Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Kenji Nakamura
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Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 2. Feb 2021, 21:04

Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")
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Das Shikkotsurin ("dt. Feuchte Knochen-Wald") ist neben dem Myōbokuzan und der Ryūchidō einer der drei heiligen Orte. Es liegt, wie schon erwähnt, in Hi no Kuni ganz im Norden zur Grenze zu Taki no Kuni. Dort haben die Schnecken ihre geheime Welt eingerichtet und leben isoliert von jeder Art von Mensch, bis eben die Shinobi die zu ihren Vertragspartner zählen. Der Wald selbst ist im Gegensatz zu den Schnecken selbst so ziemlich nicht idyllisch, bietet dennoch den perfekten Lebensraum für die Familie. Der Wald heißt nicht umsonst Knochen-Wald. Nicht aber weil es dort unzählige Knochen gibt, die im Wald verteilt sind, nein, sondern weil die Bäume im Wald keine Blätter besitzen und knochig gen Himmel wachsen. Einst war es eines der vielen Wälder des Feuerreiches, aber durch die Barriere, die errichtet wurde, dringt nur bedingt Licht herein, sodass die Blätter abfielen und die Bäume selbst knochig wurden. Es ist dort ziemlich heiß und feucht und für normale Menschen ansträngend. Inmitten dieses Waldes gibt es eine riesige Höhle, in welcher sich die Schnecken größtenteils befinden. Charakteristisch an dieser Höhle ist, dass sie sehr tief ins Erdreich reicht und in sich sehr viele kleinere Höhlen besitzt. Im Vergleich zu Wald herrschen hier angenehmere Temperaturen, obwohl es immer noch recht feucht ist. In den Höhlen gibt es beispielsweise noch Bruthöhlen in denen die nächsten Generationen der Familie ausgebrütet und aufgezogen.
Als Vertragspartner der Nacktschnecken besitzt Kenji hier ein kleines "Safehouse", in welchem er viel Zeit für sein Training verbringt. Er gilt als Teil der Familie und ist daher immer sehr Willkommen.

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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Misa Aburame » Sa 13. Feb 2021, 19:07

CF: Grenzgebiet - Tsuchi no Kuni

Da hatte sich ein seltsames Team gefunden, zum Leid für den Nakamura denn er musste versuchen mit ihnen zu arbeiten und sie zusammenzuschweißen. Bei Minoe und Misa sicherlich kein Problem aber Kawaki unterscheidet sich charakteristisch enorm von den beiden. Aber vielleicht war Kenji hier den richtige Anker für den Genin, es würde sich alles noch herausstellen wie gut sich die vier zusammentun würden wenn der Ernstfall eintreten würde. Minoe war es die Misa vorwarf einen an der Waffel zu haben. Es ratterte für einen kurzen Moment in dem Kopf der Aburame. „Waffeln wären jetzt auch ganz geil.“ Ihr Magen knurrte vor Zustimmung und Misa dachte für einen Moment an wundervolle frisch gebackene Waffeln mit Marmelade oder Ahornsirup. ODER SCHOKI. Minoe stimmte ihr zu was den weißhaarigen Mann anging und kicherte. „Dachte ich mir schon dass du meiner Meinung bist.“ Murmelte die Aburame zufrieden darüber das die kleine Panikattacke ihrer besten Freundin auch schon langsam wieder abnahm. Doch gingen dann die Sticheleien zwischen Minoe und Kawaki weiter und die Aburame versuchte sich ein wenig auszuklinken. Doch als Minoe das Essen ihrer Mutter erwähnte war die junge Genin wieder Feuer und Flamme. „Oh! Das hört sich auch soo gut an!“ Murmelte sie verträumt. Das Minoe ihr auf dne Fuß trat spürte die Aburame zwar aber mehr als die Augen zukneifen tat sie in dem Moment nicht. Es hieß auch langsam für die Gruppe dass es weitergehen sollte. Misa löcherte den Nakamura mit Fragen und Kawaki und Minoe redeten wieder sehr freundlich miteinander…. Und offenbarten aber auch was sie für Fähigkeiten hatten. Jedenfalls Minoe gab eine Antwort auf seine Frage. Misa war ganz auf ihren Sensei fixiert, der sie dann fragte worauf wie am meisten Lust hatte. „Oh!“ Kurze Verwirrung in ihren Augen, denn sie hatte sich nicht vorgestellt sich einfach etwas aussuchen zu dürfen. Sie überlegte kurz. „Eine super tolle Abenteuerreiche Mission, wo wir am Ende gaaaanz viele Süßigkeiten bekommen. Und super Helden werden… von daher nehm ich einfach alles.“ Meinte sie grinsend, ehe sie sich an Kawaki richtete. „Ich komme übrigens aus dem Aburame-Clan, meine Ninjutsu basieren hauptsächlich auf meinen Clanjutsu. Aber ich beherrsche auch das Windelement, also Fuuton. Taijutsu und Genjutsu ist eher nicht so meins…“ Erklärte sie dann nickend.

Scheinbar hatte der Nakamura andere Pläne, die jedoch von einem summen des Funkgerätes vereitelt wurde. Er teilte der Gruppe mit das es eine Planänderung gab und das sie nun ihre erste Mission als Team erteilt bekommen hatten. „WUHU!“ Schrie die Aburame und machte einen erfreuten Sprung, der eher nicht so gut aussah wie sie ihn sich vorgestellt hatte. Kenji erklärte dann um was für eine Mission es sich hier handelte. Es war eine diplomatische Mission von überlebenden aus Mizu no Kuni welche sich dem vereinten Shinobireich anschließen sollten. Er näherte sich den dreien und streckte seine Hände aus. Die Aburame nahm seine Hand und streckte dann noch ihre Hand nach Minoe und Kawaki aus. „Na dann… auf geht’s!“ meinte sie erfreut und würde darauf warten das sie sich gemeinsam festhielten und einen Kreis bildeten.

Was für ein seltsames, völlig irritierendes Gefühl für die Aburame. Nachdem der Nakamura sein Jutsu gewirkt hatte und sie bereits am nächsten Ort erschienen wurde der jungen Genin plötzlich ungewohnt schwindelig und sie plumste mal wieder auf den Hintern, falls sie nicht jemand halten würde. „Woah, was zum Teufel ist gerade passiert?!“ Die ganze Umgebung war feucht, aber sie standen plötzlich in einem großen Wald, in einen sehr kahlen Wald denn Blätter waren überhaupt keine an den Bäumen. Das gefiel der Aburame nun nicht unbedingt so super. Und irgendwie war ihr noch immer etwas schwindelig. Plötzlich kam aus der Höhle eine riesige Nacktschnecke heraus. Die Augen von Misa wurde groß und sie sah zu Katsuyu auf. Kenji streichelte die Nacktschnecke und die Aburame näherte sich dann auch langsam. „Hallo!“ Sie liebte ja Insekten jeglicher Art und auch wnen Schnecken eher Weichtiere waren so fand sie diese trotzdem super faszinierend. „Ich will auch mal anfassen…“ Murmelte sie und schon lag die Patschhand ein Stück weiter unter der von Kenji und sie streichelte Katsuyu fasziniert. Kenji wandte sich dann wieder an die Gruppe, die Vorstellung hatte er ja bereits übernommen. Die Reise nach Mizu no Kuni würde 4 Tage dauern, Proviant hat er genügend im Haus welches sie mitnehmen konnten. Dann fragte er noch ob sie etwas auf dem Herzen hatten. „Ich denke... ich ersteinmal nicht..“ Murmelte die Aburame immer noch begeistert von Katsuyus Schönheit und der feuchten schleimigen Schneckenhaut.
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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Kawaki » Sa 20. Feb 2021, 00:54

Cf: viewtopic.php?f=55&t=10757&p=295891&sid=90c9b5b7354c91d203e78945a3fac089#p295891

Auch wenn Kawaki aktiv an dem Gespräch über Essen teilgenommen hatte, langweilte ihn nicht lange danach das Thema und so würde er die Ladys über Essen schwafeln lassen. Sicher war nur, dass er es Misa übel nehmen würde, wenn sie sich dafür entscheiden sollte, sein selbstgemachtes Essen abzulehnen. Zwischen den jungen Genin und dem Mädchen namens Minoe war gerade eine Art Waffenruhe und so würde er versuchen sie nicht mehr weiter anzusprechen, da er es gerade genoss nicht Teil eines verbalen Angriffs der Damen zu sein. Stattdessen wollte er das Thema wechseln und sprach die Fähigkeiten eines jeden Einzelnen an. Manch einer würde meinen, dass er das tat, damit er voran gehen konnte. Große Beweisen und so ein Schwachsinn. Aber tatsächlich wollte er seine Frage einzig und alleine dazu nutzen, dass das Thema sich wechselt. Wiederwillig würde sich Minoe beugen und beschreiben, dass sie und der Junge an und für sich zumindest in Sachen Techniken vielleicht gar nicht so anders waren. Einzig ihre Fähigkeiten in Genjutsu und seine Möglichkeiten in Taijutsu waren die Unterschiede. Misa jedoch schien von diesem Aburame Clan zu sein. Kawaki hatte schon ein paar Dinge von ihnen gehört, aber noch nie einen persönlich getroffen. Die Geschichten, die er gehört hatte, waren auch nicht sonderlich nett, sondern zielten eher darauf, dass die meisten Menschen doch Probleme, Phobien und sonst was mit Insekten hatten, aber das jukte Kawaki nicht wirklich. "Stimmt es, dass die Insekten in deinem Körper leben?" Sicherlich würde man normalerweise einen angewiderten Gesichtsausdruck erwarten bei solch einer Frage, doch Kawaki blieb dabei neutral. Zumindest soweit man das beurteilen konnte mit seiner Maske. Er fand es tatsächlich interessant, wie sowas überhaupt möglich war. So viele Fragen. Wurde sie von dem Krabbeln der Insekten in der Nacht nicht ständig geweckt? Kitzeln sie manchmal? Drücken sie auf ihrer Blase? Dann würde der junge Genin jedoch von ihrem Meister aus den Gedanken gerissen. Anscheinend hatten sich ihre Pläne geändert und sie würden ihre erste Mission als Team beginnen. "Erste Mission? Was war denn stattdessen geplant?", fragte er dazu in die Runde. Natürlich wüssten die anderen Genin auch keine Antwort zu dieser Frage. Wie dem auch sei, Kenji würde dann die Mission erklären und auch, wie sie wohl vorgehen würden. Ohne zu zögern, würde er sich dem Kreis anschließen und im nächsten Augenblick an einem völlig anderen Ort auftauchen. Es war Misa, die als erste reagierte. Mit seinen doch ziemlich ausgeprägten Reflexen würde er das Mädchen stützen, denn es wirkte so, als würde sie gleich wieder auf die Schnauze fallen. Neugierig schaute er sich um. Kenji sprach von einer zweiten Heimat und von Familie, doch alles was Kawaki sehen konnte war eine riesige Nacktschnecke. Erst ein Riesenvogel und nun eine Riesennacktschnecke. Verdächtige Dinge passierten hier. Aber von letzterem hatte er auch was in seinem Geschichtsunterricht gelesen. "Ist das hier die Schnecke, die unter einen der legendären Sannin gedient hatte?", würde er seinen Meister fragen. Sein erster Eindruck von dem Mann war überschaubar, aber langsam fing er zu denken an, dass er doch irgendwie cool war. Ein Nachkomme von einen der Sannin, der Teleportieren konnte und dann auch noch ein Kuchiyose einer weiteren Sannin besaß. Wenn er noch das Juin vom Dritten beherrschen würde, war das schon ein knorke Meister, den er da vor sich hatte. Auch Kawaki benötigte keine weiteren Dinge und so würde er seinen Kopf schütteln, als der Nakamura fragte, ob sie noch etwas benötigten. Der eigentliche Juin Träger konnte es kaum erwarten zu zeigen, was er für Fähigkeiten hatte.
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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 11. Mär 2021, 11:36

CF: Grenzgebiet – Tsuchi no Kuni


Auf ihrem Weg zu einem besonderen Ort hatte das Energiebündel des Teams doch einige Fragen an ihren Sensai Gekonnt drehte er die Frage doch einfach um und wollte sehen, was die Aburame erleben wollte. Sie war ein echter Freigeist und sehr kreativ, so schien es zumindest. Ein wenig wie er selbst in seinen jungen Jahren war, nur war unser Nakamura doch eher ein ruhiger Geselle schon damals gewesen. Eine abenteuerreiche Mission klang doch nicht schlecht und ihre Vorstellungen waren so befreit und kindisch zugleich. Kenji fand es gut und schenkte seiner Schülerin ein ehrliches und zufriedenes Grinsen. “Na da hast du dir ja aber was vorgenommen“, fing er an zu reden und lächelte. “Von deinem ersten Geld von der Mission solltest du dir auf jeden Fall die Süßigkeiten deiner Träume holen… Keine Sorge, ich lege dann auch ein gutes Wort bei deinen Eltern ein“, antwortete er schon fast flüsternd und stuppste sie mit seinem Ellenbogen an. So als hätten er und sie jetzt ein kleines Geheimnis. Er könnte ihr jetzt noch einen Vortrag darüber halten, dass es auf sowas als Shinobi nicht ankam und es auch nie wichtig sei ein „Held“ zu sein. Doch Misa hatte da ihre Vorstellungen und Träume, welche der junge Sensai nun nicht durchkreuzen wollte.
Nach ihrem kurzen Spaziergang kam das Team dann auch schon am Grenzgebiet an. Eigentlich sollte das frische Team zueinander finden und ihre erste „kennenlernen“ Phase überwinden. Tatsächlich kam es aber nicht wirklich dazu, denn eine neue Mission trudelte ein und der Tsuchikage empfand, dass das Team des Nakamuras am besten dafür geeignet war. Natürlich berichtete er seinen Schülern umgehend davon und Kawaki fragte, was denn sonst geplant war. “Eine kleine Team-Einheit, aber machen wir nun unsere erste Mission dazu.“ Erneut zierte ein Lächeln die Lippen des Nakamuras, welcher die Hände seiner Schüler ergriff. Misa zeigte Initiative und Vorfreude, sie wollte loslegen! Also teleportierte Kenji sie durch das Hiraishin no Jutsu an einen ganz besonderen Ort…

Für die Genin war es sicher das erste Mal einer solchen Fortbewegung und es war nicht selten, dass einige dabei das Gleichgewicht verloren. Bei Misa war dies der Fall, doch stütze Kawaki sie. Kenji lächelte und zwinkerte der Aburame zu. “Tja, das ist mein Spezial-Trick“, gab er mysteriös von sich und schaute sich um. Die Umgebung würde für seine Schüler ungewohnt sein. Erdrückend und feucht. Zumindest für Kenji war es damals extrem fordernd und ungewohnt, besonders bei seinem Training. Sie nährten sich aus einer Höhle und Kenji erklärte ihnen, dass dies seine zweite Heimat und Familie war. Katsuyu trat aus der Höhle hervor, nährte sich dem Team und begrüßte sie alle. Misa schien total fasziniert zu sein und nährte sich der Nacktschnecke. Sie streichelte auch direkt die schleimige Haut von Katsuyu. “Deine Faszination und Liebe für Tiere erfreut mich“, würde er ihr lächelnd zusprechen. Kurz legte er zuversichtlich seine Hand auf die Schulter der Genin. Er drehte sich knapp zu Kawaki. “Nein, nicht wirklich. Katsuyu ist kein Diener… Sie ist eine Freundin und Schwester, sowohl für mich, als auch einst für die legendäre Prinzessin Tsunade.“ Natürlich wusste der Blondschopf, dass es nicht so von Kawaki gemeint war. Dennoch wollte er ihm zeigen, dass der Respekt gegenüber Tieren und Kuchiyosen ebenfalls so hoch sein sollte, wie vor einem Kagen oder Vorgesetzten. Katsuyu hatte es auf jeden Fall verdient, doch lachte die Nacktschnecke herzlich. “Sei doch nicht gleich so streng, Keni. Er ist ja noch ein Kind.“ Aufmunternde Worte und der Nakamura kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Katsuyu senkte währenddessen ihren Kopf und „schmuste“ sich ein wenig an die Aburame. Sie hatte gemerkt, dass das junge Mädchen noch immer fasziniert von ihr war und wollte ihr ein wenig Zuneigung zeigen. Ein Zeichen dafür, dass es okay für sie war. Kenji wollte nun die Vorbereitungen abschließen und niemand aus dem Team hatte mehr etwas zu sagen. Minoe war nur ungewohnt still geworden. Unser Blondschopf legte seinen Kopf schief, als er die sonst aufbrausende Genin musterte. Sie war plötzlich ganz blass geworden und man sah ihr an, dass ihr übel sein müsstet. Auf einmal sank der kleine Körper von ihr auf den Boden und sie wurde ohnmächtig. “Minoe!“ In Sorge eilte er zu ihr und hielt sie in seinen Armen. An ihrem Hals konnte man Bissspuren erkennen. Eiter war an den Einstichen zu sehen und eine dicke lila / blaue Beule bildete sich dort herum. Sie schien vergiftet und entzündet zu sein. “Katsuyu, schau dir das bitte schnell an!“ Es war wahrlich Glück, dass die Nacktschnecke hier war, aber… Musste das sein? Sein erster Tag als Sensai und sofort war eine seiner Schülerinnen verletzt. Definitiv hatte er nicht genug aufgepasst. Er wusste doch, dass hier viele giftige Tiere im Wald waren. Katsuyu hatte eine kleine Schnecke von ihrem Körper geteilt, welche genau auf die Wunde passte. Sie analysierte den Biss und entzog mit ihrem Chakra das Gift aus dieser. “Ein giftiger Spinnenbiss, wie bei dir damals… Es ist nicht tödlich, aber sie wird noch eine Menge Ruhe benötigen und sich erholen müssen.“ Kenji fuhr sich durchs Gesicht und würde Minoe in das Safehouse tragen. Dort legte er sie auf das Bett und deckte sie zu. Die kleine Nackschnecke lag noch auf der wundere, eine weitere würde auf ihrer Sitrn sitzen und sich um das Fieber kümmern. Kenji blickte zu Kawaki und Misa. “Sie wird wahrscheinlich ein paar Tage brauchen… Wir werden trotzdem aufbrechen. Sollte es ihr wieder bessergehen, dann hole ich Minoe ab, aber erstmal muss sie sich auskurieren.“ Der Nakamura probierte seinen anderen beiden Schülern die Sorge zu nehmen und legte schützens seine Hand auf die Schulter von Minoe. “Wir kommen dich holen, wenn es dir wieder besser geht“, sprach er zu ihr und würde dann einen Kunai des fliegenden Donnergottes auf den Nachttisch neben ihr legen. Ein Geschenk und Symbol, dass er bei ihr war und sie beschützen würde. Gemeinsam mit Misa und Kawaki würde er dann das Safehouse verlassen. “Wir sind in einem Wald nördlich von Hi no Kuni. Über die große Fudo Brücke gelangen wir am einfachsten nach Mizu no Kuni. Den Weg werden wir aber laufen müssen.“ Ein kurzer Bereitschafts-Check, ehe er zu Katsuyu schaute. “Vielen Dank für deine Hilfe. Bitte pass gut auf Minoe auf.“ Man konnte die Besorgnis in seiner Stimme noch immer hören, aber sie mussten weiterziehen. “Keine Sorge Kenji, ich gebe gut auf ihr acht und werde es dich wissen lassen, wenn sie wieder gesund ist. Ich hoffe euch bald wieder zu sehen, Schüler von Kenji. Besonders dich, liebe Misa.“ Katsuyu mochte alle Schüler von Kenji und war sehr offen. Misa war für sie natürlich in den Moment von eben etwas Besonderes.

Das Team würde sich nun also auf den Weg zur großen Fudo Brücke machen. Der Fußmarsch würde wohl ein wenig dauern, doch vielleicht würden sie noch auf eine kleine Mitnahmegelegenheit treffen, wenn sie auf einer Handelsstraße ankamen. Viele Händler wollten ja ein bisschen Schutz bei sich haben. Vielleicht könnten sie diesen anbieten, um zur Brücke gebracht zu werden. Kenji schaute jedoch interessiert zu Misa. “Und was sagst du zu Katsuyu? Magst du sie?“ Kenji lächelte knapp. Irgendwie erfreute es ihn, dass er seine Werte und Fähigkeiten weitergeben könnte. Ein Kuchyisoe-Vertrag für Misa? Das Raiton no Yoroi hatte er ja bereits gelernt und es wäre sicherlich eine Technik, die perfekt zu Kawaki passen würde. Ein zufriedenes Grinsen zierte sein Gesicht, auch wenn er noch ein wenig in Sorge um Minoe war. Dennoch freute er sich auf ihre erste gemeinsame Mission…

TBC: Die große Fudo Brücke

OUT: Habe von Elli die Erlaubnis sie zu überposten. Nach kurzer Diskussionsrunde mit Ina haben wir uns für den Spinnenbiss entschieden. Sollte Elli wieder aktiver dabei sein können und wieder Spaß / Lust finden zu posten, dann ist es eine Leichtigkeit sie mit Kenji wieder zu holen. :)

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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Misa Aburame » So 14. Mär 2021, 19:32

Misa war voller Herblut dabei und das merkte man ihr auch an, sie strahlte nur so vor Energie und Aufregung und erklärte ihrem Sensei was sie alles erleben wollte. „Ich möchte ja auch später eine starke Kunoichi werden! Da muss man eben Erfahrungen auf Abenteuern sammeln!“ Meinte sie grinsend auf seine Worte hin. „Über das Geld hab ich mir ja bisher gar keine Gedanken gemacht…“ Meinte sie nachdenklich ehe ihre Augen strahlten als er von den Süßigkeiten sprach und ihr flüsternd versprach das er bei ihren Eltern ein gutes Wort einlegen würde. Die Aburame kicherte daraufhin ehe sie sich wieder ihren beiden Teamkameraden zuwandte. „Habt ihr schon Pläne und Träume die ihr verwirklichen wollt?“ Fragte die Grünhaarige und sah dann auch direkt zu Kawaki. Er fragte nochmals bezüglich ihres Clans und der Insekten in ihrem Körper. „Das stimmt. Sie ernähren sich von einem Teil meines Chakras als Gegenleistung helfen sie mir im Kampf und ekeln blöde arrogante Mädchen weg!“ Meinte sie stolz grinsend. Es gab eine Zeit da war Misa eher unsicher und wurde wegen ihres Erbes nicht ernst genommen und gehänselt, aber dank ihre großen Bruder hatte sie gelernt damit umzugehen und diese Art von Menschen zu ignorieren. Und natürlich Dank Minoe, die sie so akzeptierte wie sie nun mal war. Ihr reichten die wenigen Menschen die sie gern hatte anstatt viele die ihr nur etwas vormachten. Und außerdem spielte sie gerne Streiche. Dann änderte sich der geplante Ausflug für das frische Team, sie bekamen ihre erste Wichtige Mission und darauf freute sich die Aburame riesig. Und so lernte die Aburame dann auch direkt das Hiraishin von dem Nakamura am eigenen Leib kennen.

Er teleportierte sie an einen anderen Ort und die junge Genin verlor fast ihr Gleichgewicht wenn Kawaki nicht gewesen wäre. Der junge hatte bereits in seinem jungen Jahren sehr gute Reflexe und stützte die Aburame bevor sie wieder auf den Hintern fiel, dabei hielt sie sich zusätzlich ruckartig fest. „Oh wow, danke dir!“ Meinte sie und lächelte dem grauhaarigen sichtlich dankbar zu. „Du bist echt schnell. Von dir kann ich sicherlich auch noch was lernen..“ Meinte die Aburame fasziniert von ihrem Teamkollegen. Kenji zwinkerte ihr zu und offenbarte ihr das es sein Spezial-Trick war. „Echt cool!“ Meinte sie ebenso fasziniert und nahm wieder ein kleines bisschen abstand zu Kawaki. Dann liefen sie weiter zu einer Höhle und eine große Schnecke trat hervor. Misa war direkt in ihrem Element und war direkt fasziniert von dieser großen schleimigen Schönheit. Sie näherte sich ihr sogar direkt und musste sie berühren. Kenji schien ihre Liebe zur Tierwelt sehr gut zu finden und sie spürte wie er ihr eine Hand auf die Schulter legte. Misa lächelte und Kawaki fragte direkt etwas was sie natürlich auch interessierte. Kenji antwortete knapp und stellte auch direkt klar das Katsuyu keine Dienerin war. Katsuyu störte dies jedoch nicht und lachte herzlich, ehe sie den Nakamura belehrte nicht so streng mit Kawaki zu sein. Dies schien Kenji sogar irgendwie verlegen zu machen. Die Aburame lächelte und als Katsuyu ihren Kopf zu ihr neigte war sie hin und weg. „Ihr seid wirklich Legendär, ich bin froh das ich euch dank Kenji Sensei kennenlernen durfte.“ Meinte sie stolz und grinste breit. Nun würde es jedoch bald weitergehen für die Gruppe, also eigentlich sollte es das.. doch schien es Minoe gar nicht gut zu gehen. Sie war schon die ganze Zeit so still gewesen aber bei der ganzen Aufregung der neuen Umgebung und Katsuyu war es der Aburame gar nicht aufgefallen. Sie fühlte sich auf einmal mehr als nur schlecht. Sie wurde nämlich plötzlich ohnmächtig und der Nakamura reagierte sofort und fiel ihren in sich zusammensackenden Körper auf. Sofort war die Aburame an ihrer Seite und schaute in das blasse Gesicht ihrer Freundin. Bisspuren an ihrem Hals waren erkennbar, schnell bat Kenji die Schneckendame zur Hilfe welche eine kleine Schnecke aus ihrem Körper teilte. Sie klärte die Anwesenden schnell auf das es ein giftiger Spinnenbiss war der jedoch zum Glück keine tödlich Folgen hatte. Kenji wurde wohl auch mal von einer solchen Spinne gebissen. Kenji trug sie ins Safehouse und die junge Aburame wich den beiden nicht von der Seite. Die Sorge stand buchstäblich in ihrem Gesicht geschrieben. Er erklärte ihr das sie ein paar Tage zur Genesung bräuchte, sobald es ihr besser geht würde Kenji sie abholen. Es beruhigte die Aburame ein wenig. Kenji berührte die Schultern von Minoe und versprach ihr dass sie sie wieder abholen würde sobald es ihr besser ging. Er legte einen seltsam aussehenden Kunai auf den Tisch neben ihr und die Aburame trat selber nochmals ans Bett. „Du schaffst das Minoe, du wirst schnell wieder gesund und dann bestreiten wir zwei unzählige Abenteuer!“ Murmelte sie mit einem leichten lächeln auf den Lippen und drückte die Hände ihrer Freundin. Dann traten sie heraus und der Nakamura offenbarte ihnen die nächsten Schritte und den Weg den sie beschreiten werden. Misa war etwas ruhiger geworden, die Sorge um ihre Freundin beschäftigte sie natürlich. Katsuyu würde jedoch gut auf sie Acht geben dessen war sich die Aburame sicher.

Gemeinsam machten sie sich also auf den Weg zur Fudo Brücke. Die Aburame war nachdenklich geworden, sie fragte nicht einmal mehr nach etwas zu essen. Generell war es sehr ruhig geworden um die junge Genin herum. Bis irgendwann Kenji sie ansprach aber sie erst etwas verzögert realisierte was er überhaupt gefragt hatte. „Hm..?“ Murmelte sie und dann schaute sie erschrocken auf. „Oh! Ehm.. tut mir leid. Ich mag Katsuyu! Sehr sogar, ich würde gerne mehr über die Schnecken erfahren… ich bin froh das sie sich um Minoe kümmern.“ Kam es von ihr ehe sie tief durchatmete und nach vorne schaute. „Sie sind sicherlich super mächtig und vorallem gütig und weise! Wie kam es dazu das ihr einen Vertrag geschlossen habt.. und.… oder..“ Ihr Blick wanderte zu Kawaki und wieder zu Kenji. „Findest du die Schnecken nicht auch wahnsinnig cool? Kennt ihr noch andere so wahnsinnig coole Tiere?“ Fragte sie neugierig und wollte sich mit ihren Fragen aber auch etwas ablenken. Sie würden ihres Weges weitergehen aber die drückende Stille war fürs erste wohl wieder vorbei.


TBC: Die Große Fudo Brücke
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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Kawaki » Mi 17. Mär 2021, 16:03

Auf dem Weg zu ihrem nächsten Ziel, wurde viel über Essen gesprochen. Das das Thema den Juinträger zu nerven begann, war kein sonderliches Geheimnis. Dann jedoch sprach Kenji was aus, das die Laune von Kawaki völlig am Boden aufprallen ließ. Er meinte, dass Misa sich von ihrem ersten Gehalt direkt ihre Lieblingssüßigkeiten kaufen sollte. An sich ist da nichts verkehrt daran, aber dann sprach er davon, dass er ein gutes Wort bei ihren Eltern einlegen würde. Als jemand, der selbst keine Ahnung hat, wer oder was seine Eltern sind, ist das etwas, wo er immer sentimental wurde. Traurig würde er also den Boden schauen, ehe er die Insekten ansprach, die in Misa hausten. Dies bestätigte sie nämlich. Etwas widerlich, wie der Junge fand und er verstand nicht recht, warum man sich sowas antun wollte. Als Shinobi konnte man doch auf andere Fähigkeiten bauen. Er selbst hatte ja auch keine Besonderheiten, zumindest glaubte er das bis hierhin. Er wollte sie jedoch nicht beleidigen und ließ das Thema erstmal auslaufen. Noch eine verbale Schlacht konnte er nicht gebrauchen. Vielleicht ein andermal. Misa jedoch schien sich für die Träume ihrer Kameraden zu interessieren. Er selbst hatte nur einen. "Ich habe keinen wirklichen Traum, denn es ist für mich klar, dass ich eines Tages den Rang eines Kages haben werde." Natürlich war genau das sein Traum, aber wollte damit nur zeigen, dass er sicher war, dass dieser Traum auch eintreten wird. Schlussendlich wurde Kenji aber benachrichtigt und die Reise würde eine neue Wendung erleben. Dieser entschied sich dazu sein besonderes Jutsu anzuwenden und die Gruppe teleportierte. Es dauerte nicht lange und schwuppdiewupp waren sie plötzlich ganz wo anders. Die zweite Heimat ihres Chefs, wie Kawaki gleich darauf erfuhr. Bei der "Landung" würde Misa ihr Gleichgewicht verlieren, doch es war der männliche Genin, der seine Reflexe bewies und sie daran hindern würde wieder auf ihre vier Buchstaben zu fallen. Das Insektengirl war erstaunt und schien langsam gefallen in den jungen Genin zu haben, denn sie meinte, dass sie wohl noch viel von ihm lernen konnte. Es war jedoch nicht seine Aufgabe ihr was beizubringen. Er musste selbst noch so viel lernen, da will er auf jeden Fall nicht seine Zeit damit verschwenden zu lehren. Das konnte Kenji übernehmen. Erschreckende Gedanken vielleicht, aber unser junger Protagonist hatte halt noch echt viel zu lernen, unter anderem auch zwischenmenschliches Verständnis. Dann tauchte die Schnecke auf und Misa als auch Kawaki würden sie ihr nähern. Was würden sie nach Drachen und Riesenschnecken als nächstes beobachten können? Die Reisen waren auf jeden Fall schon sehr spannend. Während Misa so einige Fragen hatte, wollte Kawaki nur eins wissen. Wie er die Frage jedoch formuliert hatte schien dem Nakamura überhaupt nicht zu gefallen und der junge Genin erhielt eine schellte. Katsuyu jedoch würde den Jungen ein wenig verteidigen und Kawaki nickte ihr dankend zu. Tatsächlich meinte er es auch überhaupt nicht negativ. Das hier war das erste mal, dass er sich mit einem Kuchiyose unterhielt. "Es sollte keine Beleidigung gewesen sein. Sorry, wenn das so rüber gekommen ist." Weiter konnten sie aber nicht reden, denn nun würde es schlag auf schlag kommen. Minoe fiel, Kenji reagierte. der Nacktschnecke zufolge handelte es sich hierbei um einen Spinnenbiss, welcher die arme Genin aus der Fassung gebracht hatte. Nicht tödlich, aber dennoch gefährlich. Kenji brachte die junge Dame in die naheliegende Hütte und die Genin würden folgen. Während Misa geschockt und bemitleidend neben der angeschlagenen Minoe stand und sichtlich trauerte, würde Kawaki in einem respektablen Abstand das Szenario beobachten. Er wollte einfach nicht im Weg stehen. Wieder würde Kenji den komischen Kunai zücken und diesen jemanden schenken und da machte es Klick beim grauhaarigen Jungen. Seine Theorie wollte er präsentieren, sobald die Dinge sich wieder ein wenig beruhigt haben. Sie verließen dann die Hütte und würden sich nun aufmachen zu der großen Fudo Brücke. Kawaki würde auf dem Weg aufpassen, dass keine Spinne auf ihn fallen würde. Er bemerkte auch, dass er eine Art Barriere überquerte, als sie diesen verrückten Wald verließ. Ein Sicherheitsmechanismus, damit man nicht aus versehen die Schnecke entdeckt? Er war noch nicht so Fuinaffin, dass er das so aus dem stehgreif sagen, geschweige denn verstehen konnte. Um die die beiden Genin auf andere Gedanken zu bringen würde er Misa nach Katsuyu ausfragen und das schien wohl auch bei ihr zu wirken, denn auch wenn sie anfangs wohl ruhiger als sonst war, schien sie wieder aktiver zu werden. "Hunde sind wohl die einzigen Tiere, die ich wirklich leiden kann. Zu den anderen stehe ich eher neutral, aber habe natürlich nichts gegen sie." Dies war sicherlich nicht unbedingt die Antwort, die sie hören wollte, aber wozu lügen? Dann wandte er sich jedoch an seinem Meister. "Diese komischen Kunais, die du an alle verteilst, sind das die Punkte, die du mit deinem Teleport ansteuern kannst? Ich wüsste sonst nicht, warum du so viele an verschiedene Leute geben würdest. In dem Fall hast du bei den Schnecken auch ein Siegel gelassen, oder?" Scharfsinnig, oder auf der völlig falschen Spur? Vielleicht sah sich Kenji auch als Künstler und wollte die selbst gemachten Kunais einfach verteilen. Aber er hatte noch ein anderes Thema, das er ansprechen wollte. "Außerdem wollte ich wissen, ob du von allen Sennin etwas geerbt hast. Blutverwandt mit dem großen Jiraiya und das Kuchiyose von der genauso großen Tsunade. Da fehlt doch nur noch der Dritte. Von...ich habe seinen Namen vergessen.", dabei war er doch so gut in Geschichte gewesen. Wenn er nur wüsste, dass er die Kraft in sich trug, die Orochimaru damals verwendete, würde er wahrscheinlich nicht solch eine Frage stellen.

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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 16. Jul 2021, 08:58

CF: Haus von Kenji Nakamura

Beim Haus von Keni

Erfolgreich hatte unser junger Sensai sein Training abgeschlossen und sich danach erholt. Der Schlaf tat ihm richtig gut, auch wenn ihn sein Wecker doch sehr früh aus dem Bett holte. Schnell machte er sich fertig und fing an Essen für sich und Misa vorzubereiten. Er war gespannt darauf, wie schnell die Aburame sich anpassen könnte. Ein aufregendes Klopfen führte dazu, dass der Nakamura die Tür öffnete und in ein strahlendes Gesicht schaute. Manch einer fand eine solche Energie wohl nervig, aber Kenji mochte es irgendwie. Schon damals stand er immer eher zu den Außenseitern und war ebenfalls keines der „coolen“ Kinder. Misa schien aber auf jeden Fall sehr aufgeregt zu sein und sprach los wie ein Wasserfall! “Es waren auch deine ersten Teleportationen und eine lange Reise. Die erste Mission ist immer sehr kräftezehren“, pflichtete er ihr bei und würde sie hereinbitten. Misa war etwas verwirrt über die rosane Kochschürze des Nakamuras, welche sie als Frauenschürze betitelte. Kurz war unser Blondschopf ein wenig überrumpelt mit der Frage und würde ihr etwas zu trinken anbieten. Die Aburame schien sehr nachdenklich und entschied sich für einen Eistee. Ihre energiegeladene Art schien fast verflogen zu sein. Kenji suchte den Eistee aus dem Kühlschrank und würde ihr diesen reichen. “Ich fand die Farbe ganz schön und passenden zu den blauen Pullovern und Hosen die ich immer trage“, sprach er und kratzte sich verlegen am Kopf. Eigentlich dachte er immer, dass er einen ganz guten Geschmack hatte was sein Äußeres anbelangte. Vielleicht aber nicht gut für die Jugend von heute? Wer wusste das schon! Kenji würde sich darüber nicht mehr viele Gedanken machen. Ob sein verlegenes Verhalten nur noch mehr Kopfkino bei der Aburame verursachte? Kenji machte währenddessen die letzten Schritte für ihr gemeinsames Essen fertig und packte alles in Snackboxen. Es war für die beiden und erneut änderte sich die Gefühlslage der Grünhaarigen. Sie war wirklich ein komisches Kind, doch musste Kenji Lächeln. “Für einen Koch im Restaurant reicht es nicht, aber zumindest koche ich sehr gerne!“ Da Misa ihrer Mutter noch nichts weitererzählt hatte, würde Kenji sich anziehen. Sie würden definitiv gemeinsam beim Haus der Aburame ankommen. “Dann lass uns deiner Mutter mal Bescheid geben“, sprach er und trug den Rucksack auf seinem Rücken. Gemeinsam würden Sensai und Schüler sich auf den Weg machen.


Beim Haus der Aburame

Auf dem Weg zum Haus der Aburame war es relativ still zwischen den beiden geworden. Misa schien über etwas nachzudenken und sofort hatte sie eine Frage auf den Lippen, die doch etwas… Spontan kam? Zumindest hatte unser Blondschopf nicht damit gerechnet und schaute sie etwas verwirrt an. Sie fragte sogar ob er schon Kinder hatte. Freundlich lächelte der Nakamura. “Kinder habe ich keine, nein… Ist vielleicht auch erstmal besser so. Immerhin gibt es viel zu tun und ob ich überhaupt ein guter Vater wäre?“ Nachdenklich schaute er in den Himmel, ehe er zu ihr schaute. “Aktuell habe ich auch keine Freundin und lebe alleine.“ Er zwinkerte kurz und hob seinen Zeigefinger. “Aber in meiner Jugend hatte ich eine wunderhübsche und starke Konoichi an meiner Seite. Sie war meine erste große Liebe“, berichtete er freudig und legte kurz seine Hand auf ihr grünes Haar. Irgendwie war es komisch mit seiner Schülerin darüber zu reden. Auf der anderen Seite kam vielleicht sie sogar in das Alter, wo sowas langsam interessant wurde? Die erste große Liebe? Oder steckte sogar etwas Anderes dahinter? Kenji wusste es nicht, aber es sollte auch keine Rolle spielen. Wie seine erste große Liebe endete lies der Nakamura auch erstmal offen. Misa lag nämlich auch das Wohlergehen von Kawaki und Minoe auf dem Herzen. “Soweit ich weiß wurde Kawaki abgezogen und hilft bei einer anderen Mission aus. Mehr habe ich aber auch nicht erfahren, es war relativ spontan. Minoe werden wir gleich beide sehen können!“ Natürlich konnte er verstehen wie sich Misa fühlen musste. Einen Rivalen oder Freund an seiner Seite zu haben wäre sicherlich auch spannender, als mit einem alten Sack alleine umherzuwandern! Dennoch freute sich die Aburame und Kenji lächelte. “Ich weiß, Misa.“ Seine Stimme war sehr ruhig und fast schon ein wenig einfühlsam. So als könnte er tatsächlich verstehen wie sie sich fühlte. Jedenfalls kamen sie sehr schnell am Haus der Aburame an und Kenji lernte die Mutter seines Energiebündels kennen. Sie war sehr ruhig, aber höflich und nett. Eine attraktive junge Frau sogar. Kenji erwiderte die Verneigung und musste sich erneut verlegen am Hinterkopf kratzen. “Ach, wir waren doch alle irgendwie begeistert, oder? Es freut mich ebenfalls, Shiro.“ Ein Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen. Die freundliche und ruhige Art von Shiro war sicherlich der Grund für ihre enge Verbundenheit. Sicherlich war die Aufgabe als Mutter oftmals auch anstrengend. Das Familiengespräch würde unser Blondschopf nicht unterbrechen, denn Misa erklärte alles ausführlich und ihre Mutter schien zu verstehen. “Tut mir leid, dass ich Ihre Tochter so kurzfristig entreiße“, sprach er entschuldigend und würde sich erneut kurz verneigen. Shiro verabschiedete sich von ihrer Tochter und Misa würde rauslaufen. “Ich kann uns doch direkt…“ Weiter kam er nicht, denn Misa war schon ums Eck gelaufen. Ein leichtes seufzen kam von ihm, was wohl auch der Mutter nicht entging. Sie zog seine Aufmerksamkeit auf sich, als sie über ihr Vertrauen sprach. Ihr aufrichtiges Lächeln erwiderte unser Blondschopf. Er legte behutsam seine Hand an den Oberarm der jungen Frau. “Meine Schüler sind mein Ein und Alles. Ich werde gut auf sie Acht geben und falls nötig mit meinem Leben beschützen. Sie mag manchmal anstrengend und für viele auch nervig sein, aber…“ Kenji blickte kurz zurück, ehe man ein herzliches Grinsen von ihm sehen konnte. “Sie trägt das Herz am rechten Fleck und hat das Zeug dazu, dass andere ihrer Überzeugung folgen. Ich werde alles tun um sie auf ihrem Weg zu unterstützen.“ Es waren ehrliche und offene Worte des Blondschopfs, welcher sich dann auch mit einer erneuten Verbeugung verabschieden würden. Langsam ging er Misa hinterher. “Wir müssen doch nicht laufen, Misa!“ Kurz danach berührte er sie auch schon und würde sie beide zum Reich der Schnecken teleportieren…


In Shikkotsurin

Die Teleportation und den Ort kannte Misa ja bereits. Es dauerte auch nur wenige Sekunden, als mehrere Schnecken aus der Höhle kamen. “Ahhh, Kenji und die freundliche Misa. Willkommen! Ich habe nicht erwartet euch so schnell wiederzusehen“ Kenji nikcte freundlich und streichelte die Schnecke, welche sich aus den mehreren Teilen wieder zusammensetzte. “Die Freude ist ganz unsererseits! Wir möchten ein spezielles Training absolvieren… Ich möchte nämlich, dass Misa ein Teil unserer Familie wird und einen Pakt mit dir eingeht. Was sagst du dazu?“ Katsuyuu würde die Aburame kurz mustern, welche aber wahrscheinlich schon längst dabei war sie zu streicheln oder zu umarmen. “Natürlich Kenji! Wer kann diesem liebevollem Mädchen schon wiederstehen?“ Ein herzliches Lachen kam von unserem Sensai heraus. “Das dachte ich mir“, fügte er hinzu und würde den Moment genießen. Misa würde sicherlich gerne nach ihrer Freundin schauen und wenn dem so sein sollte, dann würde Kenji sich der Schnecke widmen. “Ich denke, dass ich für dein Training auch bereit bin, Katsuyu. Ich kann ja nicht nur faul rumliegen, während Misa trainiert.“ Katsuyu nickte und schaute Kenji direkt an. “Das Training, welches ich für dich vorbereitet habe ist das Sage Training. Vielleicht hast du davon schon einmal gehört. Aber dazu kommen wir später nochmal.“ Kenji nickte knapp. Er war gespannt darauf, wie auch sein Training laufen würde. Ebenfalls wie gut Misa ihr Training überstehen würde. Die Voraussetzungen hier in der Umgebung waren schon andere. Es war wesentlich härter und anstrengender hier, als woanders. Ob sich die Aburame dessen bewusst war?

1. Post - Sage Training: 1260 Wörter

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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Misa Aburame » Mi 28. Jul 2021, 22:06

CF: Haus von Kenji Nakamura

Beim Haus von Kenji
Misa war aufgeregt zum Haus ihres Sensei gelaufen und hatte ihn dort in einem vollkommen neuen Licht kennengelernt. Rosa Schürze! Die Aburame war vollkommen abgelenkt für den ersten Moment aber quasselte dann auch schon drauf los, wie sie geschlafen hatte und der Tag gestern noch war. „Ohja! Die Teleportation war der Wahnsinn!“ Meinte sie direkt und grinste. Dann durte sie auch hinein und bekam auch schon eine Erklärung bezüglich seiner Schürze. Er reichte ihr inzwischen auch den Eistee an dem sie direkt glücklich nippte. Er erklärte dann dass er die Farbe der Schürze schön und passend fand zu seinen blauen Pullovern und Hosen. „Hm.“ Die junge Aburame war offensichtlich nicht zufrieden und schlürfte laut an dem Eistee während sie ihren Sensei nochmals betrachtete. „Ok.“ Fügte sie dann noch hinzu. Ja die Stimmung veränderte sich Sekündlich bei der jungen Aburame. Besonders als sie hörte das der Nakamura gekocht hatte, doch schnell kristallisierte sich aus dem Gespräch heraus das sie nochmals zurück zu ihrer Familie mussten. Denn ihre Mutter wusste noch nichts darüber dass sie mehrere Tage weg sein würden. Also machten sie sich dann gemeinsam auf den Weg zurück.

Unterwegs/beim Haus von Misa
Unterwegs hatte die junge Genin allmögliche Gedanken rundherum um ihren Sensei. Sie fragte ihn ob er Kinder hatte und ob er eine Freundin hatte. Denn das würde die Schürze vielleicht zusätzlich noch erklären, aber in seinem Haus gab es sonst keine Hinweise darauf. Das war der Aburame aufgefallen, dennoch konnte sie ja fragen. Vielleicht gab es ein anderes Haus oder vielleicht sind sie nicht mit nach Iwagakure gekommen, warum auch immer. „Sie wären bestimmt ein guter Vater, Sensei! Ein guter Lehrer sind sie ja auch, denke ich jedenfalls… ich werde es ja sehen und bewerte das dann Sensei!“ Sagte sie eifrig und grinste breit. Eine Freundin hatte er damals auch, es war sogar seine große Liebe. „Wow! Igrendwann müssen sie mir mehr von ihr erzählen Sensei!“ Sagte sie dann und grinste, denn sie hatten das Haus ihrer Mutter schon bald erreicht und es lag ihr noch eine brennende Frage auf der Zunge, es ging um Minoe und Kawaki, denn sie hätte schon gerne Kameraden in ihrem Alter und halt auf ihrem Level bei dem Training dabei gehabt. Kawaki wurde wohl abgezogen für eine andere Mission und Minoe würde sie nachher immerhin sehen. „Da freue ich mich riesig drauf!“ Sagte sie voller Freude darauf ihre beste Freundin später wiederzusehen. Dann waren sie auch schon angekommen und sie begrüßte direkt ihre Mutter welche natürlich dann auch zur Tür kam und sich vorstellte und verneigte. Misa erklärte dann das sie einen längeren Ausflug machen für das Training. Kenji entschuldigte sich doch sie winkte ab. „Ach, schon in Ordnung. Sie wird nun mal langsam erwachsen und muss ihre eigenen Abenteuer bestreiten.“ Erklärte sie ruhig und lächelte sanft. Misa lief schon wieder raus nachdem sie noch ein paar Sachen dazu gepackt hatte die sie vielleicht brauchen könnte. Sie hörte gar nicht wie Kenji noch versuchte sie aufzuhalten, denn sie konnten ja ganz einfach sein Hiraishin nutzen um schnell zum besagten Ort zu gelangen. Kenji unterhielt sich aber noch mit ihrer Mutter und war ihr sehr ehrlich gegenüber was Misa betraf. „Das stimmt. Ich bin froh dass mein kleiner Wirbelwind in guten Händen ist. Sie werden das schon hinbekommen. Ich wünsche euch also eine gute Reise und ein erfolgreiches Training. Gebt gut auf euch Acht.“ Meinte sie daraufhin und würde sich mit einem leichten lächeln verabschieden. Misa stand auf der Straße und schaute in den Eingangsbereich und hüpfte wie ein kleiner Flummi. „Senseeei!“ Dann hörte sie erst das sie ja gar nicht laufen mussten. „Oh, Stimmt.“ Meinte sie und kratzte sich verlegen am Kopf ehe sie sich dann auch ins Reich der Schnecken teleportieren würden.

Im Reich der Schnecken
Die Teleportation war diesmal etwas leichter. Sie schwankte und wirbelte mit den Armen fing sich aber und grinste breit. „Ich wird immer besser!“ Meinte sie grinsend. Schon kamen mehrere Schnecken zur Begrüßung aus der Höhle. Sie setzte sich vor Kenji dann wieder zusammen. „Hallooo Katsuyu-sama!“ Sagte sie erfreut und beobachtete das Zusammensetzen. Ehe Kenji ihr Anliegen erklärte und das Misa einen Pakt mit den Schnecken eingehen wollte. Katsuyu musterte die Grünhaarige Genin dann, welche sich schon längst auf den Weg zu ihr gemacht hatte um sie zu umarmen. Ehe sie aber auch schon sagte das sie nichts dagegen hatte und ihr sowieso nicht widerstehen konnte. „Wow! Das freut mich so unheimlich! Ich werde mein Bestes geben und meiner neuen Familie auch ehre bereiten!“ Sagte sie schnell und war überglücklich das Katusyu als Oberhaupt der Schnecken ihren Segen gegeben hat. „Ich werde eben nach Minoe schauen! Wie geht es ihr inzwischen?“ Fragte sie ehe sie schon weiter in die Höhle lief. Minoe lag auf einem gemütlich aussehenden Moos Bett und war immerhin wieder bei Bewusstsein. Dennoch war sie noch Krank. „Hey, Minoe! Ich bin ein paar Tage hier und werde zwischendurch nach dir sehen, bitte werde schnell wieder gesund ja?“ Meinte sie lächelnd und drückte ihre Freundin. Diese nickte, war aber auch nicht unbedingt die Gesprächigste und würde erst einmal wieder ruhen. Misa respektierte das und würde wieder zu Kenji und Katuyu gehen. Misa war dennoch froh das Minoe wieder bei Bewusstsein war. „Ich bin bereit für das Training, Sensei! Was müssen wir tun? Und wie genau gehen wir diesen pakt ein Katsuyu?“ Fragte sie die beiden neugierig aber voller Tatendrang.
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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Kenji Nakamura » Sa 31. Jul 2021, 14:12

Beim Haus von Kenji
Für Misa war das Outfit von unserem Blondschopf mehr als nur verwirrend. Das es sie so sehr beschäftigte bekam er nicht so sehr mit, aber ihre schwankende Stimmung schon eher. Grinsend sagte sie, dass sie die Teleportation cool fand und Kenji lachte herzlich. “Das Hiraishin no Jutsu? Wer weiß, vielleicht kannst du es eines Tages auch lernen“, sprach er direkt zu ihr und lächelte dabei. Misa würde das Haus betreten und an ihrem Eistee nippen. Zufrieden war sie nicht mit der Antwort des Nakamuras und schlürfte nur noch lauter. Sie schien schon fast niedergeschlagen, weswegen Kenji seufzte. Er würde das Essen zu Ende packen und dann würden sich die beiden auf den Weg zum Haus der Aburame machen.

Unterwegs / beim Haus von Misa
Es war ein wenig ruhig um den Sensai und seiner Schülerin, doch würde letztere ein wenig Schwung in ihren Spaziergang bringen. Die Aburame fragte nämlich, ob Kenji Kinder oder eine Freundin hatte. Kenji antwortete ihr ehrlich und würde auch dazu eine Antwort von ihr bekommen. Unser Blondschopf freute sich über die Antwort seiner Schülerin und grinste ebenfalls. “Dann bin ich mal gespannt, wie du es bewerten wirst.“ Ein aufrichtiges lachen folgte. “Das werde ich gerne mal machen. Immerhin haben wir die Tage viel Zeit“, antwortete er auf die Aussage bezüglich seiner Freundin. Sie würden sicherlich viel Spaß zusammen haben, aber Misa erwartete auch ein hartes Training! Ob sie sich dessen noch so bewusst war? Jedenfalls freute sie sich auch darauf Minoe wiedersehen zu können und Kenji nickte. Es würde ihr sicherlich gut tun, doch kamen sie langsam bei der Familie von Misa an. Ihre Mutter empfing die beiden und unser Sensai entschuldigte sich für die spontane Planänderung. Die Mutter der Aburame war sehr ruhig und verständnisvoll, weshalb Kenji sanft lächelte. “Ich danke Ihnen für ihr Verständnis“, sprach er und nickte dabei knapp. Das kleine Energiebündel namens Misa schritt schon voran, obwohl Kenji sie teleportieren könnte. Sie schien wirklich aufgeregt und voller Vorfreude, weshalb ihr Sensai lachen musste. Shiro hatte noch nette Worte bezüglich Misa und ihrem Sensai übrig, welcher sie fröhlich anlächelte. “Das werden wir tun. Ich bringe sie in alter frische wieder.“ Die Zeit des Abschieds war gekommen und die beiden würden sich auf den Weg machen. Misa war total aufgeregt und hüpfte auf ihren Beinen. Sie musste sich sogar verlegen am Kopf kratzen als sie selber merkte, dass sie nicht laufen mussten. “Dann lass uns aufbrechen“, sprach er noch mit einem lachen und würde die beiden an einen bekannten Ort bringen.

Im Reich der Schnecken
Schnell waren sie an jenem Ort angekommen und Misa konnte sich tatsächlich gut fangen. Es sah schon witzig aus, wie sie tollpatschig durchs Leben ging und es war eine wunderbare Eigenschaft an ihr. “Das sah gut aus“, bekräftigte er sie und zeigte ihr seinen Daumen. Katsuyu würde die beiden direkt empfangen und mehrere Schnecken fügten sich zusammen. Erfreut begrüßte Misa die Schnecke, welche sich ebenso über das Wiedersehen freute. Als Katsuyu die Genin genauer betrachtete hatte diese sie schon umarmt. Die schleimige Haut der Schnecke schien sie nicht zu stören und Kenji musste bei dem Anblick lächeln. “Ich bin mir sicher, dass du das tun wirst, Misa.“ Kenji nickte ebenfalls und damit war es fast beschlossene Sache. Die Aburame freute sich und wollte gerne nach Minoe schauen. “Besser, sie ist bereits wieder wach, aber noch immer sehr geschwächt.“ Ja, die Schnecke hatte sich sehr gut um die zweite Schülerin gekümmert. Es war ein kurzes Wiedersehen der beiden, denn Minoe musste wieder ruhen und Misa würde sich ihrem Training widmen. Neugierig erkundigte sich die Aburame und Kenji winkte sie zu sich. “Folge mir bitte“, sprach er zu ihr. Er würde mit Misa einen kleinen Spaziergang machen und Katsuyu würde vorerst zurück bleiben. “Weisst du Misa... Es gibt bei Kuchiyose Familien bestimmte Regeln an die man sich halten muss. Katsuyu mag dich wirklich sehr, aber auch sie hat gewisse Regeln für ihre Schüler“, fing er an zu erklären und blickte etwas ernster zu Misa. Es war ihm wichtig, dass sie verstand, dass man sich an gewisse Sachen zu halten hatte. “Du musst stets das Leben respektieren Misa, denn es ist das wertvollste aller Güter. Es spiegelt die friedliche Natur von Katsuyu wieder. Des Weiteren sollte ein ernsthafter Kampf nur dann stattfinden, wenn er nötig ist. Eine wichtige Regel und vor allem sollte sie für eine Aburame wie dich kein Problem sein: Kämpfe immer mit ganzem Herzen und voller Stolz!“ Ja, die Aburame waren bekannt dafür immer mit voller Stärke zu kämpfen, zumindest war es bei den meisten der Fall. Kenji hob 3 Finger und würde nun die letzte Regel erklären. “Du sollst immer helfen, wenn du helfen kannst. Ich bin mir sicher, dass dein reiner Geist und deine hilfsbereite Art dem widerspiegelt.“ Es war wichtig, dass Misa dies verstehen würde. Während Kenji ihr all dies erklärte, kamen sie an einem kleinen Fluss an. Er war nur minimal tief, sodass man höchstens bis zu den Knien darin versinken würde. Unser Nakamura schaute zu Misa und lächelte. “Nun zeige ich dir das Kuchiyose no Jutsu, pass also gut auf!“ Kenji würde in seinen Daumen beißen. Anschließend formte er langsam die nötigen Fingerzeichen und legte seine Hand auf den Boden. Ein Siegelzeichen erschien auf diesem und eine Rauchwolke entstand. Kenji wurde gen Himmel katapultiert und stand auf dem Kopf von Katsuyu, welche man aus dem Rauch erkennen könnte. Kenji grinste seine Schülerin mit verschränkten Armen vor der Brust an. “Das Kuchiyose no Jutsu!“ Katsuyu löste sich in mehrere Schnecken wieder auf, sodass Kenji auf dem Boden landete und eine kleine Schnecke neben ihm stand. “Es ist ein Raum- und Zeit Ninjutsu, mit welchem du deinen Partner beschwören kannst, mit dem du einen Pakt geschlossen hast. Der Preis dafür ist dein Blut und dein Chakra.“ Das sollte vorerst die Erklärung des Nakamuras sein, welcher zufrieden zu Misa schaute. “Hast du soweit folgen können?“ Anschließend würde Katsuyu Kenji die Schriftrolle überreichen, welche er vor der Aburame ausbreiten würde. “Das ist die Schriftrolle der Schnecken Familie. Wie du siehst steht dort mein Name und meine Unterschrift. Du musst mit deinem Blut unterschreiben und deine Fingerabdrücke der Hand hinterlassen, mit welcher du Katsuyu beschwören willst.“ Kenji ging leicht in die Hocke und schaute Misa direkt an. “Bist du bereit dazu meiner Familie... Unserer Familie beizutreten und ihre Regeln zu ehren?“ Kenji schaute sie eindringlich an. Es war eine große Entscheidung und er war gespannt wie die Abruame reagieren würde.

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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Misa Aburame » Mi 4. Aug 2021, 11:11

Und da waren sie wieder. Im Reich der Schnecken. Die Teleportation bekam die junge Aburame diesmal besser hin und ihr Sensei lobte sie dafür und hielt ihr den Daumen hoch. Sie verneigte sich spielerisch und grinste breit. „Danke!“ Dann kamen sie bei Katsuyu an welche die Aburame liebevoll mit einer Umarmung begrüßte, der schleimige Körper von ihr störte die junge Genin nicht. Sie beteuerte das sie ihrer neuen Familie ehre bereiten wollte und ihr Bestes geben würde. Katsuyu glaubte an die junge Aburame was ihr wirklich unglaublich Mut machte. Sie war auch kurz bei Minoe, ihr ging es etwas besser aber sie ist noch immer geschwächt und brauchte Ruhe. Kenji winkte sie dann zu sich und die junge Genin eilte zu ihrem Sensei und schaute ihn mit großen Augen an. Sie sollte ihm folgen und würde das auch tun, denn es schien noch etwas zu klären zu geben bevor sie mit ihrem Training anfangen konnten. Er erklärte ihr, dass es ein paar Regeln gab an die sie sich halten musste. Sein Blick wurde etwas ernster und die junge Kunoichi schluckte für einen Moment ehe sie gespannt auf weitere Informationen ihres Senseis wartete. Sie sollte stehts das Leben respektieren, denn es spiegelte die friedliche Natur von Katsuyu wieder. Misa nickte eifrig und lächelte. Und ein ernsthafter Kampf sollte nur stattfinden wenn er nötig ist. Auch das verstand die junge Aburame. Und wenn sie Kämpfte dann mit ganzem Herzen und voller Stolz. „Okay Sensei! Darauf werde ich achten!“ Dann hob er den dritten Finger für die letzte Regel. Sie soll helfen, wo sie helfen konnte. „Das werde ich!“ Sagte die junge Genin nickend und war dann gespannt was als nächstes passierte.

Sie liefen weiter zu einem Fluss ehe der Nakamura stehen blieb, er würde ihr nun das Kuchiyose no Jutsu zeigen. Sie beobachtete das Verfahren genau. Er biss sich in den Finger und formte dann Fingerzeichen, wo die junge Aburame drauf achtete das sie sich diese einprägte ehe Kenji dann die Hände auf den Boden legte. Ein Siegelzeichen erschien und eine große Rauchwolke erschien. Misa taumelte nach hinten um Abstand zu gewinnen, er hätte sie ja vorwarnen können! Kenji wurde in den Himmel katapultiert und aus dem Rauch erschien Katsuyu. Der Nakamura stand nun auf ihrem Kopf und verschränkte grinsend die Arme vor der Brust. „Wow! Das ist unglaublich wie funktioniert das?!“ Fragte die junge Aburame wissbegierig und wollte es am liebsten gleich selbst probieren. Katsuyu löste sich in mehrere kleine Schnecken auf und sorgte dafür das Kenji wieder neben Misa auf dem Boden landete. Er erklärte dann auch gleich was für eine Art Jutsu das war. Man beschwört seinen Partner mit einem Raum und Zeit Ninjutsu. Dafür ist jedoch ein Pakt nötig und der Preis dafür war Blut und ihr Chakra. Sie verstand das Ganze, aber es war so unglaublich das es bestimmt eine große Herausforderung für die Genin sein würde. Aber dem würde sie sich stellen und Kenji fragte dann ob sie soweit alles verstanden hatte. Die Aburame nickte. „Ja, schon! Würdest du mir die Fingerzeichen nochmal zeigen etwas langsamer, ich glaube zwar ich habe es richtig gesehen aber eine Wiederholung wäre nicht schlecht.“ Fragte sie lächelnd, denn sie wollte es ja auch direkt richtig machen und sich nicht vor ihm und Katsuyu blamieren. Ehe das passierte holte Kenji im Anschluss oder danach seine Schriftrolle hervor welche die junge Kunoichi erstmal fraglich musterte. Er erklärte auch direkt was es damit auf sich hatte. Dort war sein Name und seine Unterschrift zusehen, auch sie musste mit ihrem Blut unterschreiben und ihre Fingerabdrücke hinterlassen. Er ging dann in die Hocke und schaute sie direkt an. Und fragte sie nochmals ob sie bereit war der Familie beizutreten und ihre Regeln zu ehren. Sie atmete tief ein und grinste dann breit. „Ich, Misa Aburame. Bin bereit der Familie der Schnecken beizutreten das Leben immer mit voller Güte zu respektieren, den Frieden zu wahren und einen ernsthaften Kampf nur dann führen wenn mir keine andere Wahl bleibt und wenn es dazu kommt Kämpfe ich mit ganzem Herzen und Stolz um meine Familie zu ehren. Ich werde jedem Lebewesen immer helfen wo ich helfen kann!“ Wiederholte sie die Regeln die der Nakamura vorhin nochmals aufgezählt hatte ehe sie sich in den Finger biss. Sie kniff kurz die Augen zusammen ehe sie dann mit ihrem Blut unterschrieb und ihre Fingerabdrücke hinterließ. Ihr Daumen blutete noch aber es machte der Aburame nichts aus sie war so Stolz nun ein Teil der Schnecken und ein Teil der Familie von Kenji zu sein. Sie hatte irgendwie auch ein bisschen Pipi in den Augen. „Ich freu mich so! Ich hoffe ich schaffe es dieses Jutsu so gut zu meistern wie Sie Sensei!“ Sagte sie eifrig und kniff sich die Tränchen weg.


1. Trainingspost für Kuchiyose no Jutsu 790/1200 Wörter
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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 6. Aug 2021, 20:08

Die spielerische Verneigung und das breite Grinsen passte zu der Aburame und Kenji musste dabei kurz lächeln. Begrüßungen standen an der Tagesordnung, ehe die beiden sich dem Training der Aburame widmen würden. Kenji erklärte ihr auf dem Weg zu einem besonderen Ort die Regeln der Kuchiyose Familie. Misa schien zu verstehen und sie antwortete eifrig und entschlossen auf die Regeln. Er würde nichts Weiteres dazu sagen und es dabei belassen, ehe sie am Fluss angekommen waren. Der Nakamura würde ihr nun das Kuchiyose no Jutsu zeigen und führte es entsprechend vor. Ohne Vorwarnung und als die Rauchwolke plötzlich entstand taumelte die junge Aburame zurück. Misa war völlig überwältigt von der Kunst und wollte sofort wissen wie funktionierte. Kenji würde zurück auf dem Boden landen und ihr erklären, wie das Jutsu funktionierte. Sie hatte tatsächlich soweit verstanden, fragte aber noch einmal nach und unser Blondschopf lächelte. “Natürlich… Die Fingerzeichen sind Inu, I, Tori, Saru und Hitsuji.“ Während Kenji es erklärte formte er selbst die Fingerzeichen noch einmal langsam und demonstrierte es seiner Schülerin noch einmal. Kurz darauf holte er eine Schriftrolle hervor, welche die Vertragspartner der Schnecken Kuchiyose auflistete. Er sprach eindringlich zu ihr, ob sie bereit war seiner Familie beizutreten und ihre Regeln zu ehren. Die Antwort der grünhaarigen Genin kam prompt! Sie wiederholte auf ihre Art die Regeln der Familie und würde in der Schriftrolle unterschreiben. Kenji lächelte fröhlich. “Keine Sorge, an den Biss gewöhnt man sich irgendwann. Es reicht auch nur eine kleine Menge an Blut.“ Eine kleine Erklärung, ehe eine kleine Katsuyuu Schnecke am Arm der Aburame hochkrabbelte. Sie wippte mit ihren Fühlern auf und ab und streichelte sie damit. “Willkommen in der Familie Misa! Es freut uns sehr!“ Sie würde sich etwas doller an die Aburame schmusen und Kenji lächelte und schaute direkt zu Misa. “Das wirst du sicherlich schaffen Misa. Ich habe großes Vertrauen in dir!“ Ja, das waren ehrliche Worte seitens des Nakamuras, welcher die Schriftrolle wieder zusammenrollen und wegstecken würde. Kurz darauf streichelte er ihr durch ihre Haare und grinste dabei. “Na dann los! Zeig mir was du drauf hast Misa! Ich gespannt wie dein erster Versuch sein wird.“ Gespannt wartete er auf eine Antwort von Misa, ehe Katsuyuu auch zu ihm sprechen würde. “Wie wäre es, wenn auch du zeigst was du drauf hast? Dein Training wartet auf dich“ Kenji nickte knapp und formte dann das Fingerzeichen für das Kuchiyose no Jutsu. Der Schattendoppelgänger würde sich dem Training der Aburame widmen und ihr dabei helfen, während das Original etwas Abseits sein Training beginnen würde. Er war nicht zu weit weg, aber es spielte keine Rolle. Der Doppelgänger schaute Misa an. “Bist du bereit für das erste Jutsu, was du von deinem Sensai lernst?“ Er grinste breit und schaute, was Misa nun tun würde…

Während sich der Schattendoppelgänger dem Training der jungen Aburame widmete, war es das Original von Kenji, welches sich seinem persönlichen Training zuwenden würde. Sie würden alle am Fluss des Knochen-Waldes trainieren, denn hier war die Dichte an Natur Chakra am größten. Katsuyuu schaute ihren Schützling genauer an und Kenji war gespannt, was es mit dem Training auf sich hatte. “Das Sage Training ist ein sehr ansträngendes Training, lieber Kenji. Außerdem ist es extrem gefährlich, dessen musst du dir bewusst sein… Den einen Schattendoppelgänger für das Training von Misa kannst du aufrechterhalten, mehr solltest du aber nicht nutzen.“ So ganz verstand unser Nakamura noch nicht, was genau Katsuyuu damit meinte, aber er vertraute ihr und nickte daraufhin. “Ich werde definitiv aufpassen und mich auf dieses Training fokussieren… Aber was genau hat es mit dem Sage Training auf sich?“ Kenji legte seinen Kopf kurz schief, denn vom Sage Training hatte er bisher noch nichts gehört. Katsuyuu lachte herzlich und knapp. “Die meisten wissen nichts über die Geheimnisse des Sage Trainings… In unserer aktuellen Welt ist Minato Uzumaki wohl der einzige, der das Training gemeistert hat. Dein Chakra schmiedest du aus deiner geistigen und deiner Körperlichen Energie. Beide zusammen bilden ein Gleichgewicht und das Chakra. Beim Sage Chakra öffnest du deinen Körper für das Sen Chakra. Es ist das Chakra der Natur, welches unsere Welt umgibt. Vereinst du die 3 Arten im perfekten Gleichgewicht, dann erreichst du einen Zustand, welchen man den Sage Modus nennt. Diesen Zustand wirst du dir bei diesem Sage Training antrainieren, Kenji.“ Unser Blondschopf hatte aufmerksam zugeschaut und schaute sich kurz um. “Also ist alles was uns umgibt das Sen Chakra? Mir ist es nie aufgefallen, dass es ein besonderes Chakra in der Umgebung gibt“, gestand er ehrlich und schaute sich um. “Das liegt daran, dass es unter normalen Umständen auch nicht gespürt werden kann. Es gibt nur wenige besondere Orte, an denen Sen Chakra in vielen Mengen in der Umgebung ist. Außerdem gibt es Hilfsmittel, mit denen du es leichter spüren und aufnehmen kannst. Die Kröten nutzen ein besonderes Öl und wir Schnecken nutzen die natürliche Umgebung der Luft und unseren Schleim.“ Unser Nakamura verstand langsam was Katsuyuu ihm sagen wollte und er verstand auch, was es mit dem Sen Chakra auf sich hatte. “Ich muss sagen, dass das echt faszinierend klingt, Katsuyuu!“ Schon lange war unser Blondschopf nicht mehr so aufgeregt und er wollte sich unbedingt diesem speziellen Training widmen. “Nicht jeder ist dazu in der Lage Sen Chakra aufzunehmen. Nur jene, die einen eigenen extrem hohen Chakrapool zur Verfügung haben können sich diesem Training widmen. Du hast Glück, dass deine Familie mit einem natürlichen großen Chakrapool gesegnet ist.“ Kenji lachte kurz herzlich und nickte. “Hahaha, da hast du wohl recht, Katsuyuu! Ich freue mich auf diese neue Herausforderung!“ Ja, Kenji war definitiv bereit für dieses Training. “Dann zieh am besten mal deine Weste und deinen Pullover aus“, sprach die Schnecke und dem würde er auch nachgehen. Kenji legte seine Ausrüstung bei Seite und würde ebenfalls die Weste und seinen Pullover ausziehen. Man sah es ihm eigentlich nicht wirklich an, doch hatte der Nakamura durchaus einen muskulösen Körper, welcher zu seinen Proportionen passte. Katsuyuu nickte und würde ihn auf einen Stein in Mitten des Flusses stellen. Sie selbst begleitete ihn als kleine Schnecke. “Nimm eine meditative Haltung an und setzte dich auf den Stein. Ich nutze meinen Schleim, um deine Schulter für die Aufnahme von dem Sen Chakra zu öffnen. Du wirst es dann zum ersten Mal spüren, die Energie der Natur.“ Aufgeregt nickte er ihr entgegen und würde sich auf dem Stein des Flusses hinsetzen. Er nahm eine meditative Haltung im Schneidersitz an und Katsuyu bedeckte seine Schulter mit Schlim. Kenji schloss seine Augen und sammelte / fokussierte sein Chakra. Es durchströmte seinen Körper und er konzentrierte es auf die Stelle, welche Katsuyuu mit dem Schleim bedeckt hatte. Unser Blondschopf hatte neben einen extrem hohen Chakrapool auch eine meisterhafte Chakrakontrolle. Es half ihm definitiv bei diesem Training. Plötzlich merkte der Nakamura, wie er aus der Ferne ein spezielles Chakra wahrnehmen konnte. Es war ein langsames Gefühl, ehe er einen starken Luftsrtrom auf seiner Schulter spürte. “WHOAAAAAH!!!“ Unser Blondschopf hatte sich definitiv erschrocken und er bemerkte gar nicht, dass seine linke Körperhälfte komplett vom Schleim umdeckt war. An seiner Stirn war sogar ein Fühler wie von einer Schnecke und auch die kullernden schwarzen Augen hatte er. Bestimmt ein witziges Bild für seine energiegeladene Schülerin.


2. Post - Sage Training: 1198 Wörter

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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Misa Aburame » Sa 14. Aug 2021, 22:38

Misa war unglaublich aufgeregt. Okay gut, das war sie schon seit heute Morgen! Aber wer wäre das nicht bei dem ersten wirklichen Training mit ihrem neuen Sensei? Misa wollte so viel lernen und Kenji gab ihr als ihr Lehrer die Möglichkeit dazu und wollte ihr eine mächtige Technik beibringen. Zuerst lernte sie die wichtigen Grundlagen, und zwar die Regeln und Ansichten welche die Kuchiyose-Familie rundherum um Katsuyu ausmachte. Der Nakamura demonstrierte ihr das Jutsu und beschwörte Katsuyu herauf, was natürlich sehr eindrucksvoll und beeindruckend für die junge Genin aussah. Sie sollte es nun nur noch umso mehr erlernen Katsuyu zu beschwören und das Kuchiyose no Jutsu meistern. Sie wollte, dass er ihr nochmals die Fingerzeichen zeigte die er genutzt hatte. „Inu, I, Tori, Saru, Hitsuji….“ Wiederholte sie leise für sich selbst und machte die Zeichen nach, atmete dann tief durch und schaute entschlossen zu ihrem Sensei. Sie weiderholte die Regeln und Grundlagen der Schnecken und dann holte der Nakamura die Schriftrolle hervor welche die junge Aburame gleich mit ihrem Blut unterzeichnen würde. Misa biss sich also wie Kenji zuvor in den Finger und schrieb ihren Namen auf die Schriftrolle mit ihren Fingerabdrücken. Kenji versicherte ihr dann, dass man sich daran gewöhnen würde. „So schlimm ist es auch nicht!“ Meinte sie direkt und zeigte ihm damit das ihr das schon nichts weiter ausmachte. Dann spürte sie etwas glitschiges an ihrem Arm heraufklettern, andere Mädchen wären sicher zusammengezuckt doch die Aburame blieb still ehe sie die Fühler von Katsuyuu spürte welche sie behutsam streichelten. Sie hieß die junge Grünhaarige Genin Willkommen im Team und sprach ihre Freude aus. Misa lächelte glücklich. „Ich freue mich auch liebe Katsuyuu!“ Sie war froh das Kenji und Katsuyuu beide so an sie glaubten und sie ermutigten, sie kannte eine solche Unterstützung nur von ihrer Familie, selbst ihr Clan hatte sie immer sehr sonderbares Mitglied der Aburame gesehen. Aber dennoch akzeptiert. Kenji streichelte ihr durch die Haare du sie hob dabei lächelnd ihren Kopf, nun sah sie noch etwas zerzauster aus aber das war garnicht schlimm für die junge Kunoichi. Und dann würde es für sie auch schon mit dem eigentlichen Training losgehen, oder eher mit dem praktischen. Denn das alles war eher die Theorie gewesen für die junge Genin, aber hier hatte sie dennoch schon viel über die Schnecken und die Technik lernen können. Kenji jedoch würde sich parallel auch um sein eigenes Training kümmern und erschuf einen Doppelgänger von sich. „Wow Sensei. Ich beherrsche bisher nur das normale Bunshin no Jutsu, glauben sie dass ich das später auch von Ihnen lernen könnte? Es ist sicherlich überaus nützlich!“ Sagte die junge Aburame begeistert von ihrem Sensei. Was konnte er eigentlich nicht? Doch schüttelte sie dann den Kopf, eins nach dem anderen! „Tut mir leid Sensei. Ich konzentriere mich erst einmal auf das Kuchiyose no Jutsu! Damit ich Katsuyuu bald öfter an meiner Seite haben kann!“ Um zu schmusen! Jaja! Schoss es ihr durch den Kopf, denn sie hatte die Schnecke mittlerweile wirklich sehr gern. Außerdem kümmerte sie sich so liebevoll um Minoe. Das Kuchiyose no Jutsu wäre nun ihre erste Hürde für das Training, aber grob hatte sie es verstanden und würde sich nun in Position begeben und tief durchatmen. Dann stellte der Doppelgänger ihres Senseis ihr die Frage ob sie bereit wäre. Die junge Aburame nickte entschlossen. „Jawohl, Kenji Sensei! Sehen sie genau hin!“ Sagte sie biss sich in den Finger und formte dann die Fingerzeichen Inu, I, Tori, Saru, Hitsuji und platzierte ihre Hand auf den Boden. Und dann passierte….

Nichts. Es passierte einfach nichts. Irritiert schaute sie zu Boden und berührte nochmals den Boden. „Kuchiyose no Jutsu!“ Doch nichts geschah. Peinlich berührt stand sie wieder auf und atmete tief durch ehe sie sich wieder platzierte. Was war hier mein Fehler? Ging es ihr durch den Kopf. Sie schloss dabei die Augen. Zu wenig Chakra konzentriert? Vielleicht war es das. Misa verfügte dank ihrer Ninjutsu Affinität über eine gute Chakrakontrolle, deswegen würde sie sich nochmals ein wenig mehr darauf konzentrieren. „Ich schade das schon!“ Sagte sie eher zu sich selbst als zu Kenji. Natürlich nahm sie auch gerne Anregungen von ihrem Lehrer entgegen, wenn ihm etwas aufgefallen war. Ansonsten würde sie so schnell nicht aufgeben und sich mehr Mühe geben. Also nochmal! Diesmal mehr Chakra nutzen, so war die Idee. Also erneut der biss in den Finger um nochmal eine kleine Menge Blut zu bekommen und die Fingerzeichen, anschließend berührte sie vor sich den Boden, Siegel waren zusehen und eine kleine Rauchwolke verhinderte die Sicht auf das Geschöpf welches die Aburame beschworen hatte. Dann lichtete sich die Wolke. Aufgeregt schaute die Aburame das grüne kleine schleimige Ding an, ehe sie in die Knie ging und es Anstupste. „Ups. Irgendwie hab ich mir das anders vorgestellt. Ist das überhaupt… eine Schnecke?!“ Fragte sie verwirrt ehe das Ding nach ihr beißen wollte. Misa wich zurück und es verpuffte, sie schaute verlegen zu ihrem Sensei. „Ehm, Sorry…“ Meinte sie nur ehe sie für einen kurzen Moment den Kopf hängen ließ. Sie ballte die Fäuste und hob den Kopf dann. „Ich kriege das schon noch hin!!“ Hoffentlich beschwor sie keine seltsamen Monster oder so etwas. Sicherlich hatte Kenji auch etwas anderes erwartet. Kawaki hätte es sicher sofort geschafft. Aber davon durfte sich Misa nicht beirren lassen. Dann hörte sie das Original ihres Senseis schreien und sofort schaute sie zu ihm herüber. „Sensei? Alles okay?!“ Und dann sah sie ihn, der halbe Körper war von Schleim bedeckt, an seiner Stirn war sogar ein Fühler erkennbar. „Was passiert da?“ Fragte sie irritiert und etwas besorgt.


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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 18. Aug 2021, 09:40

Sowohl Meister, als auch Schüler würden die gemeinsame Zeit im Shikkotsurin nutzen, um sich einem speziellen Training zu widmen. Unser Sensai merkte, dass die junge Aburame aufgeregt war, doch probierte er sie so gut es ging zu beruhigen und ihr die Anspannung und Aufregung ein wenig nehmen zu können. Fleißig unterschrieb Misa den Vertrag mit der Schnecken-Familie und war bereit für ihr Training. Kenji machte noch ein paar Anmerkungen, auch bezüglich der Ausführung des Jutsus. Katsuyuu wollte die Genin in der Familie willkommen heißen und krabbelte an ihr herauf. Das grünhaarige Mädchen lächelte glücklich und freute sich ebenfalls darüber. Ein niedlicher und geborgener Moment, auch für unseren frischen Sensai. Doch nun wurde es an der Zeit sich dem richtigen Training zu widmen! Sowohl für die junge Aburame, als auch für den Nakamura. Dieser würde von Katsuyuu ein spezielles Sage Training absolvieren und hierfür erschuf er einen Schattendoppelgänger. Misa war direkt begeistert von dem Jutsu des Nakamuras und wollte es scheinbar auch unbedingt lernen. “Wenn du das Kuchiyose no Jutsu gemeistert hast, dann können wir uns auch gerne diesem Training widmen“, versicherte er ihr mit einem Lächeln im Gesicht. Es war absolut nicht schlimm, dass Misa bereits weiterdachte und mehr von ihm lernen wollte. Genau dafür war er ja auch da! Ihre Einstellung war jedoch genau richtig und daher sollten sie unbedingt anfangen. Gespannt würde der Nakamura zusehen, was seine aufstrebende Schülerin so draufhatte. Voller Elan und Selbstsicherheit sprach sie, dass er genau hinsehen sollte. Er nickte und sah, wie sie sich in den Finger biss, die Fingerzeichen formte und anschließend die Hand auf den Boden platzierte. Die Reihenfolge und Ausführung war richtig, aber… Es geschah absolut gar nichts! Verblüfft schaute Kenji auf den Boden, fast schon ein wenig enttäuscht und verwundert. Irgendwie hatte er… Mehr erwartet. Der verzweifelte Versuch erneut den Boden zu berühren und das Jutsu laut auszurufen brachte ihn jedoch zum Lachen. “Das wird dir auch nicht helfen“, sprach er sichtlich amüsiert und wischte sich eine Träne vom Auge. Sie schien ein wenig mitgenommen, doch atmete sie tief durch und war sich sicher, dass sie es schaffen würde. Kenji schaute weiterhin gespannt dabei zu und die Rauchwolke nach ihrem zweiten Versuch lichtete sich… Es war…. Ja, was war dieses Ding? Zumindest war es eine schleimige Substanz! Misa ging in die Knie und stupste es an. Kenji würde ebenfalls in die Knie gehen und seine Hand nachdenklich an das Kinn legen. Sein Kopf war leicht schief. “Tja… Sowas habe ich auch noch nicht gesehen, weder bei mir, noch bei meiner Schwester“, gestand er ehrlich und murmelte es eigentlich eher zu sich. Er wollte Misa ja nicht verunsichern, aber sie hatte es sicherlich gehört. Das Ding probierte sogar tatsächlich Misa ein bisschen anzuknabbern, doch wich die Aburame zurück und dieses… „Ding“ verschwand. Sie entschuldigte sich und ließ kurz ihren Kopf hängen. Kenji wollte gerade etwas sagen, als sie selbst neuen Mut fand und meinte, dass sie es schaffen würde. Kenji lächelte und nickte. “Keine Sorge, aller Anfang ist schwer! Auch ich hatte so meine Probleme. Man muss sie nur erkennen und daran arbeiten.“ Eine kleine Erklärung, ehe bei seinem Original beim Sage Training etwas passierte. Sowohl der Schattendoppelgänger, als auch Misa schauten zu ihm. Sie war ein wenig besorgt und fragte was passiert ist. Ein Teil von Katsuyu glibberte über den Boden und schaute zu Misa herauf. “Dein Sensai probiert Eins mit der Natur zu werden… Das was du siehst ist ein Nachteil den er davon trägt, wenn er das Natur Chakra nicht richtig kontrollieren kann.“ Katsuyuu wollte es so gut es ging erklären, auch wenn das Sen Chakra der jungen Aburame wohl nichts sagen würde. Der Schattendoppelgänger zuckte mit seinen Schultern. “Das werde ich schon schaffen“, sprach er selbstsicher und schaute dann zu Misa. “Aber jetzt wieder konzentrieren“, sprach er fast schon mahnend, musste dabei aber selber Lächeln. “Deine Chakrakontrolle scheint gut zu sein Misa, daher möchte ich dir ein wenig helfen… Katsuyuu ist ein sehr mächtiges Lebewesen. Sie heraufzubeschwören kostet sehr hohe Mengen an Chakra. Mengen, die du dir vielleicht nicht vorstellen kannst.“ Unser Blondschopf verschränkte die Arme vor der Brust. “Kennst du das Gefühl, wie dein Chakra aus dem Körper gleitet? Zum Beispiel beim Wasserlauf, oder beim Baumlauf? Bei beiden Jutsus gibt’s du permanent eine geringe Menge an Chakra ab, um dich an diesem haften zu können.“ Er ließ seine Worte kurz wirken, damit Misa sich an das Gefühl erinnern könnte. “Probiere es gerne aus, nutze eine der beiden Jutsus und hab ein Gefühl davon, wie viel Chakra du dabei anwenden musst. Dieses Gefühl musst du dir unbedingt merken.“ Kenji demonstrierte kurz noch einmal das Kuchiyose no Jutsu, rein von der Bewegung her und legte seine Hand auf den Boden. “Beim Baumlauf oder Wasserlauf gibst du es kontinuierlich in kleinen Mengen ab. Beim Kuchiyose no Jutsu entlädst du dein gesamtes geladenes Chakra auf einem Schlag. Um Katsuyuu beschwören zu können benötigst du die achtfache Menge an Chakra im Vergleich zum Baumlauf… Weißt du worauf ich hinaus will?“ Kenji hoffte, dass Misa bereits ein leichtes Gefühl dafür hatte. Er selbst besaß eine meisterhafte CHakrakontrolle, war dahingehend ein bisschen nerdig unterwegs. Aber vielleicht half der Ansatz der jungen Aburame, welche wohl noch nie zuvor so viel Chakra in ein Jutsu gelegt hatte. “Fang ruhig etwas kleiner an, reguliere dein Chakra in Portionen, um erstmal ein Gefühl dafür zu entwickeln.“ Ob Misa verstand was er damit bezweckte? Oder verstand sie nur Bahnhof? Zumindest war sich unser Blondschopf sicher, dass sie verstehen würde… Nunja, er hoffte es wohl eher…

Währenddessen hatte sich unser Original wieder zurückverwandelt, weil Katsuyuu ihm einen kleinen Schlag auf den Hinterkopf verabreichte. Sie erklärte ihm, was es mit der Verwandlung auf sich hatte und wieso sein Körper so extrem darauf reagierte. Es lag also an dem besonderen Schleim der Schnecken. “Es hilft dir bei dem Sage Training, aber dadurch verwandelst du dich auch wesentlich schneller. Wäre ich nicht hier und würde die Verwandlung so gut es geht stoppen, dann würdest du selbst zur Schnecke werden.“ Kenji schluckte kurz und nickte. Zur Schnecke wollte er ja nicht unbedingt werden, also musste er sich unbedingt konzentrieren! Kurz atmete er tief ein und aus, regulierte seinen Körper und fokussierte sich erneut in meditativer Haltung. Katsuyuu hatte seine Schulter erneut mit Schleim bedeckt und Kenji konzentrierte sein Chakra auf dieses. Erneut spürte er das Sen Chakra aus der Ferne und wie es auf ihn zukam. Er nutzte seine eigene Chakrakontrolle und sein Wissen rund um Ninjutsus, um sich nicht erneut direkt überrumpeln zu lassen. Er schaffte es tatsächlich es im Rahmen zu halten und spürte, wie sein Körper die natürliche Energie aufnehmen wollte. Katsuyuu beobachtete das gesamte Schauspiel und würde nach und nach einen größeren Bereich seines Körpers mit Schleim bedecken. Dadurch konnte Kenji mehr Sen Chakra aufnehmen und es probieren zu kontrollieren. Je mehr Chakra es wurde, desto mehr musste er sich konzentrieren und desto schwieriger wurde es für den Nakamura. Er hatte wahrlich Probleme damit und als die Hälfte geschafft war, wandelte sich erneut sein Körper. Katsuyuu würde härter zuschlagen und den Zustand lösen. “Scheiße, Aua!“ Der Nakamura rieb sich seinen Kopf und verschränkte die Arme vor der Brust. “Dieses Sage Training ist ja schwieriger als gedacht… Es fühlt sich fast unmöglich an“, gestand er ehrlich und grübelte darüber nach. Katsuyuu nickte und berührte mit ihren Fühlern seine Wange. “Ich hatte bisher niemanden, der mein Sage Training absolvieren konnte. Lediglich die Gama Familie hatte mit Jiraiya, Minato Namikaze und Naruto Uzumaki viele Vertreter. Nun Minato Uzumaki… Du siehst, alles legendäre und starke Shinobi. Sie alle hatten aber ebenfalls ihre Probleme und selbst Jiraiya war es nicht möglich den Sage Mode alleine zu nutzen.“ Kenji war verwundert über diese Information. Selbst sein Vorfahre hatte enorme Schwierigkeiten… Allesamt legendäre Shinobi, doch sie alle strauchelten. Etwas, was unseren Blondschopf beunruhigte und sein Körper zitterte ein wenig. Ein erfreutes Lächeln war ins einem Gesicht zu sehen und er ballte seine Hände zu Fäusten. “Ich werde sie übertreffen und den Sage Mode meistern“, murmelte er vor sich hin und Katsuyuu nickte mit ihren Fühlern. Definitiv hatte der Nakamura das Zeug dazu und er würde den Zustand des Sage Mode weiter trainieren. Fortschritte machte er jedenfalls sehr schnell welche und es würde sicherlich nicht mehr lange dauern, bis er den Zustand verinnerlichen würde. Es waren auch nur noch ein paar Versuche, ehe Kenji das Sen Chakra aufgenommen hatte und seine Augen öffnete. Sie waren kugelrunde und schwarz, wie die von einer Schnecke. Seine Haut war leicht schleimig und er würde sich umschauen. Sein gesamter Körper fühlte sich so an, als wenn er sich für die gesamte Natur geöffnet hatte. Er fühlte sogar die Bewegungen der einzelnen Lebewesen hier und auch die seines Doppelgängers und die von Misa. Es war so, als wäre sein gesamtes Bewusstsein erweitert. Fasziniert blickte er in seine eigenen Hände. “Das ist also die Macht der Natur… Der Sage Mode ist wahrlich besonders“, sprach er zu sich selbst und Katsuyuu nickte. “Nur nicht die Konzentration verlieren, Kenji! Du musst dich an den Zustand gewöhnen!“ Das Training für Meister und Schülerin ging jedenfalls voran.

3. Post - Sage Training: 1511 Wörter

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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Misa Aburame » So 26. Sep 2021, 18:12

Die Aburame wollte dieses Jutsu unbedingt meistern, hatte aber auch schon ins Auge gefasst anschließend das Kage Bunshin no Jutsu zu erlernen oder sich diesem Training anschließend anzunehmen. Ihr Sensei würde sie dabei unterstützen, doch sollte sie ihr aktuelles Training nicht auf die leichte Schulter nehmen. Er schenkte ihr jedoch ein zuversichtliches lächeln, er glaubte an die junge Käferzähmerin und das sorgte dafür, dass sie ihn nicht enttäuschen wollte. Was jedoch bei den ersten Versuchen nicht so funktionierte wie gedacht. Die Ausführung selbst schaffte sie richtig Durchzuführen doch es geschah einfach nichts…. Plötzlich fing der Doppelgänger von Kenji an zu lachen und die Aburame blickte zu ihm auf und schob die Unterlippe schmollend nach vorne. Also, sie musste einen neuen Versuch starten, vielleicht benötigte sie mehr Chakra? Hatte sie das ganze Training unterschätzt? Bei Kenji sah es so einfach aus als er Katsuyu zuvor beschwört hatte. Also Next Try! Auch dieser war nicht wie vorgestellt, sie schaffte es aber etwas zu verschwören, es sah nur ziemlich eklig aus, wie ein kleiner Schleimklumpen mit Augen. Misa ging in die Knie und stupste das Schleimding an, es wollte sie sogar anknabbern! Aber nicht mit der Aburame! Sie wich zurück. Kenji erzählte ihr anschließend, dass er so etwas noch nie gesehen hatte weder bei ihm noch bei seiner Schwester. Schlag ins Gesicht. Fettnäpfchen. Es fühlte sich jedenfalls nicht gut an und hörte sich auch nicht zufriedenstellend an. „Es tut mir leid. Ich… ich kriege das schon hin!“ Nun war Misa etwas unsicherer. Doch wollte sie dieses Gefühl direkt verbannen, sie ballte die Fäuste und fasste neuen Mut. „Nein! Ich schaffe das! Ich hab den besten und coolsten Sensei der Welt! Das wäre unverzeihlich!“ Meinte sie und würde dann einen weiteren Versuch starten wollen. Doch zuvor musste sie noch sehen wie sich seltsame Schneckenaugen bei dem Original von Kenji entwickelten, sein Körper war förmlich mit einer Schnecke verschmolzen. Katsuyu erklärte ihr diese Veränderung. „Natur-Chakra?“ Fragte die junge Aburame und legte den Kopf schief während ihr Blick zu der am Boden glibbernden Katsuyu wanderte. Sein Doppelgänger zuckte mit den Schultern und meinte, dass er dies schon schaffen würde. Aber sie sollte sich nun wieder auf ihr eigenes Training konzentrieren.

Ihr Blick wanderte zu Kenji und sie nickte mit einem entschlossenen Blick. Er lächelte und wollte ihr nun etwas helfen er sprach von ihrer Chakrakontrolle und welche Menge sie benötigen würde um Katsuyu zu beschwören. Diese Menge konnte sie sich wirklich nicht vorstellen, deswegen hörte sie folgenden Worten von dem Nakamura genau zu. Er erzählte ihr von dem Gefühl, sobald das Chakra austritt wie beim Wasserlauf. „Also auch wie beim Baumlauf? Wasserlauf kann ich tatsächlich noch nicht.“ Erklärte sie, jedoch wusste er worauf er hinaus wollte. Er erklärte weiter und sie verstand das sie die achtfache Menge des Baumlaufs benötigte um Katusyu zu beschwören. Sie näherte sich einem Baum und tänzelte förmlich hinauf, sie beherrschte den Baumlauf gut. Das Gefühl dabei versuchte sie sich besser einzuprägen, mit einem Sprung stand sie wieder auf dem normalen Boden. „Okay…“ Murmelte sie und begab sich wieder in Position. Sie wiederholte die Fingerzeichen und biss sich in den Finger, ehe sie die Hand auf den Boden platzierte und das Siegel der Beschwörung erschien. Ehe eine größere Rauchwolke zu erkennen war und sobald diese sich gelichtet hatte stand die Aburame auch schon auf dem Kopf von Katsuyu. Es ist sicherlich noch nicht die größte Form, aber sie hatte die Beschwörung geschafft. „Yeah!“ Sie legte sich auf den Kopf und schmiegte sich an Katsuyu. „Ich habs geschafft!“ Sagte sie Stolz. „Sensei sehen sie das?!“ Meinmte sie aufgeregt und rollte von Katsuyu herunter, landete aber nicht wie geplant auf den Beinen sondern auf dem Hintern. Sie merkte nun jedoch auch die Erschöpfung dahinter. „Auauauau......“ Sie kniff die Augen zusammen aber grinste dann breit.


Trainingspost Kuchiyose no Jutsu: 790+925 +630 = 2345/1200 Wörter
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Re: Shikkotsurin ("Feuchte Knochen-Wald")

Beitragvon Kenji Nakamura » So 3. Okt 2021, 13:40

Zusammen trainierten Meister und Schülerin im Reich der Nacktschnecken. Kenji widmete sich dem Sage Training und Misa lernte das Kuchiyose no Jutsu. Die junge Aburame gab sich wirklich Mühe und man merkte, wie ihr jede Geste des Nakamuras etwas nahe ging. Sie schmollte sogar ein wenig, doch lächelte Kenji. “Niemals aufgeben“, sprach er lächelnd und Misa machte einen neuen Versuch und beschwor einen... Schleimklumpen mit Augen? Sogar Kenji war baff und hatte sowas noch nicht gesehen. Für Misa sicherlich ein schlechtes Gefühl dies zu hören und sie entschuldigte sich. Kenji schüttelte mit seinem Kopf und legte seine Hand auf ihre Schulter. “Jeder lernt unterschiedlich schnell und hat unterschiedliche Begabungen, Misa. Verliere nicht deinen Mut. Du brauchst hier vielleicht etwas länger, aber dafür bist du in anderen Dingen schneller. Es gibt viele Wege zum Erfolg und du wirst Erfolg haben.“ Kenjis Stimme war ruhig und er lächelte. “Das kann ich in deinen Augen sehen.“ Er würde von ihr ablassen und Misa fasste neuen Mut. Sie wollte weitermachen und das Jutsu meistern. Katsuyu und der Doppelgänger sprachen vom Natur-Chakra. Misa verstand nicht recht und legte ihren Kopf schief. “Ich werde es dir erklären und zeigen, wenn du bereit dazu bist. Klingt das nach einem Plan?“ Kenji lächelte aufrichtig und stemmte seine Fäuste in die Hüfte. Sie waren bereit für den nächsten Schritt.

Das Original des Nakamuras hatte den Zustand des Sage Mode erreicht. Er spürte die Einflüsse der Natur und sämtliche Veränderungen. Auch sein Körper war verwandelt und die Veränderung seines gesamten Bewusstseins war. “Merk dir diesen Zustand, denn das ist erst der Anfang zur Perfektion.“ Kenji nickte knapp und deaktivierte dann den Sage Mode. “Was ist der nächste Schritt?“ Kenji schaute fragend zu Katsuyuu und sie nickte. “Als nächstes wirst du diesen Zustand erreichen müssen ohne mein Schleim. Bist du bereit dazu?“ Kenji nickte knapp und würde sich erneut in meditative Haltung begeben. Dieses Mal probierte er das Natur Chakra ohne Hilfe in seinem Körper aufzunehmen. Er kannte nun das Gefühl, wie sich Natur Chakra anfühlte und dieses Gefühl probierte er erneut zu erlangen. Es war schwierig und kostete eine Menge Konzentration und Zeit. Würde er diesen nächsten Schritt schaffen? Kenji jedenfalls verzweifelte fast, denn er konnte das Gefühl nicht spüren. Dabei umgab das Natur Chakra ihn doch, oder nicht? “Wieso funktioniert es nicht“, murmelte er zu sich selbst und Katsuyuu musste lachen. “Merkst du es selbst nicht? Du musst selbst im Gleichgewicht sein, um das Gleichgewicht deines Chakras zu halten. Du bewegst dich zu viel, verstehst du?“ Kenji legte nachdenklich seine Hand ans Kinn. Nicht viel bewegen, zu unruhig? Dabei saß er doch völlig still, oder? Unser Nakamura dachte mehr über die Worte nach, ehe er einen Einfall hatte. Er sprang vom Felsen auf und stellte sich auf das unruhige Wasser. Er setzte sich in hin und schloss seine Augen. Katsuyuu streckte ihre Fühler aus und wippte mit diesen. “Ein schlauer Einfall“, gab sie von sich und überließ den Nakamura seinem Training... Wie weit wohl Misa mittlerweile war?

Die Aburame hatte neuen Mut gefasst und war entschlossen dazu das Training fortzusetzen. Kenji gab ihr eine kleine Hilfestellung und sprach vom Wasser- und Baumlauf, sowie ihrer Chakrakontrolle. “Dann werde ich dir hiernach auch das Wasserlauf beibringen. Dies sollte ein Kinderspiel für dich sein.“ Kenji lächelte erneut und Misa schien zu verstehen worauf er hinaus wollte. Die junge Aburame ging einen Baum hinauf und probierte sich das Gefühl einzuprägen. Sie war sehr konzentriert und landete wieder auf dem Boden. Der Doppelgänger verschränkte seine Arme vor der Brust und musterte sie. Er war gespannt auf den nächsten Versuch der Aburame, welcher sofort folgte. Fast 1:1 gelang es ihr die Ausführung so zu handhaben, wie Kenji es getan hatte. Der Nakamura klatschte, als sich der Rauch gelichtet hatte und Misa legte sich auf den Kopf der Nacktschnecke. “Hallo Misa“, sprach sie ruhig und streichelte mit ihren Fühlern durch das wilde Haar der Aburame. “Herzlichen Glückwunsch, Misa!“ Die Freude war dem Nakamura anzusehen und auch Misa war stolz. Sie war völlig aufgeregt und rollte sich von Katsuyuu herunter, um unsanft auf den Boden zu fallen. Sie war erschöpft vom Training und das konnte sich der Nakamura gut vorstellen. Er ging auf sie zu und reichte ihr die Hand. “Ich bin stolz auf dich“, sprach er und würde ihr aufhelfen. Katsuyuu nickte. “Wie wäre es mit einer Pause? Für euch beide natürlich?“ Der Doppelgänger nickte und würde sich auflösen. Das Original des Nakamuras nahm gerade das Natur Chakra in sich auf und ging in den Sage Mode über. Langsam, denn es war ein sehr schwieriges unterfangen, als er plötzlich die Informationen des Doppelgängers bekam. Kenji verlore das Gleichgewicht und fiel in das Wasser. “Ohhhhh, nein!“ Schreckhaft stieg er aus dem Wasser und schon robbte Katsuyuu an mit einem Handtuch auf ihrem Kopf. Kenji lächelte und griff es, um sich abzutrocknen. Er würde langsam zu Misa gehen und sie anlächeln. “Das hast du ausgezeichnet gemacht, Misa. Lass uns etwas essen, ja? Die Snackbox wartet darauf von dir verspeist zu werden.“ Die Aburame hatte gesehen, was Kenji zubereitet hatte. Zusammen würden sie also in die Höhle von Katsuyuu gehen, dort waren aus Steinsbrocken und Fell „Stühle und Tische“. Kenji holte die Mittagsboxen heraus und reichte Misa eine. “Lass es dir schmecken“, sprach er und würde selbst ebenfalls essen. “Du bist jetzt ein ganzes Mitglied der Familie... Wie fühlt sich das an?“ Kenji aß weiter und Katsuyuu hatte Wasser für die beiden gebracht. “Danke“, sprach er lächelnd zu der Nacktschnecke und schaute dann wieder zu Misa. “Du kannst auf jeden Fall sehr stolz auf dich sein. Die Pause hast du dir verdient und eine Mütze Schlaf auch. Zumindest, wenn du das willst.“ Kenji lächelte. Er hatte nicht gedacht, dass Misa es so schnell meistern würde. Sie war wahrlich eine besondere Konoichi.

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