beobachtete ihre Reaktion, man konnte die Wut in ihrem Herzen aber auch die Trauer förmlich sehen. Doch anders als man es vielleicht erwarten würde explodierte sie nicht. Sie bewies eine innere Stärke jenseits der Menschlichkeit. Takashi streckte seine Hand aus und er berührte ihr Gesicht. "Du bist ein wundervolles Wesen. Mit einem Herzen so groß und einem Charakter so liebenswürdig wie die Existenz dieser Welt. Du bist die einzig wahre Göttin dieser Welt, ihr Herz und ihre Seele und ich danke dir für jeden Moment den ich mit dir bisher verbringen durfte und noch verbringen darf. Komm her." Takashi würde sie in seinen Arm nehmen und sie fest an sich drücken. Er war bei ihr, darauf war verlass!

Der andere Takashi hatte unterdessen eine kleine "Schockbotschaft" für die Teiko, das sie kein Pfeiler war musste sie natürlich nicht wissen. "Du missverstehst mich. Es liegt in deiner Hand ob du dies jetzt sein willst. Saya kann mehrere Pfeiler vereinen, ich kann das Element Feuer und somit aus unserer Vereinigung brechen. Oder als elementarer Bestandteil der Natur herausgleiten sehen. Dies ist etwas was ich erst vor wenigen Stunden erfahren habe dank Mutter." Erklärte er ihr. "Dies ist auch der Grund warum Miyuki die du ebenfalls kennst kein Pfeiler des Eises sein muss." Felicita war also ein Pfeiler , aber sie konnte frei entscheiden ob sie diese Verantwortung haben wollte. "Es kostet mich mehr Energie es gebündelt zu tun, aber dann ist die Verantwortung weg. Du müsstest mich dann erheblich mehr unterstützen um wieder zu Kräften zu kommen." Takashi spielte mit ihr. Sie war weiterhin unheimlich wichtig, hatte nun aber die Macht der freien Entscheidung. Konnte sie wenn sie noch keine Mutter sein wollte dann dem Uzumaki helfen sich zu erholen? "Ich werde dich zu nichts zwingen, aber ich werde dir nun sagen das ich den wildesten Sex mit dir will den wir je hatten...." Meinte er direkt aber dennoch mit lustbelegtem Unterton gesprochen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Di 5. Apr 2022, 14:04

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Abermals versuchte Takashi der Teiko ins Gedächtnis zu rufen, wer er war und was dies bedeutete. Ich wusste immer, dass das keine verrückte Vorstellung deiner Eltern ist. Ich wusste schon immer, dass du zu etwas Großem berufen bist. Ich wusste nicht, dass sich das irgendwann Gottkönig nennen wird, aber als was du dich und deine Kräfte am Ende betitelst, um überhaupt Worte dafür zu finden ist auch nicht wichtig. Die Nachricht dahinter ist wichtig. Und das war mir schon immer klar, das weißt du. Felicita schmunzelte dann jedoch bei seinen weiteren Worten. Ja, ich weiß, was das für mich bedeutet. Ich hoffe, dass du dein Versprechen auch wirklich hälst. sagte sie und erinnerte sich daran, wie er ihre Realität beim letzten mal veränderte, um sie in dem Glauben zu lassen, dass er seine Abmachung eingehalten hatte. So wie du möchtest, dass ich auch mein Versprechen halt. fügte sie hinzu. Dann jedoch konnte sie sich nicht länger zurück halten. Das, was hier in der Luft lag, war nahezu elektrisierend. Sie ging vor und küsste den Mann voller Leidenschaft. Takashi erwiederte den Kuss, schob sie dann jedoch etwas zurück und schmunzelte, ehe er mit einer neuen Aufforderung kam, die jedoch keck gesprochen war. Ein schmunzeln umspielte die Mundwinkel der Teiko. Die Kleidung der Teiko bedeckte viel von ihrem Körper. Aber das sollte kein Hinderniss sein. Sie löste die Schnallen für die Schulterplatten und nahm diese ab. Ebenso entblöße die ihre Hände, als sie die Handschuhe auszog. Auch die Platte, die über der Brust lag, löste sich, sodass darunter nur noch der schwarze Stoff der Oberbekleidung blieb. Sie legte ihre Hände über Kreuz an den Saum ihres Oberteils und zog es sich mit einer Bewegung aus, sodass sie oben herum nur noch einen schlichten, schwarzen BH hatte. Sie lehnte sich etwas vor, sodass ihr Busen sich gegen die Brust des Mannes leicht drückte und schlüpfte dabei aus ihren Stiefeln. Vielleicht willst du mir ja ein wenig helfen? kam es von ihr, nachdem sie nur noch in Socken, Hose und Unterwäsche vor ihm stand.

Saya sagte Takashi, was in ihrer Welt die Wahrheit war und was geschehen musste, doch Takashi hatte andere Möglichkeiten um Kopf. Er hatte sicherlich nicht unrecht damit und Saya lächelte sanft. Sie begrüßte seine warmen Worte, aber sie wussten beide, dass sie ihre Entscheidung getroffen hatte und so respektierte der Mann diese letztlich und stoppte ihre Wandlung nicht länger. Stattdessen stand die vereinte Form Sayas schließlich vor ihm. Sie war verletzt von dem Verhalten von Miyuki und Sarutama. Sie spürte die Emotionen in sich hoch kochen. Wut, Trauer, Enttäuschung... . Sie ballte die Hand zur Faust, füllte ihre Lungen mit Luft, bereit, alles in Wut heraus zu schreien, unwiederrufbare Entscheidungen aus Zorn heraus zu treffen, doch... die Luft entwich ihrer Brust wieder, als sie laut ausatmete. Ihre Fäuste wurden wieder locker und sie entschied sich dagegen. Sie entschied sich für einen Frieden. Sie entschied sich dafür, zu verzeihen und trotz ihrer Trauer lächelte sie. Kurz darauf spürte sie die Hand von Takashi an seiner Wange. Und die darauf folgenden Worte waren so warm, wie die Berührung selbst. Sie lösten in ihrem Bauch ein Kribbeln aus, dass sie erröten ließ. Vielleicht... aber eigentlich bin ich... nur Saya. Ich habe nichts dafür getan, für das was ich bin. Ich entstand so und bei allem anderen gab es immer andere, die mir halfen. Und meistens waren sie von deiner Familie. sagte sie sanft und lehnte sich an ihn, während der Umarmung. Vielleicht ist es gut, dass ich diese erste Erfahrung mit dir mache. Lieber mit einem echten Freund, als mit einem falschen Liebenden. sagte sie, während man dankbarkeit in ihrer Stimme hörte. Dankbarkeit die sie gegenüber der Familie des Uzumakis, aber vorallem auch dem Uzumaki gegenüber empfand. Dann kicherte sie mädchenhaft. Aber man kann es auch schlechter treffen, ich denke nicht, dass irgendjemand dich jemals von der Bettkante stoßen würde. meinte sie amüsiert.

Bei Felicita und Takashi kam es jedoch zu einem anderen Thema. Felicita dachte noch immer, dass sie ein Pfeiler sei und natürlich wusste sie, was dies bedeutete. Sie war nicht wirklich bereit, eine Mutter zu sein. Sicherlich wollte sie irgendwann Kinder aber.... jetzt schon?! Doch sie hatte sich dafür entschieden und wenn nicht jetzt schon, gäbe es auch keine Zukunft. Als Takashi ihr jedoch sagte, dass Saya diese Aufgabe übernehmen könnte, schluckte sie. Eifersucht machte sich erneut in ihr breit, auch wenn sie wusste, dass die beiden sowieso miteinander intim werden mussten. Das Miyuki nun ebenfalls kein Pfeiler sein musste, war auch neu für sie. Hatten die beiden dann trotzdem schon, oder nicht? Felicita sah Takashi prüfend an. Das, was er dann mit lustbelegter Stimme sagte, ging ihr unter die Haut und sie spürte ein warmes Kribbeln. Es klang sehr dominant und irgendwie... sexy? Sie biss sich auf die Unterlippe. Die Nachwirkungen der Hormonmanipulation in der Luft waren durchaus noch immer spürbar. Saya hat sich sowieso schon dafür entschieden, dies mit dir zu tun. Ich möchte sicherlich irgendwann ein Kind mit dir aber... wenn es nicht unbedingt sein muss, würde ich gerne noch warten. Nach allem, was passiert ist, würde ich gerne... mich dann erst ... das wir das was geschehen ist zwischen uns, zusammen aufarbeiten und wieder so ein gutes Team werden, wie wir es mal waren, bevor nun so ein kleines Wesen dazwischen ist und all unsere Aufmerksamkeit einfordert. sagte sie und lächelte vorsichtig. Ob Takashi ihr das übel nahm oder eine andere Antwort erwartet hätte? Können wir... einen Ort für uns bekommen? fragte sie vorsichtig, und blickte dabei Takashi über die Schulter, in Richtung Saya und dem anderen Takashi. Wer war eigentlich der Echte? Zum Glück wusste der Rotschopf nicht, dass sie sich die ganze Zeit mit dem Bunshin begnügen musste. Denn auch, wenn Takashis Bunshins exakt genau so waren wie das Original, wäre Felicita sicherlich dennoch eifersüchtig. Nach dem Blick über die Schulter sah sie Takashi wieder ins Gesicht und ihre Augen wanderten über seinen Körper. Erneut biss sie sich auf die Unterlippe. Kannst du... das nochmal so sagen... wie eben? fragte sie und wurde dabei ein wenig rot. Aber in ihren Ohren klang es sehr erotisch, dieser Satz mit der dominanten Message dahinter. Sie war keine Senjougahara, die dominiert und unterworfen werden wollte, jedoch hatte sie eine Vorliebe für starke, selbstbewusste, erfahrene Männer. So war es auch einst, als Takashis andere Persönlichkeit das erste Mal zum Vorschein kam, dass sie nicht mehr sprechen konnte, und nur noch vor sich hinstammelte. Und das war es auch, was wohl Yuus Vorteil geworden war, weswegen auch ein Teil ihres Herzens ihm gehörte.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 6. Apr 2022, 22:57

~Versprechen~

Der Uzumaki schmunzelte bei ihren Worten, er hatte nicht vergessen das sie ihn immer darinn bestärkt hatte das er etwas besonderes war. "Es ist etwas völlig Anderes dies zu wissen und es zu fühlen, erst als ich selbst mich nach meinem Potential ausgestreckt habe wurde mir bewusst was das Alles wirklich bedeutet." Takashi sah sie eindringlich an. "Was würdest du tun hättest du all diese Macht? Es kostet dich nur einen Atemzug und alles was du dir wünschst geht in Erfüllung. Doch ist das was dein Herz begehrt wirklich das was unsere Existenz benötigt? Was geschieht mit den eigenen Gedanken und Gefühlen wenn man spürt das es nicht länger Grenzen gibt?" Der Gottkönig wollte darauf hinweisen das Macht immer mit großer Verantwortung daher kam und die Menschheit bisher kein Paradebeispiel dafür war eine solche nicht zu missbrauchen. "Mein Versprechen war immer bindend für mich. Die Veränderung deiner Realität kam aus einem persönlichen Wunsch heraus, einer Sorge dich zu verlieren etwas was mein Herz nicht aushalten würde." Eine Erklärung die nicht als Rechtfertigung dienen sollte. Takashi wollte lediglich das sie ihn besser verstehen konnte. Ob sie ihr Versprechen halten könnte musste sich noch zeigen. Bisher war sie wenn es um ihre Gefühle ging leicht ins wanken zu bringen. Doch vertraute der Uzumaki ihr natürlich. Kurz darauf kam ein leidenschaftlicher Kuss zustande und unser Wächter sprach angriffslustig von ihrer Kleidung die zu viel von ihrem Körper bedeckte. Takashi schmunzelte während er ihr dabei zu sah wie sie anfing sich auszuziehen. Sie tat das Ganze relativ langsam und die Art wie sie sich entkleidete hatte etwas für sich. Die weiche nur noch in ihren BH gehüllte Brust der Teiko berührte schließlich die massive Front des Mannes. "Wenn du dies wünschst." Sprach er verführerisch aus. So viel Kleidung war es ja nicht mehr.

Unterdessen gab es zu einem Hoch der Gefühle für die Aurion. Denn der Verrat ihrer Freunde wucherte tief in ihr und doch wusste Takashi das sie sich nicht von ihren Emotionen leiten würde. Sie entschied sich dazu zu vergeben und bewies so erneut was für ein wundervolles Wesen sie war. Die Anspannung ihres Körpers musste ihrer Entschlossenheit weichen. Takashi näherte sich der Aurion umgehend und er spendete ihr Trost. Seine Worte waren voller Gefühl und er wollte der jungen Frau zu verstehen geben das er auf ihrer Seite stand. Eine zarte Röte legte sich auf die Wangen der Göttlichen und Takashi kam ihr ein wenig näher. "Einfach nur Saya ist genau die Person die du sein sollst und die ich mir genau in diesem Moment wünsche." Sprach er ruhig , jedoch mit einer belebenden Entschlossenheit in der Stimme. Takashi nutzte die Nähe zu ihr um ihr etwas direkt ins Ohr zu flüstern. "Ich werde immer auf deiner Seite stehen. Schließ deine Augen und hör genau hin. Was sagt dein Herz dir?" Takashi war ziemlich geschickt in diesen Dingen. Bereits in Karazahn hatte er Gefühle der Liebe gestreut. Dies war hier zwar nicht notwendig, aber der Uzumaki wollte Saya einfach die Sicherheit geben das alles so richtig war. Takashi würde seinen Kopf etwas zurückziehen als er sie kichern hörte. Was sie dann sagte brachte ihn zum grinsen. "Das musst du gerade sagen! Schon mal in den Spiegel gesehen?" Gab er ehrlich zurück. Angeheierte von dem lockeren Spruch der Aurion setzte er noch einmal nach. "Dann hoffe ich doch das du mich ebenfalls nicht von der Bettkante stoßen wirst." Er kam wieder näher. "Saya?" Er hauchte ihren Namen verführerisch, betonte jede Silbe und blickte ihr dabei tief in die Augen. "Ich will dich." Takashi wusste um ihre Gefühle und er wusste auch das sie eine gewisse innere Neugierde verspürte, er wusste um ihre Aufregung und um ihren eigentlichen Charakter.

Takashi erklärte unterdessen der Nibi Jinchuuriki was ihre Rolle im Bezug auf die Pfeiler sein würde, dabei verdrehte er ein wenig die eigentliche Wahrheit. Aber aufgrund ihrer Eifersucht war es wohl besser so. Auch wenn diese sich auch hier zeigte. "Saya ist verletzt wegen der Entscheidung von Sarutama und Miyuki zusammen zu sein. Sie haben mir Unterstützung zugesichert nachdem sie ihre Entscheidung verflucht haben sich mir direkt anzuschließen." Takashi wollte das Felicita wusste wie Takashi zu den Beiden stand. Er wusste wie Eifersüchtig Miyuki war doch diese Worte zeigten deutlich das der Uzumaki eher eine neutrale Position eingenommen hatte. Nun hatte die Teiko alle Fäden in der Hand, denn sie durfte entscheiden ob sie eine Mutter werden würde oder nicht. "Es gibt so viel in diesem Universum noch zu sehen und ich glaube es wird Zeit für ein weiteres Abenteuer. Nur wir Zwei, oder eher vier." Ja Tathamet war auch irgendwie noch da und Matatabi natürlich ebenso. "Ich respektiere deine Entscheidung. Was aber nicht bedeutet das ich dich nicht auch als Mutter extrem heiß finden würde." Takashi lächelte dann als er ihren Wunsch hörte, sie hatte die Worte kaum ausgesprochen und schon befanden sie sich im Zimmer des Wächters oben im Turm. Dies zeigte nur wie mächtig dieser Mann tatsächlich geworden war. "Was denn?" Meinte er zu ihren dann ausgesprochenen Worten, mit seiner linken Hand fuhr er kurz durch ihr langes rotes Haar. Bewusst unwissend und unschuldig gab er sich als er seine Finger der linken Hand an ihren Hals führte um von dort sie am Kinn packte und seine rechte schnell zu ihrem Rücken führte. Er schob sie ein wenig bestimmend in seine Richtung. "Ich will wilden, leidenschaftlichen Sex mit dir. Jede Stelle deines Körpers berühren und lieben!" Dabei löste seine Hand die sich hinter ihr befand die Halterung ihres BHs. So musste man diesen ihr nur noch über die Schulter ziehen. Takashi schob seinen Kopf vor und er küsste sie erneut. Getrieben von Leidenschaft presste er seine Zunge in ihren Mundraum hinein und er begann damit ihre Zunge ebenfalls zum mitmachen zu animieren. Seine linke Hand war nun frei und diese wurde mehr als nur unanständig. Er schob diese direkt in die eng anliegende Hose der Teiko hinein.
Takashi zögerte nicht ihren Intimbereich direkt zu berühren. Außerhalb führte er seine Hand gezielt über den Stoff ihres Höschens um das was darunter lag zu stimmulieren. Natürlich tat er dies während er weiterhin wild mit ihr züngelte. Seine rechte Hand schob er ihren Rücken hinab bis er den Rand ihrer Hose greifen konnte. Der Mann zog ihr diese über den Hintern, während er mit seinen Berührungen vorne kurz inne hielt, seine Hand zurückführte um wenig später die Hose nach unten fallen zu sehen. Mithilfe des Nebelchakras würde er diese weiter nach unten drücken ehe er den Kuss löste und Felicita an der Hüfte packen würde. Er hob sie mit Leichtigkeit und so sollte die Hose am Boden bleiben. Ob sich ihr BH bei dieser wilden Aktion verabschiedet hätte? Man konnte die ganze Zeit über das massive Glied des Mannes sehen. Es pulsierte und bewegte sich leicht beim Anblick der rothaarigen Schönheit. Takashi nahm sie hoch und würde sie zum Bett tragen. Spielerisch warf er sie mit dem Rücken zuerst nach hinten, natürlich nicht mit voller Wucht. Er ging direkt mit und spreizte ihre Beine weit auseinander. Dabei rutschten seine Hände an die Ränder ihres Höschens und er machte davor keinen Halt. Mit einem Ruck war dieses gerissen und entfernt. Ein Zeichen wie sehr er sie begehrte. "Komm her du!" Meinte er und begab sich direkt zwischen ihre Beine. Ein wenig stürmisch war das Ganze, doch wusste Takashi wie er gezielt sie weiter stimmulieren konnte. Seine Zunge fuhr direkt über ihre Vagina, besonders ihr Klitoris bekam die die präzise Bearbeitung zu spüren.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Do 7. Apr 2022, 14:45

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Natürlich wusste Takashi, dass Felicita immer wusste, dass er zu höherem berufen war. Doch das, was er sie dann fragte, brachte sie zum nachdenken. Aus der Perspektive hatte sie es noch nie gesehen. Auch weil sie niemals in der Position sein würde. Sie grübelte ein wenig, bevor sie ihm eine Antwort gab. Ich denke, ich würde versuchen, dass auf der Welt Gerechtigkeit herrscht. Aber... ich habe mir darüber noch nie Gedanken gemacht, denn ich werde niemals in der Position sein, solche Macht zu haben. meinte die Teiko. Sie klang nicht traurig darüber, eher so, als würde sie eine Tatsache aussprechen. Und eine Tatsache war es schließlich ja auch. Doch Felicita erinnerte den Uzumaki auch an ihre Versprechen und Takashi erklärte, warum er damals ihre Realität verändert hatte. Sie nickte. Sie verstand die Intention und musste lächeln bei den schmeichelnden Worten. Ich verstehe es, vertraue dir aber, dass du diese Kraft nicht noch einmal bei mir nutzt. sagte sie und küsste Takashi leidenschaftlich, ehe sie sich anfing auszuziehen, dem Mann jedoch überließ, ihr die restliche Kleidung zu entfernen. Sie grinste ein wenig bei seiner verführerischen Aussage.

Saya hatte unterdessen ihre Entscheidung getroffen und ging weiter den Weg des Friedens, den sie sich schon immer wünschte. Das Takashi sie so umschmeichelte löste in ihr zwar ein warmes Kribbeln aus, doch sie wollte auch keinen Höhenflug erleben. Bei jedem Schritt, den sie bis jetzt getan hatte, hatte sie Hilfe bekommen. Doch Takashi kam ihr erneut ein wenig näher. Sie lächelte bei seinen Worten. Einfach nur ich. wiederholte sie, als würde sie die Worte noch einmal sich ins Gedächtnis rufen wollen, dann lächelte sie zufrieden. Sie hatte das Gefühl, akzeptiert zu werden für sich selbst als Person, nicht für das, was sie darstellte. Wobei sie in ihrem Unterbewusstsein wusste, dass der Hauptgrund, warum Takashi das hier mit ihr tun wollte der war, dass sie eine wichtigere Rolle spielte und es nicht nur ihrer Person wegen war. Aber er schaffte es zumindest, ihr das Gefühl zu geben, dass es auch wegen ihr war. Er flüsterte ihr ins Ohr und sie spürte dabei seinen warmen Atem direkt dort, was ihr einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie schloss die Augen und horchte in sich hinein. Dann öffnete sie die Augen, sie kicherte etwas und auf ihre Aussage hatte er auch direkt eine Antwort, die sie erneut zum lachen brachte. Warum sollte ich das tun? sagte sie lachend, ehe das Lachen der Unsicherheit wich, als er erneut näher kam und ihren Namen auf eine gewisse Weise aussprach. Mhm? kam es unsicher und errötend von ihr, während sie seinen Blick auffing und seine nächsten Worte hörte. O-okay... stammelte sie hervor. Sie war noch etwas überfordert mit dem Ganzen. Aber Takashi wusste, dass es für sie etwas Neues war. Sie wusste auch nicht wirklich, was sie auf diese Aussage hin sagen oder wie sie reagieren sollte, aber die Aussage machte etwas mit ihr. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich gut an, akzeptiert und gewollt zu sein. Und so genommen zu werden, wie man war. Zeige mir... wie es sich anfühlen kann. Und lass uns dabei die Welt retten. sagte sie und lächelte dabei süß. Sie legte seine Arme um seinen Nacken und zog ihn sanft zu sich und sich selbst dabei dichter an ihn, ehe sie es nun war, die den Kuss suchte und ihre blassen Lippen sich an seine pressten. Kurz löste sie sich. Ich will dich auch. sagte sie dann lächelnd und leise, ehe sie ihn erneut küsste.

Eine Charaktereigenschaft die Felicita wohl niemals verlieren würde, war ihre starke Eifersucht, wobei es ja schon besser geworden war. Takashi jedoch erzählte Felicita noch mehr, was Miyuki und Sarutama betraf. Felicita senkte leicht den Kopf bei seinen Worten. Das war bestimmt hart für sie, wenn sie ihre Freunde waren, oder? meinte Felicita sanft. Doch es gab eine wichtige Entscheidung die sie treffen musste und die traf sie. Sie wollte irgendwann eine Mutter werden und Kinder mit Takashi haben. Aber... noch nicht jetzt, wenn es auch eine andere Möglichkeit gab. Takashi akzeptierte dies, darüber war die Teiko froh, nur als er sie vier ansprach, blickte sie etwas bedrückt drein. Matatabi hat, seit sie sich von mir gelöst hat, noch immer nicht mit mir gesprochen. Ich denke... wenn das alles beendet ist und ich wirklich bewiesen habe, dass ich diesem Weg und deiner Seite bis zum Schluss folge... ich denke, dass ich vielleicht nochmal eine Chance von ihr bekommen könnte. Wenn nicht... kurz dachte Felicita nach, dann lächelte sie. Dann weiß ich, dass ich, genau wie die anderen Frauen, einen Wunsch habe, den ich an dich richten möchte. Wenn Matatabi, egal was ich tue, dennoch nicht mehr an meiner Seite sein möchte, dann möchte ich, dass wir eine Lösung finden, wie jeder von uns ein Leben führen kann, ohne den anderen. Dann soll sie frei sein. entschied Felicita. Sie wünschte sich eine Zukunft mit Takashi, doch dafür brauchte sie keine besonderen Zaubertricks seiner neuen Macht. Doch für Matatabi hatte sie dann doch diesen Wunsch geäußert. Sie war sich jedoch sicher, dass Takashi ihr diesen Wunsch gewähren würde, sollte Matatabi weiterhin auf ihren Entschluss beharren. Als Takashi betonte, dass er sie auch als Mutter heiß finden würde, musste sie ein wenig kichern, bat dann jedoch darum, dass sie einen Ort für sich haben könnten. Sie hatte diese Frage noch nicht ganz ausgesprochen, da befanden sie sich schon in dem Zimmer des Uzumakis. Ein Raum, der Wirklicher erschien, als die Strandlandschaft zuvor. Und irgendwie auch... reiner? Felicita hatte das Gefühl, dass an diesem Ort nur sie bisher mit Takashi intim geworden war und allein dieser Gedanke fühlte sich gut und besonders an. Sie spürte, wie seine Hand durch ihr Haar fuhr, und er fragte, was sie meinte, als sie ihn bat, das vorherige nochmal zu sagen. Doch sie ahnte, dass er es genau wusste, was sie meinte. Das weißt du ganz genau... sprach sie leise und spürte, wie er seine Hand an ihren Hals führte und von dort zu ihrem Kinn und dieses festhielt. Seine andere Hand öffnete in einer geschickten Bewegung ihren BH, ehe er seine Worte von zuvor wiederholte. Ein Lächeln umspielte Felicitas Mundwinkel, ehe sie sich erneut auf die Lippe biss. Seine Worte gingen unter die Haut und lösten ein Kribbeln in ihrem Körper aus. Der Mann ging vor und sie spürte seine Küsse. Willig küsste sie zurück, gewährte seiner Zunge einlass in ihren Mundraum und legte dabei ihre Arme um seinen Nacken, ehe sie eine seiner Hände plötzlich in ihrer Hose spürte.
Er berührte sie direkt zwischen den Beinen und die Berührung fühlte sich vertraut und mehr als nur gewollt an. Ein leises Stöhnen kam von ihr, als er über den Stoff ihrer Unterwäsche strich. Seine andere Hand glitt über ihren Rücken. Sie war so warm und angenehm. Und dann entfernte er ihre Hose komplett, auch mit Hilfe vom Nebelchakra. Sodass sie nur noch ihren schwarzen Tanga trug. Während sie sich wild küssten, schlüpfte Felicita ganz aus dem BH, und ließ diesen achtlos auf den Boden fallen, ehe sie ihre Arme wieder um seinen Nacken legte. Takashi hob sie plötzlich hoch doch hielt sie sich auch mit ihren Armen noch bei ihm fest. Durch den noch engeren Körperkontakt spürte sie nur noch mehr, wie sein großer Penis sich an ihren Bauch drückte und dabei pulsierte. Der Mann trug sie zum Bett und warf sie schließlich auf dieses. Es war kein gewaltvoller Wurf und sie hob auf dem Bett ihren Oberkörper leicht an, während sie sich auf die Ellenbogen stützte und sah Takashi dabei an. Er ging direkt zwischen ihre Beine und griff mit seinen Händen an die Ränder ihres Tangas. Mit einer schnellen Bewegung hatte er den dünnen Stoff direkt zerrissen. Etwas überrascht sah sie ihn an, aber irgendwie hatte es auch etwas. Bevor sie etwas sagen konnte, forderte er sie auf, herzukommen, doch noch bevor sie dieser Aussage nach kommen konnte, ging er bereits zwischen ihre Beine. Er gab ihr nicht wirklich Zeit, zu reagieren oder sich zu sammeln, stattdessen spürte sie direkt seine Zunge an ihrer Vagina und Klitoris. Sie stöhnte auf. Seine Zunge war warm und mittlerweile sehr geschickt. Seine Hände waren warm... sein ganzer Körper war warm. Wärmer als ihrer und dadurch fiel ihr seine Wärme noch viel mehr auf. Anders als... Yuu. Sie begrüßte Takashis Wärme. Jedoch hatte sie auch Yuus Kälte begrüßt. Beides hatte eine faszinierende Wirkung auf ihren Körper gehabt. Auch Kratos war kalt gewesen... jedoch war Kratos keiner der Männer gewesen, mit denen sie je diese Erfahrung teilen wollte. Er hatte sie genommen, gegen ihren Willen und hatte mit ihr weitaus schlimmere Dinge getan, als Yuu es damals tat. Doch während sie die Bewegungen von Takashis Zunge spürte, dachte sie nicht an Kratos. Sie stöhnte lustvoll auf und ihr Leib presste sich wie von selbst in seine Richtung. Takashi... ich will mehr als ... das... stöhnte sie unter Lust hervor. Ich will d-deinen Schwanz in mir... jetzt... stöhnte sie hervor und wiederholte dabei eher unbewusst, was sie durch die "Lehren von Kratos" gelernt hatte. Sie führte ihre Hände vor an das Gesicht des Uzumakis und sah ihn mit ihren großen, grünen Augen an. Bitte? kam es noch von ihr, doch in ihrem Gesicht stand die Lust und keine Unschuld geschrieben.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 8. Apr 2022, 14:23

~Zukunft~

Es hatte einen ganz bestimmten Grund warum der Uzumaki Felicita diese Frage stellte. Denn Macht konnte korrumpieren, sich selbst ein besseres Leben zu verschaffen war das Einzige wonach die meisten "intelligenten" Lebewesen wirklich strebten. "Wirst du nicht?" Takashi schmunzelte. "Dies war einer der Gründe warum Vater dich einsetzen wollte, dein Einfluss auf mich bedeutet das dir eine Macht in die Hände gelegt wird die sonst Niemand besitzt." Erklärte er ruhig und dann sah er sie eindringlich an. "Ich könnte nur noch tun was ich will und Niemand könnte mich aufhalten, aber es gibt Leben welches mir einfach zu wichtig ist. Personen denen ich niemals etwas antun würde was schlecht für sie ist." Dies war wichtig zu verstehen, denn es erklärte zusätzlich warum er die Realität der Teiko verändert hatte. Denn natürlich wollte er sie nicht verlieren oder ihr Schmerzen bereiten. Aber auf der anderen Seite machte es das ganze Thema auch von der Perspektive abhängig. Denn wer entschied was "schlecht" war? "So lange auch du gewillt bist keinen Rückzieher zu machen, musst du dich vor keiner Macht die ich besitze fürchten." Meinte er ehe sie sich über die Klamotten der Teiko unterhielten die nach Takashis Meinung aktuell nicht länger benötigt wurde. Bereits jetzt zeigte sich das Felicita taffer geworden war in diesen Dingen.

Unweit von Felicita und dem einen Takashi unterhielt sich unser Held mit Saya. Diese war von dem Verrat ihrer Freunde erschüttert, natürlich verletzt und entschied sich dennoch dafür ihnen zu vergeben. Dies allein zeigte welch starken Charakter der Aurion ihr eigen nennen konnte. Sie war eine einzigartige Persönlichkeit und der Uzumaki versuchte ihr dies klar zu vermitteln. "Nur du, Niemand Anderes." Hauchte er ihr als Bestätigung entgegen. Saya lag in seinen Armen, ein sehr vertrautes Gefühl und doch so neu. Takashi war sich seiner eigenen Fertigkeiten mehr als nur bewusst, er verstand genau was er in ihrem Inneren erzeugt hatte. Vertrauen welches in Liebe münden konnte und sollte. Denn Takashi hatte dank seiner anderen Vertrauten aufgehört sich mit weniger als ALLEM zufrieden zu geben. Natürlich respektierte er die Wünsche seiner Anhänger, doch das bedeutete nicht das er sie nicht vollkommen an seiner Seite wissen wollte. "Du wirst eine Antwort für dich finden, schon bald." Was meinte Takashi damit? Er war sich sicher das sie das was in ihrem Inneren war als Gefühle der Liebe erkennen konnte. Der Gottkönig suchte noch mehr Nähe und dies löste eine entsprechende Reaktion bei der Aurion aus. Er sah die zarte Röte in ihrem Gesicht, er wusste genau wie sie sich fühlen musste. Takashi berührte erneut ihre Wange, er streichelte sie ein wenig dort und würde ihr direkt in die Augen sehen. Er schmunzelte bei ihren Worten. "Gibt sicher keine schönere Art die Welt zu retten." Scherzte er und dann war sie es die plötzlich die Initiative ergriff. Sie zog den mächtigen Mann zu sich und küsste ihn. Als sie von ihrem Verlangen sprach fühlte sich Takashi bestätigt. Sie war es die erneut den Kontakt mit seinen Lippen suchte und der Uzumaki erwiederte diesen Kuss. Er hatte mithilfe seiner Macht dafür gesorgt das die Erregung in seinem Körper sich nicht zeigte. Bis jetzt, denn er wollte der Aurion ein absolut besonderes Gefühl schenken. Ihr zeigen was ihre Berührungen und ihr Körper bei ihm auslösen konnte. Sie sollte wissen wie sehr sie Ihm gefiel. Von Angriffslust gepackt schob der Wächter seine Zungenspitze gegen ihren Mund und verlangte so nach Einlass. Sie sollte sein Verlangen deutlich spüren können und würde sie ihm dies gewähren würde er damit anfangen ihre eigene Zunge zu umspielen. Dies sollte jedoch nur einen Moment anhalten, ehe er sich von ihr löste um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Dies geschah auf ihrer Linken, flüchtig mit einem Hauch von vorsicht, als er den Weg nach unten ansteuert um sie direkt auf den Hals zu küssen. Wieder war der Kontakt sanft, jedoch wusste Takashi genau was er mit diesen Berührungen auszulösen erhoffte. Immer tiefer wanderten seine Küsse während seine Hände sich zu ihrer Oberweite bewegen würden. Langsam berührte er sie dort, er wusste um ihre wenige Erfahrung aber auch das sich ihr Körper nach diesen Berührungen sehnte. Er würde sie auffangen, denn nur er verstand sie wirklich. Eine Tatsache die sie als Erste ausgesprochen hatte. Unser Wächter..
berührte die Ränder ihrer schwarzen Brustbandage und würde diese direkt nach Unten ziehen. Ihre Oberweite war groß und straff wesshalb es einen kräftigen Ruck erforderte. Dabei würde er ihre Brüste direkt zu Gesicht bekommen. Ein Anblick auf den sein Körper mit deutlicher Erregung reagierte, eine Erregung die er nun vollkommen zu lies. Das massive Glied des Mannes, welches an Größe und Härte gewann und in seiner vollen Ausstrahlung wohl seines gleichen suchte drückte sich wenig später direkt gegen den Bauch des Mädchens. Takashi nutzte nun seine Zunge und er leckte ihren Hals wieder nach oben bis er bei ihrem Ohr angelangt war, welches er vorsichtig mit seinen Lippen umspielte. Seine Hände waren unterdessen nicht untätig. Er berührte ihren weichen Busen. Sanft war er dort, aber dennoch konnte man die Bestimmtheit, die Stärke und das Verlangen des Mannes hinter jeder seiner Berührungen deutlich erkennen. Flüssigkeit presste sich aus der Spitze seines Gliedes hervor, ein Zeichen dafür wie sehr er sie begehrte in diesem Moment. Leise flüsterte er in ihr Ohr. "Auch ohne das die Welt auf dem Spiel steht hätte ich das hier gewollt." Gestand er. Klar musste man immer alle Umstände berücksichtigen aber Takashi wollte sie auf etwas hinweisen. Diese Welt war völlig verrückt, dass was die Schöpfer getan hatten, auch mit ihr war ein Alptraum. Warum also nicht das sagen was wirklich in einem vor ging, das tun was man wirklich tun wollte? Jetzt in diesem Moment waren alle Umstände irrelevant geworden. Seine Hände lösten sich von ihrer Brust, mit nur einem Finger fuhr er von ihrer Oberweite ihren Hals hoch bis zu ihren Lippen. Er legte einen Finger vorsichtig auf diese. Ein Zeichen dafür das sie ihm zuhören sollte. "Ich habe dich immer beobachtet. Immer mir nur das Beste für dich gewünscht. Ich dachte mit Sarutama kannst du das bekommen was du verdient hast. Ich dachte Kratos würde auch immer an deiner Seite stehen." Er küsste nun ihren Hals wieder herunter. "Du hast es wirklich verdient glücklich zu sein, besonders nun wo du entschieden hast was mit dir passiert wenn die Schöpfer verschwinden." Takashi war entschlossen sie das Gefühl der Liebe, ehrlicher Liebe spüren zu lassen und wie es war wahre Lust zu empfinden während sich ihre Körper vereinten. Es war jedoch zu früh nun die Worte der Liebe in den Mund zu nehmen. Der Effekt verbreitete sich und der Uzumaki wollte sie mehr berühren. Sein Finger entfernte sich von ihrem Mund und seine Küsse hatten mitlerweile ihre Oberweite erreicht. Gezielt fuhr er mit seiner Zunge über ihre Brust, feucht und warm umspielte er somit die Nippel der Göttlichen bis diese weiter ein Härte gewinnen würden. Dabei wanderten seine Hände zu ihrem Po in den er angriffslustig hineingrabschte. Das Outfit der Aurion war wirklich etwas besonderes. Eine Art Rock und Rückenteil über lederne Riemen verbunden mit ihrem Schuhwerk verbargen die Sicht auf ihr Höschen. Takashi hatte vor diesen Umstand nun zu ändern. Er löste sich von ihren Brüsten und ging ein wenig zurück. "Komm , zieh dich aus ich will dich ganz sehen." Sprach er mit Lust belegter Stimme während sein Glied unter der Last der Erregung zuckte. Er erinnerte sich das sie eigentlich entschieden hatten auszuwürfeln wie sie es miteinander tun würden. "Möchtest du noch die Würfel entscheiden lassen was wir zuerst tun?" Fragte er sie spielerisch.


Von diesen Dingen bekamen Felicita und Takashi nichts mit , denn der Uzumaki brachte sie bevor es zwischen ihm und der Aurion los ging bereits weg. Direkt in das Zimmer des Wächters. Der Gottkönig lächelte als er die Worte über Matatabi hörte und er war auch froh das sie Mitgefühl für Saya zeigte. "Sie hat mit mir gesprochen." Meinte Takashi plötzlich. "Deine Einstellung ist der Grund warum Vater dich als sein Erbe auserwählt hat. Du willst ihr nichts schlechtes. Matatabi möchte etwas ganz bestimmtes und wenn du herausfindest was dies ist und ihr wirklich aus einem ehrlichen Wunsch heraus helfen möchtest dann werdet ihr wieder zusammen finden. Auch sie hat bereits einen Wunsch an mich gerichtet." Offenbarte er der Teiko. Ja hier war ein Knackpunkt erreicht Matatabi hatte bereits ihre Mithilfe ebenfalls zugesichert wenn Takashi ihr die Freiheit und ein Möglichkeit sich Kurama anzunähern ermöglichen würde. Felicita sollte wenn sie darüber genau nachdachte eigentlich wissen was die dämonische Katze wollte. Aber der Wunsch der Teiko war etwas was der Uzumaki erfüllen konnte und daher war dies nun eine beschlossene Sache. Die Stimmung wandelte sich als die Beiden sich weiter annäherten. Takashi spielte ein wenig mit der rothaarigen Schönheit, die mehr als jemals zuvor eine Offenheit an den Tag legte die den Wächter verzauberte. Geschickt setzte der Mann seinen Körper in Bewegung, er verwickelte Felicita in einen leidenschaftlichen Kuss, während er den BH der Teiko öffnete und seine freie Hand in der Hose der Frau verschwand.
Der dünne Stoff ihres Höschens war das Einzige war seine starken Finger von ihrem Intimbereich trennten. Die Wärme des Mannes war wie es in der Familie lag extrem und so konnte sie die Hitze die von dem heißblütigen Uzumaki ausging deutlich auch an ihrer Vagina spüren. Schnell war die Hose entfernt und Takashi legte sein ganze Aufmerksamkeit in einen wildes Züngeln mit der Rothaarigen. Felicita befreite sich aus ihrem BH und offenbarte so ihre vollen Rundungen. Sie hatte wirklich verdammt große Brüste, lediglich Senjougahara schien noch mehr Oberweite zu besitzen. Takashi begehrte ihren Körper, ihre Berührungen und daher wollte er keine Zeit mehr verlieren. Er trug Felicita zu Bett und schnell landete sie auf diesem. Seine darauf folgende Aktion war präzise gewählt und er wusste wie er die Lust der Teiko schlagartig beflügeln könnte. Es war wie Öl in das Feuer zu gießen und so nutzte der Uzumaki seine Zunge um ihre freigelegte Scheide direkt zu attackieren. Sie stöhnte , ein Klang der wie Musik in den Ohren des Mannes war und auch er stöhnte als er von ihr ablies. Sein Glied pulsierte und zuckte unter seinem eigenen Verlangen und den Reaktionen der jungen Frau vor ihm. Felicitas von Lust erfüllte Stimme war zu hören und sie sprach deutlich aus was sie wollte. Takashi lies von ihr ab und berührte ihr Gesicht kurz. Ihre Blicke sollten sich treffen und es war klar wie sehr Takashi gefiel das sie dies so sagte. "Und ich will deine feuchte Muschi um meinen Schwanz fühlen." Sprach er um ihr auch zu zeigen das er es mochte, dass sie so offen mit ihm sprach. Es war mehr als "wollen" man sah wie sein massives Glied auf ihre schmutzigen Worte reagiert hatte. Wie ein Tropfen seiner Saat sich aus seinem Glied presste. Takashi näherte sich ihr und die Spitze seines Gliedes drückte er gegen den Eingang ihrer Scheide. Von dort fuhr er mit seiner Eichel über ihren Klitoris, er rieb diesen mit seinem Glied und schob die Spitze dann immer wieder ein wenig hinein. Takashi stöhnte. Diese Aktion diente dazu ihre Lust noch mehr auf die Spitze zu treiben. Mehr Reaktionen ihres Körpers hervorzurufen. Was würde sie alles wohl noch in ihrer Lust tun? Takashi war neugierig darauf dies herauszufinden. Ehe er direkt seinen Penis in sie hinein schieben würde. Dabei blickte er direkt in ihr Gesicht. Das Gefühl war berauschend und er konnte weitere stöhnende Laute nicht länger zurückhalten, wollte er auch nicht. Seine Hände wanderten zu ihren Beinen und er spreizte diese etwas mehr auseinander , ehe er mit seiner rechten Hand sie an ihrer Hüfte packte und so anfing seinen Schwanz die gesamte Länge in ihren Körper zu drücken. Er lies sie sich einen Moment an dieses Gefühl gewöhnen auch weil er es auskosten wollte, ehe er anfing sich zu bewegen. Seine freie Hand wanderte über ihre Brüste welche er kurz kneten würde. "Gott...du bist so heiß...ich liebe dich!" Sprach er stöhnend und beschleunigte die Stöße in ihren Körper. "Mehr!" Kräftiger wurde er , während er den Winkel in welchem er in sie eindring leicht veränderte indem seine Hand von ihrer Hüfte zu ihrem Po rutschte und er sie leicht anhob. Ein absolut intensives Gefühl.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Di 12. Apr 2022, 23:12

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Natürlich ging Felicita nicht davon aus, jemals eine solche Macht zu haben, wie es Takashi besaß. Wie sollte sie denn auch an soetwas heran kommen? Sie griff aber auch nicht danach und hatte nie Macht begehrt. Doch Takashi schmunzelte bei ihren Worten und stellte diese ein wenig in Frage, ehe er sich näher erklärte. Felicita lächelte leicht. Selbst wenn ich wollte, denke ich nicht, dass ich SO einen großen Einfluss haben könnte. Zumindest jetzt nicht mehr, nach allem was geschehen ist. sagte sie und sie fühlte sich ein wenig so, als wenn ihre Beziehung fast bei Null wieder anfing. Sie hatte sich entschieden, hinter Takashi zu stehen und sie stand hinter dieser Entscheidung. Jetzt mehr als noch zuvor. Doch das Vertrauen in die gesagten Worte war nicht mehr so vorhanden, wie vor der ganzen Sache. Es war, als müssten sie von Vorne beginnen. Doch es war okay für die Teiko. Sie lächelte dankbar bei seinen Worten und nein, sie hatte nicht vor erneut einen Rückzieher zu machen. Nicht mehr dieses Mal. Schließlich kamen sich die beiden jedoch auch körperlich wieder näher und nachdem Felicita ihr Oberteil ausgezogen hatte, brachte der Mann sie in sein Gemach im Wächterturm. Ein Ort, den Felicita nur mit ihnen beiden verband und sie war sehr froh darum, dass sie nun ganz unter sich, an diesem normalen und vertrauten Ort waren. Doch sie hatte gelernt, nicht wieder in alte Muster zu fallen. Doch bevor sie sich erneut aneinander näherten sprach sie über Matatabi. Felicita dachte über Takashis Worte nach. Sie ahnte, was die zweischwänzige Katze wollte. Doch das, was sie hier tat spielte Matatabi ja eigentlich auch in die Karten, denn sie tat doch dann das, was die Katze auch wollte. Zumindest wenn es darum ging, Takashi zu helfen.
Zwischen Takashi und Felicita kam erneut ein leidenschaftlicher Kuss zustande und der Mann löste den BH der Rothaarigen, ehe er sie, nach einer intimeren Berührung, zum Bett verfrachtete und dort seine Bewegungen und Handlungen präzise weiter fortführte.
Felicita stöhnte auf, während seine Zunge ihren Intimbereich benetzte und stimulierte. Takashi stöhnte auf und dieser Klang war so vertraut für die Teiko und doch gleichzeitig so weit entfernt gedacht gewesen. Wie ein Klang, den sie nie wieder hören würde. Doch es war anders, als in ihrer Erinnerung. Er ließ von ihr ab, sie blickte zu ihm und sah, wie sein Glied pulsierte und sie sprach aus, was sie wollte. So wie man es ihr gesagt hatte. Sie erinnerte sich daran, dass auch Yuu ihr sagte, dass wohl jeder Mann dies gut fände. So richtig geglaubt hatte sie es ihm damals nicht. Doch sie fing Takashis Blick auf und dieser sagte ihr, dass der Akuto damals vielleicht doch recht gehabt haben könnte. Er antwortete auf ihre Aussage, mit genauso schmutzigen Worten und noch vor einiger Zeit wäre sie vor Scham errötet und am liebsten im Erdboden versunken. Solche Ausdrücke... das ziemte sich doch nicht für ein anständiges Mädchen. Ein anständiges Mädchen, dass sie immer war und sein wollte. Doch... sie war es nicht mehr, oder? Sie war kein verdorbenes Weib, keine billige Frau. Doch... sie war auch mittlerweile weit entfernt von einem braven, keuschen Mädchen. Felicita drückte ihren Leib dem Mann entgegen nach seinen Worten und er begab sich zwischen ihre Beine und drückte die Spitze seines Gliedes immer wieder in sie. Felicita schloss die Augen und stöhnte laut auf. Ihre Finger griffen in ihren roten Haarschopf und fuhr sich lustvoll durchs Haar und biss sich auf die Unterlippe. Es war kein bewusst gewähltes Schauspiel, was sie hier vollzog, um eine manipulierte Anziehung zu generieren. Sie bewegte sich ohne weiter darüber nachzudenken und einfach nur so, wie ihr Körper sich bewegen wollte. Ich will dich ganz spüren. Hör auf mich so zu triezen... kam es, etwas außer Atem und stöhnend, von ihr und sie drückte ihren Körper ihm mehr entgegen. Sie liebte ihn. Sie liebte ihn so sehr. Seine heißen Hände legten sich an ihre Beine, spreizten diese weiter auseinander und seine rechte Hand griff an ihre Hüfte, ehe er sein Glied ganz in sie schob. Sie stöhnte laut auf, spürte jedoch den inneren Druck. Er war schon immer groß gewesen und konnte ihr schnell damit weh tun. Doch er schien sich daran zu erinnern, denn er verweilte für einige Momente so in ihr, ehe sie sich daran gewöhnte und dann setzte er sich in Bewegung und stieß rhytmisch in ihren Leib. Sie spürte seine große, männliche Hand, wie sie über ihren Körper wanderte und ihre Brüste knetete und hörte seine Worte. Ich liebe dich auch... so so sehr... sprach sie mit lustbelegter Stimme, ehe er seine Stöße beschleunigte. Eine Hand griff in seinen Haarschopf, die andere ins Laken. Sie verbarg ihr Gesicht nicht länger und sie schämte sich auch nicht für die Berührung, als er an ihren Po griff um sie so noch leicht höher hob. Sie keuchte und spürte sein Glied tief in sich. Ich glaube... du hast den größten Schwanz der Welt... keuchte sie und lächelte leicht verschmitzt. Dabei bist du doch gar kein Schwertkämpfer... pass also... etwas auf mich auf. meinte sie unter Stöhnen. Er wusste, dass sie schon immer ein wenig Schwierigkeiten gehabt hatte mit seiner Größe und durch die Winkeländerung kam er noch weiter in ihren Leib. Doch das Schmunzeln verschwand auch direkt wieder auf ihrem Gesicht wich der reinen Lust. Ihre Brust hob und senkte sich durch das schnelle atmen und ihr ganzer Körper begehrte nach mehr. Auch wenn sie einen leichten Schmerz in sich spürte, der jedoch nicht zu unangenehm war, wollte sie sein Glied in sich nicht missen. Sie wollte seine Stöße weiter empfangen und sein pulsierendes Glied in ihrem Leib spüren. Sie wollte mit ihm zusammen kommen.


Unterdessen kamen auch Saya und Takashi sich näher. Im Gegensatz zu Felicita hatte die Aurion das Glück, mit dem originalen Takashi sich abgeben zu dürfen. Zum Glück wusste dies der Rotschopf nicht. Saya hingegen spürte die Anziehung, die sie gegenüber dem Uzumaki aufgebaut hatte deutlich. Seine Worte und seine Stimme gingen ihr unter die Haut und berührten dort mehr als nur ihr Herz. In einem Punkt waren sie sich jedoch einig: Es gab wohl keine schönere Art die Welt zu retten, als miteinander intim zu werden. Und Saya war sich auch sicher, dass sie es auch hätte schlechter treffen können. Schließlich war sie entschieden und überwand die Distanz und fing mit einem Kuss an, den der Mann erwiderte. Sie spürte, wie seine Zunge sich gegen ihren Mund drückte und sie öffnete ihren Mund ein wenig, sodass ihre Zungen sich trafen. Saya schloss die Augen dabei, während sie sich an ihn drückte. Der intensive Kuss hielt jedoch nicht zu lange an, denn Takashi löste ihn wieder, hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und glitt von da hinunter zu ihrem Hals. Ein leises, zufriedenes Seufzen kam von der Aurion. Langsam näherte er sich ihrem Oberkörper und berührte sie dort sanft. Er zog den Stoff, der ihren Busen verdeckte fort, sodass er sie nun oben herum nackt sah. Mh! kam es von ihr, was jedoch von lustbelegt war.
Doch sie blieb nicht untätig. Ihre Hand griff nach dem steifen Glied und ihre Finger umfassten dieses ohne Berührungsängste. Sie hatte sowas noch nicht gemacht, aber das hinderte sie nicht daran, ihre Hand auf und ab zu bewegen, so wie sie eben dachte, dass es gut wäre. Sie spürte das pulsieren in ihrer Hand und fand es irgendwie aufregend. Die feuchte Zunge des Mannes leckte über ihren Hals bis zu ihrem Ohr und er umspielte dieses leicht. Sie musste ein wenig kichern. Auch wenn der heiße Atem des Mannes eine anregende Wirkung hatte, so kitzelte die Berührung ein wenig. Doch dagegen waren seine Hände an ihrer Brust sanft und angenehm. Sie legte sich leicht in seine Berührungen hinein. Sie lächelte bei seinen Worten. Ohne dem, wäre es nie zu so etwas wie jetzt gekommen, als erfinde nicht solche Dinge. sagte sie. Sie wusste, dass er ansonsten wohl treu zu Felicita gehalten hätte, es hätte ja ansonsten auch keinen Grund gehabt. Aber das hieß nicht, dass sie es weniger genoss jetzt in dieser Position zu sein. Plötzlich legte sich sein Finger auf ihre Lippen und sie sah ihn an, während er sprach. Sie lächelte leicht, als er sprach und sie schließlich wieder den Hals hinab küsste. Jetzt bin ich gerade glücklich. Aber... vielleicht kannst du mich ja noch glücklicher machen. sagte sie ruhig und ein wenig keck. Seine Lippen wanderten von ihrem Hals hinab zu ihrer Brust und seine Zunge glitt schließlich über diese und zu ihren Nippeln. Ein erregter Laut kam von Saya und sie atmete scharf aus, während sich ihre Nippel verhärteten. Plötzlich griffen seine Hände an ihren Po, mit welchem sie ja ganz gut ausgestattet war. Dann löste er sich jedoch von ihr und ging einen Schritt nach hinten, ehe er sie aufforderte, sich auszuziehen. Erinnerte sich dann aber wieder an ein Spiel, dass sie eigentlich spielen wollten. Saya grinste. Oh, macht man das so? Einfach zu Ausziehen auffordern? meinte sie schmunzelnd, dann wank sie jedoch ab. Aber ein Spiel will ich JETZT auch nicht mehr spielen. sagte sie und lächelte. Sie glitt aus ihrem Oberteil heraus, sodass sie noch die kurze schwarze Hose trug, darunter hatte sie eine schwarze, leicht durchsichtige Strumpfhose und von der schwarzen Hose gingen Lederschnallen zu den sehr weit hoch gezogenen Schuhen. Sie löste die Schnallen und fing dann nach und nach an, sich auszuziehen, bis am Ende nur noch ein schwarzes Höschen übrig blieb, welches sie dann jedoch auch nach unten gleiten ließ, sodass sie kurz darauf nackt vor ihm stand. Lediglich ihr Kopfschmuck war noch auf ihrem Kopf. Sie blickte an sich hinunter. Dann sah sie zu Takashi. Sie grinste ein wenig. Also... ich bin der Meinung, spätestens jetzt sollten wir tun, was getan werden muss, wenn Mann und Frau sich nackt gegenüber stehen. Da gibt es doch bestimmt eine Pflicht die diesbezüglich erfüllt werden muss, wenn ein solcher Fall eintritt, oder nicht? scherzte sie. Die Wahrheit war jedoch, dass sie wirklich den nächsten Schritt gehen wollte und nicht länger warten wollte.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 15. Apr 2022, 23:41

~Der Wille des Universums~

Was war schon Macht? War sie der Schlüssel um das zu erhalten was sich jede Lebensform wünschte, war sie der Garantieschein um glüchlich zu werden? Oder war sie viel eher eine Notwendigkeit? Takashi hatte seine Antwort auf diese Fragen längst gefunden. Er selbst hatte sich eine Macht angeeignet welche die wenigsten überhaupt nur verstehen oder greifen könnten. Eine Macht die ihm ALLES erlaubte und dennoch nahm er Rücksicht auf die Wünsche, Träume und Vorstellungen Jener die ihm zur Seite standen. Dies allein war für ihn der Beweis das er nicht wie die Schöpfer werden würden, nein er war besser. Doch es wäre seinen Lehrern nicht fair gegenüber gewesen würde er hier vergessen das sein Stand ihm erlaubte das seine Wünsche, sein Wille an erster Stelle stand. Tia, Cirillia, Sabatea, Senjougahara, Saya, Narhcae, Zyra, Mitosu. Sie Alle zeigten ihm das er sich das nehmen wollte was sein Herz sich wirklich wünschte. Dies war der Weg den er gehen wollte, doch dies bedeutete nicht das er nicht Rücksicht auf Felicita nehmen konnte. Er respektierte ihre Wünsche genauso. Aufgrund seiner eigenen Gefühle und der Tatsache das sie nun für ihn da sein sollte. Es war noch nicht zu spät für sie. Takashi brachte sie so in das Zimmer des Wächters wo sie sich ihrer Liebe hingeben konnten. Der Uzumaki würde jedoch auch das von ihr erwarten was sie offenbart hatte was sie für Ihn tun würde. Sollte sie dazu nicht bereit sein, dann würde ihre gemeinsame Reise enden. Doch alles machte den Anschein das die Teiko über sich selbst hinausgewachsen war. Beide verspürten diese enorme Lust in sich und wenig später mussten die letzten Hüllen fallen. Erst der BH der Teiko und schließlich zu Bett auch ihr Höschen. Nackt konnte der Gottkönig ihren einladenden Körper natürlich besser erkunden.
Das Herz des Uzumakis pochte, es schlug kräftig in seiner Brust und beflügelt von Liebe begann er damit die Scheide der Teiko zu erkunden. Doch lang hielt diese Verwöhnrunde nicht an, denn Felicita gestand offen sich mehr zu wünschen und auch Takashi wollte dies. Takashi war fast schon fasziniert von der Offenheit seiner eigentlich Verlobten. Doch waren sie das noch? Es war wie Felicita sagte sie mussten vieles wieder neu aufbauen wenn sie normal weitermachen wollten. Doch wollte Takashi überhaupt normal weiter machen? Die Worte seiner wundervollen Mutter Tia schnellten durch seine Gedankenwelt. Dann die von untote Schönheit Ciri, gefolgt von denen der sexy Gehörnten, Sabatea. Normal war das was er als normal bestimmen würde. Die Zukunft war Jene die er mit seinen eigenen Händen erschaffen würde. *THA-BUMP* immer wieder hörte er sein eigenes Herz, wie es kräftig anders als nur von Lust getrieben in seiner Brust zu hören war. Takashi ging vor, drückte die Spitze seines Gliedes in ihre mit seiner eigenen und ihrer Feuchtigkeit benetzten Vagina. Er spielte ein wenig mit ihr, wollte ihr noch mehr von ihrer lüsternen Seite entlocken. Was sie dann zeigte, die erotischen Bewegungen ihres Körpers machten deutlich das sie sich von ihrer Lust leiten lies und das gefiel dem Uzumaki sehr. Takashi stöhnte und sein gesamter Oberkörper spannte sich an vor Lust. Dies geschah unbewusst, aber man konnte es selbst in der Luft fühlen wie mächtig der Gottkönig war. Takashi berührte ihre heiß gewordenen Haut, spreizte schließlich ihre Beine und sie vereinten sich. Er gab ihr einen Moment Zeit sich an seine Größe zu gewöhnen und fing dann ein rhytmisch in ihren Körper einzudringen. Die Bewegungen gezielt und kraftvoll. Takashi wollte mehr von ihr, er berührte ihre vollen Brüste grabschte ein wenig in diese hinein und gestand ihr erneut das was sein Herz ihm sagte. Takashi veränderte den Winkel in welchem er in sie eindringen konnte. Eine Hand führte er unter ihren Hintern um sie anzuheben. "Und ich weiß damit umzugehen..." Antwortete er ihr stöhnend auf das Kompliment. Diese Art von ihr machte ihn unheimlich an! Alles Andere wäre in diesem Moment gelogen gewesen. Der Uzumaki schmunzelte. "Nun ich besitze ein Schwert welches ich auch sehr gut verwenden kann...." Er ging vor und legte sich etwas auf ihren Körper um sie zu küssen. Erneut mit Zunge, in einen wilden Kampf wollte er sie verwickeln während er seine Stöße natürlich fortführte. *Immer pass ich auf dich auf. Das bedeutet jedoch nicht das ich dich weniger begehren werde.* Sprach er in ihren Gedanken. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter und er löste schließlich seine Zunge aus ihrem Mund. Mit beiden Händen packte er nun fest ihre Hüfte und seine Bewegungen wurden kräftig und schneller. Takashi konzentrierte sich sehr genau auf ihren Leib. Er wollte ihr nicht weh tun. Ein Hauch von Nebelchakra huschte über den erregten Körper der rothaarigen Schönheit. Es war wie eine sanfte Berührung, stärker als Wind und ein wenig fester als Wasser. Er stimmulierte so gezielt die Knospen ihrer Brust und genauso ihren Klitoris. Dies konnte er mithilfe des Nebels synchron zu seinen Stößen tun um sie so auf einer einzigen Welle der Lust zu nehmen. Takashi war seinem Orgasmus nahe. Dies merkte man auch daran das sein Glied noch weiter in ihrem Inneren anschwoll und zu pulsieren begann. "Ich komme!" Stöhnte er und er wusste das er sie gezielt zu einem gemeinsamen Höhepunkt treiben würde. Die Saat des Mannes spritzte heiß in ihren Körper. Takashis Glied pumpte und pumpte immer mehr seines Spermas in sie hinein und sein Penis machte keine Regung von seiner Härte zu verlieren. Er lies seinen Schaft in ihr und ging vor um sie zu küssen. Dabei berührte er ihr Gesicht. "Ich liebe dich!" Meinte er als er sich wieder von ihr löste. Ein Grinsen lag auf seinen Lippen. Seine Hand fuhr zu ihrem Hals und er strich mit einem Finger diesen dann herunter. Sein Finger wanderte über ihr Schlüsselbein zu ihren großen Brüsten und kreisend umspielte er ihre sicherlich empfindlichen Nippel. "Ist es zu viel verlangt wenn ich noch mehr Sex mit dir will? Ich bekomme einfach nicht genug von dir." Takashi nutzte ihr auch seine Künste, die gesamte Zeit über. Die Anziehung, dass begehren. Alles war ein teuflisches Unterfangen. Wenn er nicht bereits der Gottkönig wäre würde er den Titel annehmen den Senjougahara und Sabatea ihm verliehen hatten, dann wäre er der Sex-Gott! Takashi sah sie an. "Weißt du ich fand deine Brüste schon immer wundervoll." Der Uzumaki lächelte. "Schon immer , auch als wir noch jünger waren." Sie hatte sein Glied gelobt also konnte er dies bei ihrem Körper doch auch nur zurückgeben. "Deine Möpse sind wirklich einfach nur geil." Ja sie waren einfach unglaublich groß, straff und passten perfekt zu ihrem sportlichen Körper. Sie war eine absolute Schönheit.


Unterdessen war der Original Takashi bei der Göttlichen die sich in ihrer "vereinten" Form offenbart hatte. Doch eigentlich war dies Saya wie sie hätte sein sollen, ohne den erdrückenden Einfluss der Göttinnen. Doch auch diese waren hier anwesend, ihre Macht pulsierte im Inneren der Aurion. Dies war das erste Mal das Saya diesen intimen Austausch so mit Jemandem einging. Mit Takashi war sie einmal bereits kurz davor gewesen bevor die Pflicht sie trennte. Damals hatte er sie auch hier an diesem Ort noch oral verwöhnt. Berührungen an welche sich ihr Körper durchaus erinneren dürfte. Der Uzumaki wollte den nackten Leib der Aurion sehen, daher half er ihr freundlicherweise bei ihrem Oberteil. Dieses war recht simpel einfach nach unten zu ziehen.
Während Takashi die Brüste von Saya ins Visir nahm spürte er wie ihre Finger direkt sein Glied umfassten. Takashi stöhnte, es war ein Zeichen der Bestätigung. "Mehr." Ein Zeichen das sie ruhig ein wenig fester zupacken konnte. Der Uzumaki bemerkte wie sie sich gegen ihn drückte, dazu anhaltend die Berührungen weiter fortzuführen was er natürlich auch tat. "Nicht? Wenn es mein Schicksal ist diese Macht zu haben, dann ist es auch mein Schicksal so zu sein wie ich nun bin und mein Wille ist ebenso Schicksal." Hauchte er ihr zu. Aber sie hatte natürlich zu großen Teilen recht. Takashi nutzte feurige Küsse um ihre Lust weiter anzuregend während er über sie sprach. "Das habe ich vor Saya, mehr als das." Meinte er nur und auf diese kecke Antwort begann er damit ihre durchaus große Oberweite ein wenig präziser zu "attackieren". Seine warme und feuchte Zunge fuhr er gezielt über ihre Nippel, so lange bis er die Härte an seiner Zunge fühlte und sich sicher war das diese nicht mehr härter werden konnten. Seine Hände waren unanständig geworden und er erkundete auch den Hintern der Aurion. Sie hatte eine breite Hüfte und auch das gefiel ihm an ihr. "Als Gottkönig macht man das so." Gespielt unschuldig zuckte er mit den Schultern. Dann grinste er jedoch ebenfalls. "Ist doch sonst unfair wenn du Alles von mir sehen kannst!" Das sie kein Spiel mehr spielen wollte zeigte nur das sie weniger unsicher war als noch zuvor. Der Uzumaki sah ihr ganz genau dabei zu wie sie ihre Kleidung entfernte. Bis schließlich nur ein einfaches schwarzes Höschen übrig blieb. Takashi näherte sich einen Schritt und sie zog dieses schließlich herunter. Er sah ihr grinsen und auch er grinste zurück. "Ganz bestimmt gibt es diese Pflicht, es wäre doch sehr unglücklich wenn wir dieser Regel nicht nachkommen oder?" Takashi ging vor und er wartete nicht länger, er ging vor ihr in die Hocke und würde anfangen noch während sie stand ihre Vagina mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ungeniert leckte er sie außerhalb , doch war er so frei seine Zunge auch in ihr Inneres eindringen zu lassen. So hatte er sie einst zu einem Höhepunkt getrieben. Takashi spielte bewusst mit diesem Gefühl und sobald er spürte wenn sie sich ihm entgegen drücken würde , würde er aufhören. Er stellte sich vor sie, ehe er ihr einen spielerischen Schubs gab. Sie sollte schnell spüren das sie von Nebelchakra sanft nach unten getragen werden würde. Takashi sah sie an und sie wechselten auf das Bett im Strandhaus welches in der Nähe war. Dies war bequemer als es hier im Sand miteinander zu treiben. Der Uzumaki setzte sein großes Glied an ihrer Scheide an. Dabei berührte er mit zwei Fingern die Stelle auf ihrem Bauch wohin sein Glied in ihrem Inneren reichen würde. Dies tat er bewusst, sie hatte seinen Penis bereits in ihren Händen gehalten. Wie würde sich sein Glied in ihrem Leib anfühlen? "Du bist so verdammt heiß Saya..." Gestand er ihr voller Lust ehe er seinen Schaft langsam in ihren Körper eindringen lassen würde. Sie hatte selbst wenig Erfahrung darinn und das Glied des Mannes war unheimlich groß. Doch sie würde sicher nicht vor der Herausforderung zurückschrecken! Takashi stöhnte und er würde ganz in sie eindringen wollen. Dann hörte Takashi die Stimme von Senjougahara. *Hitagi...das war keine Bitte, auf gehts! Der Junge hat dich bereits gesehen, also was kümmert es mich? Ich will dich so sehen!* Mit Nachdruck würde er sie erneut kurz mit der Szene hier verbinden. Es kümmerte ihn nicht wer bei ihm war oder wo sie war.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 6. Mai 2022, 23:26

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Felicita war nie auf Macht ausgewesen und das sagte die Takashi auch erneut. Ihr Gespräch darüber musste auch nicht weiter ausgeführt werden. Sie war nicht in der Position, in welcher der Uzumaki war und in diese Positon würde sie auch nicht kommen und das wollte sie auch gar nicht. Stattdessen wollte sie viel lieber etwas anderes, was teilweise auch durch die nachwirkende Manipulation durch Sabatea kam, größtenteils jedoch daher, dass sie Takashi einfach liebte. Ihrem Wunsch nach trauter Zweisamkeit wurde nachgekommen und Takashi beförderte sie in einen Raum, der wohl nur ihnen beiden zu gehören schien. Sie küssten sich und auch die letzte Kleidung der Teiko entfernte sich von der Trägerin, welche kurz darauf auch schon auf das Bett geworfen wurde. Takashi begab sich zwischen ihre Beine und fing dort an, sie ein wenig zu verwöhnen. Der Rotschopf hatte in der vergangenen Zeit wohl vor allem eines gelernt: Sich nicht mehr zu verstecken und ihre Lust nicht mehr zu verbergen und so nahm sie auch kein Blatt vor den Mund, als es darum ging, die Laute der Lust ihrer Kehle entgleiten zu lassen. Schließlich änderte der Mann seine Position und befand sich mit seiner Hüfte zwischen ihren Beinen.
Die Spitze seines Gliedes tauchte nur kurz in sie ein, als wolle er sie ärgern und genau das sprach sie schließlich auch aus. Sie wollte ihn ganz spüren. Und während sie ihrer Lust freien Lauf ließ, merkte sie, wie sich auch sein Oberkörper anspannte. Felicita spürte die Macht, die von dem Mann ausging, in der Luft, als könnte sie ihre Hand ausstrecken und sie mit den Fingern berühren. Sie spürte seine Finger auf ihrer Haut, und die Berührung berührte mehr in ihr, als nur die Oberfläche ihrer Haut. Sie keuchte und als er ihre Beine ein Stück weit spreizte um ganz in sie einzudringen stöhnte sie lustvoll auf. Auch Takashi stöhnte und dieser Laut tat gut, so fand Felicita. Sie hatte das Gefühl, es war echt und das sie doch etwas oder eben DAS in ihm auslösen konnte. Wie sie es von ihm gewohnt war, drang er tief in sie ein, fast schon ein bisschen zu tief und mit einer Hand unter ihrem Po, ging es noch tiefer. Doch sie wollte nicht über seine Größe jammern und mahnte daher nur etwas zur Vorsichtig, mit einem verschmitzten Lächeln. Er hatte eine ebenso kecke Antwort darauf und lehnte sich während seiner kräftigen Stöße vor, um erneut ihre Zungen zu vereinen. Felicita legte ihre Hände um seinen Nacken und drückte ihn so dichter an sich, sodass seine starke, männliche Brust, ihren Busen drückte. Ihre Zunge spielte nur allzu willig mit seiner mit und so hörte seine Worte in ihren Gedanken, was sie dazu veranlasste, unter dem Kuss trotzdem zu lächeln. Er stöhnte mehr und der Kuss löste sich. Auch ihr wurde heißer und ihr Stöhnen lauter. Ihr Körper spannte sich unter der wallenden Lust weiter an und sie drückte sich ihm und seinen Stößen nur noch mehr entgegen. Schneller wurden seine Bewegungen, sodass sie diesen nicht mehr aktiv mit folgen konnte und stattdessen nur dem Spüren ausgliefert war, wie sein Glied tief in ihr Inneres immer wieder eindrang und sie gänzlich ausfüllte. Ihre Finger krallten sich ins Bettlaken, sie hörte seine Worte. Ich auch! sprach sie laut aus, doch ihre Stimme zitterte vor Erregung und dann spürte sie die Saat, die in sie schoss und das Glied das Pumpte. Auch sie hatte ihren Höhepunkt erlebt, zusammen mit ihm. Ihr Atem ging noch schnell.
Felicita wusste, dass Takashi gekommen war, dennoch verweilte er noch in ihr und auch von seiner Standhaftigkeit hatte er nichts verloren. Doch alles andere hätte sie auch eher gewundert. Er beugte sich erneut vor und küsste sie. Sie erwiderte diesen natürlich und spürte seine Hand liebevoll an ihrem Gesicht, ehe er seine Worte hörte. Sie lächelte. Nicht so sehr, wie ich dich. sagte sie. Sie spürte seine Hand, wie diese über ihren Hals bis zu ihren Brüsten strich. Sie seufzte zufrieden und spürte dann, wie er an ihre erhärteten Nippel gelangte und diese umspielte. Sie keuchte leise, als er auch schon seinen Willen aussprach. Auch machte er ihr ein Kompliment und gestand ihr dabei auch, dass er ihre Brüste auch früher schon gut fand. Sie wurde ein wenig rot, lächelte aber. Dann übte die junge Frau sanften Druck auf ihn aus, sodass er sich herum drehen sollte, sodass sie nun oben wäre. Dann solltest du dich Gelegenheit bekommen, sie noch besser zu sehen, oder? sagte sie mutiger. Noch immer wäre sein Glied in ihr und sie würde anfangen, sich so zu bewegen, dass sich sein Penis in ihr bewegte. Sie war bei weitem nicht so gut darin, wie andere Sexualpartnerinnen, die Takashi so hatte. Doch sie gab ihr Bestes, was sie konnte. Sie hatte keine jahrelange Erfahrung, aber das wusste er. Sie stöhnte selbst auf, bei der Reibung und dem Gemächt, welches sich erneut in ihr bewegte und griff an ihren Busen, um diesen zu kneten. Dabei kniff sich sich auch selbst leicht in die Nippel und lehnte sich ein wenig zurück. Sie konnte in ihre Bewegungen natürlich bei weitem nicht die Intensität hinein bringen, wie es Takashi konnte. Dadurch war es alles etwas langsamer, dafür jedoch intensiv.


Saya wusste was getan werden musste und sie war bereit dazu. Nein, sie war nicht nur bereit dazu, sie WOLLTE es tun. Und so kamen sich Takashi und die Aurion näher, sodass sie kurz darauf fast nackt voreinander standen. Der Uzumaki erkundete ihre Brüste, während die junge Frau tiefer hinlangte.
Sie umfasste seinen Schaft mit ihrer Hand, ihre Bewegungen waren unbeholfen, doch er gab ihr eine Bestätigung, sodass sie etwas beherzter zugriff. Sie scherzten miteinander und auch, dass er sie noch glücklicher machen wollte, als sie es jetzt war, sorgte für Schmetterlinge im Bauch der jungen Frau und eine gewisse Vorfreude vor dem, was käme. Aber natürlich auch Nervosität. Unter seinen Berührungen wurden ihre Nippel sehr hart und empfindlicher. Sie hatte das Gefühl die Berührungen an ihrer Brust würde bis in ihren Intimbereich ziehen. Dann ließ er jedoch von ihr ab und nach einem erneuten Wortwechsel war Saya auch komplett nackt. Sie grinste leicht bei seinen Worten. Recht hast du. sagte sie noch. Und stellte dann die Theorie einer Pflicht auf, wenn Mann und Frau sich nackt gegenüber standen. Takashi bestätigte diesen Scherz und ging vor ihr in die Hocke. Dann spürte sie auch schon seine Zunge an ihrer Vagina und wie er auch mit dieser in sie eindrang. Sie stief einen überraschten, lusterfüllten Laut aus, ehe sie eine Hand an seinen Kopf legte. Sie spürte, wie ihre Knie weich wurden. Sie keuchte. Ta...kashi... brachte sie noch hervor und spürte, wie sich etwas in ihr aufzubäumen schien, von dieser Berührung, doch da ließ er auch schon von ihr ab und stieß sie um. Bevor sie sich jedoch auf einen Sturz vorbereiten konnte, spürte sie, dass sie von Nebelchakra gehalten wurde. Und im nächsten Moment befanden sie sich in dem kleinen Strandhaus im Bett. Es war definitiv bequemer als im Sand. Takashi befand sich auch schon zwischen ihren Beinen und sein Glied ruhte am Eingang ihrer Vagina. Zwei seiner Finger berührten eine Stelle an ihrem Bauch, jene, an welcher Position sich sein Penis in ihrem Inneren befinden würde. Sie sah an sich herunter, dann ging ihr Blick hoch in sein Gesicht. Sie erinnerte sich an die stramme Härte seines Gliedes, in ihrer Hand. Fast wie Stahl... und dieses Gemächt sollte nun so tief in sie eindringen können? Er ist schon... ziemlich groß. sagte sie, etwas unsicher. Sie sagte nicht, dass sie es nicht wollte, im Gegenteil. Aber... ob das wirklich so ginge? Langsam fing er an, sein Glied in sie zu schieben. Sie war feucht genug, weswegen es nicht mit zu viel Druck erfolgen musste. Sie stöhnte, als sie spürte, wie sich ihre Scheide dehnte. Oooh... ja.... kam es von ihr und auch er stöhnte. Sie spürte, wie ihr Inneres fest um seinem Glied lag. Oh man... so tief.... so groß... ist das... normal?! kam es etwas schockiert während sie keuchte von ihr. Doch ihre Stimme war auch lustbelegt und die Lust dominierte in diesem Fall eindeutig.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 18. Mai 2022, 23:35

~Path to the End~

All die Eindrücke, all die Emotionen seiner Doppelgänger vereinten sich im Körper und im Geiste des Originals und somit wurde alles auch direkt wieder an die Bunshins weitergegeben die so viel mehr waren als das. Takashi angehalten von den vielen Lehren seiner Unterstützer wusste mitlerweile ziemlich genau was er wollte. Ein Utopia des Friedens wo jede Lebensform genau das erhalten würde was diese sich am meisten wünschte. So fern sie dem Willen des Einen folgen würden, wenn sie dazu bereit waren zu verstehen. Eine Welt geschmiedet durch seinen Willen. Das Leben selbst geführt von Jenen die sein Blut in sich trugen. Der Kontakt jedoch mit Zyra, Mitosu, Saya und schließlich Felicita gaben den Blick jedoch für eine neue Perspektive frei. Herrschaft und natürliche Ordnung konnte in einem Gleichgewicht existieren das verstand der Uzumaki nun. Nun blieb noch eine Frage offen, warum hielten sich die Schöpfer so zurück? Legten sie ihre Hoffnung in die wenigen Gegenspieler die Takashi noch hatte? Nein das war es nicht. Was war es dann? Er würde nicht nach ihren Regeln spielen, dank all seinen Verbündeten wusste der junge Mann nun das er alles haben konnte, alles erreichen konnte und es für ihn weder zurückhaltung noch Grenzen geben musste. Nur das was er sich selbst auferlegen würde. Jetzt in diesem Moment wollte er Felicita. Sie für sich zurückzugewissen war ein fester Bestandteil seines Wunsches. Denn sie hatten sich verloren, anders konnte man es nicht beschreiben. Umso richtiger fühlte sich die Nähe zu ihr an. Etwas was schon immer so sein sollte wurde neu entfacht. Eine Liebe, die in brennende Leidenschaft mündete. Kleidung bedeckte längst nicht mehr ihre Körper und ein vertrautes Bett war der Ort wo sich Takashi schließlich zwischen die Beine der rothaarigen Schönheit began.
Takashi war mitlerweile vertraut damit die Lust seiner Partnerin in schwindelige Höhen zu treiben und so versuchte er dies auch bei Felicita. Man sah ihr die wachsende Ungeduld an, eine Tatsache die sie wenig später auch offen aussprach. Etwas was die Teiko von einst wohl niemals getan hätte. Die Lehren von Kratos hatten Erfolg, tiefer als es Felicita wohl selbst bemerkte. Der Uzumaki spürte das Feuer der Leidenschaft und schließlich vereinten sich ihre Körper. Lustvoll gaben sie sich einander hin und das Schlafzimmer war erfüllt von den Lauten ihrer Lust. Der Gottkönig veränderte schließlich durch einen geschickten Griff den Winkel mit welchem er in seine Verlobte eindrang. Etwas was für noch härtere Penetration sorgte. Die Bewegungen des Mannes wurden schneller, ihr stöhnen lauter. Es war eine absolute Welle der Lust die nur in einem großen Höhepunkt enden konnte und sollte. Sein massives Glied füllte sie vollkommen aus, mehr und mehr schwoll dieses an bis Takashi seinen eigenen Höhepunkt angekündigte und auch Felicita sich darauf einstimmte. Sie kamen gemeinsam und der Penis des mächtigen Mannes verteilte seine Saat tief in ihrem Leib. Immer wieder und wieder pumpte der Schaft nach und spritzte seinen Samen in sie hinein. Takashi war nicht wirklich außer atem, er fühlte wie seine regenerativen Kräfte dies schlagartig verhinderten und dennoch fühlte er die Erleichterung gemeinsam mit Felicita diesen Moment erlebt zu haben. Ein Kuss folgte , voller Liebe und Leidenschaft. "Achja?" Meinte er angriffslustig auf ihre Antwort und der Uzumaki legte er seine Hand plötzlich an die Wange. Wie in einem Zeitraffer würde sie all ihre schönen Momente erleben, Momente der Zweisamkeit, manchmal von Traurigkeit belegt wie beim Tod von Soley. Aber sie hatten sich immer gegenseitig Halt gespendet. "Ich würde sagen wir sind gleich auf." Meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Als er schließlich weiter vor ging und mit seiner Hand weiter ihren Körper erkunden wollte. Besonders auf ihre Brüste hatte er es abgesehen. Was sie auch deutlich zu spüren bekam gefolgt von einem "Geständnis". Er grinste dabei , doch dann war es Felicita die plötzlich die Initiative ergriff. Fast schon ebenfalls angriffslustig sprach sie verschwörerische Worte. Natürlich war er ihrem Druck gefolgt und lag nun unter ihr. Sie entschlossen die Führung zu übernehmen und Takashi beobachtete genau was sie tat. Sie bewegte sich selbstständig und sorgte so dafür das sein Glied sich wieder in ihr bewegte. Man konnte sehen wie sehr sie sich bemühte sich in Szene zu setzen. Ihre Hände wanderten zu ihren vollen Brüsten und sie fing an diese zu kneten, mehr noch ihre Finger suchten gezielt ihre Knospen dort um diese zu bearbeiten. Takashi stöhnte bei diesem Anblick und sie sollte spüren wie sein Schaft der noch so tief in ihr lag kräftig pulsierte. Allein sie war dafür verantwortlich und nur sie. Der Uzumaki führte seine Hände zu ihrer Hüfte und er würde mit ihren Bewegungen mitmachen. Langsam und intensiv war hier das Motto. Das Gefühl auskosten so vereint zu sein. Zu fühlen wie sich sein Schaft in ihrem Körper bewegte, den gesamten Weg entlang. Ein berauschendes Erlebnis. Sie waren vereint in diesem Moment und die Zeit blieb förmlich stehen. "Mehr..." Stöhnte der Gottkönig ihr entgegen. Diese neue Seite von ihr machte ihn unheimlich an und er wollte mehr davon sehen.


Unterdessen in der Kammer des Wächters waren auch der Original Takashi und die Göttliche sich nähergekommen. Mehr als das. Saya hatte entschieden diesen besonderen Moment mit Takashi zu teilen und der Uzumaki versuchte ihr klar zu machen das dies weitaus mehr Bedeutung haben konnte als das Schicksal der Welt.
Doch jenseits jeder Bedeutung fingen die Beiden an sich gegenseitig zu berühren. Während der mächtige Mann die weiblichen Rundungen der Aurion umspielte , zog es diese zu seinem standhaften Glied. Sie war unerfahren, doch war ihr Griff fest und man merkte wie sehr sie das Ganze wollte. Was Takashi umso mehr anmachte. Der Gottkönig lies sich ebenso vollständig auf Saya ein und schnell trieb er ihre Lust in angenehme Höhen. Deutlich zu erkennen an der Härte ihrer Nippel. Diese waren sicher nun sehr empfindlich und Takashi lies es sich nicht nehmen als er dies bemerkte mit seinen Lippen zu diesen zu gehen und zielstrebig über diese zu lecken. Weitere Reaktionen provozierend. Die restliche Kleidung der Göttlichen verschwand daraufhin und die Notwendigkeit war der Schlüssel zu dem Ganzen hier. Eine Notwendigkeit das sie als Mann und Frau, nackt wie sie nun waren das auch hier tun mussten. Der Uzumaki der bereits unheimliches Interesse an ihren Brüsten gezeigt hatte fing nun an mithilfe seiner Zunge ihre Scheide zu erkunden. Zielstrebig bewegte er diese über ihre Spalte und sogar voller Angriffslust zwischen ihren Schamlippen hindurch. Die Zunge des Mannes war geschickt und er wusste jede sensible Stelle gekonnt zu stimmulieren. Doch als er spürte das sie sich einem Höhepunkt näherte würde er von ihr ablassen. Er wollte das sie diesen Höhepunkt gemeinsam erleben konnten. Dazu ging es für die Aurion und ihn zu einem Strandhaus in der Nähe. Takashi hatte sich bereits direkt zwischen ihren Beinen platziert und seine Hand ruhte genau dort an ihrem Bauch wohin sein Schaft in ihr reichen würde. "Aktuell ist er nur wegen dir so groß." Hauchte er ihr mit einem Lächeln zu. Ja denn sie war es die diese Erregung ausgelöst hatte. Takashi war neugierig darauf wie sie sich anfühlen würde. "Ich will in dich..." gestand er und fing dann an seinen Penis in sie zu schieben, denn er wusste das sie dies ebenfalls wollte. Der Schwanz des Gottkönigs spreizte ihre Scheide unheimlich weit und Stück für Stück presste er sich in sie weiter hinein. Sie war wirklich unheimlich eng, aber dies steigerte das Gefühl und die Lust somit umso mehr. "Nur mit mir ist das so." Stöhte er ihr. Seine Augen auf ihren nackten Körper gerichtet. "Du bist so eng, umschließt mich fest....verdammt ich könnte sofort kommen." Damit wollte er ihr auch vermitteln das sie sich einfach mega gut für ihn anfühlte und sie aber auch wissen lassen das sie solchen Sex nur mit ihm haben konnte. Takashis Hände wanderten unanständig zu ihren Brüsten und er fing an diese zu kneten während er seine Hüfte ein wenig mehr vor drückte um so sein Gemächt bis zum Schluss in sie zu drücken. Bevor das Gefühl zu intensiv wurde zog er zurück. Langsam entstand eine gleichmäßige Vor- und Rückwärtsbewegung. Der Penis des Mannes pulsierte und er spreizte ihre Vagina jedes Mal aufs neue weit auseinander. Erneut stöhnte der Mann unkontrolliert, ehe er sein Glied bis auf die Spitze gänzlich aus ihr entfernte. Seine Finger suchten dann gezielt ihre Nippel auf und er spielte mit diesen. Ehe eine Hand von ihrer Brust ablies und er etwas mit ihrer Klitoris spielte. Er wollte sie dazu anhalten das sie sich ihm selbst entgegen drückte, ihre Lust weiter anfachen. Das Ziel hier war es natürlich den Pfeiler der Natur zu brechen, aber Takashi wollte in diesem Moment auch einfach mit Saya diese Erfahrung machen. Sie waren bereits in ihrer Lust versunken also nutzte der Uzumaki nun seine Chance und er würde die Gefühle der Liebe weiter verstärken, er wollte es so unbedingt das Saya am Ende , selbst wenn sie verschwinden wollte eingestand das ihr Herz dies begehrte. Takashi respektierte ihren Wunsch zu gehen, all ihre Entscheidungen. Doch wollte er als der Gottkönig natürlich auch sie "besitzen".
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 28. Mai 2022, 23:00

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Felicita war glücklich, dass sie Takashi wieder so nahe sein konnte und sie genoss diese Momente. Auch wenn natürlich die Schatten der Vergangenheit nicht einfach verschwunden waren. Auch Yuu war noch ein Teil in ihren Gedanken und in ihrem Herzen. Sie hatte eine Liebe für den Akuto entwickelt, die sich ebenso leicht nicht einfach ausradieren ließ. Doch nun wurde jene, die sie für Takashi empfand wieder von neuem eingeheizt, sodass sie wieder stark wie eh und je lodern konnte. Die beiden verloren ihre Kleider im Turm des Wächters, sodass sie dort gänzlich nackt waren und ihre Körper miteinander vereinten. Takashi wusste seinen Körper sehr gezielt einzusetzen und schien genau zu wissen, welche Knöpfe er bei Felicita drücken musste, um sie in Extase zu bringen. Auf der einen Seite schreckte es die Teiko ein wenig ab, denn sie wusste, wovon er all dieses Wissen hatte. Doch auf der anderen Seite hatte sie ihm ein Versprechen gegeben und durch Kratos war sie bereit, über diesen Gedanken zu stehen und stattdessen zu genießen, was er hier für sie tat. Und das konnte sie. Es dauerte nicht lange, ehe sie sich beide gestanden, zum Höhepunkt zu kommen. Intensiv und voller Leidenschaft war dieser. Doch dabei sollte es noch nicht zu ende sein. Sie gestanden sich liebevoll gegenseitig ihre Liebe und sie wollten mehr voneinander. Es sollte noch nicht das Ende gekommen sein. Doch bevor es in die nächste Runde ging legte Takashi seine Hand an die Wange der jungen Frau, welche für einen Moment die Augen schloss. Sie rechnete nicht mit dem, was sie im nächsten Augenblick überkam. Sie durchlebte die schönen aber auch teilweise traurigen Momente mit Takashi zusammen noch einmal. Eine Träne löste sich von ihrem Auge und rollte ihre Wange hinab. Das erlebte und die Emotionen die damit einher gingen berührte sie tief. So tief, dass ihr Körper nicht anders mit dieser Menge an Gefühlen umgehen konnte, als zu weinen. Der Mann lächelte bei seinen nächsten Worten, doch Felicita nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste ihn leidenschaftlich. Ich will dich nie wieder gehen lassen... versprich mir für immer bei mir zu bleiben. Lass mich... nie wieder alleine. wisperte sie und legte ihre Stirn an seine. Dann ließ sie zu, dass er seine Hände weiter auf wieder entdeckungstour schickte und nachdem er ihren Busen komplementierte, übernahm Felicita ein wenig die Führung. Sie übte leichten Druck auf ihn aus, sodass sich die Position änderte. Sie wusste, dass sie ihn nicht mit ihrer Kraft umstoßen konnte, also war sie darauf angewiesen, dass er einfach ihrer Körpersprache folgte. Und das tat er. Sie begab sich über ihn und sorgte dafür, dass sich ihre Körper erneut verbanden.
Langsam, aber dafür intensiv ritt Felicita auf dem Glied des Mannes. Sie legte sich leicht nach hinten, während sie ihre eigene Brust und ihre Nippel berührte. Takashi stöhnte und auch sie tat es. Sein Penis war so tief in ihr, dass es fast schmerzte, jedoch war dieser Druck ein süßer, gern hingenommener Schmerz, den sie nur zu gern empfangen wollte. Kräftig pulsierte der Schaft in ihrem Inneren und auch ihr Leib kontrahierte um ihn. Sie spürte plötzlich die großen, kräftigen Hände des Mannes an ihren Hüften, wie er ihre Bewegungen mit führte. Takashi verlangte stöhnend nach mehr und Felicita legte ihre Hände auf seine Brust und versuchte ihn so ein wenig anders zu reiten, und so eine kleine Änderung der Stimulation herbei zu führen. Ob es ihr gelang? Sie wusste es nicht, sie war nicht gut in solchen Dingen. Aber sie merkte, wie es sie auf jeden Fall selbst stimulierte. Schließlich setzte sie sich jedoch wieder ganz auf sein Glied und beschleunigte ihre Bewegungen etwas und spürte, wie sich sein Penis in ihrem Inneren weiter bewegte. Sie keuchte und stöhnte und stieß heißen Atem aus, während sie merkte, wie sie erneut einem Höhepunkt nahe war. Ich will... mehr... aber... ich glaube ich reiche... dir nicht. sagte sie stöhnend. Sie meinte damit, dass sie nicht diese übermenschliche Stärke besaß, die Takashi hatte.
Diese Ausdauer, die Stärke, die Geschwindigkeit... all dies. Sie hatte die Kraft von Matatabi nicht, die sie ihr lieh. Denn das tat die zweischwänzige Katze noch immer nicht. Somit war sie nur Felicita. Das, was sie eigentlich auch immer nur sein wollte und doch merkte sie immer mehr, dass sie sich daran gewöhnt hatte, nur "nur" Felicita zu sein. Sie war nicht weniger Felicita geworden, dadurch das sie den Bund mit Matatabi eingegangen war. Nein, sie war MEHR geworden. Und nun, seit die Katze nicht mehr mit ihr sprach und nichts mehr von ihr wissen wollte, fühlte sich die Teiko, als wenn ein großer Teil ihrer Selbst verschwunden war. Doch es musste nicht für immer sein, das hatte Takashi ihr bereits gesagt. Aber Felicita würde Matatabi auch zu Nichts zwingen. Die Katze sollte selbst entscheiden. Wenn sie sich gegen den Rotschopf entschied, dann müsste Felicita damit leben und das wäre dann auch okay für sie... müsste es okay sein.

Während Felicita und Takashi sich vereinten, blieben auch Saya und Takashi nicht untätig. Jedoch war es Saya, die das Vergnügen hatte, mit dem originalen Takashi zweisamkeit zu genießen. Allerdings unterschieden sich Original und Bunshin bei Takashi ja eigentlich nicht mehr wirklich voneinander, weswegen dies eigentlich keine Bedeutung haben sollte. Nachdem sie ihre Kleidung verloren hatten, brachte Takashi sie in das kleine Strandhaus und dort auf das Bett, wo sich der Mann direkt zwischen die Beine der Aurion begab. Doch diese war natürlich auch noch etwas unsicher. Es sollte ihr erstes Mal sein. Also ihr erstes Mal, was sie so richtig bewusst wahr nahm... irgendwie. Denn zuvor hatte sie dieses einmal, jedoch hatte Mitosu damals die Kontrolle über sie und war die jenige, die quasi den Akt hatte. Nicht Saya. So war es nun für sie definitiv emotional das erste Mal und auch für ihren Körper war es fast so, denn dieses eine Mal lag schon einige Zeit zurück. Takashi schaffte es, ihre leichte Sorge um die Größe des Mannes mit gehauchten Worten zu etwas positiven zu verwandeln, was sie zum schmunzeln brachte. Wenn du das so sagst fühle ich irgendwie eine gewisse Verantwortung, die ich mir damit nun aufgehalst habe, damit einher gehen... sagte sie leicht scherzend. Doch Takashi wollte nicht länger warten und auch sie wollte dies eigentlich nicht.
Sie spürte, wie er seinen Penis langsam in ihr Inneres drückte und sie spürte, wie ihre Scheide dabei gespreizt wurde. Sie keuchte und griff an seine Schultern. Ihre Beine winkelte sie an und sie empfing willig sein Glied, während sich dieses Stück für Stück tiefer in sie schob. Sie biss die Zähne zusammen. Es war ein ungewohntes, unangenehmes Gefühl und gleichzeitig war es gewollt. Sie konnte es nicht beschreiben. Dies war wohl eines der Dinge, die man erlebt haben musste, da halfen keine Worte, man musste es getan haben, um wirklich mitreden zu können. Feucht genug war sie außerdem, dass es nicht zu unangenehm wurde. Doch fragte sich Saya natürlich, ob dies immer so war. Takashi stöhnte, dass dies nur mit ihm so sei. Ob sie da also einen Glückstreffer oder nicht hatte? Nun, da Takashi sie sicherlich zu einem außergewöhnlichen Höhepunkt treiben könnte, war es wohl ein Glückstreffer. Das sie sich jedoch auch für ihn gut anfühlte war für Saya eine schöne Rückmeldung, sodass sie lächelte. Doch ihre Wangen waren bereits rot. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und sie konnte nicht mehr zuordnen, wo er sie überall berührte. Alles fühlte sich taub und gleichzeitig in Extase an. Sie wollte mehr davon. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Kopf ganz dusselig wurde. Ihr wurde schwindelig und sie spürte, wie er seinen Schaft aus ihrem Körper zog, um ihn danach wieder in sie eintauchen zu lassen. Sie keuchte jedes Mal erneut und als sie seine Finger an ihrer Klitoris spürte, merkte sie, wie ein Zucken durch ihren Körper ging. Schon zuvor hatte sie das Gefühl, dass er durch seine Größe jedes noch so sensible Fleckchen in ihrem Inneren erreichen konnte. Doch die Berührung dort setzte dem Ganzen noch einmal ein Sahnehäupchen auf. Sie stöhnte laut auf. Und als er von ihrer Klitoris abließ, glitten ihre Finger selbst dort hin. Ihr Leib drückte sich seinem entgegen. Sie wollte mehr von dem, mehr von ihm. Sie hatte die Augen mittlerweile geschlossen und sie merkte nichts davon, was Takashi mit ihr veranstaltete, es war ihr in diesem Moment auch egal, denn sie wäre wohl wie Wachs in seinen Händen und war ihm bereits jetzt, in diesem Augenblick, völlig verfallen. Plötzlich spürte sie jedoch, wie noch etwas anderes zu diesem sowieso schon intensiven Gefühl dazu kamen. Ihr Atem wurde nochmal schneller und sie spürte etwas, was sie wohl als Orgasmus beschreiben würde. Ich... glaub... ich komm... sagte sie stöhnend und ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. Sie griff an seine Schultern und zog ihn dichter an sich und drückte ihren Unterleib fester an ihn. Das alles geschah intuitiv, ohne das sie bewusst über diese Handlungen nachdachte. Sollte er nah genug sein, würde sie ihre Lippen auf seine legen, rein aus dem Gefühl heraus geboren und ihn leidenschaftlich küssen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 29. Mai 2022, 22:35

~Weg zum Ende hin~

Verbunden, für immer verbunden. Ja so fühlte der Uzumaki in diesem Moment. Egal was passiert war, seine Liebe zu Felicita hatte nie an Intensität verloren. Es waren mehr als nur seltsame Umstände und vielleicht mochte es in den Augen der meisten auch absolut verrückt aussehen aber Takashi tat das Alles schlussendlich auch für sie. Denn mit den Schöpfern würde es nur einen Weg für sie geben, die ewige Dunkelheit. Das Nichts welches nach ihrer Auslöschung auf sie warten würde. Das musste Takashi verhindern und nur er hatte die Möglichkeiten dazu. Doch hier und jetzt fühlte der Uzumaki ein so willkommenes und vertrautes Gefühl der Zuneigung und Liebe das er kaum atment konnte. Sie berührte nicht nur seinen Körper, sie berührte sein Herz auf einer so tiefgründigen Ebene das er selbst dies nicht gänzlich zu erfassen vermochte. Takashi jedoch konnte seine Aufgabe nicht vergessen, nicht Jene die dafür gesorgt hatten das er so weit überhaupt gehen konnte und dennoch war es Felicita, "nur" Felicita die sein Herz höher schlagen lies in diesem Augenblick. Der Uzumaki zeigte ihr ihren gemeinsamen Weg, jede Höhe, jede Tiefe und die Emotionen sprudelten nur so über. Takashi erwiederte den leidenschaftlichen Kuss und sprach dann ruhig. Wenig später ruhte ihre Stirn an der seinen. "Ich habe nie aufgehört an das zu glauben was ich gesehen habe." Meinte er eingehend und dann zeigte er Felicita ein Bild aus einer möglichen Zukunft. Sie wusste bereits das er dies gesehen hatte, aber er zeigte ihr nun mehrere Bilder genau dieser Zukunft. Sie gemeinsam mit ihrer Tochter. "Das ist unsere Zukunft. Ich verspreche dir das am Ende aller Dinge es so sein wird. Du bist und wirst nicht allein sein." Anschließend wurden seine Hände wieder etwas "unanständiger" er erkudnete ihre weiblichen Rundungen und ein starkes Kompliment folgte. Dann kam Bewegung in den Leib der Teiko und sie übernahm kurzerhand die Führung. Gekonnt schaffte sie es sich selbst ein wenig mehr in Szene zu setzen.
Die rothaarige Schönheit bewegte sich auf dem Leib des Uzumakis, sie sorgte dafür das sein Glied sich tief in ihrem Körper bewegte. Takashi stöhnte und sah dabei zu wie Felicita sich etwas nach Hinten lehnte und so den Winkel veränderte wei er sich in ihrem Leib hin und her schob. Sie ging sich selbst an die Brust und der Uzumaki ging mit seiner Hand hoch zu der Ihren. Er führte sie während sie an ihrer Brust verweilte. Ein deutliches Zeichen das sie weiter machen sollte. "Das ist so heiß.." Kommentierte er das Ganze und der Penis des Mannes pulsierte in ihrem Inneren. Sie gefiel ihm, sehr sogar und das sie das mit sich selbst machte, sich offen dabei zeigte war unglaublich erregend. Takashi wurde weiter von Ihr in seine Lust hinein getrieben und er versuchte diesem Gefühl noch mehr Raum zu verschaffen. Er packte sich ihre Hüfte und stieß nun selbst mit in ihren Körper. Doch er überlies ihr weiterhin die Führung und auch sie veränderte die Position ihres Körpers leicht um die Penetration und Reibung weiter zu verstärken. Der Uzumaki fühlte wie ihre Vagina sich noch enger um seinen Schaft legte und das Gefühl gänzlich in ihrem Körper zu sein war berauschend. Takashi lächelte und stöhnte dann. "Zweifel nicht an dir." Meinte er und wie aus dem Nichts tauchte ein Doppelgänger des Mannes auf. Der Uzumaki konnte diese problemlos ohne Fingerzeichen erschaffen. Dieser schnappte sich den Kopf der Teiko und er zog ihr Gesicht zu sich heran um sie zu küssen oder eher wild mit ihr zu züngeln. Allein die Anwesenheit eines weiteren Uzumakis sorgte für noch mehr lusterfüllende Gier. Er begab sich hinter Felicita und griff mit beiden Händen zu ihren Brüsten. Er grabschte in diese hinein und bearbeitete während er ihre vollen Rundungen in seinen Händen kneten würde mithilfe seiner Finger ihre Nippel. Gierig rieb er über diese , ehe er schließlich diese sogar umfasste und leicht an ihnen zog um noch mehr Reibung zu erzeugen. Wie würde sich die Teiko wohl fühlen aufgrudn all der Reize? Der Uzumaki jedenfalls stand kurz vor dem Höhepunkt und er wollte sie spüren lassen das sie ihn dazu bringen konnte. Lauter wurde sein stöhnen und er selbst würde seine Hüfte ryhtmisch mit der Ihren bewegen, denn er spürte wie eng sie sich um seinen Schaft zusammenzog. Sie war dem Orgasmus ebenfalls nahe. "Ich komme!" Meinte er plötzlich und er würde seine Saat in ihren Leib spritzen. Heißblütig waren Uzumakis schon immer, aber Takashis Saat hatte außer der Hitze noch eine weitere Eigenschaft. Sie war wie pures Aphrodisiakum.


Zwischen Saya und Takashi wurde es unterdessen ebenfalls feurig. Die Beiden machten einige Späße bezüglich der Pflichten zwischen Mann und Frau wenn diese sich nackt gegenüberstehen sollten und dies sorgte schließlich dafür das der Uzumaki sie zu einem etwas bequemeren Ort verfrachtete. Ein Bett mitten in einem Standhaus mit Blick auf die freie Natur, allen voran das Meer. Die Größe des Uzumakis war das nächste Gesprächsthema , auch hier war die Sache schnell mit Humor belegt. "Dann geh deiner Verantwortung nach, es ist deine Pflicht dafür zu sorgen!" Meinte er und ging weiter auf dieses gespielte "Pflichtgefühl" ein. Doch die Zeit der Scherze war nun vorbei und so..
drückte der Uzumaki sein Glied gegen den Eingang ihrer Scheide, sie war bereits sehr feucht und das erleichterte das Eindringen des durchaus gewaltigen Gemächts. Der massive Schaft presste sich weiter vor und er spreizte sie weit auseinander. Natürlich wusste Takashi das es durchaus schmerzen konnte. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, aber hatte auch kein aktives Sexualleben. Sayas Frage beantwortete der Gottkönig natürlich mit gewisser Arroganz. "Es fühlt sich so unglaublich gut an......" Takashi spielte ein wenig mit ihr, er bewegte sich absichtlich in einem Tempo und Winkel welches ihre Lust steigern sollte aber sie noch nicht zu ihrem Höhepunkt brachte. Dies hob er sich auf als er noch mehr in die Offensive ging. Denn ihre Brüste waren zu schön um sie nicht zu beachten, so knetete er diese ein wenig ehe er ihren Klitoris liebkosen würde. Dann drückte er sein Glied wieder in ihrem Leib. Er spürte wie er den gesamten Weg in sie hinein rutschte bis er schließlich auf einen Widerstand stieß. Schneller, stärker presste er seinen Penis in sie hinein, immer wieder und wieder. Saya hörte auf ihren Körper, denn als Takashi seine Finger von ihrer Klitoris nahm wanderten ihre dorthin. Etwas was dem Uzumaki mehr als nur gefiel. Sie stöhnte und auch er tat es ihr gleich. Seine Hände wanderten unter ihren Hintern während sie ihn dichter an sich zog. Seine Stöße wurden so intensiver, härter und schlussendlich auch schneller. Sie kündigte ihren Orgasmus an. "Ich auch!" Stöhnte er hervor. EIn Kuss folgte und Takashi drückte seine Zunge in ihren Mundraum, er spürte wie sie unter ihrem Orgasmus ihren Unterleib fest an den seinen drückte und der Uzumaki wollte dieses Gefühl steigern, ihren Höhepunkt steigern. Desshalb hatte er ihren Po gepackt, er hob sie noch mehr an und konnte so noch tiefer in sie eindringen. Saya hatte ihm zu verstehen gegeben das sie diesem Gefühl alles Andere als abgeneigt war, mehr als das. Sein Glied drückte sich ein wenig mehr über den inneren Widerstand in ihr hinaus wodurch die Spitze seines Gliedes wohl bis an die absolute Grenze in ihrem Leib gelangt war. Ehe er seine Saat tief in ihre Scheide schießen. Sein lusterfüllender Samen würde nicht so einfach aufhören in ihren Leib hinein zu spritzen. Als sich ihre Lippen wieder voneinander trennten gewährte Takashi ihr Zeit zum atmen. Sein Glied hatte nichts von seiner Härte verloren und ruhte noch in ihrer Scheide. Es pulsierte willig. Der Uzumaki rollte sich herum und er zog Saya über sich das sie auf ihm lag. Dabei rutschte sein Glied aus ihrem Körper. Pulsierend ruhte es am Eingang ihrer Scheide. "Das war unglaublich gut." Meinte er und schmunzelte. Er würde sie umarmen. So drückte sich ihre nackte Brust gegen die seine. "Ich weiß das die Zeit drängt und all das, aber ist es zu viel verlangt wenn ich sage das ich mehr von dir will?" Er grinste. "Verantwortung und so. Und wie du sicherlich bemerkt hast...." Eine Hand des Mannes wanderte zu seinem Glied und absichtlich klopfte er dann mit seinem Penis gegen ihren Scheideneingang. "Bin ich bereit für mehr und damit bin ich doch sicher nicht allein oder?" Wie so wohl den Lust erfüllenden Samen vertragen hatte? Takashi wusste das Saya sobald der Pfeiler gebrochen war verschwinden würde und das wohl für eine sehr lange Zeit, vielleicht sogar für immer. Hier stand die Zeit ohnehin still, also wieso diesen Moment nicht auskosten?
Sollten sie nun doch den Pfeiler brechen wäre dies mit einer sofortigen und rasanten Schwangerschaft der Aurion verbunden. Da sie diese Welt verlassen würde musste das Kind schnell geboren werden, ehe es in die Obhut von Kratos gegeben werden würde.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 6. Jun 2022, 23:21

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Ein weiteres Mal gestanden sich die beiden jungen Menschen ihre Liebe. Und Takashi schaffte es, Felicita noch einmal all das durchleben zu lassen, was sie gemeinsam erlebt hatten. Momente, die zwar nicht immer fröhlich, jedoch aber die meiste Zeit positiv waren. Felicita kam nicht umhin, dass ein paar Tränen ihre Wangen hinab rollten, auf Grund der intensiven Gefühle, die dadurch in ihr ausgelöst wurden. Doch Takashi hörte an diesem Punkt noch nicht auf. Ein weiteres Mal, wie schon einmal in der Vergangenheit, zeigte er ihr das Bild aus der gemeinsamen, möglichen Zukunft. Erneut sah sie dort das rothaarige Mädchen, welches wie die perfekte Kombination aus ihr und Takashi aussah. Doch dieses Mal zeigte Takashi nicht nur sich mit dem Mädchen sondern Felicita sah auch sich selbst mir ihr. Wie sie sie liebevoll in ihre Arme schloss, in einer warmen Umarmung. Felicita musste lächeln. Es war eine schöne Zukunft. Eine schöne Vorstellung, dass diese wahr werden sollte. Und Takashi gab ihr daraufhin ein Versprechen. Kannst du dieses Versprechen halten? fragte die Teiko und sah den Mann mit ihren grünen Augen direkt an. Sobald er wohl auf die Frage geantwortet hätte, würden seine Hände erneut unanständiger werden und nachdem er ihrer Brust gegenüber sich mehr als nur positiv äußerte entschied Felicita, nun einmal die Führung zu übernehmen. Sie war nicht besonders gut oder geübt darin. Dennoch wollte sie es für ihn tun und sie war froh, als es ihm zu gefallen schien, denn er ermutigte sie nicht nur mit Taten, weiter zu machen.
Sein Glied war tief in ihr und pulsierte, während sich auch ihr inneres voller wollust um den harten Schaft zusammen zog. Sie fing das Lächeln des Mannes ein, ehe er ihr ermutigend zusprach. Sie wollte mehr von und mit ihm, doch solch Ausdauer und Kraft wie er an den Tag legte, da konnte sie nicht mithalten. Sie glaubte daher nicht, dass wenn sie die Führung hatte, sie ihn überhaupt auf seine Kosten kommen lassen könnte. Sein Zuspruch fühlte sich zwar gut an, aber dennoch wollte sie ihm ja auch gerecht werden und der Zuspruch half da wohl nicht wirklich. Doch plötzlich tauchte ein Doppelgänger des Mannes auf. Felicita spürte, wie ihr Kopf zur Seite gezogen und kurz darauf ihr Mund auf wohl bekannten Lippen lag. Ein wilder Kuss entbrannte, den sie voll Eifer erwiderte. Und wie die Flammen eines wilden Feuers, bewegten sich auch ihre Zungen miteinander. Es fühlte sich komisch an, auf Takashi so zu sitzen und ihn zu reiten und gleichzeitig mit ihm wild zu züngeln. Dann löste er sich plötzlich von ihr und griff von hinten zu ihrer Brust. Die Teiko stöhnte auf. Sie schloss die Augen und genoss die Bewegungen und Berührungen. Takashi schaffte es, ihre Bewegungen durch sein Zutun noch intensiver werden zu lassen und sie spürte erneut den Orgasmus in ihr entstehen. Der Doppelgänger reizte ihre Brust, durch kneten und direkte Stimulation der Brustwarzen. Doch auch sein Stöhnen wurde lauter, was ihr nur ein Kribbeln im Bauch bescherte und als er ihr plötzlich verkündete zu kommen, war es ganz um sie gestehen. Sie brachte kein Wort mehr heraus und stöhnte selbst nur noch, während sie einen wahnsinnigen Orgasmus erlebte. Sie spürte die heiße Saat das Mannes in ihren Leib schießen. Es fühlte sich noch heißer an, als sie es gewohnt war und es fühlte sich für sie so an, als würde die Wärme ihren gesamten Unterleib ausfüllen.
Der Blick der Teiko wurde glasig. Ihre Brust hob und senkte sich vor Erschöpfung. Sie legte sich nieder auf den Leib des Mannes, sodass ihr Busen direkt auf seinen Oberkörper gepresst wurde. Ihren Kopf legte sie an seine Brust, wodurch sie sein Herz schlagen hören konnte. Ihr Körper war mittlerweile geschwitzt, aber das war ihr egal. Sie wollte einfach nur noch bei ihm sein. Bei Takashi. Bei IHREM Freund. Sie vergaß für den Moment die anderen und auch alles andere, was damit zusammen hing. Lächelnd hob sie den Kopf und sah ihm mit verliebten Augen ins Gesicht. Sie legte ihre Hand an seine Wange. Ich liebe dich... wisperte sie, noch außer Atem. Sie wollte nicht von ihm los. Sie wollte ihn nicht mehr gehen lassen. Sie wollte am liebsten für immer so nah und verschlungen mit ihm bleiben.

Unterdessen erlebte Saya ihr erstes richtiges Mal mit Takashi. Natürlich war es unbekannt, aufregend, berauschend und eine Mischung aus atemberaubend und ungewohnt. Schmerzhaft war es nicht wirklich, aber das unbekannte erschreckte natürlich ein wenig. Aber Saya fühlte sich sicher bei dem Uzumaki. Sie vertraute ihm, ansonsten wäre sie diesen Schritt nicht gegangen. Er schaffte es, sie so zu reizen, dass sie kaum noch an sich halten konnte. Er kannte sich gut mit dem weiblichen Körper aus. Vielleicht ein bisschen zu gut, doch die Aurion sah darin eigentlich nur Vorteile, warum sollte sie auch Nachteile darin sehen? Sie ließ sich von ihm führen und das, was sich gut anfühlte, führte sie selbst weiter. Sie wollte sich gut mit ihm fühlen und sie wollte, dass auch er sich gut fühlte. Doch unter seiner Führung fühlte es sich Richtig an. Das das alles genau so funktionieren sollte und sein sollte. Intensiv waren die Bewegungen und schon kurz darauf konnte Saya sich nicht zurück halten doch auch Takashi konnte dies nicht.
Er kündigte seinen Orgasmus, ebenso wie sie zuvor, an und sie spürte das Pulsieren seines Gliedes, ehe die heiße Saat sich in ihren Leib ausbreitete. Doch mehr noch. Er schien sich noch tiefer in sie zu drücken. Sie keuchte auf und spürte, wie sein Samen tief in ihr Inneres schoss. Sie spürte, wie es immer mehr und mehr pumpte und Saya hatte das Gefühl, komplett befüllt zu werden. Sie stöhnte laut und lang auf und griff noch weiter nach dem Mann, der ihren Unterleib hoch gehoben hatte, indem er seine Hände unter ihren Po geschoben hatte. Dann löste er sich jedoch von ihr und sein Glied rutschte aus ihr.

Er rollte sich herum und zog sie dabei mit, sodass sie auf ihm lag. Doch fühlte sie sich eher, wie als würde sie auf einem gewaltigen warmen Berg liegen. Er machte ihr ein Kompliment, was auch sie zum lächeln brachte und sie schmiegte sich in seine Umarmung. Ich habe jetzt nicht solche Referenzen wie du, aber ich fand es auch unglaublich gut. Wenn auch ohne Vergleichsmaterial. sagte sie und kicherte ein wenig. Doch dann sagte er auch schon, was er wollte und grinste. Doch auch die Aurion musste ein wenig grinsen. Abgeneigt war sie nicht. Die Berührung von ihm in diesen Gegenden war schon wieder sehr präzise und ihr Körper zuckte zusammen vor Lust, auf Grund dieser. Nein, damit bist du wohl nicht allein. Dann noch... ein letztes Mal. sagte sie und setzte sich ein wenig auf. Sie lächelte ihn an.
Dieses Mal würde sie selbstständig dafür sorgen, dass sein Glied in ihr Inneres rutschte. Nun wäre sie oben. Für sie absolut unbekanntes Terrain, aber sie bewegte sich so, wie es sich für sie gut anfühlte. Natürlich testete sie sich da noch etwas aus, aber irgendwann hatte sie etwas gefunden, wie es sich am "Richtigsten" anfühlte. Sie stöhnte auf. Dann griff sie nach den Händen des Mannes. Eine legte sie an ihre Brust und die andere an ihre Klitoris, an welche er von dieser Position aus noch heran kam. Berühr mich da... keuchte sie lustvoll hervor und würde ihn langsam, jedoch kraftvoll und intensiv reiten. Lange würde es jedoch nicht dauern, ehe sie erneut spürte, dass ein Orgasmus "vor der Tür" stand. Ich komme... keuchte sie erneut und stöhnte laut auf.

Sollte Takashi zu diesem Zeitpunkt den Pfeiler brechen, würde Saya eine rasante Schwangerschaft durchleben. Bereits die Pfeiler von Mitosu und Zyra wurden gebrochen und so würde es erneut geschehen. Denn mit Saya wäre der Pfeiler der Natur gebrochen. Der Bauch der Aurion wuchs. Doch es war in erster Linie Zyras Einfluss, der für den Bruch des Pfeilers zuständig war. Die Aurion würde ihre Hand auf ihren Bauch legen. Sie schwitzte. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht... . sagte sie. Doch kurze Zeit darauf setzten auch schon Wehen ein. Sie konnte sie nicht als solche Identifizieren, aber es waren welche. Doch statt eines Babys verließ eine große, geschlossene Blütenknospe ihren Leib. Auf Grund der Form dieser geschlossenen Knospe war es nicht allzu schwer, sie aus ihrem Körper heraus zu bekommen. Die Knospe hatte eine Farbe von schwarz und gold. Als Saya die Hand nach dieser ausstreckte, sprang diese plötzlich auf und öffnete sich. Im Inneren der Blüte lag ein Baby mit dunklem Haar. Als Saya es erblickte, musste sie lächeln. Sie nahm es hoch in die Arme. Es war ein kleiner Junge, der noch immer schlief. Ich bin mir sicher, das Kratos gut auf ihn aufpassen wird. sagte sie sanft und sah zu Takashi. Er sollte Zhongli heißen. In der Mythologie gibt es einen Gott, der einer der acht Unsterblichen sein soll, mit diesem Namen. Natürlich nur ein Mythos. Aber dennoch. sagte sie und schien mit sich im Reinen. Sie schien glücklich. Sie drückte dem Kind einen Kuss auf die Stirn, ehe es das Kind in Takashis Arme legte. Pass auf ihn auf. sagte sie und blickte auf ihre Hand, welche langsam verblasste. Ich verschwinde... die Aufgabe von Mitosu und Zyra ist erfüllt und meine Existenz verschwindet, die nur auf Grund von ihnen überhaupt bestand hatte. Ich weiß, dass du es ändern könntest. Doch so soll es sein. Ich werde eins mit der Welt über uns. Ich werde verschwinden und doch nie ganz fort sein. sprach sie ruhig. Sie strich dem Baby nochmal durch das Haar und legte auch Takashi noch einmal die Hand an die Wange. Sie hauchte auch ihm einen Kuss auf die Lippen. Ich danke dir... für die Erfahrungen, die du mir geschenkt hast. Für die Bürde, die du dir auf die Schultern gelegt hast. Für deine Freundschaft und dafür, dass ich dir immer vertrauen konnte. Das du mich nie veletzt hast. Du bist Gut. Du bist Richtig. Es sollte alles so kommen, wie es nun ist. Du bist die Erneuerung dieser Welt. sprach sie, während ihr Körper immer weiter verblasste und schließlich gänzlich verschwunden sein würde ...
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 7. Jun 2022, 21:54

~Close in the Distance~

Eine Liebe die nie verloren oder vergessen war rückte in den Mittelpunkt. Ein Feuer zweier Herzen welches wieder kräfig brannte bot das Licht welches allen den Weg in die Zukunft zeigen würde. Takashi fühlte sich in diesem Moment mehr als nur wohl, er war glücklich und er fühlte sich das ein Teil dessen was ihn immer ausgemacht hatte nicht verloren war und niemals verloren sein würde. Er wollte die Zukunft die er gesehen hatte, er wollte sie so sehr. "Ein Versprechen ist mir heilig und ich werde es nicht zulassen das sich etwas mir in den Weg stellt das ein Versprechen in Erfüllung geht." Antwortete er aufrichtig und ehrlich. Die rothaarige Schönheit und er teilten einen besonderen Moment, voller Lust und Gefühl. Es war als kehrte etwas zu Ihnen zurück was schon immer so sein sollte. Was man einfach nicht trennen durfte war wieder zusammen. Jedenfalls fühlte Takashi so und er glaubte das es Felicita hier nicht anders ging als ihm. Die Teiko war offener als jemals zuvor, sie hatte sich selbst eingestanden was sie wollte und in diesem Moment spielten nur noch sie und ihre Gefühle eine Rolle. Etwas was sich Takashi wohl schon immer von ihr gewünscht hatte war einfach das sie einander genießen und teilen konnten ohne sich zurücknehmen zu müssen. Ohne irgendwelche Verpflichtungen, Regeln oder sonst etwas. So schlimm das auch war was zwischen Ihnen vorgefallen war. So schwer das Schicksal der Welt auch an ihrem Vertrauen zueinander nagte, so sehr konnten sie diesen Neuanfang für sich selbst auch genießen. Es war eine Chance für eine gemeinsame Zukunft und Beide wollten diese ergreifen. Auf diesem Höhenflug der Gefühle sorgten sie gemeinsam dafür das die Lust sie in noch größere Extase trug und ein Orgasmus folgte der sie tief berührte. Einfach weil er von aufrichtiger und wahrer Liebe belegt war, einer benebelnden , einnehmenden Liebe und das machte diesen Höhepunkt so intensiv. Felicitas nackter Leib ruhte auf dem des Uzumakis und dieser fuhr ihr durch die roten Haare, streichelte ihren Kopf dabei. Ihre Blicke trafen sich als die Jinchuuriki den Kopf hob. "Und ich liebe dich Felicita." Meinte er und er wusste wie erschöpft Felicita war, er fühlte es. Ohne die Stärke von Matatabi würde es wohl bei diesem Abenteuer bleiben. Aber das war auch nicht weiter schlimm, im Gegenteil. Dieser Moment war so intensiv und wichtig gewesen das nun ihre Gefühle Zeit hatten damit klar zu kommen. Takashi wollte weiter so mit ihr verweilen und so schloss er die Augen um sich auszuruhen. Etwas was sein Doppelgänger einfach so konnte ohne sich aufzulösen.

Musik!

Doch das war nicht der einzige gefühlvolle Moment der gerade passierte. Auch Saya erlebte einen wundervollen Moment mit Takashi. Aus anderen Gründen, jedoch schämlerte das nicht die Gefühle die dabei freigesetzt worden waren. Auch hier folgte ein Höhepunkt und der Uzumaki wollte das Saya sich als etwas besonderes fühlte. Er wollte einfach das sie verstand das sie eine Bedeutung in dieser Welt hatte abseits ihrer Aufgabe und Pflicht. Mit lusterfüllten Worten gestand der Gottkönig was er wollte und ebenso lusterfüllte machte Saya mit. Doch kam mit den Worten der Aurion gleichzeitig eine Botschaft. Das Ende rückte in greifbare Nähe und so erlebten sie diesen besonderen Moment miteinander so intensiv wie es nur möglich war. Takashi erkundete jede Pore ihres Körpers und er lies seiner Lust freien Lauf, genau wie die junge Aurion die sich hier selbst entdeckte und Erfahrungen sammelte die sie mit sich nehmen würde. Sie übernahm die Führung und lies sich gänzlich auf der Welle der Lust tragen, instinktiv und ohne sich zu verbergen zeigte sie dem Mann was sie sich wünschte. Sie zeigte ihm offen das Ihm dieser Moment mit ihr gehört und umgekehrt war dies genauso. Denn auch Takashi würde diese Erfahrung, diesen Moment mit sich nehmen auf seinem Weg. Denn für Ihn war das Ganze hier genauso besonders. Ein weiterer Höhepunkt folgte und Takashi wusste das dieser die Wandlung einläuten würde. Der Pfeiler der Natur würde noch Heute fallen. Die Schwangerschaft der Göttin setzte ein, denn das war Saya nunmal wirklich. Jeder Pfeiler war besonders, jede Dame mit welcher er diese Erfahrungen teilte ein einzigartiger Augenblick. So trat eine geschlossene Blütenknospe aus ihrem Leib. Passend zu der Blüte auf ihrem Kopf. Takashi wusste was folgte, er spürte sein Kind, ihr gemeinsames Kind. Der Uzumaki schloss die Augen und er berührte als die Blüte sich öffnete den Leib des Kindes, welches sich in den Armen der Aurion wiederfand. Ein Impuls ging von den Dreien aus und die geistige Ebene der Aurion erstrahlte um den Turm des Wächters herum, wandelte das gesamte Land des Wächters und die Drei waren plötzlich im Mitten der Natur ihrer eigentlichen Welt. Überall erstarkte der Wille der Erde. Um sie herum begannen Pflanzen zu entstehen, Blumen. Ein Farbenspiel der Natur und die Lichter im Himmel boten ein harmonisches Schauspiel. "Das wird er. Es ist die Lebens-Aufgabe die er sich immer gewünscht hat." Ja denn dies war der wahre Wunsch des Aurions. Takashi sah Saya direkt an und Tränen waren in seinen Augen zu sehen, denn er wusste was nun folgen würde. "Ein Mythos welcher Realität in der Zukunft sein wird. Er und seine Geschwister sind das Herz der neuen Welt." Der Wächter nahm seinen Sohn entgegen und er nickte Saya zu. Ja er würde auf seinen Sohn aufpassen, auf sie Alle. Takashi fing einfach an zu weinen. "Mein Herz sagt mir das ich dich nicht gehen lassen will. Geh nicht taucht immer wieder in meinen Gedanken auf." Doch auch er lächelte während er weinte. "Du hast dieser Welt so viel mehr gegeben. Du bist der wahre Wächter, warst es schon immer." Ein wenig fehlten ihm die Worte da die Trauer so intensiv wurde das er drohte zu ersticken, so fühlte es sich an. Eine ungewohnte Schwäche des Gottkönigs, die er so wohl nur die Wenigsten offen zeigen würde. Takashi erwiederte den Kuss und er war voller Gefühl, Gefühle die genauso sein sollten in diesem Moment. "Wenn ich den Wind auf meiner Haut fühle werde ich dich fühlen, wenn ich das Leben um mich herum sehe werde ich wissen das du hier bist und auf uns und Alle aufpassen wirst. Du hast diese Welt nie aufgegeben und ich bin es der dir danken muss. Es war mir eine Ehre dich kennengelernt zu haben, es macht mich glücklich Saya." Er berührte ein letztes Mal ihren schwindenden Körper, ihr Gesicht welches er berührte. "Ich werde dich niemals vergessen! Wächterin dieser Welt." Wollte er ihr noch mit auf den Weg geben und dann war der Abschied gekommen. Takashi blickte mit weinenden Augen gegen den hell erstrahlenden Himmel. "Ich werde immer das was du verkörpert hast in meinem Herz tragen und meinem Herz erlauben zu träumen das ich dich eines Tages so wiedersehe wie du es verdient hast." Ja er wusste das dies ihre Entscheidung war, er wusste das alles so sein wollte, dass es dazu gehörte. Aber genauso sagte ihm sein Herz diese Dinge und er würde zu seinem Wort stehen. Immer. Takashi stand mit seinem Sohn im Arm auf. "Deine Mutter war eine Heldin. Eine Göttin und meine Freundin. Ich bringe dich zu Kratos, er ist ebenfalls dein Vater. Denn aus seiner Essenz hat der Körper deiner Mutter den Nährboden für ihre Entstehung gewonnen. Du hast eine wirklich große Familie und es gibt viele dort Draußen die dich lieben und die immer auf dich aufpassen werden." Takashi weinte noch immer. "Und wenn du einmal traurig bist, sieh dich um. Sie ist immer bei dir und legt ihre schützenden Hände über dich, behütet dich." Der würde der Uzumaki verschwinden und den Jungen direkt zu dem Aurion bringen. Dieser würde sich auf seine neue Aufgabe stürzen auch wenn sein Herz durch die Nachricht des Verlustes brach, so wusste er um seine Pflicht und um sein Versprechen.


Takashi Original tbc: ?????
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 11. Jun 2022, 23:37

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Felicita wusste, wie wichtig Takashi seine Versprechen waren. Genauso wusste sie jedoch auch, dass sie beide schon ihre Versprechen gebrochen hatten. Doch nun war es doch so etwas wie der Beginn eines Neuanfangs, oder? Also wollte Felicita ihm glauben. Sie wollte es wirklich. Die zwei verloren sich miteinander ineinander. Gaben sich ihrer Liebe voll und ganz hin und schließlich lag Felicita mit ihrem Kopf auf seiner Brust. Sie spürte, wie er ihr sanft durch das lange Haar strich. Sie spürte seinen heißen Leib direkt an ihrer Haut, hörte seinen Herzschlag und seinen Atem. Sie genoss die Nähe und seine Berührungen. Seine liebenden Worte, die er hervor brachte. Felicita schloss, ebenso wie Takashi, die Augen. Sie war erschöpft von ihren Tätigkeiten. Matatabi teilte ihre Kraft nicht mehr mit ihr und so konnte die Teiko nicht mit der Ausdauer von Takashi mithalten. Es dauerte nicht wirklich lange, da nickte die Teiko auch schon ein.

Unterdessen spielte sich bei dem originalen Takashi und Saya ein trauriger Abschied ab. Saya gebar einen Sohn und nachdem sie sich liebevoll von dem Baby verabschiedete gab sie ihn Takashi in Obhut, der das Kind zu Kratos bringen würde. Sayas Zeit war gekommen. Ihr Körper löste sich auf, als hätte sie nie an diesem Ort sein sollen. Doch sie sah die Tränen, die Takashi nicht an sich halten konnte. Sie lächelte bei seinen Worten. Es war alles gesagt, was gesagt werden sollte. Jedes weitere Wort wäre eines zu viel gewesen und die Zeit spielte gegen Saya, auch wenn sie sich bewusst dafür entschieden hatte. Sie hatte ihr Leben lang für den Frieden gekämpft. Ihren Traum bis zuletzt verfolgt und immer dafür gekämpft. Sie bäumte sich als kleines Mädchen gegen den Mizukagen und gegen den Yonbi auf. Stellte sich Gewalt in den Weg. Sprang auf den Schädel Nidhoggs um den von Amon beeinflussten Drachen eines besseren zu belehren. Stellte sich Hydaelyn entgegen... . Saya war nie furchtlos gewesen. Doch ihr Wunsch nach Frieden und Gleichgewicht war immer größer gewesen. Und sie erinnerte sich an Meigetsu, der einst sagte, ihr Traum sei nur ein Traum. Der Traum eines Kindes. Und sie erinnerte sich noch einmal an Sarutama, der ihr zuletzt sagte, dass es einen solchen Frieden, wie sie ihn anstrebte, nicht geben würde. Das es nicht möglich sei. Doch sie lagen falsch. Der letzte Blick der Aurion ging zu Takashi, dann zu ihrem Sohn. Sie lagen falsch. Ihr Traum lag dort, sanft schlafend in den Armen Takashis. Ihr Teil, ihr Beitrag und den letzten Schritt den sie gehen konnte, um diesen Traum zu ende zu führen. Und so war die Reise der jungen Aurion vorbei. Ihr Körper löste sich auf und verschwand und zurück blieb nur der kleine Kristall, der zuvor aus ihrer Stirn hervor getreten, jedoch zumeist verdeckt war. Ein Kristall, der mit Kami no Chakra durchzogen war und durch die Urkräfte Zyras und Mitosus entstanden war.

Als Felicita die Augen aufschlug, sah sie ein gewaltiges Farbenspiel am Himmel. Sie rutschte von Takashi herunter und ging zum Fenster, aus welchem sie hinaus blickte. Sie Pflanzen um den Turm herum erblühten und wuchsen neu. Es war, als könnte sie einem Urwald in nur kurzer Zeit beim entstehen zuschauen. Stauend sah sie die Teiko das Ganze an. Dann lächelte sie sanft. Dann ist es also getan? sagte sie und sah dann zu Takashi. Das Kind... ist es... ein Junge oder ein Mädchen? fragte sie. Es war das erste Mal, das sie überhaupt danach fragte. Sie hatte die ganze Zeit vorher diese Kinder versucht aus den Gedanken zu schieben. Doch mit dieser Frage machte sie einen Schritt mehr in die Richtung das Ganze zu akzeptieren und auch zu akzeptieren und anzunehmen, dass es Takashis Kinder sind. Das er ein Vater ist.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
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