Karazahn

Das Kashinin no Kuni ("Reich des Wächters") genannte Gebiet ist der neue Name für das einst unbenannte Land auf welchem der letzt große Kampf gegen den Weltenverschlinger Amon ausgetragen wurde.
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Takashi Uzumaki
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 18. Mär 2020, 22:49

~Answers~

Noch Draußen:

Worte ....Worte. Genau diese Zeit war nun vorrüber und der Uzumaki entschied dem was er tun konnte mit einem klaren Statement eine Krone aufsetzen zu wollen. Er holte den Uchiha in das Reich der Lebenden zurück und wollte dann die Szene verlassen. Doch Sarutamas Worte zu denen Saya zuerst etwas zu sagen hatte sorgten dafür das er vorerst stehen blieb. Auch Dakini wollte ihre Rolle innerhalb der Geschichte erfahren. Müde schmunzelte Takashi. "Fehlerhaft? Nein mein Weg ist unvermeidlich. Ich bin unvermeidlich." Kam es von ihm knapp und er ignorierte Dakini so halb. Er schenkte ihr einen kurzen vielsagenden Blick. Sie wäre gleich an der "Reihe". "Die Welten werden nicht von Vorne beginnen. Du sprichst von Dingen die du nicht im Ansatz verstehen kannst. Ich habe die Ursprungswelten mit eigenen Augen gesehen. Ich habe von Akande...euch eher als Doomfist bekannt über Wochen hinweg erklärt bekommen wie alles aufgebaut ist und er war im innersten Rat des Feindes. Wenn Shinji seine Schwester wiedersehen will , dann wird er dies können....Alle Verluste werden bereinigt werden können." Takashi blickte in den Himmel hinauf. Er wirkte seltsam zufrieden. "Jeder Mord, jeder Tod durch Krankheit oder aufgrund eines Unfalles wird ungeschehen gemacht werden. Jedes Leben seit dem Anbeginn der Zeit wird durch Unrecht erfahrenenen Verlust zurückerhalten und seine natürliche Lebenszeit in einer Welt des Friedens und Glücks verbringen dürfen. Mit den Liebsten ihrer Zeit in ihrer Umgebung ...nur ohne all das Leid." Was wollte Takashi bitte tun? Er blickte in seine eigenen Hände. "Sie halten sich für so schlau und wissen rein garnichts. Sie sind die Schöpfer von allem und dennoch blind für das wahre Potential." Takashi drehte sich ein letztes Mal zu den Anwesenden um. "Ich habe versucht euer aller Schild zu sein. Ich wollte euer Leid abwenden und war doch eine ganze Weile lang blind für das was wirklich getan werden muss. Akande warnte mich, er sagte mir schon damals was wirklich notwendig ist , was getan werden muss. Ich bin frei von allem was mich bindet , ich werde aufsteigen und sie enden. Sarutama? Du und Shinji ihr habt einiges zu besprechen. Lebt euer Leben und findet euren Platz. Es ist wie Saya sagte, ihr könnt für unsere Sache mit einstehen und einen Teil dazu beitragen das es schneller vorrüber ist. Oder aber ihr versucht das unvermeidliche aufzuhalten. Für eure Zukunft spielt dies keine Rolle. Ihr werdet dennoch glücklich leben dürfen." Ja das war der Weg des Wächters. Seine Augen wanderten zu Dakini. "Jede Welt ist ein System und verschiedene Instanzen sind Säulen, Schlüssel dieses Systems. Dies kann eine Person sein, oder ein Ort und es müssen bestimmte Dinge geschehen um das System zu öffnen um es neu "beschreiben" zu können. Das sie andere Welten in die unseren führten war ein weiterer Fehler von vielen." Takashi gab keinerlei Informationen preis wer diese Säulen waren oder was genau er mit diesen vor hatte. Also keine Erklärung wie er sein großes Werkt vollbringen wollen würde. Kurz musterte er Miyuki aus dem Augenwinkel heraus. "Wie lange ist Shiva bereits ein Teil von dir?" Fragte er die Weißhaarige nebenbei. War sie vielleicht ebenfalls ein Schlüssel? Möglich wäre es, er durfte sich keinen Fehler erlauben. Was Takashi aktuell störte war das Kratos Präsenz verschwunden war. Entweder Tia hatte ihn vernichtet oder seine Lebenskraft war erloschen. Das Kratos dies konnte wusste unser Held natürlich. Seine Mutter nutzte aktuell keine ihrer Kräfte also war der Kampf vermutlich in irgendeine Richtung entschieden worden. "Dakini deine Aufgabe wird es sein die anderen Welten zu erforschen , die Kontinente abgesehen von der Welt der Orcs Durotar die hier gestrandet sind. Womöglich verteilen sich durch ihre Ankunft weitere Schlüssel. Da ich ein Treffen mit dem Kriegshäuptling von Durotar als nächstes plane ist es für mich nicht möglich zeitnah dies zu prüfen. Sarutama, Shinji und Miyuki können gerne etwas ähnliches tun. Eine spannende Reise, ein letztes Abenteuer in der Ordnung der alten Welt ehe wir den wahren Frieden ergreifen können. Ergründet euch selbst in dieser Zeit und versucht euch vorzustellen wie ein Leben des Friedens für euch aussehen könnte." Nach diesen fast schon euphorisch ausgesprochenen Worten verschwand der Schwarzhaarige gänzlich im Turm von Karazahn. Saya in ihrer vereinten Form und die Templerin Johanna folgten. Sabatea hätte sicherlich mitlerweile gemeinsam mit Narhcae Ishgard erobert. Dies musste die Göttliche nicht wissen. Er würde ihr ihre Stadt auf dem Silbertablett servieren wenn die Zeit dafür gekommen war.

Im Turm:

Sie befanden sich in Takashis Zimmer und der Uzumaki blickte der Göttlichen nach die sich vor einem Fenster platzierte. "Dies war keine Aktion meiner Herzensgüte. Er wäre ohnehin zu einem späteren Zeitpunkt zurückgekehrt, denn er ist nicht eines natürlichen Todes gestorben. Ich achte die Natur und ihre Ordnung die nicht durch die Schöpfer entstanden ist." Er wollte somit deutliche Pluspunkte bei Zyra sammeln. Das was die taff wirkende vereinte Saya dann sagte brachte Takashi zum schmunzeln. Er näherte sich ihr und tätschelte ihr die Wange. "Vergisst du deine eigenen Worte? Es liegt bei mir, ich entscheide. Nur ich." Hauchte er ihr entgegen. Der Uzumaki löste die Verschleierung seines Brustkorbes und so konnte Saya sehen wie sehr sich die Krankheit in seinem Inneren ausgebreitet hatte durch die Wiederbelebungsaktion und wie sehr sein eigenen Körper bereits zerfressen war. "Adrenalin ist das Einzige was diesen Zustand beeinflussen kann, ihn zurück drängt. Du weißt nicht alles ..dir fehlt was ich wundervolles in Dnargan getan habe. Aber mich zu langweilen wäre wirklich schlimm...aber das kannst du garnicht. Ich respektiere deinen Wunsch nicht aus einem Bündniss Gedanken heraus. Sondern einfach weil ich etwas ganz bestimmtes von Euch will und auch brauche." Er berührte mit seiner rechten Hand die linke Brust der jungen Frau. Dort wo ihr Herz lag. "Vier Flüsse der Macht durchströmen dich. Die unschuldige Hoffnung , Natur , Chaos und die vereinte Macht entstanden durch das Blut und die Stärke meines Vaters. Ich will nicht Jemanden ganz bestimmten ich will alle Facetten von allem von dir sehen und erfahren und ich verrate dir ein kleines Geheimnis." Takashi kam ihrem Ohr ganz nahe und flüsterte dann etwas. "Ich bin ein Gottkönig, jeder Faser eures Körpers und jede pore eurer Seelen wird es gefallen." Kam es von ihm mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen. Takashi hatte ihr noch nicht offenbart das Zyra der Pfeiler war den er benötigte, die Bindung zur Natur die bei keiner Lebensform stärker war als bei ihr.
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Re: Karazahn

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 19. Mär 2020, 17:45

Da stand er nun, hatte keine Ahnung, was Thema dieser Veranstaltung war und das auch noch völlig nackt. Beschämt würde er nur dastehen und hoffen, dass alles nur ein schlechter Traum war. Doch seine Nacktheit interessierte keinem, vielmehr nahm er den Mantel von Sarutama und würde so lauschen, was es zu sagen gab. Jetzt fühlt er sich nur noch lächerlich. Das Gespräch klang nicht sonderlich erfreulich. Der alte Shinji hätte sich sicherlich positiv über dieses Gespräch geäußert, doch nachdem man einmal Tod ist, kommt einem solche Lösungen falsch vor. Er wusste nicht mal recht, ob er sich freuen sollte wieder am Leben zu sein, denn es war alles andere als Natürlich wiederbelebt zu werden. Klar, anscheinend schuldete er Takashi nichts, aber solch eine Fähigkeit durfte es nicht geben. Es stimmte, das Göttliche war an vielem Schuld, aber am Ende gaben sie doch auch das Leben. Er wollte aber nicht mitdiskutieren, denn er fühlte sich nicht Teil dieses Systems. Auch wenn er namentlich erwähnt wurde, so stimmte er keiner Partei zu. Shinji wollte schon lange keine Rache mehr an den Mörder seiner Schwester und nachdem er sie im Jenseits gesehen hatte, wollte er auch nicht mehr, dass sie lebte. Tote gehören ins Totenreich und man sollte es nicht wagen mit Tod oder Leben zu spielen. Es gibt ein Grund, warum solch ei Reich existiert. Auch wenn Mord nicht natürlich wirkt, so spielt in jeder Hinsicht das Schicksal eine Rolle und gehört zum Leben dazu. Es ist unnatürlich Leben wieder in ein kalten Körper zu befördern. Shinji musste nochmal von Null beginnen über das Leben, sich und die Zukunft nachzudenken. Kurz musste er über die Worte der Göttlichen nachdenken. Es stimmte, denn seine Zeit war nie da gewesen. Egal wie stark und mächtig er zu werden schien, so richtig hatte er keine Wirkung auf den Lauf der Dinge ausüben können. Wenn er Sarutama so reden hörte, konnte er nicht verstehen, warum er solche Worte wählte. Es war nicht mehr der Junge, den er kannte. Irgendetwas hatte ihn verändert. Bei seinem letzten Gespräch mit ihm, wollte der Sakebi noch mit Liebe die Dinge regeln, jetzt sprach er davon alle umzubringen für eine bessere Zukunft. Nachdenklich würde Shinji zu Boden schauen. Wie lange war er bitte schon tot gewesen? Noch wollte der Uchiha nichts mit dem genannten zu tun haben. Es war ihm eher wichtig zu wissen, was seine Rolle in seinem zweiten Anlauf sein würde. Wer war sein Mörder und was war seine Intentionen vor seinem Tod? Das würde ihn nicht weiter interessieren. Interessanter war es, dass Takashi erst sagt, dass es ihm frei Stünde zu tun was ihm beliebt, doch dann gab es ein Befehl an ihn und seine "Crew". Nein, Abenteuer wollte er nicht erleben fürs Erste. Saya würde mit Takashi und einer Templerin den Ort hinter der Mauer ergründen und so waren nur noch die Vier übrig. "Ich werde jetzt erstmal nicht reisen. Es ist erstmal wichtig herauszufinden, was ich nun auf dieser Welt tun soll. Daher werde ich mich erstmal zurückziehen und dahin gehen, wo alles begann." Die Anwesenden würde er jeweils einmal anschauen, ehe sein Blick bei Sarutama endete. "Mehr denn je braucht die Welt jemanden wie dich - dein altes Ich zumindest wie es scheint. Vielleicht hattest du Recht und man muss verstehen, was die anderen Menschen verbinden kann." Shinji würde seine Besonderheit aktivieren und genau wie Dakini zu einem chickenähnlichen Geschöpf werden. Den Mantel warf er wieder zu Sarutama. Er würde einen kurzen Moment auf eine Reaktion warten, ehe er sich mit all seiner Geschwindigkeit von der Gruppe entfernte. Sein Ziel war das, was er als Beginn betitelt hatte. Sie würden sich sicher wiedersehen.

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Re: Karazahn

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 21. Mär 2020, 12:15

In Karazahn überschlugen sich die Ereignisse. Anders konnte man es nicht betiteln. Denn es passierten viele Dinge. Dinge, die man nicht unter Kontrolle halten konnte. Es ging um eine neue Welt, eine Weltordnung, ein System, welches automatisch gut und böse voneinander trennen soll. Recht und Gerechtigkeit sollten neu geformt werden. Für die Tengu war es mehr oder weniger einerlei, es war vor allem Chance näher an ihr Ziel zu kommen. Die Tengu wurde Zeuge, wie Takashi einen Toten wieder zum Leben erweckte. Unglaublich, aber wahr. Es war ein Wunder, ein wahrhaftiges Wunder. Natürlich hatte die Tengu auch ihre Fragen, musste allerdings warten. Denn der Sakebi hatte plötzlich seine eigene Idee. Er wollte gleich alle töten. Dakini starrte ihn entgeistert an. Hatte er nun komplett den Verstand verloren? Doch sowohl die Göttliche, als auch Takashi machten klar, dass es vollkommen egal war, ob man mithalf oder nicht. Es würde geschehen. Miyuki war diejenige, welche die meisten Zweifel hatte. Diese wurde auch von der Göttlichen umworben. Und Shinji selbst hatte so seine Probleme mit der Nacktheit. Die Tengu hatte allerdings ihre Mimik im Griff, weswegen sie nicht lachte oder sonst eine Regung zeigte, dass sie die Situation höchst amüsant fand. Es gab aber noch etwas wichtiges, nämlich eine Info von Takashi. Es gab also Dinge, die wohl wichtig für den Systemsturz waren. Auch soll sie die neuen Kontinente aufsuchen. Neue Kontinente? Das bedeutete, dass sie reisen konnte und noch mehr über die Welt herausfinden konnte. Ob sie dabei noch etwas finden konnte, was noch stärker war wie Takashi? Ja, der Gedanke gefiel ihr. Die Göttliche und Takashi gingen zusammen mit der Templerin in den Turm. Da meldete sich Shinji zu Wort, der von Sarutama einen Mantel bekommen hatte. Der Uchiha wollte nicht reisen gehen, sondern sich zuerst zurück ziehen. Und dann passierte das Unmögliche. Shinji verwandelte sich und hatte Flügel. Die Tengu starrte ihn an. „Warum hat eigentlich jeder Zweite Flügel? Seid ihr euch noch sicher, dass ihr Menschen seid?“ Ja, für die Tengu wurde es langsam zu verrückt. Dennoch würde sie den Uchiha ziehen lassen. Ihr Interesse galt nämlich der Hakuma. „Was wirst du machen? Wirst du ebenfalls auf Reisen gehen oder wirst du nach Ishgard zurückkehren.“ Dakini fand die Weißhaarige nämlich interessant, außerdem wollte sie genauer wissen, mit was sie es zu tun hatte. „Denn allein reisen kann auch langweilig sein. Und was wirst du tun Sarutama.“ Je nachdem, wie die Antworten ausfielen, würde sie sich dann selbst auf den Weg machen.

tbc: ???
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Re: Karazahn

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 22. Mär 2020, 12:31

So langsam neigte sich das Geschehen im Reich des Wächters dem Ende zu. Es war ein wahrlich komisches Ereignis, doch musste es getan werden. Saya stellte so einiges in Frage, doch sowohl Sarutama, als auch Miyuki erklärten ihr, dass Ihre Zweifel im Bezug auf die Gefolgschaft unbegründet sind. Immerhin konnte sich der Sakebi noch ein letztes Mal ein Lächeln von Saya erhaschen, welche noch einmal erklärte, dass Takashis Weg der einzig Wahre war. Der Jinchuuriki des mächtigen Affenkönigs beließ es dabei und nickte nur verständlich. Shinji wurde von Takashi wiederbelebt und Sarutama fand den Entschluss Takashi zu sagen, dass sein Plan fehlerhaft war. Es war nicht um sich überzeugend ihm anschließen, sondern einfach nur klar werden zu lassen, dass sein Weg falsch war und wenn er diesen verfolgen würde, dann würde dies nur funktionieren, wenn die Welt von 0 an beginnt, Zero. Saya meldete sich zu Wort und gab klar zu verstehen, dass Sarutama es falsch verstanden hatte und Takashi nicht auf seine Hilfe angewiesen war. Der Sakebi erwiderte das Lächeln. “Hier geht es nicht um mich, oder darum, ob Takashi Hilfe braucht. Hier geht es darum, dass wenn all das Leid verschwinden soll, dass die Welt von vorne beginnen muss. Ohne Wenn und Aber ist es anders nicht möglich.“ Klare Worte des Jinchuuriki, auch wenn diese wohl wieder im Nichts verschwinden würden, so war es für ihn selbst wichtig dies gesagt zu haben. Takashi meldete sich nun zu Wort, sprach davon, dass er Selbst unvermeidbar ist und erklärte sich noch einmal. Gespannt hörte Sarutama zu und nun wurde ihm doch so einiges klar. Besonders als der Uzumaki in seine Hände blickte und vom Potenzial der Schöpfer sprach, schloss sich für Sarutama der Kreis. Er richtete auch noch einige Worte an Dakini, welche den Plan unterstützte. Kurz darauf verschwanden sowohl Takashi, als auch Saya im Turm und somit waren Shinji, Dakini, Miyuki und Sarutama alleine. Der Jinchuuriki ballte seine Hände zu Fäusten und schluf fest gegen die Außenmauer des Turmes. “Verdammte Scheiße!“, schrie er förmlich und es war ihm anzusehen, dass er sauer war. Er selbst setzte sich nun auf einer der Stufen und legte förmlich verzweifelt seinen Kopf in seine Hände. Erst als Shinji anfing zu sprechen erhob der Sakebi seinen Kopf und blickte zu seinem besten Freund. Dieser erklärte nur grob was er als nächstes vor hatte, doch es war klar, dass er alleine unterwegs sein wollte. Sarutama nickte nur kurz, ehe Shinji in direkt anschaute und davon sprach, dass die Welt ihn mehr denn je brauchen würde. Sarutama lächelte leicht. “Ich konnte nichts ausrichten in dieser Situation…“ Sein Blick senkte sich, ehe Shinji seine Besonderheit aktivierte. “Viel Erfolg, mein Freund“, sprach Sarutama für seine Verhältnisse sehr emotionslos, doch wünschte er Shinji wahrlich nur das Beste und natürlich freute er sich auch über die Rückkehr von ihm. Unser kleiner Held wurde etwas aus seinen Gedanken gerissen, als die Prinzessin der Tengus etwas ansprach, was wohl etwas der Wahrheit entspricht. “Flügel habe ich jetzt nicht und ich kenne auch nur sehr wenige, die welche haben“, fing er an zu sagen und man merkte an seiner Stimme, dass er es spaßig meinte. “Aber ob wir wirklich noch Menschen sind mag ich bezweifeln… Du hast ja selber gesehen, was hier vor sich ging.“ Erneut würde Sarutama den Worten der Tengu-Prinzessin lauschen, welche sich wohl an Miyuki richteten, doch fragte sie auch was Sarutama nun tun würde. Der Sakebi blickte kurz gen Himmel, ehe er aufstand. Er ging auf Miyuki zu und legte seine Hand auf ihre Schulter, ehe er sich freundlich anlächelte. “Ich bin wirklich froh, dass Shinji wieder hier ist. Und keine Sorge, ich will nicht, dass alle Lebewesen sterben und wir von Anfang an beginnen müssen.“ Sein Blick schweifte zu Dakini und wieder zu Miyuki. “Findet ihr das nicht selber komisch? Die Welt die Takashi und Saya sich vorstellen ist fehlerhaft. All der Hass, Leid und Zorn kann nicht verschwinden, wenn er einfach alle Tote wiederbelebt und seine Regeln und Ordnung herstellt. Mein Opa wird dann wiederbelebt als was? Als 80 jähriger, oder wieder als kleiner Junge? All das ist kompletter Blödsinn! Wenn dieser Plan funktioniert, dann nur wenn alles bei Null anfängt!“ Sarutama fing schon wieder an darüber zu reden, dass alles von Null anfangen müsse, obwohl er diesen Plan selbst nicht verfolgte. Er ging ein paar Schritte zurück und blickte zur Turmspitze hinauf. “Für mich ist nun einiges klar geworden… Ich habe in dieser Situation völlig versagt, aber zumindest bin ich mir bei einer Sache doch klar geworden.“ Er schaute wieder zu Miyuki und Dakini und man konnte sehen, dass ihm diese Situation sehr ernst war. “Takashi spricht davon, dass die Schöpfer so viel Potenzial haben, dieses aber nicht nutzen würden… Sein fehlerhafter Plan dazu und Saya. Ich bin mir sicher, dass die beiden zu Marionetten der Schöpfer selbst geworden sind.“ Sarutama lächelte, ehe er weiter erklären würde. “Ja, anders macht es keinen Sinn… Die Schöpfer wissen, dass unsere Welt etwas besonderes ist, immerhin haben wir auch Amon vernichten können. Wir sind keine fehlerhafte Schöpfung sondern wahrscheinlich ist unsere Welt sogar die Spitze der Schöpfung! Und dies wollen sie wohl oder übel für ihre Pläne ausnutzen und dafür das mächtigste Lebewesen unserer Welt Nutzen.“ Natürlich sprach Sarutama von Takashi und Tathamet, denn anders machte das Alles für ihn keinen Sinn. Er seufzte allerdings etwas. “Naja… Es ist nur eine Vermutung meinerseits, aber anders kann ich es mir nicht erklären. Es obliegt euch, ob ihr Takashi und Saya glaubt, oder ob ihr meiner Theorie vielleicht sogar vertraut.“ Sarutama schaute zu Dakini. “Ich weiss nicht was ich tun soll… Ich habe in dieser Situation viele enttäuscht und versagt. Erstmal werde ich sehen, was mein Weg sein wird. Vielleicht hilft es mir, wenn ich mehr über die alten Geschichten der Götter in Erfahrung bringen kann und ich weiss, dass mir der Affenkönig, also der Yonbi, dabei helfen könnte.“ Sarutama schaute zu Miyuki. “Ich würde mich darüber freuen, wenn du und Shiva mir dabei helfen würden. Aber natürlich habe ich auch Verständnis dafür, wenn du vorerst nach Ishgard zurückkehren möchtest.“ Sarutama lächelte und gab den beiden etwas Zeit, um über seine Worte nachzudenken. Er selbst wandte sich nun an den Yonbi. Kannst du Minato bitte etwas ausrichten? Der mächtige Affenkönig nickte nur kurz und würde die direkte Verbindung zu Minato aufbauen, sodass Sarutama sich an ihn wenden kann. Hey Minato, Sarutama hier… Es tut mir leid, aber ich habe versagt. Demut und Trauer waren in der Stimme zu hören, denn Sarutama war wirklich traurig darüber, dass er nichts bewirken konnte. Das einzige was ich geschafft habe ist Zeit für euch zu gewinnen, mehr aber nicht. Ob ich nun hier war oder in der Nase gebohrt hätte, es hätte rein Garnichts geändert. Es tut mir wirklich leid Minato und bitte pass auf, wenn der Plan noch wirklich steht und Felicita mit Takashi reden soll. Er ist wahrlich… komisch und ich glaube er will sich selbst als neuen Schöpfer sehen. Er spricht davon ein Gottkönig zu sein, sieht sich selbst als unvermeidlich und spricht davon, dass die Schöpfer ihr eigentliches Potenzial nicht nutzen. Ich bin mir sicher, dass er unter ihrer Kontrolle steht und nur genutzt wird, damit der göttliche Status aus unserer Welt verschwindet und wir wieder in das Schema der Schöpfer passen. Ja, damit hatte Sarutama so einiges zu Minato gesagt und auch seine Vermutung offen gelegt. Ob diese richtig oder falsch war wusste er nicht, aber für ihn selbst machte es zumindest Sinn und es passte dazu, was Minato ihm gesagt hatte. Ich werde selber jetzt gucken müssen welche Platz ich in unserer Welt habe. Ich werde den Affenkönig um Hilfe bitten und der Geschichte meines Clans auf den Grund gehen. Vielleicht verstehe ich dann etwas mehr und kann mich in die Lage der anderen besser hineinversetzen… Es tut mir leid, dass ich keine Große Hilfe war, vielleicht hätte ich mehr ich Selbst sein sollen. Sarutama musste kurz eine Träne verdrücken und auch wenn Minato ihn nicht sehen konnte, so würde er die Gefühlslage des Sakebis sicherlich richtig einschätzen können anhand seiner Tonlage. Nun war diese Verbindung allerdings auch schon abgebrochen und Sarutama schaute zu den mächtigen Bijuu in seinem inneren. Mitosu hat mir einst davon erzählt, dass die Elementargötter von den Erzählungen meines Clans falsche Überlieferungen sind und der Urpsrung bei einem anderen Gott liegt. Ich glaube, dass auch du eine große Bedeutung dabei hast und vielleicht kannst du mir hierbei helfen? Ehrenwerter Affenkönig, ich bitte dich darum! Der Yonbi musste herzlich lachen, ehe er nickte. Du hast etwas gut bei mir, du Rotzlöffel! Es gab einst ein uraltes Volk, welches auf einer Insel lebte und den Gott Ifrit verehrte. Die Insel liegt hinter meiner Heimat, in welcher ich lebte und welche die Umgebung von unserem Geiste ist. Ich zeige dir gerne den Weg, sieh es als eine neue Prüfung für dich an, GAHAHAHA! Ja, so langsam kamen sich die beiden ein wenig näher, zumindest war es für Sarutama so. Er lächelte leicht, ehe er die Verbindung zu dem Affenkönig abbrach und zu Miyuki und Dakini schaute. “Ich werde mich auf die Spuren von Ifrit begeben und das alte Volk suchen, welches ihn verehrte. Vielleicht finde ich dann Antworten auf meine Fragen. Die Insel soll nördlich von Iwagakure liegen und liegt hinter der Heimat des Affenkönigs.“ Sarutama lächelte und schaute die beiden an. “Wenn ihr euch dafür entscheidet und mir vertraut, oder eher gesagt meinen Worten glaubt, dann würde ich mich darüber freuen, wenn ihr mich begleiten würdet.“ Sarutama lächelte und wartete gespannt auf die Entscheidungen der beiden Damen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Miyuki » Do 26. Mär 2020, 16:56

Auch wenn die Verbindung zu Saya stark war, und Miyuki ihr versuchte zu verstehen zu geben das sie ihr nicht gefolgt war um Stärke zu erlangen oder sie auszunutzen, sondern weil sie in ihr einen Teil ihrer Familie sah. Doch eine Reaktion blieb aus in diesem Fall, wieviel bedeutete die Hakuma denn Saya? Wie wichtig war sie ihr? Konnte man von den gleichen Gefühlen sprechen oder irrte sich die junge Yuki nun was das Band zwischen ihnen betraf? Es wäre nicht schwer gewesen die Hakuma auf ihre Seite zu ziehen, aber die Diskussionen zwischen den anderen waren deutlich hitziger. Damit wuchsen jedoch auch die Zweifel der Hakuma, zuerst wollte sie Glauben und Hoffnung haben aber langsam wusste sie nicht mehr wo ihr Platz überhaupt sein sollte. Es war Takashi welcher sie aus ihren wirren Gedanken riss und nach ihrer Verbindung zu Shiva fragte. „Shiva war schon immer ein Teil von mir.“ Erklärte die Hakuma knapp. Das geredete zwischen Sarutama und Saya versuchte sie nicht mehr wirklich zu folgen. Es war einfach alles so bizarr, einerseits war es vollkommen verrückt jeden auf dieser Erde davon zu überzeugen das der wahre Frieden bestehen kann, genauso verrückt war es jedoch das ganze Leben auszulöschen und einen Neuanfang zu starten. Beides schier unmöglich. Shiva schien natürlich Sympathie für die Göttliche und ihre Pläne zu haben, was aber wohl auch an Zyra und Mitosu lag. Aber war das auch ihr eigener Wille? Sie brauchte mehr Zeit um über all das nachzudenken. Sie musste nach Antworten suchen. Takashi und Saya kehren Ihnen den Rücken zu, gaben ihnen jedoch die Freiheit zu wählen welchen drei Seiten sie sich anschließen wollen würden. Bisher tendierte die Hakuma einfach zu keiner Seite. Auch sich Ihnen in den Weg zu stellen war keine Option, sie war gegen noch mehr Gewalt. Takashi gab der Tenguprinzessin eine Aufgabe welche sie bewältigen sollte. Und auch sie konnten sich diesem Plan anschließen. Miyuki setzte sich auf eine der Stufen, als Takashi und Saya den Turm verließen. Sie seufzte und fuhr sich gestresst durch ihre silbrig weißen Haare. Sarutama schien genauso irgendwie mit der Situation umzugehen und schrie wütend auf… genau wie Miyuki hatte er nichts viel ausrichten können.

Erneut riss eine Stimme sie aus den Gedanken, es war Shinji. Sie blickte zu ihm auf, er brauchte Zeit zum Nachdenken, wie vermutlich (abgesehen von Dakini) alle hier, auf ihre eigene Weise. „Gib auf dich Acht Shinji. Vergeude dein Neugewonnenes Leben nicht… wir sehen uns sicherlich wieder.“ Meinte sie kurz und ein müdes Lächeln zeichneten sich auf ihren Lippen ab. Eigentlich hatte sie damit gerechnet das Sarutama ihm folgen würde, aber dem war nicht so. Er wandelte sich plötzlich in eine Art Tengu und flog von der Gruppe davon. Auch er hatte sich entwickelt, sie glaubte jedenfalls das sie zu Beginn ihres Kennenlernens noch nicht so weit war solche Verwandlungen durchzuführen. Dakini schien langsam zu glauben, dass es alltäglich wäre das jemand Flügel bekam und davonfliegen würde. Sarutama antwortete ihr auch gleich und offenbarte das er keine Flügel hatte. „Ich hab.. bisher auch noch keine..“ Warf sie ein und lehnte sich etwas zurück. Die nächsten Worte waren direkt an die Hakuma gerichtet. Eine berechtigte Frage, in dieser Situation. Was würde sie tun? Ein Teil von ihr wollte zurück nach Ishgard, auch wenn schmerzliche Erinnerungen sie dort vermutlich plagen würden. Der andere Teil wollte mehr antworten, wollte sehen was die Welt ihr nun wirklich zu bieten hatte. Vielleicht war Myra irgendwo da draußen? Miyuki schaute an der Tenguprinzessin vorbei ins leere. „Ich weiß es nicht… ich weiß momentan eigentlich rein Garnichts.“ Erklärte sie ehrlich. Doch sah sie wieder direkt zu der Kokorono. „Aber du hast deinen Weg ja bereits gewählt. Was ist mit Kratos und dir? Folgtest du nicht eigentlich ihm und Ishgard? Möchtest du ihn nicht zur Rede stellen?“ Erkundigte sich die Hakuma vorsichtig, ehe sie sich langsam aufrichtete und ihr Kleid abklopfte. Gespannt war sie auf die Worte von Dakini. „Ist zwischen euch irgendetwas vorgefallen?“ Fragte sie neugierig und legte den Kopf schief. Saya hatte schließlich irgendetwas angedeutet.

Dann war es Sarutama er näherte sich ihr und legte eine Hand auf ihre Schulter, was natürlich dafür sorgte dass sie ihn ansah und seinen Worten lauschte. Er erklärte nochmals, dass er natürlich nicht wollte das alle Lebewesen sterben würden und das er auch froh war das Shinji zurück war. Sie lächelte leicht. „Du hast Recht. Es ist… unmöglich. Auch wenn er Shinji wiederbelebt hat und vermutlich sehr viele Menschen wiederbeleben könnte. So wird es wohl immer jemanden geben der sich auflehnt… das wird kein Ende finden. Aber selbst bei null anfangen halte ich für nicht möglich, wieso sollte sich plötzlich die Natur ändern? Wer sagt dass es nicht erneut Kriege gibt, Eifersucht, Liebe. Das sind Emotionen die uns ausmachen, diese müsste man auslöschen… aber was bleibt dann? Eine leere Hülle…“ Murmelte die Hakuma und seufzte. So langsam schien Miyuki zu verstehen, jedenfalls glaubte sie das. „Doch was ich definitiv genauso sehe wie Takashi und Saya. Die Schöpfergötter müssen fallen… wir dienen Ihnen nur als Werkzeug oder gar Spielzeug.“ Meinte die Hakuma. Sie hörte auch die Theorie von Sarutama. „Es würde mich nicht wundern wenn sie wahrlich Marionetten wären….“ Meinte sie, es war alles so kompliziert und verstrickt. Er sprach nochmals davon, dass er versagt hatte und viele enttäuscht hat. „Niemand hätte hier etwas tun können, was auch? Ein Kampf wäre vollkommen unnötig gewesen und genau das was die Schöpfer vielleicht sogar wollten. Du hast nicht versagt, Sarutama. Noch ist das Ganze nicht vorbei…“ Erklärte sie und würde ebenso wie er vorher seine Schulter ermutigend berühren. Er wollte mehr über die Götter in Erfahrung bringen, was natürlich auch in dem Interesse der Hakuma war, da Shiva nun mal zu diesen Göttern gehörte. Sarutama wollte offenbar das sie ihn begleitete. „Also, ich denke ich werde früher oder später nach Ishgard zurückkehren, aber erst einmal gibt es gewisse Antworten die ich suche und mir eben meine eigenen Gedanken mache. Aber wie Dakini schon sagte, alleine umherreisen ist nicht so super. Und ich heiße nicht Shinji und drücke alles und jeden von mir weg.“ Erklärte sie knapp und lächelte. „Also ja, ich denke ich werde dich begleiten Sarutama.“ Meinte sie lächelnd, ehe ihr Bolick wieder zu Dakini wanderte. „Aber… ich muss ehrlich sein. Shiva vertraut dir nicht und ich bin mir auch nicht mehr sicher. Was wirst du tun Dakini? Verfolgst du Takashis Pläne?“ erkundigt sich die Hakuma nochmals und beobachtete die Tenguprinzessin genauer. Wohin würde die Reise sie nun alle führen?


TBC:
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Re: Karazahn

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 30. Mär 2020, 16:21

Takashi, die Göttliche und die Templerin hatten sich in den Trum verabschiedet. Nicht nur sie, auch Shinji hatte sich aufgemacht. War wohl so ne Art Selbstfindungsphase. Es würde sie schon interessieren, was er entdecken könnte. Welchesn Weg er nehmen wollte. Was ihr nicht gefiel, war die Tatsache, das so gut wie jeder plötzlich Flügel bekam. Man sah es ihr auch an und man konnte sie in dem Punkt echt kleinlich nennen. Es war ärgerlich. Immerhin war es schön zu hören, dass wohl nicht alle Flügel bekamen. Dennoch... die Sache mit den Menschen musste man in Frage stellen. „Zumindest sind die Leute, die in dieser Welt etwas zu sagen haben, keine Menschen mehr. Entweder besitzen sie etwas in sich oder sind so stark, dass sie ein neues Plateau erreichen.“ Eine plumpe Feststellung, allerdings machte es die Situation für Dakini begreifbarer. Die Hakuma stellte ihr eine Frage und die Tengu überlegte. „Mein Weg ist der, den ich für mich bestimme. Und anscheinend bin ich getäuscht worden. Wenn Kratos wirklich eine Marionette der Schöpfer ist, dann kann ich einer solchen Macht nicht zu Diensten sein. Doch auf der anderen Seite habe ich hier zu viele Ungereimtheiten. Zumal du meine Natur vergisst. Ich folge dem, wo ich stärkste Macht vermute.“ Dakini war nun mal ein Wesen, welches nach Macht gepolt war. Doch da war noch etwas Anderes. Diese kleine Portion Menschlichkeit, die es schaffte sich Gehör zu verschaffen. „Aber ich habe auch Prinzipien, an die ich mich – zugegeben – stärker erinnern muss. Ich möchte meine Ziele erreichen, wenn möglich ohne mich zu demütigen oder mich demütigen zu lassen. Und mehr werde ich zu diesem Thema auch nicht sagen.“ Dabei hatte sie einen Ton angeschlagen, der definitiv war. Das Thema Kratos hatte einen Haken, den sie so schnell nicht wieder auf machen würde. Dann sprach der Sakebi und Dakini hörte gut zu. Schön, dass er nicht alles vernichten wollte, das war doch schon mal was, auch wenn der Junge seine Meinung etwas zu schnell wechselte. Und dennoch musste die Tengu nachdenken, sich die verschiedenen Möglichkeiten offen zu halten. Ishgard, Kratos, ja selbst die Göttliche waren nicht mehr als mindere Optionen... Ein Trostpreis sozusagen. Doch wieso der Trostpreis, wenn man den Hauptgewinn haben komnte. Anscheinend war es der Plan sich mit diesen Göttern selbst auseinander zu setzen. Das könnte sich als überaus informativ erweisen, nicht nur für sie, sondern auch für Takashi. Was er nur dazu sagen würde, wenn sie es schaffen würde seine Gegner auf dem Silbertablett zu servieren. „Möchtest du etwa dann genau so sein wie Miyuki?“, fragte sie, worauf sie auf die Bindung zwischen ihr und Shiva anspielte. „Wobei es mich ohnehin wundert.... ich meine, es gibt ja sicher mehr wie nur die paar Götter. Ich meine, haben sie wirklich keine Möglichkeiten sich in die Belange von den Menschen einzumischen?“ Noch einmal konnte man das Weltfremde sehen, denn in ihrer Welt gab es im Grunde... keine Götter, denen sie huldigen musste. Die Hakuma selbst wollte sowohl Antworten, als auch irgendwann zurück nach Ishgard. Bei ihrer Frage fing sie an zu lachen. Ein spitzes Lachen, welches auch in den Ohren wehtun konnte. „Das die Eisdame mich nicht mag ist mir bereits in Ishgard aufgefallen. Aber was werde ich nun tun... Auch wenn Takashi wirklich eine sehr gute Partie ist, so gibt es immer noch Dinge, die mir eine gewisse Unsicherheit bringen.“ Man konnte es beinahe förmlich in ihrem Gehirn rattern sehen. „Ich war und bin noch nie ein Freund des Angiris Rates gewesen. Das liegt weniger an ihrer Aufgabe, sondern viel mehr an ihren Hang zur Dunkelheit. Ein gewisses Gleichgewicht muss vorhanden sein.Es muss das Böse existieren, damit man weiß, was Böse ist. Genauso wie es das Gute geben muss, damit man weiß, was gut ist. Und dann gibt es noch Wesen wie ich und sind wir mal ehrlich, ich würde mich, wenn man eure Standards nimmt, nicht als „gut“ bezeichnen. Sobald also die Schöpfer sterben, hätte es für mich keinen Platz. Vielleicht vergehe ich ja, wie die Asche im Wind. Aber wenn dein Beispiel mit der Wiederbelebung nehmen und es nun auf eine komplette Rasse ausweiten. Stellt es euch vor, sämtliche Tengus wären wieder zurück, weil sie durch eine Ungerechtigkeit getötet wurden. Vielleicht haben es einige verdient. Aber es gab auch genug, die es nicht verdient hatten. Doch dann wäre es nicht genug. Es würde zu einem erneuten Krieg kommen. Und irgendwann würde das stärkste aller Mittel regieren. Die Angst vor dem System.“ Sie senkte dabei ihren Blick, während sie an die weiblichen Tengu dachte. Sie waren genauso tot wie ihr Vater. Außerdem konnte man sehen, dass die Tengu sehr wohl in der Lage war, logische Schlussfolgerungen zu machen. „Gehen wir von Folgendem aus. Kratos ist eine Marionette. Saya ist eine Marionette, Takashi ist eine Marionette und wer weiß, vielleicht auch Ansho 2... äh, Sabatea. Alles Personen mit Einfluss und Macht. Da stellt sich mir die Frage, wer noch alles davon betroffen sein könnte. Und angenommen deine Theorie stimmt Sarutama... dann müssen wir ein Mittel finden, etwas, was noch mächtiger ist, als Takashi. Und dabei kann ich euch helfen. Ich gehe vielleicht nach Macht, aber zu meinen eigenen Bedingungen. Und ich würde gerne die Leute kennen lernen, bevor sie verrückt wurden.“ Dakini wollte nicht, dass man noch einmal mit ihr spielte und ihre Menschlichkeit schaffte es, sie soweit im Zaum zu halten. Zumal Takashi auf sie vollkommen anders gewirkt hatte. Es war... besorgniserregend. Doch er ist ein Gottkönig, wer war sie schon, dass sie sich darum sorgte. Die Tengu erhob sich in die Lüfte, je schneller sie von hier aufbrachen, desto besser. Es galt noch so zu entdecken und zu... überwachen.

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Re: Karazahn

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 1. Apr 2020, 15:40

Takashi und Saya waren im Turm verschwunden und auch Shinji machte sich davon. Somit befand sich Sarutama nun alleine mit Miyuki und Dakini vor dem Turm und sie hatten einiges miteinander zu besprechen. Es war Dakini welche fragte was Miyuki nun vor hatte, doch wusste diese nicht so recht was ihr Plan war. Doch sie fragte auch was Dakini vorhatte, denn eigentlich hatte sie sich doch mit Kratos verbündet. Sarutamas Blick war auch die Tengu-Prinzessin gerichtet. Sie wollte Macht und ihre Ziele erreichen. Schon interessant diesem Wesen zuzuhören, doch hatte Sarutama auch nicht mehr viel mehr da hinzuzufügen, außer eine einzige Sache: “Würdest du gerne deine alte Heimat Besuchen, wenn du könntest?“ Kurz darauf erklärte sich auch der Sakebi und offenbarte seinen Plan mit Ifrit. Es war einfach nur gespielt um Takashi eventuell aus seinen Reserven zu locken, doch funktionierte es nicht. Und wenn Sarutama ihm folgen würde, dann würde dieser Plan nur funktionieren, wenn alles von Vorne beginnen würde. Miyuki stimmte dem Sakebi zu, doch meinte sie auch, dass die Schöpfer fallen müssten. Sarutama nickte. “Ja das denke ich auch. Aber das schaffen wir nur mit dem alten Takashi und nicht mit diesem wahnsinnigen Spinner, den er jetzt wiederspiegelt. Er ist mein Bruder und es tut mir im Herzen weh, dass er diesen Weg einschlagen möchte. Wir werden die Schöpfer schlagen, aber einen Gottkönig der sich selbst dann als obersten Schöpfer ansieht brauchen wir nicht.“ Damit hatte sich der Jinchuuriki erneut erklärt und es war Dakini welche nun fragte, ob Sarutama so werden wollte wie Miyuki. Sarutama legte die Hände hinter seinen Kopf und dachte kurz nach. Sicherlich war es eine Anspielung auf Shiva. “Nein, nicht wirklich. Ich möchte sie nur verstehen, gucken was für eine Wertschätzung sie bei einigen Völkern haben und was für eine Rolle sie einst gespielt haben. Ich möchte verstehen und nachvollziehen können.“ Mit diesen Worten hatte er schon alles weitere erklärt und viel mehr gab es da auch nicht. Ja, für Sarutama war es eine Reise um sich mehr Wissen aneignen zu können und besser zu verstehen. Aus genau diesem Grund hoffte er ja auch auf die Unterstützung von Miyuki, welche er nun ansah und ihr zuhörte. Sie war sich noch immer unsicher, wollte irgendwann nach Ishgard zurückkehren, aber sie würde dem Sakebi wohl erst einmal folgen. Sarutama lächelte, ehe Miyuki nun ansprach, dass Shiva der Tengu-Prinzessin nicht traute und auch Miyuki sich nicht sicher war. Sarutama war gespannt was Dakini dazu zu sagen hatte, doch fing diese erstmal an zu lachen. Sarutama kniff die Augen zusammen, solch ein ekelhaftes Lachen was in den Ohren wehtat hatte er noch nicht gehört. Dakini erklärte sich, sprach von ihrer Rasse und dem Zusammenhang zu Angiris und der Dunkelheit. Sarutama lächelte. “Weisst du, ich hatte mal die Ehre Fudo Hikari kennen zu lernen. Ein Herzensguter Mensch in meinen Augen und soweit ich weiß ist er auch ein Tengu gewesen, oder zumindest so halb.“ Sarutama ging etwas auf Dakini zu. “Ich kann nicht nachvollziehen, wieso du die Macht der Dunkelheit hasst, aber auch Seiji und Fudo waren doch dazu in der Lage einander zu verstehen, sie waren sogar Freunde. Ich denke es wird Zeit etwas über deinen Schatten zu springen und dir helfen zu lassen, meinst du nicht? Wenn du mir etwas Zeit gibst, dann kann ich eventuell einen alten Freund fragen, welcher dich vielleicht in deine Heimat bringen könnte. Dann kannst du da vielleicht neue Antworten finden?“ Der Sakebi lächelte und reichte ihr die Hand. “Ich werde dir dann auch gerne folgen, wenn du möchtest. Als Zeichen meiner Anerkennung und dessen, dass ich hier und jetzt aufrichtig mit dir spreche.“ Seine linke Hand legte er auf sein Herz um ihr zu zeigen, dass dies seine Art und Weise eines Versprechens war. Danach drehte sich der Sakebi um. Er blickte zu Miyuki und lächelte auch diese an. “Sollte sie dummes Zeug im Kopf haben, dann Boxe ich sie um!“ Sarutama richtete seinen Blick wieder auf Dakini und würde ihr freundschaftlich gegen den Arm Boxen. Wahrscheinlich wusste sie dies nicht zu deuten, aber dies war dem Jinchuuriki auch mehr oder minder egal. Es war auf jeden Fall an der Zeit aufzubrechen und Dakini fing schonmal an in die Lüfte zu fliegen. Sarutama reichte auch Miyuki die Hand und lächelte sie an. “Lass uns aufbrechen“, mit diesen Worten würde Sarutama aufbrechen und in die Heimat des Affenkönigs gehen. Er war gespannt was ihn dort erwarten würde…

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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Do 2. Apr 2020, 21:11

Viel hatten die Anwesenden nicht mehr zu sagen und so verließen Saya, Johanna und Takashi das Feld ins Innere des Turmes. Oben angekommen blickte die Aurion aus dem Fenster und sah, wie die Truppe unten sich noch unterhielt, die Worte konnte sie nicht hören. Sie wandte sich vom Fenster ab, die Arme vor der Brust verschränkt und richtete ihre Worte an Takashi. Sie versuchte taff zu wirken und zu klingen, obwohl ihr Herz ihr bis zum Hals schlug. Sie bedankte sich indirekt für das Wiederbeleben Shinjis, doch machte Takashi schnell klar, dass dies keineswegs ein selbstloses Unterfangen gewesen war. Er wäre sowieso wieder gekommen, so meinte er. Doch hatten sie sich nicht in den Turm zurück gezogen um über Shinji zu plaudern und so fing auch Saya direkt an, ihre Bitte zu äußern. Takashi trat näher an sie heran, was ihr Herzschlag nicht entschleunigte. Er tätschelte ihre Wange und hauchte ihr seine Worte entgegen. Noch immer hatte sie ihre Arme vor der Brust verschränkt und plusterte sich plötzlich auf. Ihre Wangen schienen ganz dick zu werden, während sie ihn nahezu zornig anblickte. Nein, hab ich nicht! Aber ich bin trotzdem auch kein Spielzeug! Und wir sind in einer Partnerschaft und keiner Versklavung! Wenn du eine Sklavin willst, die deine Füße leckt, dann sperr mich lieber wieder ein! polterte sie empört los. Sie war immer noch ein Teenager irgendwie, in ihrer vereinten Form mehr denn je und sie war sehr eigensinnig und engstirnig. Ihr war die ganze Sache sowieso schon unagenehmer, als sie zugeben wollte, da machten es solche Voraussetzungen nicht leichter. Doch plötzlich tauchten auf der nackten Brust des Uzumakis dunkle Linien auf. Er schien diese zuvor verborgen zu haben. Es sah schlimm aus. Saya ließ die Arme sinken und blickte etwas schockiert darauf. Tut das weh? fragte sie und streckte vorsichtig die Hand aus, berührte die Brust aber noch nicht. Denn falls es ihm Schmerzen bereitete, wollte sie diese natürlich durch Anfassen nicht verschlimmern. Takashi erklärte schließlich ein wenig, ließ es aber natürlich auch nicht aus, noch Dnargan zu erwähnen mit einem kleinen Wink mit dem Zaunpfahl. Igitt, das will ich auch gar nicht! kam es von ihr mit gespieltem Ekel. Er berührte ihre linke Brust, dort wo ihr Herz war und äußerte seinen Wunsch, nur aus diesem heraus wollte er ihrem Wunsch nach kommen. Er kündigte mit besonders gesprochener Stimme jedoch an, dass es ihnen allen gefallen würde. Saya griff nach der Hand des Uzumakis, die an ihrer Brust war. Seit wann greift man denn einer Dame ungefragt an die Brüste? sagte sie, grinste dann aber nur. Es war ihre Art, mit der Unsicherheit klar zu kommen. Sie ließ seine Hand los und senkte den Blick. Mit einer Hand umfasst sie ihren Oberarm und holte tief Luft. Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du mit jedem von uns einzelnd... Sex haben? fragte sie als Bestätigung nach. Das geht... nur bedingt. Ich kann nicht zulassen, dass du mit mir... meinem zurück gebliebenen Selbst... das tust... sagte sie und man hörte erstmalig ihre Unsicherheit heraus, die sie nicht länger verbergen konnte. Sie sah ihm mit ihrem einen, unbedeckten Auge, direkt ins Gesicht, als sie ihren Kopf wieder hob. Das geht einfach nicht. sagte sie und sah ihn eindringlich an. Sie hoffte, dass er verstand, dass sie in dieser Form noch nicht die geistige Reife für ein solches Unterfangen besaß.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 3. Apr 2020, 22:29

~Ein Hauch von Schicksal~

Bevor diese Situation vollständig geklärt werden konnte hatte er noch eine Nachricht für die Hüterin der Herrin des Eises. Er war sich sicher das das was geschehen war alle Personen die sich noch unten zu Füßen des Turmes befanden erreicht hatte. Welchen Weg sie wohl einschlagen würden? Spielte es eine Rolle? Ja für Takashi schon. *Vielleicht entscheidest du mehr für das Schicksal dieser Welt als bisher angenommen. Vertraue auf deine Freundschaft zu Saya und der Weisheit deiner Göttin Shiva und ihre Bindung zu Zyra und Mitosu.* Damit war diese Sache geklärt.

Der Uzumaki konfrontierte die Göttliche mit seiner ganz eigenen Version der Wahrheit. Er versuchte sie in eine Situation zu drängen wo sie das Gefühl bekam er hätte etwas für sie getan und sie stand nun in seiner Schuld. Immerhin wandelte Shinji wieder auf dieser Welt und genauso hatte er Kratos nicht vernichtet obwohl dieser es sich erdreistet hatte seine Mutter, die Königin der Klingen anzugreifen und mehr noch, ihre Kinder zu schlachten. Saya schien dazu bereit zu sein das was Takashi von ihr wollte "durchzuführen". Jedoch auf andere Weise als dieser es sich vielleicht vorstellte. Der Wächter begegnete einer rebellischen Seite von Saya die bisher nur wenige so persönlich zu Gesicht bekommen hatten und er schmunzelte. "Du glaubst wirklich ich halte mir Sklaven? Senjougahara folgt ihrer innersten Natur....gehe tief in dich, lasse Zyras Gedanken deinen Geist erfüllen und du wirst sehen was die Natur ...rein der natürliche Weg des Lebens für sexuelle Überraschungen bereithält und was Sabatea anbelangt. Eine Frau wie sie, kann niemals nie meine Sklavin sein. Sie ist frei, frei in sämtlichen Belangen und daher hat sich dies alles so ergeben." Erklärte der Uzumaki relativ ruhig gesprochen und dadurch war dies ein schöner Kontrast zur gerade aufbrausenden Art der Teenie-Göttlichen. Takashi offenbarte ihre nun die Konsequenzen seiner Wiederbelebungsaktion. Die dunklen Linien auf seiner muskulösen Brust, die sich über dieser langsam den gesamten Körper des Mannes ausbreiten würden. Körperkontakt kam zustande, denn Saya berührte die Brust des Mannes. Natürlich erkundigte sie sich vorher ob der Uzumaki Schmerzen durch die Berührung haben würde. "Nein. Es ist schlimmer als jede Wunde. Die Schmerzen sind innerlich, so tief verwurzelt das sie sogar auf meinen Geist Einfluss haben." Eine erneut ruhig gesprochene Erklärung. Er nutzte den Moment dann, um ein wenig mehr thematisiert zu plaudern was erneut eine lustige Reaktion bei Saya hervorrief. "Sicher das du das nicht willst? Woher kannst du dir da sooo sicher sein?" Schmunzelte der Wächter angriffslustig in ihre Richtung. Der Mann wusste genau was er wollte, doch wusste es Saya selbst? Takashi berührte die Brust der Aurion und diese reagierte direkt. Sie umfasste die "grabsche" Hand des Wächters und hatte kecke Worte für den Retter unserer Welt übrig. "Ungefragt, jedoch wirkst du nicht abgeneigt." Meinte er und zuckte dann unschuldig mit den Schultern. Er lies seine Hand jedoch an Ort und Stelle und er nutzte ein wenig seiun Chakra. Welches in ihren Busen eindringen sollte. Er stimmulierte sie so ein wenig. Es wäre wie als würde er sie direkt mit seiner Hand berühren, sanft über die Knospe ihrer Brust streicheln. Ehe er von ihr ablies. Die Göttliche erkannte richtig was der Mann von ihr wollte. Jedoch schien sie den Sinn dahinter noch nicht wirklich erkennen zu können. Was sie dann von sich gab schien für sie eine Art Selbstschutz zu sein. So vermutete der Uzumaki es zumindest. Takashi atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Aus dir spricht die Erfahrung, dass Wissen, die Weisheit von uralten Mächten. Die so viele Lebenszyklen bereits hinter sich haben." Takashis Stimme war sanft, er streckte seine Hand aus und berührte die Wange der Göttlichen. Er tätschelte diese sogar vorsichtig. "Kleine Saya nennen sie manche ihrer Freunde. Doch war sie es die den Drachenkrieg beendet hat, du warst es. Du warst es auch die mir in deiner geistigen Ebene die Stirn bot. Ohne Einfluss der Göttinnen. "Wir sind gleich". Erinnerst du dich? Wie recht Saya doch hat." Takashi schmunzelte. "Auch ich bin ein vereintes Selbst. Der vergnügte fröhliche Junge, Takashi Uzumaki ein Körper, eine Seele mit einem jungen zarten Alter von fünf Jahren. Eine Persönlichkeit entstanden durch einen Unfall, vereint mit dem Takashi der von seiner Geburt an als Unheilsbringer gebrandmarkt war. Gemeinsam sind wir das was wir sein sollen...und nun..." Der Uzumaki sah ihr direkt in die Augen. "Sind auch Tathamets Gedanken, Wünsche, Vorstellen ein Teil von uns. Ich habe mir Saya teilweise zum Vorbild genommen." Gab er ehrlich von sich. "Saya ist nicht zurückgeblieben. Sie ist das was euch erst wahrlich Göttlich hat werden lassen. Mitosu und Zyra für sich gestellt sind Göttinnen der alten Welt, jedoch nur Sayas Existenz konnte das göttliche Plateau für sie erreichbar werden lassen. Wieso ist dies wohl der Fall?" Takashi kam mit seinem Gesicht näher. "Nach all den Worten die du mir sagtest nachdem ich euch befreit hatte. Du in deinem "normalen" Selbst, willst du mir nun erklären das du wirklich zurückgeblieben bist ohne die Göttinnen? Das glaube ich nicht. Es ist eine spezielle Art die Andere nur nicht verstehen konnten, greifen konnten. Genauso wie die wenigsten das verstehen was ich tun muss." Takashi und Saya waren sich wirklich sehr ähnlich, genau wie die Aurion es in ihrer geistigen Ebene zu ihm gesagt hatte. Takashi lies von ihrem Gesicht ab. "Ich akzeptiere deinen Wunsch jedoch, wenn du glaubst das dies für dich richtig ist. Ich glaube jedoch das Saya , die das Leid dieser Welt aushalten musste. Die Ideale in ihrem Herzen trug welche die Göttinnen davon überzeugt hat das sie nicht nur ein Gefäß ist. Ein Gefäß wie ich es angeblich für Tathamet sein sollte. Sie sollte es selbst entscheiden können. Ich glaube das sie von ihren Emotionen her weiß das ich der einzige bin der wirklich wirklich auf ihrer Seite steht und dafür wird sie mir helfen wollen." Takashi würde sich dann etwas entfernen und ins Bad hinein sehen. "Ich genehmige mir nun ein warmes Bad. Eine von Euch kann gerne hinzu kommen wenn ihr euren Kriegsrat abgehalten habt, es ist mir gleich wer zuerst an der Reihe ist. Ach und noch etwas. Ich möchte das die aktive von euch das Bewusstsein zu den Anderen abkapselt. Es ist wichtig meinen Plan umzusetzen. Also wird Jene die aktiv ist nicht beobachtet sein und ihr könnt eure jeweiligen Erfahrungen nicht automatisch teilen." Ja Takashi war sehr erfahren was göttliches Chakra und verschiedene Persönlichkeiten und Leben in einem einzigen Organismus anbelangte. Dann setzte sich der Uzumaki in Bewegung, er blieb vor der Eingangstür zum Bad stehen und drehte sich noch einmal um. "Ach und strengt euch an, nur Adrenalin sorgt für eine gesundheitliche Verbesserung." Er zwinkerte ihr provokant zu. Im Badezimmer angekommen stellte er das Wasser an , entkleidete sich gänzlich und setzte sich in die Wanne noch während das Wasser hinein lief. Er lehnte sich zurück. Sein Leib pulsierte, er spürte wie der Parasit sich von seiner göttlichen Macht ernährte. Ganz wie Senjougahara es herausgefunden hatte.
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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Do 9. Apr 2020, 21:27

Saya gab sich taff und bot Takashi die Stirn. Zumindest versuchte sie dies. Doch seine Worte drehte er scheinbar so, wie es ihm gerade gefiel und so erklärte er, warum weder Senjougahara noch Sabatea Sklaven für ihn waren. Genervt stöhnte Saya auf, ehe sie ein wenig zu hektisch gestikulierte. So habe ich das überhaupt nicht gemeint! Aber wenn du von mir Dinge willst, die ich nicht will, die ich dann aber trotzdem tun muss, nur weil du am längeren Hebel sitzt, dann ist das sehr wohl Versklavung! protestierte sie. Dann ließ sie die Hände wieder sinken. Und die Gedanken und das Wissen Zyras ist ebenfalls Bestandteil von mir. Ich weiß durchaus wie die Natur sein kann. Jedoch ist das nicht das einzige, was die Natur hervor bringt. So wie es tausende unterschiedlicher Pflanzen gibt, so gibt es auch in der Sexualität sehr viele unterschiedliche Vorlieben und Abneigungen. Nur weil dem einen, oder der einen, etwas gefällt, muss das bei der anderen Person nicht auch so sein. Und es gibt Dinge, die will man einfach nicht machen. Noch nicht einmal ausprobieren. Stell dir mal vor, dass es sogar Personen gibt, die mit ihren körpereigenen Ausscheidungen, oder denen anderer, sexuelle Lust empfinden. Und jetzt sag mir bitte nicht, dass du so etwas ausprobieren willst!!! sagte sie und versuchte anhand von diesem krassen Beispiel zu erläutern, dass man echt nicht alles ausprobieren muss, wenn man es nicht will und auch, wenn man es nicht kennt. In dieser Form konnte Saya auf das Wissen der Göttinnen zurück greifen und somit wusste sie auch solche Dinge. Nur an eigener Erfahrung mangelte es ihr einfach.
Takashi zeigte dann, ungeachtet ihres Gespräches, seine Verletzungen. Die Aurion berührte ihn erst, als er seine Zustimmung dafür gab und sie fasste auf die warme Haut des jungen Mannes, auf der sich die dunklen Linien abzeichneten. Die Berührung schmerzte ihn nicht, doch war der Schmerz scheinbar dauerhaft innerlich, bis tief in seinen Geist. Saya schluckte. Wie sie Schmerz verursachen scheinen die Schöpfer perfektioniert zu haben... sprach sie leise. Denn auch sie war durch Höllenqualen gegangen, eingesperrt in dem Kristall. Sie nahm ihre Hand zurück und ein kleines, neckisches "Spielchen" zwischen ihnen begang, als der Uzumaki ungefragt ihre Brust berührte. Er tat dies (vermutlich) anfangs nicht aus einem Zweideutigen Gedanken heraus, doch zog Saya ihn damit etwas auf und der junge Mann stieg mit darauf ein. Auch reagierte er angriffslustig auf ihre angewiderte Bemerkung. Ich sagte dir doch schon: Manche Dinge weiß man auch, ohne sie ausprobiert zu haben. Und ich weiß genau, was du da gerade tust! sagte sie, als sie spürte, wie es sich anfühlte, als würde er direkt ihre Brust berühren und stimulieren, während jedoch nur seine Hand an dieser Stelle ruhte und sich nicht bewegte. Und ich wäre ziemlich aufgeschmissen, wenn ich nun abgeneigt wäre, oder? sagte sie unschuldig klingend. Dann ließ er jedoch von ihr ab. Er sagte, was er von ihr wollte und Saya warf etwas ein. Sie war damit einverstanden, nur die "jüngste" unter ihnen sollte er aus dem Ganzen heraus halten. Nachdem Takashi einmal ein und wieder ausgeatmet hatte tätschelte er ihre Wange und versuchte ihr zu erklären, wer Saya war. Doch mit jedem seiner Worte blickte die Aurion ihn finsterer an. Es war nicht das, was er sagte. Denn unrecht hatte er nicht, Saya und er waren sich ähnlich. Es war eher, dass er sich anmaßte IHR zu erklären wer Saya war. Schließlich war sie selbst Saya. Es war also im Grunde so, als würde jemand zu einem kommen und einem erklären, wer man war und wer nicht. Er kam ihrem Gesicht näher und sprach weiter. Doch sie blickte ihn ernst an, während in ihr Zorn anfing zu brodeln. Dann entfernte er sich wieder von ihr und ging ins Bad hinein. Er machte noch eine Anweisung. Saya sagte ersteinmal nichts dazu. Als er im Bad war, ballte sie lediglich die Hände zu Fäusten und knirschte mit den Zähnen. Sie hörte, wie das Wasser angeschaltet wurde, und wartete noch einen kurzen Augenblick in dem sie tief ein und aus atmete. Dann ging sie ebenfalls, weiterhin in ihrer vereinten Form, ins Bad. Sie sah, wie der Uzumaki bereits in der Wanne saß. So stemmte sie die Hände auf die Hüfte und plusterte sich erneut auf. Also eines muss ich dir jetzt aber trotzdem nochmal sagen, Herr Gottkönig! DU musst mir, auch wenn du so Allwissend bist, nicht sagen wer ICH bin und was MIR gefällt! Ich BIN Saya! Und nein, natürlich wäre ich ohne die Göttinnen nicht zurück geblieben. Ohne diese wäre ich ein ganz normales Mädchen. Nur DURCH die Göttinen ist mein Verstand ohne ihren direkten Einfluss, wie er jetzt ist, zurück. Weil anders die Macht der beiden gar nicht zu bündeln gewesen wäre. Nur durch die Vereinigung beider kann ich auf den geistigen Stand kommen, den es mein eigentliches Alter zulässt. Ohne die Göttinnen wäre das hier nicht meine "vereinte Persönlichkeit" sondern das, was ich schon immer war. Aber maße dir nicht an, mir erklären zu wollen, wer ich bin! sagte sie pikiert und beugte sich herunter um ihre Schuhe auszuziehen. Der erste war aus und flog zornig in die nächste Ecke. Der zweite folgte. Das schepperte ganz schön, schließlich hatte sie schwere Stiefel an, die sogar über eine Art Rüstschutz bis zu den Oberschenkeln verfügten. Sie öffnete ihren Umhang und zog sich diesen über den Kopf hin aus, da dieser an ihrer Hüfte geschlossen war. Es war quasi ein Umhang mit Oberteil. Dann zog sie die sehr kurzen, schwarzen Shorts aus, gefolgt von der grau-braunen Hose und ihren Handschuhen. Sie trug noch ihr Brust-Bandana, eine schwarze, schlichte Unterhose und schwarze Socken. Ihre gesamte Kleidung zog sie zornig aus und warf sie nacheinander in die Ecke zu den Schuhen. Es folgten Strümpfe, dann legte sie ihre Brust frei und schließlich stieg sie auch aus ihrer Unterhose. Sodass sie nackt im Bad stand. Nur ihr Stirnband vergaß sie im Eifer des Gefechtes. Doch von einem "erotischen Ausziehen" war das weit entfernt gewesen. Ihre Brust war mit einem C-Körbchen für ihre Körpergröße von 1,56m wohl als recht üppig zu bezeichnen. Sie war füllig und wohl geformt, ohne dabei jedoch extrem auszusehen. Ihren schlanken Bauch konnte man ja auch schon immer ohne das sie nackt war, komplett sehen. Sie wog schließlich auch nur 52 Kilo. Ihr Körper schien makellos, fast wie Porzellan, durch ihren blassen Hautton. Man sah dem Körper an, dass er bisher frei von ernsten Kämpfen geblieben war, oder zumindest bisher immer sehr gut geheilt war. Denn Narben, Schrammen oder Ähnliches suchte man vergebens. Auch hatte Saya ihre Zeit, die sie nun schon hier war, natürlich auch für die Körperpflege genutzt, nachdem sie so lange in dem Kristall eingeschlossen war. So fand sich kein Härchen an ihrem Körper außer die, die eben auf den Kopf oder bei einer Frau ins Gesicht gehörten. Zufrieden? fragte sie, ein wenig pampig und stieg zu dem Uzumaki in die warme Wanne. Sein Körperbau war sicherlich nicht von schlechten Eltern, dennoch war die Aurion verhältnismäßig unbeeindruckt. Sie war einfach nicht die Art von Mädchen, die direkt anfing zu schwärmen. Dafür interessierte sie sich in der Vergangenheit, wie auch jetzt, einfach zu wenig für solche Dinge. Das Wasser war warm und war die ganze Zeit, während sie sich entkleidet hatte, in die Wanne eingelaufen, sodass diese mittlerweile gut gefüllt war. Durch ihr dazu stoßen hatte sich der Wasserspiegel natürlich zusätzlich erhöht, sodass sie den Lauf des Wassers beendete. So, Herr Göttkönig und alles Wisser. Und was jetzt? Du bist doch hier der mit der Wahnsinns Erfahrung. Da ich die Verbindung nun auch, wie gewünscht, gekappt habe, fehlt es mir an dieser nun völlig. sagte sie unschuldig und natürlich auch leicht provozierend. Sie versuchte damit weiterhin über ihre eigene Unsicherheit hinweg zu spielen und einfach so taff wie möglich zu wirken, während ihr das Herz viel zu schnell in der Brust pocherte und sie damit rang, nicht kurzatmig zu werden, vor Nervosität.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 9. Apr 2020, 22:35

~Was Göttlichkeit bedeutet~

Saya schaffte es doch tatsächlich den Uzumaki ein wenig aus dem Konzept zu bringen. Doch lies er sich das nicht anmerken. Das was sie jedoch über die Natur und die Sexualität in ihren verschiedenen Formen sagte stimmte. Jedoch war sicher das was er bereits getan hatte sogar etwas was anderen auf den Magen schlagen würde. Das krasse Beispiel der Göttlichen war es auch welches ihn weiter nachdenken lies, jedoch ging es zuvor ein wenig auch Tuchfühlung und so landete die Hand der Aurion auf dem Körper des Mannes und umgekehrt berührte er die Brust der jungen Frau. Der Kommentar im Bezug auf die Schöpfer war etwas was in den Uzumaki tiefe Betroffenheit auslöste. "Das was sie dir angetan haben war grauenvoll. Doch führte dies zu unserer Allianz. Sie werden enden Saya." Kam es ernst, entschlossen von ihm und mit der Intention sie zumindest etwas "aufzuheitern" bei ihren negativen Gedanken. Das Wortgefecht zwischen den Beiden war unglaublich belustigend, so empfand zumindest der Wächter. Takashi wollte sie ein wenig mehr ärgern, was er mit Stimmulation ihrer Brust tat. "Was mache ich denn gerade?" Er schien daraus eine "größere Sache" für sie machen zu wollen. "Sich etwas einzugestehen ist der erste Schritt etwas ziemlich intensiv genießen zu können." Meinte er und zwinkerte ihr schelmisch zu. Doch dann konnten sie wohl wegen des Gesundheitszustandes des Uzumakis seine Heilung nicht länger aufschieben und so wurde schnell klar was Takashi von Saya wollte. Diese stimmte auch zu, sie hatte jedoch eine einzige Bedignung. Takashi nahm dies scheinbar zum Anlass ihr erklären zu wollen wer sie war und die Göttliche in ihrer Teenie Form (so konnte man sie zumindest auch nennen) reagierte ...nicht? Der Uzumaki war sehr erfahren darinn was körperliche Reaktionen anbelangte, er war sich sicher das Saya gerade etwas herunter schluckte und verabschiedete sich dann mit einer Anweisung in Richtung Bad. Genauer in Richtung Badewanne. Es dauerte nicht lange und die noch vereinte Saya folgte ehe der Erbe des Urbösen in den Genuss einer ziemlich angepissten Göttlichen kam. Takashi senkte seinen Kopf und sah sie nicht an. Dann knallte etwas und er zog eine Augenbraue in die Höhe. Sie hatte ihre massiven Stiefel doch tatsächlich einfach irgendwohin geworfen. Was war wenn nun etwas kaputt ging !? Nein das interessierte Takashi nicht , viel eher waren es genau diese Emotionen die er sehen wollte. Die er hervor locken wollte. Takashi lies es sich nicht nehmen sie beim ausziehen zu beobachten. Es war jedoch nicht ihr Körper den er begutachtete , sondern eher ihr Verhalten. Ihr Körper war später an der Reihe. Sie war es die das Wasser ausgestellt hatte und nun scheinbar darauf wartete das Takashi anfing mit irgendetwas. Der Uzumaki lehnte sich zurück, streckte dabei beide Arme aus. Takashi sah sie nicht an, jedoch würde sich seiun Chakra um ihren Körper ausbreiten und er würde sie so zu sich ziehen. Direkt mit ihrem Rücken würde sie nun an seiner Brust liegen. Hinter sich hatte sie den linken Arm des Wächtern. "Es ist schön zu sehen das sie dich nicht brechen konnten." Was sollte denn das jetzt!? Takashi lächelte. Sie lag in genau auf dessen Bizeps. "Das was ich eben gesagt habe, mir ist klar das du weißt wer du selbst bist. Ich habe dich provoziert, dass du einmal einfach nicht an das denkst was geschehen ist und die Last die du trägst. Die wir tragen müssen." Takashi sprach das Ganze unheimlich liebevoll aus. "Ich habe dich gesehen, gefühlt was sie dir angetan haben und ich wollte Zeit mit dir verbringen, dass du natürlich sein kannst. Die junge Frau welches sich genauso normalerweise entwickelt hätte." Takashi versuchte so mit Saya zu flirten. Sie hatte keine Erfahrung und wusste auch nichts von seinem neusten Streich und die Göttinnen und ihr grenzenloses Wissen waren nicht mehr bewusst da um sie zu warnen. Er nutzte die Kräfte seines Vaters und würde sie ganz gaaanz bewusst mit jedem Wort welches er sprach darauf stoßen das sie sich bei ihm fallen lassen konnte, dass er spannender für sie wurde. Das sie ihn besser fand, dass sie sich näher verbunden fühlten. Er drückte alles auf die Girly Geschichte. Denn ihre Äußerungen allgemein zum Thema Sexualität zeigten nicht nur das sie kaum Erfahrung hatte, auch liesen sie Einblicke auf das zu was sie vielleicht wollte. Die Aufregung in ihr, davon wusste Takashi nichts, sie gab sich auch größte Mühe diese zu verbergen. "Erfahrung hatte ich bis vor kurzem ebenfalls kaum welche. Auch deswegen sind wir hier wie können wir jemals unser volles Potential ausschöpfen wenn wir diese Erfahrungen nicht machen." Das Ganze hier wirkte wie ein einfaches Bad zu Zweit. Konnte aber irgendwo anzüglicher nicht sein. Takashi versuchte so erotisch zu sprechen wie er es konnte. Dank Sabatea hatte er eine perfekte Lehrmeisterin in solchen Dingen. Er nahm sich die Garstigkeit der Masamori zum Vorbild für sein kleines Spiel hier. "Schließe deine Augen." Hauchte er ihr zu. Sollte sie dies getan haben würde er sich Selbst, Saya und die gesamte Badewanne in den Keller von Karazahn teleportieren und dort würde sich in einem Raum der durch Kami Chakra unbegrenzte Möglichkeiten erlangte alles verändern. Die Wanne befand sich nun direkt an einem Strandhaus, ein offener Blick hinaus aufs Meer. Es war warm, hinter ihnen der Zugang zu einem Schlafzimmer. Man hörte das Rauschen des Meeres, das Spiel der Wellen. Man konnte die Natur förmlich fühlen. "Augen auf." Diese Umgebung wollte er ihr zeigen. Es war ein Strand den er so in Dnargan schon gesehen hatte. "Wunderschön nicht wahr? So friedlich wird es durch das was wir tun bald überall sein." Erklärte er und lächelte dann. Er drehte seinen Kopf zu ihr und drehte seinen Körper leicht. Er kam mit seinen Lippen näher, würde seine rechte Hand zu ihrem Gesicht führen und sie dann einfach küssen. Es war ein ziemlich gefühlvoller Kuss. Der so begann und dann schob der Uzumaki seine Zunge in den Mundraum der Göttlichen. Der Wächter wollte das Ganze leidenschaftlich fortsetzen. Mitlerweile hatte er im Küssen ziemlich viel Erfahrung. Der Kuss würde eine ganze Weile anhalten. Erst langsam würde sich Takashi lösen wollen und ihr dann ein Kompliment machen. "Du küsst ziemlich gut." Vorausgesetzt sie hätte mit gemacht. Takashi schmunzelte dann und würde sie plötzlich packen und aus dem Wasser der Wanne heben. Er setzte sie direkt auf den Rand. Es war warm in ihrer Umgebung, sehr warm, wesshalb das absolut nichts machen sollte.
Er würde die Beine des Mädchens spreizen und er hätte sie nun direkt völlig nackt vor sich. "Ich will dir zeigen wie man noch anders küssen kann." Takashi ging mit seinem Kopf zwischen ihre Beine und würde mit seiner Zunge über ihre Vagina lecken. Orale Befriedigung war etwas was er selbst durch Senjougahara erst wirklich erfahren hatte und dann kam da Sabatea die einfach verdammt gut darinn war und sicherlich seinen Horizont noch einmal ein wenig erweitert hatte. Die letzte Zeit und all der Sex zahlte sich in Sachen Technik aufjedenfall aus. So verwöhnte der Uzumaki die Göttliche ungeniert und direkt mit seiner Zunge. Er lies es sich nicht nehmen sogar seine Zunge , direkt zwischen ihren Schamlippen hindurch zu fahren und in ihren Körper mit dieser einzudringen. Seine Bewegungen waren gezielt und schließlich stimmulierte er mit seiner Zunge und seinen Lippen direkt ihren Klitoris. Takashi wollte sie zum Orgasmus treiben. Für ihn selbst spielte er diese Szene mehr hoch. Denn er würde Saya ebenfalls besitzen wollen, wer in seinem Team spielte würde sich VOLLKOMMEN auf ihn einlassen. Sie hatte es schön gesagt. Er war der Gottkönig und sie eine Göttin. Takashi verband mit Saya jedoch aber auch einfach viel und er fand es spannend zu sehen was sie sexuell gesehen gut fand. War sie doch aufgrund der mangelnden Erfahrung ein unbeschriebenes Blatt. Vielleicht steckte in ihr doch noch etwas sehr perverses? Spannend es herauszufinden war es aufjedenfall! Natürlich sorgte die orale Verwöhnrunde auch für eine Erregung bei unserem Helden. Der Uzumaki wusste nicht ob sie schon einmal Sex mit Kratos hatte, dass sie feste Partner waren wusste er aufgrund ihrer Aussage in Richtung Dakini und allem was sie ihm so offenbart hatte. Doch war er sogar besser Bestückt als der Schwertmeister und das würde sie gleich sehen können. Sollte sie einen Höhepunkt erlebt haben würde Takashi aufstehen und dann von dieser Position aus ihren Körper mustern. "Ich muss schon sagen Saya? Hat dir schon einmal Jemand gesagt das du ziemlich heiß aussiehst? Vermutlich nicht. Niemand würde die Göttlichen mit diesen Augen sehen. Aber ich will dich so sehen." Er berührte die Brüste der Aurion abwechselnd und hielt dann ihr Kinn. "Finden wir heraus was deine sexuellen Vorlieben sind und ich zeige dir meine." Er grinste teuflisch. Durch diese Position konnte sie nun auch den Körper des Mannes vollkommen sehen und auch sein Glied zeige sich in vollstem Stand. Einfach nun irgendwie eine Liste mit Dingen abzuarbeiten war doch langweilig, also musste ein wenig Zufall her! Takashi erschuf erneut Glückswürfel, so taufte er die kleinen Dinger zumindest. Doch anders als bei der Variante die Sabatea zu Gesicht bekommen hatte, waren auf dieser hier verschiedene "Symbole" abgebildet, zwei Würfel waren weiß und einer hellblau. Also eindeutige Bilder von Strichmännchen eher. Auf dem einen Würfel waren verschiedene sexuelle Stellungen abgebildet, auf dem Anderen das zu verwendende Körperteil (Hand, Mund usw..). Ein dritter Würfel war ebenfalls mit von der Partie, der hellblaue Würfel zeigte gewisse Extreme. Zum Beispiel eine doppelte Penetration, der Einsatz von vielen Doppelgängern. Transformation und solche Dinge (Wenn sie sich drauf ein lässt machen wir bei allem ne Liste xD). "Du kannst dich nun vollkommen in meine Hände begeben oder wir spielen ein kleines Spiel und du würfelst was dich erwartet, spannend oder?" Außer die Sache hier mit Saya hatte Takashi noch andere Dinge am laufen. So war Senjougahara hoffentlich nah drann endlich ein Heilmittel zu finden, denn es war wirklich anstrengend geworden immer nachdem der Uzumaki seine Kräfte verwendet hatte einen Sex Marathon zu starten um sein Adrenalin auf Hochtouren zu bringen. Auch Sabatea und Narhcae bekamen eine Aufgabe. Ishgard war ohne Schutz, da die Göttliche hier bei ihm war und Kratos verschwunden. Takashi wollte die weiße Stadt unter seinem Banner wissen. Mehr noch , aber das wussten die beiden dunklen Schwestern natürlich. *Sabatea? Narhcae was ist nun? Kann ich euch nun in erotischer Kleidung ...ansprechend beieinander auf dem Thron bewundern? Oder benötigt ihr noch Zeit bevor ich den Thron und euch besteige?* Sprach er in Gedanken und nun auf eine Antwort wartend.
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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Mo 13. Apr 2020, 21:48

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko

CF Felicita: Geisterdorf

Felicita:
Die Teiko reiste, nach den Worten des Uzumakis, in Richtung Karazahn. Ja, sie hatte das mit der Verbindung zwischen ihnen beiden noch nicht so wirklich verinnerlicht. Aber er rief es ihr, vor ihrer Abreise, noch einmal ins Gedächtnis. Sie hatte ihm bloß zugenickt, auch im Bezug auf seine Worte, dass er ihr helfen würde, sollte sie die Hilfe brauchen und das sie sich nicht provozieren lassen sollte, dann war sie aufgebrochen. Das, was sie ja schon die ganze Zeit über wollte. Zu Takashi. Sie hatte das Gefühl, dass das das Richtige war. Doch je länger und weiter sie reiste, desto mehr schlichen sich die Zweifel in ihr Herz. So viele hatten ihr davon abgeraten, die direkte "Konfrontation" mit ihm zu suchen und nun war sie doch auf dem Weg dort hin. Würde er sie wirklich so sehr verletzen? Mehr, als er es jetzt schon getan hatte? Von Angesicht zu Angesicht? Konnte er das? Würde er das? Was bedeutete das für ihre Beziehung? Hatten sie überhaupt noch eine Beziehung? Schluss gemacht hatten sie zumindest "offiziell" nicht. Aber... nach so "einer" Sache, war dann der Schlusstrich nicht eigentlich da, ohne Worte? Felicita machte sich viele Gedanken. Vielleicht zu viele Gedanken und sie versuchte diese zu verscheuchen. Bei all den Gedanken kam sie auch nicht umhin, dass sich auch immer wieder dieser verflixte Yuu hinein schlich, wegen der Manipulation. Sie hoffte, dass er Hiro helfen konnte. Nach einer Weile erreichte sie auch Karazahn. Sie kannte den Weg dorthin schließlich. Sie betrat den Turm von Karazahn, den Turm des Wächters, dieser war schließlich nicht verschlossen. Felicita horchte tief in sich hinein im erspüren zu können, wo sich Takashi gerade befand. Und sie spürte ihn ganz leicht und ganz zart. Hätte sie nicht die Fähigkeiten von Minato mit verwenden können, was die Spürfähigkeit anging und hätte sie nicht schon so viel Zeit an Takashis Seite verbracht und hätte sie seine Macht nicht schon so oft nahezu hautnah miterlebt, wäre es ihr vermutlich verborgen geblieben. Doch sie besaß eine Verbindung zu ihm, ebenso wie natürlich Minato, als sein Vater und diese zahlte sich nun aus. So steuerte die Teiko direkt den Keller des Turmes an. Sie blieb zögernd vor der Tür zum Raum der Möglichkeiten stehen. Sollte sie das wirklich tun? Oder viel eher: Traute sie es sich? Was würde geschehen? Was würde mit ihr geschehen? Die ganze Zeit wolltest du unbedingt zu ihm und hast mit vielen Streit angefangen und nun zögerst du? Wo ist der Mut hin, mit dem du alle zuvor davon überzeugen wolltest, direkt ihn aufzusuchen? hallte die Stimme Matatabis im Kopf der Teiko. Nach diesen Worten legte sich Entschlossenheit in ihre Gesichtzüge. Sie atmete einmal tief durch. Ja, Matatabi hatte recht. Und so öffnete sie schwungvoll die Tür und blickte in den Raum.
[...]
Sie erblickte Nichts. Der Raum war leer. Gar nichts befand sich hier. Hatte sie ihren Mut umsonst zusammen genommen? Nein... sie ahnte bereits, dass Takashi den Raum nutzte und sich mit Saya in eine andere Umgebung gebracht hatte. Eine Umgebung, in welche Felicita so nicht eindringen konnte. Hatte er dies absichtlich gemacht? Wollte er sie abschotten? Sich von ihr Distanzieren, damit sie nicht "stören" konnte? Felicita wusste es nicht. Und so setzte sie sich einfach auf den Boden. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, zog die Knie an die Brust und umschlang ihre Beine mit den Armen. Sie wartete. Was blieb ihr anderes übrig? Ihn erreichen konnte sie sowieso nicht. Ob sie ihn erreichen könnte, wenn er da war? Mit Worten? Oder würde alles ins Leere laufen? Sie machte sich ihre Gedanken und so verstrich die Zeit... .

Saya:
Mit ihren Worte löste Saya unbeabsichtigt Betroffenheit in Takashi aus, doch sie lächelte bei seinen Worten. Dessen bin ich mir sicher. meinte sie. Sie diskutierten noch eine Weile, ehe Takashi ein wenig über das Ziel hinaus schoss und die Aurion ihm kurz darauf, in ihrer vereinten Form ins Bad folgte und sich zornig entkleidete. Ihre Kleidung flog, ein Teil nach dem anderen in eine Ecke des Bades. Dann stieg sie zu dem jungen Mann ins warme Wasser und drehte den Hahn ab. Nahezu erwartungsvoll war sie und fragte, was nun sein würde. Schließlich besaß er doch die Erfahrung im Gegensatz zu ihr, da sie die Verbindung zu Zyra und Mitosu kappte. Doch anstatt etwas zu tun, lehnte er sich entspannt zurück und legte die Arme auf den Rand der Wanne, sodass er diese ausbreitete. Er sah sie nicht an doch spürte sie plötzlich, wie sie wie von Geisterhand umgedreht und zu ihm gezogen wurde. Sie konnte sich denken, dass es sich um Seiun Chakra handelte. Sie ließ es zu, sodass er sie an einer Seite seines Armes kurz darauf hatte. Er fing an zu sprechen und versuchte sich zu erklären. Er wollte nur versuchen, dass sie mal an etwas anderes dachte. Sie blickte ihn von der Seite an. Natürlich wolltest du das nur. Wenn ich vögeln wollen würde, würd ich das nun auch behaupten, um die Wogen zu glätten. sagte sie und stellte so die Glaubwürdigkeit das er das NATÜRLICH nur mit diesem Gedanken und dem guten Willen gesagt hatte, in Frage. Doch durch diese Nähe und auch, weil er sie gerettet hatte, wusste sie, dass sie ihm vertrauen konnte. Sie seufzte und lehnte sich entspannter an ihn. Wenn einer sie, wenn auch nur im Ansatz, verstand, dann er, oder? Er sprach schließlich von Erfahrung und Saya schmunzelte. Das mag schon sein. Aber wie gesagt... man muss ja nicht jede Erfahrung machen. sprach sie nahezu mahnend. Auf sein Geheiß hin schloss sie die Augen. Sie kam dabei nicht umhin auch an Kratos zu denken. Nur wegen ihm tat sie das hier, um seine Schuld reinzuwaschen. Doch war es wirklich nur wegen ihm? Sie konnte nicht bestreiten, dass Takashi durchaus interessant für sie war. Seine Anichten und seine Macht. Er hatte sie gerettet, doch das allein wäre für sie normalerweise niemals ein Grund gewesen, mit jemandem in die Kiste zu springen. So eine war sie nicht. Doch es war auch so, dass sie etwas verband. Sie waren sich ähnlicher, als man wohl glauben mochte.
Als er ihr das Zeichen gab, öffnete sie ihre Augen wieder. Die gesamte Umgebung hatte sich verändert. Sie saßen natürlich noch immer in der Wanne, doch befand sich diese nun in einem Strandhaus. Sie konnten das Meer sehen und das Rauschen der Wellen war gut hörbar. Hinter ihnen war noch eine Tür. Vielleicht ins Schlafzimmer? Saya konnte sich denken, dass Takashi diese Umgebung als eine Art "Illusion" geschaffen hatte. Daher war Schlafzimmer am nahe liegensten. Warum sollte er eine Küche machen, wenn es hier letztlich um Sex ging? Ja, es ist wirklich wunderschön. sagte sie und blickte zufrieden in die Ferne. Sie spürte, wie Bewegung in seinen Körper kam und er sich mehr in ihre Richtung drehte. Sie erwiderte dies und ein Kuss kam zustande. Das Herz der Aurion sprang wie wild und sie kämpfte gegen Atemnot. Langsam löste er sich wieder von ihr und sie kam nicht umhin, nach Luft zu schnappen. Er machte ihr ein Kompliment und sie legte den Kopf leicht schief. Du veräppelst mich. sagte sie. Es war nicht einmal als Frage formuliert. Plötzlich hob er sie aus der Wanne und setzte sie auf den Rand dieser. Was hast du nun vor? fragte sie, in einem Anflug von Panik. Und sie blickte sich um. So friedlich das hier ist, hier fehlt ein wenig Aufregung, meinst du nicht? Wir sind doch keine alten Leute! Haha... sagte sie und lachte nervös. Sie versuchte irgendwie das Thema unbewusst zu wechseln. Doch er begab sich vor ihr auf die Knie.
Dort spreizte er ihre Beine und kündigte indirekt an, was nun folgen würde. Seine Zunge glitt über ihren intimsten Bereich und es fühlte sich unbekannt an. Aber es war gut. Sie keuchte. Und Takashi hörte nicht auf. Seine Zunge war gezielt an ihrem Intimbereich, mit welchem selbst sie keine große Erfahrung hatte. Wann hätte sie schon mal Zeit für Selbstbefriedigung gehabt? Und in ihrer vereinten Form hatte sie auch so mit noch niemandem wirklich Sex gehabt. Kratos war von ihr immer als "alter Mann" betitelt worden. Ihr ganzer Körper fühlte sich fast wie betäubt an. Sie hatte das Gefühl auf dem Wannenrand das Gleichgewicht zu verlieren. Sollte das so sein? Ta...Takashi... ich glaube wir... wir sollten vielleicht das doch lieber.... sein lassen.... kam es unsicher aber mit lustbelegter Stimme gesprochen. Es war nicht, weil sie plötzlich einen Rückzieher machen wollte sondern viel eher, weil sie das Gefühl hatte, irgendetwas stimmte nicht. Das Gefühl wurde stärker. Ihr Herz schlug nochmals kräftiger. Ihr Atem ging schneller und heftiger. Und es fühlte sich plötzlich wie eine Welle an, die sie übermannte. Unbewusst krallten sich ihre Hände in seinen Schopf und ihr blieb nichts anderes übrig, als es geschehen zu lassen. Ihr stöhnen und keuchen wurde lauter und sie erreichte, von ihr unbewusst, einen Höhepunkt. Das intensive Gefühl wurde weniger und Takashi ließ von ihr ab. Dennoch war sie noch völlig außer Atem.
Er baute sich vor ihr auf und sie erblickte seinen gesamten, stattlichen Körper. Dieser war definitiv nicht von schlechten Eltern. Aber jeder wusste ja, wer seine Eltern waren. Demnach war diese Aussage wohl nicht verkehrt. Doch "Furcht" oder dergleichen flößte sein Körper ihr nicht ein. Aber sie wurde auch nicht schlagartig schwach wegen diesem. Er sah gut aus, ja. Doch sie war einfach nicht so eine, die nur wegen eines Körperbaus weiche Knie bekam und im siebten Himmel schwebte. Er musterte ihren Körper und kommentierte diesen, ehe er ihre Brüste berührte und dann ihr Kinn hielt. Sie blickte ihn direkt an während er teuflisch grinste. Nein, das hat noch nie jemand zu mir gesagt. Aber da bin ich auch ganz froh drum. Wer hätte denn so etwas auch einfach sagen sollen? fragte sie quasi als Gegenfrage. Dann schmunzelte sie. Ich fürchte, ich könnte dich doch mehr langweilen, als erwartet. sagte sie, nahezu entschuldigend. Dann ließ er von ihr ab und erschuf drei Würfel. Ein Spiel? fragte sie. Sie konnte eins und eins zusammen zählen, was diese Würfel ihr sagen sollten. Sie schmunzelte. Dann lass uns das Spiel spielen. Das klingt aufregend. Und ich bin dir nicht ganz so ausgeliefert. Dann kommt an diesen, viel zu ruhigen Ort, vielleicht wenigstens ein bisschen Action. sagte sie und lachte ein wenig. Ihre Knie waren immer noch weicher als sie zugeben wollte.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 13. Apr 2020, 22:40

~Mein Wort, eine Unterbrechnung~

Egal ob die Aussagen des Uzumaki vielleicht ein wenig überzogen gewesen waren sie erfüllten ihren Zweck. Das merkte er allein am Konter den Saya für ihn bereit hielt. "Wir können die Wogen auch nicht glätten, dann wird es ruppiger." Meinte er grinsend und verschwörerisch. Schnell waren sie gemeinsam aneinander gelehnt in der Wanne und Takashi sorgte dafür das sie eine kleine "Reise" innerhalb des geheimen Raumes in Karazahn machten. der Wächter nutzte eine Umgebung die die Göttliche aufgrund ihrer Verbindung zur Natur sicherlich ansprechend finden würde. Dies bestätigte sie auch. Der Uzumaki wollte aufgrund seines Zustandes keine weiteren Augenblick mehr verlieren und er küsste die Göttliche sofort. Der Kuss war nicht lange, aber intensiv und sehr intim vorallem da Saya bisher nur Kratos geküsst hatte in ihrer vereinten Form und er sehr zurückhaltend war. Dazu kam das sie beim letzten intimen Austausch den Akt nicht vollzogen hatten und Saya natürlich die beiden Göttinnen an ihrer Seite hatte. Doch nun war Saya "allein" und wirkte ein wenig überfordert von ihren eigenen Emotionen bei dem was Takashi mit ihr anstellte. Er sorgte dafür das sie auskosten konnte das man mit seinen Lippen und der Zunge noch mehr anstellen konnte als diese nur fürs sprechen zu verwenden. Takashi merkte auch das sie dabei einen Höhepunkt erlebt hatte, er hatte einen solchen nun häufiger bei einer Frau gesehen und auch gespürt. Natürlich hatte er als sie ihn zum aufhören bewegen wollte nicht aufgehört. "Gedacht haben sie es sicherlich. Wen ich meine? Dein Volk, all Jene die dir folgten." Takashi näherte sich ihrem Ohr und flüsterte ihr etwas zu. "Gedacht haben sie sicherlich vieles...das sie zu gerne diesen nackten Körper bestaunen würden, sehen wollen würden wie du ihn einsetzt." Hauchte er ihr zu und grinste teuflisch dabei. "Denn Ishgard ist schlimmer drann als du glaubst. Die Templer die zurückgeblieben sind haben das Volk aufgestachelt, der Glaube an die unangreifbare Göttliche schwindet." Woher wusste Takashi dies? Und ja er verdrehte die Tatsachen hier. "Ich habe Narhcae in Ishgard verweilen lassen, sie hat Sabatea und mich informiert und ich habe Sabatea geschickt um die Wogen dort zu glätten. Dein Volk weiß nun das du nicht verschwunden oder verloren bist , sondern wir eine Allianz besitzen. Das du sie nicht und niemals im stich gelassen hast." Wieso sollte Saya dem Uzumaki nicht glauben oder misstrauen? Viel eher nutzte er den Effekt der Technik perfekt weiter aus. Es ging dann um eine Art Spiel welches Takashi vorschlug um die Situation spannender zu gestallten. Auch die Göttliche gefand Gefallen daran. "Hast du dir die Würfel angesehen was dich alles erwarten könnte." Meinte er angriffslustig und sie war es eigentlich die würfeln sollte, doch zur Not würde dies auch Takashi tun. Als der Uzumaki die Anwesenheit einer ihm nur all zu bekannten Person spürte. "Felicita ist hier." Er drückte Saya die Würfel in die Hände. "Ich habe Yuu im Austausch für wichtige Informationen und zwar Ciris Aufenthalt versprochen das ich mit Felicita allein spreche. Da unser Abenteuer hier besonders da ich Zyra und Mitosu ebenfalls sprechen will lange hin ziehen kann verschieben wir diese Unternehmung hier. Ein einfaches Gespräch mit Felicita sollte nicht lange dauern. Behalte die Würfel bei dir, denn das hier ist nicht vorbei. DU bist einer der Pfeiler und wir werden das hier unvergesslich werden lassen." Takashi erschuf einen Kage Bunshin. "Wenn du möchtest kannst du zu meiner Mutter gehen , Kratos befand sich zuletzt dort. Oder zurück nach Ishgard? Wobei ich empfehlen würde die Drachen aufzusuchen denn Kratos hat sie auf seinem Feldzug verwendet. Wie sie zu dir stehen ist ungewiss aktuell." Erklärte er ruhig und würde dann auf eine Antwort von Saya warten. Er selbst konnte den "Raum" einfach verlassen. Es war sein Kami no Chakra welches diesen überhaupt erst entstehen lies. Die Vorfreude es mit Saya und den beiden Göttinnen zu treiben hatte bereits seinen Körper in Wallung gebracht entsprechend gemindert war der Effekt des Parasiten. Aber die Linien waren dennoch auf seiner Brust zu sehen. Der Bunshin würde Saya dorthin bringen wo sie wollte. Takashi erschug sich neue Kleidung. Wie zuvor eine lange Hose, Schuhwerk, Unterhose und einen Mantel. Sein Oberkörper war natürlich immer noch frei.

Takashi tauchte plötzlich in der Mitte des Kellerraumes auf und er blickte die Teiko direkt an. Er näherte sich ihr langsam. "Kann ich dir helfen?" Hauchte er ihr freundlich zu. Hängte dann jedoch etwas an. "Langweilt dich Yuu mitlerweile schon?" Er wusste aufgrund seiner Spürfertigkeiten das sie seeehr seeehr eng beieinander waren. Er vermutete bereits eine Manipulation und erneuten Sex zwischen dem Vanpaia Hybriden und seiner Verlobten. Vielleicht zur Felicitas Überraschung trug Takashi seinen Verlobungsring noch immer am Finger. Kurzzeitig nur hatte er seinen mit Sabateas Ehering getauscht. "Du hast mich aufgesucht, freiwllig und mein Vater war bei dir. Hat er dich versucht zu beschützen? Dich gewarnt vor mir? Oder wollte er dich weil du eine Jinchuuriki bist wie er darauf vorbereiten was vielleicht sein könnte." Genug im dunkeln herum stochern. Takashi drehte der Teiko den Rücken zu, er spürte jede Bewegung durch den Nebel und konnte auf alles reagieren. "Das muss alles komisch für dich aussehen. Es muss schwer für dich sein, verletzend. Eine einzige Qual." Was sollten diese Worte? "Doch nur so kann ich sie vernichten....sie sind die Krankheit, dass System und mehr als nur in den Augen der meisten seltsame Dinge sind erforderlich für ihr Ende." Erklärte er ihr ruhig. Takashi spielte mit offenen Karten. "Yuu hat mir verraten wo sich die Vanpaia aufhält die ihn geschaffen hat. Er wird frei von ihrem Einfluss sein und Senjougahara ist zurück bei ihm." Damit schien sich der Wunsch des Akutos zu erfüllen. Takashi sagte nichts ohne Grund. Er drehte sich langsam wieder um. "Dann sag du mir Felicita. Was wünschst du dir? Er hat mich darum gebeten dich anzuhören, er hat wahrlich Alles gegeben das wir ein privates Gespräch führen." Einige Informationen verschleierte der Uzumaki natürlich.
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Re: Karazahn

Beitragvon Saya Aurion » Di 14. Apr 2020, 00:12

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko

Takashi brachte Saya an einen wunderbaren Ort und dort bescherte er der Aurion einen Höhepunkt, wie sie ihn so noch nie erlebt hatte. Genauer gesagt hatte sie in dieser Form sowieso noch nie einen Höhepunkt erlebt, daher war dies wohl auch nicht sonderlich schwer. Lediglich durch orale ertüchtigung erreichte die Aurion diesen und im Anschluss sprachen sie wieder miteinander. Die Worte des Mannes, dass andere sie gut gefunden haben könnten aus Ishgard fand Saya irgendwie beunruhigend. Er hauchte ihr seine These ins Ohr. Meinst du... ich finde das irgendwie gruselig... wenn man so, mit diesem Gedanken, Leute betrachtet. sagte sie und schluckte. Sicherlich konnte man jemanden ansprechend finden. Aber direkt so Gedanken? Naja... . Doch informierte Takashi Saya auch, was mit den Templern war. Die Templer sind Kratos Worten gefolgt ohne sie in Frage zu stellen. Zumindest die meisten. ich fürchte, sie haben fast alle nie begriffen, was mein Weg bedeutet. Daher würde mich das, was du sagst, auch nicht wundern. Es ist nett von euch, dass ihr euch darum gekümmert habt. Doch naja... du weißt denke ich, was ich meine. sagte sie und klang ein wenig betroffen. Sie zweifelte nicht an den Worten des Uzumakis. Kein Stück. Warum sollte sie auch? Sie hatte schon im Kristall das Gefühl gehabt, sowieso von allen Verraten worden zu sein. Diese Aussage unterstrich nur das, was sie sowieso schon glaubte. Schließlich sollte es aber um ein Spiel gehen. Noch einmal schien Takashi Saya zu "warnen". Sie nahm die Würfel in die Hand und schaute noch einmal genauer und schluckte. Naja... bei den Würfeln weiß ich wenigstens was mich erwarten könnte... wenn du einfach nur irgendetwas machst, weiß ich das nicht. Wir sollten uns aber darauf einigen, wie oft die Würfel geworfen werden. sagte sie. Sonst würden sie ja am Ende alles machen, was darauf stand. Und das waren immerhin sechs verschiedene Stellungen. Theoretisch... . Doch dann informierte Takashi sie plötzlich darüber das Felicita da war. Er wollte die Teiko aufsuchen, ließ Saya aber einen Bunshin vor Ort und sie könnte mit diesem hin, wo sie wollte. Saya seufzte knapp. Alles klar. Die Pflicht ruft also. sagte sie und lächelte ein wenig. Sie behielt die Würfel in der Hand und der originale Takashi verschwand von diesem Ort. Stattdessen blieb nur noch der Bunshin. Sie überdachte Takashis Worte, doch sie wollte schon die ganze Zeit über Kratos aufsuchen. Alles andere konnte vorerst warten, wie sie fand. Bring mich bitte zu Kratos. Ich vorher hätte ich meine Kleidung gerne wieder, sagte sie, ein wenig schmunzelnd, zu dem Bunshin von Takashi und dieser würde der Bitte vermutlich nachkommen.

TBC Saya: Paburo Gebirge

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Felicita saß noch immer an der Wand, die Knie an die Brust gezogen, die Arme um die Beine geschlungen, den Kopf dort vergraben und dachte nach. Mitten in der Dunkelheit. Als plötzlich eine Stimme sehr nahe bei ihr erklang. Gehaucht drangen die Worte zu ihr und doch zuckte sie vor Schreck zusammen und blickte auf. Direkt in das Gesicht Takashis. Er spielte direkt auf Yuu an. Felicita ignorierte die Aussage, so gut sie konnte. Du kannst mir nur helfen, wenn ich den Mann, der mich liebt und der mir hier mal einen Antrag machte, zurück bringen kannst. Oder die Zeit zurück drehen kannst. Oder mir sagen kannst, welche Zukunft wir haben werden... . Wenn du das nicht kannst... dann kannst du mir nicht helfen. sagte sie bedrückt. Sie sah, dass er noch immer seinen Ring am Finger trug. Sie trug auch ihren. Doch welche Bedeutung sollte das alles nach all dem noch haben? Während er sprach und so kund tat, dass er sehr viel wusste, richtete sie sich auf. Ihre Kleidung war natürlich noch immer die Selbe. Damit würde Takashi nun jedoch auch volle Sicht auf das neue Tattoo haben, welches ihren Körper zierte. Die Worte die er im Bezug auf Yuu und Senjougahara fand schmerzten sie mehr, als sie sollten. Aber sie wusste, dass dies Einfluss der Manipulation war. Sie hatte sich gegen Yuu entschieden und für Takashi. Für die Liebe, die sie für Takashi empfand. Ebenso war ihr dies von Anfang an klar gewesen, es war also nicht sonderlich überraschend für sie. Lediglich die Information das Senjougahara definitiv bei Yuu zurück war sagte Felicita im Grunde, dass Yuu sich auf Takashis Seite gestellt hatte. Doch das spielte, als sie ihn so vor sich hatte, für sie auch keine Rolle mehr. Sie haben versucht mich zurück zu halten. Die ganze Zeit. Mir die ganze Zeit gesagt, ich solle dich nicht direkt aufsuchen. Das würde meinen Tod bedeuten. Wir wären nicht vorbereitet. Ryuuzaki und Shana haben mich aufgesucht und wollten meine Hilfe. Sie wollten, dass sich ihnen dabei helfen, dich zu töten. Ich war nicht besonders nett zu ihnen. Ja, dein Vater war bei mir. Er hat das, was er ist, mit mir geteilt. Er hat mich zu seiner Tochter gemacht. sprach sie und erschuf mit Kyuubi Chakra ein Rasengan in ihrer Hand, doch feuerte sie dieses natürlich nicht ab. Sie schloss die Hand wieder und das Rasengan verschwand. Er befreite mich von allen Manipulationen. Zumindest soweit er es konnte. Ich war schwach. Zu schwach für alles, was geschehen sollte und wird. Zu schwach, die, die ich liebe zu beschützen. Zu schwach, mich selbst zu beschützen. Und vor allem... zu schwach für dich. Ich habe schon immer gesagt, dass ich nicht die richtige für dich bin. Schon oft wollte ich gehen. Ich wusste, dass du ohne mich besser dran wärst. Das du ohne mich das sein könntest, was du sein solltest. Du hast es immer wieder bestritten. Immer wieder dagegen argumentiert. sagte sie und lächelte leicht. Sie sagten mir, ich könne nicht mit dir reden. Es würde nichts bringen. Wir wären nicht in irgendeinem Märchen. Vielleicht... nein... wahrscheinlich... haben sie recht. Wir sind nicht in einem Märchen. Ohne Yuu hättest du mir vermutlich auch nie zugehört, oder? Ich werde dich nicht bekämpfen. Doch sage mir eins... warum, wenn du glaubst, dass ich dir im Weg war... warum hast du mich nicht schon lange vor dem ganzen hinter dir gelassen? Du hattest viele Zeitpunkte. Ich wäre dir nie böse gewesen. Warum so plötzlich, nachdem wir noch darüber sprachen, was wir gemeinsam tun werden? Warum direkt am nächsten Tag? Warum hast du mir die Bilder gesendet, nur um mich zu verletzen? sprach sie ruhig. Sie rastete nicht aus. Doch man merkte deutlich, dass sie das Ganze belastete, auch wenn sie mit sicherer Stimme sprach. Es ist mir egal, ob du mich nie wieder an deiner Seite haben möchtest. Ich war vermutlich sowieso nie für diesen Platz bestimmt. Doch für mich... für mich Takashi, wirst du immer eine Rolle spielen. Dir wird immer mein Herz gehören. Mein Körper ist gezeichnet mit dem, was mein Herz berührt. Mit den Erinnerungen, die mir wichtig sind. Und sie sind alle dir. sprach sie und meinte damit natürlich das neue Tattoo an ihrem Körper, wobei dies ja kein richtiges Tattoo war sondern eine direkte Veränderung der Pigmentierung ihrer Haut. Auch Zeichen der Mythosaur sollte er dort wieder erkennen. Als dieser Teil "gezeichnet" wurde, dachte sie daran, dass Takashi ihr einst eine Ausbildung in dem Bereich geben wollte und ihr von dem Tod seines Freundes von den Mythosaurn erzählt hatte und das ihn dies berührt hatte und sie somit auch. Sie lachte ein bisschen traurig. Nein... das stimmt nicht ganz, was ich sage. Egal wäre es mir nicht. Aber... ich würde es akzeptieren. sagte sie und senkte den Kopf. Sie ging einen Schritt zurück, dadurch tauchte sie wieder weiter in die Dunkelheit. So bewegte sie sich rückwärts ein Stück weit mehr zur Tür. Es ist in Ordnung. Du tust, was deine Prophezeiung war. Was man schon immer von dir erwartet hat. Du erfüllst die Prohezeiung und bringst der Welt die Erneuerung. Es war ein schöner Traum, das jemand wie ich... ein Mädchen aus Konohagakure, eine Genin, ohne besondere Abstammung sondern einfach nur ein ganz normales Mädchen... an deiner Seite stehen dürfte... . Das jemand wie ich jemanden wie dich lieben dürfte und die Liebe erwidert spüren dürfte. Ein schöner Traum. Doch... wir leben nicht in einem Märchen. sagte sie und drehte sich, bei der Tür angekommen um, um die Tür zu öffnen und zu gehen. Sie sollte eigentlich Takashi aufhalten, so war der "Plan" gewesen. Doch in dem Moment des Zusammentreffens war alles aus ihrem Kopf gewichen wie Luft. Sie fühlte sich wie betäubt und versuchte trotzdem stark zu bleiben. Sie konnte nicht gegen Takashi gehen. Sie liebte ihn. Sie drückte die Türklinke hinunter. Biss sich auf die Unterlippe und sah nur noch durch einen Schleier aus Tränen. Das war es nun. Das Ende. Sobald sie durch diese Tür gegangen war, war es vorbei. Für immer. Doch was sollte sie sonst tun? Sie stand ihm schon immer im Weg. Wenn sie ihn liebte, sollte sie es doch wenigstens einmal nicht tun, oder? Er hatte sie freundlicher und offener empfangen, als man es ihr prophezeit hatte. Wie konnte er da eine Marionette der Schöpfer sein? Sie glaubte einfach nicht daran. Sie konnte es nicht, als sie ihn so vor sich hatte und seinen Worten gelauscht hatte.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 14. Apr 2020, 14:53

~Devil Penis Magic!~

Der Bunshin des Uzumakis würde die junge Aurion direkt dorthin bringen wohin sie nun gehen wollte. Diese Sache jedoch war nicht aufgehoben. Doch bevor der Doppelgänger die Göttliche zu ihrem Ziel bringen würde , hatte er noch einige Worte für sie parat. "Es ist sinnvoll wenn du uns die Sache in Ishgard komplett klären lässt. Die Lügen dort wuchern tief und wir werden dafür sorgen das die Menschen verstehen können was wir großes bewirken. Das Ende der Schöpfer ist nah." Kam es fast schon voller Vorfreude von dem Bunshin gesprochen. "Ich kann dir nicht sagen ob Kratos noch bei meiner Mutter ist. Doch sie wird wissen wohin er verschwunden ist." Er ahnte nicht das der Aurion noch immer bei der Königin der Klingen verweilte und das die Beiden sogar ein kurzzeitiges Bündnis eingegangen waren. Er grinste dann. "Wenn wir uns wiedersehen wirst du insgesamt drei Mal würfeln mit jedem und alles akzeptieren was die Würfel sagen...." Da hatte die Aurion hoffentlich ein glückliches Händchen sonst würde das Ganze doch sehr seeeehr intensiv werden und sie hatte gerade am eigenen Leib etwas spüren dürfen was sie bereits aus der Fassung gebracht hatte. Dann zog sie der Doppelgänger heran, nur so konnte er sie von hier fort bringen. "Natürlich bekommst du Kleidung." Er ging jedoch hinunter mit seinem Kopf und küsste sie. Erneut mit Zunge und seine Unternehmungen waren wild und ungezügelt. Ehe er mit seiner Hand ihren Bauch hinunter wanderte und sie einen kurzen Moment seine Fingerfertigkeiten auskosten dürfte, diese würden sie sicherlich ebenfalls zu einem gewissen Punkt treiben können. Es war Teil von Takashis Plan. Hinaus zögern wollte er die Nummer mit ihr nicht auf ewig und wie sie innerlich heiß drauf war, wäre sie zusätzlich motiviert. Die Technik seines Vaters leistete hierbei gute Dienste. Wenig später trug sie wieder ihre gewohnte Kleidung. Genauso der Bunshin und es konnte weiter gehen, direkt in Richtung Kaminari no Kuni.

Wichter als nun weitere Intimitäten mit Saya auszutauschen war die Begegnung mit seiner Verlobten. Auch wenn er es nicht für nötig hielt sie zu sehen und das Versprechen an Yuu das Einzige war was dafür sorgte das er nun diese Konfrontation herbeiführte. Oder? Ganz sicher konnte man sich nicht sein, denn der Uzumaki drängte förmlich darauf sie nun zu sehen, wenn es ihm wirklich egal war dann könnte er eine Begegnung doch erneut verschieben? Doch das tat er nicht. Der wohl mächtigste Mann unserer Zeit stand der rothaarigen Schönheit gegenüber, die nicht mehr lange in ihrer bisherigen Position auf dem Boden verweilte. Takashi fing an zu reden und eröffnete so das Gespräch der Beiden. Was er zu sagen hatte traf sie sicherlich schwer, doch anders als vermutlich selbst er es erwartet hätte. Was war die Intention des Mannes? Der Uzumaki sagte nichts zu ihren Antworten er wollte sie vollständig auf diesen ersten Eindruck abwarten. Der Eindruck von ihm nach all der Zeit, so fühlte es sich vermutlich für Beide an. Eine Ewigkeit in der sie sich nicht gesehen und Dinge unausgesprochen geblieben waren. Die erste Reaktion des Wächters sah man als er das Rasengan erblickte. Es war keine Wut in den Augen Takashis, viel eher Verwunderung. Erst verstand er nicht warum sein Vater diesen Schachzug gewählt hatte. Doch je mehr sie sprach desto klarer wurde seine Sicht. Das Zeichen auf ihrem Körper, es sah ähnlich aus wie das Symbol der Kopfgeldjägern welchen Takashi einst angehörte. Unweigerlich erinnerte sich der Uzumaki an all die Abenteuer die sie gemeinsam überstanden hatte und er lächelte sanft. Während Felicita von ihren Tränen, ihrer Trauer ihrem Schmerz immer mehr übermannt zu werden schien blieb Takashi ruhig. Doch wie sah es in seinem Inneren aus? Das Herz des Mannes blutete bei ihrem Anblick und doch stand er nur da, sagte nichts und lies sie zuende sprechen. Die Teiko hatte während ihrer Worte immer weiter Distanz zu dem Uzumaki aufgebaut und sie war nun dabei den Raum zu verlassen. Takashi streckte seine Hand aus. Nebelchakra legte sich um den Türgriff und machte es ihr unmöglich diesen hinunter zu drücken. Etwas ähnliches hatte er schon einmal getan. Nur um zu verhindern das Jemand Anderes das Zimmer betrat in dem sie sich gerade befanden. Eine wundervolle Erinnerung. "Das war es also? Du gehst?" Meinte er knapp und er würde seinen Kopf schief legen. "Ich hätte nicht erwartet das meine Felicita einmal vor einer Herausforderung davon läuft." Sprach er hinterher und dann bewegte er sich schnell in ihre Richtung. Er stand somit hinter ihr und würde seine Arme um ihre Hüfte herum legen und sie leicht gegen sich ziehen. "Wegen deines Wunsches. Ich könnte Beides mitlerweile tun, die Zeit zurück drehen. Mich in einen Zustand vor einem bestimmten Ereignis zurück versetzen. Keine Grenzen gibt es mehr. Glaubst du Sabatea tötet ihren Mann einfach so? Nein sie wird mit ihm wieder vereint sein, ohne das etwas jemals geschehen ist." Hauchte er der Teiko zu. "Das Spiel der Schöpfer ihre Schöpfung ist eine Sache die so krank ist das du es dir nicht einmal im entferntesten vorstellen kannst. Liebe, Tod, Leben , Verrat , Lügen...einprogrammiert in Lebensformen. Dein alter Team Kollege? Vielleicht war es in seinem genetischen Schöpfungsbild so vorgesehen euer Team zu verraten, uns auf der Insel anzugreifen und dort sein Ende zu finden. Sie nehmen auf so vieles Einfluss ohne das wir es wissen. All die Kriege , all das Übel...sie wollen es um ihre Schöpfungen zu testen und ich muss es beenden." Erklärte er ihr ruhig. "Akande sagte mir ich muss alles aufgeben was ich liebe. Der Stand zu meinen Eltern, meinen Freunden , zu dir. Um aufzusteigen und das tat ich. Mein Herz wollte es nicht wahr haben, aber es war der einzige Weg zum Sieg für uns Alle." Harte Worte aber er machte weiter. "Jedoch tat ich dies nicht um euch von mir zu stoßen, nein um euch zu retten. Denn das Spiel der Schöpfer wäre nur der Anfang gewesen und stünden unkontrollierbarer Wahnsinn bevor. Was glaubst du was sie noch alles krankes gemacht hätten, vielleicht mit Lebensformen die überhaupt noch nie in etwas involviert waren. Vielleicht hätten sie uns gewzungen gegen unschuldige Kinder einer anderen Welt anzutreten nur um die barberrei der Unseren zu zeigen..." Takashi lies sie los , dass sie wenn sie wollte sich umdrehen konnte. "Viele meinen immer Dinge in bester Absicht für mich entscheiden oder tun zu wollen. Auch du jetzt. Du glaubst mir ist geholfen wenn du gehst und behauptest das dein Platz nie an meiner Seite war. Oh Felicita diese Aussage könnte falscher nicht sein. Ich stehe hier wegen dir, du warst die Erste die einmal zu mir meinte ich muss mein Schicksal selbst in die Hand nehmen und nicht auf jenem Pfad wandeln den Andere für mich vorsehen und genau das mache ich gerade. Die Schöpfer werden fallen, dass Leben in allen Welten wird sich selbst zurückgegeben. Vater hat dir sicherlich von meinem System erzählt. Doch hat er dir auch gesagt was ich dann tun werde? Ich bin es leid Felicita meinen Kopf hin halten zu müssen. Ich überlasse alles den Wegen der Natur und dem Leben selbst. Ziehe mich an einen Ort zurück wo ich frei leben kann und die Göttlichkeit wird verschwenden. Ich bin dann nur noch Takashi. Kein Wächter, kein Erbe des Urbösen, kein neu ernannter Schöpfer. Wenn du mit mir leben willst kann ich für uns zuvor das was geschehen ist ungeschehen machen. Wir wachen auf am nächsten Morgen, nach unserem Gespräch in Ishgard auf. Doch nicht in der weißen Stadt, nein an einem schönen weißen Strand , in einer Welt mit rasch aufgehender Sonne. In dem Wissen das die Kämpfe vorbei sind. Wir , Matatabi wenn sie es möchte." Ja das war doch eine ideale Vorstellung oder? "Du willst wissen warum ich dich hab so leiden lassen? Warum ich dir das gezeigt habe? Das du dich weiter entwickelst. Ich sagte dir einmal ein Takashi wäre ohne Felicita nicht weit gekommen und ich brauche dich weiterhin an meiner Seite bis zur Vernichtung der Schöpfer. Du hast das alles ertragen und bist noch immer hier und behauptest zumindest das du mich liebst. Dann beweise es und gehe mit mir den Rest des Weges gemeinsam." Kam es entschlossen von Ihm. Natürlich nutzte er in diesen Moment die kopierten Kräfte seines Vaters die er selbst weiterentwickelt hatte. Alles was er sagte machte ohnehin schon irgendwie Sinn. Aber die Liebe die sie für ihn empfand würde genährt werden davon und die Aussicht mit ihm zusammen sein zu können. Takashi wusste außerdem von ihrer unheimlichen Eifersucht. Es war klar das irgendwann Gedanken dieser Art auftauchen würden. Falls dies der Fall war würde sie sich so fühlen das sie diese Frauen doch einfach nur "besiegen" musste oder? Der Sex war zwar notwendig, die Art und Weise scheinbar auch. Aber das musste ja nicht bedeuten das Takashi sie nicht ebenfalls gut , nein besser finden würde! Innerlich rieb sich der Uzumaki die Hände. Er deutete auf seine Brust. "Ich habe Shinji aus dem Totenreich zurückgeholt. Sarutama war wohl derjenige der ihn umbrachte oder viel eher der Yonbi." Der Uzumaki wusste natürlich aufgrund seiner Spürfertigkeiten das sie dem jungen Sakebi begegnet war. Wie würde Felicita reagieren? Takashi wollte nichts dem Zufall überlassen wesshalb er erneut näher kam und sie schließlich küsste. Leidenschaftlich, erotisch und dennoch voller Liebe. "Also wie lautet deine Entscheidung?" Fragte er sie freundlich.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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